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Enormes Interesse: Ihr Depot in einer Währungsreform

17. Mai 2024 um 17:44
Von: NEOPresse

Wir haben viele Anfragen erhalten auf einen Beitrag zu möglichen Folgen einer Währungsreform. Wie sicher ist Ihr Vermögen? Beachten Sie: Eine Währungsreform in der Euro-Zone...

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75 Jahre BRD: Was ein Tchibo-Einkauf über die Deutschen verrät

17. Mai 2024 um 15:00

Der Hamburger Kaffeeröster, 1949 gegründet, ist genauso alt wie die Bundesrepublik. In keinem Unternehmen lässt sich die deutsche Seele besser ergründen als in Tchibos Warenkosmos.

Manfred Weber zur EU-Klimapolitik - „Wir müssen den Rest der Welt überzeugen, dass unser Weg der richtige ist“

Können wir das Klima retten und gleichzeitig die Wirtschaft fördern? Die Europäische Union versucht genau das, mit ihrem riesigen „Green Deal“-Programm. Auch konservative EU-Größen stehen nach wie vor hinter dem „Green Deal“, wie eine Podiumsdiskussion auf der Münchner Ifat-Messe zeigt - doch die Angst vor dem 9. Juni schwebt über allem.Von FOCUS-online-Redakteur Florian Reiter

Report: Wenn der Chatbot nicht mit Männern flirtet

10. Mai 2024 um 16:47

Mit viel Geld und einem klaren Plan will China zur Supermacht der künstlichen Intelligenz aufsteigen. Nur gelten in der Diktatur ein wenig andere Regeln. Zu Besuch bei Entwicklern, die davon träumen, die Welt zu erobern.

Verkorkste Verkehrswende: öffentliches Laden bei E-Autos teurer als Benzin

08. Mai 2024 um 09:25

Als wäre es nicht genug, dass sich die Kauflaune bei batteriebetriebenen Fahrzeugen im Rückwärtsgang befindet, bestätigt nun auch eine aktuelle Analyse die planlose Klimapolitik der Regierung: Klimafreundliches Verhalten wird nicht belohnt. Von Daniel Weinmann.

Der Beitrag Verkorkste Verkehrswende: öffentliches Laden bei E-Autos teurer als Benzin erschien zuerst auf reitschuster.de.

Warum die alten Prophezeiungen nicht mehr funktionieren

13. Dezember 2023 um 17:03
Von: Chris

Es gibt zahlreiche Prophezeiungen zu unserer Zeit, und die meisten sind eher negativ. Nicht umsonst haben deshalb viele Menschen geglaubt, dass um das Jahr 2000 herum alles vorbei sein würde. Aber nichts dergleichen geschah. Und auch nach dem nächsten Doomsday-Datum 2012 leben wir immer noch.

 

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Was also haben die Mayas wirklich gesagt? Das ist etwas, das leider kaum bekannt ist, nämlich:

Unsere Weissagungen sind niemals dazu da, dass sie eintreten – sondern sie sind ein Wegweiser zur Veränderung. Jede Weissagung, die eingetreten ist, ist eine Weissagung, die fehlschlug.

Tatsächlich haben die Mayas uns eine wissenschaftlich nachprüfbare Nachricht hinterlassen, die leider missverstanden wurde oder einfach nicht bekannt war. So glaubten die meisten Menschen damals an eine Apokalypse aufgrund einer Aussage wie: „Das Jahr 2012 wird das letzte unserer Welt sein.“ Sie sagten nicht „das letzte der Welt“, sondern das „letzte unserer Welt“. Ein großer Unterschied!

Der Grund dafür lässt sich astronomisch berechnen. Bereits der griechische Astronom Hipparchos entdeckte um 128 v. Chr. den sogenannten Zyklus der Präzession, auch Weltjahr oder Platonisches Jahr genannt. Und nur das ging am 21.12.2012 zu Ende und keine einzige Vorhersage, auch bei späteren Entdeckungen, verwies hier auf einen möglichen Weltuntergang.

Warum auch? Es begann lediglich ein neuer Zyklus, ein neuer Lauf der Erde durch die Tierkreiszeichen, die wir auch als Horoskop kennen. Auch dort kennt man die Präzession, bekannt als die Richtungsänderung der Achse eines rotierenden Körpers, in diesem Fall der Erde. Nach dem ungefähr 2000 Jahre dauernden Fischezeitalter folgt nun das Wassermannzeitalter, das für Erneuerung und Fortschritt stehen soll.

Kurz vor dem 21.12.2012, als die Angst vor einem Untergang wieder einmal deutlich spürbar zunahm, habe ich versucht, wenigstens einige davon zu überzeugen, dass die Welt nicht untergehen würde, sondern dass hier lediglich das ungefähr 25.800 Jahre dauernde Weltjahr enden würde und wir vor einem Neubeginn stehen. Denn die Erde würde nun einen neuen Zyklus beginnen.

Ich stand mit dieser Mitteilung nicht allein, denn weltweit haben es viele Menschen genau so gesehen und das ist Fakt. Sogar die Mainstream-Medien haben das gelegentlich nicht anders berichtet.

Mein Artikel wurde damals innerhalb weniger Tage hundertausendfach gelesen. Ich hatte auch einige Prophezeiungen zum Weltuntergang gesammelt und dokumentiert, die ich gelegentlich einmal neu veröffentlichen werde. Denn die Menschen dachten zu allen Zeiten, dass es nun vorbei sei. Auch habe ich damals schon etliche Prophezeiungen indigener Völker veröffentlicht, die wussten, dass 2012 nicht das Ende, sondern, sollten wir uns entsprechend entscheiden, ein vielversprechender Neubeginn sein würde.

Eine Jahrhunderte alte Felszeichnung der Hopi-Indianer kann uns dabei helfen, das zu verstehen. Menschen, die den Kontakt zu Himmel und Erde noch nicht verloren hatten, wussten damals bereits, dass wir heute vor einer herausragenden Zeit stehen würden, die mehr als alle anderen Epochen die Zukunft der Menschheit bestimmen würde.

Sie wussten, dass die Menschheit sich kollektiv für eine der beiden Seiten derselben Münze entscheiden musste und haben das in einer Felszeichnung in Arizona/USA dokumentiert: Frieden oder Krieg.

Würden wir es in einer Welt voller Kriege schaffen unser kollektives Überleben in einer neugestalteten, friedlichen Welt zu sichern oder würden wir dem Hang folgen, die alten Zeiten zu wahren, die letztendlich irgendwann einmal zum Ende unserer Welt und damit zu einem Neuanfang der Überlebenden mit einer Steinschleuder führen könnten?

Wir haben die Wahl, sagten die Schamanen der indigenen Völker bereits vor langer Zeit, während wir – im „Westen“ – immer mehr den Kontakt zu uns selbst verloren. Sie zeigten uns zwei Wege: einen, der erst gerade bleibt, um dann, nach einem globalen Ereignis, steil nach unten geht und einen, der nach oben geht, in ein neues Bewusstsein, eine neue Frequenz unseres Daseins. Man sieht auf dieser nach oben gehenden Linie eine Art Treppe, die diese kommenden Bewusstseinsstufen symbolisiert.

Unsere Aufgabe ist nun, dass wir genügend Licht – unser eigenes – freigeben können, damit das Kollektiv der Menschheit auf die erste Stufe steigen kann.

Von da an geht es immer weiter nach oben, denn von da erlaubt der Point of no Return den Menschen nur noch eine Richtung. Ein Zurück gibt es nicht mehr. In diesem Fall darf man sich darauf freuen.

Hopy Prophety Rock Zeichnung
Hopy Prophecy Rock Zeichnung

Wir selbst als Individuum sind nur bedingt abhängig vom Kollektiv. Wir können uns völlig unabhängig von anderen Menschen weiterentwickeln und damit dem Kollektiv mehr positive Energie zuführen als jemand, der sich mehr von seinem Unbewussten leiten lässt.

Immer mehr Menschen sind dort bereits und wünschen sich nichts sehnlicher, als auf diesem Treppchen weitergehen zu dürfen, um in immer tiefere Ebenen des Bewusstseins einzutauchen. Sie sind die Wegbereiter. Sie müssen auf niemanden warten aus dem Kollektiv derjenigen, die das nicht verstehen oder verstehen wollen, und die weiter ihre Angst und Hoffnungslosigkeit pflegen, und die es erst dann begreifen, wenn es um sie herum „heller“ geworden ist. Und manche verstehen es gar nicht.

Warum funktionieren nun die alten Prophezeiungen nicht mehr und was hat das mit dem 21.12.12 zu tun?

Die Mayas sagten, dass das der letzte Tag der alten Welt sein würde. Die Betonung liegt darauf, dass es die alte Welt sein würde, die hier vergeht, nicht aber die Menschen selbst. Und die Indianer Nordamerikas sahen ebenfalls die beiden Wege, die wir gehen konnten.

Hopi Prophecy Rock Arizona

Welchen Weg haben wir nun gewählt?

Haben wir weise gewählt, oder wollen wir weiter in der Angst verharren, die zu einer alten Zeit gehört, die einige bereits hinter sich lassen? Haben wir es geschafft, uns von den Maßnahmen zu erholen, die hinsichtlich eines Virus getroffen wurden? Sind wir in der Lage, für die Menschen in den Kriegsgebieten um Frieden zu beten und auch darum, dass die Kämpfe endlich aufhören? Sind wir in der Lage, trotzdem in unserer Mitte zu bleiben und unseren Fokus auf eine bessere Zukunft zu richten?

Das ist ein sehr wichtiger Punkt, denn das, worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten, ist das, was unsere kollektive Realität sein wird.

Ich kann daran nichts ändern, ich bin doch nur ein einzelner Mensch!

Das ist keine Ausrede, wenn man verstanden hat, dass man ein wichtiger Teil eines großen Ganzen ist.

Menschen gehen derzeit für Frieden auf die Straße. Diejenigen, die zu Hause bleiben, können hier mitmachen, indem sie täglich für vier oder fünf Minuten sich das Ziel vorstellen – niemals den Weg! Wenn das Ziel Frieden ist, dann könnte man sich vorstellen, dass die jeweils beiden Kriegsparteien sich die Hände reichen.

Wer Angst vor der digitalen Kontrolle hat, kann sich vorstellen, dass er zu jeder Zeit über sein Konto verfügen kann. Zum Beispiel sieht er sich Jahre später in einem Urlaub am Strand und es geht ihm gut. Auch kann er sich vorstellen, dass er weiterhin in bar zahlt. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Es ist an der Zeit, dass nicht nur indigene Völker verstehen, dass unsere Welt ein Produkt unserer Gedanken, Gefühle und Vorstellungen ist. Wir müssen lernen, das, was uns und unserer Erde gut tut, zu visualisieren.

Seher, überall auf der Welt – sowie Menschen, die es fühlen, wissen, wahrnehmen – sagen heute das gleiche:

Die Bevölkerung der Erde hat den Weg nach oben gewählt. Deshalb haben die alten Vorhersagen auch keine Bedeutung mehr, denn sie sprechen vom Untergang der Menschheit in einem dritten großen Krieg. Das wird nicht eintreten, und alles andere auch nicht.

Hier muss man erwähnen, dass Prophezeiungen niemals in Stein gemeißelt sind. Derjenige, dem ein Blick in die Zukunft ermöglicht wird, erkennt nur die mögliche Zukunft vom Zeitpunkt des Sehens aus. Auch ist heute noch nicht klar, wie schnell die Menschheit diese vielen Stufen nach oben steigen wird, denn das ist abhängig davon, wie viele Menschen sich hier tatsächlich bewusst auf den Weg machen und damit die Voraussetzung für ein Weiterkommen sichern.

Dazu gehört, dass wir uns bemühen, das Beste aus uns zu machen. Frieden, die Möglichkeit, Krankheiten zu erkennen, bevor sie überhaupt auftreten, unsere Lebenszeit erheblich zu verlängern und bis ins Alter gesund zu bleiben, eine neue Welt aufzubauen, in der jeder für den anderen da ist und vieles mehr – das geht nicht ohne Eigenleistung.

Wir lernen deshalb, achtsam durchs Leben zu gehen, beginnen, das Licht in jedem Menschen zu sehen, anstatt ihn nach seinen Schattenanteilen zu beurteilen. Wir werden selbst zu dem, was wir uns wünschen. Ist es Frieden, dann muss es zuerst in uns ruhig werden. Vor allen Dingen liegt der Fokus auf dem Ziel und nicht auf den Weg. Ich wiederhole das, weil es so wichtig ist. Denn der Weg zeigt die Mühe, das Ziel den Erfolg. Diese Energie senden wir aus, und sie wird Teil des kollektiven Bewusstseins sein.

Die Menschheit hat sich rasant entwickelt, besonders die letzten Dekaden. Das war nicht vorhersehbaar, auch nicht, dass Spiritualität ein Teil des Lebens sein würde und man die alten Muster einer barbarischen Zeit so schnell hinter sich lassen konnte. Flower-Power, New Age, all das wurde so sehr belächelt, aber es war ein Anfang. Die Beatles und andere Bands hatten in den 60er Jahren bereits einen Guru, Maharishi Mahesh Yogi. Viele schauten hin, denn das war neu.

Wir erkannten, dass wir mehr sind als nur der Körper. Wir entdeckten unseren Geist und damit die Macht, die der Geist über die Materie hat. Und da begann es, mit nur wenigen.

Wie wir sehen, gibt es auch heute noch Kriege und wir befinden uns wieder in einer Zeit, bei der viele Menschen Angst haben, dass es bald zu Ende sein würde. Doch sehen wir hier lediglich den letzten Kampf einer alten Garde  gegen positive Veränderung, denn sie wollen ihre so lange gepflegte Agenda nicht aufgeben.

Sie sind noch nicht am Ende, sonst hätten wir bereits Frieden in der Welt. Aber wir haben uns entschieden, das ist das Wesentliche. Die Menschheit ist sich bewusster als je, dass sie Frieden möchte und sie zeigt es deutlich in friedlichen Aktionen.

Wir befinden uns immer noch in einem nicht gerade angenehmen Übergang von einer alten Epoche in eine völlig neue. Es geht darum, wer stärker ist: diejenigen, die den Status der alten Zeit erhalten wollen oder der Rest der Menschheit, der sich nach Frieden sehnt und weiß, dass hierzu ein Wandel nötig ist.

Der 21. Dezember 2012, den die Mayas bereits exakt berechnen konnten, war der Wendepunkt. Und den haben wir geschafft

Jetzt müssen wir ihn nur noch halten, bis das Chaos vorbei ist, das jeder Erneuerung vorangeht. Die Bedrohung ist immer noch da, aber, wie sagte Albert Einstein einmal sinngemäß:

“Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.”

Tatsächlich wissen das alle und auch diejenigen, die die Fäden in der Hand halten, werden das nicht wollen, denn es würde sie eventuell selbst vernichten. Man kann also davon ausgehen, dass die Angst größer ist als die Bedrohung. ↓

Die Politik der Angst: Die Auswirkungen wahrgenommener Bedrohungen auf die Gesellschaft

Einstein sagte auch:

„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.“

Möglicherweise würde er sich freuen, wenn er sehen könnte, dass unsere Welt sich in einem Wandel befindet und immer mehr Menschen sich sehr bewusst für die lichtvolle Seite entscheiden.

In eigener Sache.

🔴 Da wir uns an einem Scheideweg in unserer Menschheitsgeschichte befinden, werde ich nun vermehrt auch über solche Themen schreiben. Allerdings gehört die Politik definitiv auch dazu, denn sie bestimmt letztendlich unser äußeres Leben ganz erheblich mit.

🔴 Ich weiß, dass es vielen immer noch schwer fällt, zu verstehen, wie wichtig jeder selbst in diesem Friedensprozess ist, den wir unbedingt gemeinsam anstoßen müssen. Aber so ist es nun einmal. Gedanken, Gefühle und Vorstellungen sind Energien, die den Entwicklungsprozess beschleunigen oder auch behindern können.  Deshalb sind wir in diesen Zeiten mehr denn je aufgefordert, in unserer Mitte zu bleiben. Jede Einzelne zählt, ob er will oder nicht.

🔴 Viele wollen weiterhin lieber rein politische Beiträge lesen. Die gibt es auch weiterhin von uns. Allerdings differenziere ich nach acht Jahren USA-Berichterstattung nun und schreibe nicht mehr über Dinge, die von vornherein aussichtslos sind. Erstaunlicherweise sieht man solche Beiträge auch auf großen amerikanischen Kanälen, aber hier wird lediglich Hoffnung geweckt und teilweise auch die Angst weiterhin geschürt. Das sind Tagesereignisse, die in der Regel wieder vergehen. Bis jetzt wurde z.B. Trump lediglich angeklagt aber noch nicht ernsthaft verurteilt. Ich denke, damit warten sie bis kurz vor der Nominierung des Präsidentschaftskandidaten. Also – es wird mehr Analysen geben als tagesfrische Ereignisse, die m.E. im Sande verlaufen werden.

🔴 Das bedeutet auch, dass ich für die einzelnen Artikel Zeit benötige, da ich die Entwicklung verfolge. Auch wenn Sie nichts von mir lesen, bin ich täglich viele Stunden mit Recherche beschäftigt, um daraus dann einen Artikel zu schreiben, der etwas tiefer in die Materie eintaucht.

🔴 Damit ich meine Arbeit weitermachen kann, die heute wichtiger ist als je zuvor, benötige ich Unterstützung von außen. Leider muss ich immer noch meine Reserven für den täglichen Lebensunterhalt bemühen. Wenn ich sehe, dass meine Artikel nicht die erhoffte Resonanz zeigen, um das zu ändern, werde ich dieses Baby hier wohl aufgeben oder zumindest eine Zeit lang aussetzen müssen.

🔴 Ich mache das hier trotz aller Widrigkeiten immer noch weiter, weil ich es für wichtig halte, auch wenn es mich finanziell fast ruiniert.

🔴 Sie als Leser sind die Einzigen, die meine Arbeit sponsern. Diejenigen, die selbst nichts mehr haben, können mit einer Verlinkung meiner Beiträge helfen. Alle anderen finden hier Unterstützungsmöglichkeiten.

Mein besonderer Dank gilt all jenen, die, die mich bisher unterstützt haben und besonders jetzt unterstützen. Bleiben Sie positiv!


Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“ Zitat Ende

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“ Zitat Ende

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Hier oder hier können Sie es erwerben.


Interessante Links zum Thema:

„Die Bedrohung ist normalerweise schrecklicher als die Sache selbst“

Maya-Priester: „Die Menschheit wird fortbestehen, aber auf andere Art und Weise“

2000 Jahre alte Prophezeiung amerikanischer Ureinwohner spricht von Frieden in unserer Zeit

Dringender Aufruf der Indianer an alle Menschen, denn ihre Prophezeiung hat sich erfüllt

Weise Worte eines Indianers für die Menschen der heutigen Zeit

Hopi-Indianer: „Erkennt, dass wir eine Familie sind. Wir sind die, auf die wir gewartet haben“

Der Aufstieg – Botschaft eines Indianers für die heutige Zeit

Navajo-Indianerin: „Die Zukunft wird wunderschön. Schöner, als alle Menschen es sich jetzt vorstellen können“

Durham-Bericht rehabilitiert Trump. FBI und Demokratische Partei sind die Verlierer

17. Mai 2023 um 19:27
Von: Chris

Nach fast vier Jahren intensiver Ermittlungen hat das Justizministerium „Watch Dog“ John Durhams abschließenden Bericht über die Untersuchung der angeblichen Verbindungen zwischen Donald Trump und Russland veröffentlicht.

 


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Das Attribut „Watch Dog“ verdiente sich Durham damit, dass er als jemand gilt, der genau hinschaut und auch gnadenlos aufdeckt,  was es dort zu sehen gibt.

Es begann im April 2019 unter der Trump-Administration, als die Frage geklärt werden sollte, ob Russland tatsächlich in die Präsidentschaftswahlen 2016 eingegriffen hatte, um Donald Trumps Chance, gewählt zu werden, zu erhöhen. Diese Vorwürfe basierten größtenteils auf einem Dokument, das als „Steele-Dossier“ bekannt ist. Sowohl Hillary Clinton als auch das Demokratische Nationalkomitee (DNC) bezahlten hier eine sogenannte Oppositionsforschung und somit wurde Christopher Steele engagiert, ein Ex-Agent des britischen Geheimdienstes, etwas zu finden, was man gegen Trump im Wahlkampf verwenden könnte. ↓

Wer steckt hinter dem „Steele-Dossier“?

Damit Durham auch nach einem möglichen Regierungswechsel seine Arbeit fortsetzen konnte, ernannte der damalige Justizminister Bill Barr ihn im Oktober 2020 zum Sonderberater des Justizministeriums.

Doppelmoral und Mängel im Steele-Dossier

Durhams Bericht, der am 15. Mai veröffentlicht wurde, kritisiert das FBI und stellt fest, dass die Agentur „schweren reputativen Schaden“ in der Behandlung des Falls verursacht hat. An Schlüsselstellen sei er „ernsthaft mangelhaft“. Laut Durham verwendete das FBI „schwer fehlerhafte Informationen“, die den eigenen Prinzipien der Behörde hinsichtlich Objektivität und Integrität nicht gerecht wurden. Durham:

„Weder die US-Strafverfolgungsbehörden noch die Geheimdienste scheinen zu Beginn der Crossfire Hurricane-Untersuchung über tatsächliche Beweise für geheime Absprachen in ihren Beständen verfügt zu haben.“

Crossfire Hurricane ist der Codename des FBI für die Ermittlungen gegen die Trump-Kampagne im Jahr 2016. Durham behauptete, dass das FBI, wenn es seine eigenen Verfahren befolgt hätte,

„erfahren hätte, dass seine eigenen erfahrenen Russland-Analysten keine Informationen über Trumps Beziehungen zu russischen Führungsbeamten hatten und auch andere in sensiblen Positionen bei der CIA, der NSA und dem Außenministerium keine Kenntnis von solchen Beweisen hatten“.

Durham stellte eine Doppelmoral seitens des FBI fest und verwies auf den Unterschied in der Behandlung von Vorwürfen bezüglich ausländischer Einmischung in die Kampagnen von Trump und Hillary Clinton. ↓

The Hill: Gibt es zwei Arten von Rechtssystemen? Eines für die Clintons, eines für alle anderen?

Er fand heraus, dass das Ergebnis der „Oppositionsforschung“, das Steele-Dossier, erhebliche Mängel aufwies und dass das FBI nicht in der Lage war, „eine einzige substantielle Behauptung“ zu bestätigen. Er fügte hinzu, dass die Behörde die Untersuchung fortsetzte, trotz

„völliger fehlender Informationen von den Geheimdiensten, die die Hypothese stützten, auf der diese Untersuchung basierte“.

John Ratcliffe, ehemaliger Direktor der Geheimdienste (DNI) unter Trump bestätigt das:


„Als ich Direktor des Nationalen Nachrichtendienstes wurde, bat ich darum, alle US-Geheimdienstinformationen über ‚Trump-Russland-Absprachen‘ zu sehen. Es gab keine — und das habe ich auch Special Counsel John Durham berichtet. Sein Bericht bestätigt diese Tatsache — es waren immer die Demokraten, die die Geheimdienste politisierten.“

Wichtige Aufgaben wurden während der Wahl 2016 vom FBI nicht erfüllt

Durham kam zu dem Schluss, dass das Justizministerium und das FBI „ihre wichtige Aufgabe der strikten Treue zum Gesetz“ in Bezug auf die Ereignisse während der Wahlen 2016 nicht erfüllt haben. Er bemerkte, dass leitende FBI-Mitarbeiter

„einen ernsthaften Mangel an analytischer Sorgfalt gegenüber den Informationen zeigten, die sie erhielten, insbesondere Informationen, die von politisch verbundenen Personen und Einrichtungen stammten“.

Außerdem fand er, dass das FBI insbesondere Ermittlungsansätzen folgte, die von Trump-Gegnern geliefert wurden.

Ergebnis der Ermittlungen

Durham verklagte nur drei Personen, von denen zwei freigesprochen wurden. Der dritte, ein ehemaliger FBI-Anwalt, Kevin Clinesmith, bekannte sich schuldig. ↓

Donald Trump: „Das ist erst der Anfang!“

Dieser eine Anwalt sei nur ein kleiner Fisch, haben wir im Jahr 2020 kurz vor der Präsidentschaftswahl geschrieben. Zuerst würde Durham diese kleinen Fische, die Bauern, anklagen, um sich dann nach und nach zu den wahren Tätern hochzuarbeiten. ↓

Julian Assange half Trump, zu gewinnen

Offenbar ist Durham bei den „kleinen Fischen“ stehengeblieben und erwägt auch keine Strafverfolgung für die, die hinter ihnen stehen.

Das dürfte viele erst einmal irritieren, die mehr von einer Ermittlung erwartet hatten, die immerhin vier Jahre gedauert hat.

Aber Durham hat, und das ist wichtig, nun offiziell bestätigt, was bereits seit Jahren bekannt war — zumindest in gewissen Kreisen, die darüber auch berichteten. Er ist dabei auf immerhin 306 Seiten sicherlich mehr in die Tiefe gegangen, als es 2019 möglich war.

Was den Ausgang dieser jahrelangen Ermittlungen betrifft, so wird vermutet, dass es einen „gewissen Druck“ auf den ehemaligen Staatsanwalt gegeben haben muss. Das Justizministerium könnte vorher mit dem Rotstift durch das Papier gegangen sein. Vermutlich hatte auch das FBI eine Vorab-Kopie.

Auswirkungen und Folgen des Durham-Berichts

Schlussendlich ist der Durham-Bericht ein entscheidendes Dokument, das Licht auf die Tätigkeiten und Entscheidungen des FBI in Bezug auf die Untersuchung der angeblichen Verbindungen zwischen der Trump-Kampagne und Russland wirft.

Durhams Kritik am FBI ist signifikant. Er betont, dass die Behörde eine „ernsthafte mangelnde analytische Sorgfalt“ gegenüber den erhaltenen Informationen zeigte, wobei hier insbesondere solche gemeint sind, die von politischen Gegnern und Organisationen stammen. Dies unterstreicht die Notwendigkeit für die Behörden, die Glaubwürdigkeit und Zuverlässigkeit von Informationen sorgfältiger zu prüfen, insbesondere wenn sie von politisch motivierten Quellen stammen. Letztendlich sagt er damit, dass die Ermittlungen durch das FBI nicht objektiv und nicht unvoreingenommen waren.

Die Tatsache, dass nur drei Personen angeklagt wurden — von denen zwei freigesprochen wurden, und eine Person, ein ehemaliger FBI-Anwalt, sich schuldig bekannte — hat zu weiteren Fragen geführt. Trotz einer ernst zu nehmenden Kritik an der Vorgehensweise des FBI, ist noch unklar, welche konkreten rechtlichen Folgen dies für die beteiligten Personen haben wird. Hier sieht es, wie bereits angedeutet, eher nach einer Nullnummer aus.

Bereits jetzt wird vermutet, dass es hier zu keinen weiteren Anklagen kommen wird und die Täter, wie so oft, wenn es sich um die demokratische Partei handelt, straffrei bleiben.

Allerdings könnte Durhams Bericht dazu führen, doch noch dem einen oder anderen die Augen zu öffnen, wenn man sieht, dass hier wieder einmal mit zweierlei Maß gemessen wurde und den Aktivitäten der Biden-Familie immer noch nur wenig Beachtung geschenkt wird, während Trump und die Menschen um ihn herum reihenweise angeklagt werden. Auch bei Rudy Giuliani ist es wieder eine Frau. Was sonst. Genüsslich fällt die Presse darüber her. Er ist der derzeit Letzte aus Trumps Umgebung, den man mit einer äußerst wilden Frauengeschichte aus dem Weg räumen möchte.

Shun Tze würde hier vielleicht sagen: „Beschuldige den Gegner dessen, was du selbst getan hast.“

Es ist das übliche Muster, mit dem man Männer zu Fall bringen möchte. Und oft gelingt es. Und es kam „zufällig“ gerade zu einem Zeitpunkt, als Giuliani davon sprach, dass Joe Bidens Bruder vom großen Kuchen 1,5 Stück in Millionen Dollar erhalten haben soll.

Donald Trump scheint zufrieden zu sein

Durham bestätigt, was seit 2019 bereits klar war: Es gab keine Kollusion. RussiaGate war ein großer Hoax, angezettelt von Frau Clinton, hinter der die Demokratische Partei gestanden hat, die mit ihr zusammen diese sogenannte „Oppositionsforschung“ zum Nachteil von Donald Trump bezahlte.

Das Steele-Dossier wurde im Laufe der Zeit noch unter weiteren Namen bekannt: Nunes Memo, FISA Memo, Trump Dossier, RussiaGate. Unter diesen Namen finden Sie zahlreiche weiteren Berichte auf Tagesereignis.

Donna Brazile, die damalige Vorsitzende des DNC, wurde gefeuert, nachdem sie getan hat, was sie offenbar tun sollte. ↓

Warnung an Trump und Pence: Die Uhr tickt und bald ist Pelosi Präsidentin – Anschlag auf Weißes Haus wurde verhindert

Durham:

„Nach Einschätzung des Amtes hat das FBI wesentliche Informationen, die die Behauptung einer geheimen Beziehung zwischen Trump und Russland nicht stützen, ignoriert.“

Fred Fleitz, ehemaliger Stabschef des National Security Council (NSC), CIA-Analyst und Mitarbeiter des House Intelligence Committee stellt fest: „Sie sind damit davongekommen.“

Auf TRUTHSocial postet Trump derzeit einen zustimmenden Artikel nach dem anderen, von jenen, die das schon immer wussten, während man bei FoxNews gerade „aus allen Wolken“ fällt, denn dort scheint sogar neu zu sein, dass Hillary Clinton und das DNC hinter dem stecken, was Trump eine jahrelange Hexenjagd nennt.

Wer alles hat es gewusst?

As confirmed by Durham: Obama knew. Clinton knew. Biden knew. Comey knew. Brennan knew. McCabe knew. Strzok knew.Clapper knew.Schiff knew.FBI knew.DOJ knew.They all knew Trump was innocent but they smeared and spied on him. Worse than Watergate. Trump is a crime victim! pic.twitter.com/hnrD3z3KDe

— Tom Fitton (@TomFitton) May 15, 2023

„Wie von Durham bestätigt: Obama wusste es. Clinton wusste es. Biden wusste es. Comey wusste es. Brennan wusste es. McCabe wusste es. Strzok wusste es.Clapper wusste es.Schiff wusste es. FBI wusste es.DOJ wusste es. Sie alle wussten, dass Trump unschuldig war, aber sie haben ihn verleumdet und ausspioniert. Schlimmer als Watergate. Trump ist das Opfer eines Verbrechens!“

Bereits jetzt wird der Durham-Bericht in der Presse heruntergespielt

So beschreibt die Frankfurter Allgemeine Zeitung durchaus einige auserwählte Inhalte korrekt, spielt das allerdings alles herunter, macht es gewissermaßen zu einer Bagatelle:

„Trump hatte davon gesprochen, Durhams Untersuchung decke „das Verbrechen des Jahrhunderts“ auf. Tatsächlich führten die jahrelangen Ermittlungen zu wenigen juristischen Konsequenzen. Drei Männer wurden angeklagt, zwei von ihnen von einer Jury freigesprochen.“

Auch wird gern berichtet, dass das FBI von heute nicht mehr das FBI von damals sei. Man habe gewisse Fehler erkannt und Maßnahmen getroffen, dass dies nicht mehr vorkommen könne. Nach dem Motto: Ist doch Schnee von gestern! Aber das ist es nicht.

Trump wurde zu 100 Prozent rehabilitiert und die Russen übrigens auch

Das sollte endlich bei dem Teil der Bevölkerung ankommen, der auf die Trump-Hetze hereingefallen ist. Es ist an der Zeit, diese neuen Informationen gegen die alten auszutauschen und das alles nun einmal von einer neuen Perspektive aus zu betrachten.

Julian Assange, der wie Edward Snowden für seine wahrhaftige Berichterstattung bestraft wurde, meinte sogar, dass die Medien jeden Krieg der letzten 50 Jahre hätten vermeiden können. 

Er sagt, was auch wir hier schon oft geschrieben haben: Wenn die Medien nicht einfach die Regierungspropaganda abdrucken würden, dann hätten wir Frieden. Denn die Menschen wollen keinen Krieg. Er spricht von einer Manipulation der Massen durch die Medien.

Trump hat diese Runde gewonnen

Aber Gerechtigkeit kann man es erst dann nennen, wenn vor dem Gesetz alle Menschen gleich sind und nicht einige gleicher, so wie jetzt gerade wieder.

Giuliani: Wenn wir Joe Biden nicht strafrechtlich verfolgen können, haben wir keine Gerechtigkeit in Amerika


Was können wir tun?

Wir stehen heute vor einem wichtigen Übergang, das sind gewisse Bewusstseinsschritte die einige Menschen bereits einzeln gegangen sind. Diesmal ist es ein massiver Schritt. Das, was immer wieder wenige Menschen geschafft haben, betrifft diesmal die gesamte Erde. Es wird das Kollektiv der Menschen betreffen, die sich im Laufe der Jahrhunderte immer weiterentwickelt haben und jetzt vor einem wichtigen Schritt stehen. So weit sind wir noch nie gekommen. Im unten verlinkten Beitrag gibt es einen Aufruf der Indianer dazu, die davon überzeugt sind, dass wir kurz davor sind, eine neue Bewusstseinsstufe zu erreichen. Dieser eine Tag, an dem weltweit die Menschen diesem Aufruf folgten, hat die Energie auf der Erde damals merklich angehoben. Viele Menschen haben es damals gespürt. Mehr dazu habe ich hier auf unserem Telegram-Kanal gepostet, den man auch ohne Anmeldung und Mitgliedschaft aufrufen kann.

Dringender Aufruf der Indianer an alle Menschen, denn ihre Prophezeiung hat sich erfüllt

TAGESEREIGNIS WURDE UM DIE RUBRIK „GEIST UND PSYCHE“ ERWEITERT



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Vielen herzlichen Dank!


Quelle: Durham Report Mai 2023


Auserwählte Links zum Thema:

Donald Trump erfolgreich: New York Times rudert zurück bei RussiaGate/Steele-Dossier!

Washington Post: „Russland ist das Ziel eines der rücksichtslosesten und effektivsten Stellvertreterkriege der modernen Geschichte“

Putin hat die Nase voll und spricht von Vergeltung

Wer ist Carter Page? Welche Rolle spielt er im FISA-Memo?

Kogler spielt Under-Cover-Boss

02. April 2023 um 15:01

Mit einem, wahrscheinlich als Satire gedachtem Video, macht sich zur Zeit der grüne Vizekanzler Werner Kogler im Netz lächerlich. Als Hausmeister verkleidet inspiziert er die Büros seines Ministeriums um etwaige Verstöße gegen die von der grünen Endzeitsekte befohlene Energiespar-Doktrin zu identifizieren und unverzüglich zu beseitigen. Er dreht Heizkörper zurück und ermahnt mit gespielter väterlicher Strenge seine Mitarbeiter zum Energiesparen und sogar zum Tragen von “Energiespar-Schlapfen”.

Kaum zu glauben, aber leider echt! In einem pointierten Kommentar von RTV “erleben” die österreichischen Steuerzahler ihren Minister und Vizekanzler.

Kogler under cover

Wer Sanktionen kritisiert, ist Putin-Versteher…?

Kogler, dem böse Zungen nachsagen, auch dann noch zu wissen, wo man ordentlich “tanken” kann, wenn es keinen Sprit mehr gibt, gab in seinem letzten Sommergespräch bei einem Inseratenkaiser-Blatt offen zu: Es könnte weltweit zu Hungersnöten für “viele, viele Millionen Menschen” kommen. Auch die Gas-Situation muss er als prekär darstellen: Es könnte beim aktuellen Speicherstand im ausgehenden Winter und im Hinblick auf das Folgejahr knapp werden. Und, selbst dass die EZB-Gelddruckorgien und die Corona-Politik für die Teuerung mitverantwortlich sind, muss er einräumen.

Weiter geht die Erkenntnis nicht: Dass die Selbstmord-Sanktionen nicht wirken, hält Kogler hingegen für eine “Lüge”. Wer die Explosion des Gaspreises damit in Verbindung bringe, gehe “der Erzählung der russischen Kriegstreiber auf den Leim”. Darunter subsummiert er seine Feindbilder: “Ob’s die Corona-Maßnahmen Leugner sind oder die Klimawandel-Leugner oder die Putin-Versteher.” Darunter versteht er Andersdenkende aller Art: Der FPÖ unterstellt er ohne Grundlage, vom Kreml finanziert zu sein – unfassbar! Salvini wiederum habe – so seine Verschwörungstheorie – “in Absprache mit Moskau” die Regierung um WEF-Jünger Draghi gesprengt.

Kogler biedert sich an NATO an

Zwar glaubt er daran, dass man auch nach Moskau die Gesprächskanäle offen halten müsste – aber teilt dabei natürlich wieder in “Motive” ein. Wenn es seine politischen Gegner fordern, hält er das hingegen für “widerwärtig”. Das unterstrich er mit Kriegsrechtsverletzungen in der Ukraine, die auch Amnesty International erwähnt hätte. Dabei konzentrierte er sich einseitig auf Vergehen von russischer Seite und verschwieg den Umstand, dass auch unfassbare Gräueltaten seitens der Ukraine dokumentiert wurden – Wochenblick berichtete.

Im Umgang mit Russland erkennt er zwar den “neutralen Status” Österreichs an – aber er will sich dem Nordatlantik-Pakt anbiedern, der seiner Ansicht nach die Gespräche führen soll: “Das sage ich da ganz offen.” Dass man auch Missetaten auf ukrainischer Seite auf gleiche Ebene stellt und kritisiert wie jene auf russischer Seite, dagegen müsse man jedenfalls “zu Felde ziehen”. Dass er dem Ex-EZB-Chef Draghi an der Spitze des Nachbarlandes nachtrauert, wiederholte er an diesem Punkt ein weiteres Mal.

Harte Strafen gegen Kritiker gefordert…

Dass sein Parteifreund Alexander van der Bellen bei Veranstaltungen ausgebuht wurde, dafür hat er kein Verständnis: “Was soll man dazu sagen? Es sind genau die Coronaleugner, Staatsverweigerer und Rechtsradikale, die des Öfteren schon im Winter diese Demonstrationen geprägt haben. Was dort abgeht, ist natürlich auch nicht hinnehmbar, wenn solche Leute es nicht möglich machen, dass der Bundespräsident die Salzburger Festspiele eröffnen kann.” Er will offenbar harte Strafen im digitalen und analogen Raum: “Auch dagegen wird vorzugehen sein.”

 

 

Habeck als Märchenerzähler?

02. April 2023 um 09:36

In einem Artikel auf Tichys Einblick analysiert der Alexander Wendt das Interview von Habeck mit dem dänischen Sender DR TV vom 28. März 2023. Habeck ist es zwar gewohnt im Fernsehen aufzutreten, wird dort aber zumeist nur hofiert und nicht mit bohrenden Fragen konfrontiert.

Seine Klimapolitik besteht ja vor allem darin, CO2 arme Kernkraftwerke abzuschalten und dafür alte Kohlekraftwerke wieder ins Netz zu bringen. Warum, wurde er gefragt, schaltet Deutschland seine Kernkraftwerke ab, und setzt stattdessen massiv auf Kohle? Habeck hatte Mühe, den Atomausstieg zu verteidigen und setzte – fast wie zu seinen Zeiten als Kinderbuchautor – sein erstes Märchen in die Welt. Kernkraft habe eine sehr zerstörerische Wirkung wie man am Beispiel Fukushima und Tschernobyl sehen könne. In Japan gab es allerdings lediglich ein Todesopfer durch Strahlung. Und Tschernobyl war das Ergebnis eines hochriskanten Experiments, das außer Kontrolle geraten war. Die hohe Zahl der Strahlentoten hatte hier vor allem den Grund, das hunderte Helfer ohne oder nur mit völlig unzureichender Schutzausrüstung zum Löschen in das brennenden Kraftwerks geschickt wurden.

Die nächste Falschbehauptung lieferte er im Anschluß daran: Die verblieben drei Atomkraftwerke könnten nicht weiter betrieben werden, da die das Uran für deren Betrieb aus Russland käme. Allerdings werden Atomkraftwerke nicht mit Uran sondern mit Brennstöben betrieben und bei der Herstellung von Brennstäben spielt Russland ebenso wenig eine Rolle wie bei der Förderunb von Uran. Die Brennstäbe für den Weiterbetrieb der Atomkraftwerke in Deutschland werden übrigens von einer US-Firma angeboten.

Irre Rede am Bundesparteitag der Grünen

Auf dem Bundesparteitag der Grünen in Bonn lieferte Robert Habeck einen Debattenbeitrag (Schlüsselpassagen siehe hier), der in seiner hetzerischen Dummheit und ungeheuerlichen Verdrehung von Tatsachen das Zeug hat, als eine der brandgefährlichsten Reden der Geschichte aus dem Mund eines deutschen Politikers einzugehen. Habeck macht keinen Hehl daraus, dass er Deutschland eher zerstören wird, als Putin und er Ukraine obsiegen zu sehen. Wer die Grünen nach diesen offenen Bekenntnissen immer noch für eine harmlose Partei halten, dem ist nicht mehr zu helfen.

Tatsächlich eignet sich Habecks Rede unfreiwillig als eindrückliche Warnungen dafür gehört, welch eine existenzielle Gefahr dieser Mann – der wohlgemerkt Wirtschaftsminister und Vizekanzler Deutschlands ist – und seine als Partei getarnte Sekte für dieses Land sind. „Wir werden niemals, niemals verwechseln, was Problem und was Lösung ist“, tönte Habeck, obwohl genau das die ganze Grundlage grüner Politik ist.

Die fossilen Energien und die Atomkraft hätten uns diese „Energienot“ beschert, log er vorsätzlich weiter. Sie seien nicht die Lösung, sondern das Problem. Die Ursache all dessen, sei nicht eine Entscheidung einer Bundesregierung oder einer Partei, sondern der „wahnsinnige, barbarische Angriffskrieg von Putin auf die Menschen.“ Um von eigenen Versagen abzulenken, erging er sich dann in der Schilderung der Kriegsgräuel in der Ukraine und rief: „Was immer uns drückt, was immer uns beutelt: Putin darf nicht gewinnen“.

 

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