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Truppenübungsplatz - Haushalts-Streit gefährdet Bundeswehr-Training

01. Mai 2024 um 22:40
Streit im Haushaltsausschuss gefährdet Bundeswehr-Training Legt ein Streit im Haushaltsausschuss die modernste Ausbildungsstätte des Heeres lahm?
Foto: Bundeswehr/Marco Dorow

Truppenübungsplatz - Haushalts-Streit gefährdet Bundeswehr-Training

01. Mai 2024 um 22:40
Streit im Haushaltsausschuss gefährdet Bundeswehr-Training Legt ein Streit im Haushaltsausschuss die modernste Ausbildungsstätte des Heeres lahm?
Foto: Bundeswehr/Marco Dorow

Geldpolitik: Federal Reserve lässt Leitzins unverändert

01. Mai 2024 um 20:22

Die Inflation in den USA ist immer noch zu hoch. Eine Leitzinssenkung scheint vorerst vom Tisch.

Die seltsame Gleichung – Klimawandel und Inflation

01. Mai 2024 um 18:29
Von: NEOPresse

Der Klimawandel, so eine nun herrschende Meinung, treibt die Inflation voran. So hat das Potsdam Institut für Klimafolgenforschung es ermittelt – und zahlreiche Medien plappern...

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Demonstrationen wegen Krieg im Nahen Osten: Das Gaza-Problem von Joe Biden

Proteste und Festnahmen an US-Universitäten bringen den Präsidenten vor der Wahl in Bedrängnis. Auch deshalb muss er hoffen, dass die Verhandlungen um einen Waffenstillstand in Gaza Erfolg haben.

Weit im russischen Hinterland - Ukraine-Drohnen lassen Putins Öl brennen

01. Mai 2024 um 14:28
Es brannte in Rjasan – weit hinter der ukrainisch-russischen Grenze Es brannte in Rjasan – weit hinter der ukrainisch-russischen Grenze.
Foto: Telegram / OperativnoZSU

Weit im russischen Hinterland - Ukraine-Drohnen lassen Putins Öl brennen

01. Mai 2024 um 14:28
Es brannte in Rjasan – weit hinter der ukrainisch-russischen Grenze Es brannte in Rjasan – weit hinter der ukrainisch-russischen Grenze.
Foto: Telegram / OperativnoZSU

Mit bissiger Karikatur - Polens Außenminister foppt Putin-Botschafter

01. Mai 2024 um 12:57
Polens Außenminister Radosław Sikorski in seinem Büro in Warschau. Unter dem Gemälde des polnischen Nationalhelden Henryk Dabrowski steht eine Karikatur, die es in sich hat Mit einer bösen Karikatur macht sich Polens Sikorski über Putins UN-Botschafter lustig.
Foto: © Daniel Biskup

Mit bissiger Karikatur - Polens Außenminister foppt Putin-Botschafter

01. Mai 2024 um 12:57
Polens Außenminister Radosław Sikorski in seinem Büro in Warschau. Unter dem Gemälde des polnischen Nationalhelden Henryk Dabrowski steht eine Karikatur, die es in sich hat Mit einer bösen Karikatur macht sich Polens Sikorski über Putins UN-Botschafter lustig.
Foto: © Daniel Biskup

US-Universitäten: Studierende suchen die Eskalation

Repression und die nahende Sommerpause lassen die Dynamik der studentischen Gaza-Proteste in den USA erlahmen. In New York stürmte die Polizei ein besetztes Gebäude - am 56. Jahrestag einer Räumung, die in die Geschichtsbücher einging.

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Linksextreme bekennen sich - Brandanschlag auf Gartenhaus von Rheinmetall-Chef

30. April 2024 um 22:13
Auf das Gartenhaus des Geschäftsführers des Rheinmetall-Konzerns wurde ein Anschlag verübt Am frühen Dienstagmorgen musste die Feuerwehr ausrücken, ein Gartenhaus brannte. 
Foto: Daniel Schulz / FPÖ Feuerwehr Südheide, Henning Kaiser/dpa

Wegen Teuer-Alarm im Imbiss - Grüne Jugend will Döner-Preisbremse

30. April 2024 um 21:05
Grüne Jugend will Döner-Preisbremse Im Europawahlkampf der Grünen Jugend ist auch der Döner ein Thema 
Foto: Gruene_jugend/Instagram, Patrick Pleul/dpa

Ihr Dorf wurde zerstört - Lydia (97) flieht 10 km zu Fuß vor Putins Bomben

30. April 2024 um 16:25
„Ich habe so gelitten, Gott, ich war so müde“, sagt Lydia Lominowska, die von Putins Bomben aus ihrem Dorf vertrieben wurde „Ich bin gelaufen und gelaufen“, sagt Lydia Lominowska. „Immer weiter gelaufen.“ Sie si...
Foto: GENYA SAVILOV/AFP

Inflation: Preise für Brot und Brötchen steigen um fast 35 Prozent in nur vier Jahren

30. April 2024 um 10:40

Hohe Energiekosten und mehr Geld fürs Personal: Für Backwaren müssen die Menschen in Deutschland immer mehr bezahlen.

Experten und Offiziere warnen - Ukraine fehlen Soldaten, um Putin zu stoppen

29. April 2024 um 18:35
Experten und Soldaten warnen: Ukraine fehlen Soldaten, um Putin zu stoppen Hat Ukraine-Präsident Selenskyj die Mobilmachung zu weit hinausgezögert?
Foto: Global Images Ukraine via Getty Images

Inflationsbekämpfung? Nein danke!

29. April 2024 um 18:20

fragt man die Ökonomen wie es zu Inflation und Kaufkraftverlust kommt, ist die Antwort immer die gleiche. Inflation entsteht, wenn die Geldmenge stärker steigt als...

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1. Mai: Ein Berliner Mythos

Während in Kreuzberg ein "ganz normaler Tag" gefeiert werden soll, bereitet sich die Polizei auf unruhige Szenen in Neukölln vor. Dort hoffen propalästinensische Aktivisten auf regen Zulauf.

Preise: Inflation verharrt bei 2,2 Prozent im April

29. April 2024 um 15:24

Die Preise in Deutschland steigen wie schon im März um 2,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Damit bleibt die Teuerung konstant.

Krieg in der Ukraine: Warum Russlands Wirtschaft scheinbar immer noch läuft

30. April 2024 um 10:43

Geringe Arbeitslosigkeit und hohe Löhne: Die Sanktionen scheinen Russland kaum etwas anzuhaben. Doch die Wachstumszahlen trügen. Das könnte sich spätestens im kommenden Jahr deutlich zeigen.

Ukraine-Ticker - Russlands Angriffskrieg

28. April 2023 um 13:34
Ukraine-Krieg: Alle News im Live-Ticker Alle Entwicklungen in Russland und der Ukraine lesen Sie im Live-Ticker von BILD.
Foto: State Emergency Service of Ukraine/via REUTERS

Israel-Ticker - Hamas-Terror und Iran-Angriff

07. Oktober 2023 um 06:44
Am Samstagmorgen wurden mehrere Raketen auf Isreal abgeschossen Am frühen Morgen des 7. Oktober griffen Hamas-Terroristen Israel an.
Foto: Mike Blake/REUTERS

Krieg in Nahost: Hamas-Anführer misstrauen Verhandlungsangebot

In Kürze wird die Antwort der Hamas auf das Ergebnis der Verhandlungen um eine Waffenruhe im Gegenzug zur Freilassung von Geiseln erwartet. Doch Anführer der Islamisten sehen Fallstricke. Kolumbien kappt die Beziehungen zu Israel.

*** BILDplus Inhalt *** Experten decken auf - Putin hat ein Atombomben-Problem

28. April 2024 um 17:24
Kreml-Diktator Wladimir Putin Hat Kreml-Diktator Wladimir Putin weniger Kontrolle über seine Atomwaffen als gedacht?
Foto: ALEXANDER NEMENOV/AFP

Polen warnt Putin vor Krieg - „Russland würde verlieren“

27. April 2024 um 23:35
Der polnische Außenminister, Radoslaw Sikorski Polens Außenminister, Radoslaw Sikorski, im exklusiven BILD-Interview.
Foto: © Daniel Biskup

Geldanlage: So holen Sparer mehr Zinsen heraus

24. April 2024 um 18:00

Wer jetzt in Tages- und Festgeld anlegt, kann Zinsen über der Inflationsrate bekommen. Welche Angebote gut und welche mies sind – ein Wegweiser.

Die Notenbanken haben es nicht eilig, die Zinsen zu senken

19. April 2024 um 18:00

Senken die Notenbanken bald die Zinsen oder nicht? Diese Frage beschäftigt nicht nur die Anleger an der Börse. Auch für Politik, Wirtschaft und die Privathaushalte...

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Verteidigungsminister Gallant widerspricht Netanjahu: Kein Termin für Rafah-Offensive

Israels Premierminister hatte erklärt, der Termin für die geplante Offensive stehe fest. Kommende Woche wollen die USA ihre Bedenken bei einem Treffen mit den Israelis äußern. Davor erwartet US-Außenminister Blinken keine Maßnahmen.

Internationaler Gerichtshof: Israel muss gegen Hunger in Gaza vorgehen

Im Gazastreifen drohe keine Hungersnot mehr, die Not sei bereits da, so die Richter in Den Haag. Irland schließt sich dem Völkermord-Vorwurf Südafrikas gegen Israel an.

Inflation in Deutschland geht weiter zurück

Wegen der gesunkenen Energiepreise stiegen die Preise im Februar noch um 2,5 Prozent - deutlich weniger als im Vorjahr. Die EZB möchte mit Leitzinssenkungen dennoch warten.

Sparen: Wie die Inflation die Deutschen spaltet

08. Februar 2024 um 17:03

Die hohe Inflation führt dazu, dass die Deutschen mehr sparen. Allerdings, so eine Studie: Gespart wird ausgerechnet am meisten bei Lebensmitteln und Restaurants. Das wirft schon einige Fragen auf.

Bundeswehr beginnt Einsatz im Roten Meer

Die Fregatte "Hessen" ist in See gestochen. Derweil haben die EU-Staaten den Militäreinsatz beschlossen, mit dem Handelsrouten vor Huthi-Angriffen geschützt werden sollen. UN-Generalsekretär Guterres warnt Israel vor einer Bodenoffensive im Süden des Gazastreifens.

Baerbock fordert differenzierte Debatte über Zukunft des Hilfswerks UNRWA

Es sei essentiell, dass die UN ein Untersuchungsverfahren und parallel dazu eine unabhängige Prüfung des Hilfswerks einleiten. Nach Einschätzung der Vereinten Nationen wurde die Wirtschaft des Gazastreifens durch den Krieg fast 70 Jahre zurückgeworfen.

Warum die deutsche Wirtschaft schlecht läuft

Die deutsche Wirtschaftsleistung ist 2023 um 0,3 Prozent geschrumpft, während andere große Volkswirtschaften wachsen. Das sind die Gründe und so geht es jetzt weiter.

Inflation: "Diesen Preisanstieg kann die Geldpolitik nicht ungeschehen machen"

EZB-Direktorin Isabel Schnabel spricht über den schwierigen Kampf gegen die Inflation und die plötzlichen Verluste der Notenbank.

Israel-Ticker - Hamas-Terror und Iran-Angriff

07. Oktober 2023 um 06:44
Am Samstagmorgen wurden mehrere Raketen auf Isreal abgeschossen Am frühen Morgen des 7. Oktober griffen Hamas-Terroristen Israel an.
Foto: Mike Blake/REUTERS

Preise: Lebensmittel in Frankreich sollen günstiger werden

09. Juni 2023 um 13:50

Der französische Wirtschaftsminister fordert die Lebensmittelbranche dazu auf, ihre Preise zu senken. Kommen sie der Aufforderung nicht nach, müssen sie mit Konsequenzen rechnen.

Ukraine-Ticker - Russlands Angriffskrieg

28. April 2023 um 13:34
Ukraine-Krieg: Alle News im Live-Ticker Alle Entwicklungen in Russland und der Ukraine lesen Sie im Live-Ticker von BILD.
Foto: State Emergency Service of Ukraine/via REUTERS

Biden-Familie unter Druck: Chinesische Bank übergab Senat Bankunterlagen von Hunter

15. April 2023 um 03:19
Von: Chris

Eine chinesisch-amerikanische Bank hat Unterlagen herausgegeben, die auf Geschäftsbeziehungen zwischen chinesischen Unternehmen und Hunter Biden, dem Sohn des US-Präsidenten Joe Biden, hinweisen könnten. Die Cathay Bank hat diese Unterlagen auf Ersuchen der republikanischen Senatoren Ron Johnson und Charles Grassley zur Verfügung gestellt. Andere US-Banken haben auf entsprechende Anfragen des Senats ablehnend reagiert.

 

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Laut Washington Times soll das inzwischen insolvente Unternehmen CEFC China Energy Millionen von Dollar an Hudson West III überwiesen haben, ein Joint Venture von Hunter Biden und dessen Geschäftspartner Gongwen Dong. Northern International Capital Holdings, ein weiteres chinesisches Unternehmen, habe ebenfalls Millionen an Hudson West III überwiesen. Pikant: CEFC China Energy wird eine Nähe zur chinesischen kommunistischen Partei nachgesagt.

Aus den Bankunterlagen würde hervorgehen, dass Hudson West III insgesamt 5 Millionen USD erhalten hat. Das Unternehmen habe dann eine Überweisung in Höhe von 4,8 Millionen an Hunter Bidens Unternehmen Owasco P.C. und Owasco LLC, sowie an Lion Hall Group, getätigt. Owasco P.C. habe 20 Überweisungen in Höhe von fast 1,4 Millionen an die Lion Hall Group vorgenommen.

Hudson West III soll Hunter Biden einen Vorschuss in Höhe von 500.000 USD plus 100.000 USD pro Monat gezahlt haben. Joe Bidens Bruder James erhielt laut Unterlagen 65.000 USD pro Monat.

Die Transaktionen wären zwischen August 2017 und Oktober 2018 getätigt worden, einem Zeitpunkt, als Biden bereits der Spitzenkandidat für die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten 2020 war.

Die Unterlagen zeigten auch, dass Hunter Biden und Gongwen Dong eine Kreditlinie in Höhe von 99.000 USD eröffneten, die auch von Joe Bidens Bruder James und dessen Frau genutzt wurde. Die Kreditkarten sollen für Einkäufe bei Fluggesellschaften, Apple Stores, Hotels und Restaurants verwendet worden sein.

Tatsächlich gibt es einen sehr detaillierten Bericht des Senats, der kurz vor der Zusammenkunft der Wahlmänner am 14. Dezember 2020 veröffentlicht wurde, und den wir im untenstehenden Artikel von damals verlinkt haben. In diesem Beitrag gibt es auch eine kurze Zusammenfassung zu dem, was der Senat damals ermittelt hatte. Der Senat schrieb damals bereits:

„Hunter Biden eröffnete ein Bankkonto bei Gongwen Dong, um die globale Kauffreudigkeit von 100.000 USD von James Biden und Sara Biden zu finanzieren.“

„Die den Senatoren vorliegenden Bankunterlagen bieten einen detaillierten Einblick in das ausländische Geschäftsnetzwerk der Biden-Familie, das Millionen von Dollar aus Deals mit Russland, der Ukraine und anderen Ländern generiert hat, die bis in die Amtszeit von Joe Biden als Vizepräsident zurückreichen.“ ↓

Das Hunting beginnt: Die Jäger werden die Gejagten sein

Mit anderen Worten: Man wusste das im Dezember 2020 bereits alles und es hat Joe Biden nicht daran gehindert, Präsident zu werden.

Die Wahlmänner haben die Untersuchung der republikanischen Senatoren ignoriert und die Gerichte wollten sich in diese Wahl nicht einmischen.

George W. Bush hatte 2002 mehr Glück. Ihm verhalfen die Gerichte zu einer Nachzählung in Florida, wo sein Bruder Jeb gerade Gouverneur war. Es dauerte einen Monat, bis man Bush als den Sieger in dieser Präsidentschaftswahl ausrief. Er hatte einen Vorsprung von nur 537 Stimmen.

In Trumps Fall wurden die Gerichte geradezu bombardiert mit der Aufforderung, endlich einmal die Beweise anzuschauen, die auf eine Wahlmanipulation hinweisen würden. Aber jede einzelne Klage wurde abgewiesen und die Begründung war immer die gleiche: Die Kläger wären nicht klagebefugt. Selbst die Klage von Trump wurde nicht angenommen, ebenso wenig wie die Klage etlicher Bundesländer, einiger Anwälte und vieler Bürger. War Bush Jr. denn kein Präzedenzfall?

Den Bericht des Senats aus 2020 finden Sie im Original und auf Deutsch übersetzt im hier verlinkten Beitrag. Die Recherche beginnt dort bereits mit dem Jahr 2009, dem Jahr in dem Joe Biden Vizepräsident wurde.

Hier sieht man die Macht einer globalen Struktur, von der sich ein Großteil der Länder der Welt allerdings gerade befreit.

Mit den übrigen 1,3 Milliarden Menschen, dem „Westen“, kann man kaum eine gemeinsame neue Weltordnung aufbauen und schon gar keine globalistische, das wusste Larry Fink bereits am ersten Tag des Ukraine-Konflikts. ↓

Larry Fink von BlackRock: Die russische Invasion in die Ukraine hat die Globalisierung beendet

Joe Biden macht das, was er am besten kann: Er bestreitet jede Verbindung zu den Geschäftsbeziehungen seiner Familie und natürlich hatte er von deren Aktivitäten keine Ahnung.

Aber immer mehr Menschen trauen sich aus der Deckung heraus und so gibt es schon wieder einen neuen Whistleblower. Das ist einer, der unter der Obama-Regierung an seiner Seite gearbeitet hat und als Stenograph Protokolle anfertigte.

Fox News: Ex-Obama-Mitarbeiter enthüllt Bidens ‚Schmiergeldsystem‘, nachdem Hunter zu Burisma gegangen war: ‚Amtsmissbrauch‘

Fox News: „Der ehemalige Stenograf des Weißen Hauses, Mike McCormick, will im Rahmen der Untersuchung der Grand Jury von Hunter Biden über die ‚Verbrechen‘ des damaligen Vizepräsidenten zur ‚Bereicherung seiner Familie‘ aussagen.“

„Joe Biden ist ein Krimineller. Das ist die Kurzfassung – und ich habe die Beweise. Wenn sie mich vor die Grand Jury stellen, die gerade in Wilmington mit dem Sonderstaatsanwalt David Weiss tagt, wird meine Aussage der Beweis sein, der ihn ins Gefängnis bringt oder zu seiner Amtsenthebung führen wird.“

Er habe die Zusammenhänge erst jetzt erkannt.

Die Senatoren haben mit ihrem fast 100-seitigen Untersuchungsbericht bereits hervorragend vorgearbeitet

Jetzt ist offenbar die Zeit gekommen, dass man diese Arbeit würdigt und ihnen zuhört. Wie man sieht, machen sie weiter, denn der Fall Biden ist noch längst nicht unter dem Tisch.

Die von den Vorsitzenden des Untersuchungsausschusses erworbenen Unterlagen des Finanzministeriums zeigten im Dezember 2020 bereits mögliche kriminelle Aktivitäten im Zusammenhang mit Transaktionen unter und zwischen Hunter Biden, seiner Familie und seinen Partnern mit ukrainischen, russischen, kasachischen und chinesischen Staatsangehörigen.

Die Senatoren schrieben damals:

„Diese Transaktionen, einschließlich derjenigen mit Biden und seinen Unternehmen, wurden wegen möglicher finanzieller krimineller Aktivitäten ermittelt.“

Aus den von den Ausschüssen erworbenen Unterlagen geht hervor, dass viele dieser Transaktionen potenziell kriminelle finanzielle Aktivitäten beinhalten.

Die von den Ausschüssen beschafften Unterlagen zeigen beständige, bedeutende und umfangreiche finanzielle Verbindungen zwischen Hunter Biden, James Biden, Sara Biden, Devon Archer und chinesischen Staatsangehörigen, die mit dem kommunistischen Regime und der PLA verbunden sind, sowie anderen ausländischen Staatsangehörigen mit fragwürdigem Hintergrund.

Geldtransfers unter und zwischen ihnen werfen nicht nur Fragen zu Interessenkonflikten auf, sondern auch zu Finanzkriminalität, Spionageabwehr und Erpressung. Die Ausschüsse werden die ihnen vorliegenden Beweise weiter auswerten.“

Hier ist noch einmal der Beitrag, in dem dieser Untersuchungsbericht verlinkt wurde.

Mehrfach kommt in diesem Bericht auch das Wort „Geldwäsche“ vor.

Auch die Stiftung von Bill und Hillary Clinton, deren Tochter Chelsea mit einem Neffen von George Soros verheiratet ist, stand hier immer wieder unter Verdacht. ↓

CIA-Agent Kevin Shipp packt aus – Geldwäsche und mehr – „Hillary Clinton betreibt ein globales Syndikat im Bereich Finanzkriminalität“  

Bis jetzt waren sowohl Hunter Biden als auch seine Familie und überhaupt die Demokraten von Mächten geschützt, die man als den tiefen Staat beschreiben könnte

So nennt man eine Regierung hinter der Regierung, von der bereits John F. Kennedy gesprochen hat, als er die Journalisten im Hotel Waldorf Astoria darum bat, diese Nachricht zu verbreiten, von der auch Horst Seehofer sagte, dass diejenigen, die das Volk wählt, nichts zu sagen hätten, sondern dass hinter jenen andere stehen, die nicht gewählt wurden. Und die hätten das Sagen. ↓

Seehofer: „Die meisten Fake News werden in Deutschland produziert, von Medien wie von Politikern.“

Kennedys Rede übersetzt:

Heute vor 55 Jahren wurde John F. Kennedy ermordet, weil er mit dieser Rede das Volk über den „tiefen Staat“ informieren wollte

Donald Trump hat in seinen Reden bereits im Jahr 2016 versprochen, dass er den „swamp“, den Sumpf, wie er es nannte, trockenlegen wollte.

Er meinte den Lobbyismus in Washington DC, die Einflussnahme der großen Konzerne, die Korruption, die Bestechlichkeit.

In späteren Reden sprach er davon, dass das nicht so leicht sei, denn der „Sumpf“ sei tiefer als gedacht. Er wusste, dass viele es wollen und bat um den Rückhalt der Bevölkerung.

Es ist auch jetzt eher noch unwahrscheinlich, dass Joe Biden über diese Affäre stolpert, denn schließlich weiß man das schon lange, dass hier sehr viel Geld geflossen ist. Der Bericht des Senats ist lang und ausführlich. Nun haben sie wieder ein Puzzlesteinchen mehr.

Aber was kann man noch tun, um das 2-Klassen-System der Justiz zu unterbrechen, die den einen laufen lässt und den anderen seit sieben Jahren verfolgt?

Die Presse ist das mächtigste Organ eines Staates, wenn es um die Aufklärung der Bevölkerung geht. Gestern hat zumindest ein Artikel in der „WELT“ gezeigt, dass es geht. Dass man auch Politik ganz neutral berichten kann und dass man die Ungerechtigkeit beim Namen nennen darf.

Sie haben berichtet, dass gewisse Themen nur von den freien Medien aufgegriffen und von den großen Medienanstalten verschwiegen werden. Da ging es um Trump und Biden und das war ein guter Anfang.

Immer mehr Medien fällt auf, dass auch sie das getan haben. Mögen sie möglichst bald auch erkennen, dass sie es sind, die das Ruder sehr schnell herumreißen könnten, denn so, wie sie mit ihrer Berichterstattung dem einen offenbar widerspruchslos Macht verleihen, so könnten sie auch einfach Nein sagen und ihrem eigenen Ethikkontext folgen und wahrhaftig berichten.


Das ist ein Beispiel für den Zusammenschluss der Medien, die in blindem Eifer einfach posten, was sie offenbar schreiben sollen.

Wer ist hier wohl der Ghostwriter?


Ich bin lediglich der Überbringer der Nachrichten und nicht derjenige, der die Politik macht. Mir gefallen die Themen oft auch nicht, aber was soll ich machen? Ich würde mich freuen, wenn Sie dennoch meine Arbeit honorieren würden. Wer das finanziell nicht mehr kann, den bitte ich, unsere Beiträge zu verlinken, denn nur so bekommen wir neue Leser.

Allen anderen, die das noch können, finden über diesen Link unsere Kontodaten. Vielen Dank!

Ich werde immer wieder nach meiner Meinung gefragt, und ob ich glaube, dass wir das schaffen, da doch gerade so vieles passiert und dennoch kaum etwas sichtbar vorangehen würde. Tatsächlich glaube ich das, denn die Energie dazu ist da und steht auf „vorwärts gehen“. Bevor etwas Neues entsteht, muss das Alte weichen, und das scheint sich derzeit selbst das Stuhlbein anzusägen.

Trump hat gerade gegenüber FoxNews gesagt, dass er unter allen Umständen weitermachen wird. Die Anklage wird eventuell beim ersten Richter zu einer Verurteilung führen, meinen einige Anwälte, in der Berufung erwarten sie, dass er freigesprochen wird. Denn er hat einfach nichts gemacht, was anklagbar wäre. Es ist alles nur großes Theater und Ablenkung.

Alle, die an seiner Seite stehen und nun befürchten, dass er das nicht schafft, sollten wissen, dass Trump immer dann außerordentlich effektiv ist, wenn er scheinbar mit dem Rücken zur Wand steht. Nach fast acht Jahren USA bin ich sicher, dass er es auch diesmal schaffen wird. Er kennt jetzt seine Gegner.

Ich selbst bin auch niemand, der leicht aufgibt. Deshalb werde ich Tagesereignis im Laufe der nächsten Monate etwas umgestalten, um mehr Leser ansprechen zu können. Das kann noch etwas dauern, da ich derzeit noch an einem anderen Projekt arbeite. Der Rubel muss ja weiter rollen. Bei uns allen. Ich denke, dass wir auch diese Hürde wieder schaffen. Alles Gute auch für Sie!

Weiterführende Links:

Eine hervorragende Analyse des streitbaren Erzbischofs Carlo Maria Viganò:

Carlo Maria Viganò – Klare Worte eines Erzbischofs zur Ukraine-Krise

Wer ist Barack Obama?

Codename Renegade

Trump auf Twitter: Der Graben zwischen Wahrheit und Fiktion wird immer tiefer

Wahl 2020 – Der Kampf der Wahrheit mit der Lüge | Teil 1

Wahl 2020 – Der Kampf der Wahrheit mit der Lüge | Teil 2

Wahl 2020: „Falls Amerika untergeht, geht mit ihm die ganze Welt unter“

UN-Botschafter zur US-Militärhilfe an die Ukraine: „Sie gießen nur Öl ins Feuer“

Ukraine Teil 6: Der Interessenkonflikt der Bidens | Carlo Maria Viganò

Erzbischof Carlo Maria Viganò wiederholt seine Forderung nach einer Anti-Globalisten-Allianz

Unter dem Stichwort „Ukraine“ finden Sie hier viele weitere Beiträge.

Bargeld: Keine Lust auf Zinsen

11. April 2023 um 14:52

Die deutschen Privathaushalte bunkern daheim mehr Bargeld als zu Nullzins-Zeiten. Warum nur?

Inflation: Verderbliches Geld

05. Februar 2023 um 18:54

Sebastian Teupe erklärt eindrucksvoll, was die Inflation der Jahre 1914 bis 1923 für die deutsche Geschichte bedeutete. Und wie sich die Umlaufgeschwindigkeit immer weiter erhöhte, sodass die Menschen buchstäblich im Laufschritt ihr Geld ausgeben mussten.

Regierung könnte Bevölkerung in den Abgrund reißen

05. März 2023 um 09:00

Dieser Beitrag von Kurt Guggenbichler erschien zuerst auf AUF1.INFO

Die Uneinigkeit und Passivität der österreichischen Regierungskoalition wird allmählich zur Gefahr für die Bevölkerung, die sich mit ihren Problemen allein gelassen fühlt und die den Boden unter den Füßen immer mehr zu verlieren droht.

Was kommt heraus, wenn die schwarzgrüne Regierung ein neues Gesetzt oder auch Maßnahmen zur Bewältigung der aktuellen Probleme berät? Die Bevölkerung kennt die Antwort nur zu gut: Meistens nichts!

Mietpreis-Bremse ausgebremst

Es ist offenbar doch nicht so leicht, „das Beste aus beiden Welten zusammenzuführen“, wie der politisch verblichene Altkanzler Sebastian Kurz einst vollmundig prahlte. Deshalb wird von der Regierung auch vieles auf die lange Bank geschoben, was aber nicht heißt, dass es dann später, nachdem das Problem lang genug verdrängt wurde, schneller mit der Lösung geht – wie die schon vor vier Jahren erstmals erörterte Mietpreisbremse deutlich macht.

Die seit einer Weile wieder aufgenommenen Beratungen darüber sollten eigentlich jetzt ein Ergebnis zeitigen, doch die Koalitionäre sind sich noch immer uneinig, obwohl der Hut schon ziemlich heftig brennt, wie es ein Sympathisant der Grünen formulierte. Doch mit brennenden Hüten herumzustolzieren, scheint schon zum ganz normalen Alltag dieser schwer handlungsfähigen Bundesregierung zu gehören, moniert er.

Entfall der Maklergebühr für Mieter

Ist sich die schwarz-grüne Koalition in wenigen Fällen dann doch einmal einig, erweist sich das gemeinsam verabschiedete Gesetzt oft als „Murks“, wie auch die beschlossene „Umstellung der Maklergebühr“ zeigt. Diese Gebühr soll künftig für Mieter entfallen und bezahlen soll nur noch der so genannte Besteller, also jener, der den Makler mit der Vermietung eines Objektes beauftragt hat.

Der Haken ist dabei allerdings: Der Mieter muss im Fall des Falles beweisen, dass der Vermieter den Makler auch wirklich bestellt hat. Für Ruth Becher, die SPÖ-Nationalratsabgeordnete und Bereichssprecherin für Wohnen und Bauen, ist diese „neue Erleichterung“ daher reine Augenauswischerei, weshalb ihre Partei dieser neuen Schmäh-Regelung auch nicht zugestimmt hat. Nichts desto trotz tritt diese mit Juli 2023 in Kraft. Ärger ist vorprogrammiert!

Krisensicherheitsgesetz mit „Impfpflicht auf Knopfdruck“ vorerst auf Eis

Ärger gäbe es zweifellos auch mit dem neuen Krisensicherheitsgesetz, wenn der derzeit vorliegende Entwurf zur Beschließung gekommen wäre. Der Gesundheitsminister und die Regierung hätten diesen gern im Eilzugtempo verabschiedet, weil darin auch eine neue „Impfpflicht auf Kopfdruck“ verankert ist. Doch diese liegt nun mit dem Entwurf vorerst auf Eis.

Der Grund: Die Hilfsorganisationen wie Katastrophendienste, Rotes Kreuz etc. und auch die Länder seien dazu nicht gehört worden, heißt es, was typisch für diese Regierung ist, ärgert sich ein Rot-Kreuz-Mitarbeiter. Doch Impfskeptiker und Impfverweigerer atmen zunächst erleichtert auf. Sie sind jedoch weiterhin entschlossen, die vorgesehene Zwangs-Impfautomatik im Krisensicherheitsgesetz zu verhindern, wie eine telefonische Blitzbefragung ergab.

Österreicher lehnen ORF-Zwangsgebühr ab

Die von der Regierung geplante und zurzeit auch heftig diskutierte Haushaltsabgabe zur Rettung des ORF wird von der Bevölkerung sogar mehrheitlich abgelehnt. Immer mehr Österreicher sind der Meinung, dass sich der ORF künftig selbst erhalten soll. In Zeiten wie diesen, so heißt es, dürfen die Bürger jedenfalls nicht auch noch mit einer Steuer für den ORF belastet werden.

Die sogenannten Krisengewinnler haben ohnehin schon erfolgreich dafür gesorgt, dass das Leben für die Menschen allmählich nicht mehr leistbar ist, was auch die Schuldenberater bestätigen. Bei den zehn staatlich anerkannten Stellen in Österreich ist die Zahl der Hilfesuchenden um 10 Prozent gestiegen.

Teuerung schlägt durch, Regierung berät…

Wen wundert’s? Die Lebensmittelpreise sind so hoch wie nie und die Teuerung schlägt bereits in vielen Bereichen durch. Und was macht die Regierung dagegen? Nichts! empören sich viele Menschen. Diese verweisen auch auf die fehlende Transparenz der Strompreise, was durch ein Gerichtsurteil bestätigt und kritisiert wird, doch diese Kritik geht bei dieser gefühllosen Regierung wie auch bei den Stromanbietern offensichtlich ins Leere. Es sei alles in Ordnung, versucht man die Gemüter zu beruhigen.

Im Sommer könnte die Konjunktur wieder aufleben, übt sich derweil Wirtschaftsminister Martin Kocher im Gesundbeten, während die Regierung weiterhin nur berät und berät und berät…

Zum Autor: Kurt Guggenbichler war Mitbegründer und Chefredakteur des „Wochenblick“. Sein journalistisches Handwerk hat er bei der „Goslarschen Zeitung“ in Norddeutschland erlernt, wo er acht Jahre lang als Redakteur, Reporter und Kolumnist tätig war. Wieder zurück in seiner Heimat, arbeitete Guggenbichler in der Funktion eines Ressortleiters dann 25 Jahre lang für die „Oberösterreichischen Nachrichten“. Zum „Wochenblick“ wechselte er einige Zeit nach seiner Tätigkeit als Chefredakteur der Tageszeitung „Oberösterreichs Neue“ und für AUF1-Info ist Guggenbichler nun als Nachrichten-Redakteur, Kommentator und Reporter im Einsatz.

Israelische Firma griff in 33 Ländern in Wahlen ein

20. Februar 2023 um 07:00

Dieser Beitrag erschien zuerst auf AUF1.INFO

Das Manipulieren von Kriegen, Wahlen und politischen Entscheidungen ist keine Erfindung der Neuzeit. Doch heutzutage ermöglichen es die technischen Fähigkeiten, von weit weg in Vorgänge eingreifen und Dinge fremdsteuern zu können. Eine israelische Firma hat sich dabei auf die Beeinflussung von Wahlen spezialisiert.

Dass man Soldaten für staatliche, aber auch private Zwecke mieten kann, ist nicht neu. Landgraf Friedrich II. von Hessen-Kassel hatte das Vermieten von Soldaten sogar als staatliches Geschäft betrieben. So kämpften u.a. 12.000 seiner Männer auf Seiten der Briten im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg. Über 200 Jahre später erregte plötzlich eine Firma namens „Blackwater“ – heute „Academi“ – öffentliches Aufsehen, da die Öffentlichkeit erstmals davon erfuhr, dass auch die USA private Söldner für ihre Zwecke einsetzen. Was viele Vorteile hat. So sind Letztere nicht an lästige Vorschriften oder Gesetze gebunden. Zudem landen gefallene Söldner nicht in den Medien, um dort unschöne Bilder zu liefern.

Söldner allerorten

Auch im Ukraine-Krieg sind nun wieder zigtausende militärische „Vertragsbedienstete“ engagiert – auf beiden Seiten. Zum Beispiel die amerikanische „Mozart“-Gruppe oder die russische „Gruppe Wagner“. Da Krieg heute allerdings „hybrid“ – also auf allen Ebenen – geführt wird, überrascht es nicht, dass auch Computerexperten ihr Können Staaten oder Geheimdiensten anbieten. Neben US-amerikanischen und russischen zählen vor allem israelische Firmen zu den professionellsten Anbietern in diesem Segment. Kein Wunder, versucht doch die israelische Regierung bereits seit langem, aus dem rohstoffarmen Land eine Art neues Silicon Valley zu machen. Mit Erfolg. Meist allerdings nicht zur Freude der Bürger, da israelische Software-Anbieter Regierungen weltweit mit Waffen- oder Überwachungstechnik beliefern.

Umfangreiche Wahl-Manipulationen

So war zuletzt die nahe Tel Aviv ansässige „NSO Group“ in die Schlagzeilen geraten. Sie hatte ihr extrem leistungsfähiges Spionageprogramm „Pegasus“ an zahlreiche Staaten verkauft – angeblich, um damit Terrorismus und Kriminalität zu bekämpfen. Wie später bekannt wurde, wurde dieses jedoch vor allem zum Ausspähen oppositioneller Politiker, Anwälte und Journalisten missbraucht. Ein gewaltiger Skandal, der überraschend schnell ad acta gelegt wurde. Nun steht erneut ein israelisches Unternehmen am Pranger. Die unter dem Namen „Team Jorge“ von Geheimagenten – ebenso von Tel Aviv aus – geführte Firma soll in 33 Ländern Wahlmanipulation betrieben haben.

Soziale Medien manipulierbar

Das melden unter anderem „Haaretz“, „Guardian“, „Spiegel“ und „Le Monde“. Und zwar in Form von Hacker-AngriffenDesinformation und knapp 30.000 Fake-Accounts auf Facebook, Instagram und Twitter. Und dass auch Telegram problemlos manipulierbar ist, führte „Team Jorge“-Chef Tal Hanan höchstselbst den staunenden Reportern vor. Ob von seinem Unternehmen allerdings eine größere Gefahr ausgeht als von Geheimdiensten wie NSA oder dem britischen GCHQ, darf bezweifelt werden. Möglicherweise soll hier ja nur eine unliebsame Konkurrenz ans Messer geliefert werden. Vielleicht hat aber auch ein unzufriedener oder zahlungsunwilliger Kunde gepetzt.

 

Zusammenfassung von zwei Trump-Rallyes vom Wochenende

31. Januar 2023 um 12:54
Von: Chris

Donald Trump gibt derzeit eine Rallye nach der anderen und die Präsidentschaftswahl ist erst in circa 21 Monaten. Derzeit geht es darum, sich die Nominierung seiner Partei zu sichern, die im Sommer 2024 den Kandidaten auswählen wird, der für sie der geeignete Präsident ist.

 

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Die letzten beiden Jahre haben die RINOs in der Partei entlarvt, diejenigen, die nicht hinter Trump stehen und die sich immer wieder auf die Seite der Demokraten stellen. Im Gegensatz zu den Demokraten, die in der Regel geschlossen zusammenstehen, ist die Republikanische Partei so sehr gespalten, dass man vor Jahren bereits vermutete, dass es irgendwann mal eine Trump-Partei und eine RINO-Partei geben würde.

RINO = Republican In Name Only, Republikaner, aber nur dem Namen nach.
Zur Spaltung der Partei habe ich eine recht neutrale Analyse gefunden, die bereits vor der Midterm-Wahl im Jahr 2022 erstellt wurde. So kann man gut erkennen, was bereits eingetroffen ist, und was nicht. Tipp zum Inhalt: Tatsächlich geht die Tendenz eher in Richtung „wahrscheinlich“ als „sehr wahrscheinlich“. ENGLISCH | DEUTSCH

In einem 3-Parteien-System, in dem die Demokraten ungefähr die Hälfte aller Wählerstimmen haben würden, hätten zwei konservative Parteien allerdings das Nachsehen. Eine Teilung der Partei würde also nur Sinn machen, wenn die Demokraten sich ebenfalls neu ausrichten und teilen würden. Damit würden dann vier Parteien entstehen.

Dieses nicht an einem Strang ziehen ist auch einer der Gründe, weshalb bei den letzten Zwischenwahlen nicht alle Trump-Kandidaten gewonnen haben, da es immer wieder einige gegeben hat, die einen anderen Kandidaten bevorzugten, während die Demokraten sich geschlossen auf einen festlegten.

So hat Donald Trump im Vorfeld des Wahlkampfes genau das Richtige getan, indem er für Republikaner, die seine MAGA-Agenda unterstützt haben, Wahlkampf betrieben hat und damit großen Erfolg hatte, denn fast alle RINOs wurden nicht gewählt. Er hat damit die Wahl wesentlich bestimmt. Ohne seine Rallyes mit einem von ihm ausgerufenen Kandidaten würde das sicherlich anders aussehen.

Am Wochenende sah man einen Donald Trump, wie man ihn aus seinen besten Zeiten kannte und offenbar auch liebt.

Denn, wie inzwischen so gut wie immer, gab es „I love you!“ Rufe aus dem Publikum.

Zwischen den beiden Veranstaltungsorten, New Hamspshire und South Carolina, liegen um die 1.800 Meilen, und so stärkte er sich gleich nach der Ankunft mit seinem Lieblingsessen: Burger und Eiscreme. Einige Bilder dazu finden Sie am Ende des Artikels.

Auch Senator Lindsey Graham scheint wieder auf seiner Seite zu stehen. ↓

Graham:

„Er hat es einmal geschafft, er kann es wieder schaffen.“

Graham fragt, wie oft man gehört habe, dass man Trumps Politik mögen würde, Trump selbst aber nicht. So würde das nicht funktionieren:

„Aber es gibt keine Trump-Politik ohne Trump!“

Er zählt einige von Trumps Errungenschaften auf:

Während seiner Amtszeit hätten alle Präsidenten die NATO-Länder gebeten, mehr Geld einzuzahlen. Aber sie hätten es nicht getan. Bei Trump zahlten sie. Auch China. [Da ging es insbesondere um Zölle.] Er sprach über die Verträge mit Mexiko, dessen Regierung letztendlich 28.000 Soldaten an der Grenze positionierte und damit den Amerikanern half, die südliche Grenze zu sichern. Der Abraham Accord, die Friedensvereinbarung zwischen Saudi-Arabien und Israel kam auch nur durch Trump zustande. ↓

Trump und das Abraham Abkommen – „Nichts ist wichtiger als Frieden“ – deutsche Übersetzung

Trump habe den Terror beendet. Dadurch würde es der Welt heute besser gehen. Nur deshalb, weil er durchsetzungsfähig sei.

Wir würden heute in einer gefährlichen Zeit leben, meint Graham, aber dennoch sagt Graham der Republikanischen Partei eine erfolgreiche Zukunft voraus.

Eine mit Donald Trump als Präsidenten:

„Aber es gibt nur einen Donald Trump. Und ich meine das ernst: Sie können über seine Politik sprechen. Aber Sie können nicht selbst umsetzen, was er geleistet hat.“

Das ist eine 180-Grad-Wende, von seiner Aussage kurz nach dem „Einbruch ins Kapitol“, dass Biden „das Beste sei, was man haben könne“. Entsprechend erstaunt blickt Trump dann auch.

Bereits im Februar 2021 hatte Graham offenbar schon wieder die Richtung gewechselt, als er, zusammen mit anderen Senatoren, die damalige Sprecherin des Hauses, Nancy Pelosi, in einem Brief indirekt beschuldigte, vom Einbruch in den Kongress eventuell schon vorher gewusst zu haben. Nur der Täter oder seine Komplizen könnten etwas wissen und somit war das ein nicht ganz harmloser Verdacht gegenüber der Person, die immerhin die Dritte in der Rangfolge der Präsidentschaft ist.

Lindsey Graham hat dann wohl erst nach Bidens Amtseintritt verstanden, welche Agenda er mit Biden wählte. Das wollte er dann wohl doch nicht, aber es war zu spät.

Jetzt noch ein paar Highlights aus einem ereignisreichen Wochenende, in dem Trump durch zwei Staaten reiste – New Hampshire und South Carolina.

Hier ist er gerade mit seiner eigenen Maschine gelandet.

In beiden Staaten warb er insbesondere dafür, als Kandidat für die Wahl 2024 aufgestellt zu werden.

Wir erinnern uns: 2020 war er der erklärte Kandidat und hatte keinen Gegenspieler aus der eigenen Partei. In diesen zwei Jahren hat sich das geändert und die Gegner aus den eigenen Reihen formieren sich allmählich, und einige von ihnen streben nun auch die Präsidentschaft an.

Trump weiß, dass der Kampf diesmal härter sein wird:

„Die Wahl 2024 ist unsere einzige Chance, unser Land zu retten, und wir brauchen eine Führungspersönlichkeit, die dazu vom ersten Tag an bereit ist. Wir brauchen einen Kämpfer, der es mit den Linken aufnehmen kann, der es mit dem Sumpf aufnehmen kann, der es mit den Medien aufnehmen kann, der es mit dem tiefen Staat aufnehmen kann — darf ich auch sagen, dass er es mit den RINOs aufnehmen kann?“

Diese Führungspersönlichkeit müsse es im Sinne der Vereinigten Staaten auch mit China und den Globalisten aufnehmen können.

„Um das ganze System zu ändern, brauchen Sie einen Präsidenten, der es mit dem ganzen System aufnimmt. Und einen Präsidenten, der gewinnen kann.“

„Es gab nur einen Präsidenten, der das gesamte Establishment in DC herausgefordert hat und mit Ihrer Stimme werden wir und werde ich es im nächsten Jahr wieder tun.“

Auch John F. Kennedy wollte vor 60 Jahren den „Staat hinter dem Staat“ aufdecken. Er kam nicht mehr dazu, denn die erhoffte Hilfe von den Medien blieb aus.

Man kann es nicht oft genug wiederholen:

Es sind die Medien, die Zeitungsschreiber, die Nachrichtenübermittler, die letztendlich der Mehrheit der Menschen vorgibt, was sie glauben und für wahr halten sollen.

Kaum einer ihrer Leser oder Hörer überprüft das. Sie haben die Macht, quasi von einem Tag zum anderen große Veränderungen herbeizuführen.

Wenn zum Beispiel Anzeigenkunden über den Inhalt der Berichterstattung bestimmen können, dann stimmt etwas nicht. Denn dann steht das Geld über der Information. Oder, anders ausgedrückt: Geld kauft die Information, die es sich wünscht. Hier einige Beispiele dazu:

Medien: Wer den Maulkorb nicht akzeptiert, wird entlassen – Journalisten wehren sich

Wie könnte man sich eine zukünftige Trump-Regierung vorstellen?

Trump sagte am Wochenende, er würde Amerikas Energiequellen wieder freigeben, denn die Inflation, die derzeit jeder erlebt, sei durch diese Knappheit entstanden. Das wäre eine künstlich erzeugte Verknappung. Biden würde derzeit die Energieressourcen plündern, die er, Trump, aufgebaut habe, für den Fall, dass es einmal einen echten Bedarf geben würde. Dadurch würden gerade die Preise stark fallen und Biden möchte vor der Wahl wahrscheinlich damit punkten. ↓

Biden habe eine sehr gute Wirtschaftslage übernommen, eine rasch wachsende, vergleichbar mit einer Zeit von vor 40 Jahren, und nun gehe es vielen Familien sehr schlecht. Er, Trump, würde die Inflation wieder abbauen, und das würde sehr schnell gehen. Er habe das zuvor getan, er würde es wieder tun und es wäre noch nicht einmal schwer.

Trumps Ausblick auf die Zukunft

„Gemeinsam haben wir eine große Vision, eine kühne Agenda und eine Bewegung, die so umfangreich ist, dass sie die korrupte politische Klasse für immer von der Macht verdrängen und das Volk wieder an die Spitze dieses Landes bringen kann. Mit Gottes Hilfe werden wir in einem Jahr hier in South Carolina einmal mehr Geschichte schreiben. Wir werden einen epischen Sieg erringen, direkt zur Nominierung aufsteigen und 2024 wieder ins Weiße Haus einziehen.“

Zum Deep State

„Wir werden die Akteure des tiefen Staates, die sich in die Regierung eingegraben haben, finden, sie feuern und aus den Bundesgebäuden eskortieren, und es wird sehr schnell gehen.“

Rückabwicklung der Biden Agenda

„Wir werden jede einzelne Krise, jeden Schaden und jede Katastrophe, die Joe Biden verursacht hat, rückgängig machen und Amerika Sicherheit, Wohlstand und Prestige zurückbringen.“

Trump zur Gender-Ideologie

„Wir werden den Kult der Gender-Ideologie besiegen und bekräftigen, dass Gott zwei Geschlechter geschaffen hat — die Männer und die Frauen.“

Das „Gender-Mysterium“ — eine „Verschwörungstheorie“ aus dem linken Lager.

Begonnen hat es in den USA und inzwischen sind wir so weit, dass man uns wissen lässt, dass auch Männer menstruieren und Kinder bekommen können. Bekannt geworden ist das lediglich in jenem Gebiet der Erde, das man „den Westen“ nennt. Der Rest der Welt ist eher auf Trumps Seite. Wäre Trump heute Präsident, dann hätte uns das sehr viel erspart und dem Westen ging es gut.

Wirklich?

Nach dem russisch-ukrainischem Konflikt, in dem die USA immer wieder als der eigentliche Gegner Russlands genannt wird, ist die Globalisierung besiegt, die neue Weltordnung, der große Umbruch, oder wie immer man es nennen möchte, ist vorbei und das soll auch kein Thema mehr beim diesjährigen Treffen des WEF gewesen sein.

Bereits 6 Tage nach dem Einmarsch in die Ukraine war uns das klar und so schrieben wir:

Larry Fink von BlackRock: Die russische Invasion in die Ukraine hat die Globalisierung beendet

Einen Monat später schrieb der russische Außenminister Sergej Lawrow auf Twitter:

„Eine neue, multipolare Welt wird geboren.“

Russischer Außenminister Sergej Lawrow bestätigt Russlands Kampf gegen den Globalismus

War das alles vielleicht notwendig, damit es genau so gekommen ist, mit all seinen Verrücktheiten?

Denn — hätten wir wirklich alles erfahren, was wir heute wissen, wenn es anders gekommen wäre? War es eventuell notwendig, dass es genau so gekommen ist, wie es kam? Brauchen wir vielleicht noch mehr Aufklärung, bevor die Menschen merken, wer es gut mit ihnen meint und wem sie überhaupt noch vertrauen können?

Ich glaube, der Startschuss ist bereits gefallen und 2023 dürfte ein Jahr sein, in dem vielen der Schleier von den Augen fallen wird.

Donald Trump ist heute ein gläubiger Mann. Er hätte das, was er bisher durchgemacht hat, wahrscheinlich nicht gut überstanden, wenn er nicht seinen Glauben hätte. Und so ist es nicht verwunderlich, dass er zum Schluss sagte:

„Unser Land ist in großen, großen Schwierigkeiten. Wir brauchen den Segen Gottes. Wir werden das Ruder herumreißen und das wird schnell geschehen.“

Trump meint, was er sagt. Er ist dafür bekannt, dass er seine Versprechen hält.

Wir leben in einer Zeit, in der der Glaube an eine höhere Institution, die uns an die Hand nimmt, und die uns führt und schützt, wieder stärker wird. Wenn wir das zulassen, dann erfahren wir immer mehr, dass wir ein Teil von etwas sehr Großem sind, das immer nur unser Bestes wünscht. Deswegen erinnere ich gelegentlich: Beten hilft. Besonders, wenn es um andere geht, denn die Zukunft der Menschheit geht aus dem Ego heraus. Nur dann, wenn wir der Gemeinschaft dienen, werden wir den lang ersehnten Frieden haben.

Der Weg dorthin beginnt bei jedem Einzelnen.

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Gratis Hörbuchausgabe nur kurze Zeit.
Rechtzeitig noch Ende 2022 wurde die Hörbuchausgabe zum Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ fertig und — wie ich finde — wunderbar und mit viel Herz eingesprochen. Hier ist der Link zum anhören. Es sind fast neun Stunden, aufgeteilt in 13 einzelne Abschnitte, sodass man einen guten Überblick behält.

Seit einiger Zeit finden wir uns abends um 21:30 Uhr und/oder morgens um 8:00 Uhr zusammen, um gemeinsam die Basis für einen weltweiten, dauerhaften Frieden zu schaffen. Wer sich angesprochen fühlt, mag mit uns einige Minuten lang um eine friedliche, gerechte neue Zeit meditieren oder beten, bitten, sich vorstellen, den Frieden fühlen – so, wie es für Sie am besten passt. Wir haben uns hier den Initiatoren und Lesern des Buches „Nur mit dem Herzen sieht man gut“

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Hier gibt es noch einige Highlights von seinem Besuch in South Carolina.

Dort kaufte er sich ein Eis und einen Burger. Schauen Sie selbst, wie wohl er sich mitten unter ganz normalen Menschen fühlt.

 

Trump hat keine Berührungsängste

Zusammenschnitt: Trump SC mitten in der Menge

Trump am 29.1.23 in South Carolina. Text unter dem Foto: Er ist wie wir. Deshalb lieben wir ihn.

Trump bestellt sein Essen selbst

Selfie mit Trump

Interviews am Rande der Veranstaltung

Allein in Nordrhein-Westfalen: 13 Messer-Angriffe täglich!

16. August 2022 um 17:49

Herbert Reul (69, CDU), Innenminister von Nordrhein-Westfalen, veröffentlichte in der letzten Woche schockierende Zahlen: Vom 1. Januar 2021 bis 30. Juni 2022 gab es in seinem Bundesland 7131 „Straftaten mit dem Tatmittel Stichwaffe“. Das sind etwa 13 Messerattacken pro Tag – nur in NRW!

Und eine „hohe Dunkelziffer“, wie die NW-Nachrichten schreiben, kommt da noch obendrauf. Von den meisten dieser Taten bekommen wir nichts mit. Sie werden entweder in den Medien nicht veröffentlicht oder landen in regionalen Zeitungen. Hier mal ein paar spektakuläre Fälle nur aus der Woche vom 8. bis zum 14. August:

14. August

– Messer-Attacke auf der Reeperbahn: Zwei Verletzte, Täter auf der Flucht

– Berlin: Messer-Attacke auf Vater und Sohn – Polizei nimmt Verdächtigen fest

– Gewaltverbrechen in Oberbayern: Frau von Ex-Freund angegriffen und getötet

– Schraubendreher-Angriff auf Straße – Mann (24) tot – Mutmaßlicher Täter (34) festgenommen

13. August

– Messerangriff in Braunschweig: 25-Jährige muss notoperiert werden

12. August

– Nach Messer-Attacke in Düsseldorfer Altstadt – Polizei nimmt Tatverdächtigen (18) fest!

– Ex-Freund sticht auf junge Mutter ein – tot!

– U-Haft wegen Mordverdachts: Ist dieser Grinse-Bubi (16) ein Messer-Killer?

– Wuppertal: Mitarbeiterin (25) im Ausländeramt niedergestochen – 

– Kollegen überwältigten den Messerstecher (20)

11. August

– Tatverdächtiger nach Bluttat in Solingen (NRW) festgenommen – Messer-Opfer hinterlässt eine Woche altes Baby

– Junge Mutter verblutet auf Bürgersteig – Ex (34) vorläufig festgenommen

– Täter greifen auch Polizisten an: Zwei Verletzte bei Attacke vor Döner-Imbiss

10. August

– Gruppen-Zoff in Düsseldorfer Altstadt eskaliert: Mann (25) nach Messer-Attacke in Lebensgefahr

– Frau (46) und Mann (34) sterben nach Hinterhof-Attacke – Mutmaßlicher Killer (20) in U-Haft

– Mordkommission ermittelt in Essen: Bruder (15) ersticht Bruder (19)

9. August

Messer-Attacke auf dem Heimweg: Maschseefest-Besucher niedergestochen´

8. August

Beamte mit einem Messer angegriffen: Dortmunder Polizei erschießt 16-Jährigen

Stuttgart: Messerstiche nach Streit – Mann schwer verletzt

Michael Maatz, Vizechef der Die Gewerkschaft der Polizei (GdP), sagte gegenüber der BILD: „Die Zahl (7131, Anmerkung Redaktion) ist sehr, sehr hoch. Wir müssen alles dafür tun, damit das weniger wird.“

Tja. Um etwas tun zu können, wäre der erste Schritt, das Problem zu benennen. Doch daran scheitert es bereits, da die meisten Bundesländer Messerangriffe nicht extra ausweisen. Wie es die AfD seit Jahren fordert. Und nicht nur die. Maatz sagt: Generell sei die Erhebung der Straftaten mit Stichwaffen sinnvoll, „denn nur mit validen Zahlen kann ich eine Situation seriös erkennen und entsprechend reagieren“.

Messer sind „cool“

Polizeigewerkschaftler Maatz sieht als einen Grund für die explodierende Messergewalt einen „allgemeinen Kulturwandel unter den Jugendlichen“. Die fänden es vielfach cool, wenn sie ein Messer dabei haben „und sind sich oft gar nicht bewusst, dass ein einziger Stich damit tödlich sein kann“.

Das ist natürlich Quatsch. So halbwegs zumindest. Es gab keinen Kulturwandel unter Jugendlichen im Allgemeinen, sondern die Anzahl der kulturfremden Jugendlichen hat sich in Deutschland massiv erhöht. Das ist das Problem!

Aber gut, wir sollten dankbar sein, dass Maatz das Problem benennt und nicht verharmlost, wie es beispielsweise der WDR macht, haltet schon mal die Kotztüten bereit, liebe Leser …

Arme, verunsicherte Jugendliche – und dann war da ja auch noch Corona

Dass sich brutale Messerattacken unter Jugendlichen häufen, ist kein Zufall, sagt der Düsseldorfer Sozialarbeiter Philipp Schmitz. In der Corona-Zeit hätten junge Menschen kaum Gelegenheit gehabt, gewaltfreie Konfliktlösungen zu üben. https://t.co/kHDgeiVpMJ pic.twitter.com/EEaxasudZq

— WDR Aktuelle Stunde (@aktuelle_stunde) June 13, 2022

Ja, ja, genau, Schmitz, „in der Corona-Zeit hätten junge Menschen kaum Gelegenheit gehabt, gewaltfreie Konfliktlösungen zu üben“, daran liegt’s! Testosterongeschwängerte Jungendliche aus dem türkisch und arabischen Raum, waren ja schon immer für gewaltfreien Konfliktlösungen bekannt. Und es kommt noch besser:

Sozialarbeiter Philipp Schmitz hat in seinem Jugendtreff „Offene Tür“ in Düsseldorf-Wersten hautnah mit dem Problem zu tun. Nach den jüngsten, tödlichen Messerattacken haben er und seine Kolleginnen mit den Kindern und Jugendlichen darüber gesprochen, berichtet er. Und dabei vor allem Unsicherheit gespürt: „Viele fühlen sich mit einem Messer in der Tasche einfach etwas sicherer“, so die Erkenntnis.

WDR | 13. Juni 2022

Immerhin befragte der WDR mit Dirk Baier auch einen echten Experten, keinen Sozialromantiker. Baier ist Professor für Gewaltforschung an der Uni Zürich:

Gewalt sei wieder „cool“, um damit Anerkennung und Akzeptanz zu gewinnen. Möglicherweise gebe es „bestimmte mediale Vorbilder“, da Jugendliche vor allem in den Sozialen Medien häufig mit Gewaltdarstellungen in Kontakt kämen.

Wenn Jugendliche ein Messer mit sich herumtragen, gehe es aber im Wesentlichen darum, „sich als Mann zu inszenieren und vor den gleichaltrigen Freunden, die das ebenfalls praktizieren, nicht als Looser dazustehen“, sagt Baier.

Mit dem Messer sei die Illusion verbunden, “alles kontrollieren zu können”. Wenn es dann aber zur Auseinandersetzung mit Gleichaltrigen komme, sei es “recht schnell gezogen, mit teilweise fatalen Konsequenzen”.


WDR | 13. Juni 2022

Ausländeranteil: 42 Prozent – Plus die „Passdeutschen“

Und noch eine große Überraschung! Der WDR benennt den Ausländeranteil an den Messerangriffen, titelt sogar: „Hoher Anteil nicht-deutscher“ Täter. Um dann direkt wieder zu relativieren: „Mit rund 42 Prozent ist der Anteil der nicht-deutschen Täter relativ hoch.“

RELATIV?! Bitte, was?!

Und was der WDR selbstverständlich verschweigt. Viele Migranten leben ihre ursprüngliche Kultur aus, selbst wenn sie einen deutschen Pass haben. Von daher wird die Anzahl biodeutscher Täter selbstverständlich nicht bei 58 Prozent liegen.

Lösungen? Was für Lösungen?

Die Lösung ist im Grunde ganz einfach: Die Zahl kulturfremder Jungendlicher im Land sollte drastisch reduziert werden. Wird nicht passieren, schon klar. Deshalb, und nun haltet Euch fest, wurde im Brennpunkt Düsseldorf der Einsatz von Ultraschallwellengeräten geprüft, mit denen gezielt junge Menschen vertrieben werden sollen!
Die Prüfung ergab: Bringt nix! Ach, was, e c h t ?!

Nächste „Lösung“:

Seit Weihnachten 2021 gelten in NRW mehrere sogenannte Waffenverbotszonen: In Köln sind das die Ringe und die Zülpicher Straße – besonders bei Jüngeren beliebte Partymeilen. In Düsseldorf ist es die Altstadt. An Wochenenden und vor Feiertagen ist dort das Tragen von Waffen nicht erlaubt, die Polizei kann anlasslos kontrollieren. Bußgelder von bis zu 10.000 Euro sind möglich.

Die Bilanz des NRW-Innenministerium nach einem halben Jahr fällt allerdings eher mager aus: In Düsseldorf und Köln zusammen seien demnach 154 Messer und sonstige Waffen festgestellt worden. Bei 25 Wochenenden in diesem Zeitraum heißt das, grob gerechnet, etwas mehr als drei Waffenfunde an jedem Ort pro Wochenende.


WDR | 13. Juni 2022

Warum unser Geld an Wert verliert

29. April 2024 um 23:20
Warum die Inflation so hoch ist - und wie man sich schützen kann.

So teuer wurden Verkehr und Essen im Oktober

11. November 2022 um 16:49
Das Tanken war so teuer wie noch nie, die Lebensmittelpreise ziehen ebenfalls an. Wie hoch die Inflation bei einzelnen Produkten ist - der Überblick in interaktiven Grafiken.

Als Männer noch Männer waren: Hollywood-Stars von gestern in New York City

12. Juli 2022 um 16:32

Seitdem ich als Kind, also viel zu früh, den Film … Jahr 2022 … die überleben wollen im Fernsehen sah, habe ich ein Endzeitfilmtrauma. Der Film von Richard Fleischer, mit Charlton Heston in der Hauptrolle, spielt im Jahr 2022 in New York City. Die Stadt ist völlig am Ende. 40 Millionen Menschen* kämpfen um Wasser, Nahrung und Wohnraum. Also vielleicht ähnlich wie schon bald auch in Berlin, aber das nur nebenbei. Für die meisten Zuschauer war der wohl größte Schockmoment des Filmes, als sich am Ende herausstellt, dass sich die hungrigen Massen – ohne es wissen – von Menschenfleisch ernährt haben. Von „Soylent Green“, wie der Film aus dem Jahr 1973 im Original heißt. Doch für mich war er größte Schockmoment ein anderer …

Charlton Heston spielt einen Polizisten, der mit Edward G. Robinson**, dem inzwischen ziemlich alt gewordenen Hollywood-Star der dreißiger Jahre, zusammenwohnt. Nicht, weil die beiden schwul sind, sondern weil, wie gesagt, der Wohnraum knapp ist***. Robinson ist es Lebens müde und begibt sich in eine öffentliche Tötungsanstalt, um sich einschläfern zu lassen. Als er auf dem Totenbett lag, durfte er sich zum Abschied auf einem Bildschirm die Welt anschauen, wie sie früher einmal war. Ich erinnere nicht mehr genau, was er alles zu sehen bekam, aber das Reh, das durch einen Wald lief, werde ich wohl nie vergessen. Wälder und Rehe, die gab es nämlich schon längst nicht mehr, in dieser kaputten Welt. Diese Vorstellung wars, die mir, damals acht, neun oder zehn Jahre alt, ein Endzeitfilmtrauma versetzte.

Warum ich Euch all das erzähle? Nicht, weil der Film in New York City spielt, das ist nur ein Zufall, sondern weil wir inzwischen fast soweit sind, wie Edward G. Robinson in „Soylent Green“ war. Wenn ich Hamburg, meine Heimatstadt, sehen will, so wie sie war, als ich sie liebte, muss ich mir alte Filme oder Dokumentationen anschauen. Dasselbe gilt für London oder Paris. Wenn ich richtige Männer sehen will, muss ich – bis auf ein paar Ausnahmen – mit den Jungs der alten Tage Vorlieb nehmen. Und wenn wir Pech haben, können wir in Zukunft noch nicht einmal mehr Artikel oder Bücher lesen ohne vor lauter Sternchengedöns brechen zu müssen.

50 Jahre später ist also ein bisschen was von dem, das in … Jahr 2022 … die überleben wollen vorhergesagt wurde, Realität geworden.

*2021 waren es etwa 8,4 Millionen Menschen

**Wohnraum ist in New York City tatsächlich knapp. Die Mieten sind in diesem Jahr über 30 Prozent gestiegen und sie waren für Normalbürger schon vorher kaum bezahlbar.

***Aufgrund einer Krebserkrankung war Edward G. Robinson bei den Dreharbeiten schon fast taub. Er starb am 26. Januar 1973, nur zwei Wochen nach dem Ende der Dreharbeiten.

Aufmacherfoto: Humphrey Bogart und Regisseur Mark Robson 1956 am Set von „The Harder They Fall“ („Schmutziger Lorbeer“).

Gregory Peck | 1947

Cary Grant | 1938

Cary irgendwann in den 50er Jahren

Tony Curtis | 1957

William Holden 1954 am Set von Sabrina

Nochmal Holden, hier mit Audrey Hepburn ebenfalls am Set von Sabrina

Montgomery Clift | 1949

Elvis Presley am 17. März 1956 vor dem Warwick Hotel in New York City

Sammy Davis Jr. | 1959

James Dean | 1955

Frank Sinatra

Sidney Poitier | 1959

Steve McQueen & Natalie Wood

Paul Newman 1955 in den Actors Studios

Die Fonda-Familie: Henry, Jane & Peter

Kirk Douglas | 1967

Robert Redford | 1969

Last Man Standing: Clint Eastwood 2016 am Set von Sully

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