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An den Universitäten der USA wird wegen des Gazakriegs protestiert wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Das Eskalationspotenzial - auch mit Blick auf den Wahlkampf - ist enorm.
Das Oberste Gericht der USA dürfte dem ehemaligen Präsidenten Trump keine Immunität gewähren für seine Versuche, die Wahl 2020 zu kippen. Aber es zeichnet sich ab, dass es den Prozessbeginn verzögern wird.
Acht Personen sollen sich der Manipulation bei der US-Präsidentschaftswahl 2020 schuldig gemacht haben - unter ihnen der Anwalt des ehemaligen Präsidenten, Rudy Giuliani.
Die besonders bei Jugendlichen beliebte Kurzvideo-App muss sich in den Vereinigten Staaten von ihrem chinesischen Mutterkonzern lösen - oder wird verboten. Die US-Politik setzt Bytedance jetzt ein Ultimatum.
Trump verspricht, die Grenze zu sichern, die Bürokratie zu reduzieren, die Energieproduktion zu steigern, den Wokeness-Extremismus zu bekämpfen und die außenpolitischen Interessen Amerikas zu vertreten. Diese Versprechen genießen breite, nationale Unterstützung und könnten einen positiven Wandel für das Land bedeuten.
Kevin Roberts äußerte sich kürzlich zu der Lage Amerikas und den Gründen, warum wir immer noch hoffen können. In seiner Rede beim National Religious Broadcasters Presidential Forum machte er deutlich, dass Amerika heute mit zahlreichen sozialen, kulturellen, politischen, wirtschaftlichen, moralischen und religiösen Problemen konfrontiert ist. Von einer nationalen Schuldenlast, die größer ist als unsere gesamte Wirtschaft, bis hin zu einem nationalen Geburtenrückgang unter das Ersatzniveau — die Herausforderungen sind vielfältig und komplex.
Doch trotz dieser Probleme gibt es immer noch Hoffnung für das Land. Roberts betonte, dass wir als Christen zunächst erkennen müssen, dass unser Kampf nicht gegen Fleisch und Blut gerichtet ist, sondern gegen die geistigen Mächte des Bösen. Dieser geistige Kampf ist von entscheidender Bedeutung, während wir uns mit den drängenden politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Problemen auseinandersetzen.
Roberts wies darauf hin, dass die politische Rechte genauso gespalten ist wie die politische Linke. Es gibt dringende Fragen bezüglich der Krisen, mit denen wir konfrontiert sind, und wie wir sie angehen sollen. Diese Fragen müssen beantwortet werden, sei es durch uns selbst oder durch externe Umstände.
Der Autor stellte die Frage, warum das Washingtoner Establishment Donald Trump und seine mögliche Wiederwahl im November so sehr fürchtet. Er argumentierte, dass es nicht aus prinzipiellen Gründen wie Autoritarismus oder Unordnung ist, sondern weil Trump eine Bedrohung für ihre Agenda, ihre Privilegien und ihre Macht darstellt.
Trump verspricht, die Grenze zu sichern, die Bürokratie zu reduzieren, die Energieproduktion zu steigern, den Wokeness-Extremismus zu bekämpfen und die außenpolitischen Interessen Amerikas zu vertreten. Diese Versprechen genießen breite, nationale Unterstützung und könnten einen positiven Wandel für das Land bedeuten.
Inmitten der Herausforderungen und der politischen Kontroversen, die stets mit der Person des ehemaligen Präsidenten einhergehen, sollten wir nicht vergessen, dass Amerika noch nicht am Ende ist. Es gibt Hoffnung, dass das Land seine Stärke und seinen Glanz wiedererlangen kann, wenn die Menschen sich vereinen und für eine bessere Zukunft kämpfen.
Die Worte des Propheten Jesaja ermutigen uns, darauf zu vertrauen, dass diejenigen, die auf den Herrn warten, ihre Kraft erneuern werden. Trotz der Müdigkeit und Sorgen in unserem täglichen Kampf dürfen wir nicht verzweifeln, denn der Herr ist noch nicht fertig mit Amerika.
Zuerst erschienen bei freiewelt.net
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