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Heute — 07. Mai 2024Ihre RSS-Feeds

Ringen um Milliarden: Uniper und Gazprom streiten weiter

07. Mai 2024 um 12:30

Blick in die Konzernzentrale des Energiekonzerns Uniper in Düsseldorf.

Uniper hatte nach dem russischen Gaslieferstopp 2022 in Stockholm ein milliardenschweres Schiedsgerichtsverfahren gegen Gazprom eingeleitet. Ein russisches Gericht hat nun eine einstweilige Verfügung gegen Uniper erlassen.

Brüssel: Razzia bei AfD-Spitzenkandidaten Krah im Büro

07. Mai 2024 um 12:36
Die Bundesanwaltschaft hat bestätigt, dass am Dienstagmorgen Büroräume des AfD-Spitzenkandidaten für die Europawahl, Maximilian Krah, im Europäischen Parlament in Brüssel durchsucht wurden.

Kartenzahlung: Auf Dauer ohne PIN und Unterschrift zahlen – Was Sie darüber wissen sollten

Bei kontaktlosen Zahlungen per EC-Karte muss man regelmäßig die PIN eingeben, bei großen Beträgen sowieso – eigentlich. Eine spezielle Lastschrift-Variante kommt ganz ohne Bestätigung aus. Das sorgt für Kritik.

Kartenzahlung: Auf Dauer ohne PIN und Unterschrift zahlen – Was Sie darüber wissen sollten

07. Mai 2024 um 12:33
Bei kontaktlosen Zahlungen per EC-Karte muss man regelmäßig die PIN eingeben, bei großen Beträgen sowieso – eigentlich. Eine spezielle Lastschrift-Variante kommt ganz ohne Bestätigung aus. Das sorgt für Kritik.

Propalästinensischer Protest: Aktivisten besetzen Hof von Berliner Uni

07. Mai 2024 um 12:32
Ähnlich wie in den USA stellen an der Freien Universität Berlin an die 100 Demonstranten Zelte auf, um sich solidarisch mit Palästinensern zu zeigen. Die Hochschulleitung ruft umgehend die Polizei. Es ist nicht der erste Protest an einer Berliner Uni.

Russland: Putin leistet Eid für fünfte Amtszeit – und zeigt sich siegessicher

07. Mai 2024 um 12:32
Von: dpa
Der russische Präsident hat sich für sechs weitere Jahre die Macht gesichert. Dem Westen bot er den Dialog an, allerdings nur unter Bedingungen.

Propalästinensischer Protest: Aktivisten besetzen Hof von Berliner Uni

07. Mai 2024 um 12:32
Ähnlich wie in den USA stellen an der Freien Universität Berlin an die 100 Demonstranten Zelte auf, um sich solidarisch mit Palästinensern zu zeigen. Die Hochschulleitung ruft umgehend die Polizei. Es ist nicht der erste Protest an einer Berliner Uni.

Sommermärchen-Prozess: Zwanziger-Anwalt wertet Zeugenaussage als Entlastung

07. Mai 2024 um 12:31
Steuerhinterziehung in Millionenhöhe - so lautet der Vorwurf gegen Ex-DFB-Funktionäre. Die Sommermärchen-WM 2006 wird vor Gericht verhandelt. Doch der Anwalt von Ex-DFB-Präsident Zwanziger sieht aufgrund einer Zeugenaussage nun die Kernvoraussetzung nicht mehr gegeben.

RWE-Aktie gewinnt: Beteiligung an Amprion in Prüfung

07. Mai 2024 um 12:31

"Angesichts des hohen Kapitalbedarfs für den Netzausbau prüfen wir derzeit verschiedene Optionen und Finanzierungsmöglichkeiten in Bezug auf unsere Amprion-Beteiligung.", sagte eine Konzernsprecherin zu Dow Jones Newswires.

Das Handelsblatt ...

Sieht nach Einstand aus – Wo stehen wir mit dem USD?

07. Mai 2024 um 12:30

Keine dicken Brocken mehr

Die dicken Brocken liegen mit der FOMC-Sitzung und dem US Arbeitsmarktbericht hinter uns, diese Woche sieht eher mau aus mit wichtigen Ereignissen ...

London: Etwa 9000 Tschetschenen kämpfen für Russland in Ukraine

07. Mai 2024 um 12:30

LONDON (dpa-AFX) - Im Angriffskrieg gegen die Ukraine setzt Russland nach britischen Schätzungen derzeit etwa 9000 Kämpfer aus Tschetschenien ein. "Es ist wahrscheinlich, dass tschetschenische Spezialeinheiten die Hauptlast der Frontkämpfe tragen, während ...

Grünrote sind Weltmeister im Um-die-Welt-Jetten

07. Mai 2024 um 12:30
Keine Backpacker-Touristin, sondern Deutschlands Bundesaußenministerin beim Schlammspaziergang auf Fidschi (Foto:Imago) Sind Baerbock, Habeck und Scholz entfernte Nachfahren der Heiligen Drei Könige? Man könnte es vermuten. Denn sie legten die Regierungsgeschäfte nieder, hüllten sich in feine Klamotten und gingen auf Reisen. Heute allerdings nicht mehr auf Kamelen, sondern den Großteil mit dem Flieger. Und das nicht […]

Sauerei! Kein Luxushotel für die Gäste aus der Ukraine

07. Mai 2024 um 12:30
Ukrainer, die im Ankunftszentrum in Tegel leben, beschweren sich aktuell lautstark über die dortigen Zustände. Sie wollen sich nun organisieren, um Druck aufzubauen. Es sei eine “Schande für Berlin”, wie man dort – auf Steuerzahlerkosten – untergebracht sei. “Zehn ukrainische Organisationen und Initiativen haben sich in Berlin zu einer „Ukrainischen Allianz” zusammengetan, um die Forderungen […]

Sieht nach Einstand aus – Wo stehen wir mit dem USD?

07. Mai 2024 um 12:30

Keine dicken Brocken mehr

Die dicken Brocken liegen mit der FOMC-Sitzung und dem US Arbeitsmarktbericht hinter uns, diese Woche sieht eher mau aus mit wichtigen Ereignissen ...

Ölpreise geben geringfügig nach

07. Mai 2024 um 12:30

NEW YORK (dpa-AFX) - Die Ölpreise haben am Dienstag geringfügig nachgegeben. Am Mittag kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juni 83,17 US-Dollar. Das waren 16 Cent weniger als am Vorabend. Der Preis für ein Fass der US-Sorte ...

VERMISCHTES: Konferenz gegen internationale Drogenkriminalität in Hamburg

07. Mai 2024 um 12:29

HAMBURG (dpa-AFX) - Im Kampf gegen den internationalen Drogenhandel vor allem über europäische Häfen sind am Dienstag auf Einladung von Bundesinnenministerin Nancy Faeser in Hamburg hochrangige Vertreter mehrerer europäischer und südamerikanischer Länder ...

KMU-Finanzierer: Iwoca erhält Kreditlinie in Höhe von 175 Millionen Euro

07. Mai 2024 um 12:26
Das deutsch-britische Fintech will in Deutschland wachsen und erhält dafür Geld von der US-Bank Citi. Das ist dringend nötig, denn die Konkurrenz sorgte zuletzt für Aufsehen.

KMU-Finanzierer: Iwoca erhält Kreditlinie in Höhe von 175 Millionen Euro

Das deutsch-britische Fintech will in Deutschland wachsen und erhält dafür Geld von der US-Bank Citi. Das ist dringend nötig, denn die Konkurrenz sorgte zuletzt für Aufsehen.

Infineon schießt zweistellig hoch: Prognosesenkung lässt Anleger kalt

07. Mai 2024 um 12:26

So leidet die Branche weiter unter hohen Lagerbeständen, die Nachfrage nach verbrauchernahen Anwendungen schwächelt weiter. Und nun lässt auch das bislang robuste Wachstum mit Chips für die Automobilindustrie wegen einer Delle in der Elektromobilität ...

Teures Styling, leere Regierungsflieger: Steuerverschwendung im Überfluss

07. Mai 2024 um 12:26
Von: PS

Angesichts des fachlichen Versagens der Bundesregierung wird das Erscheinungsbild ihrer Protagonisten immer wichtiger. Die Ampelmänner und -frauen können sich dabei sogar auf die Wissenschaft berufen. Aussehen hat einen größeren Einfluss auf den Erfolg als Kompetenz, fanden Forscher an der Universität Düsseldorf heraus, die den Zusammenhang zwischen Attraktivität und Wahlerfolg untersuchten. Vor diesem Hintergrund mag wenig […]

Der Beitrag Teures Styling, leere Regierungsflieger: Steuerverschwendung im Überfluss erschien zuerst auf Politikstube.

Börse Wien: So performt der ATX Prime aktuell

07. Mai 2024 um 12:25

Am Dienstag tendiert der ATX Prime um 12:08 Uhr via Wiener Börse 0,36 Prozent stärker bei 1.816,32 Punkten. In den Handel ging der ATX Prime 0,353 Prozent schwächer bei 1.803,50 Punkten, nach ...

Handel in Zürich: SLI bewegt sich mittags im Plus

07. Mai 2024 um 12:25

Der SLI notiert im SIX-Handel um 12:08 Uhr um 0,96 Prozent fester bei 1.875,34 Punkten. Zuvor ging der SLI 0,539 Prozent fester bei 1.867,61 Punkten in den Handel, nach 1.857,60 Punkten am Vortag. ...

Freundlicher Handel: LUS-DAX-Börsianer greifen mittags zu

07. Mai 2024 um 12:25

Um 12:23 Uhr erhöht sich der LUS-DAX im XETRA-Handel um 0,56 Prozent auf 18.308,50 Punkte. Im Tagesverlauf ging es für den LUS-DAX bis auf 18.200,00 Punkte hinab. Den höchsten Stand markierte ...

Hasbara-Fake-News made in USA – oder: Hamas klaut Hilfsgüter, weiß doch jeder!

07. Mai 2024 um 12:25

Von Susan Bonath

Im Westen tobt der Propagandakrieg. Mächtige Lobbygruppen verzerren die Wirklichkeit, kreieren und verbreiten Vorurteile und Medien stapeln immer neue Geschichten darauf. Eine besagt etwa, der russische Präsident Wladimir Putin wolle sich erst die Ukraine unter den Nagel reißen, dann Polen und schließlich ganz Europa überfallen.

Mit dieser in Dauerschleife gefütterten Wahnvorstellung ringt der NATO-Blog um Kriegsbegeisterung im Volk.

Der Kern jeder Propaganda ist die einfache Freund-Feind-Erzählung: Glamouröse Helden führen ihren gerechten Kampf gegen ultimative Bösewichte. Einer dieser Helden ist der imperialistische Staat Israel. Jedes abscheuliche Kriegsverbrechen des NATO-Außenpostens im Nahen Osten an seinen Unterdrückten, dem palästinensischen Volk, geht als angeblich "gerechter Kampf" durch. Kann der Westen dem Todfeind "Hamas", gern gleich synonym für alle Palästinenser benutzt, gerade keine Untaten nachweisen, erfindet er eben selbst welche.

Geklaute Hilfsgüter?

Propaganda braucht weder Logik noch Beweise. Es reichen die erwünschten Emotionen. Dazu gehört etwa die Story, wonach die Hamas Zivilisten sämtlich als "menschliche Schutzschilde" halte. Dass auch solche nicht getötet werden dürften, vor allem aber der Umstand, dass auf abgeriegelten 360 Quadratkilometern mit 2,3 Millionen Menschen eine räumliche Trennung von Kombattanten und Zivilisten unmöglich ist, ja als absurd erscheint, ist Nebensache.

Die neueste Geschichte knüpft an Israels stets wiederholte Behauptung an, die sich selbst als islamische Befreiungsorganisation sehende Hamas würde der eigenen Bevölkerung die Hilfsgüter klauen. Beweise gab es bisher dafür nicht. Doch nun, so ging es durch die deutsche Presse, sei es ein für alle Mal bestätigt. Das Motto: Haben wir doch immer gewusst! Vorurteil bestätigt, Haken dran.

Erst umgeleitet, dann zurückgegeben

So blies am Morgen des 3. Mai die mächtige Nachrichtenagentur dpa eine bloße Behauptung des Sprechers des US-Außenministeriums Matthew Miller zu einem Skandal auf. Deutsche Leitmedien, etwa Die Zeit über Tagesschau und Deutschlandfunk bis hin zur Springerpresse, warteten prompt mit der Schlagzeile auf "Hamas soll Hilfsgüter abgefangen haben". Der Sender n-tv machte daraus gleich "Hilfsgüterdiebstahl".

Mit dem Konjunktiv auf der sicheren Seite, wohlwissend um dessen Irrelevanz für die beabsichtigte Emotionen schürende Botschaft, geht die dpa-Meldung erst weiter unten im Text ins Detail. Wer bis dahin liest, erfährt dann plötzlich: Hamas habe die Hilfsgüter gar nicht gestohlen, sondern den Transport nur umgeleitet, aber wieder an die zuständige NGO übergeben.

Ja, was denn nun? Doch nicht geklaut, nur umgeleitet und wieder zurückgegeben? Wurde vielleicht die Strecke bombardiert oder beschossen? Hielten gar (sehr unplausibel) die NGO-Mitarbeiter die Hamas vom Stehlen ab? Man erfährt es nicht. Im Raum stehen bleiben nur die Behauptungen des US-Sprechers. Und der betonte: Auch das Umleiten und Zurückgeben sei "inakzeptabel".

Siedler-Angriffe und ein Missverständnis

Wenig später kommt doch noch Licht ins Dunkel: Die US-amerikanische Nachrichtenagentur AP meldete unter Berufung auf die Vereinten Nationen (UN) und Zeugen vor Ort: Tatsächlich sei besagter Hilfskonvoi mit Lebensmitteln aus Jordanien im von Israel besetzten Westjordanland von "israelischen Zivilisten", also bewaffneten Siedlern, angegriffen, teils geplündert und beschädigt worden.

Dann sei der im Gazastreifen angekommene Rest der Lieferung irrtümlich von "bewaffneten Sicherheitskräften" zur falschen UN-Einrichtung geleitet worden. Dies habe laut UN auf einer "Fehlkommunikation mit den Hamas-Behörden" beruht. Das "Missverständnis" sei inzwischen geklärt, der Transport habe den richtigen Stützpunkt erreicht. Das klingt ganz anders als die dpa-Meldung.

Mehr Propaganda statt Aufklärung

Nachdem die AP-Meldung durch die englischsprachige Presse gegangen war, rafften sich nur noch wenige deutsche Medien dazu auf, die Klarstellung mit Verspätung aufzugreifen. Versteckt im Liveticker meldete Die Zeit, wie einige weitere deutsche Medien, allerdings noch immer nur die Hälfte: Ein Transport sei von israelischen "Zivilisten" im Westjordanland angegriffen worden.

Anstatt also die vorherige Lüge aufzuklären, suggerierten die deutschen Medien, es handele sich um einen anderen Transport. Doch das stimmt nicht. Das ebenso aufgeklärte Missverständnis im Gazastreifen blendeten sie vollkommen aus. Die Lüge von angeblich durch die Hamas geraubten Hilfsgütern ist weiterhin zu lesen. Aufklärung: Fehlanzeige.

Gezüchtete Vorurteile

Kurzum: Die USA erfinden zu einem echten Vorfall eine falsche Geschichte, die der bekannten westlichen Propaganda entspricht und Israels Hasbara unterstützt. Die Nachrichtenagenturen übernehmen sie, deutsche Medien verbreiten sie weiter mit einer irreführenden Schlagzeile in der Überschrift. Fliegt die Lüge auf, verschweigt man dies oder bastelt wiederum eine falsche Geschichte daraus.

Das Wichtigste an Propaganda ist, die Desinformation erst einmal zu streuen. Selbst nachträgliches Richtigstellen spielt bekanntlich kaum noch eine Rolle für die bereits erzeugte öffentliche Meinung. Wie heißt es so schön: Einmal im Kopf, immer im Kopf. Besonders effektiv gelingt das, wenn vorab genügend Vorurteile, also falsche Grundannahmen, in der Bevölkerung gezüchtet wurden.

Fundament aus Desinformation

So läuft es bei vielen Themen, zum Beispiel Russland/Ukraine, Bürgergeld, Asylbewerber, DDR, Muslime und so weiter. Die 1990 von der mächtigen PR-Agentur Hill & Knowlton erfundene und medial breit gestreute Brutkastenlüge, um den ersten Irakkrieg 1990 einzuläuten, lässt grüßen. Apropos Brutkastenlüge: Obwohl die Lüge bereits vor mehr als 30 Jahren aufgeflogen ist, wird in der englischsprachigen Wikipedia-Darstellung die genannte PR-Agentur noch immer nur mit ihrer Leugnung der Propagandalüge zitiert und sind bis heute im Internet Artikel abrufbar, die diese von A bis Z erfundene Geschichte für wahr erklären, zum Beispiel bei der taz.

Der neoliberale Propagandakrieg ist allgegenwärtig. Die Desinformation beschränkt sich nicht auf einzelne große Lügen, sondern bildet ein Fundament für eine medial auch im Detail konstruierte Scheinrealität, die mit der Wirklichkeit oft wenig zu tun hat. Gegen derlei konzertierte Stimmungsmache, breit gestreut durch Nachrichtenagenturen und große Medienhäuser, kommt der Normalbürger kaum an.

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Schicksalshaftes Treffen - Nach einer zufälligen Begegnung am Strand findet Niki ihr Glück als Auswanderin

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Die Amerikanerin Niki Benjamin tauschte ihre Heimat gegen das südfranzösische St. Maxime ein. Ein Zufall und die Liebe führten sie hin zum beschaulichen Leben am Mittelmeer.

Studie: Deutschland fehlen über 240.000 Fachkräfte in MINT-Berufen

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Von Andreas Kißler BERLIN (Dow Jones)--Die Fachkräftelücke in Berufen der Bereiche Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) bleibt laut einer Umfrage trotz der konjunkturellen Abkühlung auf hohem Niveau. Den befragten Unternehmen ...

Open-Air-Saison 2024 beginnt - Das sind die besten Musik-Festivals in Deutschland

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Banco de Sabadell will nicht von BBVA übernommen werden - Aktien uneinheitlich

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Das betroffene Gen beinhaltet den Bauplan für ein Protein, das Nervenzellen im Gehirn mit Nährstoffen versorgt. Tragen Menschen allerdings gleich zwei besondere Varianten davon im Erbgut, führt das offenbar zu Alzheimer.

Der Wahl-O-Mat zur Europawahl 2024

07. Mai 2024 um 12:07

Logo der Wahl-O-Mat-Ausgabe zur Europawahl 2024 | Bundeszentrale für politische Bildung

Der Wahl-O-Mat zur Europawahl 2024 ist online. Vergleichen Sie Ihre eigenen Überzeugungen mit den Antworten der 35 Parteien, die in Deutschland antreten. Wer vertritt Ihre Ansichten am ehesten? tagesschau.de ist Medienpartner des Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für politische Bildung.[mehr]

Habeck fordert von Privatwirtschaft mehr Investitionen in Startups

07. Mai 2024 um 12:07

Von Andrea Thomas BERLIN (Dow Jones)--Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat an die Privatwirtschaft appelliert, mehr in deutsche Startups zu investieren. Er sagte auf dem OMR-Festival in Hamburg, dass Kapital in Deutschland und Europa ...

Pressekonferenz: Macron will keinen "Regime-Change in Russland" – Xi kritisiert den Westen

07. Mai 2024 um 12:05

Die USA und ihre Verbündeten würden keinen Regimewechsel in Russland anstreben, sagte der französische Präsident Emmanuel Macron am Montag auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping.

Frankreich werde Kiew in dem Konflikt mit Russland so lange wie nötig unterstützen, fügte der französische Staatschef jedoch hinzu.

Macron empfing Xi im Élysée-Palast während des Besuchs des chinesischen Staatsoberhaupts in Paris, wo Xi neben dem Besuch beim französischen Präsidenten auch mit der derzeitigen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zusammentraf.

Xi und Macron erörterten eine breite Palette von Themen, darunter neben den bilateralen Handels- und Wirtschaftsbeziehungen auch den Ukraine-Konflikt.

Bei den Gesprächen forderte der französische Präsident den chinesischen Staatschef auf, dafür zu sorgen, dass dessen Land keine Hilfe an Russland leisten solle, die im Konflikt mit der Ukraine eingesetzt werden könnte.

Macron sagte, er begrüße die Zusagen Pekings, "keine Waffen zu verkaufen" oder Russland in dem Konflikt "Hilfe" zu leisten.

"Ukraine so lange wie nötig unterstützen"

Von der Leyen sagte, es seien "größere Anstrengungen erforderlich, um die Lieferung von Gütern mit doppeltem Verwendungszweck an Russland einzuschränken, die ihren Weg auf das Schlachtfeld finden", wobei sie zugleich anmerkte, dass "dies die Beziehungen zwischen der EU und China nicht beeinträchtigt".

Macron erklärte, es sei wichtig, "die Auswirkungen dieses Konflikts auf die Sicherheit Europas und unsere Entschlossenheit, die Ukraine so lange wie nötig zu unterstützen, zu erklären". Gleichzeitig erklärte der französische Präsident, der Westen habe "kein gemeinsames Ziel, einen Regimewechsel in Moskau herbeizuführen".

Die EU-Kommissionspräsidentin forderte China auf, "seinen ganzen Einfluss auf Russland zu nutzen", um den Konflikt zu beenden. Macron fügte hinzu, er sei bereit, "einen engen Dialog aufrechtzuerhalten" und begrüßte den Frankreich-Besuch von Xi zum jetzigen Zeitpunkt, um die Positionen der beiden Nationen vor dem geplanten Besuch des russischen Präsidenten Wladimir Putin in der Volksrepublik China Ende Mai "koordinieren" zu können.

Ein Treffen mit dem chinesischen Staatschef "wird es [uns] ermöglichen, eine gemeinsame Agenda zu verfolgen und festzustellen, ob der Wille zu einem dauerhaften Frieden vorhanden ist oder nicht", meinte Macron.

Xi warf dem Westen vor, das Bild und die Rolle seines Landes in dem weiter andauernden Konflikt zu verzerren:

"China hat die Ukraine-Krise nicht verursacht und ist auch nicht daran beteiligt."

Er fügte zur tatsächlichen Haltung Chinas in diesem Konflikt hinzu:

"Wir lehnen es ab, dass die Ukraine-Krise dazu benutzt wird, anderen die Schuld zuzuschieben, Drittländer zu verleumden und einen neuen Kalten Krieg zu entfesseln. Wie die Geschichte wiederholt gezeigt hat, können Konflikte nur durch Verhandlungen gelöst werden."

Xi betonte, dass die Volksrepublik China "immer eine positive Rolle gespielt hat, um Frieden zu schaffen".

Das Treffen fand nur wenige Tage nach erneuten Äußerungen Macrons über die eventuelle Entsendung französischer Truppen in die Ukraine statt. Schon im Februar hatte der französische Präsident den Einsatz von NATO-Truppen in der Ukraine unter bestimmten Voraussetzungen nicht ausgeschlossen.

Moskau hat bereits damals diese Äußerungen kritisiert und davor gewarnt, dass die Entsendung von NATO-Truppen in die Ukraine eine direkte militärische Konfrontation zwischen dem von den USA geführten Militärblock und der Russischen Föderation wahrscheinlich unvermeidlich machen würde.

Auch die "kriegerische Rhetorik" und insbesondere die provokanten Äußerungen der französischen Staatsführung zum Ukraine-Konflikt wurden kritisiert. In Moskau wurde davor gewarnt, dass solche Äußerungen nur zu einer weiteren Eskalation führen würden.

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Kahn erstmals für Spiel gegen Real wieder im Stadion – aber nicht auf Einladung der Bayern

07. Mai 2024 um 12:03
Bei Trennung von Oliver Kahn war von Seiten des FC Bayern nicht viel Gutes über den ehemaligen Vorstandschef zu hören. Im Rückspiel der Champions League bei Real Madrid wird er nun wieder zu sehen sein. Trainer Tuchel hat andere Sorgen.

Kendrick Lamar vs. Drake: Wer wird den legendären Hip-Hop-Kampf für sich entscheiden?

07. Mai 2024 um 12:02
Von »Du bist pädophil« bis »Du schlägst deine Frau«: Die Ausnahmerapper Kendrick Lamar und Drake liefern sich einen schmutzigen Hip-Hop-Kampf, wie ihn die Szene seit Jahren nicht erlebt hat. Wer wird ihn gewinnen?

Weil der “Europäer” Tusk Polen wieder nach Hause geholt hat: EU-Kommission will Rechtsstaatsverfahren einstellen

07. Mai 2024 um 12:00
Brüssel  – Herzlichen Glückwunsch. Mit Tusk hat die EU ihren Kandidaten an die Spitze des ehemals abtrünnigen Polens gehievt und nun folgt dann gleich auch das Dankeschön, oder besser: Das brave Hündchen kriegt jetzt sein Leckerli: Die Europäische Kommission hat ihre Analyse über die Situation des Rechtsstaates in Polen am Montag eingestellt. Das Gremium kam […]

Türke schießt Opfer in Gera auf offener Straße nieder

07. Mai 2024 um 12:00
Gera, Thüringen. Zwei Männer streiten nachts auf offener Straße. Zeugen werden wach. Plötzlich fallen Schüsse und einer der Männer sackt blutend zusammen. Ein Mercedes-Türke (40) schoss nachts in Gera einen Mann (35) nieder. Er wollte ihn töten, glaubt die Staatsanwaltschaft!

Ermittler! Bis an die Grenzen

07. Mai 2024 um 12:00
Mordermittlungen im Ausland haben ganz eigene Herausforderungen und Eigenheiten. In dieser Episode geht es um die halbe Welt – von Schweden nach Italien und bis nach Costa Rica.

Offenbar Cyberangriff auf britisches Verteidigungsministerium

07. Mai 2024 um 11:59

Schild mit der Aufschrifft

Bei einer Cyberattacke auf das britische Verteidigungsministerium gelang Hackern möglicherweise der Zugriff auf sensible Daten von Militärangehörigen. Das berichten mehrere Medien. Demnach soll China hinter dem Angriff stecken.[mehr]

Durchsuchung im Brüsseler Büro von AfD-Politiker Krah

07. Mai 2024 um 11:58
Die Bundesanwaltschaft hat die Büroräume des AfD-Politikers Maximilian Krah und seines früheren Mitarbeiters Jian G. im Europaparlament in Brüssel durchsuchen lassen. Dabei geht es um das Verfahren gegen G., der unter dem Verdacht der Spionage für China steht, wie die Behörde in Karlsruhe mitteilte.

Rechtsstreit mit Gazprom: Russisches Gericht droht Uniper Milliardenstrafe an

07. Mai 2024 um 11:58

Gegen den verstaatlichten deutschen Energiekonzern liegt eine einstweilige Verfügung vor. Uniper hatte 2022 wegen Lieferausfällen Schadenersatz von Gazprom gefordert.

Marathon-Star Eliud Kipchoge erhielt nach Unfalltod von Kelvin Kiptum Drohungen

07. Mai 2024 um 11:56
In sozialen Medien wird Läufer-Ikone Eliud Kipchoge mit dem Tod von Marathon-Weltrekordhalter Kelvin Kiptum in Verbindung gebracht. Der 39-Jährige zeigt sich schockiert. Auch seine Familie sei bedroht worden.

Exil-Iraner in Deutschland: Wie die Stimmung in der Diaspora ist

07. Mai 2024 um 11:56

Tausendfache Solidarität: Kundgebung für die iranischen Frauen Anfang Oktober 2022

Trotz der aktuellen Entwicklungen in Iran demonstrieren nur noch wenige Menschen gegen das Regime. Das ernüchtert viele Exiliraner, aber sie geben ihren Kampf und ihre Hoffnung nicht auf.

Aus fahrendem Auto erschossen - Hinrichtung am helllichten Tag in Berlin: Opfer ist 19-jähriger Flüchtling

Im Berliner Bezirk Spandau ist ein Mann auf offener Straße getötet worden. Er soll aus einem fahrenden Auto heraus erschossen worden sein. Wie FOCUS online nun aus Polizeikreisen erfuhr, handelt es sich bei dem Opfer um einen 19-jährigen Flüchtling.Von FOCUS-online-Reporter Ulf Lüdeke

„Räumung angeordnet“ - Pro-Palästina-Aktivisten besetzten Hof von Berliner Uni - die ruft die Polizei

07. Mai 2024 um 11:54
Von: dpa
Propalästinensische Aktivisten haben am Dienstag einen Hof der Freien Universität in Berlin besetzt. Rund 80 bis 100 Personen waren nach Schätzungen einer Uni-Sprecherin beteiligt.

"Bösartige" Attacke: Angreifer tötet mehrere Menschen in Krankenhaus in China

07. Mai 2024 um 11:53
In einem Krankenhaus in China kommt es zu einem schweren Angriff durch einen Mann. Dieser soll mit einem Messer mehrere Menschen getötet und viele verletzt haben. Laut einem Augenzeugen hatte es der Angreifer auch auf Ärzte abgesehen.

»Der Ursprung der Welt«: Berühmtes Vulva-Gemälde mit »MeToo«-Schriftzug übersprüht

07. Mai 2024 um 11:50
In Frankreich haben Kunstaktivistinnen das Aktgemälde »Der Ursprung der Welt« mit roter Sprühfarbe attackiert. Das Gemälde aus dem 19. Jahrhundert war durch eine Glasscheibe geschützt.

Verdacht auf Dokumentenfälschung: US-Behörde leitet Ermittlungen gegen Boeing ein

07. Mai 2024 um 11:50
Neues Drama bei Boeing: Beim Bau einiger Maschinen des Langstreckenjets 787 „Dreamliner“ gibt es Probleme. Jetzt ermittelt die US-Aufsicht.

Boeing 787: Die US-Aufseher ermitteln gegen den Airbus-Konkurrenten.

Glosse: Das Streiflicht

07. Mai 2024 um 11:47

Friedrich Merz strebt nach einer Wende. Das tat schon Helmut Kohl. Merz' innerer Fritz könnte allerdings aus der Wende eine Kurve machen.

Rheinmetall wartet auf Bestellungen – und könnte ein Drittel des Bedarfs der Ukraine decken

07. Mai 2024 um 11:29
Seit Jahren unterstützt Deutschland die Ukraine mit Munition und Ausrüstung. Oft kommt es zu Verzögerungen. Rheinmetall könnte mehr liefern, braucht aber Aufträge.

Rüstungskonzern Rheinmetall

Ex-Eon-Aufsichtsratschef nennt Habecks Äußerungen zum AKW-Aus „Unsinn“

07. Mai 2024 um 11:00
Der frühere Eon-Aufsichtsratschef Karl-Ludwig Kley widerspricht Wirtschaftsminister Habeck (Grüne): Einig sei sich die Energiewirtschaft beim AKW-Aus mit ihm nicht gewesen, ein Weiterbetrieb der Kraftwerke sei technisch machbar gewesen.

„Generation Mitte“ ist überwiegend zuversichtlich

07. Mai 2024 um 11:00

Knapp die Hälfte der Befragten ist der Meinung, dass Deutschland tiefgreifende Reformen brauche.

Auch wenn die wirtschaftlichen Aussichten nicht besonders ermutigend sind: Die sogenannte Generation Mitte zeigt sich einer Studie zufolge krisenfest – und reformhungrig.

Energie: Tado bietet dynamischen Stromtarif an – was Haushalte dafür brauchen

07. Mai 2024 um 10:37
Eine Gesetzesänderung macht ein neues Konzept attraktiv für Hausbesitzer und Energieversorger: dynamische Stromtarife. Damit können Kunden von Billigstromphasen profitieren.

Hamburger AfD-Fraktion schließt Abgeordnete Petersen aus

07. Mai 2024 um 09:58

Die AfD-Abgeordnete Olga Petersen in der Hamburgischen Bürgerschaft. | picture alliance / Eibner-Pressefoto |

Die Hamburger AfD-Fraktion hat die Abgeordnete Petersen aus ihren Reihen ausgeschlossen. Auch ein Parteiausschlussverfahren läuft. Petersen wird im Zusammenhang mit einer Russland-Reise parteischädigendes Verhalten vorgeworfen.[mehr]

Schweizer Großbank: UBS verdient 1,8 Milliarden Dollar – Aktie legt sprunghaft zu

07. Mai 2024 um 08:05
Die harten Sparmaßnahmen im ersten Jahr nach der Credit-Suisse-Übernahme haben die UBS viel Geld gekostet. Doch der  Kurs von CEO Sergio Ermotti zahlt sich aus.

Israels Krieg gegen die Hamas: Der Preis für Rafah

06. Mai 2024 um 22:59

Flüchtlinge aus Rafah in Richtung Khan Yunis

Israel erhöht den Druck, in dem es Evakuierungsmaßnahmen rund um Rafah einleiten lässt und die Streitkräfte in Marsch setzt. Ob das die Hamas zu Zugeständnissen bewegen wird, bleibt offen.

Händler bot ihm 18 Euro - Dieb klaut Brustkreuz von Papst Benedikt

06. Mai 2024 um 17:39
In der Kirche: Tscheche klaut goldenes Kreuz von Papst Benedikt Fast wäre das historisch wertvolle Papst-Kreuz verramscht worden ...
Foto: Karl Keim/BILD, Wolfgang Radtke/KNA

Handelsblatt Live Plus: Worauf Anleger beim nachhaltigen Investieren achten sollten

06. Mai 2024 um 10:22
Immer mehr Menschen wollen ihr Geld mit gutem Gewissen anlegen. Doch welche Strategie ist dabei sinnvoll? Das Handelsblatt klärt live Ihre Fragen rund um das Thema nachhaltige Geldanlage.

Sicherheit, Familie, Leitkultur: Was die CDU in ihrem neuen Grundsatzprogramm will

07. Mai 2024 um 11:50
Die CDU erneuert ihr Parteiprogramm und definiert ihre Zukunftspläne. An ihren Grundprinzipien hält sie fest. Dabei sollen die Anerkennung Israels Voraussetzung für die Einbürgerung und der Spielraum und die Präsenz der Bundeswehr erweitert werden.

Sicherheit, Familie, Leitkultur: Was die CDU in ihrem neuen Grundsatzprogramm will

07. Mai 2024 um 11:50
Die CDU erneuert ihr Parteiprogramm und definiert ihre Zukunftspläne. An ihren Grundprinzipien hält sie fest. Dabei sollen die Anerkennung Israels Voraussetzung für die Einbürgerung und der Spielraum und die Präsenz der Bundeswehr erweitert werden.

AfD-Politikerin muss 6.000 Euro zahlen – wegen Suggestivfrage zu "afghanischen Ortskräften"

07. Mai 2024 um 11:49

Marie-Thérèse Kaiser ist seit 2017 AfD-Mitglied, seit 2021 ist sie Abgeordnete der Partei im Kreistag Rotenburg (Wümme). Im August 2021, wenige Wochen vor der Bundestagswahl, hatte Kaiser im Rahmen ihrer Social-Media-Accounts eine sogenannte Info-Kachel veröffentlicht, die wegen des Inhalts zu einer Anzeige wegen Volksverhetzung führte. Das Gericht stellte bei einer ersten Urteilsfindung im Juni des Vorjahres fest, dass Kaiser sich nach der Überzeugung des Rotenburger Amtsgerichts "der Volksverhetzung schuldig gemacht" habe. Im Mai 2024 erfolgt nun die Bestätigung der Strafe von "100 Tagessätzen in Höhe von jeweils 60 Euro".

Der juristisch beanstandete Textinhalt ihres Postings, einer Suggestivfrage im Jahr 2021, lautete einem Artikel der Kreiszeitung zufolge:

"Afghanistan-Flüchtlinge; Hamburger SPD-Bürgermeister für 'unbürokratische' Aufnahme; Willkommenskultur für Gruppenvergewaltigungen?"

Der Artikel erläutert, dass Kaiser sich demnach inhaltlich auf ein damaliges Interview des Hamburger Bürgermeisters Peter Tschentscher (SPD) berief, "der sich für die Rettung der von den Taliban bedrohten afghanischen Ortskräfte stark gemacht hatte." Tschentscher sprach dabei laut Welt-Artikel vom 17. August 2021 von "unbürokratischem Vorgehen". Nur die AfD in der Hamburger Bürgerschaft sprach sich damals gegen eine diesbezügliche Sonderasylregelung aus. 

Im aktuellen Verfahren lehnte der zuständige Richter die seitens Kaisers Verteidigung geforderte Anwesenheit von Bundesinnenministerin Nancy Faeser in dem Verfahren ab. Der Berufungsprozess am Landgericht Verden rekapitulierte nun im Rahmen der Urteilsfindung:

"In einem ergänzenden Text begründete Kaiser ihre Sorge vor unkontrollierter Zuwanderung und warnte vor Vergewaltigungen durch 'kulturfremde Massen'. Zudem verwies sie auf Zeitungsartikel, die belegen sollen, dass Afghanen überproportional häufig im Zusammenhang mit Sexualverbrechen auffällig seien."

Das Gericht erkannte in seinem ersten Urteil, die Beklagte habe "die zitierten Angaben im Beitragstext aus dem Zusammenhang gerissen und billigend in Kauf genommen, dass die Kachel von einem objektiven Betrachter als volksverhetzend empfunden werde." Weiter heißt es zu den Vorwürfen gegen die AfD-Politikerin:

"Zudem verletze die rhetorische Frage die Menschenwürde einer abgrenzbaren Gruppe von afghanischen Geflüchteten."

Die Verteidigung wollte laut Artikel darlegen, dass "die Aussagen von Frau Kaiser sich in eine Diskussion einordnen, die bis heute andauert." Der Richter bemerkte daraufhin, dass "es für die Bewertung unerheblich sei, ob sich volksverhetzend formulierte Beiträge auf tatsächliche Sachverhalte beziehen oder nicht." 

Das Urteil aus dem Juni 2023, eine Geldbuße über insgesamt 6.000 Euro, wurde im Anschluss final erneut bestätigt. Kaisers Beitrag stelle für das Gericht "einen Angriff auf die Menschenwürde" einer "national abgrenzbaren Gruppe" dar. Der Beitrag wurde als "Aufstachelung zu Hass" eingeordnet. Der kontextualisierende Text unter der Kachel "verstärke aus Sicht der Staatsanwältin sogar die 'negativ verkürzte Darstellung' und schüre ein Klima der Angst und Ablehnung", so die juristische Einschätzung. In der Urteilsbegründung heißt es daher:

"Wer die Menschenwürde angreift, kann sich nicht auf Meinungsfreiheit berufen."

Die verurteilte AfD-Politikerin kündigte nach der Verhandlung an, Revision einlegen zu wollen. Ihr Vertrauen "in ihre Unschuld sei groß, in den Rechtsstaat hingegen 'erschüttert'", so der Artikel der Kreiszeitung Kaiser zitierend. 

Zur Europawahl 2019 arbeitete Marie-Thérèse Kaiser für die Bundesgeschäftsstelle der AfD "im Bereich der sozialen Medien", so die Eigenauskunft auf ihrer Webseite. Die Berliner Zeitung bezeichnet Kaiser als "AfD-Hardlinerin", um in einem Artikel vom August 2023 darzulegen:

"So schaffte sie es, bei ihrer siebenminütigen Bewerbungsrede – zur EU-Wahlkandidatin – in Magdeburg zahlreiche rechtsextreme Schlagworte einzubringen. 'Die vollständige Abschaffung von Nationalstaaten, das fanatische Verfolgen von utopischen Klimazielen, Genderideologie, Frühsexualisierung und natürlich der Bevölkerungsaustausch – das alles sind die Symptome eines bösartigen Tumors, der in dieser EU streut', sagte sie zum Beispiel in ihrer Rede." 

Kaiser wurde nicht nominiert. Aktuell arbeitet sie für den 1. Parlamentarischen Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Dr. Bernd Baumann. 

Mehr zum Thema - "Spionagefall": Verfassungsschutz wusste Bescheid, warnte aber weder Krah noch AfD-Führung

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