Awake Together News Aggregator

🔒
❌ Über FreshRSS
Es gibt neue verfügbare Artikel. Klicken Sie, um die Seite zu aktualisieren.
Ältere BeiträgeIhre RSS-Feeds

Eigene Klimaanlage bauen – ganz einfach!

28. April 2024 um 16:13
Von: NEOPresse

Wenn Sie schon einmal eine heiße Sommernacht in einem nicht klimatisierten Haus verbracht haben, wissen Sie, wie unangenehm das sein kann. Die meisten modernen Häuser...

The post Eigene Klimaanlage bauen – ganz einfach! appeared first on NEOPresse - Unabhängige Nachrichten.

Alte Waffenrechtsverschärfung im neuen Gewand

28. April 2024 um 14:07

Das bereits jetzt schon restriktive Waffenrecht soll weiter verschärft werden. Unter dem Vorwand „Entwaffnung von Extremisten“ will Faeser offenbar erreichen, dass nur noch „politisch Zuverlässige“ Waffe besitzen dürfen. Ein Gastbeitrag.

Der Beitrag Alte Waffenrechtsverschärfung im neuen Gewand erschien zuerst auf reitschuster.de.

“Und es wird kommen der Tag”

28. April 2024 um 12:00
Von: Redaktion

von Maria Schneider

Heute war ich wieder mal in Frankfurt und man glaubt es kaum – jedesmal, wenn ich aus dem Zug aussteige, durch die Halle gehe und auf den Bahnhofsvorplatz trete, ist die Situation schlimmer, das Menschengedränge dichter, die Verwahrlosung deutlicher, die Kopftücher und Jungmannrotten zahlreicher, die Kakofonie an ausländischem Geschrei lauter, die Tristesse grauer und der Anteil an eingeborenen Deutschen geringer.

Alles beginnt schon damit, dass mittlerweile fast alle Ladengeschäfte in der Bahnhofshalle von Eritreern und Äthiopiern betrieben werden. Will ich radebrechend etwas bestellen und mich drei Mal erklären müssen? Nein. Ich habe meine Thermoskanne dabei.

Vor ein paar Monaten allerdings hatte ich nach einem langen Arbeitstag so großen Hunger, dass ich beim Asiaten in der Bahnhofshalle etwas bestellte. Nie wieder! Das Besteck war klebrig, auf dem Tisch lagen Essensreste. Der Boden strotzte vor Dreck, der notdürftig von einem Afrikaner in zerlumpter Kleidung zusammengekehrt und dann hinter eine Tür mitten im Essbereich verfrachtet wurde. Mir wurde schlecht und ich stocherte mißmutig in meinem Gericht herum, bis ich den schlimmsten Hunger gestillt hatte.

Polizisten verwalten das Elend

Heute morgen um 10 Uhr ist die Halle – wie immer – übervoll mit bekopftuchten Frauen, die ihre Säuglinge in Kinderwagen umherschieben. Warum sie sich ständig in der Halle aufhalten, erschließt sich mir nicht, denn einen Zug nutzen sie nicht. Ich dränge mich durch die Massen an fremdländischen Geräuschen und Gerüchen nach draußen auf den Vorplatz, wo die Dauerbaustelle inzwischen unter einem weißen Zelt untergebracht ist. Auf Anhieb kann ich 6 Polizisten in schwerer Montur und mehrere Sicherheitsleute in gelben Westen identifizieren. Das war vor 2015 nicht so. Persönlich meine ich, dass sie dafür da sind, das Elend zu verwalten und nicht, um uns zu schützen. Wenn überhaupt jemand geschützt werden soll, dann die Migranten vor wütenden Restdeutschen, die möglicherweise ob der massiven Überfremdung ausrasten und die Migranten angreifen könnten. Ich bin sicher, dass die Polizisten in einem solchen Fall erbarmungsloser denn je zuvor durchgreifen würden.

Die Polizei und ihre sich verändernde Rolle vom „Freund und Helfer“ zum Vollstrecker der Regierungsvorgaben erinnert mich an das Jahr 2015, kurz nachdem die Massenmigration begann. An meinem Heimatbahnhof hatten sich seit Wochen Sinti und Roma im Spalier aufgestellt, so dass man ihren penetranten Forderungen, irgendeine Zeitung zu kaufen, die sie direkt ins Gesicht hielten, nicht entgehen konnte. Also rief ich die Polizei an und forderte sie auf, den Störern einen Platzverweis zu erteilen. Damals war die Zensur noch nicht so engmaschig und offensichtlich waren die Weisungen an die Polizei, den Dingen ihren Lauf zu lassen, erst vor kurzem ergangen. Der Polizist druckste eine Weile herum, bis er sagte: „Wir dürfen nichts machen.“ Ich fragte: „Wollen Sie mir damit sagen, dass Sie Weisung haben, nichts zu tun?“ Die überraschend ehrliche Antwort war ein verschämtes „Ja“. Von da an wußte ich, dass wir ganz allein auf uns gestellt sein würden.

Witz des Tages: Eine Waffenverbotszone

Stefan im Rollstuhl mit einem Bein wurde unter den “Augen” der Sicherheitskameras mit 7 Messerstichen erstochen.
(Bauzaun vor der Kaiserstraße, Frankfurt) Foto: Maria Schneider

Neun Jahre später gehe ich im Jahr 2024 in Frankfurt zur Straßenbahnhaltestelle und blicke vor der Kaiserstraße auf eine Bauwand, auf die jemand gesprüht hat: „Stefan im Rollstuhl mit nur einem Bein wurde mit 7 Messerstichen sinnlos getötet. WARUM?“ Daneben ein Schild mit einer Information, wegen der sich junge, traumatisierte Männer wahrscheinlich vor Lachen einnässen werden: „Waffenverbotszone von 20:00 – 05:00 Uhr“. Ich meine, selbst ich kann kaum vor Lachen an mich halten, zumal der Mord am im Graffito verewigten, obdachlosen Rollstuhlfahrer eben in genau jener waffenfreien Zone unter einem Strauß an Überwachungskameras verübt worden war.

Hinein geht es in die Straßenbahn, die überfüllt ist mit People of Colour aus aller Herren Länder, ein paar jüngeren Anzugmännern, die zur Arbeit gehen und etlichen alten, deutschen Männern, die verwahrlost an Bierdosen nuckeln. Sie erinnern mich an die Ureinwohner Amerikas, die ebenfalls dem Alkohol verfielen, während ihnen ihr Land mit der Propagandalüge, dass sie minderwertig seien und daher nichts besseres verdient hätten, als getötet, vergewaltigt und gemessert zu werden, unter dem Hintern weggestohlen wurde.

Auf der Fahrt zu meinem Arbeitsort bin ich ununterbrochen verschiedenen arabischen Gesprächen ausgesetzt – natürlich schreiend, denn das Gegenüber am Handy scheint immer schwerhörig zu sein. Durch die Scheiben sehe ich die afrikanischen Drogenhändler, die offen auf der Straße dealen und ausgezehrte, schwarze Drogenabhängige, die an graffitiverschmutzen und vollurinierten Häuserwänden lehnen.

Im Elysium

Leicht betäubt stolpere ich aus der Straßenbahn und beginne meinen Arbeitstag inmitten der Schönen und Reichen. Ich bin eine der höhergestellten weißen Sklavinnen, während das Servicepersonal an den Getränkeständen fast durchgängig aus arabischen und afrikanischen Ländern stammt. Diese Unterscheidung empört mich nicht. Was mich empört, ist die Tatsache, dass all diese Tätigkeit auch von Weißen zu höheren Stundenlöhnen durchgeführt werden könnten. Da die Wirtschaft jedoch unter extremem moralischem Druck die Migration erzwungen hat, um ebensolche Sklaven zu Niedriglöhnen zu beschäftigen, gehen die weißen Deutschen leer aus. Zudem haben sie keinen Anteil am Mehrgewinn der Unternehmen, denen moralischer Druck gänzlich fremd ist. Normale weiße Deutsche müssen darüber hinaus die Folgen der Migration schmerzlich in Form von Wohnungsnot, Messermorden und Vergewaltigungen erdulden, während der Unternehmenschef in seiner gepanzerten Limousine durch die deutschen Lande chauffiert wird und seine Kinder auf eine abgesicherte Privatschule in England gehen, in denen sie den Umgang mit Gewehren und Pistolen zur Selbstverteidigung lernen.

Im Laufe des Tages frage ich einen jungen Mitarbeiter nach Hilfe und stelle fest, dass er mich nicht versteht. Also erkundige ich mich nach seiner Muttersprache. Ukrainisch oder auch russisch. Man könne es aber auch mit englisch versuchen, schlägt er zaghaft vor. Es ist 11 Uhr und meine Schmerzgrenze als Fremde im eigenen Land ist bereits überschritten. Und so legt sich in mir ein Schalter um und ich antworte: „Ich habe für all das keine Nerven mehr“, drehe mich um und lasse ihn stehen. Es ist besser so, denn sonst hätte ich ihn entweder gefragt, warum er hier ist und meine Zeit und mein Geld verschwendet, statt an der Front zu sein. Oder: Wenn er schon verständlicherweise desertiert, warum er nicht den Anstand hatte, sich im Gegensatz zu seinen Landsleuten, zur Abwechslung mal ein anderes Zielland als Deutschland auszusuchen.

Um 17:30 Uhr ist mein Arbeitstag zu Ende. Man mag es kaum glauben, doch die Straßenbahn ist noch voller als am Morgen. Lediglich das arabische Geschrei ist unverändert gleich. Vor dem Bahnhofseingang sind so viele Menschenmassen, Jugendbanden, arabische Clans, Sinti und Roma, dass ich kaum bis in die Halle vordringen kann. Ich höre kein einziges Wort deutsch, dafür habe ich das Gefühl durch einen undurchdringlichen Sumpf von Schweiß, ungewaschener Kleidung und einer Opiumhöhle zu treiben. Wieder einmal wird mir fast übel und ich muss ruhig atmen, um wahlweise nicht in Panik zu geraten oder all die Fremden und deutsche Drogenabhängige, die wie Zombies umhertaumeln und mich anbetteln, schreiend wegzustoßen.

“Am Hauptbahnhof”. Blick in der Kaiserstraße. Foto: Maria Schneider

Die Zahl der Jungmannrotten geht in die Dutzende. Wie junge Springböcke nehmen sie laut krakeelend und wild gestikulierend – Genital voran – den Platz ein. Wo bin ich hier eigentlich? In Syrien, im Irak, in Afghanistan oder in Afrika?

Das Deutschlandticket – steuerfinanzierter Migrantenexpress

Nun steht folgende Entscheidung an: Möchte ich mit dem Deutschlandticket Geld sparen und einen überfüllten, günstigen Regionalexpress oder Interregioexpress inmitten traumatisierter Schutzsuchender samt Faustkampf‑, Messer- oder Onanierrisiko auf mich nehmen oder mir einen ICE gönnen? Angesichts des bis zum Rand gefüllten Bahnsteigs für den RE, an dem ich kaum ein weißes Gesicht sehe, entscheide ich mich für den ICE. Damit ist auch geklärt, für wen das Deutschlandticket eigentlich seit jeher gedacht war: Für die Migranten, damit sie samt Sack und Pack, samt zahlreicher „klimaschädlicher“, unabgetriebener Kinder sowie mehreren Tüten, Koffern und der Oma, die fit und fidel überall dabei ist und keineswegs in einem Altersheim vor sich hin schimmelt, durch Deutschland reisen und ihre weitläufige Verwandtschaft besuchen können.

Ich buche mein teures ICE-Ticket und bin wieder fast unter Deutschen – außer dem Inder, der drei Reihen vor mir ein langes, lautes Gespräch auf Hindi führen muss.

Überall demoralisierte Deutsche und kraftstrotzende Migranten

Es ist klar, dass der Zug verspätet ist und ich meine S‑Bahn verpasse. Es ist klar, dass in der nächsten S‑Bahn ein Araber wieder laut telefoniert und eine junge Frau mit Kopftuch, langem Mantel und schicker Designtasche sich mir gegenübersetzt. Es ist klar, dass in meinem Bahnhof eine Durchsage erfolgt, dass man sich vor „organisierten Bettelgruppen“ in Acht nehmen müsse. Und es ist klar, dass rund die Hälfte meiner exorbitanten Steuern, die ich aus meinem heutigen Honorar zahlen werde, in arabische und afrikanische Länder fließen wird, während der deutsche Rentner noch nicht mal mehr Pfandflaschen sammeln kann, weil ihm inzwischen zu viele Araber, Afrikaner, Sinti und Roma mit professionellem Vierkant zum Öffnen der Mülleimer Konkurrenz machen, statt umständlich mit einem Kleiderbügel zu hantieren.

Es ist also klar, dass ich so umfassend, tiefgehend und durchgehend von der Gesellschaft dieses Landes angewidert bin wie noch nie zuvor in meinem Leben. Denn was jetzt geschieht, habe ich 2015 vorhergesehen und wurde deswegen geächtet, angeschrien, nach allen Regeln der Kunst fertig gemacht und von Arbeitsaufträgen ausgebootet.

Die Stasi, das bist Du

Und so sollte allen klar sein: Was geschah und nach wie vor geschieht, wurde nicht nur von der Regierung, dem Verfassungsschutz, Merkel, der CDU, den Meldestellen oder Faeser verursacht. Nein, jeder, der damals sein Maul gehalten hat. Jeder, der die Migranten euphorisch an Bahnhöfen beklatscht und mit Tränen in den Augen ihre Babys gewickelt hat. Jeder, der ihnen Obdach und Geld geben, die Ämter unter Druck gesetzt und Nachbarn denunziert hat, die gegen die Einwanderung waren. Jeder, der Astrid Lindgrens Lügengeschichten für bare Münze genommen und geglaubt hat, dass die Araber und Afrikaner es kaum erwarten können, sich von ausgemergelten Veganerinnen in Michels, Lasses, Idas und Pippis ummodeln zu lassen, trägt eine Mitschuld.

Wir brauchen keine Stasi, keine Gestapo, keine PIDE oder andere Geheimpolizeien. Die Stasi, das bist Du, Du und Du, wenn Du bereit warst, Deine Nachbarn, Deine Freunde und Deine Kollegen wegen ihrer Meinung anzuschwärzen, weil Du Deinen eigenen Ärger darüber wie ein trotziges Kind abreagieren, sie bestrafen, oder ihre Arbeitsstelle haben wolltest.

Jeder, der aktiv am Rufmord der Gegner der Massenmigration und des Coronaterrors mitgemacht hat. Jeder, der feige zugesehen hat, wie andere existenziell erledigt wurden. Jeder, der Armlängen Abstand empfohlen, Vergewaltigungen bagatellisiert und Messermörder gehätschelt hat. Jeder, der wie ein dummes, fettes Schwein sein Gesicht in den Futtertrog gesteckt und gehofft hat, dass er der Schlachtung entgeht, ist nicht besser als ein Inquisitor zur Zeit der Hexenverfolgung. Daher muss der Gerechtigkeit Genüge getan werden. Zwar sagt der Herr, „Die Rache ist mein“, doch das enthebt uns nicht der Pflicht, den Übeltätern deutlich zu sagen, dass sie Unrecht begangen haben und sie mit ihren Schandtaten zu konfrontieren.

Letztendlich ist auch dieses klar: Der Tag der Abrechnung rückt näher und ich für meinen Teil kann ihn kaum erwarten.

Der Beitrag erschien zuerst bei beischneider.net.

The post “Und es wird kommen der Tag” appeared first on Die Unbestechlichen.

Alte Öko-Weggefährten: „Habeck ist für den Naturschutz der gefährlichste Politiker, den wir haben“

28. April 2024 um 10:52
Von: PS

Habecks politische Karriere ist fest mit Schleswig-Holstein verbunden: 2002 begann er als Kreisvorsitzender in Schleswig-Flensburg, zwei Jahre später wurde er Landesvorsitzender, von 2012 bis 2018 war er Minister für Umwelt und, so nannte er sich wirklich, die Energiewende. Alte Weggefährten aus dieser Zeit, die mit Habeck für die Belange von Naturschutz und Öko-Systemen kämpften, erkennen […]

Der Beitrag Alte Öko-Weggefährten: „Habeck ist für den Naturschutz der gefährlichste Politiker, den wir haben“ erschien zuerst auf Politikstube.

»Panzer und Postings« — Teil 2 des Interviews mit Mike Benz: »Wir leben im Prinzip in einer Militärdiktatur«

28. April 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Teil 1 des Interviews Tucker Carlson / Mike Benz

Warum spricht ein Verteidigungsminister Pistorius von »russischer Desinformation« und »hybrider Kriegsführung«, wenn Bundeswehr-Geheimnisse geleakt werden? Warum ist das »Digital Services Act« der EU eine Erfindung des CIA, um Elon Musk anzugreifen — und was hat das alles mit dem NetzDG und der AfD zu tun? Teil 2 des Interviews von Tucker Carlson mit dem Trump-Cybersicherheitsexperten Mike Benz (Foto)

Mike Benz: Der wichtigste Schritt bei der Einführung des Zensurnetzwerks durch die US-Geheimdienste war, die Merkel-Regierung in Deutschland dazu zu bringen, im August 2017 das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) zu verabschieden, was im Prinzip das Zeitalter der vollautomatisierten Zensur in Europa und den USA einläutete.

Das NetzDG verlangte, dass soziale Medienplattformen jeden Beitrag, der als »Hassrede« identifiziert wurde, löschen. Sonst drohte ihnen für jeden Beitrag, der länger als 48 Stunden auf ihrer Plattform verblieb, eine Strafe von 54 Millionen Dollar für jedes Posting. Wenn man 54 Millionen mal Zehntausende von Beiträgen pro Tag multipliziert, kann man da ziemlich schnell in den Bankrott getrieben werden.

Das einzige Mittel dagegen waren KI-basierte Zensurtechnologien, die wiederum von der Pentagon-Forschungsabteilung DARPA entwickelt wurden, um gegen den IS vorzugehen, um Äußerungen automatisch zu scannen und zu löschen. Ich nenne sie »Massenzensurwaffen«. Sie haben die Fähigkeit, zig Millionen von Beiträgen mit nur wenigen Codezeilen zu zensieren.

Das wird durch die Vernetzung der Zensurindustrie erreicht. Hier gibt es zwei unterschiedliche Fachbereiche, die vereint werden. Einerseits die Politologen und Sozialwissenschaftler, die entscheiden, was zensiert werden soll. Und dann gibt es die Programmierer, die Informatiker, die computergestützen Sprachwissenschaftler.

Es gibt jetzt über 60 Universitäten, die Bundesfördermittel erhalten, um diese Zensurarbeit zu leisten. Sie erstellen Lexika von Begriffen, die Leute verwenden, genauso wie sie es für den IS gemacht haben. Sie haben das auch mit Corona gemacht.

Sie haben Listen von Corona-Begriffen erstellt, in denen erfasst wurde, was Corona-Kritiker über Zwangsmaßnahmen, Maskenpflicht, Impfpflicht, über Corona-Promis wie Tony Fauci oder Peter Daszak oder andere besonders schützenswerte VIPs gesagt haben, deren Ruf online geschützt werden musste.

Sie haben Wörterbücher erstellt und Dinge in »Narrative« aufgeschlüsselt. Der Atlantic Council war Teil dieses staatlich finanzierten Konzerns, der das sogenannte Virality Project verantwortet hat, das 66 verschiedene Narrative kartiert hat, die Kritiker im Zusammenhang mit Corona diskutierten: Von der Laborursprungstheorie bis zur Wirksamkeit der Impfstoffe.

Diese 66 Narrative haben sie in verschiedene Unterbehauptungen aufgeschlüsselt und diese dann in KI-Lernmodelle eingespeist, um eine permanente Weltwärmekarte davon zu haben, was jeder überall zum Thema Corona sagte. Immer wenn etwas zu trenden begann, das dem Pentagon-Narrativ oder Tony Faucis Narrativ zuwider lief, waren sie in der Lage, Abermillionen von Posts zu löschen.

Sie haben dasselbe bei der Präsidentschaftswahl 2020 zum Thema Briefwahl getan.

 

Tucker Carlson: Moment mal. Es tut mir leid, Sie zu unterbrechen. Das ist so viel Information und es ist so schockierend. Sie sagen also, das Pentagon, das US-Verteidigungsministerium, hat während der Präsidentschaftswahl 2020 Amerikaner zensiert?

 

Mike Benz: Ja. Das geschah durch die beiden meistzensierten Ereignisse der Menschheitsgeschichte, nämlich die Präsidentschaftswahl 2020 und die Corona-Pandemie.

Die Präsidentschaftswahl 2020 wurde durch die Briefwahl entschieden. Ich will gar nicht darüber diskutieren, ob Briefwahl eine legitime, sichere und verlässliche Form der Stimmabgabe ist oder nicht. Das ist aus meiner Sicht ein völlig unabhängiges Thema.

Aber die Zensur des Themas Briefwahl ist einer der bemerkenswertesten Vorfälle in der US-Geschichte. Tatsache ist, dass es innerhalb des Heimatschutzministeriums eine Verschwörung zur Zensur des Themas Briefwahl gab.

Die Spur führt zum Global Engagement Center des Außenministeriums zurück. Es gab innerhalb des Atlantic Council und des außenpolitischen Establishments diese Gruppe, die bereits 2017 argumentierte, dass eine dauerhafte inländische Zensur-Instanz erforderlich sei, um als Mannschaftskapitän für ihre sogenannte „Gesamtgesellschaftliche Anti-Desinformationsallianz“ zu dienen.

»Anti-Desinformation« bedeutet einfach Zensur – Kampf gegen »Desinformation und Fake News«. Dieser »gesamtgesellschaftliche Ansatz« wollte ausdrücklich jede einzelne Instanz der Gesellschaft mobilisieren, um angebliche »Online-Desinformation« zu stoppen, die angeblich so eine Bedrohung für die Demokratie darstellte.

Sie sahen das als existenzielle Bedrohung für die Demokratie. 2017 fixierten sie sich darauf, dass sie innerhalb der Regierung angesiedelt sein mussten, weil nur die Regierung das Ansehen, das Gewaltmonopol und die Autorität hatte, um den Internetfirmen zu sagen, was sie zu tun hatten. Sie haben einen regierungsfinanzierten NGO-Schwarm hergestellt, um einen medialen Dolby-Surround-Klangteppich zu schaffen, eine angeblich »zivilgesellschaftliche« Armee von Faktencheckern zu munitionieren und all diese verschiedenen Akteure der Zensurindustrie zu einem zusammenhängenden, einheitlichen Ganzen zu verbinden.

Der Atlantic Council schlug einen Plan namens »Vorwärtsverteidigung« vor. Zunächst wollten sie das aus dem Global Engagement Center des Außenministeriums betreiben, weil sie dort so viele Profis hatten, die unter der Leitung von Rick Stengel im Obama-Außenministerium bei der Zensur so effektiv gewesen waren. Doch dann sagten sie sich: »Damit kommen wie nie durch, weil es nicht wirklich um nationale Sicherheit geht, die ja außenpolitisch sein muss. Wir können das GEC ohne nationalen Sicherheitsvorbehalt nicht einsetzen.« Dann wollten sie es beim CIA parken. Aber da gab es dasselbe Problem: Die CIA darf nicht im Inland tätig werden.

Außerdem würde man für diesen »gesamtgesellschaftlichen Ansatz« zehntausende Mitarbeiter brauchen. Das funktioniert nicht wirklich als Geheimdienst-Operation.

»Was ist mit dem FBI?« sagten sie. Das FBI wäre großartig. Es hat innenpolitische Kompetenzen. Aber das Problem ist, dass das FBI die Bundespolizei des Justizministeriums sein soll. Aber hier geht es nicht um Gesetzesverstöße. Es geht im Grunde gegen Trump-Unterstützer.

Wenn ein linker Populist wie Bernie Sanders oder Jeremy Corbyn an die Macht gekommen wäre, hätten sie das sicher auch gegen einen Linken verwendet. In England haben sie zum Beispiel Jeremy Corbyn ins Visier genommen, und andere linksgerichtete, populistische, NATO-skeptische Gruppen in Europa.

Aber in den USA ging es nur um Trump. Der einzig andere inländische US-Geheimdienst neben dem FBI war das Heimatschutzministerium. Also haben sie die Macht der CIA, die sie seit ihrer Gründung 1947 haben, ausländische Medienorganisationen zu manipulieren und zu bestechen, mit der innerstaatlichen Zuständigkeit des FBI kombiniert, indem sie es dem Heimatschutzministerium unterstellt haben.

Das Heimatschutzministerium hatte diese obskure kleine Cybersecurity-Agentur namens CISA mit einer Reihe von Winkelzügen mit den Auslandsbefugnissen der CIA und den Inlandsbefugnissen des FBI ausgestattet. Sie haben es nicht die »Zensurbehörde« oder die »Desinformationsbehörde« genannt, sie nannten es obskurerweise die »Cybersecurity and Infrastructure Security Agency« (CISA) um zu sagen: »Uns liegt Ihre Sicherheit so sehr am Herzen, es steht sogar zweimal »Sicherheit« in unserem Namen.«

Alle haben die Augen verschlossen und so getan, als ginge es wirklich um »Sicherheit«. Aber CISA wurde im Jahr 2018 vom Kongress per Gesetz geschaffen, weil man befürchtete, dass Russland die Wahl 2016 gehacked hatte. Deshalb brauchten wir eine Cybersicherheitsbehörde, um das zu bekämpfen.

(Anm. d. Übers.: Am 5. Januar 2017 traf sich der scheidende Präsident Barack Obama mit Vizepräsident Joe Biden, FBI-Chef James Comey, Justizministerin Sally Yates, CIA-Chef John Brennan, Geheimdienstchef James Clapper und der Nationalen Sicherheitsberaterin Susan Rice im Weißen Haus, um zu beschließen, wie die Geheimdienstkampagne gegen Donald Trump, der ja angeblich »Putins Marionette« war, nach dem Ende der Obama-Regierung weitergehen sollte.)

Am 6. Januar 2017 gab die CIA ein Memo heraus, in dem behauptet wurde, dass Russland sich in die Wahl 2016 eingemischt habe. Am selben Tag verkündete das Heimatschutzministerium, dass Wahlen jetzt »kritische Infrastruktur« seien, so wie Kernkraftwerke und Stromleitungen, und deshalb von der Regierung »geschützt« werden müssen.

Somit hatte das Heimatschutzministerium nun die Befugnis über Wahlen, die ja vor »Cyberangriffen« geschützt werden müssen.

Dann haben sie zwei clevere Dinge getan. Erstens sagten sie, »Online-Falschinformation« und »Online-Desinformation« seien eine Form von Cyberangriff, weil sie ja online stattfinden.

Und dann sagten sie: »Eigentlich schützen wir die Demokratie und die Wahlen vor »Desinformation«. Wir brauchen keine Russen als Begründung mehr, nachdem »Russiagate« auseinandergefallen ist. «

Auf diese Weise schufen sie diese Cybersecurity-Behörde, die argumentierte, dass Ihre Tweets über Briefwahlen, einen „Angriff auf unsere kritische Infrastruktur“ darstellen, wenn Sie mittels »Desinformation« das öffentliche Vertrauen in Wahlen untergraben.

 

Tucker Carlson: Mit anderen Worten, sich über Wahlbetrug zu beschweren, ist dasselbe wie Strommasten zu sabotieren?

 

Mike Benz: Genau. Sie könnten buchstäblich um 21:30 Uhr an einem Donnerstagabend auf dem Klo sitzen und tweeten: »An der Briefwahl ist was faul« — dann würden Sie ins Visier des Heimatschutzministeriums geraten, das das als »Cyberangriff« auf unsere »kritische Infrastruktur« wertet, weil Sie online »Fehlinformationen« verbreiten.

Und »Fehlinformationen« sind ein Cyberangriff auf die Demokratie, wenn sie das öffentliche Vertrauen in demokratische Wahlen und unsere demokratischen Institutionen untergraben.

Sie sie sind noch viel weiter gegangen. Später haben sie sogar begonnen, Kritik an »demokratische Institutionen« als »Cyberangriffe« zu definieren. So wurden die Mainstream-Medien zum Beispiel als »demokratische Institution« definiert, die man nicht kritisieren dürfe. Dazu später.

Was letztendlich vor der Wahl 2020 geschah, ab April 2020, war, das das Trump-feindliche, neokonservative, alt-Republikanische Heimatschutzministerium mit NATO auf der Auslandsseite und im Inland mit der Demokratischen Parteiführung zusammenarbeitete, um den Heimatschutz als Ausgangsbasis für eine staatlich koordinierte Massenzensurkampagne zu nutzen, die jede Social-Media-Plattform der Welt umspannte, um Kritik an der Legitimität von Briefwahlen im Vorfeld zu zensieren.

Sie nannten es die Election Integrity Partnership. Sie benutzten dazu vier Institutionen: Die Stanford University, die University of Washington, eine Firma namens Graphika und den Atlantic Council.  Alle vier waren im Prinzip Pentagon-Ableger.

Der Gründer des Stanford Internet Observatory war Michael McFaul, US-Botschafter in Russland unter Obama. McFaul verfasste einen Sieben-Punkte-Leitfaden, wie man eine Farbrevolution durchführt. Ein Punkt war, die totale Kontrolle über Medien und soziale Medien zu erlangen, die »Zivilgesellschaftlichen Organisationen« zu pushen und Wahlergebnisse als illegitim darzustellen.

All diese Leute waren Teil der »Russiagate«-Verschwörung, um die Trump-Wahl 2016 zu  delegitimieren. Das Stanford Internet Observatory unter Michael McFaul wurde vom ehemaligen Facebook-Manager Alex Stamos geleitet, der zu »Russiagate« mit der Nationalen Geheimdienstleitung ODNI koordinierte und bei Facebook »russische Propaganda«  bekämpfte. Am Stanford Internet Observatory war außerdem Renee DiResta, die bei der CIA begann und den Bericht des Geheimdienstausschusses des US-Senats über »russische Desinformation« verfasste.

Die zweite Institution war das Center for an Informed Public an der University of Washington in Seattle, das ist im Prinzip die Bill-Gates-Universität. Das Center for an Informed Public wird von Kate Starbird geleitet , die einer Drei-Generationen-Militärfamilie entstammt und zum Thema »Kriseninformatik« promoviert hat: Sie hat im Grunde für das Pentagon und den Sicherheitsapparat die sozialen Medien überwacht und hat dafür DARPA-Fördermittel bekommen. Starbird wurde dann umfunktioniert, um Kritik an Briefwahlen zu zensieren.

Das dritte Unternehmen, Graphika, erhielt 7 Millionen $ vom Pentagon als Teil der »Minerva-Initiative«, das ist das Pentagon-Forschungszentrum für psychologische Kriegsführung. Diese Gruppe betrieb Social-Media-Spionage und »Narrativenkartierung« für das Pentagon. Nach der Wahl 2016 wurde Graphika in eine Partnerschaft mit dem Heimatschutz eingebracht, um im Jahr 2020 22 Millionen Pro-Trump-Tweets und Posts über Briefwahlen zu zensieren.

Und die vierte Institution war der Atlantic Council, der sieben CIA-Direktoren im Vorstand hat.

Es war also genau das, was (Obama-Redenschreiber und Stellvertretender Nationaler Sicherheitsberater) Ben Rhodes während der Obama-Ära als »die Blase«, das außenpolitische Establishment, beschrieben hat. Jedes Mal hängt entweder das Pentagon, das Außenministerium oder die CIA mit drin.

Das alles geschah, weil sie sich von Trumps Außenpolitik bedroht fühlten. Während ein Großteil der Zensur so aussah, als käme sie aus dem Inland, stammt sie tatsächlich von unserer Auslandsabteilung für schmutzige Tricks, der Farbrevolutionen-Blase, professionelle Regime Changer, die sich dann im Prinzip auf die US-Wahl 2020 einschossen.

Sie machten das ganz offen. Der Chef der Election Integrity Partnership sagte es auf Tonband. Meine Stiftung hat es ausgeschnitten. Es wurde vor dem US-Kongress abgespielt und ist jetzt Teil der Missouri gegen Biden-Klage (die jetzt vor das Supreme Court geht).

Aber sie sagten explizit auf Band, dass sie eingerichtet wurden, um zu tun, was der Regierung selbst verboten war. Und dann artikulierten sie einen mehrstufigen Leitfaden, um alle Technologieunternehmen zu zwingen, Zensurmaßnahmen zu ergreifen. Sie sagten auf Band, dass die Technologieunternehmen das nicht getan hätten, wenn sie nicht den Druck ausgeübt hätten, inklusive Drohung mit staatlicher Gewalt, da sie ein ausgelagerter Regierungsarm waren und eine formelle Partnerschaft mit dem Heimatschutz hatten.

Sie konnten also die Inlands-Desinformations-Schaltzentrale des Heimatschutzes nutzen, um sofort bei den Oberbossen der Internet-Firmen Sperrungen zu veranlassen.

Sie brüsteten sich auf Band damit, wie sie systematisch die Internet-Firmen dazu gebracht haben, eine neue Regel namens »Delegitimierung« in den Nutzungsbedingungen aufzunehmen, was bedeutete, dass jeder Tweet, jedes YouTube-Video, jeder Facebook-Post, jedes TikTok-Video, jeder Discord-Post, jedes Twitch-Video, das gesamte Internet, alles, das das »öffentliche Vertrauen« in Briefwahlen oder in externen, unbeaufsichtigten Wahlurnen untergrub, oder Probleme bei der Stimmabgabe am Wahltag thematisierte, unter dieser neuen Delegitimierungspolitik automatisch und ungeprüft ein Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen war.

Die Internetfirmen haben das nur aufgrund des Drucks der Election Integrity Partnership gemacht , die sich damit auf Band brüsteten, einschließlich des Rasters, das sie dazu verwendet haben. Gleichzeitig drohten sie, dass die Regierung diese Firmen zerschlagen würde oder ihnen das Leben schwermachen würden, wenn sie nicht tun was verlangt wurde und mit den Medien diese Krisen-PR fahren.

Der Heimatschutz könnte das nicht allein tun, deshalb richteten sie dieses Netzwerk aus Außenministerium, Pentagon und Geheimdiensten ein, um diese Zensurkampagne zu führen, die nach ihren eigenen Angabe allein auf Twitter 22 Millionen Tweets zensierte. Sie taten dies auf 15 verschiedenen Plattformen, das sind Hunderte Millionen Posts, die alle geprüft, gesperrt oder gedrosselt wurden, sodass sie nicht verstärkt werden konnten, geshadowbanned wurden oder Warnhinweise von »Faktenprüfern« bekamen, damit man sie nicht anklicken oder teilen konnte.

Sie begannen sieben Monate vor der Wahl damit, weil sie sich Sorgen machten, dass man die  Legitimität eines Biden-Sieges anzweifeln würde, wenn Trump zuerst vorne liegt und dann  Biden durch die Briefwahl doch gewinnen würde, weil die Briefwähler eher Demokraten sind.

Sie wussten, es würde extrem seltsam aussehen, wenn es in der Wahlnacht so aussah, als hätte Trump alle sieben Swing States gewonnen, und dann stellt sich drei Tage später heraus, dass tatsächlich Biden gewonnen hat. Das würde eine Krise geben, die die Wahlkrise der Bush-Gore-Wahl 2000 völlig in den Schatten stellen würde.

Die Öffentlichkeit wird darauf nicht vorbereitet sein, sagte der Sicherheitsapparat. Deshalb müssen wir im Voraus die Möglichkeit zensieren, die Legitimität der Wahl in Frage zu stellen.

 

Tucker Carlson: Sie wollen damit also sagen, dass das Ergebnis der Wahl sieben Monate zuvor schon feststand?

 

Mike Benz: Es sieht jedenfalls nicht gut aus.

 

Tucker Carlson: (lacht) Das kann man wohl sagen!

 

Mike Benz: Besonders kombiniert mit der Tatsache, dass das direkt auf die versuchte Amtsenthebung Trumps im Dezember 2019 folgte, die vom Pentagon und der CIA ausging. Diese Amtsenthebung wurde von Eric Ciamarella von der CIA und Alexander und Yevgeny Vindman vom Pentagon betrieben, die Ende 2019 die Amtsenthebung von Trump wegen eines Telefonats mit Selenski betrieben, bei dem Trump angeblich gedroht hatte, Hilfe für die Ukraine zu blockieren. (Anm.: Ciamarella ist jetzt »Senior Fellow« für Ukraine und Russland am Carnegie Endowment for International Peace.)

Dasselbe Netzwerk direkt aus dem Pentagon, dieser militärische Zensurapparat der hybriden Kriegsführung, der nach dem Maidanputsch 2014 geschaffen wurde, waren die Hauptarchitekten der Trump-Ukraine-Amtsenthebung 2019 und kamen dann im Turbomodus zur Zensur der Wahl 2020 zurück.

Aus ihrer Sicht war es das perfekte Verbrechen. Diese waren die Leute. Obama-Heimatschutzminister Jeh Johnson hatte aufgrund dieses Präsidentenerlasses-Dekrets vom 6. 1. 2017 einen Großteil des nationalen Wahlapparates für alle 50 Bundesstaaten auf das Heimatschutzministerium übertragen. Das Heimatschutzministerium war also in vielerlei Hinsicht für die Durchführung der Wahl zuständig und gleichzeitig für die Zensur von Kritik an der Wahl. Das ist, als ob der Angeklagte in einem Gerichtsverfahren auch noch Richter und Geschworener wäre.

 

Tucker Carlson: Was Sie beschreiben ist keine Demokratie mehr. Sie beschreiben ein Land, in dem Demokratie unmöglich geworden ist.

 

Mike Benz: Es ist im Prinzip eine Militärdiktatur.

Was mit dem Aufkommen der Zensurindustrie passiert ist, ist eine völlige Umkehrung der Idee von Demokratie selbst. Die Demokratie bezieht ihre Legitimität aus der Idee, dass die Staatsgewalt vom Volke ausgeht. Das heißt, wir werden nicht von der Obrigkeit regiert, sondern die Regierung ist vom Willen des Volkes und unsere Zustimmung zu den Gewählten abhängig.

Nach der Trump-Wahl und dem Brexit 2016 und einigen anderen Wahlen, die nicht so verlaufen sind, wie das US-Außenministerium es wollte, wie die Wahl 2016 auf den Philippinen, weil es jetzt die sozialen Medien gab, gab es diesen Push, die Grundlagen einer demokratischen Gesellschaft auf den Kopf zu stellen, um mit der Bedrohung durch die Meinungsfreiheit im Netz fertig zu werden. Sie haben gesagt, wir müssen die Demokratie neu definieren, von der Willensäußerung der Wähler zum Schutz »demokratischer Institutionen«. Und wer sind diese demokratischen Institutionen? Ach ja, das sind wir.

Das Militär, die NATO, der IWF und die Weltbank. Es sind die Mainstream-Medien, es sind die NGOs. Und natürlich werden diese NGOs größtenteils vom Außenministerium oder von den Geheimdiensten finanziert.

Es waren im Grunde all die Elite-Institutionen, die durch den Aufstieg des Populismus bei uns daheim bedroht waren und ihre eigene Agenda zur neuen Definition von Demokratie erklärt haben.

Denn wenn man Demokratie als den »Schutz demokratischer Institutionen« definiert statt  den Wählerwillen, dann bleibt im Prinzip nur der Konsens der »demokratischen Institutionen«.  Aus ihrer Sicht bedeutet das ja viel Arbeit, das ist ihr täglich Brot:

Nehmen wir den Atlantic Council, der einer dieser Koordinierungsmechanismen für die Öl- und Gasindustrie, für die Finanzenwelt, die Morgan Stanleys und die BlackRocks, für die NGOs, für die Medien. All diese Eliteinstitutionen müssen sich absprechen. Das braucht viel Zeit. Es erfordert viel Arbeit und viele Verhandlungen. Aus ihrer Sicht ist das Demokratie.

Demokratie bedeutet, dass die NGOs sich mit BlackRock und mit dem Wall Street Journal absprechen, mit der »Zivilgesellschaft« und den Aktivistengruppen, die im Rahmen einer bestimmten Initiative einbezogen werden. Das ist der schwierige Prozess dieser Konsensfindung.

Und wenn jetzt plötzlich eine Gruppe von »Populisten« beschließen, dass ihnen irgendein LKW-Fahrer, der viele Follower auf Twitter oder TikTok hat, besser gefällt als der sorgfältig konstruierte Konsens des NATO-Apparates, dann ist das aus ihrer Perspektive ein »Angriff auf die Demokratie.«

Deshalb das ganze Framing. Das ist »Schutz der Demokratie« im Sinne von US-Regime Change, wo »Demokratie« das magische Codewort ist, um demokratisch gewählte Regierungen mittels einer Farbrevolution zu stürzen, wie wir es 2014 in der Ukraine getan haben.

Viktor Janukowitsch wurde demokratisch vom ukrainischen Volk gewählt – ob man ihn mag oder nicht, ich will das gar nicht bewerten. Aber die Tatsache ist, wir haben Janukowitsch mit einer Farbrevolution gestürzt. Wir haben ihn aus dem Amt geputscht wie beim »Sturm auf das Capitol« am 6. Januar. Es gab diese Schläger des »Rechten Sektors«, die vom  US-Außenministerium finanziert wurden und 5 Milliarden Dollar für die »Zivilgesellschaft«, die in den Sturz einer demokratisch gewählten Regierung gepumpt wurden —  im Namen der »Demokratie“«.

Dann haben sie diese ganz besonderen Regime-Change-Fähigkeiten in den USA eingesetzt.

Und jetzt werden wir sie vielleicht nie wieder los. Die Tatsache, dass eine einzelne kleine Stimme auf Social Media so populär werden kann, hat die Natur der amerikanischen Regierung grundlegend verändert.

 

Tucker Carlson: Darf ich Ihnen eine Frage stellen? Es gibt also diese Gruppe von Institutionen, die jetzt scheinbar definieren, was Demokratie bedeuten, darunter die NGOs, das außenpolitische Establishment und die Mainstream-Medien.

Im Jahr 2021 hat die NSA meine privaten Textnachrichten abgefangen und an die New York Times weitergeleitet, um mir zu schaden. Letzte Woche (als Carlson nach Moskau flog, um Vladimir Putin zu interviewen) haben sie es wieder gemacht. Ich frage mich, wie häufig es vorkommt, dass Geheimdienste mit sogenannten Mainstream-Medien wie der New York Times zusammenarbeiten, um ihren Gegner zu schaden.

 

Mike Benz: Tja, das ist die Funktion dieser quasi-staatlichen, regierungsfinanzierten »Nichtregierungsorganisationen« und Denkfabriken. Zum Beispiel haben wir das Think Tank der NATO, der Atlantic Council (Deutsche Niederlassung: Atlantikbrücke).

Aber es gibt auch andere Gruppen wie das Aspen Institute, das den Löwenanteil seiner Finanzierung vom Außenministerium und anderen Regierungsbehörden erhält. Das Aspen Institute wurde beim Versuch erwischt, dasselbe Zensurspielchen mit Hunter-Biden-Laptop-Geschichte zu spielen.

Wir hatten ja diese abstruse Situation, in der das FBI im Vorfeld der US-Wahlen 2020 von der bevorstehenden Veröffentlichung der Hunter-Biden-Laptop-Geschichte wusste. (siehe Laptop from Hell von Miranda Devine, Kopp Verlag).

Auf magische Weise erhielt dann das Aspen Institute, das im Wesentlichen von ehemaligen CIA‑, ehemaligen NSA- und ehemaligen FBI-Mitarbeitern sowie einer Reihe von »zivilgesellschaftlichen« Organisationen geleitet wird, alle Informationen darüber.

Sie hielten einen dreitägigen Konferenzmarathon ab, bei dem (Twitter-Zensurchef) Yoel Roth anwesend war. Das war eines der wichtigsten Enthüllungen Twitter-Leaks und wurde in mehreren Kongress-Untersuchungsausschüssen thematisiert.

Irgendwie erhielt also das Aspen Institute, das im Wesentlichen ein Subunternehmen des US-Sicherheitsapparats ist, alle Informationen, die das FBI über Hunter Bidens Laptop hatte, und  führte im September 2020, 2 Monate vor den Wahlen, ein gemeinsames Planspiel mit Internet- und Medienvertretern durch, um sie darauf vorzubereiten, eine Enthüllungsgeschichte zu zensieren, die Joe Biden im Rennen um die Präsidentschaft geschadet hätte, obwohl sie noch gar nicht veröffentlicht worden war.

 

Tucker Carlson:  Das Aspen Institute??? Im Ernst? Ich habe mein ganzes Leben in Washington verbracht, aber ich hatte keine Ahnung, dass das Aspen Institute Teil des nationalen Sicherheitsapparats war. Der frühere Redakteur bei Time Magazine und ehemaliger Präsident von CNN, Walter Isaacson, leitete  das Aspen Institute. Ich hatte keine Ahnung, dass es von der US-Regierung finanziert wird. Das hab ich nicht nie gehört. Wenn das, was Sie sagen, wahr ist, wundert es mich, dass Walter Isaacson das Aspen Institute verlassen hat, um eine Biografie über Elon Musk zu schreiben. Seltsam.

 

Mike Benz: Ich weiß es nicht. Ich habe das Buch nicht gelesen. Von dem, was ich gehört habe, ist es eine relativ faire Behandlung. Das ist also reine Spekulation. Aber ich vermute mal, dass Walter Isaacson mit diesem Thema gekämpft hat und möglicherweise nicht einmal fest in einem bestimmten Lager steht.

Walter Isaacson hat ja auch eine Reihe von Interviews mit Rick Stengel gemacht, mit dem Atlantic Council und bei anderen Anlässen, wo er (den Staatssekretär für Öffentlichkeitsarbeit im Obama-Außenministerium und Erfinder des Global Engagement Centers) Rick Stengel speziell zu der Notwendigkeit der Abschaffung des Meinungsfreiheitsparagraphen in der US-Verfassung und der Bedrohung, die die Meinungsfreiheit in den sozialen Medien für die Demokratie darstellt, interviewt hat.

Das hat mich sehr besorgt. Das war zwischen 2017 und 2019, als er diese Rick Stengel-Interviews gemacht hat.

Ich habe mir sehr viel Sorgen gemacht, weil Walter Isaacson Stengels Forderung nach einer Abschaffung der Meinungsfreiheit sehr positiv gegenüberzustehen schien. Er hat diese Position nicht formell befürwortet, aber ich habe mir Sorgen gemacht wegen Isaacson.

Aber ich glaube, dass zu der Zeit praktisch niemand eine Ahnung hatte, wie tief der Kaninchenbau in Bezug auf die Schaffung dieser Zensurindustrie tatsächlich war und wie tief die Tentakel innerhalb des Militärs und des nationalen Sicherheitsstaate reichten, um sie zu konsolidieren.

Vieles davon kam, offen gesagt, erst letztes Jahr ans Licht der Öffentlichkeit, einiges davon wurde durch die Twitter-Files nach der Twitter-Übernahme durch Elon Musk und den Machtwechsel im Repräsentantenhaus, der mehrere Untersuchungsausschüsse der Republikaner ermöglichte, die Klage »Missouri gegen Biden« und dazugehörige Beweisfindung,  und andere Dinge wie der Skandal um die gescheiterte Einführung eines Wahrheitsministeriums unter dem Namen Disinformation Governance Board, deren damalige Chefin übrigens Nina Jankowicz war.

Nina Jankowicz begann ihre Karriere in der Zensurindustrie in genau diesem Geheimdienstnetzwerk, das nach der Krim-Krise 2014 geschaffen wurde.

Als der Name Nina Jankowicz also 2022 im Rahmen des Disinformation Governance Board aufgetaucht ist, bin ich fast aus meinem Stuhl gefallen, weil ich das Netzwerk von Nina bereits seit fast fünf Jahren verfolgt hatte, als ihr Name im Rahmen des „Institute for Statecraft“ in UK aufgetaucht war. Das Institute for Statecraft schuf die Integrity Initiative,  eine der ersten geheimen Operationen zur Internetzensur, das vom britischen Außenministerium und MI‑6 geschaffen und von der politischen Abteilung der NATO unterstützt wurde.

(Anm. d. Übers.: Die Integrity Initiative hatte auch ein Deutsches Cluster unter Politikwissenschaftler Hannes Adomeit des Instituts für Sicherheitspolitik (ISPK) der Universität Kiel, was 2019 durch den Hack des ISPK bekannt wurde. Die Integrity Initiative wurde daraufhin beendet.)

Die Integrity Initiative wurde dazu geschaffen, um diese Dinge durchzuführen, über die wir  gesprochen haben: die psychologische Kriegsführung der NATO um angebliche »russische Propaganda« abzuschießen oder unbequeme politische Gruppierungen wie die AfD zu bekämpfen, die Energielieferungen mit Russland aufrechterhalten wollten, während die USA zu dieser Zeit versuchten, NordStream und andere Pipeline-Beziehungen zu beenden.

 

Tucker Carlson: NordStream haben sie jedenfalls beendet.

 

Mike Benz: Tja. Und Nina Jankowicz war Teil dieser Gruppe, und sollte dann Chefin des »Wahrheitsministeriums« im Heimatschutzministerium, dem Disinformation Governance Board werden. Nachdem die Alternative Presse das herausfand und einen Riesenskandal daraus machte, musste Nina Jankowicz gehen. Und wer wurde ihr Nachfolger? Ausgerechnet der ehemalige Heimatschutzminister unter Bush, Michael Chertoff, der die Cybergruppe des Aspen Institutes leitete.

Das Aspen Institute hielt 2020 das Planspiel ab, um die Zensur des Hunter Biden-Laptops vorzubereiten. Und dann, zwei Jahre später, wird Chertoff der Leiter des Disinformation Governance Board, nachdem Nina Jankowicz zum Rücktritt gezwungen wurde.

 

Tucker Carlson: Man kennt sich halt.

 

Mike Benz: Ach ja, und Michael Chertoff ist außerdem Vorstandsvorsitzender des größten Rüstungskonzerns in Europa, BAE Systems.

 

Tucker Carlson: Sie haben mich in diesem Gespräch so oft sprachlos gemacht, dass ich gleich ein Nickerchen brauche. Ich nur noch zwei Fragen, eine kurze und eine etwas längere Frage für all diejenigen, die es bis hierhin geschafft haben und mehr über dieses Thema erfahren möchten.  Die kurze Frage für diejenigen, die das selber nachrecherchieren wollen, wie kann man Ihre Arbeit zu diesem Thema online finden?

 

Mike Benz: Klar. Unsere Stiftung heißt foundationforfreedomonline.com. Wir veröffentlichen Berichte zu jedem Aspekt der Zensurindustrie, angefangen von der Rolle des militärisch-industriellen Komplexes und des US-Sicherheitsapparats bis hin zu dem, was die Universitäten tun, was ich manchmal als digitales »MK Ultra« (CIA LSD-Programm der 60er Jahre)  bezeichne.

Es gibt eine Wissenschaft der Zensur und der Finanzierung dieser psychologischen Manipulationsmethoden, um Menschen in verschiedene Glaubenssysteme zu lenken, wie sie es bei Corona und bei Klima getan haben und im Grunde jedes sensible Politikthema.

Meine Website foundationforfreedomonline.com ist eine Möglichkeit. Die andere Möglichkeit ist einfach auf Twitter/X. Mein Username ist @mikebenzcyber. Ich bin dort sehr aktiv und veröffentliche dort viele lange Videosund Texte zu dem Thema. Ich denke, es ist eines der wichtigsten Themen der heutigen Welt.

 

Tucker Carlson: Das ist es sicherlich. Und das führt direkt und nahtlos zu meiner letzten Frage, die sich um X dreht. Und ich sage das nicht nur, weil ich dort poste, aber auch objektiv: Ich denke, es ist die letzte große freie Plattform, oder zumindest freier. Sie posten auch dort, aber wir stehen am Anfang eines Wahljahres, während gleichzeitig mehrere Kriege auf der Welt stattfinden. Glauben Sie, dass die Plattform X für die Dauer dieses Jahres frei bleiben kann?

 

Mike Benz: X steht unter außergewöhnlichem Druck, und dieser Druck wird weiter zunehmen, je näher die Wahl rückt. Elon Musk ist einzigartiger Mensch, und er hat außerdem einen einzigartigen Hebel, was den nationalen Sicherheitsapparat angeht, weil sie  tatsächlich ziemlich abhängig von Elon Musk sind, sei es für die Klimawende in Bezug auf Tesla und die Batterietechnologie geht, oder wenn es um SpaceX geht. Das Außenministerium ist stark von SpaceX abhängig, wegen seiner unglaublichen Pionierarbeit und Dominanz im Bereich der Satelliten in niedriger Erdumlaufbahn, die im Grunde genommen unser Telekommunikationssystem betreiben, bis hin zu Dingen wie Starlink.

Der US-Sicherheitsapparat ist also in gewisser Weise von Elon Musk abhängig. Aber ich glaube nicht, dass er so viel Verhandlungsspielraum hätte, wenn er sein Vermögen als Limoverkäufer gemacht hätte.

Wenn der Sicherheitsapparat zu hart gegen ihn vorgeht, zum Beispiel indem er sowas wie CFIUS (Committee on Foreign Investment in the United States) anruft, um Musks Unternehmen zu verstaatlichen. Das würde Schockwellen in der Finanzwelt aussenden, und  irreparablen Schade anrichten, zu einer Zeit, in der wir uns in einem großen Machtkampf befinden. Sie versuchen jetzt, durch tausend Nadelstiche eine Art Regime Change in Musks Unternehmen herbeizuführen.

Ich glaube, es gibt sieben oder acht verschiedene Untersuchungen des Justizministeriums, der SEC oder der FTC in Bezug auf Musk-Firmen, die alle erst nach seiner Übernahme von X begonnen haben.

Dazu kommt jetzt, dass sie es über die EU versuchen. Ich nenne es die transatlantische Flanke 2.0.

Wir haben  am Anfang darüber gesprochen, wie die Zensurindustrie ihren Anfang in Deutschland genommen hat, als eine Gruppe von Exilanten des Obama-Außenministerium auf Europa-Tournee gingen, um europäische Länder dazu zu zwingen, sich selbst zu schaden und Sanktionen gegen Russland zu verhängen. Sie haben denselben Schachzug bei der Zensur durchgeführt.

Jetzt versuchen sie es wieder über die EU-Schiene, weil sie in Washington einen Großteil ihrer Befugnisse verloren haben, um Zensur in USA durchzuführen, wie sie es von 2018 bis 2022 gemacht haben, teilweise weil das US-Repräsentantenhaus sich gegen sie gewendet hat, teilweise wegen der Medien, teilweise wegen der Klage »Missouri gegen Biden«, das einen klaren Sieg errungen hat und die Regierungszensur gerichtlich verboten hat und jetzt vor den Supreme Court geht.

Sie haben jetzt also zwei neue Strategien: Erstes, Zensurgesetze auf Ebene der US-Bundesstaaten. Kalifornien hat gerade ein neues Gesetz verabschiedet, das komplett der Zensurindustrie entspringt und »Transparenz« verlangt. Sie nennen es das Plattformverantwortlichkeits- und Transparenzgesetz (Platform Accountability and Transparency Act), was im Grunde genommen bedeutet, dass sie Elon Musk zwingen wollen, die Art von Narrativkartierungs-Daten preiszugeben, die diese CIA-Kanäle und Pentagon-Zwischenhändler verwendeten, um diese »Massenzensurwaffen« zu schaffen, diese Fähigkeit, alles im großen Maßstab zu zensieren, weil sie alle internen Plattformdaten hatten. Elon Musk hat ihnen das ja weggenommen. Sie verwenden also einerseits Gesetze auf Landesebene wie dieses neue kalifornische Gesetz, um das aufzubrechen.

Die größte Gefahr ist jedoch derzeit die Bedrohung durch die EU und dem »Digital Services Act« der EU, das in Zusammenarbeit mit Gruppen wie Newsguard erarbeitet wurde, wo Leute wie Ex-CIA‑, DNI- und NSA-Chef und Vier-Sterne-General Michael Hayden im Vorstand sitzen, und Rick Stengel vom Propagandabüro des Außenministerium auch. Der ehemalige Heimatschutzminister Tom Ridge sitzt im Newsguard Vorstand und der ehemalige Generalsekretär der NATO unter der Obama-Regierung Anders Fogh Rasmussen.

Sie haben also die NATO, die CIA, den NSA, den Heimatschutz und das US-Außenministerium, die jetzt für die EU die Zensurgesetze ausarbeiten, die jetzt die größte existenzielle Bedrohung für X darstellen, abgesehen von möglichen Werbeboykotten, da »Desinformation« jetzt in der EU gesetzlich verboten ist.

Die EU ist ein größerer Markt für X als die USA. Es gibt nur etwa 300 Millionen Menschen in den USA. Es gibt 450 Mio. Menschen in Europa. X ist jetzt also gezwungen, dieses neue Gesetz, das in diesem Jahr ratifiziert wurde, einzuhalten, bei dem sie entweder 6% ihres globalen Jahresumsatzes an die EU abtreten müssen, um dort tätig zu bleiben, oder im Grunde genommen die Art von CIA-KI-Zensurvorrichtungen installieren müssen, die ich  beschrieben habe, um einen internen Mechanismus zu haben, um alles zu zensieren, was die EU, die im Grunde nur ein Stellvertreter für die NATO ist, als »Desinformation« betrachtet.

Bei 65 Wahlen auf der ganzen Welt dieses Jahr wissen wir jetzt schon, was sie als »Desinformation« definieren werden: Alles was ihre Macht bedrohen könnte. Das ist im Moment der wichtigste Kampf: Die transatlantische Flanke über Europa.

 

Tucker Carlson: Ich wiederhole mich, aber das ist mit das Außergewöhnlichste, was ich je gehört habe. Vielen Dank dafür. Mike Benz, Geschäftsführer der Stiftung für Online-Freiheit, und ich hoffe, wir sehen uns wieder.

 

Mike Benz: Danke, Tucker.

 

Video: Das ganze Interview hier auf X (Englisch)

Teil 1 des Interviews Tucker Carlson / Mike Benz hier auf Deutsch

 

Der Beitrag erschien zuerst hier: freiewelt.net

The post »Panzer und Postings« — Teil 2 des Interviews mit Mike Benz: »Wir leben im Prinzip in einer Militärdiktatur« appeared first on Die Unbestechlichen.

Pro Wohnung bis zu 70 Interessenten: Massenmigration in Spanien zerstört Wohnungsmarkt

28. April 2024 um 09:23
Von: PS

Die anhaltende Masseneinwanderung macht es für spanische Familien immer schwieriger, bezahlbaren Wohnraum zu finden. Während sich Migranten mit Hilfe spanischer Steuergelder schnell und unkompliziert in den Städten niederlassen können, schießen die Mietpreise für Spanier aufgrund der steigenden Nachfrage in die Höhe. Wie im Rest Europas steigen auch in Spanien die Mieten immer weiter an. Alleine […]

Der Beitrag Pro Wohnung bis zu 70 Interessenten: Massenmigration in Spanien zerstört Wohnungsmarkt erschien zuerst auf Politikstube.

EU-Verbrennerverbot für 2035: Ohne China geht nichts mehr!

28. April 2024 um 08:42
Von: NEOPresse

Die EU möchte die Verbrennerfahrzeuge ab 2035 verbieten oder verbieten lassen – bei Neuzulassung. Wie die aktuelle Mobilität dabei hergestellt werden soll, ist vollkommen unklar....

The post EU-Verbrennerverbot für 2035: Ohne China geht nichts mehr! appeared first on NEOPresse - Unabhängige Nachrichten.

Alternative Gesundheitslösungen: Arthur Tränkle enthüllt Teslas geheime Technologien!!! (Video)

28. April 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Erleben Sie in diesem Interview mit Sara Bennett und Arthur Tränkle eine faszinierende Reise durch die Welt der Hochfrequenztechnologie. Sie diskutieren die innovative ‘Tesla-Oszillator’-Technologie, basierend auf Nikola Teslas Erkenntnissen, und deren Potenzial, die Gesundheit auf zellulärer Ebene zu verbessern. Das Gespräch deckt auch natürliche Abwehrmechanismen des Körpers und unkonventionelle Methoden wie Ölziehen ab. Erfahren Sie von beeindruckenden Erfolgsgeschichten und erkunden Sie die Bedeutung von strukturiertem Wasser sowie Vitamin C für die Gesundheit.

Bennett und Tränkle betonen abschließend die Wichtigkeit der Eigenverantwortung und informierten Entscheidungen im Bereich der Hochfrequenztechnologie.

 

 

The post Alternative Gesundheitslösungen: Arthur Tränkle enthüllt Teslas geheime Technologien!!! (Video) appeared first on Die Unbestechlichen.

Steuerzahler schauen in die Röhre: Milliardenbetrug mit Corona-Tests

27. April 2024 um 16:50

Die Masche mit Covid-Tests war zu Zeiten der Pandemie ein einträgliches Business. Wie nun eine Pilot-Studie des Robert Koch-Instituts zeigt, war der Schaden – wen wundert’s – deutlich höher als bislang bekannt. Von Daniel Weinmann.

Der Beitrag Steuerzahler schauen in die Röhre: Milliardenbetrug mit Corona-Tests erschien zuerst auf reitschuster.de.

Ich sehe die Seelen der Verstorbenen!

27. April 2024 um 14:00

Als mein erstes Buch „Ich spreche mit Toten“ (leider vergriffen) erschien, wohnte ich in einer schönen, lichtdurchfluteten Wohnung. Die Wohnung hatte viele große Zimmer, so dass ich damals das erste Mal ein Arbeitszimmer für mich alleine hatte, in welchem ich meine Klienten zu Beratungsgesprächen empfangen konnte.

Vor dem Einzug vertraute ich einer Frau, die sich Seherin nannte, dass ich in dieser Wohnung keine negativen Energien hätte. Sie wäre so voller Licht, da bräuchte ich keine Energieumstellung machen, beruhigte sie mich damals.

Sie hatte nicht unrecht, denn wir fühlten uns alle sehr wohl dort. Dennoch wunderte ich mich, dass mich beim Betreten eines bestimmten Zimmers immer ein merkwürdiges Gefühl beschlich. Es fühlte sich an, als würde dieses Zimmer nicht zu der Wohnung gehören. Und ich machte intuitiv jedes Mal einen großen Schritt über die Türschwelle in das Zimmer hinein. Anfangs machte ich mir darüber nicht allzu viele Gedanken, aber irgendwann bemerkte auch meine Familie mein Verhalten, wenn ich dieses Zimmer betrat, und wunderte sich darüber.

Nachdem wir bereits ein Jahr in dieser Wohnung wohnten, wollte ich endlich wissen, was es mit diesem Phänomen auf sich hatte. Ich ging in das Zimmer, machte wie immer einen großen Schritt in den Raum hinein, stellte mich in die Mitte und konzentrierte mich auf die Energien dort. Dabei sah ich vor meinem geistigen Auge, wie zwei Häuser ineinander standen, etwa um einen halben Meter verschoben. Das eine war eine Ruine, das andere ein neu erbautes Haus, in welchem wir wohnten. Es sah aus, als wäre das alte Haus noch existent und würde neben dem neuen Haus zumindest geistig weiter bestehen.

Anschließend nahm ich mir die Zeit, um im Internet nach alten Fotos von meiner Heimatstadt zu suchen. Die Stadt war im Zweiten Weltkrieg sehr zerstört worden, so dass ich froh war, als ich tatsächlich fündig wurde. Als ich eine alte Aufnahme von der Häuserfront meiner Straße betrachtete, die nach dem Krieg wieder genauso errichtet worden war, sah ich über mein drittes Auge wieder das Bild, wie sich der Neubau in die Ruine schob – und wieder war dieser etwa um einen halben Meter verschoben. Dabei beschlich mich erneut das Gefühl, dass dieses eine Zimmer nicht zu unserer Wohnung gehörte, sondern eher zum Nachbarhaus.

Das erwähnte Zimmer war das Jugendzimmer meines Sohnes, der sich, seit wir dort lebten, immer mehr von uns distanziert und zurückgezogen hatte – und kaum aus diesem Zimmer herauskam.

Manchmal fühlte es sich an, als würde auch er nicht mehr zu uns gehören, so wie das Zimmer – ein schreckliches Gefühl.

Direkt am nächsten Tag machte ich eine energetische Energieumstellung und baute das alte, im Krieg zerstörte Haus, geistig ab. Alle alten Energien dieses alten Hauses mussten bereinigt werden, bevor ich das energetisch abgetrennte Zimmer geistig integrieren konnte, damit die Wohnung bzw. das ganze neu erbaute Haus wieder eine Einheit bilden konnte.

Diese energetische Umstellung wirkte sich sehr positiv auf die ganze Wohnung aus, und auch unser Sohn wurde uns gegenüber wieder offener und suchte wieder öfter den Kontakt zu uns. Nun war auch er nicht länger geistig abgetrennt, und ich konnte den Raum ganz normal betreten.

Solche Erlebnisse begegneten mir sehr oft in meinem Leben als hellsichtiges Medium, die ich in meinen Büchern „Schutzengel & Co.“, „Unsichtbar“ und „Engelwesen & Geister“ niederschrieb.

www.martinaheise.de

www.martinaheise.shop

The post Ich sehe die Seelen der Verstorbenen! appeared first on Die Unbestechlichen.

Galeria Karstadt Kaufhofs Weg in die Krise

27. April 2024 um 11:37
Galeria Karstadt Kaufhof hatte mit vielen Problemen zu kämpfen. Konkurrenz durch Online-Handel, Umsatzverluste und Investorenwechsel beschleunigten den Niedergang. Ein Rückblick.

„Das Indoktrinierte Gehirn“: Stürzt die Welt in einen „Zombie-Modus“? (Video)

27. April 2024 um 12:00
Von: Redaktion

 

Die Vitalität des Hypocampus ist maßgeblich für unser bewusstes Denken und aktives Handeln verantwortlich. Genau dieser Hirnbereich wird aber durch Spike-mRNA, Existenzängste, Isolation oder Mangelernährung zum Schrumpfen gebracht.

Lithium, Bewegung im Freien, Vitamin D und Algenöl können dagegen Abhilfe schaffen, so der Molekulargenetiker und Humanmediziner Dr. Michael Nehls.

Wie gut diese einfachen Lösungsansätze, bereits erwiesenermaßen, funktionieren und wie diese in der Wissenschaft gezielt in Misskredit gebracht werden, erfahren Sie in diesem Vortrag.

 

 

📘 Das Buch „Das indoktrinierte Gehirn“ ist hier erhältlich: https://www.kopp-verlag.de/…/das-indoktrinierte-gehirn

The post „Das Indoktrinierte Gehirn“: Stürzt die Welt in einen „Zombie-Modus“? (Video) appeared first on Die Unbestechlichen.

Bürgerräte sollen Corona-Aufarbeitung simulieren

26. April 2024 um 23:33

Sich um jeden Preis vor einer Aufarbeitung der Corona-Politik zu drücken – das scheint das gemeinsame Motto der meisten Parteien. Der neueste Vorschlag in diese Richtung ist an Dreistigkeit kaum zu überbieten.

Der Beitrag Bürgerräte sollen Corona-Aufarbeitung simulieren erschien zuerst auf reitschuster.de.

Grüne Rechnungen zur Wirtschaft – merkwürdig!

26. April 2024 um 18:40
Von: NEOPresse

Wirtschaftsminister Habeck hat jetzt bekannt gegeben, es würde in Deutschland einen „konjunkturellen Wendepunkt“ geben. Grundlage dieser Annahme: Das Wirtschaftswachstum werde nicht mehr nur 0,2 %...

The post Grüne Rechnungen zur Wirtschaft – merkwürdig! appeared first on NEOPresse - Unabhängige Nachrichten.

Kryptos: Haben oder Nichthaben?

26. April 2024 um 18:15
Von: NEOPresse

Wir haben in jüngster Zeit in diversen Beiträgen darauf verwiesen, dass die Inflationsrate steigt und schon gestiegen ist. Das bedeutet, die Kaufkraft Deines Geldes und...

The post Kryptos: Haben oder Nichthaben? appeared first on NEOPresse - Unabhängige Nachrichten.

Die USA und China beschreiten inzwischen ähnliche Wege

26. April 2024 um 17:03

Die USA ringen um ihre Vormachtstellung in der Welt. Zum Ende des Zweiten Weltkriegs stand diese außer Frage, denn Amerika war die größte Wirtschaftsnation der...

The post Die USA und China beschreiten inzwischen ähnliche Wege appeared first on NEOPresse - Unabhängige Nachrichten.

China und die Heuchelei der Altparteien (Update: Spion des Verf.-Schutzes)

26. April 2024 um 16:38

Hat Maximilian Krah von der AfD eine zu große Nähe zu China? Sehr gut möglich. Aber wie halten es die anderen Parteien, die nun mit dem Finger auf Krah und die AfD zeigen, mit den Chinesen? fragt Levi Krasnitz in unserem Fundstück der Woche

Der Beitrag China und die Heuchelei der Altparteien (Update: Spion des Verf.-Schutzes) erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

„Alles unter den Tisch“

26. April 2024 um 14:08

Warum ausgerechnet Intellektuelle und Entscheider zu Anhänger der Corona-Religion geworden sind und ihren Glauben mit Zähnen und Klauen verteidigen. Von Milena Preradovic.

Der Beitrag „Alles unter den Tisch“ erschien zuerst auf reitschuster.de.

Ex-Steinmeier-Sprecherin wird neue ARD-Radiochefin

26. April 2024 um 13:52

Aus dem Präsidialamt in die Chefredaktion: Bei den Gebühren-Sendern sind jegliche Grundregeln des journalistischen Anstands vergessen, geradezu provokativ demonstrieren sie ihre unanständige Nähe zur Macht.

Der Beitrag Ex-Steinmeier-Sprecherin wird neue ARD-Radiochefin erschien zuerst auf reitschuster.de.

Haben wir bereits eine Demokratie im Endstadium?

26. April 2024 um 13:07

Neu bei PunktPreradovic: Haben wir bereits eine Demokratie im Endstadium? Der Bürger hat als Souverän ausgedient. Wenn er keine Probleme will, duckt er sich. Durchfinanzierte Faktenchecker machen der Meinungsfreiheit den Garaus – im Sinne der Mächtigen. Die entscheiden inzwischen, was Fakten sein dürfen. Denunzieren gehört zum guten Ton, Zensur ist Normalität. Medien und Unis überbieten […]

Der Beitrag Haben wir bereits eine Demokratie im Endstadium? erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

„Multipolar“ und „Cicero“. Oder: Vom Versagen der Eliten 2020-2024

26. April 2024 um 12:20

Multipolar und Cicero, zwei kleine Redaktionen, zwei Davids im Dickicht der sonst so mächtigen Presse und politischen Eliten, nahmen den Kampf gegen den staatlichen Goliath auf und klagten auf die Freigabe geheim gehaltener Unterlagen, da die Behörden mauerten.

Der Beitrag „Multipolar“ und „Cicero“. Oder: Vom Versagen der Eliten 2020-2024 erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Freigeklagte Dokumente zeigen: Ampel-AKW-Ausstieg durch Täuschung und Manipulation

26. April 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Es gibt wieder neue Enthüllungen von Regierungsdokumenten. Erstaunen tut es nicht: Der nächste Regierungsskandal bahnt sich an. Nach den RKI-Files kommen nun die AKW-Files ans Tageslicht. Die freigeklagten Dokumente aus dem Habeckschen Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz sind jetzt ein fettes Problem für Minister Habeck. Sie legen die wahren Umstände offen, die im April 2023 die Entscheidungsfindung zum Ausstieg aus dem Atomkraftwerks-Strom stark beeinflusst haben. Es wurde offenbar bewusst manipuliert. Die Folgen werden sehr schwerwiegend sein.

Warum Atomausstieg trotz gefährdeter Energieversorgung durch den Ukrainekonflikt?

Das Magazin Cicero berichtete gestern, dass die von ihm freigeklagten Atomkraft-Ausstiegs-Akten aus dem Wirtschaftsministerium belegen, dass „Strippenzieher der Grünen 2022 die Entscheidung über eine Laufzeitverlängerung deutscher Kernkraftwerke manipuliert haben. Auch Robert Habeck wurde falsch informiert“.

Offenbar hat der Grande des Habeckschen Vettern-Filz, Patrick Graichen, seine Kernkraftgegner ‑Genossen strategisch günstig auf relevante Posten installiert, um die Energiewende unter Abschaltung der AKWs voranzutreiben. Das Politik-Magazin wollte wissen, aus welchen Gründen wollte das Ministerium unter allen Umständen den Atomausstieg durchdrücken – wo doch der Krieg in der Ukraine schon begonnen hatte und somit auch die Energieversorgung für Westeuropa durch die Sanktionen und den Wegfall der russischen Gaspipeline Nordstream 2 betroffen war.

Im Februar 2022 wuchs in Deutschland die Sorge, ausbleibende Gaslieferungen aus Russland könnten hierzulande eine massive Energiekrise auslösen. Vor diesem Hintergrund diskutierte die Politik seinerzeit auch eine Verlängerung der Laufzeiten der letzten drei deutschen Atomkraftwerke. Warum also mussten also auch noch die letzten drei AKWs abgeschafft werden?

Wissend, dass alle anderen europäischen Länder sich auf die Kernkraft gerade in dieser Situation stützen und angesichts der Tatsache, dass Deutschland nun bei den Nachbarn den Atomstrom bezieht, machte die Entscheidung überhaupt keinen Sinn. Was Deutschland an Kernkraft abwrackte, musste es von den Nachbarn kaufen, die nun deshalb ihre Kernkraft-Kapazitäten erhöhen müssen.

„Cicero“ ging vor Gericht und gewann

Das Habecksche Ministerium mauerte natürlich. Am 14. Februar erging jedoch das Urteil des Verwaltungsgerichts Berlin, dass das Bundesministerium für Wirtschaft und Klima (BMWK) die Unterlagen zur Entscheidungsfindung im Atomausstieg herausgeben muss. Und zwar NICHT geschwärzt. Die einzigen zugelassenen Schwärzungen beziehen sich ausschließlich auf die Unkenntlichmachung von „Namen, Titel, akademische Grade, Berufs- und Funktionsbezeichnungen, Anschriften und Telekommunikationsnummern“. Alles andere musste offengelegt werden.

Und so geschah es auch. Zwei dicke Aktenordner voller E‑Mails, Gesprächsprotokolle, Briefe, Memos, Notizen und Vermerke wurden „Cicero“ übergeben. Die Auswertung förderte einen Skandal zutage. Wieder mal ein Skandal.

Ministerium verdrehte und verfälschte Expertenmeinungen nach Gusto

Es stellt sich nach Sichtung der Papiere heraus, dass im Habeckschen Ministerium zwar Expertenmeinungen zum Atomausstieg eingeholt wurden, dass sie aber teilweise vollkommen unberücksichtigt zur Seite gelegt wurden – oder die Aussagen darin geradezu ins Gegenteil verdreht und uminterpretiert wurden. Bestanden die Fachleute auf ihrer Meinung, wurden sie rüde ausgebremst.

Es war allerdings ein harter Kampf, bis die Akten per Gerichtsbeschluss herausgegeben werden mussten. Minister Robert Habeck weigerte sich anderthalb Jahre lang dagegen:

Er wehrte sich mit Zähnen und Klauen und hochbezahlten Top-Juristen: Am Ende holte sich Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) vor Gericht eine blutige Nase.“

Nun liegt die ganze Verschwörung gegen die Energiesicherheit Deutschlands offen. Und es ist klar, dass der Ausstieg aus der Kernkraft nicht auf dem Urteil von Fachleuten gründet. Die herausgeklagten Akten belegen: Das Ganze wurde von Atomkraftgegnern mit allen Mitteln betrieben. Es wurde getrickst und manipuliert auf Teufel komm raus, die Stellungnahmen der Fachleute verbogen und uminterpretiert, um das eigene Klientel mit Expertenmeinungen zu füttern und die Bürger – einschließlich Minister Habeck um die Fichte zu führen.

Der mit Grünen-Parteisoldaten besetzte Führungszirkel des Wirtschafts- und des für nukleare Sicherheit zuständigen Umweltministeriums hat alle wesentlichen Schritte unter sich ausgemacht. Wenn die Fachreferate beider Ministerien doch einmal ihre Einschätzung mitteilen durften, „wurde diese meist übergangen – oder gezielt verfälscht. Wer stattdessen immer Gehör fand: die Partei und die Bundestagsfraktion der Grünen. Deren Ziel war es von Anfang an, einen Ausstieg vom Ausstieg zu verhindern. (…) Eine Schlüsselrolle in dem Geflecht spielten „Cicero“ zufolge Habecks damaliger Staatssekretär Patrick Graichen (der später wegen der Trauzeugenaffäre seinen Hut nehmen musste) und Stefan Tidow, Staatssekretär im von Steffi Lemke (Grüne) geführten Umweltministerium. Graichen war für Energiepolitik zuständig, Tidow untersteht die Atomaufsicht. Beide sind – logischerweise – bei den Grünen.“

Der Schaden ist noch gar nicht absehbar

Damit ist nun klar, dass Deutschlands selbstmörderischer Ausstieg aus der Kernkraft keineswegs sinnvoll war und ist, mitnichten fachlich begründet und von Expertenrat begleitet wurde. Die Schließung der AKWs war der feuchte Traum neongrüner Ideologen, die den Ausstieg mit allen Mitteln durchziehen wollten, koste es, was es wolle. Wer da zur Besonnenheit mahnte wurde niedergemacht.

Das ahnte man schon, als es hieß, die AKWs sollen alle „rückgebaut“ werden – also abgerissen und vernichtet. So etwas macht man vernünftigerweise nicht, denn im Falle, dass die Energiewende nicht funktioniert, wie sie soll, man die Dinger wieder hochfahren kann, um Schlimmeres zu verhindern.

„Schließlich entsteht beim Lesen der Enthüllungen der Eindruck, Habeck leite nicht das Wirtschaftsministerium, sondern eine Art „Grünen-Ministerium“ mit ausgeprägten Filz-Strukturen und strammer Agenda ohne Rücksicht auf das Wohl des Landes.“

Solche Strom-Desaster, wie in Oranienburg wird es bald öfter geben

Oranienburg ist nur die erste Stadt, wo durch die Politik die Belastungsgrenze beim Strom bereits erreicht ist. Die Stadt direkt oberhalb Berlins kann für seine Bürger keine neuen Stromanschlüsse mehr bereitstellen, das Netz hat bereits seine Belastungsgrenze erreicht. Besonders die Aufladestationen für E‑Autos verbrauchen viel. Und die Kosten explodieren. Der neuralgische Punkt ist das Umspannwerk, das nicht mit der Stadtentwicklung Schritt gehalten hat. Und die Stadt hat nicht rechtzeitig reagiert. 2026 soll nun ein neues Umspannwerk her.

Die Bundesnetzagentur erklärte, dass der örtlichen Netzbetreiber die Pflicht habe, jedem, der einen Stromanschluss braucht, auch einen zu geben. Mangelnde Kapazität im Netz sei kein Argument. Ablehnung oder lange Wartezeiten für einen Anschluss dürfe es nicht geben: „Netzbetreiber haben ihr Netz vorausschauend zu ertüchtigen, um grundsätzlich Problemen mit mangelnder Kapazität vorzubeugen“, sagt die Bundesnetzagentur. Warum das in Oranienburg anscheinend nicht funktioniert hat, solle nun aufgeklärt werden.

Die Folgen spüren schon jetzt Firmen vor Ort. “Das ist schon ein herber Einschnitt für den Wirtschaftsstandort, wenn in naher Zukunft nicht angesiedelt werden kann”, sagte Christian Streege vom Regionalcenter Oberhavel der Industrie- und Handelskammer (IHK) dem rbb. Viele Unternehmen wollen sich ansiedeln, bestehende Firmen erweitern. “Eine Stromknappheit, wie sie gerade ausgegeben wurde, ist ein Totschlagargument für den Standort”, so Streege.“

Aber was tun die, die gerade dort gebaut haben und keinen Strom bekommen können? Da wird wohl nichts anderes bleiben, als das Nötigste mit Akkus zu bewerkstelligen.

Oranienburg ist linksgrün regiert. Diese Leute mögen weder die Wirtschaft, noch halten sie viel davon, den energiehungrigen Sparten die nötigen Netze unsd Systeme bereitzustellen. Macht doch nur alles CO2.

 

The post Freigeklagte Dokumente zeigen: Ampel-AKW-Ausstieg durch Täuschung und Manipulation appeared first on Die Unbestechlichen.

Otherkin, Autonepiophile und Pädophile: „Selbstbestimmungsgesetz” vergisst wichtige Queere (+Video)

26. April 2024 um 10:00

Immer mehr Menschen verstehen sich als Füchse, Hunde usw., Erwachsene entdecken, dass sie erst 5 Jahre alt sind, andere dass sie zu wickelnde Babys sind. Das „Selbstbestimmungsgesetz“, das der Bundestag soeben durchgewunken hat, übersieht diese queere Gruppe völlig. (von David Berger)

Die Macher und Befürworter des „Selbstbestimmungsgestzes“ wollten uns dieses als diskriminierungsfrei verkaufen. Zwar ist mir nun klar, dass ich mit einer hohen Geldstrafe rechnen muss, wenn ich einen Mann, der sich soeben amtlich zur Frau hat erklären und seinen Vornamen hat angleichen lassen, weiterhin mit männlichen Pronomen bzw. als Mann anspreche und irgendwie erwarte, dass er seinen Penis nicht in der Damentoilette präsentiert.

Füchse, Bären, Hunde und Babys

Aber gerade Männer und Frauen sind doch verschwindende Bevölkerungsgruppen. Das zeigt etwa eine Umfrage auf dem CSD Wuppertal:

Video-Player

Wo bleibt ein neues Gesetz, das endlich die Diskriminierung von Trans-Füchsen, Trans-Hunden und Trans-Kindern verhindert? Es kann doch nicht zu viel verlangt sein, dass es auch einmal jährlich die Möglichkeit gibt, sich auf dem Amt zu einem Pudel zu erklären, schon allein, dass man ab diesem Zeitpunkt nur noch Hundesteuer zahlen muss. Hier geht es um Gleichberechtigung einer wichtigen queeren Gruppe! Immerhin hat die SPD bereits angedacht, Queere unter den besonderen Schutz des Grundgesetzes zu stellen.

Wo bleiben unsere Queerbeauftragen?

Aber: Warum schweigen dazu unsere Queer-Beauftragten, die uns doch beigebracht haben, dass es auch Männer ohne Penis und Frauen mit geben kann? Sind sie vielleicht überarbeitet? Dann wäre es doch höchste Zeit, dass deren Zahl deutlich erhöht wird. Denn wir brauchen viele weitere Gesetze, die dafür sorgen, dass endlich alle gesetzlich in das Paradies der queeren Welt der Freiheit geregelt werden!

***

Zuerst erschienen bei philsophia-perennis.com.

The post Otherkin, Autonepiophile und Pädophile: „Selbstbestimmungsgesetz” vergisst wichtige Queere (+Video) appeared first on Die Unbestechlichen.

Achtung, Reichelt! — Habeck, der Täuscher der Nation! (Video)

26. April 2024 um 08:43

Nach allen politischen Maßstäben, mit denen wir alle in diesem Land groß geworden sind, nach all den Regeln politischer Verantwortung, die Deutschland zu einer erfolgreichen, zuverlässigen und stabilen Demokratie gemacht haben, müsste der grüne Vizekanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck noch heute zurücktreten. Die wichtigsten Punkte vorab: Die Bundesregierung hat gefälscht! Getäuscht! Vertuscht! Die großartigen, hartnäckigen und furchtlosen Kollegen vom Magazin „Cicero“ haben es geschafft, vor Gericht Akten frei zu klagen, die Robert Habeck geheim halten wollte. Eine Vertuschung von historischem Ausmaß! Die Ergebnisse dieser atemberaubenden Recherche möchten wir Ihnen in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“ präsentieren.

The post Achtung, Reichelt! — Habeck, der Täuscher der Nation! (Video) appeared first on Die Unbestechlichen.

Hat Habeck die „Bevölkerung belogen“? Heute geht es weiter!

26. April 2024 um 08:19
Von: NEOPresse

Heute finden im Bundestag Sondersitzungen von Bundestagsausschüssen statt. Es geht um den Streit zu den sogenannten „Habeck-Papieren“ – jenen Unterlagen, die im Wirtschaftsministerium im Vorfeld...

The post Hat Habeck die „Bevölkerung belogen“? Heute geht es weiter! appeared first on NEOPresse - Unabhängige Nachrichten.

Ex-Grüne: “Kriegslust der Grünen ist erschreckend” Marc Friedrich im Interview mit Antje Hermenau (Video)

26. April 2024 um 08:00

 

Wenn eine ehemalige Grünenpolitikerin den aktuellen Grünen vorwirft, sie würden höchstens sich selbst zuzuhören und eindeutig in “Kriegsgeilheit“abdriften, dann weiß man, es läuft einiges schief.

In diesem spannenden Interview mit Antje Hermenau geht es um genau das! Verfehlte Politik, ein Deutschland am Rande seiner Existenz, Gründe des damaligen Parteiaustrittes, die bevorstehende Europawahl und mögliche Wahlausgänge für AFD und Co.

Viel Spaß!

 

The post Ex-Grüne: “Kriegslust der Grünen ist erschreckend” Marc Friedrich im Interview mit Antje Hermenau (Video) appeared first on Die Unbestechlichen.

„Die Schule der Diktatoren“: Kästner-Lesung in Dresden abgesagt

25. April 2024 um 20:50

Mit fadenscheiniger Begründung wird der Äußerung der „falschen“ Meinung und der Würdigung eines der bekanntesten deutschen Autoren ein Riegel vorgeschoben. Eine unrühmliche Rolle spielen dabei auch die Kollegen der „Sächsischen Zeitung“. Von Kai Rebmann.

Der Beitrag „Die Schule der Diktatoren“: Kästner-Lesung in Dresden abgesagt erschien zuerst auf reitschuster.de.

Geheimgehaltene AKW-Akten im Habeck-Ministerium jetzt hochbrisant

25. April 2024 um 17:00
Von: NEOPresse

Neue Entwicklungen im Fall der „geheim gehaltenen Akten“ im Fall des Habeck-Ministeriums (siehe unten). Nun sieht es so aus, als haben Mitarbeiter den Minister bei...

The post Geheimgehaltene AKW-Akten im Habeck-Ministerium jetzt hochbrisant appeared first on NEOPresse - Unabhängige Nachrichten.

Ein Staat, der seinen Grundaufgaben nicht nachkommt, delegitimiert sich selbst

25. April 2024 um 16:45

Wer den Staat delegitimiert, wird inzwischen vom Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet, denn schon im April 2021 hat das Amt den neuen Aufgabenbereich „verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des...

The post Ein Staat, der seinen Grundaufgaben nicht nachkommt, delegitimiert sich selbst appeared first on NEOPresse - Unabhängige Nachrichten.

US-Gericht hebt Urteil gegen Harvey Weinstein auf

Das Urteil von New Yorks höchstem Gericht kommt überraschend. Der Fall von Filmproduzent Weinstein hatte damals die "Me Too"-Bewegung maßgeblich mit ausgelöst.

Die EU demontiert sich selbst: Kritikerin Anderson wird einfach das Mikro abgeschaltet!

25. April 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Drei Jahre ist es jetzt her, dass herauskam, wie die EU-Kommissionspräsidentin den sogenannten „Milliarden-Impfstoff-Deal“ mit dem Pfizer-Geschäftsführer Albert Bourla eingefädelt hat. Stikum und geheim wurde ein Milliardengeschäft zum Covid-Impfstoff zwischen den beiden per Handy durchgezogen. Dass das kein seriöses Geschäftsgebaren ist, da waren sich alle einig. Der Ruf nach Aufklärung wurde laut: Diese unsauberen „SMS-Kungeleyen“, an allen Gremien und jeder Prüfung vorbei, müssen offengelegt werden! Aber ei, ei, wie konnte das nur passiert sein? Die wichtigen SMS-Nachrichten waren irgendwie gelöscht worden … und Frau von der Leyen konnte nicht nur einfach weitermachen, sie stellt sich sogar wieder als Kandidatin der Wiederwahl. Das sehen viele angesichts ihrer Skandale als dreist. Mittlerweile nehmen europäische Staatsanwälte die Ermittlungen auf. Es darf bezweifelt werden, dass sie genug finden. Da hatten Ursulas Fachleute schon drei Jahre Zeit, die Spuren und Indizien zu verwischen.

Dringender Verdacht, mehrere Klagen, doch Frau von der Leyen bleibt unbeeindruckt …

Die Neue Zürcher Zeitung schreibt Anfang April:

„Ursula von der Leyen hätte es wohl selber in der Hand, allen Gerüchten und Anschuldigungen in der sogenannten Pfizer-Affäre den Nährboden zu entziehen. Doch die Lippen der Kommissionspräsidentin bleiben seit Jahren versiegelt. Uns liegen keine spezifischen Informationen vor, was die EPPO untersuchen könnte», sagte am Dienstag eine Sprecherin der Kommission. Punkt, aus. Mehr gab es in der bemerkenswerten Angelegenheit, dass die Europäische Staatsanwaltschaft (EPPO) erstmals direkt gegen von der Leyen wegen möglicherweise strafbaren Fehlverhaltens ermittelt, von offizieller Seite nicht zu sagen.“

Bereits Anfang 2023 hatte die Staatsanwaltschaft Lüttich Ermittlungen gegen Frau von der Leyen persönlich aufgenommen. Es hatte sich der Verdacht ergeben, die Dame habe sich möglicherweise der „Einmischung in öffentliche Ämter, Vernichtung von Beweismitteln, Korruption und Interessenskonflikten“ schuldig gemacht.

Davor war schon eine Zivilklage gegen Sie eingereicht worden. Der Kläger bezichtigte Frau von der Leyen, die Transparenzregeln der EU verletzt zu haben … wo würde diese Bezeichnung genauer zutreffen, als hier? Kurz darauf traten die ungarische und die polnische Regierung der Klage bei. Sie blieben nicht allein. Eine Gruppe von Europa-Abgeordneten brachte ebenfalls eine Klage zu selben Sachverhalt auf den Weg. Sogar das US-Amerikanische Traditionsblatt „New York Times“ schloss sich an. Es ging um nichts Geringeres, als den möglichen Verstoß gegen die Grundrechtcharta der Europäischen Union.

… und macht einfach weiter, denn sie ist ja darin erfahren

Erinnern wir uns: Die „Eisprinzessin“ von der Leyen war schon 2019 wegen fragwürdiger Beraterverträge im Verteidigungsministerium und bei der Sanierung der „Gorch Fock“, dem Schulschiff der Bundeswehr unter Beschuss geraten. Damals schrieb das Nachrichtenportal „ntv“:

„2015 war von 9,6 Millionen, Anfang 2017 von 75 Millionen Euro die Rede. Inzwischen wird der Betrag, der für die Sanierung der “Gorch Fock” benötigt wird, auf 135 Millionen Euro geschätzt. Der Bundesrechnungshof wies dem Verteidigungsministerium eine Mitschuld an der Kostenexplosion zu. Staatsanwälte ermitteln wegen Korruptionsverdacht. Und die Werft, die das Übungssegelschiff der Marine aufpäppeln soll, meldete trotz der Millionenbeträge Insolvenz an.

Das alles sind die Zutaten eines Skandals, für den Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen politische Verantwortung trägt. (…) In seltener Eintracht bescheinigen FDP, Grüne, Linke und AfD von der Leyen systematisches Versagen. Es sei ihre Masche, öffentlich so zu tun, als kümmere sie sich, heißt es unisono. “Aber sie hat ihr Haus nicht im Griff.” (…) Denn die “Gorch Fock” ist nicht die einzige Affäre, mit der sich die CDU-Politikerin gerade herumschlägt. Ein Untersuchungsausschuss durchleuchtet, wie es dazu kommen konnte, dass ihr Ressort externe Berater ohne Ausschreibung anheuerte und zig Millionen dafür ausgab, ohne bis jetzt Angaben machen zu können, wer dafür gerade stehen müsste.“

Hintergrund: Für das Jahr 2015 hatte das Verteidigungsministerium sieben Beraterverträge mit externen Unternehmen gemeldet. Das Finanzvolumen: 2,2 Millionen Euro. Das stimmte aber nicht. In Wahrheit waren es, wie sich herausstellte, 182 Verträge mit einer Gesamtsumme von 100 Millionen Euro. Das ist etwas mehr, als eine kleine Ungenauigkeit. Es war auch kein Einzelfall. Berater des Verteidigungsministeriums erhielten jahrelang Millionen-Aufträge und das, ohne dass die vorgeschriebene Ausschreibung erfolgte.

Jetzt geht es um Pfizer-Gate – Man hüllt sich in Schweigen und erstickt Fragen

Es ist Mitte letzten Jahres. Die vertraulichen SMS zu den undurchsichtigen Milliardendeals (man schätzt 35 Milliarden Euro) zwischen Frau Von der Leyen und Pfizer-Chef Bourla, werden wir wohl nie sehen können, sie sind verschwunden. Und obwohl die Justiz bereits ermittelt, handelt das Traumpaar der EU, Leyen & Bourla, fröhlich und siegessicher weitere neue Deals aus. Der Duft von Korruption, „Vernichtung öffentlicher Dokumente“ und „Aneignung von Funktionen und Titeln“ liegt in der Luft. Frau von der Leyen ist – so wie es aussieht – anscheinend eine Straftäterin.

Die Europäische Bürgerbeauftragte Emily O’Reilly stellte Anfragen an die Kommission, was in den Textnachrichten zwischen V. d. Leyen und Bourla zu lesen stand. Sie wurde mit einer höchst dumm-dreisten Auskunft beschieden: Die Nachforschung zu diesen SMS habe keine Ergebnisse gebracht. Emily O’Reilly’s Kommentar: „Die Antwort der Kommission auf meine Untersuchungsergebnisse hat weder die grundlegende Frage beantwortet, ob die fraglichen Textnachrichten existieren, noch Klarheit darüber geschaffen, wie die Kommission auf eine Anfrage nach jeglichen anderen Textnachrichten reagieren würde“.

Keine Antwort ist manchmal auch eine Antwort.

Skandal im EU-Parlament: EU-Parlamentarierin wird das Mikrophon stummgeschaltet

Das Mikrofon der AfD-Abgeordneten Christine Anderson wurde von der Parlamentspräsidentin kurzerhand stummgeschaltet, als sie in einer Rede den Impfstoff-Deal der Kommissionspräsidentin anprangerte und Ursula von der Leyen Korruption vorwarf. Sie fügte hinzu, dass ein Parlament, das diese Verhaltensweise deckt, ebenfalls korrupt sei. Zack, war Parlamentsmitglied Christine Anderson einfach stummgeschaltet. Und dann lehnte das Parlament ihren kurzfristigen Antrag innerhalb weniger Sekunden ab und vertagte sich danach in die Pause.“

Frau Anderson erhob an diesem 13. April dieses Jahres in ihrer Rede im EU-Parlament gegen die Kommissionspräsidentin von der Leyen den Vorwurf der Bestechlichkeit bei der Impfstoffbeschaffung. Dabei nahm sie kein Blatt vor den Mund und sagte laut und deutlich:

„ … schlimm genug, dass die Kommissionspräsidentin korrupt ist. Ein Parlament aber, das diese Korruption deckt, ist es ebenso.“

In diesem Moment „schaltete Parlamentspräsidentin Roberta Metsola mit den Worten „das reicht, nicht weiter“ Andersons Mikrofon stumm. Hintergrund ihrer Ansprache war ein kurzfristiger Antrag auf Änderung der Tagesordnung „zur Aufklärung der Impfstoff-Deals zwischen EU-Kommission & Big Pharma“. Aufgrund des abgeschalteten Mikrofons konnte sie diesen nicht mehr begründen und es wurde sofort darüber abgestimmt – innerhalb von sieben Sekunden wurde ihr Antrag abgelehnt. Danach vertagte sich das Parlament in die Pause.“

Hier stellt die stummgeschaltete Christine Anderson in ihrem Tweet den Video-Ausschnitt ein, der den unerhörten Vorgang im Europa-Parlament zeigt. In einer so immens wichtigen Sache, die die Bürger der Europäischen Union so sehr schockiert und zornig macht, wird Frau Anderson einfach das Wort entzogen. So kann man als Europa-Parlament die Völker Europas wirksam vergraulen. Hier der Tweet mit Video:

Frau Anderson hat ja nicht irgendeine zusammenphantasierte Gruselgeschichte zum besten gegeben, die völlig haltlos ist. Die Europäische Staatsanwaltschaft ermittelt, die Tatvorwürfe sind klar. Die ganze Sache riecht meilenweit gegen den Wind nach Geheimdeals und Korruption und deutlicher Überschreitung ihrer Kompetenzen.

Das ist aber nur die eine Seite. Die andere ist, dass Frau von der Leyen geradezu den Turbo für die Massenimpfungen gezündet hat. Die Angehörigen der Impfoten und der für immer Geschädigten dieser per SMS bestellten, nicht ausgetesteten Gentherapie, werden Frau von der Leyen sicher dankbar dafür sein. Diese „Impfung“, deren verheerende Wirkungen bei fast keinem Nutzen, maximalen Schaden angerichtet hat und dies noch immer tut – fordert täglich immer noch weitere Opfer, vor allem in der jungen Generation. Die Formulierung in den Todesanzeigen „plötzlich und unerwartet“, war früher selten und eine Chiffre für einen Unfalltod. Heute weiß jeder, dass es die Folge der Impfung ist, was man aber nicht sagen darf.

Frau Christine Anderson ist eine Heldin und standhaft. Hier ist ihre persönliche Seite im Internetauftritt des EU-Parlament. Eine hochkompetente Frau mit sogar mehr als einer abgeschlossenen Ausbildung, erfolgreich in der Wirtschaft, mit Familie und engagiert.

The post Die EU demontiert sich selbst: Kritikerin Anderson wird einfach das Mikro abgeschaltet! appeared first on Die Unbestechlichen.

EU will „Journalisten und Medienunternehmer“ besser „schützen“ – für mehr Medienfreiheit?

25. April 2024 um 08:58
Von: NEOPresse

Die EU hat ein „Medienfreiheitsgesetz“ auf den Weg gebracht. Damit sollen Journalisten und Medienunternehmer besser vor „politischer Einflussnahme“ geschützt werden, heißt es. Verlegerverbände haben sich...

The post EU will „Journalisten und Medienunternehmer“ besser „schützen“ – für mehr Medienfreiheit? appeared first on NEOPresse - Unabhängige Nachrichten.

Robert Habeck sieht sich jetzt auch als „Rüstungsindustrieminister“

24. April 2024 um 18:45
Von: NEOPresse

Kein Witz, keine Übertreibung: In eigenen Worten sieht sich Robert Habeck jetzt auch als „Rüstungsindustrieminister“. Das ist erstaunlich geschichtsvergessen, könnte man meinen. Denn noch im...

The post Robert Habeck sieht sich jetzt auch als „Rüstungsindustrieminister“ appeared first on NEOPresse - Unabhängige Nachrichten.

Sie sollten das Bargeld lieben und es einsetzen solange Sie noch können

24. April 2024 um 18:11

Dem Staat oder besser der ihn beherrschenden Klasse reicht es heute nicht mehr aus, die eigenen Bürger durch direkte Steuern und eine zusätzliche indirekte Besteuerung...

The post Sie sollten das Bargeld lieben und es einsetzen solange Sie noch können appeared first on NEOPresse - Unabhängige Nachrichten.

Berliner Feuerwehr: E-Autos für die Vorgesetzten – Rettungswagen Mangelware

24. April 2024 um 17:40
Von: NEOPresse

Die Berliner Feuerwehr möchte offenbar bei der Klimarettung aktiv mithelfen und bestellt E-Autos. 330.000 Euro sollen in die Anschaffung der Fahrzeuge fließen, heißt es. Demnach...

The post Berliner Feuerwehr: E-Autos für die Vorgesetzten – Rettungswagen Mangelware appeared first on NEOPresse - Unabhängige Nachrichten.

Stimmt! – Der Nachrichtentalk: Themen Gewalt, Wirtschaft, Medienkrise (Video)

24. April 2024 um 14:00
Von: Redaktion

Stimmt! Der Nachrichten-Talk von NIUS!

Unsere Themen heute:
🔸
0:57 Polizei-Kriminal-Statistik: Gewaltzahlen explodieren
🔸
11:36 Migration: Die Politik muss handeln, sonst kollabiert das Sozialsystem
🔸
19:53 Wirtschaft schwächelt: Immer mehr Unternehmen gehen ins Ausland, droht Massenarbeitslosigkeit?
🔸
30:10 Arbeitsethos: Warum uns die Überfürsorglichkeit des Staates schadet
🔸
43:03 ARD und ZDF: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk berichtet oft einseitig

Es diskutieren im Stimmt-Studio mit Gastgeber Sebastian Vorbach:
🔹 Alexander Kissler, NZZ-Redakteur
🔹 Caroline Bosbach, Junger Wirtschaftsrat
🔹 Martin Ruthenberg, Ex-SWR-Moderator
🔹 Antje Hermenau, Ex-Grünen-Politikerin

 

The post Stimmt! – Der Nachrichtentalk: Themen Gewalt, Wirtschaft, Medienkrise (Video) appeared first on Die Unbestechlichen.

Erfolgreicher Protest durch Wildpinkeln in Amsterdam

Erfolgreicher Protest durch Wildpinkeln in Amsterdam In Amsterdam wird es nach vielen Protest-Aktionen nun mehr öffentliche Frauentoiletten geben. Auf 35 öffentliche Männertoiletten...

EU-Parlament beschließt Lieferkettengesetz

24. April 2024 um 14:35

Luftverschmutzung, Menschenrechte, Verpackungsmüll: In Straßburg stimmen die Abgeordneten an diesem Mittwoch über mehrere bedeutende Reformen ab. Ein Überblick.

Termingeschacher bei den RKI-Files: Vorerst keine „entschwärzten“ Protokolle

24. April 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Das Magazin „Multipolar“ hatte es mit seiner Klage erzwungen: Das RKI musste seine Unterlagen herausrücken. Zwar war das ein Erfolg, aber mit bitterem Beigeschmack: Weite Teile waren geschwärzt. Das ist nicht gerade das, was man unter Offenlegung versteht. Nun strengte „Multipolar“ eine neue Klage auf ungeschwärzte Herausgabe an. Und die Anwälte des RKI – wohl wissend, dass das, was dann zutage kommt, offenbar zu brisant sein würde, versuchen, Zeit zu gewinnen. Wozu? Was soll da um Gotteswillen nicht herauskommen?

Wann wäre es dem RKI denn genehm, dass die Deutschen endlich einmal Bescheid wissen über die Vorgänge, die es ermöglicht haben, ein ganzes Volk in Panik zu versetzen, um es in eine Gentherapie zu treiben, die überhaupt nicht ordnungsgemäß ausgetestet war?

Prozess um entschwärzte Protokolle —  verschoben auf Sankt-Nimmerleins-Tag?

Es war schon verdächtig genug, dem klagenden Magazin „Multipolar“ einen in weiten Teilen geschwärzten Bericht auszuhändigen. Und selbst das, was nicht geschwärzt war, war Skandal genug. Die Auswertung dessen, was bekannt wurde, war ein Aufreger. Selbstverständlich müssen jetzt die Karten auf den Tisch: Wir Bürger wollen wissen, was da in den RKI-Protokollen steht. Es ist ja alles auf unserem Rücken ausgetragen worden, die Schäden sind gewaltig und es wird immer noch frech für die Impfung geworben.

Die zweite Klage von „Multipolar“ auf Herausgabe der ungeschwärzten RKI-Protokolle läuft. Und die Gerichtsverhandlung vor dem Verwaltungsgericht Berlin war auf den 6. Mai terminiert. Der Prozess um die Freigabe der gesamten Protokolle sollte baldmöglichst stattfinden und dann das Urteil nur Tage später erfolgen. Nun ist offen, wann der Prozess überhaupt beginnen soll.

Multipolar berichtet:

„Nachdem die vom Robert Koch-Institut (RKI) beauftragte Anwaltskanzlei Raue am 18. März – dem Tag des Erscheinens des ersten Multipolar-Berichtes zu den Protokollen – eine Verschiebung des Termins zur mündlichen Verhandlung und Beweisaufnahme in Sachen der Multipolar-Klage zur Entschwärzung der Dokumente beantragt hatte, gab das Verwaltungsgericht Berlin diesem Antrag nun statt. Der ursprüngliche Termin am 6. Mai wurde aufgehoben.

Die RKI-Anwälte hätten „glaubhaft gemacht“, dass sie „wegen Urlaubsabwesenheit“ und eines weiteren Termins verhindert seien und die Einarbeitung eines anderen Anwalts der 80-köpfigen Kanzlei „wegen des Umfangs und der Komplexität des Prozessstoffs nicht zumutbar“ sei, erklärte das Gericht gegenüber der Multipolar vertretenden Kanzlei Partsch & Partner. Es sei nun „beabsichtigt, die Sache im Zeitraum vom 1. bis 19. Juli 2024 zu terminieren“. Die RKI-Anwälte sollen dem Gericht bis zum 2. Mai mitteilen, wann sie in diesem Zeitraum verfügbar sind.“

Es wird wohl wieder nicht alles „entschwärzt“

Dann wollen wir alle einmal schwer hoffen, dass es dann auch bei dem Termin bleibt. Will man Zeit gewinnen? Es sieht danach aus. Denn das Gericht hat die Anwälte aufgefordert, bis zum 19. Mai „konkret mitzuteilen, welche bislang geschwärzten Passagen offengelegt werden.“

Autor und Betreiber der Offenlegung der RKI-Protokolle, Paul Schreyer, ist Mitherausgeber des „Multipolar-Magazins“. Er besteht darauf, dass die vollständig lesbaren RKI-Protokolle aus der Zeit vom 14. Januar 2020 bis zum 30. April 2021 vorgelegt werden. Herr Schreyer beruft sich dabei auf das Informationsfreiheitsgesetz (IFG). Er verlangt jetzt auch noch unbehinderte Einsicht in sämtliche weiteren Protokolle ab Mai 2021.

Die Rechtsanwaltskanzlei Raue vertritt die Interessen des Robert-Koch-Instituts (RKI). Dessen Interesse ist es, wie unschwer zu erraten, die Protokolle des RKI-Krisenstabes NICHT herauszugeben. Nun mussten die Krisenstab-Protokolle nach jahrelangem Rechtsstreit doch dem Magazin „Multipolar“ ausgehändigt werden, die, wie bekannt zu großen Teilen geschwärzt war. In Kindersprache ein „Ätsch-Bätsch“, womit man sich dort keinen Gefallen getan hat. Denn nun ist die Öffentlichkeit erst recht alarmiert.

Dass das RKI jetzt herausrücken muss mit den Papieren, ist kaum noch zu verhindern. Und doch soll es wieder keine echte Offenlegung werden. Denn, wie man erfährt, hat das Verwaltungsgericht von der Kanzlei Raue verlangt, bis spätestens zu 19 Mai „konkret mitzuteilen, welche bislang geschwärzten Passagen offengelegt werden“, berichtet das „Multipolar Magazin“.

Das heißt, es wird eben doch nicht alles „entschwärzt“. Es muss wirklich hochbrisantes in diesen Protokollen stehen, was die Bürger auf gar keinen Fall erfahren dürfen.

Warten bis in den Sommer oder länger – Wozu? Warum?

Das Verwaltungsgericht hat den Termin zur „mündlichen Verhandlung und Beweisaufnahme“ am 6. Mai auf Antrag der Anwaltskanzlei Raue am Montag stattgegeben. Die Redaktion „Multipolar“ hat aber Informationen bekommen, dass die RKI-Kanzlei bereits im Januar den Termin 6. Mai kannte. Man hätte also leicht noch Urlaubspläne anpassen können. Oder zumindest frühzeitiger einen Ersatztermin anfragen können. Der Antrag der Kanzlei Raue auf Terminverschiebung kam aber erst beim Verwaltungsgericht an, nachdem Multipolar am 18. März seinen ersten Artikel über die RKI-Files veröffentlicht hatte.

Es macht wirklich den Eindruck, als sei im RKI das große Hosenflattern ausgebrochen und man versucht nun, um alles in der Welt zu verhindern, dass die Öffentlichkeit die Wahrheit hinter der Coronapandemie, der Impfung und den Maßnahmen erfährt. Wahrscheinlich ist es weniger das RKI, als die Politik. Denn, wie wir ja aus den Protokollen wissen, hatte das RKI die Corona-Pandemie deutlich weniger alarmistisch gesehen. Der Plan, aus der Pandemie ein noch nie dagewesenes, Bürgerrechte außer Kraft setzendes Seuchenregime zu machen, kam aus der Politik und auch die diente damit den Herren über ihr.

Was wir schon wissen, ist mehr als furchtbar. Was kann noch schlimmer sein?

Schon die weitgehend geschwärzten Seiten der RKI-Protokolle, die im März veröffentlicht wurden, sorgten für Empörung: Sie zeigten klar und deutlich, dass keinerlei Beweise dafür gab, dass die Masken vor Ansteckung – aktiv oder passiv – schützen. Und das war, laut RKI-Unterlagen, schon früh bekannt. Auch die verheerenden Auswirkungen von Lockdowns auf die Gesellschaft, Wirtschaft, Kinder, Schulbildung und Familien waren den Verantwortlichen früh klar – und sie drückten es dennoch durch. Noch schlimmer: Das „vermehrte Auftreten von Nebenwirkungen“ bei mRNA-Impfungen und deren ernste Risiken waren schon damals nicht unbekannt.

Wie empörend muss das erst sein, was in den RKI-Protokollen steht und auf keinen Fall in die Öffentlichkeit kommen darf? Ist es vielleicht so, dass die schlimmsten „Verschwörungstheorien“ der „Schwurbler“ bestätigt werden? Würde eine Offenlegung den WHO-Vertrag krachend zu Fall bringen? Sind da Leute so tief verstrickt, dass es einen allgemeinen Aufruhr gäbe?

Am 28. März dieses Jahres versprach Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, in „vielleicht vier Wochen eine weitestgehend ungeschwärzte Version“ der RKI-Protokolle herauszugeben. Wenn überhaupt, wird das wahrscheinlich erst im Juni passieren. Oder noch später. Wozu braucht man soviel Zeit? Wie sicher kann die Öffentlichkeit dann noch sein, dass das die Original-RKI-Protokolle sind? Die Namen der Beteiligten werde sowieso geschwärzt bleiben, schon aus Gründen des Persönlichkeitsrechtes. Das ist den Damen und Herren Politikern und Funktionären nämlich heilig. Aber nur, wenn es um sie selber geht.

Das Bespitzeln von kritischen Bürgern bis in die letzten Winkel und deren öffentliche Bloßstellung ist ja immer nur für die gute Sache.

The post Termingeschacher bei den RKI-Files: Vorerst keine „entschwärzten“ Protokolle appeared first on Die Unbestechlichen.

„Ich weiß, dass ich mir in dieser Nacht das Leben nehmen wollte“

24. April 2024 um 09:08

In ihrem Buch und in mehreren Interviews enthüllte Latife Arab die kriminellen Machenschaften einer der größten Großfamilien in Deutschland. Jetzt packt sie weiter aus. Ihre Geschichte ist auch eine Geschichte des Scheiterns des deutschen Sozialstaats. Von Daniel Weinmann.

Der Beitrag „Ich weiß, dass ich mir in dieser Nacht das Leben nehmen wollte“ erschien zuerst auf reitschuster.de.

35.0000 Travel-Pässe an junge Menschen

35.0000 Travel-Pässe an junge Menschen Die EU verschenkt wieder gratis Zugtickets an junge Europäer. Unter dem Motto „DiscoverEU“ werden auch diesen...

Höchste Zeit für Ausbruch in die Vernunft

23. April 2024 um 13:06

„In einem Zeitalter der Aufklärung“ mag Kant gelebt haben. Wir tun es aber nicht und haben uns ohne sichtbare Mühe von ihr verabschiedet. Dabei ist sie der einzige Weg aus einer selbstverschuldeten und staatlich verordneten Unmündigkeit. Von Thomas Rießinger.

Der Beitrag Höchste Zeit für Ausbruch in die Vernunft erschien zuerst auf reitschuster.de.

Marathon-Läufer (34), Ex-Fußballer (54) und US-Musik-Star (47) tot

22. April 2024 um 23:21

Mitten im Training erlitt Adrian Lehmann einen Herzinfarkt. Er hatte noch auf die Olympia-Qualifikation gehofft. Ebenso plötzlich und unerwartet starb Roland Twyrdy. Die Musikerin Mandisa Lynn Hundley wurde tot zuhause aufgefunden.

Der Beitrag Marathon-Läufer (34), Ex-Fußballer (54) und US-Musik-Star (47) tot erschien zuerst auf reitschuster.de.

Mutmaßlicher Vergewaltiger lehnt Anwältin ab, weil sie eine Frau ist…

22. April 2024 um 17:49

Unglaubliche Szenen am Münchner Landgericht: Ein abgelehnter Asylbewerber, der nach eigenen Angaben schon zuhause fünf Jahre wegen Sexualdelikten einsaß, pöbelt, droht und belächelt sein Opfer.

Der Beitrag Mutmaßlicher Vergewaltiger lehnt Anwältin ab, weil sie eine Frau ist… erschien zuerst auf reitschuster.de.

„Kindzuerst“-Familien tappen nicht in die Kitafalle

22. April 2024 um 15:35

Das Gender Narrativ, beginnend mit dem Mann/Frau Debatte, bis hin zu einer Sexualerziehung zu einem emotionslosen Transmenschen, war unser Thema in den Kitaräumen. Es endet mit einer nicht fortpflanzungsfähigen Gesellschaft, einer Gesellschaft, die sich damit gleichsam ad Absurdum führt.

Der Beitrag „Kindzuerst“-Familien tappen nicht in die Kitafalle erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Nur noch halb so viele Kreuzfahrtschiffe

Nur noch halb so viele Kreuzfahrtschiffe In den nächsten 5 Jahren soll die Hälfte aller Kreuzfahrtschiffe verbannt werden. Amsterdam geht vehement gegen...

Na sowas!? „Hitzetelefon“ warnt vor höheren Temperaturen im Sommer

22. April 2024 um 09:20

Wer hätte das gedacht? Es wird bald wieder wärmer in Deutschland. Für manche ist das Grund genug, die Bevölkerung schon jetzt auf Hitzewellen und den Klimawandel einzuschwören. Legendär gewordene Vergleiche drängen sich regelrecht auf. Von Kai Rebmann.

Der Beitrag Na sowas!? „Hitzetelefon“ warnt vor höheren Temperaturen im Sommer erschien zuerst auf reitschuster.de.

Wer braucht schon Moskau für eine gesellschaftliche Spaltung, wenn es doch die Ampel gibt!

21. April 2024 um 12:49

Dass Russland wahrlich kein Bedarf daran hat, durch bezahlte und ideelle Sprachrohre in Europa für Stimmung gegen die Regierenden zu sorgen, dürfte sich schon allein aus dem Können zur eigenständigen Demontage der herrschenden Klasse in der Bundesrepublik ergeben. Ein Gastbeitrag von Dennis Riehle

Der Beitrag Wer braucht schon Moskau für eine gesellschaftliche Spaltung, wenn es doch die Ampel gibt! erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Wegen falscher Meinung: Kirchenorganist darf in der Kirche nicht spielen

21. April 2024 um 12:48

Ein Kirchenmusiker darf eine Konfirmation an der Orgel nicht begleiten, weil er regierungskritisch ist. Seine Ansichten wären sogar genug für ein „Kirchenverbot“, wettert ein Pfarrer. Von Ekaterina Quehl.

Der Beitrag Wegen falscher Meinung: Kirchenorganist darf in der Kirche nicht spielen erschien zuerst auf reitschuster.de.

Biden: Militärische Hilfe für Ukraine wird sofort auf den Weg gebracht

"In den nächsten Stunden" werde man damit beginnen, Ausrüstung für die Flugabwehr, Raketensysteme und gepanzerte Fahrzeuge zu schicken, sagt der US-Präsident. Der britische Premier Sunak lobt Deutschlands Engagement für die Ukraine.

Bahn-Vorstand schmeißt Riesen-Party für das „Gemeinwohl“

20. April 2024 um 16:29

Rekordschulden, unpünktliche Züge, marode Infrastruktur – statt in diese Baustellen zu investieren, feiert sich die Bahn lieber selbst. Offenbar ging es den Chefs auch darum, Versäumtes nachzuholen, wie eine Sprecherin andeutet. Von Kai Rebmann.

Der Beitrag Bahn-Vorstand schmeißt Riesen-Party für das „Gemeinwohl“ erschien zuerst auf reitschuster.de.

Reden wir über Geld: "Das Leben auf der Straße ist immer noch in meinem Kopf"

18. April 2024 um 11:23

Dominik Bloh war fast elf Jahre lang obdachlos. Heute hilft er Menschen ohne Wohnung, schreibt Bücher, verdient manchmal 10 000 Euro im Monat - aber es fällt ihm immer noch schwer, mit Geld umzugehen.

Spendentaxi hilft Menschen in Armut

Spendentaxi hilft Menschen in Armut Regelmäßige Spenden sollen die Armut in ländlichen Gegenden mindern. Es wurde während der Pandemie von der...

Schuldenerlass nach 400 Jahren

Schuldenerlass nach 400 Jahren Die Stadt Trier zahlte 400 Jahre lang Schulden ab, die nun erlassen wurden. In der Zeit...

Roboter repariert Straßenschäden autonom

Roboter repariert Straßenschäden autonom Um Schlagloch-Bildung vorzubeugen, repariert ein neues Robotersystem autonom. Forscher der Universität Liverpool und ein Start-up namens...

Kostenloses Essen an Schulen reduziert Übergewicht

Kostenloses Essen an Schulen reduziert Übergewicht Studie aus den USA zeigt: Kostenfreies Schulessen reduziert Adipositas. Zwei Forscherinnen aus den USA forschen seit 2013...

Seepferdchen sind zurück

Seepferdchen sind zurück Kurzschnäuzige Seepferdchen sind in die Nordsee zurückgekehrt. Ab den 1930 Jahren gab es fast keine Seepferdchen...

Tempo 30 in Lyon

Tempo 30 in Lyon Weniger Tote und Schwerverletzte dank Tempo 30. Zwei Jahre nach Einführung des Tempo...

Gesundes Mittagessen für Azubis kostenfrei

Gesundes Mittagessen für Azubis kostenfrei Azubis bekommen Gratis-Mittagessen, aber nur die gesunden Menüs. In Koblenz freuen sich alle Auszubildenden der Handwerkskammer...

Earth Hour setzt Zeichen

Earth Hour setzt Zeichen Eine Stunde Licht aus für mehr Klimaschutz, gegenseitigen Respekt und Demokratie. Am 23. März 2024 haben...

Kinder lesen noch so viel wie früher

Kinder lesen noch so viel wie früher Aktuelle Studie zeigt, dass Kinder heute nicht weniger lesen. Seit 25 Jahren befragt JIM - Jugend,...

Grüne Energie für Indien

Grüne Energie für Indien In Indien entsteht ein Kraftwerk, das fünfmal größer ist als Paris. Es ist das bisher größte...

Sie hat uns als Kulturbanausen beleidigt

17. April 2024 um 08:00

Beim TV-Duell mit Björn Höcke kam eine Beleidigung wieder zur Sprache. Diese wurde zwar schon 2017 geäußert, doch vergessen ist sie nicht. Eine Entschuldigung blieb bis heute aus. Diese Frechheit hat die Gemüter erhitzt und eine Welle der Entrüstung ausgelöst, bis heute.

Der Beitrag Sie hat uns als Kulturbanausen beleidigt erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Wirtschaftswachstum: Deutschland auf dem letzten Platz

In keinem großen Industriestaat wächst die Wirtschaft so langsam wie hierzulande. Dabei hat der IWF Ideen, wie es besser laufen könnte - und widerspricht Finanzminister Christian Lindner.

Spendentaxi hilft Menschen in Armut

Spendentaxi hilft Menschen in Armut Regelmäßige Spenden sollen die Armut in ländlichen Gegenden mindern. Es wurde während der Pandemie von der...

Schuldenerlass nach 400 Jahren

Schuldenerlass nach 400 Jahren Die Stadt Trier zahlte 400 Jahre lang Schulden ab, die nun erlassen wurden. In der Zeit...

„Selbstbestimmungsgesetz“ ist Katastrophe für Jugendliche

12. April 2024 um 16:39

woman leaning against a wall in dim hallwayAm heutigen Freitag, den 12. April 2024, hat der Deutsche Bundestag für den Entwurf der Bundesregierung zum „Selbstbestimmungsgesetz“ (SBGG) gestimmt. In der namentlichen Abstimmung erzielte der Entwurf 374 Ja-Stimmen, 251 Nein-Stimmen und elf Enthaltungen.

Der Beitrag „Selbstbestimmungsgesetz“ ist Katastrophe für Jugendliche erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Musk: Viele Des-Informationen – die meisten aus dem Westen, nicht aus Russland

11. April 2024 um 08:00

Der “X”-Eigentümer, Elon Musk, wies Vorwürfe zurück, wonach sich auf seiner Plattform russische Unterwanderung ausgebreitet habe.

Der Beitrag Musk: Viele Des-Informationen – die meisten aus dem Westen, nicht aus Russland erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

EU zu Ukrainekrieg: Lieber 100 Jahre schießen als eine Stunde verhandeln

10. April 2024 um 16:15

(David Berger) Die EU "untersagt" allen Diplomaten ihrer Mitgliedstaaten - analog zu Selenskyj Nichtverhandlungs-"Dekret" - jeden Kontakt und damit jede Diplomatie betreffend Russland. Die Kriegstreiberei scheint dort - unter der Herrschaft unheilvoll agierender Politiker wie von der Leyen - die Sehnsucht nach Frieden und Menschlichkeit komplett verdrängt zu haben.

Der Beitrag EU zu Ukrainekrieg: Lieber 100 Jahre schießen als eine Stunde verhandeln erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Roboter repariert Straßenschäden autonom

Roboter repariert Straßenschäden autonom Um Schlagloch-Bildung vorzubeugen, repariert ein neues Robotersystem autonom. Forscher der Universität Liverpool und ein Start-up namens...

Kostenloses Essen an Schulen reduziert Übergewicht

Kostenloses Essen an Schulen reduziert Übergewicht Studie aus den USA zeigt: Kostenfreies Schulessen reduziert Adipositas. Zwei Forscherinnen aus den USA forschen seit 2013...

Seepferdchen sind zurück

Seepferdchen sind zurück Kurzschnäuzige Seepferdchen sind in die Nordsee zurückgekehrt. Ab den 1930 Jahren gab es fast keine Seepferdchen...

Tempo 30 in Lyon

Tempo 30 in Lyon Weniger Tote und Schwerverletzte dank Tempo 30. Zwei Jahre nach Einführung des Tempo...

Wer die Demokratie wirklich gefährdet

07. April 2024 um 08:00

Eine Regierung, die im Kampf gegen die politische Opposition keine roten Linien mehr kennt, ist für unsere Demokratie gefährlich. Ein Gastbeitrag von Sven Korte

Der Beitrag Wer die Demokratie wirklich gefährdet erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Gesundes Mittagessen für Azubis kostenfrei

Gesundes Mittagessen für Azubis kostenfrei Azubis bekommen Gratis-Mittagessen, aber nur die gesunden Menüs. In Koblenz freuen sich alle Auszubildenden der Handwerkskammer...

Earth Hour setzt Zeichen

Earth Hour setzt Zeichen Eine Stunde Licht aus für mehr Klimaschutz, gegenseitigen Respekt und Demokratie. Am 23. März 2024 haben...

Demokratie am Abgrund

03. April 2024 um 08:55

War Demokratie einst ein Instrument zur Einhegung von Elitenverkommenheit, wurde uns die zivilisatorische Leitidee von Demokratie enteignet, verfälscht und in ihr Gegenteil verkehrt: in die Herrschaft von Eliten - Wie die systematische Entgrenzung von Machteliten unsere Gesellschaft zerstört. Ein Vortrag, präsentiert von Prof. Dr. Rainer Mausfeld am 13. März 2024 in München.

Der Beitrag Demokratie am Abgrund erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Kinder lesen noch so viel wie früher

Kinder lesen noch so viel wie früher Aktuelle Studie zeigt, dass Kinder heute nicht weniger lesen. Seit 25 Jahren befragt JIM - Jugend,...

Grüne Energie für Indien

Grüne Energie für Indien In Indien entsteht ein Kraftwerk, das fünfmal größer ist als Paris. Es ist das bisher größte...

Karfreitag: Klappern und Klapperspatzen

29. März 2024 um 08:00

(David Berger) Der Klang der Kirchenglocken in seinen verschiedensten Variationen gehört seit dem 6. Jahrhundert n. Chr. zur Atmosphäre und Kultur des Abendlandes. Und das nicht nur, wenn sie zum Gottesdienst rufen. In der katholischen Welt schweigen sie allerdings von Gründonnerstag Abend bis zur Osternacht.

Der Beitrag Karfreitag: Klappern und Klapperspatzen erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Deutschlandticket sehr beliebt

Deutschlandticket sehr beliebt Das Deutschlandticket hat sich bereits rund 75 Millionen mal verkauft. Die Bundesregierung zeigt sich erfreut über...

Rekordmenge an Müll aus Kanälen

Rekordmenge an Müll aus Kanälen Mülltaucher holen riesige Mengen an Müll aus Venedigs Kanälen. Insgesamt messen die Kanäle in Venedig 38 Kilometer...

Wachstumsprognose für Deutschland deutlich gesenkt

27. März 2024 um 11:08

Die führenden Forschungsinstitute prognostizieren, dass die Wirtschaft in diesem Jahr um 0,1 Prozent zulegt - im Herbst hatten sie noch ein Plus von 1,3 Prozent erwartet. 2025 könnte sich die Konjunktur aber wieder erholen.

Schauspieler Fritz Wepper ist tot

25. März 2024 um 13:15

Der gebürtige Münchner spielte in vielen Fernsehserien mit, zu den bekanntesten zählen "Derrick" und "Um Himmels Willen". Er wurde 82 Jahre alt.

Schutzhaft für den mündigen Bürger?

24. März 2024 um 08:00

Wenn ein Staat aber das Wohlergehen seiner Bürger von deren Unterwerfung abhängig macht, dann ist er alles andere als stark. Dann ist er autoritär und anmaßend. Dann nähert er sich der Diktatur. Gastbeitrag von Frank Steinkron

Der Beitrag Schutzhaft für den mündigen Bürger? erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Britisches Königshaus: Kate gibt Krebs-Diagnose bekannt

22. März 2024 um 19:09

Seit Wochen wurde weltweit über den Zustand der Princess of Wales spekuliert. Die 42-Jährige unterzieht sich derzeit einer Chemotherapie. Nun hat sich König Charles zu Wort gemeldet.

Cannabis wird legal: Bundesrat lässt Lauterbachs Gesetz passieren

22. März 2024 um 14:21

Mit dem Gesetz der Ampelkoalition werden der Konsum sowie in begrenzter Menge Besitz und Anbau der Droge für Erwachsene erlaubt.

Kindersterblichkeit weltweit gesunken

Kindersterblichkeit weltweit gesunken Es sterben viel weniger Kinder unter 5 als noch vor 25 Jahren. Nach Angaben der UN...

Eine Milliarde Dollar für Studiengebühren

Eine Milliarde Dollar für Studiengebühren Studierende des Albert Einstein College in New York bekommen ihre Studiengebühren erlassen. Studieren in den USA...

Sanierte Korallenriffe wachsen

Sanierte Korallenriffe wachsen Von Menschen sanierte Korallenriffe können sich erholen und wachsen wie natürliche Riffe. Ein Forschungsteam der Universität Lancaster...

Seltene Riesenschildkröte entdeckt

Seltene Riesenschildkröte entdeckt Forschende haben eine seltene asiatische Schildkröte entdeckt. Am Chandragiri-Fluss in Indien konnten Wissenschaftler nach einem Hinweis...

Tanzen hilft bei Depressionen

Tanzen hilft bei Depressionen Tanzen bei mittelschweren Depressionen am wirksamsten. Dass Bewegung ein wirksames Mittel bei Depressionen ist, weiß man bereits....

Chef vererbt sein Modehaus an Mitarbeiter

Chef vererbt sein Modehaus an Mitarbeiter Ein Unternehmer aus Saarburg vermacht sein Modehaus an die Mitarbeiter. Nach dem unerwarteten Tod des Unternehmers...

Pflegeheim für kranke Menschen ohne Obdach

Pflegeheim für kranke Menschen ohne Obdach Hamburg plant den Umbau eines ehemaligen Seniorenheims für kranke Obdachlose. Ab dem 1. April 2024 mietet...
❌