Als Ausländer muss ich leider sagen, dass es leider in den meisten Großstädten jedes Wochenende so abläuft. Gehe seit Jahrzehnten nicht mehr ins Freibad.
Jetzt diskutieren die ernsthaft ob Frauen auch oben ohne rumlaufen dürfen. Hab nichts dagegen, aber meine ethnischen Brüder haben speziell nichts dagegen, wenn ihr versteht.
Leider lässt sich das nicht mehr aufhalten, was diese degenerierten Neu-Zuwanderer tun. Schäme mich nur noch für uns. Werde ständig auf so ein Thema angesprochen. Als wenn wir alle gleich wären. :/
Irgendeine Idee, wie man das regeln kann? Ausländer als Security scheint ja auch nicht zu helfen. Erst recht nicht, wenn 100+ Leute sowas anfangen.
Bin selbst Ausländer und kann sagen, bei uns in Wien, ist es dasselbe. Man kann nicht mehr überall hingehen, weil man weiß, was sich für Menschen dort rumtreiben. Auch Einkaufszentren, Parks, Bahnhöfe sind Orte, wo man auch mit Kindern hingeht und es kann nicht sein, dass man sich Gedanken machen muss, wenn man an solche Orte aufsucht!
Bin selbstTürke, aber es ist beschämend, dass heutzutage immer mehr Leute gibt, die immer etwas beweisen möchten. Wieso muss es bei den Ausländer immer so eskalieren? Einfach nur beschämend.
Es sind leider nicht immer nur 1%. Ich bin selber kein Deutscher, aber egal wo ich war und sowas passiert ist, waren es immer welche von außerhalb. Das ist ein großes Problem..
Und zum Abschluss noch ein eher so halbguter Kommentar (auch, wenn ich den Mann natürlich verstehen kann)
Schlimm die Situationen. Wenn ich mir vorstelle, dass ich in die Situation komme und meinen Kinder oder meiner Frau dabei was passiert, würde es bei mir so aussetzen, dass ich denjenigen totschlage würde im Extremfall. Ich habe mich bei sowas nicht im Griff. Hab ich in den Moment ein Brotmesser in der Hand, würde ich aus Reflex zustechen.
Viele Väter können mich bestimmt verstehen. geht es um meine Kinder und Frau habe ich keine Nerven und kann nicht mehr klar denken. Ich werde dann unkontrollierbar.
Geht es um mich, bin ich besonnen. Auch mit den schlimmsten Beleidigungen bekommt man mich nicht zum ausrasten, wenn ich es nicht will. Aber bei meiner Frau und Kinder habe ich keine Kontrolle. Es ist so wie vom Teufel besessen dann.
Herbert Reul (69, CDU), Innenminister von Nordrhein-Westfalen, veröffentlichte in der letzten Woche schockierende Zahlen: Vom 1. Januar 2021 bis 30. Juni 2022 gab es in seinem Bundesland 7131 „Straftaten mit dem Tatmittel Stichwaffe“. Das sind etwa 13 Messerattacken pro Tag – nur in NRW!
Und eine „hohe Dunkelziffer“, wie die NW-Nachrichten schreiben, kommt da noch obendrauf. Von den meisten dieser Taten bekommen wir nichts mit. Sie werden entweder in den Medien nicht veröffentlicht oder landen in regionalen Zeitungen. Hier mal ein paar spektakuläre Fälle nur aus der Woche vom 8. bis zum 14. August:
14. August
– Messer-Attacke auf der Reeperbahn: Zwei Verletzte, Täter auf der Flucht
– Berlin: Messer-Attacke auf Vater und Sohn – Polizei nimmt Verdächtigen fest
– Gewaltverbrechen in Oberbayern: Frau von Ex-Freund angegriffen und getötet
– Schraubendreher-Angriff auf Straße – Mann (24) tot – Mutmaßlicher Täter (34) festgenommen
13. August
– Messerangriff in Braunschweig: 25-Jährige muss notoperiert werden
12. August
– Nach Messer-Attacke in Düsseldorfer Altstadt – Polizei nimmt Tatverdächtigen (18) fest!
– Ex-Freund sticht auf junge Mutter ein – tot!
– U-Haft wegen Mordverdachts: Ist dieser Grinse-Bubi (16) ein Messer-Killer?
– Wuppertal: Mitarbeiterin (25) im Ausländeramt niedergestochen –
– Kollegen überwältigten den Messerstecher (20)
11. August
– Tatverdächtiger nach Bluttat in Solingen (NRW) festgenommen – Messer-Opfer hinterlässt eine Woche altes Baby
– Junge Mutter verblutet auf Bürgersteig – Ex (34) vorläufig festgenommen
– Täter greifen auch Polizisten an: Zwei Verletzte bei Attacke vor Döner-Imbiss
10. August
– Gruppen-Zoff in Düsseldorfer Altstadt eskaliert: Mann (25) nach Messer-Attacke in Lebensgefahr
– Frau (46) und Mann (34) sterben nach Hinterhof-Attacke – Mutmaßlicher Killer (20) in U-Haft
– Mordkommission ermittelt in Essen: Bruder (15) ersticht Bruder (19)
9. August
Messer-Attacke auf dem Heimweg: Maschseefest-Besucher niedergestochen´
8. August
Beamte mit einem Messer angegriffen: Dortmunder Polizei erschießt 16-Jährigen
Stuttgart: Messerstiche nach Streit – Mann schwer verletzt
Michael Maatz, Vizechef der Die Gewerkschaft der Polizei (GdP), sagte gegenüber der BILD: „Die Zahl (7131, Anmerkung Redaktion) ist sehr, sehr hoch. Wir müssen alles dafür tun, damit das weniger wird.“
Tja. Um etwas tun zu können, wäre der erste Schritt, das Problem zu benennen. Doch daran scheitert es bereits, da die meisten Bundesländer Messerangriffe nicht extra ausweisen. Wie es die AfD seit Jahren fordert. Und nicht nur die. Maatz sagt: Generell sei die Erhebung der Straftaten mit Stichwaffen sinnvoll, „denn nur mit validen Zahlen kann ich eine Situation seriös erkennen und entsprechend reagieren“.
Messer sind „cool“
Polizeigewerkschaftler Maatz sieht als einen Grund für die explodierende Messergewalt einen „allgemeinen Kulturwandel unter den Jugendlichen“. Die fänden es vielfach cool, wenn sie ein Messer dabei haben „und sind sich oft gar nicht bewusst, dass ein einziger Stich damit tödlich sein kann“.
Das ist natürlich Quatsch. So halbwegs zumindest. Es gab keinen Kulturwandel unter Jugendlichen im Allgemeinen, sondern die Anzahl der kulturfremden Jugendlichen hat sich in Deutschland massiv erhöht. Das ist das Problem!
Aber gut, wir sollten dankbar sein, dass Maatz das Problem benennt und nicht verharmlost, wie es beispielsweise der WDR macht, haltet schon mal die Kotztüten bereit, liebe Leser …
Arme, verunsicherte Jugendliche – und dann war da ja auch noch Corona
Ja, ja, genau, Schmitz, „in der Corona-Zeit hätten junge Menschen kaum Gelegenheit gehabt, gewaltfreie Konfliktlösungen zu üben“, daran liegt’s! Testosterongeschwängerte Jungendliche aus dem türkisch und arabischen Raum, waren ja schon immer für gewaltfreien Konfliktlösungen bekannt. Und es kommt noch besser:
Sozialarbeiter Philipp Schmitz hat in seinem Jugendtreff „Offene Tür“ in Düsseldorf-Wersten hautnah mit dem Problem zu tun. Nach den jüngsten, tödlichen Messerattacken haben er und seine Kolleginnen mit den Kindern und Jugendlichen darüber gesprochen, berichtet er. Und dabei vor allem Unsicherheit gespürt: „Viele fühlen sich mit einem Messer in der Tasche einfach etwas sicherer“, so die Erkenntnis.
Immerhin befragte der WDR mit Dirk Baier auch einen echten Experten, keinen Sozialromantiker. Baier ist Professor für Gewaltforschung an der Uni Zürich:
Gewalt sei wieder „cool“, um damit Anerkennung und Akzeptanz zu gewinnen. Möglicherweise gebe es „bestimmte mediale Vorbilder“, da Jugendliche vor allem in den Sozialen Medien häufig mit Gewaltdarstellungen in Kontakt kämen.
Wenn Jugendliche ein Messer mit sich herumtragen, gehe es aber im Wesentlichen darum, „sich als Mann zu inszenieren und vor den gleichaltrigen Freunden, die das ebenfalls praktizieren, nicht als Looser dazustehen“, sagt Baier. … Mit dem Messer sei die Illusion verbunden, “alles kontrollieren zu können”. Wenn es dann aber zur Auseinandersetzung mit Gleichaltrigen komme, sei es “recht schnell gezogen, mit teilweise fatalen Konsequenzen”.
Ausländeranteil: 42 Prozent – Plus die „Passdeutschen“
Und noch eine große Überraschung! Der WDR benennt den Ausländeranteil an den Messerangriffen, titelt sogar: „Hoher Anteil nicht-deutscher“ Täter. Um dann direkt wieder zu relativieren: „Mit rund 42 Prozent ist der Anteil der nicht-deutschen Täter relativ hoch.“
RELATIV?! Bitte, was?!
Und was der WDR selbstverständlich verschweigt. Viele Migranten leben ihre ursprüngliche Kultur aus, selbst wenn sie einen deutschen Pass haben. Von daher wird die Anzahl biodeutscher Täter selbstverständlich nicht bei 58 Prozent liegen.
Lösungen? Was für Lösungen?
Die Lösung ist im Grunde ganz einfach: Die Zahl kulturfremder Jungendlicher im Land sollte drastisch reduziert werden. Wird nicht passieren, schon klar. Deshalb, und nun haltet Euch fest, wurde im Brennpunkt Düsseldorf der Einsatz von Ultraschallwellengeräten geprüft, mit denen gezielt junge Menschen vertrieben werden sollen! Die Prüfung ergab: Bringt nix! Ach, was, e c h t ?!
Nächste „Lösung“:
Seit Weihnachten 2021 gelten in NRW mehrere sogenannte Waffenverbotszonen: In Köln sind das die Ringe und die Zülpicher Straße – besonders bei Jüngeren beliebte Partymeilen. In Düsseldorf ist es die Altstadt. An Wochenenden und vor Feiertagen ist dort das Tragen von Waffen nicht erlaubt, die Polizei kann anlasslos kontrollieren. Bußgelder von bis zu 10.000 Euro sind möglich.
Die Bilanz des NRW-Innenministerium nach einem halben Jahr fällt allerdings eher mager aus: In Düsseldorf und Köln zusammen seien demnach 154 Messer und sonstige Waffen festgestellt worden. Bei 25 Wochenenden in diesem Zeitraum heißt das, grob gerechnet, etwas mehr als drei Waffenfunde an jedem Ort pro Wochenende.
Ein Analyst erhebt schwere Vorwürfe gegen die Regierung. Seine Entdeckungen sowohl in der EMA-Datenbank als auch im nationalen Impfregister nennt der Experte „beunruhigend“. Was wollen die Verantwortlichen vertuschen? Von Kai Rebmann.
Die Regierung Macron kündigt drastische Sicherheitsmaßnahmen während der Eröffnungsfeier der olympischen Spiele in Paris an. Wer sich eine Woche vor der Zeremonie in bestimmten Stadtteilen aufhält, muss einen QR-Code vorweisen. Von Daniel Weinmann.
Hochwasser plagten Russland, Dubai und China. Zypern und Österreich haben die Badesaison eröffnet, bei uns gab es Schnee. Taiwan erlebte das schwerste Erdbeben seit 25 Jahren.
Heute war ich wieder mal in Frankfurt und man glaubt es kaum – jedesmal, wenn ich aus dem Zug aussteige, durch die Halle gehe und auf den Bahnhofsvorplatz trete, ist die Situation schlimmer, das Menschengedränge dichter, die Verwahrlosung deutlicher, die Kopftücher und Jungmannrotten zahlreicher, die Kakofonie an ausländischem Geschrei lauter, die Tristesse grauer und der Anteil an eingeborenen Deutschen geringer.
Alles beginnt schon damit, dass mittlerweile fast alle Ladengeschäfte in der Bahnhofshalle von Eritreern und Äthiopiern betrieben werden. Will ich radebrechend etwas bestellen und mich drei Mal erklären müssen? Nein. Ich habe meine Thermoskanne dabei.
Vor ein paar Monaten allerdings hatte ich nach einem langen Arbeitstag so großen Hunger, dass ich beim Asiaten in der Bahnhofshalle etwas bestellte. Nie wieder! Das Besteck war klebrig, auf dem Tisch lagen Essensreste. Der Boden strotzte vor Dreck, der notdürftig von einem Afrikaner in zerlumpter Kleidung zusammengekehrt und dann hinter eine Tür mitten im Essbereich verfrachtet wurde. Mir wurde schlecht und ich stocherte mißmutig in meinem Gericht herum, bis ich den schlimmsten Hunger gestillt hatte.
Polizisten verwalten das Elend
Heute morgen um 10 Uhr ist die Halle – wie immer – übervoll mit bekopftuchten Frauen, die ihre Säuglinge in Kinderwagen umherschieben. Warum sie sich ständig in der Halle aufhalten, erschließt sich mir nicht, denn einen Zug nutzen sie nicht. Ich dränge mich durch die Massen an fremdländischen Geräuschen und Gerüchen nach draußen auf den Vorplatz, wo die Dauerbaustelle inzwischen unter einem weißen Zelt untergebracht ist. Auf Anhieb kann ich 6 Polizisten in schwerer Montur und mehrere Sicherheitsleute in gelben Westen identifizieren. Das war vor 2015 nicht so. Persönlich meine ich, dass sie dafür da sind, das Elend zu verwalten und nicht, um uns zu schützen. Wenn überhaupt jemand geschützt werden soll, dann die Migranten vor wütenden Restdeutschen, die möglicherweise ob der massiven Überfremdung ausrasten und die Migranten angreifen könnten. Ich bin sicher, dass die Polizisten in einem solchen Fall erbarmungsloser denn je zuvor durchgreifen würden.
Die Polizei und ihre sich verändernde Rolle vom „Freund und Helfer“ zum Vollstrecker der Regierungsvorgaben erinnert mich an das Jahr 2015, kurz nachdem die Massenmigration begann. An meinem Heimatbahnhof hatten sich seit Wochen Sinti und Roma im Spalier aufgestellt, so dass man ihren penetranten Forderungen, irgendeine Zeitung zu kaufen, die sie direkt ins Gesicht hielten, nicht entgehen konnte. Also rief ich die Polizei an und forderte sie auf, den Störern einen Platzverweis zu erteilen. Damals war die Zensur noch nicht so engmaschig und offensichtlich waren die Weisungen an die Polizei, den Dingen ihren Lauf zu lassen, erst vor kurzem ergangen. Der Polizist druckste eine Weile herum, bis er sagte: „Wir dürfen nichts machen.“ Ich fragte: „Wollen Sie mir damit sagen, dass Sie Weisung haben, nichts zu tun?“ Die überraschend ehrliche Antwort war ein verschämtes „Ja“. Von da an wußte ich, dass wir ganz allein auf uns gestellt sein würden.
Witz des Tages: Eine Waffenverbotszone
Stefan im Rollstuhl mit einem Bein wurde unter den “Augen” der Sicherheitskameras mit 7 Messerstichen erstochen.
(Bauzaun vor der Kaiserstraße, Frankfurt) Foto: Maria Schneider
Neun Jahre später gehe ich im Jahr 2024 in Frankfurt zur Straßenbahnhaltestelle und blicke vor der Kaiserstraße auf eine Bauwand, auf die jemand gesprüht hat: „Stefan im Rollstuhl mit nur einem Bein wurde mit 7 Messerstichen sinnlos getötet. WARUM?“ Daneben ein Schild mit einer Information, wegen der sich junge, traumatisierte Männer wahrscheinlich vor Lachen einnässen werden: „Waffenverbotszone von 20:00 – 05:00 Uhr“. Ich meine, selbst ich kann kaum vor Lachen an mich halten, zumal der Mord am im Graffito verewigten, obdachlosen Rollstuhlfahrer eben in genau jener waffenfreien Zone unter einem Strauß an Überwachungskameras verübt worden war.
Hinein geht es in die Straßenbahn, die überfüllt ist mit People of Colour aus aller Herren Länder, ein paar jüngeren Anzugmännern, die zur Arbeit gehen und etlichen alten, deutschen Männern, die verwahrlost an Bierdosen nuckeln. Sie erinnern mich an die Ureinwohner Amerikas, die ebenfalls dem Alkohol verfielen, während ihnen ihr Land mit der Propagandalüge, dass sie minderwertig seien und daher nichts besseres verdient hätten, als getötet, vergewaltigt und gemessert zu werden, unter dem Hintern weggestohlen wurde.
Auf der Fahrt zu meinem Arbeitsort bin ich ununterbrochen verschiedenen arabischen Gesprächen ausgesetzt – natürlich schreiend, denn das Gegenüber am Handy scheint immer schwerhörig zu sein. Durch die Scheiben sehe ich die afrikanischen Drogenhändler, die offen auf der Straße dealen und ausgezehrte, schwarze Drogenabhängige, die an graffitiverschmutzen und vollurinierten Häuserwänden lehnen.
Im Elysium
Leicht betäubt stolpere ich aus der Straßenbahn und beginne meinen Arbeitstag inmitten der Schönen und Reichen. Ich bin eine der höhergestellten weißen Sklavinnen, während das Servicepersonal an den Getränkeständen fast durchgängig aus arabischen und afrikanischen Ländern stammt. Diese Unterscheidung empört mich nicht. Was mich empört, ist die Tatsache, dass all diese Tätigkeit auch von Weißen zu höheren Stundenlöhnen durchgeführt werden könnten. Da die Wirtschaft jedoch unter extremem moralischem Druck die Migration erzwungen hat, um ebensolche Sklaven zu Niedriglöhnen zu beschäftigen, gehen die weißen Deutschen leer aus. Zudem haben sie keinen Anteil am Mehrgewinn der Unternehmen, denen moralischer Druck gänzlich fremd ist. Normale weiße Deutsche müssen darüber hinaus die Folgen der Migration schmerzlich in Form von Wohnungsnot, Messermorden und Vergewaltigungen erdulden, während der Unternehmenschef in seiner gepanzerten Limousine durch die deutschen Lande chauffiert wird und seine Kinder auf eine abgesicherte Privatschule in England gehen, in denen sie den Umgang mit Gewehren und Pistolen zur Selbstverteidigung lernen.
Im Laufe des Tages frage ich einen jungen Mitarbeiter nach Hilfe und stelle fest, dass er mich nicht versteht. Also erkundige ich mich nach seiner Muttersprache. Ukrainisch oder auch russisch. Man könne es aber auch mit englisch versuchen, schlägt er zaghaft vor. Es ist 11 Uhr und meine Schmerzgrenze als Fremde im eigenen Land ist bereits überschritten. Und so legt sich in mir ein Schalter um und ich antworte: „Ich habe für all das keine Nerven mehr“, drehe mich um und lasse ihn stehen. Es ist besser so, denn sonst hätte ich ihn entweder gefragt, warum er hier ist und meine Zeit und mein Geld verschwendet, statt an der Front zu sein. Oder: Wenn er schon verständlicherweise desertiert, warum er nicht den Anstand hatte, sich im Gegensatz zu seinen Landsleuten, zur Abwechslung mal ein anderes Zielland als Deutschland auszusuchen.
Um 17:30 Uhr ist mein Arbeitstag zu Ende. Man mag es kaum glauben, doch die Straßenbahn ist noch voller als am Morgen. Lediglich das arabische Geschrei ist unverändert gleich. Vor dem Bahnhofseingang sind so viele Menschenmassen, Jugendbanden, arabische Clans, Sinti und Roma, dass ich kaum bis in die Halle vordringen kann. Ich höre kein einziges Wort deutsch, dafür habe ich das Gefühl durch einen undurchdringlichen Sumpf von Schweiß, ungewaschener Kleidung und einer Opiumhöhle zu treiben. Wieder einmal wird mir fast übel und ich muss ruhig atmen, um wahlweise nicht in Panik zu geraten oder all die Fremden und deutsche Drogenabhängige, die wie Zombies umhertaumeln und mich anbetteln, schreiend wegzustoßen.
“Am Hauptbahnhof”. Blick in der Kaiserstraße. Foto: Maria Schneider
Die Zahl der Jungmannrotten geht in die Dutzende. Wie junge Springböcke nehmen sie laut krakeelend und wild gestikulierend – Genital voran – den Platz ein. Wo bin ich hier eigentlich? In Syrien, im Irak, in Afghanistan oder in Afrika?
Das Deutschlandticket – steuerfinanzierter Migrantenexpress
Nun steht folgende Entscheidung an: Möchte ich mit dem Deutschlandticket Geld sparen und einen überfüllten, günstigen Regionalexpress oder Interregioexpress inmitten traumatisierter Schutzsuchender samt Faustkampf‑, Messer- oder Onanierrisiko auf mich nehmen oder mir einen ICE gönnen? Angesichts des bis zum Rand gefüllten Bahnsteigs für den RE, an dem ich kaum ein weißes Gesicht sehe, entscheide ich mich für den ICE. Damit ist auch geklärt, für wen das Deutschlandticket eigentlich seit jeher gedacht war: Für die Migranten, damit sie samt Sack und Pack, samt zahlreicher „klimaschädlicher“, unabgetriebener Kinder sowie mehreren Tüten, Koffern und der Oma, die fit und fidel überall dabei ist und keineswegs in einem Altersheim vor sich hin schimmelt, durch Deutschland reisen und ihre weitläufige Verwandtschaft besuchen können.
Ich buche mein teures ICE-Ticket und bin wieder fast unter Deutschen – außer dem Inder, der drei Reihen vor mir ein langes, lautes Gespräch auf Hindi führen muss.
Überall demoralisierte Deutsche und kraftstrotzende Migranten
Es ist klar, dass der Zug verspätet ist und ich meine S‑Bahn verpasse. Es ist klar, dass in der nächsten S‑Bahn ein Araber wieder laut telefoniert und eine junge Frau mit Kopftuch, langem Mantel und schicker Designtasche sich mir gegenübersetzt. Es ist klar, dass in meinem Bahnhof eine Durchsage erfolgt, dass man sich vor „organisierten Bettelgruppen“ in Acht nehmen müsse. Und es ist klar, dass rund die Hälfte meiner exorbitanten Steuern, die ich aus meinem heutigen Honorar zahlen werde, in arabische und afrikanische Länder fließen wird, während der deutsche Rentner noch nicht mal mehr Pfandflaschen sammeln kann, weil ihm inzwischen zu viele Araber, Afrikaner, Sinti und Roma mit professionellem Vierkant zum Öffnen der Mülleimer Konkurrenz machen, statt umständlich mit einem Kleiderbügel zu hantieren.
Es ist also klar, dass ich so umfassend, tiefgehend und durchgehend von der Gesellschaft dieses Landes angewidert bin wie noch nie zuvor in meinem Leben. Denn was jetzt geschieht, habe ich 2015 vorhergesehen und wurde deswegen geächtet, angeschrien, nach allen Regeln der Kunst fertig gemacht und von Arbeitsaufträgen ausgebootet.
Die Stasi, das bist Du
Und so sollte allen klar sein: Was geschah und nach wie vor geschieht, wurde nicht nur von der Regierung, dem Verfassungsschutz, Merkel, der CDU, den Meldestellen oder Faeser verursacht. Nein, jeder, der damals sein Maul gehalten hat. Jeder, der die Migranten euphorisch an Bahnhöfen beklatscht und mit Tränen in den Augen ihre Babys gewickelt hat. Jeder, der ihnen Obdach und Geld geben, die Ämter unter Druck gesetzt und Nachbarn denunziert hat, die gegen die Einwanderung waren. Jeder, der Astrid Lindgrens Lügengeschichten für bare Münze genommen und geglaubt hat, dass die Araber und Afrikaner es kaum erwarten können, sich von ausgemergelten Veganerinnen in Michels, Lasses, Idas und Pippis ummodeln zu lassen, trägt eine Mitschuld.
Wir brauchen keine Stasi, keine Gestapo, keine PIDE oder andere Geheimpolizeien. Die Stasi, das bist Du, Du und Du, wenn Du bereit warst, Deine Nachbarn, Deine Freunde und Deine Kollegen wegen ihrer Meinung anzuschwärzen, weil Du Deinen eigenen Ärger darüber wie ein trotziges Kind abreagieren, sie bestrafen, oder ihre Arbeitsstelle haben wolltest.
Jeder, der aktiv am Rufmord der Gegner der Massenmigration und des Coronaterrors mitgemacht hat. Jeder, der feige zugesehen hat, wie andere existenziell erledigt wurden. Jeder, der Armlängen Abstand empfohlen, Vergewaltigungen bagatellisiert und Messermörder gehätschelt hat. Jeder, der wie ein dummes, fettes Schwein sein Gesicht in den Futtertrog gesteckt und gehofft hat, dass er der Schlachtung entgeht, ist nicht besser als ein Inquisitor zur Zeit der Hexenverfolgung. Daher muss der Gerechtigkeit Genüge getan werden. Zwar sagt der Herr, „Die Rache ist mein“, doch das enthebt uns nicht der Pflicht, den Übeltätern deutlich zu sagen, dass sie Unrecht begangen haben und sie mit ihren Schandtaten zu konfrontieren.
Letztendlich ist auch dieses klar: Der Tag der Abrechnung rückt näher und ich für meinen Teil kann ihn kaum erwarten.
Seit 18 Jahren sitzen die mutmaßlichen 9/11-Hintermänner im US-Militärgefängnis Guantanamo auf Kuba. Ein Prozess ist immer noch nicht in Sicht. Besuch in einer kafkaesken Zwischenwelt.
Denis Kostev wurde aus der Ukraine nach Russland verschleppt – und dort zu einem Maskottchen der russischen Kriegsmaschinerie. Nun ist Kostev geflohen. Seine Geschichte zeigt, wie skrupellos Russland Kinder einspannt.
Innenpolitisch wächst der Druck auf Benjamin Netanyahu, mit der Offensive in Rafah zu beginnen. In der Nacht gab es offenbar einen Luftangriff. Und: Hamas prüft Geiseldeal. Der Überblick.
Fünf Tage Bedenkzeit hatte sich Spaniens Ministerpräsident für seine Entscheidung genommen. Nun ist klar, Pedro Sánchez bleibt im Amt – trotz des Ärgers um Vorwürfe gegen seine Frau.
Augenzeugenvideos zeigen riesige trichterförmige Wirbel, die alles in ihrem Weg zerstören: Dutzende Tornados haben in den USA schwere Schäden angerichtet, mindestens fünf Menschen starben.
Nach nur einem Jahr im Amt ist für Humza Yousaf Schluss als »First Minister«. Der schottische Regierungschef hat seinen Rücktritt bekannt gegeben. Zuvor hatte die Opposition ein Misstrauensvotum angekündigt.
Bei einem Überraschungsbesuch in Kiew hat Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg eingeräumt, dass das Militärbündnis seine Zusagen nicht eingehalten hat. Jetzt müssten die Verbündeten tatsächlich das tun, »was wir versprochen haben«.
Er hat Spaniens Politik endgültig in eine Telenovela verwandelt: Tagelang lässt Pedro Sánchez seine Amtsgeschäfte ruhen, um über einen Rücktritt nachzudenken – höchst sonderbar für einen Premier. Jetzt macht er einfach weiter.
Seit dem 8. Oktober schießt vor allem die Hisbollah aus dem Libanon mit Raketen und Granaten auf den Norden Israels. Nun beansprucht auch die Hamas einen Angriff für sich.
Sie nennen sich »Steppenwölfe« und unterstützen die reguläre Armee der Ukraine im Kampf gegen die russischen Invasoren. Das besondere: Ein großer Teil der Truppe ist älter als 60 Jahre und dient freiwillig.
Israel versucht erneut, sich mit der Terrororganisation Hamas auf eine Feuerpause im Gazakrieg und die Freilassung weiterer Geiseln zu einigen. Der aktuelle Vorschlag sei »sehr, sehr großzügig«, sagt nun US-Außenminister Blinken.
Nachdem zwei Flüge wegen Navigationsproblemen umgeleitet werden mussten, setzt die finnische Fluggesellschaft ihre Flüge nach Tartu aus. Estlands Außenminister Margus Tsahkna spricht von einem »hybriden Angriff« Russlands.
Weil bewaffnete Sicherheitskräfte in Quito die mexikanische Botschaft stürmten, verklagte Mexiko das Land in Den Haag. Nun hat Ecuador selbst Klage vor dem Internationalen Gerichtshof eingereicht.
Bei russischen Luftschlägen in der Ukraine wurden mindestens zwei Menschen getötet und 17 weitere verletzt. Mehrere Wohnhäuser und zivile Infrastruktur sind beschädigt worden.
Fünf israelische Militäreinheiten sollen vor Beginn des Gazakriegs Menschenrechtsverletzungen begangen haben, berichtet das amerikanische Außenministerium. Die Vorwürfe seien jedoch größtenteils aufgearbeitet worden.
Es geht um den Verdacht auf Bestechung und Untreue: Die Wirtschafts-und Korruptionsstaatsanwaltschaft in Wien nimmt mehrere Politiker ins Visier. Sie sollen einen Deal mit Medienunternehmer Wolfgang Fellner geschlossen haben.
Israels Offensive auf die Stadt Rafah rückt näher – ein Geiseldeal könnte dies wohl noch verhindern. Daher erhöhen die USA den Druck auf die Hamas, einen »sehr, sehr großzügigen« Vorschlag anzunehmen.
Ursula von der Leyen schließt eine Zusammenarbeit mit der rechtsgerichteten EKR-Fraktion nicht aus. Grüne und Sozialdemokraten reagieren empört. Der EKR gehören Melonis ultrarechte Partei und die polnische PiS an.
Die Grenze zwischen Irland und dem britischen Nordirland ist offen – trotz Brexits. Nun kommen immer mehr Migranten, Dublin will die Menschen zurückschicken. Die Antwort aus London: »Wir sind nicht interessiert.«
Der Internationale Strafgerichtshof ermittelt wegen möglicher Kriegsverbrechen in den palästinensischen Gebieten. Israelische Offizielle fürchten offenbar Haftbefehle für hochrangige Staats- und Militärangehörige. Die Fakten.
Kommissionspräsidentin von der Leyen ist erstmals in einer TV-Debatte gegen ihre Herausforderer bei der EU-Wahl angetreten. Die CDU-Frau leistete sich fast keine Patzer. Bis auf einen, und der könnte sie noch lange ärgern.
Sie inszenierte sich als moderate Staatsfrau. Kehrt im Wahlkampf fürs EU-Parlament nun die wütende Rechtspopulistin zurück? Deutsche Meloni-Fans sollten ihre Bewunderung für die italienische Ministerpräsidentin zügeln.
Hunderttausende Wehrpflichtige haben die Ukraine seit Anfang des russischen Angriffskriegs verlassen. Die Routen sind oft riskant, manche fanden auf der Flucht den Tod. Den meisten wurde ein Fluss zum Verhängnis.
Irans Behörden versuchten lange, den Tod der 16-jährigen Nika Shakarami als Suizid darzustellen. Ein geheimer Bericht legt nun nahe, was bereits lange vermutet wurde: Die Aktivistin fiel offenbar dem Regime zum Opfer.
Tschassiw Jar ist ein kleiner Nachbarort von Bachmut und wird immer mehr zu einem wichtigen Schauplatz im Krieg in der Ukraine. Rückt Russland erfolgreich vor, könnten Moskau größere Durchbrüche gelingen.
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Der Anti-Israel-Protest an den amerikanischen Elite-Unis legt ein Problem der US-Gesellschaft offen: Es wurde verlernt, andere Meinungen auszuhalten und respektvoll miteinander umzugehen. Eine Kolumne.
China beansprucht nahezu das gesamte Südchinesische Meer für sich. Immer wieder kommt es zu Konflikten mit den Philippinen. Beim jüngsten Zwischenfall wurde angeblich ein Schiff der Küstenwache beschädigt.
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Ramin Y. war Chef der „Hells Angels“ in Mönchengladbach. Wegen Mordes wurde er international gesucht. Jetzt ist er im Iran getötet worden, wo er zuletzt für die Revolutionsgarden gearbeitet haben soll.
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Es ist sein siebter Besuch in der Region seit Kriegsbeginn – und US-Außenminister Blinken sieht »eine grundlegende Veränderung in der Dynamik«:
Israel ist offenbar zu weitgehenden Zugeständnissen für eine Waffenruhe bereit.
Eskalation an der Columbia University: Die New Yorker Polizei geht gegen die pro-palästinensischen Demonstranten vor. Am Dienstagabend wurde mit der Räumung begonnen. Studenten hatten zuvor eine Halle besetzt.
Auf dem Campus der Columbia University in New York protestieren Studierende seit Wochen für Palästina und gegen Israel. In der Nacht kam es nun zur Eskalation: Die Polizei stürmte ein von Aktivisten besetztes Gebäude.
Studierende der Columbia University demonstrieren seit Wochen gegen den Krieg in Gaza. Die Eliteuni reagiert mit Ausschlüssen und schaltet die Polizei ein. Doch die Maßnahmen entfachen neue Proteste.
Der 1. Mai ist für die EU ein prägendes Datum: 2004 hat sich die Zahl der Mitglieder mit einem Schlag um zehn Länder auf 25 erweitert. Trotz politischer Differenzen, etwa mit Polen und Ungarn, gilt die Erweiterung als Erfolg – und als Argument, weitere Länder wie die Ukraine zügig aufzunehmen. Der Ruf nach einer Reform der EU vor einer Erweiterung wird aber auch lauter.
Die ukrainische Krim-Beauftragte wirft Russland Folter auf Halbinsel vor. Bei einem russischen Angriff auf Odessa sterben drei Menschen. Und: Die Ukraine investiert in Drohnen. Der Überblick.
Bereits vor der Umsetzung des Plans für Massenabschiebungen nach Ruanda hat Großbritannien laut Medienberichten einen abgelehnten Asylbewerber gegen die Zahlung mehrerer Tausend Pfund zur freiwilligen Ausreise nach Kigali bewegt. Bis zum Jahresende sollen 5700 Menschen nach Ruanda geschickt werden.
Gewaltsam reagiert der Staat in Georgien auf Massenproteste gegen ein Gesetz zur Abwehr »ausländischer Einflussnahme«. Selbst mit Gummigeschossen und Festnahmen versucht die Polizei, Demonstranten einzuschüchtern.
In den USA reißen die propalästinensischen Proteste an Universitäten nicht ab. In New York räumte die Polizei Dienstagabend (Ortszeit) in einem Großeinsatz ein besetztes Hochschulgebäude. An die 100 Demonstrantinnen und Demonstranten wurden vorübergehend festgenommen.
Die USA machen weiter Druck auf die Hamas. Vermittler haben eine 40-tägige Feuerpause und die Freilassung der Geiseln im Gaza-Streifen im Austausch für palästinensische Häftlinge vorgeschlagen. Außenminister Antony Blinken sieht die Terroristen in der Pflicht.
Dieses Jahr wird in Australien durchschnittlich alle vier Tage eine Frau von einem Mann aus ihrem engsten Umfeld getötet. Nach Massendemonstrationen reagiert die Regierung von Premierminister Anthony Albanese – und kündigt mehrere Maßnahmen an.
In der Nacht zum Mittwoch hat die Ukraine mehrere Raffinerien in Russland angegriffen. Eine Drohne traf auch eine Rosneft-Anlage in Rjasan, 200 Kilometer südöstlich von Moskau. Auch im Gebiet Woronesch gelang Kiew ein Schlag gegen Moskaus Treibstoffversorgung.
Am frühen Mittwochmorgen sind Auseinandersetzungen zwischen pro-palästinensischen und pro-israelischen Demonstranten an der University of California in Los Angeles eskaliert. Protestteilnehmer beider Seiten gingen mit Stöcken aufeinander los und feuerten in der Dunkelheit Feuerwerkskörper ab.