Foto: NIELS STARNICK / BILD
Der bitterarme Karibikstaat Haiti hat eine neue Übergangsregierung. Aber wann kommt die internationale Polizeitruppe, um die Gewalt der Banden einzudämmen?
13 Millionen Euro Gewinn, Handel über Familienkonten - dann flog er auf. Nun muss der frühere Verlagsmanager wegen verbotener Aktiengeschäfte wohl ins Gefängnis. Über eine perfide Betrugsmasche.
Der Betriebsrat der Süd-Thüringen-Bahn (STB) hat in einem Brandbrief an Thüringens Ministerpräsidenten Bodo Ramelow (Linke) die extreme Gewalttätigkeit der Fahrgäste in den Zügen beklagt. Die Mitarbeiter fühlen sich von der Politik im Stich gelassen. In dem Schreiben, das der JUNGEN FREIHEIT vorliegt, heißt es, daß es sich bei den Tätern um „Personen mit Migrationshintergrund“ handele, […]
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Das Urteil von New Yorks höchstem Gericht kommt überraschend. Der Fall von Filmproduzent Weinstein hatte damals die "Me Too"-Bewegung maßgeblich mit ausgelöst.
Nichts gegen Grabowhöfe, aber bekannt ist der Ort erst, seit sein berühmtester Einwohner Issa Rammo heißt. Aber reizt den Chef des berüchtigten Clans wirklich nur die unberührte Natur Mecklenburgs oder etwas ganz anderes? Spaziergang zu Menschen, die um ihre Ruhe fürchten.
Stimmt! Der Nachrichten-Talk von NIUS!
Unsere Themen heute:
0:57 Polizei-Kriminal-Statistik: Gewaltzahlen explodieren
11:36 Migration: Die Politik muss handeln, sonst kollabiert das Sozialsystem
19:53 Wirtschaft schwächelt: Immer mehr Unternehmen gehen ins Ausland, droht Massenarbeitslosigkeit?
30:10 Arbeitsethos: Warum uns die Überfürsorglichkeit des Staates schadet
43:03 ARD und ZDF: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk berichtet oft einseitig
Es diskutieren im Stimmt-Studio mit Gastgeber Sebastian Vorbach:
Alexander Kissler, NZZ-Redakteur
Caroline Bosbach, Junger Wirtschaftsrat
Martin Ruthenberg, Ex-SWR-Moderator
Antje Hermenau, Ex-Grünen-Politikerin
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In ihrem Buch und in mehreren Interviews enthüllte Latife Arab die kriminellen Machenschaften einer der größten Großfamilien in Deutschland. Jetzt packt sie weiter aus. Ihre Geschichte ist auch eine Geschichte des Scheiterns des deutschen Sozialstaats. Von Daniel Weinmann.
Der Beitrag „Ich weiß, dass ich mir in dieser Nacht das Leben nehmen wollte“ erschien zuerst auf reitschuster.de.
In einem Prozess um Insiderhandel am Landgericht Frankfurt plädiert die Anklage auf eine Haftstrafe von insgesamt sieben Jahren und drei Monaten für einen ehemaligen Verlagsmanager.
Unglaubliche Szenen am Münchner Landgericht: Ein abgelehnter Asylbewerber, der nach eigenen Angaben schon zuhause fünf Jahre wegen Sexualdelikten einsaß, pöbelt, droht und belächelt sein Opfer.
Der Beitrag Mutmaßlicher Vergewaltiger lehnt Anwältin ab, weil sie eine Frau ist… erschien zuerst auf reitschuster.de.
Deutschlands renommierteste Staatsanwältin wirft hin. Sie ist enttäuscht, weil die Regierung nicht entschieden genug gegen Schwarzgeld kämpft. Dabei müssten die Politiker eigentlich wissen, was zu tun ist.
Am vergangenen Wochenende ist es in Paris zu Ausschreitungen gekommen, an denen Hunderte afghanische Migranten beteiligt waren. Dies zeigen derzeit mehrere Videos, die in den Sozialen Medien kursieren. Hintergrund sollen die Selbstmorde dreier junger Afghanen vor mehreren Wochen sein, für die die randalierenden Migranten die französische Regierung verantwortlich machen. Weiterlesen (Videoa ansehen) auf freilich-magazin.com
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Eine zunächst harmlose Kontrolle wird zum Skandal aufgeblasen. Nach jahrelangem Prozess wurde das erwartbare Urteil gefällt. Einige wichtige Details fallen bei der allgemeinen Empörung fast unter den Tisch. Von Kai Rebmann.
Der Beitrag Rassismus-Vorwurf gegen Berliner Polizei: „Wo kommst du wirklich her?“ erschien zuerst auf reitschuster.de.
Die Freibäder in Berlin, in die kaum noch jemand von den Bürgern geht, sind nur ein kleiner Bereich dessen, was in dieser Stadt und in immer größeren Teilen unseres Landes aus dem Ruder läuft. Von Klaus Kelle.
Der Beitrag Mit Videokameras, Notruf-App und Ausweiskontrollen: So geht Badespaß in 2024 erschien zuerst auf reitschuster.de.
Ein junger Mann namens Philippe wurde in der Nacht von Montag auf Dienstag von mutmaßlich drei Migranten brutal misshandelt. Die Tat, an deren Folgen er später verstarb, geschah im äußersten Norden Frankreichs, nahe der belgischen Grenze. Der genaue Hergang ist noch unklar, doch dürfte es sich um einen Raubüberfall nordafrikanischer Einwanderer handeln. Weiterlesen auf Heimat […]
Der Beitrag Junger Franzose (23) von drei Migranten mit Axt und Knüppel totgeschlagen erschien zuerst auf Politikstube.
Eine Kleine Anfrage des AfD-Abgeordneten Sebastian Wippel ergab: Die Zahlen zur Kriminalität von Asylanten in Sachsen explodieren. Im vergangenen Jahr wurden 16.952 Straftaten in Sachsen erfasst, bei denen mindestens ein Asylant beteiligt war. Allerdings werden etliche Straftaten nicht gezählt, denn ausländerrechtliche Delikte sind nicht (!) miteingerechnet. Angefragt wurde von der AfD das vierte Quartal 2023. […]
Der Beitrag Sachsen: Knapp 17.000 Straftaten durch Asylanten – viele davon ausreisepflichtig erschien zuerst auf Politikstube.
Zwei Praktikanten vergehen sich im Lageraum brutal an einer 13-Jährigen, die Behörden behalten das monatelang für sich, Journalisten schlucken das – und machen dafür den Namen des Kindes öffentlich. Zum Fremdschämen.
Der Beitrag Behörden verschwiegen Vergewaltigung von Kind durch bulgarische Paketboten… erschien zuerst auf reitschuster.de.
Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, so wäre es ein handfester Skandal. Mit einer ausführlichen Beschreibung fahndet die Polizei nach den mutmaßlichen Tätern. Viel wichtiger aber ist, was dabei nicht erwähnt wird.
Der Beitrag Gruppenvergewaltigung in Rostock? Polizei verschweigt wichtige Details erschien zuerst auf reitschuster.de.
Nach dem mutmaßlichen Brandanschlag auf ein Umzugsunternehmens im zu Schkopau gehörenden Hohenweiden im Saalekreis hat der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen. Fünf der sechs Lkw brannten Montag früh vollständig aus, ein weiterer wurde stark beschädigt. Die Firma gehört dem AfD-Kommunalpolitiker Sven Ebert. Auf sein Unternehmen hatte mutmaßlich die Antifa bereits in der Vergangenheit Farbanschläge verübt. Der […]
Der Beitrag Verheerender Anschlag auf Unternehmen eines AfD-Politikers erschien zuerst auf Politikstube.
Kupfer ist ein sehr gefragter Rohstoff, mit dem sich auch gutes Geld machen lässt. Das wissen auch Kriminelle, die gerne Baustellen bestehlen. Besonders lukrativ scheinen jedoch auch Windparks und Photovoltaikanlagen zu sein, wie aktuelle Berichte verdeutlichen. Vor wenigen Tagen erst haben unbekannte Täter – wahrscheinlich wieder einmal Kriminelle aus dem Ausland – große Mengen an […]
Der Beitrag Kupferkabel-Klau: Windparks & Solarkraftwerke zunehmend im Visier von Kriminellen erschien zuerst auf Politikstube.
Der Nordkurier berichtet, zwei Mädchen, beide 14 Jahre alt, sollen in der vergangenen Woche von einer sechsköpfigen Gruppe ausländischer Täter vergewaltigt worden sein. Die Polizei sucht nun nach den Tätern der mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung. Die Männer sollen mit weißen, schwarzen und blauen Pullovern bekleidet gewesen sein. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0381-4916-1616, an einer […]
Der Beitrag Rostock: Zwei Mädchen (14) von „Ausländern“ gruppenvergewaltigt (mutmaßlich) | Oliver Flesch erschien zuerst auf Politikstube.
Der Fluch der vorgeblich guten Tat. Gastbeitag von Frank W. Haubold
Der Beitrag Polizeiliche Kriminalstatistik 2023: Die Ausreden werden knapp erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Eine Beobachtung, die wir in den letzten Jahren wieder und wieder in Beiträge überführt haben, hat den Graben, der zwischen der Verwendung von Begriffen und dem eigenen Wissen über die Bedeutung dieser Begriffe aufklafft, zum Gegenstand. Wir sind fasziniert davon, wie viele Leute, Begriffe im Mund führen, deren Bedeutung ihnen vollkommen unbekannt ist: Die mit “Repräsentativität” um sich werfen, jeden, der anderer Meinung ist als Nazi bezeichnen, die von Faschismus fabulieren und Rassismus vorne hinten und oben und unten zu sehen vermögen. Leute, die die Bedeutung von Begriffen, die KOGNITIVE Bedeutung von Begriffen durch eine affektive Zuschreibung ersetzt haben. Eine affektive Zuschreibung, die sie selbst an den Begriff herantragen, dessen sie sich bemächtigen, weil sie der Ansicht sind, durch diesen Übergriff auf einen ihnen in seiner Bedeutung unbekannten Begriff die eigene Tugend zur Schau stellen, sich als Tugend-Schwätzer hervortun zu können.
Der vielleicht schillerndste Begriff in diesem Zusammenhang ist der des Institutionellen Rassismus, den wir unten definieren. Zunächst berichten wir eine Episode aus dem Home Affairs Committee des Britischen Unterhauses, an der sehr gut deutlich wird, was es mit Begriffen wie “Institutionellem Rassismus” auf sich hat, Begriffen, die von einer pseudo- intellektuellen Schwätzokratie genutzt werden, um vor der Welt die eigene Tugend zu exerzieren, damit zu wedeln. Und, dass diese Leute mit ihrer vermeintlichen Tugend wedeln, dass es ihnen ein so großes Bedürfnis ist, sich als affektiver Honk, der keinerlei kognitiven Beitrag leisten kann, zu inszenieren, hat seine Ursache darin, dass sie sich entweder auf Positionen finden, deren gesellschaftlicher Nutzen nicht vorhanden ist, XY-Beauftragter oder Berater für YZ oder auf Positionen gelangt sind, die eine Leistungsanforderung an sie stellen, derer sie in keiner Weise gerecht werden können. Ergo versuchen sie, die eigenen Defizitie oder die Defizite der Position, auf der sie sich befinden, mit ihrer vermeintlichen Tugend wegzuwedeln und zum Wedeln benutzen sie Begriffe, die für sie selbst lediglich einen affektiven Gehalt tragen, von denen sie annehmen, dass derjenige, der sie in der vorgegebenen Weise benutzt, [z.B. Stirn in Falten legen und von institutionellem Rassismus in bedauerndem oder auch erregtem Ton reden] sich damit als “kompetenter Positionsinhaber” zu erkennen geben kann.
Ein Grundirrtum wie die folgende Episode aus dem Home Affairs Committee zeigt.
Dort sitzt Rebecca Knox, die auf nicht nachvollziehbaren Wegen auf die Position des Vorsitzenden der Feuerwehr und Notdienste der Counties Dorset und Wiltshire in England gekommen ist, obschon sie mit hoher Wahrscheinlichkeit in diesem Leben noch bei keinem Löscheinsatz als Schlauchhalter oder bei einem Notarzteinsatz als Spritzengeber tätig war. Diese fehlenden Kompetenzen führen dazu, dass Knox sich anderweitig profilieren will, z.B. dadurch, dass sie den Service, dem sie vorsitzt, als institutionell rassistisch diffamiert.
Und dabei hat sie die Rechnung ohne Lee Anderson, Abgeordneter für Ashfield und Reform UK im Britischen Unterhaus, gemacht:
Das ist ein typisches Beispiel für Tugend-Schwätzer.
Anderson fragt: Frau Knox, Sie haben gesagt, dass es in ihrer Organisation institutionellen Rassismus gibt.
Knox antwortet: Ja, ich habe einem Report zugestimmt, in dem das festgestellt wurde …
Anderson: “Welche unfairen Vorteile haben weiße Menschen?”
Knox: “Ich hoffe keine. Nein, keine.”
Anderson: “Wie kann ihre Organisation dann institutionell rassistisch sein?”
Knox: “…”.
[…]
Knox: “Ich habe den Begriff als Ganzes interpretiert. …”
…
Das geht noch eine Weile so weiter, um dann, nach Intervention des Vorsitzenden zu der Konklusion zu gelangen, dass Dorset Fire and Emergency Services einen Bericht in Auftrag gegeben hat, um sich vor den Augen der Welt in der eigenen Tugend zu suhlen, in dem es um Sexismus und Mysogynie bei Feuerwehr und Notärzten ging [sic!] und in dem die Autoren in ihrer großen Not mit dem Rat gekommen sind, dass, um Frauen und Anderen [females and others], die sich vielleicht nicht trauen, etwas zu sagen, was auch immer, zu ermöglichen, was auch immer zu sagen, die Einrichtung von “safe spaces”, in denen die Frauen, die sich außerhalb nicht trauen etwas zu sagen, dann sagen können, was sie sich sonst nicht trauen würden, zu wem auch immer, vielleicht zur Wand, gefordert sei.
Das ist, was vom institutionellen Rassismus übrig geblieben ist: Die Phantasie von Mausschubsern und anderen, die ihren Unterhalt damit verdienen, dass sie am Ende eines Bleistifts kauen und sich ansonsten furchtbare rassistische oder sexistische oder sonstistische Dinge aus den Fingern saugen, die sie andern dann als “institutionellen Rassismus” unterstellen können, wohlwissend, dass die meisten, die diesen Blödsinn nachkauen werden, wie Rebecca Knox KEINERLEI Ahnung davon haben, was sie damit sagen und lediglich bemüht sind, als “guter Mensch”, mangels sonstiger Qualifikation zu erscheinen.
Bleiben wir noch etwas beim institutionellen Rassismus, schließlich sind wir ein Wissenschaftsblog:
Man kann diesen Begriff ganz einfach definieren, und zwar als institutionelle Verfahrensweisen, die bestimmte Menschen aufgrund eines persönlichen Merkmals dieser Menschen diskriminieren, benachteiligen. Das ist eine weite Fassung des Begriffs Rassismus, der sich normalerweise auf unterschiedliche Rassen bezieht und gewöhnlich an der Hautfarbe festgemacht wird. Insofern wäre die breite Definition eigentlich institutionelle Diskriminierung, wie sie z.B. im Rahmen des Professorinnenprogramms vorgenommen wird.
Insofern “institutioneller Rassismus” administrative oder institutionelle Verhaltensweisen, Verfahrensvorschriften, Regulationen, Gesetze voraussetzt, ist offenkundig, dass ein “institutioneller Rassismus” ein verfasster, irgendwo festgeschriebener Rassismus sein muss. Bestes Beispiel: Die Nürnberger Rassegesetze, die indes natürlich Gesetze zur Diskriminierung der Angehörigen einer bestimmten Religionsgemeinschaft waren.
Das Feld ist fluid und schon diese kurze Ausführung macht deutlich, dass es schwierig ist, das Stück Seife aus dem Badewasser zu fischen.
Dr. habil. Heike Diefenbach hat schon vor längerer Zeit das Feld der “Rassismen” aufgearbeitet und den Begriff der strukturellen oder institutionellen Diskriminierung als beste Bezeichnung für das Feld, das mit “Institutioneller Rassismus” gemeinhin abgesteckt wird, vorgeschlagen.
Sie finden den gesamten Beitrag zum Thema “Rassismus und Rassismuskritik” in unserer Blauen Reihe.
Was institutionellen Rassismus oder breiter “institutionelle Diskriminierung” zu einem tatsächlichen Problem machen kann, ist das Gewaltmonopol des Staates, das dahinter steht, so dass es bösartigen Akteuren auf diese Weise möglich ist, gesellschaftliche Gruppen, die den jeweiligen Akteuren nicht in den Kram passen, die sie vom Zugang zu Ressourcen ausschließen wollen oder denen sie Ressourcen, die sich im Eigentum von Mitgliedern dieser Gruppen finden, stehlen wollen, zu Opfern institutionellen Rassismus zu machen, etwa so, wie dies derzeit durch Programme, die alle außer weißen Menschen bevorteilen, der Fall ist.
Eine ausführliche, wenngleich etwas steltzige Definition des Begriffs “institutioneller Rassismus” haben wir bei Siegfried Jäger und Margarete Jäger im Beitrag: “Das Dispositiv des Institutionellen Rassismus. Eine diskurstheoretische Annäherung” gefunden. Wie immer bei solchen Annäherungen sind viele Worte, um nicht zu sagen: ist viel Geschwätz notwendig, um die Trivialität des Schlusses, zu dem man letztlich kommt, zu verstecken, eines Schlusses, der institutionellen Rassismus als einen definiert, der ausschließlich von staatlichen Stellen unter Verwendung des beim Staat angesiedelten Gewaltmonopols umgesetzt werden kann, etwa dann, wenn weiße Menschen systematisch diskriminiert werden, von Programmen ausgeschlossen werden, durch die Umleitung von Steuermitteln in Programme, die allen außer Weißen zugute kommen, Opfer institutionellen Rassismus’ werden:
Auch wenn Menschen, die »Fremde« ablehnen (Wissen), diese verfolgen (Handeln) und dies in Verletzungen mündet (Vergegenständlichung) und auch wenn Journalisten »Fremde« in den Medien ausgrenzen und sich dies als Wissen in der Bevölkerung niederschlägt, so ist auf diesen beiden diskursiven Ebenen jedoch nicht die gleiche dramatische Auswirkung zu beobachten wie auf der Ebene des staatlichen Handelns und seiner massiven Folgen für die Betroffenen. Hinzu kommt, dass dieses Handeln durch Verfassung und Recht autorisiert ist und über (fast) jeden Zweifel erhaben zu sein scheint. Schließlich verfügt der Staat über das Gewaltmonopol. Die auf dieser Ebene Handelnden entziehen sich jeglicher Kritik: Sie handeln quasi als Automaten. Damit unterscheidet sich der Rassismus, der auf dieser Ebene auftritt, grundsätzlich von jenem, der auf anderen gesellschaftlichen Ebenen zu beobachten ist – und dies nicht zuletzt durch seine Normalität und scheinbar unangreifbare Gültigkeit.
Wir schlagen deshalb vor, den Begriff des Institutionellen Rassismus für diese Handlungsebene zu verwenden, weil damit ein wichtiger Teilbereich des Rassismus angezielt werden kann, nämlich der, in dem es um administratives Handeln auf der Grundlage von Gesetzen, Verordnungen etc. geht. Der Begriff ist auch insofern als nützlich anzusehen, als damit bestimmte Formen der Verfestigung bzw. Formen besonders rigider Verfestigung von alltäglichem Rassismus und z.B. Rassismus in den Medien unterschieden werden kann.
Es geht also dabei um den Bereich eines Rassismus, der sich hinter Gesetzen und Normen etc. verschanzt. Der Begriff des Institutionellen Rassismus ist dafür hilfreich, bestimmte administrative Praxen, die als anstandslos richtig und immer nur als Einzelerscheinungen und Ausnahmen ausgegeben werden, kritisieren zu können und sie als ein Ganzes, als Ausdruck eines Willens zu fassen
Die Diskriminierung von Bürgern, die eine freie Entscheidung, sich nicht mit experimenteller COVID-19 Brühe infizieren zu lassen, getroffen haben, durch die deutsche Bundesregierung und die Landesfürsten ist ein Beispiel institutioneller Diskriminerung, für institutionellen Rassismus’ in der Definition von Jäger und Jäger, und es ist ein Beispiel für eine korrekte Verwendung des Begriffs, die den Tugend-Schwätzern, die ihn ständig im Mund führen, sicher in diesem Leben nicht einfallen wird.
Zuerst erschienen bei sciencefiles.org
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Die Realitätsflucht der Gebühren-Journalisten nimmt inzwischen tragikomische Ausmaße an. Restles Monitor bringt jetzt sogar die Polizei auf die Palme.
Der Beitrag ARD zur Ausländerkriminalität: Statistik „verzerrt das Bild“ erschien zuerst auf reitschuster.de.
Ende März wurde ein 35 Jahre altes Mitglied des Al Zein-Clans mutmaßlich von einem Angehörigen der rivalisierenden Miris getötet. Nun fürchten die Bürger der bislang so friedvollen niedersächsischen Stadt einen Krieg zwischen den Großfamilien. Von Daniel Weinmann.
Der Beitrag Stade in Angst: Blutiger Clinch zweier Clans droht zu eskalieren erschien zuerst auf reitschuster.de.
Wenig erstaunlich feierte Berlins Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) den angeblichen Erfolg im Kampf gegen „Diskriminierung“. Bei näherer Betrachtung entpuppt sich ihre eingerichtete Meldestelle allerdings zweifelsfrei als Rohrkrepierer.
Der Beitrag 83 Prozent der „Rassismus-Fälle“ Berlins sind unbestätigt erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Selbst Politiker, die das Offenkundige bisher stur geleugnet haben, müssen im Wahljahr 2024 der Realität ins Auge blicken. In einem einschlägigen Bereich stellt die Statistik gleich mehrere historische Höchststände in den Schatten. Von Kai Rebmann.
Der Beitrag Leben in Deutschland immer gefährlicher – neue Rekorde bei Gewaltkriminalität erschien zuerst auf reitschuster.de.
Der Mann kann offenbar nicht zur Rechenschaft gezogen werden. Das zeigt, wie akut das Problem Gewalt-Import ist. Und wie fatal seine Tabuisierung.
Der Beitrag Nach Messerattacke auf Vierjährige: Syrer offenbar „schuldunfähig“ erschien zuerst auf reitschuster.de.
Hat sie es wirklich getan oder nicht? Sie hat es. Aber nicht so, wie viele dachten. Statt mit Transparenz reagiert die Zeitung aber leider mit Spott auf Kritik. Hier die ganze bizarre Geschichte, aus der wir in meinen Augen alle lernen können.
Der Beitrag „Bild“ tauschte „Syrer“ gegen „Mann“ aus in Überschrift über Gräueltat erschien zuerst auf reitschuster.de.
Ursula von der Leyen wurde vor einigen Tagen von der europäischen Parteienfamilie EVP offiziell zur Spitzenkandidatin für die im Sommer anstehende Europawahl gekürt. Die Chancen stehen gut, dass von der Leyen im Amt bleiben kann. Wer ist diese Frau wirklich, die da erneut ins mächtigste Amt der EU geschoben werden soll?
Der Beitrag Die Akte Ursula von der Leyen: Kriminell an höchster Stelle? erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Nach dem Freispruch Arafat Abou-Chakers gilt die Berliner Oberstaatsanwältin Petra Leister als Verliererin. Doch sie weiß, wie man organisierter Kriminalität beikommen kann.
Die Täter kommen mit TNT oder Schwarzpulver und zertrümmern Häuser oder entfachen Brände. Noch nie wurden so viele Geldautomaten in Deutschland gesprengt wie 2022. Kann man dagegen wirklich nichts tun?
Die Zeiten von "Hände hoch" sind vorbei: Kriminelle sprengen jetzt lieber Geldautomaten. In einem Nachbarland Deutschlands registrieren die Behörden gar keine Banküberfälle mehr.
Zwei bewaffnete Personen fesseln die Fahrer des Wagens und rauben ihn aus. Später entdeckt die Polizei den brennenden Fluchtwagen. Eine Großfahndung rund um Alzenau verläuft ergebnislos.
Straßenarbeiter Sven M. ist laut Anklage der Mann, der in der Nacht zum 19. Dezember 2021 in seiner Wohnung in Baden-Baden die kleine Shaki (6) getötet und sich an der Leiche sexuell vergangen hat. Laut Rechtsmedizin war das tote Kind entsetzlich verstümmelt. Das Mädchen war die Spielplatzfreundin seines eigenen Sohnes (6) und Übernachtungsgast in der Wohnung.
BILD am SONNTAG hat über das unvorstellbar brutale Verbrechen berichtet: Als das Kind tot war, soll M. versucht haben, eine Explosion herbeizuführen. Als das misslang, habe er in der Wohnung den Weihnachtsbaum angezündet – um seine Taten zu vertuschen. Dabei soll er auch den Tod seines eigenen Jungen und weiterer Verwandter, die im selben Haus wohnen, in Kauf genommen haben.
Suleymane Kamera (26), der Vater der Kleinen, sitzt als Nebenkläger im Gerichtssaal. Shaki war seine einzige Tochter. Er stammt aus Gambia, das liegt in Westafrika. Suleymane lebt seit 13 Jahren in Deutschland, arbeitet bei einer Sicherheitsfirma, und möchte am liebsten eine Ausbildung zum Kfz-Mechaniker machen. Ein Dolmetscher sitzt neben ihm. BILD schreibt: Suleymane spricht Deutsch. Doch er will sicher sein, dass er jedes Wort versteht.
Jedes Wort einer Tat, die nicht zu verstehen ist.
„Es ist die Hölle“, sagt er zu BILD am SONNTAG, „aber ich muss dabei sein. Ich will den Mörder meiner Tochter sehen. Ich versuche, zu verstehen.“
Die Mutter der Kleinen ist augenscheinlich nicht im Gericht. Was ich gut verstehen kann. Meine Tochter ist ja auch sechs Jahre alt und ich weiß nicht, ob ich die Kraft hätte, mir die Horrortat im Detail anzuhören. Ich weiß auch nicht, ob ich mich beherrschen könnte, nicht auf das Monster loszugehen. Ich denke, eher nicht.
Sven M. lässt sich vor Gericht nicht ein. Er schweigt also. Das ist sein gutes Recht, dennoch nur eine weitere Schande in seinem Leben.
In Suleymanes Wohnung hängt ein Foto seiner Tochter. Es zeigt Shaki auf ihrem Fahrrad, dass er ihr im letzten Sommer geschenkt hat:
„Shaki war sehr sportlich. Wenn wir im Park waren, dann sind wir geklettert und um die Wette gelaufen. Sie wollte Polizistin werden“, sagt Suleymane. „Ich habe ihr gesagt, dass sie in der Schule gut sein muss, wenn sie Polizistin werden will.“
Suleymane ist gläubiger Christ, besucht das Grab seiner Tochter zweimal im Monat:
„Dann bete ich. Das gibt mir Kraft. Und ich rede mit Shaki. Ich sage ihr: ‚Papa ist immer für dich da.‘ Sie sagt dann: ‚Papa, du musst nicht immer so viel weinen. Bleib stark und gesund.‘
Sven M. versuchte sich im Gefängnis mehrfach das Leben zu nehmen. Hat leider nicht geklappt. In Fällen wie diesen, wäre ich für die Todesstrafe. Und Ihr so?
Screenshot: BILD am Sonntag | Foto 1: wkfk-tv.de | Foto 2: Privat
Herbert Reul (69, CDU), Innenminister von Nordrhein-Westfalen, veröffentlichte in der letzten Woche schockierende Zahlen: Vom 1. Januar 2021 bis 30. Juni 2022 gab es in seinem Bundesland 7131 „Straftaten mit dem Tatmittel Stichwaffe“. Das sind etwa 13 Messerattacken pro Tag – nur in NRW!
Und eine „hohe Dunkelziffer“, wie die NW-Nachrichten schreiben, kommt da noch obendrauf. Von den meisten dieser Taten bekommen wir nichts mit. Sie werden entweder in den Medien nicht veröffentlicht oder landen in regionalen Zeitungen. Hier mal ein paar spektakuläre Fälle nur aus der Woche vom 8. bis zum 14. August:
14. August
– Messer-Attacke auf der Reeperbahn: Zwei Verletzte, Täter auf der Flucht
– Berlin: Messer-Attacke auf Vater und Sohn – Polizei nimmt Verdächtigen fest
– Gewaltverbrechen in Oberbayern: Frau von Ex-Freund angegriffen und getötet
– Schraubendreher-Angriff auf Straße – Mann (24) tot – Mutmaßlicher Täter (34) festgenommen
13. August
– Messerangriff in Braunschweig: 25-Jährige muss notoperiert werden
12. August
– Nach Messer-Attacke in Düsseldorfer Altstadt – Polizei nimmt Tatverdächtigen (18) fest!
– Ex-Freund sticht auf junge Mutter ein – tot!
– U-Haft wegen Mordverdachts: Ist dieser Grinse-Bubi (16) ein Messer-Killer?
– Wuppertal: Mitarbeiterin (25) im Ausländeramt niedergestochen –
– Kollegen überwältigten den Messerstecher (20)
11. August
– Tatverdächtiger nach Bluttat in Solingen (NRW) festgenommen – Messer-Opfer hinterlässt eine Woche altes Baby
– Junge Mutter verblutet auf Bürgersteig – Ex (34) vorläufig festgenommen
– Täter greifen auch Polizisten an: Zwei Verletzte bei Attacke vor Döner-Imbiss
10. August
– Gruppen-Zoff in Düsseldorfer Altstadt eskaliert: Mann (25) nach Messer-Attacke in Lebensgefahr
– Frau (46) und Mann (34) sterben nach Hinterhof-Attacke – Mutmaßlicher Killer (20) in U-Haft
– Mordkommission ermittelt in Essen: Bruder (15) ersticht Bruder (19)
9. August
Messer-Attacke auf dem Heimweg: Maschseefest-Besucher niedergestochen´
8. August
Beamte mit einem Messer angegriffen: Dortmunder Polizei erschießt 16-Jährigen
Stuttgart: Messerstiche nach Streit – Mann schwer verletzt
Michael Maatz, Vizechef der Die Gewerkschaft der Polizei (GdP), sagte gegenüber der BILD: „Die Zahl (7131, Anmerkung Redaktion) ist sehr, sehr hoch. Wir müssen alles dafür tun, damit das weniger wird.“
Tja. Um etwas tun zu können, wäre der erste Schritt, das Problem zu benennen. Doch daran scheitert es bereits, da die meisten Bundesländer Messerangriffe nicht extra ausweisen. Wie es die AfD seit Jahren fordert. Und nicht nur die. Maatz sagt: Generell sei die Erhebung der Straftaten mit Stichwaffen sinnvoll, „denn nur mit validen Zahlen kann ich eine Situation seriös erkennen und entsprechend reagieren“.
Polizeigewerkschaftler Maatz sieht als einen Grund für die explodierende Messergewalt einen „allgemeinen Kulturwandel unter den Jugendlichen“. Die fänden es vielfach cool, wenn sie ein Messer dabei haben „und sind sich oft gar nicht bewusst, dass ein einziger Stich damit tödlich sein kann“.
Das ist natürlich Quatsch. So halbwegs zumindest. Es gab keinen Kulturwandel unter Jugendlichen im Allgemeinen, sondern die Anzahl der kulturfremden Jugendlichen hat sich in Deutschland massiv erhöht. Das ist das Problem!
Aber gut, wir sollten dankbar sein, dass Maatz das Problem benennt und nicht verharmlost, wie es beispielsweise der WDR macht, haltet schon mal die Kotztüten bereit, liebe Leser …
Ja, ja, genau, Schmitz, „in der Corona-Zeit hätten junge Menschen kaum Gelegenheit gehabt, gewaltfreie Konfliktlösungen zu üben“, daran liegt’s! Testosterongeschwängerte Jungendliche aus dem türkisch und arabischen Raum, waren ja schon immer für gewaltfreien Konfliktlösungen bekannt. Und es kommt noch besser:
Sozialarbeiter Philipp Schmitz hat in seinem Jugendtreff „Offene Tür“ in Düsseldorf-Wersten hautnah mit dem Problem zu tun. Nach den jüngsten, tödlichen Messerattacken haben er und seine Kolleginnen mit den Kindern und Jugendlichen darüber gesprochen, berichtet er. Und dabei vor allem Unsicherheit gespürt: „Viele fühlen sich mit einem Messer in der Tasche einfach etwas sicherer“, so die Erkenntnis.
WDR | 13. Juni 2022
Immerhin befragte der WDR mit Dirk Baier auch einen echten Experten, keinen Sozialromantiker. Baier ist Professor für Gewaltforschung an der Uni Zürich:
Gewalt sei wieder „cool“, um damit Anerkennung und Akzeptanz zu gewinnen. Möglicherweise gebe es „bestimmte mediale Vorbilder“, da Jugendliche vor allem in den Sozialen Medien häufig mit Gewaltdarstellungen in Kontakt kämen.
Wenn Jugendliche ein Messer mit sich herumtragen, gehe es aber im Wesentlichen darum, „sich als Mann zu inszenieren und vor den gleichaltrigen Freunden, die das ebenfalls praktizieren, nicht als Looser dazustehen“, sagt Baier.
…
Mit dem Messer sei die Illusion verbunden, “alles kontrollieren zu können”. Wenn es dann aber zur Auseinandersetzung mit Gleichaltrigen komme, sei es “recht schnell gezogen, mit teilweise fatalen Konsequenzen”.
WDR | 13. Juni 2022
Und noch eine große Überraschung! Der WDR benennt den Ausländeranteil an den Messerangriffen, titelt sogar: „Hoher Anteil nicht-deutscher“ Täter. Um dann direkt wieder zu relativieren: „Mit rund 42 Prozent ist der Anteil der nicht-deutschen Täter relativ hoch.“
RELATIV?! Bitte, was?!
Und was der WDR selbstverständlich verschweigt. Viele Migranten leben ihre ursprüngliche Kultur aus, selbst wenn sie einen deutschen Pass haben. Von daher wird die Anzahl biodeutscher Täter selbstverständlich nicht bei 58 Prozent liegen.
Die Lösung ist im Grunde ganz einfach: Die Zahl kulturfremder Jungendlicher im Land sollte drastisch reduziert werden. Wird nicht passieren, schon klar. Deshalb, und nun haltet Euch fest, wurde im Brennpunkt Düsseldorf der Einsatz von Ultraschallwellengeräten geprüft, mit denen gezielt junge Menschen vertrieben werden sollen!
Die Prüfung ergab: Bringt nix! Ach, was, e c h t ?!
Nächste „Lösung“:
Seit Weihnachten 2021 gelten in NRW mehrere sogenannte Waffenverbotszonen: In Köln sind das die Ringe und die Zülpicher Straße – besonders bei Jüngeren beliebte Partymeilen. In Düsseldorf ist es die Altstadt. An Wochenenden und vor Feiertagen ist dort das Tragen von Waffen nicht erlaubt, die Polizei kann anlasslos kontrollieren. Bußgelder von bis zu 10.000 Euro sind möglich.
Die Bilanz des NRW-Innenministerium nach einem halben Jahr fällt allerdings eher mager aus: In Düsseldorf und Köln zusammen seien demnach 154 Messer und sonstige Waffen festgestellt worden. Bei 25 Wochenenden in diesem Zeitraum heißt das, grob gerechnet, etwas mehr als drei Waffenfunde an jedem Ort pro Wochenende.
WDR | 13. Juni 2022
Neustrelitz – Er lockte das Mädchen in den Schlossgarten Neustrelitz (Meck.-Pomm.), gab vor, es kennenlernen zu wollen. Doch dort fiel der Afghane (auf 16 geschätzt) über die Elfjährige her und vergewaltigte sie!
Nach BILD-Informationen geschah die Tat am 18. Januar. Ein halbes Jahr später das Urteil: gerade einmal ein Jahr Haft – auf Bewährung!
Ende Juni wurde der Täter an nur einem nicht öffentlichen Verhandlungstag schuldig gesprochen. Und: Der Staatsanwalt legte keine Rechtsmittel ein. Verurteilt wurde der Afghane als 16-Jähriger, weil Experten ihn so alt schätzen. Er hatte keine Ausweisdokumente vorzeigen können.
BILD | 19. Juli 2022
Ein 16-jähriger Jugendlicher vergewaltigt ein 11-jähriges Mädchen. Er kommt vor Gericht. Wird schuldig gesprochen. Und kommt frei, muss nicht in Haft. Keinen einzigen Tag.
Alles richtig, aber wir sollten jetzt nicht so tun, als wäre das Urteil vom Himmel gefallen. Es mag das skandalöseste seit dem Beginn der kulturfremden Masseneinwanderung sein, aber es ist seit 2013 keineswegs das einzige Urteil, das einfach nur noch fassungslos macht.
Dieses Urteil ist juristisch begründbar – Jugendstrafrecht.
„Begründbar“? Nun ja. Erst einmal gibt es Indizien, dass der Täter weitaus älter als 16 ist, aber augenscheinlich gab es kein Interesse daran, dem so wirklich nachzugehen. Ein weiterer Skandal, wie ich finde.
Und außerdem, Herr Piatov: Wo zur Hölle steht geschrieben, dass ein 16-Jähriger nicht empfindlich bestraft werden darf? Ich antworte direkt selbst: Nirgendwo!
Ich mein, in den USA bekam ein 13-Jähriger 2011 lebenslang, soweit würde ich selbstverständlich nicht gehen wollen, aber wie wäre es denn mal mit einem Mittelweg?
Doch das macht es nicht besser. Im Gegenteil: Es ist ein Skandal.
Und was für einer!
Das Mädchen und seine Eltern müssen jeden Tag ertragen, dass der Täter auf freiem Fuß ist. Angst haben, dass er wieder zuschlägt.
Nicht nur „das Mädchen und seine Eltern“ – ganz Deutschland!
Der afghanische Täter und seine Freunde wissen: Wer in Deutschland als Jugendlicher ein Kind vergewaltigt, wird nicht weggesperrt.
Äußerst wichtiger Punkt! Die lachen über uns und am lautesten lachen sie über die deutsche Justiz.
Kein Mensch in Deutschland hat dafür Verständnis, dass verurteilte Vergewaltiger ein Leben in Freiheit führen dürfen. In diesem Fall ist der Täter sogar nach Deutschland gekommen, um hier Zuflucht zu suchen.
Eben! Und deshalb muss es heißen: Wer als Einwanderer in Deutschland eine schwere Straftat begeht, bekommt ein One-Way-Ticket Richtung Heimat!
In Deutschland muss gelten: Wer sich – auch als Jugendlicher – an einem Kind vergeht, kommt in Haft. Die Politik muss sofort handeln.
Wie gesagt: Es kann und darf nicht nur um den Missbrauch an Kindern gehen! Wer in seinem Gastland eine schwere Straftat begeht oder auch am laufenden Band auch nicht so schwere, bekommt einen Arschtritt verpasst! Da kann es, bei geistig gesunden Menschen, überhaupt keine zwei Meinungen geben.
Bei der Recherche über die Reaktionen auf den Mord an Tabitha, stolperte ich über diesen Tweet des Nutzers „Butterfly Effect“:
Syrische Männer sehen Frauen allgemein schon als Freiwild an, noch wertloser sind in deren Augen europäische beziehungsweise deutsche Mädchen und Frauen.
Der Realist weiß, dass diese Männer ihr kulturelle Prägung nicht beim Grenzübertritt ablegen.
Selbstverständlich verallgemeinert der Twitter-Nutzer ein wenig. Wer aber schon mal einen Blick in den Koran geworfen hat, wer weiß, dass Syrien auf Platz 3 der für Frauen gefährlichsten Länder der Welt steht, wer sich schon mal die Kriminalitätsstatistik angeschaut hat, tja, und so weiter und sofort.
Dennoch hatte ich, als Mensch mit einem großen Herzen, direkt Verständnis für den syrischen Twitter-Nutzer Devrim, der sich über obigen Tweet beschwerte:
Digga, du tust so als wären wir (Syrer, Anmerkung Flesch) Vergewaltiger, du Hurensohn, weil irgendsoein dummer Haywan einen psychischen Knacks hat.
Ist ein Punkt. Wollen wir doch mal schauen, ob der Devrim sich auf seinen Profil auch so energisch vom Frauenhass und deren Auswüchse distanziert.
Um obige Perlen zu finden, musste ich nicht lang suchen, sie stammen aus den letzten vier Tagen. Schon erstaunlich, was alles so auf Twitter durchgeht. Weniger erstaunlich war dagegen die Erkenntnis, dass einer, der einen anderen als „Hurensohn“ beschimpft, nur weil der ein paar unbequeme Wahrheiten – oder meinethalben auch Halbwahrheiten – rausgehauen hat, ein Mensch ist, der es in der deutschen Gesellschaft schwer haben wird, speziell in der Damenwelt.
Gefunden bei der GutmenschenKeule auf Telegram
Gestern Mittag noch wurden Suchmeldungen veröffentlicht. „Wer hat Tabitha (17) gesehen“, fragte beispielsweise BILD auf ihrer Startseite. Da hieß es:
Tabitha ist etwa 1,75 Meter groß, hat hellblaue Augen, eine weibliche Figur und blonde, schulterlange Haare mit hellen Strähnchen.
Als sie die Wohnung ihrer Eltern am Dienstag verließ, trug sie ein weites, beiges T-Shirt, eine kurze, schwarze Leggins, weiße Vans und weißen Sneaker-Socken. Außerdem hatte sie Perlen-Ohrringe und dezente Halsketten angelegt. Sie hatte eine kleine, weiße Handtasche aus Kunstleder dabei.
Ein ganz normales deutsches Mädchen, also, das am letzten Dienstag zwischen 15 Uhr / 16 Uhr die Wohnung seiner Eltern in Asperg verließ, das liegt in Baden-Württemberg, um mit dem Bus nach Ludwigsburg zu fahren, wo sie sich neue Klamotten oder was auch immer kaufen wollte.
Gestern also, werden Tabithas Eltern noch Hoffnung gehabt haben, dass ihr Mädchen heil und gesund nach Hause kommt. Heute hat sich das letzte Fünkchen Hoffnung in Verzweiflung verwandelt: Tabitha kommt nicht mehr nach Hause.
Am letzten Samstag suchte die Polizei vornehmlich ein Waldstück beim Wasserturm in Markgröningen am Leudelsbachtal mit Hubschrauber, Drohnen und Suchhunden nach Tabitha ab. Am Sonntag wurde sie fündig.
Die Obduktion ergab: Das tote Mädchen war Tabitha E.
Zur gleichen Zeit durchsuchte die Polizei die Wohnung eines Syrers. Der 35-Jährige gilt als dringend tatverdächtig und wurde festgenommen. Ob er bereits gestanden hat, teilte die Polizei nicht mit.
Ich weiß, es wurde schon so oft gesagt, ich habe es schon so oft gesagt, aber ich bin der festen Überzeugung, es kann gar nicht oft genug gesagt werden und es sollte irgendwann in unseren Geschichtsbüchern stehen: Hätten Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und ihre Regierungen nicht aus Jux und Tollerei, also ohne Sinn und Verstand, Millionen kulturfremder Asylanten ins Land gelassen, würden Tabitha und zig andere Mädchen und Jungen, Männer und Frauen noch leben.
810 Kilometer brauchte Huissen M. um von seinem Wohnort Tuttlingen mit dem Auto zum späteren Tatort nach Elmshorn zu fahren. Etwa zehn Stunden also, in denen er sich hätte überlegen können, ob es wirklich eine gute Idee ist (nach Angaben der Polizei), zwei Menschen zu ermorden und damit auch das eigene Leben wegzuschmeißen. Huissen M. hat diese lange Zeit nicht genutzt.
Lasst uns versuchen, das Wieso, das Weshalb und das Warum zu klären.
Huissen M. kommt aus Eritrea, ein Staat im nordöstlichen Afrika, in dem die Hälfte der Bevölkerung aus Moslems besteht. So wie auch Huissen M., der seit fünf Jahren als Asylbewerber in Deutschland lebt, zuletzt in dem Städtchen Tuttlingen, das liegt in Baden-Württemberg. Ob er außerhalb des Bettes gearbeitet hat, das Männlein ist fünffacher Vater, wissen wir noch nicht.
Die ebenfalls muslimischen Opfer Yusra B. (19) und Zahra H. (23, siehe Foto oben rechts) kommen ebenfalls aus Eritrea. Sie lebten seit November in einer gemeinsamen Wohnung in Elmshorn (Schleswig-Holstein) und hatten viel vor, wie BILD schreibt. Nach ihrem Deutsch-Sprachkurs wollten sie ein Studium beginnen.
Sollte das stimmen, können wir davon ausgehen, dass die beiden Mädels, trotz ihrer Kopftücher, nicht mehr so ganz im Mittelalter lebten. Vom Leben mehr erwarteten, als viele ihrer muslimischen Glaubensschwestern.
In den Massenmedien ist zu lesen, das Motiv wäre unklar. Das ist natürlich Quatsch. Das Motiv ist bei Tätern dieser Art stets das gleiche: Ablehnung.
Abgelehnt zu werden, damit kommen diese Jungs einfach nicht klar. Sicher, zum Mord kommt es dabei noch verhältnismäßig selten, aber stresslos verlaufen diese Ablehnungen so gut wie nie.
Laut BILD war Huissen M. mit Zahra H. († 23) „Seit längerem befreundet und hatte sie oft in Elmshorn besucht“. Fehler Nummer eins. Einfach nur so mit einer jungen, hübschen Frau – ohne Hintergedanken – befreundet zu sein, sowas kommt in besagter Kultur kaum vor.
Und so wars auch diesmal nicht: Huissen M. wollte mehr als Freundschaft, Zahra H. nicht. Das war ihr Todesurteil.
Der Begriff „Schutzhaft“ hat in Deutschland keinen guten Ruf, weil geschichtlich Ahnungslose so tun, als wäre er in der Zeit des Nationalsozialismus erfunden worden (dasselbe gilt übrigens für den Begriff „Lügenpresse“, aber das nur nebenbei), was Nonsens ist. Es gab bereits im Königreich Preußen eine Schutzhaft.
Es ist ja im Grunde auch völlig egal, wie wir es nennen, ob „Vorbeugehaft“, „Schutzgewahrsam” oder wie auch immer, Fakt ist: Bei Huissen M. wäre eine Schutzhaft mehr als angebracht gewesen. Er soll Zahra H. monatelang gestalkt haben, drohte ihr per Whatsapp: „Ich bringe dich um!“
Soaad Ibrahim (38), eine Freundin der Mädels, sagte der BILD: „Vor einigen Wochen stand er nachts vor der Tür der Frauen, verlangte, hereingelassen zu werden und bedrohte beide.“
Daraufhin macht Zahra H. alles richtig und zeigte ihren Stalker an. Es folgte eine sogenannte “Gefährderansprache”. Da heißt es dann in etwa: „Lassen Sie die Frau in Ruhe, wir haben Sie im Auge!“
Wie unheimlich beeindruckt Huissen M. von dieser Ansprache war, wissen wir heute.
Der Polizei ist kein Vorwurf zu machen. Es ist die Politik, die sich nicht zu einer Schutzhaft durchringen kann.
Wisst Ihr, wie es in einem funktionieren Staat laufen sollte? So: Ein Asylbewerber, der in dem Land, das ihn durchpampert, eine Frau, oder wem auch immer, mit dem Tode bedroht oder eine andere schwere Straftat ankündigt oder ausführt, kommt in Schutzhaft und bekommt ein paar Tage später ein One-Way-Ticket in sein Scheißlochland!
Wem das zu hart erscheint, sollte sich bewusst machen: Zwei Menschen würden heute noch leben, gäbe es bei uns eine Schutzhaft.
Am letzten Sonnabend, es war der 11. Juli 2022, brach Huissen M. in der Wohnung der Mädels im dritten Stock eines Mehrfamilienhauses ein.
BILD | 12. Juli 2022
Über den Tattag berichtet Freundin Soaad: „Ich schrieb Zahra um 12.40 Uhr, dass ich auf die beiden warte. Wir waren wegen des Opferfestes zum Grillen verabredet.“
Später erfuhr sie: Ein Cousin hatte Yusra gegen 12.15 Uhr am Telefon, hörte Schreie im Hintergrund. Dann brach die Verbindung ab.
Huissen M. erstach Yusra B. und Zahra H. mit zahlreichen Messerstichen. Staatsanwalt Carsten Ohlrogge: „Ein Richter erließ Haftbefehl wegen Mordes in zwei Fällen.“
*Diesen Quatsch mit dem „Mutmaßlich“ schreiben wir ausschließlich aus juristischen Gründen.
Foto: Privat
Die Publizistin erreichte im Bundestag etwas mehr als die notwendige sogenannte Kanzlermehrheit von 369 Stimmen. 376 Abgeordnete stimmten für die 42-Jährige, 278 gegen sie. Es gab 14 Enthaltungen.
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz schreibt für die Wahl zur Besetzung der „Unabhängigen Bundesbeauftragten für Antidiskriminierung“ die Kanzlermehrheit vor. Dabei handelt es sich um die Mehrheit nicht nur der anwesenden, sondern aller 736 Bundestagsabgeordneten. Die Ampel-Koalition hat zusammen 416 Abgeordnete, also 47 mehr als es für die notwendige Mehrheit gebraucht hätte. Die Wahl fand wie vom Gesetz ebenfalls vorgeschrieben ohne weitere Debatte statt.Auf Vorschlag des Bundesfamilienministeriums hatte das Bundeskabinett Ataman im Juni für den Posten nominiert. Union, AfD und auch einzelne Vertreter der Regierungspartei FDP hatten die Personalie scharf kritisiert. Sie sprechen Ataman die Eignung für das Amt ab, bezeichneten sie unter anderem als „linke Aktivistin“ und werfen ihr vor, „Clan-Kriminalität“ und Islamismus zu verharmlosen. Politiker von SPD und Grünen hatten von haltlosen Behauptungen und einer Kampagne gegen die Publizistin gesprochen.
NTV | 7. Juli 2022
Viele Menschen haben vor der Wahl Atamans gewarnt. Längst nicht nur Leute aus der „rechten“ Blase, auch Migranten und sogar ganze Miograntenverbände waren sich einig, dass die Dame eine glatte Fehlbesetzung ist. So eine Position braucht – wenn es sie schon gibt, womit der Irrsinn bereits anfängt – einen Menschen, der versucht zu vereinen, nicht zu spalten, wie es die Ataman in einer Tour tut.
Islam-Experte Ahmad Mansour schrieb in seiner Focus-Kolumne:
Mit ihr werden die Diskriminierungsprobleme in unserem Land nicht bekämpft, sondern einfach nur verschoben – durch die Herabwürdigung neuer Gruppen. Das Weltbild von Ferda Ataman ist nämlich sehr einfach: Deutschland ist durch und durch rassistisch. Dieses Gefühl bekommt man jedenfalls, wenn man sich ihre Artikel, Interviews und Aktivitäten anschaut. Demnach sind die alten, weißen Männer von Natur aus privilegiert, leben ihre Überlegenheit aus, handeln und denken rassistisch. Angehörige von Minderheiten können in diesem absolutistischen Schema nur das Opfer dieses Rassismus sein und werden als homogene Opfergruppe wahrgenommen, die vor den bösen Weißen geschützt werden müsste.
Und das ist längst nicht das einzige Problem mit der Ataman. Ihr Verein Die neuen deutschen Medienmacher, der eher Die neuen linksextremen Medienmacher heißen sollte, lehnt Begriffe wie „Ehrenmord“, „muslimischer Antisemitismus“, „politischer Islam“ und „Integration“ ab, da diese – Achtung, große Überraschung! – per se rassistisch seien.
Und damit sind wir wieder bei: Wer Probleme nicht benennt, kann sie auch nicht bekämpfen. Was Ataman ja auch gar nicht will, schon klar. Ataman kämpft einzig gegen „deutsche Kartoffeln“. Gegen die Menschen also, die diesen Antidiskrimierung-Nonsens auch noch bezahlen müssen.
Etwas Gutes hat die Wahl der Ataman aber dann doch: Je übler und absurder die Figuren werden, die in Deutschland das Sagen haben, desto schneller ist der Spuk vorbei. So ist zumindest unsere Resthoffnung.
Foto: Wikipedia
Liebe Freunde des Channels „Reichelt Ultras“,
wir sind sehr stolz, euch folgendes zu verkünden: Der Kanal wird ab sofort zum offiziellen Account des Teams von Julian Reichelt. Hier werden die Episoden der neuen Meinungs-Show „Achtung, Reichelt!“ online gehen, die heute ihre Premiere feiert. Warum? Ganz einfach: Weil sich mit den „Reichelt Ultras“ ganz offensichtlich schon Menschen gefunden haben, die von dem, was wir tun, begeistert sind.
Und wir wollen mit euch gemeinsam noch weiter wachsen. Marc, Gründer der Reichelt-Ultras, ist mittlerweile fest bei uns angedockt und wird den Channel auch künftig betreuen. Wir könnten uns zum Start keine bessere Person vorstellen, um die Community weiter aufzubauen. Wir sind sehr gespannt, wo die gemeinsame Reise hinführt und freuen uns auf viel Meinung hier: Von uns und von euch.
Lasst uns gerne wissen, was ihr über unsere Videos und Themen denkt.
„Achtung, Reichelt!„ auf YouTube | 5. Juli 2022
Viele Grüße
Marc & Julian
Während der Rest der Welt seine Regenbogenfahnen einholt, gehen wir in den zweiten Pride-Month, denn unser LGBTQ-Support ist einfach doppelt so geil! Dazu haben wir uns einen richtigen Kerl eingeladen – bis vor kurzem war Ex-BILD-Chef JULIAN REICHELT noch einer der mächtigsten Männer des Landes, jetzt hat er ganz plötzlich Zeit für einen Besuch im Seuchenstudio und lüftet dort das Geheimnis des berühmten Feldbetts in seinem BILD-Büro, schimpft ein klitzekleines bisschen auf die Linken, aber macht auch klar: Die körperliche Konstitution von Grünen-Cheffin RICARDA LANG ist für ihn nicht Fair Game.
Wie geht er mit seinem Machtverlust um? Was hat er zum Ukraine-Konflikt zu sagen? Kann er nach den Erlebnissen der letzten Monate besser mit den Opfern von BILD-Berichterstattung mitfühlen? Was plant er? Und wo steht jetzt eigentlich das Feldbett?
Niels Ruf auf YouTube | 3. Juli 2022
Der Unterschied zwischen Steuern und Gebühren ist wichtig. Steuern haben eine soziale Komponente. Gebühren sollten verursachergerecht erhoben werden. Doch mehr und mehr schieben die Parteien links der Mitte die Kosten der Gesellschaft von den Verursachern zu den vermeintlich Reichen.
Horst Lüning auf YouTube | 1. Juli 2022
In Folge 7 ihres monatlichen Podcasts machen Serdar Somuncu und Bent-Erik Scholz den Berliner Zoo unsicher. Zwischen Pandas, Affen und Zebras reden sie über trügerische Internet-Debatten, die Reaktion auf den Ukraine-Krieg, den heutigen Umgang mit Nazi-Verbrechen und vieles mehr.
Serdar Somuncu auf YouTube | 1. Juli 2022
Außerdem gibt es ein spontanes Kurznterview mit Katharina Sperling, Pressesprecherin des Berliner Zoos.
Es ist 5:30 Uhr in der Nacht, als Hildas Handy aufleuchtet: „Lass uns abhauen 😳“ liest sie auf dem Bildschirm. Es ist ihre Freundin Christy, die bei ihr ist – bis eben waren sie noch bei einer angesagten Techno-Party in Los Angeles feiern, doch nun sitzen sie bei einer Afterhour von einem Mann, den sie eben erst kennengelernt haben.
„Ja, ich ruf ein Uber. Ist in 10 Minuten da.“ antwortet Hilda ihrer Freundin – doch in dieses Uber werden sie nie steigen. Stattdessen wird Stunden später ein dunkles Auto durch Los Angeles fahren, in ihm sitzen drei vermummten Männer, sie haben eine Mission: sie müssen zwei Frauen loswerden.
Kati Winter auf YouTube | 30. Juni 2022
Nachtrag, 10 Uhr 11
Es war Terror! (Islamistischer Terror.) Das gaben die Ermittler am Samstagmorgen bekannt. Der Tatverdacht lautet auf Mord, Mordversuch und Terror.
Der Täter ist ein norwegischer Staatsbürger mit iranischen Wurzeln, der polizeibekannt ist. Er ist unter anderem wegen Körperverletzung und Drogendelikten und unerlaubten Tragens eines Messers vorbestraft.
Tatsächlich gab es mehrere Tatorte. Der Moslem eröffnete das Feuer erst vor der Bar „Per“, dann lief er zur Schwulenbar „London Pub“ und schoss weiter.
Die Polizei geht inzwischen von einem Einzeltäter aus. Das bisher ausgewertete Foto- und Videomaterial habe keine Hinweise auf einen weiteren Täter ergeben, so die Polizei in ihrer Pressekonferenz.
Einsatzleiter Tore Barstad: „Die Meldung kam um 1.14 Uhr, nur fünf Minuten später haben wir den Täter festgenommen.“
Der Täter ließ sich nicht, wie anfangs gemeldet, widerstandslos festnehmen. Erst versuchte er zu flüchten, dann wurde er von Passanten überwältigt.
Barstad: „Es gibt anständige Leute, die mit einem heldenhaften Einsatz halfen, über den Täter Kontrolle zu bekommen.“
Der Terroranschlag fiel wohl nicht zufällig auf den Vorabend einer in Oslo geplanten Schwulenparade. Sie wurde nun abgesagt.
Ach, und übrigens: Die Tagesschau titelte zwar Osloer Polizei geht Terrorverdacht nach, verschweigt aber bislang die Herkunft des Tätes (Stand: 11 Uhr 50).
Nachtrag, 3 Uhr 22
Der norwegische Sender NRK spricht von mindestens drei Tatorten, unter anderem ein Fast-Food-Restaurant.
Ein Augenzeuge berichtet: „Ich sah, wie ein Mann mit einer Tasche hereinkam, eine Waffe herausnahm und zu schießen begann.“
Die englische Daily Mail schreibt, dass der Täter mindestens 20 Schüsse abfeuerte.
Von den verletzten Menschen sollen drei schwer verletzt sein.
Bislang wird der Anschlag nicht als terroristisch eingestuft.
In der norwegischen Hauptstadt Oslo gibt es offenbar einen Anschlag auf einen Gay-Club. Nach Angaben der Polizei sterben mindestens zwei Menschen, es gibt zahlreiche, teils schwer Verletzte. Kurz nach der Tat nimmt die Polizei einen Tatverdächtigen fest.
Nach Angaben des norwegischen Mediums BNN hat es eine Attacke auf den Club London in der norwegischen Hauptstadt Oslo gegeben. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei soll es mindestens zwei Tote und zahlreiche Verletzte geben, einige von ihnen schwer. Nach Berichten von Dailymail soll ein Tatverdächtiger festgenommen worden sein. Die Situation sein völlig unübersichtlich, teilte die Polizei mit. Der Club ist bei Homosexuellen sehr beliebt.
Ein Augenzeuge der Tat soll gesagt haben, ein Mann mit einer Tasche habe sich dem Club genähert, habe eine Waffe herausgeholt, und angefangen zu schießen. Die Dailymail berichtet unter Berufung auf die Osloer Polizei von rund 20 Schüssen, die im Club abgefeuert worden seien.
Die Polizei vor Ort bittet die Menschen Platz für die Rettungskräfte zu schaffen. Auf Social Media gibt es erste Bilder von der Situation vor Ort.
NTV | 25. Juni 2022
Dazu schreibt ein Nutzer auf Twitter:
Schütze in Oslo wartete nur darauf, dass die Polizei kommt und ihn erwischt, klares Ritual im Schwulenclub während des Pride-Monats.
Berlin – Es sind unfassbare Szenen, die sich am Donnerstagnachmittag am S-Bahnhof Neukölln abspielten! Mit vorgehaltenen Messern und einer Schusswaffe sollen mehrere Männer gegen 17.30 Uhr einen 14-Jährigen gezwungen haben, mit ihnen den Bahnsteig zu verlassen.
Zeugen, die die Tat beobachtet hatten, alarmierten die Polizei.
Bewaffnete Beamte, darunter auch Kräfte eines Mobilen Einsatzkommandos (MEK), konnten die Tatverdächtigen etwa 15 Minuten später im Körnerpark an der Schierker Straße identifizieren und überwältigen.
Die 21 und 25 Jahre alten Männer hatten die 14-Jährigen noch immer bei sich. Ersten Ermittlungen zufolge soll einer der Entführer auf dem etwa 350 Meter langen Fußweg zum Park die Familie des 14-Jährigen angerufen und eine hohe Geldsumme gefordert haben.
Der Teenager wurde befreit, die Männer festgenommen in Polizeigewahrsam gebracht. Nach erkennungsdienstlicher Behandlung und einer freiwilligen Blutentnahme durften sie laut einer Polizeisprecherin wieder gehen.
Nach BILD-Informationen könnten Streitigkeiten unter Großfamilien das Motiv für die Entführung und den Erpressungsversuch sein.
BILD | 24. Juni 2022
„Nach erkennungsdienstlicher Behandlung durften sie wieder gehen.“ Aha. Nur damit ich das richtig verstehe: Ein paar schwer bewaffnete Kriminelle aus dem Clan-Milieu entführen einen Jungen und kommen n i c h t in Untersuchungshaft?!
Ich sag Euch was, Freunde, der einzige Grund, warum ich diese ganze Scheiße ertragen kann, ist, weil ich das Privileg habe, von außen auf mein Heimatland zu schauen, unter der Sonne Mallorca, wo sich das Leben ganz grundsätzlich leichter anfühlt.
Nehmen wir nur mal den heutigen Tag und nur ein paar ausgewählte Meldungen der Polizei:
Quelle für die Polizeimeldungen
Wie gesagt: Alle das ist nur ein Bruchteil von dem, was heute so passiert ist.
Und wenn’s nur die Kriminalität wäre. Bundesfinanzminister Christian Lindner (43, FDP) wagt es, den eh traditionell fleißigen Deutschen vorzuschlagen, doch ein paar Überstunden zu machen, um die Wirtschaftskrise zu bekämpfen! Statt Steuererhöhungen!
Unabhängig davon, dass das ökonomischer Nonsens ist: Wieviel Steuern dürfens denn noch sein, hm? Die Deutschen zahlen bereits bis zu 70 Prozent Steuern und Abgaben, arbeiten also weit mehr als die Hälfte des Jahres und logischerweise auch mehr als die Hälfte ihrer Lebensarbeitszeit nur für den Staat!
Der hat sie doch nicht mehr alle beisammen, der Lindner. Die Arbeiter und Angestellten und die Führungskräfte können nichts, aber auch überhaupt nichts für die aktuelle wirtschaftliche Lage, müssen sie aber wieder einmal ausbaden!
Jeder sechste Deutsche muss auf Mahlzeiten verzichten. BILD stellte einen dieser Menschen vor, Helmut Schmidt (67) aus Frankfurt/Main.
Der sagt: „Für einen vollen Kühlschrank darf man nicht zu stolz sein!“
Heißt: Der Mann geht nach über 40 Jahren Arbeit alle zwei Wochen zur Tafel, kauft auf dem Wochenmarkt die Endstücke von Gelb- oder Leberwurst und Fleisch, das bald abläuft.
Schmidt: „Brot, Marmelade, Eier – alles ist endlos teuer geworden. Zweimal in der Woche trinke ich morgens nur Kaffee.“
Und es sind ja nicht nur Lebensmittel, die für vielen Menschen unbezahlbar werden. Benzin, Energie – und allein schon die Gaspreise!
Millionen Haushalte müssen ab dem 1. Juli deutlich mehr zahlen. Bei Vattenfall (rund 600 000 Gaskunden) zum Beispiel wird der Tarif „Easy24 Gas“ um 330 Prozent teurer!
BILD schreibt: „Kein Einzelfall: Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft rechnet grob vor, dass die Gaspreise bei Einfamilienhäusern im Schnitt um 95 Prozent und bei Wohnungen um 110 Prozent steigen.“
Und das elende Corona-Gedöns kommt da ja auch noch oben drauf. Da wird über eine „Sommerwelle“ fabuliert, meines Erachtens nur, um die Menschen schon mal für die Wiedereinführung der Maßnahmen im Herbst/Winter auf Kurs zu bringen.
Aber Hauptsache, der DFB „regelt das Spielrecht für trans und nichtbinäre Menschen““!
Der Spiegel schreibt: „Nach einer neuen Regelung des Deutschen Fußball-Bundes dürfen trans-, intergeschlechtliche sowie nichtbinäre Menschen ab kommender Saison selbst entscheiden, ob sie in einem Frauen- oder Männerteam spielen.“
Mir fällt dazu nichts mehr ein, Freunde, wirklich nicht.
Seit Sonntagabend wurde die 15-jährige Anastasia vermisst, bis Dienstag hatten ihre Eltern noch Hoffnung, doch inzwischen steht fest: Die Schülerin wurde ermordet. Dass die Täter selbst noch halbe Kinder sein sollen, macht diesen Fall doppelt und dreifach schrecklich.
Das Mädchen heißt Anastasia. Es lebte in Salzgitter (Niedersachsen), laut Informationen der BILD ganz in der Nähe des Tatorts, war 15 Jahre alt und hatte russische Wurzeln.
Die mutmaßlichen Täter sind 13 und 14 Jahre alt. Sie haben ebenfalls russische Wurzeln. Beide wurden vorerst festgenommen. Der 14-Jährige ist weiterhin in Haft, der 13-Jährige ist frei, da nach deutschem Gesetz strafunmündig. Er hält sich aktuell bei seinen Eltern auf.
Inzwischen wissen wir, dass die beiden mutmaßlichen Täter bei der Ermordung von Anastasia nicht allein waren. Die Polizei nahm zunächst auch noch ein dritten Jugendlichen fest, der wenig später wieder freigelassen wurde, da er mit der Tat nichts zu tun haben soll. Ganz im Gegenteil sogar, der Junge ist augenscheinlich ein weiteres Opfer, da er nach BILD-Informationen von dem Killer-Duo gezwungen wurde, den Mord haben an Anastasia anzuschauen.
Die beiden mutmaßlichen Täter waren der Polizei bislang nicht bekannt.
Laut Obduktion ist Anastasia erstickt. Heißt wohl: Sie wurde erwürgt. Hinweise auf eine Vergewaltigung gibt es derzeit nicht.
Möglicherweise wurde Anastasia unter einem Vorwand zum Tatort gelockt. Die Staatsanwaltschaft geht nämlich davon aus, dass Anastasia nicht mit einem Angriff rechnete. Höchstwahrscheinlich weil keine Abwehspuren an ihren Händen und Armen gefunden wurden.
Laut der Staatsanwaltschaft liegt das Motiv „im persönlichen Bereich“. Die drei Kinder kannten sich von der Schule. Es soll laut BILD „eine Art Feindschaft gegeben haben“.
Derzeit wertet die Polizei die Mobiltelefone der mutmaßlichen Täter und des Opfers aus, um mehr über die Hintergründe der Tat zu erfahren.
Ob der 14-Jährige empfindlich bestraft wird, ist unklar. 14- & 15-Jährige gelten als weder pauschal schuldfähig, noch schuldunfähig. Das Gericht entscheidet nach Einzelfall. „Erzieherisches Einwirken“ – was immer das bedeuten soll – wird einer saftigen Bestrafung oft vorgezogen.
Der 13-Jährige dagegen gilt vor Gericht „ohne Wenn und Aber“ als Kind und ist deshalb strafunmündig.
Allerdings können Maßnahmen, wie das Entziehen des Sorgerechts, oder die Unterbringung in einem Heim angeordnet werden.
Strafverteidigerin Dr. Birgit Schwerdt erklärt gegenüber BILD:
13 -ährige können strafrechtlich nicht belangt werden. Trotzdem wird gegen sie ermittelt. Bei so einem Verdacht wird das Jugendamt informiert, die familiären Verhältnisse werden überprüft. Und entschieden, ob er in eine geschlossene Unterkunft gebracht wird.
Miriam Hoff ist Psychotherapeutin für Kinder und Jugendlich und erklärt bei BILD: „Das hat in der jetzigen Zeit besonders oft mit Impulskontrollschwächen zu tun – auch durch die zurückliegende Corona-Pandemie.“
Junge Menschen seien in den vergangenen zweieinhalb Jahren intensiv mit virtuellen Themen und Gewalt konfrontiert gewesen, im Internet und den Medien. Es gab nur wenige Aktivitäten – „das ist dadurch zwar nicht zu entschuldigen. Man muss schauen, was im individuellen Fall die Täter getrieben hat. Es ist oftmals auch ein Ventil für unterdrückte Aggressionen, die an anderer Stelle nicht raus können.“
Es fehle an Vorbildfunktionen und einem Regulativ. Wenn aber die Sozialkompetenz nicht ausgebildet wurde und Empathie fehle, kann es dazu führen, dass solche Taten im Jugendalter eher passieren.
Sind auch Computerspiele eine mögliche Ursache? Hoff: „Jugendliche haben nicht die Weitsicht wie Erwachsene.“ Dazu kommt: Es gibt gegenseitige Challenges, man möchte sich gegenseitig übertrumpfen, Erfahrungen fehlen durch mangelnde Vorbilder. Das, gepaart mit intensivem Computerkonsum, könne zu solchen Taten führen.
Was sind Warnzeichen, auf die man als Eltern oder Vertrauenspersonen achten kann?
Die Psychologin: Wenn ein Kind häufig in Konflikte involviert ist, wenig Schuldeinsicht oder Empathie zeigt und sich vielleicht sogar auch an Tieren ausprobiert und sie quält. Aber auch wenn es öfters provoziert, das Selbstbewusstsein nicht ausgebildet ist oder ein Kind selbst Opfer von Mobbing geworden ist.
Wenn Kinder in der Familie nicht gesehen werden, dann suchen sie sich oft die Anerkennung in anderen Bereichen. Dann sucht man sich ein Ventil, „das ist oftmals mit Aggression ein Leichtes. Denn da bekommen sie Anerkennung von Gleichaltrigen, so traurig es auch ist …“
Foto: Privat
Naja, die Kronzeug*innen der „Islamkritik“ sind im Diskurs schon willkommen, Kelek, Ates, Mansour usw. Muslime, die sich unter Nichtmuslimen über Muslime aufregen und als „mutig“ gefeiert werden
Twitter | 22. Oktober 2020
Übrigens: Was für ein Schlag in die Fresse all der Islamkritiker, die um ihr Leben bangen müssen, nur noch mit Polizeischutz vor die Tür gehen können, weil die „Religion des Friedens“ ach so friedlich ist.
Ich habe irgendwie eine Ahnung, welche Bevölkerungsgruppen in Krankenhäusern zuerst behandelt werden, wenn die Beatmungsgeräte knapp werden.
Twitter | 23. März 2020
Treppenwitz: Welche Bevölkerungsgruppe hat denn in den Großstädten die Krankenhäuser blockiert? Würde überproportional positiv getestet? Aber wer wagte, das zu erwähnen, der war, na klar, direkt ein Rassist.
Nur noch 60 Millionen echte Blutsdeutsche!
Twitter | Datum unbebekannt, aber belegt, da über Google noch zu finden
Mich irritiert, dass manche sich wundern, dass nach BlackLivesMatter 2020 oder dem (klugen) Buch von Alice Hasters „noch immer“ rassistische Sendungen & Artikel in Medien erscheinen oder dass „#Rassismus gegen Weiße“ trendet: BPoCs schreiben seit Jahrzehnten kluge Bücher.
Twitter | 4. Februar 2021
Wenn ich noch einmal „Tschem Ötsdemia“ höre, schmeiße ich meine Glotze aus dem Fenster! Liebe Kolleg-x, bihiiiitte lernt ENDLICH, wie man Cem Özdemir ausspricht: Dschem Ösdemir, mit stimmhaftem „s“ wie bei Sonne. Nicht schwer & respektvoll
Twitter | 28. November 2018
Bettina Stark-Watzinger, Bundesministerin für Bildung und Forschung: „Die StIKO hat sich nun für Impfungen für Schüler ausgesprochen, da müssen wir vorbereitet sein.”
Zu ihrem Vorteil erwähnt sie, dass zuerst die Evaluation (Eine sach- und fachgerechte Untersuchung und Bewertung, Anmerkung Redaktion) der bisherigen Maßnahmen durchgeführt werden müsse.
Deshalb hat ja Drosten das „Expertenteam” verlassen. Ich bezweifle stark, dass das jemals geschieht.
Die Masken müssen freilich getragen werden, so Stark-Watzinger, sie seien ein Zeichen der Solidarität. Gerade in Schulen, damit die Schüler keine „Todesengel“ werden.
Lanz, der sich outende Maskenfreak, vergleicht das mit den „17-Jährigen, die sich haben impfen lassen müssen, weil 70-jährige die Impfung verweigert hätten”.
Also: Impfungen und Masken für Schüler, klare Sache.
Die wirklichen Kranken sitzen beim Oberkranken Lanz im Studio!
Heute beim Bewährungshelfer gewesen. Ein völlig farbloser Typ. Er klärte mich darüber auf, was seine Aufgaben als Bewährungshelfer wären. Als er geendet hatte, sagte ich „Okay, und jetzt?“
Ob ich Fragen oder Wünsche hätte. Ich verneinte. Dann war die Sitzung beendet. Hat ungefähr 5 Minuten gedauert. Was das sollte, weiß ich nicht. Hat mich 25 Euro Taxi gekostet. Ich solle mich in sechs Wochen wieder melden. Ich wollte wissen, warum. Das wäre so üblich, sagte er. Was für eine bekloppte Scheiße!
Bestraft wurde Akif Pirinçci übrigens dafür, dass er sinngemäß schrieb, er würde gern mal über Luisa Neubauer „rüberrutschen“.
Man muss diesen öffentlich geäußerten – und natürlich satirisch gemeinten – Wunsch nicht anständig finden, aber bestrafenswert? Mit Bewährungshelfer-Gedöns und so weiter? Nö.
Was lernen wir daraus? Satire darf, sofern sie aus der „falschen Ecke“ kommt, kaum noch was.
Und wieder lässt ein Mensch sein Leben.
Wieder wurde ein geliebter Angehöriger seiner Familie brutal entrissen.
Wieder wurde eine Frau Opfer von Gewalt und Tod.
Wieder kondolieren Politiker tränenerstickt und in hohlen Worten zum unfassbaren Schicksal.
Wieder bangen Väter, Mütter, Großeltern, Geschwister um das Leben ihrer Angehörigen im Spital.
Wieder werden Menschen lebenslang psychisch wie physisch unter den Folgen leiden.
Wieder ist ein ganzes Volk angesichts der Grausamkeit der Tat entsetzt.
Wieder ist es in Berlin, wieder im Raum Breidscheidplatz.
Wieder verniedlichen Medien die Tat umgehend als Amokfahrt eines psychisch Kranken.
Wieder weist die Politik jede Schuld von sich.
Wieder ist der mutmaßliche Täter polizeibekannt.
Wieder agierte er unter dem Radar der Behörden ohne jegliche Konsequenz.
Wieder hat die Politik unschuldige Bürger nicht geschützt.
Wieder versucht man Verständnis für den Täter, statt für das Opfer aufzubringen.
Wieder beklagt man die Spaltung der Gesellschaft angesichts der Diskussion ob der Ursachen.
Wieder beklagen verantwortungslose Verantwortungsträger die politische Debatte ob der vielfältigen Gründe von Gewalt in unserer Gesellschaft.
Wieder gehen die Linken auf die empörten Bürger los und beklagen Rassismus.
Wieder gehen die wahren Täter auf den Regierungsbänken auf Tauchstation oder begnügen sich mit Solidaritätsadressen.
Wieder starb ein Mensch in Deutschland auf offener Straße und wieder weinen Menschen ob des Leids.
Wieder begnügt man sich mit Gedenkmessen.
Wieder brennt eine Kerze mehr auf den hell erleuchteten Friedhöfen des deutschen Einzelfalles. Wieder, immer wieder!
Wieder legt man nach Abflachen der Debatte die Hände in den Schoß.
Wieder widersetzt man sich den Konsequenzen und beschwört das Gute.
Wieder regiert die Dummheit und weiter unterwandert man die Gesellschaft.
Wieder, passiert eine Gewalttat.
Und immer wieder reagiert man gleich. Bis sich irgendwann die Bürger diesem blutigen Karussell des Wahnsinns widersetzen und dem Wieder ein Nie mehr Wieder entgegensetzen! Denn es reicht! Längst!
Die Grünen haben grundsätzlich kein Problem mit nationaler und ethnischer Identität, die sich durch eine eigene Kultur und Sprache definiert. Sie unterstützen es sogar ausdrücklich, all diese Werte gegen jeden, der sie zu vernichten oder auch nur infrage zu stellen versucht, notfalls mit Waffengewalt bis zum letzten Blutstropfen zu verteidigen. Da sind sie plötzlich glühende Nationalisten.
Sie setzen sich auch vehement ein für das Recht irgendeines Eingeborenen-Völkchens am Arsch der Welt, unter sich zu bleiben, um seine völkische Identität und Kultur zu bewahren und vor schädlichen Einflüssen von außen zu beschützen.
Außer man ist Deutscher.
Eben las ich einen meines Erachtens sehr gelungenen Kommentar von einem gewissen Max Roland via Tichys Einblick. Der junge Mann schreibt:
(…) Meine Sexualität ist meine Sache – und nicht die Sache eines Kulturkampfes oder Instrument für wirre, identitätspolitische Visionen einer dekonstruierten Gesellschaft.
Ja, ich bekenne mich: Ich hänge der schrecklich reaktionären Ansicht an, einfach in Ruhe gelassen werden zu wollen. Ich erwarte auch keine Glückwünsche für meine Homosexualität. Ich weiß, es ist sehr unzeitgeistlich, sich nicht halbnackt mit Regenbogenflagge auf die Straße zu stellen und zu rufen „Seht her, ich bin schwul“ – aber das liegt mir nicht. Vielen anderen „LGBT“s übrigens auch nicht.
Ich habe einfach keine Lust, ständig wegen meiner Sexualität herausgestellt zu werden. Ich – wir – sind völlig normal und das ist gut so. Und mehr wollen wir auch nicht sein. Ich bin schwul – und wenn das wichtig sein sollte, teile ich das auch mit. Wie gut, dass ich das in unserer Gesellschaft auch weitestgehend frei tun kann. Dafür bin ich dankbar.
Wofür ich nicht dankbar bin: Jedes Jahr wie ein Objekt herumparadiert und als unfreiwilliges Zugpferd für allerlei Absurditäten eingespannt zu werden, die mit dem Befreiungsgeist aus der Christopher Street nichts mehr zu tun haben.
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I couldn’t agree more.
Eine auf einem unterdurchschnittlichen IQ sowie sich konstant (weiter)verbreitenden r-Strategie bedingte Politik bedeutet, völlig belanglose und bereits vor Jahrzehnten »abgehakte« Themen gewaltsam aus dem gepflegten Schrank des Privaten heraus in die künstlich überbelichtete Öffentlichkeit zu zerren und fortan in Dauerschleife gratismutig darauf herumzuhüpfen – der unterdurchschnittliche IQ verunmöglicht die Beschäftigung mit komplexe(re)n Problemen, die r-Strategie verhindert den Fokus auf tatsächliche Probleme.
Stichwort Sexualität. Diese mit der Frequenz einer Stalin-Orgel immer wieder künstlich aufzublasen, herauszustellen und mit Fähnchen, Girlanden und Trillerpfeifchen gegen den Willen der meisten Leute, die einfach in Ruhe ihr Leben leben wollen, zu zelebrieren, zeugt für mich von einer zutiefst pathologisch gestörten Persönlichkeitsstruktur.
Es in-te-res-siert schlichtweg niemanden, wer wen in der Welt der Erwachsenen privat befummelt, sofern die Voraussetzung der Freiwilligkeit gegeben ist. Niemand wird in diesem Land deswegen verfolgt, benachteiligt, ausgegrenzt oder verletzt – sieht man von kulturinkompatiblen Zwangsimportungütern einmal ab, die bizarrerweise von denselben importiert und willkommen geheißen werden, die in ihrem LGB-Dingsbums-Fetisch gefangen sind –, und jeder weiß das (mindestens insgeheim).
Dieser geisteskranke „Pride“-Zinnober ist ein Paradebeispiel dafür, ein völlig unwichtiges Nicht-Problem, das in einer geistig gesunden Gesellschaft denselben „Stellenwert“ wie individuelle Lieblingsmusik, -gerichte, -bücher oder -filme genösse, zu einer Art griechischen Tragödie aufzupumpen und allein durch die fortwährende Beschäftigung damit „Probleme“ zu erzeugen, wo es keine gab und gibt – und diese dann wiederum politisch »bekämpfen« zu „müssen“.