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Löschflugzeug im Einsatz - Waldbrand! Touristen sitzen auf Brocken fest

01. Mai 2024 um 17:06
Ein gechartertes Löschflugzeug kämpft gegen ein Feuer im kahlen Wald unterhalb des Brockens Im Harz ist ein Feuer ausgebrochen – dort, wo schon fast der ganze Wald abgebrannt ist.
Foto: Matthias Bein/dpa

Gestern — 30. April 2024Ihre RSS-Feeds

Wie viele Wälder gibt es in Deutschland noch?

30. April 2024 um 17:00
Von: NEOPresse

Wälder spielen eine wichtige Rolle für die Kohlenstoffbilanz einer Region. Wälder in Deutschland beherbergen auch eine Reihe von heimischen Tierarten. Wir alle wissen, dass es...

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Raumfahrt: Satelliten decken Waldrodungen auf

24. April 2024 um 16:57

Firmen in der EU müssen bald nachweisen, dass für ihre Produkte keine Wälder gerodet wurden. Ein Start-up aus Berlin wertet dafür Satellitenbilder aus. Es unterstützt bereits die Deutsche Bahn - bei einem anderen Umweltproblem.

Angriff auf Greifswalder OB

05. März 2023 um 17:00

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Dass jede Reaktion zwangsläufig eine Gegenreaktion zur Folge hat, ist eine Binsenweisheit nicht nur in der klassischen Physik, sondern gilt auch für politische Entscheidungen und das gesellschaftliche Zusammenleben. Jedem ist sonnenklar, dass der anhaltende Zustrom von Migranten Deutschland und seine Bürger früher oder später derart überfordert, dass es unweigerlich zur Gegenwehr kommen muss. Offenbar legt es die Politik jedoch genau darauf an.

Seit Wochen brodelt es in Mecklenburg-Vorpommern – wohlgemerkt nicht etwa in einem Ballungsraum, sondern in der tiefsten Provinz – wegen der auch dort in den Alltag der Einheimischen eindringenden ungebetenen Zwangsbeglückung durch Migrantenverteilung. In Upahl soll ein Containerdorf errichtet werden, das dem Ort mehr Flüchtlinge als ortsansässige Bewohner bescheren wird. Dreist und arrogant setzte sich der zuständige Kreistag dort über die Proteste hinweg.

„Sicherer Hafen“ durch Containersiedlungen

Dasselbe geschieht in Greifswald, wo im Ostseeviertel ebenfalls ein Containerdorf für 500 Migranten entstehen soll. Den ohnmächtigen Zorn der auch hier zu Recht um ihre Heimat und Sicherheit besorgten Menschen bekam deshalb nun der grüne Oberbürgermeister Stefan Fassbinder zu spüren, der Ziel zum versuchten tätlichen Angriff einiger Demonstranten wurde, den die Polizei nur knapp verhindern konnte. Fassbinder war zuvor nicht müde geworden, darauf hinzuweisen, dass Greifswald Mitglied des Städte-Bündnisses „Sicherer Hafen“ sei und damit auch die Patenschaft für ein Seenotrettungsschiff übernommen habe. Das Bündnis setzt sich für eine bedingungslose Massenmigration ein.

Der OB war gerade von einer Sitzung der Ortsteilvertreter gekommen, die sich einstimmig gegen den Bau der Flüchtlingsunterkunft ausgesprochen hatte; da zur gleichen Zeit jedoch der Kreistag Vorpommern-Greifswald mit knapper Mehrheit beschlossen hatte, dass sie dennoch entstehen soll, entlud sich die Wut der Demonstranten über dem OB, obwohl Fassbinder kleinlaut erklärte, er habe sich „mehr Zeit für eine Diskussion“ über die Unterkunft gewünscht. Vor dem Sitzungsgebäude hatten sich rund 500 Gegner und 50 Befürworter der Unterkunft eingefunden, die ebenfalls von der Polizei getrennt werden mussten.

Gerade genug Druck aus dem Kessel genommen

Einen Effekt scheint der Aufstand der Bürger, der von den Medien natürlich sogleich wieder in den Bereich der rechtsextremen Staats-„Delegitimierung“ gerückt wurde, aber dennoch gehabt zu haben: Am Mittwoch verkündete Fassbinder zumindest eine teilweise Wende in der Angelegenheit. Man werde nun vorschlagen, dass nicht mehr 500, sondern maximal 200 Migranten in der Einrichtung unterkommen sollen. Da die Flüchtlinge nun aber einmal da seien (und auch nicht weniger werden), müsse der Rest von ihnen allerdings auf andere Standorte in Greifswald verteilt werden.

Es wird also weiterhin allenfalls gerade so viel Druck aus dem Kessel gelassen, dass dieser nicht explodiert – doch weil die Politik der offenen Grenzen und der ungebrochenen faktischen Bevölkerungstransformation immer weitergeht, ist es nur eine Frage der Zeit, bis es irgendwann richtig knallt. In ganz Deutschland schießen Containerdörfer und Notunterkünfte aus dem Boden, weil die Städte und Kommunen unter dem Migrantenansturm zusammenbrechen und – trotz zunehmender Vertreibungen einheimischer Bewohner (siehe hier und hier) – keinen Wohnraum mehr zur Verfügung stellen können.

Schlafwandler und Dilettanten – oder Vorsatztäter?

Angesichts solcher Entwicklungen stellt sich zunehmend die Frage, ob hier wirklich nur politische Schlafwandler und gutmenschliche Dilettanten am Werk sind oder ob es womöglich gerade darum geht, die maximale Eskalation zu provozieren. Der Eindruck drängt sich zuweilen auf, dass die Bevölkerung bis in die tiefste Provinz hinein in eine verzweifelte Lage versetzt werden, in der sie sich zunehmend nicht mehr anders zu helfen weiß, als öffentliche Gebäude und gewählte Amtsträger anzugreifen. Wem aber könnte diese Entwicklung nützen?

Denkt man diesen Gedanken weiter, so kommt man zu einer verstörenden Antwort: Genau denselben Politikern, die ihre Agenda auf dem Prinzip der maximalen Spaltung durchziehen und dafür den Popanz des Rassismus und Rechtsextremismus benötigen. Der „Kampf gegen Rechts“ braucht stetig neues Futter und Feindbilder: Weil die Deutschen, ganz anders als ihnen täglich eingeredet wird, stillhalten bis zum eigenen Untergang. Trotz der anhaltenden, ungebremsten Masseneinwanderung gibt es in Wahrheit so gut wie keine tatsächlichen fremdenfeindlichen Übergriffe oder gar Unruhen des “latent rechten Pöbels”. Sollen solche möglicherweise provoziert werden – vielleicht auch mit bewährter Mithilfe der Geheimdienste – damit das eigene Weltbild vom “hässlichen völkischen Germanen” wieder passt?

BRD wird identitätsloses Multikulti-Land

Auch wenn es wie eine kühne These anmutet: Zuzutrauen wäre es Politikern, die erklärtermaßen mit diesem Deutschland nichts anfangen können und das Land so schnell wie möglich in ein identitätsloses Multikulti-Gebilde umwandeln wollen, allemal, dass hier an vielen Orten kleine, gerade noch kontrollierbare Konflikte geschaffen werden, um dann angesichts erwartbarer Reaktionen weiterhin die Keule des Rechtsextremismus schwingen zu können, die die einzige verbliebene Grundlage linksgrüner Politik ist.

Ein anderer rationaler Grund lässt sich jedenfalls kaum denken, dass Bürger selbst in der Provinz anscheinend zur Verzweiflung gebracht werden sollen, indem man ihnen die Lage vor Ort so unerträglich macht, bis sie sich endlich so verhalten, wie es ihnen seit Jahr und Tag fälschlicherweise vorgeworfen wird. Dass dies nichts mit Rassismus, sondern lediglich mit einer Situation zu tun hat, die völlig harmlosen Menschen das Leben systematisch zur Hölle macht, wird in der medialen Verfälschung dann ins Gegenteil verkehrt.

Was wirklich geschehen wird, wenn es an den zahllosen Orten, wo diese Container- und Zeltdörfer errichtet werden, tatsächlich zu Morden, Vergewaltigungen oder anderen Verbrechen kommt, ist dabei ist gar nicht auszudenken.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

Vermisste Tabitha (17) tot aufgefunden – Syrer (35) verhaftet!

18. Juli 2022 um 18:42

Gestern Mittag noch wurden Suchmeldungen veröffentlicht. „Wer hat Tabitha (17) gesehen“, fragte beispielsweise BILD auf ihrer Startseite. Da hieß es:

Tabitha ist etwa 1,75 Meter groß, hat hellblaue Augen, eine weibliche Figur und blonde, schulterlange Haare mit hellen Strähnchen.

Als sie die Wohnung ihrer Eltern am Dienstag verließ, trug sie ein weites, beiges T-Shirt, eine kurze, schwarze Leggins, weiße Vans und weißen Sneaker-Socken. Außerdem hatte sie Perlen-Ohrringe und dezente Halsketten angelegt. Sie hatte eine kleine, weiße Handtasche aus Kunstleder dabei.

Ein ganz normales deutsches Mädchen, also, das am letzten Dienstag zwischen 15 Uhr / 16 Uhr die Wohnung seiner Eltern in Asperg verließ, das liegt in Baden-Württemberg, um mit dem Bus nach Ludwigsburg zu fahren, wo sie sich neue Klamotten oder was auch immer kaufen wollte.

Gestern also, werden Tabithas Eltern noch Hoffnung gehabt haben, dass ihr Mädchen heil und gesund nach Hause kommt. Heute hat sich das letzte Fünkchen Hoffnung in Verzweiflung verwandelt: Tabitha kommt nicht mehr nach Hause.

Am letzten Samstag suchte die Polizei vornehmlich ein Waldstück beim Wasserturm in Markgröningen am Leudelsbachtal mit Hubschrauber, Drohnen und Suchhunden nach Tabitha ab. Am Sonntag wurde sie fündig.
Die Obduktion ergab: Das tote Mädchen war Tabitha E.

Zur gleichen Zeit durchsuchte die Polizei die Wohnung eines Syrers. Der 35-Jährige gilt als dringend tatverdächtig und wurde festgenommen. Ob er bereits gestanden hat, teilte die Polizei nicht mit.

Ich weiß, es wurde schon so oft gesagt, ich habe es schon so oft gesagt, aber ich bin der festen Überzeugung, es kann gar nicht oft genug gesagt werden und es sollte irgendwann in unseren Geschichtsbüchern stehen: Hätten Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und ihre Regierungen nicht aus Jux und Tollerei, also ohne Sinn und Verstand, Millionen kulturfremder Asylanten ins Land gelassen, würden Tabitha und zig andere Mädchen und Jungen, Männer und Frauen noch leben.

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