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Gestern — 16. Mai 2024Ihre RSS-Feeds

Schlaghand kaputt! - Darum tat sich Bauer so schwer

16. Mai 2024 um 17:48
Die Kampf-Bilanz von Junioren-Weltmeister Leon Bauer: 21 (11 K.o.), 1 Unentschieden Die Universum-Nacht in Köln war ein Erfolg. Nur Leon Bauer war mit sich unzufrieden.
Foto: picture alliance / BEAUTIFUL SPORTS/Meurer

Oberleitung kaputt - Bahnstrecke Hamburg-Berlin gesperrt

16. Mai 2024 um 13:27
Oberleitung kaputt, Züge fallen aus: Bahnstrecke Hamburg-Berlin gesperrt Wegen einer kaputten Oberleitung ist die Strecke zwischen Hamburg und Berlin gesperrt. 
Foto: Julian Stratenschulte/dpa

Fahrer hatte Herzinfarkt - Thomas (28) rettet Bus vor Katastrophe

15. Mai 2024 um 17:20
Das Herz! Als der Fahrer kollabiert, greift sein Passagier ein: Thomas (28) rettet Bus vor Katastrophe Ein Busfahrer erleidet einen Herzinfarkt. Thomas Wicht rettete die 20 Passagiere.
Foto: RONALD SAWATZKI, Holger Kroeger

Zum Abschied für BILD  - Schlagermove wird Naddels letzter Auftritt

16. Mai 2024 um 10:02
Schon 2023 sangen Naddel und Andreas Ellermann beim Schlagermove in Hamburg Nadja Abd el Farrag (59) will sich endgültig aus der Öffentlichkeit zurück ziehen. 
Foto: Stephan Wallocha

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Politiker im Visier - Rasierklingen-Falle gegen Wahlkämpfer

14. Mai 2024 um 15:52
Politiker im Visier: Rasierklingen-Falle gegen Wahlkämpfer Ein junger Wahlkämpfer verletzte sich durch eine hinterhältige Falle.
Foto: Privat

Krabbenpulen oder doch lieber Leberkas?

12. Mai 2024 um 17:22
Von: Gastautor
Wenn ich gelegentlich in Hamburg bin, zieht es mich zuerst an den Stand des Nordseekrabbenhändlers Friedrichskoog. Friedrichskoog liegt in Dithmarschen an der Elbmündung. Von dort ist es ein denkbar kurzer Weg nach Hamburg, was topfrische Qualität garantiert. Echte Kenner meinen, man müsse sie ungepult kaufen. Darin steckt ein gutes Stück Wahrheit, denn die meisten Nordseekrabben, auch Granat genannt, werden aus Kostengründen nicht in Deutschland, sondern in fernen Ländern gepult, also von ihren Panzern befreit. Ich erspare mir die Mühe und nehme in Kauf, dass man vorgepulte Krabben mit Benzoesäure konservieren muss, was ihrem frischen Meeresaroma etwas abträglich ist.

Der Beitrag Krabbenpulen oder doch lieber Leberkas? erschien zuerst auf Tichys Einblick.

Ein bisschen Kardashian, viel KI und das ZDF

07. Mai 2024 um 20:56
In Hamburg treffen 70.000 Marketing-Experten auf Influencer und Branchen-Stars. Aus dem Hinterzimmer-Treffen ist in 13 Jahren in der Hafencity eine riesige Messe geworden.

Hamburg: Hunderte demonstrieren für Errichtung eines islamischen Kalifats

28. April 2024 um 08:50

(David Berger) Deutlich mehr als 1000 Demonstranten sind gestern im Hamburg dem Aufruf zu einer von Islamisten organisierten Demonstration am Steindamm in St. Georg gefolgt. Offiziell galt der von zahlreichen Polizisten geschützte Protest angeblich islamfeindlicher Politik und Medien. Laut Ahmad Mansou soll dort aber auch die Errichtung eines islamistischen Kalifats und die Abschaffung der Demokratie gefordert worden sein.

Der Beitrag Hamburg: Hunderte demonstrieren für Errichtung eines islamischen Kalifats erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Als ich einmal keine Lust hatte die Biografie von Ex-„Bandido“ Janez Ekart zu schreiben

26. Dezember 2022 um 15:27
Der SPIEGEL steht ja gern mal in der Kritik. Allerdings gibt es auch Ressorts, in der das linksideologisch verblendete Nachrichtenmagazin ausgezeichnete Arbeit macht. „Verbrechen“ ist eines dieser Ressorts. Ob Clan- oder „Rocker“-Kriminalität, der SPIEGEL ist in der Regel ganz nah dran. Im Rahmen der „Im Verhör“-Reihe auf YouTube – meist empfehlenswert – stieß ich auf einen alten Bekannten, über den ich Euch eine kleine Geschichte erzählen möchte.

Liebe Juden und liebe Homosexuelle, was muss eigentlich noch passieren, hm?

26. Juni 2022 um 20:54

Hamburg

Seine schwarze Augenklappe schockt.

Sie wird ihn für immer begleiten. Doch Michael T. (61, Name geändert) trägt sie mit Trotz und Entschlossenheit. Genau wie sonst seine schwarze Kippa.

Sein Kampf gegen den Judenhass in unserer Stadt geht weiter! Freitag kam Michael T. ins Strafjustizgebäude: Er war Zeuge und Nebenkläger im Prozess gegen den mutmaßlichen Schläger Aram A. (17) und dessen Bruder (15).

Die beiden Berliner mit syrischen Wurzeln sollen T. im September bei einer jüdischen Mahnwache in der Mönckebergstraße angegriffen haben, wobei nur der Ältere zugeschlagen haben soll: Jochbein, Nasenbein und Brille zertrümmert. Ein Glassplitter verletzte T. im rechten Auge so schwer, dass er seitdem blind ist.


BILD | 26. Juni

Der Täter

Das Opfer

Oslo

Der norwegische Inlandsnachrichtendienst PST stuft den Terroranschlag auf eine queere Bar in Oslo als islamistisch motiviert ein. Der 42-jährige in Iran geborene Zaniar M. sei seit 2015 im Visier der Sicherheitsbehörden gewesen und immer wieder durch Gewalt und Drohungen aufgefallen, sagte PST-Chef Roger Berg auf einer Pressekonferenz.

Man sei bereits in der Vergangenheit besorgt gewesen, der norwegische Staatsbürger habe sich radikalisiert und einem islamistischen Netzwerk angeschlossen, sagte Berg. Der PST habe im Mai dieses Jahres noch ergebnislos mit M. gesprochen.

Dem Angreifer sei es darum gegangen, in der Bevölkerung Schrecken zu verbreiten, hatte zuvor bereits Polizeiermittler Christian Hatlo gesagt. Der Tatverdächtige soll jedoch auch psychische Probleme in der Vergangenheit gehabt haben. Sein geistiger Zustand werde untersucht.


Der Spiegel | 25. Juni 2022

Wenn rechtsextreme Terroristen morden, reagieren Grüne vorbildlich: klar, schnell, konsequent.

Wenn der Täter hingegen Islamist ist, reagieren viele Grüne mit Verharmlosung bis hin zur Leugnung.

Eine EU-Abgeordnete fabuliert von der „extremen Rechten“. Familienministerin Paus lässt die Ideologie des Täters unerwähnt. Partei-Chefin Lang braucht über 24 Stunden und eine BILD-Anfrage, um einzugestehen, dass der Mörder Islamist war – und kein Teil der „globalen Rechten“.

Schlimmer noch: Lang stellte den Terroranschlag von Oslo in eine Reihe mit dem antifeministischen Urteil des Obersten Gerichtshofs der USA, sprach von einem „Rückschlag gegen Frauenrechte und LGBTIQ“.

BILD | 26. Juni 2022

Mein offener Brief

Liebe Juden und Homosexuelle,

und damit meine ich alle Juden und alle Homosexuellen, die in Deutschland leben: Was muss eigentlich noch passieren, bevor Ihr kollektiv begreift, wer Euch nach dem Leben trachtet, hm?

Schaut mal nach Frankreich, da wandern die Juden in Scharen aus, weil sie sich in Israel (!) sicherer fühlen, als in Paris oder Marseille.

Oder Ihr Homosexuellen: Wo seid Ihr? Warum hört man von Euch nichts? Nach Oslo? Ich sag’s Euch: Weil der mutmaßliche Mörder kein „Rechter“ war, sondern ein Moslem.

So wird das alles nix mehr werden, Leute, wirklich nicht. Wer das Problem nicht benennt, wird es auch nicht lösen können, so einfach ist das.

Und am Ende wird es dann wieder einmal heißen: „Aber davon konnten wir doch nichts wissen!“

Doch, könnt Ihr, ich erzähle es Euch ja gerade. Und das nicht zum ersten Mal.

Screenshot BILD | Fotos: Privat

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