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Einen Zusammenhang zwischen unkontrollierter Migration und stark angestiegenen Kriminalität scheinen Politiker nicht zu sehen. Dabei wurde das Aufnahmeprogramm für Afghanistan klammheimlich wieder gestartet. Von Vera Lengsfeld.
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Fraktionschef Friedrich Merz und CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt werfen dem Wirtschaftsminister vor, er habe beim Atomausstieg nicht zum Wohle des Landes gehandelt, sondern "ausschließlich nach der Logik grüner Parteipolitik".
Thyssenkrupp will bei der kriselnden Stahltochter Tausende Jobs streichen und holt einen Investor an Bord. Die Gewerkschaft befürchtet üble Folgen.
Die Europaabgeordnete Anna Cavazzini von den Grünen macht Häuserwahlkampf in Sachsen, doch den Namen ihrer Partei erwähnt sie dabei lieber erst mal nicht. Über den schwierigen Kampf gegen Feindbilder.
Tätliche Angriffe auf Politiker und Politikerinnen im Wahlkampf sorgten in den vergangenen Wochen für Entsetzen. Wie verbreitet ist das Phänomen – und wie neu? Sieben Geschichten.
Eine steile These vertritt der grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck nun. Friedrich Merz und die Union seien verantwortlich für die größte Wirtschaftskrise der letzten Jahrzehnte. Also...
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Auf ihrem Parteitag geben die Grünen ein neues Wahlziel aus: vor der AfD liegen. Wahlkämpfer berichten von Angriffen beim Plakatieren.
Im Streit um die Atom-Entscheidung im Jahr 2022 legen grüne Ministerien weitere Akten vor. Und das Wirtschaftsministerium erzählt noch einmal höflich die Geschichte jener Zeit.
Eines der Gründe für Grünismus war die Brandmauerdiskussion. Dabei darf es sie in einer Demokratie nicht geben. Demokratie lebt durch politischen und wirtschaftlichen Wettstreit. Durch Fairness, Transparenz und strikte Professionalität. Von Vera Lengsfeld.
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Vor der Europawahl fordert die Jugendorganisation der Grünen einen Kurswechsel in Richtung "demokratischer Sozialismus": Neue Steuern sollen Reiche treffen, Wohnungskonzerne im großen Stil enteignet werden.
Das Ziel des Grünismus ist die Etablierung einer Ökokratie – einer Gesellschaft, die in allen Dimensionen „der Umwelt zuliebe“ – reglementiert und gegängelt wird. Ihre Mittel sind Angstmache und Moralismus. Von Vera Lengsfeld.
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Einer neuen Studie zufolge müssen die Deutschen mit ihren Investitionen noch kräftig aufstocken, um die Ziele der Energiewende einzuhalten. Allein bis 2030 brauchen wir noch 721 Milliarden Euro.
Laut »Fortschrittsmonitor Energiewende« der Beratungsfirma EY und des Energiewirtschaftsverbandes BDEW müssen die Deutschen ihre Investitionen noch stark aufstocken, um die Ziele der Energiewende zu erreichen, die die Ampel-Regierung festgesetzt hat [siehe Bericht »Focus«].
„Fortschrittsmonitor Energiewende“ der Beratungsfirma EY und des Energiewirtschaftsverbandes BDEWFortschrittsmonitor Energiewende« der Beratungsfirma EY und des Energiewirtschaftsverbandes BDEW muss Deutschland seine Investitionen noch deutlich aufstocken, um die Ampel-Ziele der Energiewende zu erreichen [siehe Bericht »Focus«].
Demnach müssen bis 2030 noch 721 Milliarden Euro investiert werden. Bis 2035 sind es sogar 1.214 Milliarden Euro [siehe Bericht »Neue Zürcher Zeitung«].
Das »Wall Street Journal« geht sogar noch von höheren Kosten für Deutschland aus. Denn zu den öffentlichen Investitionen kommen noch sehr viele private Investitionen, die verborgen bleiben. Das WSJ geht davon aus, dass allein bis 2030 Investitionen in Höhe von 1,9 Billionen Euro getätigt werden müssen, um die Ziele der Energiewende-Politik zu erreichen.
Zwar wird immer gesagt, dass diese Investitionen sich in Zukufnt bezahlbar machen. Doch was passiert, wenn nicht? Was ist, wenn Deutschland all diese Ziele sehr viel günstiger mit Kernkraft erreichen könnte? Und was ist, wenn die ganze Energiewende keinen messbaren Einfluss auf den Wandel des Klimas hat, weil der Rest der Welt nicht mitzieht, China alles wieder ausgleicht oder die Einflüsse der Natur ohnehin sehr viel größer sind?
Klar ist: Es gibt viele Unsicherheiten. Und es geht um sehr, sehr, sehr viel Geld.
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Lange leistete sich die Partei zwei Wirtschaftsvereine. Weil der Parteispitze die alte Lobbyorganisation nicht schlagkräftig genug erschien, unterstütze sie die Gründung einer neuen. Jetzt soll das skurrile Nebeneinander ein Ende haben.
Wir sind in die Hand von kompetenzbefreiten Ideologen geraten, die alles daran setzen, ihre realitätsfernen und ruinösen Ideen umzusetzen. Auf Kosten der Steuerzahler. Auf Kosten der Wähler. Und die lassen es mit sich machen. Von Thomas Rießinger.
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„Die Debatte um das Gebäudeenergiegesetz, also wie heizen wir in Zukunft, war ja auch ehrlicherweise ein Test, wie weit die Gesellschaft bereit ist, Klimaschutz, wenn er konkret wird, zu tragen.“ Dieser Satz stammt von keinem anderen als unseren Vize-Kanzler und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck.
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Die Nürnberger Grünen hatten für ihren Europawahlkampf großes im Sinn. Man bereitete für den Auftritt von Annalena Baerbock am Jakobsplatz eine große Bühne. Nur ca. 150 kamen.
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Daniel Křetínský ist einer der reichsten Europäer. Nun steigt der Tscheche mitten in der Krise bei Thyssenkrupps Stahlsparte ein. Es ist nicht sein erstes Investment in Deutschland. Kritiker werfen ihm vor, auf Kosten des Klimas zu verdienen.
Anton Hofreiter teilt aus. Der Grünen-Politiker, der sich zum Krieg in der Ukraine bereits vielfach äußerte, ging den Kanzler an. Der würde, so sinngemäß, die...
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Mit seiner Äußerung hat Habeck die Grundlage eines Anfangsverdachts auf üble Nachrede oder Verleumdung gelegt. Doch – Optimismus beiseite – kein Staatsanwalt wird sich an einem derartigen Verfahren die Finger verbrennen wollen. Raten Sie warum. Von Thomas Rießinger.
Der Beitrag Habecks dreister Missbrauch des Attentats auf Fico erschien zuerst auf reitschuster.de.
Der Vize-Kanzler lässt auch die letzten Schamgrenzen fallen. Im Bundestag macht er die Oppositionspartei für das Attentat eines Linken auf den Slowakischen Premier verantwortlich.
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Doppelmoral bis zum Exzess: Grünen-Politiker erstatten selbst bei harmloser Kritik Anzeige. Sie selbst beschimpfen ihre Gegner dagegen auf das Übelste. Millionen Deutsche diffamieren sie jetzt als "Nazis".
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Statistik statt Bauchgefühl: Der Mathematik-Professor Thomas Rießinger weist jetzt mit Hilfe von nüchternen Zahlen nach, dass die Grünen-Frontfrau der Eitelkeit erlegen ist. Hier seine entlarvende Analyse.
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Auch wir werden heute metaphorisch gesotten und bei lebendigem Leibe geröstet, weil eine gewisse grüne Sekte es so will. Wer deren Glauben nicht annimmt oder andere Vorstellungen vertritt, gerät unter die Räder.
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Die Auswertung der freigeklagten Akten des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz hat gezeigt, dass die Entscheidung gegen eine Laufzeitverlängerung für die deutschen Kernkraftwerke fachlicher Substanz entbehrte und parteiidelogisch motiviert war.
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Dem Magazin "Cicero" gelang es in den vergangenen Monaten, Robert Habecks Geheimakten zum Atomausstieg vor dem Berliner Verwaltungsgericht freizuklagen. Was die Journalisten des Cicero dann entdeckten, stellt derzeit alles in den Schatten, was die Medien in den letzten Wochen zu Skandalen hochgespielt haben.
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Der neue Ampelstreit über die Bezahlkarte für Asylbewerber zeigt, was die Schwüre zu besserer Zusammenarbeit in der Regierung wert sind.
Netz als Stromspeicher: Herrlich wie Investor Frank Thelen Baerbocks Schwachsinn kaum ertragen kann.
Gefunden bei Videodumb auf Telegram | Original-Quelle: Maischberger | ARD
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Schatz, die Tüten sind doch viel zu schwer für dich. Geh zweimal.
Benzin ist über Nacht schon wieder teurer geworden. Macht nichts. Ich tank nur am Tag.
Manche Gegenden auf der Welt sind so trocken, da gibt es Fische, die sind drei Jahre alt und können noch nicht schwimmen.
Table Dance … Da tanzen einem Frauen vor der Nase rum, man steckt ihnen Geld zu, aber darf nicht ran. Viele Männer kennen das von der Ehe.
Frauenparkplatz, was ist das? Kann man seine Frau da über Nacht abstellen?
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Biden will, dass wir den Genozid wiederholen und den Holocaust ehren!
Kann den mal jemand vor sich selbst schützen?
Auch zu krass, wie die Propagandamedien seinen Verfall völlig ignorieren.
Miró von Unblogd auf Telegram
8,2 Prozent der Bevölkerung Deutschlands haben bei der Bundestagswahl Grün gewählt, Wahlberechtigte und Wahlbeteiligung einbezogen. 8,2 Prozent. Also ungefähr jeder Zwölfte, der in diesem Land lebt.
Die Vertreter dieser 8.2 Prozent bestimmen den Kurs der Politik, treiben den Kanzler vor sich her,
degradieren ihre ehemals „natürlichen“ Erzfeinde der FDP, die nun gute Miene zum bösen Spiel machen, zu Statisten.
Sie malen mit Kulleraugen Horrorszenarien an die Wand, für die hauptsächlich SIE selbst verantwortlich sind. Das in diesem niedergehenden Staat alles überstrahlende Thema ist das Klima.
Die einzige Legitimation der Grünen. Diese Karte spielen sie allerdings gnadenlos aus,
egal, was der Rest der Welt so alles treibt.
Der Wille der Deutschen zur maximalen moralischen Empörung, den man als „guter“
Mensch einfach haben muss, ist ihr Trumpf beziehungsweise ihr Glück. Die Massenmedien sind ihre Lebensversicherung. Die Opposition biedert sich ihnen an, da die Grünen vor allem Jungwähler haben und so die Zukunft zu sein scheinen.
Mit Logik oder Vernunft ist in der grünen deutschen Politik NICHTS mehr zu erklären. Einer Sekte gleich predigen sie eine Ideologie, die aus Angst vor dem „Klima-Tod“ den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Selbstmord bringen wird.
Wäre es nicht so grausam, man könnte sich totlachen.
WER STOPPT diesen IRRSINN?
Zwei in Deutschland entwickelte Technologien ermöglichen den Bau von Kernkraftwerken, bei denen Unglücke wie in Fukushima oder Tschernobyl ausgeschlossen sind. Produktiv werden diese Innovationen hierzulande vorerst aber nicht.
Auf diesen WELT-Artikel bezieht sich Jan C. Klein-Zirbes in unterem Facebook-Kommentar
Die einzige Angst, die man vor Verstrahlung haben muss, sind verstrahlte Grüne. Sorry, ist so. Und die Kanadier, die das jetzt umsetzen, lachen sich kaputt über uns, weil wir die NS1 Turbine zurück haben wollen.
Deutsche Physiker haben noch eine revolutionierende Technologie entwickelt, die nicht nur sicher ist, sondern auch keinen Atommüll produziert. Der sogenannte Dual-Fluid-Reaktor soll sogar existierenden Atommüll „verbrennen“ können. „Mit diesen Reaktoren lässt sich also das Endlagerproblem lösen“, sagt der an der Entwicklung in Berlin beteiligte Physiker Götz Ruprecht: „Auf den Bau eines teuren Endlagers könnte dann verzichtet werden.“
Der Dual-Fluid-Reaktor arbeitet mit flüssigen Brennstoffen – mit Metallschmelzen. Das ermöglicht die Zugabe von radioaktivem Material aus Atommüll, das dann im Reaktor gespalten und umgewandelt wird. Die Menge an Müll wird so ständig geringer.
Das zunächst in Deutschland gegründete Unternehmen wurde aufgelöst und entstand 2021 als Dual Fluid Energy Inc. im kanadischen Vancouver neu. „Die Behörden in Kanada sind viel kooperativer als in Deutschland“, sagt Ruprecht, „die wollen einen nicht abwimmeln, sondern helfen.“
Das Dual-Fluid-Team strebt an, bereits Mitte des Jahrzehnts in Kanada einen Demonstrationsreaktor in Betrieb zu nehmen.
Quellen: Feroz Khan, GutmenschenKeule, ArgoNerd, Die Framing GmbH, Twitter