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RKI ‑Protokolle: Ausreden? – oder welche unheimliche Rolle spielt China?

15. Mai 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Der Kampf um die entschwärzten RKI-Protokolle geht weiter. Nun windet sich die Bundesregierung, die auf keinen Fall die unzensierten Protokolle des Corona-Experten-Rates des Robert-Koch-Instituts herausgeben will, mit dem Argument heraus, das würde „Leib und Leben“ der Experten in Gefahr bringen. Der Kläger und Arzt Christian Haffner will die völlige Transparenz der Protokolle, die Bundesregierung argumentiert nun, dass es zu erheblichen außenpolitischen Verwerfungen kommen könnte, insbesondere mit China. Es soll eine Passage in den Protokollen geben, in der ebenjener Expertenrat eine „Wertung des chinesischen Handelns in der Pandemie“ abgegeben habe – und daher könne man solche Passagen nicht entschwärzen.

Möglich ist das durchaus, aber es wird wohl nicht zig-seitenlang lauter brisante und lebensgefährliche Statements zu China geben.

Wichtiger Schutz „internationaler Beziehungen“?

Das riecht arg nach Ausrede, denn wenn die deutsche Außenministerin, ein Juwel diplomatischer Feinfühligkeit und weltgewandtem Auftreten, den chinesischen Staatspräsidenten Chi Jing Ping folgenlos einen Diktator nennen kann, dann ist wohl kaum zu befürchten, dass China einen Expertenrat der Deutschen reihenweise abmurkst. Zumal China den Europäern nicht seinen „Impf“-Stoff aufgezwungen hat.

Der Nordkurier berichtet, dass auf die Fragen des Richters, ob den die Expertenrats-Mitglieder überhaupt gefragt worden seien, eine verschwurbelte Antwort „mit allerlei Paragraphen“ garniert, aber ohne klare Aussage, gegeben wurde. Der Richter war davon nicht beeindruckt und kündigte an, wahrscheinlich die einzelnen Mitglieder des Rates zu befragen. Überraschenderweise hatte nämlich eines der Ratsmitglieder, Hendrik Streek, schon eine solche Anfrage von Dr. Christian Haffner und seinem Anwalt erhalten – und er antwortete, dass er zwar nicht gefragt worden sei, ob sein Name in den Protokollen entschwärzt werden dürfe. Er habe aber auch nichts dagegen.

… oder will man vor den Bürgern verbergen, was sie besser nicht erfahren sollten?

Eher scheint möglich, dass (wenn das Argument nicht einfach eine Ausrede ist) es zu Verstimmungen mit den globalen Organisationen, wie WHO, WEF usw. kommt, die die Pandemie als Vorbereitung und Testlauf für ihre „Great Reset“-Pläne benutzt haben. Diese völlig unreglementierten und durch niemanden kontrollierten Ungetüme haben wohl nicht damit gerechnet, dass Ihre Pandemie und Gentherapie so schnell und häufig die verheerenden Schäden dieser ganzen Aufführung sichtbar werden lässt. Man sieht ja, wie bemüht alle Qualitätsmedien sind, die angerichtete Katastrophe zu vertuschen und zu bestreiten, um die Menschen ruhig zu halten.

Man könnte zu der Vermutung gelangen, dass die globalen Eliten und Organisationen unter allen Umständen den Deckel auf dem brodelnden Kochtopf halten wollen, weil gerade die erste Runde der Abstimmungen zum Pandemievertrag läuft und schon wollen eine Menge Länder nicht mehr so richtig mitmachen. Da kämen Aufdeckungen aus den RKI-Protokollen, wo man vielleicht möglicherweise recht offen über die wahren Ziele der ganzen Corona-Pandemie, Zwangsmaßnahmen und „Impfung“ gesprochen hat, überhaupt nicht gut.

Außerdem stehen demnächst Europawahlen an. Eingedenk der Tatsache, dass die AfD die einzige Partei ist, die offen die Impfung und die Eindämmungsmaßnahmen kritisierte und geschlossen gegen eine Impfpflicht votierte, könnten vielleicht die Enthüllungen der RKI-Files – wenn sie denn wirklich komplett entschwärzt würden – der AfD einen ordentlichen Stimmenzuwachs bringen.

Wie gesagt, reine Vermutung. Aber sehr klar ist, dass die Regierung und die verantwortlichen Organisationen eine Aufarbeitung scheuen, wie der Teufel das Weihwasser. Die GEZ-Staatsender löschen alles, was in diese Richtung geht:

Sollte die Pandemie-Knute ausgepackt werden?

Soll der deutsche Michel nicht erfahren, welche drakonischen Maßnahmen ihm mal gerade eben noch erspart worden sind?

Sind vielleicht Maßnahmen besprochen worden, die dermaßen drakonisch gewesen wären, dass man sie doch verworfen hat, weil es dann einen Aufstand gegeben hätte? Herr Bundesgesundheitsminister Lauterbach soll ja angeblich damals den Vorschlag gemacht haben, Ungeimpften oder nicht ausreichend Geimpften sogar den Zugang zum Lebensmittelkauf zu verbieten.

Aus der WHO kamen damals ziemlich heftige Forderungen. Ganz vorne mit dabei: Frank Ulrich Montgomery, der Ärztepräsident der WHO. Er forderte (!) im Dezember 2021 eine Impfpflicht für Kinder! Unter 12 Jahren! Wohlgemerkt, das, nachdem von vorneherein den Wissenschaftlern, Impfherstellern und Politikern, sowie der WHO klar war, welche Risiken diese Impfung birgt. Der „Tyrannei der Ungeimpften“ müsse man entgegentreten. Auch CSU-Chef Söder meinte zeitweise, es sei sinnvoll auch Kinder unter zwölf Jahren zu impfen. Gottseidank ist es nie dazu gekommen.

Und Gottseidank wurde im April 2021 eine allgemeine Impfpflicht per Abstimmung im Bundestag abgewendet. Sollte aber die WHO mit ihrem Pandemievertrag und den „Internationalen Gesundheitsregeln“ durchkommen, gibt es keine Abstimmung mehr. Dann haben im Prinzip die Mitgliedsländer die Zwangsimpfungen einfach auf Befehl der WHO durchzusetzen. Eingedenk der Schäden, die wir heute kennen – und das könnte erst der Anfang sein – eine grauenhafte Vorstellung! Was da auf uns zu kommen könnte …!

Dass damals Ungeimpfte, die sich in Quarantäne begaben, im Unterschied zu Geimpften keinen Lohnausfall erhielten, wird heute verschämt unter den Teppich gekehrt. Zu peinlich, denn bald stellte sich heraus, dass die Geimpften weder vor Infektion geschützt waren, noch andere durch ihre Impfung geschützt haben. Während Geimpfte aber fröhlich und im Bewusstsein ihres Bessermenschseins der Gerechten und Geschützten herumlaufen und überall hinein durften, obwohl sie teilweise hochinfektiös waren (Die Kreuzfahrtschiffe, auf denen nur vollständig Geimpfte waren, verwandelten sich in Corona-Brutstätten) – mussten Ungeimpfte genau aufpassen, dass sie ja nicht irgendeine Regel missachteten. Wer das tat der bekam Bußgelder aufgebrummt, eine Gefährderansprache und wenn er dann nicht gehorchte, konnten diese „Gefährder“ zwangsuntergebracht werden – im Volksmund „Corona-KZ“.

Correctiv, wie immer mit Verve in die Sch…ße tretend, schrieb im April 2021:

„Wo eine Pandemie ist, sind die nicht weit, die nicht an ihre Existenz glauben. Sie weigern sich, Masken zu tragen, feiern heimlich illegale Partys, halten das Virus für eine Erfindung oder eine Variante der Grippe. So kommt es, dass es Menschen gibt, die sich mit dem Coronavirus infiziert haben oder in Verdacht stehen, infiziert zu sein – und sich trotzdem nicht an die Quarantäne-Auflagen halten. Weil das Menschenleben gefährdet (… sollen die Gefährder) zeitweise zwangsuntergebracht werden. Zunächst im Kreis der Corona- und Regierungskritiker, später auch in Medienberichten wurde das mit einer Gefängnisstrafe gleichgesetzt. „Im Knast der Quarantäne-Verweigerer – Wer nicht hören will, muss sitzen“, titelte etwa Bild am 22. Januar. Auch die Taz nutzte diesen Begriff: „Coronaschutz mit Härte – Knast für Quarantäne-Verweigerer“. Tatsächlich gab es auch „vereinzelt“ für Quarantäne-Verweigerer Einrichtungen in Gefängnissen.

Das alles sind Maßnahmen die bekannt waren und auch kommuniziert wurden, was heute aber verschämt „vergesssen“ wird. Wissen wir denn überhaupt, was hinter den Kulissen alles schon erwogen und im Geheimen beschlossen wurde, falls …? Nein – und das sollen wir auch offensichtlich nicht wissen.

Der RKI-Corona-Expertenrat und die Impfstoffe

Dass diese Impfstoffe alles andere als „sicher und effizient“ waren, das wissen wir heute. Das Problem: Die „da oben“ wussten es auch. Und auch, wer recherchierte, konnte es herausfinden.

Und dennoch wollten sie es uns allen zwangsweise in den Körper spritzen, einschließlich kleinen Kindern! Möglicherweise enthüllen entschwärzte RK-Protokolle ja auch, welche Personen denn eigentlich damals die Treiber und Verantwortlichen dafür waren, dass diese gefährlichen Injektionen trotz besseren Wissens in die Menschen verspritzt wurden? Es liegt auf der Hand, dass dann der Ruf nach strafrechtlichen Konsequenzen laut würde. Auch das würde dem großen Coup der WHO für die Weltherrschaft via Pandemievertrag sehr hinderlich sein.

Die windelweiche Erklärung des RKI für die massiven Schwärzungen hierzu ist sehr durchsichtig:

Im dritten Punkt ging es dann um Impfstoffe und Medikamente in Zusammenhang mit Corona. Hierzu heißt es in der Begründung der Bundesregierung unter anderem, dass “Namen von Pharmaherstellern, Pharmapräparaten (Medikamente oder Impfstoffe) oder Bezugsquellen von Medikamenten geschwärzt werden” dürften, weil “die Preisgabe derartiger Informationen dazu geeignet sei, “die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Bundesrepublik Deutschland bei der Beschaffung von Impfstoffen sowie Medikamenten und damit fiskalische Interessen des Bundes im Wirtschaftsverkehr zu beeinträchtigen. Mithin kann eine Informationspreisgabe zu Einschätzungen des Corona- ExpertInnenrats zu Pharmaherstellern, Pharmapräparaten sowie Bezugsquellen zu Nachteilen bei der zukünftigen Impfstoffbeschaffung führen, beispielsweise durch Preisaufschläge der Pharmahersteller, deren Präparate vom Corona-ExpertInnenrats als wirksamer eingeschätzt werden als die von anderen Pharmaherstellern.“Daher würde “durch eine Informationspreisgabe die Verhandlungsposition der Bundesrepublik Deutschland im Hinblick auf den Bezug von Impfstoffen und Medikamenten, die zentral beschafft werden, erheblich geschwächt werden “.“

Und wieder versuchten die Anwälte, durch Paragraphen-Geprassel potemkinsche Dörfer zu bauen. Der Richter hörte geduldig zu. Und meinte, nachdem die Anwälte fertig waren, lakonisch: „Das überzeugt mich einfach nicht.“

Es wird also eng für das RKI. Sehr eng. Denn das Gericht machte keinen Hehl daraus, dass eine weitgehende Entschwärzung der Protokolle sehr wahrscheinlich richterlich angeordnet werden wird. Was die Offenlegung der verschiedenen Äußerungen und Stellungnahmen der Mitglieder des Corona-Expertenrates betrifft, wird vieles davon abhängen, ob die Beteiligten zustimmen. Was die Internationalen Beziehungen (insbesondere China) betrifft, könnte der Richter bestimmte Schwärzungen bestehen lassen, das ist aber noch nicht sicher.

Das Urteil soll in den nächsten 14 Tagen verkündet werden.

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Heidelberg - Passantin entdeckt tote Person in Feldgebiet

15. Mai 2024 um 11:54
Die Kriminalpolizei ermittelt nach dem Fund einer Leiche in einem Feldgebiet in Heidelberg Heidelberg – Mysteriöser Fund am Morgen. Eine Passantin entdeckte eine tote Person.
Foto: Rolf Vennenbernd/dpa

Europawahl 2024 - So funktioniert die Briefwahl

06. Mai 2024 um 08:01
Europawahl 2024: So funktioniert die Briefwahl Sie können Ihre Stimme auch per Briefwahl abgeben. Alle Infos und Fristen.
Foto: Patrick Pleul/dpa

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Heftige Kritik an Rafah-Vorstoß: EU fordert sofortiges Ende von Israels Militäraktion

15. Mai 2024 um 11:34
Allen Warnungen zum Trotz schickt Israel Militär nach Rafah im südlichen Gazastreifen. Die EU fordert, dies "unverzüglich" zu beenden. Auch müsse der Grenzübergang wieder geöffnet werden.

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Stau in München - Tram-Crash legt Berufsverkehr lahm

15. Mai 2024 um 11:28
Stau in München: Tram-Crash mit Lastwagen legt Berufsverkehr lahm Chaos im Münchner Berufsverkehr. Eine wichtige Verkehrsader war lahmgelegt.
Foto: Feuerwehr München

Selenskyj sagt Reisen ab: Ukrainer verlassen einzelne Positionen an Charkiw-Front

15. Mai 2024 um 11:20
Die russische Offensive auf den Nordosten der Ukraine zwingt die Verteidiger, sich an einigen Stellen zurückzuziehen. Die Armeespitze will dadurch das Leben der Soldaten retten. Präsident Selenskyj, der eigentlich ins Ausland wollte, cancelt seine Reisepläne.

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Prügelei im Parlament - Faustkampf unter Politikern

15. Mai 2024 um 11:16
Faustkampf unter Politikern

Foto: Newsflare
Dauer: 01:29

BSW setzt auf Sachsen-Wahl: Wagenknecht-Partei für Ostdeutschen-Quote

15. Mai 2024 um 11:03
Das Bündnis Sahra Wagenknecht hofft, nach der Wahl in Sachsen mitregieren zu können. In einem Programm-Entwurf wird klar, was es dann anstrebt: Neben einer Ostdeutschen-Quote im öffentlichen Dienst soll es auch einen Corona-Untersuchungsausschuss geben. Hier soll Virologe Drosten vorgeladen werden.

Plattner-Nachfolge: Fondsgesellschaften lehnen designierten SAP-Chefaufseher ab

15. Mai 2024 um 10:32
Eigentlich soll auf der Hauptversammlung von SAP ein Nachfolger für Aufsichtsratschef Hasso Plattner gefunden werden. Doch unter den Aktionären regt sich Widerstand.

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15. Mai 2024 um 10:43
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Krankenhausreform im Frühstart: "All diese Ziele wird diese Reform nicht erfüllen"

15. Mai 2024 um 10:05
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft betrachtet die Krankenhausreform mit Skepsis. Sie erfülle nicht ihre Ziele, kritisiert Vizechef Lemke im Frühstart von ntv. Gesundheitsminister Lauterbach gehe von einer "zentralistisch planwirtschaftlichen Systemlogik" aus.

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Bauvorhaben: Bundesbank rückt von Neubauprojekt ab

Lange Zeit wollte die Bank ihre Zentrale in Frankfurt zum Campus ausbauen. Nun verwirft sie ihre Pläne. Das hat auch mit dem Trend zum Homeoffice zu tun, aber es gibt noch weitere Gründe.

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Alle gegen Lauterbach

15. Mai 2024 um 10:00
Was soll man von einem Gesundheitsminister halten, der alle, die von diesem Thema im Gegensatz zu ihm eine Ahnung haben, gegen sich aufbringt? Kliniken, Ärzteverbände und Krankenkassen haben die Krankenhausreform von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) scharf kritisiert und das Bundeskabinett aufgefordert, dem Vorhaben am Mittwoch nicht zuzustimmen. “Die bisherigen Reformpläne bedrohen die Stabilität der Krankenhausversorgung […]

Europawahl 2024 - So funktioniert der Wahl-O-Mat

07. Mai 2024 um 09:38
Der Wahl-O-Mat kann bei der Wahlentscheidung helfen Am 9. Juni finden die Europawahlen statt. Der Wahl-O-Mat kann bei der Entscheidung helfen.
Foto: Fernando Gutierrez-Juarez/dpa

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Europawahl 2024 - Diese Parteien können Sie wählen

07. Mai 2024 um 09:37
Hier werden die gewählten EU-Abgeordneten einziehen: das Europa-Parlament in Straßburg  Am 9. Juni 2024 Europawahl. Was und wie gewählt wird. Welche Parteien Ihre Stimme wollen.
Foto: IMAGO/Future Image

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Fast jeder dritte Geimpfte zeigt Nervenprobleme nach COVID-Impfung

15. Mai 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Eine aktuelle Studie hat ergeben, dass fast ein Drittel der gegen COVID-19 Geimpften neurologische Probleme zeigt. Frauen scheinen ein erhöhtes Risiko für solche Nebenwirkungen zu haben.

(t.me/gesundistbesser, 11.3.24) Laut einer aktuellen Studie in der Fachzeitschrift „Vaccines“ zeigte fast ein Drittel der Menschen, die gegen COVID-19 geimpft wurden, neurologische Probleme. Dazu gehören Symptome wie Zittern, Schlafprobleme und Muskelzuckungen.

Die Studie analysierte 19.096 Menschen, die in Italien im Juli 2021 geimpft wurden.

15.368 von ihnen erhielten den Pfizer-Impfstoff, 2.077 den von Moderna und 1.651 den AstraZeneca-Impfstoff. Während sowohl Pfizer als auch Moderna Impfstoffe sind, die auf der mRNA-Technologie basieren, nutzt AstraZeneca einen anderen Ansatz mit einem Adenovirus.

Die Ergebnisse zeigten, dass 31,2 Prozent der Geimpften bestimmte Nervensymptome entwickelten, wobei die AstraZeneca-Impfung besonders auffällig war.

Quelle:
Salsone et al.: „NEURO-COVAX: An Italian Population-Based Study of Neurological Complications after COVID-19 Vaccinations“. Vaccines 2023, 11(10), 1621

Siehe auch:
https://www.mdpi.com/2076–393X/11/10/1621

Zuerst erschienen bei impfkritik.de.

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Asyl-Kollaps droht: Irland kürzt Ukrainern jetzt das Geld – von 220 auf 38,80 Euro

15. Mai 2024 um 09:48
Von: PS

Irland kürzt die wöchentliche Zahlung für alle ukrainischen Flüchtlinge, die in staatlichen Unterkünften untergebracht sind – ab August von 220 auf 38,80 Euro. Damit solle das irische System mit dem anderer europäischer Länder in Einklang gebracht werden, teilte die Regierung Dienstagabend mit. Knapp die Hälfte der rund 100.000 Ukrainer, die seit der russischen Invasion nach […]

Der Beitrag Asyl-Kollaps droht: Irland kürzt Ukrainern jetzt das Geld – von 220 auf 38,80 Euro erschien zuerst auf Politikstube.

Gesundheitspolitik: Kabinett soll Krankenhausreform auf den Weg bringen

15. Mai 2024 um 09:46

Gesundheitsminister Lauterbach bringt seine Gesetzespläne ein. Er spricht von "einer Art Revolution" - doch der Widerstand ist weiter groß.

Lauterbachs Reform rückt näher: So sollen Kliniken besser werden

15. Mai 2024 um 09:43
Der Name ist ein Monster: Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz. Genau dieses will Gesundheitsminister Lauterbach nach monatelangem Ringen nun ins Kabinett bringen. Doch was genau besagt das Gesetz? Welche Vorteile hat es für Patienten?

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Marathongespräche in Den Haag: Wilders sieht Koalition greifbar nahe

15. Mai 2024 um 09:38
Rund sechs Monate liegt der Wahlsieg des niederländischen Rechtspopulisten Wilders zurück. Nun zeigt er sich zuversichtlich: Eine Einigung auf eine Koalitionsregierung stehe kurz bevor., sagt er. Am Vormittag sollen die Unterhändler erneut zusammenkommen.

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B72 / Filsum - Schwerer Unfall mit sechs Verletzten

15. Mai 2024 um 09:35
Symbolfoto Filsum – Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am 14.05.2024 gegen 22.19 Uhr auf der B72 in Höhe der Autobahnanschlussstelle Fi...
Foto: Ralf Gosch - stock.adobe.com

Die sehr große Ernüchterung beim E-Auto

15. Mai 2024 um 09:17
Die Agora Verkehrswende schlägt Alarm. Scheitert die Verkehrswende, dann könnte das Deutschland 9,7 Billionen Euro kosten. Daher müsse so schnell wie möglich gehandelt werden. Denn: Je länger sich der Umstieg verzögert, desto teurer wird es für die Deutschen. Nicht erst für 2035, sondern schon für 2025 postuliert sie ein Klimaschutz-Programm, damit noch einmal klar wird, dass jeder Aufschub eine Katastrophe ist. Denn die 9,7 Billionen enthalten auch theoretische Kosten für entstandene Klimaschäden. Sieht größer aus und wirkt damit effektiver.

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K7 / Attendorn - Betrunkener Motorradfahrer kracht in Transporter

15. Mai 2024 um 09:14
Symbolfoto Attendorn – Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am Dienstagnachmittag (14.05.2024) um 16:10 Uhr auf der Kreisstraße 7 zwische...
Foto: benjaminnolte - stock.adobe.com

Im Hauptbahnhof Hannover - Im Streit um Klavier mit Pistole gedroht

15. Mai 2024 um 09:02
Hauptbahnhof Hannover: Im Streit um Klavier mit Pistole gedroht Am frühen Dienstagmorgen gerieten zwei Männer (30 und 23) in einen bizarren Streit. 
Foto: Philipp von Ditfurth/dpa

Mini Cooper SE im Test: Voll verladen

15. Mai 2024 um 08:47
Beim neuen Cooper setzt Mini auf Technik aus China. Wer deshalb jedoch ein fortschrittliches Auto erwartet, wird wohl eher enttäuscht sein – obwohl der Wagen ein wichtiges Versprechen hält.

Politisch nicht kleinzukriegen: CDU will AfD-Verbotsantrag ’noch vor Sommerpause‘

15. Mai 2024 um 08:45
Von: PS

Die Panik der selbsternannten etablierten und „demokratischen“ Parteien kennt in Deutschland kein Halten mehr. Nachdem man zunächst den Inlandsgeheimdienst dazu nutzte, die Oppositionspartei AfD als „rechts“ zu diffamieren, sollten nun, nach dem Gerichtsurteil zur geheimdienstlichen Einstufung schnell ein Verbotsverfahren folgen. Denn anders sei der Alternative nicht mehr beizukommen, gibt man im Kreis der Systemparteien unumwunden […]

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Wird die Energiewende zum Billionengrab?

15. Mai 2024 um 08:41
Von: NEOPresse

Neue Kritik an Robert Habeck und der Energiewende. Der Energieökonom Dr. Björn Peters hat sich mit den Rahmenbedingungen beschäftigt. Robert Habeck geht davon aus, dass...

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Pistorius platzt der Kragen - „Ich muss das hier nicht machen“

15. Mai 2024 um 08:37
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (64) bei der SPD-Fraktionssitzung am Dienstag Im Haushalts-Streit liegen die Nerven blank! Jetzt ist der Verteidigungsminister sauer.
Foto: Britta Pedersen/dpa

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15. Mai 2024 um 08:37
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Foto: Britta Pedersen/dpa

*** BILDplus Inhalt *** Inflation - Was jetzt wieder teurer wird!

15. Mai 2024 um 08:33
Inflation steckt fest: Die Inflationsrate ist im April zum ersten Mal in diesem Jahr nicht gesunken Die Inflation macht viele Produkte jetzt sogar NOCH teurer - BILD hat die Tabellen. 
Foto: IMAGO/Bihlmayerfotografie

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Foto: IMAGO/Bihlmayerfotografie

„Rockin’ In The Free World“ - US-Außenminister spielt Gitarre in Kiewer Bar

15. Mai 2024 um 08:15
US-Außenminister in Kiew: Blinken spielt Gitarre in Bar und singt Song von Neil Young Blinken ging auf die Bühne, schnappte sich eine Gitarre, begrüßte die Gäste und rockte los.
Foto: Brendan Smialowski/via REUTERS

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Foto: Brendan Smialowski/via REUTERS

Rechenzentren: Amazon investiert in Brandenburg fast acht Milliarden Euro

Der Mutterkonzern des Cloud-Anbieters AWS errichtet in der Nähe von Berlin ein Cloud-Zentrum für Europa. Im Vergleich zur Konkurrenz hinkt AWS allerdings hinterher.

»NATO gegen RUSSLAND/CHINA« – So sehen die militärischen Kräfteverhältnisse wirklich aus!

15. Mai 2024 um 08:00

Aufgrund des Ukraine-Konflikts werden die Kriegstrommeln auch auf westlicher Seite immer lauter. Keiner denkt mehr an Frieden und Diplomatie. Nur noch an Waffenlieferungen und damit auch an eine Ausweitung des Krieges. Längst stehen sich zwei Blöcke immer unversöhnlicher gegenüber:

Zum einen die NATO und zum anderen Russland und China (CHRU).

Doch wie sieht das hypothetische militärische Potenzial beider Blöcke wirklich aus? Und wie mit den Atomwaffen? Dazu habe ich recherchiert und äußerst Interessantes herausgefunden.

NATO:

Die Nordatlantikpakt-Organisation (Nordatlantische Allianz) ist ein zwischenstaatliches Militärbündnis, das am 4. April 1949 in Washington unterzeichnet wurde. Die NATO ist ein System der kollektiven Sicherheit: Ihre unabhängigen Mitgliedsstaaten verpflichten sich, sich gegenseitig gegen Angriffe anderer Länder zu verteidigen. Der Hauptsitz der NATO befindet sich in Brüssel. Die folgenden zwölf Staaten unterzeichneten den Vertrag und wurden Gründungsmitglieder: Belgien, Kanada, Dänemark, Frankreich, Island, Italien, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Portugal, Vereinigtes Königreich und Vereinigte Staaten. Folgende Staaten traten dem Vertrag nach 1949 bei: Griechenland, Deutschland, Türkei und Spanien. Mitglieder, die nach der Auflösung der Sowjetunion beigetreten sind: Tschechische Republik, Ungarn, Polen, Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Albanien, Kroatien, Montenegro und Nordmazedonien.

Vor und während der russischen Invasion in der Ukraine im Jahr 2022 entsandten mehrere NATO-Staaten Armeen, um die Ostflanke des Bündnisses zu verstärken. Das Bündnis hatte 40.000 Soldaten entlang seiner 2.500 Kilometer langen Ostflanke stationiert, um eine mögliche russische Aggression abzuschrecken. Am 5. Juli unterzeichneten die Mitglieder des Nordatlantischen Bündnisses die Beitrittsprotokolle für Schweden und Finnland und stimmten den Beschlüssen des NATO-Gipfels offiziell zu.

Finnland ist der Allianz am 4. April 2023 beigetreten.

CHINA/RUSSLAND (CHRU):

Ein hypothetisches Militärbündnis zwischen China und Russland. Die beiden Länder haben eine gemeinsame Landgrenze und haben 2001 den Vertrag über gute Nachbarschaft und freundschaftliche Zusammenarbeit unterzeichnet. Ein strategischer Vertrag, der um zwanzig Jahre verlängert oder um weitere fünf Jahre nach seinem Auslaufen im Februar 2022 verlängert wird. China ist das bevölkerungsreichste Land der Welt Russland hat eine Bevölkerung von über 1,4 Milliarden Menschen, andererseits ist Russland mit einer Fläche von über 17.098.246 Quadratkilometern das größte Land der Welt.

Derzeit konzentriert sich China auf die Entwicklung und Herstellung einheimischer Waffen, importiert aber weiterhin bestimmte Militärprodukte aus Russland, beispielsweise Düsentriebwerke. Im September 2018 war Russland im Rahmen der Militärübung Wostok 2018 Gastgeber der Streitkräfte Chinas und der Mongolei. Russland und China flogen gemeinsame Bomberpatrouillen über dem Pazifik. China weigerte sich, die russische Invasion in der Ukraine zu verurteilen. Nach der Verhängung internationaler Sanktionen während des Krieges leistete China wirtschaftliche Hilfe für Russland.

Quelle Text und Abbildungen: https://armedforces.eu/compare/country_NATO_vs_China_and_Russia

 

Atomwaffen weltweit

Im Besitz der neun Atomwaffenstaaten befinden sich ca. 12.500  Atomwaffen. Das ist zwar viel weniger als auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges, bedeutet aber immer noch einen Overkill für die Welt. 89% der Atomwaffen gehören den USA oder Russland. Fast 3.800 sind sofort einsatzfähig. Davon sind geschätzte 2.000 in ständiger Höchstalarmbereitschaft (Launch-On-Warning) und können ihr Ziel binnen weniger Minuten erreichen. Alle andere befinden sich in Reserve, im Lager oder sind für die Abrüstung vorgesehen.

Die neun Länder, die im Besitz von Atomwaffen sind, teilen sich in zwei Gruppen:

  • Die fünf „offiziellen“ Atomwaffenstaaten, anerkannt durch den Atomwaffensperrvertrag (NPT): USA, Russland, Frankreich, China, Großbritannien.
  • Die vier „De-Facto“-Atomwaffenstaaten, die nicht Mitgliederstaaten des Atomwaffensperrvertrags sind: Israel, Pakistan, Indien, Nordkorea.

NATO:

USA:

Einsetzbare Sprengköpfe:   1.770      ///.  Reserve:     3.474.  ///.  Maximum: 5.244

Frankreich:

Einsetzbare Sprengköpfe:     280      ///.  Reserve:            10  ///.  Maximum:    290

Großbritannien:

Einsetzbare Sprengköpfe:     120      ///.  Reserve:           105  ///.  Maximum:    225

NATO INSGESAMT:

Einsetzbare Sprengköpfe:     2.170     ///.  Reserve:        3.589  ///.  Maximum:    5.759

Zusätzlich befinden sich ca. 150 US-Atomwaffen im Rahmen der NATO „nukleare Teilhabe“ in Europa, auf dem Territorium von Belgien, Deutschland, Niederlande, Italien, und die Türkei (dunkelblau auf der Karte).

CHRU:

China:

Einsetzbare Sprengköpfe:   —      ///.  Reserve:     410.  ///.  Maximum: 410

Russland:

Einsetzbare Sprengköpfe:   1.674 ///   Reserve:   4.215 ///     Maximum: 5.889

CHRU INSGESAMT:

Einsetzbare Sprengköpfe:     1.674     ///.  Reserve:        4.625  ///.  Maximum:    6.299

Quelle: https://www.icanw.de/fakten/weltweite-atomwaffen/#:~:text=150%20US%2DAtomwaffen%20im%20Rahmen,(dunkelblau%20auf%20der%20Karte).

Zuerst hier erschienen: GuidoGrandt.de

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