CHARKIW (dpa-AFX)? Bei russischen Raketenangriffen sind in einem Erholungsgebiet nahe der ostukrainischen Stadt Charkiw mindestens sechs Menschen getötet und weitere 27 verletzt worden. Charkiws Bürgermeister Ihor Terechow sprach am Sonntag von "Terror ...
KIEW (dpa-AFX) - Die ukrainischen Streitkräfte haben nach eigener Darstellung ein russisches Kriegsschiff versenkt. Auf der Plattform Telegram veröffentlichte die Marine der Ukraine am Sonntag ein Foto, auf dem die Versenkung des Minenräumboots "Kowrowez" ...
Schnell, sicher, effizient: Bei seiner Erfindung war das Faxgerät eine Revolution. Heute wirken die Papierspucker wie aus der Zeit gefallen. Doch ausgestorben sind sie noch lange nicht. Von L. Hiltscher.[mehr]
Über Kim Kardashians Zehenspitzen, Jennifer Engelschen, äh Aniston, die vor Hunden auf Tiktok warnt und Männer mit schlechtem Namensgedächtnis: die Herzblatt-Geschichten.
Das Frühjahr in Afghanistan war extrem regenreich und auch im Frühsommer gibt es immer wieder Unwetter in Teilen des Landes. Die aktuelle Zahl der Opfer ist erschreckend: Die Behörden geben sie inzwischen mit mehr als 420 an.[mehr]
Nach den brutalen Szenen, die erschüttern, weigert sich die Polizei, die Herkunft des Mannes zu nennen – der auf Videoaufnahmen eindeutig wie ein Migrant wirkt und klingt. Die Begründung dafür wirkt vorgeschoben.
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Iran geht es um die Reaktivierung einer „stillschweigenden Vereinbarung“, sagt ein Fachmann der F.A.Z. Und er erklärt, was es mit den jüngsten Drohungen auf sich hat.
Deutschland hat dieses Jahr bereits 7,1 Milliarden Euro an Militärhilfe für die Ukraine zur Verfügung gestellt. Doch diese Summe sei fast vollständig verplant, lediglich 300 Millionen Euro seien noch offen für neue Munitions- und Waffenkäufe. Das berichtet die Bild am Sonntag unter Berufung auf Regierungskreise.
Laut dem Bericht will die Bundesregierung die Militärhilfe für die Ukraine noch in diesem Jahr massiv aufstocken. Das Verteidigungsministerium habe deswegen einen zusätzlichen Bedarf von 3,8 Milliarden Euro angemeldet. Noch im Juni solle dem Bundestag die überplanmäßige Ausgabe zur Abstimmung vorgelegt werden.
Der ansonsten stets knausrige Finanzminister Christian Lindner habe demnach bereits Zustimmung signalisiert. "An Deutschland darf eine Verstärkung der Verteidigung der Ukraine nicht scheitern. Wenn möglich, sollten wir in diesem Jahr weitere Waffen liefern", zitierte das Springer-Blatt Aussagen aus Ministeriumskreisen. Eine Aussetzung der Schuldenbremse sei dafür nicht nötig. "Wenn innerhalb der Regierung Konsens hergestellt werden kann, finden wir Wege im laufenden Haushaltsjahr."
Für die Bundeswehr hat Pistorius dem Bericht zufolge im Haushalt 2025 einen Mehrbedarf von 6,7 Milliarden Euro angemeldet. Für die Ukraine-Hilfe soll sein Ministerium die Summe von 15 Milliarden Euro veranschlagen.
Laut einer ebenfalls am Sonntag von der Bild veröffentlichten INSA-Umfrage sprechen sich 40 Prozent der deutschen Bevölkerung für eine Kürzung der Hilfsgelder für die Ukraine aus. Es war der am häufigsten genannte Sparvorschlag, noch vor einer Reduzierung der Entwicklungshilfe und geringeren Ausgaben für das Bürgergeld.
Mehr zum Thema - "Zweifel, ob für das Amt geeignet" - Lafontaine sieht bei Pistorius Mangel an strategischem Denken
BERLIN (dpa-AFX) - SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert hat Äußerungen von Finanzminister Christian Lindner (FDP) zur Entwicklungszusammenarbeit scharf kritisiert. "Das mag Linder vielleicht als lustig gefunden haben, aber ich kann ihn nur davor warnen, ...
TEHERAN/NEW YORK (dpa-AFX) - Der Iran hat Berichte über indirekte Gespräche mit dem politischen Erzfeind USA bestätigt. Iranische Medien zitierten Irans UN-Botschafter in New York Saeid Irawani, die Gespräche seien nicht die ersten gewesen und würden ...
Innenminister Ahmad Vahidi sprach von einer „harten Landung“ des Hubschraubers. Dichter Nebel in der iranischen Provinz Ost-Aserbaidschan erschwert die Rettungsmaßnahmen.
Iranische Staatsmedien sprechen zunächst von einer "harten Landung". Die Details sind noch unklar.
Mit einem Hubschrauber der iranischen Präsidentenflotte soll es einen Vorfall gegeben haben: Es habe eine "harte Landung" gegeben, heißt es aus Teheran. An Bord sollen Präsident Raisi und Außenminister Amirabdollahian gewesen sein.[mehr]
Vor dem Anpfiff hat Christian Streich Tränen in den Augen. Danach ist klar: Der SC Freiburg verpasst die Qualifikation für den Europapokal. Der scheidende Trainer sucht die Fehler bei sich.
Innenminister Ahmad Vahidi sprach von einer „harten Landung“ des Hubschraubers. Dichter Nebel in der iranischen Provinz Ost-Aserbaidschan erschwert die Rettungsmaßnahmen.
Damit hat vor drei Monaten niemand mehr gerechnet: Mainz 05 bleibt in der Bundesliga und braucht dafür nicht einmal die Relegation. Der Vater dieser Aufholjagd hat für alle nur einen Namen.
Für ihn stelle sich nur die Frage, ob die SNB bereits im Juni oder erst im September eine Zinsanpassung ...
Nach mehrerer Tagen anhaltender Unruhen in dem französischen Überseegebiet Neukaledonien haben zahlreiche Einsatzkräfte am Sonntag Straßensperren durchbrochen, um die Kontrolle über die 60 Kilometer lange Straße zwischen der Hauptstadt Nouméa und dem internationalen Flughafen La Tontouta zurückzuerlangen. Die Sicherheitskräfte hätten etwa 60 Straßensperren ohne Gewalt durchdrungen, erklärte ein Regierungsvertreter. 600 schwer bewaffnete Gendarmen waren dabei nach Behördenangaben im Einsatz.
Journalisten der Nachrichtenagentur AFP stellten indes fest, dass die Unabhängigkeitsbefürworter erneut die Kontrolle über einige Straßensperren übernommen hatten. Die Reporter konnten aber dennoch zum Flughafen gelangen.
Die Straße wurde seit Tagen von Unabhängigkeitsbefürwortern blockiert. Flüge von und nach Neukaledonien sind seit Dienstag ausgesetzt. Angesichts der anhaltenden Proteste in Neukaledonien hatte Frankreichs Innenminister Gérald Darmanin den Einsatz von hunderten Sicherheitskräften in dem französischen Überseegebiet angekündigt. Ein Großeinsatz von 600 Sicherheitskräften "wird in diesem Moment in Neukaledonien eingeleitet", um die 60 Kilometer lange Straße zwischen der Hauptstadt Nouméa und dem internationalen Flughafen La Tontouta "vollständig unter Kontrolle zu bringen", damit der Flughafen wieder öffnen könne, schrieb Darmanin am Samstagabend auf der Onlineplattform X.
Seit Montag halten die Unruhen in dem Überseegebiet an. Dabei sind bereits sechs Menschen gestorben und hunderte weitere verletzt worden. Auslöser der Ausschreitungen ist eine von der französischen Regierung vorangetriebene Änderung des Wahlrechts, durch die nach Ansicht der Unabhängigkeitsbefürworter der Einfluss der eingeborenen Bevölkerung zurückgedrängt wird. Seit Jahrzehnten gibt es Konflikte zwischen Paris und Neukaledonien mit seinen knapp 270.000 Einwohnern. Rund 41 Prozent von ihnen gehören der indigenen Bevölkerung an, 24 Prozent haben europäische – zumeist französische – Wurzeln.
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KIEL (dpa-AFX) - Schleswig-Holsteins Wirtschafts-Staatssekretärin Julia Carstens (CDU) hat nach der Ankündigung der Bundesnetzagentur, die erneute Versteigerung von Mobilfunkfrequenzen zu verschieben, stärkere Wettbewerbsauflagen für Anbieter von Mobilfunkdiensten ...
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Die bisher in diesem Jahr bereitgestellten Milliarden aus Deutschland sollen fast vollständig verplant sein. Der Verteidigungsminister will die Ukraine-Hilfe aufstocken.
In dem Hubschrauber waren neben dem Präsidenten auch Irans Außenminister Hossein Amir-Abdollahian unterwegs. Dichter Nebel in der iranischen Provinz Ost-Aserbaidschan erschwert die Rettungsmaßnahmen.
In dem Hubschrauber waren neben dem Präsidenten auch Irans Außenminister Hossein Amir-Abdollahian unterwegs. Dichter Nebel in der iranischen Provinz Ost-Aserbaidschan erschwert die Rettungsmaßnahmen.
LONDON (dpa-AFX) - Großbritanniens Verteidigungsminister Grant Shapps hat an andere Staaten appelliert, der Ukraine zu erlauben, mit gelieferten Waffen auch Ziele auf der russisch besetzten Halbinsel Krim anzugreifen. "Diese Waffen können und sollten ...
Einst förderten die Amerikaner den Handel, doch nun werden sie zu Protektionisten. Die Europäer müssen daher nicht nur vor Donald Trump, sondern auch vor Joe Biden auf der Hut sein.