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Bis zu 3150 Euro - Doppelte Pauschalen für Kommunal-Politiker

03. Juli 2024 um 12:30
Die Arbeit als Kommunal-Politiker ist hart, doch an einer Verdopplung von Pauschalen gibt es Kritik Kritik an einer Verdopplung der Pauschalen für Bezirks-Abgeordnete in Hamburg.
Foto: Hannes P Albert/dpa

Demonstrationsfreiheit muss man sich nehmen

02. Juli 2024 um 18:26
Von: Redaktion
Die Corona-Demonstrationen und Bauernproteste lösten geradezu hysterische Reaktionen in Politik und Medien aus. So mancher Demonstrant fühlte sich an Zeiten erinnert, in denen Demonstrieren gefährlich war. Klaus-Rüdiger Mai war 1989 bei den Montagsdemonstrationen der DDR dabei. „Die Demonstrationen gegen Corona waren natürlich nicht so wie in der DDR“, sagt er, auch wenn der Staat bei den Corona-Demonstrationen mit Repressionen vorgegangen sei. Aber das Gefühl, das viele Menschen auf die Straße treibt, ist ähnlich. „Wir wussten nicht, wie es weitergehen sollte – aber so wie es war, konnte es nicht bleiben.“

Der Beitrag Demonstrationsfreiheit muss man sich nehmen erschien zuerst auf Tichys Einblick.

Opposition in der DDR und der BRD — Podcast Mises Momente (Video)

01. Juli 2024 um 14:00

Mises Momente ist ein Podcast-Format, das jeweils am ersten Mittwoch des Monats veröffentlicht wird. Die Gastgeber Johanna & Manuel sprechen mit ihren Gästen über Aktuelles und Zeitloses rund um die Österreichische Schule der Nationalökonomie und deren Methode, die Praxeologie.

Der heutige Gast ist Vera Lengsfeld. Sie studierte in den 1970ern Geschichte und Philosophie in der DDR und stand bereits seitdem unter Beobachtung durch die Stasi. Sie wurde Bürgerrechtlerin und war Teil der Friedens- und Umweltbewegung. Nach dem Fall der Mauer wurde sie Mitglied des Bundestags für Bündnis 90/Die Grünen und später für die CDU.

Die Gastgeber sprechen mit Vera Lengsfeld über die Parallelen und Unterschiede zwischen den Oppositionsbewegungen in der DDR und der heutigen BRD.

 

The post Opposition in der DDR und der BRD — Podcast Mises Momente (Video) appeared first on Die Unbestechlichen.

Cum-Ex: Entscheidung zu Olearius erwartet

24. Juni 2024 um 10:38
Im Cum-Ex-Strafverfahren gegen den Hamburger Bankier Christian Olearius wird am Montag eine Entscheidung erwartet. Das Landgericht dürfte die Einstellung des Verfahrens verkünden.

Salzburger Festspiele 2024 – Jetzt informieren!

21. Juni 2024 um 13:47
Von: MKE

Am 19. Juli 2024 ist es soweit: Die Salzburger Festspiele 2024 beginnen! Informieren Sie sich bei uns über die Highlights des Programms, Ihre Anreise und weitere wichtige Dinge rund ums Festival. Ihre Tickets können Sie hier kaufen oder vor Ort im Kartenbüro am Herbert-von-Karajan-Platz 11.

Die Salzburger Festspiele gelten nicht umsonst als eine der renommiertesten und vielfältigsten Kulturveranstaltungen der Welt. Mit ihrem facettenreichen Programm aus Opern, Konzerten, Schauspielen und Ballettvorstellungen bieten sie jedes Jahr eine einzigartige Mischung aus klassischer und zeitgenössischer Kunst, die Künstler und Zuschauer gleichermaßen begeistert.

Die kulturelle Vielfalt der Salzburger Festspiele spiegelt sich nicht nur in den unterschiedlichen Musikrichtungen und Kunstformen wider, sondern auch in der Auswahl der Werke und Künstler. Von Mozart über Wagner bis hin zu zeitgenössischen Komponisten und Dramatikern werden die Werke großer Meister ebenso präsentiert wie innovative und experimentelle Stücke. Dies macht die Festspiele zu einem Ort der Begegnung für unterschiedlichste kulturelle Strömungen und Stile.

Die Geschichte der Salzburger Festspiele

Die Salzburger Festspiele zählen zu den bekanntesten und traditionsreichsten Kulturveranstaltungen der Welt. Seit ihrer Gründung im Jahr 1920 haben sie sich zu einem Symbol für hochkarätige Musik- und Theaterkunst entwickelt und locken Jahr für Jahr tausende Besucher aus aller Welt in die malerische Stadt Salzburg.

Salzburg Altstadt - Auch abseits der Salzburger Festspiele 2024 gibt es viel zu entdecken

Die Idee zur Gründung der Salzburger Festspiele geht auf den damaligen Direktor des Salzburger Stadttheaters, Max Reinhardt, den Komponisten Richard Strauss und den Schriftsteller Hugo von Hofmannsthal zurück. Sie wollten mit einem Festival von herausragender Qualität das kulturelle Leben in Salzburg bereichern und der Stadt zu neuer künstlerischer Blüte verhelfen. Am 22. August 1920 fand die erste Aufführung, eine Inszenierung von Hugo von Hofmannsthals “Jedermann”, auf dem Domplatz in Salzburg statt. Noch heute ist der “Jedermann” fester Bestandteil der Veranstaltung, so auch der Salzburger Festspiele 2024.

In den folgenden Jahren wuchs die Bedeutung der Salzburger Festspiele stetig an. Große Dirigenten wie Herbert von Karajan oder Arturo Toscanini prägten das Programm und brachten Werke von Mozart, Strauss, Wagner und anderen Meistern zur Aufführung. Auch namhafte Schauspieler wie Greta Garbo oder Laurence Olivier traten im Rahmen der Festspiele auf.

Während des Zweiten Weltkriegs konnten die Salzburger Festspiele nicht stattfinden, doch bereits 1946 wurden sie unter der Leitung von Karl Böhm wieder aufgenommen. Seitdem haben sich die Festspiele zu einem jährlichen Highlight im Kulturkalender entwickelt. Die spektakulären Aufführungen in den verschiedensten Spielstätten Salzburgs, darunter die Felsenreitschule, das Haus für Mozart oder der Große Festspielhaus, begeistern immer wieder das Publikum.

Die Salzburger Festspiele sind heute eine international anerkannte Plattform für Opern, Konzerte, Schauspiele und Ballette und ziehen die besten Künstler aus aller Welt an. Neben den klassischen Werken werden auch zeitgenössische Stücke und experimentelle Inszenierungen präsentiert, um das Publikum immer wieder aufs Neue zu begeistern.

Seit fast 100 Jahren stehen die Salzburger Festspiele für höchste künstlerische Qualität und ein unvergleichliches kulturelles Erlebnis. Sie sind nicht nur ein wichtiger Bestandteil des kulturellen Erbes Salzburgs, sondern auch ein Synonym für exzellente Kunst und unvergessliche Momente für Künstler und Publikum gleichermaßen. Die Geschichte der Salzburger Festspiele ist eine Erfolgsgeschichte, die bis heute fortgeschrieben wird und die die kulturelle Vielfalt und Schönheit Salzburgs widerspiegelt. Auch im Jahr 2024 findet die Festspiele wieder statt mit einem abwechslungsreichen und faszinierenden Programm.

Spielorte der Salzburger Festspiele 2024

Die Salzburger Festspiele 2024 finden an verschiedenen Spielstätten in Salzburg statt. Die fünf wichtigsten, die im Herzen Salzburgs liegen, bilden den Festspielbezirk. Das sind:

  • Großes Festspielhaus: Das Große Festspielhaus ist das größte und wichtigste Theatergebäude der Salzburger Festspiele. Hier finden die meisten Opernaufführungen, Konzerte und Ballettvorstellungen statt.
  • Felsenreitschule: Die Felsenreitschule ist eine einzigartige Open-Air-Spielstätte, die in den Felswänden eines ehemaligen Reitstalles eingebettet ist. Hier werden vor allem Theaterstücke und Opern aufgeführt.
  • Haus für Mozart: Das Haus für Mozart ist ein modernes Opernhaus, das speziell für die Salzburger Festspiele erbaut wurde. Hier finden ebenfalls Opernaufführungen und Konzerte statt.
  • Domplatz: Der Domplatz ist ein weiterer wichtiger Spielort der Salzburger Festspiele. Hier finden besondere Freiluft-Veranstaltungen statt, darunter die Eröffnungs- und Abschlusskonzerte sowie öffentliche Proben und Events. Auch der “Jedermann” wird auf dem Domplatz gespielt.
  • Kollegienkirche: Die Kollegienkirche befindet sich in der Universität Salzburg und ist nach dem Dom die bedeutendste Kirche in Salzburg. Sie wird vor allem für Konzerte und Kammerspiele genutzt.
Dom zu Salzburg - eine der vielen Spielstätten der Salzburger Festspiele 2024

Diese und weitere Spielstätten in und um Salzburg, z. B. in der Universität und weiteren Kirchen, stehen im Rahmen der Salzburger Festspiele für Aufführungen unterschiedlichster Kunstformen zur Verfügung und tragen maßgeblich zur einzigartigen Atmosphäre und dem kulturellen Reichtum der Festspiele bei.

Salzburger Festspiele 2024 – So können Sie anreisen

Sie haben alle Möglichkeiten, Ihre Anreise zu den Salzburger Festspielen zu planen:

  • Zug: Mehrere nationale und internationale Bahnunternehmen fahren den Hauptbahnhof Salzburg an. Besonders für Besucher aus Österreich, der Schweiz und Deutschland ist der Zug eine bequeme und umweltfreundliche Möglichkeit, die Salzburger Festspiele 2024 zu besuchen.
  • Flugzeug: Salzburg verfügt über den zweitgrößten Flughafen Österreichs. Gäste aus der ganzen Welt können aber auch den Flughafen in München oder in Wien anfliegen und dann mit dem Zug nach Salzburg weiterreisen. Die Fahrt dauert jeweils ca. 3 Stunden.
  • Auto: Innerhalb von Österreich kommen Sie auf der A1 oder der A10 nach Salzburg, von Deutschland über die A8. Näheres zu Parkgebühren und autofreien Zonen innerhalb Salzburgs erfahren Sie hier.
  • Bus: Die meisten Spielstätten der Salzburger Festspiele 2024 können sehr gut auch mit dem Bus erreicht werden. Die wichtigen Linien fahren wenige Meter vom Großen Festspielhaus, am Herbert-von-Karajan-Platz, ab. Ihre Festspielkarte gilt auch als Fahrkarte! Sie können damit sämtliche Busse und Bahnen des SSV innerhalb des Verbundsraums Salzburg ab 6 Stunden vor Veranstaltungsbeginn bis zum Betriebsende nutzen.

Das Programm der Salzburger Festspiele 2024

Die Salzburger Festspiele 2024 bieten ein vielfältiges Programm mit Opern, Konzerten, Schauspiel und weiteren Veranstaltungen. Es werden bekannte Werke sowie neue Produktionen aufgeführt, und renommierte Künstler aus aller Welt treten auf. Das Programm ist so umfangreich, dass wir Ihnen hier nur ein einige der Aufführungen vorstellen können. Sie können sich das gesamte Programmheft als PDF hier herunterladen.

“Bewegungen zwischen Himmel und Hölle”, so die Einführung im Programmheft, prägen die Auswahl der Stücke der Salzburger Festspiele 2024, die in diesem Jahr präsentiert werden. Sie handeln von Besessenheit, Zerstörung und Rache und von Schwärmern, Verliebten und Sehnsüchten – im Übermaß können all diese Dinge zum Untergang führen. Das Motto zieht sich wie ein roter Faden durch das vielfältige Programm aus Oper, Konzert und Schauspiel.

Aufstand, Revolte und Revolution gehören genauso zu diesem Thema wie abgründige Geschichten über Maßlosigkeit und Zerstörungswut, Geschichten, die zum Nachdenken anregen und einen Beitrag zur kulturellen Auseinandersetzung mit aktuellen Themen leisten.

Sie können sich vorab über einige Inszenierungen informieren, Trailer ansehen, Eindrücke sammeln und auch hinter die Kulissen schauen. Der Blog der Salzburger Festspiele 2024 hält ein paar Schätze zum Entdecken für Sie bereit.

Oper

Ist das “Sittlich-Schöne”, das den Protagonisten von Dostojewksis Roman “Der Idiot” ausmacht, zeitgemäß, ein naiver und von Herzensgüte geprägter Mensch, der entwaffnend wirkt? Jemand, der geradezu dazu einlädt, ihm Übles anzutun? Das Stück wurde nicht willkürlich ausgewählt. Die Kriege in der Ukraine und in Gaza, der Rechtsruck der letzten nationalen und Europawahlen und zunehmende gesellschaftliche Gewalt, die das Jahr 2024 prägen, zeigen uns dass des “Idioten” Mitgefühl, Liebe und Menschlichkeit vielleicht eigentlich zu den Dingen gehört, die die Welt im Innersten zusammenhalten. In der Neuinszenierung von “Der Idiot” von Mieczysław Weinberg nach dem Libretto von Alexander Medwedew nähert sich der Regisseur Krzysztof Warlikowski aktuellen Themen an.

Alle Operninszenierungen der Salzburger Festspiele 2024 im Überblick:

OperKomponistRegieMusikalische LeitungOrtAnmerkung
CapriccioRichard StraussChristian ThielemannGroßes FestspielhausKonzertante Aufführung
Don GiovanniWolfgang-Amadeus MozartRomeo CastellucciTeodor CurrentzisGroßes FestspielhausNeueinstudierung
La Clemeza di TitoWolfgang-Amadeus MozartRobert CarsenGianluca CapuanoHaus für MozartWiederaufnahme
Der IdiotMieczysław WeinbergKrzysztof WarlikowskiMirga Gražinytė-TylaFelsenreitschuleNeuinszenierung
Der SpielerSergei ProkofjewPeter SellarsTimur ZangievFelsenreitschuleNeuinszenierung
Les Contes d'HoffmannJaques OffenbachMariame ClémentMarc MinkowskiGroßes FestspielhausNeuinszenierung
HamletAmbroise ThomasBertrand de BillyFelsenreitschuleKonzertante Aufführung

Schauspiel

“Vergessene Stücke” ist ein besonderes Projekt der Salzburger Festspiele 2024. Der szenische Lesemarathon bringt vergessene, verdrängte und verloren geglaubte dramatische Texte aus drei Jahrhunderten der österreichischen Literaturgeschichte ans Licht, abseits des Bekannten und fern des Mainstreams. Die Inszenierung versteht sich als ein “spielwütiges Archiv”. Studierende der Universität Mozarteum, Kristof Van Boven, Burghart Klaußner, Dörte Lyssewski, Ewald Palmetshofer, Stefanie Reinsperger, Sasha Marianna Salzmann und viele weitere bringen den Zuhörern diese Schätze nahe.

Quelle: Salzburger Festspiele

Alle Schauspiele der Salzburger Festspiele 2024 im Überblick:

SchauspielAutor*inRegieOrtAnmerkung
JedermannHugo von HofmannsthalRobert CarsenDomplatzNeuinszenierung
Sternstunden der Menschheitnach Stefan ZweigThom LuzLandestheaterNeuinszenierung
Die Orestienach Aischylos/Sophokles/EuripidesNicolas StemannPerner-Insel, HalleinNeuinszenierung
SpiegelneuronenSasha Waltz & Guests
meets Rimini Protokoll
Stefan Kaegi (Rimini Protokoll)SZENE SalzburgUraufführung/Tanz
KI & KunstSZENE Salzburgperformative Diskussion
Vergessene StückeverschiedeneSimon Strauß/Zino WeiUniversität MozarteumUraufführung/Lesung
Der Zauberbergnach Thomas MannKrystian LupaFelsenreitschuleLitauisch mit Übertiteln
Everything that happened and would happenverschiedeneHeiner GoebbelsPerner-Insel, HalleinErstaufführung/ Multidisziplinäre Performance
Ein MittsommernachtstraumAlexander EkmanHaus für MozartGastspiel/Ballet
LesungenBotho Strauß u. a.verschiedeneverschiedene

Konzert

Wie jedes Jahr sind auch internationale Orchester Gast der Salzburger Festspiele 2024. In diesem Jahr sind dies die folgenden:

  • Utopia
  • English Baroque Soloists
  • ORF Radio-Symphonieorchester Wien
  • Le Concert des Nations
  • Collegium 1704
  • West-Eastern Divan Orchestra
  • Oslo Philharmonic
  • Pittsburgh Symphony Orchestra
  • Gustav Mahler Jugendorchester
  • Berliner Philharmoniker
  • Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks

Insgesamt 12 Konzertreihen mit mehreren unterschiedlichen Stücken bilden das diesjährige Musikprogramm, darunter auch ein Liederabend und eine Aufführung des Young Singers Project. Bei der Auswahl ist für jeden etwas dabei, denn klassische Musik ist ebenso vertreten wie moderne.

Jung und Jede*r

“Jung und Jede*r” ist das Jugendprogramm der Salzburger Festspiele 2024 und deckt mit Schauspiel, Musiktheater und Oper Themen ab, die zwar für Kinder inszeniert sind, aber nicht nur junge Menschen bewegen. Das Schauspiel “Liebe Grüße … oder Wohin das Leben fällt” beschäftigt sich mit der Zeitreise des 10-jährigen Mo in die Geschichte seiner Familie, die Kinderoper “Die Kluge” von Carl Orff behandelt in einem Märchensetting Recht und Ungerechtigkeit, das Musiktheater “Jetzt” mit Stücken verschiedener Komponisten verbindet klassiche Musik mit Themen, die Kinder bewegen, z. B. Social Media und Freundschaft.

Führungen durch die Festspielhäuser

Wer sich die schönen Spielstätten einmal in Ruhe anschauen möchte und etwas zu ihrer Geschichte erfahren möchte, kann eine Führung mitmachen. Sie können entweder an einer öffentlichen Führung teilnehmen oder eine Gruppenführung buchen. Die Karten kosten 7 Euro für Erwachsene und Kinder und Jugendliche von 6 bis 18 Jahren 4 Euro. Kinder unter 6 Jahren zahlen nichts. Sie können nur bar bezahlen, Kartenzahlung wird nicht akzeptiert.

Die öffentlichen Führungen können nicht reserviert werden, und es können maximal 20 Personen an einer Führung teilnehmen. Bitte beachten Sie, dass Fotografieren während der Führung verboten ist.

Gruppenführungen bis 20 Personen kosten pauschal 140 Euro, jede weitere Person zahlt 7 Euro. Schülerführungen kosten 80 Euro, jeder weitere Schüler zahlt 4 Euro, Lehrpersonen sind frei. Sie können bar oder auf Rechnung bezahlen.

Es gibt sowohl deutschsprachige als auch englischsprachige Führungen. Deutschprachige Führungen finden täglich um 14 Uhr statt (außer am 29.06.2024), englischsprachige am Montag, Mittwoch und Sonntag um 9 Uhr.

Was können Sie im schönen Salzburg noch unternehmen?

Schloss Hellbrunn in Salzburg

Salzburg ist natürlich auch abseits der Salzburger Festspiele 2024 eine Erkundung wert. Neben der wunderschönen Altstadt können Sie zahlreiche österreichische Köstlichkeiten genießen und sich am Ufer der Salzlach erholen. Die Mozartstadt hat aber noch weit mehr zu bieten. Schlösser mit wunderschönen Parks laden zum Schlendern und Abschalten ein, und wenn Sie noch immer hungrig nach Kultur sind, können Sie Museen besuchen oder Kirchen besichtigen.

Vielleicht haben Sie eine Veranstaltung im Dom gebucht, falls nicht, dann sollten Sie sich den Anblick nicht entgehen lassen. Mozarts Geburtshaus ist ebenso eine interessante Station, nicht nur für Mozartfans. Das liebevoll hergerichtete Museum liegt in der beliebten Getreidegasse, in der sich Traditionsbetriebe mit modernen Geschäften zu einer wunderbaren Melange verbinden. Apropos Melange: Auch Cafés und Restaurants laden zum Verweilen ein.

Ebenso ist die Festung Hohensalzburg ein lohnenswertes Ausflugsziel und bietet einen atemberaubenden 360-Grad-Blick über die gesamte Altstadt. Doch ist nicht nur die Festung an sich sehenswert, sie beherbergt sogar gleich mehrere Museen: Das Festungsmuseum mit Exponaten aus dem fürsterzbischöflichen Hofleben, das einzigartige Marionettenmuseum, in dem z. B. Figuren aus Mozarts Zauberflöte zu sehen sind, und das Rainer-Regimentsmuseum sowie das Zeughaus. Wenn Sie an Ihren Besuch der Salzburger Festspiele 2024 noch einen oder zwei Tage dranhängen möchten, sind Sie allein hier schon “ausgelastet”.

Wer sich lieber etwas erholen und die Eindrücke des Festivals verarbeiten möchte, der kann einen der Parks besuchen, z. B. im Schloss Hellbrunn in der Abbildung oben, oder das berühmte Schloss Mirabell mit dem ausgedehnten Mirabellengarten mit seinen Blumenbeeten, Springbrunnen und Statuen. Sie müssen dafür gar nicht weit gehen, denn das Schloss befindet sich in der Innenstadt.

Wer mit Kindern unterwegs ist oder einfach Tiere liebt, der kann einen Abstecher in den Zoo und ins Haus der Natur machen. Im Haus der Natur gibt es ein Aquarium mit 38 Becken zu bestaunen mit Lebewesen aus der ganzen Welt. Dazu gibt es noch einen Reptilienzoo und ein Science Center, in dem man selbst zum Wissenschaftler werden kann.

Ausflugsziele in der Umgebung

Salzburg liegt am Nordrand der Alpen, und man ist in Null-komma-Nichts in den Bergen. Dort kann man spazierengehen und wandern, mit der Unterbergsbahn bis zum Gipfel des Hausbergs fahren, oder Sie besuchen die Salzwelten oder die einzigartige Eisriesenwelt, die größte Eishöhle der Welt. Sie können laufen oder sich von der Bergbahn hochbringen lassen – beide Wege sind außerordentlich steil. Dafür werden Sie belohnt von wunderbaren, von der Natur geformten Eisgebilden, die magisch ausgeleuchtet sind.

Die Erlebnisburg Hohenwerfen wollen wir Ihnen als letztes Ausflugsziel vorstellen. Sie macht ihrem Namen alle Ehre, denn sie hat einen umfangreichen Veranstaltungskalender für Groß und Klein, mit einer täglichen Falkenshow, Märchenwanderungen, Theateraufführungen, und auch eine Burgschenke und eine Ritterladen. Ob Sie Kultur abseits der Salzburger Festspiele 2024 erleben wollen oder gute Unterhaltung suchen, hier kommen Sie auf Ihre Kosten.

FAQ Salzburger Festspiele 2024

  1. Was sind die Salzburger Festspiele 2024?

    Die Salzburger Festspiele finden in jedem Jahr im Sommer in der österreichischen Stadt Salzburg statt und bieten ein breites Kulturprogramm aus Schauspiel, Oper und Musiktheater. Ein Markenzeichen ist das Stück “Jedermann” von Hugo von Hofmannsthal, das in jedem Jahr mit immer neuer Besetzung gegeben wird und auch ein Programmpunkt der Salzburger Festspiele 2024 ist.

  2. Wo finden die Salzburger Festspiele 2024 statt?

    Die Veranstaltungen der Salzburger Festspiele 2024 finden an verschiedenen Spielorten statt, die fast alle in der Innenstadt Salzburgs liegen. Die wichtigsten Spielorte sind der Domplatz, das Große Festspielhaus, das Haus für Mozart, die Kollegienkirche und die Felsenreitschule.

  3. Wann starten die Salzburger Festspiele 2024?

    Die Salzburger Feststpiele 2024 beginnen am 19. Juli 2024 und enden am 31. August 2024.

  4. Wie sieht das Programm der Salzburger Festspiele 2024 aus?

    Mehrere Sparten werden sind Teil der Salzburger Festspiele 2024: Oper, Schauspiel, Musiktheater und Theater für Kinder. Dazu gibt es auch Lesungen, Ballett und experimentelle Aufführungen.

  5. Wo kann ich Karten für die Salzburger Festspiele 2024 kaufen?

    Sie können Ihre Karten für die Salzburger Festspiele 2024 direkt vor Ort im Kartenhaus oder online beim Veranstalter als E-Ticket zum Ausdrucken kaufen. Auch in einigen Reisebüros können Sie zusätzlich zu Ihrer Anreise auch Tickets buchen.

  6. Welche Anreisemöglichkeiten für die Salzburger Festspiele 2024 gibt es?

    Salzburg verfügt sowohl über einen internationalen Flughafen sowie Bahnhof. Sie können auch nach München oder Wien fliegen und von dort mit dem Zug anreisen. Die Anreise mit dem Auto ist ebenso möglich, und innerhalb Salzburgs können Sie mit Ihrem Ticket für die Salzburger Festspiele 2024 alle öffentlichen Busse und Bahnen ab 6 Stunden vor Veranstaltungsbeginn bis Betriebsschluss nutzen.

Ein Mittsommernachtstraum | Trailer 1 | Salzburger Festspiele 2024

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Alexander Ekman ist ein weltweit gefeierter Choreograf. Er ist für seine innovative Arbeitsweise bekannt – und für seine Zusammenarbeit mit dem schwedischen ...

Die Rechnung der SPD geht beim Bürgergeld gleich doppelt nicht auf

17. Juni 2024 um 18:15

Es gab einmal eine Zeit, da war die SPD eine klassische Arbeiterpartei. Die Führung der Partei sorgte sich vor allem um das Wohl derer, die...

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Wie der Staat mit V-Männern selbst „rechte“ Verbrechen produziert

16. Juni 2024 um 20:24

Es ist unglaublich, was vor Gericht ans Licht kam. Etwa, dass V-Männer einen Angeklagten massiv unter Druck setzen, damit er Waffen kaufte. Die meisten Medien verschleiern diese haarsträubenden Details.

Der Beitrag Wie der Staat mit V-Männern selbst „rechte“ Verbrechen produziert erschien zuerst auf reitschuster.de.

Trump glaubt, dass er diesen Dienstag verhaftet wird

18. März 2023 um 23:51
Von: Chris

Donald Trump schrieb heute auf TRUTH Social, dass er am Dienstag verhaftet werden würde und rief seine Wähler öffentlich dazu auf, ihr Recht auf Protest wahrzunehmen.

 

Audio

Tatsächlich hätte er das wahrscheinlich nicht einmal machen müssen, denn wenn das geschehen sollte, dann wird Amerika auf die Straße gehen.

Vielleicht sogar nicht nur die Republikaner, denn auch viele demokratischen Wähler merken inzwischen, dass diese Verfolgung eines Präsidenten offenbar nur einen Zweck verfolgt: Ihn davon abzuhalten, die nächste Präsidentschaftswahl im Jahr 2024 zu gewinnen. Denn jemand, der einmal verurteilt wurde, darf in den USA nicht zur Präsidentschaft antreten.

Donald Trump schrieb am 18. März auf TRUTH Social:

JETZT lassen illegale Leaks einer korrupten & hochpolitischen MANHATTAN Bezirksstaatsanwaltschaft, die neue Rekorde bei Gewaltverbrechen zugelassen hat & deren Leiter von GEORGE SOROS finanziert wird, darauf schließen, dass, ohne dass ein Verbrechen nachgewiesen werden konnte, & basierend auf einer alten & vollständig widerlegten (von zahlreichen anderen Staatsanwälten!) Märchenerzählung, DER MIT ABSTAND FÜHRENDE REPUBLIKANISCHE KANDIDAT UND EHEMALIGE PRÄSIDENT DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA AM DIENSTAG NÄCHSTER WOCHE VERHAFTET WERDEN WIRD. PROTESTIEREN SIE, EROBERN SIE UNSERE NATION ZURÜCK!

Meine Meinung dazu: Wenn das geschieht, werden sie aus Trump einen Märtyrer machen.

Er wird mehr denn je Stimmen dazugewinnen, denn kein Richter wird ihn verurteilen, und wenn doch, dann wird eine Berufung dieses Urteil aufheben. Weil das, was ihm vorgeworfen wird, keine Basis hat. Es hat schon viele Versuche gegeben, ihn zu verurteilen, und nie kam etwas dabei heraus. Jede einzelne Anklage musste fallengelassen werden.

Auch dieses hier ist wieder nur Theater.

Es ist ein Schauspiel ohne Ende, aber der letzte Akt wird spätestens in einem Jahr gespielt werden. Denn die nächste Wahl kommt ganz bestimmt.

Nicht nur, dass man Trump verhindern möchte, diesmal möchten seine politischen Gegner wahrscheinlich auch wieder einmal von den eigenen Enthüllungen ablenken, die derzeit fast im Minutentakt hereinkommen und insbesondere auch die demokratische jetzige Präsidentschaft betreffen. Aber nicht nur.

Elon Musks Twitter ist hier recht aktiv, aber auch die republikanischen Untersuchungsausschüsse im Repräsentantenhaus halten ihre Versprechen, genau hinzuschauen und Dinge aufzuarbeiten, die den Demokraten nicht lieb sein dürften. Zum Beispiel die wahre Geschichte des 6. Januar 2021.

Tucker Carlson von Fox News dürfte einer der mutigsten Moderatoren und Journalisten sein, die sich trauen, heiße Eisen anzupacken und darüber zu berichten, aber auch bei der New York Times und der Washington Post sieht man bei einigen Themen zuweilen bereits Zweifel.

Ich habe bereits öfter geschrieben, dass das Chaos erst noch größer werden wird.

Damit das Alte, das vergehen wird, noch sichtbarer wird. Und genau das tut es bereits.

Amerika benötigt allerdings keinen weiteren Bürgerkrieg, denn der bedeutet Blutvergießen und weitere Rechtewegnahme. Wenn das Militär dem Befehl des Präsidenten folgt, dem es den Eid geschworen hat, wird das wahrscheinlich unvermeidbar sein, denn die Amerikaner werden sich wehren. Viele dieser Staatsdiener werden dann Befehlen folgen, die ihrer eigenen Gesinnung entgegenstehen.

Ein interessantes psychologisches Phänomen ist allerdings, dass nur einer den Anfang machen muss. Nur einer. Und dann folgen immer mehr andere. Egal, ob es ein Politiker ist, der sich auf die Seite der Menschen stellt, oder jemand von den Ordnungskräften. Es hat eine Sogwirkung.

Mittlerweile sind die Republikaner dabei, in die „Biden-Familie“ zu ermitteln, und sind offenbar bereits fündig geworden.

EILMELDUNG: House Oversight deckt Bankunterlagen auf, die zeigen, dass Bidens Mitarbeiter Rob Walker seine Firma Robinson Walker LLC benutzt hat, um Geld von einem chinesischen Energieunternehmen an Hunter Biden, James Biden, Hallie Biden und einen unbekannten „Biden“ zu überweisen.”

🚨 BREAKING: House Oversight reveals bank records show that Biden associate, Rob Walker, used his company, Robinson Walker LLC, to transfer money from a Chinese energy company to Hunter Biden, James Biden, Hallie Biden, and an unknown “Biden.” pic.twitter.com/ynLb8EjiU9

— Benny Johnson (@bennyjohnson) March 16, 2023


Es passiert gerade alles auf einmal.

Und das passt zu dem, was ich bereits seit Monaten für diese Zeit wahrnehme. Es wird gefühlt noch einmal etwas dunkler, aber dann werden wir erleben, dass eins nach dem anderen ans Tageslicht kommt.

Die Mehrheit der Menschen dürfte das erschüttern. Meinen Lesern traue ich allerdings zu, dass sie gelassen bleiben, da sie selbst schon vieles ahnten.

Die alte Fassade bröckelt und wir sehen darunter das wahre, oft hässliche Gesicht. Wir dürfen uns nicht dazu provozieren lassen, unsere eigene innere Mitte zu verlassen. Die ist immer friedlich, immer wohlwollend und niemals egoistisch und keinesfalls ängstlich.

Das, was jetzt geschieht, ist vor allen Dingen eine spirituelle Revolution. Egal, ob jemand auf die Straße geht und friedlich protestiert, oder ob er zu Hause sitzt und einfach „nur“ um Frieden bittet. Wenn viele den Weg des Friedens mit einem offenen Herzen gehen, dann wird das die Früchte tragen, die sich auch der Rest der Menschheit wünscht, der vielleicht noch nicht so bewusst ist.

Jeder von uns lebt in seiner eigenen Welt und hat von dort eine Schnittstelle zu der von anderen. Das bedeutet letztendlich, dass wir das, was wir tun, vor allen Dingen für uns selbst tun. Niemand hindert uns daran, zu wachsen, außer wir selbst. Wenn es so weit ist, dann klettern wir allein eine Bewusstseinsstufe weiter. Und das ist heute sehr leicht, denn unsere bisherige Geschichte hat dazu geführt, dass viele Menschen schon früher aufgewacht sind.

Jetzt ist die Zeit gekommen, wo jeder erkennen sollte, wie wichtig er ist. Für sich und auch für unsere Erde. Denn natürlich dient das, was wir tun, auch immer dem Kollektiv.

Eine Welt, in der der eine für etwas bestraft wird, was er nicht getan hat,, wo dann ein anderer geschützt wird, obwohl er nachweislich Dinge getan hat, die nicht in Ordnung sind, ist keine gerechte Welt. Da darf man an einer Justiz zweifeln, der man nicht mehr vertrauen kann.

Dass gleichzeitig noch gegen Putin ein internationaler Haftbefehl ausgestellt wurde, könnte eine gewisse Koordination anzeigen. ↓

Den Haag – Internationaler Strafgerichtshof „sucht“ Putin per Haftbefehl

Aber wissen Sie was? Ich sage und schreibe seit 2018, dass wir bereits gewonnen haben.

Mitte 2015 war diese Energie spürbar. Nicht nur für mich, viele haben es wahrgenommen.

Und da hatten wir noch keine einzige Krise, zumindest keine, die uns wirklich tangierte. Als Frau Merkel im Herbst 2015 die Grenzen öffnete, begann es dann, und es hörte nicht mehr auf.

Die Gegner der Menschheit sind sich der unsichtbaren Energien bewusst und offenbar glauben sie, dass sie noch eine Chance haben, wenn die Angstvollen und Verzweifelten ihnen ihre Energie geben. Deshalb ist Angst, zum Beispiel vor Krankheit (Corona), vor Krieg (Ukraine), vor Arbeitslosigkeit (Pleiten durch Lockdown), vor dem nächsten Winter (Frieren durch Sanktionen und Sabotage von Nordstream), vor Armut (gestiegene Preise durch explodierende Preise nach Sanktionen) und die Aufrechterhaltung dieser Angst das Mittel, von dem man glaubt, dass es am besten dazu geeignet wäre, die Energie des Gegners zu stärken.

Mittlerweile hat Trump diesen Beitrag auf TruthSocial verlinkt:

„Aus Quellen der New Yorker Strafverfolgungsbehörden erfahre ich, dass in der Staatsanwaltschaft von Manhattan „Chaos herrscht“.

Sie sagen mir, dass etwa 60% des Büros nichts damit zu tun haben wollen und sich wünschen, dass Bragg und Reiss einfach mit dem Unsinn aufhören.

Sie alle wissen, dass es kein Verbrechen gibt.

Offenbar wird alles von einer kleinen Gruppe von Radikalen an der Spitze gesteuert.

Ganz ähnlich wie bei RussiaGate.“

Am Freitag sagt Trump, dass sie nur deshalb verzweifelt versuchen würden, ihn loszuwerden, weil sie wüssten, dass er derjenige ist, der sie vernichten könnte und würde.

Er nimmt auch Bezug auf die bisherigen vergeblichen Versuche, ihn erfolgreich anzuklagen und zu verurteilen. Aber eigentlich seien sie gar nicht hinter ihm her, sondern hinter ihnen, dem Volk. Er würde nur in ihrem Weg stehen.

„Und ich werde mich ihnen immer in den Weg stellen.“

Der jetzige Versuch, ihn einer erfolgreichen Verurteilung zuzuführen, wird mit großer Wahrscheinlichkeit wieder scheitern.

Es ist das gleiche, wie bei allen vorangegangenen Anklagen, und es gab zahlreiche. Seine politischen Gegner fantasieren sich ihre Beweise zurecht (siehe Adam Schiff einst vor dem Kongress), sie haben keine, oder der Fall ist keiner und deshalb nicht anklagbar. Es wird ins Leere führen. ↓

Donald Trump: Ich werde Adam Schiff und Nancy Pelosi verklagen

Trump hat bis jetzt jedes Mal Wähler dazugewonnen, weil immer mehr Menschen erkennen, wer wirklich an ihrer Seite steht und als Präsident alles tut, was in seiner Macht steht, damit es der Bevölkerung seines Landes gut geht.

Trump hat bei seiner ersten Rede vor den Vereinten Nationen deutlich gemacht, dass MAGA nicht nur für Amerika gelten sollte, sondern dass jedes Land und jeder Politiker der Diener seines Volkes sein sollte. Sie haben geklatscht. Jetzt ist die Zeit gekommen, auch danach zu handeln.

Unabhängiger Journalismus ist ohne Sie, die Leser, nicht möglich.

Sie erhalten Tagesereignis neuerdings wieder in einer gesprochenen Version als auch als Video, zusammen mit dem Text. Das ist ein erheblicher Mehraufwand, aber wir machen das gern für Menschen, die lieber hören, oder die aufgrund anderer Probleme die Beiträge nicht lesen können.

Wenn Sie regelmäßig bei uns lesen oder hören, dann würde ein kleiner monatlicher Betrag ausreichen, um diese Seite zu erhalten. Unsere Kontodaten finden Sie unten. Vielen Dank, auch an alle, die bisher an uns gedacht haben! Sie haben den Blog damit am Leben erhalten.

Hier können Sie uns unterstützen: hier

Vielen ❤️lichen Dank!

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Wie schaffen wir es, die beste Version von uns selbst zu werden, heraus aus der Abhängigkeit zu gehen und unser Bewusstsein nach einer alten und ganz und gar nicht mystischen Methode anzuheben? Nicht mystisch deshalb, weil es etwas ganz Natürliches ist. Die Kinder der Zukunft werden nichts anderes mehr kennen.

Es ist auch ein wunderbares Geschenk für liebe Menschen. In der Printausgabe sind wesentliche Teile, auch was die Methode betrifft, zum besseren Verständnis noch einmal hervorgehoben, (hier) oder (hier). In Kürze werden wir auch eine gesprochene Ausgabe veröffentlichen. Hier können Sie schon einmal reinhören.

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Weiterführende Links: War diese Rede ausschlaggebend für die jetzige Eile?

Trump: „Wir werden Joe Biden aus dem Weißen Haus vertreiben“ – Übersetzung Rede CPAC 2023 – Teil 1

Trump: „Ich werde den tiefen Staat vollständig auslöschen“ – Übersetzung Rede CPAC 2023 – Teil 2

Trumps Ausblick auf die Zukunft – Übersetzung Rede CPAC 2023 – Teil 3

Oscar-Preisträger Tim Robbins: „COVID-Regeln basieren auf Politik, nicht auf Wissenschaft!“

21. Dezember 2022 um 21:54
Oscar-Preisträger Tim Robbins: „Orwellsche COVID-Regeln basieren auf Politik, nicht auf Wissenschaft!“Als Schauspieler spielt Tim Robbins in einer eigenen Liga. Unvergessen, seine Rolle in der Stephen King -Verfilmung „Die Verurteilten“, der als einer der besten Filme aller Zeiten gilt. Politisch fiel Robbins in der Vergangenheit – ähnlich wie King – eher negativ auf. Trump-Hass und Covid-Gläubigkeit pflasterten seinen Irrweg. Doch das ist nun vorbei! Im Interview mit Russell Brand erzählte Robbins seinem Schauspielkollegen von den vielen orwellschen Zeichen, die er im Zusammenhang mit der Pandemie entdeckte.

Kommando Doppelherz als Rechtfertigung für den Staatsstreich von Innen

12. Dezember 2022 um 16:13
Wie kann es sein, dass, bei der größten Razzia in der Geschichte der Bundesrepublik, bei der mehr als 3.000 Polizeibeamte am vergangenen Mittwoch mehr als 130 Objekte durchsucht hatten, offenbar nicht viel mehr Waffen gefunden wurden, als bei einer durchschnittlichen Silvester-Party, einer Gruppe Jugendlicher in Berlin-Neukölln? Kommt der wahre Staatsstreich etwa gar nicht von Außen?

Lohnt sich unsere Aufklärungsarbeit überhaupt noch, Peter Weber?

30. November 2022 um 15:29
Peter Weber ist hauptberuflich Bauunternehmer. Doch seit einigen Jahren sieht er sich auch „als Sprachrohr für jene Menschen, die nicht den Mut oder die Möglichkeiten haben, an die Öffentlichkeit zu gehen“. Wir haben Peter für das soziale Netzwerk GETTR interviewt.

Martin Sellner: „Die harten Repressalien sind die Antwort des Staates auf unseren Widerstand“

25. November 2022 um 17:02
Gettr hat sich in dieser Woche einmal mehr als die ultimative Plattform für die Meinungsfreiheit erwiesen. In unser täglichen Morning Show konnten wir auf dem aufstrebenden Sozialen Netzwerk den Mann zu Wort kommen lassen, der auf anderen Plattformen nicht einmal mehr namentlich genannt werden darf. Martin Sellner, der wohl prominentes Kopf der neurechten Szene, sprach im Livestream, wie angekündigt, „über die großen Themen unserer Zeit“.

Baerbock löst Energiekrise: „Dann ist das Hühnchen immer noch kalt!“

14. Juli 2022 um 14:10
Von: Redaktion

Baerbock löst Energiekrise: „Dann ist das Hühnchen immer noch kalt!“

Netz als Stromspeicher: Herrlich wie Investor Frank Thelen Baerbocks Schwachsinn kaum ertragen kann.

Gefunden bei Videodumb auf Telegram | Original-Quelle: Maischberger | ARD

Her mit dem Darwin-Award für diesen Mann!

Dumm, dümmer, Deutschland

Gefunden bei der GutmenschenKeule auf Telegram

Ob der den Shit wirklich glaubt? Wenn er so doof ist, wie er aussieht, bestimmt

Und nochmal Annalena

Gefunden bei Miró von Unblogd auf Telegram

Hach ja, die gute alte Zeit

Gefunden bei Die Framing GmbH auf Telegram

Ach, und wo wir grad bei der guten alten Zeit sind: Fips Asmussen († 82) fehlt

Schatz, die Tüten sind doch viel zu schwer für dich. Geh zweimal.

Benzin ist über Nacht schon wieder teurer geworden. Macht nichts. Ich tank nur am Tag.

Manche Gegenden auf der Welt sind so trocken, da gibt es Fische, die sind drei Jahre alt und können noch nicht schwimmen.

Table Dance … Da tanzen einem Frauen vor der Nase rum, man steckt ihnen Geld zu, aber darf nicht ran. Viele Männer kennen das von der Ehe.

Frauenparkplatz, was ist das? Kann man seine Frau da über Nacht abstellen?

Muss man verstehen, der Clan-Chef sorgt ja auch für einen ganzen Clan

80 Jahre danach – der Hitlergruß stirbt einfach nicht aus

Gefunden bei der GutmenschenKeule auf Telegram

Genau! Läuft doch alles super „in vielen deutschen Orten“ – nur halt nicht für die Deutschen

Gefunden bei Die Framing GmbH auf Telegram

Diese fünf Bücher empfiehlt Erfolgsmensch Elon Musk!

Und dieser geistig Obdachlose ist auch noch so halbwegs einer von uns

Sollte die Berliner Polizei endlich stabil geworden sein?

Gefunden bei Clownswelt auf Telegram

Unbedingt anschauen!

Wenn alle Körper schön sind, warum habt Ihr dann Ricardas Körper so merkwürdig beschnitten? Zeigt ihn doch in seiner ganzen Pracht!

Alzheimer-Biden wieder in Hochform!

Biden will, dass wir den Genozid wiederholen und den Holocaust ehren!

Kann den mal jemand vor sich selbst schützen?

Auch zu krass, wie die Propagandamedien seinen Verfall völlig ignorieren.


Miró von Unblogd auf Telegram

Damit ihr wisst, wen Ihr bei der Landtagswahl in Niedersachsen wählen solltet – Alternativ könnt Ihr Euch aber natürlich auch mit’m Kopp voran in eine Kreissäge stürzen, klar

Ja gut, 100 Jahre sieht halt besser aus, klingt auch besser. In Wahrheit ist Helmut Schmidt 1918 geboren (das Schild wurde inzwischen abgehängt)

Und zum Abschluss gibt’s noch was auf die Ohr’n: Pfulsk X – Kleb ich

Polizei schießt auf 16-Jährigen Bauernsohn Jouke Hospes – Nun spricht das Opfer!

07. Juli 2022 um 15:23

Seit nun mehr als einer Woche protestieren die Bauern in den benachbarten Niederlanden, relativ unbemerkt von deutschen Medien, gegen die Pläne ihrer Regierung, den nationalen Stickstoffausstoß bis zum Jahr 2030 um rund 50 Prozent zu reduzieren. Diese ökologischen Pläne der EU werden nach Einschätzung der Regierung wohl zum Aus für rund jeden dritten viehhaltenden Betrieb führen.

Als ob das nicht schon Ärgernis genug ist, höhnisch stellt die Regierung den Bauern frei, enweder sie geben Ihren Betrieb freiwillig auf und werden dafür entschädigt, sofern sie sich dann auch verpflichten nie wieder einen landwirtschaftlichen Betrieb zu betreiben oder aber sie werden schlicht und einfach durch den Staat enteignet. Und die niederländischen Medien? DIe kritisieren lediglich die Umweltberschmutzung durch die Bauern, was wiederum einer Art von Zustimmung der Enteignung gleichkommt.

Bauernpoteste

Die Landwirte lassen sich das allerding nicht bieten und zetteln den größten Bauernaufstand an, den die Niederlande bis dato erlebt hat. Etwa 30 000 Bauern sollen an den Protesten teilnehmen, unterstützt durch viele Bürger und durch Fischer, die sich solidarisch zeigen und etliche Häfen blockieren. Die Landwirte hatten ja bereits damit gedroht, das „ganze Land lahmzulegen“ – und ganz im Gegensatz zum bundesdeutschen Sofa-Revoluzzern – ist es nicht bei einer leeren Drohung geblieben. Mehrere Dutzend Lagerzentren wurden blockiert und in einigen Supermärkten werden bereits die Lebensmittel knapp.

Schöner Einkaufen im leeren #Supermarkt in #Holland.

Aber wer braucht schon Gemüse, wenn man auch #Insekten essen kann, wie #WEF Klaus das will?

"Eat ze bugs!"#Bauernprotest #Niederlande #boerenprotest #boereninopstand pic.twitter.com/en7v6ctJVR

— Dr. David Lütke (@DrLuetke) July 6, 2022

Am vergangenen Montag haben sich wütende Bauern bereits vor Politiker Wöhnhäusern versammelt, am Dienstag gab es dann Dutzende Trecker in Richtung zum Parlament, Hier und da soll es wohl auch zu recht kreativen, wenngleich auch stinkenden Aktionen des Protestes gekommen sein.

https://twitter.com/risemelbourne/status/1542000820778340352

Die Polizei wiederum war naturgemäß nicht besonders erfreut über die kreativen Proteste und beschwerte sich prompt, dass die Situation östlich von Amsterdam bedrohlich und inakzeptabel gewesen sei und dass hier Grenzen überschritten wurden. Inwieweit die Polizei allerdings hier schlussendlich noch Grenzen überschreiten wird, lässt einen schier am gesunden Menschenverstand zweifeln.

Mit maskierten Einsatzkräften versucht die Polizei einzelne protestierende Bauen aus der Menge heraus zu verschleppen. Doch die Farmer halten zusammen

Und wer nun meint, das sei schon der Gipfel der Eskalation – der Deeskalation natürlich – der irrt. Denn ähnlich der heimischen staatsgewaltigen Truppe, gibt es auch im Nachbarland immer noch einen Uniformträger, der die Messlatte der Eskalation noch etwas höher legt.

Und nein, das Ende der Eskalationsspirale ist hier noch lange nicht erreicht. Ganz in Wildwestmanier ziehen die holländischen Freunde & Helfer mit gezückter Waffe durch die Demonstrationen, wohl um die Protestierenden einzuschüchtern.

Und wer nun meint, das sei bereits das Ende der Gewaltspirale seitens der „Gesetzeshüter“, nein, das geht sicherlich noch besser, wie die folgenden Videos belegen können.

Ich bin mir nicht ganz sicher, welche Situation das rechtfertigt, einen PKW Fahrer in dieser Situation per gezückter Dientswaffe zum Halten zu bewegen, aber Hauptsache der niederländische Straßen-Cowboy weiß, was er da per gesetzlichem Auftrag so tut.

Die absolute Eskalation durch die staatlich legitimierten Truppen erfolgte allerdings bei einem Vorfall am Diestag Abend, als Treckerfahrer an einer durch die Staatsgewalt initiierten Straßensperre keine Lust mehr auf weitere Repressalien hatten und diesen Zwangsstopp schlicht umfahren wollten.

Während der erste Landwirt noch relativ unbeschadet der Szenarie entkommen konnte, hatte der 16-Jährige Jouke weniger Glück und sollte per Warnschüssen gestoppt werden. Wie dem Video sehr gut zu entnehmen wurden die beiden Schüsse, die in den Video auch gut zu hören sind, wohl eher nicht als Warnung abgefeuert, oder wie lässt es ich erklären, dass einer der „Warnschüsse“ im Holm der Fahrerkabine eigeschlagen ist? Ohne Holm wäre dieser Warnschuß wohl ein direkterTreffer gewesen, aber hey, was soll’s. ist ja „nur ein Protestler“, oder wie?

Und um die Unfähigkeit des Pistoleros, der wild in der Gegend umherballert, nun unter den Teppich kehren zu können, dreht die Staatsmacht vollends hohl und behauptet nun, der Jugendliche hat versucht die Polizisten umzufahren und bereitet eine Klage wegen versuchtem Totschlag gegen den 16 jährigen Jungbauern vor. In welcher Welt das allerdings so gewesen sein soll, das lässt sich aus dem besagten Video leider nicht wirklich erkennen.

Dank der spontan angesetzten Proteste vor der zuständigen Dienststelle, in der der beschuldigte Jugendliche fast einen Tag festgesetzt wurde, durfte dieser vorläufig zumindest die Wache verlassen. Dieser Fall sollte auf jeden Fall weiter beobachtet werden.

Ob und inwieweit die Proteste auch in unserem Breitengrad ankommen werden, das bleibt allerdings abzuwarten, da auch bei uns ein Großteil der wohlstandsverwahrlosten Sofakrieger die bisherigen Bauernproteste – die es in vergangener Zeit sehr wohl auch hierzulande gab – eher als lästig empfunden wurden.

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Jetzt spricht das Opfer

Das Opfer, der 16-jährige Bauernsohn, hat sich in den sozialen Netzwerken zur Wort gemeldet, hier sein komplettes Statement:

Hallo, hallo! Ich bin Jouke Hospes (da viele mich schon kennen),

ich möchte mich bei allen für die ganzen Nachrichten und die Unterstützung und auch für die Aktionen in und um Friesland bedanken! Leider habe ich nichts davon in der Zelle mitbekommen, nichts gehört oder gesehen … Als ich um 21:15/:21:30 entlassen wurde, durfte ich sehen, was in den Niederlanden nach dem Vorfall passiert ist … echt unverständlich, ich kann mir immer noch nicht erklären, warum die Polizei geschossen hat, die Bilder zeigen auch sehr gut, dass ich nichts falsch mache. Ich habe Glück, dass ich überlebt habe. Ich selbst war auch sehr erschrocken. Ich wurde wegen versuchten Totschlags festgenommen. Ich bin heute Nacht immer noch ein Verdächtiger in meinem eigenen Bett! Wir werden weiter kämpfen, alle zusammen, einer für alle!

Wir waren alle in einem DC in Heerenveen im Gewerbegebiet. Dann hatte der ME gemeldet, dass sie räumen würden. Dann beschlossen wir, allein zu gehen, dann fuhren wir alle durch Heerenveen. Wir haben bei Thialf geparkt, es war ein schöner Ort, um etwas zu trinken und zu essen, dann sagten wir, wir müssen noch eine Runde durch Heerenveen fahren, uns hören lassen und dann nach Hause gehen. Also lasse ich die Prozession durch Heerenveen hinter mir. Dann fuhr das erste Fahrzeug die Rampe bei Oranjewoud hinauf, in Richtung MAC Heerenveen. Wir haben die erste Ausfahrt genommen, dahinter standen Polizeiautos. Dann fuhr ein großer Teil drumherum, vor mir waren noch ein paar, hinter mir war fast alles weg, also dachte ich, ich sollte auch mal drumherum fahren.

Also überquere ich ruhig den Bürgersteig, ich fahre ganz ruhig, ich schaue, ob sich Verkehr nähert und ob ich die Straße überqueren kann. Während ich fahre, schaue ich auf die andere Straße, wo ich wieder auffahren muss. Ich fuhr noch langsam, plötzlich PANG in meinem rechten Ohr. Ich bekomme ein lautes Piepsen ins Ohr… Ich denke, schnell weg, gerate in Panik, vielleicht kommt ein zweiter Schuss. Ich blieb unverletzt, also dachte ich, ein Gummigeschoss, es wäre wohl abgeprallt. Aber in Oudehaske hielten wir eine Weile an und machten eine Runde um den Traktor herum. Dort sah ich ein Loch im Eisen! Dann ging mir alles Mögliche durch den Kopf. Wäre ich etwas schneller oder etwas langsamer gefahren, wäre es das Ende der Geschichte für mich gewesen. Davon hätte ich niemandem mehr erzählen können.

Und dann, ein paar 100 Meter von Oudehaske entfernt, war die Polizei schon da. Sie beschuldigten mich des versuchten Totschlags, fesselten mich mit Handschellen und brachten mich zur Polizeiwache. Dann habe ich eine Zeit lang nichts mehr mitbekommen, da geht so ein Adrenalin durch dich durch, dann weißt du nicht mehr, was mit dir passiert ist. Es war ein Schock nach dem Schock, aber ich bin froh. Heute 6-7-2022 wurde ich um 21:15 Uhr entlassen.

Quelle | Report24

Nachtrag, 7. Juli 2022: Wenigstens BILD ist bei diesem Thema – nach sieben Tagen – endlich aufgewacht:

Wie Helge Lindh (SPD) meiner Frau die Polizei auf den Hals hetzte

26. Juni 2022 um 12:59

Plötzlich stand die Polizei vor der Tür. Der Blick meiner Frau sagte: „Was hast du denn nun schon wieder angestellt, hm?“
Ja, keine Ahnung! Wer sich in der Damenwelt auch nur ein bisschen auskennt, der weiß: Frauen mögen keine Autoritäten vor ihrer Haustür. Weder Gerichtsvollzieher, noch Polizeibeamte.

Ja, ja, wer mag die schon vor seiner Tür haben, schon klar, aber Frauen haben eine besonderer Abneigung gegen solche Leute, das ist nun mal so und hängt mit ihrem Sicherheitsgen zusammen, das ihnen Gott, oder wer auch immer, eingepflanzt hat, damals, als die Menschheit erschaffen wurde.

„Sind Sie Frau Flesch“, fragte der Polizist.

Ups. Die wollen ja gar nicht zu mir! Und klar, musste ich erst einmal ein bisschen grinsen, ziemlich breit sogar. Schließlich war ich mir sicher, die Jungs kamen meinetwegen.

Meine Frau hat in ihrem Leben noch nie etwas ausgefressen, könnte mir vorstellen, dass es bei ihr noch nicht einmal zu einem Strafzettel reichte, gibt ja so rechtschaffene Leute.

Und es war auch diesmal keine große Sache. Keine Anzeige oder so. Meine Frau sollte nur eine Aussage machen. Und das kam so: Irgendein Linksfaschist mit zu viel Zeit, hat mich vor einigen Jahren bei PayPal angeschwärzt. Keine Ahnung, mit was genau, wahrscheinlich sowas wie „verbreitet rechte Hetze“. Was Nonsens ist, wer wüsste das besser als ich, aber um die Wahrheit geht es ja schon lange nicht mehr.

Ergebnis: Der Online-Bezahldienst ohne Eier kündigte mir. Seinerzeit hatte ich noch einen Unterstützungsaufruf auf meinem Portal 1984 – Das Magazin stehen und die paar Leute, denen meine Arbeit etwas Monetäres wert war, zahlten am liebsten über PayPal. Und das ging ja nun nicht mehr. Oder vielleicht doch?

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Wie wäre es denn, wenn ich einfach das Konto meiner Frau angeben würde? Gesagt getan. Doch ich erwähnte sie ja schon, diese Linksfaschisten mit zu viel Zeit, was übrigens daran liegt, dass diese Leute meist keinen Partner haben und Onanie immer so schnell vorbeigeht. Kurz: Auch das Konto meiner Frau wurde nach ein paar Wochen gekündigt.

Aber eine kurze Weile stand es halt unter jedem Artikel, der bei 1984 herauskam. Auch unter einem, dessen Autorenzeile „Redaktion“ lautete. Wir hatten viele Autoren damals, mindestens 700. Könnten aber auch 70 gewesen sein. Oder sieben. Ich kann heute also beim besten Willen nicht mehr sagen, wer besagten Artikel schrieb. Nein, wirklich nicht, Herr Richter, selbst, wenn ich wollte. Es sind etwa 1000 Artikel erschienen, damals, einige waren gut, im Sinne von erinnerungswert, aber es war eben auch eine Menge Dutzendware dabei, die man schnell wieder vergisst.

Einige werden es bereits erraten haben, der Artikel drehte sich um Helge Lindh, der Wuppertaler Lichtgestalt von der SPD, ein, wie Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel meint, „wild gewordener Hinterbänkler, der Bürger mit den Mitteln des Strafrechts einzuschüchtern versucht“.
Andere meinen, er wäre „Kermit der Frosch in menschlicher Gestalt“, ein „peinliches Würstchen“, dessen „Gehirn geschmolzen“ sei, der „Sprung vom Tier zum Mensch“ (was ich bestreiten würde, aber das nur nebenbei) oder halt einfach nur eine „Verhaltensstörung beim Herantreten ans Rednerpult“.
Und wer jetzt glaubt, ich würde mich gerade schon wieder in die Scheiße reiten, und morgen schon würde die Polizei abermals vor der Tür stehen, irrt.

Es ist zwar richtig, dass der „wild gewordener Hinterbänkler, der Bürger mit den Mitteln des Strafrechts einzuschüchtern versucht“, all die Bezeichnungen, die ich oben in Tüttelchen geschrieben habe, zur Anzeige gebracht hat, richtig ist aber auch, dass er in all diesen Fällen verloren hat. Laut Anwalt Steinhöfel hat Lindh insgesamt 55 Kommentare beim Staatsschutz angezeigt. Politiker müssen mehr aushalten, als wir Normalbürger, das weiß eigentlich jeder, außer Helge. Wobei, wahrscheinlich weiß er es, und es ist ihm scheißegal, dass er die Steuerzahler mit seinen Befindlichkeiten belastet, die ja am Ende für die seine Anzeigen die Zeche zahlen müssen.

Aber Obacht, liebe Leser: Obige Bezeichnungen brauchen stets einen sogenannten „Sachzusammenhang“. Lindh einfach so aus der Hüfte ein „peinliches Würstchen“ zu nennen, kann immer noch zu einer Beledigungsanzeige führen.

Bereits am nächsten Tag musste meine Frau ihre Aussage machen. Weil auf irgendeiner Polizeiwache in Nordrhein-Westfalen respektive, das, was von Nordrhein-Westfalen übrig blieb, so richtige Profiler sitzen, die man sonst nur aus US-amerikanischen Kriminalserien kennt. Das sind so Leute, gegen die Sherlock Holmes ein Scheißdreck war. Na, wie auch immer, diese Jungs zählten eins und eins zusammen, was drei ergab, aber egal war, und ihnen unmissverständlich zu verstehen gab: Wenn im Spendenknopf unter dem Artikel der Name meiner Frau steht, dann m u s s sie ihn auch geschrieben haben! Ist doch völlig logisch!

In einer Art Großraumbüro musste sie ihre Aussage machen. Als der Artikel vorgelesen wurde – warum er vorgelesen wurde? Ja, was weiß denn ich? – verstummten all die Anwesenden und lauschten, was denn da gemeingefährliches geschrieben wurde. Es ging um Helge und seinen Lieblingsfetisch, die „Religion des Friedens“. Helge soll dabei, so erzählte es mir meine Frau, jetzt nicht sooo gut weggekommen sein. Was ihr in dem Moment ziemlich unangenehm war, auch und gerade, weil die neugierigen Mithörer dachten, sie hätte die Zeilen geschrieben. Und dann erst diese Vorwürfe, „Beleidigung“, „Hassrede“, „Volksverhetzung“, die ganze Palette.

Nach voriger Absprache mit unserem Anwalt Markus Roscher sollte sie nur sagen, was ja auch der Wahrheit entsprach: „Ich habe zu keinem Zeitpunkt auch nur eine einzige Zeile für 1984 – Das Magazin geschrieben.“
Sie wurde dann noch gefragt, ob sie denn wisse, wer den Artikel geschrieben hat. Wusste sie natürlich nicht. Wie auch? Wenn selbst ich es nicht mehr weiß?

Wie auch immer, es war eine unangenehme Situation für meine Frau, was mir ausgesprochen leid tut.

Ach, das hätte ich beinahe vergessen: Meiner Frau wurde nicht nur ihr PayPal-Konto gekündigt, sie verlor auch ihr deutsches Bankkonto. „Sippenhaft“ nannte man sowas in Zeiten des Faschismus. Schließlich hat meine Frau, wie gesagt, mit meiner Arbeit überhaupt nichts zu tun. Ja mehr noch, sie hat sich in all den Jahren nicht einmal politisch geäußert. Deshalb können wir Maßnahmen wie diese auch in Zeiten des neuen Faschismus getrost unter „Sippenhaft“ abbuchen.

Aber all den Linksfaschisten mit zu viel Zeit da draußen sei gesagt: Ihr könnte Euch in Eurem vom Steuerzahler finanzierten Miefbuden auf den Kopf stellen, Ihr bekommt uns nicht klein. Da müsstet Ihr schon früher aufstehen, was Euch nicht gelingen wird, da wir gar nicht erst ins Bett gehen.

Ich bin einer von diesen Männern, die ziemlich ungemütlich werden können, wenn da einer jemanden aus meiner Familie angreift. Und noch vor ein paar Jahren hätte ich mit ziemlicher Sicherheit irgendwelche Rachegelüste gegen Helge empfunden. Heute hege ich überhaupt keinen Groll mehr gegen den guten „Mann“. Gleich aus mehreren Gründen. Erst einmal weiß ich ja noch gar nicht, ob es Helge selbst war, der mich anzeigte, in Deutschland leben ja traditionell ziemlich viele Blockwarte (Nachtrag: Es war seine Anwältin, also ja, er, wie ich eben von Markus Roscher erfuhr).

Und seitdem ich alles Linke abgelegt habe, suche ich die Schuld erst einmal bei mir selbst. Es war einfach eine saudumme Idee, meine Frau in meine Arbeit hineinzuziehen, indem ich ihr Konto angab.

Dazu kommt: Ich bin mit dem Alter mitfühlender geworden. Ich mein, schaut ihn euch an, hört ihm zu, der Mann ist doch nun wirklich genug gestraft. Ich kann inzwischen noch nicht mal mehr über ihn lachen. Was irgendwie auch ein bisschen schade ist, schließlich hatte ich viel Spaß mit ihm, aber es ist, wie’s ist.

Ach, und schaut mal hier – da ist er auch noch stolz drauf!

55 Strafanzeigen wegen Beleidigung, Bedrohung, Verleumdung erstattet. Das ist nur der Bruchteil eines Aufkommens von 1-2 Tagen. Danke an den Staatsschutz und die Wuppertaler Polizei @polizei_nrw_w für die Arbeit, die große Geduld und den Einsatz für meine Sicherheit.

— Helge Lindh 🇺🇦 (@helgelindh) July 7, 2020

Dazu Rechtsanwalt Steinhöfel vor einem der Prozesse, in dem er ein Lindh-Opfer vertrat

Lindh hat die Leser und Kommentatoren der „Achse des Guten“ im Bundestag als „dumm“ und „böse“ beschimpft und gibt sich dann indigniert, wenn er Gegenwind bekommt.

Der narzisstische Hinterbänkler muss mit seinen Angriffen auf unschuldige Bürger und die Meinungsfreiheit Schiffbruch erleiden. Darum verteidigen wir Frau S., gegen die ein Strafbefehl in Höhe von 600 Euro verhängt wurde. Sie muss freigesprochen werden. Hier geht es um grundlegende rechtsstaatliche Prinzipien. Der angeblich strafbare Kommentar über Helge Lindh lautet:

„Guten Morgen Herr Broder, Kermit, der Frosch in menschlicher Gestalt!!! Das war zuviel satirische Vorstellung. Ich habe mir die Links angesehen. Jetzt brauche ich eigentlich was. So eine A…..geige! Vertreter eines untergegangenes SPD- Wahlvolkes. also… Wenn wir nicht seiner Meinung sind, ist das keine Demokratie!! Habitus eines 12jährigen. Dem würde ich dringend tiefenpsychologische Tanz- und Ausdruckstherapie verschreiben. Warum? Um körperlichen und geistigen Nachholbedarf zu initiieren. Dringend. Aber – dann kommen wir nicht mehr in den Vorführgenuss dieser ‚lustigen‘ Person. LG.“

Das soll strafbar sein?

Aus Achse des GutenWarum Helge Lindh die Meinungsfreiheit hasst | 20. Juni 2022

Nochmal Steinhöfel, nach dem Prozess

Strafanzeigen müssen sich lohnen.

Man darf „Kermit der Frosch in menschlicher Gestalt“ über Helge Lindh (SPD) sagen, der insgesamt 55 Kommentare beim Staatsschutz angezeigt hat.

Insoweit zumindest lag das AG Oldenburg gestern richtig. Andere Staatsanwaltschaften (zum Beispiel Mannheim), die, anders als die „Zentralstelle für Hasskriminalität“ in Göttingen, sorgfältig arbeiten, haben wegen Sachbezugs eingestellt: „Gehirn ist geschmolzen“, „Verhaltensstörung beim Herantreten ans Rednerpult“, „Sprung vom Tier zum Mensch“, „peinliches Würstchen“.

Lindh ist ein wild gewordener Hinterbänkler, der Bürger mit den Mitteln des Strafrechts einzuschüchtern versucht.

Details dazu, wie es beim AG Oldenburg, wo die Staatsanwältin nicht einmal die Akte kannte, ausging, heute nachmittag auf der „Achse des Guten“.


Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel auf Facebook

Und zum Abschluss, weil’s so schön war: Der Fluthelfer der Herzen in weißen Turnschuhen. Unvergessen

Fotos: Helge Lindh | Facebook

Am helllichten Tag mitten in Neukölln: Bewaffnete Migranten entführen 14-Jährigen!

24. Juni 2022 um 22:45

Berlin – Es sind unfassbare Szenen, die sich am Donnerstagnachmittag am S-Bahnhof Neukölln abspielten! Mit vorgehaltenen Messern und einer Schusswaffe sollen mehrere Männer gegen 17.30 Uhr einen 14-Jährigen gezwungen haben, mit ihnen den Bahnsteig zu verlassen.
Zeugen, die die Tat beobachtet hatten, alarmierten die Polizei.

Bewaffnete Beamte, darunter auch Kräfte eines Mobilen Einsatzkommandos (MEK), konnten die Tatverdächtigen etwa 15 Minuten später im Körnerpark an der Schierker Straße identifizieren und überwältigen.

Die 21 und 25 Jahre alten Männer hatten die 14-Jährigen noch immer bei sich. Ersten Ermittlungen zufolge soll einer der Entführer auf dem etwa 350 Meter langen Fußweg zum Park die Familie des 14-Jährigen angerufen und eine hohe Geldsumme gefordert haben.

Der Teenager wurde befreit, die Männer festgenommen in Polizeigewahrsam gebracht. Nach erkennungsdienstlicher Behandlung und einer freiwilligen Blutentnahme durften sie laut einer Polizeisprecherin wieder gehen.

Nach BILD-Informationen könnten Streitigkeiten unter Großfamilien das Motiv für die Entführung und den Erpressungsversuch sein.


BILD
| 24. Juni 2022

Mein Kommentar zur Lage

„Nach erkennungsdienstlicher Behandlung durften sie wieder gehen.“ Aha. Nur damit ich das richtig verstehe: Ein paar schwer bewaffnete Kriminelle aus dem Clan-Milieu entführen einen Jungen und kommen n i c h t in Untersuchungshaft?!

Ich sag Euch was, Freunde, der einzige Grund, warum ich diese ganze Scheiße ertragen kann, ist, weil ich das Privileg habe, von außen auf mein Heimatland zu schauen, unter der Sonne Mallorca, wo sich das Leben ganz grundsätzlich leichter anfühlt.

Nehmen wir nur mal den heutigen Tag und nur ein paar ausgewählte Meldungen der Polizei:

  • Am Donnerstag wurde in Hamm die Leiche einer verbrannten Frau gefunden. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen handelt es sich bei der Frau die vermisste 17-jährige Carina S. (siehe Foto oben) aus Iserlohn-Lethmathe im Märkischen Kreis.

    BILD schreibt: Sie hatte sich mit ihrem Schäferhund auf den Weg zur Gassi-Runde gemacht, kam aber nicht nach Hause. Nur ihren Hund fanden die Beamten im Wald, etwa 200 Meter vom Wohnort entfernt.

    Am Freitagmorgen, gegen 5.30 Uhr, war ein Mann gerade mit seinem Rad auf dem Weg zur Arbeit, als er im Naturschutzgebiet Am Tibaum in Hamm die grauenhafte Entdeckung machte: eine Leiche. Die Tote war angezündet worden, die Feuerspur zog sich bis fast zum Weg.
  • In der Neusser Innenstadt wurde am Donnerstagnachmittag ein verletzter 33-jähriger Mann aufgefunden. Das Opfer hatte eine Stichverletzung, aufgrund derer ein mögliches, versuchtes Tötungsdelikt nicht ausgeschlossen werden kann.
    Die Mordkommision ermittelt.

    Die Polizei Hagen hat die Ermittlungen zum Tötungsdelikt übernommen und eine Mordkommission eingerichtet.
  • Am gestrigen Donnerstagmorgen, kurz nach 4 Uhr, war ein 24-jähriger Mann in der Mannheimer Innenstadt zu Fuß auf dem Weg nach Hause. Im Bereich der Quadrate S4 stand bereits eine Gruppe mit fünf jungen Männern, an denen das Opfer vorbeikam. Die Täter sprachen den Mann an und „fragten“ ihn, ob er „Drogen für sie hätte“. Als er dies verneinte, zogen zwei der fünf Täter ein Messer und forderten das Opfer auf, ihnen alles zu geben, was er dabeihat.

    Das Opfer versuchte, sich gegenüber den fünf Tätern zu Wehr zu setzen und zu flüchten. Zwei der Täter brachten das Opfer daraufhin zu Boden und drückten ihn nach unten. Die beiden anderen hielten ihre beiden Messer vor den Körper des Opfers.
  • Die Polizei Hannover hat am heutigen Morgen einen 17-jährigen festgenommen. Der Jugendliche ist dringend tatverdächtig bei einem Streit an einer Tankstelle in der List einen 45-Jährigen mit einem Messer attackiert und schwer verletzt zu haben.

    An einer Tankstelle entbrannte ein zunächst verbaler Streit zwischen vier Männern. Eine Streitpartei bestand dabei aus einem 45-Jährigen und seinem 40-jährigen Begleiter, die andere Streitpartei aus zwei Jugendlichen. Im Verlauf des Streits attackierte einer der Jugendlichen den 45-Jährigen mit einem Messer und verletzte ihn im Bereich des Oberkörpers schwer.

    Die beiden Jugendlichen flüchteten vom Tatort. Der 45-Jährige wurde in ein Krankenhaus gebracht und operiert.
  • 18-Jähriger bei körperlicher Auseinandersetzung in Bonn-Tannenbusch schwer verletzt – 17-jähriger Tatverdächtiger stellt sich den Ermittlungsbehörden – Haftbefehl wegen versuchten Totschlags.
  • Amok-Alarm nach Schüssen an Bielefelder Berufsschule: Der mutmaßliche Täter floh dann auf ein Flachdach, wo ein Spezialeinsatzkommando (SEK) ihn festnahm. In einem Rucksack, den er bei der Festnahme bei sich hatte, wurden zwei Schreckschusswaffen, 40 bis 50 Patronen, ein Dolch und ein Molotow-Cocktail gefunden.

Quelle für die Polizeimeldungen

Wie gesagt: Alle das ist nur ein Bruchteil von dem, was heute so passiert ist.

Und wenn’s nur die Kriminalität wäre. Bundesfinanzminister Christian Lindner (43, FDP) wagt es, den eh traditionell fleißigen Deutschen vorzuschlagen, doch ein paar Überstunden zu machen, um die Wirtschaftskrise zu bekämpfen! Statt Steuererhöhungen!

Unabhängig davon, dass das ökonomischer Nonsens ist: Wieviel Steuern dürfens denn noch sein, hm? Die Deutschen zahlen bereits bis zu 70 Prozent Steuern und Abgaben, arbeiten also weit mehr als die Hälfte des Jahres und logischerweise auch mehr als die Hälfte ihrer Lebensarbeitszeit nur für den Staat!

Der hat sie doch nicht mehr alle beisammen, der Lindner. Die Arbeiter und Angestellten und die Führungskräfte können nichts, aber auch überhaupt nichts für die aktuelle wirtschaftliche Lage, müssen sie aber wieder einmal ausbaden!

Jeder sechste Deutsche muss auf Mahlzeiten verzichten. BILD stellte einen dieser Menschen vor, Helmut Schmidt (67) aus Frankfurt/Main.
Der sagt: „Für einen vollen Kühlschrank darf man nicht zu stolz sein!“
Heißt: Der Mann geht nach über 40 Jahren Arbeit alle zwei Wochen zur Tafel, kauft auf dem Wochenmarkt die Endstücke von Gelb- oder Leberwurst und Fleisch, das bald abläuft.

Schmidt: „Brot, Marmelade, Eier – alles ist endlos teuer geworden. Zweimal in der Woche trinke ich morgens nur Kaffee.“

Und es sind ja nicht nur Lebensmittel, die für vielen Menschen unbezahlbar werden. Benzin, Energie – und allein schon die Gaspreise!

Millionen Haushalte müssen ab dem 1. Juli deutlich mehr zahlen. Bei Vattenfall (rund 600 000 Gaskunden) zum Beispiel wird der Tarif „Easy24 Gas“ um 330 Prozent teurer!

BILD schreibt: „Kein Einzelfall: Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft rechnet grob vor, dass die Gaspreise bei Einfamilienhäusern im Schnitt um 95 Prozent und bei Wohnungen um 110 Prozent steigen.“

Und das elende Corona-Gedöns kommt da ja auch noch oben drauf. Da wird über eine „Sommerwelle“ fabuliert, meines Erachtens nur, um die Menschen schon mal für die Wiedereinführung der Maßnahmen im Herbst/Winter auf Kurs zu bringen.

Aber Hauptsache, der DFB „regelt das Spielrecht für trans und nichtbinäre Menschen““!

Der Spiegel schreibt: „Nach einer neuen Regelung des Deutschen Fußball-Bundes dürfen trans-, intergeschlechtliche sowie nichtbinäre Menschen ab kommender Saison selbst entscheiden, ob sie in einem Frauen- oder Männerteam spielen.“

Mir fällt dazu nichts mehr ein, Freunde, wirklich nicht.

Der Widerstand wächst: Harald Schmidt vs. Böhmermann, Bernhard Brink vs. Lauterbach, Rowan Atkinson & Fynn Kliemann vs. „woke“

22. Juni 2022 um 15:52

Harald Schmidt versus Jan Böhmermann

Vor langer Zeit durfte der kleine Jan Böhmermann Witze für Harald Schmidt schreiben. Freunde waren sie wohl schon damals nicht, aber inzwischen scheint Schmidt seinen früheren Mitarbeiter regelrecht zu hassen.

Bereits vor drei Jahren, im Juni 2019, sagte er der Stuttgarter Zeitung:

Ich wusste schon früh, dass es Böhmermann als Moderator nie schaffen würde – aber dass er es als Krawallschachtel sehr weit bringen würde, wusste ich auch.

Von selbst erwähnt Harald Schmidt Böhmermann nie, aber er wird ständig auf den Volltrottel angesprochen, was ihn zu nerven scheint. Deshalb bügelt er das Thema am liebsten schnell weg. So wie neulich in einer Quasselrunde beim NDR, wo er sinngemäß sagte, er könne sich nicht mit jedem Scheiß beschäftigen und er wolle nun über etwas anderes reden.

In einem aktuellen Interview mit der Berliner Zeitung trieb Schmidt seine Verachtung für Böhmermann auf die Spitze, indem er behauptete, den politischen Aktivisten, der sich für einen Fernsehmoderator hält, nicht zu kennen:

Kenne ich gar nicht. Weit unterhalb meiner Wahrnehmungsschwelle.

Bernhard Brink versus Karl Lauterbach

🌪⚡️ Bernhard Brink rastet aus: Affenpocken, Corona, Lauterbach… Das geht mir auf den Sack!!!! 👍🏻👍🏻👏🏻👏🏻 pic.twitter.com/Kp9Yfy7qxf

— GeorgeOrwell3 (@george_orwell3) June 16, 2022

Schlagerstar Bernhard Brink hat augenscheinlich genug von Virus-Panik und Gesundheitsminister Karl Lauterbach: Ausgerechnet bei der Aufzeichnung der „Schlagernacht des Jahres platzte ihm der Kragen. Er teilte unter großem Jubel der Menge gegen Lauterbach aus – zum Entsetzen des Mainstreams, der Brinks Tirade zensiert.

Schlager steht gemeinhin für gute Laune und Trinkgelage, doch auch ein Schlagerstar wie der 70-jährige Bernhard Brink hat mal die Nase voll. Er hatte gerade einen Song beendet, als er überraschend in den Wut-Modus schaltete: „Scheiß Corona“, fluchte er, „und wenn ich den Lauterbach immer sehe… Der regt mich uff!“

Der RBB, der die Sendung ausstrahlen möchte, hoffte an dieser Stelle mutmaßlich auf Buh-Rufe, doch das Publikum tat dem Sender diesen Gefallen nicht: Applaus brandete auf. Brink schimpfte weiter: „Was ist denn da los! Affenpocken, Corona…“
Nach leider unverständlichen Worten fasste er zusammen: „Das geht mir auf den Sack!“

Am 24. Juni wird die Aufzeichnung im rbb-Fernsehen zu sehen sein – aber ohne Brinks Ausraster. Zwischenreden würden sowieso immer geschnitten, so heißt es. Während er mit Putin-Hass sicherlich voll auf Linie war, dürfte der Lauterbach-Schmäh bei Systemmedien weniger gut ankommen. RTL News bezeichnet Brinks Eskalation als „schockierende Wutrede“, doch gerade die Empörung über die allgegenwärtige Virus-Angstmache scheinen viele Bürger sehr gut nachfühlen zu können.


Report24 | 22. Juni 2022

Rowan Atkinson versus Löschkultur

https://twitter.com/GBNEWS/status/1538813971192586240

Rowan Atkinson hat sich über die moderne Cancel Culture (Löschkultur) ausgelassen und vertritt die Ansicht, eine Gesellschaft sei nur dann frei, wenn man über „absolut alles“ Witze machen dürfe.

Der 67-jährige Schauspieler, der vor allem durch seine Serien und Filme Mr. Bean und Blackadder bekannt ist, äußerte sich in einem Interview mit der Irish Times, in dem er die derzeitige Entwicklung der Comedy und die Einschränkung der Meinungsfreiheit beklagte und behauptete, der Sinn der Komödie bestehe darin, dass sie „das Potenzial hat, zu provozieren“.

Es ist nicht das erste Mal, dass Atkinson sich zum Niedergang der Comedy und den Gefahren der Online-Cancel-Culture äußert. Im Januar 2021 verglich er diejenigen, die sich in den sozialen Medien gegen andere verbünden, mit dem mittelalterlichen Mob, der Andersdenkende jagte und verbrannte.

Das Problem, das wir online haben, ist, dass ein Algorithmus entscheidet, was wir sehen wollen, was zu einer vereinfachten, binären Sicht der Gesellschaft führt. Es wird zu einem Fall von entweder du bist für uns oder gegen uns. Und wenn du gegen uns bist, verdienst du es, gelöscht zu werden“, sagte er damals.


Report24 | 22. Juni 2022

Diese fünf Bücher empfiehlt Erfolgsmensch Elon Musk!

Fynn Kliemann versus „woke“

Der erfolgreiche Do-it-Yourself-YouTuber Fynn Kliemann geriet in den letzten Wochen unter Beschuss, weil er in einen unredlichen Maskenhandel verwickelt war. Es läuft ein Ermittlungsverfahren gegen ihn, er hat mit Nachdruck um Entschuldigung gebeten, mehr kann Kliemann im Moment nicht tun. Das reicht der „woken“ Szene natürlich nicht. Selbst seine Mitstreiter im „Kliemannsland“ haben sich von dem Mann, der ihren Abenteuerspielplatz für Erwachsene erst möglich machte, distanziert:

dpa schreibt dazu:

Der in die Kritik geratene Influencer Fynn Kliemann will eine „woke linke Szene“ ausgemacht haben und hat sich vor Mitstreiter seines Event-Standortes „Kliemannsland“ gestellt.

Der Geschäftsmann und Musiker sagte in einem emotionalen Beitrag auf Instagram: Er habe Fehler gemacht, er habe sich entschuldigt. Zugleich betonte er: „Aber hier werden Leute, die für sich und dich entschieden haben, sich selbst zu verwirklichen, für mich in Sippenhaft genommen und das ist falsch. Was hat das Kliemannsland damit zu tun? Nichts. Und die Leute da erst recht nicht.“

Kliemann sagte auch, das “Kliemannsland” stehe gegen Regeln von Menschen mit Zeigefingern und Vorurteilen. „Aber da gibt es diesen einen Teil in der woken linken Szene, der das einfach nicht akzeptieren kann.“

Foto: Harald Schmidt im Opernhaus Zürich | YouTube-Screenshot

Wer laut den Jungs um Florian Homm die Welt beherrscht – & drei weitere interessante Videos des Ex-Milliardärs

17. Juni 2022 um 09:40
Von: Redaktion

Wikipedia schreibt über Ernst Wolf, der bei der Bundestagswahl 2021 erfolglos als Direktkandidat für die Partei Die Basis antrat: 

Seine oft in sogenannten Alternativmedien veröffentlichten Beiträge mit Kritik an derinternationalen Finanzwirtschaft werdenals verschwörungstheoretisch und antisemitisch eingeordnet.

Wir kennen jetzt nicht Wolfs Gesamtwerk, aber diese Art Stigmatisierung gegen Menschen, die die Finanzwirtschaft kritisieren, ist uns natürlich bekannt. Der Treppenwitz: Diese Vorwürfe sind es, die antisemitisch daherkommen. Implizieren sie doch, dass, wer die Finanzwirtschaft kritisiert, das jüdische Volk kritisiert. Was im Umkehrschluss bedeutet: Die Leute, die solche Vorwürfe erheben, meinen, Juden hätten in der Finanzwirtschaft das Sagen. Genauer: Die Jungs, die Wolfs Wikipedia-Eintrag geschrieben haben und die Journalisten in den Massenmedien, die diesen Quatsch nachplappern, sind die eigentlichen Verschwörungstheoretiker.
Erstaunlich, dass denen das noch nicht selbst aufgefallen ist.

Doch zurück zum eigentlichen Thema, wer sie denn nun beherrscht, die Welt. Wir wissen natürlich nicht, ob die Jungs um Homm richtig liegen, aber wir wissen, dass Homm, der einst Milliarden Dollar besaß, in Kreisen verkehrte und wohl auch immer noch irgendwie verkehrt, die dem Durchschnittsbürger verschlossen sind. Will sagen: Wenn es einer wissen könnte, dann möglicherweise Florian Homm.

„Wer dich bezahlt, dem dienst du“ – Wer beherrscht, laut den Jungs um Florian Homm, die Welt?

Drei weitere interessante Videos von Florian Homm

„Wir sind die Verlierer (des Krieges)“

„Es gibt keine Korrelation zwischen Luxus und Glück“

„Uns wird keine Alternative geboten“

In obigem Video spricht Homm über sein neues Buch „Die Prinzipien des Wohlstands – So sind sie langfristig und erfolgreich für den Wandel gewappnet“, das Ihr hier versandkostenfrei bestellen könnt.

Die Prinzipien des Wohlstands Moritz Hessel, Florian Homm
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