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Die Benben-Pyramide gibt Wissenschaftlern seit vielen Jahren Rätsel auf

22. Juni 2024 um 12:00
Von: Redaktion

Netzfund:

Die Benben-Pyramide gibt Wissenschaftlern seit vielen Jahren Rätsel auf. Die Pyramide besteht aus schwarzem Stein, ist aber kein gewöhnlicher Stein, da ihre Bestandteile auf der Erde nicht zu finden sind.

Der schwarze Eisenstein kommt speziell nur in Weltraummeteoriten vor. Und hier taucht das andere Rätsel auf, weil es ein sehr harter Stein ist und es daher schwierig ist, dieses Material zu formen und zu graben.

Obwohl es nicht schwer ist, diesen Stein zu brechen, wie konnte er doch mit so großer Genauigkeit in Winkeln und Abweichungen geschnitten werden?

Wie wurde es mit solch einzigartiger Präzision poliert?

Da diese sehr feinen Inschriften an den Seiten der Pyramide waren, stellten Wissenschaftler fest, dass es mit keinem Werkzeug, ob alt oder neu, möglich war, diese Inschriften außer mit einer Laserschneidetechnologie zu schnitzen.

Zusätzlich zu seiner Einzigartigkeit besitzt der schwarze Meteoritstein eine besondere Zusammensetzung, die positive elektromagnetische Energie ausstrahlt.

Diese Energie durchdringt die Umgebung, löst bei den Menschen in der Nähe ein Gefühl psychologischen Wohlbefindens aus und beeinflusst die menschliche Energie.

Die Benben-Pyramide verwirrt uns weiterhin mit ihren ungeklärten Phänomenen.

Zuerst erschienen bei anti-matrix.com.

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Die Pyramiden wurden offensichtlich von Aliens gebaut! (+Videos)

21. Juni 2024 um 10:00

Elon Musk hat sich in Tweets mehrmals zu den ägyptischen Pyramiden geäußert. Er schrieb zum Beispiel auf Twitter, dass die „Pyramiden offensichtlich von Aliens“ gebaut wurden. Die neueste Meldung besagt: „Das Alter der Pyramiden ist unglaublich“. Viele Experten nehmen an, dass die Pyramiden viel älter sind als die Lehrmeinung besagt und mindestens 12.500 Jahre alt sind. Sie würden damit in eine Epoche zurückdatiert, die vor der letzten Eiszeit bestand. Wenn diese These korrekt ist, dann bestand vor der Eiszeit eine globale Zivilisation, die die Pyramiden errichtete. (von Jason Mason)

Zur Erinnerung: Pyramiden sind keine Grabmäler und wurden auch nicht so geplant. Keine Mumie wurde jemals im Inneren einer Pyramide gefunden. Alle ägyptischen Mumien von Pharaonen wurden im Tal der Könige entdeckt. Nicht nur der Transport zum Gizeh-Plateau ist unerklärlich, sondern auch wie Granitblöcke mit einem Gewicht von ungefähr 20 Tonnen extrem präzise geschnitten werden konnten, ohne zu zersplittern, und dann hoch auf die große Pyramide befördert wurden, um über der Königskammer positioniert zu werden? Rampen, Kräne oder Schlitten aus Holz kämen dafür nicht infrage, weil Bauholz in ausreichenden Mengen ganze Wälder verschlungen hätte, die es an diesem Ort zur Zeit der 4. Dynastie nicht gab. Auch die Schmieden hätten ständig Holz und Kohle für die Öfen benötigt. Es gab auch viel zu wenig Kupfervorkommen in ganz Ägypten, um den Bau zu erklären.

Das wiederum kann erklären, warum kein einziger altägyptischer Hieroglyphen-Text existiert, der besagt, dass die dynastischen Ägypter die Steinpyramiden gebaut haben. Die große Pyramide besteht aus ungefähr 2,3 Millionen Steinblöcken, die teilweise mit der Präzision von Lasertechnologie geschnitten und dann perfekt zusammengefügt worden sind, sodass nicht einmal ein Blatt Papier dazwischen passt. Wo konnte man Sklaven oder Bauarbeiter finden, die zu so etwas in der Lage gewesen sind? Dieses Bauvorhaben ist einzigartig und moderne Architekten sind mit sämtlicher moderner Technologie nicht in der Lage ihn zu kopieren, weil keine Möglichkeit besteht, die schweren Steinblöcke so exakt zu schneiden, zu transportierten und in so große Höhe zu heben und dort so präzise zu positionieren.

Dabei ist die große Pyramide keine Ausnahme, denn überall auf der Welt findet man uralte Megalithstrukturen. Warum wurden sie oft in Form von Pyramiden errichtet, die immer dieselbe Geometrie besitzen und fast mit der gleichen Technik konstruiert sind? Es wurden auch Pyramiden vor Küstenlinien gefunden, die heute unter Wasser stehen. Auch das ist ein Hinweis, dass sie vor dem Ende der letzten Eiszeit errichtet worden sind, als der Wasserpegel der Weltmeere noch tiefer lag.

Foto: https://www.theglobaleducationproject.org/egypt/pics/stonejnt/sawcut5.jpg

Foto: https://secureservercdn.net/45.40.155.193/833.0aa.myftpupload.com/wp-content/uploads/2021/01/4d302ad32abb10abf4bd7fbbc76034f0.png

Im Jahr 2001 kursierten zahlreiche Meldungen über eine absolut erstaunliche Entdeckung im Netz. Es handelt sich um eine mysteriöse Unterwasser-Formation vor der Küste von Kuba. Forscher entdeckten dort in einer Tiefe von 600 bis 700 Metern eine ganze antike Stadt, die aus Granitgestein besteht. Sonarbilder liefern den Beweis, dass dort Pyramiden und Gebilde vorhanden sind, die an eine Sphinx erinnern und sich auf einer Fläche von mehr als zwei Quadratkilometern ausdehnen. Die Entdeckung wurde von den Forschern Pauline Zalitzki und ihrem Ehemann Paul Weinzweig gemacht. Ihr Team entdeckte während einer Mission zufällig diese Formationen aus Pyramiden, die aus massiven und glatten Steinblöcken aus Granit bestehen.

Meeresgeologen waren bestürzt und forderten mehr Analysen und Proben des Materials, bevor weitere Schlüsse gezogen werden sollten. Es bleibt unerklärlich, wie dieser Komplex so tief gesunken sein kann, auf natürliche Weise würde ein solcher Vorgang laut Expertenmeinung gut 50.000 Jahre lang gedauert haben. Es gibt keine anerkannte antike Zivilisation eines solchen Alters. Daher befinden sich diese Strukturen außerhalb des etablierten historischen Geschichtsbildes. Einige Strukturen dieser Stadt sind ungefähr 400 m lang und 40 m hoch. Es sind eindeutig symmetrische Gebäude, die nicht natürlichen Ursprungs sind. Wissenschaftler in aller Welt haben die Sonarbilder gesehen und keiner schlug vor, dass es sich dabei um eine natürliche geologische Formation handelt. Diese Entdeckung ist etwas von großem wissenschaftlichem Interesse und sollte längst ausgedehnte seriöse Institutionen dazu veranlasst haben, Expeditionen zu entsenden, um mehr über antike Zivilisationen herauszufinden.

Mythische Vorstellungen von globalen Fluten wurden populär und einige Gelehrte denken an die Beschreibungen von Platon über das versunkene Atlantis. Seit der Entdeckung der Formation sind mehr als 20 Jahre vergangen und keine neuen Analysen oder offiziellen Expeditionen haben seitdem stattgefunden. Die Berichte gerieten seitdem in Vergessenheit oder wurden von der Fachwelt vorsätzlich unterdrückt, weil der Fund aus ihrer Sichtweise tatsächlich nicht mit dem etablierten Geschichtsbild in Einklang zu bringen ist. Warum wird heutzutage nicht mehr darüber berichtet? Haben wir hier einen Beweis für die Existenz von Atlantis gefunden und gibt es Verbindungen zur Kultur der Pyramidenbauer in Ägypten? Bis zuletzt gab es keine weiteren Untersuchungen und Massenmedien stoppten abrupt die Berichterstattung über diese Situation. Wichtig zu wissen ist, dass Granit in der Region von Kuba oder Yucatán nicht natürlich vorkommt, sondern nur Kalkstein. Granit kann nur in Zentralmexiko gefunden werden, und wurde auch für Pyramiden der Mayas oder Olmeken verwendet. Wobei auch die Zivilisation der Olmeken von zahlreichen Mysterien umgeben ist. Die Unterwasserstadt von Kuba wurde vielleicht von einer Zivilisation konstruiert, welche jener der Olmeken noch vorausging und durch einen schweren weltweiten Kataklysmus versunken ist.

Paul Weinzweig gab in einem Interview im Jahr 2002 zu bedenken, dass viele signifikante zukünftige Entdeckungen im Bereich der Archäologie in den wenig erforschten Gebieten der Ozeane der Welt stattfinden werden. Diese Entdeckungen werden dazu dienen, unser Verständnis über das enorme Alter der menschlichen Zivilisation zu erweitern. Seitdem waren eine Reihe weiterer Expeditionen zur versunkenen Stadt geplant, doch wurden durch Blockaden von der kubanischen Regierung verhindert. Welche Geheimnisse verbergen sich dort, die so brisant sind, dass weitere offizielle Erforschungen blockiert werden?

Kritiker sind der Meinung, dass 90 Prozent der wahren Geschichte der Menschheit in der Vergangenheit begraben liegen und die restlichen 10 Prozent von einflussreichen Kreisen geschrieben worden sind, die bestimmte Geheimnisse vor uns zu verbergen versuchen, die beweisen, dass Hochtechnologie in der Antike existierte. Selbst wenn wissenschaftliche Beweise dafür vorhanden sind, werden sie von anderen Experten infrage gestellt, welche diese Beweise einfach von sich weisen. Sie bestehen darauf, dass Angehörige antiker Kulturen über kein fortschrittliches Wissen verfügten. Dennoch können auch diese skeptischen Gelehrten nach Jahrzehnten an Forschung nicht definitiv beantworten, wie und wann die Pyramiden gebaut wurden. Laut ihrer Vorstellung mangelte es antiken Kulturen an modernen Werkzeugen, inklusive der Erfindung des Rades, obwohl man antike Kunstgegenstände mit Rädern gefunden hat. Noch beeindruckender ist, dass diese Monumente aus der fernen Vergangenheit unserer Welt bis heute überdauert haben. Diese Stabilität zeugt von der Antiquität dieser verlorenen Zivilisation und ihrer Errungenschaften.

Viele Menschen glauben immer noch, dass die ägyptischen Pyramiden von einem Heer aus Sklaven gebaut wurde, zum Beispiel hebräischen Zwangsarbeitern, aber diese Verschwörungstheorie ist längst widerlegt und wird von keinem respektablen Historiker in Betracht gezogen. Die Ausführung der Arbeit kündet davon, dass ausgebildete Facharbeiter für den Bauvorgang zuständig gewesen sind. Nur auf diese Weise ist die Präzision zu erklären. Eine andere populäre Möglichkeit lautet, dass Außerirdische oder Atlanter beim Bauvorhaben ihre Hände im Spiel hatten. Professor Davidovits ermittelte, dass das jüdisch-christliche Motiv der Geschichte vom Exodus aus Ägypten auf reiner Mythologie beruht, obwohl Technologien wie die Bundeslade vermutlich tatsächlich existiert haben. Auf jeden Fall waren Sklaven nicht für den Bau der Pyramiden verantwortlich. Man hat weder eine Stadt der Pyramidenbauer finden können, noch ist die dazu notwendige Infrastruktur vorhanden gewesen. Historiker wissen daher nicht, wie viele Arbeiter am Bauvorhaben beteiligt gewesen sein könnten. Es waren wohl relativ wenige. Was wiederum zu Widersprüchen in der Methode des Transports von Millionen von Steinblöcken führt usw. Demzufolge sind alle gängigen Erklärungsmodelle Mythen oder Unwahrheiten, weil relativ wenig über den Pyramidenbau bekannt ist.

Eine andere Kontroverse betrifft die Entdeckung der sogenannten Pyramiden von Bosnien und beschäftigt seitdem Historiker und Archäologen. Die bosnischen Pyramiden befinden sich im Ort Visoko nordwestlich von Sarajevo. Dr. Semir Osmanagić, auch bekannt als Sam Osmanagich, ein bosnischer Forscher und Autor sorgte dafür, dass diese Strukturen ab dem Jahr 2005 für internationales Aufsehen sorgen. Er und sein Team denken, dass es sich um echte antike oder prähistorische Bauwerke handelt, die über 25.000 Jahre als sein sollen! Diese Behauptungen bedeuten, dass menschengemachte Pyramiden schon in der Periode der letzten Eiszeit existiert haben. Wobei das offizielle Alter der ältesten Pyramide in Ägypten lediglich ca. 4.600 Jahre betragen soll. Daher erklärte Sam Osmanagich im Jahr 2008, dass in Bosnien die ältesten Pyramiden der Welt stehen, und von einer hoch entwickelten Zivilisation stammen, die vor mindestens 12.000 Jahren existiert hat. Anhaltspunkte dafür findet man auch in den Steinkreisen von Göbekli Tepe in der Türkei, deren gleich hohes Alter inzwischen wissenschaftlich bestätigt ist!

Foto: https://piramidasunca.ba/images/helikopter.jpg

Dennoch sind die bosnischen Pyramiden seit ihrer Entdeckung ein kontroverses Thema geblieben, das von Intrigen umwoben ist. Viele Anhänger der Theorien der bosnischen Amateur-Archäologen glauben, dass es sich wirklich um antike Pyramiden handelt. Die wissenschaftliche Gemeinschaft steht dieser Entdeckung jedoch ablehnend gegenüber. Es kann nämlich auch in diesem Fall nicht beantwortet werden, welche Kultur für ihr Errichtung verantwortlich war. Darum wird jede alternative Interpretation in den Bereich der Pseudo-Archäologie verdrängt. Andere Forscher sagen, es wären lediglich natürliche Hügel oder eine Laune von Mutter Natur. Doch einige Experten glauben Sam Osmanagich, obwohl die European Association of Archaeologists bereits im Jahr 2006 einen Warnbrief an die bosnische Regierung adressierte, und die Entdeckung als einen grausamen Scherz betitelte!

Osmanagich entgegnete, dass die Pyramide der Sonne in Visoko die größte Pyramide ist und aus einem Beton besteht, der besser ist, als alle modernen Baumaterialien. Außerdem verfügt der Pyramiden-Komplex in Bosnien ähnlich wie viele andere Pyramiden in aller Welt über unterirdische Tunnel und ein ganzes Netzwerk aus Tunneln in der Umgebung. Dieses Labyrinth wird immer noch mühevoll ausgegraben. Darin wurden ungewöhnliche Artefakte gefunden, etwa Keramikskulpturen mit einem Gewicht von mehreren Tonnen. Diese Tunnel und Gänge wurden vorsätzlich mit Geröll versiegelt und es ist unbekannt, wie das in der Vergangenheit vollbracht wurde. Eine Theorie lautet, dass es sich bei den Bauwerken um antike Energieverstärker handelt, so wie auch bei den ägyptischen Gizeh-Pyramiden. Die erzeugten Energien sollen unter anderem dafür gesorgt haben, die Gesundheit zu verbessern und das Leben zu verlängern.

Diese unerklärlichen Errungenschaften, die von Akademikern fast einstimmig abgelehnt werden, können daher nur von einer Zivilisation geplant und ausgeführt worden sein, die unserer modernen in ihrer Entwicklung voraus gewesen ist. Sie kannte die natürlichen Energiequellen besser als wir heute und wusste auch um die Eigenschaften von bestimmten Frequenzen auf den menschlichen Körper. Im Grunde ist es ein System zur freien Energiegewinnung, erklärt Osmanagich. Er publizierte auch ein Buch über seine Thesen, aus dem hervorgeht, dass diese Zivilisation oder jene der Maya in Mesoamerika aus dem Weltall bzw. von der Konstellation der Plejaden stammte! In seinem Buch „The World of the Maya“ schreibt er, dass die Hieroglyphen der Mayas darauf hinweisen, dass ihre Vorfahren nicht von diesem Planeten stammten. Sondern vom Sternsystem der Plejaden, während viele Anhaltspunkte direkt darauf hindeuten, dass Wesen von den Plejaden in der Vergangenheit periodisch unseren Planeten besucht haben. Sie sollen ein menschliches Aussehen und eine Lebensspanne von mehreren tausend Jahren besitzen. Sie waren es auch, die laut Osmanagich vor tausenden von Jahren die fortschrittliche Zivilisation von Atlantis begründet haben.

Können die bosnischen Pyramiden also die Geschichte verändern? Und bezeugen sie vielleicht nicht nur das Werk außerirdischer Besucher, sondern auch ihrer antiken europäischen Nachkommen und deren fortschrittliche Fähigkeiten? Die von der Mainstream-Wissenschaft ignorierten Belege finden sich in Ausgrabungsberichten, den gefundenen Artefakten und geologischen Analysen. Diese wiederum beweisen, dass an diesem Ort in der Antike menschliche Aktivität stattgefunden hat. Das Problem ist, dass keine Beweise für die Existenz einer solchen Kultur akzeptiert werden, denn wer hatte in Europa vor mehr als 20.000 Jahren Pyramiden errichtet? Damals soll sich die Welt noch in der Entwicklungsstufe der Steinzeit befunden haben. Alternative Theorien besagen, dass einst die legendäre Zivilisation von Atlantis existierte, deren Errungenschaften den Bau dieser Pyramiden umfasste. Eventuell handelt es sich auch um Hinterlassenschaften von außerirdischen Besuchern. Wenn Pyramiden von Indoeuropäern errichtet worden sind, deren Spuren man auch im antiken Ägypten finden kann, dann ergibt sich wiederum ein gewaltiges Problem für die etablierte Geschichtsschreibung.

Foto: https://img.atlasobscura.com/hDT59Gu_jL2i25pqwdJnw8Z6IccekBw25D7-Q8MBqXc/rt:fill/w:1200/el:1/q:81/sm:1/scp:1/ar:1/aHR0cHM6Ly9hdGxh/cy1kZXYuczMuYW1h/em9uYXdzLmNvbS91/cGxvYWRzL2Fzc2V0/cy83YjQxMTg2Ny05/NDk5LTQ4YWEtYWVj/MC02MmVkYWIyOTcw/MTI3ZWI2ZGNlNTcx/OGQwNjliNjVfU2Vt/aXJfT3NtYW5hZ2lj/zIFfcGhvdG9fMTMu/anBn.jpg

Ungeachtet der umstrittenen Natur seiner Behauptungen haben Dr. Osmanagich und sein Forschungsteam viele archäologische Fundstücke an diesem Ort ausgegraben. Die Funde zeigen Steinblöcke mit akribischen geometrischen Formen, unterirdische Gänge und antiquierte Relikte wie Keramik und Geräte. Osmanagich interpretiert diese Funde als Beweis für eine hoch entwickelte antike Gesellschaft, welche die Pyramiden gebaut hat. Der wichtigste Fund ist eben jener antike Beton und die Betonblöcke auf der Oberfläche der bosnischen Pyramide. Diese Strukturen sind das Produkt von künstlicher Herstellung, besagen Analysen. Deshalb ist auch naheliegend, dass die gesamte Struktur künstlich angelegt wurde und keine Laune der Natur darstellt. Weitere Forschungen werden im Moment durchgeführt und irgendwann werden wir die wahre Natur dieser Bauwerke kennen. Wenn sie als menschengemacht anerkannt werden, verändert das die Sichtweise auf die Vergangenheit in signifikanter Weise und kann als das Erbe einer verlorenen kaukasischen Hochzivilisation und als Weltkulturerbe eingestuft werden.

Über 50 namhafte Archäologen und Professoren unterstützen die Theorien von Sam Osmanagich, während ein wissenschaftlich-archäologisches Establishment versucht, die Ausgrabungen stoppen zu lassen. Die bosnischen Pyramiden verfügen nämlich über die Grundvoraussetzungen von menschengemachten Bauwerken. Sie besitzen Geometrie, eine Wissenschaft hinter ihrer Konstruktion, ein hohes Alter und die Bestätigung von menschlicher Aktivität in der Antike durch Materialanalysen. Es liegen die Resultate vor, dass die Betonblöcke bis zu 32.000 Jahre alt sind und zwei bis vier Mal härter als normaler moderner Beton beschaffen sind!Die Ablagerungen auf den bosnischen Pyramiden der Sonne und des Monds lassen sich am besten dadurch erklären, dass kataklysmische Fluten sie am Ende der letzten Eiszeit hervorgerufen haben.

Geheimnisse der Welt der Götter:

Haben Außerirdische die Pyramiden gebaut? Diese Frage stellen sich viele Menschen, weil die Archäologen bis heute nicht beantworten können, mit welchen Methoden diese wunderlichen Bauwerke der fernen Vergangenheit errichtet wurden. In diesem Buch finden Sie eine Chronologie der verschwiegenen Fakten über die Geheimnisse von Ägypten aus der Zeit der leibhaftigen Götter. Ägyptologen der ersten Stunde ermittelten Beweise dafür, dass die ägyptische Kultur aus einer verlorenen Zivilisation hervorging, die durch menschenähnliche, göttliche Wesen begründet wurde. Um diese Tatsache zu verbergen, erschufen Geheimgesellschaften ein falsches Geschichtsbild über den Ursprung der Menschheit. Besonders die Identität und Herkunft der Pyramidenbauer ist heftig umstritten, denn viele Pharaonen besaßen die gleichen Gene wie moderne Europäer!

Darüber hinaus suchen die einflussreichsten Ägyptologen der Welt nach der legendären Halle der Aufzeichnungen. Freimaurer wissen, dass diese Hinterlassenschaften von der verlorenen Zivilisation von Atlantis stammen. Deswegen wurde ein Komplott ersonnen, um den wahren Zweck der großen Gizeh-Pyramide und der mysteriösen Sphinx zu verbergen. Sie dienen als Zeitwächter und zur Markierung einer versiegelten, ägyptischen Unterwelt, die rätselhafte Artefakte birgt. Zusammen mit Überlieferungen über den vorsintflutlichenPyramidenbau erlaubt dieses verborgene Wissen einen Einblick in die faszinierende Vergangenheit unserer Welt und stellt daher einen Schlüssel zur Erkenntnis dar.

UFOs und die Ringmacher des Saturn:

NASA-Sonden haben gigantische Raumschiffe fotografiert, die sich in den Ringen des Saturn verstecken – und man hält es geheim! Wer auch immer für diese gigantischen Maschinen in unserem Sonnensystem verantwortlich ist, hat Zugang zu einer unvorstellbar hoch entwickelten Technologie. Das wirft weitere Fragen hinsichtlich der Anwesenheit von außerirdischen Intelligenzen auf den benachbarten Planeten unseres Sonnensystems auf. Viele dieser Fragen werden in diesem Buch endlich beantwortet. Wir waren niemals allein und werden von nichtmenschlichen Wesen studiert! Militärische Whistleblower und Geheimdienst-Agenten enthüllen endlich die tiefen Wahrheiten über all diese Vorgänge. Die Auflösung dieser bedeutenden Fragen führt uns weg von der satanischen Agenda einer globalen Schattenregierung, hinein in das kommende goldene Zeitalter der Freiheit. Die Ära der Täuschung der Massen geht nun unweigerlich zu Ende, und wir erleben gerade wahrhaft faszinierende Zeiten großer Offenbarungen. Vertrauen Sie dem göttlichen Plan!

Anfang Juni erscheint übrigens mein neuestes Buch mit Stefan Erdmann mit dem Titel Das verborgene Weltgeheimnis und ist bereits vorbestellbar. Ob Sie es glauben oder nicht, wir bewohnen das absolut ungewöhnlichste Sonnensystem, das in unserer Galaxie und vermutlich im ganzen Universum bekannt ist. Nicht nur das Saturn-System ist extrem faszinierend, sondern auch das mysteriöse Erde-Mond-System. Es sind so viele Abweichungen zu anderen Sternsystemen erkennbar, dass Astronomen insgeheim annehmen, dass wir im gesamten Weltall eine einzigartige Stellung einnehmen. Es besteht die Möglichkeit, dass sowohl der Planet Erde als auch sein Mond von unbekannten Intelligenzen terraformiert worden sind. Unsere Welt und die Menschheit sind somit ein Produkt übergeordneter Intelligenzen.

Neueste astronomische Beobachtungen bezeugen darüber hinaus, dass unser Universum einen Teil eines viel größeren Multiversums repräsentiert, das wir nicht wahrnehmen können. Die Folgen für das wissenschaftliche Standardmodell der Kosmologie sind noch nicht absehbar. Durch eine Fülle an auftretenden Anomalien können Astronomen die Entstehung des Universums nicht länger erklären. Ein Urknall hat offenbar niemals stattgefunden! Forscher haben tatsächlich ermittelt, dass unsere Welt sich exakt im Zentrum des sichtbaren Alls befinden. Dieser Umstand kann unmöglich dem Zufall zugeschrieben werden und verunsichert atheistische Gelehrte. Diese Experten haben jetzt erkannt, dass unheimliche Vorgänge im Universum vor sich gehen, welche an die Metaphysik antiker Weisheitslehren erinnern.

Dieser Artikel darf gerne geteilt werden!

 

Der Beitrag erschien zuerst bei: Jason-Mason.com.

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Studie über die älteste Pyramide der Welt wird durch eine schwerwiegende Form der Zensur zurückgezogen!

17. Juni 2024 um 10:00

Im Jahr 2023 wurde eine Studie veröffentlicht, wonach ein riesiger Megalith-Komplex in West Java in Indonesien die älteste Pyramide der Welt darstellt und tausende Jahre vor dem Beginn der bekannten menschlichen Zivilisation errichtet worden ist. Auch diese Publikation sorgte für großen Wirbel in Fachkreisen und reiht sich nahtlos in die Liste unpassender archäologischer Funde in Bezug auf eine globale Kultur von prähistorischen Pyramidenbauern ein. Es handelt sich in diesem Fall um die Pyramide von Gunung Padang. Ihre ältesten Bereiche weisen laut Analysen ein Alter zwischen 15.000 bis 28.000 Jahren auf! Das wäre noch älter als die ebenfalls kontroverse Datierung des Megalith-Komplexes von Göbekli Tepe in der Türkei. (von Jason Mason)

Besonders interessant an Gunung Padang ist, dass sich unterirdische Hohlräume in Form von Kammern orten ließen. Tomografische Tests bezeugen, dass verborgene Kammern seit abertausenden Jahren darauf warten, wieder geöffnet zu werden. In diesen Kammern, ähnlich wie in den versiegelten Kammern der großen Pyramide, die jetzt nachgewiesen wurden, sollten sich weitere Hinweise auf die wahren rätselhaften Erbauer der Pyramiden befinden. Danny Hilman Natawidjaja von der National Research and Innovation Agency in Indonesien und sein Team haben eine Reihe von Analysen ausgeführt und ermittelt, dass diese Kammern in der ersten Bauphase der Pyramide in Java entstanden sind. Einige der Hohlräume sind 15 m lang und 10 m hoch.

Seit im Oktober 2023 eine Studie publiziert wurde, die im Journal Archaeological Prospection präsentiert wurde, gab es heftige Reaktionen von Skeptikern. Sie bezweifeln, dass diese Struktur die älteste menschengemachte Pyramide der Welt ist. Denn fortschrittliche Konstruktionen wie diese sollten vor mehr als 27.000 Jahren offiziell nicht möglich gewesen sein, denn damals sollen bloß wenige Jäger und Sammler der Steinzeit die Welt bevölkert haben. Wenn sich die Resultate daher als korrekt herausstellen, dann verschiebt sich die etablierte Zeitleiste der menschlichen Zivilisation. Im Grunde ist das durch die Datierung von Göbekli Tepe bereits geschehen.

Der britische Autor und Wissenschafts-Journalist Graham Hancock befasst sich seit mehr als 30 Jahren mit der kontroversen Suche nach Relikten einer verlorenen Zivilisation der Eiszeit. Er ist der Meinung, dass Jäger und Sammler nicht eines Tages aufgewacht sind und beschlossen haben, die Megalith-Anlagen zu errichten, ohne zuvor über die notwendigen Fähigkeiten dazu verfügt zu haben. Das Grundwissen ist notwendig, um mit der Planung dieser Arbeiten zu beginnen, denn ohne diese Voraussetzungen kann keine Anlage wie Göbekli Tepe gebaut werden. Das bedeutet, hinter dieser offiziell ältesten archäologischen Stätte der Welt verbirgt sich eine lange Geschichte, die weiter in die Vergangenheit zurückreicht und in der Geschichtsschreibung komplett fehlt. Das wäre das Bindeglied zu einer verlorenen Zivilisation, welche ihre Technologie und ihre Fähigkeiten an spätere Kulturen überlieferte, so wie es in vielen Traditionen der Welt beschrieben wird.

Foto: https://www.sciencealert.com/images/2023/11/GunungPadang.jpg

Daher ist Göbekli Tepe eine weitere Anomalie in der offiziellen Geschichtsschreibung und erscheint tausende Jahre abseits aller bekannten historischen Kulturen zu existieren. Auch die Erbauer dieser Anlage sind nicht zu identifizieren, denn es können keine modernen Menschen gewesen sein. Theorien besagen, dass es sich um Angehörige der Gruppe von Denisova-Menschen oder sogar um die sagenhaften Anunnaki im Sinne von Astronauten-Göttern gehandelt haben könnte, welche diese Steintempel gebaut haben. In Göbekli Tepe findet man keine Texte so wie in Sumer oder Ägypten vor. Daher kann auch nur gemutmaßt werden, wozu diese Tempelanlage diente.

Die Spezies von Denisova-Menschen ist übrigens völlig mysteriös, weil Archäologen nicht wissen, wie diese Spezies physisch ausgesehen hat. Es wurden insgesamt nur einige wenige Fragmente von Knochen und Fossilien gefunden. Drei lose Zähne, ein Schädelfragment, ein Teil eines Unterkiefers und ein Fingerknochen. Deshalb können Anthropologen wenig bis gar nichts über die Geschichte der Denisova-Spezies herausfinden. Genetische Analysen belegen, dass sie über Hunderttausende Jahre hinweg mit den Neandertalern koexistiert haben sollten, weil man Bestandteile ihrer DNS in menschlichen Genen und Überresten gefunden hat, die nur etwa 20.000 Jahre alt sind. Wie und wann Denisova-Menschen ausgestorben sind, und wo sie ursprünglich gelebt haben, ist daher nicht zu beantworten. Die ganze Spezies ist im Grunde nur durch DNS zu identifizieren. Ähnlich unbekannt ist die Geschichte von Neandertalern, die insgesamt hunderte Tausende von Jahren betragen haben soll. Die ältesten Spuren ihrer Existenz lassen sich auf ungefähr 430 tausend Jahre zurückdatieren. Auch Neandertaler sind dann aus ungeklärten Gründen gemeinsam mit den Denisova-Menschen vor ca. 30.000 Jahren verschwunden. Als es zum Erscheinen des modernen Menschen in Eurasien gekommen ist. Bis dahin hat eine genetische Kontinuität von beinahe 100.000 Jahren in Europa stattgefunden, bestätigen Genetiker, wobei nicht hinterfragt wird, warum sich diese Spezies in solch langen Zeiträumen nicht evolutionär weiterentwickelt haben. Auf diese Unstimmigkeiten gehe ich übrigens näher in meinem neuen Buch „Das verborgene Weltgeheimnis“ ein.

Graham Hancock und andere Forscher glauben, dass die Erbauer womöglich Angehörige der Denisova-Spezies gewesen sind, die gemeinsam mit den Neandertalern viele Teile der Welt bevölkert haben. Das Problem ist, dass fast nirgendwo Überreste dieser Spezies zu finden sind. Die wenigen DNS-Beweise zeigen, dass es sich um eine menschenähnliche Spezies mit großer Größe und überragender Intelligenz gehandelt hat. Sie könnten die Überlebenden einer globalen Flutkatastrophe der Vergangenheit gewesen sein, oder sogar aus dem Kosmos stammen.

Mit der damals noch vorhandenen Technologie und ihrem Wissen hätten sie solche Megalith-Anlagen wie Tempel und Pyramiden gebaut, um den Nachfahren Wissen ihrer prähistorischen Zivilisation zu übermitteln. Solches Wissen sollte vor der Zerstörung durch die Flut bewahrt und in Pyramiden und unterirdischen Kammern konserviert werden. Damit wurde der Grundstein für spätere historische Kulturen gelegt, die ihr Wissen und ihre Fähigkeiten aus diesen Quellen bezogen haben. Unsere moderne Kultur wäre demnach ein Produkt dieser Überlieferungen, welche von Gründervätern antiker Kulturen handeln, die man als Gottheiten von Sumer, Ägypten, Indien oder Mesoamerika kennt. Damit könnten Gruppen von Spezies wie Denisova-Menschen oder Langschädel-Menschen gemeint sein, deren riesenhafte Skelette man an vielen Megalith-Anlagen der Welt freilegen konnte. Genetiker sind der Meinung, es handelt sich bei diesen Spezies um Hybriden aus Menschen und Anunnaki im Sinne der Theorie von antiken Raumfahrern.

Abbildungen auf den Steintempeln von Göbekli Tepe zeigen riesenhafte Figuren und Riesenskelette wurden wie gesagt auf der ganzen Welt ausgegraben und können von der Mainstream-Archäologie und durch die Evolutionstheorie nicht erklärt werden, warum der Öffentlichkeit nicht viel darüber bekannt gegeben wird. Diese Riesen mit Langschädeln waren auch in Ägypten als Gottheiten oder Pharaonen bekannt. Diese Gottheiten waren die Lehrmeister der frühen historischen Kulturen, die nach der Sintflut entstanden sind. Die Ausgrabungen gehen indessen weiter und neue Entdeckungen und Erkenntnisse sind in naher Zukunft zu erwarten.

Foto: https://cdn.mos.cms.futurecdn.net/LZAJ4taxCrPGykVDhSVSWb-970–80.jpg

Die Analyse der Pyramide von Gunung Padang beinhaltete unter anderem Methoden wie Kohlenstoffdatierung, Kernbohrungen, Bodenradar oder seismische Tomografie, doch löste in der archäologischen Gemeinschaft erhebliche Skepsis aus, denn das Problem von Göbekli Tepe spiegelt sich hier wider und vergrößert sich noch erheblich. Besonders die Verbindung der Erforschung dieser Pyramide mit dem Journalisten Graham Hancock, der sie in seiner Dokumentarreihe behandelt, ist ein Problem für das wissenschaftliche Establishment. Der Bestseller-Autor wird in der Fachwelt als Pseudowissenschaftler wahrgenommen, weil er Beweise dafür sammelt, dass eine kosmische Katastrophe eine Zivilisation der Eiszeit vernichtet hat, welche Wissenschaft, Technologie, Landwirtschaft und Monumentalarchitektur an primitive Völker der Welt weitergaben, die nach der Eiszeit entstanden sind. Mainstream-Archäologen belächeln diese Thesen, aber die etablierten Basis-Theorien sind bis heute unbeweisbar geblieben und können ebenfalls belächelt werden, weil die Allgemeinheit nicht länger daran glaubt, obwohl diese Inhalte in Bildungsanstalten vorgeschrieben werden. Das versetzt die Fachwelt in einen Zustand der Panik, denn wenn ihre Theorien widerlegt werden, ist ihre Glaubwürdigkeit für immer verloren.

Skeptiker sprechen davon, dass diese kruden alternativen Theorien eingeborenen Völkern das Recht auf ihre eigene antike Kultur und ihr eigenes Handwerk nehmen, wenn behauptet wird, dass alles von fremden Kulturbringern stammt. Die Archäologen in Indonesien denken dennoch, dass die Thesen von Hancock und seinen Kollegen eine solide Arbeitshypothese darstellen. Gunung Padang befindet sich rund 75 Kilometer von Jakarta entfernt und hat sich zu einem beliebten Ziel für Touristen entwickelt. Es gibt keinen Hinweis darauf, dass dieser Komplex von modernen Menschen errichtet wurde, weil keine Spuren menschlicher Präsenz entdeckt worden sind. Ganz aktuell hat das Journal Archaeological Prospection die Peer-Review-Studie zum Alter von Gunung Padang aufgrund des Drucks der Fachwelt zurückgezogen! Hier ein Zitat der Begründung:

„Nach der Veröffentlichung dieses Artikels im Jahr 2023 wurden von Dritten mit Fachkenntnissen in Geophysik, Archäologie und Radiokohlenstoffdatierung Bedenken hinsichtlich der Schlussfolgerungen geäußert, die die Autoren auf der Grundlage der berichteten Beweise gezogen hatten. Der Herausgeber und die Co-Chefredakteure sind diesen Bedenken nachgegangen und zu dem Schluss gekommen, dass der Artikel einen schwerwiegenden Fehler enthält. Dieser Fehler, der während der Begutachtung nicht festgestellt wurde, besteht darin, dass die Radiokohlenstoffdatierung auf Bodenproben angewendet wurde, die nicht mit Artefakten oder Merkmalen in Verbindung gebracht wurden, die zuverlässig als anthropogen oder menschengemacht interpretiert werden konnten. Daher ist die Interpretation, dass es sich bei der Anlage um eine antike Pyramide handelt, die vor 9.000 oder mehr Jahren erbaut wurde, falsch, und der Artikel muss zurückgezogen werden.“

Danny Hilman Natawidjaja antwortete darauf im Namen aller Autoren der Studie, die sämtlich mit dem Widerruf nicht einverstanden sind:

„Wir, die Autoren, drücken unsere tiefe Enttäuschung über den ungerechtfertigten Widerruf unseres Artikels mit dem Titel „Geoarchaeological Prospecting of Gunung Padang Buried Pre-Historic Pyramid in West Java, Indonesia“ aus, der am 20. Oktober 2023 in Archaeological Prospection von Wiley veröffentlicht wurde. Der Widerruf beruht ausschließlich auf unbegründeten Behauptungen Dritter, die unterschiedliche Meinungen vertreten und an die Beweise, Analysen und Schlussfolgerungen nicht glauben. Trotz unserer sorgfältigen Bemühungen, die unbegründeten Behauptungen mit soliden wissenschaftlichen Daten zu widerlegen, entschied sich das Wiley-Team, sich den Behauptungen anonymer Personen anzuschließen. Unseres Wissens haben weder die anonymen Dritten noch das Wiley-Team schlüssige Beweise vorgelegt oder eine ausreichende wissenschaftliche Begründung geliefert, um ihre Entscheidung zu untermauern, unsere Arbeit auf der Grundlage eines angeblichen schwerwiegenden Fehlers zurückzuziehen.“

War die Entscheidung, unsere Arbeit zurückzuziehen, eine schwerwiegende Form der Zensur, die die grundlegenden Prinzipien der wissenschaftlichen Forschung, der Transparenz und der Fairness im akademischen Diskurs eklatant missachtet? Wir fordern die akademische Gemeinschaft, wissenschaftliche Organisationen und betroffene Einzelpersonen auf, uns bei der Anfechtung dieser Entscheidung und der Wahrung der Grundsätze der Integrität, Transparenz und Fairness in der wissenschaftlichen Forschung und Veröffentlichung zur Seite zu stehen. Wie in unserem Artikel erläutert und in unserer Korrespondenz weiter erläutert, wurden die Bodenproben, die aus den Gesteinsschichten entnommen wurden und als Einheiten 1, 2 und 3 identifiziert wurden, eindeutig als von Menschenhand geschaffene Konstruktionen oder archäologische Merkmale und nicht als natürliche geologische Formationen identifiziert. Diese Schichten werden von zahlreichen kleinen tragbaren Artefakten begleitet, die einen greifbaren Beweis für ihren anthropogenen Ursprung liefern. Darüber hinaus deutet unsere Interpretation nicht einfach auf die Existenz einer antiken Pyramide hin, die vor 9.000 oder mehr Jahren erbaut wurde, sondern vielmehr auf das Vorhandensein einer komplexen Struktur, die aus drei Baugesteinsschichten besteht, die in verschiedenen Phasen errichtet wurden: 1.000 – 2.000 v. Chr. (Einheit 1), 5.500 – 6.000 v. Chr. (Einheit 2) und 14.000 – 25.000 v. Chr. (Einheit 3).“

„Wenn Sie zum Beispiel die Behauptung bestreiten, dass es sich bei den Gesteinsschichten (Einheit 1, 2, 3) um vom Menschen geschaffene Strukturen handelt, müssen Sie eine alternative geologische Erklärung für ihre Formen, Zusammensetzung und Anordnung liefern. Darüber hinaus stützt das Vorhandensein zahlreicher Steinartefakte in den Einheiten 1, 2 und 3, wie sie durch zusätzliche Abbildungen belegt werden, unsere Argumente weiter. Folglich fehlt es dem Widerruf an wissenschaftlicher Validität, da er die substanziellen Beweise übersieht, die in unserer Arbeit und Korrespondenz zur Unterstützung unserer Schlussfolgerungen vorgelegt wurden. Stattdessen ignoriert sie diese Beweise ohne angemessene Überlegung oder Erklärung, wodurch sie effektiv begraben werden. Im Lichte der oben genannten Bedenken haben wir den Originalartikel, ein bestimmtes Dokument mit den Kritiken Dritter, unsere Korrespondenz mit dem Wiley-Team, zusätzliche Daten und unsere Antwort auf die Rücknahme-Mitteilung unten angehängt. Mit freundlichen Grüßen, die Autoren des Papiers.“

Somit sind alle Autoren der Studie nicht mit der Entscheidung der Zurückziehung ihrer Arbeit einverstanden. Sie drücken ihre profunde Enttäuschung darüber aus und bezeichnen dieses Vorgehen als eine „strenge Form der Zensur, die die Grundprinzipien der wissenschaftlichen Forschung, der Transparenz und der Fairness im akademischen Diskurs eklatant missachtet.“ Lokale Archäologen kennen Gunung Padang, weil sie die Stätte persönlich ausgegraben haben. Dasselbe gilt nicht für Kritiker und Skeptiker, die niemals persönlich vor Ort gewesen oder an den Analysen beteiligt gewesen sind. Diese hier offen angesprochene Form der Zensur wird auch von Graham Hancock und vielen anderen alternativen Forschern und Historikern immer wieder erwähnt. Denn es existieren in der Tat zahlreiche unpassende archäologische Entdeckungen, die zusammengenommen die Macht besitzen, die etablierte Geschichtsschreibung zu widerlegen.

Skeptiker schreiben, dass Gunung Padang keine menschengemachte Formation sei, sondern einen natürlichen Entstehungsprozess aufweist, weil verwittertes Gestein Hügel hinuntergerollt ist, um wie geplante Strukturen auszusehen. Weiter gebe es keine Hinweise, dass die Steinblöcke von Menschen geformt worden sind. Waren es also Außerirdische oder Angehörige unbekannter Spezies? Können natürliche Steinbewegungen wirklich unterirdische Hohlräume erzeugen, wie man sie in Gunung Padang gefunden hat? Natawidjaja und sein Team behaupten, dass die Bodenproben eindeutig als von Menschenhand geschaffene Konstruktionen festgestellt wurden, die drei verschiedene Bauphasen aufweisen. Sie behaupten, dass die Formen, die Zusammensetzung und die Anordnung des Steins das Argument stützen. Hancock unterstützt nun Natawidjaja und verurteilte den Widerruf, aber die Society for American Archaeology schrieb einen offenen Brief, in dem sie argumentierte, dass Hancocks Dokumentarfilm Ancient Apocalypse den archäologischen Beruf auf der Grundlage falscher Behauptungen und Desinformation sowie Vorwürfen von Zensur abwertet. Auf diese ganze wissenschaftliche Kontroverse um die Entdeckung von Beweisen für die Existenz der Zivilisation von Atlantis gehe ich ganz aktuell in meinem neuesten Buch „UFOs und die Ringmacher des Saturn“, in dem eine aufwendige Aufarbeitung dieses ganzen Konflikts nachzulesen ist, der Sie in Erstaunen versetzen wird!

Das Zurückziehen der Facharbeit hat den Effekt erzielt, dass wieder international vom unglaublichen Alter der Pyramide von Gunung Padang berichtet wird! In der Facharbeit wird erklärt, dass Menschen die pyramidenartige Struktur gebaut haben, und wenn dies wahr ist, würde dies unser Verständnis der antiken Menschheitsgeschichte drastisch verändern. Deshalb wollen viele akademische Gelehrte diese Beweise nicht wahrhaben oder nachprüfen. Dahinter verbergen sich politische Agenden. Die Regierung von Indonesien stemmt sich dagegen und stellte in diesem Fall die notwendigen Mittel zur Verfügung, archäologische Beweise zu finden, dass Gunung Padang wirklich eine antike Pyramide ist. Anders als im Falle der bosnischen Pyramiden wird die weitere Erforschung der kontroversen Stätte also gefördert. Deswegen ist das letzte Wort in dieser Sache noch lange nicht gesprochen und wir erwarten mit großer Spannung die nächsten Entwicklungen in dieser Sache! Viele unterdrückte Beweise für diese verbotene Geschichte der Pyramidenbauer finden Sie in allen meinen Büchern und bald auch im zweiten Band der Buchreihe über die Geheimnisse der Welt der Götter und im Werk UFOs und das Geheimnis der Inneren Erde!

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Verbotene Geschichte: Die geheimnisvolle vierte schwarze Pyramide in Gizeh

11. Juni 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Laut einem vermissten Kapitän der dänischen Marine und Entdecker gibt es in Gizeh eine vierte schwarze Pyramide.

Im 17. Jahrhundert machte Frederic Norden umfangreiche Notizen, Beobachtungen und Zeichnungen von allem um ihn herum, einschließlich Menschen, pharaonischen Denkmälern, Architektur, Installationen, Karten usw., die alle im posthumen „ Voyage d’Egypte et Of Nubie “ veröffentlicht wurden.

Die ganze Welt ist nach wie vor fasziniert von der Kultur der alten Ägypter, ihrer umfangreichen Geschichte und ihren unglaublichen architektonischen Errungenschaften vor Tausenden von Jahren.

Wenn Sie über das alte Ägypten sprechen, denken Sie zwangsläufig an die Pyramiden auf dem Gizeh- Plateau und die Geheimnisse hinter diesen faszinierenden antiken Bauwerken.

Obwohl wir jetzt wissen, dass es auf dem Gizeh-Plateau drei Pyramiden gibt, ist die Wahrheit, dass es alten Texten zufolge in Gizeh eine vierte Pyramide gab, die sich jedoch von den anderen unterschied.

Diese rätselhafte Pyramide bestand „aus einem Stein, der schwarzer als gewöhnlicher Granit war und nicht so schwer zu bearbeiten war …“

In diesem faszinierenden und alten Buch beschreibt der dänische Entdecker eine vierte schwarze Pyramide in Gizeh und markiert sie auf einer Karte.

Auf Seite 120 seines Buches Voyage d’Egypte et de Nubie (Reisen nach Ägypten und Nubien) beschreibt Norden die mysteriöse Pyramide.

„Die Hauptpyramiden liegen im Osten, südöstlich von Gizeh … Es gibt vier davon; Das zieht die meiste Aufmerksamkeit der Neugierigen auf sich. Die beiden nördlichsten Pyramiden sind die größten und 150 Meter hoch. Die anderen beiden sind deutlich kleiner, weisen aber einige Besonderheiten auf.

Es hat keine Beschichtung und ähnelt den anderen. Es gibt jedoch eine Besonderheit, die besondere Aufmerksamkeit verdient; Sein Gipfel endet in einem einzigen großen Stein, der offenbar als Sockel gedient hat. Der Gipfel besteht aus einem gelblichen Stein. Darüber hinaus liegt es außerhalb der Linie der anderen, weiter westlich.“

Forscher und Ägyptologen neigen jedoch dazu, die Idee auszuschließen, dass es in Gizeh eine vierte schwarze Pyramide gibt, was darauf hindeutet, dass eine der Pyramiden, die sogenannte „Stalliten“-Pyramide von Menakure, fälschlicherweise als vierte Pyramide angesehen wurde.

Dies ist jedoch widersprüchlich, da Norden genau beschreibt, dass die Pyramide aus einem schwärzeren und härteren Stein als Granit besteht. Allerdings bestehen die Stallit-Pyramiden aus Sandstein.

Merkwürdigerweise sind die Beschreibung und Illustrationen von Norden von ausgezeichneter Qualität und positionieren die vierte schwarze Pyramide in einem gewissen Abstand von den drei Pyramiden von Gizeh.

In seinem Buch beschreibt und weist Norden auch auf die Existenz von sieben (möglicherweise acht) kleineren Pyramiden auf dem Gizeh-Plateau hin.

Zuerst erschienen bei anti-matrix.com.

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