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Gestern — 16. Mai 2024Ihre RSS-Feeds

Für die EM! - Neuer TV-Job für Lehmann

16. Mai 2024 um 18:39
Jens Lehmann (54) feiert im Sommer sein Comeback vor der Kamera Jens Lehmann ist ab Sommer zurück als TV-Experte! 
Foto: picture alliance / dpa

Organspende - Bundestag wird zum Tattoo-Studio

16. Mai 2024 um 17:40
Sieht ein bisschen verwegen aus, ist aber für eine gute Sache: der Patientenbeauftragte Stefan Schwartze (49) gestern im Bundestag beim Stechen seines Organspende-Tattoos 21 Abgeordnete haben sich öffentlich tätowieren lassen, um für Organspenden zu werben.
Foto: Fabian Matzerath / BILD

Organspende - Bundestag wird zum Tattoo-Studio

16. Mai 2024 um 17:40
Sieht ein bisschen verwegen aus, ist aber für eine gute Sache: der Patientenbeauftragte Stefan Schwartze (49) gestern im Bundestag beim Stechen seines Organspende-Tattoos 21 Abgeordnete haben sich öffentlich tätowieren lassen, um für Organspenden zu werben.
Foto: Fabian Matzerath / BILD

Verteidiger fährt zur EM - Mittelstädts Eltern tanzten zum Nominierungs-Song

16. Mai 2024 um 16:38
Völlig losgelöst! Verteididger Maximilian Mittelstädt (26/Foto) spielt eine Super-Saison mit dem VfB Stuttgart. Völlig losgelöst geht es für den Verteidiger im Sommer zur EM. Was für eine Entwicklung!
Foto: picture alliance / Pressefoto Rudel

Es geht um die Bahncard - Senioren-Aufstand gegen die Deutsche Bahn

15. Mai 2024 um 17:12
Die Bahn ist auch bei älteren Kunden beliebt. Aber jetzt gehen die Senioren auf die Barrikaden Die Bahn will moderner werden. Aber bleiben dadurch Millionen Fahrgäste auf der Strecke?
Foto: Paul Zinken/dpa

Hauptversammlung: Wie die Deutsche Bank kritische Aktionäre raushält

16. Mai 2024 um 14:53

Das Unternehmen hält sein Aktionärstreffen auch dieses Jahr nur online ab. Die Anteilseigner mussten ihre Fragen sogar vorab einreichen. Dafür gibt es heftige Kritik.

Mobilfunk: Telekom-Chef hält Ausbauziele fürs Handynetz für unrealistisch

16. Mai 2024 um 13:32

Die Bundesnetzagentur will Mobilfunk-Konzerne zwingen, mehr Masten auf dem Land zu bauen. Tim Höttges findet das unnötig teuer. Ein anderer Vorschlag der Behörde regt ihn sogar noch mehr auf.

Oberleitung kaputt - Bahnstrecke Hamburg-Berlin gesperrt

16. Mai 2024 um 13:27
Oberleitung kaputt, Züge fallen aus: Bahnstrecke Hamburg-Berlin gesperrt Wegen einer kaputten Oberleitung ist die Strecke zwischen Hamburg und Berlin gesperrt. 
Foto: Julian Stratenschulte/dpa

Ohne Hummels und Goretzka: Das ist Nagelsmanns Kader

16. Mai 2024 um 14:03

Bundestrainer Julian Nagelsmann stellt in Berlin seinen vorläufigen Kader für die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland vor. Zwei prominente Namen haben es nicht ins Aufgebot geschafft - bei den Torhütern gibt es eine kleine Überraschung.

Die Zukunft des Co-Trainers - Wagner-Entscheidung beim DFB gefallen!

16. Mai 2024 um 13:01
Julian Nagelsmann, Sandro Wagner und Standard-Trainer Mads Buttgereit Bleibt der beliebte Ex-Stürmer Sandro Wagner an der Seite von Bundestrainer Julian Nagelsmann?
Foto: Federico Gambarini/dpa

*** BILDplus Inhalt *** Einer muss aber noch raus - BILD enthüllt den Nagelsmann-Kader

16. Mai 2024 um 10:04
Nagelsmann-Kader: BILD weiß, wer auf der Liste steht In wenigen Stunden verkündet Bundestrainer Julian Nagelsmann (36) in Berlin den EM-Kader. BILD weiß, welche Namen auf der Liste stehen.
Foto: picture alliance / Eibner-Pressefoto

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Schwarz-rot-geil! - Bahn verspricht: Bei EM-Sieg kriegen Kunden …

14. Mai 2024 um 17:07
Deutschland erwartet Zehntausende Fußballfans aus ganz Europa, will an Spieltagen Sonderzüge einsetzen und mehr Plätze zur Verfügung stellen Auf diesen EM-Zug sollten Sie vielleicht noch schnell aufspringen.
Foto: IMAGO/Jochen Eckel

Siemens, DB, Deutsche Bank - Populisten dagegen – aber wir brauchen mehr Europa

14. Mai 2024 um 14:39
Wirtschaftsallianz „Wir stehen für Werte“: Populisten wollen weniger – aber wir brauchen mehr Europa Über 30 Unternehmen bekennen Farbe! Für ein offenes, vielfältiges & erfolgreiches Europa.
Foto: Philipp von Ditfurth/dpa, NIELS STARNICK / BILD AM SONNTAG, SIemens, Wolf Lux @wolf_lux_photography

Konkurrenten-Studie behauptet - Telekom blockiert die Glasfaserversorgung

15. Mai 2024 um 20:42
Die Telekom Zentrale in Bonn, der Branchenverband VATM erhebt Vorwürfe Schnelles Glasfasernetz in Deutschland? Mangelware.  Es gibt Streit mit der Konkurrenz.
Foto: Oliver Berg/dpa

Es geht um die Bahncard - Senioren-Aufstand gegen die Deutsche Bahn

15. Mai 2024 um 17:12
Die Bahn ist auch bei älteren Kunden beliebt. Aber jetzt gehen die Senioren auf die Barrikaden Die Bahn will moderner werden. Aber bleiben dadurch Millionen Fahrgäste auf der Strecke?
Foto: Paul Zinken/dpa

Mobilfunk: Gut fürs Land der Funklöcher

14. Mai 2024 um 13:14

Die Mobilnetzbetreiber müssen vorerst keine weiteren Milliarden für Funkfrequenzen zahlen. Warum das eine gute Idee ist.

Kampf gegen Extremismus: Warum Konzernchefs plötzlich für die Europawahl werben

14. Mai 2024 um 12:04

Die Sorgen vor der AfD und den Extremisten steigen rapide. Jetzt starten große deutsche Unternehmen eine Kampagne und rufen dazu auf, wählen zu gehen. Die Warnungen sind deutlich.

Trittin verabschiedet - Plötzlich war Merkel da

13. Mai 2024 um 22:24
Jürgen Trittin (69, Grüne) begrüßt Alt-Kanzlerin Angela Merkel (69, CDU) vor dem Marie-Elisabeth-Lüders-Haus Nach 50 Jahren in der Politik wurde Grünen-Legende Jürgen Trittin am Montag verabschiedet.
Foto: Christian Spreitz

Mobilfunk: Warum die Handyfrequenz-Auktion dieses Mal ausfällt

13. Mai 2024 um 13:32

Telekom, O2 und Co. müssen vorerst kein Geld locker machen, um Funkfrequenzen zu nutzen. Dafür sollen sie endlich Funklöcher schließen und das mobile Internet verbessern.

Die Bahn kommt 54 Sekunden zu spät? Eine Schande!

12. Mai 2024 um 22:11

Die Deutsche Bahn hat einen Negativ-Rekord bei Verspätungen aufgestellt. Viele Deutsche nehmen das als gottgegeben hin. Aber es geht auch anders: In Ost-Asien etwa fahren fast alle Züge schnell, pünktlich und zuverlässig.

Der Beitrag Die Bahn kommt 54 Sekunden zu spät? Eine Schande! erschien zuerst auf reitschuster.de.

Wüst-CDU: Stell Dir vor, es gibt einen Riesenskandal, aber keiner redet davon

12. Mai 2024 um 09:24

(David Berger) NRW CDU-Spendenskandal? Sie haben noch nie etwas davon gehört? Genau so ist das von unseren ganz im Kampf gegen die AfD aufgehenden Altparteienpolitikern und ihren gleichgeschalteten Medien gewollt.

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„Überfallen, angespuckt, beleidigt, bedroht“: Der Horror in Thüringens Zügen

10. Mai 2024 um 20:59

Es sind Zustände, die einen sprachlos machen, wie Thüringer Eisenbahner schildern. Und dabei jetzt Klartext sprechen: Vor allem junge Asylbewerber machen das Bahnfahren für viele zum Angst-Trip.

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Bahn-Infrastruktur: Sie verfällt und verfällt und verfällt

09. Mai 2024 um 11:37

Der Zustand der Schienen und Stellwerke in Deutschland hat sich noch einmal verschlechtert. Das heißt auch: Die Instandsetzung wird noch teurer. Ob die geplante Generalsanierung das retten kann?

Verwaltungsgericht: Bahn muss Mehrkosten von Stuttgart 21 alleine tragen

07. Mai 2024 um 15:14

Wer die zusätzlichen Milliarden Euro für den Bahnhof bezahlen muss, war bislang unklar. Nun ist ein Urteil gefallen.

Wegen Deutschlandfahne am Balkon – Polizei ermittelt jetzt gegen Rentner

04. Mai 2024 um 17:08

Weil er über den Köpfen von Antifa-Demonstranten die deutsche Flagge hisste, wurde der 87-jährige Joachim D. beschimpft, mit Böllern beschossen und mit dem Tode bedroht. Jetzt ermittelt die Polizei – gegen ihn!

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Der Niedergang nimmt weiter an Fahrt auf — Auch 2024 Stellenabbau und Abwanderung der Industrie

01. Mai 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Der Geschäftsführer der Bonner Wirtschaftsakademie (BWA) nennt 2024 das Jahr der Deindustrialisierung. Die Zahl der Unternehmen, die Arbeitsplätze abbauen oder sich zurückziehen, ist erschreckend.

Die Hiobs-Botschaften reißen nicht ab. Immer mehr Unternehmen müssen Stellen abbauen oder Produktionskapazitäten ins Ausland verlagern.

Wie »n‑tv« berichtet, wollen die Automobilzulieferer Bosch, Continental, ZF Friedrichshafen und Webasto Stellen abbauen. Auch Chemie-Konzerne wie BASF und Evonik wollen Stellen abbauen.

Das Familienunternehmen Kärcher will Geschäftsbereiche nach Lettland auslagern. Miele will zahlreiche Stellen streichen. Der Gerätehersteller Stihl erwägt, von Baden-Württemberg in die Schweiz umzusiedeln. Und Viessmann hat den Verkauf seiner Wärmepumpensparte an einen US-Hersteller beschlossen.

Das alles sind große Unternehmen. Doch wie steht es um die vielen kleinen Mittelständischen Betriebe und Kleinstbetriebe? Auch immer mehr kleine Betriebe müssen dichtmachen. Immer mehr Handwerksbetriebe geben auf, weil sie mit den Energiekosten und der Bürokratie nicht zurechtkommen oder keine neuen Mitarbeiter finden.

All diese Entwicklungen erfordern einen Wirtschaftsminister, der sich dieser Probleme annimmt. Doch Robert Habeck (Grüne) scheint nicht in der Lage zu sein, diese Entwicklung kompetent anzugehen. Er fokussiert sich auf die Energiewende und die Klimapolitik.

Eine schlechte Rolle spielt auch Bundeskanzler Olaf Scholz.
Wirtschaftsvertreter erklären, dass der Kanzler ihre Sorgen nicht ernst genug nehme
.

Der Artikel erschien zuerst bei freiewelt.net.

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»Anschlag auf das kollektive Gedächtnis der Deutschen« — AfD prangert an: »Claudia Roth will Erinnerung an deutsche Vertriebene tilgen«

30. April 2024 um 08:00
Von: Redaktion

»Mit der Streichung des Bezugs zur deutschen Identität aus dem Namen des ›Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa‹ treibt Frau Roth das rotgrüne Projekt der Entdeutschung der Erinnerungspolitik voran. Der Bund der Vertriebenen hat festgestellt, dass sich die Namensänderung des BKGE so anfühle, als habe man sich ›der Deutschen entledigt‹.«

Bereits Ende letzten Jahres beschloss die Bundesregierung die Streichung des Bezugs zur deutschen Identität aus dem Namen des »Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa« (BKGE). Jetzt hat die Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Unionsfraktion dazu auf skandalöse Weise geantwortet.

Hierzu äußert sich der kulturpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Marc Jongen, wie folgt:

»Claudia Roth will die Erinnerung an die deutschen Vertriebenen tilgen — Mit der Streichung des Bezugs zur deutschen Identität aus dem Namen des ›Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa‹ (BKGE) treibt Frau Roth das rot-grüne Projekt der Entdeutschung der Erinnerungspolitik voran. Der Bund der Vertriebenen hat völlig zu Recht festgestellt, dass sich die Namensänderung des BKGE so anfühle, als habe man sich ›der Deutschen entledigt‹.

Die ›Neuaufstellung der Erinnerungspolitik‹, deren ›Weiterentwicklung‹ Frau Roth angekündigt hat, ist ein zentraler Baustein des gesellschaftspolitischen Transformationsprozesses, den die Ampel-Regierung mit aller Konsequenz verfolgt. Mit dem Argument, Deutschland sei ein ›Einwanderungsland‹, wird jetzt auch die Erinnerungspolitik zur ›Grundlage für einen politisch respektvollen Umgang mit der Diversität unserer Gesellschaft‹ umfunktioniert.

Nach Frau Roth gehe es darum, ›die Augen zu öffnen für die Traumata, die viele Eingewanderte‹, ›auf dem Weg nach Deutschland oder hier erfahren haben – angefangen mit dem Kolonialismus bis hin zu Erfahrungen von Rassismus und Ausgrenzung in Deutschland‹. Die Erinnerung an die Vertreibung der Deutschen aus ihren angestammten Siedlungsgebieten in den ehemaligen Ostgebieten des Deutschen Reiches schrumpft auf diese Weise zum Teil der ›postmigrantischen Gegenwart Deutschlands‹.

Diese Entnationalisierung der Erinnerungspolitik ist nicht nur ein Anschlag auf das kollektive Gedächtnis der Deutschen, sondern auch auf unser Herkommen und unser Werden als Volk und Nation, den wir nicht hinnehmen dürfen. Die AfD-Fraktion wird sich diesem Versuch, die Erinnerungspolitik für linksgrüne gesellschaftspolitische Ziele zu instrumentalisieren, entschieden widersetzen.«

Zuerst erschienen bei freiewelt.net.

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Weltmeister Hölzenbein ist tot

16. April 2024 um 09:20

Der Fußball-Weltmeister ist im Alter von 78 Jahren gestorben. Das bestätigt sein früherer Verein Eintracht Frankfurt. Im WM-Finale 1974 holte Bernd Hölzenbein den Elfmeter zum 1:1-Ausgleich für Deutschland heraus.

GDL verkündet Einigung im Tarifstreit mit der Bahn

25. März 2024 um 19:24

Nach einer äußerst konfliktreichen Tarifrunde einigen sich die Lokführergewerkschaft und die Deutsche Bahn. Damit sind weitere Streiks vom Tisch. Details sollen am Dienstagvormittag verkündet werden.

Erst mal keine Streiks: Bahn und GDL verhandeln wieder

Fahrgäste können aufatmen: Nach vielen Arbeitskämpfen suchen beide Seiten eine Lösung. Womöglich gibt es diese schon in den nächsten Tagen.

Manager-Bezüge: Das meiste Geld fließt oft erst nach dem Ausscheiden

15. März 2024 um 16:33

Welcher Dax-Chef 2023 wie viel verdient hat: Mercedes-Chef Källenius liegt im Moment auf Platz eins mit 12,7 Millionen Euro. Am lukrativsten ist aber oft das Ex-Chef-Dasein. Ein Überblick.

Klage der Bahn scheitert - GDL-Streik wie geplant am Dienstag angelaufen

Der Konzern ist mit einem Eilantrag vor Gericht gescheitert. Der bundesweite Streik der Lokführer im Fern- und Nahverkehr hat wie geplant in der Nacht zum Dienstag begonnen. Auch Lufthansa-Passagiere müssen mit Einschränkungen rechnen.

GDL kündigt nächsten Streik an

Claus Weselsky macht seine Drohungen wahr: Schon von Dienstagmorgen an sollen die Züge im Personenverkehr stillstehen. Schafft es die Bahn, so schnell einen Notfahrplan aufzustellen?

Neue Bahnstreiks von Donnerstag an

Die Lokführergewerkschaft hat die Verhandlungen platzen lassen, obwohl der Konzern ihr weit entgegenkommt. Bald soll es außerdem Streiks ohne frühzeitige Ankündigung geben.

Verhandlungen von GDL und Deutscher Bahn gescheitert 

29. Februar 2024 um 17:42

Reisende müssen sich auf neue Streiks im Fernverkehr einstellen. Größter Streitpunkt in der Tarifrunde sind kürzere Arbeitszeiten. Beide Seiten überziehen sich mit Vorwürfen.

Bahnstreik endet vorzeitig - GDL und Bahn verhandeln wieder 

27. Januar 2024 um 16:42

Früher als geplant wollen die Lokführer schon am Montagmorgen wieder an die Arbeit gehen. Für die kommenden fünf Wochen sind neue Gespräche der Tarifparteien angesetzt - und weitere Streiks bis mindestens 3. März ausgeschlossen.

Tag der offenen Tür: 700 000 Euro in der Hand

20. August 2023 um 16:48

Die Bundesbank in München öffnet ihre Türen und Besucher dürfen sich einmal im Leben fühlen wie Dagobert Duck. Begegnung mit einer rasanten Maschine, überraschend schweren Goldbarren und nostalgischen Gefühlen.

Bezahlen: Bei Volksbanken gibt es jetzt Karten aus Holz

18. August 2023 um 16:35

Eine Girocard aus Kunststoff? Völlig veraltet. Bei Volksbanken können Kunden jetzt Bezahlkarten "in der neuen und nachhaltigen Holzedition" bekommen. Doch fraglich ist, wie viel das überhaupt für die Umwelt bringt.

Trainerbezahlung im Spitzensport: "Ach, du arbeitest Vollzeit?"

23. Juni 2023 um 19:17

Sie sind monatelang auf Reisen, sehen ihre Familien kaum, der Urlaub verfällt: Viele Trainerinnen und Trainer im deutschen Spitzensport bemängeln schlechte Arbeitsbedingungen, geringe Bezahlung und fehlende Anerkennung. Drei Protokolle.

Hasspredigerin Ferda Ataman wurde zur Antidiskriminierungsbeauftragten gewählt

07. Juli 2022 um 18:35
Von: Redaktion

Die Publizistin erreichte im Bundestag etwas mehr als die notwendige sogenannte Kanzlermehrheit von 369 Stimmen. 376 Abgeordnete stimmten für die 42-Jährige, 278 gegen sie. Es gab 14 Enthaltungen.

Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz schreibt für die Wahl zur Besetzung der „Unabhängigen Bundesbeauftragten für Antidiskriminierung“ die Kanzlermehrheit vor. Dabei handelt es sich um die Mehrheit nicht nur der anwesenden, sondern aller 736 Bundestagsabgeordneten. Die Ampel-Koalition hat zusammen 416 Abgeordnete, also 47 mehr als es für die notwendige Mehrheit gebraucht hätte. Die Wahl fand wie vom Gesetz ebenfalls vorgeschrieben ohne weitere Debatte statt.

Auf Vorschlag des Bundesfamilienministeriums hatte das Bundeskabinett Ataman im Juni für den Posten nominiert. Union, AfD und auch einzelne Vertreter der Regierungspartei FDP hatten die Personalie scharf kritisiert. Sie sprechen Ataman die Eignung für das Amt ab, bezeichneten sie unter anderem als „linke Aktivistin“ und werfen ihr vor, „Clan-Kriminalität“ und Islamismus zu verharmlosen. Politiker von SPD und Grünen hatten von haltlosen Behauptungen und einer Kampagne gegen die Publizistin gesprochen.


NTV | 7. Juli 2022

Viele Menschen haben vor der Wahl Atamans gewarnt. Längst nicht nur Leute aus der „rechten“ Blase, auch Migranten und sogar ganze Miograntenverbände waren sich einig, dass die Dame eine glatte Fehlbesetzung ist. So eine Position braucht – wenn es sie schon gibt, womit der Irrsinn bereits anfängt – einen Menschen, der versucht zu vereinen, nicht zu spalten, wie es die Ataman in einer Tour tut.

Islam-Experte Ahmad Mansour schrieb in seiner Focus-Kolumne:

Mit ihr werden die Diskriminierungsprobleme in unserem Land nicht bekämpft, sondern einfach nur verschoben – durch die Herabwürdigung neuer Gruppen. Das Weltbild von Ferda Ataman ist nämlich sehr einfach: Deutschland ist durch und durch rassistisch. Dieses Gefühl bekommt man jedenfalls, wenn man sich ihre Artikel, Interviews und Aktivitäten anschaut. Demnach sind die alten, weißen Männer von Natur aus privilegiert, leben ihre Überlegenheit aus, handeln und denken rassistisch. Angehörige von Minderheiten können in diesem absolutistischen Schema nur das Opfer dieses Rassismus sein und werden als homogene Opfergruppe wahrgenommen, die vor den bösen Weißen geschützt werden müsste.

Und das ist längst nicht das einzige Problem mit der Ataman. Ihr Verein Die neuen deutschen Medienmacher, der eher Die neuen linksextremen Medienmacher heißen sollte, lehnt Begriffe wie „Ehrenmord“, „muslimischer Antisemitismus“, „politischer Islam“ und „Integration“ ab, da diese – Achtung, große Überraschung! –  per se rassistisch seien.

Und damit sind wir wieder bei: Wer Probleme nicht benennt, kann sie auch nicht bekämpfen. Was Ataman ja auch gar nicht will, schon klar. Ataman kämpft einzig gegen „deutsche Kartoffeln“. Gegen die Menschen also, die diesen Antidiskrimierung-Nonsens auch noch bezahlen müssen.

Etwas Gutes hat die Wahl der Ataman aber dann doch: Je übler und absurder die Figuren werden, die in Deutschland das Sagen haben, desto schneller ist der Spuk vorbei. So ist zumindest unsere Resthoffnung.

Foto: Wikipedia

Opfer, Täter, Tat, Motiv, Folgen – die fünf wichtigsten Fragen zum Mädchenmord in Salzgitter

22. Juni 2022 um 23:50

Seit Sonntagabend wurde die 15-jährige Anastasia vermisst, bis Dienstag hatten ihre Eltern noch Hoffnung, doch inzwischen steht fest: Die Schülerin wurde ermordet. Dass die Täter selbst noch halbe Kinder sein sollen, macht diesen Fall doppelt und dreifach schrecklich.

Das Opfer

Das Mädchen heißt Anastasia. Es lebte in Salzgitter (Niedersachsen), laut Informationen der BILD ganz in der Nähe des Tatorts, war 15 Jahre alt und hatte russische Wurzeln.

Die Täter

Die mutmaßlichen Täter sind 13 und 14 Jahre alt. Sie haben ebenfalls russische Wurzeln. Beide wurden vorerst festgenommen. Der 14-Jährige ist weiterhin in Haft, der 13-Jährige ist frei, da nach deutschem Gesetz strafunmündig. Er hält sich aktuell bei seinen Eltern auf.

Inzwischen wissen wir, dass die beiden mutmaßlichen Täter bei der Ermordung von Anastasia nicht allein waren. Die Polizei nahm zunächst auch noch ein dritten Jugendlichen fest, der wenig später wieder freigelassen wurde, da er mit der Tat nichts zu tun haben soll. Ganz im Gegenteil sogar, der Junge ist augenscheinlich ein weiteres Opfer, da er nach BILD-Informationen von dem Killer-Duo gezwungen wurde, den Mord haben an Anastasia anzuschauen.

Die beiden mutmaßlichen Täter waren der Polizei bislang nicht bekannt.

Die Tat

Laut Obduktion ist Anastasia erstickt. Heißt wohl: Sie wurde erwürgt. Hinweise auf eine Vergewaltigung gibt es derzeit nicht.

Möglicherweise wurde Anastasia unter einem Vorwand zum Tatort gelockt. Die Staatsanwaltschaft geht nämlich davon aus, dass Anastasia nicht mit einem Angriff rechnete. Höchstwahrscheinlich weil keine Abwehspuren an ihren Händen und Armen gefunden wurden.

Das Motiv

Laut der Staatsanwaltschaft liegt das Motiv „im persönlichen Bereich“. Die drei Kinder kannten sich von der Schule. Es soll laut BILD „eine Art Feindschaft gegeben haben“.

Derzeit wertet die Polizei die Mobiltelefone der mutmaßlichen Täter und des Opfers aus, um mehr über die Hintergründe der Tat zu erfahren.

Die Folgen

Ob der 14-Jährige empfindlich bestraft wird, ist unklar. 14- & 15-Jährige gelten als weder pauschal schuldfähig, noch schuldunfähig. Das Gericht entscheidet nach Einzelfall. „Erzieherisches Einwirken“ – was immer das bedeuten soll – wird einer saftigen Bestrafung oft vorgezogen.

Der 13-Jährige dagegen gilt vor Gericht „ohne Wenn und Aber“ als Kind und ist deshalb strafunmündig.
Allerdings können Maßnahmen, wie das Entziehen des Sorgerechts, oder die Unterbringung in einem Heim angeordnet werden.

Strafverteidigerin Dr. Birgit Schwerdt erklärt gegenüber BILD:

13 -ährige können strafrechtlich nicht belangt werden. Trotzdem wird gegen sie ermittelt. Bei so einem Verdacht wird das Jugendamt informiert, die familiären Verhältnisse werden überprüft. Und entschieden, ob er in eine geschlossene Unterkunft gebracht wird.

Warum töten Kinder Kinder?

BILD schreibt:

Miriam Hoff ist Psychotherapeutin für Kinder und Jugendlich und erklärt bei BILD: „Das hat in der jetzigen Zeit besonders oft mit Impulskontrollschwächen zu tun – auch durch die zurückliegende Corona-Pandemie.“

Junge Menschen seien in den vergangenen zweieinhalb Jahren intensiv mit virtuellen Themen und Gewalt konfrontiert gewesen, im Internet und den Medien. Es gab nur wenige Aktivitäten – „das ist dadurch zwar nicht zu entschuldigen. Man muss schauen, was im individuellen Fall die Täter getrieben hat. Es ist oftmals auch ein Ventil für unterdrückte Aggressionen, die an anderer Stelle nicht raus können.“

Es fehle an Vorbildfunktionen und einem Regulativ. Wenn aber die Sozialkompetenz nicht ausgebildet wurde und Empathie fehle, kann es dazu führen, dass solche Taten im Jugendalter eher passieren.

Sind auch Computerspiele eine mögliche Ursache? Hoff: „Jugendliche haben nicht die Weitsicht wie Erwachsene.“ Dazu kommt: Es gibt gegenseitige Challenges, man möchte sich gegenseitig übertrumpfen, Erfahrungen fehlen durch mangelnde Vorbilder. Das, gepaart mit intensivem Computerkonsum, könne zu solchen Taten führen.

Was sind Warnzeichen, auf die man als Eltern oder Vertrauenspersonen achten kann?

Die Psychologin: Wenn ein Kind häufig in Konflikte involviert ist, wenig Schuldeinsicht oder Empathie zeigt und sich vielleicht sogar auch an Tieren ausprobiert und sie quält. Aber auch wenn es öfters provoziert, das Selbstbewusstsein nicht ausgebildet ist oder ein Kind selbst Opfer von Mobbing geworden ist.

Wenn Kinder in der Familie nicht gesehen werden, dann suchen sie sich oft die Anerkennung in anderen Bereichen. Dann sucht man sich ein Ventil, „das ist oftmals mit Aggression ein Leichtes. Denn da bekommen sie Anerkennung von Gleichaltrigen, so traurig es auch ist …“

Mein gestriges Video zum Thema (aufgenommen, als ich viele der obigen Informationen noch nicht hatte)

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Foto: Privat

Neun starke Stimmen gegen den Plan, Ferda Ataman zur Antidiskriminierungsbeauftragten zu machen

16. Juni 2022 um 12:20

„Die jüngste Frechheit …“ – Exklusive Videobotschaft von Petr Bystron (MdB | AfD)

„Ich bin auch Kanake“ – Acht Tweets von guten Leuten

Ferda Ataman soll „Unabhängige Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung“ werden.
Sie hat mich vor ein paar Jahren geblockt, weil ich nicht wollte, dass man die Deutsche „Almans“ nennt. Ich fand auch, jede/r kann mich fragen, wo ich herkomme.
Das war ihr zu viel Meinung. pic.twitter.com/pYS62CwwFJ

— Tuncay Özdamar (@TuncayOezdamar) June 15, 2022

Ich bin auch Kanake.

Das Qualifiziert mich für jedes Amt in der Regierung. Mehr braucht es ja anscheinend nicht mehr.#FerdaAtaman

— Ali Utlu 🏳️‍🌈 (@AliCologne) June 15, 2022

#FerdaAtaman #Kartoffel Der nächste Young Leader wird platziert: Ferda Ataman, Young Leader des American Council on Germany 2013 Link: https://t.co/YphrT06HJI pic.twitter.com/uZAtDniw6J

— Christina K. (@GlamourFotoB) June 16, 2022

"Vorschlag: Eine 30-Prozent-Quote für Journalist:innen aus Einwandererfamilien, für Schwarze Journalist:innen und Medienschaffende of Color.« #ferdaataman künftige “Unabhängige Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung“ 2021 im „Diversity Guide“ der "Neue Deutsche Medienmacher."

— Birgit Kelle (@Birgit_Kelle) June 15, 2022

Eine Vagina, einen Migrationshintergrund und eine Abneigung gegen die indigene Bevölkerung. Mehr braucht es nicht, um in Deutschland einen Regierungsposten zu erhalten. #FerdaAtaman

— 🐧Schwulemiker🐧 (@Schwulemiker) June 16, 2022

Schlimm ist das mal wieder. Vor allem, sie wird von dem Geld derer bezahlt, die sie verspottet hat. #FerdaAtaman
Sie verspottete Deutsche als „#Kartoffeln“ – Aktivistin soll Beauftragte für #Antidiskriminierung werden https://t.co/Vb8ntuSuUp

— Mathias Markert (@MathiasMarkert) June 16, 2022

Ein Vorschlag an den Deutschen Bundestag, dem ich meine Stimme nicht geben kann. https://t.co/D13i8zHY7B

— Linda Teuteberg (@LindaTeuteberg) June 15, 2022

Im April hatte @FerdaAtaman noch exakt 12.207 Tweets auf der Uhr. Jetzt sind es 66. Warum die Löschung auffällt? Weil das @BMFSFJ heute bekannt gab, sie als Antidiskriminierungsbeauftragte vorzuschlagen.#Ataman fiel schon häufiger mit beleidigenden Tweets auf. Was passiert hier? pic.twitter.com/8PxY4BmqiB

— Manuel Schwalm (@coolservativ) June 15, 2022

Diese fünf Bücher empfiehlt Erfolgsmensch Elon Musk!

Wir haben ein paar dieser gelöschten Tweets für Euch gefunden

Islamkritik ist doof

Hochinteressant: Die Dame unterhält sich mit der Terrororganisation „Migrantifa“

Naja, die Kronzeug*innen der „Islamkritik“ sind im Diskurs schon willkommen, Kelek, Ates, Mansour usw. Muslime, die sich unter Nichtmuslimen über Muslime aufregen und als „mutig“ gefeiert werden


Twitter | 22. Oktober 2020

Übrigens: Was für ein Schlag in die Fresse all der Islamkritiker, die um ihr Leben bangen müssen, nur noch mit Polizeischutz vor die Tür gehen können, weil die „Religion des Friedens“ ach so friedlich ist.

Oh, schaut mal, eine Verschwörungserzählerin ist die Dame auch noch!

Ich habe irgendwie eine Ahnung, welche Bevölkerungsgruppen in Krankenhäusern zuerst behandelt werden, wenn die Beatmungsgeräte knapp werden.


Twitter | 23. März 2020

Treppenwitz: Welche Bevölkerungsgruppe hat denn in den Großstädten die Krankenhäuser blockiert? Würde überproportional positiv getestet? Aber wer wagte, das zu erwähnen, der war, na klar, direkt ein Rassist.

Juhu! Die „Blutsdeutschen“ sterben aus!

Nur noch 60 Millionen echte Blutsdeutsche!


Twitter | Datum unbebekannt, aber belegt, da über Google noch zu finden

Überall Rassismus – nur nicht gegen Weiße

Mich irritiert, dass manche sich wundern, dass nach BlackLivesMatter 2020 oder dem (klugen) Buch von Alice Hasters „noch immer“ rassistische Sendungen & Artikel in Medien erscheinen oder dass „#Rassismus gegen Weiße“ trendet: BPoCs schreiben seit Jahrzehnten kluge Bücher.


Twitter | 4. Februar 2021

Ach, der heißt gar nicht „Tschem Ötsdemia“?!

Wenn ich noch einmal „Tschem Ötsdemia“ höre, schmeiße ich meine Glotze aus dem Fenster! Liebe Kolleg-x, bihiiiitte lernt ENDLICH, wie man Cem Özdemir ausspricht: Dschem Ösdemir, mit stimmhaftem „s“ wie bei Sonne. Nicht schwer & respektvoll

Twitter | 28. November 2018

Auch aus der CDU/CSU hagelt es Kritik, nur der kleine Armin findet eine Antideutsche als „Anti-diskriminierungsbeauftragte“ voll super

https://twitter.com/ArminLaschet/status/1537062686508589057

Und das letzte Wort hat natürlich …

Angriffe auf @FerdaAtaman und auf andere, die Muslime sind oder als solche gelesen werden, haben ein System. Da werden Accounts u. öffentliche Auftritte gescannt, Familien werden reingezogen, es wird Druck auf Arbeitgeber erzeugt, damit diese ihre Entscheidung revidieren.

— Sawsan Chebli (@SawsanChebli) June 16, 2022

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