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US-Präsident Biden - Witze-Feuerwerk gegen Trump

28. April 2024 um 12:06
US-Präsident Joe Biden (81) war beim Korrespondenten-Dinner gut drauf, nahm Konkurrent Donald Trump (77) aufs Korn und sich selbst nicht so ernst Der Termin ist KULT und Joe Biden (81) hat geliefert. 
Foto: IMAGO/ZUMA Wire

US-Präsident Biden - Witze-Feuerwerk gegen Trump

28. April 2024 um 12:06
US-Präsident Joe Biden (81) war beim Korrespondenten-Dinner gut drauf, nahm Konkurrent Donald Trump (77) aufs Korn und sich selbst nicht so ernst Der Termin ist KULT und Joe Biden (81) hat geliefert. 
Foto: IMAGO/ZUMA Wire

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Er geht ihn hart an - Trumps Anwalt bringt Star-Zeugen ins Schwitzen

26. April 2024 um 21:14
Steht vor Gericht: Ex-US-Präsident Donald Trump (77) Vor Gericht geht es um Trumps Sexaffären: Star-Zeuge wird vom Trump-Team bearbeitet.
Foto: Mark Peterson/AP

„Wahlbetrug“ - Brisante SMS setzt Trump unter Druck!

25. April 2024 um 21:15
Donald Trump (77) am Donnerstag auf der Anklagebank des Strafgerichts von Manhattan (New York City, USA) Horror-Vormittag für Donald Trump (77)!  Eine Textnachricht könnte gefährlich werden.
Foto: Spencer Platt/AP

Anklage wegen Wahl 2020: Was sich ein US-Präsident erlauben kann

Das Oberste Gericht der USA dürfte dem ehemaligen Präsidenten Trump keine Immunität gewähren für seine Versuche, die Wahl 2020 zu kippen. Aber es zeichnet sich ab, dass es den Prozessbeginn verzögern wird.

Heute ZWEI Prozesse - Muss Trump in Beugehaft?

25. April 2024 um 18:46
Ex-US-Präsident Donald Trump (77) am Donnerstag vor dem Prozessstart in New York City (USA) Juristischer Großkampftag für Donald Trump (77) – an mehreren Fronten!
Foto: Jeenah Moon/AP

USA: Giuliani und weitere 17 Trump-Vertraute wegen mutmaßlichen Wahlbetrugs angeklagt

25. April 2024 um 07:26

Acht Personen sollen sich der Manipulation bei der US-Präsidentschaftswahl 2020 schuldig gemacht haben - unter ihnen der Anwalt des ehemaligen Präsidenten, Rudy Giuliani.

Wahlen in den USA - Vorwurf der Wahlbeeinflussung - Trumps Verteidigung nennt das „Demokratie“

28. April 2024 um 09:52
Der erste Strafprozess der US-Geschichte gegen einen Ex-Präsidenten ist am Mittwoch gestartet. Der Supreme Court befasst sich indes mit der Immunität von Donald Trump. Jetzt äußert sich auch Biden. Diese und weitere Meldungen zur US-Wahl im Ticker.

Online-Plattformen: Für Tiktok geht es um alles

Die besonders bei Jugendlichen beliebte Kurzvideo-App muss sich in den Vereinigten Staaten von ihrem chinesischen Mutterkonzern lösen - oder wird verboten. Die US-Politik setzt Bytedance jetzt ein Ultimatum.

Der ehemalige Präsident wieder auf dem Vormarsch — Deep State fürchtet Trump wie nie

15. April 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Trump verspricht, die Grenze zu sichern, die Bürokratie zu reduzieren, die Energieproduktion zu steigern, den Wokeness-Extremismus zu bekämpfen und die außenpolitischen Interessen Amerikas zu vertreten. Diese Versprechen genießen breite, nationale Unterstützung und könnten einen positiven Wandel für das Land bedeuten.

Kevin Roberts äußerte sich kürzlich zu der Lage Amerikas und den Gründen, warum wir immer noch hoffen können. In seiner Rede beim National Religious Broadcasters Presidential Forum machte er deutlich, dass Amerika heute mit zahlreichen sozialen, kulturellen, politischen, wirtschaftlichen, moralischen und religiösen Problemen konfrontiert ist. Von einer nationalen Schuldenlast, die größer ist als unsere gesamte Wirtschaft, bis hin zu einem nationalen Geburtenrückgang unter das Ersatzniveau — die Herausforderungen sind vielfältig und komplex.

Doch trotz dieser Probleme gibt es immer noch Hoffnung für das Land. Roberts betonte, dass wir als Christen zunächst erkennen müssen, dass unser Kampf nicht gegen Fleisch und Blut gerichtet ist, sondern gegen die geistigen Mächte des Bösen. Dieser geistige Kampf ist von entscheidender Bedeutung, während wir uns mit den drängenden politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Problemen auseinandersetzen.

Roberts wies darauf hin, dass die politische Rechte genauso gespalten ist wie die politische Linke. Es gibt dringende Fragen bezüglich der Krisen, mit denen wir konfrontiert sind, und wie wir sie angehen sollen. Diese Fragen müssen beantwortet werden, sei es durch uns selbst oder durch externe Umstände.

Der Autor stellte die Frage, warum das Washingtoner Establishment Donald Trump und seine mögliche Wiederwahl im November so sehr fürchtet. Er argumentierte, dass es nicht aus prinzipiellen Gründen wie Autoritarismus oder Unordnung ist, sondern weil Trump eine Bedrohung für ihre Agenda, ihre Privilegien und ihre Macht darstellt.

Trump verspricht, die Grenze zu sichern, die Bürokratie zu reduzieren, die Energieproduktion zu steigern, den Wokeness-Extremismus zu bekämpfen und die außenpolitischen Interessen Amerikas zu vertreten. Diese Versprechen genießen breite, nationale Unterstützung und könnten einen positiven Wandel für das Land bedeuten.

Inmitten der Herausforderungen und der politischen Kontroversen, die stets mit der Person des ehemaligen Präsidenten einhergehen, sollten wir nicht vergessen, dass Amerika noch nicht am Ende ist. Es gibt Hoffnung, dass das Land seine Stärke und seinen Glanz wiedererlangen kann, wenn die Menschen sich vereinen und für eine bessere Zukunft kämpfen.

Die Worte des Propheten Jesaja ermutigen uns, darauf zu vertrauen, dass diejenigen, die auf den Herrn warten, ihre Kraft erneuern werden. Trotz der Müdigkeit und Sorgen in unserem täglichen Kampf dürfen wir nicht verzweifeln, denn der Herr ist noch nicht fertig mit Amerika.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net

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Haley steigt aus Rennen um Präsidentschaftskandidatur aus

06. März 2024 um 16:49

Die ehemalige Gouverneurin von South Carolina gibt auf - der Abstand zu ihrem Konkurrenten Trump ist nach dem Super Tuesday zu groß geworden. Amtsinhaber Biden wirbt bereits um ihre Unterstützer.

Supreme Court: Trump darf in Colorado doch antreten

04. März 2024 um 16:44

Das Oberste Gericht des Bundesstaates hatte den Republikaner von der dortigen Vorwahl ausgeschlossen - mit Verweis auf seine Rolle beim Sturm auf das Kapitol im Januar 2021. Der Supreme Court widerspricht jetzt.

Haley gewinnt erstmals bei Vorwahl gegen Trump

04. März 2024 um 02:46

Bei den US-Präsidentschaftsvorwahlen der Republikaner fährt die Ex-Gouverneurin und frühere UN-Botschafterin in Washington ihren ersten Sieg im Duell ein. An der Dominanz Trumps ändert das aber nichts.

Trump gewinnt Vorwahl der Republikaner in South Carolina

25. Februar 2024 um 04:35

Der Erfolgskurs des ehemaligen Präsidenten bei den Vorwahlen seiner Partei scheint ungebremst. Doch Konkurrentin Nikki Haley gibt nicht auf. Nun richtet sich die Aufmerksamkeit auf den Super Tuesday.

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