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Zehn überraschende Ausländerkommentare über die Lage in unseren Freibädern von Mazdaks YouTube-Kanal

24. Juni 2022 um 14:55

Als Ausländer muss ich leider sagen, dass es leider in den meisten Großstädten jedes Wochenende so abläuft. Gehe seit Jahrzehnten nicht mehr ins Freibad.

Jetzt diskutieren die ernsthaft ob Frauen auch oben ohne rumlaufen dürfen. Hab nichts dagegen, aber meine ethnischen Brüder haben speziell nichts dagegen, wenn ihr versteht.

Leider lässt sich das nicht mehr aufhalten, was diese degenerierten Neu-Zuwanderer tun. Schäme mich nur noch für uns. Werde ständig auf so ein Thema angesprochen. Als wenn wir alle gleich wären. :/

Irgendeine Idee, wie man das regeln kann? Ausländer als Security scheint ja auch nicht zu helfen. Erst recht nicht, wenn 100+ Leute sowas anfangen.


Spin

Ich bin selbst Ausländer und finde es traurig, dass sich unsere Landsleute so verhalten.

Eine Schande.


Achilles Achilles

Bin selbst Ausländer und kann sagen, bei uns in Wien, ist es dasselbe. Man kann nicht mehr überall hingehen, weil man weiß, was sich für Menschen dort rumtreiben. Auch Einkaufszentren, Parks, Bahnhöfe sind Orte, wo man auch mit Kindern hingeht und es kann nicht sein, dass man sich Gedanken machen muss, wenn man an solche Orte aufsucht!


Mijo P

Bin selbstTürke, aber es ist beschämend, dass heutzutage immer mehr Leute gibt, die immer etwas beweisen möchten. Wieso muss es bei den Ausländer immer so eskalieren?
Einfach nur beschämend.


Kaan Bige

Kann die Reaktion der Deutschen definitiv verstehen, und habe Verständnis.

Gökhan Akbaba

Es sind leider nicht immer nur 1%. Ich bin selber kein Deutscher, aber egal wo ich war und sowas passiert ist, waren es immer welche von außerhalb. Das ist ein großes Problem..

ImmerDa

Coole Reaktion, Mazdak. Bin Deiner Meinung.

fajaaa man

Da schämt man sich, dass man die gleiche Haarfarbe teilt.

M

Muss man leider sagen, dass wirklich die meisten Ausländer hier in Berlin so sind und nicht nur 1%.

Ich spreche einfach nur die Wahrheit aus und es ist sehr schade!

Ibrahim Korkut

Und zum Abschluss noch ein eher so halbguter Kommentar (auch, wenn ich den Mann natürlich verstehen kann)

Schlimm die Situationen. Wenn ich mir vorstelle, dass ich in die Situation komme und meinen Kinder oder meiner Frau dabei was passiert, würde es bei mir so aussetzen, dass ich denjenigen totschlage würde im Extremfall. Ich habe mich bei sowas nicht im Griff. Hab ich in den Moment ein Brotmesser in der Hand, würde ich aus Reflex zustechen.

Viele Väter können mich bestimmt verstehen. geht es um meine Kinder und Frau habe ich keine Nerven und kann nicht mehr klar denken. Ich werde dann unkontrollierbar.

Geht es um mich, bin ich besonnen. Auch mit den schlimmsten Beleidigungen bekommt man mich nicht zum ausrasten, wenn ich es nicht will. Aber bei meiner Frau und Kinder habe ich keine Kontrolle. Es ist so wie vom Teufel besessen dann.


Sinan Öztürk 069

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Allein in Nordrhein-Westfalen: 13 Messer-Angriffe täglich!

16. August 2022 um 17:49

Herbert Reul (69, CDU), Innenminister von Nordrhein-Westfalen, veröffentlichte in der letzten Woche schockierende Zahlen: Vom 1. Januar 2021 bis 30. Juni 2022 gab es in seinem Bundesland 7131 „Straftaten mit dem Tatmittel Stichwaffe“. Das sind etwa 13 Messerattacken pro Tag – nur in NRW!

Und eine „hohe Dunkelziffer“, wie die NW-Nachrichten schreiben, kommt da noch obendrauf. Von den meisten dieser Taten bekommen wir nichts mit. Sie werden entweder in den Medien nicht veröffentlicht oder landen in regionalen Zeitungen. Hier mal ein paar spektakuläre Fälle nur aus der Woche vom 8. bis zum 14. August:

14. August

– Messer-Attacke auf der Reeperbahn: Zwei Verletzte, Täter auf der Flucht

– Berlin: Messer-Attacke auf Vater und Sohn – Polizei nimmt Verdächtigen fest

– Gewaltverbrechen in Oberbayern: Frau von Ex-Freund angegriffen und getötet

– Schraubendreher-Angriff auf Straße – Mann (24) tot – Mutmaßlicher Täter (34) festgenommen

13. August

– Messerangriff in Braunschweig: 25-Jährige muss notoperiert werden

12. August

– Nach Messer-Attacke in Düsseldorfer Altstadt – Polizei nimmt Tatverdächtigen (18) fest!

– Ex-Freund sticht auf junge Mutter ein – tot!

– U-Haft wegen Mordverdachts: Ist dieser Grinse-Bubi (16) ein Messer-Killer?

– Wuppertal: Mitarbeiterin (25) im Ausländeramt niedergestochen – 

– Kollegen überwältigten den Messerstecher (20)

11. August

– Tatverdächtiger nach Bluttat in Solingen (NRW) festgenommen – Messer-Opfer hinterlässt eine Woche altes Baby

– Junge Mutter verblutet auf Bürgersteig – Ex (34) vorläufig festgenommen

– Täter greifen auch Polizisten an: Zwei Verletzte bei Attacke vor Döner-Imbiss

10. August

– Gruppen-Zoff in Düsseldorfer Altstadt eskaliert: Mann (25) nach Messer-Attacke in Lebensgefahr

– Frau (46) und Mann (34) sterben nach Hinterhof-Attacke – Mutmaßlicher Killer (20) in U-Haft

– Mordkommission ermittelt in Essen: Bruder (15) ersticht Bruder (19)

9. August

Messer-Attacke auf dem Heimweg: Maschseefest-Besucher niedergestochen´

8. August

Beamte mit einem Messer angegriffen: Dortmunder Polizei erschießt 16-Jährigen

Stuttgart: Messerstiche nach Streit – Mann schwer verletzt

Michael Maatz, Vizechef der Die Gewerkschaft der Polizei (GdP), sagte gegenüber der BILD: „Die Zahl (7131, Anmerkung Redaktion) ist sehr, sehr hoch. Wir müssen alles dafür tun, damit das weniger wird.“

Tja. Um etwas tun zu können, wäre der erste Schritt, das Problem zu benennen. Doch daran scheitert es bereits, da die meisten Bundesländer Messerangriffe nicht extra ausweisen. Wie es die AfD seit Jahren fordert. Und nicht nur die. Maatz sagt: Generell sei die Erhebung der Straftaten mit Stichwaffen sinnvoll, „denn nur mit validen Zahlen kann ich eine Situation seriös erkennen und entsprechend reagieren“.

Messer sind „cool“

Polizeigewerkschaftler Maatz sieht als einen Grund für die explodierende Messergewalt einen „allgemeinen Kulturwandel unter den Jugendlichen“. Die fänden es vielfach cool, wenn sie ein Messer dabei haben „und sind sich oft gar nicht bewusst, dass ein einziger Stich damit tödlich sein kann“.

Das ist natürlich Quatsch. So halbwegs zumindest. Es gab keinen Kulturwandel unter Jugendlichen im Allgemeinen, sondern die Anzahl der kulturfremden Jugendlichen hat sich in Deutschland massiv erhöht. Das ist das Problem!

Aber gut, wir sollten dankbar sein, dass Maatz das Problem benennt und nicht verharmlost, wie es beispielsweise der WDR macht, haltet schon mal die Kotztüten bereit, liebe Leser …

Arme, verunsicherte Jugendliche – und dann war da ja auch noch Corona

Dass sich brutale Messerattacken unter Jugendlichen häufen, ist kein Zufall, sagt der Düsseldorfer Sozialarbeiter Philipp Schmitz. In der Corona-Zeit hätten junge Menschen kaum Gelegenheit gehabt, gewaltfreie Konfliktlösungen zu üben. https://t.co/kHDgeiVpMJ pic.twitter.com/EEaxasudZq

— WDR Aktuelle Stunde (@aktuelle_stunde) June 13, 2022

Ja, ja, genau, Schmitz, „in der Corona-Zeit hätten junge Menschen kaum Gelegenheit gehabt, gewaltfreie Konfliktlösungen zu üben“, daran liegt’s! Testosterongeschwängerte Jungendliche aus dem türkisch und arabischen Raum, waren ja schon immer für gewaltfreien Konfliktlösungen bekannt. Und es kommt noch besser:

Sozialarbeiter Philipp Schmitz hat in seinem Jugendtreff „Offene Tür“ in Düsseldorf-Wersten hautnah mit dem Problem zu tun. Nach den jüngsten, tödlichen Messerattacken haben er und seine Kolleginnen mit den Kindern und Jugendlichen darüber gesprochen, berichtet er. Und dabei vor allem Unsicherheit gespürt: „Viele fühlen sich mit einem Messer in der Tasche einfach etwas sicherer“, so die Erkenntnis.

WDR | 13. Juni 2022

Immerhin befragte der WDR mit Dirk Baier auch einen echten Experten, keinen Sozialromantiker. Baier ist Professor für Gewaltforschung an der Uni Zürich:

Gewalt sei wieder „cool“, um damit Anerkennung und Akzeptanz zu gewinnen. Möglicherweise gebe es „bestimmte mediale Vorbilder“, da Jugendliche vor allem in den Sozialen Medien häufig mit Gewaltdarstellungen in Kontakt kämen.

Wenn Jugendliche ein Messer mit sich herumtragen, gehe es aber im Wesentlichen darum, „sich als Mann zu inszenieren und vor den gleichaltrigen Freunden, die das ebenfalls praktizieren, nicht als Looser dazustehen“, sagt Baier.

Mit dem Messer sei die Illusion verbunden, “alles kontrollieren zu können”. Wenn es dann aber zur Auseinandersetzung mit Gleichaltrigen komme, sei es “recht schnell gezogen, mit teilweise fatalen Konsequenzen”.


WDR | 13. Juni 2022

Ausländeranteil: 42 Prozent – Plus die „Passdeutschen“

Und noch eine große Überraschung! Der WDR benennt den Ausländeranteil an den Messerangriffen, titelt sogar: „Hoher Anteil nicht-deutscher“ Täter. Um dann direkt wieder zu relativieren: „Mit rund 42 Prozent ist der Anteil der nicht-deutschen Täter relativ hoch.“

RELATIV?! Bitte, was?!

Und was der WDR selbstverständlich verschweigt. Viele Migranten leben ihre ursprüngliche Kultur aus, selbst wenn sie einen deutschen Pass haben. Von daher wird die Anzahl biodeutscher Täter selbstverständlich nicht bei 58 Prozent liegen.

Lösungen? Was für Lösungen?

Die Lösung ist im Grunde ganz einfach: Die Zahl kulturfremder Jungendlicher im Land sollte drastisch reduziert werden. Wird nicht passieren, schon klar. Deshalb, und nun haltet Euch fest, wurde im Brennpunkt Düsseldorf der Einsatz von Ultraschallwellengeräten geprüft, mit denen gezielt junge Menschen vertrieben werden sollen!
Die Prüfung ergab: Bringt nix! Ach, was, e c h t ?!

Nächste „Lösung“:

Seit Weihnachten 2021 gelten in NRW mehrere sogenannte Waffenverbotszonen: In Köln sind das die Ringe und die Zülpicher Straße – besonders bei Jüngeren beliebte Partymeilen. In Düsseldorf ist es die Altstadt. An Wochenenden und vor Feiertagen ist dort das Tragen von Waffen nicht erlaubt, die Polizei kann anlasslos kontrollieren. Bußgelder von bis zu 10.000 Euro sind möglich.

Die Bilanz des NRW-Innenministerium nach einem halben Jahr fällt allerdings eher mager aus: In Düsseldorf und Köln zusammen seien demnach 154 Messer und sonstige Waffen festgestellt worden. Bei 25 Wochenenden in diesem Zeitraum heißt das, grob gerechnet, etwas mehr als drei Waffenfunde an jedem Ort pro Wochenende.


WDR | 13. Juni 2022

Ukraine-Ticker - Russlands Angriffskrieg

28. April 2023 um 13:34
Ukraine-Krieg: Alle News im Live-Ticker Alle Entwicklungen in Russland und der Ukraine lesen Sie im Live-Ticker von BILD.
Foto: State Emergency Service of Ukraine/via REUTERS

Israel-Ticker - Hamas-Terror und Iran-Angriff

07. Oktober 2023 um 06:44
Am Samstagmorgen wurden mehrere Raketen auf Isreal abgeschossen Am frühen Morgen des 7. Oktober griffen Hamas-Terroristen Israel an.
Foto: Mike Blake/REUTERS

Wurden in den Niederlanden 600.000 Impfungen aus dem Register gelöscht?

18. April 2024 um 23:32

Ein Analyst erhebt schwere Vorwürfe gegen die Regierung. Seine Entdeckungen sowohl in der EMA-Datenbank als auch im nationalen Impfregister nennt der Experte „beunruhigend“. Was wollen die Verantwortlichen vertuschen? Von Kai Rebmann.

Der Beitrag Wurden in den Niederlanden 600.000 Impfungen aus dem Register gelöscht? erschien zuerst auf reitschuster.de.

Vorbild China: Frankreich führt während Olympia-Eröffnung QR-Code ein

19. April 2024 um 09:20

Die Regierung Macron kündigt drastische Sicherheitsmaßnahmen während der Eröffnungsfeier der olympischen Spiele in Paris an. Wer sich eine Woche vor der Zeremonie in bestimmten Stadtteilen aufhält, muss einen QR-Code vorweisen. Von Daniel Weinmann.

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Deutscher Arbeitsmarkt: Ausländische Arbeitnehmer kommen gern

24. April 2024 um 16:43

In der Wirtschaft häufen sich die Klagen über einen Niedergang der deutschen Wettbewerbsfähigkeit. Für den Arbeitsmarkt gilt das offenbar nicht.

Tagebuch der Erde April: Flut, Hitze, Schnee

26. April 2024 um 15:00
Hochwasser plagten Russland, Dubai und China. Zypern und Österreich haben die Badesaison eröffnet, bei uns gab es Schnee. Taiwan erlebte das schwerste Erdbeben seit 25 Jahren.

“Und es wird kommen der Tag”

28. April 2024 um 12:00
Von: Redaktion

von Maria Schneider

Heute war ich wieder mal in Frankfurt und man glaubt es kaum – jedesmal, wenn ich aus dem Zug aussteige, durch die Halle gehe und auf den Bahnhofsvorplatz trete, ist die Situation schlimmer, das Menschengedränge dichter, die Verwahrlosung deutlicher, die Kopftücher und Jungmannrotten zahlreicher, die Kakofonie an ausländischem Geschrei lauter, die Tristesse grauer und der Anteil an eingeborenen Deutschen geringer.

Alles beginnt schon damit, dass mittlerweile fast alle Ladengeschäfte in der Bahnhofshalle von Eritreern und Äthiopiern betrieben werden. Will ich radebrechend etwas bestellen und mich drei Mal erklären müssen? Nein. Ich habe meine Thermoskanne dabei.

Vor ein paar Monaten allerdings hatte ich nach einem langen Arbeitstag so großen Hunger, dass ich beim Asiaten in der Bahnhofshalle etwas bestellte. Nie wieder! Das Besteck war klebrig, auf dem Tisch lagen Essensreste. Der Boden strotzte vor Dreck, der notdürftig von einem Afrikaner in zerlumpter Kleidung zusammengekehrt und dann hinter eine Tür mitten im Essbereich verfrachtet wurde. Mir wurde schlecht und ich stocherte mißmutig in meinem Gericht herum, bis ich den schlimmsten Hunger gestillt hatte.

Polizisten verwalten das Elend

Heute morgen um 10 Uhr ist die Halle – wie immer – übervoll mit bekopftuchten Frauen, die ihre Säuglinge in Kinderwagen umherschieben. Warum sie sich ständig in der Halle aufhalten, erschließt sich mir nicht, denn einen Zug nutzen sie nicht. Ich dränge mich durch die Massen an fremdländischen Geräuschen und Gerüchen nach draußen auf den Vorplatz, wo die Dauerbaustelle inzwischen unter einem weißen Zelt untergebracht ist. Auf Anhieb kann ich 6 Polizisten in schwerer Montur und mehrere Sicherheitsleute in gelben Westen identifizieren. Das war vor 2015 nicht so. Persönlich meine ich, dass sie dafür da sind, das Elend zu verwalten und nicht, um uns zu schützen. Wenn überhaupt jemand geschützt werden soll, dann die Migranten vor wütenden Restdeutschen, die möglicherweise ob der massiven Überfremdung ausrasten und die Migranten angreifen könnten. Ich bin sicher, dass die Polizisten in einem solchen Fall erbarmungsloser denn je zuvor durchgreifen würden.

Die Polizei und ihre sich verändernde Rolle vom „Freund und Helfer“ zum Vollstrecker der Regierungsvorgaben erinnert mich an das Jahr 2015, kurz nachdem die Massenmigration begann. An meinem Heimatbahnhof hatten sich seit Wochen Sinti und Roma im Spalier aufgestellt, so dass man ihren penetranten Forderungen, irgendeine Zeitung zu kaufen, die sie direkt ins Gesicht hielten, nicht entgehen konnte. Also rief ich die Polizei an und forderte sie auf, den Störern einen Platzverweis zu erteilen. Damals war die Zensur noch nicht so engmaschig und offensichtlich waren die Weisungen an die Polizei, den Dingen ihren Lauf zu lassen, erst vor kurzem ergangen. Der Polizist druckste eine Weile herum, bis er sagte: „Wir dürfen nichts machen.“ Ich fragte: „Wollen Sie mir damit sagen, dass Sie Weisung haben, nichts zu tun?“ Die überraschend ehrliche Antwort war ein verschämtes „Ja“. Von da an wußte ich, dass wir ganz allein auf uns gestellt sein würden.

Witz des Tages: Eine Waffenverbotszone

Stefan im Rollstuhl mit einem Bein wurde unter den “Augen” der Sicherheitskameras mit 7 Messerstichen erstochen.
(Bauzaun vor der Kaiserstraße, Frankfurt) Foto: Maria Schneider

Neun Jahre später gehe ich im Jahr 2024 in Frankfurt zur Straßenbahnhaltestelle und blicke vor der Kaiserstraße auf eine Bauwand, auf die jemand gesprüht hat: „Stefan im Rollstuhl mit nur einem Bein wurde mit 7 Messerstichen sinnlos getötet. WARUM?“ Daneben ein Schild mit einer Information, wegen der sich junge, traumatisierte Männer wahrscheinlich vor Lachen einnässen werden: „Waffenverbotszone von 20:00 – 05:00 Uhr“. Ich meine, selbst ich kann kaum vor Lachen an mich halten, zumal der Mord am im Graffito verewigten, obdachlosen Rollstuhlfahrer eben in genau jener waffenfreien Zone unter einem Strauß an Überwachungskameras verübt worden war.

Hinein geht es in die Straßenbahn, die überfüllt ist mit People of Colour aus aller Herren Länder, ein paar jüngeren Anzugmännern, die zur Arbeit gehen und etlichen alten, deutschen Männern, die verwahrlost an Bierdosen nuckeln. Sie erinnern mich an die Ureinwohner Amerikas, die ebenfalls dem Alkohol verfielen, während ihnen ihr Land mit der Propagandalüge, dass sie minderwertig seien und daher nichts besseres verdient hätten, als getötet, vergewaltigt und gemessert zu werden, unter dem Hintern weggestohlen wurde.

Auf der Fahrt zu meinem Arbeitsort bin ich ununterbrochen verschiedenen arabischen Gesprächen ausgesetzt – natürlich schreiend, denn das Gegenüber am Handy scheint immer schwerhörig zu sein. Durch die Scheiben sehe ich die afrikanischen Drogenhändler, die offen auf der Straße dealen und ausgezehrte, schwarze Drogenabhängige, die an graffitiverschmutzen und vollurinierten Häuserwänden lehnen.

Im Elysium

Leicht betäubt stolpere ich aus der Straßenbahn und beginne meinen Arbeitstag inmitten der Schönen und Reichen. Ich bin eine der höhergestellten weißen Sklavinnen, während das Servicepersonal an den Getränkeständen fast durchgängig aus arabischen und afrikanischen Ländern stammt. Diese Unterscheidung empört mich nicht. Was mich empört, ist die Tatsache, dass all diese Tätigkeit auch von Weißen zu höheren Stundenlöhnen durchgeführt werden könnten. Da die Wirtschaft jedoch unter extremem moralischem Druck die Migration erzwungen hat, um ebensolche Sklaven zu Niedriglöhnen zu beschäftigen, gehen die weißen Deutschen leer aus. Zudem haben sie keinen Anteil am Mehrgewinn der Unternehmen, denen moralischer Druck gänzlich fremd ist. Normale weiße Deutsche müssen darüber hinaus die Folgen der Migration schmerzlich in Form von Wohnungsnot, Messermorden und Vergewaltigungen erdulden, während der Unternehmenschef in seiner gepanzerten Limousine durch die deutschen Lande chauffiert wird und seine Kinder auf eine abgesicherte Privatschule in England gehen, in denen sie den Umgang mit Gewehren und Pistolen zur Selbstverteidigung lernen.

Im Laufe des Tages frage ich einen jungen Mitarbeiter nach Hilfe und stelle fest, dass er mich nicht versteht. Also erkundige ich mich nach seiner Muttersprache. Ukrainisch oder auch russisch. Man könne es aber auch mit englisch versuchen, schlägt er zaghaft vor. Es ist 11 Uhr und meine Schmerzgrenze als Fremde im eigenen Land ist bereits überschritten. Und so legt sich in mir ein Schalter um und ich antworte: „Ich habe für all das keine Nerven mehr“, drehe mich um und lasse ihn stehen. Es ist besser so, denn sonst hätte ich ihn entweder gefragt, warum er hier ist und meine Zeit und mein Geld verschwendet, statt an der Front zu sein. Oder: Wenn er schon verständlicherweise desertiert, warum er nicht den Anstand hatte, sich im Gegensatz zu seinen Landsleuten, zur Abwechslung mal ein anderes Zielland als Deutschland auszusuchen.

Um 17:30 Uhr ist mein Arbeitstag zu Ende. Man mag es kaum glauben, doch die Straßenbahn ist noch voller als am Morgen. Lediglich das arabische Geschrei ist unverändert gleich. Vor dem Bahnhofseingang sind so viele Menschenmassen, Jugendbanden, arabische Clans, Sinti und Roma, dass ich kaum bis in die Halle vordringen kann. Ich höre kein einziges Wort deutsch, dafür habe ich das Gefühl durch einen undurchdringlichen Sumpf von Schweiß, ungewaschener Kleidung und einer Opiumhöhle zu treiben. Wieder einmal wird mir fast übel und ich muss ruhig atmen, um wahlweise nicht in Panik zu geraten oder all die Fremden und deutsche Drogenabhängige, die wie Zombies umhertaumeln und mich anbetteln, schreiend wegzustoßen.

“Am Hauptbahnhof”. Blick in der Kaiserstraße. Foto: Maria Schneider

Die Zahl der Jungmannrotten geht in die Dutzende. Wie junge Springböcke nehmen sie laut krakeelend und wild gestikulierend – Genital voran – den Platz ein. Wo bin ich hier eigentlich? In Syrien, im Irak, in Afghanistan oder in Afrika?

Das Deutschlandticket – steuerfinanzierter Migrantenexpress

Nun steht folgende Entscheidung an: Möchte ich mit dem Deutschlandticket Geld sparen und einen überfüllten, günstigen Regionalexpress oder Interregioexpress inmitten traumatisierter Schutzsuchender samt Faustkampf‑, Messer- oder Onanierrisiko auf mich nehmen oder mir einen ICE gönnen? Angesichts des bis zum Rand gefüllten Bahnsteigs für den RE, an dem ich kaum ein weißes Gesicht sehe, entscheide ich mich für den ICE. Damit ist auch geklärt, für wen das Deutschlandticket eigentlich seit jeher gedacht war: Für die Migranten, damit sie samt Sack und Pack, samt zahlreicher „klimaschädlicher“, unabgetriebener Kinder sowie mehreren Tüten, Koffern und der Oma, die fit und fidel überall dabei ist und keineswegs in einem Altersheim vor sich hin schimmelt, durch Deutschland reisen und ihre weitläufige Verwandtschaft besuchen können.

Ich buche mein teures ICE-Ticket und bin wieder fast unter Deutschen – außer dem Inder, der drei Reihen vor mir ein langes, lautes Gespräch auf Hindi führen muss.

Überall demoralisierte Deutsche und kraftstrotzende Migranten

Es ist klar, dass der Zug verspätet ist und ich meine S‑Bahn verpasse. Es ist klar, dass in der nächsten S‑Bahn ein Araber wieder laut telefoniert und eine junge Frau mit Kopftuch, langem Mantel und schicker Designtasche sich mir gegenübersetzt. Es ist klar, dass in meinem Bahnhof eine Durchsage erfolgt, dass man sich vor „organisierten Bettelgruppen“ in Acht nehmen müsse. Und es ist klar, dass rund die Hälfte meiner exorbitanten Steuern, die ich aus meinem heutigen Honorar zahlen werde, in arabische und afrikanische Länder fließen wird, während der deutsche Rentner noch nicht mal mehr Pfandflaschen sammeln kann, weil ihm inzwischen zu viele Araber, Afrikaner, Sinti und Roma mit professionellem Vierkant zum Öffnen der Mülleimer Konkurrenz machen, statt umständlich mit einem Kleiderbügel zu hantieren.

Es ist also klar, dass ich so umfassend, tiefgehend und durchgehend von der Gesellschaft dieses Landes angewidert bin wie noch nie zuvor in meinem Leben. Denn was jetzt geschieht, habe ich 2015 vorhergesehen und wurde deswegen geächtet, angeschrien, nach allen Regeln der Kunst fertig gemacht und von Arbeitsaufträgen ausgebootet.

Die Stasi, das bist Du

Und so sollte allen klar sein: Was geschah und nach wie vor geschieht, wurde nicht nur von der Regierung, dem Verfassungsschutz, Merkel, der CDU, den Meldestellen oder Faeser verursacht. Nein, jeder, der damals sein Maul gehalten hat. Jeder, der die Migranten euphorisch an Bahnhöfen beklatscht und mit Tränen in den Augen ihre Babys gewickelt hat. Jeder, der ihnen Obdach und Geld geben, die Ämter unter Druck gesetzt und Nachbarn denunziert hat, die gegen die Einwanderung waren. Jeder, der Astrid Lindgrens Lügengeschichten für bare Münze genommen und geglaubt hat, dass die Araber und Afrikaner es kaum erwarten können, sich von ausgemergelten Veganerinnen in Michels, Lasses, Idas und Pippis ummodeln zu lassen, trägt eine Mitschuld.

Wir brauchen keine Stasi, keine Gestapo, keine PIDE oder andere Geheimpolizeien. Die Stasi, das bist Du, Du und Du, wenn Du bereit warst, Deine Nachbarn, Deine Freunde und Deine Kollegen wegen ihrer Meinung anzuschwärzen, weil Du Deinen eigenen Ärger darüber wie ein trotziges Kind abreagieren, sie bestrafen, oder ihre Arbeitsstelle haben wolltest.

Jeder, der aktiv am Rufmord der Gegner der Massenmigration und des Coronaterrors mitgemacht hat. Jeder, der feige zugesehen hat, wie andere existenziell erledigt wurden. Jeder, der Armlängen Abstand empfohlen, Vergewaltigungen bagatellisiert und Messermörder gehätschelt hat. Jeder, der wie ein dummes, fettes Schwein sein Gesicht in den Futtertrog gesteckt und gehofft hat, dass er der Schlachtung entgeht, ist nicht besser als ein Inquisitor zur Zeit der Hexenverfolgung. Daher muss der Gerechtigkeit Genüge getan werden. Zwar sagt der Herr, „Die Rache ist mein“, doch das enthebt uns nicht der Pflicht, den Übeltätern deutlich zu sagen, dass sie Unrecht begangen haben und sie mit ihren Schandtaten zu konfrontieren.

Letztendlich ist auch dieses klar: Der Tag der Abrechnung rückt näher und ich für meinen Teil kann ihn kaum erwarten.

Der Beitrag erschien zuerst bei beischneider.net.

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Russland-Ukraine-Krieg: Rund 30 Ukrainer bei Flucht vor Kriegsdienst gestorben

30. April 2024 um 09:34
Hunderttausende Wehrpflichtige haben die Ukraine seit Anfang des russischen Angriffskriegs verlassen. Die Routen sind oft riskant, manche fanden auf der Flucht den Tod. Den meisten wurde ein Fluss zum Verhängnis.

Anti-Israel-Demos eskalieren - Judenhasser-Studenten stürmen Elite-Uni

30. April 2024 um 09:57
Studenten der Columbia University haben ein Gebäude gestürmt und sich dort verbarrikadiert Die antisemitischen Studenten-Proteste an US-Elite-Unis eskalieren komplett.
Foto: ALEX KENT/Getty Images via AFP

Iran: Aktivistin Nika Shakarami offenbar durch Schläge und Misshandlung durch Sicherheitskräfte getötet

30. April 2024 um 10:47
Irans Behörden versuchten lange, den Tod der 16-jährigen Nika Shakarami als Suizid darzustellen. Ein geheimer Bericht legt nun nahe, was bereits lange vermutet wurde: Die Aktivistin fiel offenbar dem Regime zum Opfer.

Russland-Ukraine-Krieg: Die Ukraine hat Angst vor dem Verlust von Tschassiw Jar

30. April 2024 um 10:53
Tschassiw Jar ist ein kleiner Nachbarort von Bachmut und wird immer mehr zu einem wichtigen Schauplatz im Krieg in der Ukraine. Rückt Russland erfolgreich vor, könnten Moskau größere Durchbrüche gelingen.

Nahostkrieg: USA veröffentlichen Fotos von provisorischem Pier für Gaza

30. April 2024 um 10:57
Im März hatten die USA den Bau eines temporären Hafens an der Küste vor dem Gazastreifen angekündigt. Dort sollen Schiffe Hilfslieferungen abladen. Nun hat Washingtons Militär Bilder der Baustelle verbreitet.

Görlachs Gedanken: Es ist ein Privileg der Jugend, zu demonstrieren

30. April 2024 um 11:31
Der Anti-Israel-Protest an den amerikanischen Elite-Unis legt ein Problem der US-Gesellschaft offen: Es wurde verlernt, andere Meinungen auszuhalten und respektvoll miteinander umzugehen. Eine Kolumne.

Südchinesisches Meer: China soll philippinische Küstenwache mit Wasserkanonen beschossen haben

30. April 2024 um 11:52
China beansprucht nahezu das gesamte Südchinesische Meer für sich. Immer wieder kommt es zu Konflikten mit den Philippinen. Beim jüngsten Zwischenfall wurde angeblich ein Schiff der Küstenwache beschädigt.

Spanien: Sánchez' Ehefrau wusste nichts von öffentlichem Brief und riet ihm vom Rücktritt ab

30. April 2024 um 12:33
Wegen seiner tiefen Liebe zu seiner Frau Begoña Gómez erwog Ministerpräsident Sánchez angeblich seinen Rücktritt. Von dem öffentlichen Brief, in dem er das schrieb, soll seine Frau jedoch gar nichts gewusst haben.

Produktivitätskrise: Harte Bloomberg-Kritik: Verliert Deutschland seine Arbeitsmoral?

30. April 2024 um 13:37
Pünktlich zum Tag der Arbeit schauen sich die Wirtschaftsexperten von Bloomberg die deutsche Arbeitsmoral an – und kommen zu einem vernichtenden Ergebnis.

Israel: Benjamin Netanyahu hält an Rafah-Offensive fest – »mit Deal oder ohne Deal«

30. April 2024 um 14:30
Wendet ein Geiseldeal mit der Hamas Israels Offensive im Gazastreifen ab? Wenige Stunden vor der Ankunft von US-Außenminister Antony Blinken hat Premierminister Benjamin Netanyahu einen anderen Eindruck erweckt.

Pro-Palästina-Proteste in New York: Eskalation an der Columbia-Universität

30. April 2024 um 14:37
Eskalation bei antiisraelischen Protesten in New York: Vermummte dringen an der Columbia-Universität in ein Gebäude ein. Die Uni suspendiert Studierende. Präsident Biden spricht von »unverhohlenem Antisemitismus«.

Tschechien spricht sich für neue EU-Erweiterungsrunden aus

30. April 2024 um 15:11
Länder wie die Ukraine, Moldau und Georgien drängen auf einen EU-Beitritt. Angesichts des russischen Angriffskriegs hat Tschechien nun für Gespräche geworben. Präsident Pavel sprach von einer »geostrategischen Notwendigkeit«.

Irre Attacke-Szenen in Ramallah - Palästinenser-Mob greift EU-Diplomaten an

30. April 2024 um 15:15
Der Mob schlug dem EU-Vertreter den linken Seitenspiegel ab Ein Mob radikaler Palästinenser verjagte am Dienstag die Vertreter von EU und Deutschland!
Foto: x/N12News

Israel-Gaza-Krieg: Sind diese Bilder von vollen Märkten in Gaza echt?

30. April 2024 um 16:01
Hilfsorganisationen haben lange vor einer Hungersnot im Gazastreifen gewarnt. Nun veröffentlichen israelische Behörden Bilder üppiger Lebensmittelstände. Als Beweis für eine bessere Versorgung der Bevölkerung taugen sie kaum.

Den Haag: Internationaler Gerichtshof lehnt Eilantrag gegen Deutschlands Israel-Hilfe ab

30. April 2024 um 15:38
Es werde keine Dringlichkeitsanordnung erlassen, teilte das Gericht mit. Man sei dennoch tief besorgt angesichts der humanitären Situation der palästinensischen Zivilbevölkerung im Gazastreifen.

Ihr Dorf wurde zerstört - Lydia (97) flieht 10 km zu Fuß vor Putins Bomben

30. April 2024 um 16:25
„Ich habe so gelitten, Gott, ich war so müde“, sagt Lydia Lominowska, die von Putins Bomben aus ihrem Dorf vertrieben wurde „Ich bin gelaufen und gelaufen“, sagt Lydia Lominowska. „Immer weiter gelaufen.“ Sie si...
Foto: GENYA SAVILOV/AFP

Donald Trump: Gericht ordnet 9000 Dollar Geldstrafe für Donald Trump an

30. April 2024 um 16:48
Im Vergleich zu Donald Trumps sonstigen Anwalts- und Gerichtskosten sind 9000 Dollar wohl nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Verstößt der Ex-Präsident aber erneut gegen die richterliche »gag order«, droht ihm Gefängnis.

Sechs-Tage-Woche: Löst Griechenlands Sonderweg das Fachkräfte-Problem?

30. April 2024 um 17:42
Während Deutschland über die Vier-Tage-Woche debattiert, geht Griechenland andere Wege – und erhöht die Arbeitszeit. Mit Zuschlägen von 115 Prozent soll ein Anreiz geschaffen werden. Doch die Kritik ist groß.

Iran: Zum Tode verurteilter Toomaj Salehi erhält Telefonverbot

30. April 2024 um 17:50
Toomaj Salehi erhielt vor wenigen Tagen das Todesurteil – nun folgt die Isolation von der Außenwelt. Seine Anwälte können keinen Kontakt mehr zu dem iranischen Rapper aufnehmen.

USA: Donald Trump will elf Millionen Menschen abschieben – zur Not mithilfe des Militärs

30. April 2024 um 18:59
Donald Trump könnte erneut US-Präsident werden. Mit dem »Time«-Magazin hat er nun über seine Pläne gesprochen: Abschiebungen, Einsätze der Nationalgarde und Weltpolitik. Und was passiert bei einer Wahlniederlage? Der Überblick.

„Dieser Schuss der Nicaraguaner ist nach hinten losgegangen“

30. April 2024 um 19:25
Der Internationale Gerichtshof hat Nicaraguas Eilantrag gegen Deutschland abgewiesen. Die Kläger haben damit ein bestimmtes, hintergründiges Ziel verfehlt – und gleichzeitig Deutschlands Waffenlieferungen an Israel völkerrechtlich abgesichert. Die Entscheidung lässt auch Schlüsse für das Hauptverfahren zu.

Österreich: Ein Hauch von Ausverkauf

30. April 2024 um 16:08
Ein Nationalheld auf Skiern, ein 30 Millionen teures Klimt-Gemälde, mehrere Benko-Milliarden: Ständig droht Österreich in diesen Tagen Wertvolles abhandenzukommen. Wie verkraftet die Nation das?

Ukrainekrieg: Überwachungskamera filmt Raketenangriff auf Odessa

30. April 2024 um 19:45
Russland hat bei einem Angriff auf Odessa offenbar Streumunition eingesetzt. Ukrainische Behörden veröffentlichten ein Video, das eine Reihe von Explosionen zeigt. Eindrücke von SPIEGEL-Reporter Christian Esch.

Jamming – Gefahr für den Flugverkehr im Ostseeraum

01. Mai 2024 um 11:04
Russland intensiviert offenbar seine hybride Kriegsführung gegen den Westen. Im Ostseeraum häufen sich Fälle von mysteriösen Störungen des GPS-Systems. Flugzeuge können nicht landen, der Schiffsverkehr wird behindert. Aber Europas Politiker ignorieren das Problem.

Polen: Donald Tusk will PiS-Regierungszeit juristisch aufarbeiten lassen

30. April 2024 um 20:02
»Niemand wird all das Böse vergessen«: Polens Ministerpräsident Tusk stellt Konsequenzen für die nationalkonservative Vorgängerregierung in Aussicht. Fälle von Machtmissbrauch dürften nicht ungestraft bleiben.

Enorme Störung von GPS-Signalen ist die neue Gefahr im Ostseeraum

30. April 2024 um 20:00
Russland intensiviert offenbar seine hybride Kriegsführung gegen den Westen. Im Ostseeraum häufen sich Fälle von mysteriösen Störungen des GPS-Systems. Flugzeuge können nicht landen, der Schiffsverkehr wird behindert. Aber Europas Politiker ignorieren das Problem.

USA: Demokraten wollen Mike Johnson im Repräsentantenhaus schützen

30. April 2024 um 20:37
Die stramme Trump-Anhängerin Marjorie Taylor Greene will den Sprecher des Repräsentantenhauses loswerden, weil er Ukrainehilfen gebilligt hatte. Jetzt bekommt Mike Johnson Schützenhilfe vom politischen Gegner.

Ex-Boss der Mönchengladbacher „Hells Angels“ im Iran getötet

01. Mai 2024 um 09:45
Ramin Y. war Chef der „Hells Angels“ in Mönchengladbach. Wegen Mordes wurde er international gesucht. Jetzt ist er im Iran getötet worden, wo er zuletzt für die Revolutionsgarden gearbeitet haben soll. Offen ist, ob auch Israel in seinen Tod involviert ist.

Das Kalifat als „Lösung“? Im Irak und in Syrien sah man, was das heißt

30. April 2024 um 21:22
In Hamburg fordern 1000 Islamisten ein Kalifat, halten es für die „Lösung“ auch für Deutschland. Doch was heißt das überhaupt? Unser Autor erlebte im Irak und Syrien die Folgen des letzten Kalifats, das der IS ausrief – und erklärt, was es für die Menschen vor Ort bedeutete.

Columbia University: Joe Biden verurteilt Gewalt bei Protesten

30. April 2024 um 21:28
Studenten verbarrikadieren sich in der Hamilton Hall der Columbia University und solidarisieren sich mit den Menschen im Gazastreifen. Die Uni droht mit dem Ausschluss – und auch das Weiße Haus meldet sich zu Wort.

Ex-Boss der „Hells Angels“ in Mönchengladbach im Iran getötet

30. April 2024 um 21:13
Ramin Y. war Chef der „Hells Angels“ in Mönchengladbach. Wegen Mordes wurde er international gesucht. Jetzt ist er im Iran getötet worden, wo er zuletzt für die Revolutionsgarden gearbeitet haben soll.

Israel: Benjamin Netanyahu bezeichnet mögliche Haftbefehle gegen Israelis als »Hassverbrechen«

30. April 2024 um 22:20
Der Internationale Strafgerichtshof könnte in diesen Tagen Haftbefehle gegen israelische Politiker erlassen, unter anderem gegen Ministerpräsident Benjamin Netanyahu. Der ist erzürnt.

Peinlich im Trump-Prozess - „Hat er Melania betrogen?“

30. April 2024 um 22:37
Donald Trump (77) mit seiner Frau Melania (54). Im Schweigegeld-Strafprozess gegen den Ex-US-Präsidenten wird jetzt Schmutzwäsche gewaschen – unter anderem geht es darum, ob Trump seine Frau betrogen Beim Schweigegeld-Strafprozess rollt eine Lawine an Peinlichkeiten über Trump hinweg. 
Foto: GIORGIO VIERA/AFP

Drogenpolitik: US-Regierung plant Lockerung der Cannabisgesetze

01. Mai 2024 um 00:52
Obwohl Marihuana in vielen US-Bundesstaaten konsumiert werden darf, fiel die Droge auf Bundesebene bislang in eine Kategorie mit Heroin und LSD. Künftig soll sie eingestuft werden wie Testosteron und Ketamin, berichten US-Medien.

Großbritannien: Erster abgelehnter Asylbewerber freiwillig nach Ruanda ausgereist

01. Mai 2024 um 01:47
In wenigen Wochen sollen die ersten Abschiebeflüge nach Ruanda starten. Doch schon jetzt hat Großbritannien einen abgelehnten Asylbewerber in das Land geschickt – per Linienflug und mit 3000 Pfund als Starthilfe.

Israel: US-Außenminister Blinken sieht "grundlegende Veränderung in der Dynamik" - Israel bereit zu Zugeständnissen für Waffenruhe

01. Mai 2024 um 04:02
Es ist sein siebter Besuch in der Region seit Kriegsbeginn – und US-Außenminister Blinken sieht »eine grundlegende Veränderung in der Dynamik«: Israel ist offenbar zu weitgehenden Zugeständnissen für eine Waffenruhe bereit.

„Wir räumen das Gebäude“ – Polizisten stürmen New Yorker Columbia University

01. Mai 2024 um 04:10
Eskalation an der Columbia University: Die New Yorker Polizei geht gegen die pro-palästinensischen Demonstranten vor. Am Dienstagabend wurde mit der Räumung begonnen. Studenten hatten zuvor eine Halle besetzt.

Polizei gegen Judenhasser - Lage an US-Unis eskaliert!

01. Mai 2024 um 04:22
Am Dienstagabend stürmte die New Yorker Polizei die Columbia Universität Demonstranten prügeln sich auf dem Uni-Campus
Foto: SPENCER PLATT/Getty Images via AFP

Pro-Palästina-Proteste in New York: Polizei stürmt besetztes Gebäude auf dem Campus der Columbia University

01. Mai 2024 um 05:45
Auf dem Campus der Columbia University in New York protestieren Studierende seit Wochen für Palästina und gegen Israel. In der Nacht kam es nun zur Eskalation: Die Polizei stürmte ein von Aktivisten besetztes Gebäude.

Columbia University in New York: Der Protest und seine Grenzen

01. Mai 2024 um 06:55
Studierende der Columbia University demonstrieren seit Wochen gegen den Krieg in Gaza. Die Eliteuni reagiert mit Ausschlüssen und schaltet die Polizei ein. Doch die Maßnahmen entfachen neue Proteste.

Lehren aus der großen EU-Osterweiterung

Der 1. Mai ist für die EU ein prägendes Datum: 2004 hat sich die Zahl der Mitglieder mit einem Schlag um zehn Länder auf 25 erweitert. Trotz politischer Differenzen, etwa mit Polen und Ungarn, gilt die Erweiterung als Erfolg – und als Argument, weitere Länder wie die Ukraine zügig aufzunehmen. Der Ruf nach einer Reform der EU vor einer Erweiterung wird aber auch lauter.

Russland-Ukraine-News: Krim-Beauftragte wirft Russland Folter vor, drei Tote in Odessa

01. Mai 2024 um 08:32
Die ukrainische Krim-Beauftragte wirft Russland Folter auf Halbinsel vor. Bei einem russischen Angriff auf Odessa sterben drei Menschen. Und: Die Ukraine investiert in Drohnen. Der Überblick.

Großbritannien schickt erstmals abgelehnten Asylbewerber nach Ruanda

01. Mai 2024 um 08:39
Bereits vor der Umsetzung des Plans für Massenabschiebungen nach Ruanda hat Großbritannien laut Medienberichten einen abgelehnten Asylbewerber gegen die Zahlung mehrerer Tausend Pfund zur freiwilligen Ausreise nach Kigali bewegt. Bis zum Jahresende sollen 5700 Menschen nach Ruanda geschickt werden.

Wirtschaftsleistung: Läuft uns Indien den Rang ab?

01. Mai 2024 um 09:10
Indien könnte Deutschland wirtschaftlich bald überholen. Doch sicher ist diese Entwicklung noch nicht. Scheitert Modi an seinem eigenen Erfolg?

Georgien: Polizei geht hart gegen pro-europäische Demonstranten vor

01. Mai 2024 um 09:18
Gewaltsam reagiert der Staat in Georgien auf Massenproteste gegen ein Gesetz zur Abwehr »ausländischer Einflussnahme«. Selbst mit Gummigeschossen und Festnahmen versucht die Polizei, Demonstranten einzuschüchtern.

Polizei räumt Uni in New York

In den USA reißen die propalästinensischen Proteste an Universitäten nicht ab. In New York räumte die Polizei Dienstagabend (Ortszeit) in einem Großeinsatz ein besetztes Hochschulgebäude. An die 100 Demonstrantinnen und Demonstranten wurden vorübergehend festgenommen.

„Es ist die Hamas, die den Weg zur Feuerpause blockiert“

01. Mai 2024 um 16:27
Die USA machen weiter Druck auf die Hamas. Vermittler haben eine 40-tägige Feuerpause und die Freilassung der Geiseln im Gaza-Streifen im Austausch für palästinensische Häftlinge vorgeschlagen. Außenminister Antony Blinken sieht die Terroristen in der Pflicht.

Australiens Premierminister bezeichnet Gewalt gegen Frauen als „nationale Krise“

01. Mai 2024 um 12:05
Dieses Jahr wird in Australien durchschnittlich alle vier Tage eine Frau von einem Mann aus ihrem engsten Umfeld getötet. Nach Massendemonstrationen reagiert die Regierung von Premierminister Anthony Albanese – und kündigt mehrere Maßnahmen an.

Ukraine greift Raffinerien mit Drohnen an – 200 Kilometer von Moskau entfernt

01. Mai 2024 um 12:10
In der Nacht zum Mittwoch hat die Ukraine mehrere Raffinerien in Russland angegriffen. Eine Drohne traf auch eine Rosneft-Anlage in Rjasan, 200 Kilometer südöstlich von Moskau. Auch im Gebiet Woronesch gelang Kiew ein Schlag gegen Moskaus Treibstoffversorgung.

Demonstranten für Palästina und Israel gehen in Uni mit Stöcken aufeinander los

01. Mai 2024 um 16:55
Am frühen Mittwochmorgen sind Auseinandersetzungen zwischen pro-palästinensischen und pro-israelischen Demonstranten an der University of California in Los Angeles eskaliert. Protestteilnehmer beider Seiten gingen mit Stöcken aufeinander los und feuerten in der Dunkelheit Feuerwerkskörper ab.

Ständige Kriegsgefahr - BILD an der gefährlichsten Grenze der Welt

01. Mai 2024 um 12:39
Nordkorea: BILD an der gefährlichsten Grenze der Welt Wachtürme, Stacheldraht, Panzersperren und Millionen Landminen teilen Korea.
Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS, /AP

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