Die Gehälter von mehr als 50 000 Beschäftigten könnten deutlich steigen - vorausgesetzt, sie stimmen dem Kompromiss in einer Befragung zu.
Die Gehälter von mehr als 50 000 Beschäftigten könnten deutlich steigen - vorausgesetzt, sie stimmen dem Kompromiss in einer Befragung zu.
Die Gewerkschaft geht mit einer Forderung von sieben Prozent in die erste Gesprächsrunde. Die Arbeitgeber halten das für "weder krisengerecht noch finanzierbar".
Erzieherinnen, Pfleger und andere Beschäftigte des öffentlichen Dienstes fühlen sich oft ausgebrannt. Die Gewerkschaft wird in der kommenden Tarifrunde wohl nicht nur mehr Geld, sondern auch mehr Freizeit fordern.
Man wolle jedoch weiterverhandeln, sagt Premierminister Netanjahu. Zeitgleich teilt das israelische Militär mit, es führe "gezielte Angriffe" gegen Stellungen der Hamas im Osten Rafahs aus.
(David Berger) Die EU "untersagt" allen Diplomaten ihrer Mitgliedstaaten - analog zu Selenskyj Nichtverhandlungs-"Dekret" - jeden Kontakt und damit jede Diplomatie betreffend Russland. Die Kriegstreiberei scheint dort - unter der Herrschaft unheilvoll agierender Politiker wie von der Leyen - die Sehnsucht nach Frieden und Menschlichkeit komplett verdrängt zu haben.
Der Beitrag EU zu Ukrainekrieg: Lieber 100 Jahre schießen als eine Stunde verhandeln erschien zuerst auf Philosophia Perennis.