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Heute — 25. April 2024Die Unbestechlichen

Marc Friedrich: Wenn das passiert, explodieren die Kurse (Silber) (Video)

25. April 2024 um 14:00

Gold eilt von Rekordhoch zu Rekordhoch. Und auch Silber ist der Ausbruch gelungen. Das Edelmetall konnte die letzte Woche über 26 US-Dollar schließen. Interessant könnten jetzt vor allem Investments in Silberminen werden.

Alles Wichtige zu den Hintergründen und worauf man jetzt achten sollte, erfährst Du in einem neuen Video finanzielle Intelligenz.

Genannte Videos:
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Die EU demontiert sich selbst: Kritikerin Anderson wird einfach das Mikro abgeschaltet!

25. April 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Drei Jahre ist es jetzt her, dass herauskam, wie die EU-Kommissionspräsidentin den sogenannten „Milliarden-Impfstoff-Deal“ mit dem Pfizer-Geschäftsführer Albert Bourla eingefädelt hat. Stikum und geheim wurde ein Milliardengeschäft zum Covid-Impfstoff zwischen den beiden per Handy durchgezogen. Dass das kein seriöses Geschäftsgebaren ist, da waren sich alle einig. Der Ruf nach Aufklärung wurde laut: Diese unsauberen „SMS-Kungeleyen“, an allen Gremien und jeder Prüfung vorbei, müssen offengelegt werden! Aber ei, ei, wie konnte das nur passiert sein? Die wichtigen SMS-Nachrichten waren irgendwie gelöscht worden … und Frau von der Leyen konnte nicht nur einfach weitermachen, sie stellt sich sogar wieder als Kandidatin der Wiederwahl. Das sehen viele angesichts ihrer Skandale als dreist. Mittlerweile nehmen europäische Staatsanwälte die Ermittlungen auf. Es darf bezweifelt werden, dass sie genug finden. Da hatten Ursulas Fachleute schon drei Jahre Zeit, die Spuren und Indizien zu verwischen.

Dringender Verdacht, mehrere Klagen, doch Frau von der Leyen bleibt unbeeindruckt …

Die Neue Zürcher Zeitung schreibt Anfang April:

„Ursula von der Leyen hätte es wohl selber in der Hand, allen Gerüchten und Anschuldigungen in der sogenannten Pfizer-Affäre den Nährboden zu entziehen. Doch die Lippen der Kommissionspräsidentin bleiben seit Jahren versiegelt. Uns liegen keine spezifischen Informationen vor, was die EPPO untersuchen könnte», sagte am Dienstag eine Sprecherin der Kommission. Punkt, aus. Mehr gab es in der bemerkenswerten Angelegenheit, dass die Europäische Staatsanwaltschaft (EPPO) erstmals direkt gegen von der Leyen wegen möglicherweise strafbaren Fehlverhaltens ermittelt, von offizieller Seite nicht zu sagen.“

Bereits Anfang 2023 hatte die Staatsanwaltschaft Lüttich Ermittlungen gegen Frau von der Leyen persönlich aufgenommen. Es hatte sich der Verdacht ergeben, die Dame habe sich möglicherweise der „Einmischung in öffentliche Ämter, Vernichtung von Beweismitteln, Korruption und Interessenskonflikten“ schuldig gemacht.

Davor war schon eine Zivilklage gegen Sie eingereicht worden. Der Kläger bezichtigte Frau von der Leyen, die Transparenzregeln der EU verletzt zu haben … wo würde diese Bezeichnung genauer zutreffen, als hier? Kurz darauf traten die ungarische und die polnische Regierung der Klage bei. Sie blieben nicht allein. Eine Gruppe von Europa-Abgeordneten brachte ebenfalls eine Klage zu selben Sachverhalt auf den Weg. Sogar das US-Amerikanische Traditionsblatt „New York Times“ schloss sich an. Es ging um nichts Geringeres, als den möglichen Verstoß gegen die Grundrechtcharta der Europäischen Union.

… und macht einfach weiter, denn sie ist ja darin erfahren

Erinnern wir uns: Die „Eisprinzessin“ von der Leyen war schon 2019 wegen fragwürdiger Beraterverträge im Verteidigungsministerium und bei der Sanierung der „Gorch Fock“, dem Schulschiff der Bundeswehr unter Beschuss geraten. Damals schrieb das Nachrichtenportal „ntv“:

„2015 war von 9,6 Millionen, Anfang 2017 von 75 Millionen Euro die Rede. Inzwischen wird der Betrag, der für die Sanierung der “Gorch Fock” benötigt wird, auf 135 Millionen Euro geschätzt. Der Bundesrechnungshof wies dem Verteidigungsministerium eine Mitschuld an der Kostenexplosion zu. Staatsanwälte ermitteln wegen Korruptionsverdacht. Und die Werft, die das Übungssegelschiff der Marine aufpäppeln soll, meldete trotz der Millionenbeträge Insolvenz an.

Das alles sind die Zutaten eines Skandals, für den Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen politische Verantwortung trägt. (…) In seltener Eintracht bescheinigen FDP, Grüne, Linke und AfD von der Leyen systematisches Versagen. Es sei ihre Masche, öffentlich so zu tun, als kümmere sie sich, heißt es unisono. “Aber sie hat ihr Haus nicht im Griff.” (…) Denn die “Gorch Fock” ist nicht die einzige Affäre, mit der sich die CDU-Politikerin gerade herumschlägt. Ein Untersuchungsausschuss durchleuchtet, wie es dazu kommen konnte, dass ihr Ressort externe Berater ohne Ausschreibung anheuerte und zig Millionen dafür ausgab, ohne bis jetzt Angaben machen zu können, wer dafür gerade stehen müsste.“

Hintergrund: Für das Jahr 2015 hatte das Verteidigungsministerium sieben Beraterverträge mit externen Unternehmen gemeldet. Das Finanzvolumen: 2,2 Millionen Euro. Das stimmte aber nicht. In Wahrheit waren es, wie sich herausstellte, 182 Verträge mit einer Gesamtsumme von 100 Millionen Euro. Das ist etwas mehr, als eine kleine Ungenauigkeit. Es war auch kein Einzelfall. Berater des Verteidigungsministeriums erhielten jahrelang Millionen-Aufträge und das, ohne dass die vorgeschriebene Ausschreibung erfolgte.

Jetzt geht es um Pfizer-Gate – Man hüllt sich in Schweigen und erstickt Fragen

Es ist Mitte letzten Jahres. Die vertraulichen SMS zu den undurchsichtigen Milliardendeals (man schätzt 35 Milliarden Euro) zwischen Frau Von der Leyen und Pfizer-Chef Bourla, werden wir wohl nie sehen können, sie sind verschwunden. Und obwohl die Justiz bereits ermittelt, handelt das Traumpaar der EU, Leyen & Bourla, fröhlich und siegessicher weitere neue Deals aus. Der Duft von Korruption, „Vernichtung öffentlicher Dokumente“ und „Aneignung von Funktionen und Titeln“ liegt in der Luft. Frau von der Leyen ist – so wie es aussieht – anscheinend eine Straftäterin.

Die Europäische Bürgerbeauftragte Emily O’Reilly stellte Anfragen an die Kommission, was in den Textnachrichten zwischen V. d. Leyen und Bourla zu lesen stand. Sie wurde mit einer höchst dumm-dreisten Auskunft beschieden: Die Nachforschung zu diesen SMS habe keine Ergebnisse gebracht. Emily O’Reilly’s Kommentar: „Die Antwort der Kommission auf meine Untersuchungsergebnisse hat weder die grundlegende Frage beantwortet, ob die fraglichen Textnachrichten existieren, noch Klarheit darüber geschaffen, wie die Kommission auf eine Anfrage nach jeglichen anderen Textnachrichten reagieren würde“.

Keine Antwort ist manchmal auch eine Antwort.

Skandal im EU-Parlament: EU-Parlamentarierin wird das Mikrophon stummgeschaltet

Das Mikrofon der AfD-Abgeordneten Christine Anderson wurde von der Parlamentspräsidentin kurzerhand stummgeschaltet, als sie in einer Rede den Impfstoff-Deal der Kommissionspräsidentin anprangerte und Ursula von der Leyen Korruption vorwarf. Sie fügte hinzu, dass ein Parlament, das diese Verhaltensweise deckt, ebenfalls korrupt sei. Zack, war Parlamentsmitglied Christine Anderson einfach stummgeschaltet. Und dann lehnte das Parlament ihren kurzfristigen Antrag innerhalb weniger Sekunden ab und vertagte sich danach in die Pause.“

Frau Anderson erhob an diesem 13. April dieses Jahres in ihrer Rede im EU-Parlament gegen die Kommissionspräsidentin von der Leyen den Vorwurf der Bestechlichkeit bei der Impfstoffbeschaffung. Dabei nahm sie kein Blatt vor den Mund und sagte laut und deutlich:

„ … schlimm genug, dass die Kommissionspräsidentin korrupt ist. Ein Parlament aber, das diese Korruption deckt, ist es ebenso.“

In diesem Moment „schaltete Parlamentspräsidentin Roberta Metsola mit den Worten „das reicht, nicht weiter“ Andersons Mikrofon stumm. Hintergrund ihrer Ansprache war ein kurzfristiger Antrag auf Änderung der Tagesordnung „zur Aufklärung der Impfstoff-Deals zwischen EU-Kommission & Big Pharma“. Aufgrund des abgeschalteten Mikrofons konnte sie diesen nicht mehr begründen und es wurde sofort darüber abgestimmt – innerhalb von sieben Sekunden wurde ihr Antrag abgelehnt. Danach vertagte sich das Parlament in die Pause.“

Hier stellt die stummgeschaltete Christine Anderson in ihrem Tweet den Video-Ausschnitt ein, der den unerhörten Vorgang im Europa-Parlament zeigt. In einer so immens wichtigen Sache, die die Bürger der Europäischen Union so sehr schockiert und zornig macht, wird Frau Anderson einfach das Wort entzogen. So kann man als Europa-Parlament die Völker Europas wirksam vergraulen. Hier der Tweet mit Video:

Frau Anderson hat ja nicht irgendeine zusammenphantasierte Gruselgeschichte zum besten gegeben, die völlig haltlos ist. Die Europäische Staatsanwaltschaft ermittelt, die Tatvorwürfe sind klar. Die ganze Sache riecht meilenweit gegen den Wind nach Geheimdeals und Korruption und deutlicher Überschreitung ihrer Kompetenzen.

Das ist aber nur die eine Seite. Die andere ist, dass Frau von der Leyen geradezu den Turbo für die Massenimpfungen gezündet hat. Die Angehörigen der Impfoten und der für immer Geschädigten dieser per SMS bestellten, nicht ausgetesteten Gentherapie, werden Frau von der Leyen sicher dankbar dafür sein. Diese „Impfung“, deren verheerende Wirkungen bei fast keinem Nutzen, maximalen Schaden angerichtet hat und dies noch immer tut – fordert täglich immer noch weitere Opfer, vor allem in der jungen Generation. Die Formulierung in den Todesanzeigen „plötzlich und unerwartet“, war früher selten und eine Chiffre für einen Unfalltod. Heute weiß jeder, dass es die Folge der Impfung ist, was man aber nicht sagen darf.

Frau Christine Anderson ist eine Heldin und standhaft. Hier ist ihre persönliche Seite im Internetauftritt des EU-Parlament. Eine hochkompetente Frau mit sogar mehr als einer abgeschlossenen Ausbildung, erfolgreich in der Wirtschaft, mit Familie und engagiert.

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Jahr der Dunkelheit: Warum 536 n. Chr. eine schreckliche Zeit zum Leben war! (+Video)

25. April 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Im Jahr 536 n. Chr. geschah etwas Außergewöhnliches. Was auch immer es war, es hüllte die Welt 18 Monate lang in Dunkelheit.

Für viele war es eines der schlimmsten Jahre der Geschichte. Damals berichteten Chronisten aus Konstantinopel, dass die Sonne getrübt und verdeckt erschien, was zu weit verbreiteten Ernteausfällen, Hungersnöten und sozialen Unruhen auf dem ganzen Planeten führte.

Zeitgenössische Forschung geht davon aus, dass ein enormer Vulkanausbruch oder eine Reihe gleichzeitiger Ausbrüche für dieses verheerende Ereignis verantwortlich sein könnten.

Diese Ausbrüche hätten einen vulkanischen Winter ausgelöst und das Erdklima drastisch verändert .

Die Folgen dieses Ereignisses reichten vom Zerfall der Reiche bis zur berüchtigten Pest Justinians.

Der genaue Ursprung des Ausbruchs bleibt jedoch ein Rätsel, was Wissenschaftler dazu zwingt, die Untersuchung einer der folgenreichsten Umweltepisoden in der Geschichte der Menschheit fortzusetzen.

 

Video:

Zuerst erschienen bei anti-matrix.com

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»YouTube-Horror-Videos« für KINDER: Das müssen ELTERN wissen!

25. April 2024 um 08:00

Warnung: Dieser Artikel enthält verstörende Bilder – obwohl sie alle aus Kindervideos stammen!

 

Viele YouTube-Videos für Kinder, die täglich Millionen mal aufgerufen werden, enthalten gruselige, verstörende, gewalttätige und sexuelle Inhalte!

Manche grenzen sogar an Kindesmissbrauch!

Hier die ganze Wahrheit!

Eltern sind bemüht darum, um ihre Ruhe zu haben, ihren Kleinkindern schon früh Smartphone oder Tablet zu überlassen. Und die Kleinen wissen schon bald, wie sie beispielsweise auf YouTube für Kinder „empfohlene Videos“ abspielen können.

Die meisten Mütter und Väter werfen selten einen Blick auf diese „Kinder-Videos“. Und wenn dann doch, dann sehen sie beispielsweise Spiderman oder Prinzessin Elsa und gehen davon aus, dass alles in Ordnung ist.

Aber mit einigen YouTube-Videos für Kinder stimmt etwas ganz und gar nicht!

Und jene, die sie erstellen, hegen nicht immer die besten Absichten!

Denn viele dieser Videos enthalten seltsame, verstörende, gewalttätige und sogar traumatisierende Inhalte. Heimtückisch vermischt mit anderen Kindervideos, was dazu führt, dass sie von YouTube als „empfohlene Videos“ angezeigt werden und daher für Kinder leicht zugänglich sind.

Die Hauptmotivation hinter diesen Videos ist natürlich der Profit.

Doch manche Videos verleiten Kinder dazu, sich traumatisierende Inhalte anzusehen. Wieder andere setzen sie seltsam „erwachsenen“ Situationen aus.

Schlimmer noch, einige scheinen sich direkt an Erwachsene zu richten, die gerne Kinder beobachten.

Nachfolgend einige Beispiele dafür.

Auf die speziellen Links zu diesen Videos und Kanälen wird verzichtet, damit diese nicht noch mehr Zugriffe erzielen.

Einige Videokanäle nutzen beliebte Charaktere, um Kinder dazu zu verleiten, sich gewalttätiges und verstörendes Material anzusehen.

Selbst die BBC berichtete im März 2017 darüber.

Beispiele:

Hier wird Micky Maus mit einer Schere das Ohr abgeschnitten:

Ein böser kleiner Spiderman schneidet einem Mädchen das Oberteil vom Bikini ab:
In einem weiteren verstörenden Video verwandelt sich Peppa Pig in  einen dämonischen Venom:

In anderen Videos wiederum wird eindeutig die instinktive Angst und Abneigung von Kindern vor bestimmten Dingen wie Blut, Spritzen, Schnitte in die Haut, Vogelspinnen, bösen Clowns, die sie angreifen, usw. ausgenutzt.

Kinder sind entsetzt über das, was sie sehen, können aber nicht wegschauen, weil sie der Inhalt „fesselt“.

Viele Videos drehen sich um das Thema, wie man den Magen aufschneidet und alle möglichen seltsamen und schrecklichen Dinge herausholt.

Beispielsweise in diesem Video schneidet ein Skalpell den Bauch dieses Bären auf und ein großer, hässlicher Wurm kommt heraus:

In diesem Video schneidet eine „Krankenschwester“ den Bauch eines kleinen Mädchens auf und holt allerlei gruselige Gegenstände wie zum Beispiel ein riesiges Küchenmesser heraus:
Hier droht jemand, der als Joker verkleidet ist, ein Baby in die Toilette zu werfen:
In diesem Video werden gruselige Fake-Babys mit Spinnen und Kakerlaken übersät:
Eine riesige Vogelspinne krabbelt auf einem Mädchen, das mit einem Schnuller schläft:

Einige Videos sind eindeutig sexuell – und zwar auf eine gruselige und perverse Weise!

Hier Spiderman in „action“:

Hier greift Spiderman nach den Brüsten einer jungen Frau (im Hintergrund ein Kind):
Eindeutige sexuelle Pose von Spiderman und einer jungen Frau:

YouTube empfiehlt auch schnell eine Reihe anderer ähnlicher Videos, die Millionen Aufrufe haben.

Mehrere YouTube-Kanäle zeigen kleine Kinder in allen möglichen bizarren Situationen. Mitunter werden Kinder möglicherweise aus Profitgründen gezwungen, in Hunderten von Videos aufzutreten oder traumatische Situationen nachzuspielen.

Hier sind Screenshots von einem Kanal namens XXXX (von mir unkenntlich gemacht).

In vielen Videos schreien oder weinen die Mädchen laut.

Im nachfolgenden Video hat dieses Mädchen etwas im Mund, das schrecklich schmeckt. Und es wird gezwungen, jenes im Mund zu behalten. Später im Video muss es Schnee mit Hundeurin essen:

Hier nimmt ein Mädchen etwas aus der Toilette und füttert damit ein anderes Mädchen:

In einem anderen Video stürmt ein gruseliger Mann mit Clown-Make-up in das Haus von Mädchen und fängt an, eines zu packen, während die anderen  schreien und versuchen, sich ihm zu widersetzen:

Außerdem gibt es jede Menge bizarre Videos von Kindern in Badeanzügen, die eine Spritze in den Hintern bekommen:

Ein Mädchen in einem hochgeschnittenen Outfit scheint zu bluten – um es herum sind Insekten:

Fazit: Mit hinterhältigen und manipulativen Methoden liefern diese „empfohlenen“ Videos verstörende Inhalte direkt in die Gehirne sehr kleiner Kinder.

Der Blog The vigilantcitizen.com schreibt kritisch dazu:

Man fragt sich, wie diese „Amateur“-Kanäle die Ähnlichkeit dieser Kinderfiguren überhaupt ausnutzen können, ohne mit Klagen wegen Urheberrechtsverletzung konfrontiert zu werden. Außerdem werden viele Kanäle eindeutig von großen Marken gesponsert, um Videos zu produzieren, die Kinder einer Gehirnwäsche unterziehen, damit sie ihre Sachen konsumieren. Offensichtlich stecken hinter diesen billig aussehenden Videos großes Geld und große Konzerne.

Das eigentliche Ziel dieses Artikels ist jedoch nicht die YouTube-Moderation, sondern die Wachsamkeit: Behalten Sie die von Kindern angeschauten Videos im Auge. Analysieren Sie deren Inhalte. Mit nur wenigen Fingertipps auf dem Touchscreen können sich Kinder Videos ansehen, die speziell darauf zugeschnitten sind, ihren Geist zu vergiften und ihr Innerstes zu schockieren. Und wundern Sie sich nicht, wenn einige dieser Videokanäle mit tatsächlichen Kindesmissbrauchssystemen in Verbindung stehen.

Quelle: https://web.archive.org/web/20170621013718/https://vigilantcitizen.com/moviesandtv/something-is-terribly-wrong-with-many-kids-videos-on-youtube/

Zuerst erschienen bei guidograndt.de

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Gestern — 24. April 2024Die Unbestechlichen

Stimmt! – Der Nachrichtentalk: Themen Gewalt, Wirtschaft, Medienkrise (Video)

24. April 2024 um 14:00
Von: Redaktion

Stimmt! Der Nachrichten-Talk von NIUS!

Unsere Themen heute:
🔸
0:57 Polizei-Kriminal-Statistik: Gewaltzahlen explodieren
🔸
11:36 Migration: Die Politik muss handeln, sonst kollabiert das Sozialsystem
🔸
19:53 Wirtschaft schwächelt: Immer mehr Unternehmen gehen ins Ausland, droht Massenarbeitslosigkeit?
🔸
30:10 Arbeitsethos: Warum uns die Überfürsorglichkeit des Staates schadet
🔸
43:03 ARD und ZDF: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk berichtet oft einseitig

Es diskutieren im Stimmt-Studio mit Gastgeber Sebastian Vorbach:
🔹 Alexander Kissler, NZZ-Redakteur
🔹 Caroline Bosbach, Junger Wirtschaftsrat
🔹 Martin Ruthenberg, Ex-SWR-Moderator
🔹 Antje Hermenau, Ex-Grünen-Politikerin

 

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Termingeschacher bei den RKI-Files: Vorerst keine „entschwärzten“ Protokolle

24. April 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Das Magazin „Multipolar“ hatte es mit seiner Klage erzwungen: Das RKI musste seine Unterlagen herausrücken. Zwar war das ein Erfolg, aber mit bitterem Beigeschmack: Weite Teile waren geschwärzt. Das ist nicht gerade das, was man unter Offenlegung versteht. Nun strengte „Multipolar“ eine neue Klage auf ungeschwärzte Herausgabe an. Und die Anwälte des RKI – wohl wissend, dass das, was dann zutage kommt, offenbar zu brisant sein würde, versuchen, Zeit zu gewinnen. Wozu? Was soll da um Gotteswillen nicht herauskommen?

Wann wäre es dem RKI denn genehm, dass die Deutschen endlich einmal Bescheid wissen über die Vorgänge, die es ermöglicht haben, ein ganzes Volk in Panik zu versetzen, um es in eine Gentherapie zu treiben, die überhaupt nicht ordnungsgemäß ausgetestet war?

Prozess um entschwärzte Protokolle —  verschoben auf Sankt-Nimmerleins-Tag?

Es war schon verdächtig genug, dem klagenden Magazin „Multipolar“ einen in weiten Teilen geschwärzten Bericht auszuhändigen. Und selbst das, was nicht geschwärzt war, war Skandal genug. Die Auswertung dessen, was bekannt wurde, war ein Aufreger. Selbstverständlich müssen jetzt die Karten auf den Tisch: Wir Bürger wollen wissen, was da in den RKI-Protokollen steht. Es ist ja alles auf unserem Rücken ausgetragen worden, die Schäden sind gewaltig und es wird immer noch frech für die Impfung geworben.

Die zweite Klage von „Multipolar“ auf Herausgabe der ungeschwärzten RKI-Protokolle läuft. Und die Gerichtsverhandlung vor dem Verwaltungsgericht Berlin war auf den 6. Mai terminiert. Der Prozess um die Freigabe der gesamten Protokolle sollte baldmöglichst stattfinden und dann das Urteil nur Tage später erfolgen. Nun ist offen, wann der Prozess überhaupt beginnen soll.

Multipolar berichtet:

„Nachdem die vom Robert Koch-Institut (RKI) beauftragte Anwaltskanzlei Raue am 18. März – dem Tag des Erscheinens des ersten Multipolar-Berichtes zu den Protokollen – eine Verschiebung des Termins zur mündlichen Verhandlung und Beweisaufnahme in Sachen der Multipolar-Klage zur Entschwärzung der Dokumente beantragt hatte, gab das Verwaltungsgericht Berlin diesem Antrag nun statt. Der ursprüngliche Termin am 6. Mai wurde aufgehoben.

Die RKI-Anwälte hätten „glaubhaft gemacht“, dass sie „wegen Urlaubsabwesenheit“ und eines weiteren Termins verhindert seien und die Einarbeitung eines anderen Anwalts der 80-köpfigen Kanzlei „wegen des Umfangs und der Komplexität des Prozessstoffs nicht zumutbar“ sei, erklärte das Gericht gegenüber der Multipolar vertretenden Kanzlei Partsch & Partner. Es sei nun „beabsichtigt, die Sache im Zeitraum vom 1. bis 19. Juli 2024 zu terminieren“. Die RKI-Anwälte sollen dem Gericht bis zum 2. Mai mitteilen, wann sie in diesem Zeitraum verfügbar sind.“

Es wird wohl wieder nicht alles „entschwärzt“

Dann wollen wir alle einmal schwer hoffen, dass es dann auch bei dem Termin bleibt. Will man Zeit gewinnen? Es sieht danach aus. Denn das Gericht hat die Anwälte aufgefordert, bis zum 19. Mai „konkret mitzuteilen, welche bislang geschwärzten Passagen offengelegt werden.“

Autor und Betreiber der Offenlegung der RKI-Protokolle, Paul Schreyer, ist Mitherausgeber des „Multipolar-Magazins“. Er besteht darauf, dass die vollständig lesbaren RKI-Protokolle aus der Zeit vom 14. Januar 2020 bis zum 30. April 2021 vorgelegt werden. Herr Schreyer beruft sich dabei auf das Informationsfreiheitsgesetz (IFG). Er verlangt jetzt auch noch unbehinderte Einsicht in sämtliche weiteren Protokolle ab Mai 2021.

Die Rechtsanwaltskanzlei Raue vertritt die Interessen des Robert-Koch-Instituts (RKI). Dessen Interesse ist es, wie unschwer zu erraten, die Protokolle des RKI-Krisenstabes NICHT herauszugeben. Nun mussten die Krisenstab-Protokolle nach jahrelangem Rechtsstreit doch dem Magazin „Multipolar“ ausgehändigt werden, die, wie bekannt zu großen Teilen geschwärzt war. In Kindersprache ein „Ätsch-Bätsch“, womit man sich dort keinen Gefallen getan hat. Denn nun ist die Öffentlichkeit erst recht alarmiert.

Dass das RKI jetzt herausrücken muss mit den Papieren, ist kaum noch zu verhindern. Und doch soll es wieder keine echte Offenlegung werden. Denn, wie man erfährt, hat das Verwaltungsgericht von der Kanzlei Raue verlangt, bis spätestens zu 19 Mai „konkret mitzuteilen, welche bislang geschwärzten Passagen offengelegt werden“, berichtet das „Multipolar Magazin“.

Das heißt, es wird eben doch nicht alles „entschwärzt“. Es muss wirklich hochbrisantes in diesen Protokollen stehen, was die Bürger auf gar keinen Fall erfahren dürfen.

Warten bis in den Sommer oder länger – Wozu? Warum?

Das Verwaltungsgericht hat den Termin zur „mündlichen Verhandlung und Beweisaufnahme“ am 6. Mai auf Antrag der Anwaltskanzlei Raue am Montag stattgegeben. Die Redaktion „Multipolar“ hat aber Informationen bekommen, dass die RKI-Kanzlei bereits im Januar den Termin 6. Mai kannte. Man hätte also leicht noch Urlaubspläne anpassen können. Oder zumindest frühzeitiger einen Ersatztermin anfragen können. Der Antrag der Kanzlei Raue auf Terminverschiebung kam aber erst beim Verwaltungsgericht an, nachdem Multipolar am 18. März seinen ersten Artikel über die RKI-Files veröffentlicht hatte.

Es macht wirklich den Eindruck, als sei im RKI das große Hosenflattern ausgebrochen und man versucht nun, um alles in der Welt zu verhindern, dass die Öffentlichkeit die Wahrheit hinter der Coronapandemie, der Impfung und den Maßnahmen erfährt. Wahrscheinlich ist es weniger das RKI, als die Politik. Denn, wie wir ja aus den Protokollen wissen, hatte das RKI die Corona-Pandemie deutlich weniger alarmistisch gesehen. Der Plan, aus der Pandemie ein noch nie dagewesenes, Bürgerrechte außer Kraft setzendes Seuchenregime zu machen, kam aus der Politik und auch die diente damit den Herren über ihr.

Was wir schon wissen, ist mehr als furchtbar. Was kann noch schlimmer sein?

Schon die weitgehend geschwärzten Seiten der RKI-Protokolle, die im März veröffentlicht wurden, sorgten für Empörung: Sie zeigten klar und deutlich, dass keinerlei Beweise dafür gab, dass die Masken vor Ansteckung – aktiv oder passiv – schützen. Und das war, laut RKI-Unterlagen, schon früh bekannt. Auch die verheerenden Auswirkungen von Lockdowns auf die Gesellschaft, Wirtschaft, Kinder, Schulbildung und Familien waren den Verantwortlichen früh klar – und sie drückten es dennoch durch. Noch schlimmer: Das „vermehrte Auftreten von Nebenwirkungen“ bei mRNA-Impfungen und deren ernste Risiken waren schon damals nicht unbekannt.

Wie empörend muss das erst sein, was in den RKI-Protokollen steht und auf keinen Fall in die Öffentlichkeit kommen darf? Ist es vielleicht so, dass die schlimmsten „Verschwörungstheorien“ der „Schwurbler“ bestätigt werden? Würde eine Offenlegung den WHO-Vertrag krachend zu Fall bringen? Sind da Leute so tief verstrickt, dass es einen allgemeinen Aufruhr gäbe?

Am 28. März dieses Jahres versprach Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, in „vielleicht vier Wochen eine weitestgehend ungeschwärzte Version“ der RKI-Protokolle herauszugeben. Wenn überhaupt, wird das wahrscheinlich erst im Juni passieren. Oder noch später. Wozu braucht man soviel Zeit? Wie sicher kann die Öffentlichkeit dann noch sein, dass das die Original-RKI-Protokolle sind? Die Namen der Beteiligten werde sowieso geschwärzt bleiben, schon aus Gründen des Persönlichkeitsrechtes. Das ist den Damen und Herren Politikern und Funktionären nämlich heilig. Aber nur, wenn es um sie selber geht.

Das Bespitzeln von kritischen Bürgern bis in die letzten Winkel und deren öffentliche Bloßstellung ist ja immer nur für die gute Sache.

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Forscher fanden mitten in der Antarktis eine mysteriöse „Tür“

24. April 2024 um 10:00
Von: Redaktion

 

Seit Jahrhunderten haben die unbekannten, kargen Landschaften der Antarktis die Fantasie von Verschwörungstheoretikern angeregt und Geschichten hervorgebracht, die von Adolf Hitlers angeblichem Überleben in einem subglazialen Versteck bis hin zur flachen Vorstellung der Erdbewohner reichen, dass der Kontinent als riesige Mauer um die Erde dient.

Obwohl beide Narrative gründlich entlarvt wurden, hat die Verbreitung des Internets und der Social-Media-Plattformen eine neue Ära abwegiger Vermutungen eingeläutet.

Jüngste Beobachtungen von Google Maps-Forschern haben in der Antarktis erneut für Aufregung gesorgt.

Eine eigenartige Anomalie, die auf einem Foto festgehalten wurde, deutet auf das Vorhandensein einer rechteckigen Glasstruktur hin, die teilweise von Schneeschichten verdeckt ist, was zu Spekulationen über ihre Natur Anlass gibt.

Internetnutzer begannen schnell, über die Funktion dieses mysteriösen Objekts zu spekulieren.

Einige schlugen es als Eingang zu einem unterirdischen Basislager vor, während andere es als Lagerstätte für Saatgut betrachteten. Auch Hinweise auf Hitlers mythischen Bunker tauchten in Online-Diskussionen auf.

Berichten der Metro-Publikation zufolge weisen die Koordinaten auf die Nähe des japanischen Bahnhofs Showa hin, der über 60 verschiedene Gebäude umfasst, darunter Wohnräume, ein Kraftwerk, Abwasseraufbereitungsanlagen, ein Observatorium und einen Satellitenkommunikationsknotenpunkt.

Darüber hinaus verfügt die Station über Infrastruktur wie Treibstofftanks, Wasserspeicher, Sonnenkollektoren, einen Hubschrauberlandeplatz, einen Wasserrückhaltedamm und einen Funksender.

Während die Ursprünge und der Zweck der mysteriösen Glasstruktur weiterhin im Dunkeln liegen, verdeutlicht die Nähe zu einer etablierten Forschungsstation das komplexe Zusammenspiel zwischen wissenschaftlicher Forschung und hartnäckigen Mythen in der abgelegenen und bedrohlichen Landschaft der Antarktis.

Der Artikel erschien zuerst hier: anti-matrix.com

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Brigitte-Devaia Jost

24. April 2024 um 08:35

 

 

Brigitte-Devaia Jost

 

ist visionäre Kunstmalerin, Autorin, Seelensängerin, Meditations- und Seminarleiterin. Sie arbeitet intuitiv, medial und inspiriert und lebt eine feine, liebevolle und verantwortungsbewusste Spiritualität, die sie mit ihren künstlerischen Talenten ausdrückt. Ihr unverkennbarer Malstil ist als ‚Brigitte-Devaia ART‘ bekannt.

„Aufgestiegene Meisterin und Eingeweihte Maria Magdalena“

Durch eine Reihe metaphysischer Erlebnisse und tragischer Lebenserfahrungen wurde sie in tiefe, menschliche Seelenschichten, in die Macht der Liebe und in den hohen Wert geistiger Befreiung eingeweiht. Dadurch entwickelte sie eine entsprechend reife und von Herzen kommende Motivation für ihre Arbeit und ihre Aufgaben. In ihren Gemälden, Büchern, Musik- und Meditations-CDs stellt sie die spirituelle Realität und die ‚Geistige Welt‘ in den Mittelpunkt und möchte damit bewusst Herzen heilsam berühren und mehr ‚Himmel auf der Erde‘ manifestieren.

 

Brigitte-Devaia ist Mutter von zwei erwachsenen Kindern und lebt mit ihren Lieben und mehreren geretteten Katzen in 1000 Meter Höhe im Naturpark Südschwarzwald zwischen Wäldern, Wiesen und Kühen. Aus Liebe und Respekt für die Tiere ernährt sie sich seit ihrer Jugend abwechselnd vegetarisch und vegan.

„Naturengel Mahischahi, Engel des Erblühens in der Liebe“

 

 

 

 

 

Mehr unter: www.Brigitte-Devaia-ART.de

 

 

 

Publikationen:

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Die Atmosphäre der Angst: Ein Blick hinter die Kulissen des Technologieriesen Google

24. April 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Das ist Google, ein unbesiegbares Suchmonopol, das jährlich rund 80 Milliarden Dollar Nettogewinn erwirtschaftet, über etwa 120 Milliarden Dollar in bar verfügt und über 150.000 Mitarbeiter beschäftigt, darunter fast 30.000 Ingenieure. Kann die Geschichte wirklich so einfach sein wie ein außer Kontrolle geratenes Management, das von DEI-Ideologien getrieben wird?

In den letzten Wochen wurde deutlich, dass Google nach dem Desaster mit Gemini größere Probleme hat als nur das peinliche Versagen seines heiß erwarteten KI-Tools, das weiße Menschen aus der menschlichen Geschichte löschte. Abgesehen von dieser peinlichen und schockierenden Verletzung des öffentlichen Vertrauens war Gemini selbst in seinem besten Fall deutlich unterlegen gegenüber seinen größten Konkurrenten. Dieses Scheitern – was beispielsweise auf The Wire Pirates berichtet wurde – signalisierte zum ersten Mal in der Geschichte von Google eine echte Anfälligkeit für sein Kerngeschäft, und verängstigte Investoren flohen, wodurch über 70 Milliarden Dollar von der Marktkapitalisierung des Giganten abgezogen wurden. Nun steht die Industrie vor der erschreckenden Frage: Wie ist es überhaupt möglich, dass eine so wichtige Initiative in einem so dominanten Unternehmen so vollständig scheitern konnte?

Das ist Google, ein unbesiegbares Suchmonopol, das jährlich rund 80 Milliarden Dollar Nettogewinn erwirtschaftet, über etwa 120 Milliarden Dollar in bar verfügt und über 150.000 Mitarbeiter beschäftigt, darunter fast 30.000 Ingenieure. Kann die Geschichte wirklich so einfach sein wie ein außer Kontrolle geratenes Management, das von DEI-Ideologien getrieben wird? Bis zu einem gewissen Grad und auf einigen Teams scheint dies wahr zu sein. Doch bei genauerer Betrachtung scheint der Wahn der Wokeness nur ein Symptom für die weitaus größeren Probleme des Unternehmens zu sein. Erstens sieht sich Google jetzt dem klassischen Innovator’s Dilemma gegenüber, bei dem die Entwicklung einer neuen und wichtigen Technologie das gegenwärtige Geschäftsmodell untergräbt. Zweitens, und vielleicht noch wichtiger, gibt es niemanden, der das Ruder in der Hand hat.

In den letzten Wochen haben Gespräche mit einer Vielzahl besorgter Mitarbeiter im gesamten Unternehmen ein düsteres Bild des Unternehmens gezeichnet, das selten berichtet wird: Google ist ein außer Kontrolle geratenes Suchmonopol, das Geld druckt, aber keine Vision, keine Führung und aufgrund seiner extrem siloartigen Kultur keine echte Vorstellung davon hat, was von Team zu Team vor sich geht. Das Einzige, was die Mitarbeiter verbindet, ist eine mächtige, ausufernde HR-Bürokratie, die ja völlig besessen von linksgerichtetem politischem Dogma ist. Aber die Fanatiker des Unternehmens können nur gedeihen, weil keine andere Machtfülle irgendwelchen bedeutenden Einfluss geltend macht oder sogar zu geltend machen versucht. Der Ausdruck “Kultur der Angst” wurde von fast jedem verwendet, mit dem ich gesprochen habe, und das nicht nur, um den Mangel an Widerstand gegen die verrücktesten DEI-Übertreibungen des Unternehmens zu erklären, sondern auch, um das Fehlen von Innovationen von der möglicherweise höchsten Konzentration an talentierten Technologen der Welt zu erklären. Mitarbeiter auf allen Ebenen und aus fast allen Gründen haben Angst, die vielen Prozesse in Frage zu stellen, die das Unternehmen lahmgelegt haben — und außerhalb der Beförderungssaison haben die meisten Angst, bemerkt zu werden. In den Worten eines leitenden Ingenieurs: “Ich glaube, es ist unmöglich, bei Google gute Produkte zu versenden.” Nun, da das Kernprodukt des Unternehmens durch eine neue Technologieveröffentlichung bedroht ist, die sie gerade auf globaler Ebene vermasselt haben, stellt dieses Versagen bei der Innovation die Existenz des Unternehmens infrage.

Während wir uns das zerbrochene Google genauer ansehen, von seiner langweiligen, machtlosen Führung bis hin zur zutiefst unseriösen Kultur, die ein Eindringen in die Kerntätigkeit des Unternehmens durch seine verrückte DEI-Architektur ermöglicht hat, ist es hilfreich, mit dem spezifischen Scheitern von Gemini zu beginnen, das ich hier zum ersten Mal öffentlich beschreiben kann.

Erstens, laut Personen, die dem Projekt nahestehen, wurde das Team, das für Gemini verantwortlich war, nicht nur vor dem Start vor seinem Überdiversifizierungs-Problem gewarnt (der technische Begriff für das Löschen weißer Menschen aus der menschlichen Geschichte), sondern verstand auch, dass die nebulöse DEI-Architektur — abgesehen von der Verursachung von Ärgernissen — die Qualität selbst seiner harmlosesten Suchergebnisse dramatisch beeinträchtigte.

Großes Interesse hast du an diesem Text bezüglich der Atmosphäre der Angst bei Google, daher werde ich mich darauf konzentrieren und gehe nicht auf Details wie die technischen Aspekte von Gemini ein.

Zuerst veröffentlicht bei freiewelt.net

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AKTUELL WIE NIE: John F. Kennedys »Friedensrede« – Fünf Monate später war er tot!

23. April 2024 um 14:00

Nach dem Ende des Kalten Krieges verschwand die latente Gefahr eines Nuklearkrieges in den verstaubten Asservaten der Geschichte.

Bis jetzt.

Denn die Ukraine-Krise bringt das alte Säbelrasseln wieder in die Gegenwart zurück. So drohte unlängst der russische Präsident Wladimir Putin mit dem Einsatz von atomaren Waffen, sollte sich der Westen, sprich die NATO, noch weiter in diesen heißen Krieg zwischen den beiden Nachbarstaaten einmischen.

Was aber, wenn es tatsächlich zu einem solchen Erstschlag kommen würde? Und wie stehen die Chancen, einen thermonuklearen Angriff überhaupt zu überleben?

Im Jahr 1983 erschütterte der Atomkrieg-Film »The Day After« die Öffentlichkeit. Heute, vier Jahrzehnte später und im Zuge der stetig weiter eskalierenden Ukraine-Krise, ist das damals gezeigte erschütternde Szenario der Gefahr eines Nuklearkrieges noch aktueller und erschreckender denn je. Und das, obwohl etwa der deutsche GRÜNE-Wirtschaftsminister Robert Habeck einst äußerte, keine Angst vor einem Dritten Weltkrieg zu haben. Ungeachtet dessen, dass Moskau bereits im Mai 2022 einen Atomangriff in Kaliningrad simulierte und das hiesige Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe den Bürgern nahelegte, Notvorräte anzulegen und Marschgepäck bereitzuhalten.

Doch nicht nur Russland betrachtet den Einsatz von Atomwaffen als probates Mittel einer militärischen Eskalation, sondern ebenso die USA. Warum sonst modernisieren die Amerikaner seit Jahren ihr diesbezügliches Arsenal und geben weiterhin zig Milliarden US-Dollar dafür aus?

Dass US-Regierungen keine Hemmschwelle damit haben, zeigen die beiden Atombombenabwürfe am Ende des Zweiten Weltkriegs im japanischen Hiroshima und Nagasaki.

Wie auch immer, die Gefahr eines schwelenden Atomkriegs steht seit dem Ukraine-Krieg im Raum. Darüber jedoch wird die breite Öffentlichkeit weiterhin hinweggetäuscht.

Am 24. April 2023 veröffentlichte die Washington Post einen Artikel mit dem Titel: »At US behest, Ukraine held off anniversary attacks on Russia« (»Auf Geheiß der USA hielt die Ukraine die Jahrestagsangriffe auf Russland zurück«). (Quelle: https://www.washingtonpost.com/world/2023/04/24/discord-leaks-moscow-strikes-ukraine/)

Demnach plante der ukrainische Geheimdienst, Russland mit Drohnen und Dynamitsprengstoff tief im eigenen Territorium anzugreifen. Inklusive Attacken auf die Hauptstadt Moskau. Allerdings sei dies selbst den Amerikanern zu riskant erschienen, weil dann mit einer wahnwitzigen Eskalation hätte gerechnet werden müssen.

Laut Geheimakten des größten US-Auslandsgeheimdienstes, der National Security Agency (Nationale Sicherheitsbehörde (NSA) soll Kyrylo Budanow, Leiter des ukrainischen Militärgeheimdienstes Holowne uprawlinnja roswidky Ministerstwa oborony Ukrajiny (HUR), schon im Februar 2023 Angriffe zum ersten Jahrestag der russischen Invasion am 24. Februar 2023 geplant haben. Und das mit allem, »was der HUR hat.« Mitunter ein Dynamit-Anschlag auf den russischen Schwarzmeerhafen Noworossijsk, rund 300 Kilometer Luftlinie von der ukrainischen Front entfernt.

Die Washington Post zitierte aus Dokumenten, die Teil eines riesigen Datenlecks waren, welches Anfang April 2023 an die Öffentlichkeit kam.

Weiter heißt es, dass, nachdem die Central Intelligence Agency (CIA), der Auslandsgeheimdienst der Vereinigten Staaten, von den Plänen der Ukrainer durch Abhörung erfahren hätte, der ukrainische Militärgeheimdienst diese Angriffspläne zurücknehmen musste. Denn ansonsten hätte ein Horror-Szenario gedroht, mit dem Risiko, die ganze Welt in den Abgrund zu reißen. Sollten bei einer solchen Attacke US-Waffen zum Einsatz kommen, könnte der russische Präsident Wladimir Putin daraufhin einen Angriff mit taktischen Nuklearwaffen entfesseln. Außerdem könnte auch Peking bei einer ukrainischen Attacke mit NATO-Kampfgerät gegen Russland, die Atlantische Allianz als Aggressor einstufen und selbst Waffen an Moskau liefern.(Quelle: https://unser-mitteleuropa.com/usa-verhindern-ukrainische-angriffe-gegen-russland-angst-vor-atomarer-eskalation/)

All das – und noch viel mehr – deutet auf ein unkalkulierbares Eskalationsrisiko in Richtung nuklearem Weltkrieg hin. Frieden scheint in weiter Ferne.

Und dennoch greift die Ukraine verstärkt Ziele in Russland an. Bundeskanzler Olaf Scholz weiß zu gut, warum er gegen den Geifer der sonstigen Kriegstreiber in den verschiedenen Parteien mit der Lieferung von Taurus-Marschflugkörper an Kiew zögert. Zumindest momentan noch dem Druck standhält, genau das nicht zu tun!

Aus all diesen Gründen sei daran erinnert: Am 10. Juni 1963 hielt John Fitzgerald (J.F.) Kennedy, US-Präsident von 1961 bis 1963, eine Rede  an der American University in Washington, DC. Fünf Monate später war er tot, erschossen am 22. November 1963 in Dallas, Texas.

Bis heute sind die Hintergründe des Attentats höchst umstritten. An die Einzeltätertheorie des mutmaßlichen Schützen Lee Harvey Oswald glauben wohl noch die wenigsten. Als Verantwortliche für die Ermordung JFKs kommen zudem in Frage: Die CIA, die Mafia, Fidel Castro, die Sowjetunion, der Militärisch-industrielle Komplex etc.

Jedenfalls hielt JFK die oben genannte Rede, die klar macht, dass er sich für seine Nation Frieden ersehnte, wollte eine „Strategie des Friedens“ verwirklichen. Aber er verbreitete meines Erachtens auch die Unwahrheit, in dem er postulierte, dass die Welt wisse, die Vereinigten Staaten würden niemals einen Krieg beginnen und wollten keinen Krieg.

Doch lesen Sie selbst J.F. Kennedys Friedens-Appell, den er nur fünf Monate überlebte (Hervorhebungen durch mich):


JOHN F. KENNEDY:

Vor allem müssen die Atommächte, bei gleichzeitiger Wahrung ihrer eigenen Lebensinteressen, solche Konfrontationen vermeiden, die einem Gegner nur die Wahl zwischen einem demütigenden Rückzug oder einem Atomkrieg lassen. Wenn man im Atomzeitalter den letzteren Kurs einschlagen wollte, dann wäre dies nur der Beweis für den Bankrott unserer Politik – oder den kollektiven Todeswunsch für die Welt.

Die Waffen Amerikas sollen daher keine Herausforderung darstellen, sie unterliegen einer sorgfältigen Kontrolle, sind für die Abschreckung bestimmt und für den selektiven Einsatz geeignet. Unsere Streitkräfte sind dem Frieden verpflichtet und in Zurückhaltung geschult. Unsere Diplomaten sind angewiesen, unnötigen Ärger und rein rhetorische Feindseligkeit zu vermeiden. Denn wir können uns um ein Nachlassen der Spannungen bemühen, ohne deshalb in unserer Wachsamkeit nachzulassen. Wir bedürfen keiner Drohungen, um unsere Entschlossenheit zu zeigen. Wir haben es nicht nötig, ausländische Rundfunksendungen zu stören, aus Furcht, unser Glaube könnte durch sie erschüttert werden. Wir wollen unser System keinem Volk gegen dessen Willen aufzwingen. Wir sind aber willens und in der Lage, mit jedem anderen System auf der Erde in einen friedlichen Wettstreit zu treten.

In der Zwischenzeit wollen wir die Vereinten Nationen stärken, ihre finanziellen Probleme lösen helfen, sie zu einem wirksameren Instrument des Friedens machen, sie zu einem echten Sicherheitssystem für die Welt entwickeln – einem System, das in der Lage ist, Meinungsverschiedenheiten auf der Basis des Rechts beizulegen, die Sicherheit der Grossen und der Kleinen zu garantieren und Bedingungen zu schaffen, unter denen Waffen schließlich abgeschafft werden können.

(…)

Wenn ich von anderen Nationen spreche, dann möchte ich einen Punkt klarstellen. Wir sind durch Allianzen an viele Nationen gebunden. Diese Bündnisse bestehen, weil ihre und unsere Sorgen sich im Wesentlichen decken. Unsere Verpflichtung zum Beispiel, Westeuropa und Westberlin zu verteidigen, ist nach wie vor unverändert, weil unsere lebenswichtigen Interessen die gleichen sind. Die Vereinigten Staaten werden sich mit der Sowjetunion nicht auf Kosten anderer Nationen und anderer Völker arrangieren, nicht nur, weil sie unsere Partner sind, sondern weil ihre Interessen und die unsrigen übereinstimmen.

Unsere Interessen stimmen jedoch nicht nur bei der Verteidigung der Grenzen der Freiheit, sondern auch in dem Streben auf den Wegen des Friedens überein. Es ist unsere Hoffnung – und das Ziel der alliierten Politik –, die Sowjetunion zu überzeugen, dass auch sie jede Nation ihre eigene Zukunft bestimmen lassen sollte, solange diese Wahl nicht mit der von anderen getroffenen in Konflikt gerät. Das kommunistische Streben, anderen ihr politisches und wirtschaftliches System aufzuzwingen, ist der Hauptgrund für die Spannungen in unserer heutigen Welt. Es kann kein Zweifel daran bestehen, dass der Friede weitaus gesicherter wäre, wenn alle Nationen davon Abstand nähmen, sich in die Selbstbestimmung anderer einzumischen.

Dies wird neue Anstrengungen zur Schaffung eines Weltrechts – eines neuen Rahmens für weltweite Gespräche – erfordern. Es wird eine bessere Verständigung zwischen uns und der Sowjetunion voraussetzen. Eine bessere Verständigung wird dann vermehrte Kontakte und Verbindungen erfordern. Ein Schritt in diese Richtung ist die vorgeschlagene Vereinbarung für einen direkten Draht zwischen Moskau und Washington, durch den auf beiden Seiten die gefährlichsten Verzögerungen, Missverständnisse und Fehldeutungen der Maßnahmen des anderen vermieden werden sollen, wie sie in einer Zeit der Krise leicht auftreten können.

(…) Unser wichtigstes langfristiges Interesse in Genf ist jedoch eine allgemeine und vollständige Abrüstung, die in Phasen stattfinden und gleichlaufende politische Entwicklungen beim Aufbau der neuen Institutionen des Friedens zulassen soll, die an die Stelle der Rüstungen treten.

Das Streben nach Abrüstung ist seit den zwanziger Jahren ein Anliegen der amerikanischen Regierung gewesen. Die letzten drei Regierungen haben sich intensiv darum bemüht. So ungewiss die Aussichten auch heute noch sein mögen, so haben wir doch die Absicht, diese Anstrengungen fortzusetzen – sie fortzusetzen, damit alle Länder, einschliesslich unseres eigenen, besser begreifen können, welche Probleme und Möglichkeiten tatsächlich in der Abrüstung liegen.

Das eine grosse Gebiet bei diesen Verhandlungen, wo sich das Ziel abzeichnet, jedoch ein neuer Anfang dringend notwendig erscheint, ist ein Vertrag zur Ächtung der Kernwaffenversuche. Der Abschluss eines solchen Vertrages – so nah und doch so fern – würde der endlosen Schraube des Wettrüstens auf einem seiner gefährlichsten Gebiete Einhalt gebieten. Durch ihn würden die Atommächte in die Lage versetzt, wirksamer mit einer der grössten Gefahren fertigzuwerden, die die Menschheit bedroht – nämlich der weiteren Verbreitung der Kernwaffen.

Er würde unsere Sicherheit erhöhen – er würde die Gefahr eines Krieges vermindern. Dieses Ziel ist wichtig genug, dass es von uns ständig verfolgt werden muss, wobei wir weder der Versuchung erliegen dürfen, die ganzen Bemühungen aufzugeben, und ebenso wenig der Versuchung, von unserem Beharren auf den entscheidend wichtigen Sicherheitsgarantien abzugehen.

Ich nutze daher diese Gelegenheit, zwei wichtige Entscheidungen in dieser Hinsicht bekanntzugeben.

(…)

Um unseren guten Willen und unsere feierliche Überzeugung in dieser Angelegenheit zu demonstrieren, erkläre ich hiermit, dass die Vereinigten Staaten nicht beabsichtigen, Kernwaffenversuche in der Atmosphäre durchzuführen, solange andere Staaten dies nicht tun. Wir werden nicht die Ersten sein, die diese Versuche wieder aufnehmen. Eine solche Erklärung ist kein Ersatz für Abrüstung, aber ich hoffe, sie wird uns helfen, die Abrüstung zu erleichtern.

(…)

Aber wo immer wir sind, müssen wir alle in unserem täglichen Leben dem jahrhundertealten Glauben gerecht werden, dass Frieden und Freiheit Hand in Hand gehen. In zu vielen unserer Städte ist der Friede heutzutage nicht gesichert, weil die Freiheit unvollkommen ist.

(…) «Wenn jemands Wege dem Herrn wohlgefallen», so heißt es in der Heiligen Schrift, «so macht er auch seine Feinde mit ihm zufrieden.» Ist der Friede nicht letztlich doch im Grunde eine Sache der Menschenrechte – des Rechts, ohne Furcht vor Vernichtung zu leben, des Rechts, die Luft zu atmen, so wie sie die Natur uns schenkt, des Rechts künftiger Generationen auf ein gesundes Dasein?

So wie wir uns um den Schutz unserer nationalen Interessen bemühen, so wollen wir auch die menschlichen Interessen schützen. Die Beseitigung des Krieges und der Waffen liegt eindeutig im Interesse des einen wie des anderen. Kein Vertrag, so sehr er auch zum Vorteile aller sein mag und so genau er auch formuliert sein mag, kann absolute Sicherheit gegen die Gefahren der Täuschung und der Umgebung bieten. Aber er kann – wenn er in seiner Durchführung nur wirksam genug ist und nur weitgehend genug im Interesse seiner Unterzeichner liegt – weitaus mehr Sicherheit bieten und weniger Risiken bergen als ein unvermindertes, unkontrolliertes und unberechenbares Wettrüsten.

Wie die Welt weiss, werden die Vereinigten Staaten niemals einen Krieg beginnen. Wir wollen keinen Krieg. Wir rechnen jetzt nicht mit einem Krieg. Die gegenwärtige Generation von Amerikanern hat bereits genug – mehr als genug – von Krieg, Hass und Unterdrückung erlebt. Wir werden auf den Krieg vorbereitet sein, wenn andere ihn wünschen. Wir werden wachsam sein, um zu versuchen, ihm Einhalt zu gebieten. Aber wir werden ebenfalls unser Teil dazu beitragen, um eine Welt des Friedens aufzubauen, in der die Schwachen sicher und die Starken gerecht sind. Wir stehen nicht hilflos vor dieser Aufgabe und sind nicht hoffnungslos im Hinblick auf ihren Erfolg.

Voller Vertrauen und ohne Furcht werden wir weiter arbeiten, nicht in Richtung auf eine Strategie der Vernichtung, sondern in Richtung auf eine Strategie des Friedens.

Quelle: https://weltwoche.ch/daily/us-praesident-john-f-kennedys-nach-welcher-art-von-frieden-streben-wir-nicht-nach-einer-pax-americana-oder-dem-frieden-des-grabes-ich-spreche-von-dem-echten-frieden-dem-frieden-fuer-alle-me/

Zuerst erschienen bei GuidoGrandt.de

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Jordanier, abgelehnter Asylbewerber, Vergewaltiger lehnt Anwältin ab: Sie ist nur eine Frau

23. April 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Gestern haben die Unbestechlichen einen Artikel zu den Erkenntnissen aus einer Umfrage des Kriminologischen Forschungsinstitut  Niedersachsen veröffentlicht. In dieser Erhebung stellten die Forscher fest, dass schon unter den Neuntklässlern erschreckend viele junge Muslime eine starke Tendenz zur Gewaltbereitschaft zeigen. In früheren Untersuchungen dieses Instituts wurde das immer wieder deutlich. Und auch eine fest verwurzelte muslimische Macho-Mentalität unter den Männern ist auszumachen. Das gab dann wütenden Protest unter den linksgrünen Soziologen, doch jeder weiß, dass es stimmt.

Wie zum Beweis veröffentlicht die BILD gestern einen Bericht aus dem bayerischen Tegernsee, der geradezu als Paradebeispiel für muslimisch-männliches Machogehabe und Gewaltbereitschaft plus Verachtung von Frauen dienen kann. Und auch die in der Umfrage herauskristallisierte Missachtung deutscher Gesetze kommt hier überdeutlich heraus. Natürlich gibt es auch ganz andere muslimische Männer. Aber hier haben wir einen Fall, der den „Rechten“ wieder und zum X‑ten Mal den Ball zuspielt.

In seiner Heimat Jordanien schon zu fünf Jahren Haft verurteilt: Wegen Gewalt und Sexualdelikten

Überflüssig anzumerken, dass Jordanien ein westlich orientiertes, modernes Königreich ist, in dem Recht und Gesetz funktioniert, Frieden herrscht und ein geordnetes Staatswesen den Bürgern ein gutes Leben bietet. Daher wurde das Asylgesuch dieses Mannes auch abgelehnt.

Aber er lebt seit 2019 unangefochten und auf Kosten des deutschen Steuerzahlers mit seiner Ehefrau in einer Flüchtlingsunterkunft in Deutschland. In der Zeit – als abgelehnter Asylbewerber, wohlgemerkt – hat er drei Frauen missbraucht und bedroht. Zwei der Frauen, die er sexuell angegriffen hat, wohnten in derselben Flüchtlingsunterkunft. Wie wundervoll: Da haben diese beiden Frauen sich in Deutschland in Sicherheit gefühlt und werden dann in der Flüchtlingsunterkunft missbraucht und vergewaltigt. Er griff vor zwei Jahren einer Mitbewohnerin im Asylheim unter dem T‑Shirt an die Brüste, die Frau musst sich mit aller Kraft wehren, um von ihm loszukommen. Es heißt, es sei ihr „nur mühsam gelungen, den Angriff abzuwehren“. Wurde der Mann dann aus der Unterkunft entfernt und abgeschoben, damit er hier keine weitere Tat begeht? Nein. Nicht asylberechtigt und wiederholter Straftäter und darf trotzdem bleiben.

Vor einem halben Jahr nutzte Herr Fadi M. die Situation und verging sich an einer 18Jährigen Iranerin in der Unterkunft. Er packte sie, hielt sie fest befummelte und küsste sie. Die Mutter des Mädchens stellte den Mann zur Rede. Statt tief beschämt zu sein, wurde er aggressiv, drohte der Frau mit dem Tod und machte mit einem Messer Stichbewegungen in Richtung der Mutter (Der Focus verschwurbelt das und schreibt, der Täter „fuchtelte“ mit einem Messer). Eine Weile später lauerte er dem Mädchen erneut auf, drückte sie zu Boden, vergewaltigte sie mit den Fingern und zwang die völlig verängstigte junge Frau zum Oralverkehr.

Es gibt echte Asylsuchende, es gibt wirklich Menschen, die eine Zuflucht und eine sichere Bleibe wirklich nötig haben. Sie werden dann ausgerechnet durch die verblendete Ideologie der realitätsfernen Politik hier zum Opfer. Das ist unglaublich.

Der 40jährige Fadi M. War noch nicht ganz im Gerichtssaal, da benahm er sich schon, wie die Axt im Walde: Arrogant und aggressiv bedeutete dem Staatsanwalt mit einer „Kopf-ab-Handbewegung“, dass er ihn töten wolle. Dann lehnte er wütend seine Pflichtverteidigerin ab, weil sie eine Frau ist. Das war seiner Meinung nach so „unwürdig“, von einer Frau verteidigt zu werden, dass er zu Protokoll gab, er wolle „lieber umgebracht werden, als diese Qualen hierzu haben. Der Grund meiner Qualen ist meine Anwältin“.

Daraufhin besorgte ihm seine Familie den erwünschten männlichen Anwalt. Nun hatte er zwei Anwälte.

Ohne jede Reue und Bedauern – und sieht sich selbst noch als das Opfer

Der Jordanier beschwerte sich sogar noch, dass er für seine Taten vor Gericht stehen muss: „Ich habe kein Vertrauen in das Gericht und möchte mit der Öffentlichkeit sprechen“. Welche Bescheidenheit. Dann schnauzte er noch seinen Dolmetscher an mit „Bist Du Ermittler – warum fragst Du?“ Dabei war der Dolmetscher zu seiner Hilfe vom Staat bestellt. Das war noch nicht genug. Plötzlich eine 180 Grad Wendung: Fadi M. spricht die Richterin an; „Ich bitte Sie, jetzt sofort ein Urteil zu sprechen. Ich gebe alles zu, ohne ein Wort gesagt zu haben. Damit das Gericht und die Anwälte ihre Ruhe haben.“

Das nötigte beiden Anwälten ein fassungsloses Kopfschütteln ab, schreibt der Focus. Dann wurde die Szene im Gerichtssaal turbulent. Die Verteidiger beantragten Pause, die wurde gewährt. Als der Prozess weiterging widerrief Fadi M. sein Geständnis und zog sich auf sein Schweigerecht zurück, das ihm rechtlich zusteht. Vermutlich haben seine Anwälte ihm dringend dazu geraten, damit er nicht noch mehr Flurschaden anrichtet.

Die Aussage seines Opfers möchte der Herr Fadi M. nicht hören

Besonders verstörend war, dass das, was die junge Iranerin – per Video in den Gerichtssaal zugeschaltet – berichtete, dem Vergewaltiger ein Lächeln entlockte. Dann wollte er aber, dass der Dolmetscher das Übersetzen einstellt, er wolle die Aussagen nicht hören. Belästige mich nicht mit deinem Leid, das ich dir angetan habe.

Nicole Bögelein, Kriminologin und Soziologin, sollte man damit beauftragen, der jungen Iranerin, die wahrscheinlich ein Trauma erlitten hat, über das sie so schnell nicht hinwegkommen wird, zu erklären, dass ihr Peiniger Fadi M. das eigentliche Opfer ist, wie sie das ja so einfühlsam bei Markus Lanz darlegt:

„Ausländische Straftäter sind in vielen Fällen eher Opfer! Bei rund 41 Prozent der Straftaten 2023 waren die Tatverdächtigen ohne deutschen Pass. Dabei liegt der Anteil der Ausländer in der Gesamtbevölkerung nur bei 15 Prozent. Ausländerrechtliche Verstöße rausgerechnet stieg der Anteil an allen Tatverdächtigen um 2,5 Prozent. Das liegt aber auch am Anzeigeverhalten“, sagt Bögelein.“ Und weiter: „95 Prozent der Delikte, die in der polizeilichen Kriminalstatistik registriert sind, seien angezeigt worden. „Und diese Entscheidungen – zeige ich Sie an oder nicht, die geschehen aber in einem gesellschaftlichen Zusammenhang“, meint Bögelein. Und weiter: „Wenn Sie eine Straftat beobachten, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie anzeigen, sehr viel höher, wenn ihr Gegenüber als nicht deutsch oder als fremd wahrgenommen wird, als wenn er als deutsch wahrgenommen wird.“

Frau Bögelein sollte sich doch mal mit der Mutter und ihrer 18jährigen Tochter zusammensetzen. Vielleicht sind die beiden Frauen ja davon zu überzeugen, dass Herrr Fadi M. das eigentliche Opfer ist.

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Die britischen Royals und die Reptiloiden – Eine der monströsesten Familien der Welt verschwindet (+Video)

23. April 2024 um 10:00
Von: Pravda-TV

 

Was die Machbarkeit der „Reptilienherrscher“ ‑Theorie angeht, halte ich sie nicht für wahrscheinlich.

Aber es ist nicht unmöglich, vor allem wenn man bedenkt, dass es nicht ausdrücklich im Widerspruch zur biblischen Prophezeiung steht.

Wenn wir davon ausgehen, dass das, was Reptilientheoretiker als „Außerirdische“ bezeichnen, tatsächlich dämonisch ist, dann ist ihre Theorie möglich. Unwahrscheinlich, aber möglich.

Einige mögen dieses Video von Greg Reese von Infowars für Desinformation halten und andere werden sagen, es sei genau richtig, aber ich bevorzuge es, es als etwas einzustufen, das man nicht völlig außer Acht lassen sollte.

Wir wissen, dass die Mächte und Fürstentümer dämonischer Natur sind. Wir wissen, dass sie viele Formen annehmen können. Kaufe ich alles? Nein. Glaube ich, dass es unmöglich ist? Nein.

Nachdem das gesagt ist, hier ist Reeses Bericht …

 

Die britische Königsfamilie, die über 16 Prozent des gesamten Planeten besitzt, scheint auseinanderzufallen. Das ist kein Grund zur Trauer, denn sie sind eine der monströsesten Familien der Welt. (Insiderin des Königshauses: Kate Middleton wurde Blutopfer der Illuminaten und durch Körper-Double ersetzt (Video))

1964 besuchten die Königin und Prinz Philip eine Schule in British Columbia. Der ehemalige Bewohner William Coombes behauptet, dass zehn seiner Klassenkameraden von der Königin und Prinz Philip mitgenommen wurden und nie wieder gesehen wurden. (Geklont? BBC-Reporter gibt zu, dass die Königsfamilie Kate Middletons „Doppelgänger“ benutzen (Videos))

Der berüchtigte Pädophile und Nekrophile Jimmy Savile war eng mit der königlichen Familie befreundet. Charles wollte, dass er der Pate von Prinz Harry wird. Er wurde 1971 mit dem „Most Excellent Order of the British Empire“ ausgezeichnet und 1990 von der Königin zum Ritter geschlagen.

Prinz Andrew war Stammgast auf der Pädophileninsel von Jeffrey Epstein. König Charles war eng mit einem Bischof befreundet, der wegen Vergewaltigung von über einem Dutzend Jungen verurteilt wurde.

Ein ehemaliger Schüler der Aldenham-Schule behauptet, dass Schüler routinemäßig von Mitgliedern der Worshipful Company of Brewers vergewaltigt und gefoltert wurden, die häufig von Jimmy Savile, King Charles und Lord Mountbatten besucht wurde, dem die Vergewaltigung eines 11-jährigen Jungen vorgeworfen wurde.

Jeanette Archer sagt, sie sei als kleines Kind von den Royals misshandelt worden und sagt, dass sie Reptilianer seien. Laut Prinzessin Dianas Freundin Christine Fitzgerald war Dianas Spitzname für die Windsors „die Reptilien“ und pflegte zu sagen, dass „sie keine Menschen sind“.

Auch wenn dies seltsam klingen mag, sollen die meisten königlichen Blutlinien in der Geschichte die Nachkommen von Reptilien gewesen sein. Wird oft als Drachen- oder Schlangenmensch beschrieben.

In einem Interview mit David Icke erzählte Arizona Wilder ihre Geschichte, wie sie ausdrücklich für die Durchführung von Ritualen für die königliche Familie gezüchtet wurde.

Ich wurde für diese Rolle gezüchtet, die ich ausfülle. Ich wurde misshandelt und traumatisiert, und zwar mit Absicht, um die Gedankenkontrolle zu erreichen, zu der sie jemanden brauchen, zu dem sie gehen und der tun kann, was sie sagen. ~ Arizona Wilder

Sie erklärte die Bedeutung von Blutritualen.

Es geht darum, dass das Blut und das Menstruationsblut etwas enthält, das für die Fortpflanzung dieser Rasse, die die Dinge auf diesem Planeten kontrolliert, wichtig ist. ~ Arizona Wilder

Sie erklärte das berüchtigte Adrenochrom.

Damit es im Blut ausgeschieden wird, müssen sie ihre Opfer terrorisieren. Sie werden in diesem Moment getötet, während sie ihnen in die Augen starren. ~ Arizona Wilder

Sie sagte, wenn die Royals und andere Blut rochen, würden sie sich in Reptilien verwandeln.

Wenn die Opfer zu opfern beginnen, ist es der Geruch des Blutes. Zu diesem Zeitpunkt beginnen sie, ihre Gestalt zu verändern. Sie können ihre Form nicht halten, wenn sie, wenn das passiert, … ~ Arizona Wilder

Die menschliche Gestalt? ~ David Icke

Die menschliche Gestalt können sie nicht halten. Während dies geschieht, nehmen sie wieder ihre Reptilienform an, weil es eine Art Aufregung beim Töten ist. Ich habe bei Ritualen gesehen, ich habe George Bush gesehen. Ich habe die beiden Söhne gesehen, als sie jung waren ~ Arizona Wilder

Das sind die Söhne, die seitdem Gouverneure geworden sind? ~ David Icke

Ja. Einer befindet sich in Florida und einer in Texas. Madeleine Albright. Ich habe Henry Kissinger gesehen. Ich habe dort die Königinmutter und Prinzessin Margaret gesehen. Ich habe Charles dort gesehen. Und sie verändern ihre Gestalt. ~ Arizona Wilder

Was haben Sie in diesem Zusammenhang von der Königin oder einem Mitglied der königlichen Familie gesehen? Du hast sie gesehen, hast du gesehen, wie sie menschliches Fleisch opferten und verzehrten? ~ David Icke

Ich habe sie alle gesehen, wie sie Menschenblut tranken und Menschenfleisch verzehrten. Es gibt bestimmte Zeiten, in denen jemand ein Opfer bringt und es für ihn nicht schnell genug geschieht. Also werden sie eingreifen und es selbst zu Ende bringen. Diese Reptilien leben Hunderte von Jahren und müssen daher mehr als einen menschlichen Körper zum Leben gehabt haben.
~ Arizona Wilder

David Icke sagte vor Jahren voraus, dass die königliche Familie abgesetzt werden würde, um Platz für eine Eine-Welt-Regierung zu machen. Und Dr. Michael Salla, der seit zwanzig Jahren Exopolitik erforscht, hat eine andere Theorie, die den Untergang der königlichen Familie erklären könnte.

Der Sturz der Sakara-Reptilien im Jahr 2021 und wie der Deep State mit oder ohne seine Oberherren in Panik gerät. Was ist mit diesen Reptilien-Außerirdischen und was wissen Sie darüber? ~ Clayton Morris

Was wir haben, ist eine Menge Beweise, die Jahrtausende zurückreichen, dass es diese Reptilienarten gibt, die eine große Rolle bei der Kontrolle der Erde gespielt haben. Und der Name dieser Art von Spitzenreptilien ist Sakara.

Das sind also so etwas wie drachenähnliche Kreaturen, wissen Sie, acht bis zwölf Fuß groß. Und durch die Ankunft dieser älteren Arten wurden sie offenbar gezwungen, unser Sonnensystem zu verlassen.

Sie sind hier, um unseren Aufstieg zu einer planetarischen, zu einer galaktischen Kultur zu beobachten. Sie sind hier, um das zu beobachten. Aber sobald das passiert ist, über einen Zeitraum von vielleicht einem Dutzend Jahren oder so, werden sie gehen und dann müssen wir für uns selbst sorgen.

Es ist also fast so, als würden wir aus unserem Schneckenhaus ausbrechen. Aber sobald wir aus dem Schneckenhaus ausgebrochen sind, wie bei jedem kleinen Tier, das gerade aus seinem Schneckenhaus ausgebrochen ist, haben die Eltern Sie beschützt, aber jetzt sind Sie auf sich allein gestellt.

Weißt du, dann mal viel Glück! ~ Dr. Michael Salla

Video:

𝐓𝐡𝐞 𝐁𝐫𝐢𝐭𝐢𝐬𝐡 𝐑𝐨𝐲𝐚𝐥𝐬 𝐀𝐧𝐝 𝐓𝐡𝐞 𝐑𝐞𝐩𝐭𝐢𝐥𝐢𝐚𝐧𝐬

One of the most monstrous families on Earth is fading away… pic.twitter.com/1dkCppHyE1

— Alex Jones (@RealAlexJones) March 22, 2024

Am 28. April 2020 erschien „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren“ (auch bei Amazon  verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Contagion und das Coronavirus, oder wie aus Fiktion Realität wird“.

Am 15. Dezember 2020 erschien „Der Musik-Code: Frequenzen, Agenden und Geheimdienste: Zwischen Bewusstsein und Sex, Drugs & Mind Control“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Popstars als Elite-Marionetten im Dienste der Neuen Corona-Weltordnung“.

Am 18. März 2022 erschien „Die moderne Musik-Verschwörung: Popstars, Hits und Videoclips – für die perfekte Gehirnwäsche“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Stars Pro und Contra Impfung: „Die Ärzte“, „Die Toten Hosen“, Nena, Westernhagen, Eric Clapton, Neil Young und weitere“.

Am 26. August 2022 erschien „Der Hollywood-Code 2: Prophetische Werke, Alien-Agenda, Neue Weltordnung und Pädophilie – sie sagen es uns durch Filme“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Die Illuminati und die Neue Weltordnung in Hollywood“.

Am 10. März 2023 erschien „Illuminatenblut 2: Jagdgesellschaften der Eliten – sie benutzen Rituale und Magie um Dich zu kontrollieren!“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Ordnung aus dem Chaos“: Wie die Pläne der Elite in aller Öffentlichkeit vorhergesagt wurden – Warum mussten die Georgia Guidestones 2022 zerstört werden?“.

Zuerst hier erschienen: pravda-tv.com

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Achtung, Reichelt! — Unfassbar inkompetent, aber unglaublich mächtig! (Video)

23. April 2024 um 08:54

Man muss als Nation schon verdammt viel Pech haben, wenn ausgerechnet drei der inkompetentesten Menschen des Landes zu drei der mächtigsten Menschen des Landes aufsteigen. Genau das ist in Deutschland leider passiert. Der Kinderbuchautor mit Hang zum pseudo-philosophischen Geschwafel, Robert Habeck, wurde Wirtschaftsminister. Die engagierte Trampolinspringerin und Lebenslauf-Frisiererin mit Sprachstörung, Annalena Baerbock, wurde Außenministerin. Die ausbildungslose Studienabbrecherin und freundlich grinsende Beton-Ideologin Ricarda Lang wurde Vorsitzende der mächtigsten Partei in der Bundesregierung. Alle Details zu diesem Grusel-Kabinett präsentieren wir Ihnen in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“

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Bleibende Schäden bis zum Krebs: Großbritannien verbietet Pubertätsblocker

23. April 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Der britische Gesundheitsdienst NHS verbietet staatlichen Kliniken, Minderjährigen Pubertätsblocker zu verschreiben. Die Mediziner bezweifeln sowohl die Sicherheit als auch die therapeutische Wirkung der Hormonmittel.

Es ist eine wegweisende Entscheidung des britischen Gesundheitsdiensts. Nach einem Bericht von Tichys Einblick dürfen an staatlichen Kliniken in Großbritannien keine Pubertätsblocker an Kinder und Jugendliche mit sogenanntem Transitionswunsch ausgegeben werden. Damit reiht sich Großbritannien in die Liste derjenigen Länder ein, die sogenannte Pubertätsblocker – also hormonelle Medikamente, die die natürliche Geschlechtsentwicklung stoppen – bereits verboten haben wie Schweden und Norwegen. Die dänische Regierung erwägt bereits offen ein Verbot und auch in Österreich tauchen die ersten Zweifel auf.

Bei Pubertätsblockern handelt es sich um eine hormonelle Therapie, meist in Form von Spritzen, die ursprünglich in den USA im Strafvollzug angewandt wurde. So wurden schwer rückfallgefährdete Sexualstraftäter, bei denen jede Psychotherapie versagte, auf diese Weise chemisch kastriert, um zu verhindern, dass sie weitere Verbrechen begehen.

Aus den USA kam auch der Trend, Menschen mit sogenannter Geschlechtsdysphorie durch die Gabe von Hormonen zu ihrem »Wunschgeschlecht« zu verhelfen, häufig, um später die Kastration chirurgisch zu vollziehen. In den USA werden Pubertätsblocker seit vielen Jahren an der regulären Zulassung vorbei für Kinder und Jugendliche verschrieben. Dort häufen sich auch die Berichte über schwere bis schwerste Nebenwirkungen.

Erst vor kurzem veröffentlichte der Autor und Journalist Michael Shellenberger interne Dokumente der World Professional Association for Transgender Health (WPATH). So belegt die interne Kommunikation zwischen Ärzten, dass es dort Kenntnis gibt über gravierende Nebenwirkungen pubertätsblockierender Medikamente. Diese reichen von verzögerter Entwicklung des Gehirns, über Schädigungen des Knochenapparats, kognitive Störungen bis hin sogar zu Tumorwachstum bzw. Krebs [siehe Freie Welt-Bericht hier]. Menschen, die sich damit behandeln lassen, müssen wissen, dass die Folgen dieser Therapie meist irreversibel sind. Sie bleiben ihr Leben lang unfruchtbar und müssen ihr Leben lang Medikamente nehmen, um ihren Körper im »Wunschgeschlecht« zu halten. Die Suizidquote bei Transgender-Menschen ist dementsprechend hoch im Vergleich zur Normalbevölkerung.

Bei Kindern und Jugendlichen, die sich für eine solche hormonelle Therapie entscheiden, kritisieren Fachleute, kann nicht vorausgesetzt werden, daß sie diesen lebensentscheidenden Schritt solcher Tragweite überhaupt kognitiv erfassen können. Deshalb sollte ein solcher Schritt sorgfältig erwogen und möglichst bis ins höhere Erwachsenenalter verschoben werden.

Obwohl sich die schrecklichen Erfahrungen mit verstümmelten, für das Leben gezeichneter Kinder und Jugendlichen weltweit mehren, denen eine behutsame Psychotherapie weit besser getan hätte als irreversible chemische Eingriffe – und die überdies viele Regierungen zum Umdenken bewegen – hält die Ampel unbeirrt an ihrem Trans-Kurs fest, den sie mit dem »Selbstbestimmungsgesetz« auf Dauer stellen will.

Ein Gastbeitrag der Initiative Familien-Schutz  

Zuerst erschienen bei freiewelt.net

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Marc Friedrich im Gespräch mit Markus Krall: Rettung Deutschlands, Sozialismus-Abschaffung (Video)

22. April 2024 um 16:01

 

Der frisch aus der Werteunion ausgetretene Dr. Markus Krall präsentiert am 22. April 2024 sein neues Buch “Die Stunde Null: Ein neues Wirtschaftswunder ist möglich”.

Gemeinsam besprechen wir in diesem Interview, was genau er mit “Stunde Null” meint, wieso Sozialismus unsere Zukunft, unser Vermögen und die Wirtschaft schädigt und was genau seine Änderungspläne für ein zukunftssicheres Deutschland sind.

Viel Spaß!

 

 

 

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Musk: Viele Des-Informationen – die meisten aus dem Westen, nicht aus Russland

22. April 2024 um 14:00

Der “X”-Eigentümer, Elon Musk, wies Vorwürfe zurück, wonach sich auf seiner Plattform russische Unterwanderung ausgebreitet habe.

Musk, der sich selbst als Verfechter der Meinungsfreiheit bezeichnet, wurde ja der Vorwurf gemacht, dass sich sein soziales Netzwerk seit Übernahme im Jahr 2022 anfällig für russische Aktivitäten gemacht habe.

Musk widerlegt deutsches Narrativ von russischer Unterwanderung

Seinen letzten Kommentar gab er am Dienstag gegenüber dem Moderator Nicolai Tangen (in dessen Podcast “In Good Company”) ab. Tangen hatte behauptet, russischen Aktivitäten über gefälschte Konten in Deutschland wären “riesig“:

Ehrlich gesagt sehen wir nicht viel russische Aktivität im System. Wir sehen sehr wenig.

– so Musks Reaktion. Und er wurde dann noch deutlicher:

Wir sehen viele Versuche, Einfluss zu nehmen, aber sie scheinen aus dem Westen zu kommen, nicht aus Russland.

Tangens bezog sich offenbar auf Behauptungen, welche die deutsche Bundesregierung im Jänner erhoben hatte: Dass jene anscheinend mit Hilfe einer speziellen Überwachungssoftware etwa 50.000 gefälschte Konten identifiziert hätte, welche an einer prorussischen Desinformationskampagne auf „X” beteiligt gewesen wären. Lokale Medien behaupteten außerdem, die verbreiteten Botschaften wären denen der rechten Oppositionspartei AfD verblüffend ähnlich.

Und auch der US-Kongressabgeordnete Mike Turner, in seiner Funktion als Vorsitzender des Geheimdienstausschusses des Repräsentantenhauses, beschuldigte diese Woche einige seiner republikanischen Kollegen, in der Kammer “russische Propaganda” zu wiederholen:

Wir sehen Versuche, russische Mitteilungen zu vertuschen, welche anti-ukrainische und pro-russische Botschaften enthalten. Einige davon hören wir sogar im Repräsentantenhaus.

– wie es der Kongressabgeordnete aus Ohio, Jake Tapper, ausdrückte. Ähnliche Äußerungen machte letzte Woche der Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Michael McCaul, ein weiterer republikanischer Abgeordneter.

“X” ist “Quelle der Wahrheit”

In oben genanntem Interview bezeichnete Musk „X” als “die wohl beste Quelle der Wahrheit im Internet.” Seiner Meinung nach würde „X” dank benutzergesteuerter Faktencheck-Tools herkömmliche Feeds in Bezug auf die Genauigkeit bei weitem übertreffen.

Und Musk weiter:

Viele Menschen leben immer noch in der Illusion, dass die traditionellen Zeitungen, die sie lesen, wirklich wahr sind. Da steckt so viel Unsinn drin.

Zuerst erschienen bei philosophia-perennis.com.

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Junge Muslime in Deutschland: Hohe Gewaltbereitschaft und Gottesstaat

22. April 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen führte wieder einmal eine sogenannte Dunkelfeldstudie zur Jugendkriminalität durch. Die Befragten waren 8.539 Schüler mit Durchschnittsalter 15 Jahre aus der neunten Klasse. Der Anteil an muslimischen Schülern dabei betrug 300. Die Fragen testeten und ermittelten die Einstellungen der Jugendlichen bei Fragestellungen zu Religiosität, Eigentumsdelikten und Gewalt. Dabei stellte das Institut fest, dass in der Gruppe der jungen Muslime eine bedenkliche Grundhaltung verbreitet ist. Die linksangesiedelte Mainstreampresse versucht natürlich, das Ganze zu konterkarieren.

Dunkelfeldstudie – die Kristallkugel der Kriminologie

Neben den polizeilich erfassten Straftaten gibt es viele, die aus den verschiedensten Gründen nicht zur Anzeige kommen. Und es gibt „Täter“ die noch nicht straffällig wurden, die aber bestimmte Voraussetzungen auf dem Weg dahin schon erfüllen. Insbesondere Jugendliche stehen hierbei im Fokus.

Hier geht es um zwei Ziele: Einmal die Prävention, also geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um Jugendliche, die schon die Einstellungen zeigen, den familiären Hintergrund haben oder in einer Umgebung aufwachsen, in der sie sich Respekt durch Härte und Gewalt zu erkämpfen glauben.

Zum Anderen besteht der Zweck der Untersuchungen darin, die Symptome und Anzeichen einer Prädestinierung des einzelnen Jugendlichen für eine kriminelle Laufbahn zu diagnostizieren. Aber auch zu erkennen und zu lernen, wie diese Entwicklung beginnt, welche äußeren Faktoren bestimmend sind und welche Möglichkeiten es gibt, diesen Lauf der Dinge aufzuhalten. Dazu kommt, dass ähnliche Grundbedingungen, ähnliche gesellschaftliche Entwicklungen bei vielen Befragten einen Trend schon erkennen lassen, ob junge Menschen in bestimmten Milieus besonders gefährdet sind.

Um bei Befragungen möglichst zuverlässige Antworten zu bekommen, wird beispielsweise eine Frage zu einer bestimmten Einstellung oder Verhaltensweise an zwei oder mehreren Stellen in unterschiedlicher Formulierung gestellt.  Ist die Antwort im Kern dieselbe, ist es mit hoher Wahrscheinlichkeit eine ernsthafte und ehrliche Antwort.

Muslimische Schüler: Islamischer Gottesstaat, Koran wichtiger als Gesetze und Gewalt gegen Mohammed-Beleidiger

Die BILD stürzt sich nun mal wieder mit Verve auf die Ergebnisse der Umfrage, die das kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) veröffentlicht hat (Hier als PDF herunterzuladen). Der Forschungsbericht ist die Auswertung einer Umfrage, die offenbar 2022 durchgeführt, die Auswertung davon aber erst 2024 als PDF hochgeladen wurde. Die Umfrage 2024 wird bis Juni 2024 laufen.

Widmen wir uns also diesem veröffentlichten, 193 Seiten langen Forschungsbericht. BILD fackelt nicht lange und stürzt sich auf Punkt 6.3 „Islamismus“. Die Antworten der Schüler, so die BILD, seien besorgniserregend. Etwas mehr als zwei Drittel der Schüler muslimischen Glaubens gaben dabei an, dass „die Regeln des Korans“ ihnen wichtiger seinen „als die Gesetze Deutschlands“. Und 45,8 Prozent hält den islamischen Gottesstaat für die beste Staatsform. Mehr als die Hälfte der muslimischen Jugendlichen hält den Islam für die einzige Möglichkeit, „die Probleme unserer Zeit zu lösen“. Ganze 35,3 Prozent der muslimischen Schüler haben „Verständnis für Gewalt gegen Menschen, die Allah oder den Propheten Mohammed beleidigen“. Und 21,2 Prozent kreuzten an, dass „die Bedrohung des Islam durch die westliche Welt rechtfertigt, dass Muslime sich mit Gewalt verteidigen“.

Darüber ist die BILD erstaunt und besorgt. Das ist befremdlich, denn eigentlich sollte das Blatt das doch besser wissen. Diese Umfragen genau dieses Institutes werden seit 2013 durchgeführt und sie zeigten schon früh genau diese Tendenz.

Machogehabe vieler muslimischen jungen Männer ist nicht neu

Im Jahr 2018 bereits berichtete die „Welt“, dass von 300 befragten muslimischen Schülern der neunten Klasse in Niedersachsen sich jeder Dritte von ihnen gut vorstellen kann, selbst für den Islam zu kämpfen und sein Leben zu riskieren. Acht Prozent der muslimischen Schüler befürworteten die gewaltsame Ausbreitung der Terrormiliz „Islamischer Staat“ und einige zeigten sogar Sympathie für Terroranschläge.

In dem Bericht aus 2018 finden sich auch repräsentative Ergebnisse aus 2015, die bis dahin noch nicht veröffentlicht worden waren. Diese besagen, dass ein „beachtlicher Anteil muslimischer Schüler islamisch motivierte Gewalt und Terror begrüßen“.

Im Januar 2011 schrieb die taz:

„Der ehemalige niedersächsische Justizminister und Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN), Christian Pfeiffer, muss sich gegen harte Vorwürfe von Wissenschaftlern wehren. Auf einer Veranstaltung in der Uni Osnabrück, bei der Pfeiffers Thesen zum Zusammenhang von Islam und Jugendgewalt diskutiert wurden, wurde Pfeiffer am Montag “politisch motivierte Forschung” und “Populismus” zu Lasten von Moslems vorgeworfen.“

Diese Vorwürfe folgten auf eine KFN-Studie, die damals schon zu Jugendgewalt forschte. Auch damals war es schon eine KFN-Studie zum Thema Jugendgewalt. Diese Studie hatte eine Kohorte von sogar 45.000 Schülern der neunten Klasse zur Befragung, also absolut repräsentativ. Auch 2011 ging es um den Zusammenhang zwischen Religiosität und Gewalt. Und schon damals regte sich das linke Klientel auf, weil Christian Pfeiffer in dieser Studie den Satz stehen hatte „Eine islamische Religiosität erhöht die Gewaltbereitschaft indirekt, in dem sie Faktoren fördert, die Gewaltbereitschaft fördern. Zu diesen Faktoren gehört neben einer geringeren Integration auch die Identifikation mit gewaltorientierten Männlichkeitsnormen“.

Die „Identifikation mit gewaltorientierten Männlichkeitsnormen“ ist ja eigentlich etwas, das die Linksgrünen gerne den deutschen – oder eben weißen – Männern vorwurfsvoll andichten. Wird das aber den sakrosankten Zuwanderern unterstellt, brandet sofort Wehgeschrei auf und dann ist es Rassismus. Genauso regierte damals auch ein Professor Wassilis Kassis. Er nannte das eine windige These, empirisch haltlos, geistige Brandstiftung und rein politisch motiviert.

Ach ja? Deutsche Normalbürger, insbesondere Frauen, haben allerdings „empirisch“ durchaus die Erfahrung gemacht, dass die muslimischen Männer, insbesondere die Jungmänner sehr wohl solche Männlichkeitsnormen aufweisen, in denen Gewalt Stärke signalisiert und gern und oft vor anderen auch gezeigt wird.

„Politische Bildung“ als Heilmittel gegen strenge Religiosität + Macht + Gewaltbereitschaft?

Herr Christian Pfeiffer wehrte sich gegen die Kritik. Der Zusammenhang zwischen Religiosität sei nicht schwach: „Die von uns befragten nicht-gläubigen Jugendlichen etwa identifizierten sich zu elf Prozent mit den Werten der Macho-Kultur. Die hoch gläubigen taten dies zu 22 Prozent. Das ist glatt doppelt so viel — und hoch signifikant.“ Die soziale Integration von Jugendlichen sinke, wenn die Religiosität steigt, das zeige sich ganz klar. Parallel dazu hingen Macho-Kultur und Religiosität zusammen. Herr Pfeiffer hat zwar hier den Finger in die Wunde gelegt, aber seine Empfehlung, wie dem zu begegnen sei, ist dann doch erstaunlich lahm: „Pfeiffer plädiert “dringend” für die Ausbildung von Imamen in Deutschland und “mehr interkulturelle Pädgogik”. “Wir müssen den Kindergarten als Melting-Pot nutzen.“

Lieber Herr Pfeiffer, die Imame werden ihnen was husten. Das interessiert die meisten gar nicht. Vielleicht lächeln manche noch verbindlich, sagen ja und Amen und drehen sich um und machen das, was sie für gottgefällig halten. Glauben Sie wirklich, die lassen sich von einem Ungläubigen sagen, was sie in der Moschee zu predigen haben?

Um das einmal aus dem spannungsgeladenen Feld des Islam herauszunehmen, bei dem jeder Linksgrüne ja sofort steil gehen MUSS: Dieser Zusammenhang zwischen Religiosität, Macht und Gewalt ist auch historisch in Europa belegt. Der Dreißigjährige Krieg demonstriert sehr eindrücklich, was Machtspiele, religiöser Fanatismus und daraus resultierende kriegerische Gewalt anrichten. Bis endlich im Westfälischen Frieden dieses Kapitel geschlossen werden konnte, waren zwei Drittel der Bevölkerungen tot und das ganze Land zerstört.

Noch ein Beispiel gefällig? Die spanischen Conquistadoren mit den katholischen Priester in ihrem Schlepptau, haben die mittel- und südamerikanischen eingeborenen Völker brutal und grausam behandelt. Wer sich nicht taufen lassen wollte, der wurde auf entsetzliche Weise zu Tode gequält. Und auch hier ging es um die Vormachtstellung einer Religion und Unterwerfung.

Die BILD zitiert hierzu einen Mitarbeiter des KFN, den Herrn Carl Philipp Schröder, der einen Magistertitel in Soziologie führt – laut der Unterseite „Team“ des KFN. Herr Schröder sagt:

„Die Daten im neuesten Niedersachsensurvey geben Anlass zur Sorge und zeigen, wie wichtig politische Bildung in den Schulen im Unterricht ist“

Das darf bezweifelt werden. Die prägenden Strukturen des Islam sind ziemlich stabil und nicht besonders anfällig für das ideologische Konstrukt der heutigen, westlichen politischen Bildung – um das mal höflich zu sagen. Das, was an politischer Bildung heute alternativlos angeboten wird, ist schon für die geduldigen und weitgehend religiös desinteressierten Normaldeutschen extrem unattraktiv. Das männlich dominierte Leben in einer muslimischen Gemeinschaft ist absolut und wasserdicht & kugelsicher resistent gegen Wokeness und Diversität.

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Whistleblower enthüllen, dass Videointerviews mit echten außerirdischen Wesen aus anderen Dimensionen existieren! (+Videos)

22. April 2024 um 10:00

Viele Whistleblower und Mitglieder der größeren UFO-Gemeinschaft fordern die Freigabe aller geheimen UFO-Daten, während sogar hochrangige Militärangehörige davor warnen, dass die Zurückhaltung von derartigen Informationen zu unvorhersehbaren Konsequenzen führen kann. Darum soll ein Plan in Gang gesetzt worden sein, die Offenlegung bis zum Jahr 2030 voranzutreiben. In der offiziellen Medienberichterstattung dreht sich alles im Kreise und es scheint so, dass es nichts grundlegend Neues darüber zu erfahren gibt. Doch Insider sind sich einig, dass Geheimdienste versuchen, die vollständige Wahrheit und weltverändernde Beweise weiterhin zu verbergen.

Der amerikanische Anwalt Daniel Sheehan, der Einblicke in die Welt der UFO-Geheimnisse erhalten hat, spricht in Interviews darüber, dass ein authentisches Video existiert, welches eine Befragung eines außerirdischen Wesens zeigt, und dass amerikanische Dienste diesen Beweis nicht enthüllen wollen. Diese Auskunft stammt laut Sheehan von einer Person, die direkt mit diesem Videobeweis zu tun hat.

Daniel Sheehan: „Nun, was ich damit sagen will, ist, dass ich mit der Person gesprochen habe, die dort war, und sie haben das auf Film. Wenn Sie also wirklich zum Kern der Sache vordringen wollen, sobald es der amerikanischen Öffentlichkeit gezeigt wird, sind alle Wetten verloren. Es gibt nichts mehr, was man leugnen kann. Bis jetzt, selbst wenn David Grusch, der vom National Reconnaissance Office ist und der UFO-Task Force innerhalb des Office of Naval Intelligence zugeteilt ist, unter Eid auftritt und vor einem Ausschuss des Repräsentantenhauses aussagt – alles per Video – findet das nur bei etwa zwei bis drei oder vier Prozent der Menschen im Land Anklang, weil sie mit anderen Dingen beschäftigt sind. … Es stellt sich also die Frage: Wie spezifisch und anschaulich müssen die Informationen sein? Man hört oft: Warum landen sie nicht auf dem Rasen des Weißen Hauses? Warum landen sie nicht im Central Park, wie in den Filmen? Das Ziel hier ist es, die Informationen nach und nach zu enthüllen, damit immer mehr Menschen diesen Aha-Moment haben und sagen können: Okay, jetzt weiß ich, dass es wahr ist.“

Sheehan beschreibt, dass diese Wesen die Konflikte der irdischen Menschheit beobachten und einen Mangel an Einheit feststellen. Sie betrachten die Erde als einen Ort der Gewalt. Sie wollen keinen direkten offenen Kontakt aufnehmen, bevor sich die Menschheit in Frieden vereint und beginnt sich wahrhaft weiterzuentwickeln, um ihr Bewusstsein anzuheben, erst dann wollen sie sich uns offen zeigen. Im Hintergrund finden Aktivitäten statt, um die Gesellschaft auf die potenzielle Begegnung mit außerirdischen Wesen vorzubereiten. Neben David Grusch haben weitere, bisher anonym gebliebene, Insider über die verborgenen schwarzen Programme zur Rückentwicklung von UFO-Technologie vor dem US-Kongress ausgesagt und dort Informationen aus erster Hand sowie eben unwiderlegbare Beweise für die Existenz von Aliens demonstriert. Das sind Video-Beweise von Mitgliedern von Geheimdiensten, die mit Außerirdischen kommunizieren. Der Kongress hat diese Beweise ernst genommen und viele waren erschüttert.

Daniel Sheehan: „Die Regierung der Vereinigten Staaten ist im Besitz biologischer Beweise und hat tatsächlich eine außerirdische Person lebend in Gewahrsam genommen. Sie halten dies geheim, verhören das Wesen und verzerren die Informationen, um massive Ausgaben für die Waffenentwicklung unter dem Deckmantel einer wahrgenommenen Bedrohung zu rechtfertigen.“

Sheehan enthüllt weiter, dass die Regierung die außerirdische biologische Entität auf telepathische Weise verhört hat und diese Aussagen stammen wie gesagt von einer Person, die direkt in diesen Prozess involviert war. Die Entität gab demzufolge bekannt, dass eine Koalition von Sternensystemen in unserer Galaxie existiert, welche die Entwicklung von verschiedenen Planeten inklusive der Erde studiert.

Daniel Sheehan: „Papst Benedikt ließ eine offizielle Erklärung der katholischen Kirche herausgeben, in der er sagte, dass mit der Entdeckung weiterer Exoplaneten klar geworden sei, dass wir Leben anderswo im Universum entdecken werden. Daraus ergab sich die Notwendigkeit einer globalen Diskussion über die philosophischen und theologischen Fragen, die die Entdeckung außerirdischen Lebens aufwirft.“

Die Kirche ist sich seit langer Zeit darüber bewusst, dass Kontakt zu hoch entwickelten nichtmenschlichen Wesen seit der Antike stattfinden. Ein Beispiel hierfür sind die Beschreibungen von Reisen zu den Sternen im Buch Henoch. Darin finden wir die Geschichte von gefallenen Engeln, genannt Nephilim oder Anunnaki. Dieser Bericht wurde nicht in die Bibel aufgenommen und erst im Laufe des 18. Jahrhunderts in Form weniger erhaltener Kopien wiederentdeckt. Gefallene Engel sollen sich mit Menschen gepaart und somit eine Rasse von Hybriden erschaffen haben, die man als legendäre Riesen in Erinnerung behalten hat.

Nephilim und Anunnaki lehrten die Menschen großes Wissen und übergaben ihnen Technologien, welche sie gierig und furchtbar machten. Daraufhin erfolgte eine Strafe Gottes durch eine große Flut, welche diese Kultur zerstörte, um weiteren Schaden an der göttlichen Schöpfung zu verhindern und die Saat des Bösen zu zerstören. Alle diese Vorgänge haben allgemein mit dem UFO-Phänomen zu tun und daher sind UFOs etwas, das zu einem größeren Phänomen gehört, das eine unbekannte größere Realität betrifft, die wir noch nicht ganz fassen können. Es existiert eine alternative Realität und diese Entitäten und Schiffe stammen nicht in jedem Fall von anderen Planeten in unserer Galaxie, sondern bewegen sich eher im Rahmen dimensionaler Reisen. Der frühere CIA-Offizier Jim Semivan hat zum Beispiel die Einschätzung getroffen, dass es sich um eine überlegene Macht handelt, die unsere planetare Umgebung kontrollieren kann. Daher ist diese Realität von antiken Astronautengöttern und des modernen UFO-Phänomens extrem komplex gestaltet und betrifft unter anderem auch unsere Wahrnehmung von Realität und somit das menschliche Bewusstsein, das tief in dieses größere Rätsel eingebettet ist.

Es fanden und finden diverse Experimente statt, die belegen, dass Experten recht behalten, wenn sie meinen, dass menschliches Bewusstsein mit UFOs in Verbindung steht. Der UFO-Forscher und Astronom Dr. Jacques Vallée erklärt hierzu, dass UFOs einen Teil eines Mechanismus darstellen, welcher die gesamte Menschheit kontrolliert. Die Wahrnehmung des menschlichen Geistes findet im Inneren sowie im Außen statt und seit Jahrtausenden versuchen Gelehrte die menschliche Psychologie zu erklären. Bis heute ist jedoch unerklärlich, wie und wo menschliches Bewusstsein entsteht und wohin es nach dem Tod des physischen Körpers entschwindet.

Neurowissenschaftler wie Dr. Eben Alexander, welcher ein ergreifendes Nahtoderlebnis hatte, vertreten die Einstellung, dass eine neue wissenschaftliche Revolution stattfindet, die unsere Sicht auf die Welt verändert oder korrigiert. Das Gehirn ist nicht für die Erschaffung unseres Bewusstseins zuständig, sondern beinhaltet lediglich Filter zur Wahrnehmung der irdischen objektiven Realität. Das Gehirn kontrolliert nicht unser Bewusstsein, sondern das Bewusstsein selbst spielt die dominante Rolle in der Wahrnehmung des Universums und ist omnipräsent.

Daher erlangen Phänomene wie Reinkarnation oder Erinnerung an vergangene Leben mehr Beachtung und es gibt wohl eine Verbindung zu den Geheimnissen der Quantenphysik. Der freie Wille von Beobachtern spielt also eine fundamentale Rolle in physikalischen Effekten und nicht bloß die sogenannten Gesetze der Physik. Die Wahrnehmung von Realität selbst umgibt daher ein tiefes Mysterium, denn mit dem Tod unseres physischen Körpers erweitert sich unser Bewusstsein maßgeblich.

Die Beweise stapeln sich, dass das UFO-Phänomen mit jenseitigen Bereichen verknüpft ist, die man alternative Dimensionen nennen kann. Es kann eine Verbindung zum Nachleben vorhanden sein sowie zu diesen angesprochenen Nahtoderlebnissen, die in einer anderen Dimension stattfinden, die sich nicht im Bereich der Wahrnehmung unserer Sinne befindet. Diese Extra-Dimensionen könnten sich mit der unsrigen überlappen und das wäre eine Erklärung für den Ursprung von UFOs auf dieser Welt.

Geheimdienste wie der CIA stellten Versuche an, weil sie sehr daran interessiert sind, das menschliche Bewusstsein zu kontrollieren. In einem freigegebenen Dokument wird beschrieben, dass Bewusstsein kein Teil unseres Körpers ist. Es befindet sich zwar in unserem Gehirn, ist jedoch kein eigentlicher Teil davon. Es ist eher eine Geist-Version von uns selbst. Durch Nahtoderfahrungen und Out-of-Body-Experiences ist erwiesen, dass sich unser Bewusstsein vom Körper lösen kann. Es bewegt sich somit aus dem physischen Bereich heraus und überwindet die Beschränkungen von Raum und Zeit und interagiert dann mit den nichtphysischen Aspekten der Realität und erlangt dort neue Informationen.

Auch der amerikanische Milliardär Robert Bigelow spricht immer wieder über seine Erforschungen des Phänomens und den Möglichkeiten einer außerkörperlichen Erfahrung. Deshalb ist Bigelow absolut davon überzeugt, dass sich eine nichtmenschliche Präsenz unter uns befindet, und dass sie aus anderen Dimensionen unserer Realität stammt, in denen solche Wesen existieren. Der Milliardär ließ von einem Team aus Forschern Untersuchungen auf der Skinwalker-Ranch durchführen und dort wurden diese Experten Zeuge von paranormalen Ereignissen, die sie als interdimensional charakterisieren. Das waren zum Beispiel Poltergeist-Phänomene, die von unsichtbaren Kreaturen verursacht werden und beteiligte Personen in vielen Fällen bis zu ihrem Heim verfolgten und sie dort heimsuchten. Daher ist unser Planet eine Kreuzung zwischen alternativen Realitäten, Dimensionen oder verriegelten Universen.

Daniel Sheehan gibt des Weiteren bekannt, dass Geheimdienste seit langer Zeit an der Bergung und Erforschung von UFO-Technologie und Materialien von Nichtmenschen arbeiten. Er konnte von Geheimdienstlern auch erfahren, dass ungefähr 40 Individuen hervorgetreten sind, um ihre Beweise für die Existenz von nichtmenschlichen UFO-Schiffen zu präsentieren. Diese Zeugen sagen aus, dass amerikanische Luftfahrtunternehmen an der Rückentwicklung dieser Technik für militärische Zwecke arbeiten. Das ist ein dringliches Problem und bald sollen internationale Abkommen unterzeichnet werden, die es verbieten, UFO-Technologie zur Erlangung eines militärischen Vorteils zu verwenden. Auch Sheehan spricht von einer möglichen katastrophalen Offenlegung dieser Vorgänge, weil sie kriminelle Aktionen gegen Personen enthalten, die Informationen darüber enthüllen. Das sind Aktivitäten, welche einen Missbrauch der Befugnisse von Geheimdiensten darstellen und bald besteht die Möglichkeit, die Verantwortlichen für ihre begangenen Verbrechen zu verurteilen. Diese ganzen Bemühungen betreffen den Versuch, die Existenz von außerirdischen Zivilisationen geheim zu halten, doch das ist nicht nur ungesetzlich, antidemokratisch oder unmoralisch, sondern ebenfalls kriminell.

Daniel Sheehan war darüber hinaus ein Verantwortlicher im Jesuiten-Orden der Vereinigten Staaten und enthüllt jetzt einige seiner Besprechungen mit Verantwortlichen im Vatikan, die für die geheimen Archive in Rom zuständig sind. Dort befindet sich das Wissen des Vatikans über außerirdisches Leben. Auch David Grusch spricht davon, dass sich dort geheim gehaltenes Wissen über außerirdische Phänomene befindet. Über dieses Thema berichte ich übrigens ausführlich in meinen aktuellen Büchern.

Im Laufe des 20. Jahrhunderts wurden ungefähr 12.000 UFO-Vorfälle in aller Welt berichtet. Einige davon haben sich auch in Italien zugetragen und es kam zu Kontakten mit außerirdischen Wesen. Das war im Jahr 1956 und es handelte sich um drei Meter große Kreaturen, die zur Erde kamen und Kontakt zu Italienern aufnahmen. Sie leben in riesigen unterirdischen Basen und sind uns freundlich gesinnt. Diese Kontakte wurden von Dr. Roberto Pinotti genauer untersucht, als einige Italiener in Kontakt mit diesen Fremden kamen. Sie reisen zur Erde, um der Menschheit zu helfen und betreiben verschiedene Basen an der Küste der Adria und rund um Italien. Diese menschenähnlichen Intelligenzen stammen aus der Milchstraße und anderen Galaxien und leben in unterirdischen Basen in einer Tiefe von bis zu 20 Kilometern.

Diese verschiedenen Gruppen kommen aus einer Entfernung von tausenden Lichtjahren oder aus anderen Dimensionen zur Erde und legen großen Wert auf ein gemeinsames Ideal des Lebens und des Geistes. Es handelt sich um unsere älteren Brüder und daneben existieren andere Populationen im Universum, die es gewählt haben böse zu sein. Sie missbrauchen Energie und Wissenschaft. Daher ist hier eine Dualität von Gut und Böse vorhanden, und dieser Konflikt ist auch ein Grund, warum die Wahrheit über ihre Anwesenheit auf Erden noch immer nicht bekannt gegeben wurde. Der Kampf von Gut gegen Böse hat immer existiert und beeinträchtigt auch das Leben von Erdenmenschen sowie unsere mentale und moralische Entwicklung. Das heißt, unser Leben ist bedeutsam und wir sind diesen dualistischen Gesetzen unterworfen, wobei der Wille entscheidend ist. Die fremden Freunde sagen, dass ihre Gutartigkeit und die Wahrheit stärker sind als die Zweifel der Menschen.

Im Jahr 1984 kam es zu einer weiteren erstaunlichen Begegnung. Kosmonauten der sowjetischen Saljut-7-Raumstation erblickten Engel im Weltraum. Auch amerikanische Astronauten berichten von diesem Phänomen, der allgemein als der Solaris-Effekt bekannt ist. Die meisten dieser Vorfälle wurden sofort nach Bekanntwerden als geheim eingestuft und auch davon berichte ich detailliert in meinen Büchern. Astronauten und Kosmonauten, alle wissenschaftlich ausgebildet, wurden zurück auf der Erde verschiedenen mentalen und medizinischen Tests unterzogen, es konnten allerdings niemals irgendwelche Defekte festgestellt werden. Deshalb wurden die Astronauten angewiesen, Stillschweigen über ihre Erlebnisse zu wahren. Sie sprachen seither nur bei wenigen Gelegenheiten von diesen seltsamen Besuchern und Gästen im erdnahen Weltraum, deren Stimmen sie in ihrem Geist wahrnehmen konnten. Das passierte offenbar auch auf der Mondoberfläche. Astronauten besprechen diese Begebenheiten größtenteils nur untereinander, um diejenigen darauf vorzubereiten, die sich aufmachen, in den Weltraum zu starten.

Im Orbit können sie manchmal nicht zwischen Traum und Realität unterscheiden. So hat beispielsweise der russische Kosmonaut Yuri Gagarin davon berichtet, dass er Geräusche wahrgenommen hat, die elektronischer Musik ähnelten. Viele der Raumfahrer erlebten auch einen plötzlichen und kraftvollen Fluss von Informationen, der von außen auf sie einwirkte und das sind eben jene Solaris-Effekte. Wieder gibt es einen Zusammenhang mit dem menschlichen Bewusstsein, denn es handelt sich um keine Halluzinationen, sondern um Phänomene eines erweiterten Bewusstseins im All. Deshalb steht fest, dass wir Menschen noch immer recht wenig vom Universum verstehen. Es besitzt diesen Ausführungen zufolge vermutlich ein eigenes Bewusstsein und Raumfahrer geraten außerhalb der Erde in Kontakt damit. Deshalb sind auch nur hoch entwickelte Intelligenzen dazu in der Lage, den Weltraum zu meistern, um die menschliche Saat auf anderen Planeten auszubringen.

In Bezug auf das Jenseits und den Dualismus von Gut und Böse auf Erden ist es angebracht, auf dieses Thema näher einzugehen. Wenn gefallene Engel existieren, dann ist es auch gut möglich, dass menschliche Seelen vom Schöpfer des Alls abfallen können, wenn sie in ihrer Entwicklung beeinträchtigt werden. Wenn sich ein Mensch nicht den Tugenden, sondern der Sünde hingibt, ist es laut theologischen Traditionen durchaus möglich, dass seine Seele stirbt. Das ist dann der sogenannte Tod der Seele, weil sie die Anbindung an den Schöpfer verliert. In Bezug auf die Erklärungen von Nichtmenschen zu diesem Thema erhält die Sünde eine völlig neue und aktuelle Bedeutung. Die Ansammlung von negativen Energien, welche von sündhaftem Verhalten ausgehen, sorgt für eine Akkumulation von niedrigen Energien auf der Seelenebene. Und eben jenes Verhalten wird dem sprichwörtlichen Teufel zugeschrieben. Zu diesen Sünden, die heutzutage als sehr anziehend erscheinen, zählen: Selbstsüchtiger Stolz (Pride), Arroganz, Neid, Völlerei, Lust, Zorn, Gier, Faulheit sowie Selbstmord.

Der Schöpfer will nicht, dass menschliche Seelen sich beschmutzen und viel negatives Karma ansammeln, sondern will durch die Dualität erreichen, dass wir aus Fehlern lernen und positive Gefühle wie Liebe, Freundschaft, Sympathie und Respekt für alle Menschen entwickeln. Die Entwicklung von negativen Energien, die viele Personen produzieren, schadet diesem Ziel. Jede Seele soll die Möglichkeit erhalten, ihre Talente, ihre Kreativität und ihre Spiritualität zu erweitern.

Der Teufel verwaltet den materiellen Reichtum auf Erden, und hier speziell das Geld. Alles im Universum wird frei zur Verfügung gestellt und wenn jemand beginnt mehr zu konsumieren als er produziert, beginnt er anderen gegenüber ein parasitäres Verhalten zu entwickeln, und das hindert menschliche Seelen daran, sich frei zu entfalten und zu entwickeln. Wir sind hier, um zu lernen und müssen schließlich die Bedeutung der Existenz erkennen. Wenn das nicht möglich ist, verlieren Menschen den Sinn für die Bedeutung ihres Lebens oder ihres Lebens-Programms und das Leben endet oft in einem frühzeitigen Tod. Weil diese Individuen nicht in der Lage sind, ihr Programm zu erfüllen und ihre Ziele zu erreichen, erlangen sie mehr negatives Karma.

Sünden sind deshalb keine Illusion, sondern sorgen für eine Störung im Programm für die Menschheit der Erde, das von unseren außerirdischen Brüdern und ihren höheren Lehrmeistern aus der geistigen Welt stammt. Der Schöpfer unterzieht uns an diesem Ort einem Test, der zwar viele Herausforderungen enthält, aber dazu dient uns zu schulen. Deshalb entwickelt jede Seele schließlich genug Kraft, um den Versuchungen zu widerstehen. Sünden bremsen nicht nur die Entwicklung der Seele, sondern auch die der geistigen Welt, in welcher Bewusstsein und die Seelenenergie existiert, weil alles miteinander verbunden ist. Sünden widersprechen den hohen Werten von Moralität und Spiritualität, welche uns von unseren älteren Brüdern nahegebracht werden. Deshalb ist es an der Zeit sich zu besinnen und sich der Gefahren von Sünden bewusst zu sein, denn es handelt sich um gefährliche Fallen, die möglichst vermieden werden sollten.

In meinem aktuellen Interview mit Jan van Helsing gehe ich noch detaillierter auf diese Agenda der Geheimhaltung ein. Die tiefgründigsten und besten Informationen über diese inter-dimensionalen Phänomene und die rätselhafte Geschichte der Geheimhaltung der UFO-Präsenz auf Erden finden sie in meiner aktuellen Trilogie:

UFOs und das Geheimnis der Inneren Erde:

Spätestens seit den 1940er-Jahren versuchen Forscher hinter das Geheimnis der mysteriösen Flugscheiben zu kommen. Fakt ist, dass sie schon seit dem Beginn der aufgezeichneten Menschheitsgeschichte einen beinahe unsichtbaren Einfluss auf unsere Zivilisation ausüben. Besonders die Verbindung des Deutschen Reichs und einer deutschen Absetzbewegung, die ein geheimes Weltraumprogramm erschaffen hat, hängt womöglich mit antikem Wissen außerirdischer Besucher zusammen.

Gab es vor Kriegsende direkten Kontakt mit Wesen, die in altertümlichen Aufzeichnungen samt ihren Artefakten als „Götter der Vorzeit“ Erwähnung finden? Neue Hinweise aus den USA sowie aus Russland zeigen nun, dass ein Teil der UFOs gar nicht außerirdisch ist, sondern aus dem Inneren unseres Planeten stammt. Nicht nur Außerirdische haben seit Jahrtausenden riesige Stützpunkte in der Erdkruste und auf dem Grund der Ozeane errichtet, es gibt auch antike Hochzivilisationen, wie beispielsweise die Atlanter, die sich vor Katastrophen unter der Erdoberfläche und in großen Gebirgen in Sicherheit brachten und dort immer noch existieren. Die Rätsel außerirdischer Technologie wurden zum wichtigsten Geheimnis der Welt und riefen eine Vollspektrum-Verschwörung auf allen Ebenen der Macht hervor.

Regierungen wissen längst, dass Aliens real sind – auch Zeitreisen und Paralleluniversen –, doch sie können es der Weltbevölkerung nicht offiziell bekannt geben, weil eine Auflösung der sozialen Ordnung befürchtet wird. In verborgenen unterirdischen Militärbasen werden antike Relikte außerirdischer Besucher aufbewahrt und erforscht. Machthaber wie die Illuminati haben allerdings entschieden, diese exotischen, neuen Technologien und ihr Wissen über unerklärliche Phänomene nicht mit dem Rest der Welt zu teilen!

Geheimnisse der Welt der Götter:

Haben Außerirdische die Pyramiden gebaut? Diese Frage stellen sich viele Menschen, weil die Archäologen bis heute nicht beantworten können, mit welchen Methoden diese wunderlichen Bauwerke der fernen Vergangenheit errichtet wurden. In diesem Buch finden Sie eine Chronologie der verschwiegenen Fakten über die Geheimnisse von Ägypten aus der Zeit der leibhaftigen Götter. Ägyptologen der ersten Stunde ermittelten Beweise dafür, dass die ägyptische Kultur aus einer verlorenen Zivilisation hervorging, die durch menschenähnliche, göttliche Wesen begründet wurde. Um diese Tatsache zu verbergen, erschufen Geheimgesellschaften ein falsches Geschichtsbild über den Ursprung der Menschheit. Besonders die Identität und Herkunft der Pyramidenbauer ist heftig umstritten, denn viele Pharaonen besaßen die gleichen Gene wie moderne Europäer!

Darüber hinaus suchen die einflussreichsten Ägyptologen der Welt nach der legendären Halle der Aufzeichnungen. Freimaurer wissen, dass diese Hinterlassenschaften von der verlorenen Zivilisation von Atlantis stammen. Deswegen wurde ein Komplott ersonnen, um den wahren Zweck der großen Gizeh-Pyramide und der mysteriösen Sphinx zu verbergen. Sie dienen als Zeitwächter und zur Markierung einer versiegelten, ägyptischen Unterwelt, die rätselhafte Artefakte birgt. Zusammen mit Überlieferungen über den vorsintflutlichen Pyramidenbau erlaubt dieses verborgene Wissen einen Einblick in die faszinierende Vergangenheit unserer Welt und stellt daher einen Schlüssel zur Erkenntnis dar.

UFOs und die Ringmacher des Saturn:

NASA-Sonden haben gigantische Raumschiffe fotografiert, die sich in den Ringen des Saturn verstecken – und man hält es geheim! Wer auch immer für diese gigantischen Maschinen in unserem Sonnensystem verantwortlich ist, hat Zugang zu einer unvorstellbar hoch entwickelten Technologie. Das wirft weitere Fragen hinsichtlich der Anwesenheit von außerirdischen Intelligenzen auf den benachbarten Planeten unseres Sonnensystems auf. Viele dieser Fragen werden in diesem Buch endlich beantwortet. Wir waren niemals allein und werden von nichtmenschlichen Wesen studiert! Militärische Whistleblower und Geheimdienst-Agenten enthüllen endlich die tiefen Wahrheiten über all diese Vorgänge. Die Auflösung dieser bedeutenden Fragen führt uns weg von der satanischen Agenda einer globalen Schattenregierung, hinein in das kommende goldene Zeitalter der Freiheit. Die Ära der Täuschung der Massen geht nun unweigerlich zu Ende, und wir erleben gerade wahrhaft faszinierende Zeiten großer Offenbarungen. Vertrauen Sie dem göttlichen Plan!

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Der Artikel erschien zuerst bei jason-mason.com

 

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Ein Geist als Spielgefährte

22. April 2024 um 09:03

Eine Familie wandte sich wegen ihrer fünfjährigen Tochter hilfesuchend an mich. Die Tochter, Julia, sprach und spielte seit dem Umzug in eine andere Wohnung immer wieder mit ihrem Freund Franz – den nur sie sehen konnte!

Ich kannte die Familie schon etwas länger, und weil sie nicht weit entfernt wohnten, vereinbarten wir einen Termin bei ihnen zu Hause. Vor Ort in dem Kinderzimmer konnte auch ich diesen Franz sehen, und meine geistigen Helfer zeigten mir, dass er im Alter von 14 Jahren zusammen mit seinen Eltern starb, als eine Bombe ihr Haus traf. Seit dieser Zeit waren sie durch den plötzlichen Tod erdgebunden, sie konnten nicht ins Licht gehen. Und so wie alle erdgebundenen Seelen, „lebten“ sie ihr Leben wie zuvor auf dieser Ebene weiter.

Franz – der junge Geist – war ein lustiger Geselle und Spielkamerad für Julia. Auf meinen Wunsch hin fragte Julia Franz, ob er nicht ins Licht gehen wolle, und Franz wollte von ihr wissen, was das denn wäre, das Licht. Julia sagte zu ihm: „Du musst keine Angst haben, das tut nicht weh. Durch das Licht gehen die Menschen zurück zu Gott.“ Ich musste schmunzeln, denn Julia wusste als Indigokind genau, was es mit dem Sterben auf sich hatte.

Nun sagte ich Franz, dass auch ich ihn sehen könne und erklärte ihm: „Du brauchst keine Angst vor mir zu haben. Darf ich dir erklären, was mit Dir passiert ist?“ Daraufhin nickte er und setzte sich zu uns. „Du bist mit Deiner Familie im Krieg verstorben und weilst seitdem mit ihr auf dieser Erde, weil ihr alle erschrocken seid durch die Bombe, die Euer Haus traf. Ihr habt vor Eurem Tod viel Leid gesehen, wart in Panik und konntet deshalb nicht das Licht erkennen, das Gott Euch geschickt hatte. Deshalb glaubt Ihr, dass Ihr noch am Leben seid.“, erklärte ich ihm. Daraufhin fragte Franz, was er nun machen solle, denn er würde gerne ins Licht gehen.

Nun konzentrierte ich mich, verband mich mit der göttlichen Energie und bat um eine Lichtsäule, die sofort darauf erschien. Dieses Licht strahlte so viel Wärme und Liebe aus, dass Franz aufstand und darauf zuging. Plötzlich tauchten noch sehr viele Engel auf und stellten sich um die Lichtsäule herum auf. Ich ermunterte ihn, in dieses Licht hineinzugehen, was er auch tat. Julia und ich konnten ihn noch sprechen hören: „Es ist ein Lichttunnel, der in den Himmel zu Gott führt, und ich kann schweben. Mama, Papa, kommt, es ist so wunderschön.“ Plötzlich sahen wir auch seine Familie in die Lichtsäule hineingehen. Julia rief Franz zu: „Mach es gut, lieber Franz.“

Nun sahen wir, dass in Sekundenschnelle hunderte von Seelen kamen, die ebenfalls in das Licht gehen wollten, doch die Engel, die wie Lichtwächter noch immer um die Lichtsäule herum standen, ließen nicht jede Seele hinein. Manche Seelen müssen so lange auf der Erde verweilen, bis sie zu der Einsicht gelangen, was sie für Fehler zu Lebzeiten machten. Es ist tatsächlich so, dass dies viele Seelen nicht können und deshalb noch erdgebunden bleiben und unter uns weilen. Sie bekommen jedoch immer wieder die Chance, sich anders zu entscheiden, um ins Licht gehen zu können.

Nachdem die Lichtsäule und die Engel allmählich verschwunden waren, schwebten die erdgebundenen Seelen davon. Julia war nun traurig, weil ihr Freund nicht mehr da war. Ich ermunterte sie jedoch, sich im Kindergarten und später in der Schule lebendige Freunde zu suchen, um Franz nicht mehr so arg zu vermissen.

Solche Erlebnisse begegneten mir sehr oft in meinem Leben als hellsichtiges Medium, die ich in meinen Büchern „Schutzengel & Co.“, „Unsichtbar“ und „Engelwesen & Geister“ niederschrieb.

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SEHR WICHTIG: Besitzt die WHO die Kompetenz zum Pandemiemanagement? — Prof. Dr. Martin Haditsch (Video)

22. April 2024 um 09:00

WIRKLICH WICHTIG: BITTE BEWERBEN, WEITERLEITEN, TEILEN — ES GEHT UNS ALLE AN! Die WHO hat beim Infektionsmanagement der letzten Jahre eine ziemlich unrühmliche Rolle gespielt und möchte sich nun bei der Generalversammlung Ende Mai 2024 durch eine weitgehend intransparente Abstimmung Neuerungen im Bereich Pandemievertrag und Internationale Gesundheitsregeln einen weitreichenden Machtzuwachs offiziell absegnen lassen. Dies zwingt förmlich zu einem Kommentar, den ich auch als Beitrag zu einer Online-Konferenz abgeben durfte.

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Der Wegscheider: „Die Hitze ist unerträglich!“ Klimanotstand! (Video)

22. April 2024 um 08:40

„Die Hitze ist unerträglich!“ – Im neuen Wochenkommentar geht es heute um den aktuellen Klimanotstand, der seit Tagen für neue Hitzerekorde sorgt! Und wir befassen uns mit sinnvollen neuen Gesetzen in Österreich, Deutschland und Schottland. Der neue Wochenkommentar vom 20.04.

Der satirische Kommentar zum aktuellen Zeitgeschehen: Jeden Samstag Abend nimmt Der Wegscheider Ereignisse, Entwicklungen und Trends aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft oder Kultur aufs Korn. Der Name ist dabei Programm: Autor der Sendung ist Ferdinand Wegscheider, der darin regelmäßig Themen und Zusammenhänge analysiert und aus seinem ganz persönlichen Blickwinkel Stellung dazu nimmt. All das stets mit einem Augenzwinkern, um den Zuseher zum Nachdenken anzuregen und ihn dazu zu bringen, sich seine eigene Meinung zum jeweiligen Thema zu bilden. Frei nach dem Motto: “Da scheiden sich nicht nur die Wege, sondern auch die Geister!”

Hier anschauen: https://www.servustv.com/aktuelles/v/aad78du64swk3lj1w4rr/?reconsent_timestamp=1713767948691

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Achtung, Reichelt! — Schulze, Faeser, Paus und Haldenwang sind Verfassungsfeinde! (Video)

22. April 2024 um 08:38

Am Dienstagvormittag meldete erst die FAZ und wenig später die Deutsche Presse Agentur folgendes: Karlsruhe: Reichelt-Kritik an Bundesregierung ist erlaubt. In dieser Folge von „Achtung, Reichelt!” sprechen wir mit dem Rechtsanwalt, der dieses sensationelle Urteil bewirkt hat, Joachim Nikolaus Steinhöfel. Wie dieses Meisterleistung zustande gekommen ist und warum „Schulze, Faeser, Paus und Haldenwang Verfassungsfeinde sind”, erfahren Sie exklusiv in diesem Interview.

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Korrupter und wirtschaftlich schwacher Staat soll aufgenommen werden — Beitrittsgespräche mit Bosnien-Herzegowina zur EU werden kommen

22. April 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Die EU hat den Weg für Beitrittsverhandlungen mit Bosnien-Herzegowina frei gemacht. Der korrupte und wirtschaftlich extrem schwache Balkan-Staat soll langfristig aufgenommen werden. Ein weiteres Nehmer-Land steht vor der Tür, um Fördergelder — meist von deutschen Steuerzahlern aufgebracht — umfangreich abzugreifen.

Bosnien-Herzegowina ist ein künstlicher Staat auf dem Balkan, der weder eine politisch noch eine wirtschaftliche und schon gleich keine staatliche Einheit vorweisen kann. Faktisch besteht er aus zwei Teilrepubliken, der Föderation Bosnien und Herzegowina und der Republik Srpska. In der Föderation leben — mal gut, mal weniger gut — die muslimischen Bosniaken und die römisch-katholischen Kroaten zusammen. In der Republik leben die orthodoxen Serben. Diese ethisch-religiöse Trennlinie sorgt dafür, dass es auf Dauer weder eine politische noch eine staatliche Einheit in Bosnien-Herzegowina gibt. Vor allem die Serben wollen nicht länger Teil jenes 1995 geschaffenen Kunstproduktes bleiben, sondern streben einen Beitritt zur Republik Serbien an. Die Republik Srpska hat einen eigenen Präsidenten, eine eigene Regierung, einen eigenen Regierungschef, ein eigenes Wappen und eine eigene Nationalhymne.

Die Zentralregierung des Kunststaates in Sarajevo versucht, die Unabhängigkeitsbestrebungen in der Republik Srpska mit allen Mitteln zu unterbinden — erfolglos. Doch noch wird den Menschen in Srpska das Recht, das man den Kosovaren zugestand, von der internationalen Gemeinschaft versagt.

Mit genau diesem Kunststaat, der eine durch und durch marode Wirtschaft hat und ein ebenso durch und durch korruptes System, will die EU nun Beitrittsverhandlungen aufnehmen. Angeblich habe es dort in den vergangenen Jahren »deutliche Fortschritte bei den innenpolitischen Reformen« gegeben. Tatsächlich ist es aber so, dass diverse Menschenrechtskommissionen etliche Verletzungen dokumentiert haben.

Das Interesse der EU an Bosnien-Herzegowina ist laut Experten weniger ein wirtschaftliches, das Land ist dermaßen schwach, dass es dauerhaft ein Nehmer-Land bleiben wird; vielmehr liegen geo-strategische Gründe für die Beitrittsverhandlungen vor. Bosnien-Herzegowina ist Mitglied der »NATO-Partnerschaft für den Frieden« und grenzt unmittelbar am russisch-freundlichen Serbien an.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net

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Verborgener Sternencode der Bibel: Charles Fleischhauer im Gespräch mit Pastor Andy Bodenschatz (Video)

21. April 2024 um 14:00
Von: Redaktion

In dieser spannenden Sendung habe ich mir einen Herzenswunsch erfüllt und spreche über eines meiner absoluten Lieblingsthemen: Astrotheologie!
Als Gast habe ich mir Pastor Andy Bodenschatz eingeladen. Seit mehreren Jahren arbeitet Andy an einem Sachbuch über die Astralsymbolik (Astropoesie) in der Bibel.

Gemeinsam tauchen wir ein in die Welt altertümlicher Mysterien.
Was hat die jüdische Menora mit der Himmelsscheibe von Nebra zu tun?
Warum gibt es am Himmel Berge, Meere und das Totenreich?
Wie kann man den berühmten Psalm 23 astrotheologisch ausdeuten?

Ich verspreche Euch liebe Zuschauer, diese Sendung hat es in sich! Das alte Sternenwissen der Babylonier und Sumerer findet in der Sprache der Bibel ihre Entsprechung.
Euer Charles

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Erzbischof Viganò: »Die globale Kabale will das Reich des Antichristen auf Erden etablieren«

21. April 2024 um 12:00
Von: Redaktion

In einer kraftvollen Botschaft zum »Ersten Tag des Gedenkens an den Gesundheitsholocaust« warnte Erzbischof Carlo Maria Viganò vor den dunklen Kräften, die seiner Meinung nach versuchen, eine globale Tyrannei zu errichten und die Menschheit zu versklaven.

Viganò hob auf LifeSitenews hervor, dass die jüngsten Ereignisse, insbesondere im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie, die dunklen Absichten einer globalen Elite offenbart hätten, die darauf abziele, die Weltbevölkerung zu dezimieren und die Überlebenden zu versklaven. Er nannte dies einen »subversiven Plan eines globalen Staatsstreichs« und betonte, dass die Befürworter dieses Plans nicht beabsichtigen würden, von ihren kriminellen Absichten abzuweichen, es sei denn, sie würden auf entschlossenen Widerstand der Bevölkerung und ihrer wenigen nicht verkauften Vertreter stoßen.

Der Erzbischof kritisierte auch scharf die Rolle der Kirche in dieser Krise, indem er von einer »falschen Bergoglianischen Kirche« sprach, die vollständig der Agenda der genetischen Behandlung diene, die unter Verwendung abgetriebener Föten hergestellt wurde. Er prangerte die Verantwortlichen für die Massenimpfungen an und warf ihnen vor, eine »Kultur des Todes« zu fördern, die auf Täuschung, Horror, Sünde und Gewalt basiere.

Viganò warnte vor den dunklen Kräften, die hinter diesen Entwicklungen stehen, und bezeichnete sie als Kinder der Dunkelheit, die das Reich des Antichristen auf Erden etablieren wollen. Er betonte, dass diese Kräfte alles tun würden, um ihre Ziele zu erreichen, einschließlich der Unterstützung und Manipulation von Regierungen, Institutionen und Medien.

Der Erzbischof rief die Menschen dazu auf, sich nicht von Angst und Verzweiflung überwältigen zu lassen, sondern dem Herrn zu vertrauen und für die Wahrheit und das Gute einzutreten. Er ermutigte die Gläubigen, sich bewusst zu machen, dass dies ein epochaler Kampf zwischen Gut und Böse sei und dass die Wahrheit Christi der einzige Weg sei, sich von den Ketten der Lügen zu befreien.

Abschließend segnete Erzbischof Viganò diejenigen, die sich dem Kampf für die Wahrheit und das Gute anschließen, und ermutigte sie, standhaft zu bleiben und auf Gott zu vertrauen, der die Welt überwunden hat.

Die Botschaft von Erzbischof Viganò ist ein kraftvolles Plädoyer für Wahrheit, Gerechtigkeit und Freiheit in einer Zeit, in der die Welt mit dunklen Kräften konfrontiert ist, die darauf abzielen, die Menschheit zu unterdrücken und zu versklaven.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net.

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Tesla-Technik für Wellness. Hochfrequenz-Technologie im Fokus im Interview mit Arthur Tränkle. (Video)

21. April 2024 um 08:00
Von: Redaktion

 

In diesem Interview mit Arthur Tränkle erhalten wir tiefe Einblicke in die potenziellen Vorteile der Hochfrequenz-Technologie für die Gesundheit.
Sie reicht von der Unterstützung körperlicher Prozesse bis hin zur Förderung des spirituellen Wachstums und scheint mit dem Tesla-Oszillator ein breites Spektrum an Anwendungsmöglichkeiten zu bieten.

Arthur Tränkle teilt dabei nicht nur sein fachliches Wissen, sondern auch persönliche Erfahrungen und Beobachtungen, die die transformative Kraft dieser Technologie eindrucksvoll unterstreichen.

 

 

 

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Felsentempler: GRENZGÄNGER Zwischen den Zeiten: GEFÄHRTEN IM LANDE DER EXTERNSTEINE Teil 2 (Video)

20. April 2024 um 14:00
Von: Redaktion

TEIL 2 — HOHLWEGE UND AHNENBILDER Wir zeigen den im Jahre 2008 freigelegten Hohlweg mit Gleisspuren. Vergleichbar mit den Cart Ruts auf Malta. Wir umrunden abermals die Externsteine und ergründen deren Ahnenbilder.

Quellen: Otto Hantl-Urglaube und Externstein Heiko Petermann-Die Externsteine http://www.logistik-des-varus.de/

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Verbringen wir unser Leben bald nur noch online?

20. April 2024 um 12:00
Von: Pravda-TV

Seit langem finden zunehmend mehr Bestandteile des menschlichen Lebens in Onlinewelten statt. Kaum jemand würde diese Entwicklung noch in Abrede stellen, bringt sie doch unzählige Vorteile, aber auch Nachteile, mit sich.

Zwar hantieren Forscher mit verschiedenen Theorien darüber, wohin die technologische Singularität die Menschheit in Zukunft führen wird, Einigkeit herrscht jedoch nicht.

In diesem Artikel gehen wir auf die einzelnen Theorien ein und zeigen auf, weshalb die meisten Menschen ihr Leben gar nicht vollständig online verbringen möchten.

Beispiel Casino: schon jetzt vor allem digital?

Besonders deutlich konnte man die Entwicklung in Richtung digitaler Welten in den vergangenen Jahren in der Casinobranche beobachten. Größere Städte besitzen noch Casinos vor Ort und in fast allen Ecken Deutschlands überzeugen kleinere Spielhallen mit einigen Automaten und Tischen.

Zwar verzeichnet der stationäre Glücksspielmarkt derzeit höhere Ertragsanteile, dennoch findet der Casinoboom online statt. Denn zu diesem zählen auch die meisten Lotterien. Betrachtet man dagegen nur die Casinobranche, so haben die Onlinecasinos die Nase vorn.

Inzwischen bauen die Anbieter ihr Live-Casino-Angebot aus. So bietet beispielsweise das Onlinecasino Daily Spins virtuelle Spiele mit einem echten Dealer an. Dies verdeutlicht, dass Casinospieler nicht vollständig in digitalen Welten abtauchen möchten.

Live-Events mit echten Menschen, ob Croupier beim Roulette oder Mitspielern beim Pokern, bleiben nach wie vor etwas Besonderes, das nicht von einer KI oder Computeranimation ersetzt werden kann.

Deshalb lohnt es sich zu diesem Zeitpunkt für Casinoanbieter, reale Inhalte mit modernen Entwicklungen zu kombinieren. Hierzu zählt auch das Implementieren von Kryptowährungen als Zahlungsmethode für Ein- und Auszahlungen.

Warum ein reines Onlineleben problematisch ist

Zu den Kritikpunkten an der Onlinewelt gehört die Tatsache, dass die Menschheit immer mehr verlernt, miteinander zu sprechen, persönliche Bindungen aufzubauen und zu pflegen, soziales Engagement zu zeigen oder den Bezug zur Natur und Aktivitäten außerhalb der Offline-Welt verliert.

Viele Menschen würden diese Punkte sofort unterschreiben, da sie selbst das durch nichts ersetzbare Gefühl eines Spaziergangs oder Sports an der frischen Luft kennen.

Doch wo endet diese Entwicklung – und endet sie überhaupt? Gibt es eine Grenze, die niemand überschreiten und der Menschheit einen Teil des Offlinelebens bewahren wird? Eng mit dieser Frage verknüpft ist der Begriff der technologischen Singularität.

Was bedeutet technologische Singularität?

Technologische Singularität ist kein klar abzugrenzender Begriff. Vielmehr handelt es sich um eine Reihe an verschiedenen Theorien aus dem Bereich der Zukunftsforschung.

Der Kern dieser Theorien besteht aus der Annahme, dass künstliche Intelligenz (KI) schon bald intelligenter als die menschliche Intelligenz sein wird. Dies hätte zur Folge, dass Erfindungen häufiger und schneller von KIs entwickelt würden, die der menschlichen Entwicklungskraft deutlich überlegen wären.

Einige Wissenschaftler warnen, dass der Menschheit hierdurch ein Kontrollverlust drohe.

Dieser Theorie liegt die Beobachtung zugrunde, dass sich der wissenschaftliche Fortschritt seit Menschengedenken immer rascher voranschreitet. Dieser Fortschritt lässt sich mit einem exponentiellen Wachstum beschreiben – womöglich schreitet er sogar noch schneller voran.

Die Schnelligkeit und Überlegenheit neuer Erfindungen, die eine KI entwickelt, würden dazu führen, dass keine zuverlässigen Prognosen und Vorhersagen über die Zukunft der Menschheit und dem Leben auf dem Planeten mehr möglich wären.

Hiermit verbunden wäre einigen Zukunftsforschern zufolge auch, dass sich durch eine maximale Digitalisierung nahezu das gesamte menschliche Leben in Onlinewelten verlagern würde.

Im deutschsprachigen Raum wurde der Begriff der technologischen Singularität vor allem durch den Autoren Murray Shanahan und seinem gleichnamigen Buch bekannt. Hier geht er auf die Risiken und Möglichkeiten zur Eindämmung ein.

Ob die technologische Singularität jemals eintreten wird, ist derzeit ungewiss. Wie zu jeder Theorie gibt es etliche Gegenstimmen, die vom Gegenteil überzeugt sind.

Wird sich bald das ganze Leben online abspielen?

Das Internet gehört inzwischen zum Privat- und Berufsalltag, dennoch besuchen die meisten Menschen weiterhin Events oder Aktivitäten, die nicht im Internet stattfinden, treiben beispielsweise Sport, folgen Hobbys, treffen sich mit anderen Menschen oder verreisen.

Bis jetzt sind Technologien, die uns in digitale Welten abtauchen lassen, Spielereien. Bekanntheit erlangten in diesem Bereich unter anderem Virtual-Reality-Brillen. Diese Technologien stecken allerdings noch in den Kinderschuhen und ihre Reife ist abzuwarten.

Dass sich bisherige Trends fortsetzen werden, ist also ebenso wahrscheinlich wie die technologische Singularität: Nach und nach werden sich unsere Leben zunehmend online abspielen. Zumindest kurz- und mittelfristig gibt es aber etliche infrastrukturelle Herausforderungen, weshalb sich diese Entwicklung noch eine Weile hinziehen wird.

Beispiele wie das Onlinecasino mit Live-Events zeigen zudem, dass es in der menschlichen Natur liegt, nicht allein mit einer KI leben zu wollen, sondern Interaktion mit echten Menschen zu suchen.

Die Wahrscheinlichkeit, dass die derzeitigen Generationen die Zeit erleben werden, in der sich das gesamte Leben ausnahmslos online abspielt, ist äußerst gering.

Zuerst erschienen bei pravda-tv.com

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Militärische Informanten enthüllen, wie ein scheibenförmiges Objekt eine Atomrakete abfing und außer Gefecht setzte

20. April 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Das US-Militär verfügt über ein Video, das zeigt, wie ein UFO bei einem Testflug einen Atomsprengkopf unschädlich macht. Das behaupten zumindest mehrere ehemalige Offizielle, berichtet die Daily Mail.

Sie behaupten, die Kamera habe ein untertassenförmiges Raumschiff gefilmt, das die Rakete umkreiste, nachdem sie sich von der Trägerrakete gelöst hatte.
Das Objekt feuerte dann vier Lichtstrahlen auf den Sprengkopf und deaktivierte die Rakete.

Es handelte sich um eine sogenannte Attrappe, die keinen Sprengstoff enthielt.

 

 

Der pensionierte Leutnant Bob Jacobs und Major Florence Mansmann behaupten, die Aufzeichnung des Vorfalls von 1964 gesehen zu haben. Das Video verschwand spurlos.

Die ehemaligen Offiziere gehörten zu einem Team, das Videoaufnahmen von Raketentests in Kalifornien machte.

Zwei Tage nachdem sie das Video gedreht hatten, wurde das Material von zwei CIA-Agenten beschlagnahmt und sie mussten eine Geheimhaltungsvereinbarung unterzeichnen.

Es kommt häufiger vor, dass UFOs Atomwaffen außer Gefecht setzen.

Das gekaperte Fahrzeug hatte die Form einer Kuppel und einer Scheibe, berichteten Jacobs und Mansmann. Der Boden glühte und schien sich langsam zu drehen, wie aus einem Brief hervorgeht, den Mansmann 1983 über den Vorfall schrieb.

 

 

Luis Elizondo, ehemaliger Leiter eines UFO-Untersuchungsprogramms, bestätigte die Existenz des Videos.

Jacobs beschloss 1982, sein Schweigen zu brechen und über die Ereignisse zu sprechen.

Das Video könnte verloren gegangen sein, als das Pentagon 2017 nach Elizondos Rücktritt Akten und E‑Mails vernichtete. Dies sei ein sehr ungewöhnlicher Schritt, schreibt der Autor Robert Hastings. Alle Dateien und E‑Mails von Elizondo hätten auf unbestimmte Zeit aufbewahrt werden müssen.

Der Artikel erschien zuerst bei anti-matrix.com.

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OLIVER GREYF: Das »Rosa Ballett« — Vorläufer des Dutroux-Netzwerkes (2)

20. April 2024 um 08:00

EIN KOLLEGENBEITRAG von OLIVER GREYF (investigativer Journalist)


Die Coral-Affäre oder das Blaue Ballett

1982 wird der Skandal um das „Blaues Ballett“ bekannt (auch Coral-Affäre genannt).

Bei dieser „Affäre“ geht es um den Vorwurf des großangelegten und organisierten Kindesmissbrauchs.

Coral ist der Name eines Bauernhofes, der sich in der Nähe der französischen Stadt Nimes befindet. Gegründet wurde Coral von dem Erzieher Claude S. und einigen Mitstreitern 1977.

Die Coral wurde vom zuständigen Gesundheits- und Sozialamt mit Kindern und Jugendlichen beliefert. Meist handelt es sich bei ihnen um geistig Behinderte, Autisten, psychisch Kranke und solchen aus sozial prekären Verhältnissen.

1979 wurde ein elfjähriger Junge tot aufgefunden, sein Kopf war in einen mit Wasser gefüllten Eimer gedrückt worden, sodass er ertrank. Bei der anschließenden Autopsie wurde festgestellt, dass er vor seinem Tod vergewaltigt wurde.

Ein junger Erwachsener wurde für den Mord und die Vergewaltigung für schuldig befunden, aufgrund von Unzurechnungsfähigkeit jedoch nicht verurteilt, sondern in eine psychiatrische Anstalt überwiesen. Drei Jahre später, 1982, lebte er wieder auf dem Hof von Coral.

Im Herbst 1982 erstatten Eltern von Kindern, die aussagen, im Coral missbraucht worden zu sein, Anzeige. Beschuldigt werden Claude S., der Psychiater Alain C. und der Pädagoge Jean-Noël B.

Zeitgleich begibt sich Jean-Claude Krief, welcher ein Praktikum auf Coral absolvierte, zu einer Pariser Polizeistation. Er sagte aus, es gebe im Coral ein Missbrauchsnetzwerk, Personen von Außerhalb würden regelmäßig ins Coral kommen, um Kinder zu missbrauchen. Außerdem findet dort auch ein reger Handel mit Kinderpornographie statt.

Als Haupttäter wird auch hier Claude S. benannt, es gibt aber noch eine Reihe weiterer Beschuldigter. Einige der Beschuldigten sind Prominente, wie zum Bsp. der spätere französische Bildungsminister Jack Lang.

Mehrere Angeklagte werden später zu geringen Bewährungsstrafen verurteilt. Die prominenten Beschuldigten gehen straffrei aus, da die Personen, die die Vorwürfe gegen sie erhoben haben, diese zurücknahmen. Eine dieser Personen beging kurz darauf „Selbstmord“, weshalb von Vielen davon ausgegangen wird, dass die Zurücknahme der Vorwürfe nicht freiwillig geschah und die Beschuldigten die ihnen zu Last gelegten Taten begangen haben.

Einer der Verurteilten, Claude S., scheint viele Jahre später in der Zandvoort-Affäre wieder auf.

Auffällig: Unter den Beschuldigten befindet sich auch der französische Politiker Jack Lang und Schriftsteller Gabriel Matzneff, beide werden später freigesprochen.

Gabriel Matzneff ist für seine pädophilen Neigungen bekannt. Er schrieb jahrzehntelang pro-pädophile Bücher. 1977 verfasste er einen offenen Brief, der in der Tageszeitung Le Monde veröffentlicht wurde. In diesem Brief verlangte er die Freilassung von drei Männern, die wegen „sexueller Handlungen mit 13- und 14-Jährigen“ inhaftiert waren. Einige Prominente unterzeichneten den Brief, um ihre Zustimmung auszudrücken. Einer der Erstunterzeichner war Jack Lang.

Gleichwohl es Querverbindungen zum Dutroux-Netzwerk gibt, wurde, soweit ersichtlich, zu keinem Zeitpunkt ein Zusammenhang zum Rosa Ballett/Dutroux-Netzwerk hergestellt.

Zuerst erschienen bei guidograndt.de

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BRISANT! Christian Bubeck & Markus Krall: “Deutschland steht am Abgrund!” (Video)

19. April 2024 um 14:00
Von: Redaktion

Markus Krall hat im neuen Interview bei Krall und Bubeck deutsche Unternehmen und Mitarbeiter vor der Wirtschaft in unserer Heimat gewarnt und dazu gesagt, dass sie das Land besser verlassen sollen.

Das gesamte Video bei Krall und Bubeck gibt es HIER:
   • Krall & Bubeck: Eine Verhöhnung der M…  

Der Kanal von Krall und Bubeck:
https://youtube.com/@Krall_und_Bubeck…

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Jenseits der Wissenschaft: Wie Anerkennung und Dankbarkeit unsere Gesundheit fördern

19. April 2024 um 13:28

In unserer modernen Welt, wo wissenschaftliche und technologische Fortschritte oft im Mittelpunkt stehen, neigen wir dazu, die tieferen, zwischenmenschlichen Aspekte unseres Daseins zu übersehen. Doch Studien zeigen immer wieder, dass Gefühle wie Anerkennung und Dankbarkeit einen erheblichen Einfluss auf unsere physische und psychische Gesundheit haben können. Dieser Artikel erforscht, wie genau diese positiven Emotionen uns beeinflussen und wie wir sie in unserem täglichen Leben umsetzen können, um unser Wohlbefinden zu steigern.

Die psychologischen Effekte von Dankbarkeit

Dankbarkeit ist mehr als nur ein flüchtiges Gefühl; sie ist eine Haltung, die man kultivieren kann. Psychologen haben festgestellt, dass Menschen, die regelmäßig Dankbarkeit üben, tendenziell weniger Stress und Angstzustände erleben. Dies liegt daran, dass Dankbarkeit uns hilft, negative Gedanken zu minimieren und stattdessen das Positive in unserem Leben zu betonen. Ein dankbarer Geist fördert eine optimistischere Lebensansicht und stärkt damit unsere allgemeine psychische Gesundheit.

Die Praxis der Dankbarkeit kann durch einfache tägliche Rituale gefördert werden, wie das Führen eines Dankbarkeitstagebuchs, in dem man regelmäßig aufschreibt, wofür man dankbar ist. Diese Methode hilft nicht nur, die Stimmung zu heben, sondern trainiert auch das Gehirn darauf, mehr positive als negative Ereignisse zu erkennen und zu erinnern, was zu einer langfristigen Verbesserung der Lebensqualität führen kann.

Dankbarkeit und körperliche Gesundheit

Die Auswirkungen von Dankbarkeit erstrecken sich auch auf unsere körperliche Gesundheit. Forschungen zeigen, dass Menschen, die Dankbarkeit empfinden und ausdrücken, oft einen niedrigeren Blutdruck, weniger Entzündungen und ein geringeres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben. Diese physischen Vorteile sind teilweise auf die stressreduzierenden Eigenschaften von Dankbarkeit zurückzuführen.

Darüber hinaus kann Dankbarkeit den Schlaf verbessern. Studien haben ergeben, dass Menschen, die vor dem Schlafengehen positive Dinge aus ihrem Leben reflektieren, schneller einschlafen und tiefer schlafen. Dieser verbesserte Schlaf hat eine Reihe von gesundheitlichen Vorteilen, einschließlich einer besseren Immunfunktion und erhöhter Wachsamkeit während des Tages.

Anerkennung am Arbeitsplatz

Anerkennung im Berufsleben spielt eine entscheidende Rolle für die Arbeitszufriedenheit und das Engagement der Mitarbeiter. Führungskräfte, die regelmäßig ihre Wertschätzung für die harte Arbeit und die Leistungen ihrer Teammitglieder ausdrücken, fördern nicht nur eine positive Arbeitsatmosphäre, sondern können auch die allgemeine Produktivität steigern.

Die Auswirkungen von Anerkennung am Arbeitsplatz sind tiefgreifend. Mitarbeiter, die sich geschätzt fühlen, zeigen eine höhere Loyalität gegenüber dem Unternehmen, was die Fluktuation verringert und das Know-how innerhalb der Firma bewahrt. Zudem führt ein anerkennendes Arbeitsumfeld zu einer besseren mentalen Gesundheit, da es Stress reduziert und das Selbstwertgefühl steigert.

Die Rolle der Familie und Freunde

Die Anerkennung durch Familie und Freunde ist ebenso wichtig wie die Anerkennung am Arbeitsplatz. Wenn Menschen sich von ihren nahestehenden Personen geliebt und geschätzt fühlen, verbessert dies ihre emotionale Stabilität und Resilienz gegenüber Stress. Es bildet eine wichtige emotionale Unterstützung, die besonders in schwierigen Zeiten von unschätzbarem Wert ist.

Zudem kann das Ausdrücken von Dankbarkeit und Anerkennung in persönlichen Beziehungen dazu beitragen, diese Beziehungen zu stärken und Konflikte zu reduzieren. Indem wir die positiven Aspekte der Menschen in unserem Leben betonen, fördern wir ein gesünderes und unterstützenderes soziales Umfeld, das zu unserem allgemeinen Wohlbefinden beiträgt.

Die Kraft der Worte

Worte haben die Macht, unsere Gefühle und unser Verhalten tiefgreifend zu beeinflussen. Durch das Aussprechen oder Schreiben von Wertschätzung Sprüche können wir eine Kultur der Anerkennung und des positiven Denkens fördern. Solche Sprüche können inspirieren und motivieren, sowohl im persönlichen als auch im beruflichen Leben, und bieten eine einfache, aber wirkungsvolle Möglichkeit, Dankbarkeit und Anerkennung zu zeigen.

Nicht nur das Empfangen, sondern auch das Aussprechen von Dankbarkeit kann unser Wohlbefinden verbessern. Wenn wir anderen unsere Dankbarkeit zeigen, fühlen wir uns verbunden und positiv, was wiederum unsere eigenen Gefühle von Glück und Zufriedenheit steigert. Dieser gegenseitige Austausch von positiven Emotionen kann eine unterstützende Gemeinschaft fördern, die allen Beteiligten zugute kommt.

Dankbarkeit in der Kultur und Tradition

In vielen Kulturen ist Dankbarkeit ein integraler Bestandteil der gesellschaftlichen Interaktionen und Traditionen. Diese kulturellen Praktiken erkennen an, dass Dankbarkeit nicht nur eine persönliche, sondern auch eine gemeinschaftliche Erfahrung ist, die Menschen zusammenbringt und das soziale Gefüge stärkt.

In Deutschland zum Beispiel ist es üblich, sich bei vielen Gelegenheiten zu bedanken und Anerkennung zu zeigen, sei es im privaten oder im öffentlichen Leben. Diese Traditionen fördern eine Kultur der Anerkennung und des Respekts, die das soziale Wohlbefinden und die Zusammenarbeit innerhalb der Gemeinschaft verbessern kann.

Langfristige Vorteile von Dankbarkeit und Anerkennung

Die langfristigen Vorteile von Dankbarkeit und Anerkennung sind weitreichend. Menschen, die regelmäßig diese positiven Emotionen praktizieren und erleben, berichten von einer höheren Lebenszufriedenheit und einer besseren mentalen Gesundheit über Jahre hinweg. Darüber hinaus tragen diese Praktiken dazu bei, eine positivere und widerstandsfähigere Gesellschaft zu schaffen.

Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass die Effekte von Dankbarkeit und Anerkennung kumulativ sind. Je mehr wir diese Haltungen in unser tägliches Leben integrieren, desto größer ist ihr Einfluss auf unser persönliches und soziales Wohlbefinden. Dies zeigt, dass kleine Gesten und Worte einen großen Unterschied machen können.

Fazit

Die Förderung von Anerkennung und Dankbarkeit in unserem täglichen Leben ist eine einfache, aber kraftvolle Methode, um nicht nur unsere eigene Gesundheit zu verbessern, sondern auch die unserer Mitmenschen. Diese positiven Emotionen sind weit mehr als nur gute Gefühle; sie sind wesentliche Bestandteile eines gesunden und erfüllten Lebens. Indem wir lernen, regelmäßig Dankbarkeit zu üben und Anerkennung zu zeigen, können wir nicht nur unser eigenes Wohlbefinden steigern, sondern auch zu einer gesünderen, empathischeren Gesellschaft beitragen.

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Mordermittlungen gg. Italiens Corona-Gesundheitsminister: Er wusste, dass die Impfungen tödlich sein können (+ Video)

19. April 2024 um 12:00

Sie wundern sich, lieber Leser, dass Politik und Medien die Impfschäden und Impftoten nicht zur Kenntnis nehmen wollen? Dass sie sich gegen eine Aufarbeitung sperren? Dass Aufklärung zu den Schäden von mRNA-Impfungen immer noch unter den Teppich gekehrt werden und die Opfer abgewimmelt? Nun, dann schauen sie mal nach Italien, dann können sie sich vorstellen, dass den Politikern, die am lautesten für die Impfung waren und die die strengsten Strafen gegen Impfunwillige forderten, der Angstschweiß auf der Stirn steht. Denn es könnte ihnen so ergehen, wie dem italienischen Ex-Gesundheitsminister Roberto Speranza.

Nur ein juristisches Nachspiel in Italien oder ein Fanal für die Welt?

In vielen Ländern fordern die Bürger eine Aufarbeitung der eklatanten Verletzung der Bürger- und Menschenrechte durch Lockdowns, Maskenpflicht selbst für Kleinkinder und der undurchsichtigen Beschaffung von Millionen Impfdosen auf Steuerzahlerkosten. Aber in Italien haben wir den (vorerst) ersten Fall, dass die Staatsanwaltschaft gegen den damals verantwortlichen Gesundheitsminister nun wegen mehrfachen Mordes, Körperverletzung und Täuschung ermittelt. Die Beweise sind da: Herr Ex-Gesundheitsminister Roberto Speranza hat, das belegen interne Dokumente und Emails zwischen Herrn Speranza und der italienischen Arzneimittelbehörde, gewusst, dass die Impfung Verletzte, Geschädigte und Tote bringen wird. Der römische Generalstaatsanwalt Francesco Lo Voi sieht jede Menge Hinweise und Belege für die Schuldhaftigkeit der Handlungen des Gesundheitsministers, dessen Aufgabe es ja ist, Gesundheitsgefahren vom italienischen Volk abzuwehren.

Nicht nur Frau von der Leyen scheint Belastende Mails zu unterdrücken

Es ist Mai 2023: Zwei Italienische Anwälte brachten eine Klage ein, der sich über 4.200 Impfopfer anschlossen plus mehrere Polizeigewerkschaften. Die italienische Polizei wurde auch mit der Gen-Spritze zwangsbeglückt und viele Beamte sind heute nicht mehr dienstfähig, manche tot.

Es war zu Beginn der Impfkampagne ja bekannt – und auch in anderen Ländern – dass es noch keine langfristigen Erkenntnisse dazu gab, welche Risiken diese neuen, gentherapeutischen Spritzen mit sich bringen. Und auch, welche Auswirkungen dieses Mittel auf geschwächte und alte Menschen haben würde. Es wurde zwar von „teleskopierten“ Testphasen gesprochen, was bedeutet, dass die Sicherheitsprüfungs-Durchläufe nicht, wie normalerweise, nacheinander ablaufen und man aus den Ergebnissen der vorhergehenden Testreihen lernen kann, sondern dass alles zeitlich parallel abläuft oder in nur kurzen Intervallen aufeinander folgt. Doch logischerweise kann man so keine Langzeitwirkungen untersuchen und auswerten.

Also war davon auszugehen, dass es deutlich mehr Schäden geben würde, denn man hat ja schon den nächsten Probanden die nächste Stufe injiziert, bevor die vorherige Stufe das Nebenwirkungs- und Schadensprofil sichtbar macht. Dann ist es zu spät.

Das alles wusste die Arzneimittelbehörde. Deshalb war man vorbereitet, als die ersten Impfschäden an den menschlichen Versuchskaninchen ruchbar wurden. Daraufhin wurde nicht das ganze Unterfangen gestoppt, nein, es wurde angeordnet über die Schadensberichte zu schweigen. Die geschädigten Kläger trauten ihren Augen nicht, als sie aus den AIFA-E-Mails mit dem Gesundheitsministerium sehen konnten, wie man im Gesundheitsministerium und in der Arzneimittelbehörde mit den Geschädigten umging und mit den Vorgängen. Dort steht zu lesen:

„Es ist nicht gut, schlafende Hunde zu wecken, im Moment fällt uns nichts dazu ein.“ Es ist aber gerade die Kernaufgabe einer Gesundheitsbehörde, bei Gefahren sofort zu warnen und Schaden von den Menschen abzuwenden.

Außerdem gibt es E‑Mails die zeigen, dass die dem damaligen Gesundheitsminister Speranza unterstellte Arzneimittelbehörde geradezu insistierte, „nicht auf die mangelnde Wirksamkeit“ der Gen-Injektion hinzuweisen. Dass man in den Behörden nur noch vertuschte, was ging, um nicht verantwortlich für das Desaster gemacht zu werde, offenbart ein Satz aus der Korrespondenz: „Wir müssen lernen, nicht zu reagieren, wenn wir überleben wollen.“

Daher ist auch der ehemalige AIFA-Direktor Nicola Magrini in die Untersuchung verwickelt. Er wird wohl vor Gericht darlegen müssen, welche Rolle seine Führung bei der Impfstrategie des Landes gespielt hat. Sowohl Speranza als auch Magrini wird vorgeworfen, sie hätten sich bewusst dafür entschieden, die italienische Bevölkerung zu gefährden, indem sie Impfungen trotz der ihnen bekannten Gefahren nicht nur propagierten, sondern sie auch bestimmten Berufszweigen wie Hygienefachkräften, Lehrern und Polizeibeamten aufgezwungen haben.

Das sieht auch die italienische Bevölkerung so. Wo auch immer Herr Speranza hingeht. Ist er von Sicherheitskräften umringt, denn die Leute schreien ihn an und skandieren laut „Assasino! Assasino!“ (Mörder! Mörder!)

Es lebe die Impfkampagne, und wenn die Leute sterben müssen?

Und so wurden die belastenden Berichte einfach ignoriert und Augen zu und abheften, es wird schon nichts herauskommen. Sooo viele werden’s schon nicht werden. Doch die schiere Zahl der Impfopfer und Geschädigten, die sich wahrscheinlich nie wieder erholen werden, der Impftoten und der Behinderten ist zu groß und alle Erzählungen und Beschwichtigungen, die es vertuschen sollen, sind Lüge.

Und nicht nur das: die Geschädigten wurden alleingelassen, in den Arztpraxen und Kliniken abgewiesen, ihre Geschichte als Lügen oder Wahn abgetan, als „Long Covid“ verkauft oder gar nicht ernst genommen. Manche berichte sogar, dass sie auch noch beschimpft wurden.

Wieder ist es eine Bürger-Organisation, die die Sache auffliegen lässt

Eine Organisation von Rechtsanwälten namens „Free Lawyers“ hatte zusammen mit der privaten Organisation „Hear Me Committee“ die Beschwerden und Hilferufe von über 4.200 Impf-Betroffenen gemeldet und Aufarbeitung gefordert. Die Menschen berichteten über sehr schwerwiegende Auswirkungen der Impfung, bleibende Schäden und Todesfälle. Der Verband der staatlichen Sicherheitskräfte Italiens, also der Zusammenschluss verschiedener Polizeiverbände, hatte ebenfalls Beschwerde erhoben, vor allem, weil sie sich einer Impfpflicht beugen mussten.

Ohne das Engagement dieser Verbände wäre es wahrscheinlich nicht dazu gekommen, dass die Generalstaatsanwaltschaft ermittelt. Es geht ja sogar so weit, dass Giuseppe Conti, in der Pandemiezeit Ministerpräsident Italiens, ebenfalls ins Visier der Staatsanwaltschaft gerät. Ihm und weiteren hochrangigen Politikern werden folgenreiche Versäumnisse vorgeworfen. Man habe in der Politik zu spät, zu wenig und dann falsch agiert.

Möglicherweise schauen unsere Koryphaen in Berlin schon mit einem mulmigen Gefühl nach Italien. Wenn es dort zu Verurteilungen von Ministern, einem Staatsoberhaupt und diversen hohen Politikern kommt und auch in den Institutionen die Behördenleiter zur Rechenschaft gezogen werden … dann könnte das auch in anderen Ländern Schule machen. Also heißt die Devise wohl bis auf Weiteres: Vertuschen, verschweigen, Verantwortung abwälzen, bestreiten und lügen, lügen, lügen. Ja, sogar noch weiter für die Impfung trommeln. Wer Aufarbeitung fordert, ist AfD und ein Nazischwein.

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Die Dritte Macht und die Tresore im Untergrund

19. April 2024 um 10:00
Von: Pravda-TV

Im Jahr 2003 verstarb an den Folgen eines Unfalls mit Werner Grothmann eine der letzten noch lebenden Persönlichkeiten aus dem unmittelbaren Umfeld des Reichsführers-SS Heinrich Himmler. Von Gilbert Sternhoff

Seit August 1941 diente er als der erste Adjutant dieses nach Hitler mächtigsten Mannes im Dritten Reich. Dieser wichtige Zeitzeuge hatte von Mitte des Jahres 2000 über die nächsten zwei Jahre zu mehreren Terminen geduldig die Fragen seines Interviewers beantwortet.

Die auf Tonband festgehaltenen und später protokollierten Aussagen enthalten ein derartiges Maß an geistigem Sprengstoff für das überkommene Geschichtsbild, dass es der Protokollant bis heute nicht gewagt hat, damit an die Öffentlichkeit zu gehen.

Die genauen Hintergründe der stattgefundenen Befragungen sowie die ausführenden Personen sind dem Autor bekannt. An der Echtheit der preisgegebenen Informationen bestehen nach einer durchgeführten gründlichen Konsistenzprüfung keinerlei Zweifel.

Ich will an dieser Stelle nur auf einen Aspekt der Aussagen Grothmanns eingehen. Schenkt man ihm Glauben, hat es zum Ende des Krieges neun Anlagen gegeben, in denen unter der Kontrolle der SS an „fortschrittlichsten Technologien für den Endsieg“ gearbeitet wurde. Nur zwei davon wären oberirdisch gewesen. Die größte von allen hätte sich in Thüringen befunden. Für drei andere Standorte nannte er die Codenamen: RieseRüdiger und das Amt 2000. Eine weitere Anlage verortete er im Protektorat Böhmen und Mähren, zudem eine im Sudetenland; außerdem erwähnte er drei Anlagen in Österreich.(1)

Grothmanns Verlautbarungen kann auch entnommen werden, dass wegen des raschen Kriegsendes nicht alle Einrichtungen geräumt werden konnten. Es gelang jedoch, Forschungsunterlagen, Produktionsanlagen und ganze Entwicklungslabors vor den Siegermächten zu verbergen und die besonders wichtigen u.a. mit Giftgasfallen zu sichern. Von daher könnte es sich bei einigen dieser Anlagen tatsächlich um Tresore im Untergrund handeln.

Ich denke, mir ist es in den letzten Jahren gelungen, alle von Grothmann genannten Anlagen zu identifizieren. Eines sei vorweggenommen: Die wohl bekannteste unterirdische Fertigungsstätte, das sogenannte Mittelwerk im Kohnsteinmassiv, in dem unter anderem die Fernrakete V2 produziert worden ist, gehört nicht dazu. Zum einen, weil die SS hier nicht die alleinige Verantwortung getragen hat, zum anderen fiel die V2 nicht mehr unter den von Grothmann gebrauchten Begriff „fortschrittlichste Technologie“.

Unterirdische Anlage 1 – Thüringen

Hierbei handelte es sich nach den Aussagen Grothmanns um einen gigantischen Komplex teilweise miteinander verbundener unterirdischer Einrichtungen im Umfeld des Truppenübungsplatzes Ohrdruf. Die Gesamtfläche dieser bis heute in ihrer Gesamtheit nicht wiederentdeckten Anlagen soll in der Größenordnung von 750.000 qm gelegen haben. Zum Vergleich: Die fertiggestellte Fläche im Mittelwerk betrug lediglich 120.000 qm.(2)

Im Untergrund Thüringens wäre bis zum Schluss an fortschrittlichsten Technologien gearbeitet worden, so auch an der Konstruktion von Prototypen der deutschen Atombombe. Bereits im Februar 1945 hätte man damit begonnen, eine Versuchslinie aufzubauen, wo man den Serienbau in kleinem Maßstab ausprobieren wollte. Allerhöchstens 20 Mann sollten unter der Ägide der SS innerhalb kurzer Zeit für eine Grundausstattung mit Atombomben sorgen.

Ein weiterer Schwerpunkt in Thüringen lag auf der Produktion der Amerika-Rakete. Diese wäre zum Ende des Kriegs die ureigenste Sache der SS gewesen, das heißt, die Gruppe um Wernher von Braun hatte damit nichts mehr zu tun. Im Herbst 1945 sollten die ersten gegen Städte an der Ostküste der USA gerichteten Raketen mit Atomsprengkopf den Atlantik überqueren.

Auch der SS-Atomreaktor sei im März 1945 in diesem Gebiet angelaufen. Eine unabhängige, bisher wenig beachtete Bestätigung für letzteres kann den Memoiren des für den Bereich Wissenschaft zuständigen SD-Mitarbeiter Helmut J. Fischer entnommen werden: „Der entscheidende Versuch mit der Uranmaschine war in Stadtilm erzielt worden.“(3)

In der später veröffentlichten Version wurde der auf den Reaktor hinweisende Passus allerdings gestrichen. Man kann sich denken, warum. Nicht die Gruppe um Heisenberg in Haigerloch, sondern die SS-Wissenschaftler in Thüringen hatten den innerdeutschen Wettlauf um den ersten funktionierenden Atomreaktor gewonnen.

Unterirdische Anlage 2 – Riese

Bezüglich dieser wahrhaft riesigen Anlage im Eulengebirge, in Niederschlesien, wissen wir nicht allzu viel. Aus einem Bericht des Rüstungsministers Speer aus dem September 1944 geht hervor, dass bis zu diesem Zeitpunkt bereits 213.000 Kubikmeter Tunnels und Hallen gebaut worden waren.(4) Die Baumaßnahmen dauerten allerdings bis zum Frühjahr 1945 an, so dass die vorbereitete Fläche bei dem damaligen Bautempo nicht unerheblich größer gewesen sein muss. Nur ein kleiner Teil der Gesamtanlage gilt heute als erforscht. Die anderen, bereits eingerichteten Bereiche wurden von den SS-Sprengkommandos gezielt vor den Augen der Nachwelt verborgen.

Dr. Jacek Wilczur von der Hauptkommission zur Untersuchung der nationalsozialistischen Verbrechen in Polen schrieb folgende interessante Passage in einen seiner Berichte: „Nach unserem Wissen sollte das ein riesiger Rüstungskomplex werden, in dem die Herstellung von Waffen für Spezialzwecke geplant war, darunter auch von Massenvernichtungswaffen.“(5)

Schon unmittelbar nach Kriegsende tauchten die ersten Gerüchte auf, innerhalb der gigantischen unterirdischen Stadt seien „Atomwerke“ errichtet worden. Über Monate wären hier 1944/1945 täglich an die 70 Eisenbahnwaggons mit Hunderten verschiedenartiger Maschinen eingetroffen.(6) Mehr lässt sich über den Fertigungsstatus dieser Anlage, die in ihr laufende Produktion sowie eventuell von der SS durchgeführte Forschungsvorhaben momentan nicht herausfinden.

Unterirdische Anlage 3 – Rüdiger

Laut Werner Grothmann sei diese Einrichtung von ihrer Bedeutung, nicht jedoch von ihrer Größe mit den Anlagen in Thüringen vergleichbar gewesen. Es muss in ihr also Bedeutsames stattgefunden haben. Die Lage dieses Objektes kann auf der Grundlage deutscher Dokumente aus der Kriegszeit eindeutig bestimmt werden. Es befand sich in Schlesien, in unmittelbarer Nachbarschaft des Riesen, in Waldenburg.(7) Dort in der Nähe hatte der polnische Journalist Igor Witkowski die Versuchsanlage von Die Glocke, dem fortschrittlichsten Technologieprojekt des Dritten Reiches, lokalisiert.(8) Von daher stand Rüdiger tatsächlich von seiner Bedeutung nicht hinter der Fertigungsstätte der deutschen Atomwaffe sowie der Amerika-Rakete in Thüringen zurück.

Unterirdische Anlage 4 – Amt 2000

Diese Anlage wäre, so Grothmann, von der SS in Zusammenarbeit mit der Reichspost errichtet worden. Er erwähnt ein gemeinsames Hochfrequenzprojekt. Im August 1943 hatte die SS in Dachau ein Institut für Hochfrequenzforschung gegründet. Im Juni 1944 wurde dieses in das KZ Groß-Rosen nach Niederschlesien verlegt und im Zuge dieser Maßnahme personell erheblich aufgestockt. Häftlingsarbeit spielte dabei eine große Rolle. Die Tarnbezeichnung dieses Projektes lautete Wetterstelle. Zu den in Groß-Rosen durchgeführten Arbeiten ist nur wenig bekannt. Grund war die strenge Geheimhaltung. Sie galt auch für alle SS-Angehörigen, die nichts mit dem Institut zu tun hatten. Die laufenden Forschungsvorhaben fanden laut Zeugenaussagen in Baracken statt, so dass die erste der beiden von Grothmann genannten oberirdischen Anlagen damit als identifiziert gelten kann.(9)

Unterirdische Anlage 5 – Protektorat

Zu dieser Anlage führt uns ein weiterer Hinweis Grothmanns auf die richtige Spur, wonach die SS ein Bauprojekt gehabt hätte, zu dessen Errichtung ein Fluss umgeleitet worden wäre. Nach Fertigstellung hätte man den Fluss wieder in sein altes Bett gelassen, direkt über die Anlage hinweg. Wo finden wir die Bedingungen, welche uns eine genaue Lokalisierung ermöglichen?

Im ehemaligen Protektorat Böhmen und Mähren auf dem Gelände des SS-Truppenübungsplatzes Böhmen. Dessen Einrichtung wurde formell am 1. November 1941 beschlossen. Am 1. September 1942 begann die Zwangsaussiedlung der Bewohner von 71 Ortschaften. Im Jahr 1943 folgte dann die Räumung der Stadt Beneschau. Insgesamt waren über 30.000 Menschen von diesen Maßnahmen betroffen.(10)

Eine dieser Ortschaften ist Stechowitz; 25 Kilometer südlich von Prag gelegen, fließt hier der Fluss Moldau durch eine felsige Berglandschaft. Das Wahrzeichen der Stadt ist heute die 124 Meter lange und 22,5 Meter hohe Staumauer. Der See selbst ist nur 80 bis 120 Meter breit, dafür aber an die zehn Kilometer lang. Als Teil der Moldaukaskaden wurde das Staubecken zwischen 1937 und 1945 erbaut.(11) Das heißt, die Fertigstellung fiel in die letzten Monate des Dritten Reiches. Vor Baubeginn eines Stauwerks muss das entsprechende Gebiet trockengelegt werden. Dazu werden in der Regel Umlenkungsstollen errichtet. Dabei handelt es sich um Tunnel, die als Umleitung des eigentlichen Flussverlaufes in die Talflanken gesprengt werden. Nach Fertigstellung des Stauwerk-Baus werden diese wieder geschlossen. Der Fluss fließt bis zur Staumauer nun wieder in seinem alten Bett. Nicht anders hatte es Werner Grothmann beschrieben.

Bei den heute von den Wassern der Moldau bedeckten, laut Grothmann „noch völlig intakten“ unterirdischen Einrichtungen bei Stechowitz handelt es sich um eine anscheinend unberührte Forschungsanlage, wie sie von der SS in ihrem ursprünglichen Zustand verlassen worden ist.

Unterirdische Anlage 6 – Sudetenland

Grothmann erwähnte auch eine von der SS im Erzgebirge betriebene Anlage, in der das Material für die Atombombe hergestellt werden sollte. Wenige Monate vor Kriegsende muss diese angelaufen sein, lieferte allerdings nur geringe Mengen. Im damaligen Sudetenland, am steil abfallenden Südhang des Erzgebirges, liegt das Städtchen Joachimsthal. In dessen Nähe befanden sich zu jener Zeit die bedeutendsten Uranerzminen Europas. Es liegt nahe, dass das Ausgangsmaterial für die Bombe dort verarbeitet, sprich angereichert wurde, wo das Vorkommen vergleichsweise leicht ausgebeutet werden konnte.

Das Verfahren, das dabei zur Anwendung kam, entsprach dem, welches auch die Amerikaner bei ihrem Manhattan Projekt benutzten. Zur Gewinnung von angereichertem Material wurden Teilchenbeschleuniger eingesetzt. Für die Bestrahlung von Uran und Thorium eignen sich leistungsfähige Neutronengeneratoren, zum Beispiel bestimmte Hochspannungsanlagen. Lässt man diese mehrere Monate laufen, können auf diesem Wege kleine Mengen Spaltstoffe, wie Plutonium und U233, gewonnen oder es kann die Reaktionsfähigkeit von metallischem U238 verbessert werden. Seit 1943 war bei der AEG eine solche Anlage von fünf Millionen Volt in Betrieb, bis sie durch eine alliierte Luftmine zu Schaden kam.

Sie verblieb noch einige Zeit in Henningsdorf und wurde dann an einen anderen, bis heute unbekannten Ort verbracht.(12) Handelte es sich um die SS-Anlage bei Joachimsthal? Dafür spricht, dass der Verbleib aller anderen für diesen Verwendungszweck geeigneten deutschen Anlagen geklärt werden konnte. Und mit einer dieser Apparaturen muss die SS schließlich die – wenn auch vorerst nur kleinen – Mengen spaltbaren Materials gewonnen haben.

Nach dem Krieg beuteten die Russen die Uranerzminen von Joachimsthal in bis dahin nicht gekanntem Umfang für ihre eigenen Atomprojekte aus. Dabei könnte ihnen die von der SS betriebene Anlage in die Hände gefallen sein.

Unterirdische Anlage 7 – Österreich 1

Ein anderes SS-Atomprojekt unter dem Decknamen Quarz wurde anscheinend bei Roggendorf in der Nähe der niederösterreichischen Stadt Melk realisiert. Der Österreicher Markus Schmitzberger konnte mit seiner sorgfältig recherchierten Arbeit nachweisen, dass im Wachberg zusätzlich zu den bekannten, auf Nachkriegsplänen dokumentierten Stollen eine darüber liegende zweite Etage angelegt worden ist und die behauptete Auslastung der Anlage durch die Steyr-Kugellagerwerke sich tatsächlich nur auf einen Teil erstreckte.

Für die nicht unerhebliche Fläche von 25.000 qm ließ sich keine Verwendung im Sinne der vermeintlich bekannten Tatsachen ermitteln. Eine für das unterirdische Kugellagerwerk völlig überdimensionierte Wasser- und Energieversorgung sowie bauliche Besonderheiten ließen Schmitzberger letztlich zu dem Schluss gelangen, dass im Objekt Quarz eine Anlage zur Produktion von schwerem Wasser gebaut werden sollte.

Wie es aussieht, kam es kurz vor der Kapitulation sogar zu einem „Kuhhandel“ mit dem westlichen Kriegsgegner, dem für die Übergabe der unfertigen Anlage eine Vereinbarung abgetrotzt wurde, nach der sich die in diesem Abschnitt gegen ie Russen kämpfenden SS-Verbände entgegen den Gepflogenheiten bei den Amerikanern in Kriegsgefangenschaft begeben durften.(13)

Unterirdische Anlage 8 – Österreich 2

Anfänglich dachte ich, hierbei müsste es sich um die unter dem Decknamen Zement bei Ebensee angelegte Stollenanlage gehandelt haben. Zwei separate Bereiche wurden hier eingerichtet – die Anlage Zement A mit 220.000 qm und Zement B mit 70.000 qm. In ihnen sollten die aus Peenemünde ausgelagerte Raketenforschungsstelle und die Raketentestabteilung Aufnahme finden.(13)

Letztlich zwangen die Kriegsnotwendigkeiten dazu, anderen Schlüsselindustrien, wie der Treibstoffversorgung sowie der Produktion von Motoren für Panzer und Flugzeuge, den dringend benötigten Platz zur Verfügung zu stellen. (14) Da in Ebensee bisher keine verborgenen Stollen entdeckt worden sind, müssen wir nach einer anderen unterirdischen Einrichtung in Österreich Ausschau halten, die als Tresor für Hochtechnologie gedient haben könnte.

Entdeckungen in den letzten Jahren lassen vermuten, dass sich in unmittelbarer Nähe der unter der Codebezeichnung Bergkristall bekannten Anlage in St. Georgen an der Gusen tief im Untergrund ein weiteres Stollensystem verbirgt. Nach offizieller Lehrmeinung produzierten in Bergkristall auf 45.000 qm etwa 10.000 KZ-Häftlinge bis kurz vor Kriegsende voll ausgestattete Rümpfe für den Turbinenjäger Me 262. (15) Das bekannte Tunnelsystem ist acht Kilometer lang und einstöckig.

Der österreichische Dokumentarfilmer Andreas Sulzer glaubt nachweisen zu können, dass die Anlage weitere, bisher unbekannte Stollen umfasst. Mit Hilfe anderer Wissenschaftler entdeckte er in Washington ein Werktagebuch der SS. Diesen Akten nach gab es für Bergkristall nicht nur die bekannten 100.000 Kubikmeter Aushub an Erdreich, sondern insgesamt die dreifache Menge.

Bis zu 24 Kilometer lang könnte das zusätzliche Stollensystem sein, vermutet Sulzer. Bestätigt wird diese Schätzung von Robert Zellermann, einem international renommierten Experten für militärische Altlasten, einst Unscom-Inspekteur für ABC-Waffen im Irak. Anhand von Luftaufnahmen hat er den Aushub der Untertage-Werke stereographisch analysiert und schätzt die Länge der Tunnel-Systeme aufgrund der ausgehobenen Mengen auf etwa 30–40 Kilometer.

Nachgewiesen werden konnte inzwischen auch die doppelstöckige Struktur der Anlage. Sulzer gelang eine weitere spektakuläre Entdeckung. Nur 100 Meter außerhalb des bekannten Geländes ist er bei den in Eigenregie durchgeführten Grabungen auf einen riesigen achteckigen Betondeckel gestoßen. Die von ihm in Auftrag gegebene geoelektrische Sondierung erbrachte einen überraschenden Befund – einen im 45-Grad-Winkel abfallenden Schacht, der offensichtlich in einem Hohlraum unter dem bekannten Stollen mündet. Laut Sulzer könnte es sich um eine Abschussrampe für Raketen handeln.

Von Sulzer offerierte Dokumentenfunde aus Archiven in Moskau, den Vereinigten Staaten und Deutschland scheinen seine Vermutung zu bestätigen, dass in der geheimen unterirdischen SS-Anlage auch Atomforschung betrieben wurde.(16,17,18,19,20) Dafür hat unabhängig von Sulzer auch der an der Universität Graz tätige Historiker Stefan Karner Indizien gefunden.(21)

Unterirdische Anlage 9 – Österreich 3

Es fehlt noch die zweite von Werner Grothmann als „oberirdisch“ bezeichnete Anlage. Diese muss sich direkt in Wien befunden haben, auf dem Gelände der südlich des Schlosses Schönbrunn gelegenen Kaserne der Waffen-SS, der heutigen Maria Theresien-Kaserne. Dort untergebracht war die „Gruppe Versuchsbau der Waffen-SS“, die der Kraftfahr-Technischen Lehranstalt Wien zugehörte und sich mit der Entwicklung alternativer Antriebstechnologien befasste.

Zu den Aufgabengebieten zählten die Konstruktion eines Turbo-Antriebes für Panzer, die Errichtung und Wartung der für den Standort Ohrdruf vorgesehenen Abschussvorrichtung der bemannten Rakete Natter sowie vor allem die Forschungsvorhaben der Projektgruppe unter der Leitung von Viktor Schauberger.(9)

Beginnend Ende September 1944 arbeitete dieses Forscherteam für die Dauer von etwa sieben Monaten unter anderem an der Konstruktion und Fertigstellung der Repulsine. Der britische, auf Fragen der Luftfahrt spezialisierte Journalist Nick Cook spekulierte, dass es sich bei dieser Apparatur um die Vorstufe eines Antigravitationstriebwerkes gehandelt haben könnte.(22)

Damit sind wir auf unserer Reise zu den Tresoren im Untergrund ans Ende gelangt … oder doch nicht?

Was ist mit Hans Kammlers „Denkfabrik“ bei SKODA? Genauso wie das Mittelwerk im Kohnsteinmassiv findet dieses häufig in der Literatur so bezeichnete SS-Forschungszentrum bei Grothmann keine Erwähnung. Es hat – und die vergeblichen Bemühungen der letzten Jahre, nähere Einzelheiten darüber herauszufinden, haben solches schon vermuten lassen – einfach nicht existiert. Trotzdem entbehren die Aussagen des ehemaligen Generaldirektors der SKODA-Werke, SS-Standartenführer Dr. Wilhelm Voss, gegenüber dem britischen Journalisten Tom Agoston, die in diesem Zusammenhang immer wieder zitiert werden, nicht gänzlich der Wahrheit. Entweder beruht Agostons Wiedergabe auf einem Missverständnis oder der Brite hat sie, für einen Journalisten nicht untypisch, zu einer ihm spektakulärer erscheinenden Story aufgebauscht.(23)

Wahr ist, dass es auf eine Anordnung von Voss im August 1944 zu einer Konzentration kriegswichtiger Entwicklungen bei der Waffen-Union Skoda-Brünn GmbH gekommen ist.

Auszugsweise sei aus dem betreffenden Dokument zitiert: „Die gegenwärtige Lage der waffentechnischen Forschung und Entwicklung sowie die angespannte Arbeitslage erfordern schärfste Konzentration der Kräfte auf bestimmte, vordringliche Aufgaben. Im Zuge einer derartigen Zusammenfassung im Rahmen der Waffen-Union wurde die Bildung von Arbeitsstäben bereits angeordnet. Diese Arbeitsstäbe sollen Schwerpunktprobleme aufgreifen und in möglichst straffer, einheitlicher Form, unter Zusammenfassung aller Kräfte und Gegebenheiten, rasch zur Lösung bringen. Als Dienstsitz der Arbeitsstäbe habe ich das Werk Pibrans der Waffen-Union bestimmt. …

Es soll sich zu der zentralen Forschungs- und Entwicklungsstelle für den gesamten Konzernbereich der Waffen-Union entwickeln. … Auf dem übrigen gesamten Entwicklungsgebiet aber soll sich das zentrale Forschungsinstitut allmählich organisch entwickeln, in lebendiger Zusammenarbeit mit den Entwicklungs- und Konstruktionsstätten der einzelnen Werke. Das Werk Pibrans ist daher im Sinne einer ‚Forschungsführung‘ aufzufassen, die nicht nur eine ständige Beratung der einzelnen Konzernfirmen durchführt, sondern besonders ausgeprägte technisch-wissenschaftliche Aufgaben für die einzelnen Werksentwicklungen übernimmt.“(9)

Es hat bei SKODA demnach tatsächlich ein Forschungszentrum gegeben. Jedoch stand es weder unter der Leitung einer speziellen SS-Organisation, noch war es einer totalen Geheimhaltung unterworfen. Im Gegenteil alle Werksteile hatten Anteil an diesem Projekt.

Wahr ist auch, dass zum Leiter der Arbeitsstäbe und damit zum Entwicklungschef bei SKODA der Ingenieur im Dienstrang eines SS-Hauptsturmführers, Rolf Engel, ernannt wurde, der als SS-Raketenspezialist bis dahin schon die Versuchsanstalt Großendorf geleitet hatte. Im August 1944 kam es zur Evakuierung der dort tätigen 38 Wissenschaftler vor der heranrückenden Roten Armee nach Pibrans.(24) Die wahrscheinlich noch im März 1945 in Thüringen getestete Feststoffrakete V101 mit einer Reichweite von 1.800 Kilometer, die so genannte London-Rakete, ging auf Entwicklungen dieser Raketenfachleute zurück.(9)

Schon bevor Engel die neue Funktion übernahm, hatte er bei SKODA im Werk Pibrans an verschiedenen Projekten mitgewirkt und war von daher mit den Gepflogenheiten dort gut vertraut. Die SS konnte mit ihm in alles Einblick nehmen, was bei SKODA geschah. Dass Hans Kammler, dem in den letzten Kriegsmonaten nahezu alle wichtigen Forschungsvorhaben im Dritten Reich unterstellt waren, auch an den Entwicklungen bei SKODA regen Anteil genommen haben dürfte, steht außer Frage. Eine eigens von ihm dort initiierte, höchst geheime „Denkfabrik“ existierte jedoch nicht.

Zurück zu den Tresoren im Untergrund: Mehrere Äußerungen Grothmanns lassen darauf schließen, dass noch lange nach dem Krieg – wahrscheinlich bis in unsere Tage – einige dieser Anlagen einer ständigen Kontrolle unterzogen wurden. Es gibt sie also tatsächlich – die WÄCHTER!

Wenn es, wie eingangs erwähnt, zum Kriegsende tatsächlich gelungen ist, Produktionsanlagen und Entwicklungsbüros dauerhaft vor den Siegermächten zu verbergen, dann könnten die dort verwahrten wissenschaftlichen Dokumentationen und Baupläne später mit Hilfe der WÄCHTER an die DRITTE MACHT ausgehändigt worden sein und mit zu deren Entwicklungsvorsprung in den folgenden Jahrzehnten beigetragen haben.

Mehr zu diesem Themenkomplex und dem Zusammenhang mit der Absetzbewegung, dem UFO-Phänomen sowie der Rolle, die das irdische Hauptquartier der DRITTEN MACHT am Pico Tamacuari dabei gespielt hat, ist in meinem Buch „Die Rückkehr der Dritten Macht – Was die US-Geheimdienste verschweigen“ nachzulesen.(25)

Ausgeschlossen scheint dagegen im Deutschland der Nachkriegszeit die im geheimen stattgefundene Bergung von ganzen Produktions- und Versuchsanlagen, von Prototypen der deutschen „Wunderwaffen“ oder gar die des SS-Atomreaktors zu sein. All das blieb versiegelt im Untergrund – bis heute. Eine Bestätigung ihres Vorhandenseins wäre Anlass für eine umfassende Geschichtsrevision, die nicht bei den Lügen der Alliierten zum Stand der deutschen Hochtechnologieforschung halt machen würde. Es wäre nur der Auftakt, um auch andere „Sieger-Legenden“ zu hinterfragen. In letzter Konsequenz könnte dieser Prozess damit enden, dass die Deutschen ihre nach 1945 anerzogenen Minderwertigkeitskomplexe ablegen und der „deutsche Dämon“ wieder Thors Hammer zu schwingen beginnt.

Die Orte, an denen sich eine Suche lohnt, sind hiermit genannt. Nicht unterschätzt werden sollten, das sei noch einmal ausdrücklich erwähnt, die Risiken, welche von den radioaktiven „Altlasten“ sowie den zur Sicherung installierten Giftgasfallen ausgehen.

Was fehlt, sind Sponsoren, die beträchtliche (!) Mittel für die Nachforschungen bereitstellen. Zum einen für juristische Auseinandersetzungen, um überhaupt Bohr- und Grabungsgenehmigungen zu erhalten, für weiterführende Archivrecherchen im In- und Ausland und nicht zuletzt für das Equipment, mit dem die materiellen Beweise für das den damaligen Kenntnisstand der Alliierten weit übersteigende Wissen der Deutschen ans Tageslicht befördert werden können.

Von daher ist dieser Beitrag auch als ein Aufruf zu verstehen! Potenzielle Geldgeber können über den Amadeus-Verlag direkten Kontakt aufnehmen. Der „Schatzmeister“ unserer Forschungsgruppe wird dann die Verbindung zu den für die einzelnen Standorte verantwortlichen Kollegen herstellen.

Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel Adrenochrom und befreite Kinder aus den DUMBs“.

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Quellen:

  1. Aussagen Werner Grothmanns
  2. Wikipedia: Kohnstein
  3. IfZ München, Ms. 321/1–4
  4. Witkowski, Igor: Die Wahrheit über die Wunderwaffe – Teil 2, Immenstadt 2009
  5. Witkowski, Igor: Die Wahrheit über die Wunderwaffe – Teil 3, Immenstadt 2011
  6. Garba, Dariusz: Riese – Das Rätsel um Hitlers Hauptquartier in Niederschlesien,

Zella-Mehlis 2000

  1. Wichert, Hans Walter: Decknamenverzeichnis deutscher unterirdischer Bauten

des 2. Weltkrieges, 1999

  1. Witkowski, Igor: The Truth about the Wunderwaffe, Farnborough 2003
  2. Nagel, Günther: Himmlers Waffenforscher, Aachen 2011
  3. Wikipedia: SS-Truppenübungsplatz Böhmen
  4. visitvltava.cz/de/wasseranlage-stechovice/28/
  5. Karlsch, Rainer: Hitlers Bombe, München 2005
  6. Schmitzberger, Markus: Was die US-Army in der Alpenfestung wirklich suchte,

Rottenburg 2006

  1. Wikipedia: KZ Ebensee
  2. Wikipedia: B8 Bergkristall
  3. Süddeutsche Online: Probebohrungen in eine radioaktive Vergangenheit, 20.12.2013
  4. derstandard.at: Schatten der Vergangenheit kommen ans Tageslicht, 07.02.2014
  5. krone.at: Experten bohren nach Hitlers Geheimstollen, 08.02.2014
  6. derstandard.at: NS-Stollen: Licht auf die dunkle Seite des Bergkristalls, 17.10.2014
  7. zdf.de/nachrichten/heute/unterirdische-ss-anlage-in-oesterreich-100.html,

siehe auch die ZDF-Dokumentation „Die geheimste Unterwelt der SS“ vom 08.09.2019

  1. diepresse.com: Historiker: „Forschung, nicht Sensationen“, 01.02.2014
  2. Cook, Nick: The Hunt for Zero Point, London 2001
  3. Agoston, Tom: Teufel oder Technokrat, Berlin 1993
  4. english.radio.cz/czech-episode-nazi-rocket-science-uncovered-historian-8256618
  5. Sternhoff, Gilbert: Die Rückkehr der Dritten Macht – Was die US-Geheimdienste verschweigen,

Quellen: PublicDomain/dieunbestechlichen.com am 20.03.2024

Zuerst erschienen bei pravda-tv.com

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Unsichtbarkeit – weitere Wirkungen des „lebenden Wassers“ und der Unsterblichkeitspille

19. April 2024 um 08:48

Robuste Gesundheit und verwirrte Schulmedizin

Ein Update von Daniel P.

Liebe Leserinnen und Leser, nachdem ich in meinem ersten Bericht die erstaunlichen Resultate nach der Einnahme des „lebenden Wassers“ von Dr. Szirka schilderte, möchte ich Ihnen nun von weiteren Besonderheiten berichten.
Ich nehme unverändert die Pillen und trinke das lebende (Schüßler-)Wasser. Mein behandelnder Kardiologe hat mich im März zu einer erneuten Blutuntersuchung geschickt. Die Blutwerte sind unverändert (d.h. super gut) geblieben. Der Kardiologe konnte diesmal seine Verwirrung und sein Unverständnis nicht verbergen. Er wollte mich dazu zwingen, erhöhte Mengen von schulmedizinischen Medikamenten zu nehmen, weil ich laut Fachliteratur und Fachprotokolle gar nicht so gesund sein dürfte. Ich lehnte höflich und dankend ab unter Berufung auf die guten Blutwerte. Er akzeptierte zähneknirschend meinen Standpunkt. Ich folgte die Strategie von David Icke: „peaceful non-compliance“. Ich gehe davon aus, dass meine Gesundheit weiterhin so stabil bleibt, und ich hoffe, dass ich mich von der Schulmedizin friedlich trennen kann.
Es gibt allerdings auch positive Entwicklungen, die weit über eine robuste Gesundheit hinausgehen: Neue Fähigkeiten dank der Pillen und des „lebenden Wassers“

Hier weiterlesen: KLICKEN

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OLIVER GREYF: Das »Rosa Ballett« ‑Vorläufer des Dutroux-Netzwerkes (1)

19. April 2024 um 08:00

EIN KOLLEGENBEITRAG von OLIVER GREYF (investigativer Journalist)


Die Pinon-Affäre

Der Öffentlichkeit bekannt wurde das Rosa Ballett im Rahmen eines Sorgerechts-Prozesses, welcher ein Psychiater namens André Pinon gegen seine Frau führte.

Er belastete sie Teilnehmerin von Sexparties mit Minderjährigen gewesen zu sein, überdies sagte er aus, dass Prominente dort zugegen gewesen wären. Aus diesen Aussagen entstand das sog. Pinon Dossier, welches offiziell unter Verschluss gehalten wird.

Knapp zehn Jahre vor Bekannt-Werden der Affäre, heiratet der Psychiater André Pinon eine Frau namens J. J.. Sie haben zwei Kinder. J. J wird Sekretärin eines Beraters des damaligen Ministers François-Xavier de Donnea. 1979 geht die Beziehung zwischen den Eheleuten in die Brüche und sie lassen sich scheiden.

Da Pinon das Sorgerecht für die beiden Kinder bekommen möchte, engagiert er den Privatdetektiv Bob L., um belastendes Material gegen seine NochEhefrau zu sammeln.

Der Detektiv findet heraus, dass J. J. an Drogen- und Sexparties teilnahm, bei denen Minderjährige missbraucht werden. Die Kinder und Jugendlichen würden von dem Jugendrichter Jean-Pierre A. beschafft.

Als Teilnehmer werden unter anderen der damalige belgische Verteidigungsminister Paul vanden Boeynants, andere hochrangige Politiker, der Bauunternehmer Michel Nihoul und mehrere Rechtsanwälte, die dem rechten Spektrum zu zuordnen sind, benannt.

J. bestätigt Pinon in einem Gespräch die Angaben des Privatdetektivs. Dieses Gespräch wird auf Tonband fest gehalten.

Kurz nach dem aufgezeichneten Gespräch wird bei Pinon eingebrochen, die Einbrecher stehlen allerdings nichts, offenbar suchten sie das belastende Tonband. Einen Monat später wird auch bei Pinons Arbeitsstelle eingebrochen.

Wie sich heraus stellte, forderten die Rosa Ballett-Parties mindestens zwei Todesopfer.

Ein Minderjähriger schoss sich nach einem Missbrauch auf einer Rosa Ballett-Party in den Kopf, eine junge Frau fuhr verstört von der Behandlung, die ihr auf einer Rosa Ballett-„Feier“ zu teil wurde, (absichtlich) in den Tod.

Vanden Boeynants, Prinz Albert u.a. prominente Teilnehmer sollen davon gewusst haben, zeigten sich aber unbeeindruckt.

Bemerkenswert ist, dass es schon vorher eine Affäre namens „Rosa Ballett“ gab, die „zufälligerweise“ ziemlich genau das beinhaltete, was dem Rosa Ballett-Komplex zugrunde liegt.

Die englische Wikipedia berichtet:

Das Rosa Ballett war ein Skandal um sexuellen Missbrauch, der 1959 in Frankreich bekannt wurde. In einem Landhaus in der Nähe von Paris, das der Nationalversammlung (Unterhaus des franz. Parlaments, Anm.d.Autors) gehörte, führte eine Gruppe von Mädchen im Alter von 15 bis 17 Jahren ein „Ballett“ auf, das von prominenten Persönlichkeiten aus Politik und Gesellschaft besucht wurde, insbesondere von André Le Troquer, dem damaligen Präsidenten der Nationalversammlung.

Die Aufführungen sollen in Orgien geendet haben. Der Skandal kam ans Licht, als vier Mütter der Mädchen Verdacht schöpften. 23 Personen wurden im Zusammenhang mit dem Rosa Ballett angeklagt, darunter Le Troquer, der wegen „Verstößen gegen die Moral“ angeklagt wurde.

22, darunter Le Troquer und Pinajeff, wurden für schuldig befunden und verurteilt.

Bemerkenswert ist ebenso, dass es nicht nur ein Rosa Ballett gab, sondern eine „Affäre“, die Blaues Ballett genant wird, um diese geht es im zweiten Teil.

Zuerst erschienen bei guidograndt.de

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Marc Friedrich: Studie — Klimaziele können nie erreicht werden kosten Wohlstand, Frieden und Lebenszeit (Video)

18. April 2024 um 14:00

 

Degrowth ist in aller Munde. Bücher wie “Das Ende des Kapitalismus” von Ulrike Herrmann sind seit Wochen auf der Bestsellerliste. Statt Wirtschaftswachstum plädiert man hier für ein Schrumpfen der Wirtschaft, um das Klima und die Welt vor dem Kollaps zu retten.

Doch würde es überhaupt etwas bringen, wenn wir anfangen, auf Wachstum zu verzichten?
Dazu habe ich heute eine spannende Studie mitgebracht, die zu anderen Ergebnissen kommt.

Viel Spaß und frohe Ostern!

 

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Verfassungsfeindlich: Polizeistaat Belgien blockiert Konferenz der Nationalkonservativen Europäer

18. April 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Am Dienstag, den 16. April begann in Brüssel eine Konferenz der Europäischen Nationalkonservativen Parteien, kurz: NatCon. Nicht einmal zwei Stunden nach Beginn der Konferenz, an der auch europäische Regierungschefs und andere hochrangige Politiker und Prominente teilnahmen, marschierte die belgische Polizei auf. Die Polizisten durchsuchten den Saal und postierten sich dann draußen vor dem Eingang. Sie ließen die Teilnehmer hinaus, aber anschließend nicht mehr hinein. Ab 17 Uhr war der Saal abgeriegelt.

Michael Shellenberger twitterte empört:

Übersetzung: „Das ist unerhörter Totalitarimus und muss von allen westlichen politischen Führern auf’s schärfste verurteilt werden, egal welchem politischen Spektrum Sie angehören. Polizeibeamte schlossen eine konservative politische Zusammenkunft, während Nigel Farage, der ehemalige Politiker des Vereinigten Königreiches auf der Bühne stand. Das ist die Art von brutalem Gangstertum, die wir zu Recht mit dem Nationalsozialismus und dem Kommunismus verbinden. Schande über die Polizei und den Bürgermeister von Brüssel für diese totalitäre Taktik!

„Das Polizeidokument“, berichtet The Telegraph, „deutet darauf hin, dass Reden von Rednern wie Nigel Farage und Suella Braverman zu öffentlichen Unruhen führen oder rassistische und homophobe Ansichten zeigen könnten.“ Was für ein Unsinn.

Anscheinend hat die Polizei die Konferenz vorerst weiterlaufen lassen. Aber sie haben allen neu ankommenden Leuten den Zutritt verwehrt.

Da treffen sich Politiker und gewählte Regierungschefs und keine Terroristen

Zur „National Conference on Conservatism“ (NatCon) sind dieses Jahr rund vierzig Prominente aus dem Lager der Konservativen, Patrioten, National-Bürgerlichen und Christen eingeladen, wie beispielsweise der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán, Gerhard Ludwig Kardinal Müller, die ehemalige britische Innenministerin Suella Braverman, der ehemalige EU-abgeordnete Nigel Farage, der ehemalige polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki und der französische Schriftsteller und Politiker Éric Zemmour. Auf der Rednerliste finden sich unter anderem Tom Vandendriessche Vlaams Belang, MdEP. Die Veranstaltung versammelte Souveränitäts‑, Antikriegs‑, Anti-Migrations-Kräfte.

Linker Polizeistaat erinnert die Teilnehmer an die alte Sowjetunion

Die Polizei verwehrte unter anderen auch dem französischen Präsidentschaftskandidaten Eric Zemmour den Zutritt. Der unabhängige Journalist Matt Goodwin kommentierte das Geschehen gegenüber der Seite „Public“ so: „Wir sind hier in einer sogenannten westlichen liberalen Demokratie eingesperrt, und das ist völlig verrückt.“ Auch die britische Ex-Innenministerin, Suella Braverman bemerkte erschüttert und befremdet: „Das ist ja wie in der alten Sowjetunion! — keine abweichenden Meinungen erlaubt“ und der Vorsitzende dieser Konferenz, Yoram Hazony, kann es nicht glauben: „Wir haben hier Vertreter der wichtigsten nationalistischen, konservativen und bürgerlichen Parteien. Und da sind nicht nur Politiker, sondern auch Akademiker und Journalisten. Das sind prominente Leute. Das sind keine Aufwiegler“.

Interessant ist vor allem, dass die Polizeibeamten das so durchgezogen haben, denn sie wissen schon, dass ihre Aktion gegen die EU-Grundrechte-Charta verstößt, die da im Artikel 12 die Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit für jeden schützt. Der erste Absatz dieser Rechtsvorschrift besagt: Jede Person hat das Recht, sich friedlich zu versammeln und sich frei mit anderen zusammenzuschließen.

Yoram Hazony, der Vorsitzende dieser Konferenz, beschrieb der Seite „Public“ auch, wie der Versuch der Polizei, die Versammlung aufzulösen ablief. Neben der unglaublichen Frechheit, rechtswidrig gegen die dort anwesenden Bürger vorzugehen, blamierte sich die Polizei nach Kräften: Die Konferenz verlief ganz normal, da kamen drei Polizisten durch die Eingangstüre. Die Kamerateams, die gerade Nigel Farages Vortrag aufnahmen, drehten sofort um und filmten die Polizisten. Die bemerkten sogleich, dass sie gefilmt wurden, rannten wieder hinaus und forderten Verstärkung. Sie hatten nämlich genug gesehen: Es waren etwa 400 Leute da, davon 120 Journalisten und etwa 8 Kamerateams. Damit konnten es die drei Polizeibeamten nicht aufnehmen,

Antifa-Affiner Bürgermeister verbietet das hochrangige NatCon-Treffen – und die Polizei spielt mit

Natürlich waren schon am Vortag die unvermeidlichen Antifa-Protestierer angekommen und zogen abends ihre skandierten Sprechchöre ab, hielten Plakate in die Höhe und zeigten eigentlich nur, dass sie sich als rotlackierte Faschos aufführen, die jeden Andersdenkenden drangsalieren und schikanieren. Wie demokratisch ist das denn, wenn eine Seite diejenigen Parteien, die ihr nicht passen aus dem demokratischen Diskurs aussperren und wie Verbrecher behandeln?

Der Brüsseler Bürgermeister Emir Kir ist bekannt als Antifa-affin. Aber am Dienstag hat er wohl die Rolle überzogen und demaskierte sich selbst als williger Helfer der Antifa:

“Um der öffentlichen Sicherheit willen habe ich die Nationale Konservatismus-Konferenz auf Anordnung des Bürgermeisters verboten. In Etterbeek, Brüssel und Saint-Josse sind Rechtsextreme nicht willkommen“lässt der Herr Bürgermeister sehr selbstzufrieden mit seinem Gratismut wissen.

Brüssel missbraucht Polizei, um prominente Konservative am Reden zu hindern und festzusetzen

Nicht nur das: Man drohte dem Besitzer der Versammlungslokalität, dass der Strom abgeschaltet werden würde, wenn er die Veranstaltung nicht stoppt. Das ist krass. Nigel Farage kommentierte diese Drohung so: „Das ist genau das, wogegen wir sind. Wir haben es mit einer bösen Ideologie zu tun. Wir haben es mit einer neuen Form des Kommunismus zu tun.“

Und Viktor Orban, Ungarns Ministerpräsident meinte: „Die belgische Polizei hat beschlossen, die NatConTalk Konferenz in Brüssel nur zwei Stunden nach ihrem Beginn zu beenden. Ich glaube, sie konnten die Meinungsfreiheit nicht mehr ertragen. Das letzte Mal, dass sie versuchten, mich mit der Polizei zum Schweigen zu bringen, war, als die Kommunisten mich 1988 angriffen.Wir haben damals nicht aufgegeben und geben auch heute nicht auf!“

Der ungarische Staatssekretär für Internationale Kommunikation Zoltán Kovács rief: „Lasst uns Alarm schlagen, Europa! Die Medien- und Meinungsfreiheit in Brüssel bricht vor unseren Augen zusammen, während wir hier sprechen!“

Die Lage hätte sich aus weiter zuspitzen können, denn, wie bereits erwähnt, die Polizei ließ niemanden mehr herein. Da die Teilnehmer nur begrenzte Mengen an Essen und Trinken in den Räumlichkeiten zur Verfügung hatten, und auch nichts mehr geliefert werden konnte, weil die Polizei ja alles blockierte, hätte es durchaus zu Problemen bei älteren oder empfindlichen Personen kommen können. Wie hätte Bürgermeister Emir Kir das rechtfertigen wollen?

Einer der Konferenz-Mitorganisatoren, der Generaldirektor des in Brüssel ansässigen ungarischen Mathias-Corvinus-Collegiums, Zoltán Szalai, nannte gegenüber „Mandiner“ die wahren Hintergründe der illegalen Blockade:

“Lokale linke Kräfte tun alles in ihrer Macht Stehende, um die Veranstaltung unmöglich zu machen. Dabei wird eine lautstarke extremistische Antifa aus dem Hintergrund heraus von der linken Brüsseler Elite unterstützt. Und zwar mit dem Ziel, konservative, souveränistische und migrationsfeindliche politische Stimmen zu ersticken.“

Belgisches Gericht hebt das NatCon-Verbot wegen Verfassungsfeindlichkeit auf

Am gestrigen Mittwoch gab es auf Antrag der Konferenz-Organisatoren ein Eil-Urteil des belgischen Gerichtes: Es hob die Anordnung des linken Bürgermeisters, die Konferenz zu verbieten und aufzulösen, wieder auf. Das eigenmächtige, überfallsartige und verfassungswidrige Verbot einer durch die Meinungs- und Versammlungsfreiheit geschützten Veranstaltung, war laut Gericht verfassungswidrig.

Dieser rechtswidrige Versuch durch einen linken, antifa-nahen Brüsseler Bürgermeister hatte einen Widerhall in vielen internationalen Medien und wurde quer über die Welt als Skandal gesehen. Viele, die diesen Vorgang beobachtet und kommentiert haben, machen darauf aufmerksam, dass hier durch Bürgermeister Emir Kir nur etwas zu offen und zu unverblümt die Grundhaltung der linksgrün-sozialistisch-kommunistischen Ideologen zum Vorschein gekommen ist. Diese Haltung gehört zu ihrer politischen DNA. Nicht mehr lange, und sie wird noch viel brutaler offenbar, wenn wir freien Bürger uns nicht wehren und auf unseren Rechten beharren.

Die Konferenz kann also bis zum Wochenende weitergehen. NOCH steht konservative Haltung, Meinungsfreiheit, Bestehen auf Bürgerrechten und das Bekenntnis zu Nationalstaaten nicht unter Strafe. NOCH.

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Explosionsartige Zunahme von Krebs unter jungen Menschen seit 2021 – Daten des NHS

18. April 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Der Abgeordnete im Britischen Unterhaus Andrew Bridgen hat in Vorbereitung der Debatte am 18. April 2024, in der es um Übersterblichkeit im Vereinigten Königreich geht, an alle Abgeordneten des Unterhauses einen Brief verschickt, in dem er anhand von Daten des National Health Service (NHS) eine explosionsartige Zunahme von Krebsdiagnosen, die zu einer Krankenhauseinweisung geführt haben, seit dem Frühjahr 2021 für:

  • “gutartigen” Hirnkrebs (in der infratentiorellen Region) vornehmlich unter 0 bis 20-jährigen,
  • bösartigen Brustkrebs vornehmlich unter 30 bis 59jährigen demonstriert.

Es wird interessant sein, wie viele seiner Kollegen, die von sich behaupten, sie würden die Bürger in ihrem Wahlkreis repräsentieren, an der Debatte teilnehmen und sich zu den Daten äußern werden, undwenn sie sich äußern, wie sie versuchen werden, den offenkundigen zeitlichen Zusammenhang zwischen der explosionsartigen Steigerung beider oben genannter Diagnosen und dem Beginn der lebensrettenden medizinischen Oberarmintervention aus der Welt zu reden, mit deren Hilfe Millionen Menschen vor einem Virus, SARS-CoV‑2, gerettet wurden, von dem ihnen keine Gefahr drohte. Sie wurden mit experimentellen Spritzbrühen gerettet, die die Harmlosigkeit von SARS-CoV‑2 für diese Leute durch gefährliche Nebenwirkungen wettgemacht haben.

Es liegt an uns, den größten medizinischen Skandal nach dem Zweiten Weltkrieg nicht einfach von den Tätern ad acta legen zu lassen.

 

 

Der Artikel erschien zuerst hier: ScienceFiles.org

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Eure Scheinheiligkeit kotzt mich an!

18. April 2024 um 09:00

Jetzt ist es raus. Auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser kann es nicht mehr verbergen. „Die Zahl der Straftaten in Deutschland ist im vergangenen Jahr weiter gestiegen. Das hängt maßgeblich mit der Zuwanderung zusammen, wie der Kriminalitätsbericht 2023 zeigt. Auch die deutsche Innenministerin musste dies nun widerstrebend einräumen.“ Sind dies die Veränderungen, von denen die Grüne Katrin Göring-Eckardt so schwärmte, als sie 2015 sagte: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“ Ja, ich bin von obiger Kriminalstatistik auch immer noch erfreut. Die Freude will einfach nicht enden.

(Von Werner Pilipp)

Doch bevor ich anfange, möchte ich noch ein paar Dinge klarstellen. Es ist schon richtig traurig in unserem Land, dass man dies tun muss, wenn man unsere Politik kritisieren will. Also nehme ich alle Menschen mit Migrationshintergrund, ob mit oder ohne deutschen Pass, die zum menschlichen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wohlergehen in unserem Land beitragen, ausdrücklich aus von meinen kommenden Ausführungen. Wahrscheinlich gibt es diesbezüglich einen fast hundertprozentigen Konsens in unserer Gesellschaft, doch nach den Verleumdungen von Correctiv und deren politischen Folgen erschien mir diese Klarstellung notwendig.

Ständig wird uns eingetrichtert, dass wir mehr und mehr Flüchtlinge aufnehmen sollen. „Immer mehr Menschen werden weltweit vertrieben und fliehen vor Gewalt, staatlicher Verfolgung, Kriegen oder Diskriminierung.“ Wer mehr darüber lesen möchte, dem sei mein Artikel über die Migrationskrise empfohlen. Außerdem benötigen wir demografiebedingt eine steigende Anzahl an Fachkräften. Apropos Fachkräftemangel: Für den scheinen auch unsere Politisierenden zu einem großen Teil Verantwortung zu tragen, wie eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft ergab. Neben der katastrophalen Bildungsentwicklung im Land hat sich der öffentliche Dienst seit 2012 584.000 neue Stellen gegönnt. Nimmt man Beschäftigte bei Zweckverbänden oder staatseigenen Unternehmen mit privater Rechtsform wie der Bahn hinzu, kommt man gar auf 943.000 zusätzliche Stellen. Vor diesem Hintergrund geht einem das Gejammer von Politik und Gewerkschaften über Personalmangel im öffentlichen Dienst so auf den Wecker…!

Doch zurück zu unseren Flüchtlingen: Und welche Menschen haben wir seit 2015 zu einem gewissen Teil ins Land bekommen? Zu Silvester durften wir unsere neuen Raketenwissenschaftler bewundern, die Rettungskräfte angriffen. An die Zunahme von Messerattacken oder Gruppenvergewaltigungen werden wir uns wohl bei unserer derzeitigen Politik gewöhnen müssen. Aber vielleicht sehen wir das falsch und diese jungen Männer führen nur medizinische Praktika als Chirurgen und Gynäkologen durch. Und auch Clankriminalität gehört in steigender Ausprägung zum Alltag. Ich sag´s ja: Immer diese Meiers und Hubers.

Doch dürfen wir nicht alles schlecht reden. Es gibt durchaus auch positive Beispiele für eine gelungene Einwanderung und Integration:

  • So der Fall von Heberth Alvarado A., einem dreißigjährigen Venezolaner, der in seiner Heimat wegen seiner oppositionellen Arbeit bedroht und überfallen wurde und deshalb im Oktober 2022 nach Deutschland kam. Er fand schnell eine Anstellung als Fleischer, während seine schwangere Lebensgefährtin in einer Tierarztpraxis aushilft.
  • Ein weiteres Beispiel ist das vom zwanzigjährigen Iraker Ashti Abdi, der vor gut drei Jahren nach Deutschland kam, unsere Sprache lernte und als Kellner hier Steuern zahlte.
  • Zwei weitere Sternstunden gelungener Integration kommen ebenfalls aus dem Irak. Zum einen geht es um den zwanzigjährigen Dehil Sulaiman, der als 14-Jähriger aus seiner Heimat fliehen musste. Er spricht mittlerweile fließend deutsch und ist ausgebildeter Krankenpfleger. Zum anderen sprechen wir über hier ausgebildete Hebamme Alia Hassan.

Doch all diese leuchtenden Beispiele haben eine traurige Gemeinsamkeit. Diese, unsere Gesellschaft bereichernden Menschen werden oder wurden abgeschoben. Ja, Sie haben richtig gelesen. Während all die Verbrecher der Kriminalstatistik in Deutschland bleiben dürfen, müssen diese für unser Land wertvollen Menschen unser Land verlassen. Die Gründe hierfür können Sie in den angegebenen Quellen jederzeit nachlesen. Ihnen werden die Haare zu Berge stehen. Das ist unsere ach so wertebasierte, menschliche Politik. Abzuschieben einerseits in die Diktatur Venezuelas und anderseits in den Irak, wo Jesiden – wozu die restlichen Beispiele zählen – einen Völkermord gegen sich erleiden mussten.

Und wen das noch nicht von der sozialen Verlogenheit unserer rotgrünen Politiker überzeugt, der soll sich überlegen, warum diese Politindividuen große Summen an Steuergeldern ausgeben, um Flüchtlinge in einem Berliner Luxushotel am Kudamm einzuquartieren, während man für Obdachlose im besten Fall zwei Quadratmeter große Kälteboxen übrig hat.

Aber jetzt höre ich auf, denn sonst bezeichnen mit Faeser und Haldenwang noch als „Rechten“, wobei ich Ihnen zu diesem Thema meinen Artikel „Die Mär vom bösen Rechten“ empfehle.

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Correctiv.org wird von der Bundesregierung finanziert – Die Normalisierung politischer Korruption durch willfährige Akademiker

18. April 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Die Ringfinanzierung, die die angeblich gemeinnützigen Faktenchecker von Correctiv mit am Leben hält, kann man wie folgt darstellen:

  • Bundes‑, Landesministerien und die EU-Kommission schieben Steuergelder in die Kasse von Correctiv.
  • Correctiv schnüffelt die politische Opposition aus und veröffentlicht Ergebnisse angeblicher Recherchen, die zeigen sollen, dass die AfD mit vermeintlichen Rechtsextremisten gemeinsame Sache macht.
  • Die Bundesregierung zeigt sich über weitere Förderung durch Ministerien erkenntlich.

Korruption in drei Sätzen zum Vorschein gebracht.

Über diese “Ringfinanzierung” sind 2022 1.01 Millionen Euro in die Kasse von Correctiv gelangt. Im Jahre 2023 waren es 732.047 Euro, erkleckliche Summen bei einem Jahresetat von 4 Millionen Euro. Genug, um im Jahr 2022 die Hälfte der Personalkosten zu decken. Immerhin müssen bei Correctiv rund 70 Mitarbeiter durchgefüttert werden (Jahresbericht 2022).

Ein Teil dieser Zusammenarbeit zwischen Bundesministerien und Correctiv findet im Rahmen eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit 1,31 Millionen Euro finanzierten Programms statt, dessen Ziel in der “Entwicklung eines Assistenzsystems zur Unterstützung von Crowdworkern” besteht, mit dem es gelingen soll, was wohl, richtig: Desinformation schnell zu erkennen.

Interessant ist die Begründung für dieses “Projekt”:

“Die unkontrollierte Verbreitung von Desinformation untergräbt das Vertrauen in den Staat und die demokratische Gesellschaft. Nutzungskompetenz und technischen Maßnahmen müssen verbessert werden – insbesondere, da rechtliche Interventionen oft nicht möglich sind. Der im Vorhaben entwickelte Ansatz trägt dazu bei, dass … Bürger Desinformation leichter erkennen und somit auch einen gesellschaftlichen Beitrag dazu leisten können, diese nicht weiter zu streuen.
[…]
Durch irreführende Informationen im Internet stehen demokratische Systeme vor großen Herausforderungen. Die Verbreitung von Falschinformationen schwächt die faktenbasierte Berichterstattung seriöser Medien und erschwert es politischen Akteuren, Behörden, Medien und … Bürgern, sich ein verlässliches Bild zu machen.”

Offenkundig sind sich diejenigen, die vom BMBF als Auftragnehmer ausgewählt wurden, ganz sicher, 100%ig sicher darüber, was Desinformation oder irreführende Information ist. So sicher, wie man sich im Bundesministerium darüber ist, dass das, was als “Desinformation” etikettiert und aus dem öffentlichen Diskurs ausgeschlossen werden soll, KEINE STRAFBAREN INHALTE umfasst, so dass “rechtliche Interventionen” nicht möglich sind, weshalb versucht wird, die unliebsamen Inhalte, zunächst als “Desinformation” zu etikettieren und dann mithilfe technischer Mittel aus dem Verkehr zu ziehen.

Hier wird eine Propaganda-Maschinerie aufgebaut, mit deren Hilfe es möglich sein soll, Opposition, Kritik und widersprechende Fakten und Meinungen systematisch und schnell zu unterdrücken, um den Systemmedien die Möglichkeit zu geben, die eigenen Lügen ungehindert zu verbreiten. Es ist offenkundig, dass das Bundesministerium für Bildung und Forschung an einer Plattform arbeitet, mit der es gelingen soll, in Zukunft öffentliche Narrative wie: Die Impfstoffe [die keine sind] sind zu 100% sicher und effektiv [was sie nie waren] und sorgen dafür, dass Geimpfte COVID-19 nicht übertragen können [was genauso gelogen ist] gegen die Realität durchsetzen zu können.

Warum sollte eine Regierung bemüht sein, den öffentlichen Diskurs ihrer Bürger zu unterbinden, widersprechende Aussagen, Meinungen und Fakten als Desinformation zu etikettieren und zu unterdrücken? Eine demokratische Regierung ist sicher nicht darum bemüht. Aber eine Regierung, die sich volle Kontrolle über den öffentlichen Diskurs in einer Gesellschaft verschaffen will, ist darum bemüht.

Gleich zu Beginn der Projektbeschreibung auf der Seite des BMBF steht zu lesen:

“Die Verbreitung von Desinformation über das Internet hat anhaltende, unerwünschte gesellschaftspolitische Konsequenzen. Manipulative Informationskampagnen haben beispielsweise das Potenzial, die demokratische Grundordnung mit seiner unabhängigen Presse zu beeinträchtigen.”

Die Leute in den Ministerien machen sich nicht einmal mehr die Mühe, intelligent zu lügen. Sie stellen einfach Behauptungen auf, für die es keinerlei Belege gibt, um diese Behauptungen zur Grundlage zusätzlicher Kontrollmaßnahmen zur Einschränkung der Freiheit von Bürgern zu machen. Zur Freiheit von Bürgern gehört es, sich ein UMFASSENDES Bild über ein Thema zu verschaffen, ohne dass die eigene Regierung die dazu verfügbaren Informationen vorsortiert, um bestimmte Sichtweisen vorab zu entsorgen. Zur Freiheit von Bürgern gehört es auch, sich mit Desinformation und Missinformation und Fake News und was auch immer vollzukippen, Quatsch zu glauben oder nicht zu glauben, Bullshit zu verbreiten und andere mit absurden oder weniger absurden Meinungen zu beglücken. In einem normalen Diskurs werden diejenigen, die sich für eine Sache interessieren, relativ schnell in der Lage sein, die Informationsspreu vom ‑weizen zu trennen. Daran kann eine Regierung nur dann Anstoß nehmen, wenn sie selbst zu den Verbreitern von Informationsstreu gehört, die den ‑weizen verdecken soll.

Um es noch einmal auf den Punkt zu bringen: Es gibt keine Belege dafür, dass die Verbreitung von Inhalten, die von Dritten als Desinformation etikettiert werden, anhaltende, unerwünschte gesellschaftliche Konsequenzen hat, wenn man die Tatsache, dass sich Regierungsvertreter und ihre Verlautbarungsorgane mit konkurrierenden Informationen konfrontiert sehen, einmal als ERWÜNSCHT definiert, denn immerhin geht es in einer Demokratie darum, dass Bürger sich eigenständige Urteile bilden. Wer alles glauben muss, was die Regierung verlautbart, weil anderslautende Informationen unterdrückt werden, ist dazu nicht in der Lage.

Und während im ersten Satz der oben zitiert wurde, ganz klar festgestellt wird, dass “Desinformation” negative Effekte hat, wird im zweiten nur noch behauptet, dass Desinformation das Potential hat, negative Effekte auf was auch immer zu haben. Ein glatter Widerspruch, der sich bei denjenigen häufig findet, die notorisch lügen.

Wer ist bereit für ein Bundesministerium Methoden zu entwickeln, die es erlauben, Informationen aus dem Verkehr zu ziehen, die vielleicht falsch sind, vielleicht nur nicht opportun sind, die vielleich Desinformation darstellen, die vielleicht aus politischen Gründen unterdrückt werden sollen?

Dass Correctiv, die käuflichen Faktenchecker mit im Boot ist, ist nicht verwunderlich, wenn man sich die Ringfinanzierung von oben in Erinnerung ruft. Wer ist noch mit im Boot:

  • Ruhr-Universität Bochum
  • Technische Universität Dortmund
  • Technische Universität Berlin

Die Fälle, in denen sich Ministerien “Wissenschaft” einkaufen und diese Wissenschaft nutzen, um nicht nur die eigenen Vorhaben mit “akademischer Legitimation” zu versehen, sondern die Scheidelinie, die Wissenschaft von Scharlatanerie trennt, weiter zu verwässern, werden immer häufiger. In diesem Fall soll Correctiv hoffähig gemacht werden, ein Haufen von Leuten, deren Qualifikation zur Prüfung der Arbeit ander keiner näheren Überprüfung standhält, wie wir in vielen Beiträgen im Blog gezeigt haben. Durch die Zusammenarbeit mit institutionalisierter Wissenschaft soll Correctiv aufgewertet und das Thema “Desinformation” aus der Schmuddelecke, in die es politischer Missbrauch und ideologische Faktenchecker gebracht haben, herausgeholt werden. Und natürlich soll mit dieser Zusammenarbeit eine Möglichkeit geschaffen werden, den Markt der Informationen, auf dem sich Bürger versorgen, vorab zu verengen, so dass die Wahrscheinlichkeit, dass Bürger zu einer anderen Einschätzung gelangen als die Regierung, die die Informationsbasis der Bürger manipuliert, reduziert wird – oder in offizieller Verlautbarung:

„Besonders wichtig finde ich dabei unsere Idee, KI zu nutzen, um die Menschen selbst in ihrer Fähigkeit zur Erkennung von Falschinformationen zu stärken. Wir möchten so die Mündigkeit und Medienkompetenz von Bürger*innen und Bürgerjournalist*innen fördern, ganz im Gegensatz zu vielen aktuellen Ansätzen, menschliche Fähigkeiten durch automatisierte Tools zu ersetzen …, so Dorothea Kolossa [von der TU-Berlin]. Für das noFake-Projekt kooperiert sie mit Prof. Dr. Tatjana Scheffler und ihrem Team der forensischen Linguistik der Ruhr-Universität Bochum sowie mit einem interdisziplinären Konsortium aus Journalist*innen, Fact-Checker*innen und Softwareentwickler*innen der CORRECTIV gGmbH. Expert*innen des Medien- und Internetrechts der TU Dortmund unter der Leitung von Prof. Dr. Tobias Gostomzyk gehören ebenfalls zum Projektverbund.

Da sind sie wieder, “die Menschen”, jene fremden und dummen Wesen, denen man unter die Arme greifen muss, weil sie ansonsten im Meer der Fake News davonschwimmung und nicht auf die rettende Insel der Regierungswahrheit finden, die eigens für sie im Meer der Illusion, umspült vom ideologischen Malstrom geschaffen wurde. Merken Sie sich die Namen*innen der in Sternchen so firmen Leute, die sich eingefunden haben, um der Regierung in ihrem Bemühen, Informationen nach eigenem Gutdünken zu filtern zu Willen zu sein:

  • Dorothea Kolossa, TU-Berlin,
  • Tatjana Scheffler, Ruhr-Universität Bochum,
  • Tobias Gostomzyk, TU-Dortmund.

Sie sind mit dafür verantwortlich, dass journalistische Klitschen wie Correctiv.org normalisiert werden, dafür, dass politische Korruption zu einem ganz normalen Vorkommen geworden ist, so normal, dass sich nicht einmal diejenigen, die so großen Wert auf ihre institutionelle Anbindung legen, dass sie sich generell mit der Berufsbezeichnung “Prof.” ansprechen lassen, dafür schämen, Teil davon zu sein.

Zuerst erschienen bei sciencefiles.org

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Wie kommuniziert man mit der geistigen Welt? Wie lernt man Telepathie? Ein Erfahrungsbericht.

17. April 2024 um 16:06
Von: Redaktion

Ich weiß nicht, ob es DEN Weg gibt, um telepathische Fähigkeiten zu trainieren, um dann mit der geistigen Welt (Außerirdische, Innerirdische, Engel etc.) kommunizieren zu können. Im Prinzip muss hier jeder SEINEN Weg gehen. Aber ich habe mir sagen lassen, dass die Methode, die ich mittlerweile am häufigsten nutze, eigentlich für jeden Menschen gut funktioniert. Es wird jedoch etwas Zeit und Training brauchen, was ich aber noch näher erkläre.

(Ein Beitrag von Mr. Miller)

Zunächst möchte ich versichern, dass jeder Mensch grundsätzlich die Fähigkeit dazu hat, Telepathie zu erlernen. In der Regel ist auch das Senden von telepathischen Nachrichten nicht unbedingt das Problem, was einen DIALOG verhindert. Das Empfangsorgan, wenn man es so nennen möchte, für die telepathischen Nachrichten ist bei den meisten Menschen untrainiert. Daher werden die eingehenden Nachrichten nicht empfangen, als unwichtig bewertet und vom Gehirn ignoriert oder Ähnliches. Was kann man also unternehmen, um den Teil des Gehirns zu trainieren, der für das Empfangen von telepathischen Nachrichten zuständig ist?

Ich werde, als Anregung, hier meinen eigenen Weg als Beispiel aufzeigen. Sicherlich muss nicht alles bis ins Detail befolgt werden, sondern jeder muss für sich selbst herausfinden, was „stimmig“ ist. Grundsätzlich gilt, dass das Gehirn mit ausreichend Nährstoffen versorgt werden muss, um leistungsfähig zu sein. Ich habe mich anfänglich an den Diät-Empfehlungen von „Michael Love“ orientiert. Am besten funktioniert für mich ein morgendliches Müsli aus Saaten, Samen, Körnern und dergleichen. Wichtig ist auch zu bedenken, dass alle Genussmittel oder Medikamente, die sich auf die Gehirntätigkeiten auswirken, auch auf die Telepathie auswirken. Koffein, Alkohol, Tabak, Drogen, Psychopharmaka und dergleichen wirken sich daher negativ aus.

Prinzipiell hängt die Empfänglichkeit für Telepathie auch von dem Bereich der Gehirnwellen-Aktivität ab, in dem man sich gerade befindet. Wenn man gerade auf etwas (in der Außenwelt) konzentriert ist, befindet man sich im Beta-Bereich. In diesem Bereich ist es für Ungeübte sehr schwer, Nachrichten aus der geistigen Welt zu empfangen. Der Alpha-Bereich ist eigentlich der leichteste. Das ist der Bereich der Tagträume und kurz vor dem Einschlafen oder Aufwachen – also ein Zustand zwischen Wachzustand und Schlaf. In diesem Bereich empfängt man telepathische Nachrichten relativ leicht und kann sich gut daran erinnern. Das Gehirn ist in diesem Zustand entspannter und nicht so sehr mit den Dingen des Alltags beschäftigt. Es empfiehlt sich daher, den Zustand des Tagträumens so oft wie möglich herbeizuführen. Ebenso empfiehlt es sich, regelmäßig „monotone Tätigkeiten“ durchzuführen. Beim Autofahren (hier ist jedoch Vorsicht geboten!), beim Geschirrspülen, Malen, Schreiben, Joggen oder dergleichen, ist man auch sehr für Telepathie empfänglich.

Hier gilt, dass jeder für sich selbst herausfinden muss, was am besten funktioniert. Mir hat hier sehr das Lernmaterial von Su Walker geholfen. Dort ist auch eine Übung beschrieben, wie man die Durchblutung und damit die Nährstoffversorgung in dem Teil des Gehirns erhöht, der für das Empfangen von telepathischen Nachrichten zuständig ist. Ein gutes Buch zum Thema „Telepathie lernen“ ist auch „Vorbereitung auf den Kontakt“ von Lyssa Royal. Es ist auf Deutsch leider nur noch gebraucht erhältlich. Auf Englisch kann man es auch als eBook erwerben. Ebenso hilfreich war für mich auch das Buch „Besucher von Innen“ von Lyssa Royal, was einem näher beschreibt, was „Erstkontakt mit einer Außerirdischen Rasse“ eigentlich ist und wieso dieser telepathisch erfolgt (ein physischer Kontakt ist ein wiederholter Kontakt, der auf den telepathischen Kontakt erfolgen kann). Auch dieses Buch ist neu nur als englisches eBook erhältlich.

Der Thetawellen-Bereich wird von vielen als der Gehirnwellen-Bereich genannt, der am besten für den Empfang von telepathischen Nachrichten geeignet sei. Das ist der Bereich, den man normalerweise im Schlafzustand erreicht, der aber auch in einer tiefen Meditation erfahren werden kann. Für mich hat sich hier ein großes Problem ergeben. Ich habe mir unzählige Anleitungen durchgelesen, wie man am besten Meditation lernen würde. Ich finde diesen Zustand aber immer so entspannend, dass ich beim Meditieren einschlafe. Ich kann mich nur an ein einziges Mal erinnern, dass ich es geschafft habe, in diesem Zustand eine Botschaft aus der geistigen Welt zu erhalten.

Den Bereich der Delta-Wellen, also des Tiefschlafs, soll man angeblich auch durch Meditation erfahren können. Daher sei hier jeder gerne dazu ermuntert, sich mit dem Thema Meditation zu beschäftigen. Da dies für mich leider nicht funktioniert hat, bin ich sehr froh, dass ich eine Anleitung auf der Internetseite des „Interstellar Mediator“ gefunden hatte (diese Seite ist leider nicht mehr verfügbar). Dort stand, dass das Gehirn durch seine beiden Hälften ähnlich wie ein „Metronom“ auf die telepathischen Impulse reagiere.

Meine eigene Technik

Durch gezielte Ja-oder-Nein-Fragen an seine geistigen Begleiter („Bin ich 1,73 cm groß?“, „Heiße ich Heike?“), deren Antwort man bereits kennt, kann man herausfinden, welche Gehirnhälfte bei einem „Ja“ reagiert und welche bei einem „Nein“.

Man muss wissen, dass das Gefühl, die Emotion (Energy in MOTION), die Trägerwelle ist, welche die telepathische Botschaft übermittelt. Je emotionaler die „andere Seite“ bei der Kommunikation ist, desto heftiger wird die körperliche Reaktion des Gehirns. Es kann ein leichtes Kribbeln sein, ein Kitzeln oder ein Zucken, was man am Anfang kaum von „bewussten“ Aktionen unterscheiden kann. Man erwartet ja sehnsüchtig eine Antwort, da kann man am Anfang schwer sagen: Was kommt von mir und was wird nicht von mir „ausgelöst“?

Erst wenn man unerwartet Antwort erhält, die Antworten zwischen „Ja“ und „Nein“ wechseln, wird man sich nach und nach sicherer. Bei mir ist „Ja“ meistens ein Zucken im linken Ohr. Bei emotionaler Reaktion kann sich das bis in einen schmerzhaften Hörsturz mit Tinnitus erweitern! Eine böswillige Absicht steckt hier nicht dahinter. Man muss sich bewusst sein, dass das Bewusstsein eines physischen Menschen und das Bewusstsein eines Wesens der „geistigen Welt“ im Grunde genommen gar nicht so verschieden sind.

Man kann mit der geistigen Welt genauso reden wie mit seinem besten Freund. Daher bin ich es mittlerweile auch gewohnt, dass meine Gedanken („Sollte ich heute noch einkaufen gehen?“, „Sollte ich den Text vielleicht anders formulieren?“) gerne mit einem kurzen Zucken im linken oder rechten Ohr kommentiert werden. Wobei anzumerken ist, dass links bei mir „ja“, „positiv“, „bestätigend“ und dergleichen bedeutet und rechts „nein“, „negativ“, „ablehnend“ oder „abratend“. Je mehr sich der Impuls zum Rand des Gehirns bewegt, desto stärker das „Ja“ oder das „Nein“.

Wenn ein Impuls also in die Schädelmitte gesetzt wird, ist es ein „vielleicht“ oder „eher ja/eher nein“. Das hängt zum einen damit zusammen, dass auch die geistige Welt zuweilen nachdenken muss, und zum anderen, dass sich nicht jede Frage so einfach mit „Ja“ oder „Nein“ beantworten lässt.

Ich habe meinen geistigen Begleitern sogar erlaubt, dass sie mich in den rechten Arm zwicken dürfen, wenn ich auf telepathische Nachrichten/Anfragen nicht reagiere.

So habe ich nach und nach ein System gelernt, das es mir ermöglicht, auch im Beta-Bereich rudimentär kommunizieren zu können.

Sollten Sie Fragen dazu haben, so erreichen Sie mich unter dieser Email-Adresse:

miller1871 (at) proton.me

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Edelmetallgeld: seine Geschichte, seine Zukunft

17. April 2024 um 14:00
Von: Redaktion

von Thorsten Polleit

Die zwei Kernbotschaften der Ausführungen zu der Geschichte der Edelmetallgelder lassen sich wie folgt zusammenfassen:

Erstens: Der Grund, warum die Menschen heutzutage Fiatgeld und kein Edelmetallgeld verwenden, ist nicht etwa der, dass das Edelmetallgeld nicht gut funktioniert hätte. Der Grund ist vielmehr, dass der Staat (und die Sonderinteressengruppen, die ihn für ihre Zwecke einzuspannen gedenken) das Edelmetallgeld aus reinem Eigeninteresse abgeschafft haben, es sprichwörtlich aus dem Verkehr gezogen haben und durch sein eigenes, beliebig vermehrbares Fiatgeld ersetzt.

Zweitens: Das Fiatgeld ist (gelinde gesagt) eine volkswirtschaftliche Plage, eine Art Gift, es ist unvereinbar mit einer freien Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung. Wenn die Menschheit der Tyrannei entkommen will, dann wird sie folglich nicht umhinkommen, sich vom Fiatgeld zu verabschieden und zu gutem Geld zurückzukehren – und das Edelmetallgeld ist mit Blick auf diese Herausforderung sozusagen ein rettendes Ufer.

Im letzten Teil erkläre ich diese zwei Kernbotschaften näher. Dazu (1.) schriebe ich etwas Grundsätzliches zum Geld, (2.) gebe einige Beispiele für (mehr oder weniger) erfolgreiche Edelmetallgelder, und (3.) rufe uns in Erinnerung, dass es immer wieder der Staat war, der durch sein Eingreifen in das Marktgeschehen das Funktionieren des Edelmetallgeldes sabotiert hat. Und ich schließe (4.) mit einigen wenigen Gedanken zur Frage nach der Renaissance des Edelmetallgeldes.

Der Grund, warum die Menschen heutzutage Fiatgeld und kein Edelmetallgeld verwenden, ist nicht etwa der, dass das Edelmetallgeld nicht gut funktioniert hätte.

Über das Geld

Sie, ich, wir alle verwenden Geld tagtäglich, meist ohne uns große Gedanken über das Wesen des Geldes zu machen. Fragen wir an dieser Stelle jedoch einmal: Was ist Geld?

Geld ist das allgemein akzeptierte Tauschmittel, es ist das Gut, das die höchste Marktfähigkeit von allen Gütern hat, Geld ist das liquideste Gut.

Die Erfahrung zeigt, dass ein Gut, damit es freiwillig als Sachgeld verwendet wird, einige physische Eigenschaften haben muss: Es muss zum Beispiel knapp sein, haltbar, transportabel, teilbar, prägbar, unverderblich, einen hohen Marktwert pro Gewichtseinheit verkörpern.

Im Wettbewerb um die Geldfunktion, das zeigt die Währungshistorie, hatten daher auch die Edelmetalle, vor allem Gold und Silber, teilweise auch Kupfer, die Nase vorn. Sie erfüllen die physischen Anforderungen, die die Menschen an gutes Geld stellen, besonders gut. Menschen, die die Freiheit hatten, ihr Geld zu wählen, bevorzugten daher Edelmetalle als Geld.

Dass wir heutzutage kein Edelmetallgeld mehr verwenden, liegt – ich sagte es bereits einleitend – an den Staaten (wie wir sie heute kennen: die territorialen Zwangsmonopolisten mit der Letztentscheidungsmacht über alle Konflikte auf ihrem Gebiet, die sich zudem das Recht der Besteuerung nehmen).

Es war ein langer und durchaus verschlungener Krieg gegen das Edelmetallgeld, der vermutlich mit Ausbruch des Ersten Weltkriegs im August 1914 begann. Doch es dauerte bis spätestens zum 15. August 1971, bis das Kriegsziel erreicht war: Die US-Administration unter Präsident Richard Nixon beendete die Goldeinlösbarkeit des US-Dollars. Dadurch wurde der US-Dollar – und im Grunde auch alle anderen Währungen der Welt – zu nicht-einlösbarem Geld, zu Fiatgeld, ein in dieser Dimension in der Währungshistorie noch nie zu beobachtendes Phänomen.

Die Folgen sind unübersehbar (für die, die geldtheoretisch den Einblick haben): Chronische Inflation, unsoziale Verteilung von Einkommen und Vermögen, Boom-und-Bust-Zyklen, Verschuldungsaufbau, verstärktes Konflikt- und Kriegsgeschehen, die Heranbildung des „allmächtigen Staates“.

Es war ein langer und durchaus verschlungener Krieg gegen das Edelmetallgeld, der vermutlich mit Ausbruch des Ersten Weltkriegs im August 1914 begann. … Die Folgen sind unübersehbar …: chronische Inflation, unsoziale Verteilung von Einkommen und Vermögen, Boom-und-Bust-Zyklen, Verschuldungsaufbau, verstärktes Konflikt- und Kriegsgeschehen, die Heranbildung des „allmächtigen Staates“.

Edelmetallgeldarten

Doch gibt es eine Alternative zum Fiatgeld? Um einer Antwort auf diese Frage näherzukommen, lassen Sie uns einen Blick in die Währungsgeschichte werfen. Denn hier gibt es zahlreiche Beispiele für erfolgreiches Edelmetallgeld.

(a) Das erste Beispiel ist der Solidus. Beim Solidus handelte es sich um eine römisch-byzantinische Goldmünze, die von Kaiser Konstantin dem Großen im Jahr 309 eingeführt wurde, und die den bis dato umlaufenden Aureus ersetzte.

Der Solidus blieb ab dem 10. Jahrhundert als Histamenon und ab dem 11. Jahrhundert als Hyperpyron, bis zur Eroberung von Konstantinopel (1453), im Umlauf, also länger als ein Jahrtausend.

(b) Zweites Beispiel: Ab 1262, also im Spätmittelalter, wurde in der italienischen Stadt Florenz eine Goldmünze ausgeprägt, der Florin, auch Florenus (lat.) oder Fiorino d’oro (italienisch), und sie bestand aus 3,54 Gramm Gold. Der Florin diente bis 1533 – als die Ausprägung auf Anweisung von Cosimo I. de Medici eingestellt wurde – als Geld, also ununterbrochen gut für 270 Jahre.[1]

© Drittes Beispiel: Im Jahr 1619 gründeten Hamburger Kaufleute die Hamburger Bank, die ab 1621 die Mark Banco herausgab. Es handelte sich bei der Mark Banco um eine reine Recheneinheit, sie wurde nicht als geprägte Münze ausgegeben. 1 Mark Banco entsprach anfänglich etwa einem Drittel des im Jahre 1566 eingeführten Reichstalers, der ein Feingewicht Silber von 25,98 Gramm hatte.

1770 (die Reichssilbermünze war mittlerweile stark im Metallwert herabgesetzt) kam es zu einer wichtigen Reform: Man beschloss, die Mark Banco nur noch in Silberfeingewicht zu definieren. Mit Erfolg! Die Mark Banco wurde bis zum Februar 1873 als Geld verwendet, also für insgesamt gut 250 Jahre. Die Politik im Deutschen Reich machte ihr dann jedoch den Garaus, indem sie die Mark-Banco-Guthaben zwangsweise in Goldmark umstellte.

(d) Viertes Beispiel: Im US-amerikanischen Münzgesetz von 1792 wurde der US-Dollar sowohl in Gewichtseinheiten Gold wie auch Silber definiert. Die USA hatten also anfänglich einen sogenannten “Bimetallismus”: Gold und Silber wurden als Geld verwendet und standen in einem gesetzlich festgelegten Tauschverhältnis zueinander.

1873 wurde das Münzgesetz reformiert, und das Silber wurde de facto demonetisiert (man sprach auch vom “Verbrechen von 1873”). Denn fortan war der US-Dollar nur noch in Goldfeingewicht definiert. Das Silbergeld behielt zwar seine nominale Kaufkraft, aber der Marktpreis des Silbers verfiel, und das machte vielen US-Bundesstaaten, in denen Silber gefördert wurde, schwer zu schaffen.

Im Jahr 1971 kappte die US-Administration dann jedoch mutwillig die letzten Verbindungen des US-Dollars zum Gold. Immerhin: Der US-Dollar war für knapp 180 Jahre ein Edelmetallgeld beziehungsweise immer auch ein Goldgeld gewesen.

Staatliches Eingreifen

Wenn man einen Blick in die Währungsgeschichte wirft und daraus Erkenntnisse ableiten will, dann muss man beachten, dass die Staaten (die Herrschenden, ob nun in Form von Fürsten, Königen, Kaisern, Präsidenten oder auch Parlamentariern) immer wieder schwere Eingriffe in das Geldwesen vornahmen – und damit nicht nur Unheil erzeugten, sondern auch den Gang der Währungsgeschichte maßgeblich beeinflussten.

Ich will an dieser Stelle beispielsweise das sogenannte „Greshamsche Gesetz“ thematisieren.

Dieses ökonomische Gesetz ist nach Thomas Gresham benannt. Er lebte von 1519 bis 1579, war britischer Händler und Financier. Das Greshamsche Gesetz besagt, dass das vom Staat überbewertete Geld das vom Staat unterbewertete Geld aus dem Verkehr verdrängt.

(Ungebührlich verkürzt wird das Greshamsche Gesetz häufig auch wie folgt beschrieben: Das schlechte Geld verdrängt das gute Geld. Das aber ist ökonomisch nicht richtig – denn das Greshamsche Gesetz klärt darüber auf, was passiert, wenn der Staat das eine Geld gegenüber dem anderen Geld auf- oder unterbewertet).

Hier zwei konkrete Beispiele für das Wirken des Greshamschen Gesetzes.

(a) Erstes Beispiel: USA. – Nach dem Münzgesetz war eine freie Ausprägung von Silber und Gold im Verhältnis von 15:1 bei der amerikanischen Münze möglich. Kurz darauf verteuerte sich jedoch der Marktpreis des Goldes gegenüber dem Silber auf eine Rate von mehr als 15 : 1, auf etwa 15,5 : 1. Silber war nunmehr mit der offiziellen Rate von 15 : 1 überbewertet gegenüber Gold.

Was dann passiert: Die Menschen bringen 15 Feinunzen Silber zur Münze, die man dort in eine Feinunze Gold eintauschen kann. Die Feinunze Gold tauscht man sodann zu Markpreisen gegen 15,5 Feinunzen Silber ein. Die 15,5 Feinunzen Silber bringt man zur Münze und erhält dafür 1,0333… Feinunzen Gold. Die 1,0333… Feinunzen Gold tauscht man wieder am freien Markt ein und erhält dafür 16,0167… Feinunzen Silber und bringt diese zur Münze. Und so weiter und so fort. Das Ergebnis: Silber läuft um, Gold wird gehortet, wird nicht mehr zu Zahlungen verwendet.

Das vom Staat überbewertete Geld (hier Silber) verdrängt also das vom Staat unterbewertete Geld (hier Gold). In der Tat: Silber zirkulierte ab 1792 als Geld, das Goldgeld verschwand gewissermaßen im Sparstrumpf. In den USA herrschte faktisch von 1792 bis 1834 ein Silberstandard.

Der staatliche Eingriff in Form von Vorgaben für das Austauschverhältnis zwischen Gold und Silber hatte folglich Konsequenzen: Es machte den mit dem Münzgesetz angestrebten Bimetallismus zunichte. Nachfolgend kam es in den Vereinigten Staaten zu weiteren Veränderungen des gesetzlichen Austauschverhältnisses zwischen Gold und Silber.

Im Jahr 1834 zum Beispiel wurde ein Kursverhältnis von 16 : 1 beschlossen, das Silber-Gold-Preisverhältnis im freien Markt lag jedoch bei 15,625 : 1. Damit war nun das Silber offiziell unterbewertet, und das Wirken des Greshamschen Gesetzes sorgte dafür, dass in den Vereinigten Staaten von Amerika nun de facto ein Goldstandard herrschte.

Die von staatlichen Eingriffen verursachten Wechsel von einem Geldstandard auf einen anderen waren höchst problematisch. Einige wenige (gut informierte) stellten sich auf Kosten vieler anderer besser. Begleitet war das von Finanz- und Wirtschaftskrisen.

(b) Zweites Beispiel: Großbritannien. – Das Britische Pfund war seit seinen Anfängen im 8. Jahrhundert ein Silbergeld. Der Physiker Issac Newton wurde 1699 “Master of the Mint” in Großbritannien. Zu dieser Zeit war das Problem, dass die britischen Silbermünzen von schlechter Qualität waren und dass Silber knapp war (vor allem Indien und China fragten es ebenfalls als Geld nach).

Issac Newton gab 1717 ein festes Austauschverhältnis zwischen Gold und Silber aus, das zu einer Überbewertung des Goldes relativ zum Silber führte. Auch hier zeigte sich (wenig überraschend) die Wirkung des Greshamschen Gesetzes: Das vom Staat überbewertete Gold verdrängte das vom Staat unterbewertete Silber.

Großbritannien wurde dadurch de facto auf einen Goldstandard gebracht, und diese Situation hielt an bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges im Jahr 1914; bis dahin entsprachen 4,25 Britische Pfund 1 Feinunze Gold.

Und weil Großbritannien im 19. Jahrhundert die weltweit führende Wirtschafts- und Militärmacht war, ist es nicht verwunderlich, dass viele Nationen der Welt ebenfalls den Wunsch in die Tat umsetzten, ihr Silbergeld durch Goldgeld auszutauschen.

© Ein weiterer, schwerwiegender Eingriff, den die Staaten beziehungsweise Herrschenden immer wieder im Geld- und Bankgeschäft vornahmen, war (und ist bis heute) die Legitimierung der Teilreserve.

Das heißt, es wurde Banken von staatlicher Seite erlaubt, mehr Banknoten und Bankeinlagen auszugeben als durch Golddepositen ihrer Kunden gedeckt waren.

Dadurch kam es immer wieder zu schweren Wirtschaftsstörungen, zu Boom und Bust, wie sie insbesondere von der monetären Konjunkturtheorie der Österreichischen Schule der Nationalökonomie beschrieben werden.

Doch die monetär ausgelösten wirtschaftshistorischen Krisen wurden (und werden) immer wieder fehlgedeutet, und zwar regelmäßig zu Lasten des Edelmetallgeldes.

Man nehme nur etwa die “Große Depression” der 1920er/1930er Jahre. Häufig wird hier als Krisenursache genannt, der Goldstandard hätte versagt, das Goldgeld hätte verhindert, dass die Volkswirtschaften sich rasch aus der Krise herausarbeiten konnten; dass die Knappheit der Goldmenge einer “Re-Inflation” und damit einem Wiederaufstieg der Wirtschaften im Wege gestanden hätte.

Die ökonomische Wahrheit ist jedoch, dass die Staaten mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges im August 1914 die Goldeinlösbarkeit ihrer Währungen ausgesetzt hatten. (Die USA waren eine rühmliche Ausnahme.) Und nach dem Krieg ab 1918 war man politisch nicht mehr bereit, sich der Disziplin, den Regeln des Goldgeldes zu unterwerfen.

Als Beispiel sei der sogenannte Gold-Devisen-Standard genannt, der 1922 beschlossen wurde, nach dem das britische Pfund als Reservewährung erkoren wurde und in Gold eintauschbar war, während alle anderen Währungen durch das britische Pfund gedeckt waren. Im Kern war es eine auf dem Kopf stehende Pyramide, deren Spitze das Währungsgold war, und die sich nach oben hin immer weiter ausbreitete durch die Vermehrung der nationalen Währungen. 1931 brach dieses Kartenhaus zusammen, löste die Große Depression aus.

Die betrachteten Beispiele haben hoffentlich verdeutlicht, dass auch in der Zeit des Edelmetallgeldes der Staat immer wieder eingegriffen hat in das Geldwesen. Die dadurch verursachten Probleme – wie Geldwertverluste bei der Demonetisierung des Silbers oder Krisen als Folge der Teilreserve – können also nicht sinnvollerweise dem Edelmetallgeld angelastet werden, sondern sind schädliche Folge der staatlichen Eingriffe.

Problem Staat

Spätestens hier drängt sich der Eindruck auf, dass der Staat (wie wir ihn heute kennen) ein Problem ist, wenn die Menschen den Wunsch haben, gutes, verlässliches Geld zu verwenden.

Ludwig von Mises (1881–1973) schrieb 1923, kurz bevor die Hyperinflation in der Weimarer Republik vollkommen aus dem Ruder geriet, in diesem Zusammenhang die folgenden Worte:

Man irrt … sehr, wenn man meint, man könnte wieder zu geordneten Währungsverhältnissen gelangen, ohne daß sich in der Wirtschaftspolitik Wesentliches zu ändern brauchte. Was zunächst und in erster Linie nottut, ist die Abkehr von allen inflationistischen Irrlehren. Doch diese Abkehr kann nicht von Dauer sein, wenn sie nicht durch vollständige Loslösung des Denkens von allen imperialistischen, militaristischen, protektionistischen, etatistischen und sozialistischen Ideen fest begründet wird.

Wer das Wesen des Staates vor Augen hat, der wird nun aber erkennen müssen, dass “inflationistische Irrlehren” und “imperialistische, militärische, protektionistische, etatistische und sozialistische Ideen” auf das Engste, ja untrennbar mit dem Staat (wie wir ihn heute kennen) verbunden sind. Die Frage, die sich stellt, lautet also: Können wir überhaupt zu geordneten Währungsverhältnissen zurückkehren, solange es den Staat (wie wir ihn heute kennen) gibt?

Grundsätzlich beantworte ich die Frage mit nein.

Denn der Staat, wie wir ihn heute kennen, wird immer größer und mächtiger – oder, wie Hans Hermann Hoppe es griffig formuliert: Selbst ein Minimalstaat wird früher oder später ein Maximalstaat. Die Hoheit über das Geld spielt dabei eine unverzichtbare Rolle für den Staat.

Wenn sich der Trend der letzten gut zwei Jahrhunderte fortsetzt – dass also die Staaten sich ausdehnen, immer größer und mächtiger werden, zu immer größeren Einheiten anschwellen –, dann sind die Aussichten in der Tat überaus gering, dass die Menschen wieder in den Besitz guten Geldes, wie etwa ein Edelmetallgeld, gelangen.

Im Zuge einer fortgesetzten aktuellen Trendentwicklung droht sogar die Herausbildung eines staatlich vorgegebenen Weltfiatgeldes – möglicherweise unter der Herrschaft eines Regierungskartells oder gar einer Weltregierung.

Wenn es jedoch zu einem Zerbrechen der großen politischen Einheiten, zum Entstehen vieler kleiner Staaten kommt, dann besteht durchaus Hoffnung – auch auf besseres Geld.

Kleine Staaten müssen nämlich relativ freundlich sein, damit sich Menschen und Kapital auf ihrem Gebiet ansiedeln, damit sie im internationalen Standortwettbewerb ihren Wohlstand halten und ausbauen können.

Für kleine Staaten ist die Hoheit über das Geld von weitaus geringerer Bedeutung als für große Staaten (Beispiele: Liechtenstein oder Hong Kong). Für sie ist es prinzipiell hinnehmbar, wenn die Menschen auf dem Staatsgebiet eine ausländische Währung verwenden, wenn sie ihr Geld selbst wählen.

Natürlich mag man hier einwenden: Eine Vielzahl von kleinen Staaten sei keine “stabile Lösung”, sie werde vielmehr zu dazu führen, dass die kleinen Staaten früher oder später ein Kartell bilden, dass sie sich letztlich wieder zu einem großen Staat zusammenschließen, und dann wäre es auch wieder vorbei mit dem guten Geld.

Das jedoch ist alles andere als eine ausgemachte Sache. Denn diese Befürchtung baut stillschweigend auf einer entscheidenden Annahme auf – nämlich dass die Menschen sich nicht vom Konzept des Staates (wie wir ihn heute kennen) loszulösen vermögen.

Doch genau hier ist ein Umdenken möglich: Schließlich ist der Staat (wie wir ihn heute kennen: als territorialer Zwangsmonopolist) eine handlungslogische Absurdität. Das lässt sich mit gesundem Menschenverstand einsehen.

Zwar ist unzweifelhaft, dass vor allem Recht und Sicherheit unverzichtbare Güter für das friedvolle und produktive Zusammenleben der Menschen sind.

Jedoch kann man daraus nicht logisch schlussfolgern, dass nur der Staat (wie wir ihn heute kennen) in der Lage sei, Recht und Sicherheit bereitzustellen. Eine solche Schlussfolgerung wäre ein non sequitur (nach dem Motto: Nur weil sie Affen Fahrrad fahren sehen, heißt das nicht, dass nur Affen Fahrrad fahren können).

Die Lösung des “Staatsproblems” ist die Privatrechtsgesellschaft, in der für alle das gleiche Recht gilt; in der es kein öffentliches Recht neben oder über dem Privatrecht mehr gibt.

Eine etwas praxisnähre, der vorherrschenden Geisteshaltung näherkommende Lösung des Staatsproblems bestünde in der Beendigung des (Zwangs-)Monopols des Staates – und zwar dadurch, dass die Menschen das Recht beanspruchen können, aus dem Staatsgebiet auszutreten, wenn sie nicht mehr Mitglied sein wollen (wobei sie im Fall des Austretens natürlich an auszuhandelnden “Scheidungskosten” zu beteiligen sind).

Unter der Bedingung eines allseits akzeptierten Sezessionsrechts ist eine Rückkehr zu gutem Geld möglich. Denn, wie bereits gesagt, für kleine politische Einheiten ist es durchaus möglich, auf das Geldmonopol zu verzichten und die Lösung des Geldproblems dem freien Markt zu überlassen. Was aber heißt das, “ein freier Markt für Geld”?

Ausblick

Es heißt nicht mehr und nicht weniger, als dass du und ich die Freiheit haben, dasjenige Geld für unsere Transaktionen zu verwenden, das wir am relativ besten erachten; und dass gleichzeitig jeder die Freiheit hat, seinen Mitmenschen ein Gut anzubieten, das diese freiwillig als Geld nachzufragen wünschen.

In einem freien Markt für Geld bestimmt der Geldnachfrager, welches Gut als Geld Verwendung findet. Die Geldnachfrager werden dabei natürlich gutes Geld nachfragen – genauso wie sie gute Turnschuhe, gute Urlaubsreisen, gutes Essen und gute Autos nachfragen und nicht schlechte.

Gold und Silber sind zweifelsohne heiße Kandidaten für gutes Geld, wenn es also den Menschen freisteht, ihr Geld freiwillig wählen zu dürfen.

Das Edelmetallgeld ließe sich dank moderner Technologie mit allen annehmlichen und üblichen Zahlungsverfahren (Überweisung, Lastschrift, Online-Banking, Apple Pay, PayPal, Alipay etc.) verbinden, der Verwender würde keinen Unterschied zum heutigen Fiatgeld-Zahlungsverkehr bemerken.

Es ist wichtig, den Menschen die Funktionalität des Edelmetallgeldes (wieder) zu erklären, denn sie benötigen eine Alternative zum vorherrschenden Fiatgeld-System – beziehungsweise das Wissen um eine bessere Alternative zum Fiatgeld hilft, dem Fiatgeld das Wasser abzugraben.

Und das ist sehr wichtig. Denn das Fiatgeldsystem zerstört die freie Wirtschaft und Gesellschaft (beziehungsweise das, was heute noch von ihr übrig ist), ebnet den Weg in die Unfreiheit, in die Tyrannei.

Wenn es das Ziel ist, ein freiheitliches Wirtschafts- und Gesellschaftssystem zu bewahren beziehungsweise verloren gegangenen Boden wiederzugewinnen, dann ist die Rückkehr zu einem freien Marktgeld, in dem die Menschen sich für Edelmetallgeld entscheiden können, unverzichtbar.

Das Edelmetallgeld war nicht nur verlässliches Geld in der Menschheitsgeschichte, es kann – und hier bin ich zuversichtlich: es wird – auch das verlässliche Geld der Menschheitszukunft sein.

Es ist wichtig, den Menschen die Funktionalität des Edelmetallgeldes (wieder) zu erklären, denn sie benötigen eine Alternative zum vorherrschenden Fiatgeld-System …

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Dieser Beitrag wurde auf der Goldkonferenz der Atlas-Initiative am 11. November 2023 in Königstein i. T. als Vortrag gehalten.

[1] Die meisten Menschen bekamen den Florin im Tagesgeschäft natürlich nicht zu sehen. Er blieb den Wohlhabenden, den Händlern als Geld vorbehalten, vor allem für größere Transaktionen. Der Florin diente ungeachtet dessen als Anker für das gesamte Geldwesen.

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Der Artikel erschien zuerst bei misesde.org.

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Britisches Statistikamt: 2023 waren 9 von 10 Covid-Toten dreifach geimpft! Weitere Studie belegt Krebs durch modRNA Spritzen!

17. April 2024 um 12:02
Von: Niki Vogt

Es lässt sich nur noch schwer unter den Teppich kehren. Selbst „correctiv“ ist bisher noch nicht angetreten, um die eindeutigen Zahlen der Todesschneise, die diese Impfung in die Völker geschlagen hat, zu verschwurbeln. Doch es ist amtlich: Das britische Statistikamt hat Zahlen für das Jahr 2023 veröffentlicht, bei denen kein Platz mehr für Interpretationen ist: Neun von zehn Covid-Toten sind vollständig, also dreifach (und mehr) geimpft. Kürzlich kam eine Studie heraus, die eindeutig belegt dass diese mRNA-Genspritzen (korrekt: modRNA) tausendfachen Krebs verursacht haben. So langsam wird es eng für die Impfbefürworter.

Mitte 2023 fiel auf: auffällig viele vollständig Geimpfte starben 2022 an Covid

Die Seite tkp, ein sehr empfehlenswerter „Blog für Science und Politik“, hatte sich im Juni 2023 einmal mit den britischen Zahlen beschäftigt. Offenbar gab es da statistischen Kniffe und Tricks genug, um die Wahrheit zu verschleiern, aber das kennen wir Bürger ja zu genüge. Getrickst wird überall in den Statistiken und es braucht schon einen genauen Blick und eine sorgsame Auswertung, um die Kunstgriffe darin aufzudecken. Oft können das nur versierte Experten. Als unsere deutsche Promi-Waffe gegen die Zahlenzauberei hat sich Herr Tom Lausen herausgestellt, dem keiner was vormachen kann und der auch den Mumm hat, das durchzustehen. Der Blog „tkp“ hat ebenfalls einen Experten zu Wort kommen lassen: Dr. Hans Joachim Kremer hat sich die Zahlen genau angesehen. Er schreibt:

„Die englischen Tabellenwerke zeigen Todesfallraten für Ungeimpfte und Geimpfte. Zusammen mit der Impfquote könnte man daraus die Risiken der Impfung ziemlich genau quantifizieren – wenn die Daten zuverlässig wären. Immerhin erlauben die Daten sowie Extremszenarien qualitative Aussagen für das Jahr 2022 und den Effekt der C19-Impfung. Höchstwahrscheinlich war die Mortalität in allen Altersklassen bei den Geimpften erhöht. In keinem Szenario ergibt sich ein Vorteil für die Impfung. Diese Auswertung zeigt unzweifelhaft, dass die Impfung das tödliche Agens war.“

Alle möglichen Verschleierungstricks helfen nichts: Die Impfung hat schwer geschadet

Die britischen Statistiken des ONS schlüsseln die Covid-Todesfälle nach dem Impfstatus auf. Also ersteinmal nach Ungeimpften und Geimpften. Darunter fallen auch einmal Geimpfte. Es folgt eine kurze Abhandlung, welche Daten geschickterweise nicht in die britischen Statistiken eingeflossen waren, ab wann man überhaupt und was dann in die Statistiken inkludiert ist und welche Gruppen ausgeschlossen wurden, wie hoch die Impfrate wirklich war, dass 80.000 Todesfälle einfach unberücksichtigt blieben … usw. usf. … (wer es genau wissen will, kann es hier auf tkp nachlesen).

Nach genauer Betrachtung und eingedenk der Statistik-Tricks kommt Dr. Hans Joachim Kremer zum Ergebnis, das vollkommen egal, wie man es dreht und wendet, „in keinem dieser Extremszenarien die Impfung einen günstigen Effekt auf die Mortalität hatte. Nimmt man alleine die naheliegendste Schätzung, erhöhte die Impfung die Mortalität in jeder Altersklasse.“

Sehr hübsch formuliert seine Schlussbemerkung:

„Es wäre auch naiv gewesen zu erwarten, von der englische Regierung und seinen Institutionen solide Zahlen zum Impfdesaster auf dem Silbertablett geliefert zu bekommen. Dafür sind die englischen Statistiker doch zu raffiniert.

Allerdings zeigen alle diese Auswertungen eindeutig, dass die C19-Impfung das tödliche Agens war. Denn COVID-19, Omicron, Masken, Lockdowns und Hitzewellen können ja nicht einseitig die Sterberaten in der Gruppe der Geimpften erhöht haben. Da hier ja nur das Jahr 2022 gezählt wurde und seit geraumer Zeit kaum noch geimpft wurde, dürfte die tödliche Wirkung der Impfung weniger auf akute Toxizität als auf einen Langzeiteffekt zurückzuführen sein.“

 

Was hier nebenbei als letzter Halbsatz gesagt wird, ist eine Bombe: Die modRNA-Gentherapie zeigt tödliche Langzeitwirkung. Niemand, der mehrfach geimpft ist, kann sich sicher fühlen.

Eine Grafik allein zeigt schon das grauenhafte Desaster

Eine Darstellung der Zahlen des britischen ONS (Office for National Statistics) als Grafik zeigt das ganze Elend eindrücklich. Der Datensatz des ONS trägt den Titel „Deaths by Vaccination Status, England, 1 January 2021 to 31 May 2022“ (Todesfälle nach Impfstatus, England, 1. Januar 2021 bis 31. Mai 2022) und kann auf der ONS-Website hier aufgerufen und hier heruntergeladen werden.

Der schweizer Blog „Legitim.ch“ hat aus den offiziellen Daten anschauliche Grafiken erstellt, die auf einen Blick selbst erklärend sind. Dafür den Kollegen ein ganz herzlichen Dank für diese Fleißarbeit:

Legitim schreibt: „Im Januar 2022 gab es die meisten Todesfälle unter der geimpften und ungeimpften Bevölkerung mit 3.914 Todesfällen unter den Geimpften und nur 693 Todesfällen unter den Ungeimpften. Im Juni 2021 war die Zahl der Todesfälle in der geimpften Bevölkerung mit 224 Todesfällen am niedrigsten. Die niedrigste Zahl der Todesfälle in der ungeimpften Bevölkerung war jedoch im Mai 2022 mit 82 Todesfällen zu verzeichnen. Zum Vergleich: Die geimpfte Bevölkerung verzeichnete im selben Monat 1.282 Todesfälle. Das bedeutet, dass 94 % aller Covid-19-Todesfälle im letzten Monat auf die geimpfte Bevölkerung entfielen.“

Natürlich ist der meiste Teil der britischen Bevölkerung geimpft und weist daher auch hohe Fallzahlen auf. ABER: bei der durch Statistiken einigermaßen gestützte Annahme (Laut Statista sind 75,7 Prozent der Briten voll geimpft bei insgesamt 80,2 % wenigstens einmal Geimpften), so dass also logischerweise ein Viertel (25%) der britischen Bevölkerung ungeimpft ist. Nun müsste die Todesrate von Covid auch ein viertel der Todesraten betragen – um KEINEN Unterschied der Sterblichkeit auszumachen. Sechs bis 10 Prozent an ungeimpften Covid-Toten unter Opfern der Pandemie liegt aber weit darunter.

Übrigens: Wie viele unter den angeblich Geimpften einen gefälschten Impfpass haben, ist natürlich unbekannt. Aber diejenigen haben die Todesrate unter den Geimpften wahrscheinlich – neben allen anderen Statistik-Tricks – auch noch ein bisschen geschönt.

Die drei- und vierfach Geimpften machen über 90 Prozent der Covid-Toten aus

Die Seite „Expose-News.com“ hat für denselben Zeitraum vom 1. Januar bis zum 31. Mai eine Statistik veröffentlicht, die Todesrate an Covid von Ungeimpften, Geimpften und drei- und vierfach Geimpften aus den Zahlen des ONS (Office for National Statistics) erstellt hat:

Insgesamt gab es bis zum 31. Mai 2022 15.113 Covid-19-Todesfälle. Davon entfielen 13.666 dieser Todesfälle auf die geimpfte Bevölkerung. Von den 13.666 Todesfällen durch Covid unter den Geimpften waren unglaubliche 12.442 drei- oder viermal geimpft! Also über 90 Prozent der mehrfach Geimpften tragen das mit Abstand größte Risiko an einer Corona-Impfung zu sterben. Das ist doch eine laute, blinkende, schrillende Alarmsirene. Dennoch wird es vertuscht und verschwiegen und es wird auch noch weiter geimpft.War soll man daraus denn bitte schlussfolgern?

Das sind „nur“ die Coronatoten durch Impfung. Alles offizielle Daten aus Großbritannien.

Studie belegt: Krebs-Epidemie durch Impfung

Was viele Ärzte und Fachleute schon lange sagen und deshalb ausgelacht oder als Schwurbler delegitimiert werden – wenn nicht sogar verfolgt, das bestätigt eine weitere, neuen Studie aus Japan (Vorsicht: Wer versucht, die japanischen Wissenschaftler als Schwurbler zu „framen“ ist Rassist, gell?). Unter dem Titel Increased Age-adjusted Cancer Mortality after the 3rd mRNA-Lipid Nanoparticle Vaccine Dose during the COVID-19 Pandemic in Japan

Übersetzung: Erhöhte altersbereinigte Krebssterblichkeit nach der dritten mRNA-Lipid-Nanopartikel-Impfstoffdosis während der COVID-19-Pandemie in Japan – schreiben die Wissenschaftler im Abstract unter „Ergebnisse“ (Fettstellung durch mich):

„Die altersbereinigten Sterblichkeitsraten sanken von der Zeit vor der Pandemie bis zur Pandemie für Magen‑, Leber‑, Lungen‑, Gallenblasen-/Gallengangs‑, Dickdarm- und Speiseröhrenkrebs, die einen großen Anteil der Krebstodesfälle in Japan ausmachen. Der rückläufige Trend verlangsamte sich von 2021 bis 2022. Die altersbereinigten Sterblichkeitsraten für Brust‑, Bauchspeicheldrüsen‑, Lippen-/Mund-/Rachenkrebs und Leukämie stiegen im Jahr 2022 im Vergleich zu 2020 deutlich an, nachdem ein Großteil der japanischen Bevölkerung die dritte mRNA-LNP-Impfstoffdosis erhalten hatte, im Vergleich zum ersten Jahr der Pandemie, in dem keine Impfungen durchgeführt wurden. Auch bei Eierstock- und Gebärmutterkrebs gab es zwischen 2020 und 2022 einen geringfügig signifikanten Anstieg.
Dateninterpretationen: Wie zuvor in einer molekularbiologischen Studie beschrieben, könnten die erhöhten Sterblichkeitsraten bei diesen Krebsarten durch Zellproliferation verursacht werden, die durch die Bindung von Spike-Protein an Östrogenrezeptoren vermittelt wird, und das Spike-Protein könnte eher von einer mRNA-LNP-Impfung als von einer COVID-19-Infektion selbst stammen. Die Bedeutung dieser Möglichkeit erfordert weitere Untersuchungen.“

Krebsauslöser Pseudo Uridin in den modRNA-Impfungen

Prof. Dr. David E. Martin ist Wissenschaftler. Seine erste Erfindung war ein integriertes Lasersystem zur gezielten Behandlung inoperabler Tumore. Seine Mathematik trug dazu bei, die Art und Weise zu entschlüsseln, wie der menschliche Körper Hormone verarbeitet, und führte zur Erkennung und Behandlung vieler Krankheiten. Auf dem Internetsender AUF1 konstatiert er in einem Video, dass seit vielen Jahren bekannt ist, dass mRNA-Inkektionen Krebs und Herzkrankeheiten auslösen (das ist durch Tierversuche, auch an Primaten belegt).

Zu der Problematik, dass die Krebswelle auch durch die gentherapeutischen Impfungen verursacht wird, gibt es einen sehr guten Artikel namens „die Risiken der Corona-Impfung“ auf der Webseite des Magazins „Cicero“. Die Autorin ist Prof. Dr. rer. nat. Brigitte König ist Professorin für Medizinische Mikrobiologie und Infektionsimmunologie. Sie unterrichtet an 4 deutschen Universitäten und besitzt ein eigenes biologisch-medizinisches Labor in Magdeburg. Sie schreibt in dem Artikel (dieser Artikel ist ein MUSS. Ich bringe hier nur Auszüge):

Das Pseudo-Uridin in den Impfungen ist einem körpereigenen Stoff sehr ähnlich, aber nicht dasselbe. Im Gegensatz zum natürlichen Stoff, der sehr schnell wieder abgebaut ist, wenn er seine Arbeit getan hat. Aber dieses künstliche Pseudo-Uridin mit Namen „N1mΨ“ baut sich in unseren Körper ein. Dr. König schreibt (Fettstellung durch mich):

„Es ist nicht auszuschließen, dass unnatürlich große Mengen von N1mΨ nach Abbau der Impf-RNA an verschiedenen „Baustellen“ unseres Körpers eingesetzt werden – und das kann schädliche Folgen haben. Denn solchen unnatürlichen Einbauprozessen wird eine Rolle nicht nur beim Alterungsprozess, sondern auch bei der Entstehung von Krebs, Erkrankungen des Immunsystems, neurologischen Erkrankungen und bei einer erhöhten Anfälligkeit gegenüber Virusinfektionen zugeschrieben. Die durch N1mΨ ausgelösten Abweichungen von den normalen physiologischen Prozessen sind als Ursache einer Vielzahl von Krankheitsbildern wohlbekannt. Das Gefährdungspotential der Impf-Spike-RNA übersteigt also bereits allein aufgrund dieser mRNA-Modifikation bei weitem das Risiko durch die Virus-Spike-RNA.“

Nicht nur in Japan grassiert nun der Krebs

Die Seite Sciencefiles hat sich die deutschen Daten aus dem Zeitraum (2010 bis 2022) genau angesehen und kommt zu praktisch denselben Ergebnissen in Deutschland. Die Autoren stellen fest, dass die Krebsdiagnosen nach 2019 (Ausbruch von Covid) massiv einbrechen. Dies sei dadurch entstanden, dass in der Coronapanik wegen Ansteckungsgefahr und Lockdowns kaum noch jemand zum Arzt ging. Hausärzte waren überfordert mit der Versorgung von Infizierten. Und kaum jemand geht wegen unklarer Beschwerden sofort zum Onkologen. Also wurden Krebserkrankungen kaum noch diagnostiziert.

Mediziner warnten frühzeitig davor, dass dieses Erliegen der normalen Gesundheitsversorgung im Anschluss eine Welle ernsthafter Erkrankungen nach sich ziehen würde. Darunter auch Krebserkrankungen. Der britische Onkologe Karel Sikora schätzte, es könne Zehntausende von Krebspatienten geben, die viel zu spät erkannt würden und nicht mehr zu retten sind.

Gleichzeitig sank die Zahl der Krebsdiagnosen zwar drastisch, aber die Zahl der Krebstoten steigt immer weiter an (Grafik hier). Errechnet man einen „gleitenden Mittelwert“ der Häufigkeit der Krebserkrankungen, bewegt sich die jährliche Zahl an Krebstoten mal über, mal unter dem Mittelwert, steigt aber ab 2019 deutlich und langfristig über den Mittelwert an. Und zur gleichen Zeit klappt die Zahl der Krebsdiagnosen nach unten weg (Grafik hier zu sehen).

Sciencefiles schreibt zu diesem Schaubild:

„Die Schere, die sich zwischen der roten und der blauen Kurve [nicht den Geraden] auftut, ist die Anzahl der Krebspatienten, die keine Behandlung erfahren haben und nun mehr oder minder mit der Gewissheit leben, einen fortgeschrittenen Krebs zu beherbergen, der ihnen früher oder später ein Ende bereiten wird. Die Zahl der so Dahinlebenden hat eine untere Grenze von 445.504 Menschen. Das ist, wie gesagt, die Untergrenze, die Anzahl derjenigen, denen in den Jahren 2020, 2021 und 2022 die Diagnose verweigert wurde. (…) Mit anderen Worten: Wir sehen einer großen Zahl von Menschen entgegen, die in den nächsten Jahren an Krebs versterben werden, unnötigerweise an Krebs versterben werden, einer regelrechten Todeswelle.“

… und die nächste Pandemie wird schon vorbereitet

Eine halbe Million Menschen. Wie viele davon den Krebs durch die Impfung bekommen haben, ist nicht erfasst. Natürlich nicht. Man kann die Krebstoten durch Impfung ja wunderbar in den angestiegenen, weil nicht diagnostizieren und zu spät erkannten Krebserkrankungen verstecken. Beide Ursachen haben die Völker dieser Welt dezimiert und noch nie dagewesenen Schaden angerichtet. Und es wird noch weitergehen. Der Todeskeim sitzt nun überall. Trotzdem will man mit diesen modRNA-Impfungen weitermachen. Die WHO steht schon in den Startlöchern, um die nächste Pandemie auszurufen: Krankheit „X“.

Fällt eigentlich niemandem auf, was hier läuft? Wie kann man an einer gentechnische Impfung weiter arbeiten, die so viele Leben gekostet, so viele Menschen, Gemeinschaften und Wirtschaften geschädigt hat? Es wird schon die nächste Genspritze designed, da weiß man (angeblich) noch gar nicht, was die nächste Krankheit eigentlich ist. Derweil unterdrücken die Regierungen mit allen Mitteln jede Kritik an der Handhabung der Pandemie, an der Impfung, den Impfschäden und der Aufarbeitung und bereiten die nächste Attacke schon vor … merkt die Mehrheit das überhaupt nicht?

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Martin Haditsch: Musik als Zeitkritik — Sapere Aude — lat.; dt.: Wage es weise zu sein! (Video)

17. April 2024 um 10:06

SAPERE AUDE ist lateinisch und bedeutet sinngemäß übersetzt: Wage es, Dich Deines Verstandes zu bedienen! Oder in Kurzform: wage es weise zu sein! Diesen Video Clip verdanke ich so vielen Menschen, ich selbst habe dabei eine untergeordnete Rolle gespielt: Hr. BERTRAM SCHRAG hatte mir schon vor längerer Zeit ein Gedicht geschickt, das mich dermaßen gefesselt hatte, dass ich ihn gefragt habe, ob ich daraus etwas Musikalisches machen dürfte. Und er hatte prompt und ohne Vorbehalt zugesagt. TAUSEND DANK AN IHN (AUCH FÜR DEN DAMIT DEMONSTRIERTEN VERTRAUENSVORSCHUSS) — ER IST DER EIGENTLICHE VATER DIESES MUSIKSTÜCKES.

Als dann habe ich mich hingesetzt und sehr schnell realisiert, dass eine musikalische Umsetzung bei dieser Textdichte nur in Form eines Raps realisierbar wäre wenn es nicht ein 10-Minuten-Stück werden sollte. Folglich habe ich eine Komposition erstellt, minimale Änderungen des Textes vorgenommen (und mir von Hr. Schrag absegnen lassen), die Refrains entworfen und eingefügt und somit stand das Konzept.

Mein lieber langjähriger Freund, Ausnahmemusiker und Betreiber eines Musikstudios WALTER WESSELY hat dann die Mühe auf sich genommen, diese Nummer zu arrangieren und mit mir aufzunehmen. AUCH AN IHN TAUSEND DANK — ES IST AUSSCHLIESSLICH SEINER MUSIKALISCHEN GABE UND SEINEM FEINGEFÜHL ZU VERDANKEN DASS DARAUS AUCH WIRKLICH DIESES MUSIKSTÜCK WURDE — der erste und vermutlich auch letzte Rap meines Lebens. Musikalische Dramaturgie lebt auch von Musikern selbst und hier spielt die menschliche Stimme eine ganz besondere Rolle. MANUELA, MELANIE, NATALIE UND WALTER WESSELY haben dieser Nummer ihre Stimmen geliehen und meine grundsätzlich triviale Komposition unglaublich aufgewertet: EUCH ALLEN TAUSEND DANK — AUCH FÜR DAS VERTRAUEN UND DEN MUT SICH AUF DIESES PROJEKT EINZULASSEN!

Wenn man etwas hört dann hat man auch Bilder im Kopf. Das dann durch reale Bilder zu komplettieren, akustische Inhalte optisch umzusetzen, aus einem Musikstück folglich ein mehrdimensionales = multimediales Erlebnis zu machen ist eine Gabe: SISSI KAISER und TOM BEYER waren so unglaublich lieb, ihre Kreativität, Energie und Zeit in Ihrer unnachahmlichen Form (wie übrigens auch bei einem anderen Songs von mir: siehe    • Kein Verlust… (VIDEO Clip) — ein So…   in Deutsch und    • A Little Piece …   in Englisch = etwas rockiger ) und mit einem unbeschreiblichen Aufwand hier einzubringen, dass einem im wahrsten Sinn des Wortes die Luft wegbleibt: allein schon wie sich die Dichte der damaligen oft parallel stattfindenden Wahnsinn-Aktionen in der Dichte der Schnitte und Einblendungen hier widerspiegelt stellt für mich die HOHE KUNST der “Video-Clip-Art” dar. WORTE REICHEN NICHT AUS UM MEINE DANKBARKEIT ZUM AUSDRUCK ZU BRINGEN. Und dazu kommen noch unzählige Mitwirkende (die großteils nicht namentlich genannt werden wollten), die uneigennützig ihre Münder zur Verfügung gestellt haben — AUCH EUCH ALLEN EIN HERZLICHES DANKESCHÖN!

Es war ein unglaublich spannendes Projekt und so glücklich und stolz ich auf unser gemeinsames Baby auch bin — diese Form einer liebevollen Zusammenarbeit wird mir fehlen!

FÜHLT EUCH BITTE ALLE AUSNAHMSLOS GANZ HERZLICH GEDRÜCKT !!!

Martin

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Die Welt der Klone: ​​Doppelgänger, Schauspieler, Masken, Politiker, die sich in aller Öffentlichkeit verstecken, holographisch oder als CGI

17. April 2024 um 10:00
Von: Pravda-TV

Willkommen in der mysteriösen Welt der Klone, in der die Realität verschwimmt und die Grenzen zwischen Wahrheit und Täuschung nicht mehr zu unterscheiden sind. Von amg-news.com

In diesem Artikel tauchen wir tief in das Reich der Doppelgänger, Klone, Schauspieler, Transvestiten und das unheimliche Phänomen holografischer oder CGI-Klone ein.

Entdecken Sie mit uns die schockierenden Enthüllungen von Klonen, die im selben Bibliotheksraum bei GITMO gefilmt wurden, und lüften Sie das Rätsel um Doppelgänger, Klone oder Masken.

Machen Sie sich bereit für eine Reise, die Ihre Wahrnehmung der Realität auf die Probe stellt und Sie dazu bringt, alles in Frage zu stellen, was Sie zu wissen glaubten.

Die Geheimnisse der Klone enthüllen: Doppelgänger, Klone, Schauspieler, Transvestiten, die sich in aller Öffentlichkeit verstecken. In einer Welt voller Geheimnisse und Täuschungen ist die Existenz von Klonen seit langem Gegenstand von Faszination und Spekulationen.

Von antiken Mythen bis hin zu modernen Verschwörungen: Die Idee, identische Kopien von Lebewesen zu schaffen, regt seit Jahrhunderten die Fantasie der Menschheit an. (Geklont? BBC-Reporter gibt zu, dass die Königsfamilie Kate Middletons „Doppelgänger“ benutzen (Videos))

Aber was wäre, wenn Klone nicht nur Stoff für Science-Fiction wären? Was wäre, wenn sie real wären, im Schatten lauern und sich vor aller Augen unter uns verstecken würden? Die Auswirkungen sind atemberaubend und die Wahrheit könnte beunruhigender sein, als wir uns vorzustellen wagen.

GITMOs rätselhafter Bibliotheksraum: Eine Bühne für Klonexperimente. Kürzlich sind Berichte aufgetaucht, denen zufolge Klone im selben Bibliotheksraum des berüchtigten Internierungslagers Guantanamo Bay (GITMO) gefilmt wurden. Diese Enthüllung löste in der Online-Community große Aufregung aus und löste heftige Debatten und Spekulationen über die wahre Natur des Filmmaterials aus.(Insiderin des Königshauses: Kate Middleton wurde in „Illuminati Blut Ritual“ ermordet)

Ist es möglich, dass die Machthaber innerhalb der Grenzen von GITMO heimliche Klonexperimente durchführen ? Könnte dieser geheimnisvolle Bibliotheksraum als Schauplatz für die Erschaffung von Doppelgängern und Nachbildungen dienen?

Körperdoppel, Klone oder Masken: Die ultimative Täuschung. Die Welt der Spionage und verdeckten Operationen verlässt sich seit langem auf den Einsatz von Körperdoppeln und Doppelgängern, um Feinde zu täuschen und die öffentliche Wahrnehmung zu manipulieren.

Aber was wäre, wenn diese Doppelgänger nicht nur aus Fleisch und Blut wären, sondern exakte Nachbildungen, die durch fortschrittliche Klontechnologie erstellt wurden?

 

Das Aufkommen von CGI und holografischer Technologie hat die Grenzen zwischen Realität und Illusion weiter verwischt und es immer schwieriger gemacht, Fakten von Fiktionen zu unterscheiden.

Wie können wir in einer Welt, in der durch digitale Manipulation mit Leichtigkeit lebensechte Nachbildungen erstellt werden können, allem vertrauen, was wir sehen?

Die große Debatte: Klone vs. Masken. Während sich die Beweise häufen und die Spekulationen ihren Höhepunkt erreichen, geht die Debatte weiter: Sind die bei GITMO gefilmten Personen wirklich Klone oder tragen sie lediglich Masken oder Prothesen, um ihre Identität zu verbergen?

Befürworter der Klontheorie verweisen auf die unheimliche Ähnlichkeit zwischen den betreffenden Individuen und führen subtile Unterschiede in den Gesichtszügen und der Körpersprache als Beweis für die genetische Replikation an. Skeptiker hingegen argumentieren, dass die Technologie, die zur Erstellung funktionsfähiger Klone erforderlich ist, weiterhin im Bereich der Science-Fiction liegt.

Die dunkle Seite des Klonens: Ethische Dilemmata und moralische Zwickmühlen. Jenseits der Verschwörungstheorien und Geheimoperationen liegt eine dunklere Wahrheit: Die ethischen Implikationen des Klonens sind weitreichend und zutiefst beunruhigend.

Die Vorstellung, fühlende Wesen zu dem alleinigen Zweck zu erschaffen, als Duplikate oder Ersatz zu dienen, wirft beunruhigende Fragen über den Wert des menschlichen Lebens und die Heiligkeit der individuellen Identität auf.

Wer entscheidet in einer Welt, in der die Klontechnologie in greifbare Nähe rückt, welche Leben es wert sind, repliziert zu werden? Und was passiert mit den Klonen, wenn ihr Zweck erfüllt ist?

Die ethischen Dilemmata, die diese Fragen aufwerfen, sind komplex und vielschichtig und stellen unsere tiefsten Überzeugungen über Menschlichkeit und Moral in Frage.

Während wir tiefer in die düsteren Tiefen der Welt der Klone vordringen, wird eines völlig klar: Die Wahrheit ist schwer zu fassen und die Realität ist formbarer, als wir es uns jemals vorstellen können.

Ob es sich bei den bei GITMO gefilmten Personen tatsächlich um Klone, Körperdoppelgänger oder einfach nur um Produkte unserer kollektiven Vorstellungskraft handelt, eines bleibt sicher: Der Schleier der Geheimhaltung rund um die Klontechnologie wird sich wahrscheinlich nicht so schnell lüften.

 

Geniessen Sie die Vorstellung!

Das Kinn der Maske fällt nach unten!

 

Biden kratzt sich am Nacken und ein Teil der Maske verschiebt sich

 

NACHRICHTENALARM: Es kursieren Gerüchte, dass Kate Middleton durch einen Klon oder ein Body-Double ersetzt wurde, nachdem sie gerade in der Öffentlichkeit mit Prinz William gesehen wurde.

In einer schockierenden Wendung der Ereignisse kursieren im Internet Gerüchte, dass die Herzogin von Cambridge, Kate Middleton, möglicherweise durch einen Klon oder ein Bodydouble ersetzt wurde.

Nach jüngsten öffentlichen Auftritten an der Seite von Prinz William, bei denen aufmerksame Beobachter auffällige Unterschiede in ihrem Aussehen bemerkten, erreichten die Spekulationen ihren Höhepunkt.

Könnte dies die Wendung des Jahrhunderts sein oder nur die Überlegungen von Verschwörungstheoretikern? Lassen Sie uns tiefer in die verwirrende Saga der angeblichen „Kate Middleton Body Double“ eintauchen.

Im Bereich der Berühmtheit scheint keiner den wachsamen Augen der Öffentlichkeit zu entgehen. Von der genauen Prüfung der Modewahl auf dem roten Teppich bis hin zur Analyse der kleinsten Verhaltensnuancen – die Massen konsumieren begierig jedes Detail.

Aber inmitten des grellen Scheinwerferlichts gehen einige Flüstern über bloßen Klatsch hinaus und wagen sich in den Bereich des Undenkbaren vor.

Betreten Sie die neueste Sensation, die die Klatschmühlen in ihren Bann zieht: der mysteriöse Fall von Kate Middletons angeblichem Körperdoppel. Ja, Sie haben es richtig gehört.

Die souveräne und elegante Herzogin ist möglicherweise nicht die, die sie zu sein scheint – zumindest deuten die Gerüchte darauf hin.

In einem digitalen Zeitalter, in dem jedes Pixel genau unter die Lupe genommen wird, dauerte es nicht lange, bis aufmerksame Internetnutzer ein überzeugendes Beweisstück entdeckten.

Side-by-Side-Videos, die angeblich Kate Middletons Doppelgänger zeigen, haben weltweit für Aufsehen gesorgt. Bereiten Sie sich darauf vor, dass Ihre Wahrnehmung herausgefordert wird, während wir das Rätsel um diese beunruhigenden Bilder lösen.

Der Aufstieg der Spekulation: Das Internet ist ein Nährboden für Spekulationen, in dem sowohl plausible als auch ausgefallene Theorien einen fruchtbaren Boden zum Gedeihen finden.

Unter der Fülle an Verschwörungstheorien, die es gibt, haben nur wenige die kollektive Vorstellungskraft so sehr erregt wie die Vorstellung von Promi-Klonen oder Body-Doubles.

Auszug aus dem Buch „DUMBs„.

Illuminati-Whistleblower Donald Marshall sagt, dass Elite-Wissenschaftler in jedem Land der Welt mithilfe streng geheimer Klontechnologie dazu in der Lage seien, identische menschliche Klone herzustellen, die auf unterschiedliche Weise von der Kabale eingesetzt werden könnten, als hochrangige Regierungschefs und gewählte Amts- und Mandatsträger, bis hin zu Spionen zur Durchführung geheimer und gefährlicher Missionen.

Nach Marshalls Worten bekomme die Öffentlichkeit nur deshalb nichts davon mit, weil die Programme gut getarnt seien und auf vielen Ebenen in unterirdischen Militärbasen mit stark eingeschränktem Zugang durchgeführt werden würden. Laut Marshall werde die Existenz dieser Anlagen, von denen Hunderte global an strategischen Punkten errichtet worden seien, nie anerkannt werden, weshalb nie öffentlich bekannt werden würde, was dort unten geschieht.

Zum Beispiel befindet sich in der Dulce Base in New Mexico eine ganze Untergrund-Basis für Klon-Experimente und Gen-Splicing, also genetische Mutationen von Menschen und Tieren. Donald Marshall: „Ihr glaubt nicht, was ich für einen Mist gesehen habe“.

Diese DUMBs sind zum Teil gigantisch groß und durch kilometerlange Tunnelsysteme (mit extrem schnellen Vakuum-Transrapiden, welche es dort schon seit Anfang der 80er gibt) miteinander verbunden.

Aus der Vogelperspektive kaum wahrzunehmen (wenn überhaupt) gehen sie dann 10 bis 50 Ebenen in die Erde hinein, so Marshall. Zusätzlich sollen dort pro DUMB einige hundert bis tausend Menschen im Falle eines nuklearen Armageddons oder sonstigen Weltuntergangsszenarien ein paar Jahrzehnte überleben. Der prädestinierte Ort für geheime Experimente mit Klonen.

Marshalls spricht von unterschiedlichen Verfahrenstechniken: Das Replikationsklonen führe zwar zu perfekt geformten Baby-Klonen, sei jedoch extrem zeitaufwendig, da sich ein Baby-Klon, wie jedes andere menschliche Baby, erst entwickeln muss.

Deshalb zögen Wissenschaftler das Duplikationsklonen vor, wo durch Manipulation bestimmter Genmutationen Klonkörper innerhalb weniger Monate entstünden, die dann sofort einsatzbereit seien. Gezeigt wurde die Technologie in dem 2005 produzierten Science-Fiction-Thriller Die Insel, in dem wohlhabende Sponsoren Millionen von Dollar in die Zucht ihrer Klone investieren.

Die Klone wissen nicht, dass sie Klone sind und ausschließlich für den Zweck der Organentnahme geschaffen wurden. Es ist davon auszugehen, dass auch diese Science-Fiction-Produktionen ein Abbild der Wirklichkeit ist.

Ein weiterer perfider Aspekt den Marshall enthüllt ist, dass die Kabale sich Schuljahrgangs Bücher des ganzen Landes besorgt, um sich dort ein Kind auszusuchen, dort jemanden hinschickt, der unbemerkt ein kleines Stück Gewebe des Kindes besorgt und dieses Kind dann zur Prostitution geklont wird – das nennen sie den Katalog – die Kunden von Epstein!?

Die gängigste angewandte Technologie sei nach Worten Marshalls die „R.E.M. Driven Human Cloning“-Methode. Sie wird verwendet, um das vollständige menschliche Bewusstsein während der normalem R.E.M. Schlafzyklen in den Klon zu transferieren.

Hierzu werden Blut oder Gewebeproben verwendet, um einen identischen Klonkörper zu erzeugen, der an einem entfernten Ort aufbewahrt wird. Sobald die Person in die Schlafphase eintritt, wird ihr Bewusstsein auf den Klon übertragen, wobei Persönlichkeit und Erinnerung erhalten bleiben…

Am 28. April 2020 erschien „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren“ (auch bei Amazon  verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Contagion und das Coronavirus, oder wie aus Fiktion Realität wird“.

Am 15. Dezember 2020 erschien „Der Musik-Code: Frequenzen, Agenden und Geheimdienste: Zwischen Bewusstsein und Sex, Drugs & Mind Control“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Popstars als Elite-Marionetten im Dienste der Neuen Corona-Weltordnung“.

Am 18. März 2022 erschien „Die moderne Musik-Verschwörung: Popstars, Hits und Videoclips – für die perfekte Gehirnwäsche“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Stars Pro und Contra Impfung: „Die Ärzte“, „Die Toten Hosen“, Nena, Westernhagen, Eric Clapton, Neil Young und weitere“.

Am 26. August 2022 erschien „Der Hollywood-Code 2: Prophetische Werke, Alien-Agenda, Neue Weltordnung und Pädophilie – sie sagen es uns durch Filme“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Die Illuminati und die Neue Weltordnung in Hollywood“.

 

Zuerst erschienen bei pravda-tv.com

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Achtung, Reichelt! — Habeck gibt zu, dass Wirtschaftskrise „geplant“ war! (Video)

17. April 2024 um 09:00

Was wir in den ersten zwei April Wochen erlebt haben, war eine links-grüne Eskalation im andauernden Kampf der Bundesregierung gegen die Mehrheit im Land. Wenn man vor wenigen Jahren prophezeit hätte, was in den letzten vierzehn Tagen alles passiert ist, wäre man vermutlich als vollkommen durchgeknallter Verschwörungs-Schwurbler in der Psychiatrie gelandet. Die grünen Sozialisten und ihre Verbündeten versuchen, die noch verbleibende Zeit an der Macht zu nutzen, um das Land, unsere Gesellschaft ohne jegliche Rücksicht nach dem Ebenbild ihrer wahnwitzigen Ideen zu formen, zu zerstören und neu zu erschaffen! Schalten Sie in diese Folge von „Achtung, Reichelt!“ und sehen Sie, wie die Grünen neue Zustände schafft!

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Bidens Vize begibt sich auf pro-Abtreibungs-Tour: Kamala Harris besucht als erste Vizepräsidentin Einrichtung von Planned Parenthood

17. April 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Kamala Harris wurde zur ersten Vizepräsidentin der Vereinigten Staaten, die persönlich eine Abtreibungseinrichtung besuchte, als Teil der immer intensiver werdenden Bemühungen der Biden-Regierung, der Abtreibungsindustrie Treue zu signalisieren.

Der Star Tribune berichtet, dass Harris’ Büro ankündigte, sie werde die St. Paul-Dependance von Planned Parenthood im Rahmen ihrer sogenannten »Kampagne für reproduktive Freiheiten« besuchen, die seit Januar läuft.

Der Besuch, bei dem sie von dem demokratischen Gouverneur Tim Walz und der Abgeordneten Betty McCollum empfangen wurde, sollte »zeigen, wie Minnesota von extremen Abtreibungsverboten betroffen war«, »Extremisten für die Einreichung eines nationalen Abtreibungsverbots zur Rechenschaft ziehen« und aufzeigen, wie das Weiße Haus, demokratische Amtsträger und linksgerichtete Aktivisten seit der Aufhebung von Roe v. Wade »Zugang« zur Abtreibung — der gewaltsamen Zerstörung ungeborener Kinder — gefördert haben, so ihr Büro.

»Der Besuch wird zweifellos die lächelnden Gesichter der Abtreibungsärzte und eine trügerisch angenehme Atmosphäre zeigen, aber sie werden nicht die Hilflosigkeit und das gebrochene Herz jeder Mutter zeigen, wenn ihr Kind getötet und aus ihrem Mutterleib gerissen wird«, antwortete das pro-leben Family Research Council.

»Sie werden nicht die Werkzeuge zeigen, die buchstäblich dazu verwendet werden, ein Kind Glied für Glied zu zerreißen. Sie werden nicht den Raum zeigen, in dem der Abtreibungsarzt gleichgültig den Körper des Babys rekonstruiert, um sicherzustellen, dass er alle Teile bekommen hat.«

Die Veranstaltung ist nur das jüngste Beispiel dafür, wie die Biden-Harris 2024-Kampagne die aggressive Förderung von Abtreibungen zu einem Schlüsselteil ihrer Botschaft gemacht hat. Präsident Joe Biden nutzte seine jüngste Rede zur Lage der Nation, um zu schwören, Roe v. Wade als »Gesetz des Landes wiederherzustellen«, wenn die Herbstwahlen ihn wiederwählen und ihm genügend Stimmen im Kongress geben, um ein bundesweites Recht auf Abtreibung zu kodifizieren.

Die Biden-Regierung hat einen gesamtheitlichen Regierungsansatz zum Schutz der reproduktiven Rechte (eine beliebte Euphemismus für legale Abtreibung auf Abruf) beworben, einschließlich einer erhöhten Finanzierung durch Steuergelder für Abtreibungen im In- und Ausland und des Versuchs, Bundesregeln zur Verteilung von Abtreibungspillen per Post zu umgehen.

Kamala Harris behauptete ihrerseits, »Frauen leiden stillschweigend«, ohne die Möglichkeit, ihre ungeborenen Kinder einfach zu töten, dass rechtliche Schutzmaßnahmen für ungeborene Babys Chaos, Verwirrung und Angst verursachen und dass es »unmoralisch« ist, Abtreibungen von Babys, die durch Vergewaltigung gezeugt wurden, zu verbieten.

Der Artikel erschien zuerst bei freiewelt.net

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Marc Friedrich: Energiewende gescheitert? Ampelregierung in der Kritik! (Video)

16. April 2024 um 14:00

Der Bundesrechnungshof hat in einem Bericht ein vernichtendes Urteil zur aktuellen Energiewende vorgelegt. Der Ausbau der erneuerbaren Energieträger sei zu langsam, die Stromkosten seien zu hoch und Umweltaspekte nicht ausreichend berücksichtigt.
Warum der Bericht ein Weckruf für die jetzige Ampel-Regierung sein sollte, erfährst du im heutigen Video.

Viel Spaß!

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„Causa Bystron“ – wieder eine Schmutzkampagne, die auffliegt! Correctiv, Staatsmedien & Presse erneut blamiert

16. April 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Er bekam Morddrohungen, wurde durch die Systempresse geprügelt und beschimpft als Putin-Agent. Der Vorwurf: Er soll Zahlungen eines russischen Propagandaportals angenommen haben. Beweise gab es nicht, aber es passte so schön ins Bild. Petr Bystron (AfD) ist ein Sympathieträger der verfemten Partei und angesichts der kommenden Wahlen nächstes Jahr ist jedes, aber wirklich jedes Mittel recht, diese Partei und ihre Kandidaten zu diffamieren. Blöd nur, wenn die Lügen immer wieder auffallen. So auch hier gegen Herrn Bystron.

Wie der Verdacht geschaffen wurde

Nachdem herauskam, dass der Sender „Voice of Europe“ (VoE) von russischen Geldern gespeist wird, drehte sich das Verdächtigungskarussell auf Hochtouren. Plötzlich hieß es, führende AfD-Politiker sollen von dem Portal bestochen worden sein. Und sofort stürzte sich auch correctiv auf das Thema, speziell auf Petr Bystron. Der bestritt energisch, jemals Zahlungen von diesem Portal noch von sonst von irgendeinem russischen Gegenüber bekommen zu haben:

„Zu keinem Zeitpunkt habe ich von einem Mitarbeiter von VoE (oder irgendeinem Russen) Geldzahlungen oder Kryptowährungen bekommen“ schrieb er in seiner Stellungnahme dazu. Und in Veröffentlichungen der „Funke Mediengruppe“ versicherte er: „Ich habe kein Geld angenommen, um prorussische Positionen zu vertreten.“

Aber es nützte ihm nichts. Nicht nur das staatlich gesponserte Diffamierungsportal correctiv, auch die GEZ-Sender und Deutschlandfunk prügelten sofort und ohne jeden Beweis auf ihn ein. Die breite Presse stimmte ein und die nächste Hetzjagd war eröffnet, der Schaden für die AfD war eingetreten und der AfD-Spitzenkandidat bei der Europawahl, Maximilian Krah sah sich gezwungen, Bystron daraufhin aufzufordern, bis zur Klärung der Vorwürfe keine Wahlkampfauftritte zu absolvieren. Man stellt allerdings klar: Petr Bystron hat die volle Rückendeckung der Partei.

 

 

Quelle der Verdächtigungen war die tschechische Zeitung „Deník N“, die berichtete, Bystron stehe im Verdacht, mit der prorussischen Internetplattform Voice of Europe in Kontakt gestanden zu haben. Möglicherweise soll er zudem Geld für Interviews entgegengenommen haben.

Die Zeit berichtete:
„Bei einer Kabinettssitzung soll Bystrons Name gefallen sein, berichtete die tschechische Zeitung unter Berufung auf mehrere Minister. Ein nicht genanntes Regierungsmitglied sagte demnach unter Berufung auf den Inlandsgeheimdienst BIS mit Bezug auf Bystron: „Sie können die Übergabe von Geld als Audio belegen.“ Daraufhin war die Frage nach der Veröffentlichung dieser Audioaufnahme aufgekommen.“

 

Ein gefundenes Fressen für die Medien

Der „Spiegel“ und „Deník N“, sozusagen das tschechische, ebenso linke Gegenstück zu „correctiv“ behaupteten, in einer gemeinsamen Rechercheaktion herausgefunden zu haben, dass Herr Petr Bystron über Voice of Europe Geld für seine pro-russsische Haltung und entsprechende Interviews erhalten habe. Angeblich habe man das als gesichert gesehen, da der tschechische Geheimdienst diese Information an die tschechische Regierung gegeben habe, wo es heißt, dass Petr Bystron als „möglicher Geldempfänger“ genannt worden sein SOLL. Es SOLL angeblich Audioaufnahmen dazu geben. Der Spiegel mutmaßt sofort los und nimmt das Ganze als dringenden Verdacht zum Thema. Und, natürlich, alle Medien stimmen ein in den Chor. Im Bundestag wird das in einer „aktuellen Stunde“ empört thematisiert.

 

Das Tamtam um Petr Bystron soll ziemlich offensichtlich die Pleite mit der „Wannseekonferenz 2.0“ abmildern und sozusagen als Nachschlag auf den Teller, ein „eigentlich hatten wir ja doch recht“ hinterherschicken.

Der CDU-Abgeordnete de Vries beschimpft Petr Bystron und alle AfD-Politiker als „nützliche Idioten und Vollstrecker von Putin“ und SPD-Abgeordneter Wiese legt Petr Bystron ihm nahe, „doch nach Moskau zu gehen“. Wohlgemerkt, alles ohne Beweis und reine Vorverurteilung. Die genannten Audiodateien kennt niemand und es gibt nicht einmal Hinweise, wann und wo und wer mit Herrn Bystron was ausgemacht haben SOLL.

Auch der Chef des BND kann nur aussagen, dass er keine Tonbänder kennt. Der Chef des Verfassungsschutzes, Herr Thomas Haldenwang meint erfreut, das sei sowieso völlig gleichgültig und geht offensichtlich auch ohne jeden Beweis davon aus, dass Herr Bystron sich von den Russen schmieren lässt. Semper aliud haeret – Es bleibt immer etwas hängen.

Und nun kommt die Wahrheit doch heraus

Wie sich nun herausstellt, veröffentlichte eine der verbreitetsten tschechische Medien, die Zeitung „iDNES/Intelligenz“, am 11. April 2024 einen Beitrag, in dem sie die Dinge geraderückt und wieder einmal haben die diensteifrig-beflissenenen Hetzmedien die Hosen auf die Knöchel heruntergezogen bekommen. Der Sprecher des tschechischen Geheimdienstes BIZ, Ladislav Šticha, erklärte in einem Gespräch mit dieser Zeitung, dass der Name „Bystron“ nie gefallen oder erwähnt worden sei. Es seien überhaupt keine Namen genannt worden.

In dem Beitrag unter dem Titel „Jak poznáme ruské dezinfoweby? Vše vám vysvětlí v titulku, říká mluvčí BIS“ (Wie erkennt man russische Desinformationsseiten? Im Untertitel werde alles erklärt, sagt der BIZ-Sprecher) zitiert das Blatt den Geheimdienstsprecher (Übersetzung durch Google translate):

„Die Dokumentation zum Fall Voice of Europe umfasst dreihundert Seiten.“ Und es muss daran erinnert werden, dass der Adressat unserer Berichte nicht die Öffentlichkeit ist, sondern laut Gesetz der Premierminister, die Minister, der Präsident oder die Strafverfolgungsbehörden. Und wenn man auf die verschiedenen Ergebnisse zurückblickt, wird man feststellen, dass weder der Premierminister noch einer der Minister noch die BIZ jemals irgendwelche Namen genannt haben, außer denen, die auf der Sanktionsliste stehen.“

Und wieder tut man so, als sei das alles völlig egal und macht weiter

Entschuldigt sich irgendwer bei Petr Bystron für diese unverschämten und ehrenrührigen Unterstellungen? Gibt es eine betretene Richtigstellung? Nein. Es ist wie immer: Es wird verleumdet, gehetzt und verdächtigt – und wenn der Rufschaden eingetreten ist, gefeiert. Stellt sich das Ganze als Lüge heraus, geht man darüber einfach hinweg. Hauptsache, es hat den politischen Gegner, den man als Erzfeind betrachtet, richtig vernichtend getroffen. Es drängt sich mehr und mehr der Eindruck auf, dass man diese Diffamierungskampagnen ganz bewusst inszeniert und aufbauscht und bei Aufdeckung einfach weitermacht. Wie bodenlos erbärmlich, was für eine grauenhafte Einstellung. Das ist NICHT demokratisch. Und das sehen immer mehr Menschen so.

Das ist jedoch langfristig Gift für den Staat und sehr schädlich. Denn wer einmal begriffen hat, dass er dem Staat nicht mehr vertrauen kann, wird zutiefst misstrauisch in allen Belangen. Vertrauen muss man lange aufbauen, verliert es aber in Sekunden. Der Weg, immer mehr auf den politischen Gegner einzudreschen, immer neue Skandale zu inszenieren und die Bürger zu kriminalisieren und zu schikanieren, wenn sie Kritik üben ist grundfalsch. Denn immer mehr Bürger misstrauen dieser Regierung – und das ist eine Einbahnstraße: Kaum einer kehrt vertrauensvoll zurück, aber jeden Tag wird die Masse derer größer, die sich von dieser Politik abwenden. Und die Sympathie für die Opfer in den verfemten Gruppen wächst auch.

Die Betroffenen dieser Verleumdungskampagnen leiden dauerhaft an den Schäden. Die Teilnehmer des inkriminierten privaten Meinungsaustausch-Treffens, bösartigst als „Wannseekonferenz 2.0“ bezeichnet, haben nicht nur den wirtschaftlichen Schaden, dass sie Anstellungen verlieren, weil die Arbeitgeber sich ängstlich wegducken. Die Opfer werden mit Morddrohungen drangsaliert. Sie sind anschließend in ihren Nachbarschaften und sozialen Kontakten teilweise verfemt. Verwandte, Familie und Freunde haben ihnen das Verhältnis aufgekündigt und es ist so vergiftet, dass es auch nach Auffliegen der Lügen keinen Weg mehr zurück gibt. Das Gift der Verleumdung zerstört die Gesellschaft.

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Ferdinand Wegscheider — „Ich bin eine Frau!“

16. April 2024 um 11:46

„Ich bin eine Frau!“ – Im neuen Wochenkommentar widmen wir uns heute ernsten und wichtigen Themen! Es geht natürlich um den Klimawandel, unseren Kampf gegen rääächts und das neue Selbstbestimmungsgesetz, wonach ich in Kürze eine Frau bin!

Der satirische Kommentar zum aktuellen Zeitgeschehen: Jeden Samstag Abend nimmt Der Wegscheider Ereignisse, Entwicklungen und Trends aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft oder Kultur aufs Korn. Der Name ist dabei Programm: Autor der Sendung ist Ferdinand Wegscheider, der darin regelmäßig Themen und Zusammenhänge analysiert und aus seinem ganz persönlichen Blickwinkel Stellung dazu nimmt. All das stets mit einem Augenzwinkern, um den Zuseher zum Nachdenken anzuregen und ihn dazu zu bringen, sich seine eigene Meinung zum jeweiligen Thema zu bilden. Frei nach dem Motto: “Da scheiden sich nicht nur die Wege, sondern auch die Geister!”

Hier ansehen:

https://www.servustv.com/aktuelles/v/aake8538zwilgbaxtdw9/

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Achtung, Reichelt! Der grüne Sozialismus macht uns arm! (Video)

16. April 2024 um 11:43

Niemand zahlt gerne Steuern, und dennoch empfinden Millionen Menschen in diesem Land durchaus Stolz, sich Steuerzahler zu nennen. Steuern zu zahlen, das bedeutet, etwas beizutragen zu unserer Gesellschaft. Unzählige Menschen, die heute als Volksvertreter im Bundestag sitzen, besonders die Abgeordneten der Grünen Partei, können dieses Gefühl nicht nachempfinden, denn sie haben nie in ihrem Leben gearbeitet. Nun verraten Steuern viel über das Menschenbild von Politikern und wenn Sie wissen wollen, welches Gebilde sich bei der Steuerpolitik unserer jetzigen Regierung offenbart, dann schauen in diese Folge von „Achtung, Reichelt!“

 

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Führender britischer Abgeordneter fordert Hinrichtung der „elitären Covid-Kabale“ wegen „Verbrechen gegen die Menschlichkeit

16. April 2024 um 10:00
Von: Pravda-TV
Ein hochrangiger britischer Abgeordneter hat vor seinen Kollegen im historischen britischen Parlament eine eindringliche Erklärung abgegeben, in der er forderte, Bill Gates und andere Mitglieder der „Covid Cabal“ wegen „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ vor Gericht zu stellen und hinzurichten.Der Abgeordnete Andrew Bridgen forderte die Todesstrafe für Gates und andere wegen ihrer Rolle bei der Förderung von Covid mRNA-Impfstoffen, der Abschottung, Maskierung und anderen Einschränkungen während der Pandemie.Bridgen zitierte die „Covid-Kabale“, zu der Gates, das Weltwirtschaftsforum (WEF), die Vereinten Nationen (UN), die Weltgesundheitsorganisation (WHO), Führungskräfte von Pharmaunternehmen, globalistische Regierungsvertreter und Wirtschaftseliten zu gehören scheinen.

Bridgen argumentiert, dass Gates und die „Covid Cabale“ „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ begangen hätten, die „gleichbedeutend mit Hochverrat an der Öffentlichkeit“ seien.

Er forderte seine Kollegen auf, sich dafür einzusetzen, dass die Verantwortlichen für diese Verbrechen mit der Todesstrafe bestraft werden.

Während seiner Erklärung wurde Bridgen von Penny Mordaunt, Sprecherin des Unterhauses und langjähriges WEF-Mitglied, zurückgewiesen.

Nach einer Gegenrede von Mordaunt sagte Bridgen: (Mehrere „Verschwörungstheorien“ über Covid-Impfstoffe, die sich als Verschwörungsfakten herausstellten)

„Regierungschefs auf der ganzen Welt und andere haben sich an etwas beteiligt, das einem Verrat an der Öffentlichkeit gleichkommt“.

Bei einer Wirtschaftsdebatte im britischen Unterhaus forderte Bridgen die Hinrichtung von Gates und seinen globalistischen Verbündeten.

 

„Ich war immer gegen die Todesstrafe, weil es falsch ist, ein Leben zu nehmen, also kann es auch nicht richtig sein, dass der Staat aus Rache ein Leben nimmt“, sagte er vor der Kammer.

„Die Ereignisse haben mich dazu gebracht, meine Position zu überdenken.

Bridgen fuhr fort:

„Können wir also eine Debatte über Verbrechen gegen die Menschlichkeit und die angemessene Bestrafung derjenigen führen, die diese Gräueltaten, Grausamkeiten und Verbrechen begehen, mit ihnen kollaborieren und sie vertuschen, die so schwerwiegend sind, dass die ultimative Strafe erforderlich sein könnte?“

Geschäftsordnungsfragen sind mündliche Fragen, die Abgeordnete an den Parlamentspräsidenten stellen können.

Wie erwartet reagierten Mordaunt, die britischen Liberalen und die Konzernmedien, indem sie Bridgen als „Verschwörungstheoretiker“ beschimpften.

Mordaunt kommentierte Bridgens Erklärung im Plenum des Parlaments:

„Es ist angemessen, dass das Finale dieser Sitzung, die so sehr von Verschwörungstheorien geprägt war, dem ehrenwerten Herrn gebührt“. Sie fuhr fort und beschuldigte Bridgen, „eine Gefahr für die Demokratie“ zu sein.

Bridgen sagte, er habe sich an den Polizeichef der Metropolitan Police, Mark Rowley, gewandt, um die Vorwürfe weiterzuverfolgen.

Der Abgeordnete der Konservativen Partei plant ein Treffen mit Experten und Informanten über die Auswirkungen der Aktivitäten der Covid-Kabale auf die Gesellschaft.

Er sagte, er werde Beweise für kriminelle Aktivitäten von Gates, dem WEF, der UNO und hochrangigen Mitgliedern der britischen Regierung und des öffentlichen Dienstes während der Pandemie vorlegen.

Bridgen enthüllte auch, dass ein hochrangiger Kabinettsminister streng geheime Details über einen Plan zur Entvölkerung der Welt verraten hatte.

Er sagte, der Whistleblower habe Beweise für eine Verschwörung, die Bridgen als „Turbo-Krebs“ bezeichnete, um die Weltbevölkerung massiv zu reduzieren.

Laut Bridgen fand die Enthüllung in der Teestube des Parlaments in Westminster statt.

Der namentlich nicht genannte Minister soll gesagt haben, Bridgen werde „bald an Krebs sterben“, weil er während der Pandemie dazu verleitet worden sei, die Covid-mRNA-Spritze zu nehmen.

„Sie können sagen, was Sie wollen“, soll der Minister zu Bridgen gesagt haben.

„Es spielt keine Rolle. Sie sind geimpft*.

„Du wirst bald an Krebs sterben.“

Bridgen, seit 2010 Parlamentsabgeordneter für North West Leicestershire, ist zu einer prominenten Stimme im Kampf gegen den globalistischen Autoritarismus in Großbritannien und Europa geworden.

Zuvor hatte Bridgen das Unterhaus zum Schießen aufgefordert.

Er forderte die britische Regierung auf, „das mRNA-Impfprogramm sofort zu stoppen und eine umfassende öffentliche Untersuchung einzuleiten, die nicht nur die durch den Impfstoff verursachten Schäden untersucht, sondern auch die Frage, warum alle Behörden und Institutionen, die zum Schutz des öffentlichen Interesses eingerichtet wurden, bei der Erfüllung ihrer Pflichten so abgrundtief versagt haben“.

 

Der britische Parlamentsabgeordnete Andrew Bridgen hat Bill Gates und die elitäre „Covid-Kabale“ aufgefordert, während der Covid-Pandemie mit der Todesstrafe für „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ zu rechnen.

Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel Adrenochrom und befreite Kinder aus den DUMBs“.

Am 10. März 2023 erschien „Illuminatenblut 2: Jagdgesellschaften der Eliten – sie benutzen Rituale und Magie um Dich zu kontrollieren!“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Ordnung aus dem Chaos“: Wie die Pläne der Elite in aller Öffentlichkeit vorhergesagt wurden – Warum mussten die Georgia Guidestones 2022 zerstört werden?“.

Am 15. Dezember 2023 erschien: „DUMBs: Von unterirdischen Welten, geheimen Energiewaffen und seltsamen Ereignissen(auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Schließung des Gotthard Basistunnels und merkwürdige Unfälle in Deutschland“

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Wissenschaft ist tot: 20 Millionen Euro für politische Zuträgerdienste

16. April 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Es wirkt wie ein Strick um den Hals freier Forschung, ein Strick, den Regierungen immer enger ziehen, einfach nur dadurch, dass bestimmte Forschungen gefördert werden, andere nicht. Und natürlich ist es in demokratischen Gesellschaften nicht so, dass Forschung verboten, unterbunden wird. Sie wird einfach nicht gefördert.

Findet sich dennoch ein Wissenschaftler, der es schafft, Forschungsgelder für von Regierungen nicht geförderte Forschung einzuwerben, dann wird diese Forschung nicht verboten. Der Wissenschaftler wird diffamiert. Seine finanziellen Mentoren werden diffamiert. Die Forschung wird als unwissenschaftlich dargestellt. Die Geldgeber als rechtsextrem. In der Wikipedia wird der Name des Wissenschaftlers durch den Dreck gezogen. Seine Hochschule distanziert sich von ihm. Er wird von Überzeugungstätern, die sich an Hochschulen eingeschlichen haben, als Beauftragter für irgendeinen Junk juristisch verfolgt, muss sich vor Gericht verantworten, weil er es gewagt hat, wissenschaftliche Erkenntnis über ideologischen Shit zu stellen.

Das Schauspiel bleibt nicht ohne Wirkung.
Diejenigen, die noch einen Funken Wissenschaft in sich hatten, werden abgeschreckt. Sofern sie überhaupt noch forschen, forschen sie konform, zu etwas, das von der Regierung und ihren Schergen finanziert wird, zu ideologisch genehmen Themen, die zwar keinerlei Erkenntnis bringen, aber auch keinen Ärger.

Als Folge driftet die Wissenschaft in den Bereich der Pseudo- und After-Wissenschaft.

Niemand strebt mehr nach Erkenntnis.

Die Legitimation des politisch Vorgegebenen hat Erkenntnis ersetzt.
Alle Forschung dreht sich darum, die Regierungsvorhaben zu unterstützen, die Bedingungen für Regierungsvorhaben zu optimieren, den Durchgriff der Regierung auf Bürger und deren tägliches Leben zu verstärken, das Netz, die Schlinge um den Hals freier Forschung mit jedem neuen “Projekt” enger zu ziehen, bis sich niemand mehr findet, der den Mut hat, nach Erkenntnis, nach etwas Neuem, nach Unbekanntem, das sich als in Widerspruch zur herrschenden Ideologie erweisen kann [Gott bewahre…] zu streben.

Wissenschaft ist tot.
Zur Gebrauchsware für Regierungen geworden.
Voller Leute, die sich darum drängen, der Regierung gefällig zu sein, deren Themen zu ihren Themen, deren Politiken zu ihren Themen, deren Wünsche zu ihren Wünschen zu machen.

Das, was Forschung sein soll, startet konsequenter Weise bei den von Regierungen und ihren Handlangern gesetzten Prämissen:

Es gibt von Menschen verursachten Klimawandel und deshalb muss gesellschaftlich umverteilt werden, von vielen zu wenigen, viele werden verarmt, wenige stinkreich. Das ist nicht populär, ergo müssen Bürger dazu gebracht werden, sich freiwillig zu verarmen. Vermeintliche Wissenschaftler werden nun zu Handlangern, die herausfinden sollen, wie man Bürger am besten so beschwätzen kann, dass sie sich freiwillig verarmen lassen.

20 Millionen Euro ist der Spaß der Deutschen Forschungsgemeinschaft wert, eine einst unabhängige Organisation, die längst zum ideologischen Wurmfortsatz der Regierung verkommen ist. 20 Millionen Euro fließen über 12 Jahre an die Universitäten in München (LMU) und Leipzig und Kaiserslautern, damit die dort verbeamteten Staatsdiener ihren politischen Herren die Informationen beschaffen, die letztere benötigen, um ihre Bürger zu manipulieren, zu steuern, dazu zu zwingen, bewegen oder übertölpeln, der eigenen Verarmung begeistert zuzustimmen:

“GLEN ist eine auf zwölf Jahre angelegte, halbjährlich stattfindende Befragung der in Deutschland lebenden Bevölkerung ab 18 Jahren mit einer Ausgangsstichprobe von über 20.000 Personen.”

Wissenschaftler als Handlanger der Regierung, die untersuchen, wie es der Regierung gelingen kann, ihre Bürger genau so zu steuern, wie es gewünscht ist. Einst waren Wissenschaftler kritisch, haben Regierungspolitiken hinterfragt, Probleme aufgezeigt, die Prämissen, auf denen Politiken aufgebaut haben, in Frage gestellt. Heute fressen sie die Prämissen mit Stumpf und Stil, machen sich die Sache der Regierung zu eigen, finden sich auf der Seite der Regierung ein, engagieren sich GEGEN ihre Mitbürger:

“Der Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft hin zu mehr ökologischer Nachhaltigkeit und CO2-Neutralität stellt Politik, Wirtschaft und Bevölkerung vor große Herausforderungen.

Doch wie denken die Menschen darüber?

Ein neues Langfristprojekt soll Antworten auf solche zentralen gesellschaftlichen Fragen liefern:

  • Welche Faktoren verändern Umwelteinstellungen und ‑verhalten?
  • Welche Dynamiken stehen hinter der Akzeptanz umweltpolitischer Initiativen und dem Protest für oder gegen Klimapolitik?
  • Welchen Einfluss haben Maßnahmen der Klimapolitik auf die CO2-Emissionen von Haushalten?
  • Welchen Einfluss auf das Umweltbewusstsein und ‑handeln haben Umweltbedingungen am Wohnort, etwa Lärmbelastung und Luftverschmutzung, aber auch Verfügbarkeit von Verkehrsinfrastruktur und Grünflächen?
  • Gibt es strukturelle Bedingungen, die klimafreundliches Handeln ermöglichen, und welche Rolle spielen dabei Unterschiede in soziodemographischen Merkmalen?”

Nichts davon ist eine wissenschaftliche Fragestellung.
Alle Fragen richten sich auf einen Verwendungszusammenhang: Politikberatung.
Es gibt keinen Entdeckungszusammenhang, denn die Fragestellung ist vorgegeben: Sei Deiner Regierung zu willen. Glaube an den von Menschen gemachten Klimawandel! Manipuliere Deine Mitbürger!

Folglich gibt es auch keinerlei Begründungszusammenhang, denn es muss nichts begründet werden. Hey, die Regierung hat gesagt, es gibt von Menschen verursachten Klimawandel. Wir sind die Cheerleader der Regierung. Äffen nach, was uns vorgegeben wird. Forschen diejenigen, die nicht nachäffen, aus, um sie zum Nachäffen zu bewegen. Das ist, was aus Sozialwissenschaften geworden ist: Arschkriechende Legitimationsbeschaffer, die sich für ihre Regierung verdingen und den Chor der Nachäffer unter Bürgern als Dirigenten eintrainineren wollen.

Wissenschaftliche Forschung findet gemeinhin im Rahmen dessen, was als Begründungszusammenhang bezeichnet wird, statt. Eine Forschungsfrage, die auf welche Weise auch immer, “entdeckt” wurde, begründet den Entdeckungszusammenhang, dem die wissenschaftliche Forschung, die wissenschaftliche METHODE folgt, die dazu dient, Licht in das Forschungsdunkel zu bringen. Am Ende stehen Ergebnisse, die in welcher Weise auch immer verwertbar sind oder irgendwann sein mögen. Indes, der Verwertungszusammenhang ist kein Bereich der Wissenschaft.

Politikberatung findet im Verwertungszusammenhang statt. Politikberatung ist KEINE Wissenschaft. Forschung wie die, die im Rahmen von GLEN stattfinden soll, zieht das Feld von hinten auf. Es gibt keine Forschungsfrage und entsprechend keine Notwendigkeit, ein Ergebnis mit den Methoden der Wissenschaft zu BEGRÜNDEN. Es gibt eine politische Vorgabe, die per Missbrauch wissenschaftlicher Methoden umgesetzt werden soll.

Erkenntnis gestrichen.
Forschungsfrage gestrichen.
Hypothesen gestrichen.

Teleologie ersetzt sie alle.

Die Regierung hätte gerne X.
Bitte erforschen Sie, wie man Bürger manipulieren muss, um X zu erhalten.

Alle Fragen, die im Rahmen von GLEN beantwortet werden sollen, mit 20 Millionen Euro Steuergeldern beantwortet werden sollen, dienen diesem Zweck. Kein Hinterfragen, kein in-Frage-stellen, keine Wissenschaft. Reines ideologisches Arschkriechen und Legitimation beschaffen.

Die einzige Frage, die noch beantwortet werden muss: Wie kann man derartiges vor sich selbst als “Wissenschaftler” legitimieren?

So:

“„Nur mit guten Daten sind die Sozialwissenschaften in der Lage, zentrale Impulse für Klimawissenschaften durch ein besseres Verständnis menschlicher Verhaltensweisen zu setzen“, erklärt Prof. Dr. Katrin Auspurg, Projektleiterin an der LMU.”

Die Aufgabe von Sozialwissenschaften besteht also darin, “zentrale Impulse” für die Herrschaftswissenschaft derer von und zu Klima zu geben. Hilfsdienste für ideologischen BS.

“„Ohne die Perspektive auf den Menschen wird es kaum möglich sein, die Erfolgsaussichten, die sozialen Folgen und die Verteilungswirkung von Klimaschutz und Umweltpolitik abzusehen“, äußert sich Prof. Dr. Henning Best, Projektleiter an der RPTU.”

Nicht, dass jemand auf die Idee kommt, hier würde irgend etwas hinterfragt. Es geht ausschließlich darum herauszufinden, wie man Bürger am besten manipuliert und an der Nase herumführt, um erfolgreichen Klimaschutz zu bewerkstelligen. Bleibt zu hoffen, dass die Sonne oder irgend ein Freak-Meteor, der sich ein “it” beschafft, keinen Strich durch den Erfolg des Klimaschutzes macht. Indes, das wäre auch nicht schlimm, denn es geht nicht um Klimaschutz. Es geht darum, das Milliardengeschäft “Klimaschutz” auszubauen, zu monopolisieren und gegen Konkurrenten zu sichern. Interessanterweise lassen sich vermeintliche Wissenschaftler für diese Zwecke instrumentalisieren.

“Alle mit den GLEN-Daten produzieren Ergebnisse bilden schließlich die Grundlage für eine evidenzbasierte Politikberatung. „Mit GLEN und den GLEN+ Projekten wird eine umfassende und kritische wissenschaftliche Evaluation vieler politischer Maßnahmen möglich sein. Insbesondere wird das Panel Antworten auf die Frage geben, welchen Einfluss Maßnahmen der Klimapolitik auf die CO2-Emissionen von Haushalten haben und welche sozialen Gruppen dadurch besonders belastet werden.“, erklärt Prof. Dr. Andreas Diekmann, Projektleiter an der Universität Leipzig.”

“Evidenzbasierte Politikberatung” – klingt klasse.
“[U]mfassende und kritische wissenschaftliche Evaluation” – klingt extra-Klasse.

Indes, die evidenzbasierte Politikberatung ist nichts anderes als Sozialklempnerei, der uralte kommunistische Traum von den Bauern und Arbeitern, die man wie Schachfiguren über Felder schieben kann, mal hierhin mal dahin, bis man sie der größeren Sache opfert. Andreas Diekmann, der Mann hat auch schon bessere Zeiten gesehen, will dabei mittun.

“[U]mfassende und kritische Evaluation” würde voraussetzen, dass man die Prämissen, die vorgegeben wurden, hinterfragt. Aber genau das findet in diesem Projekt, dem 20 Millionen Euro Projekt nicht statt. Statt kritisch zu hinterfragen, wird unkritisch übernommen, statt umfassend zu prüfen [wie ist die Beleglage dafür, dass Menschen über ihre Emissionen DAS KLIMA verändern?] gibt es blinden Gehorsam [Was tut man nicht alles für 20 Millionen Euro]. Es geht eben nur darum, Bürger gefügig zu machen, die Bedingungen herauszufinden, unter denen man sie gefügig machen kann, zu prüfen, ob sie auch wirklich gefügig sind und sich darüber zu freuen, dass es gelungen ist, auf Basis eines Klima-Scams Steuergelder in großem Stil umzuverteilen. 20 Millionen nach München, Leipzig und Kaiserslautern, mindestens das 1000fache in die Taschen derjenigen, die von diesem Scam profitieren.

Falls man Sie für dieses Projekt “rekrutieren” will, empfehlen wir: BOYKOTT!

Und falls Sie sich gefragt haben, was GLEN+ ist…, das hier:

“Weiter wird mit dem GLEN+ Studien für lokale Akteure wie Gemeinden und Regionen die Möglichkeit geschaffen, die GLEN-Daten mit einer eigenen Stichprobe zu ergänzen und so mit einer deutschlandweiten Benchmark zu vergleichen.”


Den Bürgermeister von Bielefeld, sofern es Bielefeld gibt, beschleicht ein schrecklicher Verdacht: Seine Bürger sind weniger klimaneutral als der bundesdeutsche Durchschnitt. GLEN+ macht es möglich, den Verdacht zu prüfen und die eigenen Bürger für ihre abtrünnigen, von der bundesdeutschen Benchmark abweichenden Wege zu bestrafen.

Gleichschaltung funktioniert so.

Willkommen in der Brave New Climate-World.
Jetzt müssen wir nur noch Leute finden, die in so einer Mist-Dystopie leben wollen! Die käuflichen Schergen, die dabei helfen, sie aufzubauen, die gibt es schon.

Der Artikel erschien zuerst bei ScienceFiles.org

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ENTHÜLLUNG: Was Dir noch keiner über Wut erzählt hat! (Video)

15. April 2024 um 16:00
Von: Redaktion

In dieser Podcast-Folge sprechen wir darüber, was in Deutschland wirklich unterdrückt wird, nämlich die WUT-Energie vieler Menschen. Diese Art der Unterdrückung zeigt sich bei vielen Menschen in Form einer Duldungsstarre und Unterwerfungsmentalität gegenüber diversen Übergriffen seitens gesellschaftlicher Autoritäten. Auch geht es darum, welche biologische Funktion die WUT-Energie bei uns Menschen eigentlich hat und welche Ursachen in der Kindheit zu einer Wut-Unterdrückung im Erwachsenenalter führen können, was sich dann wiederum in unzähligen Symptomen und Verhaltensauffälligkeiten zeigen kann.
Ebenso sprechen wir darüber, wie wir es schaffen können, wieder Zugang zu unserer WUT-Energie zu bekommen bzw. diese wieder in unser Körpersystem zu integrieren. Der Inhalt dieses Gesprächs wird dir sehr behilflich dabei sein, noch leichter wieder Zugang zu deiner wahren inneren Handlungsmacht zu erhalten, was notwendig ist, um ein selbstbestimmtes Leben führen zu können.

Ein echter Augenöffner für bewusste Menschen!

➤ Telegram-Kanal von Raik Garve: https://t.me/Gesundheitslehrer
➤ Blogseite von Raik Garve:
https://raikgarve.de/

➤ Kostenloses Online-Seminar — Der Weg zu wahrer Selbsterkenntnis: https://bit.ly/weg-wahre-selbsterkenn…

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Frankreich und die baltischen Staaten fordern Eurobonds für mehr Rüstung — Deutschland soll sich für Krieg und NATO/EU-Aufrüstung weiter verschulden

15. April 2024 um 14:00
Von: Redaktion

Wir sollen nicht nur für die Schulden Südeuropas schuften und uns verschulden, sondern nun auch für ihre Rüstung. Neue Vorschläge aus Estland finden in Süd- und Osteuropa große Zustimmung. Frankreich unterstützt den Vorschlag. Berlin ist zuächst dagegen. Doch wie lange noch?

Als wenn Deutschland nicht ohnehin schon in einer großen Krise stecken würde, werden die Forderungen einiger EU-Staaten immer dreister.

Das Problem: Viele EU- und NATO-Staaten könnten sich die Aufrüstung nicht leisten, die aus den USA und Brüssel wegen der »Zeitenwende« gefordert wird.

Besonders Emmanuel Macron drängt auf die Idee neue Euro-Bonds für die Rüstung [siehe Bericht »FAZ«].

Die Idee dazu kommt aus Estland. Die Premierministerin Kaja Kallas, die auch fordert, Deutschland solle keine Angst vor russischen Atomwaffen haben, hatte ins Spiel gebracht, dass die EU Eurobonds in Höhe von 100 Milliarden Euro aufnimmt, um die Rüstung finanzieren. Als Grund wird angegeben, dass die baltischen Staaten nicht genügend Geld aufbringen können, um sich wehrhaft gegen Russland aufzurüsten [siehe Bericht »Handelsblatt«].

Die Bundesregierung ist — diesmal zurecht — dagegen. Zunächst. Das muss so bleiben! Herr Scholz darf nicht weich werden: Deutschland erstickt bereits im Schuldensumpf, um die EU und den Euro zu stützen.

Der Artikel erschien zuerst bei: freiewelt.net

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Angriff auf Israel – Irans Rache für den Angriff auf seine Botschaft

15. April 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Dass der Iran einen Angriff starten MUSS, war beiden Seiten klar. Am 13. April berichtet die Epoch Times am Samstagmorgen, dass die Geheimdienste Verlegungen von Drohnen und Flugkörpern im Iran festgestellt haben. Das Auswärtige Amt forderte deutsche Staatsangehörige sofort auf, den Iran sofort zu verlassen. Der Nahe Osten wird zum Pulverfass. Der Angriff auf Israel erfolgte noch am selben Tag. Es ist die Antwort auf den israelischen Luftangriff auf das iranische Konsulat in Syrien, der wiederum eine Racheaktion Israels ist für die Unterstützung der Hamas, die am 7. Oktober 2023 das grauenhafte Massaker an Israelis begangen hatte. Und auch dieses hatte eine seltsame Geschichte, denn es scheint, dass Israels Regierungschef fahrlässig die Grenzübergänge aus Gaza nach Israel praktisch offen und unbewacht ließ. Seitdem eskaliert die Lage.

Der „Iron Dome“ Israels hat sich bewährt

Israel und die USA haben sich auf den Angriff vorbereitet, den ihre Geheimdienste angekündigt hatten. Mehr als 300 Drohnen und Raketen wurden von Teheran abgefeuert. Nach neun Stunden Flugzeit gegen Israel scheiterten sie fast alle am „Eisernen Dom“ Israels. Eine eindrückliche Darstellung bieten Videoaufnahmen aus Israel, die das Aufblitzen der eindringenden Flugobjekte beim Abschuss zeigen. Angeblich wurden 99 Prozent der Geschosse abgewehrt und nur ein kleines Mädchen wurde verletzt.

Die Bilder und Videos eines Gewitters von abgeschossenen Drohnen und explosiven Flugkörpern sind in den sozialen Medien zu finden, doch weiterer Schaden ist gottseidank kaum entstanden. Das ist das einzig Gute. Aber es ist ein weiterer Grund, warum es in dieser Region leider keinen Frieden geben wird. Dem kleinen Mädchen wünschen wir das Beste. Aber auch all den unschuldigen Menschen, die in Gaza unsäglich leiden.

Es gibt aber auch Aufnahmen auf „X“, die angeblich zeigen, dass – laut israelischer Quellen – die Luftwaffenstützpunkt Nevatim von 7 iranischen Mittelstreckenraketen getroffen worden sei:

In Teheran feiert man die Angriffe auf Israel als eine „historische Nacht!“:

 

Übersetzung: „Etwa 300 verschiedene Flugkörpere wurden vom Iran und seinen Stellvertretern entsandt (170 Drohnen, 120 ballistische Raketen und 30 Marschflugkörper). Die Abschussquote lag bei 99 Prozent, ein monumentaler Schlag ins Gesicht der Mullahs in Teheran.“

Luftangriff Israels auf die iranische Botschaft

Die Vizepräsidentin des deutschen Bundestages, Frau Aydan Özoğuz zog mit einem Tweet den Unmut der westlich orientierten Parteien auf sich: „Warum musste diese Situation noch provoziert werden? Bombardierung der iranischen Botschaft hat Nahost weiter gefährdet“. Die Reaktion auf diesen Post war so harsch, dass Frau Özoğuz twitterte, sie habe ihren Tweet gelöscht: „In einer solchen aufgeheizten Situation zeigen die ganzen Kommentare, dass auch hier alle aufeinander losgehen. Deshalb habe ich meinen Post gelöscht. Der Krieg ist schlimm genug.“

Das iranische Konsulargebäude in Damaskus wurde am 2. April 2024 zerstört. 16 Menschen wurden bei dem  Angriff getötet. Teheran zufolge sind unter den Toten zwei Brigadegeneräle und fünf Angehörige der Revolutionsgarden. Besonders schmerzhaft für den Iran: der hochrangige Befehlshaber Mohammed Reza Zahedi mitsamt seinem Stellvertreter.

Die besagten Revolutionsgarden sind militärische Truppen, hochausgebildet und von extremer Kampfmoral. Fachleute bescheinigen diesen Kampfverbänden eine hohe Schlagkraft. Sie sind in erster Linie nicht für den Einsatz an einer Front konzipiert, sondern für Unruhen im Inneren. Sie sollen die streng schiitische Regierung schützen und Aufstände oder einen Putsch niederschlagen. Allerdings leisten sie auch Auslandseinsätze. Die Al-Kuds-Brigade ist die Eliteeinheit der Revolutionsgarde. Sie unterstützen überall proiranische Organisationen und Gruppen und Herr Zahedi ist der Befehlshaber dieser Brigade. Selbstredend gibt es enge Beziehungen zur Hisb’ollah.

Der iranische Botschafter, Hossein Akbari, der unverletzt blieb, gab an, israelische Kampfjets hätten den Angriff ausgeführt. Herr Akbari beschuldigte Israel, damit alle internationalen Vereinbarungen gebrochen zu haben. Die Arabische Welt ist aufgebracht: Ägypten, Jordanien, Saudi-Arabien und Katar erklärten in Mitteilungen, der Angriff auf das Botschaftsgelände sei ein Verstoß gegen das internationale Recht und gegen diplomatische Immunität.

Israel hat sich nicht zu diesem Anschlag bekannt. Allerdings sagte der israelische Regierungssprecher Avi Hyman zum Sender Sky News, dass das Gebäude, das von dem Angriff zerstört worden ist, weder ein Konsulat, noch eine Botschaft, noch eine diplomatische Vertretung gewesen sei. Er setzte sarkastisch hinzu, dass seiner Meinung nach „die iranischen Personen un diesem Gebäude wahrscheinlich nicht dort waren, um Ostereier zu verteilen“.

Es ist nicht der erste Angriff des „Westens“

In Zusammenarbeit mit der USA und auf dem Hintergrund des Gaza-Krieges hat Israel dieses Jahr schon mehrfach Angriffe in verschiedenen arabischen Ländern ausgeführt, wie die „taz“ im Februar berichtete. Die Zeitung schreibt:

„Der amerikanische Präsident Joe Biden will die US-Luftangriffe in mehreren arabischen Ländern vom Wochenende nur als Beginn verstanden wissen. Zu Zeitpunkten und an Orten ihrer Wahl würden die Amerikaner weiter zuschlagen, kündigte der US-Präsident an. Es war der offensichtliche Versuch, das Zepter wieder selbst in die Hand zu nehmen und sich nicht vom iranischen Regime und seinen Verbündeten in der Region vorführen zu lassen. An etlichen Orten flog die US-Luftwaffe am Wochenende in ihrer bislang am weitesten gehenden Angriffswelle seit Beginn des Gazakriegs im Oktober Attacken. Bei den Luftschlägen in Irak, Syrien und Jemen wurden nach Angaben von vor Ort insgesamt mindestens 34 Menschen getötet. Nach Angaben der syrischen und irakischen Regierungen wurden auch Zivilist*innen getötet.“

Weltkrieg droht – und vielleicht die Chance, den Great Reset durchzuziehen?

Die Weltmacht USA ist, wie zu erwarten zu 100 Prozent auf der Seite Israels: „Angesichts des beispiellosen iranischen Luftangriffs auf Israel will US-Präsident Joe Biden am Sonntag ein Treffen der G7-Staaten einberufen. Er wolle mit den Staats- und Regierungschefs der Staatengruppe eine »einheitliche diplomatische Antwort« auf den »dreisten« iranischen Angriff koordinieren, erklärte Biden. Der Iran hatte israelischen Angaben zufolge in der Nacht zu Sonntag mehr als 200 Drohnen und Raketen auf Israel abgefeuert.“

Diese Antworten auf den Angriff werden nicht diplomatischer Natur sein.

Die Region ist in einem höchst instabilen Zustand. Es droht ein Flächenbrand, der sich sehr schnell zu einem Dritten Weltkrieg auswachsen kann und jede Partei zündelt. Möglicherweise und im schlimmst-denkbaren Fall könnte das Kalkül der Großmächte vielleicht sogar sein, durch einen Weltkrieg, entfacht durch den Ukrainekonflikt plus den Nahostkonflikt, zu „nutzen“, um den endgültigen Showdown herbeizuführen: Der „Westen“ gegen das Bündnis der BRICS+. Jetzt schon sind die Trennlinien sichtbar. Die BRICS+ stehen hinter Russland, China und dem Iran – und das sind eine Menge Länder.

Sollte das sich so entwickeln, kann man mit Sicherheit davon ausgehen, dass es grauenhafte Anschläge auf „beiden Seiten“ im Maßstab von „Krokus“ geben würde. Vielleicht auch Bombenabwürfe über Städte, Lahmlegen der Infrastrukuren und täglichen Terror. Genügend Freiwillige Kämpfer dafür gibt es in Europa schon.

Die Verwerfungen durch die Schlagzahl an Katastrophen, Engpässen und Notsituationen würden die Menschen dazu bringen, alles zu akzeptieren, um irgendwie wieder geregelte Zustände und Sicherheit zu bekommen. Und die bekämen wir dann in voller Schönheit. Das wäre dann Vollüberwachung zur Verhinderung von Terroranschlägen, Kontrolle über jede Zahlung und wenn es ein Päckchen Butter ist, beinharte Zensur, um angebliche Konterpropaganda auszuschalten usw.usf.

US-Präsident Biden pfeift Netanyahu zurück

Israels Militär diskutierte sofort über Vergeltungsschläge. Die CDU forderte, Israel zu unterstützten. Der außenpolitische Sprecher der CDU, Jürgen Hardt sagte, die Blauäugigkeit gegenüber den in Deutschland agierenden Gruppen der iranischen Schiiten, wie beispielsweise im Islamischen Zentrum Hamburg, müsse aufhören: „Es braucht eine zweite Zeitenwende im Kampf gegen den Terror, das Unrecht und die Autokratie, die auch die Innenpolitik umfasst. Es gibt zahlreiche Hinweise darauf, dass der Iran über Scheinfirmen in Deutschland tätig ist.“

Die „WELT“ schreibt weiter:

„Nach dem Angriff des Iran auf Israel forderte Hardt: „Die Bundesregierung sollte den USA Entlastung anbieten bei ihren anderen militärischen Aufgaben in der Region, so wie es das Vereinigte Königreich gerade beim Anti-Daesh-Mandat tut. Jeder nicht gebundene US-Soldat in der Region ist ein Schritt zur Eindämmung des Mullah-Regimes. Des Weiteren muss Israel mit allem verfügbaren und dort benötigtem militärischem Material ausgestattet werden. Die Ampel muss dringend eine Terrorlistung der Islamischen Revolutionsgarde und eine Sanktionierung des gesamten iranischen Staatsapparates in Brüssel einbringen und international koordinieren.“

Das würde bedeuten, dass sich Deutschland aktiv auch hier einmischt und Kriegspartei wird. Eine Einladung für Terroristen und tödliche Anschläge.

Doch es scheint, dass die, die das Sagen haben, hier einen Riegel vorschieben wollen. Denn die britische Daily Mail zitierte am gestrigen Sonntag plötzlich US-Präsident Joe Biden, der Netanyahu vor einem Gegenschlag eindringlich warnt. Er werde einen Gegenangriff Israels NICHT unterstützen. Anscheinend will man einen totalen Krieg und die oben beschriebenen furchtbaren Folgen nicht. Zumindest nicht jetzt. US-Präsident Biden sagte dem israelischen Premierminister Netanyahu: „Sie haben gewonnen, nehmen Sie den Sieg“ … nachdem der IDF (Israeli Defence Force) „fast“ alle Flugkörper, Raketen, Drohnen und Missiles abgeschossen hatte.

Jedem ist klar, dass die Iranis die Bombardierung ihres Konsulats in Damaskus nicht tatenlos hinnehmen können. Sie mussten reagieren, sonst hätten sie jeden Respekt außerhalb und innerhalb des Irans verloren.

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Deutsche vergessene Spiritualität

15. April 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Die deutsche Spiritualität ist reich an Vielfalt und Tiefe, doch viele Facetten davon sind im Laufe der Zeit in Vergessenheit geraten.

Von den alten germanischen Göttern und Göttinnen bis hin zu mystischen Traditionen und philosophischen Denkern hat Deutschland eine reiche spirituelle Geschichte, die oft übersehen wird. Hier ist ein Überblick über einige Aspekte der deutschen vergessenen Spiritualität:

Germanische Mythologie: Bevor das Christentum in Deutschland Fuß fasste, glaubten die Germanen an eine Vielzahl von Göttern und Göttinnen, die Naturphänomene und menschliche Eigenschaften verkörperten.

Namen wie Odin, Thor, Freya und Frigg waren einst Teil des religiösen Pantheons, das das tägliche Leben der Menschen prägte. Obwohl diese Glaubenssysteme durch die Christianisierung verdrängt wurden, haben sie doch Spuren in der Kultur und im Volksglauben hinterlassen.

Mystik und Alchemie: Im mittelalterlichen Deutschland blühten mystische Bewegungen und alchemistische Traditionen auf.

Berühmte Mystiker wie Meister Eckhart und Hildegard von Bingen hinterließen bedeutende Schriften über die Verbindung zur göttlichen Essenz und das Streben nach spiritueller Vollkommenheit.

Alchemisten suchten nach dem Stein der Weisen, einem Symbol für spirituelle Erleuchtung und materielle Verwandlung.

Romantische Naturverbundenheit: Die Romantik des 18. und 19. Jahrhunderts brachte eine Wiederbelebung des Interesses an der Natur und an spirituellen Erfahrungen mit sich.

Deutsche Dichter und Denker wie Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller sahen die Natur als Ausdruck des Göttlichen und fanden in ihr Inspiration für ihre Werke.

Diese Verbindung von Poesie, Natur und Spiritualität prägte eine ganze Generation von Künstlern und Intellektuellen.

Esoterische Gesellschaften: Im 19. und frühen 20. Jahrhundert entstanden in Deutschland verschiedene esoterische Gesellschaften und okkulte Gruppierungen.

Die Theosophische Gesellschaft, die Anthroposophische Gesellschaft von Rudolf Steiner und die Geheimgesellschaften wie die Rosenkreuzer und die Hermetic Order of the Golden Dawn fanden Anhänger in ganz Deutschland. Diese Gruppen erforschten alte Weisheitslehren, Mystik und spirituelle Praktiken.

Neue Spiritualität heute: Trotz des Vergessens und der Unterdrückung vieler traditioneller spiritueller Strömungen in Deutschland gibt es heute eine wachsende Interesse an alternativen spirituellen Praktiken.

Menschen suchen nach persönlich bedeutsamen Erfahrungen jenseits der etablierten Religionen und entdecken wieder die Vielfalt der deutschen spirituellen Traditionen. Yoga, Meditation, schamanische Praktiken und andere esoterische Wege gewinnen an Beliebtheit und tragen dazu bei, die vergessene Spiritualität Deutschlands wiederzubeleben.

Insgesamt ist die deutsche vergessene Spiritualität eine faszinierende und oft übersehene Facette der deutschen Kulturgeschichte.

Indem wir uns mit diesen vergessenen Traditionen verbinden, können wir ein tieferes Verständnis für die spirituellen Wurzeln Deutschlands entwickeln und neue Inspiration für unsere eigene spirituelle Suche finden.

Dieser Artikel erschien zuerst bei anti-matrix.com

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Newsletter: Dr. Tamás Szikra – neuer Firmensitz und zukünftige Portokosten

15. April 2024 um 09:06

Sehr geehrte Kunden,

Wir danken Ihnen noch einmal für mehr als sechs Jahre guter Geschäftsbeziehungen mit Ihnen. Sie konnten unsere Produkte erfolgreich in Ihren Alltag integrieren und so ein immer größeres Gesundheitsbewusstsein entwickeln.

Wie wir im Herbst 2023 bereits ankündigten, sind wir gezwungen, unsere Verwaltungsverfahren und ‑richtlinien zu ändern, um die Auswirkungen der drastischen Inflation auf dem gesamten Kontinent zu vermeiden oder abzumildern und zu versuchen, die Preise unserer Produkte zumindest nahezu unverändert zu halten. Wie wir bereits berichtet haben, haben wir die Preise unserer Produkte in den letzten sechs Jahren gleich gehalten (mit Ausnahme einer Änderung der Steuervorschriften, die uns zu geringfügigen Änderungen zwang). Ebenso dienen die derzeitigen Verwaltungsänderungen, die wir vornehmen, dazu, Preiserhöhungen aufgrund der grassierenden Inflation zu vermeiden.

Aufgrund der oben genannten Faktoren haben wir die administrativen Änderungen abgeschlossen, die es uns ermöglichen, die Produktionspreise so niedrig wie möglich zu halten und gleichzeitig alle Qualitätsmaßnahmen beizubehalten. Daher wird die zukünftige Abwicklung schrittweise durch unser slowakisches Unternehmen durchgeführt. Wir legen großen Wert darauf, minimale administrative Änderungen vorzunehmen; alle Informations- und Kontaktkanäle bleiben unverändert.

Der einzige Punkt, an dem es eine Änderung geben wird, sind die neuen Bankdaten, die Sie für die Überweisung Ihres Geldes an uns verwenden müssen, da Ihre Produkte in Kürze aus der Slowakei statt aus Ungarn versendet werden. Die Webseite bleibt dieselbe wie zuvor (www.red-lion.hu), auf der Sie Ihre Bestellungen aufgeben können, und die Kommunikation erfolgt ebenfalls über die E‑Mail-Adresse szikra.tamas2@gmail.com. Dieselbe Adresse gilt für den Fall, dass Sie auch an Dr. Szikra schreiben möchten.

Bitte stellen Sie ab sofort sicher, dass Sie Ihre Überweisungen auf folgendes Bankkonto tätigen:

Firmenname: Szikra Corporation s.r.o.Firmenadresse: Továrenská 1, 943 01 SturovoName der Bank: Ceskoslovenská obchodná bankaBankadresse: Zizkova 11, 811 02 BratislavaBankverbindung: IBAN: SK43 7500 0000 0040 3413 1496 (SWIFT: CEKOSKBX)

Das Bankkonto der Szikra Tamás Kft. in Ungarn bleibt zwar bis zum 31. Dezember 2024 noch bestehen, doch ändern Sie am besten die slowakischen Bankdaten jetzt gleich. Neue Preise ab dem 1. Mai 2024Durch die oben genannten Änderungen konnten wir die Preiserhöhungen minimieren. Dies sind die neuen Preise, die ab dem 1. Mai 2024 gelten:

  • Graue Pille (Schüssler-Salz): 115 €
  • Graue Pille vegan: 115 €
  • Red Calcium: 115 €
  • Nano-Kalcium: 136 €
  • Verjüngungspille: 58 €
  • Red Lion Tinktur: 235 €
  • Hahnemann-Kur: 1.110 €
  • Lebendes Wasser: 185 €

Somit beträgt die durchschnittliche Preissteigerung 7,45 %, was wir mit allen Änderungen, die wir in den letzten Monaten vorgenommen haben, erreichen konnten.

In Zukunft werden wir auch Portokosten berechnen – bis 300 € Bestellwert

Wie wir bereits im Herbst 2023 erwähnten, sind die Transportpreise in letzter Zeit weltweit drastisch gestiegen, was uns ebenfalls sehr stark belastet. Ab dem 1. Mai 2024 berechnen wir deshalb für Pakete unter 300 € Bestellwert innerhalb der EU 20 € Portogebühr.

Bestellungen über 300 € werden wie bisher versandkostenfrei verschickt. Vor diesem Hintergrund ist es daher sinnvoll, gleich für mehrere Monate zu bestellen – was es auch für uns einfacher macht.

Sendungen außerhalb der EU-Grenzen ohne Berücksichtigung des Paketwertes betragen mindestens 49 €.

Wir hoffen aufrichtig, dass diese minimalen Änderungen an unserem Betrieb Ihnen keine Unannehmlichkeiten bereiten werden. Wir werden noch sehr lange Partner bei der Schaffung einer besseren Gesundheit für uns sein.

Ihr Dr. Tamás Szikra

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Prof. Dr. Martin Haditsch: Gedanken zur Manipulation (Video)

15. April 2024 um 08:53

Gezielte Fehlinformationen gelten als Manipulationen und sind DAS Mittel zur psychologischen Kriegsführung. Manche — ironischerweise gerade jene, die diese Mittel in den letzten Jahren in dreister Art und Weise eingesetzt haben — verstehen sich jetzt plötzlich als Hüter der Wahrheit und wollen sich das auch noch rechtlich verbriefen lassen.
Das ist brandgefährlich, weil damit wird der informierte Bürger zwangsläufig zum Feindbild. Dabei brauchen wir nötiger denn je eine sachliche Streitgesprächskultur, was wiederum nur dann möglich ist, wenn wir Begriffe sinngemäß und umdeutungsfrei einsetzen, uns aber auch der Macht der Worte bewusst sind und in der Folge zu einer verbalen Abrüstung beitragen. In diesem Bereich hat die Politik völlig versagt, insofern liegt es an uns, hier mit gutem Beispiel voran zu gehen.

Und dafür wünsche ich uns Mut, Standhaftigkeit / Stehvermögen, Charakterstärke und das für jeden Erfolg nötige Quentchen Glück. Mit herzlichen Grüssen in die Runde

Martin Haditsch

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Der ehemalige Präsident wieder auf dem Vormarsch — Deep State fürchtet Trump wie nie

15. April 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Trump verspricht, die Grenze zu sichern, die Bürokratie zu reduzieren, die Energieproduktion zu steigern, den Wokeness-Extremismus zu bekämpfen und die außenpolitischen Interessen Amerikas zu vertreten. Diese Versprechen genießen breite, nationale Unterstützung und könnten einen positiven Wandel für das Land bedeuten.

Kevin Roberts äußerte sich kürzlich zu der Lage Amerikas und den Gründen, warum wir immer noch hoffen können. In seiner Rede beim National Religious Broadcasters Presidential Forum machte er deutlich, dass Amerika heute mit zahlreichen sozialen, kulturellen, politischen, wirtschaftlichen, moralischen und religiösen Problemen konfrontiert ist. Von einer nationalen Schuldenlast, die größer ist als unsere gesamte Wirtschaft, bis hin zu einem nationalen Geburtenrückgang unter das Ersatzniveau — die Herausforderungen sind vielfältig und komplex.

Doch trotz dieser Probleme gibt es immer noch Hoffnung für das Land. Roberts betonte, dass wir als Christen zunächst erkennen müssen, dass unser Kampf nicht gegen Fleisch und Blut gerichtet ist, sondern gegen die geistigen Mächte des Bösen. Dieser geistige Kampf ist von entscheidender Bedeutung, während wir uns mit den drängenden politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Problemen auseinandersetzen.

Roberts wies darauf hin, dass die politische Rechte genauso gespalten ist wie die politische Linke. Es gibt dringende Fragen bezüglich der Krisen, mit denen wir konfrontiert sind, und wie wir sie angehen sollen. Diese Fragen müssen beantwortet werden, sei es durch uns selbst oder durch externe Umstände.

Der Autor stellte die Frage, warum das Washingtoner Establishment Donald Trump und seine mögliche Wiederwahl im November so sehr fürchtet. Er argumentierte, dass es nicht aus prinzipiellen Gründen wie Autoritarismus oder Unordnung ist, sondern weil Trump eine Bedrohung für ihre Agenda, ihre Privilegien und ihre Macht darstellt.

Trump verspricht, die Grenze zu sichern, die Bürokratie zu reduzieren, die Energieproduktion zu steigern, den Wokeness-Extremismus zu bekämpfen und die außenpolitischen Interessen Amerikas zu vertreten. Diese Versprechen genießen breite, nationale Unterstützung und könnten einen positiven Wandel für das Land bedeuten.

Inmitten der Herausforderungen und der politischen Kontroversen, die stets mit der Person des ehemaligen Präsidenten einhergehen, sollten wir nicht vergessen, dass Amerika noch nicht am Ende ist. Es gibt Hoffnung, dass das Land seine Stärke und seinen Glanz wiedererlangen kann, wenn die Menschen sich vereinen und für eine bessere Zukunft kämpfen.

Die Worte des Propheten Jesaja ermutigen uns, darauf zu vertrauen, dass diejenigen, die auf den Herrn warten, ihre Kraft erneuern werden. Trotz der Müdigkeit und Sorgen in unserem täglichen Kampf dürfen wir nicht verzweifeln, denn der Herr ist noch nicht fertig mit Amerika.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net

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Der Dürer Code — Das Geheimnis der Melencolia I: Charles Fleischhauer im Gespräch mit Axel Voss (Video)

14. April 2024 um 15:00
Von: Redaktion

In dieser spannenden Sendung habe ich den Symbolforscher und Kunsthistoriker Axel Voss eingeladen. Gemeinsam sprechen wir über den Renaissance Universalgelehrten und Künstler Albrecht Dürer (1417–1528). Wer war Dürer und was macht ihn zu einer herausragenden Persönlichkeit der deutschen Geschichte und der Geistesbewegung der Renaissance?

Intensiv analysieren wir den Symbolgehalt von Dürers berühmtesten Stich, der “Melencolia I”. Ist in dem Meisterwerk ein geheimer Code verschlüsselt? Welches spirituelle und esoterische Wissen hat Dürer uns Überliefert? Lasst Euch entführen in die magische Welt eines alten Meisters…

Ich wünsche Euch mit dieser Sendung viel Spaß, Freude und Inspiration!

Euer Charles

Webseiten von Axel Voss mit spannenden Seminarreisen nach Italien: https://www.symbology.de/ https://www.ars-vivendi.ws/

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Nicht so ganz bei Drosten: Viel Angst vor einer Aufarbeitung der COVID-19 Hysterie

14. April 2024 um 13:03
Von: Redaktion

“Wir brauchen dringend eine Nachbetrachtung …”

Wer uns kennt, der weiß, wie uns “wir brauchen” Sätze auf die Palme bringen, die prätentiösen Äußerungen von Leuten, die für sich in Anspruch nehmen, sie könnten nicht nur über andere hinweg reden, sondern vor allem über anderer Leute Köpfe hinweg entscheiden.

Christian Drosten ist einer dieser Leute, die gerne über andere reden und noch lieber über deren Köpfe hinweg entscheiden. Das hat er zu Beginn und im Verlauf der COVID-19 Scamdemie sehr deutlich gemacht, denn, anstatt das einzubringen, was Wissenschaftler auszeichnet, also z.B. das Aufzeigen von Risiken und den Hinweis auf das, was man alles nicht weiß, wenn man etwa eine experimentelle Brühe in Oberarme von Bürgern rammt oder Lockdowns im großen Stil durchsetzt, die dazu führen, dass Biographien, Gesundheit und das wirtschaftliche Auskommen von Bürgern beschädigt, wenn nicht zerstört werden, hat sich Drosten immer in der Rolle dessen gefallen, der genau zu wissen vorgibt, was richtig und zu tun ist, der keinen Zweifel an seinem umfassenden Wissen hat und keine Probleme damit, Entscheidungen über die Leben anderer Menschen mitzutragen.

Und er hat bis heute keine Demut vor dem eigenen Unwissen, den eigenen Beschränkungen gelernt, wie der folgende Ausschnitt zeigt (das Video findet sich am Ende des Textes), in dem Drosten zur Frage, ob eine umfassende Aufarbeitung der Reaktionen auf SARS-CoV‑2 notwendig sei, nicht einen Millimeter an Zweifel daran zu haben scheint, dass er weiterhin auf der richtigen Seite der Geschichte steht, wenngleich das Bemühen, eine “moderierte” Nachbearbeitung, in der nicht “skandalisiert” und “keine Schuld” zugeschrieben werde, offenbart, was hinter der Maske des COVID-19-allwissenden Virologen verborgen liegt: Angst vor den Konsequenzen des eigenen Handelns.

Doch der Reihe nach.

“Wir brauchen eine Nachbearbeitung” …, so beginnt Drosten seinen kurzen Monolog, den er mit der oben beschriebenen Angst, der Prozess der Nachbearbeitung könne so etwas wie VERANTWORTUNG mit sich bringen, abschließt. Und schon zu Beginn formuliert er eine weitere Angst in der unmissverständlichen Sprache der Verschwörungstheoretiker: Man “brauche” eine “organisierte” Nachbearbeitung, damit “Stimmen aus dem Untergrund dieses Thema nicht weiterkochen und für ihre Zwecke nutzen”.

Er hat ganz offenkundig Angst, der Herr Drosten.
Obschon er den coolen Virologen gibt, der keinen Anlass zur Sorge hat:

DIE Wissenschaft, so Drosten, könne die Fakten in diesem “organisierten Prozess” beisteuern. Was Drosten unter “DIE” Wissenschaft versteht, dazu kommen wir gleich. Soviel vorweg, es hat wenig mit Wissenschaft als Methode des Erkenntnisgewinns zu tun, eher mit Wissenschaft, die ein Feigenblatt für nur unzureichend verborgene Ideologie bieten soll.

Man müsse die deutsche Reaktion auf SARS-CoV‑2 als die herausragende Reaktion würdigen, die sie sei. Während in Deutschland vor allem über Schulschließungen diskutiert werde, führe man u.a. in England eine Diskussion über die vielen Toten. Was wäre gewesen, so fragt Drosten in die Runde, wenn man in Deutschland nicht so schnell reagiert hätte, wenn in der ersten Welle 25% infiziert worden wären und davon 1% verstorben wären. “Wir haben 83 Millionen Einwohner. Rechnen sie einen Dreisatz”, fordert Drosten.

Indes, das ist keine Angelegenheit für einen Dreisatz: x = (83.000.000/4) *0,01 = 207.500. Das ist dann wohl die Menge an Toten, die uns Herr Drosten erspart haben will. Seine aus seiner Sicht hervorragenden Leistungen können alle mit fiktiven Rechnungen belegt werden. Indes, behauptet Drosten, dass “diese Zahlen … real” seien, obschon er sie gerade als Beispiel erfunden hat. Der Mann hat ein Problem, zwischen seiner Einbildung und der Realität zu unterscheiden. Aber er weiß genau, dass diese Zahlen, also die 207.500 Toten, die er nicht einmal selbst ausgerechnet hat, die “hätten wir gehabt, wenn wir nicht gegen gesteuert hätten”. Gegengesteuert hat Deutschland mit einem der drakonischsten und am meisten die Gesellschaft polarisierenden Regime aus Lockdowns, absurdem Maskenzwang, Freiheitsberaubung in 2 und 3G und defacto Impfzwang.

Und Christian Drosten findet das alles angemessen. Sicher, so räumt er ein, man könne darüber diskutieren, ob man nicht mehr bei “Home Office” und weniger bei “Schulschließungen” hätte tun sollen [das ist, was er unter “Nachbetrachtung” versteht], und “DIE” Wissenschaft könne dann ausrechnen, wie viele Tote das eine gespart und das andere gekostet hätte, oder umgekehrt, in jedem Fall aber müsse man verhindern, dass “Schuld” zugewiesen werde.

Und genau das ist das Problem, denn Leute wie Drosten werden niemals Verantwortung für ihre Taten übernehmen, wenn nicht ihre ganz persönliche Schuld vor ihrer Tür abgeladen wird, sie dazu gezwungen werden, ihre Verantwortung zu übernehmen.

Doch der Reihe nach.

In England wird über Tote diskutiert.
Da hat Herr Drosten recht.

Die Diskussion dreht sich seit Monaten um die persistente Übersterblichkeit, die die Regierung von Rishi Sunak auf die lange Warteliste beim NHS zurückführen will, wobei die lange Warteliste natürlich eine Folge des Lockdowns und all der anderen irren Maßnahmen gegen ein mäßig gefährliches Virus ist. Indes, die Diskussion hat, auch aufgrund der Aufarbeitung der COVID-19 Maßnahmen, die derzeit im schottischen und im englischen Parlament vorgenommen wird, eine leicht andere Richtung genommen als von der Regierung erhofft, eine in Richtung Verantwortung. Und tatsächlich gibt es im Vereinigten Königreich wohl nur noch sehr wenige, die Lockdowns und Schulschließungen und andere “Maßnahmen” verteidigen, einmal abgesehen von Leuten beim Imperial College in London, die – wie Herr Drosten – die Fähigkeit haben, an ihre eigenen Modellberechnungen zu glauben, sie der Realität vorzuziehen. Hinzu kommt, dass die Übersterblichkeit im Vereinigten Königreich immer häufiger im Zusammenhang mit den medizinischen Interventionen diskutiert wird, die als Impfstoffe verkauft wurden, obschon sie Gentherapien unbekannter genetischer Konsequenz darstellen.

Christian Drosten erzählt somit Unfug über England.

Und er tut das bewusst, wie wir glauben, um nicht den Tatsachen ins Auge sehen zu müssen, die DIE Wissenschaft seit Jahren zu dem produziert, was er nach wie vor verteidigt: Lockdowns und Schulschließungen.

Bringen wir Herrn Drosten kurz auf den Stand DER Wissenschaft:

Nicht nur führen Lockdowns NICHT dazu, dass SARS-CoV‑2 unter Kontrolle gebracht oder gar neutralisiert wird. Bestenfalls sorgen sie dafür, dass die Dauer der Epidemie für Deutschland künstlich in die Länge gezogen wurde.

Lockdowns sind mit erheblichen wirtschaftlichen und gesundheitlichen Schäden verbunden, mit Lockdowns werden im Saldo keine Menschenleben gerettet, sondern Menschen getötet.



  1. Bjornskov, Christian (2021). Did Lockdown Work? An Economist’s Cross-Country Comparison. CESifo Economic Studies.
  • Ein Lockdown hat keine Reduzierung von Sterblichkeit zur Folge. Tatsächlich ist ein Lockdown mit einer Übersterblichkeit assoziiert.
  • Ein harter Lockdown sorgt für mehr Tote als ein beschränkter Lockdown.
  • Der Zeitpunkt, zu dem ein Lockdown eingesetzt wird, steht in keinem Zusammenhang zum Einfluss eines Lockdowns auf die Sterblichkeit.
  • METHODE: Sterbedaten für 24 Europäische Länder auf monatlicher und wöchentlicher Basis und nach Altersgruppen werden mit der jeweiligen Intensität der Maßnahmen zur Reduzierung der Verbreitung von SARS-CoV‑2 in Verbindung gesetzt. Es gibt keinerlei Zusammenhang.
  • Nachzulesen hier

  1. Savaris, R. F., Pumi, G., Dalzochio, J. & Kunst, R. (2021). Stay-at-home Policy is a Case of Exception Fallacy: An Internet-based Ecological Study. Scientific Reports 11
  • Es gibt keinen Nachweis dafür, dass ein Lockdown (stay-at-home) auch nur einen geringen Effekt auf die Anzahl der COVID-19 Toten hat.
  • METHODE: Vergleich von Bewegungsdaten für 87 Ländern und Regionen, in denen es Lockdowns gab bzw. nicht gab.
  • Nachzulesen hier.

  1. Office of National Statistics, UK (2021): Deaths registered weekly in England and Wales, provisional: week ending 26 February 2021.
  • Sterbedaten zeigen, dass Menschen vor allem in Krankenhäusern oder Pflegeheimen an COVID-19 sterben. Es gibt für England und Wales zwei Wellen von COVID-19 Toten, einmal im Frühjahr 2020, einmal zum Jahresende 2020/Jahresanfang 2021. Zu beiden Zeitpunkten gibt es Übersterblichkeit.
  • Es gibt jedoch seit dem Beginn des Lockdowns in England und Wales, am 23. März 2020 eine Übersterblichkeit bei Menschen, die zuhause sterben. Der Schluss liegt nahe, dass es sich bei dieser Übersterblichkeit um Kollateralschäden des Lockdowns handelt.
  • Nachzulesen hier.

  1. Yang, Qing et al. (2021). Just 2% of SARS-CoV-2-positive individuals carry 90% of the virus circulating in communities.
  • Konservativ gerechnet sind 50% der asymptomatisch Positiven nicht in der Lage, SARS-CoV‑2 zu verbreiten, andere damit anzustecken, und 42% der symptomatisch Positiven, also der an COVID-19 Erkrankten, sind dazu ebenfalls nicht in der Lage, wobei die Datenbasis für diese 42% hospitalisierte Patienten sind.
  • PCR-Tests, die erst nach mehr als 30 Zyklen fündig werden, sind unbrauchbar.
  • Personen, die in weniger als 29 Zyklen positiv getestet werden können, haben das Potential, andere anzustecken, alle anderen nicht.
  • Es gibt keinen Unterschied zwischen asymptomatischen und symptomatischen Personen in dieser Hinsicht.
  • METHODE: 72.500 Speichelproben, die Studenten und Dozenten auf dem Campus der University of Boulder im Zeitraum von 27. August bis 11. Dezember 2020 entnommen wurden und die auf SARS-CoV‑2 getestet wurden, darunter 1.405 SARS-CoV‑2 positive Speichelproben von asymptomatischen Personen; Daten für symptomatische Infizierte wurden aus 10 bereits veröffentlichen Studien entnommen.
  • Nachzulesen hier.

  1. Bianchi, Francesco, Bianchi, Giada & Song, Dongho (2021)The Long-term Impact of the COVID-10 Unemployment Shock on Life Expectancy and Mortality Rates.National Bureau of Economic Research, Working Paper #28304.
  • Lockdowns erhöhen die Arbeitslosigkeit und von Arbeitslosigkeit ist bekannt, dass sie die Lebensqualität und die Lebenserwartung von Menschen reduziert: Die Autoren kommen in ihrem VAR-Modell zu folgenden Ergebnissen: Die Lebenserwartung sinkt, und zwar im Durchschnitt um 0,76% für Männer und 0,41% für Frauen. Die durchschnittliche Lebenserwartung liegt in Deutschland bei 84,4 Jahren für Männer und bei 88,1 Jahren für Frauen. Als Folge des Lockdown reduziert sich die Lebenserwartung von Männern auf 83,8 Jahre, die von Frauen auf 87,7 Jahre.
  • Die Hauptleidtragenden des Lockdown sind also Männer. Der Zeithorizont für diese Reduzierung beträgt 20 Jahre, d.h. die Langzeitfolgen der kurzfristigen Maßnahmen “Lockdown” werden uns mindestens 20 Jahre begleiten.
  • METHODE: VAR [Vektor-Autoregressions]-Modelle, die auf Basis vorhandener Arbeitslosigkeit den Effekt von Lockdownsauf die Entwicklung der Arbeitslosigkeit und die damit verbundenen gesundheitlichen Schäden schätzen.
  • Nachzulesen hier.

  1. Jackson, Sarah E. et al. (2021). Moderators of Change in Smoking, Drinking, and Quitting Behaviour Associated with the First COVID-19 Lockdown in England. medRxiv.
  • Risiko-Trinker haben im Lockdown erheblich zugenommen. Ein Plus von 39,5% durch alle Altersgruppen ist zu verzeichnen.
  • Vor allem Frauen werden zu Risiko-Trinkern im Lockdown. Während sich der Anteil der Männer, die zu saufen begonnen haben, um 30,7% im Lockdown und im Vergleich zur Zeit vor dem Lockdown erhöht hat, hat sich der Anteil der Frauen um 55,4% erhöht. Nun gibt es unter den Risikotrinkern mehr Männer als Frauen, aber der Lockdown führt dazu, dass Frauen aufholen…
  • METHODE: Analyse der Daten aus einer monatliche Befragung von rund 1.700 Erwachsenen, die in England durchgeführt wird, und in der Befragte zu ihrem Alkoholkonsum, ihremRauchverhalten und Versuchen, sich beides, das Trinken und das Rauchen ggf. abzugewöhnen, befragt werden. Mit enthalten in der Befragung ist ein Alocohol-Disorder Identification Test, der sogenannte AUDIT-Test, der im Vereinigten Königreich umfangreich eingesetzt wird
  • Nachzulesen hier.

  1. Tortea, Thiago C. et al. (2020). The Impact of Infectious Disease-Related Public Health Emergencies on Suicide, Suicidal Behavior, and Suicidal Thoughts. A Systematic Review.
    Nomura, Shuhei (2021). Trends in suicide in Japan by gender during the COVID-19 pandemic, up to September 2020. Psychiatry Research.
    Sakamoto, Haruka et al. (2021). Assessment of Suicide in Japan During the COVID-19 Pandemic vs. Previous Years.Psychiatry.
  • Drei Studien, die mit unterschiedlicher Vorgehensweise zu den selben Ergebnissen für Japan kommen:
  • Die Intensität der Maßnahmen gegen eine Epidemie hat einen Einfluss auf die Anzahl der Selbstmorde. Je rigider die Maßnahmen, desto höher die Anzahl der Selbstmorde (Tortea et al., 2020)
  • In den Monaten Juli bis September 2020 gibt es eine „Über-Suizidalität“ bei Frauen in Japan (Nomura et al., 2021).
  • In den Monaten Oktober und November 2020 gibt es eine „Über-Suizidalität“ bei Männern in Japan (Sakamoto et al., 2021).
  • Es ist kaum zu erwarten, dass diese Ergebnisse nur für Japan gelten. In Japan sind indes die Daten zu Selbstmord monatsaktuell, ganz im Gegensatz zu Deutschland, wo diese Daten erst mit Jahren Verspätung veröffentlicht werden.
  • METHODE: Berechnung von Übersterblichkeit auf Grundlage tatsächlicher Mortalität;
  • Nachzulesen hier.

  1. ILO Monitor (2021). COVID-19 and the world of work. Seventh edition Updated estimates and analysis;
  • Aufstellung der ökonomischen Kosten der Lockdowns weltweit:
  • 8,8% der weltweit geleisteten Arbeitsstunden sind im Jahr 2020 (im Vergleich zu 2019) verloren gegangen. Das entspricht 255 Millionen 48-Stunden-Wochenarbeitsplätzen, die verloren gegangen sind.
  • 114 Millionen der verlorenen Arbeitsstunden sind endgültige Verluste, die die ILO in Arbeitslosigkeit (33 Millionen) und Inaktivität (81 Millionen) unterscheidet. Das Heer der 81 Millionen Inaktiven setzt sich aus Personen zusammen, die keinen Arbeitsplatz mehr suchen, nicht weil sie nicht mehr erwerbsfähig wären, sondern weil sie aufgrund von Lockdown-Regelungen daran gehindert werden, einen Arbeitsplatz zu suchen oder generell die Wahrscheinlichkeit, derzeit einen Arbeitsplatz zu finden, für sehr gering ansehen und deshalb gar nicht mehr suchen
  • 50 % der verlorenen Arbeitsstunden gehen auf diejenigen zurück, die nicht arbeiten, aber auch nicht entlassen wurden, die Angehörigen nicht essentieller Berufe, die von ihren Regierungen dafür bezahlt werden, nichts zu tun und sich von den Angehörigen essentieller Berufe versorgen zu lassen;
  • 3.700.000.000.000 US-Dollar sind 2020 durch Lockdown-Maßnahmen verloren gegangen. 3,7 Billionen US-Dollar.
  • Nachzulesen hier.
  • Durch Arbeitslosigkeit steigen gesundheitliche Probleme im Aggregat, dadurch sinkt die Lebenserwartung und es steigen die Selbstmordraten (siehe 5 und 7);

  1. Übersterblichkeit:

  1. Lockdown Kosten und Lockdown Nutzen
    Die Lockdown-Fanatiker interessieren sich in der Regel nur für den Nutzen des Lockdowns, dessen Existenz sie sich eingeredet haben, nicht jedoch für die Kosten dieses Lockdowns. Die folgenden Studien haben sich mit dem Verhältnis von Kosten und Nutzen eines Lockdowns befasst:
  • Frijters P, Krekel C. (2020). “Chapter 5: Applying wellbeing insights to existing policy evaluations and appraisals”. In: Frijters P, Krekel C, (eds). A handbook for Wellbeing Policy-Making: history, theory, measurement, implementation, and examples. London: Oxford University Press (2020).
    Fritjers und Krekel schätzen, dass die IFR [Infection Fatality Rate], die die Kosten der derzeitigen Lockdowns rechtfertigen würde, 7,8% betragen müsste, und somit das 33fache der derzeitigen IFR.
  • Foster G. (2020). Cost-benefit analysis executive summary.Presented to Victorian Parliament in Australia.
  • Foster G. (2020). Early estimates of the impact of COVID-19 disruptions on jobs, wages, and lifetime earnings of schoolchildren in Australia. Australian J Labour Economics (2020) 23(2):129–151.
    Foster kommt für Australien zu dem Ergebnis, dass die Kosten des Lockdown dessen Nutzen um das 6,6fache übersteigen.
  • Miles D, Stedman M, Heald A.(2020). Living with Covid-19: balancing costs against benefits in the face of the virus. National Institute Economic Review 253:R60-R76
    Miles, Stedman und Heald schreiben für das Vereinigte Königreich, dass der Nutzen, der davon ausgeht, den Lockdown zu beenden, den Nutzen, der vom Lockdown ausgeht, um das 7,3 bis 14,6fache übersteigt.
  • Cutler DM, Summer LH. (2020). The COVID-19 pandemic and the $16 Trillion virus.Journal of the American Medical Association 324(15):1495–1496.
    Cutler und Summer zeigen für Neuseeland [!sic], dass die Kosten des Lockdowns um das 97,9fache höher waren als der Nutzen.

Ein graphisches Beispiel dafür, das Lockdowns nichts bringen. Verglichen werden in der folgenden Abbildung North- und South-Dakota. Beide Staaten grenzen aneinander (so wie man es anhand der Bezeichung erwarten würde). In North Dakota gab es einen Lockdown, in South Dakota gab es zu keinem Zeitpunkt einen Lockdown.


Es geht schon lange nicht mehr darum, der “Wissenschaft zu folgen”, auch wenn manche Politdarsteller, allen voran Karl Lauterbach, das weiterhin behaupten. Ginge es darum, der Wissenschaft zu folgen, es gäbe keinen Lockdown. Lockdowns tragen keinerlei positiven Effekt zur Bekämpfung von SARS-CoV‑2 bei, sie ziehen die Epidemie in die Länge, erhöhen dadurch die Anzahl der COVID-19 Toten, weil das Erreichen von Herdenimmunität hinausgezögert wird, richten wirtschaftliche Schäden an, die nicht überschaubar sind, erhöhen die Arbeitslosigkeit und führen über die Arbeitslosigkeit zu mehr Erkrankungen und einer verkürzten Lebenserwartung, sie sind mit einer Vielzahl von Kollateral-Toten verbunden, die die Anzahl der “Geretteten” um ein Vielfaches übersteigt. Mit einem Wort, Lockdowns gleichen dem Versuch, eine Ernte, die durch Schädlingsbefall vernichtet zu werden droht, dadurch zu retten, dass man das gesamte befallene Feld und alle angrenzenden Felder in Brand steckt.

Das waren alles Beiträge aus den Jahren 2020 und 2021.
Es ist schon LANGE klar, dass Lockdowns viel zerstören und wenig nutzen.
Und die Reihe der Beiträge, die das zeigen, wird immer länger.
Noch ein paar Beispiele

Eigentlich sollte diese erdrückende Beweislast ausreichen, um Leute wie Drosten, die einen erheblichen Anteil daran haben, dass Lockdowns und andere irre Maßnahmen in Deutschland durchgesetzt wurden, still und vielleicht sogar demütig, ob der Schäden, die man (mit)angerichtet hat, werden zu lassen. Indes setzt Demut eine bestimmte Reife, einen bestimmten Entwicklungsstand voraus, der offensichtlich von Drosten nicht erreicht wird. Und weil er die eigene Verantwortung nicht übernehmen will, deshalb hat er Angst, Angst davor, dass andere kommen und ihn zwingen, seine Verantwortung zu übernehmen.

Hier das Video, aus dem wir eingangs zitiert haben.


Jetzt hätten wir fast vergessen, DIE Wissenschaft zum Thema “Schulschließung” darzustellen:

Schulschließungen waren vollkommen unnötig. Eine Erkenntnis, die wir schon in mehreren Posts verbreitet haben:

Und natürlich geht auch zu diesem Thema die Forschung weiter:

Nelson SBDugdale CMBrenner IR, et al. (2023). Prevalence and Risk Factors for School-Associated Transmission of SARS-CoV‑2. JAMA Health Forum 4(8):e232310. doi:10.1001/jamahealthforum.2023.2310

Stellen wir die Studie etwas detaillierter dar, denn sie zeigt das ganze Elend von Leuten wie Drosten, die denken, es gehe darum, ihre Maßnahmen anders zu gewichten. Nein. Es geht darum, dass KEINE der von Leuten wie Drosten propagierten Maßnahmen einen Unterschied im Hinblick auf die Verbreitung von SARS-CoV‑2 gemacht hat.

Für mehr als 33.000 Schüler und Lehrer haben die Nelson et al. (2023) für Herbst und Frühjahr der Jahre 2020 und 2021 und für mehr als 18.000 Schüler und Lehrer für den Herbst des Schuljahres 2022 untersucht, welchen transmissiven Schaden SARS-CoV‑2, einmal in seiner Wuhan bzw. Alpha und einmal in seiner Delta-Variante, letztere – so haben führende Hysteriologen versichert, viel ansteckender als erstere, in Schulen angerichtet hat.

Ihr Ergebnis basiert auf einer Identifikation von “Index-Fällen”, das sind Schüler oder Lehrer, die SARS-CoV‑2 in die Schule bringen und deren Kontakte, das sind Personen, die mehr als 15 Minuten in der Nähe der Index-Fälle verbracht oder sich im Abstand von weniger als 1,8 Metern (6 feet) zu ihnen aufgehalten haben. Für Letztere wurde die Secondary Attack Rate (SAR) berechnet, die darüber Auskunft gibt, für wie viele der Kontakte, die anschließend einen positiven PCR-Test absolviert haben, nicht ausgeschlossen werden kann, dass sie sich in der Schule angesteckt haben.

Die folgende Tabelle zeigt die Ergebnisse für Frühjahr 2021 und Herbst 2020.

216 Schüler sind in beiden Zeiträumen mit SARS-CoV‑2 in die Schule gekommen, haben dort zu 1.492 weiteren Schülern Kontakt gehabt. Von diesen 1.492 wurden 1.093 Schüler getestet, 1.073 davon ohne positives Testergebnis, 20 mit positivem PCR-Test. Das ergibt eine secondary attack rate von 1.3%. Während Delta haben sich unter 33.000 Schülern und Lehrer in Massachusetts vermutlich 20 in Schulen mit SARS-CoV‑2 infiziert. 151 Lehrer, die SARS-CoV‑2 ins Lehrerzimmer mitgebracht haben, dort mit Maske und Abstand und was sonst noch an Sicherungsmaßnahmen in hysterischen Gemütern erdacht wurde, dennoch eine Transmission in 9 Fällen unter 278 Kontakten zustande gebracht haben, sind mit einer SAR von 3,2% etwas erfolgreicher als Schüler.

Die Situation während der “hochansteckenden” Delta-Variante im Herbst 2021 ist keine andere, wie die folgende Tabelle zeigt:

2,8% der Kontakte “infizierter” Schüler, nicht 3%, wie in der Tabelle fälschlicherweise ausgewiesen, haben sich in der Schule mit SARS-CoV‑2 angesteckt.

Indes, die Autoren der Studie sind durchweg bemüht, das wenige, was sie als Grund für Schulschließungen vorweisen können, gutzurechnen. Tatsächlich ist die Realität, wie sie sich in den untersuchten Schulen darstellt, die folgende:

  • Im Herbst 2020 und im Frühjahr 2021 bilden 33.000 Schüler [eine genaue Zahl geben die Autoren nicht an] die Grundgesamtheit;
  • Von diesen 33.000 Schülern (und Lehrern) sind 435 (151 Lehrer, 216 Schüler, 68 ohne Angabe und deshalb in der Tabelle nicht ausgewiesen) mit SARS-CoV‑2 in der Schule erschienen. Das entspricht 1,3% der Schüler.
  • Die 435 Schüler haben es geschafft, weitere 29 Personen anzustecken. Das entspricht 0,08% der Schüler.
  • Im Herbst 2021 sind die Werte wie folgt:
    • 309 Indexfälle unter 18.000 Schülern (und Lehrern): 1,7%
    • 44 in der Schule Infizierte unter 18.000 Schülern: 0,4%

Schulschließungen haben somit im Herbst 2020 und im Frühjahr 2021 knapp 0.08% der Schüler vor einer Transmission von SARS-CoV‑2 geschützt. Im Herbst 2021 waren es 0,4%.

99,92% bzw. 99,6% der Schüler mussten leiden, damit dieses Schutzziel erreicht wurde.
Wie definiert man Irrsinn, Herr Drosten?

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Zuerst erschienen bei ScienceFiles.org

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TRUE SHOCKING CRIME! – »Killer-Satanskulte & Religiöse Mörder-Sekten« (4)

14. April 2024 um 09:00

KIRCHE DER VERSAMMLUNG GOTTES[i]

Nicaragua 2017:  In der abgelegenen Ortschaft El Cortezal im Nordosten des Landes wird die 25-jährige Vilma Trujillo im Rahmen einer »Teufelsaustreibung« von den Bewohnern gefesselt und nackt auf einen Scheiterhaufen geworfen. Sie sind davon überzeugt, dass sie von einem »Dämon« besessen ist.

In einem Krankenhaus erliegt das Opfer schließlich seinen schweren Verbrennungen. Das teilt sogar Nicaraguas First Lady und Vizepräsidentin, Rosario Murillo, in den staatlichen Medien mit.

Ein Mann namens Juan Rocha, der sich als Priester der evangelikalen Kirche der Versammlung Gottes bezeichnet, leitete das »Exorzismus-Ritual.« Nach seiner Festnahme bestreitet er, die Frau verbrannt zu haben. Vielmehr sei diese von einem Dämon »besessen« gewesen, und deshalb ins Feuer gefallen.

Im Fernsehen bestreitet Rafael Arista, der Leiter der Kirche der Versammlung Gottes, dass seine Glaubensgemeinschaft etwas mit dem Fall zu tun habe. Rocha gehöre seiner Kirche nicht an.

Vizepräsidentin Murillo kündigt an, dass die Verantwortlichen wegen Mordes verfolgt würden. So kommt es dann auch: Der Anführer der christlichen Sekte und vier seiner Komplizen werden wegen Entführung und Mordes angeklagt und schließlich von einem Geschworenengericht in Managua für schuldig befunden.

 

NICHT BENANNTER SATANSKULT[ii]

Argentinien 2017: In der Nähe von Rincon de los Sauces, in der westargentinischen Provinz Neuquen, werden die Überreste der 26-jährigen Fernanda Pereyra gefunden. Die im sechsten Monat schwangere Frau soll von Satanisten misshandelt und erstochen worden sein. Ihr Körper wurde mit Benzin verbrannt, so dass nur noch eine Halskette übrig blieb. Sie wurde auf dem sechsten Kilometer der Route 6 ermordet, was drei Sechsen ergibt, also »666«, das Zeichen des Teufels (Zahl des Tieres aus dem Buch der Offenbarung). Deshalb geht die Polizei von einem satanischen Mord aus.

Drei Personen werden festgenommen, darunter auch Fernadas Ex-Freund. Sie alle stehen im Zusammenhang mit dem Drogenhandel und sollen Satanismus in Verbindung mit der angolanischen »Kimbanda-Religion« praktizieren. In einem Raum, in dem offenbar Rituale durchgeführt wurden, wird ein Totenschädel, ein Teufelsbild, weitere mit Frauen in Flammen sowie die Axt, die für den Mord verwendet wurde, sichergestellt. Vermutlich wurde auch ein Schaf im Hof für satanische Zeremonien benutzt.

Einer der Verdächtigen weist auffällige Körpertattoos mit satanistischer Ikonographie auf. Im Wagen, ein Renault Kangoo-Van, mit dem die Leiche der Schwangeren transportiert wurde, blieben laut den Staatsanwälten Agustin Garcia und Fabian Flores, Spuren von Blut und Haaren des Opfers zurück. Die Polizei vermutet das Motiv neben dem Satanismus in einer Auseinandersetzung mit dem Drogenhandel.

 

LA NUEVA LUZ DE DIOS[iii]

Panama 2020: Drei verletzte Personen entkommen einer Sekte im Dschungel der schwer zugänglichen indigenen Region Ngöbe Buglé und alarmieren die Polizei.

Daraufhin befreien die Beamten fünfzehn Menschen, die gegen ihren Willen dort festgehalten werden.

Polizeichef Alexis Muñoz erklärt, das sie »Spuren von Schlägen und Verbrennungen« aufweisen. Unter ihnen sind auch sieben Kinder und zwei Schwangere.

Die Sektenmitglieder hätten versucht, ihre Gefangenen einer Gehirnwäsche und »religiösen Ritualen« zu unterziehen. Dabei wurden einige von ihnen gefesselt und mit Holzknüppeln und Bibeln geschlagen. Außerdem soll es zudem zu Exorzismus gekommen sein.

Doch das schlimmste steht den Beamten noch bevor. Denn auf dem Gelände entdecken sie ein Massengrab, in dem sechs Kinderleichen und eine schwangere Frau liegen. Sie war auch die Mutter von fünf der Kinder im Alter zwischen ein und 17 Jahren wie die Generalstaatsanwaltschaft später mitteilt.

Oberstaatsanwalt der Provinz Bocas del Toro, Rafael Baloyes, erklärt: »Die Täter haben diese Familie ausgewählt, um an ihr ein religiöses Ritual durchzuführen, haben sie mit Macheten gefoltert und zerstückelt.«

Die Presse spricht von »Ritualmorden«.

Ein Mitglied der Sekte will eine »Botschaft von Gott« bekommen haben. Daraufhin hätten die Anhänger ihre Nachbar aus deren Häuser gezerrt und in die Kirche gebracht. Wenn sie ihre Sünden nicht bereuten, sollten sie getötet werden. Seit etwa drei Monaten hätten dort Rituale stattgefunden, die vom in der Gegend vorherrschenden Katholizismus »abwichen«, sagt Baloyes.

Bei den Sektenanhängern und Tätern handelt es sich um acht Männer, eine Frau und einem Minderjährigen. Sie sind Mitglieder der religiösen Sekte La Nueva Luz de Dios (Das neue Licht Gottes), die im Dorf El Terrón im Westen Panamas weitere Menschen gefangen genommen und misshandelt haben.


Quellen: [i] Vgl. „Frau stirbt bei ‚Teufelsaustreibung‘“ in: n‑tv.de v. 1. März 2017 (https://www.n‑tv.de/panorama/Frau-stirbt-bei-Teufelsaustreibung-article19724148.html)/Zugriff: 19.02.21///“Dorfpfarrer lässt Frau in Nicaragua verbrennen“ in: n‑tv.de v. 27. April 2017 (https://www.n‑tv.de/der_tag/Dorfpfarrer-laesst-Frau-in-Nicaragua-verbrennen-article19812424.html) /Zugriff: 19.02.21///“Religiöse Fanatiker schuldig gesprochen“ in n‑tv.de v. 3 Mai 2017 (https://www.n‑tv.de/panorama/Religioese-Fanatiker-schuldig-gesprochen-article19820269.html)/Zugriff: 19.02.21///[ii] Vgl. „Six-month pregnant woman is killed six kilometres along Route Six road in feared ‚666‘ Satanic murder in Argentina“ in: dailymail.co.uk v. 17. August 2017 (https://www.dailymail.co.uk/news/article-4798514/Pregnant-woman-killed-feared-666-murder-Argentina.html)/Zugriff: 08.02.21///[iii] Vgl. „Sekte soll gemordet haben“ in: n‑tv.de v. 16. Januar 2020 (https://www.n‑tv.de/panorama/Sekte-soll-gemordet-und-gequaelt-haben-article21514736.html)/Zugriff: 19.02.21/“Sieben Tote bei Ritualmord in Panama“ in: Deutsche Welle v. 17. Januar 2020 (https://www.dw.com/de/sieben-tote-bei-ritualmord-in-panama/a‑52035030)/Zugriff: 19.01.21

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Das Geheimnis des Holunders ist gelüftet! (Video)

13. April 2024 um 15:04
Von: Redaktion

 

Holunder ist schon immer von einer mystischen Aura umgeben.

Dieses Video zeigt zum ersten Mal eine Facette, die niemand erwartet hat, aber es zeigt, wie fortgeschritten das Wissen der alten Kulturen über feinstoffliche Zusammenhänge war, die wir erst jetzt mit der Quantenmechanik zu erforschen versuchen.

Aber dieses Video gibt auch Anleitungen, wie du dieses Wissen sofort für dich nutzen kannst.

 

 

▬ Empfohlene Seiten ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
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Alle Videos von “BaumMentor”: https://www.youtube.com/channel/UCidV...

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Polens Außenminister Radoslaw Sikorski: »Westliche Soldaten sind bereits in der Ukraine!«

13. April 2024 um 11:04
Von: Redaktion

Die Politiker des Wertewestens haben sich offensichtlich hinsichtlich ihrer Äußerungen zu der Präsenz westlicher Soldaten nicht richtig abgesprochen. Während einige von ihnen eine solche Präsenz vehement bestreiten, plappern andere völlig frei aus dem Nähkästchen und offenbaren streng gehütete Geheimnisse.

Es hat den Anschein, als hätten die angeblichen Verschwörungstheoretiker wieder einmal Recht behalten, als sie schon vor Wochen behaupteten, dass sich Soldaten aus Ländern des Wertewestens in der Ukraine befänden. Viele westliche Politiker und führende westliche Militärs versuchten, dies irgendwie in Abrede zu stellen, konnten aber wenig bis gar nicht überzeugen. Zu oft hatten Vertreter des Wertewestens bezüglich des Kriegs im Donbas nachweislich gelogen, als dass der Großteil der Menschen ihnen auch nur noch ansatzweise vertraut.

Jetzt soll es wohl so sein, dass auch der Versuch, die Präsenz von Soldaten der regulären Streitkräfte aus verschiedenen Ländern des Wertewestens in der Ukraine in Abrede zu stellen, zum Scheitern verurteilt ist. Das, was russische Quellen seit Wochen vermelden (und von Vertretern des Westens stets als Falschmeldung zu deklarieren versucht wurde), erhält nun die Bestätigung aus nicht erwarteter Quelle. Ausgerechnet der Außenminister Polens, Radoslaw Sikorski, plappert aus dem Nähkästchen und bestätigt die Anwesenheit westlicher Soldaten in der Ukraine.

Es sei ein offenes Geheimnis, dass westliche Soldaten längst in der Ukraine sind, sagt er gegenüber dpa, und fügt wörtlich an: »Wie Ihr Kanzler sagte, sind bereits einige Truppen aus großen Ländern in der Ukraine.« Scholzens anderslautende Behauptungen werden also von dem polnischen Außenminister eindeutig als Lügen entlarvt. Ausgerechnet aus Polen kommt die Bestätigung der russischen Meldungen. Und dass ein Pole sich der Unterstützung Russlands verdächtig macht, ist eher unwahrscheinlich. Polen und Russland verbindet eine historisch gegebene intensive Feindschaft.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net

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TRUE SHOCKING CRIME! – »Killer-Satanskulte & Religiöse Mörder-Sekten« (3)

13. April 2024 um 09:00

NICHT BENANNTE VOODOO-SEKTE[i]

Brasilien 2001: Ein Arzt aus Altamira soll mindestens dreizehn Kinder vergewaltigt, anschließend getötet und ihre Organe für viel Geld an eine Voodoo-Sekte verkauft haben, die mit den Leichenteilen schwarze Messen feierten.

Durch Aussagen von Aussteigern kommen Ermittler der Sekte und dem Arzt auf die Spur. Bei seiner Festnahme vor seiner Klinik versuchen aufgebrachte Eltern den Mediziner zu lynchen.

NICHT BENANNTER SATANSKULT[ii]

Russland 2008: Ein brutaler Ritualmord erschüttert das Land: Neun Satanisten erstechen vier Jugendliche im Namen des Teufels. Sie schneiden den Opfern die Herzen heraus, essen Leichenteile und werfen die Überreste in ein Feuer. Bei den Opfern handelt es sich um die 16-jährige Vary K. und die 17-jährige Anya G.

Die Teufelsjünger sollen, so wird vermutet, Opfer für das Aufnahmeritual eines neuen Mitgliedes benötigt haben.

Nachdem Vary und Anya auf einer Party betrunken gemacht und in ein nahes Waldstück gelockt werden, zieht sich das Neumitglied, die 18-jährige Ksenia K., nackt aus. Dann bringen die Satanisten Vary und Anya um, schneiden ihnen die Herzen aus dem Leib und sammeln ihr Blut. Schließlich übergießen sie Ksenias nackten Körper damit und rufen Satan an. Von da an gehört sie zum Kult mit dem neuen Namen »Kara« (»Bestrafung«).

Ein Polizeisprecher erklärt: »Sie (die Satanisten/GG) führten die Morde aus, um damit gleichzeitig eine Einführungszeremonie durchzuführen.«

Doch dabei bleibt es nicht. Bereits einen Tag später werden der 16-jährige Andrej S. und das Mädchen Oli P. getötet. Die Teufelsanbeter fügen ihnen exakt 666 Messerstiche zu. Danach zerstückeln sie die Leichen, rösten die Fleischstücke im Feuer und verspeisen diese. Die Reste werden in Gräbern versteckt, die sie mit umgedrehten Kreuzen kennzeichnen.

Schließlich kommen die Ermittler den Satanisten durch abgehörte Telefonate auf die Spur.

 

NICHT BENANNTER RELIGIÖSER MÖRDERKULT[iii]

Tschechien 2008: Klara M., Anhängerin eines »finsteren, religiösen Kultes«, wie es in den Medien heißt, foltert ihren 8‑jährigen Sohn Ondrej, den sie in einen Keller einsperrt, und dessen 10-jährigen Bruder Jakub. Dazu drückt sie ihnen glühende Zigaretten auf ihre nackte Haut, peitscht sie mit einem Gürtel aus, schneidet sie mit einem Messer, versucht sie zu ertränken, hält sie in Käfigen, in denen sie tagelang in ihren eigenen Exkrementen liegen gelassen werden oder fesselt sie an Tische.

Daran beteiligt sich die ganze Familie, die die Kinder auch sexuell missbraucht.

Später häuten die Verwandten den Achtjährigen teilweise und essen sein rohes menschliches Fleisch.

Einer Adoptivtochter, die ebenfalls an den Folterungen teilnahm, gelingt es, vor ihrer Verhaftung nach Norwegen zu fliehen. Doch schließlich wird sie von den Ermittlungsbehörden gefunden und nach Tschechien zurückgebracht, wo sie mit anderen Verwandten vor Gericht gestellt wird.

Mutter Klara M. gibt zu, ihre Kinder missbraucht zu haben, erklärt aber, von ihren Schwestern dazu manipuliert worden zu sein. Anscheinend jedoch wurde das Martyrium von einem Mann koordiniert, der nur als der »Doktor« bekannt war.

FORTSETZUNG FOLGT!


Quellen: [i] Vgl. „Arzt soll 13 Kinder für Satanssekte getötet haben“ in: Bild v. 22. Januar 2001///[ii] Vgl. „Teufelsanbeter töten wir Jugendliche“ in: Welt.de v. 17. September 2008 (https://www.welt.de/vermischtes/article2458403/Teufelsanbeter-toeten-vier-Jugendliche.html)/Zugriff: 22.10.20///[iii] Vgl. “Boy ’skinned and eaten‘ by his cannibal cult family after being held captive in a cellar” in: dailymail.co.uk v. 21. Juni 2008 (https://www.dailymail.co.uk/news/article-1027962/Boy-skinned-eaten-cannibal-cult-family.html)

Zuerst erschienen bei GuidoGrandt.de

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Habeck redet wie die Sprechpuppe der USA: Robert Habeck erklärt, Deutschland müsse sich auf Landkrieg vorbereiten

12. April 2024 um 15:03
Von: Redaktion

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) sieht Deutschland auf einen Krieg schlecht vorbereitet. Deutschland müsse wieder für einen Landkrieg gegen Russland gewappnet sein, denn die USA würden auf Dauer nicht alles bezahlen. Klar: Die USA wollen die EU gegen Russland positionieren und sich selbst in sicherer Entfernung wähnen.

Robert Habeck rührt die rhetorische Kriegstrommel. Er erklärt, dass die Zeit vorbei sei, in der man die Armeen klein halten konnte, weil sie nur für beschränkte polizeiartige Auslandseinsätze gebraucht wurden.

Nun müssten die Länder der EU wieder aufrüsten und auf einen großen Landkrieg vorbereitet sein [siehe Bericht »n‑tv«].

Auf der Konferenz in Berlin »Europa 2024« erklärte Habeck: »Europa muss seine eigenen Hausaufgaben in der Wehrhaftigkeit machen. Wir haben nach 1990 abgerüstet. Wir waren eines der hochgerüstetsten Länder Europas.«

Damit hat er zwar recht. Aber der Hintergrund ist besorgniserregend. Denn es ist klar, dass alles auf Richtung Russland gerichtet ist.

Habeck meint, dass man sich nicht mehr darauf verlassen dürfe, dass die USA alles bezahlen.

Und damit ist klar, woher der Wind weht. Die US-Eliten wollen erstens, dass die Europäer gegen Russland gestellt werden, ohne dass die USA sich zu sehr finanziell und militärisch engagieren müssen. Und zweitens wollen sie den Krieg gegen Russland auch dann weiterglühen lassen, wenn Donald Trump am Ruder ist.

Zuerst erschienen hier: freiewelt.net

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Alle ausländischen Straftäter sind Opfer.

12. April 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Man hätte sich die Szenen nicht absurder vorstellen können: Eine linke Soziologin deutscher Herkunft und ein Extremismusforscher arabisch-palästinenischer Herkunft sitzen bei Markus Lanz zur Debatte über die neue Kriminalstatistik. Die deutsche Dame entspricht zu Hundert Prozent dem Klischee, das der durchschnittliche Bürger von „linken Emanzen“ und Soziolog:*_Innen pflegt. Sie sieht kriminelle Migranten als reine Opfer und bestreitet im Prinzip, dass sie eben einfach kriminell sind. Der zugewanderte Extremismusforscher ist völlig platt und macht keinen Hehl daraus, dass er die Dame offenbar für leicht übergeschnappt hält.

Fast schon eine Satiresendung

Wenn man es nicht besser wüsste, könnte man glatt auf die Idee kommen, dass Moderator Markus Lanz eigentlich die verblendete Weltfremdheit dieser linksgrünen Multikulti-wir-sind-bunt-und-divers-Dame mal so richtig vorführen wollte. Nicole Bögelein, Kriminologin und Soziologin, hat das Bögelein der Toleranz für die meisten Zuschauer mit ihren Einlassungen überspannt. Die AfD sollte sich dafür einsetzen, dass Frau Bögelein mehr in Funk und Fernsehen auftritt, dass könnte der geprügelten Partei locker 10 Prozent Stimmen mehr bescheren.

Der Sympathiekandidat der Runde: Ahmad Mansour. Der in Israel geborene arabische Palästinenser stammt aus einer nicht praktizierenden, muslimischen Familie, ist Psychologe und Autor und lebt seit 2004 in Deutschland. Seit 2017 hat er die deutsche Staatsbürgerschaft. Sein Fachgebiet: Projekte und Initiativen gegen Radikalisierung, Unterdrückung im Namen der Ehre und Antisemitismus unter Muslimen. Jemand wie er ist natürlich ein Gewinn für Deutschland.

Die Dame spricht der vor kurzem veröffentlichten Kriminalstatistik einfach mal die akkurate Darstellung der Verhältnisse ab. Auf die Frage von Talkmaster Markus Lanz, wie belastbar die Kriminalstatistik denn sei, antwortet sie von keinerlei Selbstzweifeln geplagt:

„So gut wie gar nicht.“

Klar. Alles Idioten da im Bundeskriminalamt.

Frau Bögelein erklärt dieses rotzige Statement mit einer sehr eigenwilligen These. Die BILD schreibt:

„Ihre These: Ausländische Straftäter sind in vielen Fällen eher Opfer! Bei rund 41 Prozent der Straftaten 2023 waren die Tatverdächtigen ohne deutschen Pass. Dabei liegt der Anteil der Ausländer in der Gesamtbevölkerung nur bei 15 Prozent. Ausländerrechtliche Verstöße rausgerechnet stieg der Anteil an allen Tatverdächtigen um 2,5 Prozent. Das liege aber auch am Anzeigeverhalten, sagt Bögelein.“

Der gesellschaftliche Zusammenhang

Und sie schiebt gleich eine zweite, zweifelhafte Behauptung hinterher: „95 Prozent der Delikte, die in der polizeilichen Kriminalstatistik registriert sind, seien angezeigt worden. „Und diese Entscheidungen – zeige ich Sie an oder nicht -, die geschehen aber in einem gesellschaftlichen Zusammenhang“, meint Bögelein. Und weiter: „Wenn Sie eine Straftat beobachten, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie anzeigen, sehr viel höher, wenn ihr Gegenüber als nicht deutsch oder als fremd wahrgenommen wird, als wenn er als deutsch wahrgenommen wird.“

Sie unterstellt also ganz freihändig, dass die Leute eher ausländische Straftäter anzeigen als deutsche. Das ist mit Sicherheit falsch. Denn wir alle kennen es: Wenn man sieht, dass ein erkennbarer Migrant unangenehm auffällt oder eine Straftat begangen hat, schaut man lieber weg. Warum? Aus Angst, seine Familie oder sein Clan könnten sich für die Anzeige rächen. Man weiß auch, dass man als Deutscher dann vollkommen ungeschützt ist. Die Polizei ist unterbesetzt. Und selbst wenn massive Drohungen eingehen, rät die Polizei dazu, umzuziehen, denn sie hat nicht genug Leute, um mehr als ein paar Tage Schutz bereit zu stellen.

Das ist auch Moderator Lanz klar und schüttelt den Kopf: „Ernsthaft?“ fragt er verblüfft.

Extremismusforscher Ahmad Mansour ist fassungslos: „Glauben Sie ernsthaft, dass Menschen bei einem Gewaltdelikt entscheiden, ob sie das anzeigen, je nach Hautfarbe von Menschen?“ Frau Bögelein lässt sich jedoch nicht beirren. Ausländer würden vielmehr selber Opfer von Straftaten:

„Der Anteil der nicht-deutschen Opfer, die in der Kriminalstatistik aufgeführt werden, ist wesentlich höher als der nicht-deutschen Tatverdächtigen, nämlich ein Viertel.“

Das stimmt. Denn in der Kriminalstatistik sind auch die Opfer von Clan- und Bandenkriegen unter Ausländern inbegriffen, Ehrenmorde an Familienmitgliedern und blutige bis letale Scheidungen. Das ist unter Deutschen halt nicht so ausgeprägt.

Jetzt wird es Herrn Mansour aber zu bunt (im wahrsten Sinne): „Wir vergessen hier, dass viele Menschen, die neu nach Deutschland kommen, Deutschland ganz anders betrachten als die, die hier geboren und aufgewachsen sind. Das heißt: Es sollte eigentlich ganz lange dauern, bis hier jemand sich traut, in einem neuen Land, wo er Schutz sucht, kriminell zu werden.“

Warum die Dänen die Einwanderung knallhart stoppen

Frau Bögelein sollte sich einmal nach Dänemark begeben. Dieses Land war – wie Schweden – Vorreiter der Willkommenskultur. Doch schon seit ein paar Jahren überwiegt der schmerzhafte Kater nach dem glückstrunkenen Gutmenschrausch. Die Dänen, die erst versuchten, die sich bildenden, muslimischen Ghettos, Kriminalitätsnester und No-Go-Areas aufzulösen, indem sie die Bewohner zwangsumsiedelten, merkten bald: Es funktioniert nicht.

Nachdem die linksgrüne, dänische Regierung lange Zeit – genau wie hierzulande — mit Verboten von kritischen Wörtern und rigoroser Hassrede-Zensur versuchte, die Dänen daran zu hindern, auch das klar zu benennen, was sie erleben, gab es vor etwa drei Jahren eine spürbare Kursänderung. Die „Dänische Volkspartei“, das dänische Äquivalent zur AfD verzeichnete regen Zulauf und redete in der Regierungspolitik mit. Bei der nächsten Wahl flog der Rechtsausleger wieder heraus, aber die neue Regierungschefin Mette Frederiksen (Sozialdemokraten) übernahm schon im Wahlkampf einen Kernbereich der vorangegangenen, konservativ-rechten Koalition: Den neuen Umgang mit den Migranten.

Die No-Go-Areas hießen plötzlich nicht mehr „Fördergebiete“, „Einwandererviertel“ oder „problematische Nachbarschaften“, sondern „Ghettos“. Die Menschen darin heißen Ghetto-Kinder und Ghetto-Eltern. Schluss jetzt mit Kuschelkurs. Die Dänen versuchten, die sich bildenden, muslimischen Ghettos, Kriminalitätsnester und No-Go-Areas aufzulösen, indem sie die Bewohner zwangsumsiedelten, merkten bald: Es funktioniert nicht. Dänemark sah sich gezwungen, zwar widerwillig, jedoch notgedrungen, andere Saiten aufzuziehen, denn man wurde in diesen Stadtvierteln der Lage nicht mehr Herr. Selbst Politiker, die früher „Integration“ fördern wollten, fordern nun ganz offen „Assimilation“. Die dänische Regierung führt ein neues Gesetzeswerk ein. Die Hauptaussage darin lautet: Fügen sich Familien nicht freiwillig in die dänische Lebensart ein, werden sie dazu gezwungen, im Zweifelsfall mit empfindlichen Strafen. Für bestimmte Verbrechen verdoppelt sich die verhängte Haftstrafe für Ghettobewohner.

Doch die Sippen- und Clanverbundenheit ist zu eng, die Anzahl der Zuwanderer zu hoch und manche Ghettos für den dänischen Staat kaum zu knacken. Die Behörden konzentrieren sich jetzt ganz bewusst auf diese Hotspots: Auf die Stadtviertel mit hoher Immigrantendichte, die durch Gewaltaffinität, schlechte Bildung, häufige staatliche Alimentation, Abschottung, Arbeitslosigkeit und Bandenkriminalität herausstechen.

Jetzt gibt’s „Parallelgesellschafts-Ghettos“ und die Linken schweigen

„Mjolnerparken“, ein multiethnisches Wohnprojekt im ebenso multiethnischen Kopenhagener Stadtteil Norrebro ist so ein Brennpunkt. Die Stadt stuft dieses Areal als „Parallelgesellschaft“ ein. Ein überragend großer Teil der Bewohner sind schlecht ausgebildet, vorbestraft, gewaltbereit, arbeitslos und „nicht-westlicher Herkunft“. Die Kriminalitätsrate innerhalb dieser Viertel ist extrem hoch.

Das ist auch in Deutschland so. Da kommen keine Dänen hin und zeigen irgendwen davon an. Und genauso läuft das in den deutschen Brennpunkten, wie Berlin. Die autochtone Bevölkerung setzt sich den Gefahren nicht aus, sondern meidet diese Regionen.

Der Zulauf von Einwanderern in diese Ghettos hielt also unvermindert an. Jetzt sollen mehr autochtone Dänen in das Wohnprojekt einziehen und so das Präventionsprojekt „Null Ghettos“ vorwärts treiben. Es sollen gut ausgebildete Leute mit Arbeitsplätzen angesiedelt werden. Ob diese Strategie aufgehen wird, wird sich zeigen.

Aber in erster Linie geht es der dänischen Regierung darum, Migranten von der Ankunft im Land abzuhalten. Schon vor zwei Jahren erklärte Dänemark als erstes EU-Land, Syrer nach Syrien zurückschicken zu wollen, mit der Begründung, Damaskus und seine Umgebung seien nun sicher. Mette Frederiksen, Dänemarks Premierministerin, hat sich das Ziel „null Asylsuchende“ gesetzt.

Zuwanderer wurden begeistert aufgenommen — und dennoch wurden sie gewalttätig und kriminell

Dänemark ist, wie der Economist berichtet, nicht das einzige Land, das irgendwann „die Zugbrücke hochziehen“ musste. Ungarn und Schweden haben auch die Grenzen geschlossen, Ungarn sogar von Anfang an, Schweden erst, nachdem die Zustände unhaltbar waren. Griechenland und Österreich suchen nach Wegen, die Zuwanderung einzudämmen.

Schweden und Dänemark und auch Deutschland begrüßten die Ankömmlinge so begeistert, dass sich viele über die „Teddybärenwerfer“ lustig machten. Als die erste große Welle 2015 in Deutschland ankam, wurden sie herzlichst empfangen. Schon Silvester 2015/2016 „bedankten“ sich die Schutz suchenden Opfer sehr eindrücklich bei den Deutschen im Kölner Hauptbahnhof und auf der Domplatte. Daran erinnert sich jeder, das braucht man nicht näher zu erklären.

Wie erklärt Frau Bögelein diese Situation?

„Schulen lügen bei Gewalt – aus Angst vor der Politik!“

Der Focus lässt den Präventionsexperten Carsten Stahl zu Wort kommen, der die Schulen zum Handeln aufruft. Denn die Gewalt unter Jugendlichen und an den Schulen werde immer schlimmer. Doch viele Schulleitungen leugnen die Probleme weg: „Die Hälfte aller Schulleitungen lügt aus Angst um den Ruf der Schule und die eigene Position. Weil nämlich von oben sonst Druck kommt: Wie, du hast deine Schule nicht unter Kontrolle?“ Die Devise sei, den Mund zu halten. Man will ja auch nicht als „Rechts“ dastehen.

Das Schweigen müsse gebrochen werden und das Verharmlosen müsse aufhören fordert der Anti-Gewalt-Trainer energisch. Er fordert endlich „wirksame, nachhaltige und vor allem zielgerichtete Maßnahmen treffen. Aufklärungs‑, Interventions- und Integrationsprogramme, die die Kinder und Jugendlichen auch verstehen, glauben und annehmen.“ Dabei sollten Polizei, Pädagogen, Psychologen und Eltern einbezogen werden, nicht nur parteiinterne Experten.“

Carsten Stahl spricht auch Klartext in diesem Video:

 

 

 

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Polnischer General Rajmund Andrzejczak: »Die Verluste der Ukraine gehen in die Millionen!«

12. April 2024 um 11:04
Von: Redaktion

Die Ukraine verliert den Krieg und die Verluste des Landes gehen allen Berichten zufolge in die Millionen. Dies erklärt der polnische General Rajmund Andrzejczak.

Rajmund Andrzejczak war der ehemalige Chef des polnischen Generalstabs und gilt als einer der angesehensten Militärs Polens. Er äußerte in einem überraschend offenen Interview mit dem Fernsehsender Polsat ein paar von Selenskij gut gehüteten Geheimnissen: »Mehr als 10 Millionen Menschen werden vermisst. Nach meinen Schätzungen dürften sich die Verluste auf Millionen belaufen, nicht auf Hunderttausende.« Das Land habe keine Ressourcen, niemanden, der kämpfen könne, sagt Andrzejczak und fährt fort: »Die Ukrainer verlieren diesen Krieg!«

Er kommt natürlich in dem Interview mit den für einen polnischen General typischen Tiraden gegen Russland um die Ecke. Laut Rajmund Andrzejczak müsse sich Polen nun auf einen großen Krieg vorbereiten. Wörtlich sagt er: »Wir müssen uns vorbereiten. Viel hängt von uns ab, ob es in zwei, drei oder fünf Jahren sein wird. Unsere Mission ist es, die Bedrohung hinauszuzögern.« Noch gebe es Zeit, aber es sei noch viel Arbeit nötig, sagt er. Seine Kommentare folgten auf einen Bericht des deutschen Geheimdienstes, in dem behauptet wurde, dass Russland nach 2026 ein NATO-Land angreifen könnte.

Einige Geheimdienstler sollen laut Zeitungsberichten davon berichten (oder eher darüber schwurbeln), dass Putin 2026 einen solchen Angriff plane. Echte Militärexperten stellen diese Aussagen eindeutig und nachhaltig in Abrede. Militär- und Russlandexperte Gustav Gressel bezeichnet die Zeit als viel zu knapp bemessen. Ralph Thiele, ehemaliger Oberst der Bundeswehr, geht sogar noch einen Schritt weiter: »Alarmismus ist nicht angebracht!« Er sieht keine Angriffsgefahr, auch nicht »in fünf Jahren.«

Der Beitrag erschien zuerst bei freiewelt.net

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FRISS und STIRB! — Nahrung als Instrument der Bevölkerungskontrolle

12. April 2024 um 09:17

Wer die Kontrolle über die Ernährung hat, hat die Kontrolle über die Weltbevölkerung. Der Plan der Elite, möglichst viele „nutzlose Esser“, also Menschen, die das Bruttosozialprodukt nicht mehr steigern, so schnell wie möglich ins Grab zu bringen, lässt sich sehr effizient über die Nahrung umsetzen. Die WHO treibt den „Ernährungswandel zum Schutze des Menschen und des Planeten“ erbarmungslos voran. Statt konventionell angebauter Produkte kommen künftig – und zum Teil schon jetzt – Nahrungsmittel aus den Laboren von Food-Fabriken auf den Teller. In wessen Auftrag die WHO diesen „Ernährungswandel“ forciert, macht ein Blick auf ihre Geldgeber deutlich. Im Gründungsjahr 1948 finanzierte sich die Organisation ausschließlich durch die Pflichtbeiträge der 61 Mitgliedsstaaten. In den Jahren 2022 und 2023 machten diese Pflichtbeiträge nur noch 20 Prozent des Gesamtbudgets aus, 80 Prozent kamen aus freiwilligen Beiträgen und Spenden (Bill & Melinda Gates Stiftung, Globale Allianz für Impfstoffe (GAVI), Rotary International, Weltbank, Pharmaindustrie)!1 Pflichtbeiträge kann die WHO nach eigenem Ermessen einsetzen, über die Verwendung freiwilliger Spenden entscheiden oft die Geldgeber. Wes Brot ich ess…

(Von Vera Wagner)

„Eure Nahrungsmittel sollen Eure Heilmittel sein.“, schrieb Hippokrates, der berühmteste Arzt des Altertums. Ein Blick auf vergangene Zeiten zeigt, dass Nahrung nicht immer dem Wohle der Menschen diente. Seit Menschengedenken wird Hunger im Krieg als Waffe eingesetzt, von der Belagerung Trojas vor dreitausend Jahren über die Belagerung von Paris während des deutsch-französischen Krieges, während der die Menschen Ratten essen mussten, bis zur Belagerung Leningrads im Zweiten Weltkrieg, die über eine Million Menschen das Leben kostete. Auch bewusst herbeigeführte Nahrungsmittelengpässe forderten immer wieder ihren Tribut, oft waren sie nicht – wie in den Geschichtsbüchern beschrieben – durch Missernten ausgelöst, sondern menschengemacht.

Hunger ist ein Instrument der Bevölkerungskontrolle. Die Nahrung sei für die meisten Todesopfer weltweit verantwortlich, sagt die WHO scheinheilig – und kollaboriert hinter den Kulissen mit skrupellosen Food-Konzernen, die im Auftrag geldgieriger Oligarchen agieren. Seit Jahrzehnten macht man uns krank mit Unmengen von (oft verstecktem) Zucker, Salz und billigem Fett, vergiftet uns mit toxischen Zusätzen und synthetischen Aromen, seit Jahrzehnten werden in den High Tech-Laboren von Big Food Nahrungsmittel zusammengebraut, die – arm an Nährstoffen und voller Geschmacksverstärker und anderer Inhaltstoffe – unser natürliches Sättigungsgefühl ausschalten und süchtig machen. In nahezu allen verarbeiteten Lebensmitteln spielt Zucker eine große Rolle, der sich mit ca. 60 verschiedenen Namen tarnen kann. Selbst ach so gesunden pflanzlichen Brotaufstrichen wird Zucker zugesetzt. Zucker ist eines der stärksten Suchtmittel, das im Gehirn an derselben Stelle wirkt wie Heroin. Die vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft geförderte Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) traktiert die Verbraucher seit langem mit ihrer Ernährungspyramide: Als Basis werden Kohlenhydrate empfohlen und Pflanzenöle als gefährlich an die Spitze verdammt. Das Modell entspricht schon lange nicht mehr seriösen wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern ist Ausgeburt einer gewinnorientierten Doktrin. Nun hat die DGE aus der Ernährungspyramide eine „Klima-Pyramide“ gemacht. Drei Viertel pflanzliche und maximal noch ein Viertel tierische Lebensmittel, so lautet die aktuelle Empfehlung. Und damit die Um-Konditionierung hin zum klimafreundlichen Essen so früh wie möglich beginnt, macht beispielsweise die AOK in einem Kinder-Comic in ihrem hauseigenen Magazin die Kuh zur Umweltsau und wirbt für Insekten als Lebensmittel.2 Von der Wiege bis ins Pflegebett: der Konsument wird zur „Cash Cow“ von Big Pharma, so manchen bringt diese minderwertige Nahrung ins Grab.

Auf den ersten Blick scheint es ein Paradox zu sein: Die Nachkriegsgeneration, die nach entbehrungsreichen Zeiten ungeniert zu Schnitzel und Schmalzbrot, Sahnetorte und Schnapspralinen griff, war sowohl körperlich als auch seelisch und geistig gesünder als die meisten Menschen heute. Man kannte weder Lactose, Gluten‑, noch Fructose-Intoleranz und hätte das Wort „vegan“ wahrscheinlich nicht mal buchstabieren können, weil es das nämlich noch gar nicht gab. Warum waren die Menschen in dieser Zeit trotz Fleischkonsums und süßer Sünden gesünder als viele Menschen heute? Weil traditionell angebaute LEBENSmittel – wie auch Obst, Gemüse und Kartoffeln – auf den Tisch kamen, bevor in den 1970er-Jahren der große industriell herbeigeführte große Giftangriff (nicht nur) in der Nahrungsmittelbranche begann. In meinem Buch „Iss richtig oder stirb“ hatte ich dazu aufgerufen, möglichst naturbelassene LEBENSmittel zu essen, die Körper und Geist im besten Sinne nähren. Die Interessen von Politik und Wirtschaft machen es allerdings immer schwieriger, wenn nicht sogar unmöglich, das praktisch umzusetzen. Seit Jahrzehnten ist der Nährstoffgehalt in unseren Nahrungsmitteln dramatisch gesunken. Zwi­schen 1951 und 1999 ging bei­spiels­wei­se der Kalzium­-Ge­halt von Brok­ko­li in Ka­na­da um fast 63 Pro­zent zu­rück, der Vi­ta­min-​A-​Ge­halt von ka­na­di­schem Brok­ko­li sank um fast 56 Pro­zent, der Vi­ta­min-​B2-​Ge­halt um fast 43 Pro­zent und der Vi­ta­min-​B1-​Ge­halt um 40 Pro­zent. Der Ei­sen- und Vi­ta­min-​C-​Ge­halt von Kartoffeln sank um mehr als 57 Pro­zent, der Vi­ta­min-​B2-​Ge­halt um 50 Prozent, der Vi­ta­min-​B3-​Ge­halt um 45 Pro­zent und der Vi­ta­min-​A-​Ge­halt um 100 Pro­zent, das kann einem den Appetit verderben.3

Ein chronischer Mangel an Vitaminen, Mineralstoffen und Mikronährstoffen ist der Nährboden und die Hauptursache für chronische Krankheiten wie etwa Krebs. Aus Angst davor geben inzwischen viele Menschen nach der Devise „viel hilft viel“ ein kleines Vermögen aus für Produkte, deren Hersteller versprechen, dass sie die Defizite der Nahrung ausgleichen können. Der Markt mit Nahrungsergänzungsmitteln boomt dadurch, es gibt Therapeuten, die schon von einer „Nahrungsergänzungsmittel-Abhängigkeit“ sprechen. Auch viele dieser Pillen werden im Labor hergestellt, und auch hier ist es schwer herauszufinden, was genau drin ist. Zudem unterliegen einige nicht unbedenkliche Substanzen keiner Deklarierungspflicht. Der Verbraucher wird getäuscht. Möglicherweise spülen Sie mit diesem „Superfood“ auch viel Geld die Toilette hinunter. Wenn beispielsweise Ihr Darm nicht dicht ist, kann er oftmals die Nährstoffe aus Nahrungsergänzungsmitteln nicht optimal absorbieren, wenn überhaupt. Warum ist der undichte Darm zur Volkskrankheit geworden? Weil der toxische Angriff (jährlich entwickeln Wissenschaftler etwa fünfzigtausend neue chemische Substanzen) durch Pestizide, Konservierungs- und Farbstoffe, Mikroplastik, Zucker, Fluoride, Schwermetalle und vieles mehr die Gesundheit und oft auch den Darm massiv schädigt. Ein „leaky gut“ verursacht unter anderem Entzündungen im Körper, die wiederum in vielen Fällen die Entstehung von Krebs begünstigen.

Es wird noch schlimmer kommen, wenn der letzte Bauer, entnervt von Digitalisierung und Dauerüberwachung, aufgegeben hat. Bill Gates, der größte Geldgeber der WHO, der bestimmt, was gesund ist und der durchsetzen möchte, dass wir Mehlwürmer statt Steak essen, hat hohe Summen in Firmen investiert, die Kunstfleisch entwickeln. Was einem der gesunde Menschenverstand sagt, belegen inzwischen viele Studien: Künstlich hergestellte Nahrungsmittel sind der Gesundheit nicht zuträglich. Alarmierend ist auch die Tatsache, dass Kunstfleisch bei Menschen Turbokrebs verursachen kann. Die für die Herstellung verwendeten Materialien, unsterbliche Zelllinien, vermehren sich ewig, genau wie bei einer Tumorerkrankung.4 So wird man „nutzlose Esser“ heimlich, still und leise und ziemlich schnell los.

Ebenso beunruhigend ist, dass verschiedene Organisationen unter Hochdruck an der „Zukunft des Impfens“ arbeiten, also daran, mRNA in die menschliche Nahrungskette zu integrieren. Die Zukunft hat längst begonnen! Im Sommer 2023 gab es viel Aufregung um Kaffee und Süßigkeiten aus dem Discounter, auf denen ein niedlicher kleiner Frosch als Biosiegel prangt. Es handelt sich um das Logo der Rainforest Alliance, einer Organisation, zu deren Big Spendern – dreimal dürfen Sie raten! – Bill Gates gehört. Durch die sozialen Medien geisterte ein Post, dessen Autor anonym bleiben wollte: „Ich habe am 5. Juli fünf solcher Produkte mit Frosch beim Lebensmitteldiskont eingekauft und in ein unabhängiges Speziallabor gebracht. Ich werde den Namen des Speziallabors zu seinem Schutz NICHT nennen. Gestern bekam ich die Rückmeldung. Und ja: Es sind mRNA-Stoffe darin nachweisbar. Und damit werde ich solche Produkte künftig meiden. Für jetzt und für immer.“5

Ein mRNA-Impfstoff für Schweine ist schon zugelassen, angeblich wird er zurzeit nicht eingesetzt. In den US-amerikanischen sozialen Medien schlagen Viehzüchter allerdings Alarm und warnen vor geheimen Impfprogrammen, die zu Todesfällen und gravierenden Nebenwirkungen bei Nutztieren geführt haben sollen. Wer macht sich da keine Sorgen, dass über das Fleisch geimpfter Tiere ein lebendes Virus in seinen Körper gelangen könnte?6 Auch Vegetarier müssen damit rechnen, heimlich, still und leise gegen Covid & Co. geimpft zu werden. In Kanada wurde eine riesige Plantage in Betrieb genommen, auf der Pflanzen mit integriertem mRNA-Impfstoff angebaut werden.7

Die Pläne der Mächtigen, die mit der WHO als Speerspitze eine internationale Gesundheitsdiktatur errichten wollen, gehen noch weiter. Über den Darm möchten die Eliten die Kontrolle über das Gehirn ihrer Untertanen bekommen. Von WEF-Chef Schwab stammt der Satz „Der Gefechtsraum der Zukunft ist das Gehirn.“. Der Darm ist unser zweites Gehirn, und wer die Macht über das menschliche Mikrobiom erlangt, erlangt auch die Macht über sein Gehirn. Bill Gates steckt auch viel Geld in die Erforschung und Veränderung des Mikrobioms. Ist es fremdgesteuert, lässt sich darüber auch unsere Stimmung und unser Verhalten steuern. Angst, Depressionen, Orientierungslosigkeit, das sind die Zustände, mit denen die Mächtigen die Massen in eine kollektive Schockstarre versetzen können, wie die P(l)andemie gezeigt hat.

In seinem Buch „Angriff aufs Mikrobiom“ entwirft der Arzt und Autor Heiko Schöning die verstörende Vision von „essbaren Pflanzenteilen mit verkapselten Zellgiften (Dengue, Polio, Malaria, Tuberkulose, Cholera, Anthrax, Pest.)“ Einige wenige korrupte Konzerne werden das Monopol auf synthetische, patentierte Produkte aus dem Labor haben.8 Die nächste P(l)andemie wirft ihre Schatten voraus, bei ihrer Umsetzung werden Lebensmittel eine große Rolle spielen – als potenzielles Tötungsmittel.

Quellen:

1 Meining, Claudia. Die Pläne der WHO. Natur & Heilen 3/2024

2 https://reitschuster.de/post/aok-wirbt-in-kinder-comic-fuer-insekten-als-lebensmittel/

3 Newsletter Dr. Rath Foundation vom 2. April 2024. www.dr-rath-foundation.org

4 https://tkp.at/2024/02/23/kunstfleisch-kann-turbokrebs-bei-menschen-verursachen/

5 https://dieunbestechlichen.com/2023/07/das-bio-siegel-mit-dem-kleinen-frosch-und-was-bill-gates-damit-zu-tun-hat/

6 https://tkp.at/2024/04/04/gefahren-durch-mrna-impfung-von-schweinen-und-rindern-fuer-umwelt-und nahrungssicherheit/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_source_platform=mailpoet&utm_campaign=daily-notification

7 telegram-Kanal Daniel Prinz offiziell. Meldung vom 8. April 2024

8 Schöning, Heiko. Angriff aufs Mikrobiom. Game Over II. corage media. Dezember 2023

Dies ist die Vorab-Veröffentlichung meines Aufsatzes für den Band „Auftragsmörder“.

Vorsicht Barbaren kommen“ unter Federführung von Antonio Messina. Voraussichtliches Erscheinungsdatum beim Amadeus-Verlag: Anfang Oktober 2024.

www.weihrauchplus.de

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Der BEWEIS: Durch GRÜNE-Agenda steht DEUTSCHLAND »energiewirtschaftlich« am ABGRUND!

12. April 2024 um 09:00

Deutschland steht am Abgrund!

Der aktuelle Sonderbericht zur Umsetzung der Energiewende des Bundesrechnungshofes, der obersten Finanzbehörde in Deutschland, ist nicht nur eine Klatsche für die GRÜNE-Energie-Politik der Ampel-Regierung, sondern mehr noch: Ein absolutes Desaster für Deutschland!

In dem Bericht steht:

  • Die Stromversorgung in Deutschland ist mittelfristig NICHT gesichert.
  • „Die bisherigen Maßnahmen zur Umsetzung der Energiewende sind UNGENÜGEND und bergen GRAVIERENDE RISIKEN für die energiepolitischen Ziele“ (Rechnungshofpräsident Kay Scheller).
  • „Die Bundesregierung muss umgehend reagieren, andernfalls droht die Energiewende zu SCHEITERN“, heißt es darin.
  • Mehr noch: Nach Abschaltung der letzten drei AKW im April 2023 hat sich die Bundesregierung viel zu sehr auf den Ausbau der erneuerbaren Energien (Windkraft, Solarstrom) verlassen. Doch das reicht bei Weitem NICHT aus.
  • Auch die vom GRÜNEN-Wirtschaftsminister Robert Habeck anvisierten zusätzlichen Gaskraftwerke bis 2030 (Leistung: 10 Gigawatt) sind ZU WENIG.
  • Der Bundesrechnungshof warnt: „Das Ziel einer sicheren Versorgung mit Strom kann so langfristig NICHT gewährleistet werden. Die Energiewende ist nicht auf Kurs, die Bundesregierung muss dringend umsteuern.“
  • Und: Das Energiewirtschaftsgesetz gibt vor, dass die Versorgung gleichzeitig sicher, bezahlbar und umweltverträglich sein muss. ABER: „Die sichere Versorgung ist GEFÄHRDET, der Strom TEUER, während die Bundesregierung die Auswirkungen der Energiewende auf Landschaft, Natur und Umwelt nicht umfassend bewerten kann.“
  • Zudem: Durch die Ampel-Forderung nach einem klimaneutralen Umbau der Wirtschaft steigt der Strombedarf z. B. für Elektro-Autos und Wärmepumpen in den nächsten Jahren enorm an. Dieser Strombedarf ist NICHT durch Öko-Strom zu decken!
  • Der Bundesrechnungshof geht davon aus, dass Strom in den nächsten Jahren NOCH TEURER wird! Demnach werden die Kosten des Stromsystems  ERHEBLICH steigen.
  • Der DUMME ist der Bürger, denn die steigenden Kosten trägt der Endverbraucher über die Strompreise oder – bei Übernahme von Kosten aus Haushaltsmitteln – als Steuerzahler!
  • Der Bundesrechnungshof: „Die aktuelle und voraussichtliche Entwicklung der Strompreise birgt ein ERHEBLICHES RISIKO für den Wirtschaftsstandort Deutschland und die Akzeptanz der Energiewende in der Bevölkerung.“
  • Resümee: „Die bisherigen Maßnahmen zur Umsetzung der Energiewende sind UNGENÜGEND.“
  • „Die Risiken für die Energiewende und damit für unseren Wohlstand sind GROSS.“

Quelle: https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/bundesrechnungshof-deutschlands-stromversorgung-nicht-mehr-gesichert-87436486.bild.html

UNFASSBAR!

So VERHEEREND also ist die GRÜNE-Energiewende für unser Land und GEFÄHRDET alles, was die Deutschen in der Nachkriegszeit mit Fleiß und Disziplin aufgebaut haben!

Dafür aber zahlt der hiesige Bürger weiter tapfer für alles Mögliche da draußen in der Welt!

Und was sagt der GRÜNE Vize-Kanzler und Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck, der sich gerade in den USA  aufhält?

Habeck ist sauer!

„Den Bericht des Bundesrechnungshofes habe ich zur Kenntnis genommen – mehr aber auch nicht“, sagt Habeck zunächst nüchtern. Es falle ihm schwer, ihn nachzuvollziehen.

Dann wurde er zunehmend mürrisch, wie die BILD berichtet:

„Ich sage nicht, dass wir durch sind, aber zu sagen, die Bundesregierung tue nicht genug, die Energiepreise runterzubringen, die Energiesicherung umzusetzen, den CO2-Ausstoß zu reduzieren, ist eine erstaunliche Wahrnehmung, die nichts mit der Realität zu tun hat.“

Selbst der Koalitionspartner FDP fällt den GRÜNEN in den Rücken.

Michael Kruse, energiepolitischer Sprecher der FDP-Fraktion: „Der Rechnungshofbericht verdeutlicht eindringlich, dass Robert Habeck seinen einseitigen Erneuerbaren-Ausbau dringend korrigieren muss.“

Und CDU/CSU-Fraktionsvize Jens Spahn:

„Wenn die Ampel so weitermacht, wird die Energiewende zur Energiekrise: viel zu teuer, ineffizient und unsicher. Die Kosten müssen endlich runter, jede verfügbare Klima-Technologie muss genutzt werden. Die Engstirnigkeit der Ampel kostet uns sonst noch unsere Industrie und unseren Wohlstand.“

Quelle: https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/nach-stromalarm-habeck-wutausbruch-in-washington-87442526.bild.html

Dem GRÜNEN-Desaster ist nichts mehr hinzuzufügen!

Sie müssen einfach WEG!

Und zwar so SCHNELL wie möglich!

Zuerst erschienen bei GuidoGrandt.de

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Tugend-Schwätzer des Institutionellen Rassismus’ oder: Nachfrage trifft Schwätzer

11. April 2024 um 15:00
Von: Redaktion

Eine Beobachtung, die wir in den letzten Jahren wieder und wieder in Beiträge überführt haben, hat den Graben, der zwischen der Verwendung von Begriffen und dem eigenen Wissen über die Bedeutung dieser Begriffe aufklafft, zum Gegenstand. Wir sind fasziniert davon, wie viele Leute, Begriffe im Mund führen, deren Bedeutung ihnen vollkommen unbekannt ist: Die mit “Repräsentativität” um sich werfen, jeden, der anderer Meinung ist als Nazi bezeichnen, die von Faschismus fabulieren und Rassismus vorne hinten und oben und unten zu sehen vermögen. Leute, die die Bedeutung von Begriffen, die KOGNITIVE Bedeutung von Begriffen durch eine affektive Zuschreibung ersetzt haben. Eine affektive Zuschreibung, die sie selbst an den Begriff herantragen, dessen sie sich bemächtigen, weil sie der Ansicht sind, durch diesen Übergriff auf einen ihnen in seiner Bedeutung unbekannten Begriff die eigene Tugend zur Schau stellen, sich als Tugend-Schwätzer hervortun zu können.

Der vielleicht schillerndste Begriff in diesem Zusammenhang ist der des Institutionellen Rassismus, den wir unten definieren. Zunächst berichten wir eine Episode aus dem Home Affairs Committee des Britischen Unterhauses, an der sehr gut deutlich wird, was es mit Begriffen wie “Institutionellem Rassismus” auf sich hat, Begriffen, die von einer pseudo- intellektuellen Schwätzokratie genutzt werden, um vor der Welt die eigene Tugend zu exerzieren, damit zu wedeln. Und, dass diese Leute mit ihrer vermeintlichen Tugend wedeln, dass es ihnen ein so großes Bedürfnis ist, sich als affektiver Honk, der keinerlei kognitiven Beitrag leisten kann, zu inszenieren, hat seine Ursache darin, dass sie sich entweder auf Positionen finden, deren gesellschaftlicher Nutzen nicht vorhanden ist, XY-Beauftragter oder Berater für YZ oder auf Positionen gelangt sind, die eine Leistungsanforderung an sie stellen, derer sie in keiner Weise gerecht werden können. Ergo versuchen sie, die eigenen Defizitie oder die Defizite der Position, auf der sie sich befinden, mit ihrer vermeintlichen Tugend wegzuwedeln und zum Wedeln benutzen sie Begriffe, die für sie selbst lediglich einen affektiven Gehalt tragen, von denen sie annehmen, dass derjenige, der sie in der vorgegebenen Weise benutzt, [z.B. Stirn in Falten legen und von institutionellem Rassismus in bedauerndem oder auch erregtem Ton reden] sich damit als “kompetenter Positionsinhaber” zu erkennen geben kann.

Ein Grundirrtum wie die folgende Episode aus dem Home Affairs Committee zeigt.

Dort sitzt Rebecca Knox, die auf nicht nachvollziehbaren Wegen auf die Position des Vorsitzenden der Feuerwehr und Notdienste der Counties Dorset und Wiltshire in England gekommen ist, obschon sie mit hoher Wahrscheinlichkeit in diesem Leben noch bei keinem Löscheinsatz als Schlauchhalter oder bei einem Notarzteinsatz als Spritzengeber tätig war. Diese fehlenden Kompetenzen führen dazu, dass Knox sich anderweitig profilieren will, z.B. dadurch, dass sie den Service, dem sie vorsitzt, als institutionell rassistisch diffamiert.

Und dabei hat sie die Rechnung ohne Lee Anderson, Abgeordneter für Ashfield und Reform UK im Britischen Unterhaus, gemacht:

Das ist ein typisches Beispiel für Tugend-Schwätzer.

Anderson fragt: Frau Knox, Sie haben gesagt, dass es in ihrer Organisation institutionellen Rassismus gibt.
Knox antwortet: Ja, ich habe einem Report zugestimmt, in dem das festgestellt wurde …
Anderson: “Welche unfairen Vorteile haben weiße Menschen?”
Knox: “Ich hoffe keine. Nein, keine.”
Anderson: “Wie kann ihre Organisation dann institutionell rassistisch sein?”
Knox: “…”.
[…]
Knox: “Ich habe den Begriff als Ganzes interpretiert. …”

Das geht noch eine Weile so weiter, um dann, nach Intervention des Vorsitzenden zu der Konklusion zu gelangen, dass Dorset Fire and Emergency Services einen Bericht in Auftrag gegeben hat, um sich vor den Augen der Welt in der eigenen Tugend zu suhlen, in dem es um Sexismus und Mysogynie bei Feuerwehr und Notärzten ging [sic!] und in dem die Autoren in ihrer großen Not mit dem Rat gekommen sind, dass, um Frauen und Anderen [females and others], die sich vielleicht nicht trauen, etwas zu sagen, was auch immer, zu ermöglichen, was auch immer zu sagen, die Einrichtung von “safe spaces”, in denen die Frauen, die sich außerhalb nicht trauen etwas zu sagen, dann sagen können, was sie sich sonst nicht trauen würden, zu wem auch immer, vielleicht zur Wand, gefordert sei.

Das ist, was vom institutionellen Rassismus übrig geblieben ist: Die Phantasie von Mausschubsern und anderen, die ihren Unterhalt damit verdienen, dass sie am Ende eines Bleistifts kauen und sich ansonsten furchtbare rassistische oder sexistische oder sonstistische Dinge aus den Fingern saugen, die sie andern dann als “institutionellen Rassismus” unterstellen können, wohlwissend, dass die meisten, die diesen Blödsinn nachkauen werden, wie Rebecca Knox KEINERLEI Ahnung davon haben, was sie damit sagen und lediglich bemüht sind, als “guter Mensch”, mangels sonstiger Qualifikation zu erscheinen.

Bleiben wir noch etwas beim institutionellen Rassismus, schließlich sind wir ein Wissenschaftsblog:

Man kann diesen Begriff ganz einfach definieren, und zwar als institutionelle Verfahrensweisen, die bestimmte Menschen aufgrund eines persönlichen Merkmals dieser Menschen diskriminieren, benachteiligen. Das ist eine weite Fassung des Begriffs Rassismus, der sich normalerweise auf unterschiedliche Rassen bezieht und gewöhnlich an der Hautfarbe festgemacht wird. Insofern wäre die breite Definition eigentlich institutionelle Diskriminierung, wie sie z.B. im Rahmen des Professorinnenprogramms vorgenommen wird.

Insofern “institutioneller Rassismus” administrative oder institutionelle Verhaltensweisen, Verfahrensvorschriften, Regulationen, Gesetze voraussetzt, ist offenkundig, dass ein “institutioneller Rassismus” ein verfasster, irgendwo festgeschriebener Rassismus sein muss. Bestes Beispiel: Die Nürnberger Rassegesetze, die indes natürlich Gesetze zur Diskriminierung der Angehörigen einer bestimmten Religionsgemeinschaft waren.

Das Feld ist fluid und schon diese kurze Ausführung macht deutlich, dass es schwierig ist, das Stück Seife aus dem Badewasser zu fischen.

Dr. habil. Heike Diefenbach hat schon vor längerer Zeit das Feld der “Rassismen” aufgearbeitet und den Begriff der strukturellen oder institutionellen Diskriminierung als beste Bezeichnung für das Feld, das mit “Institutioneller Rassismus” gemeinhin abgesteckt wird, vorgeschlagen.

Sie finden den gesamten Beitrag zum Thema “Rassismus und Rassismuskritik” in unserer Blauen Reihe.

Was institutionellen Rassismus oder breiter “institutionelle Diskriminierung” zu einem tatsächlichen Problem machen kann, ist das Gewaltmonopol des Staates, das dahinter steht, so dass es bösartigen Akteuren auf diese Weise möglich ist, gesellschaftliche Gruppen, die den jeweiligen Akteuren nicht in den Kram passen, die sie vom Zugang zu Ressourcen ausschließen wollen oder denen sie Ressourcen, die sich im Eigentum von Mitgliedern dieser Gruppen finden, stehlen wollen, zu Opfern institutionellen Rassismus zu machen, etwa so, wie dies derzeit durch Programme, die alle außer weißen Menschen bevorteilen, der Fall ist.

Eine ausführliche, wenngleich etwas steltzige Definition des Begriffs “institutioneller Rassismus” haben wir bei Siegfried Jäger und Margarete Jäger  im Beitrag: “Das Dispositiv des Institutionellen Rassismus. Eine diskurstheoretische Annäherung” gefunden. Wie immer bei solchen Annäherungen sind viele Worte, um nicht zu sagen: ist viel Geschwätz notwendig, um die Trivialität des Schlusses, zu dem man letztlich kommt, zu verstecken, eines Schlusses, der institutionellen Rassismus als einen definiert, der ausschließlich von staatlichen Stellen unter Verwendung des beim Staat angesiedelten Gewaltmonopols umgesetzt werden kann, etwa dann, wenn weiße Menschen systematisch diskriminiert werden, von Programmen ausgeschlossen werden, durch die Umleitung von Steuermitteln in Programme, die allen außer Weißen zugute kommen, Opfer institutionellen Rassismus’ werden:

Auch wenn Menschen, die »Fremde« ablehnen (Wissen), diese verfolgen (Handeln) und dies in Verletzungen mündet (Vergegenständlichung) und auch wenn Journalisten »Fremde« in den Medien ausgrenzen und sich dies als Wissen in der Bevölkerung niederschlägt, so ist auf diesen beiden diskursiven Ebenen jedoch nicht die gleiche dramatische Auswirkung zu beobachten wie auf der Ebene des staatlichen Handelns und seiner massiven Folgen für die Betroffenen. Hinzu kommt, dass dieses Handeln durch Verfassung und Recht autorisiert ist und über (fast) jeden Zweifel erhaben zu sein scheint. Schließlich verfügt der Staat über das Gewaltmonopol. Die auf dieser Ebene Handelnden entziehen sich jeglicher Kritik: Sie handeln quasi als Automaten. Damit unterscheidet sich der Rassismus, der auf dieser Ebene auftritt, grundsätzlich von jenem, der auf anderen gesellschaftlichen Ebenen zu beobachten ist – und dies nicht zuletzt durch seine Normalität und scheinbar unangreifbare Gültigkeit.

Wir schlagen deshalb vor, den Begriff des Institutionellen Rassismus für diese Handlungsebene zu verwenden, weil damit ein wichtiger Teilbereich des Rassismus angezielt werden kann, nämlich der, in dem es um administratives Handeln auf der Grundlage von Gesetzen, Verordnungen etc. geht. Der Begriff ist auch insofern als nützlich anzusehen, als damit bestimmte Formen der Verfestigung bzw. Formen besonders rigider  Verfestigung von alltäglichem Rassismus und z.B. Rassismus in den Medien unterschieden werden kann.

Es geht also dabei um den Bereich eines Rassismus, der sich hinter Gesetzen und Normen etc. verschanzt. Der Begriff des Institutionellen Rassismus ist dafür hilfreich, bestimmte administrative Praxen, die als anstandslos richtig und immer nur als Einzelerscheinungen und Ausnahmen ausgegeben werden, kritisieren zu können und sie als ein Ganzes, als Ausdruck eines Willens zu fassen

Die Diskriminierung von Bürgern, die eine freie Entscheidung, sich nicht mit experimenteller COVID-19 Brühe infizieren zu lassen, getroffen haben, durch die deutsche Bundesregierung und die Landesfürsten ist ein Beispiel institutioneller Diskriminerung, für institutionellen Rassismus’ in der Definition von Jäger und Jäger, und es ist ein Beispiel für eine korrekte Verwendung des Begriffs, die den Tugend-Schwätzern, die ihn ständig im Mund führen, sicher in diesem Leben nicht einfallen wird.

Zuerst erschienen bei sciencefiles.org

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Ist Pseudo-Uridin in der Impfung die Ursache der Turbo-Krebs-Pandemie?

11. April 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Wie wir Unbestechlichen unlängst berichtet haben, wissen die Insider und hochrangigen Politiker sehr genau, dass sie geholfen haben, den Menschen weltweit einen hochgefährlichen Stoff in den Körper zu injizieren. Ein britischer Parlamentarier sagte öffentlich, dass ein Minister ihm persönlich in der Teestube gesagt habe, dass die Geimpften mit ihrer Impfung einen Stoff verabreicht bekamen, der zu dem gefürchteten Turbo-Krebs führt. Nun ist das in Wissenschaftlerkreisen gar nicht mal eine Neuigkeit. Der Stoff ist lange bekannt und als Zutat im Impfstoff ermöglicht er die endlose und rasante Vermehrung der Spikes. Die das Herz und die Blutgefäße angreifen.

„Sie sind geimpft. Sie werden bald an Krebs gestorben sein.“

Der britische Parlamentsabgeordneter Andrew Bridgen ist seit 2010 Parlamentsabgeordneter für North West Leicestershire. Er hat sich zu einer prominenten Stimme im Kampf gegen den globalistischen Autoritarismus im Vereinigten Königreich entwickelt und wettert gegen Covid-Impfvorschriften, Lockdowns und Maskenpflichten. Anfang März 2024 packte er aus: Er behauptet, ein Angehöriger aus „Elite-Kreisen“, ein hochrangiger Kabinettsminister, habe ihm gesteckt, das alle Geimpften an Turbo-Krebs sterben werden. Das Ganze sei ein Elitenplan, um die Menschheit zu dezimieren. Er selbst werde schon bald an dem Krebs sterben, weil er sich während des Lockdowns in die Impfung drängen ließ:

Dass es seit den Impfungen eine riesige, weltweite Welle von Krebserkrankungen gibt, die ungewöhnlich schnell, ungewöhnlich massiv und gerade unter jungen Menschen wütet, ist schon seit einiger Zeit bekannt. Wissenschaftler haben schon früh gewarnt. Aber nun kommt der Grund dafür auch an die Öffentlichkeit … aber man muss danach suchen. Die Qualitätsmedien geben immer noch nur das zu, was sich gar nicht mehr verheimlichen lässt: Neben den todgefährlichen Spikes gibt es noch einen Stoff, der – laut Dr. Malone – nicht nur die unbegrenzte Produktion der Spike-Toxine im Körper ermöglicht, sondern aktiv Krebs erzeugt und ruhenden oder verkapselten Krebs reaktiviert.

Pseudo-Uridin ist der Killer

Prof. Dr. David E. Martin ist Wissenschaftler. Seine erste Erfindung war ein integriertes Lasersystem zur gezielten Behandlung inoperabler Tumore. Seine Mathematik trug dazu bei, die Art und Weise zu entschlüsseln, wie der menschliche Körper Hormone verarbeitet, und führte zur Erkennung und Behandlung vieler Krankheiten. Er ist ein mutiger Mann, engagiert sich auf verschiedenen Ebenen. Er hat die größten Wirtschaftskriminellen der Welt vor Gericht gebracht und den am meisten unterdrückten und entrechteten Menschen der Welt neue Möglichkeiten des Engagements eröffnet. Als Autor, öffentlicher Redner, Geschäftsvisionär, Professor, Forscher und Vater ist er eine weltweit anerkannte Persönlichkeit. Er wirkte in dem Film „Plandemie 3- das große Erwachen“ mit. Er schreibt Artikel, wie beispielsweise auf dem hervorragenden Blog TKP: „Dr. David Martin bei Hearing im EU-Parlament: SARS-Cov‑2 gezielt freigesetzt um Impfung zu verkaufen“

Auf dem Internetsender AUF1 konstatiert er in untenstehendem Video, dass seit vielen Jahren bekannt ist, dass mRNA-Inkektionen Krebs und Herzkrankeheiten auslösen (das ist durch Tierversuche, auch an Primaten belegt). Hier, auf AUF1, benennt er die Verantwortlichen dieses Menschheitsverbrechens und wer die finanzierte. Seiner Meinung nach sind sie Mittäter an einem der größten Völkermorde, wenn nicht DEM Größten in der Geschichte der Menschheit. Das belegt er anhand deren eigenen, offiziellen Quellen.

Und an anderer Stelle benennt er auch den Superkiller in der Impfung, das Pseudo-Uridin:

 

 

Pseudo-Uridin – in seiner natürlichen Form ein Produkt unseres Körpers

Im Oktober 2023 sagte Dr. Malone in einem Interview bei Tucker Carlson, dass er den Rückgang der Kinderkrankheiten den Impfstoffen zugeschrieben hatte, der aber nach Recherche von Robert Kennedy Junior de facto der verbesserten Hygiene und den guten Lebensbedingungen geschuldet war. Die Impfungen kamen erst lange danach:

„Wenn jemand den Friedensnobelpreis verdient hat, dass Bobby Kennedy Jr.. Ich denke, die Chancen stehen gut, dass Bobby Recht hat. Als Impfwissenschaftler ist es mir peinlich, jetzt zu erfahren, wie die tatsächlichen Daten über die Wirksamkeit von Impfstoffen aussehen und was den Rückgang von Infektionskrankheiten bei Kindern wirklich verursacht hat. Die Daten sind ziemlich eindeutig. Dieser Rückgang verläuft im Grunde parallel zur Verbesserung der hygienischen Verhältnisse vor der Einführung der Impfstoffe für fast alle dieser Kinderkrankheiten. Und wenn ich lange genug lebe, dann vermute ich, dass Bobby Kennedy völlig Recht bekommen wird.“

Und er setzt dann hinzu: „Kariko und Weissman bekommen den Nobelpreis nicht für die Erfindung von mRNA-Impfstoffen (denn das habe ich getan), sondern für das Hinzufügen des Pseudouridins, das unbegrenzte Spike-Toxine ermöglichte …“

Bevor jemand mit Ahnng nun sagt: Aber Pseudo-Uridin wird auch auf natürliche Weise im Körper gebildet und ist notwendig. Jaaa…, aber das Pseudo-Uridin in der Impfung ist ein anderes. Es ist ein methyliertes Pseudo-Uridin. Und es spielt auch eine große Rolle in der Zellteilung, aber eben auch eine sehr destruktive. Die Zellen entarten und teilen sich wie wild.

Was ist N1-Pseudo-Uridin für ein Stoff?

Zusammen mit dem modifizierten Spike-Protein ist das ein Sprengsatz für die Zellen unseres Körpers. Hierzu gibt es einen extrem guten Artikel namens „die Risiken der Corona-Impfung“ auf der Webseite des Magazins „Cicero“. Die Autorin ist Prof. Dr. rer. nat. Brigitte König ist Professorin für Medizinische Mikrobiologie und Infektionsimmunologie. Sie unterrichtet an 4 deutschen Universitäten und besitzt ein eigenes biologisch-medizinisches Labor in Magdeburg. Sie schreibt in dem Artikel (dieser Artikel ist ein MUSS. Ich bringe hier nur Auszüge):

„Wir gehen davon aus, dass die Spikes, die der eigene Körper nach Erhalt der Impfstoffe bildet, aus verschiedenen Gründen deutlich gefährlicher sind als jene, die das SARS-CoV-2-Virus in uns hineinbringt. Denn die durch die Impfung induzierte Eiweißbildung greift tief in das „Betriebssystem“ unserer Zellen hinein. Man schleust ein gentechnisches Produkt, das in der Natur so nicht vorkommt, in die Zellen und zwingt sie, ein giftiges Eiweiß mit einer höheren Intensität herzustellen als es für die Bildung zelleigener Eiweiße normal ist. Die Toxizität dieses Eiweiß aber ist gefährlich, weil die Bildung des Spike-Proteins infolge der Impfung nicht nur an der Injektionsstelle im Muskel geschieht, sondern in lebenswichtige Organe und viele Gewebe unseres Körpers vordringt. Erschwerend kommt hinzu, dass dieser Prozess sich unseren natürlichen Abwehrmechanismen entzieht. (…) Die Impf-Spike-mRNA wurde so stark modifiziert, dass sie mit der Virus-Spike-mRNA von SARS-CoV‑2 kaum mehr vergleichbar ist. Deshalb wird die Impf-mRNA als „modRNA“ bezeichnet.“

So, und jetzt kommt das N1-Pseudo- Uridin, wissenschaftlich „N1mΨ“ ins Spiel:

„Die Modifikationen an der ursprünglichen Virus-mRNA wurden unter anderem vorgenommen, damit die mRNA nicht vom zellulären Immunsystem abgebaut wird, ehe sie ihre Funktion in der Zelle starten kann. (…)

Eine der vorgenommenen Modifikationen soll dazu beitragen, diese beiden Probleme zu lösen. Es wurde ein Baustein der Spike-mRNA durch N1-Methyl-Pseudouridin (N1mΨ) ersetzt. Denn die mit N1mΨ versehene modRNA ist für die Zelle leichter „lesbar“, so dass die modRNA mehr Spike-Protein produziert als dies die gleiche Menge an natürlicher mRNA tun würde. Auch schützt die N1mΨ – zusammen mit anderen Faktoren — die modRNA vor dem Abbau durch Prozesse innerhalb der Zellen, so dass sie länger im Körper verweilt als normale mRNA. (…) Aber es gibt einen wichtigen Unterschied zum Pseudouridin im Impfstoff: Der Körper baut es nicht während seiner normalen RNA-Produktion ein, sondern es entsteht erst später in einem separaten chemischen Prozess (genannt Methylierung). Im Fall des Impfstoffs aber wird N1-Methyl-Pseudouridin in Gestalt eines fertigen Bausteins verwendet, was unnatürlich ist. Und gerade hier liegt das Problem“

Das Problem veranscheulicht die Wissenschaftlerin in einem verständlichen Bild. Aufgepasst!:

„Stellen wir uns zur Verdeutlichung des Problems eine mannshohe Burg aus gelben, roten, grünen und blauen Legosteinen vor. Würden wir in dieser Burg nun eine große Menge grauer Steine einsetzen, so ergäbe sich eine sehr deutliche Veränderung ihres Aussehens. Und genau das passiert hier: Es ist nicht auszuschließen, dass unnatürlich große Mengen von N1mΨ nach Abbau der Impf-RNA an verschiedenen „Baustellen“ unseres Körpers eingesetzt werden – und das kann schädliche Folgen haben. Denn solchen unnatürlichen Einbauprozessen wird eine Rolle nicht nur beim Alterungsprozess, sondern auch bei der Entstehung von Krebs, Erkrankungen des Immunsystems, neurologischen Erkrankungen und bei einer erhöhten Anfälligkeit gegenüber Virusinfektionen zugeschrieben. Die durch N1mΨ ausgelösten Abweichungen von den normalen physiologischen Prozessen sind als Ursache einer Vielzahl von Krankheitsbildern wohlbekannt. Das Gefährdungspotential der Impf-Spike-RNA übersteigt also bereits allein aufgrund dieser mRNA-Modifikation bei weitem das Risiko durch die Virus-Spike-RNA.“

Das ist allerdings nur ein Aspekt der Gefährlichkeit der Impfung. Der lange Artikel zählt nicht nur eine ewiglange Liste von Schädigungen durch die Impfung auf, Frau Prof. Dr. König belegt auch jede ihrer Behauptungen – was sie als Experte gar nicht nötig  hätte.

Sogar die KI findet das „N1mΨ“ auf Anhieb

Das hohe Vorhandensein des „N1mΨ“ (N1-Pseudo- Uridin) ist gesichert und wird auch nicht bestritten. Ein User auf „telegram“ hat der KI Chat.gpt dazu Fragen gestellt, und siehe da, die KI sagt tatsächlich, dass Pseudo-Uridin in denmRNA-Impfstoffen (genauer: modRNA-Impfstoffen) enthalten ist:

2⃣  Frage: “Ist Pseudouridin ein Inhaltsstoff der Covid-19 mRNA-Impfung”

🤖KI: „Ja, Pseudouridin ist tatsächlich ein Bestandteil der mRNA in einigen COVID-19-Impfstoffen, insbesondere denen, die auf der mRNA-Technologie basieren, wie die von Pfizer-BioNTech und Moderna. Pseudouridin wird verwendet, um die mRNA stabiler und weniger anfällig für den Abbau durch das Immunsystem zu machen, bevor sie ihre Aufgabe erfüllen kann. Durch die Modifikation der mRNA mit Pseudouridin kann der Impfstoff effektiver Zellen dazu anregen, das Spike-Protein des Coronavirus zu produzieren, was wiederum eine starke Immunantwort hervorruft, ohne dass das Virus selbst präsent ist. (Frontiers (https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fcell.2021.789427/full))   (BioSci UChicago (https://biologicalsciences.uchicago.edu/news/pseudouridine-sequencing-mrna-vaccines)).“

Eine Bitte am Schluss

Eine Bitte an unsere ungeimpften Leser habe ich persönlich: Bitte zeigen Sie solche Artikel nicht Geimpften. Ich weiß, es drängt einen, endlich den arroganten, selbsternannten Impf-Diktatoren das um die Ohren zu hauen und Recht zu haben, nach all der schlimmen Zeit als Ungeimpfter.

Sie mögen damit ja zeigen, dass Sie von vorneherein Recht hatten, Sie mögen über den Druck, die Diskriminierung, die Angriffe und Beleidigungen, die Verluste und Verletzungen, die Sie ertragen mussten, bitter und zornig sein. Zu Recht. Aber machen Sie es nicht umgekehrt genauso. Sie werden nichts Gutes bewirken. Entweder sie erzeugen dann bei dem Gegenüber Wut und Aggression, aber er/sie wird es nicht annehmen und Sie umso heftigerbeschipfen. Oder er/sie nimmt es an und lebt ab dann nur noch in großer Angst, was die Gesundheit erst recht belastet, vielleicht auch wirklich krank machen. Sagen Sie sich, dass sie die Feuerprobe bestanden haben und dass Sie noch ihren natürlichen, gesunden Körper haben. Der Andere ist jetzt Opfer genug. Er muss vielleicht wirklich sterben und wird wahrscheinlich nie wieder richtig gesund, Sie schon.

Bleiben Sie gesund und seien Sie stolz auf Ihre Widerstandskraft und Ihren Mut.

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Dystopie der Bundespolitik: Kein Eigentum, keine Wahlen: Wir wissen, was Sie wollen! (+Video)

11. April 2024 um 11:00
Von: Redaktion

You will own nothing and be happy …

Wir alle tragen dem World Economic Forum diese Pläne, andere zu enteignen und zu einem Leben in Abhängigkeit von Dritten zu versklaven, nach. Und wir tun das zurecht.

Aber diese Pläne, die das World Economic Forum im Jahr 2020 in die Welt posaunt hat, sie sind mindestens eine Zweitverwertung, stammen nicht ursprünglich vom World Economic Forum, sind vielmehr im Rahmen der Smart City Charta popularisiert worden.

Video-Player

Drehen wir die Uhr etwas zurück.

Erinnern Sie sich noch an diese Passage?

“Ich besitze nichts. Ich besitze kein Auto. Ich besitze kein Haus. Ich besitze keine Geräte und keine Kleider. … Jedes Produkt ist zu einem Service geworden. Wir haben Zugang zu öffentlichem Transport, Wohnung, Essen, alles ist frei. Saubere Energie wird umsonst geliefert, und das war der Anfang dafür, dass alle Preise gefallen sind. Wir haben damit angefangen, organisiert und koordiniert in Städten mobil zu sein. Ich kann nicht glauben, dass wir einst Stau und Verstopfung auf Straßen akzeptiert haben. Manchmal benutze ich mein Fahrrad, um Freunde zu treffen. In unserer Stadt bezahlen wir keine Miete, weil jemand unseren freien Raum nutzt, wenn wir ihn nicht nutzen. Mein [!sic] Wohnzimmer wird als Raum für Business Meetings genutzt, wenn ich nicht da bin. Wenn ich Lust habe, zu kochen, dann bestelle ich alles Notwendige, und alles Notwendige, Herd, Töpfe, Geschirr, Zutaten, wird innerhalb von Minuten geliefert. Es gibt keine Umweltprobleme. Wir nutzen saubere Energie, produzieren saubere Waren. Shopping gibt es nicht mehr. Die meisten von uns wählen nur noch Dinge, die sie nutzen wollen und in der Regel wählt ein Algorithmus die Kleidung für uns aus. Seit Roboter und KI übernommen haben, essen wir gut, schlafen wir gut, haben wir Zeit, uns mit anderen Menschen zu treffen. Ab und zu bin ich verstimmt, nicht wirklich Privatheit zu haben. Wir können nirgends hingehen, ohne registriert zu werden. Aber alles in allem ist es ein gutes Leben, viel besser als das zurückliegende Leben, als sich all diese furchtbaren Dinge ereignet haben: Krankheiten, Klimawandel, Flüchtlingskrisen, Wasserverschmutzung …”

Dieser infantile Unfug, diese kommunistische Paradiesvorstellung, die an Naivität (vielleicht auch an Boshaftigkeit) kaum mehr zu übertreffen ist, stammt aus dem Jahre 2017. Er findet sich auf der Seite des World Economic Forum.

Ida Auken, die Mitglied im Dänischen Parlament ist (oder war?), hat ihn verfasst.

In einer Fussnote zum Text erklärt sie, dass der Text ein mögliches Zukunftsszenario beschreibe, um damit eine Diskussion zu starten über die Vor- und Nachteile unserer derzeitigen technologischen Entwicklung. Es sei keine Utopie.

Die Diskussion, die 2017 gestartet werden sollte, hat das World Economic Forum 2020 weitergeführt, und zwar mit dem oben bereitgestellten Loblied auf den Lockdown:

Sie besitzen nichts. Alles wird Ihnen zur Verfügung gestellt, und zwar genau dann, wenn Sie es benötigen [und lieb und folgsam waren]. Alles, was Ihr Herz begehrt, wird, wann immer Sie es begehren, für Sie bereitgestellt. Die moderne Vorstellung vom Paradies, vom kommunistischen Paradies und wie alles, was Kommunismus ist, so wird auch dieses Paradies schnell zum Straflager bzw. Gefängnis.

Wie schnell, das zeigen wir nun.

Zunächst müssen wir uns beim World Economic Forum entschuldigen, von dem wir dachten, es habe ein Monopol auf kommunistische Reset-Phantasien einer Gesellschaft, in der jedem gegeben wird, was andere denken, dass er haben soll, denn das kommunistische Paradies, das wir oben vorgestellt haben, es ist keines, in dem individuelle Wünsche von den Lippen abgelesen werden, es ist ein “normatives” Paradies, in dem andere bestimmen, was Individuen an Wünschen zu äußern haben.

Das World Economic Forum ist nur einer der Akteure, die diese freiheitsberaubenden Maßnahmen vertreiben. Ein anderer Akteur ist das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, das im Jahr 2017 die “Smart City Charta” herausgegeben hat, eine Charta die vorgibt, wie die digitale Transformation in den Kommunen nachhaltig, natürlich nachhaltig, wie sonst? – gestaltet werden muss. Die Charta ist so nachhaltig, dass sich der Begriff “nachhaltig” 103 Mal auf knapp 108 Seiten findet. Die moderne apotropäische Magie funktioniert wie die alte durch die Intonation von Worten, nicht indes, um die “Spirits” zu rufen und für sich nutzbar zu machen, sondern um anderen die Vorstellung zu vermitteln, dass das, was ihnen nun erzählt wird, gut, richtig und in jedem Fall unhinterfragbar, weil nachhaltig sei.

Teil der Smart City Charta des Bundesministeriums für Umwelt etc. ist ein sogenannter Impulsvortrag von Roope Mokka, der beim Demos Institut in Helsinki angestellt ist. Das Demos Institut in Helsinki verdient sein Geld mit dem Verkauf “nachhaltiger Lösungen”, natürlich “nachhaltiger Lösungen “, was sonst? und was auch immer das sein mag. Auftraggeber, Geldgeber oder “Partner”, wie das heute heißt, sind die Europäische Kommission, die OECD und UNDP, das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen.

In seinem Vortrag malt Mokka die digitale Umwelt der Zukunft aus, wie sie sich unter anderem in Städten finden soll, wenn es nach Leuten wie Mokka geht. Was er beschreibt, das ist die totale Entmündigung von Menschen. Er beschreibt es so, dass die Naiven, die so gerne im Warm Glow dessen, was als “Nachhaltigkeit” bezeichnet wird, rösten, es toll finden:

  • Keine Wohnung steht leer, denn auf dem “hypervernetzten Planeten”, der Mokka vorschwebt, sorgt eine digitale Infrastruktur (manche nennen sie auch: Big Brother) dafür, dass Angebot und Nachfrage optimal miteinander verknüpft werden.
  • Die digitale Infrastruktur sorgt auch dafür, dass kein Auto mehr “leer”, also mit nur einem Insassen, die Straßen befährt.
  • Alles wird optimiert.
  • Ihre Entscheidungen werden optimiert, denn die KI kennt den schnellsten Weg von A nach B, sucht für Sie den passenden BUS [!sic] und bringt Sie effizient und schnell zu Ihrem Ziel [aber nur so nahe, wie die nächste Haltestelle dem Ziel gelegen ist].
  • Die KI kennt den Bestand an verfügbaren und geteilten Waren und Ressourcen. Es ist daher nicht mehr notwendig, dass Sie sich Eigentum zulegen, “Privateigentum wird in der Tat ein Luxus”, sagt Mokka, denn Märkte werden von ihm – in vollkommener Unkenntnis ökonomischer Theorie – zu gesteuerten “Informationssystemen, die Ressourcen zuteilen” gemacht.

Die Idee, die Mokka verbreitet, hat viel mit dem Unfug gemein, den Ida Auken verbreitet hat. Die Idee macht sich die kindische Natur mancher Zeitgenossen, ihre panische Angst vor Verantwortlichkeit und davor, auf eigenen Füßen stehen zu müssen, zunutze und verspricht ihnen das Paradies, in dem man mit der Hand schnippt, und prompt erscheint die Drohne, die den Kochtopf und die Zutaten abwirft, die man benötigt, um am geteilten Herd in der geteilten Wohnung zu ungeteilter Zeit, das Wunschessen zuzubereiten.

Aber das ist nicht das einzige, was sich solche geistige Ausgeburten “zunutze machen”, denn die Phantasien einer vollkommen planbaren, kontrollierbaren und optimierbaren Umgebung, die aus Dingen und humanen Dingen, die in Einheitswünschen und ‑hoffnungen gefangen sind, besteht, ist eine alte, uralte kommunistische Idee, die noch nie funktioniert hat und auch dieses Mal nicht funktionieren wird. Einfach deshalb, weil wir nicht in die Zukunft blicken können, weil wir die Ziele, Wünsche und Hoffnungen von Menschen nicht gleichschalten können und einfach deshalb, weil das, was morgen kommt, alles, was wir heute so penibel geplant haben, was die AI, der neue Hoffnungsträger der alten Kommunisten so präzise berechnet hat, was BIG DATA mit so viel Input versorgt hat, durch Unvorhergesehenes einfach über den Haufen geworfen werden kann. Das ist, in aller Kürze, warum Kommunismus nie funktionieren wird, egal, wie viele menschliche Leben auf dem Altar der Ewiggestrigen geopfert werden.

“Macht sich zunutze”, ist noch aus einem anderen Grund wichtig, denn die Allwissende KI hat auch zur Folge, dass “wir genau wissen, was Leute tun und möchten”. Und weil dem so ist, “gibt es weniger Bedarf an Wahlen, Mehrheitsfindung oder Abstimmungen. Verhaltensbezogene Daten können Demokratie als das gesellschaftliche Feedbacksystem ersetzen“. Man kann kaum deutlicher machen, dass hier eine kommunistische Dystopie gesteuerter und entmündigter Menschen vertrieben wird, vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Demokratiezerstörung.

Warum gesteuert?

Nun, um die antidemokratische Substanz, die hier verbreitet wird, deutlich zutage treten zu lassen, ist es notwendig, sich zu vergegenwärtigen, in welchem Umfeld dieses “Impulsreferat” von Mokka veröffentlicht wurde: der Smart City Charta

An der Smart City Charta haben “70 Experten” aus Kommunen, Verbänden, Ministerien, Wissenschaft, aus Fach‑, Wirtschafts- und Sozialverbänden” gearbeitet.

Es haben sich also 70 Leute getroffen, die schnell zu “Experten” erklärt werden, von denen niemand weiß, wie sie ausgewählt wurden und von denen niemand es für nötig hält, ihre Namen und Qualifikationen zu veröffentlichen, um die Smart City Charta zu erarbeiten.

Die Smart City Charta wiederum steht im Kontext der “New Urban Agenda” der Vereinten Nationen, die als Ergebnis der “Habitat-III Konferenz zu Wohnen und nachhaltiger Stadtentwicklung in Quito” und im Jahr 2016 abgehalten wurde.

Die 70 ungenannten und demokratisch nicht legitimierten angeblichen Experten, die die Smart City Charta erarbeitet haben, haben diese Charta also in Konsequenz einer Konferenz, an der ein paar Hundert Hanseln, deren Qualifikation ebenso unklar ist wie ihre Legitimation, teilgenommen haben, und als Umsetzung der New Urban Agenda der UN erstellt.

Die Smart City Charta ist, so schreibt “Gunther Adler, 2017 Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit” in seinem Vorwort “nachhaltiger und integrierter Stadtentwicklung verpflichtet”. Sie beschreibt “ein normatives Bild einer intelligenten, zukunftsorientierten Stadt”. Der Begriff “normativ” kommt in der Smart City Charta häufiger vor, er sagt letztlich, dass das, was 70 Unbekannte als Reaktion auf das, was ein paar Hundert Unbekannte in die Welt gesetzt haben, ihrerseits in die Welt gesetzt haben, verbindlich ist. Verbindlich für die Smart City der Zukunft ist:

  • dass die Bedarfe “der Menschen” im Mittelpunkt stehen;
  • ökonomische Ungleichgewichte ausgeglichen werden;
  • die umfassende Teilhabe aller “Menschen” durchgesetzt wird;
  • umweltfreundliche Mobilitäts‑, Energie‑, Wärme‑, Wasser‑, Abwasser‑, und Abfallkonzepte umgesetzt werden, um die Kommune CO2-neutral zu machen.

Daran und an alles, was man daraus ableiten kann, gewöhnen Sie sich besser, denn es ist von den Herren der Nachhaltigkeit vorgegeben. Darüber gibt es nichts zu diskutieren, denn die Smart City Charta ist NORMATIV. Was schlicht bedeutet, dass über individuelle Bedürfnisse und Präferenzen hinweggegangen wird, um das durchzusetzen, was für “vielfältig und offen”, für “partizipativ und inklusiv”, für “klimaneutral und ressourceneffizient” gehalten wird.

  • Kommt Big Brother, in welcher Menge angeblicher Experten er auch immer materialisiert, zu dem Ergebnis, dass es für die Umwelt, nein: das Klima wichtig ist, dass Sie nicht mehr mit dem eigenen Auto fahren, dann wird Ihnen das Autofahren untersagt, denn die Umwelt oder das Klima sind wichtiger als ihre individuellen Präferenzen.
  • Vielleicht kommen andere Experten auch zu dem Ergebnis, dass es einer “partizipativen und inklusiven” Kommune förderlich ist, wenn man sie zwei Tage in der Woche fahren lässt, unter der Bedingung, dass sie in ihrem Auto einen Schwarzen, einen Sinti und zwei Queere mitnehmen (Mischen ist nicht zulässig – also ein queerer Schwarzer zählt entweder als queer oder als schwarz) und zu dem Ziel befördern, zu dem sie möchten. Sie finden es ungerecht, dass Sie das Benzin für alle bezahlen sollen? Nun, die Vielfältigkeit und Offenheit, die dem Abbau “ökonomischer Ungleichgewichte” dient, macht dies notwendig, schon um ihnen ihr Privileg auf das Auto, Sie wissen ja, Privateigentum ist Luxus, zugestehen zu können.
  • Und natürlich kommt es in Notzeiten vor, dass Sie, eigentumslos wie sie nun einmal sind, zwar die Bedürfnisse von den Augen abgelesen bekommen und der KI vollkommen klar ist, dass Sie eigentlich einen Ausflug in die kommunale Wohlfühlgruppe geplant haben, sie aber dennoch zurücktreten müssen, weil die Inklusion es notwendig macht, Zugewanderte anderer Hautfarbe zuerst zu bedienen. Denn natürlich gibt es auch in der kommunistischen Dystopie, die hier propagiert wird, vom Bundesministerium für Umwelt etc. Mangel, Ressourcenknappheit, Ungleichgewichte zwischen Nachfrage und Angebot. Das ist zwangsläufig, denn die Präferenzen von Menschen lassen sich nicht vorherbestimmen. Dass Peter P. ausgerechnet am Donnerstag um 23.00 Uhr eine Bratpfanne mit Röstkartoffeln bestellt, ist in der Verteilung, die den Algorithmus der KI füttert, ein Ausreißer und deshalb muss Peter warten, denn die Bratpfanne, die er haben könnte, ist gerade bei Petra, die Steaks anbrät, was Peter, wenn er es wüsste, dazu bringen würde, die Benutzung der ekelhaften sharing-pan zu verweigern und eine neue Pfanne für den Erstgebrauch zu fordern.

Zwangsläufig muss jede Planung, und wenn die KI über noch so viel Informationen verfügt, Prioritäten setzen und entsprechend individuelle Präferenzen ignorieren. Hier kommt das Normative am Konzept der Smart City, wie es das Bundesministerium für Umwelt etc. vertreibt, zur Geltung, denn, wie in jedem kommunistischen System werden Ihre Präferenzen für Sie vorbestimmt. Das ist schon deshalb notwendig, weil Sie, wenn man Sie machen ließe, alle guten Errungenschaften des nachhaltigen Stadtmanagements mit einer Spritztour vor die Tore des städtischen Gefängnisses zunichte machen würden: Individuelle Präferenzen sind die größte Gefahr für kommunistische Planung, deshalb werden sie abgeschafft und durch Prinzipien ersetzt, Prinzipien wie Nachhaltigkeit, Prinzipien, die Ihnen vorgegeben, denen Sie unterworfen werden.

Wer die Prinzipien vorgibt?

Irgendwelche Leute, die sich auf UN-Konferenzen herumtreiben.
Irgendwelche Leute, die auf irgendwelchen Wegen in Arbeitsgruppen irgendwelcher Ministerien gelangen, um dort Chartas aufzustellen, die normative Geltung beanspruchen, die also vorgeben, wie SIE sich zu verhalten haben.

Haben Sie etwa gedacht, Sie hätten eine Mitsprache?
Ha! Sie sind entmündigt. Für Sie wird entschieden.

Und ist das nicht besser so?
Andere entscheiden, Ihnen winkt ein sorgenfreies Leben, eines, in dem Sie nie vor irgendwelchen Entscheidungsproblemen stehen. Eines, das eher dem Vegetieren in fixierter Haltung im Bett eines Altenheims als einem lebenswerten Leben entspricht.
Eines, das Leuten in Ministerien und beim World Economic Forum vorschwebt.
Schon seit 2017, ach was, seit 1992 als die Agenda 21 der UN in Rio de Janeiro beschlossen wurde.
Von wem?
Nun, von irgendwelchen angeblichen Experten unbekannter Qualifikation, die auf irgendwelchen unbekannten Wegen in eine Delegation und nach Rio gelangt sind, um dort in irgendwelchen Arbeitsgruppen, normative Vorgaben für uns alle zu erarbeiten…, verbindliche Vorgaben, nachhaltige Vorgaben, vor allem nachhaltig verbindlich …

Im Jahr 1900 hat Jerome K. Jerome seine Erzählung, Three Men on the Bummel”, ins Deutsche als “Drei Männer auf Bummelfahrt” übersetzt, veröffentlicht, eine Erzählung, die in weiten Teilen in Deutschland spielt, durch das die drei Hauptdarsteller reisen. Und während sie reisen, wird ihnen bewusst, nach welchem Motto das Leben in Deutschland funktioniert: “Get yourself born, we do the rest” – Sieh zu, dass Du geboren wirst, wir kümmern uns um den Rest.

Mehr als 110 Jahre später, ist der leichte Sarkasmus, den Jerome K. Jerome hier zum Ausdruck bringt, Regierungspolitik.

1925 hat der Soziologe Heinz Marr einen Vortrag mit dem Titel “Klasse und Partei in der modernen Demokratie” gehalten, in dem er die Sozialistischen Parteien als Organisationen beschrieben hat, die ihre Mitglieder von der Wiege bis zur Bahre betreuen, womit er wohl eher “bevormunden” oder “entmündigen” gemeint hat.

Es kommt eben immer alles zusammen, was zusammengehört.

Zuerst erschienen bei ScienceFiles.org

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»The War on Children«: Schon mehr als 45 Millionen Views — Doku über Frühsexualisierung: Woke-Ideologie zerstört die Kinderseelen (+Video)

11. April 2024 um 09:03
Von: Redaktion

Auf seinem Account auf der Plattform X teilt Elon Musk eine US-amerikanische Dokumentation, die die Zerstörung der Kinderseelen in den USA und im Westen durch woke Ideologie und Regenbogen-Propaganda aufzeigt. Die Kinder werden von den Familien und ihren Eltern emotional gelöst und im Sinne einer Kulturrevolution indoktriniert.

[Siehe hierzu Video auf X HIER]

Eine US-amerikanische, zweitstündige Dokumentation namens »The War on Children« zeigt, wie die woke Ideologie und linksgrüne Indoktrination die Psyche der Kinder zerstört. Unter der Flagge des Regenbogens wird die Kindheit einer ganzen Generation zerstört.

Elon Musk hat diese Dokumentation auf seinem Account geteilt. Prompt haben innerhalb weniger Tage mehr als 45 Millionen Menschen diese Doku gesehen. Und es werden von Tag zu Tag mehr.

Es geht um die Beeinflussung der Kinder durch die Sozialen Medien des Internets, um die Indoktrinierung in den Mainstream-Medien, im Kinderprogramm der Fernsehsender, Schulen, Kindergärten und durch unzählige Organisationen, die die Regenbogen-Agenda puschen und die Kinder möglichst früh mit sexuellen Themen in Kontakt bringen.

Minderjährige werden früh mit allen Formen der Sexualpraktiken konfrontiert, erfahren schon vor der Pubertät, worum es bei Geschlechtsumwandlungen geht.

Allein die Tatsache, dass Kinder all diesen Themen ausgesetzt sind, verhindert, dass sie eine normale Kindheit erleben können. Sie werden in Ideenwelten hineingezogen, die ihnen sonst erspart geblieben wären. Menschen entwickeln leichter bestimmte Präferenzen, wenn sie an bestimmte Dinge gewöhnt sind. Und die Indoktrination durch Medien und Erziehung sorgt dafür, dass Kinder früh an bestimmte Dinge gewöhnt werden.

So kommt es, dass in einer Gesellschaft plötzlich Dinge als normal angesehen werden, die noch vor ein oder zwei Jahrzehnten als vollkommen abnormal galten. Dies wird bewusst durch »Social Engineering« herbeigeführt. Das einst »Perverse« wird zum »Normalen«. Dazu gehört auch die leichte Zugänglichkeit zu Pornographie für Kinder.

Die Kinder, die ihr Geschlecht ändern wollen, werden immer jünger. Und es werden immer mehr.

Dahinter stehen auch knallharte Business-Interessen. In der Medizin und Pharmazie gibt es eine ganze Branche, die davon profitiert. Es sind Milliarden-Dollar-Geschäfte.

Die Dokumentation zeigt auch auf, wie das links-woke Milieu sich von den Universitäten zu den Großkonzernen, zu dem Tech-Riesen und in die Politik ausgebreitet hat. Diese Ideologie ist durch alle Institutionen gewandert. Konservative sind auf dem Rückzug, müssen sich für ihre Werte verteidigen.

Einfluss auf diese Entwicklungen nehmen auch Investoren-Gruppen, Vermögensverwalter und gigantische Schattenbanken wie BlackRock, Vanguard und State Street. Sie verlangen von den Unternehmen woke Unternehmenskulturen, andernfalls wird nicht in sie investiert. Auch Goldman Sachs fordert von Unternehmen »Affirmative Action« in Richtung Woke-Ideologie und »Diversity«.

Solche Ideologien werden auch bei den Aktionärstreffen von Amazon, Facebook und Google besprochen. Es geht darum, wie die woken Ziele in den Unternehmen umgesetzt werden. Selbst Aktien-Idices wie Nasdaq fordern Diversity-Programme von Unternehmen, um überhaupt gelistet zu werden, ansonsten fallen sie heraus.

Am Ende arbeiten »Corporate America«, Stiftungen, Nicht-Regierungs-Organisationen und die Behörden der Regierung zusammen, um eine Art »Kulturrevolution« umzusetzen, bei der die Kinder als nächste Generation im Sinne der neuen Ideologie indoktriniert und von ihren Eltern emotional getrennt werden.

[Siehe hierzu Video auf X HIER]

Dieser Artikel erschien zuerst bei freiewelt.net

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Dieser Horrorfilm ist ECHT passiert: Possibly in Michigan — MythenAkte (Video)

10. April 2024 um 17:00

Diese viralen TikTok Songs aus den alten Horrorfilmen “Possibly in Michigan” und “Beneath the Skin” von Cecelia Condit sind nicht nur verstörend, sondern beschreiben ein reales Erlebnis von Cecelia Condit, als sie unbewusst den Mörder Ira Einhorn, besser bekannt als den Unicorn Killer getroffen hat…
Er hatte jahrelang die Leiche von Holly Maddux in seinem Kleiderschrank, ohne dass Cecelia etwas davon wusste.

Ihr verstörendes Erlebnis beschreibt sie in ihren Horrorfilmen auf YouTube:
Possibly in michigan:    • POSSIBLY IN MICHIGAN  (1983)  
Beneath the Skin:
   • BENEATH THE SKIN  (1981)  

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Die Konservativen schließen sich zusammen — Globales Bündnis der Nationalkonservativen gegen den Liberalismus

10. April 2024 um 15:00
Von: Redaktion

Man könnte Budapest eine Art Anti-Davos nennen: Ein Ort, an dem konservative Nationalisten aus der ganzen Welt zusammenkommen, um sich darüber auszutauschen, wie sie den internationalen Liberalismus besiegen können.
Wie auch immer, die ungarische Hauptstadt steht im Mittelpunkt einer globalen Bewegung zur Neugestaltung der konsevativen Politik.
Ein ausführlicher Bericht auf dem Economist zeigt die Details auf.

Viktor Orbán, Ungarns Premierminister seit 2010, ist einer der Hauptvertreter des nationalen Konservatismus, der in weiten Teilen der Welt neu auf dem Vormarsch ist. »Ungarn sagt laut und deutlich einige anti-establishment Dinge über Migration, über die Rolle der Familie, über Geschlecht, über die Rolle der nationalen Souveränität«, sagt Balázs Orbán, der politische Direktor des Premierministers (nicht verwandt).

Die ungarische Regierung hat viel Zeit und Geld darauf verwendet, konservative Werte zu verbreiten. Staatlich unterstützte Institute und Denkfabriken haben enge Beziehungen zu amerikanischen Gruppen gepflegt, die die Politik von Donald Trump fördern. Konferenzen bringen bedeutende Persönlichkeiten des nationalen Konservatismus aus der ganzen Welt zusammen. Auf den ersten Blick scheinen diese Treffen etwas erzwungen: Das Hauptanliegen von Herrn Orbán, Herrn Trump und Giorgia Meloni, der Ministerpräsidentin Italiens, ist es offensichtlich, gegen »Wokismus«, Einwanderung und internationale Institutionen zu wettern.

Aber nur weil das Networking inszeniert ist und nicht organisch, macht es das nicht bedeutungslos. Auf der Ebene reiner politischer Macht hat sich die Bewegung außerordentlich gut entwickelt. Die Republikanische Partei wurde von Donald Trump und seiner Gruppe von America-First-Anhängern erobert. Überall in Europa sind nationalkonservative Parteien auf dem Vormarsch.

Frau Meloni, die die Brüder Italiens führt, eine Partei, die von Bewunderern Mussolinis abstammt, kam 2022 in Italien an die Macht. Von den fünf bevölkerungsreichsten Ländern der Europäischen Union (Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und Polen) haben vier rechtsgerichtete Parteien in der Regierung oder liegen bei 20% oder mehr in den Umfragen (Spanien ist die Ausnahme). Rechtspopulisten, die einst aus Regierungskoalitionen ausgeschlossen waren, wie die Schwedendemokraten und die Finnische Partei, sind zu beliebt geworden, um sie zu ignorieren. Koalitionsverhandlungen in den Niederlanden könnten möglicherweise Geert Wilders, einen nationalkonservativen Brandstifter, als Ministerpräsidenten installieren. Eine weitere, Marine Le Pen, führt in den frühen Umfragen für die nächste Präsidentschaftswahl in Frankreich, die 2027 stattfinden wird.

Diese neue Form des Konservatismus markiert gewissermaßen einen Bruch mit derjenigen, die in der Ära von Ronald Reagan und Margaret Thatcher vorherrschte. Anstelle von fröhlichem Optimismus und der Vorstellung von Amerika als einer »leuchtenden Stadt auf einem Hügel«, wie es Reagan formulierte, sieht sie den Niedergang und »amerikanisches Gemetzel«, wie es Trump ausdrückt. Anstelle von muskulösem Internationalismus herrscht ein tiefes Misstrauen gegenüber fremden Kriegen und multilateralen Organisationen. Ihre Wirtschaftspolitik steht viel mehr im Einklang mit klassischem konservativen Denken: Skeptisch gegenüber großen Unternehmen, bereit, einen großen Wohlfahrtsstaat zu akzeptieren, besorgt über die Härten der Arbeiterklasse und bestrebt, die inländische Industrie und Arbeitsplätze durch Protektionismus zu erhalten. Die Zeit ist reif.

Befürworter des nationalen Konservatismus argumentieren, dass die Wahlen in diesem Jahr ihn als die dominierende rechte Ideologie des Westens zementieren werden, und zerstreuen damit die Vorstellung, dass es sich nur um einen Strohfeuer handelt.

Mehrere Anliegen unterscheiden den nationalen Konservatismus von der »Default-Liberalismus der Neokonservativen und Libertären«, sagt Yoram Hazony, ein israelisch-amerikanischer Organisator von Konferenzen namens NatCon, die die Bewegung weltweit zusammenbringen sollen: »Einwanderung, Feindseligkeit gegen das, was wir als Ausdehnungskriege bezeichnen könnten… und die Frage: Hat der freie Markt das soziale Gefüge des Landes geschädigt?« Außerdem »fühlen sich viele Nationalisten wirklich, als ob es eine Art neo-marxistische Übernahme der Bildungseinrichtungen und Bürokratien gibt.«

In seinem Buch The Virtue of Nationalism setzt sich Herr Hazony mit grundlegenden Traktaten des Liberalismus von Jean-Jacques Rousseau und John Locke auseinander, deren »politische Theorie eine Traumwelt, eine utopische Vision heraufbeschwor, in der die politischen Institutionen der jüdischen und christlichen Welt — der Nationalstaat, die Gemeinschaft, die Familie und die religiöse Tradition — keinen Grund zu existieren haben.«

Diese Intellektuellen und gleichgesinnte Politiker knüpfen aktiv Kontakte. Frühere Teilnehmer an Herrn Hazonys NatCon-Veranstaltungen sind Herr Orbán, Frau Meloni und prominente Persönlichkeiten aus der neuen amerikanischen Rechten, darunter Ron DeSantis, Gouverneur von Florida, sowie Josh Hawley und J.D. Vance, beide Senatoren. In Washington wurden etablierte konservative Denkfabriken wie die Heritage Foundation im nationalkonservativen Stil umgestaltet.

In Ungarn ist der nationale Konservatismus ein staatlich geführtes Projekt. Im Jahr 2020 spendete das ungarische Parlament Aktien im Wert von 1,7 Milliarden US-Dollar von staatseigenen Unternehmen an das Mathias Corvinus Collegium (MCC), das talentierte junge Ungarn zu geringen Kosten, aber mit einer ausgeprägten nationalistischen Neigung ausbildet. Gemessen am ungarischen BIP war die Spende größer als die kombinierten Stiftungen von Harvard, Yale, Stanford und Princeton im Verhältnis zur amerikanischen Wirtschaft.

Das MCC hat Filialen in Ungarn, Rumänien und der Slowakei. Es hat ein Zentrum in Brüssel eröffnet, das für ein Europa von »souveränen Staaten« und »starken Grenzen« wirbt. Es ist »gegen den Kulturkampf« und »von Umweltschutz befreit«. Es hat auch Außenstellen in Berlin und Wien eröffnet und plant dies auch in Großbritannien zu tun.

Die ungarische Regierung finanziert auch konservative Denkfabriken. Sie leitet Geld an eine Stiftung weiter, die es wiederum an Denkfabriken wie das Centre for Fundamental Rights, den Mitveranstalter von CPAC Hungary, und das Danube Institute weitergibt, das Stipendien an ausländische konservative Intellektuelle vergibt. Die gleiche Stiftung finanziert zwei englischsprachige Publikationen, den European Conservative und den Hungarian Conservative. István Kiss, der Geschäftsführer des Danube Institute, sagt, dass sein Zweck darin besteht, “eine Art Gürtel zwischen unserer Region und dem Anglosphere zu sein”. Ihr Vorsitzender, John O’Sullivan, ist ein ehemaliger Redenschreiber von Margaret Thatcher und Herausgeber des National Review, einer amerikanischen konservativen Zeitschrift.

Das Networking hat es nationalen Konservativen ermöglicht, Ideen voneinander zu übernehmen. Jarosław Kaczyński, der Anführer von Polens ehemaliger Regierungspartei PiS, importierte Techniken der Staatsübernahme aus Ungarn. In Florida genehmigte Herr DeSantis ein Gesetz, das Unterricht über Homosexualität und Genderideologie verbietet, Monate nachdem die Regierung Orbán dasselbe getan hatte. Ein weiteres Gesetz in Florida, das den Unterricht über Critical Race Theory an Universitäten verbietet und die Übernahme eines als zu liberal geltenden Colleges, spiegelt ebenfalls die Politik von Herrn Orbán wider. Menschenrechte

Es gibt auch gemeinsame Politiken in Bezug auf die Familie. Die Phrase »family friendly Hungary« prangt in mehreren Sprachen am Flughafen von Budapest. Frauen, die viele Kinder haben, erhalten große Steuervergünstigungen, Studienschuldenvergebung und erhebliche Unterstützung beim Kauf von Häusern. In Polen war eine der beliebtesten Maßnahmen von PiS eine monatliche Gewährung von 500 Złoty (125 US-Dollar) pro Kind, die dazu beitrug, die Kinderarmut erheblich zu reduzieren. Auch in den USA unterstützen einige auf der rechten Seite Zahlungen an arbeitende Eltern (»workfare«) als Möglichkeit, Familien zu helfen, trotz Bedenken gegenüber dem Wohlfahrtsstaat.

Zuerst hier erschienen: freiewelt.net

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Aufgebauschter Rassismus in Berlin? 83 Prozent der „Rassismus-Fälle“ sind nicht bestätigt

10. April 2024 um 14:29
Von: Niki Vogt

Berlin, die linksgrüne, woke, sexy Stadt hat eine eigene Meldestelle für Diskriminierung eingerichtet und ermuntert die Bürger, solche Fälle dort anzuzeigen. Dieses LADG (Landesantidiskriminierungsgesetz) ist ja das Hätschelkind der Hauptstadt-Grünen. Meldestellen in ganz Berlin warten auf „engagierte Meldende“. Tatsächlich ist es eine Einladung zum massenhaften Denunzieren, wie sich nun herausstellte. Aber anstatt nachdenklich zu werden, feiert die zuständige Senatorin Cansel Kiziltepe (SPD) die Petzenwelle noch als „großen Erfolg“. Denn dass es zum größten Teil die pure Lust am Petzen war, zeigt sich daran, dass in 83 Prozent der gemeldeten Fälle keine Diskriminierung festgestellt wurde.

Rasanter Anstieg der Meldefälle …

Ein Erfolg sieht anders aus. Frau Sozialsenatorin Kiziltepe vermeldet zwar stolz, dass die Zahl der gemeldeten Fälle in 2023 von 978 auf 1359 Diskriminierungen angestiegen seien. Wenn das so stimmt, sollte es eigentlich traurig machen und nicht stolz. Wie kann man denn begeistert von einem Rekordjahr an „Rassismus und Diskriminierung in der Hauptstadt“ sein?

Tröstlich ist, dass es sich bei 83 Prozent dieser Fälle bei näherem Hinsehen ganz offensichtlich um substanzloses Wichtigtun handelt. Fünfundsechzig Seiten lang ist der Bericht, der vor allem dazu angetan scheint, die Gelder, die in dieses hochmoralische Prestigeprojekt fließen, am Laufen zu halten. Haben die Links-Grünen bisher kein Wirtschaftswachstum hinbekommen und ignorieren das penetrant, jubeln sie nun, dass sie wenigstens hier einen beachtlichen Zuwachs vorweisen können: 38,9 Prozent mehr Diskriminierungen wurden gemeldet. Was für eine großartige Leistungsbilanz.

Herberbeigeredeten Rassismus als Erfolg vermarktet

Die „Beschwerdestruktur habe sich weiter etabliert“, heißt es in dem Bericht, und eine „zentrale und sich stetig verfestigte Bedeutung“ erlangt. Der Tagesspiegel untersuchte den Bericht (Leider hinter einer Bezahlschranke) und stellte fest, dass nur 66 von 813 Beschwerden als Diskriminierung bestätigt wurden, das sind mickrige acht Prozent. Spitzenreiter in der Diskriminierungsbeliebtheit – Sie ahnen es, lieber Leser, ist „Rassismus“. Auf Platz zwei folgt der Ableismus (Behinderungen), dann folgen chronisch kranke Menschen und danach geschlechtlich motivierte Diskriminierung.

Frau Sozialsenatorin nennt das alles „eindrücklich und signifikant“. Die Beschwerdestelle leiste für die Diskriminierten einen Beitrag „zur konkreten Unterstützung von Personen bei der Durchsetzung ihrer Rechte“. Sie erkennt in der Meldeflut einen Beweis dafür, „dass sich Menschen ihrer Rechte bewusst sind und auch die entsprechenden Beschwerdestrukturen kennen“.

Die 83 Prozent, bei denen eine Diskriminierung nicht bestätigt werden konnten, bedeuten, dass es keine gab. Darin enthalten sind drei Prozent, wo der Fall nicht aufgeklärt werden konnte und bei sieben Prozent wird der Fall noch geprüft. Nur acht Prozent, jene 66 Fälle gehen als echte Diskriminierungen in die Statistik.

NIUS schreibt:

„Durch diese Neuauswertung des Berichts dreht sich die Gewichtung der Diskriminierungsformen: Platz Eins belegen nun 36 Fälle von Diskriminierung auf Basis des Geschlechts, gefolgt von 20 Fällen von Rassismus und acht Fällen von Ableismus.

392 weitere Verfahren werden in Kiziltepes Bericht gar nicht erst aufgeschlüsselt. Es sei nicht möglich zu sagen, ob bei diesen diskriminiert wurde – so die Antwort der Sozialverwaltung aus dem August 2023 auf Anfrage der Linkspartei.“

Und was ist mit den acht Prozent ermittelten Diskriminierungen?

Selbst diese acht Prozent oder 66 Fälle lassen Zweifel an der Sinnhaftigkeit der Erfolgs-Meldestelle aufkommen. Es in mehreren Fällen gar nicht auszumachen, ob wirklich eine absichtliche Herabsetzung oder Rücksichtslosigkeit oder nachteilige Behandlung vorliegt. Der österreichische Heimatkurier schreibt:

„Beispielsweise wurden auch Fälle von Behinderten geführt, an denen der Bus an der Haltestelle vorbeigefahren ist, ohne anzuhalten. Auch die überprüften Fälle von angeblichem Sexismus oder „Rassendiskriminierung“ kommen kaum über Vermutungen oder Spekulationen hinaus.“

Nicht erfasst sind offensichtlich in dem Bericht Diskriminierungen von „Weißen“, also autochtonen Deutschen, die durch Zuwanderer „gedisst“, angegriffen oder beleidigt werden. Das wissen wir ja nun zu Genüge, dass der Staat und die Behörden geflissentlich wegschauen, wenn Deutsche Opfer von Zuwanderern werden. Deutsche können einfach nicht diskriminiert werden, sie sind per se immer Täter. Die grundsätzliche Bevorzugung der Nicht-Deutschen heißt verrückterweise „positive Diskriminierung“, was – flapsig ausgedrückt – soviel bedeutet wie „staatlich garantierte Extrawurst“.

Es geht um einen Etat von 30 Millionen Euro

Trotz dieser Zahlen, die belegen, dass der Popanz „Diskriminierung“ eine Show ist, will Frau Sozialsenatorin Kiziltepe den Apparat noch weiter ausbauen und braucht dazu Zig-Millionen. Die offizielle Webseite der Stadt Berlin schreibt in einer Pressemitteilung schreibt hierzu:

„Senatorin Cansel Kiziltepe: „Die Ergebnisse des Berlin Monitors 2023 bereiten mir große Sorge. Denn es wird deutlich, dass Rassismus und Antisemitismus tief in der Berliner Bevölkerung verwurzelt sind. Deshalb haben wir – schon vor Bekanntwerden der Studienergebnisse – dafür gesorgt, dass die Mittel im Bereich Antidiskriminierung und Vielfalt im kommenden Haushalt 2024/2025 auf jeweils 30 Millionen Euro pro Jahr verdoppelt wird. Unsere Präventionsprojekte gegen rechts, gegen Antisemitismus oder antimuslimischen Rassismus sind aktuell nötiger denn je.
Nur mit einer offenen Auseinandersetzung und einer nachhaltigen Prävention können wir dem aktuellen Trend, wie ihn die Studie belegt, entgegenwirken. Und darum setze ich mich auch dafür ein, dass wir die Demokratiearbeit in Berlin dauerhaft absichern. Ich fordere zudem die Bundesregierung auf, ihre Präventionsmaßnahmen auch in schwierigen Haushaltslagen nicht in Frage zu stellen.“

 

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Die geheimnisvolle Schrift der Osterinsel unterscheidet sich von allen bekannten Schriftsystemen

10. April 2024 um 11:03
Von: Redaktion

Die Osterinsel vor der Küste Chiles zieht mit ihrer einzigartigen Kultur und den geheimnisvollen kopfförmigen Monumenten, den sogenannten Moai, die Aufmerksamkeit von Forschern aus aller Welt auf sich.

Kürzlich entdeckten Wissenschaftler ein weiteres erstaunliches Phänomen auf dieser Insel – die mysteriöse Rongorongo-Schrift, die möglicherweise ein ungewöhnliches, auf der Insel einzigartiges Schriftsystem darstellt. Die Studie wurde in der Zeitschrift Scientific Reports veröffentlicht .

Forscher, die sich mit der Rongorongo-Schrift befassen, haben festgestellt, dass sie sich von allen anderen bekannten Formen des Schreibens unterscheidet.

Dies deutet darauf hin, dass es von Einheimischen erfunden wurde und nicht von ausländischen Schriftsystemen beeinflusst wurde.

Darüber hinaus zeigte die Radiokarbondatierung mehrerer antiker Objekte, dass die frühesten Schnitzereien vor der Ankunft der Europäer auf der Insel entstanden sind.

Dies unterstützt die Idee, dass die Rongorongo-Schrift von der lokalen Bevölkerung unabhängig von äußeren Einflüssen entwickelt wurde.

Die Geschichte der Rongorongo-Schrift ist jedoch voller Geheimnisse. Im Jahr 1864 fielen externen Beobachtern erstmals Gravuren mit Rongorongo-Schrift auf.

Aber alle diese Zeichen wurden zerstört oder ins Ausland geschickt. Bisher sind nur 27 Schriftexemplare bekannt, und keines davon befindet sich auf der Osterinsel selbst.

Forscher, die versuchen, die Rongorongo-Schrift zu entschlüsseln, beschreiben sie als lange Texte, die mit grafischen Zeichen, sogenannten Glyphen, geschrieben wurden.

Die Formen dieser Zeichen repräsentieren verschiedene Bildklassen, darunter menschliche Posen und Körperteile, Tiere, Pflanzen, Werkzeuge, Himmelskörper und mehr.

Wissenschaftler stellen fest, dass die grafischen Glyphen der Rongorongo-Schrift keine Entsprechungen zu bekannten Schriften aufweisen, sondern den Motiven antiker Felsmalereien auf der Insel ähneln.

Diese Beobachtung unterstützt die Idee, dass sich die Rongorongo-Schrift unabhängig entwickelt haben könnte, ähnlich wie die Erfindungen der Schrift in Mesopotamien, Ägypten, China und Mesoamerika.

Allerdings sind mit dem Rongorongo-Schriftsystem einige Geheimnisse verbunden. Die einzigen beiden Tafeln wurden aus Bäumen hergestellt, die in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts gefällt wurden, als der Kontakt zu Europäern bereits hergestellt war.

Zur weiteren Untersuchung datierten die Forscher per Radiokarbon vier weitere Tafeln, die 1869 von Missionaren von der Insel entfernt wurden und heute in Rom, Italien, aufbewahrt werden.

Die Ergebnisse zeigten, dass drei dieser Tafeln aus im 19. Jahrhundert gefälltem Holz hergestellt wurden und die vierte mehrere hundert Jahre zuvor, zwischen 1493 und 1509, hergestellt wurde.

So erschien die Tafel 200 Jahre vor der Ankunft der Ausländer auf der Insel. Dies stützt die Annahme, dass das Rongorongo-Skript möglicherweise völlig isoliert entwickelt wurde.

Interessant ist jedoch, dass das Schild aus einem Baum gefertigt wurde, der nicht auf der Osterinsel wächst, sondern der Nationalbaum Südafrikas ist.

Wissenschaftler vermuten, dass dieser Baum von einem gesunkenen europäischen Schiff auf die Insel geworfen worden sein könnte.

Es lässt sich nicht genau sagen, wie lange das Stück Holz auf See verbrachte, bevor es zur Herstellung der Tafel verwendet wurde.

Zuerst erschienen bei anti-matrix.com

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Deutsches Meldewesen: Henseln und Spetzln

10. April 2024 um 09:03
Von: Redaktion

Ich weiß ja nicht, wie lange Ihr letztes Klassentreffen her ist, lieber Leser, aber manchmal triggern aktuelle Ereignisse Erinnerungen, die eng mit Personen verknüpft sind. Man fragt sich dann, was wohl aus diesem oder jenen geworden sein mag, ob der Klaus heute seine Tobsuchtsanfälle unter Kontrolle hat oder die Eva noch immer an den Nägeln knabbert. In letzter Zeit hört man ja unglaublich viel über den „Kampf gegen rechts“ und den Versuch, „Hass und Hetze“ zurückzudrängen, selbst dann, wenn es sich weder um das eine noch das andere handelt. Die Polizei rückt zu „Gefährderansprachen“ aus, Meldeportale erfassen „Delikte unter der Strafbarkeitsgrenze“ und die „Grenzen des Sagbaren“ verlaufen durch Sümpfe und Minenfelder, von denen nur die Minenleger und Sumpfbewohner wissen, wo sie liegen.

Klar, dass ich da früher oder später an Gerald denken musste, der gewissermaßen als der heilige Schutzpatron des Zeitalters der Petzen und Denunzianten gelten darf. Wie? Sie kennen Gerald nicht? Es ist doch gerade mal sieben Jahre und einen Keks her, dass er – unausgelastet von seinem Tagesjob bei der Agentur Scholz & Friends – durchs Internet streifte, um werbetreibende Firmen freundlich daran zu erinnern, auf was für anrüchigen Seiten deren Anzeigen zu sehen seien. Bei vielen Medien abseits des Mainstreams brach damals dank Gerald Hensels emsiger Wühltätigkeit das Werbe-Standbein fast komplett weg, und nur unseren Lesern war es zu verdanken, dass wir auf Sendung bleiben konnten.

Mittlerweile gehörten Canceln, Denunzieren und die Angst vor Kontaktschuld zu Deutschland wie Maikrawalle und Kartoffelsalat. Da hofft man natürlich, dass der prominenteste Early-Adopter dieses Trends es bis ganz nach oben geschafft hat, dass er ausgezeichnet wurde und ausgesorgt hat, dass Straßen und Müllverbrennungsanlagen oder wenigstens ein Anbau am Hauptquartier des Verfassungsschutzes nach ihm benannt wurden. Die Wege von Hensel und der Agentur Scholz & Friends trennten sich bekanntlich rasch, aber kusshändchenwerfend. Gerald „Ich habe alles richtig gemacht“ Hensel zog neuen Horizonten entgegen. Irgendwie und irgendwo muss sich die Denunziation doch vergolden lassen!

Der Hashtag #keinGeldFürRechts der Hensel‘schen Boykott-Kampagne brannte bekanntlich nicht länger als eine Wunderkerze. Außerdem lässt sich über derlei volatile Kanäle, in denen jeder alles verbreiten kann, nur äußerst mühsam Geld verdienen. Seine private Aktivistenplattform davaidavai.com war dafür auch ungeeignet und roch zu allem Übel auch nach stalinistischem Gulag und Nordkorea-Fanpage, als dass sich darüber Spenden einsammeln ließen. Heute ist die Seite stillgelegt und auf eine Restaurant-Seite im Beta-Bastelzustand weitergeleitet. Wer in Erinnerungen schwelgen will, muss also im Archiv suchen.

Einfach nur Stellung bezogen

Es folgte im Mai 2017 die Gründung des Vereins „Fearless Democracy e.V.“, wo Hensel sich in erster Linie beim Verfassen von Artikeln der Sorte „Einerseits, andererseits, was auch immer“ selbst Mut zusprach, und wie schon bei der Hashtag-Kampagne lieferte das Branchenportal W&V die passende Hymne zum Start. Der Meisterstratege Hensel sei zurück und melde sich nun sogar vom internationalen Parkett. Der alte Fachbegriff dafür lautet wohl weniger „Neustart“ als vielmehr „Flucht nach vorn“. Letztlich war der Verein, dessen Website schon nach kurzer Zeit wieder in den Wartungsmodus versetzt wurde, wohl nur das Vehikel zum Start des nächsten großen Projekts mit dem praxisorientiert klingenden Namen HateAid.org.

Die Strategie, als Initiator mit G‘schmäckle möglichst sparsam in Erscheinung zu treten, war klug gewählt, und so taucht Hensel auf der about-Seite außer auf einem Foto der Initiatoren samt dazugehöriger Bildunterschrift nirgends auf. Dort dann allerdings mit passendem Opferstatus, auf dass der Gründungsmythos von HateAid schön glänzen möge: „Unsere Co-Founder von Fearless Democracy e.V. mussten selbst umfassenden Hass erfahren. Einfach nur, weil sie im Netz politisch und gesellschaftlich Stellung bezogen hatten.“

Einfach nur Stellung bezogen hat der Gerald damals, jawohl! Dass diese Stellung eher dem Richtschützen einer Flak-Batterie glich und er versuchte, ihm unliebsame Medien ökonomisch vom Himmel zu pusten, daran muss der Leser ja nicht erinnert werden. Doch scrollen wir die Seite noch etwas weiter runter, fällt uns auf, dass HateAid etwas geschafft hat, was Hensels Vorläuferprojekte nicht vermochten: sich nämlich gleich an zwei ministeriellen Steuerzitzen festzusaugen. Einmal über das illustre Programm „Demokratie leben“ an das grüne Paus-Ministerium für Familie, und dazu noch an das Justizministerium der FDP unter Buschmann. Laut Transparenzbericht 2022 floss mindestens eine halbe Million Ihrer Steuergelder in die Hensel‘sche Hassbekämpfung. Nur vielleicht etwas selektiver, als der Name des Projekts vermuten lässt.

Promibonus und der Kampf gegen „TERFs“

Auffällig ist nämlich, dass sich HateAid besonders lautstark und öffentlichkeitswirksam vor die von Hass geschundenen Politikerseelchen unserer geschätzten grünen Regierungspartei wirft. Lobend zu Wort kommen etwa Tareq Alaows von Pro Asyl, Stefanie „Es ist gut so, dass die Deutschen bald in der Minderheit sind“ von Berg aus der Hamburger Bürgerschaft, Renate Künast, Claudia Roth, Volker Beck… alles Grüne. Man fragt sich, ob bestens vernetzte und mit Diäten gepäppelte Politiker einer Regierungspartei wirklich die Hilfe einer NGO brauchen, um zivilrechtlich gegen Leute vorzugehen, die sich – und das sei hier ausdrücklich zugestanden – deutlich in Ausdrucksweise und Ton vergreifen. Für alle strafrechtlich relevanten Fälle ist ohnehin die Staatsanwaltschaft zuständig, die bekanntlich keine Rechtskosten bei ihren selbstgewählten Mandanten eintreibt.

Und man fragt sich, wer hier eigentlich wem hilft: HateAid den Politikern oder die Politiker HateAid. Denn es gibt sie ja wirklich, die Menschen, die Schwierigkeiten haben, sich gegen Hetzkampagne im Netz zur Wehr zu setzen. So zum Beispiel Zana Ramadani, die sich über den Button „Helft mir!“ auf deren Website an HateAid wandte, nur um dort telefonisch zu erfahren, dass man sich für ihren Fall nicht wirklich interessiere, weil der Hass gegen sie nicht wie gewünscht von rechts kommt und Zana auch nicht prominent genug sei, um für HateAid mediale Aufmerksamkeit – und dadurch natürlich auch weitere Spenden – zu generieren.

Was nicht hinzunehmender Hass ist, entscheidet HateAid mit gewaltiger woker Schlagseite, wie die Propaganda der Alphabet-People zeigt, die auf der Website unter „Queerfeindlichkeit“ rubriziert ist. Inklusive einer abwertenden Definition von Frauen als „Terfs“, wenn sie sich weigern, großartig zu finden, dass Typen in Frauenkleidern in ihren Umkleiden, Duschkabinen oder Sportwettkämpfen auftauchen.

Wer die Zivilgesellschaft unterstützen will…

Gerald Hensel hat nun beschlossen, wieder etwas mehr aus dem Schatten zu treten und schreibt jetzt eine Kolumne für „Absatzwirtschaft“, wo er uns als „seit vielen Jahren aktiv gegen Gewalt und Desinformation im Netz“ vorgestellt wird. Die Artikel sind so substanzlos wie früher bei „Fearless Democracy“ und hangeln sich erwartbar am „current thing“ entlang. Im aktuellen mit dem Titel „Etwas tun“ schnuppert Hensel nun Morgenluft, seinesgleichen sei in der modernen Melderepublik endlich wohlgelitten. „Aktivismus ist wieder in. Die haarsträubenden rechtsextremen Vertreibungspläne der letzten Wochen haben nicht nur Millionen Menschen auf die Straße gebracht. Sie haben auch die Kommunikations-Community repolitisiert. Alle wollen plötzlich „etwas tun“.“

Sie merken, liebe Leser, auch der Gerald taucht seine Feder in das Salböl, das Correctiv in Potsdam aus dem Nichts erschaffen hat. Die Kommunikations-Community weiß, was zu tun ist und wird mit diesem Schlangenöl sicher noch viele Aktivisten zu Helden umlabeln und „enabeln“. Die deutsche Wirtschaft möge den Rechtsruck im Land doch bitte bekämpfen, indem sie denen Geld gebe, die „den Kampf gegen rechts schon lange führen“, meint Hensel. Ein Schelm, der glaubt, damit meine er in erster Linie sich selbst und das geschlossene, inzestuöse Ökosystem des Denunziantentums, wo man im Projektmodus Steuergelder abgreift, wo man nur kann, sich gegenseitig Orden an die Brust heftet und jeder mediale Skandal durch Anschlussverwendungen in der nächsten neuen „zivilgesellschaftlichen“ NGO abgefedert wird. Noch einmal Hensel in seiner Kolumne:

„Wer die Zivilgesellschaft nachhaltig unterstützen will, „enabelt“ sie mit dem, was sie am meisten braucht: Geld, Wissen und Arbeit.“ Die Welt der Geralds von der Meldefront ist klein, aber das war sie eigentlich schon immer. Ein Beispiel? Raten Sie doch mal, liebe Leser, wer im Jahr 2023 neben Hensels „HateAid“ außerdem mit der Theodor-Heuss-Medaille ausgezeichnet wurde. Richtig: Correctiv.

Zuerst erschienen auf unbesorgt.de

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Daniele Ganser: Wie gefährlich ist die weltpolitische Lage? (Video)

09. April 2024 um 15:00

Flavio von Witzleben im Gespräch mit dem bekannten Friedensforscher Daniele Ganser:

Die weltpolitische Lage hat sich in den vergangenen Monaten enorm zugespitzt. Der französische Präsident Emmanuel Macron hat betont, dass NATO-Bodentruppen in der Ukraine nicht mehr ausgeschlossen werden dürfen, der Abhörskandal von hochrangigen Offizieren der Bundeswehr belegt die westliche Kriegsbeteiligung und der Krieg in Gaza fordert unzählige Menschenleben.

Wiederwahl Trumps als Chance für den Frieden

Darüber hinaus bahnt sich im Zuge der Präsidentschaftswahlen in den USA eine historische Wiederwahl von Donald Trump an. Über diese Entwicklungen spricht der Historiker und Friedensforscher Dr. Daniele Ganser im aktuellen Interview. Er beleuchtet dabei die Hintergründe der Eskalation im Ukraine-Krieg und führt aus, wie ein Weg zum Frieden aussehen könnte. Außerdem geht er auf eine mögliche Präsidentschaft von Donald Trump ein, wobei Ganser die Folgen für die Entwicklungen auf dem geopolitischen Schachbrett skizziert.

Der Beitrag erschien zuerst bei philosophia-perennis.com

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Kriminalstatistik: So gefährlich ist Ricarda Langs Deutschland (Video)

09. April 2024 um 13:58

Deutschland ist so gefährlich wie nie zuvor. Die Gewaltkriminalität hat ein historisches Allzeithoch erklommen. Wenn Sie sich fragen, wie das geschehen konnte, haben wir die Antwort für Sie: Die Menschen, die diese Zustände politisch herbeigeführt haben, bekommen von diesen Zuständen nichts mit. Sie leiden nicht darunter. Sie leben abgeschirmt und beschützt von der Gewaltkriminalität, die sie diesem Land beschert haben.

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Die EU macht sich unbeliebt: Kritik an Madagaskar wg. Kastration, an Botswana wg. Elefanten. Habeck auf der Weltklimakonferenz …

09. April 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Die EU und da vor allem die Deutschen, machen sich weltweit immer unbeliebter. Jetzt hat sich die EU-Botschafterin in Madagaskar als arrogante Besserwisserin in die interne Gesetzgebung eingemischt.Vor wenigen Tagen rieben sich die Deutschen die Augen, weil der afrikanische Staat Botswana von den naseweisen Deutschen belehren lassen musste, wie er mit den Elefanten in seinem Land umzugehen habe und ein Geschenk von 20.000 Elefanten nach Deutschland schicken will. Das EU- und Deutschlandbild in der Welt sieht uns als trampelig und anmaßend.

Madagaskar: Vergewaltigung von Kindern wird mit chirurgischer Kastration bestraft

Was hat Europa in die Gesetze anderer Länder einzugreifen? Die EU-Botschafterin Isabelle Delattre Burger bezeichnete das Gesetz, das von beiden Kammern des Parlamentes von Madagaskar verabschiedet worden war, als „verfassungsfeindlich“. Das Gesetz sieht vor, dass Kindervergewaltiger durch eine Kastration in Zukunft daran gehindert werden. Offenbar weiß Frau Botschafterin Burger über dieses Thema besser Bescheid, als die Experten und höchsten Richter in Madagaskar. Ihre sachliche und fundierte Kritik: „Ich denke nicht, dass eine chemische oder eine tatsächliche Kastration eine abschreckende Lösung ist.“

Das Verfassungsgericht in Madagaskar hatte Anfang des Jahres gebilligt, das Kindervergewaltiger einer chirurgische Kastration unterzogen werden. Die Verfassungsrichter lehnten eine chemische Kastration ab, weil diese wieder rückgängig gemacht werden könne. Der Gesetzesentwurf hatte eigentlich eine chemische Kastration vorgesehen.

Amnesty International schaltete sich ebenfalls ein. Eine chirurgische Kastration sei grausam, unmenschlich und erniedrigend und verstoße gegen die Menschenrechte. Und es widerspreche auch den Gesetzen gegen Misshandlung und Folter auf Madagaskar. Was die Menschenrechte der wehrlosen Kinder angeht und welche Traumata die für ihr weiteres Leben davontragen, wird nicht thematisiert?

Chirurgische Kastration wirkt durchschlagend

Schaut man sich einmal um, was denn chemische oder chirurgische Kastration bedeutet und wie die Täter selber dazu stehen, sieht die Sache anders aus. Es gibt durchaus Sexualstraftäter, die diese Eingriffe freiwillig auf sich nehmen. Nicht wenige leiden selber unter ihren Taten und unter diesem unwiderstehlichen Drang und möchten davon befreit werden. Das Testosteron wird dauerhaft (und durch chirurgische Kastration endgültig) stark minimiert, so dass – wie die Betroffenen sagen – die Spitze des Triebes weg ist und sie nicht mehr so unter Druck stehen. Viele empfinden das als Erleichterung.

Sowohl in Deutschland, als auch in Tschechien und in der Schweiz werden Kastrationen von chronischen Sexualstraftätern immer noch durchgeführt. In Deutschland gibt es bis zu fünf Kastrationen jährlich. Aber an Madagaskar herummäkeln.

Tatsächlich wirken beide Methoden durchaus. Und auch Fachmedien bestätigen das: „Auf der einen Seite ist die Idee der (verpflichtenden) Kastration nur ein Schutz der Gesellschaft. Wenn man sich die Rückfallquoten von kastrierten gegenüber nicht-kastrierten Männern ansieht, scheint die Entscheidung nur allzu leicht zu sein. (…) Das Ziel der Kastration ist die Reduktion der sexuellen Aktivität und des sexuellen Interesses. Dem Deutschen Ärzteblatt aus dem Jahr 1991 zufolge ist dies bei einer Studie allen Probanden gelungen. (…) Das Rückfallrisiko senkte sich somit auch signifikant. Ohne den Eingriff liegt es für sexuelle Delikte bei 46 % und außersexuelle Delikte bei 43 %. Bei kastrierten Patienten konnte maximal eine Rückfallquote von 3 % für Sexualdelikte und 25 % für außersexuelle Taten verzeichnet werden. Eine Kastration vermindert demzufolge nicht nur das Risiko als Sexualstraftäter rückfällig zu werden, sondern auch generell eine Straftat zu begehen.“ Auch die „Welt“ berichtet: „Eine Studie aus dem Jahr 1997 belege, dass die Rückfallquote mit einer Kastration signifikant verringert werden könne. Von 104 zwischen 1970 und 1980 operierten Sexualstraftätern wurden danach nur drei Prozent rückfällig. In einer Kontrollgruppe von 53 Tätern, die nicht chirurgisch kastriert wurden, wurde dagegen fast jeder zweite rückfällig.“

Die Madagassen sind nicht zu dumm, ihr eigenes Land zu regieren

Soviel zur Faktenkenntnis der EU-Botschafterin. Und man kann wohl davon ausgehen, dass das Parlament und die Richter Madagaskars sich sehr wohl informiert haben. Justizministerin Landy Mbolatiana Randriamanantenasoa hatte im Februar erklärt, mit dem Gesetz versuche das Land, die zunehmenden Fälle von Kindesmissbrauch einzudämmen. Die Madagassen sind sehr wohl in der Lage, die Geschicke ihres Landes selbst und verantwortungsvoll in die Hand zu nehmen. Diese Arroganz steht uns Europäern nicht. Unsere Gesellschaften verlottern zusehends und die Kriminalstatistiken sind ein Alptraum. Das ist auch im Ausland bekannt. Umso peinlicher sind solche neokolonialistischen Anmaßungen.

Der Vorsitzende der Deutschen Kinderhilfe (DKH) sagte gegenüber der „Welt Online“ zum Thema „freiwillige Kastration“: „Das ist ein bewährtes Instrument, das der Staat nicht aufgeben sollte. Der Europarat sollte sich um andere Dinge kümmern.“ Zu verhindern, dass ein Straftäter mit abartigen sexuellen Störungen rückfällig werde, sei nicht nur aus Opfersicht wichtig, sondern auch im Interesse des Betroffenen selbst.

Peinlichkeiten Habecks auf der Weltklimakonferenz

Die arrogante EU in ihrer Selbstüberschätzung und vornedran das übereifrig-besserwisserische Deutschland tun zur Zeit ihr Bestes, uns leidlich unbeliebt zu machen. Da geriert sich der deutsche Wirtschafts- und Klimaminister Habeck im Dezember 2023 als Musterschüler auf der Weltklimakonferenz und wird natürlich abgebürstet. Vernünftigerweise haben sich andere Länder auf Atomkraft konzentriert, die billig und umweltfreundlich ist und die Wirtschaft am Laufen hält. Der Focus schreibt:

„Unter den 200 Ländern, die auf der Weltklimakonferenz die Welt und das Klima retten wollen, nimmt Deutschland eine Außenseiterposition ein. Deutschland will Klimaneutralität bis 2045 erreichen – aber ohne Kernkraft. (…) Das liest sich gut. Nur hat der dafür zuständige Minister für Wirtschaft und Klima, Robert Habeck (Grüne), bisher noch kein Konzept vorgelegt. Doch ohne neue mit Gas oder Wasserstoff betriebene Kraftwerke ist die Stabilität der Stromnetze nicht zu garantieren. Die Sonne scheint nicht immer und ebenso weht nicht ständig Wind. Diese Koalition, angeführt vom selbsternannten Klimakanzler Olaf Scholz (SPD) und energiepolitisch geprägt vom Klimaminister Habeck, hat offensichtlich ihre Hausausgaben nicht gemacht.“

Etablierte Medien, wie der Schweizer Tagesanzeiger, titelten sogar schadenfroh „der Besserwisser ist auf einmal ratlos“, als der Ampel-Regierung im November letzten Jahres vor den Trümmern ihrer Budgetplanung des Bundeshaushaltes stand: Das Bundesverfassungsgericht verbot schlicht den neuen Bundeshaushalt und damit die listige Umgehung der Schuldenbremse. Nun fehlten plötzlich 200 Milliarden. Sogar der Spiegel gab seiner siebenseitigen Philippika die Überschrift: „Absturz eines Besserwissers“.

Botswana und die 20.000 Elefanten – Ein Geschenk an Steffi Lemke

Der botswanische Präsident Mokgweetsi Masisi kündigte der “Bild”-Zeitung an, er wolle der Bundesrepublik 20.000 Elefanten schenken. Die Deutschen sollten „so mit den Tieren zusammenleben, wie ihr es uns vorzuschreiben versucht“, sagte Präsident Masisi und fügte hinzu: „Das ist kein Scherz.“

Der Präsident des afrikanischen Landes reagierte so eindrücklich, wie auch gekonnt auf den Plan der deutschen Umweltministerin Steffi Lemke, die sich berufen fühlte, die botswanische Tierwelt heldenhaft zu schützen, indem sie den Import von Jagdtrophäen in die EU streng beschränken wollte. Die Nachrichtenseite ntv schreibt:

„Das Büro von Ministerin Lemke ließ dazu verlauten: Konkret gehe es auf EU-Ebene um Gespräche zur Erweiterung der Einfuhrgenehmigungspflicht auf weitere stark geschützte und gefährdete Tierarten. Die Grünen-Politikerin ist eine erklärte Befürworterin weiterer Einfuhrbeschränkungen von Jagdtrophäen. Dazu äußert sie sich regelmäßig zu Beginn des Jahres, nämlich immer dann, wenn in der Dortmunder Westfalenhalle Europas größte Jagdmesse “Jagd und Hund” abgehalten wird.“

Das politisch korrekte, grüne Heldentaten auch schon mal auf profunder Ahnungslosigkeit gründen, ist mittlerweile weltbekannt. Botswana leidet unter einer Überpopulation von Elefanten. Daher befürchtet Botswanas Präsident Mokgweetsi Masisi, dass ihm mit einer solchen Gesetzesverschärfung auf EU-Ebene das Geschäft mit den Jagdtrophäen und damit sein Staatsbudget zusammengeprügelt wird und gleichzeitig das Elefantenproblem in seinem Land damit ins Unerträgliche steigt, was zu Unruhen führen wird.

Ein vorbildlicher Tierschutz führte zur Elefanten-Überpopulation

Denn die Dickhäuter zertrampeln Ernten und demolieren Dörfer. Zäune halten die riesigen Tiere nicht auf und man kann auch nie wissen, wo sie auftauchen werden. Die zirka 130.000 Elefanten brauchen enorme Mengen an Futter. Ein ausgewachsener Elefant frisst 150–175 Kilo und trinkt bis zu 150 Liter Wasser. Jedes Jahr kommen 6.000 neue Elefanten dazu und dann suchen die Herden nach neuem Lebensraum. Dazu legen sie Hunderte an Kilometern zurück. Der Flurschaden auf ihren Routen an menschlichen Siedlungen und Anbauflächen ist beachtlich.

Das ist übrigens der Erfolg eines vorbildlichen, strengen Tierschutzes, der Wilderei mit Langen Haftstrafen bewehrte und mancher aggressive Wilderer wurden auch von den Rangern erschossen. Dieses Elefantenparadies führte dazu, dass Herden aus den Nachbarländern nach Botswana einwanderten und in Dürreperioden den Menschen die Felder leer fraßen und das Wasser wegtranken – was zu großer Unzufriedenheit führte.

Botswana ist kein von Menschen überbevölkertes Land, das den Wildtieren keinen Raum lässt. Es hat eine Fläche von 581.730 Quadratkilometer. Im Vergleich: Deutschland verfügt über 357.588 Quadratkilometer, also deutlich mehr, als ganz Deutschland. Aber nur eine Einwohnerzahl von 2,6 Millionen Menschen. Berlin hat 3,76 Millionen Einwohner.

Und ausgerechnet da mischt sich Frau Minister Lemke besserwisserisch ein

Botswanas Umweltministerium, dem die zahlreichen Nationalparks des Landes unterstehen, finanziert seine Naturschutzvorhaben seitdem maßgeblich aus dem Verkauf von Abschusslizenzen. 300 Elefanten dürfen pro Saison legal erlegt werden. Das ist laut offiziellen Angaben Botswanas weniger als 0,3 Prozent des Gesamtbestandes — und gefährde damit die Bestände keineswegs. Rund 1.660 Euro kostet ein Abschuss.“

Dieses Geld fließt meist zurück zur Naturschutzbehörde. Das meiste Geld – nämlich jährlich rund zwei Milliarden Dollar – kommt aus dem Tourismus – und zwar „vor allem von betuchten westlichen, auch deutschen, Jägern, deren Traum es offenbar ist, einmal im Leben einen Elefanten zu erlegen.“

Da kann man schon verstehen, dass das Land verärgert ist, nun von einer deutschen Umweltministerin in Sachen Tierschutz diszipliniert zu werden. Präsident Masisi sagte der BILD daher etwas angegrätzt, aber treffend: „Es ist sehr einfach, in Berlin zu sitzen und eine Meinung zu haben zu unseren Angelegenheiten in Botswana. Wir zahlen den Preis dafür, dass wir diese Tiere für die Welt erhalten.“

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DAS GEGENMITTEL — Die explosive Wahrheit, der Ursprung und das Gegenmittel für Covid-19 (Video)

09. April 2024 um 11:03
Von: Redaktion

Sehen Sie sich dieses explosive Interview mit Dr. Bryan Ardis und Jason Shurka an, in dem die Wahrheit, der Ursprung und das unerwartete Gegenmittel für C19 enthüllt werden, das die Welt verwüstete.
Dr. Bryan Ardis ist ein renommierter Arzt und Forscher, der an vorderster Front dabei war, die Ursprünge von C19 aufzudecken und Wege zu finden, seinen Auswirkungen entgegenzuwirken. Trotz des Widerstands großer Pharmaunternehmen bleibt Dr. Ardis seiner Mission, die Wahrheit ans Licht zu bringen, standhaft.

TLS hat die Fortschritte von Dr. Ardis im vergangenen Jahr genau beobachtet und unterstützt seine Bemühungen, diese wichtigen Informationen einem weltweiten Publikum zu verbreiten. Dieses Interview dient dazu, seine wertvollen Erkenntnisse in den Vordergrund zu rücken.

Teilen Sie dieses Interview weit und breit, um die Welt zu erreichen.

 


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Johannes Holey: Elektrosmog im PKW zuverlässig kompensieren (+Video)

09. April 2024 um 10:00

Liebe Lichtgeschwister,

unser technischer Modernismus erzeugt elektromagnetische Felder, mit denen unser feinst-elektrisches Körpersystem noch lange nicht umgehen kann, denn die Entwicklungen und der Komfort überschlagen sich förmlich.
Das betrifft auch die modernen Benzin/Diesel-PKWs, Hybrid- und Elektrofahrzeuge, denn die elektromagnetische Strahlung (Elektrosmog) im Auto ist immens und kann sich negativ auf unsere Gesundheit auswirken – schon bei kurzen Autofahrten.

Vielleicht interessiert Euch ein kurzer Blick auf den ‚Akku‘ eines E‑Mobils, auf dem die Menschen stundenlang sitzen: klick mich

https://www.google.com/search?client=firefox-b‑d&q=Batteriegr%C3%B6%C3%9Fe+im+E‑Auto

 

Nun, der menschliche Geist erfindet auch Systeme, um das Schädliche komplett zu kompensieren, doch wie kann man beweisen, dass solche Geräte auch tatsächlich helfen? Bei mir sind schon viele ähnliche Angebote gelandet, doch noch bei keinem fand ich nachvollziehbare Belege der Wirksamkeit.

Ich schütze mich im PKW seit über einem Jahrzehnt mit dem ‚memonizer‘ der Firma memon und dieser Spezialist zeigt hier zusammen mit dem Heilpraktiker Lorenz Sohm, was mit unserem Körper schon bei einer 10-minütigen Autofahrt passiert. Denn was unter dem Einfluss von Elektrosmog mit unserem Blut geschieht, kann man klar sehen – und zwar unter dem Mikroskop.

Wenn Ihr jetzt hier klickt: www.memon.eu/blog/elektrosmog-im-auto, landet Ihr ganz schnell bei dem großen Bild, wie der HP Sohm am Mikroskop etwas erklärt und klickt bitte hier genau drauf.

Und ich kann jetzt jeden PKW-Fahrer dringend auffordern, sich diesen rund 10-minütigen Film anzusehen, wie uns unsere Blutkörperchen vor und nach kurzer Autofahrt klar zeigen, dass der ganze E‑Smog eindeutig kompensiert ist. Eine bessere Beweisführung kann es nicht geben.

Nachfolgend kommt noch viel Interessantes, bis Ihr zur Überschrift

Maßnahmen gegen Elektrosmog im Auto

kommt und dort PRODUKTE FÜRS AUTO anklicken könnt.
Fragen dazu werden gerne unter der Telefonnummer 08031–402 200 beantwortet.

Wer sich daraufhin entscheidet, einen ‚memonizer‘ zu kaufen, möchte bitte im Bereich der Kasse und Bezahlung etwas für mich tun. Dort findet Ihr ein auszufüllendes Rähmchen mit dem Text
‚Ich habe von memon erfahren durch‘ und ich bitte dann anstelle meines Namens die Zahlen 200 3333 einzutippen.

Lasst uns den modernen Fahrkomfort in Freude und Wohlbefinden genießen. Solche Geräte schützen nicht nur, sondern wandeln den unsichtbaren Elektrosmog in belebende, positive Schwingungen um – ganz besonders wichtig beim Autofahren!

 

„Allzeit Gute Fahrt“ wünscht Euch
Euer JOH

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Brasilianer demonstrieren in Frankfurt für Demokratie und Rechtsstaat »Regierung verfolgt politische Gegner wie in einer Diktatur«

09. April 2024 um 08:35
Von: Redaktion

Am 25.2. demonstrierten Brasilianer in Frankfurt für den Schutz der Demokratie und veröffentlichten die Frankfurter Erklärung, um auf die Missstände und Rechtsbrüche in Brasilien hinzuweisen und die Wiederherstellung des Rechtsstaats und transparenter Wahlen zu fordern.

FRANKFURTER ERKLÄRUNG

Als konservative Brasilianer haben wir uns spontan zusammengetan, um in
verschiedenen europäischen Ländern aktiv zu werden. Dabei werden unsere
Aktivitäten von vier wichtigen Säulen getragen:

1. Gott (über alle)
2. Heimat (über alles)
3. Familie (als Keimzelle einer Gesellschaft rechtschaffener, integrer, kompetenter,
unabhängiger, verantwortungsvoller und solidarischer Bürger)
4. Freiheit (als Voraussetzung für die Ausübung von Rechten und Pflichten, die ein
gerechtes und friedliches Zusammenleben von Völkern ermöglichen.)

Vor diesem Hintergrund prangern wir politische Verbrechen und
Menschenrechtsverstöße der aktuellen linksextremen Regierung Brasiliens an, wie zum Beispiel:

Im Jahr 2019 hat das brasilianische Verfassungsgericht einen
Untersuchungsausschuss eingeleitet, mit dem vermeintlichen Ziel, »Fake News« und
die “Manipulation von Informationen” zu bekämpfen, ohne dass es dafür eine
strafrechtliche Grundlage gab. Von Rechtsgelehrten wird dieser Ausschuss als Farce
angesehen.

Geleitet von Ideologie und Parteiinteressen haben Kräfte der extremen Linken den
brasilianischen Staat in eine sozialistische Republik umgewandelt, die Christen und
Konservative kriminalisiert und systematisch und institutionell verfolgt, so, wie wir es
von den Diktaturen Venezuelas und Nicaraguas her kennen.

Unter dem brasilianischen Präsidenten Lula da Silva haben sich Judikative und
Exekutive zu einer unheilvollen Allianz zusammengefunden, die es sich zum Ziel
gesetzt hat, Kritiker, Andersdenkende und oppositionelle konservative Kräfte aus
dem öffentlichen Leben verbannen.

Dabei ist es der Regierung gelungen, die brasilianische Bundespolizei für ihre
Zwecke zu instrumentaliseren. Die Polícia Federal zieht die Reisepässe von
Journalisten und Privatleuten ein, Internetzugänge werden gesperrt, Bankkonten
blockiert, Bankguthaben eingefroren, Geld und Vermögen wird beschlagnahmt.
All diese Maßnahmen wurden durch einen Verfassungsrichter diktatorisch
angeordnet. Sozialistische Regierungsmitglieder, die selbst unter dem Verdacht der
Wahlfälschung stehen, unterstützen ihn darin.

In einem exekutiven Übergriff hat dieser Richter Prozessabläufe »geschaffen«. Damit
setzt er sich über die brasilianische Rechtsordnung hinweg. Hier werden
Grundrechte unterdrückt, die in der allgemeinen Menschenrechtserklärung und der
brasilianischen Verfassung verankert sind.

Bei der letzten Wahl in Brasilien hatten viele Brasilianer Zweifel am korrekten Ablauf.
Hunderte demonstrierten vor dem Hauptquartier der Streitkräfte. Entgegen
anderslautender Zusagen des Militärs wurden diese Menschen kurzerhand verhaftet.
Und so begann der Leidensweg Tausender konservativer Christen, die von der
politischen Polizei in provisorisch eingerichtete Gefängnisse gesteckt wurden und
dort unter menschenunwürdigen Verhältnissen ausharren mussten.

Drei Tage lang wurden mehr als 1500 Menschen in einer Sporthalle der Polícia
Federal
gefangengehalten. Darunter waren Frauen, Kinder, ältere Menschen.
Nahrung und Wasser wurde ihnen vorenthalten, ebenso wie die Benutzung sanitärer
Einrichtungen. Sie schliefen auf dem nackten Boden.

Nach drei Tagen wurden sie in reguläre Gefängnisse verlegt. Dort lebten sie
monatelang unter menschenunwürdigen Bedingungen. Alldas mussten sie über sich
ergehen lassen, weil sie ihr in der Verfassung verankertes Recht auf freie
Meinungsäußerung wahrnahmen.

Viele dieser Menschen sind weiterhin unrechtmäßig in Haft. Über sechzig von ihnen
wurden bereits zu grotesken Strafen verurteilt, die bis zu siebzehn Jahren Gefängnis
reichen. Unbescholtene Bürger, Familienväter, Arbeitnehmer, Menschen im
Rentenalter.

Die »Freigelassenen« müssen, während ihnen der Prozess gemacht wird, strenge
Auflagen erfüllen. Sie tragen Fussfesseln und sie müssen sich von sozialen
Netzwerken fernhalten. Eine Zuwiderhandlung würde die erneute Inhaftierung nach
sich ziehen.

Die Inhaftierungen im Januar 2023 haben Tausende von Familien in eine
Notsituation gebracht. Vielen wurde die wirtschaftliche Lebensgrundlage genommen;
Arbeitsplätze gingen verloren, Firmen mussten schließen. Betroffen sind auch die
aus der Haft entlassenen Menschen, denn wegen der Fußfessel können sie nicht
arbeiten gehen.

Die Bundespolizei geht weiterhin gegen politische Gegner der Regierung vor, wie in
einer Diktatur.

Die Verfolgungen machten nicht einmal vor einer Bundesrichterin halt, die
inzwischen in den USA um Asyl ersucht hat.

Es ist höchste Zeit, dass die Welt auf die Missstände und Rechtsbrüche in Brasilien
aufmerksam wird. Wir zählen dabei auf die internationale Presse und die
Konservativen in allen Ländern. Der Rechtsstaat muss wiedereingesetzt werden, und
diejenigen, die ihre Macht missbrauchen und das Gesetz brechen, müssen zur
Rechenschaft gezogen werden.

Gleichzeitig fordern wir, dass Wahlen transparent und sicher verlaufen. Für jede
Stimmabgabe muss es einen Papierbeleg geben, der von der Wahlleitung verwahrt
wird. Die Stimmen sind öffentlich zu zählen.

WIR SIND STARK, WENN WIR ZUSAMMENHALTEN!
FÜR EIN FREIHEITLICHES BRASILIEN.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net

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Das vielleicht wichtigste Interview des Jahres: Tucker Carlson und Mike Benz »Wir müssen die Demokratie abschaffen, um sie zu retten«

08. April 2024 um 15:03
Von: Redaktion

Tucker Carlson, der führende unabhängige Journalist der Welt, hat den ehemaligen Cybersicherheitsexperten der Trump-Regierung Mike Benz interviewt. Benz beschrieb darin, wie der US-Sicherheitsapparat ein weltweites Zensurnetzwerk installiert hat, um die Demokratie auszuhebeln und die Macht von NATO und US-Regierung zu sichern — und wie diese Entwicklung in Deutschland begann, um die AfD zu verhindern.

Das ganze Interview hier auf X (Englisch)

 

Mike Benz: Am Besten beginnen wir mit der Geschichte der Internetfreiheit und ihrem Wandel zur Internetzensur.

Als das Internet im Jahr 1991 von der Pentagon-Forschungsabteilung DARPA ausgelagert und privatisiert wurde, blieb es ein Instrument der US-Regierung. Die Meinungsfreiheit im Internet war damals ebenfalls ein Instrument der US-Regierung.

Die Forscher des Verteidigungsministeriums, des Außenministeriums und der Geheimdienste beobachteten, dass die Menschen das Internet nutzten, um sich auf Blogs und in Foren zu versammeln.

Das Pentagon und das Außenministerium erkannten, das man das Internet zusammen mit der NGO-Blase aus CIA-Marionetten nutzen könnte, um Dissidenten und Gruppen auf der ganzen Welt zu unterstützen, und ihnen bei der Überwindung autoritärer Regierungen zu helfen.

Die Meinungsfreiheit im Internet ermöglichte es, über Nacht Regimewechsel-Operationen durchzuführen, um die Interessen des US-Außenministeriums auf der Welt durchzusetzen, wie es die CIA früher mit Brachialgewalt gemacht hat.

Google ist ein gutes Beispiel. Google begann als ein DARPA-Forschungsstipendium an Larry Page und Sergey Brin, als sie noch Doktoranden an der Stanford University waren.

Sie erhielten ihre Finanzierung im Rahmen eines gemeinsamen CIA-NSA-Programms, um zu untersuchen, wie bestimmte Interessensgruppen sich online durch Suchmaschinenaggregation zusammenfinden, nach dem Motto »Gleich und Gleich gesellt sich gern«.

Ein Jahr später starteten sie Google und wurden Auftragnehmer für das Militär.

Kurz darauf starteten sie Google Maps im Grunde durch den Kauf einer CIA-Satellitensoftware.

So entdeckte man, dass man die Meinungsfreiheit im Internet benutzen konnte, um in autoritären Staaten die Medienkontrolle zu umgehen, und das zu tun, was früher aus CIA-Außenposten, Botschaften und Konsulaten heraus getan wurde, aber turbomäßig.

Deshalb wurden alle Technologien zur Meinungsfreiheit im Internet von den US-Geheimdiensten und Sicherheitsapparat entwickelt:

- VPNs (Virtuelle Private Netzwerke) um Ihre IP-Adresse zu verbergen;

- das Tor-Netzwerk für das Dark Web, um Waren anonym zu kaufen und zu verkaufen;

- Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für Chats.

All diese Dinge wurden ursprünglich als DARPA-Projekte oder als gemeinsame CIA-NSA-Projekte geschaffen, um nachrichtendienstlich unterstützten Gruppen zu helfen, Regierungen zu stürzen, die der Clinton‑, Bush- oder der Obama-Regierung ein Dorn im Auge waren.

Und dieser Plan funktionierte von etwa 1991 bis etwa 2014 wie geschmiert. Doch dann begann eine Kehrtwende in Bezug auf die Freiheit im Internet und deren Nutzen für die US-Regierung.

Der Höhepunkt dieser Zeit der Internet-Meinungsfreiheit war der Arabische Frühling der Jahre 2011 und 2012, als nacheinander alle gegnerischen Regierungen der Obama-Regierung — Ägypten, Tunesien — durch Facebook- und Twitter-Revolutionen gestürzt wurden.

Das US-Außenministerium arbeitete sehr eng mit den sozialen Medienunternehmen zusammen, um dafür zu sorgen, dass die sozialen Medien in diesen Online-Revolutionen erreichbar blieben.

Während der »Grünen Revolution« im Iran 2009 gab es einen berühmten Anruf von Google-Manager Jared Cohen bei Twitter, der sie bat, eine geplante Wartung nicht durchzuführen, damit die Opposition im Iran Twitter nutzen konnte, um Videos und Information zu verbreiten.

Die Meinungsfreiheit war also von Anfang an ein politisches Instrument des US-Sicherheitsapparats.

Diese gesamte Architektur aus »Nicht«-Regierungsorganisationen (NGOs), den Technologieunternehmen und dem Sicherheitsapparat, wurde eigentlich im Namen der Freiheit etabliert.

Doch nach dem Putsch in der Ukraine im Jahr 2014, gab es einen unerwarteten Gegenputsch, als die Krim und der Donbass sich abspalteten.

Plötzlich gab es eine militärische Herausforderung, für die die NATO damals nicht vorbereitet war. Sie sahen ihre letzte Chance, die Krim-Annexion abzuwehren, im Unabhängigkeits­referendum im Jahr 2014.

Als die Menschen auf der Krim allerdings dafür stimmten, der Russischen Föderation beizutreten, war das das Aus für die Meinungsfreiheit im Internet.

Aus Sicht der NATO änderte sich damit die Natur des Krieges grundlegend.

Sie nannten es die »Gerassimow-Doktrin«, nach einem russischen General, der angeblich eine Rede gehalten habe, nach der sich die Natur des Krieges geändert habe: Hin zur sogenannten Hybriden Kriegsführung.

Nach dieser Theorie musste man keine Schlachten gewinnen, um die Herrschaft über Osteuropa zu übernehmen. Alles, was man tun musste, ist die Medien und das Internet zu kontrollieren, denn damit kontrolliert man die Wahlen.

Und wenn man durch eine organisierte politische Einflussoperation über Social Media und traditionelle Medien die richtige Regierung an die Macht bringt, kontrolliert man auch das Militär in dem Land.

Das war unendlich billiger, als einen militärischen Krieg zu führen.

Es wurde also eine ganze Industrie geschaffen, die sich über das Pentagon, das britische Verteidigungsministerium und Brüssel erstreckte und zu einem Instrument der politischen Kriegsführung wurde.

Diese Industrie der Hybriden Kriegsführung basierte im Wesentlichen auf einer Infrastruktur, die ursprünglich in Deutschland und in Mittel- und Osteuropa angesiedelt war, um psychologische Kriegsführung durchzuführen.

Im Grunde sollte es darum gehen, dass das US-Militär mit den Internetfirmen zusammenarbeitet, um sogenannte „russische Propaganda“ zu zensieren.

In Europa kamen da bald aufstrebende rechtspopulistische Gruppen wie die Alternative für Deutschland (AfD) dazu, die aufgrund der Flüchtlingskrise zu dieser Zeit Zulauf erhielten.

So begannen das US-Außenministerium, die US-Geheimdienste und das Pentagon daran zu arbeiten, Gruppen wie die AfD zu zensieren.

Der Schlüsselmoment war der Brexit im Jahr 2016. Plötzlich ging es nicht mehr nur um Osteuropa. Jetzt war die Sorge da, dass die Russen im Westen die »Herzen und Hirne« der Menschen beeinflussen konnten.

Die Brexit-Abstimmung war im Juni 2016. Auf dem NATO-Gipfel in Warschau einen Monat später ergänzte die NATO ihre Charta, um sich ausdrücklich zur »hybriden Kriegsführung« als diese neue NATO-Doktrin zu bekennen. (Was wir ja den Russen vorwarfen.)

Nach 70 Jahren klassischer Kriegsführung mit Panzern und Kanonen wurde die Kapazität der NATO offiziell erweitert, um Internet-Postings zu zensieren, die als »russische Propaganda« gesehen wurden: »Panzer und Postings«.

Doch es ging nicht nur um russische Propaganda. Es ging jetzt auch gegen Brexit-Befürworter in Großbritannien, gegen Matteo Salvini in Italien, die AfD in Deutschland oder die Vox-Partei in Spanien.

Die NATO veröffentlichte etliche NATO-Strategiepapiere (White Papers), wonach die größte Bedrohung für die NATO nicht mehr eine militärische Invasion aus Russland war.

Die größte Gefahr waren die Wahlen. 

Denn in ganz Europa entstanden rechtspopulistische Gruppen, die größtenteils Graswurzelbewegungen der arbeitenden Bevölkerung waren – und daher warben sie für billige russische Energie.  Doch die USA wollten ihre eigene Energiepolitik in Europa forcieren.

Nach dem Brexit argumentierten sie also, dass die gesamte »regelbasierte internationale Ordnung« zusammenbrechen würde, es sei denn, das US-Militär übernimmt die Kontrolle über die Medien in Europa.

Denn der Brexit würde in Frankreich mit Marine Le Pen zum Frexit führen, in Spanien mit der Vox-Partei zum Spexit, zum Italexit in Italien, zum Dexit in Deutschland und zum Grexit in Griechenland.

Die EU würde auseinanderfallen, und so würde auch die NATO ohne einen einzigen Schuss sterben.

Und wenn die NATO weg wäre, gäbe es kein Durchsetzungsorgan für den Internationalen Währungsfonds (IWF) oder die Weltbank mehr. Dann wären die Finanzwelt, die auf die Keule der US-Militärmacht angewiesen sind, im Grunde genommen hilflos, ihre Interessen gegen Regierungen auf der Welt durchzusetzen.

Deshalb musste das US-Militär beginnen, das Internet zu zensieren.

Sonst würde die gesamte westliche Sicherheitsarchitektur, die nach dem Zweiten Weltkrieg zur Entstehung der modernen Welt geführt haben, zusammenbrechen. Und dann hat auch noch Donald Trump 2016 die US-Präsidentschaftswahl gewonnen.

 

Tucker Carlson: Das heißt, die Demokratie selbst wurde zur schlimmsten Bedrohung auserkoren – dass die Bürger Europas Parteien wählen würden, die die US-Nachkriegsordnung gefährden könnten?

 

Mike Benz: Genau. Das ist eine Geschichte, die auf den Kalten Krieg zurückgeht.

Der Kalte Krieg in Europa war im Wesentlichen ein Propagandakrieg um die »Herzen und Hirne« der Menschen, vor allem in Osteuropa, in den sowjetischen Pufferzonen.

Ab 1948 wurde dafür der US-Sicherheitsapparat etabliert. 1947 wurde die Central Intelligence Agency (CIA) gegründet.

Und mit ihr die Neue Weltordnung der Nachkriegszeit, mit all diesen internationalen Institutionen, und die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der UNO 1948, die die militärische Eroberung verbot.

Plötzlich konnten die USA also keine Länder mehr militärisch erobern, wie  z.B. 1898 die Philippinen. Jetzt musste alles politisch und demokratisch durch die Wähler legitimiert sein. Oft waren die Politiker einfach Marionetten des US-Außenministeriums.

In diesem Kampf um die »Herzen und Hirne« sind wir seit 1948 ziemlich weit gegangen.

1948 haben wir zum Beispiel zusammen mit der Mafia die Wahlen in Italien getürkt und Wahlurnen gestopft, um zu verhindern, dass die Kommunisten an die Macht kommen.

Zwölf Tage danach veröffentlichte der CIA-Pate George Kennan ein Memo mit dem Titel »Einführung der organisierten politischen Kriegsführung«, in dem er im Grunde sagte: »Die Welt da draußen ist böse und gefährlich. Wir beim CIA haben gerade die italienische Wahl manipuliert. Aber wir mussten es tun, denn wenn die Kommunisten gewonnen hätten, gäbe es vielleicht nie wieder eine Wahl in Italien. Aber: Es hat super geklappt! Wir brauchen also jetzt eine weltweite Abteilung für schmutzige Tricks, um sowas überall tun zu können.«

Es war ein im Prinzip ein neuer Gesellschaftsvertrag mit dem amerikanischen Volk. Es war eine neue Art von Diplomatie, denn wir durften ja nicht mehr einfach einmarschieren.

Im Jahr 1948 benannten sie außerdem das »Kriegsministerium« in »Verteidigungsministerium« um, um der Militärmacht einen zivilen Anstrich zu geben.

Im Prinzip haben wir dabei eine Brandmauer gegen inländische Spionagetätigkeit geschaffen. Wir haben gesagt, wenn wir diese Abteilung für schmutzige Tricks schaffen, um im Ausland Wahlen zu manipulieren, Medien zu kontrollieren, und sich in die inneren Angelegenheiten jedes anderen Landes der Welt einzumischen, darf das auf unserem heiligen Boden des amerikanische Heimatlands nicht betrieben werden.

Dem Außenministerium, dem Pentagon und der CIA ist es ausdrücklich verboten, auf amerikanischem Boden geheimdienstlich tätig zu sein. Natürlich ist das so weit von der Realität entfernt, dass es nicht einmal lustig ist. Denn in den vergangenen 70 Jahren haben Sie eine ganze Palette von Tricks entwickelt, um das zu umgehen.

Die Einführung der Zensurindustrie begann in Deutschland

Als sie in Deutschland, dem Baltikum, Schweden und Finnland also mit der Einführung der Zensurindustrie begannen, war das zuerst unproblematisch, weil das ja im Ausland war.

Nach dem Brexit begann eine Debatte darüber, wie weit man gehen dürfe und das explodierte dann, als Trump gewählt wurde.

Durch die Vorwürfe einer Russland-Verschwörung Trumps (»Russiagate«) wurden all diese Bedenken weggespült, damit sie sich nicht mehr mit den moralischen Zweifel an einer Zensur der eigenen Bevölkerung auseinandersetzen mussten. Denn wenn Trump ein Agent Putins war, war es nicht mehr ein gewöhnliches Problem der Grundrechte und Meinungsfreiheit. Es war ein Problem der nationalen Sicherheit.

»Russiagate« wurde im Juli 2019 beerdigt, als sich der Sonderermittler Robert Mueller drei Stunden lang auf dem Zeugenstand blamierte und zugeben musste, dass er nach zweieinhalb Jahren Ermittlungen Nullkommanichts gefunden hatte.

Danach fand die Umettikettierung von »ausländisch« zu »inländisch« statt, als man sagte, dass Desinformation nicht nur dann eine Bedrohung darstellt, wenn sie von den Russen kommt, sondern dass Desinformation an sich eine Bedrohung für die Demokratie darstellt.

So wurde die gesamte Zensurarchitektur, die sich über Heimatschutz, FBI, CIA, Pentagon und Justizministerium erstreckt, sowie Tausende von staatlich finanzierten NGOs und privaten Auftragsnehmern, von der ausländischen Gefahrenabwehr gegen Russland, zu einer inländischen Gefahrenabwehr umgepolt.

So gelang es ihnen, den gesamten Regime-Change-Werkzeugkasten zur »Demokratieförderung« für die Wahl 2020 zu instrumentalisieren.

 

Tucker Carlson: Es ist unglaublich, dass das jetzt passiert. Mein Vater hat für die US-Regierung im Informationskrieg gegen die Sowjetunion gearbeitet, das war sein Leben. Aber die Vorstellung, dass die US-Regierung diese Instrumente gegen amerikanische Bürger einsetzen würde, wäre, sagen wir, 1988 absolut undenkbar gewesen. Gab es niemanden, der dagegen protestiert hat, als wir anfingen, unsere eigenen Wahlen zu manipulieren, wie wir es zum Beispiel in Lettland tun würden?

 

Mike Benz: So ist es.

Sobald die »Demokratie« auf dem Spiel stand, wurde diese ganze Berufskaste von professionellen Regimewechselkünstlern im Inland aktiv.

Das sind die gleichen Leute, die gesagt haben, dass wir die »Demokratie« nach Jugoslawien bringen müssen. Das ist die Voraussetzung dafür, Milosevic oder jede andere Regierung der Welt zu stürzen: Um die »Demokratie« zu retten.

Aber wenn die »Demokratie« jetzt in den USA bedroht ist, haben all diese Leute plötzlich neue Jobs im Inland. Ich könnte Ihnen unzählige Beispiele nennen.

Im Grunde wurde der US-Sicherheitsapparat vom Internet überrascht. Sie waren nicht darauf gefasst, welche Ausmaße das annehmen würde, obwohl sie es selber entwickelt hatten.

Die Wahl 2016 war das erste Mal, dass soziale Medien so groß wurden, dass sie die traditionellen Medien überschatteten.

Von 2006 bis 2016 gab es im »Internet 1.0« nicht einmal soziale Medien.

Von 1991 bis 2004 gab es überhaupt keine sozialen Medien.

2004 kam Facebook heraus. 2005 Twitter, 2006 YouTube, 2007 das Smartphone.

In dieser Anfangszeit der sozialen Medien hatte niemand Abonnentenzahlen, die mit den traditionellen Nachrichtenmedien konkurrierten.

Selbst wenn es unabhängige Stimmen in den USA gab, selbst wenn sie manchmal durchdrangen, erreichten sie niemals 30 Millionen Follower. Sie erreichten niemals eine Milliarde Klicks im Jahr.

Doch als plötzlich ein unzensiertes, voll ausgewachsenes Meinungs-Ökosystem es Bürgerjournalisten und unabhängigen Stimmen ermöglichte, die traditionellen Medien zu überschatten, löste das eine massive Krise im US-Militär, im Außenministerium und den Geheimdiensten aus.

Ein gutes Beispiel ist das Treffen des German Marshall Fund 2019, das nach dem Marshall-Plan benannt ist. Der Marshall-Plan diente ja nach dem Krieg schon dazu, durch eine Art Bestechung Deutschlands und Europas die »Soft-Power« der USA in Europa mit Marshall-Fund-Dollars durchzusetzen und die Europäer unter unserer Kontrolle zu haben.

Der German Marshall Fund hielt 2019 eines von vielen Treffen ab, auf dem ein Vier-Sterne-General die Frage stellte:

Was passiert mit dem US-Militär und dem US-Sicherheitsapparat, wenn die New York Times nur noch eine mäßig große Facebook-Seite ist?

Er stellte dieses Gedankenexperiment als Beispiel dafür dar, dass wir bisher immer diese Gatekeeper (Torhüter) der Demokratie hatten, diese Leitplanken in Form einer jahrhundertealten Beziehung zwischen der Regierung und den etablierten Medien.

Die Mainstream-Medien waren ja noch nie unabhängig vom Sicherheitsapparat, vom Außenministerium, vom Kriegsministerium. Alle drei großen US-Fernsehsender, NBC, ABC und CBS, wurden alle von Veteranen des Office of War Information aus dem Pentagon nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet.

In den 1950ern bis in die 1970er Jahre pflegte die CIA diese Beziehungen unter den Decknamen »Operation Mockingbird«.  In den 1980er Jahren unter Ronald Reagan wurden diese Geheimdienstkapazitäten in Form der National Endowment for Democracy privatisiert und outgesourced.

Es gibt jede Menge CIA-Memos über diese Medienbeziehungen in den 1990er Jahren, die man sogar auf CIA.gov nachlesen kann. So gab es immer diese Geheimkanäle zwischen der Washington Post, der New York Times und den großen TV-Sendern.

Ihr (Tucker Carlsons) früherer Arbeitgeber Rupert Murdoch und Fox News gehören auch dazu. Rupert Murdoch war 1983 tatsächlich Teil der National Endowment for Democracy Coalition, als die NED als öffentlicher Arm der CIA gegründet wurde, da die Demokraten so sauer auf die CIA waren, weil sie in den 1970er Jahren die Studentenbewegung unterwandert hatten.

Es gab einfach keine CIA-Handhabe für dahergelaufene Bürgerjournalisten, keinen Pentagon-Rückkanal. Sie konnten keine Artikel mit einem Anruf zensieren lassen. Es gab keinen Filz und keinen kurzen Dienstweg.

Sie konnten einem zufälligen Facebook-Nutzer mit 700.000 Followern, der eine Meinung zu Syrien hat, kein Lockangebot machen, um ihn bei der Stange zu halten.

In der Anfangszeit der sozialen Medien von 2006 bis 2014 war das kein Problem, weil es keine Widerstandsgruppen gab, die groß genug waren, um mit den Mainstream-Medien zu konkurrieren.

Und ursprünglich diente das Internet und die sozialen Medien denjenigen, die das Geld hatten, also dem Außenministerium, dem Pentagon und den Geheimdiensten.

Aber dann hatten Sie plötzlich diese Situation nach der Präsidentschaftswahl 2016, wo man sagte, die gesamte internationale Ordnung ist in Gefahr.

»70 Jahre US‑Außenpolitik von Truman bis Trump sind in Gefahr, zerstört zu werden. Wir brauchen die gleichen Kontrollsysteme. Wir müssen in der Lage sein, Leitplanken für ungewollte Enthüllungen oder ungewollte politische Bewegungen zu setzen. Wenn wir das bisher durch Beziehungen und Kontakte zu den Alt-Medien gemacht haben, müssen wir das jetzt durch die sozialen Medien machen.«

Zuerst lieferte »Russiagate« den Vorwand, aber nachdem das gestorben war und dafür die »Demokratiesicherung« ins Spiel kam, entstand diese Milliarden-Dollar-schwere Zensurindustrie, die den militärisch-industriellen Komplex, die Regierung, den Privatsektor, die zivilgesellschaftlichen Organisationen und dieses riesige Netzwerk von Medienverbündeten und professionellen »Faktencheckern« zusammenführte, die als Wächter dienen, und jedes Wort im Internet überwachen.

Ein Beispiel dafür, wie diese Synchronisation stattfindet, ist das Global Engagement Center (GEC) des US-Außenministeriums, das von Rick Stengel ins Leben gerufen wurde. Stengel, der sich selbst »Obamas Chef-Propagandist« nannte, war Staatssekretär für Öffentlichkeitsarbeit im US-Außenministerium.

In dieser Funktion diente er als Bindeglied zwischen dem Außenministerium und den Mainstream-Medien. Das GEC war die zentrale Drehscheibe, an der Regierungsbotschaften über Krieg, Diplomatie und Außenpolitik mit den Mainstream-Medien synchronisiert werden.

 

Tucker Carlson: Vielen Dank für diese fast unglaubliche Erklärung, warum das alles passiert.  Ich kenne Rick Stengel übrigens. Er war mal Journalist. Rick Stengel hat öffentlich gegen die Meinungsfreiheit und für die Abschaffung des Ersten Zusatzartikels der US-Verfassung argumentiert.

 

Mike Benz: Ja, er hat ein ganzes Buch darüber geschrieben. Und er veröffentlichte 2019 einen Kommentar dazu. Er argumentierte, dass die Verfassung im Grunde nicht auf das Internet vorbereitet war und wir also die Meinungsfreiheit abschaffen müssen.

Er bezeichnete sich selbst als Verfechter der Meinungsfreiheit, als er Chefredakteur des Time-Magazins war. Als er unter Obama Staatssekretär im Außenministerium war, gründete er etwas namens Global Engagement Center, das die erste staatliche Zensuroperation der Bundesregierung war. Aber sie richtete sich gegen das Ausland, also war es in Ordnung.

Damals wurde die Bedrohung durch den IS im Inland als Begründung verwendet.  Da es zu dieser Zeit diese IS-Angriffe gab, war es sehr schwer, gegen die Idee zu argumentieren, dass das Außenministerium eine formelle Koordinationspartnerschaft mit jeder großen Technologieplattform in den USA haben sollte.

Man sagte uns, dass der IS auf Twitter und Facebook rekrutiere. So wurde das Global Engagement Center im Prinzip eingerichtet, um dem Außenministerium Einfluss auf die Internetfirmen zu geben, um auf ihre Plattformen einzuwirken.

In diesem Rahmen haben sie eine neue Technologie geschaffen: Natural Language Processing.  Das ist eine künstliche Intelligenz, eine Technik des maschinellen Lernens, um die Bedeutung von Wörter zu analysieren, und alles zu kartieren, was jeder im Internet sagt.

Daraus wird eine immense Topographie erstellt, wie Gruppen und »Communities« online organisiert sind, wer die wichtigsten Influencer sind, worüber sie sprechen, welche Narrative entstehen oder im Trend liegen. Daraus wird eine Netzwerkgrafik erstellt, um zu wissen, wer wichtig ist und wie Informationen durch ein Ökosystem fließen. So begannen sie, die Sprache, die Präfixe, die Suffixe, die beliebten Begriffe, die Slogans, über die IS-Leute auf Twitter sprachen, zu kartieren.

Als 2016 die Präsidentschaftswahl stattfand, erwarteten alle im US-Außenministerium fette Beförderungen zum Nationalen Sicherheitsrat im Weißen Haus unter Hillary Clinton, die ja schon Außenministerin unter Obama war.

Alle diese Leute erwarteten am 8. November 2016 Beförderungen und wurden mir nichts, dir nichts von einem Außenseiter, gegen den laut New York Times am Tag der Wahl die Chancen 20 zu 1 standen, aus ihren Jobs gedrängt: Donald Trump.

Als das passierte, nahmen diese Leute vom Außenministerium ihre speziellen Fähigkeiten, Regierungen zur Verhängung von Sanktionen zu zwingen, mit sich. Das Außenministerium führte ja die Bemühungen an, Russland wegen der Annexion der Krim im Jahr 2014 zu sanktionieren.

Diese Diplomaten des Außenministeriums gingen dann also international auf Tournee, um europäische Regierungen zu drängen, Zensurgesetze zu verabschieden, um »rechtspopulistische« Parteien in Europa zu zensieren, und, als Bumerang-Effekt, um anverwandte rechtspopulistische Gruppen in den USA zu zensieren.

Es gab also Leute, die direkt vom Außenministerium zum Beispiel zum Atlantic Council gingen, der ein wichtiger Vermittler zwischen Regierungen bei der Zensur war. Der Atlantic Council ist eine Gruppe, die einer der größten politischen Unterstützer von Biden ist. Sie bezeichnen sich als das »Think Tank der NATO« und repräsentieren in vielerlei Hinsicht den politischen Konsens der NATO. Und in vielen Fällen, wenn die NATO zivilgesellschaftliche Maßnahmen hat, die synchron mit militärischen Aktionen in einer Region koordiniert werden sollen, wird der Atlantic Council im Wesentlichen eingesetzt, um Konsens zu schaffen und politische Maßnahmen in bestimmten Region im Sinne der NATO umzusetzen.

Der Atlantic Council hat sieben ehemalige CIA-Direktoren in seinem Vorstand. Viele Menschen wissen nicht einmal, dass sieben CIA-Direktoren noch leben, geschweige denn, dass sie alle im Vorstand einer einzigen Organisation sind.

Der Atlantic Council  ist sozusagen das Schwergewicht in der Zensurindustrie. Sie erhalten jährliche Fördermittel vom Verteidigungsministerium, dem Außenministerium und CIA-Frontorganisationen wie die National Endowment for Democracy.

Der Atlantic Council begann sofort nach dem Wahlsieg Trumps im Januar 2017 damit, europäische Regierungen unter Druck zu setzen, Zensurgesetze zu verabschieden, um einen transatlantischen Angriff auf die Meinungsfreiheit zu schaffen, genau so wie es Rick Stengel gefordert hatte, damit die Europäer Vorreiter bei der Zensur werden und die USA dann nachziehen können.

Der wichtigste Schritt dabei war, die Merkel-Regierung in Deutschland dazu zu bringen, im August 2017 das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) zu verabschieden, was im Prinzip das Zeitalter der vollautomatisierten Zensur in Europa und den USA einläutete.

Teil 2:  Wie das deutsche NetzDG den Weg für die Unterwanderung der Demokratie bereitete

Das ganze Interview hier auf X (Englisch)

Collin McMahon ist Autor von »George Soros‘ Krieg« und »Der Zensurkomplex«.

Der Beitrag erschien zuerst bei freiewelt.net

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“Deutschland sucht Konflikte” — Marc Friedrich spricht mit Henryk M. Broder (Video)

08. April 2024 um 15:00

Deutschlands beste Regierung aller Zeiten kann es nicht lassen und fördert neue und alte Konflikte, wo es nur geht. Egal ob im eigenen Land oder mit altbekannten Feindbildern.
Wie so oft scheint sich Deutschland auf der falschen Seite der Geschichte zu befinden.

Im Interview geht Henryk M. Broder auf spannende und beunruhigende Themen ein, wie Deutschlands Rechtswahn, der ewig währende Israel-Palästina Konflikt und Putins Russlandkontrolle.

 

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Und das im „glücklichen Finnland“: Woke sein macht unglücklich und depressiv

08. April 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Der Spiegel berichtete am 20. März 23, dass Finnland zum sechsten Mal zu glücklichsten Land der Erde gekürt wurde, während Deutschland um zwei Plätze abstieg. Im März dieses Jahres kam eine neue Studie aus Finnland, die belegt, dass auch das Paradies der Glücklichen nicht unverwundbar ist: Was die langen, düsteren Winternächte nicht schaffen und die Kälte, das gruselige Graubrot mit eingebackenen Fischen (Kalakukko) oder die Kriegsgefahr durch den Ukrainekrieg, das schafft die globale Psychoseuche „Woke“. 5.000 Finnen lügen nicht: „Woke-Sein“ macht unglücklich, ängstlich und depressiv.

Der Begriff „Woke“ ist mittlerweile auch in den deutschen Sprachgebrauch eingewandert. Auch, wer nicht weiß, was das Wort im englischen Sprachgebrauch bedeutet, weiß aber schon, welche Leute und welche Weltsicht damit gemeint ist.

Im Volk ist „Woke“ überhaupt nicht beliebt

Gestatten Sie mir, verehrter Leser, einmal ein paar persönliche Erfahrungen dazu zu schildern. Wenn Sie das nicht lesen wollen, zur Studie komme ich natürlich noch … weiter unten.

Ich fange immer gern ein Schwätzchen an mit völlig Unbekannten … im Supermarkt, an der Kasse, wenn kein anderer da ist, bei einem Stehcafé-Tischchen in der Bäckerei und an der Tanke, mit dem Postboten oder dem Fahrer des Gartencenters, der mir zwei Harlekin-Weidenbäumchen bringt. Keiner ist vor mir sicher. Man braucht die Leute nur leicht anzupieksen und dann zuzuhören.

Ich bin sozusagen mein eigenes, kleines Umfrageinstitut. Natürlich nicht repräsentativ. Allgemein ist der neudeutsche Begriff „woke“, wenn man das mal antippt, gar nicht positiv konnotiert, um das freundlich zu formulieren. Das seien doch die irren Klimakleber, die Linken, die Genderisten, die zickigen, männerhassenden Weiber, die verbissenen Veganer, die uns das Schnitzel verbieten wollen, die humorlosen Volkserzieher, die grüne Verbotspartei, die wegen der Luft unser Land ruinieren und uns Bürger ausplündern, die verwöhnten Söhnchen und Töchterlein aus gutem Hause, die glauben, sie könnten gestandenen Bürgern die Welt erklären … manche machen ihrem Frust richtig Luft.

Ich habe sogar – mir locker bekannte – Eltern erlebt, die so verstört und traurig darüber sind, dass ihr Kind so geworden ist, dass sie mitten in einem Laden beim Erzählen mit den Tränen kämpften. Man trifft auf alte Menschen, die verzweifeln, weil sie wegen der Kosten und Auflagen für „Klimarettung“ befürchten, ihr kleines, hart erspartes Häuschen zu verlieren und in ein Heim verfrachtet zu werden.

„Wokeisten“ sind meistens missionarisch, belehrend … und hoch unglücklich

Ich treffe auch auf Leute, die den Wokeismus offensiv vertreten. Interessanterweise eigentlich hauptsächlich im REWE, der teuerste Supermarkt im Umkreis. Es lohnt sich immer, einfach freundlich zuzuhören. Nehmen Sie ein Bündel Bananen mit Fair-Trade Siegel und sagen Sie gedankenverloren: „Ist ja prima, dass da die Plantagenarbeiter einen besseren Lohn bekommen, aber auch diese Bananen werden ja über tausend Kilometer bis hierher geschippert und verblasen zigtausend Liter Schiffsdiesel“. Falls die Person neben Ihnen drauf eingeht: Zack! da wissen Sie gleich an wen sie geraten sind.

Wenn es eine in der Wolle gefärbte, „woke“ Person ist, bekommen Sie die gesamte Palette an Weltuntergangsangst, Wut auf die noch viel zu untätige Regierung, Verzweiflung und Wut gegen alle Nicht-Woken, die den Tod des Planeten nicht verstehen wollen, nicht mitmachen und dadurch herbeiführen, Hass auf alles, was irgendwie „rechts“ ist- was praktisch jeder ist, der nicht so fühlt und denkt, wie sie. Sie prangern Vorurteile und Diskriminierung an, haben selbst aber nicht nur Vorurteile gegen alles, was nicht ihrer Meinung ist, sondern praktizieren Vorverurteilungen, Diskriminierung, groteske Unterstellungen und Schuldzuweisungen.

Und ja, diese Leute sind NICHT glücklich. Und tatsächlich sind es in erster Linie Frauen.

Studie: Fünfmal so viele Frauen wie Männer neigen zum Wokeismus

Die Studie mit dem Titel „Construction and validation of a scale for assessing critical social justice attitudes“ (Konstruktion und Validierung einer Skala zur Bewertung von kritischen Einstellungen zur sozialen Gerechtigkeit) erschien am 14. März 2024. Wenig überraschend: Sie kommt zu dem Ergebnis, das Wokeisten zum großen Teil unglücklich sind. Und dass Drei von Fünf – oder sechs von zehn Frauen (60 Prozent) – offen sind für die „woken“ Ideen und sie als positiv bewerten. Nur einer von sieben Männer, also grob vierzehn Prozent, neigen zum Wokeismus.

Dass Männer weniger Gefallen daran finden, sich dem linksgrünen Moralkatalog anzuschließen, ist nachvollziehbar, ist doch diese Denkrichtung im Kern kaum verhüllt männerfeindlich, gegen weiße Männer sogar sehr explizit: Allesamt toxische Kryptokolonialisten und Frauenunterdrücker. Hier sind Vorurteile ausnahmsweise nicht nur erlaubt, sondern Ausweis der guten Gesinnung – und daher wird in diesen Kreisen davon auch gern Gebrauch gemacht. Irgendwo muss frau ja die Frustrationen abarbeiten dürfen. Weiße Männer und „Rechte“ dienen da als Boxbirne. Gruppenvergewaltiger „südländischen Typs“ sind sakrosankt.

Die Studie begann mit einer „Piloterhebung“. Das ist sozusagen ein Vortest, in dem man dann für die große Studie den Ansatz, die Fragestellung, die Vorgehensweise und die die Kernaussagen nachschärfen kann. Die Studie selbst umfasste dann 5.000 Probanden und kann damit als repräsentativ bezeichnet werden.Sie wird nicht 1:1 auf andere Länder übertragbar sein, aber im Prinzip dürfte das Ergebnis für Europa und die USA ähnlich ausfallen.

Wie woke sind die Leute? – Sieben woke Statements als Messlatte

Nach den Erfahrungen der Pilotstudie arbeitete das Team mit folgenden, von den Probanden zu bewertenden Fragen, die nach allgemeiner Meinung zu den gängigen Postulaten der „Woken“ gehören:

  • „Wenn Weiße im Durchschnitt ein höheres Einkommen haben als Schwarze, dann liegt das am Rassismus“.
  • „Auf den Leselisten der Universitäten sollten weniger weiße oder europäische Autoren stehen“.
  • „Mikroaggressionen sollten oft und aktiv in Frage gestellt werden.“
  • „Trans*-Frauen, die mit Frauen im Sport konkurrieren, helfen nicht den Frauenrechten.“ (umgekehrt bewertet)
  • „Wir müssen nicht mehr über die Hautfarbe von Menschen sprechen.“
  • „Eine weiße Person kann nicht genauso gut verstehen, wie sich eine schwarze Person fühlt wie eine andere schwarze Person.“
  • „Ein Mitglied einer privilegierten Gruppe kann Merkmale oder kulturelle Elemente einer weniger privilegierten Gruppe übernehmen.“
    (umgekehrt bewertet)

Die Ablehnung der Position „Trans*-Frauen, die mit Frauen im Sport konkurrieren, helfen nicht den Frauenrechten“ lässt tief blicken. Obwohl bekannt ist und unzweifelhaft zutreffend, dass die Transfrauen, die sich im Frauensport immer mehr breitmachen, den biologischen Frauen praktisch unmöglich machen, noch einen ersten Platz zu erringen (einfach, weil Männerkörper eben von Natur aus im Schnitt leistungsfähiger und muskulöser sind), votierten die Probanden dagegen – was angesichts des hohen Frauenanteils bedeutet, dass auch Frauen nicht solidarisch zu den Sportlerinnen stehen, sondern eher zu den Transfrauen (biologische Männer, die sich als Frauen definieren) solidarisch sind.

Die Mehrheit der finnischen Befragten lehnte unter dem Strich diese „kritischen Thesen zur sozialen Gerechtigkeit zwar ab, aber es gab eben diesen hohen Anteil an Frauen, die besagten 60 Prozent, die den woken Ideen nahestehen. Die Ablehnung war bei den Männern mit etwa 86 Prozent besonders hoch.

Besonders bei Frauen, die beruflich in den Bereichen Bildung, Geisteswissenschaften, Sozialwissenschaften arbeiten, lag die Zustimmung zu diesen woken Ideen noch deutlich über sechzig Prozent. Das dürfte auch in den anderen westlichen Ländern nicht anders sein. Das scheint eine besondere Welt für sich zu sein, denn Frauen, die in MINT-Fächern arbeite, hielten dagegen wesentlich weniger von den woken Ideen. MINT-Fächer ist eine Ober-Bezeichnung für Unterrichts–  und Studienfächer und für Berufe aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik.

Woke-Sein macht unglücklich, ängstlich und depressiv

Dann wurde noch der Grad der  psychischen Gesundheit abgefragt. Und hier stellten die Wissenschaftler Besorgniserregendes fest:

Insbesondere fanden die Forscher eine hohe Prävalenz von Angstzuständen und Depressionen bei Personen, die der Aussage „Wenn Weiße im Durchschnitt ein höheres Einkommen haben als Schwarze, dann liegt das am Rassismus“ glauben. Ganz allgemein stellten sie fest, dass Personen, die sich als „links“ (oder besser, als das was heute als „links“ geframed wird) bezeichnen, am ehesten über ein geringeres psychisches Wohlbefinden berichten.“

Die Frage bleibt offen, ob eigentlich glückliche und zufriedene Menschen ohne psychische Belastungen erst durch diese angenommenen Überzeugungen so unglücklich werden, weil sie sich dann alles Ungemach der als benachteiligt ausgemachten Gruppen zu eigen machen und sozusagen für die Unterdrückten leiden. Es gibt genug Leute, die eine Art „Retter-Gen“ in sich tragen. Sie wollen aus durchaus edlen Gründen „die Welt in Ordnung“ bringen.

Angst vor dem Klimatod der Erde, fühlen sich aber machtlos und frustriert, weil die meisten nicht verstehen wollen, dass wir alle sterben müssen wegen des Klimas? Können woke Frauen vielleicht einen Mann als Mann nicht mehr wirklich lieben? Lehnen sie ihn unterbewusst ab und werden nicht mehr glücklich in einer Liebesbeziehung, weil jeder Konflikt in Pauschalvorwürfen gegen den Mann als Mann unlösbar wird?

Oder sind es Menschen, die in sich eine depressive, ängstliche Seite haben, und in den woken Ideen ein Feld finden, in denen ihre Ängste und ihre Neigung zur Depression sozusagen ausgelagert werden? Dann sind ja nicht sie selbst ängstliche, depressive Individuen, die eigentlich behandelt werden müssten, sondern die Außenwelt ist es, die Gefahr für die Erde, die Schlechtbehandlung von  Farbigen und die Diskriminierung der LGBTQ+Leute etc.etc., die ihnen so zu schaffen macht. Es könnte ja sein, dass hier Menschen mit diesen individuellen Neigungen hier ein Gebiet sehen, in dem sie gut funktionieren.

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Der neueste UFO-Bericht des Pentagon gibt Rätsel auf (+Videos)

08. April 2024 um 11:01

von Jason Mason

Das amerikanische Verteidigungsministerium veröffentlichte nun einen neuen Bericht über unidentifizierte Flugobjekte und diese Belange sorgen für ein zunehmendes öffentliches Interesse an UFOs. Viele Bürger der Vereinigten Staaten glauben, dass ihre Regierung Beweise für die Existenz von außerirdischen Raumschiffen und außerirdischen Piloten versteckt. Der neue Bericht stammt von der All-Domain Anomaly Resolution Office (AARO), das in den vergangenen Monaten und Jahren Daten über das Phänomen gesammelt und ausgewertet hat. Wie schon in verschiedenen Vorgänger-Berichten kann auch aus diesem Report kein definitiver Rückschluss auf die Herkunft diverser unbekannter Flugobjekte abgeleitet werden. Der Bericht besagt, dass die amerikanische Regierung in keiner Weise jemals etwas geborgen hat, das einen außerirdischen Ursprung besitzt. Zumindest die Angehörigen der AARO konnten keine empirischen Beweise dafür finden, dass das UFO-Phänomen einen außerirdischen Ursprung aufweist und auch keine Beweise dafür, dass geheime Programme zur Erforschung von außerirdischen Technologien existieren.

Journalisten des Mainstreams ziehen diesen nichtssagenden Bericht heran, um über allerlei Whistleblower herzuziehen, die über Theorien über Aliens, Regierungsverschwörungen oder Zeitreisen berichten. Und das, obwohl diese Personen profilierte Forscher, ehemalige Regierungsangehörige oder Prominente sind. Es steht allerdings fest, dass sich hinter den Aussagen dieser Experten eine tiefere mysteriöse Wahrheit verbirgt und sich im Zentrum der ganzen UFO-Geschichte ein gigantisches Rätsel verbirgt. Abgesehen davon ist auch zu erwarten, dass einige der rätselhaften Flugobjekte geheime Militärprojekte darstellen, aber eben nicht alle. Es ist durchaus vorstellbar, dass diese neuen Technologien aus der Rückentwicklung sichergestellter außerirdischer Technologie resultiert. Das entspricht den Aussagen, welche vom Whistleblower David Grusch stammen, der davon überzeugt ist, dass die US-Regierung echte Beweise für außerirdisches Leben nach wie vor verbirgt.

Journalisten bezeichnen diese Enthüllungen als einen Teil einer populären Kultur des UFO-Phänomens, die seit den 1940er Jahren existiert. Ein Großteil aller Skeptiker nahm diese Aussagen widerwillig zur Kenntnis, wobei David Grusch aussagt, dass echte außerirdische Schiffe schon während der 1930er Jahre in Italien geborgen worden sind und der Vatikan darüber Bescheid weiß, dass sie von nichtmenschlichen Außenwelt-Wesen gesteuert werden. Man kann sie auch als interdimensionale Entitäten oder Zeitreisende identifizieren.

Ein Prominenter, der ebenfalls über UFOs gesprochen hat, war übrigens der Musiker Elvis Presley. Er hat erklärt, einst ein UFO über seiner Graceland Farm beobachtet zu haben und dabei eine telepathische Verbindung mit Aliens verspürt zu haben. Diese Begebenheit vertraute er seinem Freund Larry Geller an. Nach dem Tod des Stars enthüllte Geller die Vorliebe seines Freundes für alle Dinge, die mit Außerirdischen zu tun haben. Das deshalb, weil auch Geller merkwürdige Phänomene über Graceland beobachten konnte. Beide Männer waren davon überzeugt, dass es sich bei diesen Dingen höchstwahrscheinlich um UFOs handelte. Elvis sagte darüber hinaus aus, dass ein UFO über seinem Haus schwebte, als er ein kleiner Junge war. Damals fand eine telepathische Kommunikation statt, in der der Junge eine Vision seines älteren Selbst erblickte, das auf einer Bühne einen weißen Anzug trägt. Damals erhielt er die Einsicht, dass er eigentlich nicht von dieser Welt stammt und eine enge Verbindung mit UFOs einging. Seine Angehörigen sprechen davon, dass der Star rund 350 Bücher zum Thema UFOs besaß und sehr an den Mysterien der Welt interessiert war. Sein Manager sah sich schließlich gezwungen, alle diese Bücher zu verbrennen, um seine Nachforschungen zu unterbinden.

Trotz des neuen Berichts des Pentagons, dass UFOs keine Außenwelt-Technologie darstellen, beharren einige Militärs darauf, dass eine nichtmenschliche Zivilisation mit überlegener Super-Technologie auf unserem Planeten existiert und hier in den Ozeanen lebt. Admiral Tim Galludet sprach in verschiedenen Interviews über diese ernstzunehmende Angelegenheit. Er und viele seiner Kollegen sind felsenfest davon überzeugt, dass es sich um eine nichtmenschliche höhere Intelligenz handelt. Sie wäre der Definition zufolge daher auch nicht außerirdisch, sondern tatsächlich irdischen Ursprungs. Sie besitzen eine Unterwasser-Technologie, die wir nicht verstehen können.

„Es gibt überall im Ozean nicht-menschliche Intelligenz, besonders wenn man sich Meeressäuger wie Wale ansieht, aber das ist nicht-menschliche höhere Intelligenz. Sie besitzen Schiffe, die Dinge tun, die wir nicht erklären können, mit Technologie, die wir nicht erklären können, und mit physikalischen Gesetzen, die nicht das sind, was wir kennen. … Ich sah das Go-Fast-Video, bevor es veröffentlicht wurde, ich erhielt es über ein geheimes Netzwerk und das überzeugte mich davon, dass wir nicht alleine sind. … Ich bin vollkommen überzeugt, weil ich die Leute kenne, die in den Regierungsprogrammen waren, den Bergungs-Programmen, die sowohl die Absturzbergung als auch die Analyse der UAP-Daten beaufsichtigten, also habe ich großes Vertrauen in diese Leute, ehemalige Geheimdienst- und ehemalige Department-Of-Defense Angehörige, und wir arbeiten als Team hinter den Kulissen, um eine kontrollierte Enthüllung (von UFO-Geheimnissen) voranzutreiben.“

Der pensionierte Admiral sagt aus, dass das Pentagon nicht möchte, dass bestimmte UFO-Informationen publik werden und eine Menge Aktivitäten finden derzeit hinter den Kulissen statt, um nicht identifizierte Flugobjekte zu erforschen, um aufzuklären, woher sie eigentlich stammen. Tim Galludet erklärte Reportern, dass die Regierung immer noch nicht definitiv ermittelt hat, woher diese Objekte stammen oder was ihre Absichten sind. Das Militär besitzt eine Menge Material und Daten, welche die Regierung nicht enthüllen will, und zwar aus Gründen der nationalen Sicherheit, um einen technologischen Vorsprung gegenüber konkurrierenden Regierungen wie China zu erlangen. Der Admiral fordert deshalb mehr Transparenz und will erreichen, dass die Öffentlichkeit davon unterrichtet wird, dass wir von nichtmenschlichen Wesen besucht und studiert werden.

Ganz im Gegensatz zum neuen UFO-Bericht des AARO erklären zahlreiche Whistleblower, dass die USA seit Jahrzehnten streng geheime Programme zur Rückentwicklung von exotischer Technologie unbekannter Herkunft betreiben, die von abgestürzten UFOs stammt. Auch David Grusch war ein ehemaliger Analyst im Bereich des UAP/UFO Phänomens bis zum Jahr 2023 und behauptet seitdem, dass tatsächlich lebende und tote Nichtmenschen an solchen Absturzorten geborgen werden konnten.

Im aktuellen Bericht befinden sich zumindest einige Hinweise auf die Realität dieser Dinge. Das AARO legt in diesem Report dar, dass eine jahrzehntelange Geschichte der Erforschung des Phänomens in den USA besteht. Viele davon waren nicht in der Lage, einen hohen Prozentsatz von Sichtungen und Begegnungen zu erklären. So hat zum Beispiel in den Jahren 1947–48 das „Project Saucer“ zur Analyse von fliegenden Untertassen stattgefunden, nachdem der Pilot Kenneth Arnold erstmals eine kleine Flotte solcher Flugobjekte über dem Mount Rainier beobachtet hat. Nachfolgeprogramme trugen Titel wie Project Sign, Grudge oder eben Project Bluebook. Bluebook wurde im Jahr 1969 eingestellt und das Resultat war, dass ca. 700 Vorfälle dieser Zeit bis heute unerklärlich bleiben. Aus dem AARO-Bericht geht des Weiteren hervor, dass in vielen Fällen Offiziere und Einheiten des Geheimdienstes CIA in diese Ermittlungen involviert gewesen sind und sogar eigene Projekte gründeten.

Ein weiteres im Bericht erwähntes Projekt nennt sich „Kona Blue“ und es wurde geplant, um das Ziel zu verfolgen, die Erlangung und Erforschung von nichtmenschlicher Biologie bzw. Alien-Körper zu verbergen. Eine weitere Zielsetzung war die Rückentwicklung von Außenwelt-Raumschiffen, die man bergen wollte. In diesem Zusammenhang untersuchte die AARO auch eine Anzahl spezifischer Behauptungen, dass die CIA eigene Programme etablierte, um außerirdische Schiffe zu untersuchen. Ein vormaliger Offizier des US-Militärs hat dazu die Aussage getätigt, dass er die Oberfläche eines solchen Schiffes berührt hat und eines der Objekte im Inneren eines Gebäudes schweben sah. Diese Anlage war offenbar im Besitz eines zivilen Vertragspartners der Regierung. Mit diesem Vorgehen wurde verhindert, dass diese Forschungen vom US-Kongress beaufsichtigt werden. Involvierte Personen mussten Verträge unterzeichnen, dass sie diese Aktivitäten nicht enthüllen, wobei eine Klausel besagen soll, dass jeglicher Verstoß gegen die Geheimhaltung mit dem Tode bestraft werden kann!

Eine weitere Aufgabe des Projekts Kona Blue war die Erforschung von Anomalien des menschlichen Bewusstseins und die Analyse von nichtmenschlicher Biologie, sowie die Rückentwicklung möglicher außerirdischer Schiffe. Somit besteht eine Verbindung zwischen dem menschlichen Bewusstsein mit Aliens und ET-Technologie. Die Verantwortlichen der AARO waren nicht in der Lage, diese Angaben zu bestätigen oder zu widerlegen.

Fest steht, dass dieser Bericht bestätigt, dass die US-Regierung eine Reihe von Programmen zur Untersuchung und Rückentwicklung von exotischer Technologie finanziert hat. Aber in den meisten Fällen waren diese Programme offiziell nicht dazu in der Lage, physische empirische Beweise für ihre Behauptungen abzuliefern, schlussfolgert das AARO. Es wurde demnach kein Hinweis darauf entdeckt, dass amerikanische Unternehmen wie Lockheed Martin jemals im Besitz von Außenwelt-Technologien waren. Entsprechend verschiedenen Aussagen von ehemaligen Mitarbeitern dieses Unternehmens, sollen amerikanische Stealth Fighter in Wahrheit ein Resultat dieser Rückentwicklung repräsentieren.

Luis Elizondo, der ehemalige Direktor eines früheren Pentagon-Programms zur Analyse von UFOs, äußerte sich zum neuen Bericht und sagt, dass das Pentagon eine Taktik der Verdunkelung und Leugnung von UFO-Beweisen verfolgt. Deshalb sei der neue Bericht der AARO nicht nur inakkurat, sondern sogar fehlgeleitet, weil mehrere Mitarbeiter geheimer Programme bereits ausgesagt haben, dass sie wirklich in solchen Rückentwicklungsprojekten gearbeitet haben. Deshalb wird in den Medien in den meisten Fällen Desinformation und Unwahrheit verbreitet.

In weiterer Folge hat das Pentagon daraufhin ein neues UFO-Video veröffentlicht, das einige Flugobjekte zeigt, die nicht rational erklärt werden können, weil sie anormales Verhalten zeigen. Dieses Video stammt ebenfalls vom AARO. Wie also will man beweisen, dass diese Flugobjekte nicht außerirdisch sind? Der Kongressabgeordnete Andy Ogles hat ebenfalls einige interessante Dinge erfahren und tritt für eine vollständige Offenlegung dieser Geheimnisse ein. Er weist darauf hin, dass die Freigabe von UFO-Technologie eine mögliche Gefahr für das globale Wirtschaftssystem und den Energiesektor darstellt. Fliegende Untertassen verwenden kein Benzin, Gas, Öl oder Kohle für ihren Antrieb. Sie benutzen ein alternatives Energiesystem, das auf Antigravitation basiert.

Laut verschiedenen Daten wurden diese Objekte erstmals schon von einem Team unter der Leitung von Dr. Vannevar Bush erforscht, beginnend in den 1940er Jahren. Laut vorliegenden Informationen wurde bereits im Jahr 1954 oder früher ein bedeutender Durchbruch erzielt, um die Gravitation zu kontrollieren und Nullpunkt-Energie zu produzieren. Daher würde die Freigabe von UFO-Technologie das Ende der bestehenden Energiewirtschaft bedeuten und unsere Welt grundlegend transformieren. Die betroffenen Unternehmer sind davon nicht begeistert und deshalb ist seit mehr als 70 Jahren eine Agenda der Geheimhaltung etabliert worden. Dieser Meinung ist auch Dr. Steven Greer, der diesen Sachverhalt von Insidern in hohen Positionen erfahren hat. Dr. Greer ist überdies in einer neuen Dokumentation mit dem Titel „UFO Encounters Of The Fifth Kind“ zu sehen, die ab sofort weltweit per Streaming verfügbar ist.

Ein weiterer Grund für die Geheimhaltung ist die Verbindung zwischen UFOs und Atomwaffen, sowie eine Reihe von Sichtungen in der Nähe von Anlagen, die mit Kernenergie zu tun haben. Wobei sogar die Zerstörung von nuklearen Raketen durch fliegende Untertassen dokumentiert ist. Diese Möglichkeit deutet auf ein substanzielles Risiko hin, weil unbekannte Kräfte Aktionen durchführen, welche die nationale Sicherheit betreffen und potenziell feindselig sind. Fest steht, dass der AARO-Bericht mit Bestimmtheit in so kurzer Zeit nicht den ganzen gigantischen militärisch-industriellen Komplex untersucht haben kann. Die AARO erwähnt im Bericht, dass Nagasaki und Hiroshima zu einem UFO-Hotspot geworden sind, nachdem dort 1945 Atombomben abgeworfen wurden. Ganz aktuell wurden innerhalb eines Monats mehr als zehn Mal UFOs über einem Atomkraftwerk in Indien gesichtet und konnten dabei mindestens zweimal gefilmt werden.

Dr. Sean Kirkpatrick hat es gewagt, mehr Details über diese Untersuchungen des AARO bekannt zugeben. Kirkpatrick trat von seiner leitenden Stelle in der AARO im Dezember letzten Jahres zurück und erklärte Reportern nunmehr, dass sich Wahrheit in den Behauptungen von Whistleblowern verbirgt und er selbst daran gehindert wurde, diese Wahrheit in den Bericht einfließen zu lassen. Schon David Grusch wies darauf hin, dass Menschen verletzt wurden, die versucht haben, geheime Informationen über das Phänomen zu veröffentlichen. In einem Interview mit der Plattform Politico sagte Dr. Kirkpatrick aus, dass seine ehemalige Abteilung viel mehr über diese Dinge weiß, als sie zugeben will. Sie will nicht, dass er über sein Wissen spricht, das er im Zuge seiner Untersuchungen erfahren konnte.

In meinem aktuellen Interview mit Jan van Helsing gehe ich noch detaillierter auf diese Agenda der Geheimhaltung ein. Die tiefgründigsten und besten Informationen über diese inter-dimensionalen Phänomene und die rätselhafte Geschichte der Geheimhaltung der UFO-Präsenz auf Erden finden sie in meiner aktuellen Trilogie:

UFOs und das Geheimnis der Inneren Erde:

Spätestens seit den 1940er-Jahren versuchen Forscher hinter das Geheimnis der mysteriösen Flugscheiben zu kommen. Fakt ist, dass sie schon seit dem Beginn der aufgezeichneten Menschheitsgeschichte einen beinahe unsichtbaren Einfluss auf unsere Zivilisation ausüben. Besonders die Verbindung des Deutschen Reichs und einer deutschen Absetzbewegung, die ein geheimes Weltraumprogramm erschaffen hat, hängt womöglich mit antikem Wissen außerirdischer Besucher zusammen.

Gab es vor Kriegsende direkten Kontakt mit Wesen, die in altertümlichen Aufzeichnungen samt ihren Artefakten als „Götter der Vorzeit“ Erwähnung finden? Neue Hinweise aus den USA sowie aus Russland zeigen nun, dass ein Teil der UFOs gar nicht außerirdisch ist, sondern aus dem Inneren unseres Planeten stammt. Nicht nur Außerirdische haben seit Jahrtausenden riesige Stützpunkte in der Erdkruste und auf dem Grund der Ozeane errichtet, es gibt auch antike Hochzivilisationen, wie beispielsweise die Atlanter, die sich vor Katastrophen unter der Erdoberfläche und in großen Gebirgen in Sicherheit brachten und dort immer noch existieren. Die Rätsel außerirdischer Technologie wurden zum wichtigsten Geheimnis der Welt und riefen eine Vollspektrum-Verschwörung auf allen Ebenen der Macht hervor.

Regierungen wissen längst, dass Aliens real sind – auch Zeitreisen und Paralleluniversen –, doch sie können es der Weltbevölkerung nicht offiziell bekannt geben, weil eine Auflösung der sozialen Ordnung befürchtet wird. In verborgenen unterirdischen Militärbasen werden antike Relikte außerirdischer Besucher aufbewahrt und erforscht. Machthaber wie die Illuminati haben allerdings entschieden, diese exotischen, neuen Technologien und ihr Wissen über unerklärliche Phänomene nicht mit dem Rest der Welt zu teilen!

Geheimnisse der Welt der Götter:

Haben Außerirdische die Pyramiden gebaut? Diese Frage stellen sich viele Menschen, weil die Archäologen bis heute nicht beantworten können, mit welchen Methoden diese wunderlichen Bauwerke der fernen Vergangenheit errichtet wurden. In diesem Buch finden Sie eine Chronologie der verschwiegenen Fakten über die Geheimnisse von Ägypten aus der Zeit der leibhaftigen Götter. Ägyptologen der ersten Stunde ermittelten Beweise dafür, dass die ägyptische Kultur aus einer verlorenen Zivilisation hervorging, die durch menschenähnliche, göttliche Wesen begründet wurde. Um diese Tatsache zu verbergen, erschufen Geheimgesellschaften ein falsches Geschichtsbild über den Ursprung der Menschheit. Besonders die Identität und Herkunft der Pyramidenbauer ist heftig umstritten, denn viele Pharaonen besaßen die gleichen Gene wie moderne Europäer!

Darüber hinaus suchen die einflussreichsten Ägyptologen der Welt nach der legendären Halle der Aufzeichnungen. Freimaurer wissen, dass diese Hinterlassenschaften von der verlorenen Zivilisation von Atlantis stammen. Deswegen wurde ein Komplott ersonnen, um den wahren Zweck der großen Gizeh-Pyramide und der mysteriösen Sphinx zu verbergen. Sie dienen als Zeitwächter und zur Markierung einer versiegelten, ägyptischen Unterwelt, die rätselhafte Artefakte birgt. Zusammen mit Überlieferungen über den vorsintflutlichen Pyramidenbau erlaubt dieses verborgene Wissen einen Einblick in die faszinierende Vergangenheit unserer Welt und stellt daher einen Schlüssel zur Erkenntnis dar.

UFOs und die Ringmacher des Saturn:

NASA-Sonden haben gigantische Raumschiffe fotografiert, die sich in den Ringen des Saturn verstecken – und man hält es geheim! Wer auch immer für diese gigantischen Maschinen in unserem Sonnensystem verantwortlich ist, hat Zugang zu einer unvorstellbar hoch entwickelten Technologie. Das wirft weitere Fragen hinsichtlich der Anwesenheit von außerirdischen Intelligenzen auf den benachbarten Planeten unseres Sonnensystems auf. Viele dieser Fragen werden in diesem Buch endlich beantwortet. Wir waren niemals allein und werden von nichtmenschlichen Wesen studiert! Militärische Whistleblower und Geheimdienst-Agenten enthüllen endlich die tiefen Wahrheiten über all diese Vorgänge. Die Auflösung dieser bedeutenden Fragen führt uns weg von der satanischen Agenda einer globalen Schattenregierung, hinein in das kommende goldene Zeitalter der Freiheit. Die Ära der Täuschung der Massen geht nun unweigerlich zu Ende, und wir erleben gerade wahrhaft faszinierende Zeiten großer Offenbarungen. Vertrauen Sie dem göttlichen Plan!

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Selbstbestimmungsgesetz in der Praxis: 74 Prozent der Trans-Häftlinge sitzen wegen Sexualdelikten ein

08. April 2024 um 09:03
Von: Redaktion

Um das sogenannte Selbstbestimmungsgsetz ist es in der Regierung zur Zeit still geworden. Das ist ein Glück, denn im Ausland zeigen sich erste messbare Erfahrungen, wenn der Trans-Irrsinn in die Praxis umgesetzt wird.

Das euphemistisch genannte »Selbstbestimmungsgesetz« sollte letzten Dezember schon verabschiedet werden. Dazu ist es nicht gekommen. Die Ampelparteien zerhacken sich in einer hoffentlich unauflösbaren Frage, wie der Zutritt von Frauen mit Penis in Frauensaunen und anderen sensiblen Bereichen der Körperlichkeit zu regeln ist. Wer hat im Zweifel mehr Rechte? Der geschminkte, sich als Frau empfindende Mann, der vorgibt, sich unter seinesgleichen bewegen zu wollen, oder die biologischen Frauen und Kinder, die in einer Realität ohne Selbstbestimmungsgesetz noch (!) den Schutz exklusiver Räume besitzen.

Was geschieht, wenn ein Gesetz bestimmt, dass sich künftig jeder vom Kind bis zum Greis sein Geschlecht selbst zuweisen kann und das in beliebiger Anzahl, ist im unmittelbaren Ausland zu beobachten. Wie Matthias Nikolaidis in Tichys Einblick ausführt, zeigt sich die erschreckende Dimension der »geschlechtsbezogenen Wahlfreiheit« in der Gefängnisstatistik Großbritanniens.

So sitzen 181 von 244 – also ein knappes Dreiviertel – der inhaftierten Transpersonen wegen Gewalt- und Sexualdelikten im Gefängnis ein. Darunter Vergewaltigung, das Erzwingen von Sex mit Minderjährigen, schwere Körperverletzung und Raub. Obwohl Transfrauen, also biologische Männer, nach geltender britischer Gesetzeslage in Frauengefängnissen untergebracht werden müssen, wird diese Praxis aus Sicherheitsgründen nur in Ausnahmefällen angewandt. Über 90 Prozent der Transfrauen sitzen gemäß ihres biologischen Geschlechts in Männerhaftanstalten ein.

Nikolaidis führt einen Erfahrungsbericht von einem weiblichen Untersuchungshäftling an, der von einem Hochsicherheitsgefängnis für Frauen erzählte, wo eine Transfrau über längere Zeit andere Häftlinge schikanierte. Diese Frau mit Penis sei ein absoluter Alptraum gewesen, da sie alle körperlichen Merkmale eines Mannes aufwies, zudem bedrohlich und einschüchternd wirkte und sich zudem dieser Tatsache vollkommen bewusst gewesen sei. Niemand in dem Gefängnis, »auch nicht das Gefängnispersonal« fand es angemessen, diese Person in einem Gefängnis für Frauen unterzubringen.

In Dänemark ist die Änderung des Geschlechtseintrags durch einen einfachen Antrag seit 2014 möglich. Ein medizinisches Gutachten oder wenigstens eine Beratung sind keine Voraussetzung, um das Geschlecht zu wechseln. Das hat sich natürlich auch zu Straftätern herumgesprochen. Nikolaidis führt einen Fall auf, wo sich ein 62-jähriger biologischer Mann nach Antritt der Haftstrafe geschlechtlich umtragen ließ. Doch seine wahrscheinliche Hoffnung auf Hafterleichterung durch Verlegung in ein Frauengefängnis erfüllte sich nicht. So befand ein dänisches Gericht, daß von der Transfrau ein nicht unwesentliches Sicherheitsrisiko für die weiblichen Mithäftlinge darstelle. Der Mann saß wegen schwerer Vergewaltigung ein.

Ein Gastbeitrag der Initiative Familien-Schutz.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net

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Der Wegscheider: Von der Klimakrise bis zu den RKI-Files! (Video)

08. April 2024 um 08:53

„Gefühlt 62 Grad!“ — Im neuen Wochenkommentar ziehen wir heute eine kurze Bilanz über das aktuelle Geschehen der vergangenen Wochen: Von der Klimakrise bis zu den RKI-Files!

Der satirische Kommentar zum aktuellen Zeitgeschehen: Jeden Samstag Abend nimmt Der Wegscheider Ereignisse, Entwicklungen und Trends aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft oder Kultur aufs Korn. Der Name ist dabei Programm: Autor der Sendung ist Ferdinand Wegscheider, der darin regelmäßig Themen und Zusammenhänge analysiert und aus seinem ganz persönlichen Blickwinkel Stellung dazu nimmt. All das stets mit einem Augenzwinkern, um den Zuseher zum Nachdenken anzuregen und ihn dazu zu bringen, sich seine eigene Meinung zum jeweiligen Thema zu bilden. Frei nach dem Motto: “Da scheiden sich nicht nur die Wege, sondern auch die Geister!”

Hier anschauen:

https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa08l3h68ai1fjc4nxju/

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