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Das Weiße Haus sieht die Aufgabe der bürgerlichen Freiheiten kommen

17. Juni 2024 um 14:00
Von: Redaktion

Zeitschriftenkritik „Casa/blanca“  von Peter Backfisch

Die im April 2024 erschienene neue Zeitschrift, casa/blanca befasst sich in Ihrer Erstausgabe in allen Beiträgen mit der „Selbstaufgabe des Westens“, der sich im Wokismus, in der nicht aufgearbeiteten Corona-Politik, der Behandlung der Politik Israels sowie in der Klimapolitik zeigt.

»Der Westen ist einsam«- »von der Aufgabe der bürgerlichen Freiheiten«, so der Titel der Ausgabe 1/2024. Die drei auf der Titelseite genannten Schwerpunktthemen geben aber nur einen Rahmen für die Vielfalt von insgesamt zwanzig »Texte zur falschen Zeit« wieder.

In »nach der Ansteckung« geht es um die Bewertung der »neuen Normalität« in der Folge der Corona Politik, gefolgt von Beiträgen zum Hamas-Massaker vom 7. Oktober 2023, im Kontext einer notwendigen Selbstverteidigung Israels sowie schließlich um Klimapolitik und Energiewende.

Eine wirkliche Transformation im Denken nach Covid19 hat es nicht gegeben. Der Autor Magnus Klaue sieht, dass sowohl die Bevölkerung wie auch die Wissenschaft es wieder tun würden. Es scheint immer noch das Bedürfnis zu geben noch einmal »richtig loszulegen, was sich daran ablesen lässt, dass sich die propagandistischen Satzbausteine, mit denen von vor dem Massentod gewarnt und jeder Skeptiker zum globalen Volksschädling erklärt wird, gleichgeblieben sind«. Eine Sichtweise, die auch durch die Weigerung der Verantwortlichen nach einer Aufarbeitung gestützt wird.

Im zweiten auf der Titelseite genannten Schwerpunkt wird der Massenpogrom vom 7. Oktober 2023 behandelt. Israelfreunde ebenso wie Antizionisten attestieren, es habe sich um »Israel 9/11« gehandelt. Eine besondere Ausdrucksform des Nahostkonflikts, der im Heft in mehreren weiteren Beiträgen behandelt wird, so in »Transzendenzlose Souveränität – Zionismus als messianische Utopie und bürgerliche Wirklichkeit«. Jahrhundertelange Verfolgungen und Ausgrenzungen der Juden, die auch durch Assimilation keine wirkliche Milderung ihrer Lage bewirken konnte, führen den Autor Magnus Klaue zur Aussage, »dass sich jüdische Gleichberechtigung nicht innerhalb des bestehenden (Deutschen) Reichsgebilde oder der sich herausbildenden europäischen Nationalstaaten, sondern nur in Form eines jüdischen Staates verwirklichen lassen würden«. Das geistige Gerüst dafür findet sich in Theodor Herzls, »Der Judenstaat.  — Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage« Nur in einem solchen können Juden Souveränität und Stärke finden, die für die ewige Selbstverteidigung erforderlich sind. In einem weiteren Beitrag »ewige Antisemiten? — Über die Illusion der Zweistaatenlösung« behandelt Thomas Maul anhand der Geschichte zur »Nation Buildings Israels«, dem UN-Teilungsplan und die Vernichtungskriege gegen Israel, dass »schon die Geburt eines palästinensischen Volksbergriff den Geist der Judenvernichtung in sich trägt«. Dabei hat Israel seit 1990 mehrfach Angebote für einen Palästinenserstaat vorgelegt. All diese wurden von der politischen Vertretung der Palästinenser abgelehnt, da es ihr in Wirklichkeit „nie um Grenzverläufe und Gebietsstreitigkeiten gegangen ist, sondern um die Vernichtung des Judenstaates“.  Das Übersehen geschaffener Realitäten vor allem durch die EU und Großbritannien sind nichts anderes als der Nährboden zur Aufrechterhaltung der bestehenden Illusion. Maul zieht den Schluss, »eine Zweistaatenlösung wird es heute nicht mehr geben.«

Im dritten Titelthema »Klimapanik und Energiewende« wird der antizivilisatorische Schwindel der Klimabewegung dargelegt, dessen einziger Zweck darin besteht von den wirklich herrschenden Problemen abzulenken. Der Verlust an Wirklichkeit ist Ausdruck einer beispielhaften Selbstaufgabe der historischen Werte des Westens.

Bleibt die Frage wo sind die Macher der Zeitschrift einzuordnen. Sie sagen sie seien weder links noch rechts. Was aber deutlich wird, sie sind einer ideologiekritischen Strömung zuzuordnen, die ihre Wurzeln in der antideutschen Linken hatte. Davon können sie sich nicht restlos freimachen. Der ständige Bezug auf Theodor Adorno zeigt auch, dass sie sich der Kritischen Theorie, der Dialektik der Aufklärung und dem Denken Theodor Adornos verpflichtet fühlen.

Der Untertitel der Zeitschrift lautet »Texte zur falschen Zeit«. Für die Macher soll das heißen »auf den Punkt zu bringen, was gegenwärtig geschieht und wie sich die Wirklichkeit durch das, was geschieht, verändert«. Die Erstausgabe erfüllt diesen Anspruch und ist damit als eine Bereicherung auf dem Markt politischer Zeitschriften anzusehen.

Die Zeitschrift kann über die Webseite, www.textezurfalschenzeit.de als einzelnes Heft, € 12,50 oder auch abonniert werden, € 24,00.

Der Artikel erschien zuerst bei freiewelt.net, die Zeitschrift erscheint halbjährlich.

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Noch mehr Schulden für Krieg und Aufrüstung — Kiesewetter (CDU) will, dass Deutschland für die Ukraine mehr Schulden aufnimmt

17. Juni 2024 um 08:01
Von: Redaktion

Der CDU-Politiker Roderich Kiesewetter will, dass Deutschland mehr Schulden aufnimmt, um der Ukraine bei der Aufrüstung zu helfen. Der Krieg ließe sich nur mit mehr Schulden gewinnen.

Im Jargon der Ampel-Regierung heißt es ja »Sondervermögen«. Doch in Wahrheit sind es einfach neue Schulden. Und davon sollen noch mehr aufgenommen werden, wenn es zum Beispiel nach den Vorstellungen des CDU-Politikers Roderich Kiesewetter geht. Denn er will, dass Deutschland mehr Schulden aufnimmt, um der Ukraine bei der Aufrüstung zu helfen. Der Krieg ließe sich nur mit mehr Schulden noch gewinnen, meint er in einem Interview mit dem Spiegel [siehe auch Bericht »T‑Online«]. Daher müsse seiner Meinung nach auch die Schuldenbremse ausgesetzt werden [siehe Bericht »Zeit-Online«].

Außerdem meinte Kiesewetter, dass der Westen für die Ukraine die Luftabwehr, zumindest im westlichen Teil des Landes, übernehmen könnte, um die Ukrainer im Osten zu entlasten [siehe Bericht »Berliner Zeitung«]. Es sei eine NATO-Koalition der Willigen notwendig.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net.

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WHO will zensieren und wichtige Informationen vertuschen: Beatrix von Storch warnt vor globaler Zensur durch WHO-Pandemievertrag

02. Juni 2024 um 12:00
Von: Redaktion

»Sagen Sie NEIN zum WHO-Pandemievertrag! Helfen Sie mit, globale Zensur zu verhindern. Der WHO-Pandemievertrag ist gefährlich. Und deswegen will die WHO nicht, dass SIE zu viele Informationen bekommen. Die nennen das “Infodemie”. Sie definieren das als ein “Zuviel an Informationen”, das zu Misstrauen gegenüber Gesundheitsbehörden” führen kann und das “Verwirrung” stiften könnte.«

[Petition: »Nein zum WHO-Pandemievertrag: Globale Gesundheitsdiktatur aufhalten!« HIER]

[NEU: Petition: »WHO-Pandemievertrag verhindern: Nein zu globaler Herrschaft und Zensur« HIER]

[Siehe hierzu Video auf X/Twitter HIER]

Der WHO-Pandemievertrag wird begleitet von sehr viel Propaganda und Zensur. Denn die WHO will bei der nächsten »Pandemie« verhindern, dass sich wieder eine Protestwelle kritischer Bürger gegen die Zwangsmaßnahmen und Lockdowns bildet und die Menschen sich in großen Zahlen weigern, sich impfen zu lassen.

Beatrix von Storch erklärt zum WHO-Pandemievertrag auf X/Twitter:

»Sagen Sie NEIN zum WHO-Pandemievertrag! Helfen Sie mit, globale Zensur zu verhindern. Der WHO-Pandemievertrag ist gefährlich. Und deswegen will die WHO nicht, dass SIE zu viele Informationen bekommen. Die nennen das “Infodemie”. Sie definieren das als ein “Zuviel an Informationen”, das zu “Misstrauen gegenüber Gesundheitsbehörden” führen kann und das “Verwirrung” stiften könnte. Und es soll deswegen Programme zur “Risiko-Kommunikation” geben.

Im Klartext: Der Panikpegel der Angstkommunikation soll hochgehalten werden, um das gewünschte Verhalten der Menschen zu erreichen. Dafür soll es eine “regelmäßige Kontaktaufnahme mit der Bevölkerung geben” und so weiter.

Und es sollen “Profile von Fehlinformationen erstellt werden” und “Kommunikations- und Mitteilungsstrategien für die Öffentlichkeit” entworfen werden, um “Fehlinformationen” entgegenzuwirken. Und es soll ausdrücklich sichergestellt werden, dass sich bei der Bevölkerung eine “Akzeptanz und Nachfrage nach Impfstoffen” einstellt.

Wir müssen diesen WHO-Pandemievertrag verhindern und NEIN sagen zur globalen Zensur. Machen SIE mit!«

Zuerst erschienen bei freiewelt.net.

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Presse jubelt uns immer wieder Fake News unter, damit wir vegan werden — Fake-News zu Neandertalern: Vegan oder Fleischesser?

01. Juni 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Neandertaler waren vegan? Quatsch! Die Presse verzerrt gerne Fakten, um uns die vegane Lebensweise schmackhaft zu machen. Lassen Sie sich davon nicht beirren und genießen Sie weiter Ihren Grillabend!

Ein seltsamer Artikel der BILD-Zeitung sorgt für Schmunzeln. In dem Artikel »Pflanzen statt Mammut: Die Neandertaler waren eigentlich ›Vegandertaler‹« beweist die BILD-Autorin, dass sie vom Thema keine Ahnung hat.

Worum geht es? Ein Team aus deutschen, französischen und marokkanischen Wissenschaftlern soll herausgefunden haben, dass die Neandertaler in Nordwestafrika (Marokko, Algerien) während der Zeit des sogenannten »Ibeoromaurusien« (Kultur der Altsteinzeit, zwischen 17.000 bis 8.000 v. Chr.) sich hauptsächlich pflanzlich, vor allen von Nüssen und Eicheln ernährt haben sollen.

Der Artikel führt auch gleich aus, wie sehr viel besser eine vegane Ernährung sei, und dass auch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung zu weniger Fleischkonsum rate. Im letzten Absatz erklärt der BILD-Artikel auch gleich die Ernährungsempfehlungen für uns heute (wenig Fleisch, viel Getreide und Hülsenfrüchte, nur ein Ei pro Woche, etc.).

Der Artikel ist aus mehreren Gründen hanebüchen.

Erstens sagt die Ernährung einer Populationen nichts über die Ernährung anderer Populationen aus. Je nach Umwelt und Klima ändert sich auch die Ernährung. Jäger und Sammler haben ihre Nahrungsaufnahme stets dem angepasst, was zur Verfügung stand.

Zweitens handelt es sich bei den Vertretern des »Ibeoromaurusien« nicht um Neandertaler, sondern um Cro-Magnon-Menschen. Und Cro-Magnon-Menschen sollen sich auch von Fisch ernährt haben; das geht aber nicht immer, sondern nur dort, wo auch Gewässer sind.

Drittens: Die Neandertaler ernährten sich tatsächlich von Fleisch. Das belegen u.a. die Fundstellen, wo Knochen und Abfallreste von Neandertalern gefunden wurden. Die Neandertaler hatten regelmäßig Feuerstellen, wo sie ihr Fleisch zubereiteten und sich wärmten.

Ein Artikel der Max-Planck-Gesellschaft fasst die Foschungen zusammen: »Neandertaler aßen wirklich hauptsächlich Fleisch«.

Und was die Ernährungstipps angeht: Es gibt so viele Varianten gesunder Ernährung und so viele unterschiedliche Diäten (von vegan bis viel Fleisch), weil der Mensch ein Allesfresser ist. Deshalb konnten die Menschen alle Klimazonen besiedeln und sich anpassen. Eskimos/Inuit ernähren sich hauptsächlich von Fisch und Fleisch wie die Jäger der Eiszeiten. Am Polarkreis gibt es eben keine Obstbäume.

Der Beitrag erschien zuerst hier: freiewelt.net

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