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Gestern — 19. Mai 2024Ihre RSS-Feeds

Banken: Zahl der Geldautomaten in Deutschland sinkt weiter

19. Mai 2024 um 14:31
Das vermehrte bargeldlose Zahlen hinterlässt Spuren: Es gibt immer weniger Geldautomaten. Dafür ist die Nachfrage nach alternativen Möglichkeiten zum Geld abheben groß.

Banken: Zahl der Geldautomaten in Deutschland sinkt weiter

19. Mai 2024 um 14:31
Das vermehrte bargeldlose Zahlen hinterlässt Spuren: Es gibt immer weniger Geldautomaten. Dafür ist die Nachfrage nach alternativen Möglichkeiten zum Geld abheben groß.

Russland: Was hinter Russlands Vorgehen gegen europäische Banken steckt

19. Mai 2024 um 11:28

Betroffen von der gerichtlichen Anordnung sind Deutsche Bank und Commerzbank, aber auch die italienische Unicredit. Es geht um westliche Sanktionen - und den Bau einer Gasverarbeitungsanlage.

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Ukraine-Krieg: Russisches Gericht friert Vermögenswerte der Deutschen Bank ein

Nach der Commerzbank und der italienischen UniCredit veranlasst ein russisches Gericht jetzt weitere Beschlagnahmungen – auch von Vermögenswerten der Deutschen Bank.

Ukraine-Krieg: Russisches Gericht friert Vermögenswerte der Deutschen Bank ein

Nach der Commerzbank und der italienischen UniCredit veranlasst ein russisches Gericht jetzt weitere Beschlagnahmungen – auch von Vermögenswerten der Deutschen Bank.

Ukraine-Krieg: Russisches Gericht friert Vermögenswerte der Deutschen Bank ein

Nach der Commerzbank und der italienischen UniCredit veranlasst ein russisches Gericht jetzt weitere Beschlagnahmungen – auch von Vermögenswerten der Deutschen Bank.

Ukraine-Krieg: Russisches Gericht ordnet Beschlagnahmung von Vermögen der Deutschen Bank an

18. Mai 2024 um 10:54
Von: Reuters
Russland reagiert auf westliche Sanktionen im Zuge des Ukraine-Kriegs zunehmend mit Vergeltung. Nach der Commerzbank, Unicredit und JP Morgen ist jetzt die Deutsche Bank an der Reihe.

Ukraine-Krieg: Russland friert Vermögen der Deutschen Bank ein

18. Mai 2024 um 12:00
Wegen der westlichen Sanktionen platzte der Bau eines Gas-Terminals in Russland. Ein russisches Gericht hat den Besitz mehrerer beteiligter Banken nun eingefroren. Die betroffene Deutsche Bank will vorerst abwarten.

Sanktionen: Russland blockiert Vermögen von Deutscher Bank

18. Mai 2024 um 12:46

Ein russisches Gericht hat angeordnet, Teile der Vermögenswerte der Deutschen Bank zu beschlagnahmen. Es geht um bis zu 238 Millionen Euro.

Ukraine-Krieg: Russisches Gericht ordnet Beschlagnahmung von Vermögen der Deutschen Bank an

18. Mai 2024 um 10:54
Von: Reuters
Russland reagiert auf westliche Sanktionen im Zuge des Ukraine-Kriegs zunehmend mit Vergeltung. Nach der Commerzbank, Unicredit und JP Morgen ist jetzt die Deutsche Bank an der Reihe.

Ukraine-Krieg: Russisches Gericht ordnet Beschlagnahmung von Vermögen der Deutschen Bank an

18. Mai 2024 um 10:54
Von: Reuters
Russland reagiert auf westliche Sanktionen im Zuge des Ukraine-Kriegs zunehmend mit Vergeltung. Nach der Commerzbank, Unicredit und JP Morgen ist jetzt die Deutsche Bank an der Reihe.

BBVA will Banco Sabadell: „Vorgehen ist superaggressiv“: Die geplante feindliche Übernahme einer Bank bewegt Spanien

Der Versuch der spanischen Großbank BBVA, den Rivalen Banco Sabadell feindlich zu übernehmen, weckt Fusionsfantasien in ganz Europa. Doch der Widerstand gegen den Deal in Spanien ist groß.

BBVA will Banco Sabadell: „Vorgehen ist superaggressiv“: Die geplante feindliche Übernahme einer Bank bewegt Spanien

Der Versuch der spanischen Großbank BBVA, den Rivalen Banco Sabadell feindlich zu übernehmen, weckt Fusionsfantasien in ganz Europa. Doch der Widerstand gegen den Deal in Spanien ist groß.

BBVA will Banco Sabadell: „Vorgehen ist superaggressiv“: Die geplante feindliche Übernahme einer Bank bewegt Spanien

Der Versuch der spanischen Großbank BBVA, den Rivalen Banco Sabadell feindlich zu übernehmen, weckt Fusionsfantasien in ganz Europa. Doch der Widerstand gegen den Deal in Spanien ist groß.

Autoversicherung: Und es wird noch teurer

17. Mai 2024 um 15:01

Wenn es am Gardasee hagelt, kostet das den deutschen Versicherer HUK-Coburg Millionen. Der Klimawandel trifft die Autoversicherer hart, sagt Konzernchef Klaus-Jürgen Heitmann. Deshalb müssten die Preise weiter steigen.

75 Jahre Grundgesetz: Wieso es Bonn besser geht denn je

17. Mai 2024 um 15:00

Als die Regierung nach Berlin umzog, herrschten Enttäuschung und miese Stimmung. Doch die Stadt hat sich neu erfunden und wächst rasant. Diese Entwicklung spiegelt sich auch in einem geschichtsträchtigen Kiosk wider.

Gesundheitskosten: Zusatzbeitrag für die gesetzliche Krankenversicherung könnte höher ausfallen als erwartet

17. Mai 2024 um 11:55
Die Finanzlage der gesetzlichen Krankenversicherung verschlechtert sich seit Jahren. Eine Analyse zeigt: Der Zusatzbeitrag könnte höher liegen als vom Gesundheitsministerium festgelegt.

Gesundheitskosten: Zusatzbeitrag für die gesetzliche Krankenversicherung könnte höher ausfallen als erwartet

Die Finanzlage der gesetzlichen Krankenversicherung verschlechtert sich seit Jahren. Eine Analyse zeigt: Der Zusatzbeitrag könnte höher liegen als vom Gesundheitsministerium festgelegt.

Spanien: Sabadell-Chef lehnt Offerte von BBVA ab

16. Mai 2024 um 17:57
Von: Reuters
Die spanische Großbank BBVA will ihre kleinere Rivalin aufkaufen. Sabadells Chef lehnt das Angebot jedoch ab. Ihm zufolge unterschätzt BBVA das Risiko.

Wall Street: Dow Jones erreicht Rekordhoch

16. Mai 2024 um 17:43

Spekulationen auf eine nahende Zinssenkung der US-Notenbank Fed geben dem US-Börsenindex erneut Rückenwind: Er liegt erstmals über 40 000 Punkten.

Zahlungen: Partnerschaft von Fintech und Großbank – Billie kooperiert mit BNP Paribas

Der Zahlungsabwickler gewinnt mit BNP Paribas einen großen Partner. Ab sofort laufen seine Transaktionen in Deutschland, den Niederlanden, Schweden und Großbritannien über eine BNP-Plattform.

Höhepunkt schon längst überschritten - Letzte Chance für Sparer: Beim Festgeld ist die Zinswende schon da

16. Mai 2024 um 16:02
Die Zinsen auf Festgeld sinken wieder – und zwar gehörig. „Die Zeiten steigender Einlagenzinsen sind wohl vorbei“, erklärt ein Analyst. Sparer müssen schnell sein, oder sich anderweitig umsehen.

Hauptversammlung: Wie die Deutsche Bank kritische Aktionäre raushält

16. Mai 2024 um 14:53

Das Unternehmen hält sein Aktionärstreffen auch dieses Jahr nur online ab. Die Anteilseigner mussten ihre Fragen sogar vorab einreichen. Dafür gibt es heftige Kritik.

Banken: Finanzbranche stellt mehr Azubis ein – nur die Deutsche Bank verringert die Lehrstellen

Während die meisten Geldhäuser 2024 mehr ausbilden, reduziert  die Deutsche Bank die Zahl der neuen Lehrstellen drastisch. Das zeigt eine Handelsblatt-Umfrage. Vor allem Sparkassen suchen Nachwuchskräfte.

Bericht zur Bankenstabilität: EZB erwartet weiteren Preisrückgang bei Gewerbeimmobilien

16. Mai 2024 um 12:36

Die Banken im Euroraum seien für Krisen "gut gerüstet" sagt die EZB. Allerdings bleibe das Finanzsystem anfällig für geopolitische Schocks.

Geplatzter Verkauf : Zurich trifft 2024 keine Entscheidung zum deutschen Lebensversicherungs-Portfolio

16. Mai 2024 um 11:54
Von: Reuters
Zurich-Chef Mario Greco will sich Zeit für eine neue Bewertung des Marktes für Lebensversicherung nehmen. Der Verkauf der deutschen Policen an Viridium war gescheitert.

Geplatzter Verkauf: Zurich trifft 2024 keine Entscheidung zum deutschen Lebensversicherungs-Portfolio

16. Mai 2024 um 10:09
Von: Reuters
Zurich-Chef Mario Greco will sich Zeit für eine neue Bewertung des Marktes für Lebensversicherung nehmen. Der Verkauf der deutschen Policen an Viridium war gescheitert.

Hauptversammlung: Postbank, Kosten und Rendite – was die Aktionäre der Deutschen Bank nervt

Der Aktienkurs der Deutschen Bank ist zuletzt deutlich gestiegen. Dennoch ernten Vorstand und Aufsichtsrat des Instituts beim Aktionärstreffen Kritik – auch für das virtuelle Format.

Deutsche Bank : Der angeblich eiserne Deutsche-Bank-Kontrolleur – und seine fragwürdigen Vorstandspersonalien

16. Mai 2024 um 09:50
Aufsichtsratschef Alexander Wynaendts pflegt den Ruf als strenger Kontrolleur der Deutschen Bank. Nun droht eine echte Bewährungsprobe – ausgerechnet rund um die Hauptversammlung an diesem Donnerstag.

Deutsche Bank: Unscheinbarer Kontrolleur – Alexander Wynaendts überlässt die Bühne Christian Sewing

Der Chefkontrolleur der Bank ist in der Öffentlichkeit kaum zu sehen. Mit Christian Sewing teilt er sich die Arbeit, bei Investoren hat er sich Respekt verschafft. Doch in einem Punkt gibt es Kritik.

Privatbank: Bankhaus Metzler profitiert von besserem Risikoergebnis

Das Traditionshaus will in der Vermögensverwaltung und im Private Banking wachsen. Das ist auch notwendig, denn zuletzt sind die Provisionseinnahmen gesunken.

Frühjahrsprognose - Wirtschaftsweise watschen Ampel ab

15. Mai 2024 um 16:25
Die Wirtschaftsweisen stellen der deutschen Wirtschaft kein gutes Zeugnis aus Schnecken-Alarm, die deutsche Wirtschaft kommt nicht vom Fleck! Zu diesem Ergebnis komm...
Foto: picture alliance / dts-Agentur

Künstliche Intelligenz: Warum sich Versicherer damit so schwertun

15. Mai 2024 um 15:25

Bei der Servicequalität hinken viele Anbieter weit hinterher, gleichzeitig sind sie teuer. Der Einsatz von KI könnte helfen. Aber die Branche ist traditionell konservativ.

Bauprojekt in Frankfurt: Bundesbank verzichtet auf "Campus"

15. Mai 2024 um 14:12

Sanierung statt Neubau: Die Notenbank verzichtet darauf, vier neue Gebäude zu errichten und alle Mitarbeiter an einem Standort zusammenzuziehen.

Bafin: So nicht, Chef

15. Mai 2024 um 13:38

Ein Prozess vor dem Verwaltungsgericht Köln gibt einen seltenen Einblick in die sonst verschlossene Welt der deutschen Finanzaufsicht. Es geht auch um Wirecard und Whistleblower.

Quartalsbilanz : Commerzbank fährt höchsten Gewinn seit 13 Jahren ein

Das Institut profitiert von den hohen Zinsen und schneidet deutlich besser ab als die Deutsche Bank. Aktionäre reagieren begeistert. Sorgen bereitet jedoch die polnische Tochter M-Bank.

Banken: USA besorgt über Russland-Geschäft von Österreichs Raiffeisen Bank

15. Mai 2024 um 11:50
Von: Reuters
Die US-Sanktionsbehörde ist einem Medienbericht zufolge besorgt über die angebliche Expansion des Geldhauses in Russland. Sie stehe im Widerspruch zu der Zusicherung, russische Aktivitäten abzubauen.

Quartalsbilanz : Commerzbank fährt höchsten Gewinn seit 13 Jahren ein

Das Institut profitiert von den hohen Zinsen und schneidet deutlich besser ab als die Deutsche Bank. Aktionäre reagieren begeistert. Sorgen bereitet jedoch die polnische Tochter M-Bank.

Finanzbranche: Aareal Bank muss sich neuen Finanzvorstand suchen – Ergebnis steigt

15. Mai 2024 um 09:29
Von: Reuters
Der Immobilienfinanzierer bekommt nach der Übernahme durch Investoren einen neuen Finanzvorstand. Risikokredite sortiert die Bank derweil weiter aus.

Postagenturen: Geldwäsche-Skandal – Bafin untersucht Vorgänge bei der Postbank

14. Mai 2024 um 20:50
In Hannover sollen Verdächtige 60 Millionen Euro bei Post-Partneragenturen der Postbank gewaschen haben. Die Strafverfolgungsbehörden ermitteln. Nun schaltet sich auch die Bafin ein.

Wackeln die Banken? Filialsterben in Deutschland!

14. Mai 2024 um 18:35
Von: NEOPresse

Die Bankenwelt zerbröselt vor unseren Augen. Die Filial-Banken geben auf – eine nach der anderen. Nun wird es zum Jahreswechsel 2024/2025 den aktuellen Schätzungen nach...

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Geldanlage: Bafin prüft umstrittenen Zertifikatemarkt

In den USA sind solche Finanzprodukte für Privatanleger verboten. Hierzulande haben zuletzt vor allem die Sparkassen massenhaft strukturierte Wertpapiere verkauft. Die Finanzaufsicht will nun wissen: Sind die Interessen der Kunden noch gewahrt?

Kampf gegen Extremismus: Warum Konzernchefs plötzlich für die Europawahl werben

14. Mai 2024 um 12:04

Die Sorgen vor der AfD und den Extremisten steigen rapide. Jetzt starten große deutsche Unternehmen eine Kampagne und rufen dazu auf, wählen zu gehen. Die Warnungen sind deutlich.

Phishing: Wer zahlt beim Angriff auf das Konto?

13. Mai 2024 um 16:09

Wenn Betrüger das Konto plündern, springen manche Hausratversicherer ein. Doch die meisten Kunden haben keine solchen Verträge - und das kann teuer werden.

Banken: Mehr Zins, bitte!

Deutsche Banken knausern europaweit am stärksten beim Zins für Fest- und Tagesgeld. Was die Kunden dagegen machen können.

Immobilien: Frankfurt baut trotz Krise neue Hochhäuser

12. Mai 2024 um 13:52

Die Mainmetropole will ihre Skyline erweitern. 14 neue Wolkenkratzer sollen hinzukommen. Derweil stehen ältere Türme teilweise leer. Übernimmt sich die Stadt mit ihren Plänen?

Zertifikate: Ausgerechnet Sparkassen verkaufen intransparente Geldanlage

12. Mai 2024 um 11:57

2023 haben Sparkassen so viele Zertifikate verkauft wie lange nicht. Experten kritisieren: Das sei für Kunden teuer und undurchsichtig.

Kampf gegen Bargeld – Schweden jetzt doch FÜR Bargeld – EU kämpft ein wenig dagegen

06. Mai 2024 um 18:35
Von: NEOPresse

Schweden hat sich im Kampf gegen Bargeld nun doch auf die andere Seite gestellt. Das skandinavische Land positioniert sich neu: Die sogenannte Riksbank aus Schweden...

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Banken: Was Sie wissen sollten!

06. Mai 2024 um 18:00
Von: NEOPresse

Wir alle haben zu Hause in der Kindheit gelernt, dass „Sparen in der Zeit“ wichtig ist, um „in der Not“ zu haben. Die Frage allerdings...

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Bargeld: Wer zahlt fürs Abheben an der Kasse?

24. April 2024 um 16:43

Viele Menschen holen sich beim Einkaufen auch Bargeld. Die Handelsunternehmen beklagen, dass sie für den Service Gebühren abführen müssen. Banken weisen die Kritik jedoch zurück.

Manager-Bezüge: Das meiste Geld fließt oft erst nach dem Ausscheiden

15. März 2024 um 16:33

Welcher Dax-Chef 2023 wie viel verdient hat: Mercedes-Chef Källenius liegt im Moment auf Platz eins mit 12,7 Millionen Euro. Am lukrativsten ist aber oft das Ex-Chef-Dasein. Ein Überblick.

Inflation in Deutschland geht weiter zurück

Wegen der gesunkenen Energiepreise stiegen die Preise im Februar noch um 2,5 Prozent - deutlich weniger als im Vorjahr. Die EZB möchte mit Leitzinssenkungen dennoch warten.

98, 99, frei

06. Februar 2024 um 16:29

Nach fast 100 Tagen Wirecard-Prozess wird Oliver Bellenhaus aus der U-Haft entlassen. Das Gericht sieht keinen Grund mehr, ihn länger einzusperren. Damit dürfte klar sein: Er ist offiziell Kronzeuge.

Inflation: "Diesen Preisanstieg kann die Geldpolitik nicht ungeschehen machen"

EZB-Direktorin Isabel Schnabel spricht über den schwierigen Kampf gegen die Inflation und die plötzlichen Verluste der Notenbank.

Geld: So beeinflussen Eltern das Finanzverhalten ihrer Kinder

29. August 2023 um 13:50

Wer als Erwachsener besonders großzügig ist, hat sich das oft von den Eltern abgeguckt. Wieso Menschen nicht mit Geld umgehen können und wie sich das noch im Erwachsenenalter lernen lässt.

Banken: Das nicht ganz so mysteriöse Verschwinden der kostenlosen Girokonten

23. August 2023 um 14:05

Während Banken wegen der steigenden Zinsen wieder um Sparkunden werben, kosten Girokonten einer Auswertung zufolge im Schnitt wieder mehr als 100 Euro im Jahr.

Tag der offenen Tür: 700 000 Euro in der Hand

20. August 2023 um 16:48

Die Bundesbank in München öffnet ihre Türen und Besucher dürfen sich einmal im Leben fühlen wie Dagobert Duck. Begegnung mit einer rasanten Maschine, überraschend schweren Goldbarren und nostalgischen Gefühlen.

Bezahlen: Bei Volksbanken gibt es jetzt Karten aus Holz

18. August 2023 um 16:35

Eine Girocard aus Kunststoff? Völlig veraltet. Bei Volksbanken können Kunden jetzt Bezahlkarten "in der neuen und nachhaltigen Holzedition" bekommen. Doch fraglich ist, wie viel das überhaupt für die Umwelt bringt.

Zinswende: Noch immer 0,0 Prozent Zinsen für Sparer bei vielen Banken

24. Juli 2023 um 10:28

Die Zinswende ist ein Jahr her, doch viele Banken haben ihre Konditionen immer noch nicht angepasst. Welche Banken das sind und warum sie die Zinsen nicht erhöhen.

EU-Banknoten: Der Schein trügt

13. Juli 2023 um 17:21

Die Europäische Zentralbank lässt darüber abstimmen, was auf den neuen EU-Geldscheinen zu sehen sein soll. Für Reinhold Gerstetter, den Designer der jetzigen Banknoten, ist die Sache klar.

Europäische Zentralbank: Warum der digitale Euro gebraucht wird

Elektronisches Geld, wohin man schaut: Was sollen da zusätzlich virtuelle Euro-Münzen? Die Antwort ist ganz einfach.

Geldpolitik: Neues Kapital für die Bundesbank?

26. Juni 2023 um 13:14

Die Bundesbank könnte auf eine Geldspritze aus Berlin angewiesen sein. 2022 berichtete sie statt eines Gewinns lediglich eine schwarze Null. Die Bundesbank weist die Annahme zurück.

Geld: EU will Kleinanleger besser schützen

24. Mai 2023 um 16:17

Das Provisionsverbot ist vom Tisch, Finanzprodukte sollen aber künftig einen "Beipackzettel" bekommen. Der soll Kunden über Risiken und gezahlte Provisionen informieren.

Biden-Familie unter Druck: Chinesische Bank übergab Senat Bankunterlagen von Hunter

15. April 2023 um 03:19
Von: Chris

Eine chinesisch-amerikanische Bank hat Unterlagen herausgegeben, die auf Geschäftsbeziehungen zwischen chinesischen Unternehmen und Hunter Biden, dem Sohn des US-Präsidenten Joe Biden, hinweisen könnten. Die Cathay Bank hat diese Unterlagen auf Ersuchen der republikanischen Senatoren Ron Johnson und Charles Grassley zur Verfügung gestellt. Andere US-Banken haben auf entsprechende Anfragen des Senats ablehnend reagiert.

 

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Laut Washington Times soll das inzwischen insolvente Unternehmen CEFC China Energy Millionen von Dollar an Hudson West III überwiesen haben, ein Joint Venture von Hunter Biden und dessen Geschäftspartner Gongwen Dong. Northern International Capital Holdings, ein weiteres chinesisches Unternehmen, habe ebenfalls Millionen an Hudson West III überwiesen. Pikant: CEFC China Energy wird eine Nähe zur chinesischen kommunistischen Partei nachgesagt.

Aus den Bankunterlagen würde hervorgehen, dass Hudson West III insgesamt 5 Millionen USD erhalten hat. Das Unternehmen habe dann eine Überweisung in Höhe von 4,8 Millionen an Hunter Bidens Unternehmen Owasco P.C. und Owasco LLC, sowie an Lion Hall Group, getätigt. Owasco P.C. habe 20 Überweisungen in Höhe von fast 1,4 Millionen an die Lion Hall Group vorgenommen.

Hudson West III soll Hunter Biden einen Vorschuss in Höhe von 500.000 USD plus 100.000 USD pro Monat gezahlt haben. Joe Bidens Bruder James erhielt laut Unterlagen 65.000 USD pro Monat.

Die Transaktionen wären zwischen August 2017 und Oktober 2018 getätigt worden, einem Zeitpunkt, als Biden bereits der Spitzenkandidat für die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten 2020 war.

Die Unterlagen zeigten auch, dass Hunter Biden und Gongwen Dong eine Kreditlinie in Höhe von 99.000 USD eröffneten, die auch von Joe Bidens Bruder James und dessen Frau genutzt wurde. Die Kreditkarten sollen für Einkäufe bei Fluggesellschaften, Apple Stores, Hotels und Restaurants verwendet worden sein.

Tatsächlich gibt es einen sehr detaillierten Bericht des Senats, der kurz vor der Zusammenkunft der Wahlmänner am 14. Dezember 2020 veröffentlicht wurde, und den wir im untenstehenden Artikel von damals verlinkt haben. In diesem Beitrag gibt es auch eine kurze Zusammenfassung zu dem, was der Senat damals ermittelt hatte. Der Senat schrieb damals bereits:

„Hunter Biden eröffnete ein Bankkonto bei Gongwen Dong, um die globale Kauffreudigkeit von 100.000 USD von James Biden und Sara Biden zu finanzieren.“

„Die den Senatoren vorliegenden Bankunterlagen bieten einen detaillierten Einblick in das ausländische Geschäftsnetzwerk der Biden-Familie, das Millionen von Dollar aus Deals mit Russland, der Ukraine und anderen Ländern generiert hat, die bis in die Amtszeit von Joe Biden als Vizepräsident zurückreichen.“ ↓

Das Hunting beginnt: Die Jäger werden die Gejagten sein

Mit anderen Worten: Man wusste das im Dezember 2020 bereits alles und es hat Joe Biden nicht daran gehindert, Präsident zu werden.

Die Wahlmänner haben die Untersuchung der republikanischen Senatoren ignoriert und die Gerichte wollten sich in diese Wahl nicht einmischen.

George W. Bush hatte 2002 mehr Glück. Ihm verhalfen die Gerichte zu einer Nachzählung in Florida, wo sein Bruder Jeb gerade Gouverneur war. Es dauerte einen Monat, bis man Bush als den Sieger in dieser Präsidentschaftswahl ausrief. Er hatte einen Vorsprung von nur 537 Stimmen.

In Trumps Fall wurden die Gerichte geradezu bombardiert mit der Aufforderung, endlich einmal die Beweise anzuschauen, die auf eine Wahlmanipulation hinweisen würden. Aber jede einzelne Klage wurde abgewiesen und die Begründung war immer die gleiche: Die Kläger wären nicht klagebefugt. Selbst die Klage von Trump wurde nicht angenommen, ebenso wenig wie die Klage etlicher Bundesländer, einiger Anwälte und vieler Bürger. War Bush Jr. denn kein Präzedenzfall?

Den Bericht des Senats aus 2020 finden Sie im Original und auf Deutsch übersetzt im hier verlinkten Beitrag. Die Recherche beginnt dort bereits mit dem Jahr 2009, dem Jahr in dem Joe Biden Vizepräsident wurde.

Hier sieht man die Macht einer globalen Struktur, von der sich ein Großteil der Länder der Welt allerdings gerade befreit.

Mit den übrigen 1,3 Milliarden Menschen, dem „Westen“, kann man kaum eine gemeinsame neue Weltordnung aufbauen und schon gar keine globalistische, das wusste Larry Fink bereits am ersten Tag des Ukraine-Konflikts. ↓

Larry Fink von BlackRock: Die russische Invasion in die Ukraine hat die Globalisierung beendet

Joe Biden macht das, was er am besten kann: Er bestreitet jede Verbindung zu den Geschäftsbeziehungen seiner Familie und natürlich hatte er von deren Aktivitäten keine Ahnung.

Aber immer mehr Menschen trauen sich aus der Deckung heraus und so gibt es schon wieder einen neuen Whistleblower. Das ist einer, der unter der Obama-Regierung an seiner Seite gearbeitet hat und als Stenograph Protokolle anfertigte.

Fox News: Ex-Obama-Mitarbeiter enthüllt Bidens ‚Schmiergeldsystem‘, nachdem Hunter zu Burisma gegangen war: ‚Amtsmissbrauch‘

Fox News: „Der ehemalige Stenograf des Weißen Hauses, Mike McCormick, will im Rahmen der Untersuchung der Grand Jury von Hunter Biden über die ‚Verbrechen‘ des damaligen Vizepräsidenten zur ‚Bereicherung seiner Familie‘ aussagen.“

„Joe Biden ist ein Krimineller. Das ist die Kurzfassung – und ich habe die Beweise. Wenn sie mich vor die Grand Jury stellen, die gerade in Wilmington mit dem Sonderstaatsanwalt David Weiss tagt, wird meine Aussage der Beweis sein, der ihn ins Gefängnis bringt oder zu seiner Amtsenthebung führen wird.“

Er habe die Zusammenhänge erst jetzt erkannt.

Die Senatoren haben mit ihrem fast 100-seitigen Untersuchungsbericht bereits hervorragend vorgearbeitet

Jetzt ist offenbar die Zeit gekommen, dass man diese Arbeit würdigt und ihnen zuhört. Wie man sieht, machen sie weiter, denn der Fall Biden ist noch längst nicht unter dem Tisch.

Die von den Vorsitzenden des Untersuchungsausschusses erworbenen Unterlagen des Finanzministeriums zeigten im Dezember 2020 bereits mögliche kriminelle Aktivitäten im Zusammenhang mit Transaktionen unter und zwischen Hunter Biden, seiner Familie und seinen Partnern mit ukrainischen, russischen, kasachischen und chinesischen Staatsangehörigen.

Die Senatoren schrieben damals:

„Diese Transaktionen, einschließlich derjenigen mit Biden und seinen Unternehmen, wurden wegen möglicher finanzieller krimineller Aktivitäten ermittelt.“

Aus den von den Ausschüssen erworbenen Unterlagen geht hervor, dass viele dieser Transaktionen potenziell kriminelle finanzielle Aktivitäten beinhalten.

Die von den Ausschüssen beschafften Unterlagen zeigen beständige, bedeutende und umfangreiche finanzielle Verbindungen zwischen Hunter Biden, James Biden, Sara Biden, Devon Archer und chinesischen Staatsangehörigen, die mit dem kommunistischen Regime und der PLA verbunden sind, sowie anderen ausländischen Staatsangehörigen mit fragwürdigem Hintergrund.

Geldtransfers unter und zwischen ihnen werfen nicht nur Fragen zu Interessenkonflikten auf, sondern auch zu Finanzkriminalität, Spionageabwehr und Erpressung. Die Ausschüsse werden die ihnen vorliegenden Beweise weiter auswerten.“

Hier ist noch einmal der Beitrag, in dem dieser Untersuchungsbericht verlinkt wurde.

Mehrfach kommt in diesem Bericht auch das Wort „Geldwäsche“ vor.

Auch die Stiftung von Bill und Hillary Clinton, deren Tochter Chelsea mit einem Neffen von George Soros verheiratet ist, stand hier immer wieder unter Verdacht. ↓

CIA-Agent Kevin Shipp packt aus – Geldwäsche und mehr – „Hillary Clinton betreibt ein globales Syndikat im Bereich Finanzkriminalität“  

Bis jetzt waren sowohl Hunter Biden als auch seine Familie und überhaupt die Demokraten von Mächten geschützt, die man als den tiefen Staat beschreiben könnte

So nennt man eine Regierung hinter der Regierung, von der bereits John F. Kennedy gesprochen hat, als er die Journalisten im Hotel Waldorf Astoria darum bat, diese Nachricht zu verbreiten, von der auch Horst Seehofer sagte, dass diejenigen, die das Volk wählt, nichts zu sagen hätten, sondern dass hinter jenen andere stehen, die nicht gewählt wurden. Und die hätten das Sagen. ↓

Seehofer: „Die meisten Fake News werden in Deutschland produziert, von Medien wie von Politikern.“

Kennedys Rede übersetzt:

Heute vor 55 Jahren wurde John F. Kennedy ermordet, weil er mit dieser Rede das Volk über den „tiefen Staat“ informieren wollte

Donald Trump hat in seinen Reden bereits im Jahr 2016 versprochen, dass er den „swamp“, den Sumpf, wie er es nannte, trockenlegen wollte.

Er meinte den Lobbyismus in Washington DC, die Einflussnahme der großen Konzerne, die Korruption, die Bestechlichkeit.

In späteren Reden sprach er davon, dass das nicht so leicht sei, denn der „Sumpf“ sei tiefer als gedacht. Er wusste, dass viele es wollen und bat um den Rückhalt der Bevölkerung.

Es ist auch jetzt eher noch unwahrscheinlich, dass Joe Biden über diese Affäre stolpert, denn schließlich weiß man das schon lange, dass hier sehr viel Geld geflossen ist. Der Bericht des Senats ist lang und ausführlich. Nun haben sie wieder ein Puzzlesteinchen mehr.

Aber was kann man noch tun, um das 2-Klassen-System der Justiz zu unterbrechen, die den einen laufen lässt und den anderen seit sieben Jahren verfolgt?

Die Presse ist das mächtigste Organ eines Staates, wenn es um die Aufklärung der Bevölkerung geht. Gestern hat zumindest ein Artikel in der „WELT“ gezeigt, dass es geht. Dass man auch Politik ganz neutral berichten kann und dass man die Ungerechtigkeit beim Namen nennen darf.

Sie haben berichtet, dass gewisse Themen nur von den freien Medien aufgegriffen und von den großen Medienanstalten verschwiegen werden. Da ging es um Trump und Biden und das war ein guter Anfang.

Immer mehr Medien fällt auf, dass auch sie das getan haben. Mögen sie möglichst bald auch erkennen, dass sie es sind, die das Ruder sehr schnell herumreißen könnten, denn so, wie sie mit ihrer Berichterstattung dem einen offenbar widerspruchslos Macht verleihen, so könnten sie auch einfach Nein sagen und ihrem eigenen Ethikkontext folgen und wahrhaftig berichten.


Das ist ein Beispiel für den Zusammenschluss der Medien, die in blindem Eifer einfach posten, was sie offenbar schreiben sollen.

Wer ist hier wohl der Ghostwriter?


Ich bin lediglich der Überbringer der Nachrichten und nicht derjenige, der die Politik macht. Mir gefallen die Themen oft auch nicht, aber was soll ich machen? Ich würde mich freuen, wenn Sie dennoch meine Arbeit honorieren würden. Wer das finanziell nicht mehr kann, den bitte ich, unsere Beiträge zu verlinken, denn nur so bekommen wir neue Leser.

Allen anderen, die das noch können, finden über diesen Link unsere Kontodaten. Vielen Dank!

Ich werde immer wieder nach meiner Meinung gefragt, und ob ich glaube, dass wir das schaffen, da doch gerade so vieles passiert und dennoch kaum etwas sichtbar vorangehen würde. Tatsächlich glaube ich das, denn die Energie dazu ist da und steht auf „vorwärts gehen“. Bevor etwas Neues entsteht, muss das Alte weichen, und das scheint sich derzeit selbst das Stuhlbein anzusägen.

Trump hat gerade gegenüber FoxNews gesagt, dass er unter allen Umständen weitermachen wird. Die Anklage wird eventuell beim ersten Richter zu einer Verurteilung führen, meinen einige Anwälte, in der Berufung erwarten sie, dass er freigesprochen wird. Denn er hat einfach nichts gemacht, was anklagbar wäre. Es ist alles nur großes Theater und Ablenkung.

Alle, die an seiner Seite stehen und nun befürchten, dass er das nicht schafft, sollten wissen, dass Trump immer dann außerordentlich effektiv ist, wenn er scheinbar mit dem Rücken zur Wand steht. Nach fast acht Jahren USA bin ich sicher, dass er es auch diesmal schaffen wird. Er kennt jetzt seine Gegner.

Ich selbst bin auch niemand, der leicht aufgibt. Deshalb werde ich Tagesereignis im Laufe der nächsten Monate etwas umgestalten, um mehr Leser ansprechen zu können. Das kann noch etwas dauern, da ich derzeit noch an einem anderen Projekt arbeite. Der Rubel muss ja weiter rollen. Bei uns allen. Ich denke, dass wir auch diese Hürde wieder schaffen. Alles Gute auch für Sie!

Weiterführende Links:

Eine hervorragende Analyse des streitbaren Erzbischofs Carlo Maria Viganò:

Carlo Maria Viganò – Klare Worte eines Erzbischofs zur Ukraine-Krise

Wer ist Barack Obama?

Codename Renegade

Trump auf Twitter: Der Graben zwischen Wahrheit und Fiktion wird immer tiefer

Wahl 2020 – Der Kampf der Wahrheit mit der Lüge | Teil 1

Wahl 2020 – Der Kampf der Wahrheit mit der Lüge | Teil 2

Wahl 2020: „Falls Amerika untergeht, geht mit ihm die ganze Welt unter“

UN-Botschafter zur US-Militärhilfe an die Ukraine: „Sie gießen nur Öl ins Feuer“

Ukraine Teil 6: Der Interessenkonflikt der Bidens | Carlo Maria Viganò

Erzbischof Carlo Maria Viganò wiederholt seine Forderung nach einer Anti-Globalisten-Allianz

Unter dem Stichwort „Ukraine“ finden Sie hier viele weitere Beiträge.

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13. Juli 2022 um 08:37
Von: Redaktion

Nein, ich befürchte nicht, dass im Herbst oder Winter hier alles zusammenkrachen wird. Dass die Leute sich in „Wärmestuben“ wärmen werden, dass der Euro implodiert, dass große Teile der Industrie wegen Energieknappheit stillgelegt werden müssen und Millionen von Menschen auf der Straße stehen, dass es zu gewaltsamen Aufständen kommen wird, weil die galoppierende Inflation die sprichwörtliche Butter vom Brot nimmt, alles andere sowieso, dass bestimmte Gruppen, die vom Staat leben, Mikro-Bürgerkriege entfesseln werden, weil ihr Geld nicht mehr pünktlich auf das Konto kommt, dass es größere Blackouts geben wird, dass Familien ihre Kinder nicht mehr richtig ernähren werden können und deshalb dann das ganze Scheißsystem schließlich kollabieren wird.

Meine Angst ist eine andere, ich fürchte mich vor dem Gegenteil. Dass SIE mit irgendwelchen Tricks wieder durchkommen werden, dass dieses Idiotenvolk sich von Monat zu Monat auch an die Armut und an die Ärmlichkeit, vor allem aber an das Chaos gewöhnen wird, dass jeder mit Maske vor der Fresse wieder zu Hause bleiben wird, weil die Systemmedien ihn wieder mit irgendwelcher Corona-Scheiße bombardieren werden, dass alle längst vergessen haben werden, in welchem Wohlstand sie geschwelgt haben noch vor zehn oder 20 Jahren, geschweige denn vor 40 Jahren, dass das Idiotenvolk die „neue Normalität“ als gottgegeben beziehungsweise vom Russen auferlegt betrachten wird, dass ein jeder sagen wird „Hauptsache, ich hab Netflix und ein paar Flaschen Bier im Kühlschrank, was braucht der Mensch mehr?“ und dass ein jeder in IHNEN unverändert ihre rettenden Schicksalslenker sehen wird, wenn er abends die „Tagesschau“ einschaltet.

Davor habe ich in Wahrheit Angst.

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