Carsten: Was für ein Wochenende für die LinksRotGrünenWoken in Deutschland. Einen Tiefschlag nach dem anderen. Beim Boxen würde man von Wirkungstreffern sprechen und das ist, GUT so.
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Die Frage, wer Mozart war, scheint leicht zu beantworten. Man muss nicht unbedingt versiert sein in europäischer Musikgeschichte, um zumindest schon einmal gehört zu haben, dass Mozart ein musikalisches Wunderkind war, das als einer der größten Komponisten aller Zeiten in die Annalen der Musikgeschichte eingegangen ist. Vielleicht haben die Menschen seinen Namen auch nur mal auf einer Schachtel mit Pralinen gesehen, die die weltweit bekannten Mozartkugeln enthielt, dieses große schokoladenumhüllte Naschwerk mit Marzipan, Nougat und Pistazie, eine der vielen süßen Spezialitäten Österreichs. Und selbst diejenigen, die mit seinem Namen nichts anfangen können, haben womöglich, ohne es zu wissen, eine oder mehrere seiner Melodien als Filmmusik gehört oder unbewusst als fröhlich stimmende oder melancholische Hintergrundmusik aus dem Radio wahrgenommen.
Doch abgesehen von Allgemeinplätzen und den vielen Mythen, die sich um Mozart ranken – oft mehr Dichtung als Wahrheit -, sind zwei Dinge definitv wahr: Mozart war ein Komponist und ein Genie. Aber Amadeus war er nicht, zumindest nicht offiziell. Getauft wurde Mozart auf die recht sperrigen und pompösen Namen Joannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus (andere Schreibweise: Joannes Chrisostomus Wolfgang Gottlieb). Sein Rufname war Wolfgang, und er selbst hat sich, vermutlich des poetischeren Klanges wegen, den Zweitnamen Amadeo oder Amadé gegeben, die italienische bzw. französiche Entsprechung von Theophilus – geliebt von Gott. Die rein lateinische Form Amadeus benutzte er wohl nur ein paar Mal, scherzhaft gemeint, in Briefen, und in offziellen Dokumenten taucht sie zu Lebzeiten nur einmal auf.
Dass Mozart von Gott geliebt wurde, wird ein Gläubiger vermutlich bestätigen, und hinter vorgehaltener Hand vielleicht wispern: “Ein bisschen zu sehr.” Schließlich wurde Mozart nur 35 Jahre alt. Wie hätte die Musikgeschichte ausgesehen, wenn er länger gelebt hätte? Wie hätte sich Beethovens Musik entwickelt, wenn er tatsächlich Mozarts Schüler geworden wäre? Nun, wir wissen es nicht, aber auch in seinem kurzen Leben hat Mozart die klassische Musik geprägt wie nur wenige andere.
Geboren wurde Mozart am 27.01.1756 in Salzburg, in der heute berühmten Getreidegasse, als siebtes Kind von Leopold Mozart und Anna Maria Pertl. Nur seine fünf Jahre ältere Schwester Anna Maria, genannt Nannerl, hat außer ihm überlebt, die anderen Geschwister starben in den ersten Lebensmonaten. In dem Haus ist heute ein Museum zu besichtigen.
Beide Kinder erhielten von ihrem Vater, der fürstbischöflicher Kammermusikus war und später Hofkomponist und Vizekapellmeister wurde, schon früh Musikunterricht. Schon im Jahr 1762 hatte er seine ersten Auftrtitte mit Violin- und Klavierspiel, ganze Konzertreisen mit den Eltern folgten bald. Zu dieser Zeit begann Mozart schon seine ersten Sonaten und Sinfonien zu komponieren. Johann Sebastian Bach, den er auf einer der Reisen kennenlernte, wurde sein erstes musikalisches Vorbild.
Eine mehrere Jahre andauernden Italienreise folgte, auf der Mozart unter anderem studierte und heute teils verlorene Stücke komponierte. Eine Festanstellung fanden weder Vater noch Sohn und sie kehrten daher 1771 nach Salzburg zurück. 1772 wurde Mozart Hofkapellmeister, schien sich aber mit dem strengen Reglement des Hofes nicht anfreunden zu können. Erste Versuche, sich auch als Musiker in Salzburg zu etablieren, scheiterten, und 1777 begab sich Mozart erneut auf Reisen, wieder in Hoffnung auf eine Festanstellung.
Aber auch in Paris wollte es nicht klappen, und so kehrte er letztendlich nach Salzburg zurück und nahm eher wiederwillig die Stelle als Hoforganist an. Und endlich kam auch der erste große Auftrag, eine Oper, die mit großem Erfolg uraufgeführt wurde. Allerdings kam es zu einer Auseinandersetzung mit dem Erzbischof, woraufhin Mozart wieder entlassen wurde.
Das Leben als freischaffender Künstler ohne die Zwänge des Hofes bekam ihm besser. Er ließ sich in Wien nieder, nahm Klavierschüler an und komponierte sowohl auf Auftrag als auch “auf Vorrat”. 1782 kam ein Auftrag vom Kaiser höchstpersönlich, und es folgten mehrere finanziell und künstlerisch erfolgreiche Jahre, in denen Mozart sich auch stets musikalisch weiterbildetete. 1786 heiratete er Constanze Weber; das Paar hatte sechs Kinder, von denen nur zwei das Kindesalter überlebten.
Möglicherweise haben die gesellschaftskritischen Anklänge, die Mozart in späteren Stücken aufnahm, v. a. im Figaro – der heute zu seinen berühmtesten Werken gehört -, dazu beigetragen, dass er zunehmend beim adligen Publikum weniger Erfolg hatte. Da er einen ausschweifenden Lebensstil pflegte und diesen auch nicht aufgab, als die Einnahmen weniger wurden, schwand sein Vermögen zusehends. Arm war er dennoch nicht, wenn es auch oft kolportiert wird, denn er bekam immer noch ein recht stattliches Gehalt als Kammermusicus, verdiente üppig bei Engagements als Pianist, und er hatte weiterhin Schüler. Mit einem Jahresgehalt von auf heute umgerechnet 125.000 Euro hätte er sich gar nicht mal so sehr einschränken müssen, aber das Sparen lag ihm nicht.
Mozart reiste wieder, nach München, Berlin, Frankfurt und Mannheim, wo er aber auch keine neue Anstellung fand. 1791 kehrte er schließlich nach Wien zurück. Sein letztes Werk, das Requiem, ausgerechnet, konnte er nicht vollenden – er starb am 5.12.1791 aus noch immer ungeklärten Umständen, nur knapp 36 Jahre alt.
„Gewiß, man hat mir Gift gegeben.“ – Mozart selbst sah sich als Opfer eines Mordanschlags, aber dafür gibt es tatsächlich keine Anhaltspunkte. Sein Tod ist dennoch nicht ursächlich geklärt. Die Annahmen reichen von verschiedenen Infektionskrankheiten wie Syphilis oder Streptokokken bis zu Nierenversagen und den Folgen wiederholten Aderlasses.
Aber auch sein Gesundheitszustand zu Lebzeiten gab Anlass zu Spekulationen. So nahm man z. B. an, er habe am Tourette-Syndrom gelitten, andere interpretierten seine exzentrischen Verhaltensweisen als eine Folge vom Asperger-Syndrom. Seine Hyperaktivität und Impulsivität könnten auch auf ADHS hindeuten.
Selbst um seine Beerdigung ranken sich zahlreiche Mythen: Er sei in einem Massengrab beerdigt worden, er sei völlig mittellos gestorben, er sei umgebettet worden und sein Schädel werde im Mozarteum aufbewahrt. Genau weiß man nur, dass man nichts weiß, zumindest im Hinblick auf die Grabstätte, die bis heute nicht geklärt ist. Er wurde in einem “einfachen” Grab, aber nicht in einem Massengrab zur letzten Ruhe gebettet, und auch wenn seine Witwe nur dank einer Pension von Kaiser Leopold II. und Einnahmen aus einem Benefizkonzert die laufenden Kosten decken konnte, handelte es sich nicht um ein Armengrab. Und der Schädel ist, dank moderner DNS-Analysemethoden offiziell bestätigt, nicht seiner.
Über 600 Werke hat Mozart in seinem kurzen Leben verfasst – Opern, Sinfonien, Lieder, Kirchenmusik und zahlreiche Orchesterwerke. Sehr viele davon werden auch heute noch regelmäßig auf der ganzen Welt aufgeführt, und bis heute werden Künstler von seinem Schaffen inspiriert. Was macht seine Musik so besonders?
Mozarts Werke zeichnen sich aus durch Leichtigkeit, Eleganz und Harmonie. Die melodische Schönheit und die Struktur seiner Stücke macht auch die anspruchsvollsten Werke eingängig. Sein Arbeitsstil war geradezu eklektizistisch – der Komponist war bekannt dafür, Anregungen aus allen Arten von Musikstilen zu ziehen, sie nachzuahmen und sie in seine Musik einfließen zu lassen und dann ein harmonisches Ganzes daraus zu schaffen.
Oder eben auch einfach der Zufall: Ein musikalisches Walzerwürfelspiel wird Mozart zugeschrieben, auf jeden Fall hat er es selbst angewendet, ein weiteres Anzeichen, dass er eine spielerische Herangehensweise sehr schätzte. Dieser “musikalische Zufallsgenerator” besteht aus zwei Würfeln, die je 16 mal geworfen werden. Je nach gewürfelter Zahl werden musikalische Versatzstücke zu einem Walzer “komponiert”, ohne dass der Anwender überhaupt etwas von Komposition verstehen muss. Solche Würfelmusik für verschiedene Musikarten war in der zweiten Hälfte des 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts sehr beliebt. Heute kann man KI-Musikgeneratoren für solche Musik verwenden und muss nicht einmal mehr Noten lesen oder ein Instrument beherrschen können.
Großen Einfluss hatte auch das Studium des Kontrapunkts – Mehrstimmigkeit – auf seine Kompostionen, wobei der besonders die Musik von Bach und Haydn Einfluss nahm. Weiterhin sind viele seine Stücke länger als es bis dahin üblich war, und teils auch sehr anspruchsvolle Orchestersätze, bei denen besonders die Bläser eine eigenständige Rolle bekamen.
Zu den berühmtesten Melodien – daran gemessen, wie oft man sie hört und wie oft sie z. B. in Filmen verwendet werden -, gehören die Kleine Nachtmusik und Lacrimosa, ein Teil des Requiem. Zu den am meisten aufgeführten Werken gehören Don Giovanni, Die Zauberflöte und Così fan tutte und die Sinfonie Nr. 41 C-Dur. Das zu Lebzeiten unvollendete Requiem wurde von Franz Xaver Süßmayr fertiggestellt und gehört auch zu seinen berühmtesten Stücken. Zusammen mit Ludwig van Beethoven ist Mozart der am meisten gespielte klassische Komponist aller Zeiten – bis heute. Die folgende Tabelle listet die 10 meistaufgeführten Werke Mozarts.
Die Zauberflöte | Oper |
Die Hochzeit des Figaro | Oper |
Don Giovanni | Oper |
Requiem | Orchesterwerk + Chor |
Eine kleine Nachtmusik | Serenade für Streicher |
Klavierkonzert Nr. 21 | Konzert |
Sinfonie Nr. 40 | Orchesterwerk |
Die Hochzeit des Figaro | Oper |
Don Giovanni | Oper |
Die Entführung aus dem Serail | Oper |
Auch bei schwierigen Themen gleitet Mozarts Musik nie in wirklich dunkle Gefilde ab. Vielleicht war dies – und auch seine unbändige Lebenslust – seiner von Kindheit an schlechten Gesundheit geschuldet, oder soll man sagen, zu verdanken? Vielleicht hat die Ahnung, sogar Gewissheit, dass ihm kein langes Leben vergönnt sein würde, seine Musik so gemacht, wie sie ist, harmonisch, emotional, heiter, geradezu schwerelos manchmal, und auch seine rastlose Arbeit und seinen verschwenderischen Lebensstil geprägt.
Deutscher oder Österreicher? Diese Frage ist nicht einfach zu beantworten. Im 18. Jahrhundert existierten weder Österreich noch Deutschland in der heutigen Form. Seine Heimatstadt Salzburg war seit dem 14. Jahrhundert Teil des Erzstiftes Salzburg, das geistlich zu Rom gehörte und weltlich zu bayerischen Reichskreis und nicht zu den Habsburgern. Der Vater stammte aus einer schwäbischen Familie, die Mutter aus Salzburg, wodurch sich auch keine “klare” Staatszugehörigkeit aus heutiger Sicht ergibt. Auch in der Rezeption wird Mozart mal als österreichischer, mal als deutscher Komponist bezeichnet. Heute gilt er als österreichischer Künstler, zumindest seitdem Salzburg österreichisch ist, er selbst hat sich aber zeitlebens als “Teutscher” bezeichnet.
Nach dem Motto “Man kann ja nicht alles haben” dachte der Mozart-liebende Gott wohl, mit den musikalischen Gaben sei Genüge getan, denn Mozart war weder mit gutem Aussehen noch mit einer besonders einnehmenden Persönlichkeit gesegnet, zumindest nach dem Urteil mancher Zeitgenossen, die vor allem seinen nicht gerade feinen Humor ablehnten. Er war klein und sein Gesicht von Pockennarben gezeichnet. Laut der Biografin Eva Gesine Baur, die sich durch alle Briefe und weitere Quellen gearbeitet hat und einige unerfreuliche Wesenszüge des Musikgenies zu Tage gebracht hat: Lügen, Intrigieren und teils bösartige Anwandlungen waren ihm nicht fremd, aber ebensowenig Großzügigkeit, Freundlichkeit und Weltoffenheit.
Seine Vorliebe für derben Humor zeigt aber ebenso sein facettenreiches Wesen – erlesene Kunst und Fäkalsprache. Letztere mag zwar heute seltsam anmuten, war aber im 18. Jahrhundert weit verbreitet und offenbar auch in seiner Familie gang und gäbe. Fast jeder kennt das Bonmot, das Goethe seinem Götz von Berlichingen in den Mund legt – Sie wissen schon. Erst später wurden solche Sprüche eher pikiert zur Kenntnis genommen, und aus der Zeile “Leck mich Arsch g'schwindi g'schwindi” aus Mozarts sechstimmigen Kanon “Leck mich im Arsch” wurde dann “Lasst uns froh sein”.
Mozart galt als Exzentriker, und viele seiner Angewohnheiten und Wesenszüge werden dazu beigetragen haben, auch dazu, dass er sich mit einigen Zeitgenossen überworfen hat. Lesen Sie hier ungewöhnliche 10 Fakten, von denen Sie hoffentlich einige noch nicht kannten.
Mozart liebte Katzen. Laut einem Zeugen ging das so weit, dass er gelegentlich bei Langeweile sogar Katzen imitierte, maunzte und über Tische und Bänke lief. Das könnte natürlich auch ein Streich gewesen sein. Allerdings spielte er wohl sogar sein geliebtes Billard hauptsächlich in Anwesenheit seiner Katze, und auch ein Stück hat er den Vierbeinern gewidmet: “Nun, liebes Weibchen” – ein Katzenduett. Doch auch alle anderen Tiere liebte er und hatte auch einen Foxterrier und einen Vogel, dem er bei dessem Tod ein Gedicht widmete (Hier ruht ein lieber Narr).
Ebenso kaum bekannt wie die Vorliebe für Katzen ist Mozarts Begeisterung für Billard. Der Komponist verbrachte viele Stunden damit, Billard zu spielen und vernachlässigte sogar oft seine Arbeitszeit darüber. Dabei konnte er völlig entspannen und neue Inspiration für seine Musik finden.
“Wolfi” für seine Freunde, “Wolferl” für die Familie: Wie oben bereits erwähnt, war der Rufname des mit auf einige umständliche Vornamen getaufte Musikers Wolfgang, doch er hatte seinen Spaß mit diversen Spitznamen. Sein Vater nannte ihn manchmal “Wolfgangus Amadeus Mozartus”, um scherzhaft seine Strenge zu betonen.
Dass “Arsch” ein gern verwendetes Wort war, haben wir oben schon erwähnt. Aber Mozart hatte auch eine Vorliebe für humorvolle Geschichten und Witze, die sich um das Thema Toilette drehten. Es war vielleicht nicht jedermanns Geschmack, zeigt aber, dass er nicht nur ein musikalisches Genie war, sondern auch eine vielschichtige Persönlichkeit mit Sinn für eigensinnigen Humor, den er (trotz oder wegen?) zum Leidwesen vieler Zeitgenossen auch ausgiebig gepflegt hat.
Mozart war offenbar während seiner Arbeitszeiten gerne nackt. Diese unkonventionelle Angewohnheit soll ihm geholfen haben, sich besser auf seine Musik zu konzentrieren und kreativer zu sein. Seine Assistenten mussten sich daran gewöhnen und trotzdem professionell mit ihm zusammenarbeiten. Darüber hinaus soll er auch gern beim Komponieren Pfeife geraucht haben.
Mozart war nicht nur ein Musiker, sondern auch ein begabter Tänzer und Schachspieler. Er komponierte mit Leidenschaft Tanzmusik und Ballette und veranstaltete auch Tanzfeste. Im Elternhaus wurde auch oft Schach gespielt – seine Schwester Anna Maria war ihm allerdings voraus. Sie war nicht nur eine begnadete Pianistin, sondern wurde auch als erste Schachspielerin in Salzburg namentlich genannt und schien das Schachspiel mehr zu lieben als ihr Bruder.
Mozart war, im Gegensatz zu vielen seiner Kollegen, nie arm und konnte sein Leben lang tatsächlich von seiner Musik leben. Für Angehörige seines Standes war er sogar wohlhabend. Allein sein verschwenderischer Lebensstil ist dafür verantwortlich, dass er letztendlich in einem einachen Grab beerdigt wurde und seine Witwe auf Unterstützung angewiesen war, denn bis zuletzt hatte er üppige jährliche Einnahmen.
Mozart galt als Wunderkind und ließ sich auf seinen zahlreichen Reisen in Europa auch gern als solches feiern. Schon mit drei Jahren begann er Klavier zu spielen und komponierte schon bald seine ersten Stücke. Es scheint allerdings wahrscheinlicher, dass der Vater diese ersten Kompositionen notierte und vermutlich auch bearbeitete. Fakt ist, dass das Kind einem strengen Training ausgesetzt war und einen großen Teil seiner Kindheit auf Reisen verbrachte, wo seine Fähigkeiten präsentiert wurden. Seine ungewöhnliche musikalische Begabung ist natürlich unumstritten.
Seine Beziehung zu seiner älteren Schwester Anna Maria (Nannerl) war zeitlebens sehr eng, sie war seine engste Vertraute. Anna Maria Mozart war eine ebenso begabte Pianistin, aber das sie “nur ein Mädchen” war, erhielt sie keine entsprechende Förderung und stand immer im Schatten ihres jüngeren Bruders. Sie scheint ihm das aber nicht übel genommen zu haben und unterstützte ihn zeitlebens.
Es gibt einige Verschwörungstheorien, dass Mozart einem Giftanschlag zum Opfer gefallen sein soll. Man hat sogar seinen langjährigen Freund, den italienischen Komponisten Antonio Salieri, fälschlicherweise des Mordes beschuldigt. Heute scheint es sehr unwahrscheinlich, dass ein Mord vorliegt, aber die Todesursache ist bis heute nicht geklärt, ebensowenig wie die genaue Grabstätte.
Wolfgang Amadeus Mozart war ein Musiker und Komponist, geboren im 18. Jahrhundert, der heute zusammen mit Ludwig van Beethoven als der größte Komponist aller Zeiten gilt. Seine Stücke werden noch heute auf der ganzen Welt gespielt.
Schon mit drei Jahren konnte Mozart Klavier spielen, mit fünf stand er bereits auf der Bühne und gab Konzerte zusammen mit seinem Vater und seiner Schwester. Die Familie bereiste Europa und trat zu vielen Gelegenheiten gemeinsam auf, wobei der Vater seinen Sohn als Wunderkind vorstellte und bekannt machte.
Seine heute am meisten gespielten Werke sind hauptsächlich seine Opern, wie Die Zauberflöte, Don Giovanni und Die Hochzeit des Figaro. Zu den bekanntesten konzertanten Stücken gehören das Requiem, Eine kleine Nachtmusik und die 40. Sinfonie.
Im Gegensatz zu den meisten zeitgenössischen Künstlern hatte Mozart zeitlebens ein hohes Einkommen und konnte gut von seiner Arbeit leben, ohne auf Unterstützung angewiesen zu sein. Sein verschwenderischer Lebensstil führte allerdings dazu, dass er verarmt starb und in einem anonymen Grab bestattet wurde.
Die Todesursache des Komponisten ist bis heute nicht geklärt. Er war schon als Kind oft krank und starb vermutlich an einer Infektion. Gerüchte um einen Mordanschlag sind widerlegt worden.
Wolfgang Amadeus Mozart - eine Biographie: Sein Leben und seine Orte (Doku)
Wolfgang Amadeus Mozart eine Biographie in Worten und Bildern. Die Orte an denen Mozart gewirkt hat und die wichtigsten Personen seines Lebens (Doku).00:00 I...
Der Beitrag Habeck statt Hayek! erschien zuerst auf Tichys Einblick.
Liebe Leser! Ich habe Stefan Erdmann versprochen, ein paar Zeilen zum Erscheinen unseres ersten gemeinsamen Buches zu schreiben. Viele von Ihnen wissen ja, dass ich mich derzeit in Asien aufhalte, weil ich meine Aufklärungsarbeit aufgrund ständiger Belästigungen und gefährlicher Drohungen nicht mehr fortsetzen konnte. Hier versuche ich die Arbeit so gut es eben geht fortzusetzen. Der Schwerpunkt im neuen Werk „Das verborgene Weltgeheimnis“ liegt dieses Mal bei den Anomalien im Sonnensystem und der wirklichen Beschaffenheit unserer Welt, die im All einen speziellen Platz einnimmt. Neueste Beobachtungen wie jene, die hier aufgezählt werden, sorgen für Verwirrung unter Forschern, aber bestätigen im Grunde das Wissen antiker Kulturen der Welt. Es ist erst knapp 100 bis 150 Jahre her, seit diese alten Vorstellungen durch die Entstehung der modernen Wissenschaft negiert wurden. Heute müssen Gelehrte zu ihrem Erstaunen feststellten, dass viele der uralten Vorstellungen über die Entstehung der Erde und der Menschheit wirklich auf Tatsachen beruhen. (Jason Mason)
Sie haben richtig gelesen! Neue Beobachtungen des James-Webb-Weltraumteleskops zeigen, dass die grundlegenden kosmologischen Annahmen für die Entstehung und Entwicklung des Universums nicht stimmen. Daher sind Physiker nicht mehr in der Lage, das Universum oder unsere Existenz auf rationaler Ebene zu erklären! Es kommt zu einer Häufung von realen Beobachtungen von Anomalien, die den wesentlichen wissenschaftlichen Theorien widersprechen. Die Auswirkungen sind unabsehbar. Schon seit fast zehn Jahren tauchen viele Meldungen in Wissenschaftsjournalen auf, dass eine Häufung von Problemen darauf hindeutet, dass wir vor einem gewaltigen Paradigmenwechsel in der Wissenschaft stehen. Diese Entwicklung wird durch den Einsatz von KI-Technologie noch weiter beschleunigt.
Astrophysiker denken sogar, dass der gesamte Bereich der Kosmologie insgesamt enden könnte, weil Diskrepanzen in bestimmten festgelegten Konstanten wie der Hubble-Konstante auftauchen, ohne die das Standardmodell der Physik nicht mehr funktioniert. Was wiederum bedeutet, dass die Theorie des Urknalls und der allgemeinen Relativität nicht korrekt sind, und die Entstehung des Universums unerklärlich macht. Journalisten gestehen diese Tatsache nicht gerne ein und schreiben ständig, dass etwas mit unserem Verständnis des Universums ernsthaft falsch ist, ohne auf die Konsequenzen zu verweisen.
Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Webb’s_First_Deep_Field#/media/File:Webb’s_First_Deep_Field.jpg
Somit haben Beobachtungen des James-Webb-Teleskops in nur zwei Jahren dafür gesorgt, dass die gültige Kosmologie widerlegt worden ist! Nun wird eifrig nach neuen Erklärungen gesucht, um sie wieder zu reparieren. Aber was wird passieren, wenn das nicht gelingt? WerdenMainstream-Wissenschaftler dann dazu übergehen, alternative Theorien über die Entstehung des Kosmos in Betracht zu ziehen, die nicht rein materialistisch sind? Dann fänden wir uns auf einer metaphysischen Ebene wieder, und das würde tatsächlich eine fundamentale Krise in der Wissenschaft allgemein auslösen, weil man ab sofort Messfehler ausschließen kann!
Seit der Formulierung der Vorstellung der allgemeinen Relativität vor ungefähr 100 Jahren wurden unzählige Studien erstellt, um diese Hypothese zu festigen. Heutzutage sind Forscher mit moderneren Technologien ausgestattet und untersuchen damit das All. Dort finden sie Phänomene vor, die sie nicht erklären können. Es sind zahlreiche Abweichungen zu den Vorhersagen von Einsteins Relativität vorhanden. Das Problem ist, dass Kosmologen nicht von der Idee der Relativität abweichen können, weil sie kein besseres oder ein alternatives Modell für die Entstehung des Universums haben.
Fakt ist, dass viele große und ungelöste Rätsel des Universums bestehen. Die wissenschaftlichen Modelle entsprechen immer weniger den realen Beobachtungen! Somit steht fest, dass Einsteins Modell im Grunde widerlegt ist. In Fachartikeln ist die Rede davon, dass sich das Universum verwirrend verhält! Vielleicht sind auch nur die Geister der Forscher verwirrt, denn menschliches Bewusstsein spielt eine fundamentale Rolle in der Beobachtung von Phänomenen. Daher fordern einige Gelehrte, dass die Konflikte zwischen den Modellen und den objektiven Beobachtungen des Universums nur dadurch aufzulösen sind, dass Wissenschaftler ihren Horizont erweitern müssen, um neue und seltsame Vorstellungen zu akzeptieren. Diese alternativen Vorstellungen sind jedoch nicht neu, sondern antik!
Quelle: https://www.quotesforbros.com/wp-content/uploads/2015/08/imagination-Einstein-Quotes.png
Vor der letzten wissenschaftlichen Revolution existierten in der Welt jahrtausendelang Überlieferungen und Traditionen sowie riesige Bibliotheken des antiken Wissens der Welt, die im Laufe der Zeit verloren gegangen sind. In diesen Archiven befand sich das kollektive Geheimwissen antiker Zivilisationen, die längst über viele dieser modernen Rätsel der Wissenschaft im Bilde waren. Das war auch der Grund, warum Machthaber unserer sogenannten modernen Welt entschieden haben, das alte Wissen zu beseitigen und es mit materialistischen Theorien zu ersetzen, die niemals zu beweisen sind. Jetzt ist die Forschung wieder an einem Punkt angelangt, von dem es kein Zurück gibt.
Die unausgesprochene Wahrheit ist, dass sowohl unsere Milchstraßen-Galaxie, unser gesamtes Sonnensystem und insbesondere das Erde-Mond-System völlig anormal sind, im Vergleich zum Rest des Universums. Und das betrifft besonders unseren speziellen Platz im sichtbaren All. Kosmologen versuchen uns einzureden, dass wir in einer von zahllosen Galaxien leben, die gleichmäßig im Kosmos verteilt sein sollen. Das stimmt jedoch nicht. Seit dem Jahr 2013 haben Beobachtungen ergeben, dass sich die Milchstraße in einer gigantischen kosmischen Leere befindet! Die größte, die jemals gefunden wurde! Auch diese Entdeckung ist für das allgemeine Verständnis des Universums nicht förderlich, denn diese Leere sollte laut dem Standardmodell ebenfalls nicht existieren. Die neueste Studie, die im Journal Monthly Notices of the Royal Astronomical Society erschienen ist, bestätigt sogar, dass sich unsere Galaxie im Zentrum dieser Leere befindet. Die sogenannte KBC-Leere hat Dimensionen vom Durchmesser von rund 20.000 Milchstraßen-Galaxien. Diese Entdeckung ist bemerkenswert.
Zur selben Zeit erleben wir ein neues Maximum an Sonnenaktivität und äußerst starke Turbulenzen und koronale Massenauswürfe mit X‑Klasse Eruptionen. Neueste Resultate weisen darauf hin, dass Sonnenaktivität das Klima der Erde steuert und auch für den Klimawandel mitverantwortlich ist. Diese Massenauswürfe treffen auch die Erde und Satelliten. Sie lösen geomagnetische Stürme aus und können im Extremfall dafür verantwortlich sein, technische Fehlfunktionen auszulösen oder sogar die Stromnetze zu beschädigen.
Auch die Entstehung des Planeten Erde und des Monds ist nach wie vor nicht schlüssig durch Mainstream-Theorien zu erklären. Wir wissen sehr wenig über den inneren Aufbau unseres Planeten und auch in diesem Fall haben sich die althergebrachten Theorien in den meisten Fällen als falsch herausgestellt. Eines der wichtigsten ungelösten Geheimnisse betrifft die Beschaffenheit des inneren Aufbaus unserer Erde. In der Tiefe wurden nämlich neuerlich Strukturen aufgespürt, die eigentlich nicht dort sein sollten. Etwa 3.000 Kilometer unter der Oberfläche liegt ein Band aus Material, das Forscher als D‑Schicht bezeichnen. Wie diese Schicht entstanden ist und warum sie immer noch existiert und nicht geschmolzen ist, bietet Stoff für Diskussionen. Forscher wissen nicht wirklich, wie unser Planet aufgebaut ist, weil sie das Erdinnere nicht beobachten können. Daher gibt es viele Debatten darüber, was sich dort befindet. Solide Strukturen tief im Erdmantel sind ein Hinweis darauf, dass alternative Theorien über die Hohlerde akkurat sind.
Eine weitere Verschwörungstheorie wird ebenfalls aus wissenschaftlicher Sicht immer wahrscheinlicher, und das ist die Existenz eines unsichtbaren Planeten in unserem Sonnensystem. Man nennt diesen Himmelskörper Planet 9, Planet X oder Nibiru! Auch hier häufen sich die Belege, dass dieser geheimnisvolle Himmelskörper wirklich vorhanden ist. Statistische Berechnungen ergeben, dass das Sonnensystem ohne Planet X keinen Sinn ergibt! Es herrschen starke Gravitationskräfte zwischen den Planeten unseres Systems. Diese Messungen sind die wichtigsten Indikatoren für das Vorhandensein von Planet X. Auch in diesem Fall haben Computermodelle vorhergesagt, dass dieser unsichtbare Planet mindestens die zehnfache Masse der Erde hat. Bis jetzt konnten Astronomen diesen Himmelskörper aber noch nicht fotografieren, weil sie seinen exakten Orbit nicht kennen und er sich weit jenseits der Umlaufbahn von Neptun und Pluto befindet. Seit Jahren sind viele Forscher auf der Jagd nach Planet X und zuversichtlich, dass sie bald seine Bahn identifizieren werden. Immerhin liegen jetzt die statistischen Beweise für seine Existenz vor.
Die Auflösung dieser grundlegenden Fragen betrifft nicht den Bereich von Verschwörungstheorien, sondern die Psychologie von materialistischer Wissenschaft. In meinem neuen Buch gehe ich nämlich auch auf das systematische Fälschen von wissenschaftlichen Facharbeiten ein. Gerade in diesen Tagen tauchen mehr und mehr Meldungen in internationalen Nachrichtenportalen auf, dass ein großer Teil der wissenschaftlichen Literatur teilweise oder ganz als Fälschung betrachtet werden muss! Diese erschreckende Tatsache sorgt für den fortschreitenden Vertrauensverlust der Wissenschaft und vieler wissenschaftlicher Institutionen und Universitäten. Kritikern erscheint es so, dass sämtliche heute schon widerlegten grundlegenden Theorien der Naturwissenschaft lediglich erfunden worden sind, um von gefährlichen Wahrheiten abzulenken, die nun nicht länger bestritten werden können. Ist alles, was wir zu wissen glauben, falsch?
Immerhin ist die sehr beunruhigende Tendenz offenkundig geworden, wissenschaftliche Resultate und Studien zu fälschen. Das bedeutet, der wissenschaftliche Prozess ist so gut wie nutzlos geworden; damit ist die Basis der Wissenschaft insgesamt bedroht. Vieles der in Lehranstalten gelehrten Fakten sind nichts als Unsinn. Vertrauen Sie nicht der Wissenschaft, denn vieles davon ist nicht wahr. Durch KI-Technologie ist ein Chaos entstanden, das die Lage noch schneller verschlimmert. Einerseits kann KI Fälschungen aufspüren, auch ältere, und andererseits kann generative KI-Technologie wie ChatGPT mittlerweile selbstständig wissenschaftliche Arbeiten verfassen und gefälschte Artikel in Rekordgeschwindigkeit in Umlauf bringen. Das sorgt dafür, dass unehrliche oder betrügerische Forscher den wissenschaftlichen Prozess korrumpieren, sodass er jetzt einen nichtfunktionalen Status erreicht hat!
Die Öffentlichkeit wird nicht davon unterrichtet, dass Tausende von Forschungsarbeiten, welche in angesehenen Journalen publiziert werden, für einen internationalen Skandal gesorgt haben, weil sie gefälscht sind. Kritische Wissenschaftler warnen immer lauter vor dieser Entwicklung! Die Situation ist ihren eigenen Aussagen zufolge entsetzlich, denn diese Fälschungen haben bewirkt, dass die Glaubwürdigkeit verloren ging und eine Krise entstanden ist, die nicht aufzulösen ist. Es steht ein totaler Vertrauensverlust und ein Paradigmenwechsel bevor, den niemand mehr aufhalten kann. Im Jahr 2013 wurden beispielsweise rund 1.000 Arbeiten aufgrund von Fälschungen zurückgezogen. Im Jahr 2022 waren es rund 4.000 und im Jahr 2023 zwischen 10.000 und 15.000 Arbeiten! Das sogenannte Wissen der Wissenschaft ist von gefälschten Daten durchdrungen und dadurch ist die Krise entstanden. Doch Analysten glauben, dass das bloß die Spitze des Eisbergs ist, und der Prozentsatz an Fälschungen noch viel höher einzustufen ist, bis hin zu einem Punkt, an dem das gesamte etablierte Wissens-System widerlegt und somit ungültig wird!
Hier einige Zitate der Professorin Dorothy Bishop von der Oxford Universität:
„Das Ausmaß der Veröffentlichung betrügerischer Arbeiten schafft ernsthafte Probleme für die Wissenschaft. In vielen Bereichen wird es schwierig, eine kumulative Herangehensweise an ein Thema aufzubauen, weil uns eine solide Grundlage an vertrauenswürdigen Erkenntnissen fehlt. Und es wird immer schlimmer. … Menschen bauen Karrieren auf dem Rücken dieser Flutwelle betrügerischer Wissenschaft auf und könnten am Ende wissenschaftliche Institute leiten und schließlich von Mainstream-Zeitschriften als Gutachter und Herausgeber eingesetzt werden. Die Korruption schleicht sich in das System ein.“
Dieser groß angelegte Betrug bedroht die Legitimität der fast 30 Milliarden Dollar schweren akademischen Verlagsbranche und die Glaubwürdigkeit der Wissenschaft als Ganzes. Darum, und aus anderen Gründen, auf die ich im Buch detailliert eingehe, werden psychologische Strategien gegen Andersdenkende ersonnen, die schon seit geraumer Zeit darauf hinweisen, dass etablierte Wissenschaft zu großen Teilen aus Unwahrheiten und Fabrikationen besteht. Es kommt zu einer Rückkehr des alten Wissens in Anbetracht dieser selbstverursachten Krise!Die ultimative Frage lautet immer noch, worin der Sinn der menschlichen Existenz liegt und ich denke, ich kann diese Frage mit den Informationen in meinem neuen Buch logisch und nachvollziehbar beantworten!
Einige Fragen, die in diesem Buch endlich beantwortet werden, lauten:
Was passiert, wenn die Theorie des Urknalls und alle darauf aufbauenden Theorien ihre Gültigkeit verlieren?
Warum häufen sich Anomalien und gerät die Wissenschaft in eine allgemeine Krise?
Stellen unsere Galaxie und unser Sonnensystem wie einst angenommen wirklich das Zentrum des Universums dar?
Wird das Universum von etwas Unheimlichem kontrolliert, das von Metaphysik durchdrungen ist?
Warum klammert sich ein wissenschaftliches Establishment an ihre unbeweisbaren Theorien und plant Strategien, um gegen Andersdenkende vorzugehen?
Mit dem Urknall fällt auch die Evolutionstheorie um: War die Entstehung von Leben kein Zufall?
Haben Ahnenforscher recht, wenn sie behaupten, dass antike Raumfahrer die Schöpfer der Menschheit sind?
Weisen Lücken in den Theorien darauf hin, dass das ganze Universum eine spezielle Schöpfung durch intelligentes Design ist?
Ist das Modell einer flachen Erde wirklich eine bloße Verschwörungstheorie?
Haben Anhänger der Theorie der flachen Erde verborgene Unstimmigkeiten im kosmologischen Standardmodell gefunden?
Wussten Sie, das kein physikalisches Experiment jemals bewiesen hat, dass sich die Erde bewegt?
Wussten Sie, dass selbst heute das erdzentrierte Modell des Universums das stabilste System der Kosmologie ist?
Wurde Einsteins Theorie der Relativität nur erfunden, um eine unbewegliche Erde im Zentrum des Universums zu verbergen?
Warum haben Weltraumsonden niemals die Priorität, den Planeten Erde näher zu untersuchen?
Warum gab es zwischen 1972 und 2015 keine einzige Fotografie des gesamten Planeten Erde von wissenschaftlichem Wert?
Was ist der mysteriöse Solaris-Effekt, von dem Astronauten und Kosmonauten sprechen?
Bestimmt die Struktur des menschlichen Gehirns die Grenzen der Wahrnehmung des Universums?
Plant CERN einen neuen Teilchenbeschleuniger zu bauen, um Portale zu Extra-Dimensionen zu öffnen?
Warum ist die Kontroverse des deutschen Mystizismus in der Wissenschaft in Vergessenheit geraten?
Entwickelte Albert Einstein die bekannteste Formel der Physik durch die Geheimlehre von Madame Helena Blavatsky?
Wird der Klimawandel durch kosmische und solare Ereignisse verursacht?
Haben Klimatologen seit den 1970er Jahren herausgefunden, dass uns eine globale Erdabkühlung bevorsteht?
Gibt es Vorhersagen über das Ende der modernen Zivilisation ab dem Jahr 2020?
Leben wir in einem metaphysischen Multiversum? — Ob Sie es glauben oder nicht, wir bewohnen das absolut ungewöhnlichste Sonnensystem, das in unserer Galaxis und vermutlich im ganzen Universum bekannt ist. Nicht nur das Saturn-System ist extrem faszinierend, sondern auch das mysteriöse Erde-Mond-System. Es sind so viele Abweichungen zu anderen Sternsystemen erkennbar, dass Astronomen insgeheim annehmen, dass wir im gesamten Weltall eine einzigartige Stellung einnehmen. Es besteht die Möglichkeit, dass sowohl der Planet Erde als auch sein Mond von unbekannten Intelligenzen terraformiert worden sind. Unsere Welt und die Menschheit sind somit ein Produkt übergeordneter Intelligenzen. Neueste astronomische Beobachtungen bezeugen darüber hinaus, dass unser Universum einen Teil eines viel größeren Multiversums repräsentiert, das wir nicht wahrnehmen können. Die Folgen für das wissenschaftliche Standardmodell der Kosmologie sind noch nicht absehbar. Ein Urknall hat offenbar niemals stattgefunden! Und unser Planet dreht sich nicht um die Sonne!Das geozentrische Modell des Universums konnte selbst aus der Perspektive der Mainstream-Wissenschaft niemals zweifelsfrei durch objektive Experimente widerlegt werden. Die Theorie der flachen Erde enthält einige wichtige Punkte des erdzentrierten Modells, wird jedoch öffentlichkeitswirksam als Verschwörungstheorie eingesetzt, um die tiefere Wahrheit darin zu verbergen. Deutsche Pioniere der Quantenphysik entwickelten ihre Vorstellungen aus den Lehren der altindischen Veden, einem Jahrtausende alten Wissenssystem der vedischen Zivilisation. In diesen uralten Lehren finden wir nicht nur Erläuterungen über außerirdische Lebensformen und Besuche von Göttern, welche Hochtechnologie und Raumschiffe wie Vimanas besaßen, sondern auch Erklärungen über den Ursprung des Kosmos und den ultimativen Zweck der menschlichen Existenz.
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Der Artikel erschien zuerst hier: jason-mason.com
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Eine deutliche Mehrheit der 20-bis 34-jährigen Zuwanderer aus den wichtigsten vier Asylländern Syrien, Afghanistan, der Türkei und dem Irak hat keine abgeschlossene Berufsausbildung. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten René Springer hervor, die NIUS exklusiv vorliegt. Ganze 81,5 Prozent der in Deutschland lebenden Syrer, die größte Bevölkerungsgruppe unter […]
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Essen zeigt: Die Regierung und die sozialistische Einheitsbreipartei aus SPD, FDP, Grünen, CDU, CSU und Linken leistet sich eine neue SA, eine Schlägertruppe gegen die Opposition, finanziert mit Steuergeld.
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„Schwulenmutti 2024!“ — Im neuen Wochenkommentar geht es heute um den neuerlich ganz normalen Wahnsinn im Weltgeschehen, der in diesen Wochen glücklicherweise vom grassierenden Fußball-Fieber überlagert wird. Für Feinspitze schauen wir zwischendurch trotzdem hinter die Kulissen.
Der satirische Kommentar zum aktuellen Zeitgeschehen: Jeden Samstag Abend nimmt Der Wegscheider Ereignisse, Entwicklungen und Trends aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft oder Kultur aufs Korn. Der Name ist dabei Programm: Autor der Sendung ist Ferdinand Wegscheider, der darin regelmäßig Themen und Zusammenhänge analysiert und aus seinem ganz persönlichen Blickwinkel Stellung dazu nimmt. All das stets mit einem Augenzwinkern, um den Zuseher zum Nachdenken anzuregen und ihn dazu zu bringen, sich seine eigene Meinung zum jeweiligen Thema zu bilden. Frei nach dem Motto: “Da scheiden sich nicht nur die Wege, sondern auch die Geister!”
Video hier ansehen: https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa688vu9tlechxh13jr8/
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Wenn man es schafft, mit komplett und offenkundig verrückten Ideen so erfolgreich zu sein wie die Grüne Partei, dann – das muss man diesen Ideologen zugestehen – hat man politisch irgendetwas richtig gemacht. Dann beherrscht man die düstere Kraft der Demagogie und Verführung. Aus genau diesem Grund wollen wir heute genauer schauen, wie Grüne Sprache funktioniert. Deutsch — Grün. Grün — Deutsch. Was diese Leute sagen und was sie wirklich damit meinen. Und warum ihre wohl gewählten Worte so gefährlich sind, erfahren Sie in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“
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Die Geschäftswelt ist voller Unsicherheiten und erfordert schnelle Entscheidungen. Manchmal fühlt sie sich sogar wie ein hochkarätiges Pokerspiel an, bei dem man die richtigen Karten auf der Hand haben und seine Gegner lesen können muss. Obwohl Pokern oft als Glücksspiel angesehen wird, erfordert es in Wahrheit viel Geschick und Strategie. Diese Fähigkeiten, die am grünen Tisch verfeinert werden, können überraschend gut auf den Geschäftsalltag übertragen werden. Schauen wir uns also an, wie sich Pokerskills für unternehmerischen Erfolg nutzen lassen.
Risikobewertung: Wetten auf den richtigen Zeitpunkt
Sowohl beim physischen als auch beim Online-Poker geht es darum, Risiken intelligent einzugehen. Ein guter Pokerspieler bewertet ständig die Stärke seiner Hand, die Wahrscheinlichkeit, dass der Gegner eine bessere Hand hat, und die Pot Odds – das Verhältnis zwischen dem Einsatz und dem möglichen Gewinn. Diese Denkweise lässt sich hervorragend auf die Geschäftswelt übertragen. Geschäftsführer müssen Risiken sorgfältig abwägen, bevor sie Investitionen tätigen, neue Märkte erschließen oder Produkte auf den Markt bringen. Sie müssen sich fragen: „Welche Informationen habe ich?“, „Wie wahrscheinlich ist der Erfolg?“, und „Lohnt sich das Risiko?“ Genau wie beim Poker spielen geht es darum, kluge Wetten abzuschließen, um langfristig erfolgreich zu sein.
Entscheidungen unter Unsicherheit: Mit unvollständigen Informationen gewinnen
Beim Pokern erhält man selten alle Informationen, die man sich wünscht. Man muss Entscheidungen treffen, basierend auf den vorhandenen Karten, dem Verhalten der Gegner und den Einsätzen, die sie tätigen. Diese Fähigkeit, unter Unsicherheit zu agieren, ist auch in der Geschäftswelt von entscheidender Bedeutung. Manager müssen oft Entscheidungen treffen, ohne alle Daten zu haben, sei es bei der Einführung neuer Marketingkampagnen, der Reaktion auf Marktveränderungen oder der Einstellung neuer Mitarbeiter. Pokerspieler lernen, die verfügbaren Informationen zu nutzen, Wahrscheinlichkeiten abzuschätzen und kluge Entscheidungen zu treffen, auch wenn das Gesamtbild unklar ist. Diese Fähigkeit lässt sich direkt auf die Entscheidungsfindung in Unternehmen übertragen.
Gegner lesen: Körpersprache entschlüsseln und Strategien erkennen
Ein wesentlicher Bestandteil des Pokerspiels ist es, die Körpersprache und das Spielverhalten der Gegner zu lesen. Verhält sich der Gegner nervös? Erhöht er die Einsätze zu schnell? Diese Hinweise können Aufschluss darüber geben, ob der Gegner blufft oder eine starke Hand hat. Ähnliche Fähigkeiten sind auch in der Geschäftswelt gefragt. Erfolgreiche Verhandlungsführer beobachten die Körpersprache ihres Gegenübers und versuchen, dessen Verhandlungsstrategie zu erkennen. Sie achten auf subtile Hinweise, um herauszufinden, wie weit der Verhandlungspartner bereit ist zu gehen und ob es Spielraum für Zugeständnisse gibt. Das Entschlüsseln der Körpersprache und das Erkennen von Strategien sind wertvolle Kompetenzen, die sowohl am Pokertisch als auch am Verhandlungstisch zum Erfolg führen.
Bluffen: Strategische Täuschung für Verhandlungsvorteile
Natürlich gehört auch das Bluffen zum Pokerspiel dazu. Manchmal muss man Stärke vortäuschen, auch wenn man eine schwache Hand hat, um den Gegner zum Aussteigen zu bewegen. Diese Taktik lässt sich auch in Verhandlungen anwenden. Manchmal kann es sinnvoll sein, die eigenen Verhandlungsposition stärker darzustellen, um Zugeständnisse vom Gegenüber zu erzielen. Wichtig ist jedoch, den Bluff strategisch einzusetzen und nicht zu oft zu bluffen, da man sonst an Glaubwürdigkeit verliert. Genauso wie beim Pokern sollte man Bluffs in der Geschäftswelt sparsam einsetzen und nur dann anwenden, wenn sie einen klaren strategischen Vorteil bringen.
Vom Pokerspieler zum erfolgreichen Unternehmer: Praktische Tipps
Nachdem wir die wichtigsten Pokerskills für den Geschäftserfolg identifiziert haben, wollen wir nun sehen, wie man diese Fähigkeiten konkret in die Praxis umsetzen kann:
Poker – mehr als nur ein Glücksspiel
Wie wir gesehen haben, ist Pokern weit mehr als nur ein Glücksspiel. Es erfordert strategisches Denken, Risikomanagement, die Fähigkeit, unter Unsicherheit zu agieren, Gegner lesen zu können und gezielte Täuschungsmanöver einzusetzen. Diese Fähigkeiten lassen sich hervorragend auf die Geschäftswelt übertragen und können Führungskräften und Unternehmern einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil verschaffen. Indem Sie Ihre Pokerskills weiterentwickeln, können Sie Ihre Entscheidungsfindung verbessern, Verhandlungen erfolgreicher führen und Ihr Unternehmen strategisch weiterentwickeln.
Also packen Sie die Karten aus und machen Sie sich bereit, den Geschäftsalltag mit der Strategie und dem Scharfsinn eines Pokerspielers zu meistern! Vergessen Sie dabei aber nicht: Der wichtigste Faktor für unternehmerischen Erfolg bleibt natürlich die Leidenschaft für Ihre Geschäftsidee und die Bereitschaft, hart zu arbeiten.
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In dieser Woche wird es für die Ampelregierung um den Bundeshaushalt 2025 gehen. Die ersten Verhandlungen ernsthafterer Art finden statt. Der Haushalt soll bis zum...
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Wer in einem Radius von bis zu zehn Kilometern von Windkraftwerken lebt, muss mit ernsthaften gesundheitlichen Beeinträchtigungen – inklusive Missbildungen, Fehlgeburten und Krebs – rechnen. Dies legt zumindest eine aktuelle Studie nahe. Menschen und Tiere sind gleichermaßen von den negativen Auswirkungen betroffen. In Deutschland und Österreich dürfen solche Anlagen noch näher an Siedlungen gebaut werden. […]
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Bereits am 23. November 2023 berichtete die Zürcher Kantonalbank über die immense Staatsverschuldung der USA.
Christian Brändli, Senior Economist North America, fasste das ganze Dilemma wie folgt zusammen:
Spätestens nachdem die Ratingagentur Fitch am 1. August 2023 die Kreditwürdigkeit der USA von AAA auf AA+ gesenkt hat, ist die Frage nach der Nachhaltigkeit bei den US-Staatsfinanzen auch an den Finanzmärkten wieder ein Thema. Fitch begründete die Herabstufung mit der erwarteten schlechteren Haushaltslage in den nächsten Jahren, der hohen und wachsenden Staatsverschuldung und der Verschlechterung der Regierungsführung.
Die wiederholten politischen Pattsituationen bei Steuer- und Schuldenfragen und die jeweils erst in letzter Minute erzielte Einigung haben das Vertrauen in die US-Politik in den letzten Jahren zunehmend untergraben. Darüber hinaus ist der Haushaltsprozess der USA komplex, und im Gegensatz zu den meisten anderen Ländern fehlt ein mittelfristiger Finanzrahmen.
Diese Faktoren haben zusammen mit mehreren wirtschaftlichen Schocks sowie Steuersenkungen und neuen Ausgabeninitiativen dazu beigetragen, dass die Verschuldung in den letzten zehn Jahren stark gestiegen ist. Der Schuldendienst wird sich in den nächsten zehn Jahren aufgrund der höheren Zinsen und Verschuldung spürbar verteuern.
Demnach ist die Staatsverschuldung der USA auf einem Rekordkurs, die aufgrund der Coronapandemie noch verschärft wurde.
Mitte September 2023 hat die Bruttostaatsverschuldung die Marke von USD 33 Bio – eine Zahl mit zwölf Nullen – überschritten. Das entspricht einer Verschuldung von USD 252’000 pro Haushalt oder USD 99’000 pro US-Bürger (…)
Von den von der Öffentlichkeit gehaltenen Schulden entfallen über 30 Prozent auf das Ausland, etwa 50 Prozent auf das Inland und rund 20 Prozent auf die US-Notenbank Fed.
Quelle: https://www.zkb.ch/de/blog/anlegen/us-staatsverschuldung-rekordkurs.html
Quelle Screenshot/Bildzitat: https://egon-w-kreutzer.de/ueberschuldung-krieg-als-ausweg
Von den im Inland gehaltenen Schulden entfällt ein grosser Teil auf den US-Finanzsektor.
Quelle Screenshot/Bildzitat: Zürcher Kantonalbank, CBO, Census, OMB)
Für die munter steigende Staatsverschuldung ist nicht nur die Pandemie verantwortlich, sondern auch ein strukturelles Ungleichgewicht zwischen Ausgaben und Einnahmen, das in den kommenden Jahren weiter zunehmen wird.
Dafür gibt es drei Haupttreiber: steigende Gesundheitskosten, die Alterung der amerikanischen Bevölkerung und wachsende Zinskosten. Demgegenüber werden die Einnahmen in diesem Zeitraum voraussichtlich nur leicht zunehmen.
Für die nächsten zehn Jahre rechnet das CBO mit einem strukturellen US-Defizit von 5 bis 7 Prozent des BIP. Damit wäre das Haushaltsdefizit zwei Prozentpunkte höher als vor der Pandemie und fast doppelt so hoch wie im Durchschnitt der letzten 50 Jahre. Das führt einerseits zu einem weiteren Anstieg der Verschuldung, andererseits nehmen die Kosten für den Schuldendienst stark zu.
Hinzu kommen gepfefferte Zinskosten.
Die steigenden Zinsausgaben werden die fiskalpolitische Flexibilität der US-Regierung weiter einschränken, zumal bereits ein grosser Teil des Budgets von gebundenen Ausgaben absorbiert wird. Während die USA bisher weniger als 10 Prozent ihrer Steuereinnahmen benötigt haben, um ausstehende Schulden zu bedienen, wird sich der Anteil in den kommenden zehn Jahren auf bis zu 20 Prozent verdoppeln und könnte 2053 sogar 35 Prozent erreichen.
Unter der steigenden Verschuldung leidet nicht nur das Vertrauen der Ratingagenturen, auch die Wirtschaft wird in mehrfacher Hinsicht belastet. Die Regierung wird einen immer grösseren Teil ihres Budgets für Schuldzinsen aufwenden müssen, wodurch öffentliche Investitionen zunehmend verdrängt werden. (…)
Kurzfristig sind die Aussichten für grössere fiskalpolitische Korrekturen allerdings schlecht. Erst nach den Präsidentschaftswahlen 2024, also wohl frühestens im Jahr 2025, ist mit nennenswerten Anstrengungen zur Haushaltskonsolidierung zu rechnen. Bis dahin besitzen die USA dank ihrer grossen Wirtschaftskraft aber genügend Spielraum, um die anfallenden Defizite tragen zu können. Zudem ist der US-Dollar nach wie vor die unangefochtene Weltwährung, und der Markt für US-Staatsanleihen ist der grösste und liquideste Anleihemarkt der Welt. Das sorgt für eine stetige Nachfrage nach US-Dollar und US-Staatsanleihen. Allerdings verhindert das nicht, dass das wachsende Haushaltsungleichgewicht eine strukturelle Belastung für die Wirtschaft darstellt.
Quelle: https://www.zkb.ch/de/blog/anlegen/us-staatsverschuldung-rekordkurs.html
Der schnellste, aber schwierigste Weg für die USA, sich von den Schulden bei ihren ausländischen Gläubigern zu trennen, wäre Krieg. Eine militärische Intervention gegen „Freundstaaten“ wie die EU oder gegen Japan ist dabei sicher ausgeschlossen.
Nicht aber ein Krieg gegen China, um die über eine Billion Dollar Auslandsschulden „loszuwerden.“ Genauso wenig wie gegen die anderen Länder „irgendwo auf der Welt“, die nicht näher beziffert werden, in denen annähernd 6 Billionen Dollar zu Kreide stehen.
Eine andere Möglichkeit ganz ohne Krieg wäre für die USA natürlich, die Auslandsschulden einfach ersatzlos zu streichen, und darauf zu warten, was die Gläubigerstaaten tun werden.
Denn das Problem mit der Staatsverschuldung wird sich noch verschärfen!
Schon bis in fünf Jahren, also bis 2029, wird die US-Staatsverschuldung auf rund 47 Billionen US-Dollar steigen.
Quelle Screenshot/Bildzitat: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1975/umfrage/staatsverschuldung-der-usa/
Mit der exorbitant steigenden US-Staatsverschuldung steigt natürlich auch die Gefahr eines neuen „großen Krieges“, wie die Vergangenheit schon gezeigt hat!
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Krissy Rieger im Gespräch mit Ernst Wolff über aktuelle Themen.
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Der Beitrag Frankreich: RN nach Hochrechnung 34 Prozent – TE-Wecker am 1. Juli 2024 erschien zuerst auf Tichys Einblick.
Wir brauchen endlich den Politikwechsel und der startet in Thüringen und Sachsen. Eine Verteidigung der linken Ausnahmepolitikerin von dem früheren CDU-Bundestagsabgeordneten Philipp Lengsfeld.
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(David Berger) Die gewalttätigen Proteste auf dem heute zuende gehenden Bundesparteitag der AfD sind die logische Folge einer keine Grenzen mehr kennenden Hetze einer großen Politiker-Allianz und ihrer gleichgeschalteten Medien. Ohne Scham setzt sie sich hier mit Lügen, Halbwahrheiten und Angstmache über alle demokratischen und rechtsstaatlichen Werte hinweg. Daher auch die klammheimliche Freude über das Aufgehen der bösen Saat.
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Sieben Jugendliche und junge Männer – fünf davon Syrer – beleidigen, schlagen und begrapschen 21jährige am Samstagabend auf einer Wiese unweit einer Kleingartenanlage in Chemnitz. „Die Frau wehrte sich lautstark und vehement gegen die Angreifer, weshalb ein Bekannter, welcher sich in einem nahegelegenen Garten aufhielt, auf den Angriff aufmerksam wurde“, sagte die Chemnitzer Polizei-Sprecherin. Weiterlesen […]
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Ich möchte Ihre Aufmerksamkeit heute auf eine kleine technische Panne richten, die im Oktober 2023 für erhebliche Turbulenzen an den Finanzmärkten gesorgt hat. Im Mittelpunkt...
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Warum war Joe Biden im TV-Duell mit Donald Trump so anfällig? Ist er grundsätzlich schon auf dem Wege in eine neue Phase der Demenz? So...
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Sie verfolgen die Debatten um die E-Mobilität sicherlich. Es gibt aktuell offenbar gerade bei Autovermietern schon immer mehr Bedenken. Was wird passieren, um die E-Mobilität...
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Wenn wir in einer Krise leben, werden die meisten von uns kein Einkommen mehr erzielen. Die Jobs werden einfach nicht mehr ausgeführt – es sei...
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Als weltweit erstes Land führt Dänemark eine Steuer auf CO₂-Emissionen in der Landwirtschaft ein. Dass vor allem die falsche Haltung und der Massenkonsum zum überhöhten Methan-Ausstoß führen, bleibt unberücksichtigt. Von Daniel Weinmann.
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In dieser Folge aus dem Jahr 2023 geht es um den kürzlich verstorbenen Kenneth Anger, ein Name der nicht jedem geläufig sein dürfte, dessen Werk und Story jedoch einen erheblichen Einfluss auf die Popkultur hatten. Anger galt als Pionier des queeren Kinos und war gleichzeitig ein Okkultist und Crowley-Anhänger. Seine Kurzfilme wie Inauguaration of the Pleasure Dome, Scorpio Rising und Luizfer Rising verbanden Homoerotik mit Okkultismus.
In seiner wilden Vita gab es Verbindungen zu Rockstars wie den Rolling Stones und Led Zeppelin, die zunächst fasziniert waren von Angers düsterem Charisma. Später belegte er Led Zeppelin und deren Gitarristen und Crowley-Anhänger Jimmy Page mit einem Fluch, eine finstere Story der Rockmusik. Überhaupt spielt Crowleys Sex Magick und die von ihm gegründete Thelema-Religion hier eine große Rolle. Auch deshalb war er fasziniert von Marjorie Cameron, der Exfrau und Scarlett woman von Jack Parsons, dem genialen Raketenforscher und Okkultisten, welcher in der Mojave-Wüstein den 1940’ern ein berüchtigtes, magisches Ritual durchführte, das sog. Babalon Working.
Bei dem Thema kommt man nicht umhin, sich auch mit dem philosophischen Hintergrund dieser Art von Okkultismus auseinanderzusetzen. Wo liegen die Grenzen zwischen Individualismus, Freiheit, Luziferismus und Satanismus? Wo die Grenze zwischem “lyrischem Ich” und der Wirklichkeit? Wo endet die Freiheit der Kunst?
Die Kenneth Anger-Story, ein deep dive in Hollywood Babylon!
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Als an diesem Dienstag mit einigen Monaten Verspätung die Ergebnisse des bundesweiten Zensus aus dem Jahr vorgestellt wurden, wartete das Statistische Bundesamt mit einem wahren Zahlenreigen auf. Die Kernaussage: Hierzulande leben 1,4 Millionen Menschen weniger als gedacht. Die einst „Volkszählung“ genannte Erhebung wird nur alle zehn Jahre durchgeführt und soll verlässliche Bevölkerungs- und Wohnungszahlen für […]
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Mit erheblicher Verspätung stellte das Statistische Bundesamt den Zensus 2022 vor. Über die Anzahl der Muslime ist darin nichts zu erfahren. Will Berlin verhindern, dass die Bürger die wahren Zahlen erfahren? Von Daniel Weinmann.
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Seit kurzem sind die Krisenstabprotokolle des Robert-Koch-Instituts weitgehend ungeschwärzt online verfügbar. Wer nachlesen will, was auf 2.515 Seiten steht, der kann das hier tun. Wir haben dies im Hinblick auf einen ganz spezifischen Punkt getan, der uns besonders interessiert, und dessen Analyse wir das folgende Horrorkabinett der Soziopathen voranstellen:
Das alles sind Leute, die obschon in jeder Hinsicht und grundlegend ahnungslos, die Gelegenheit eines von Polit-Gangstern gegen Ungeimpfte angeheizten Klimas genutzt haben, um sich auf Kosten von Mitbürgern zu profilieren bzw. der Tatsache, dass sie keine Probleme damit haben, ihre psychischen Störungen auf Kosten anderer auszuleben, ihnen freien Lauf zu lassen.
Letztlich kann man eine Impfpflicht oder auch nur einen “moralischen Zwang”, sich impfen zu lassen, überhaupt nicht legitimieren, denn niemand hat die Pflicht, ein anderes als sein eigenes Leben zu schützen. Ergo kann man auch niemanden dazu zwingen, anderer Leben zu schützen. Aber selbst wenn man sich darüber hinwegsetzen wollte, um Andere zu einem Verhalten zu zwingen, das man als für sich vorteilhaft ansieht, dann wäre dies nur vor dem Hintergrund eines durch dieses Verhalten garantierten Schutzes des Lebens anderer überhaupt möglich.
Der zuletzt genannte Punkt ist die Voraussetzung, um über die beiden anderen Punkt überhaupt zu sprechen. Wenn ein “Impfstoff” nicht davor schützt, dass man sich mit dem Pathogen, gegen das der “Impfstoff” schützen soll, ansteckt und nach Ansteckung dieses Pathogen überträgt, dann ist keinerlei Grundlage dafür vorhanden, über den Schutz Anderer durch die eigene “Impfung” zu sprechen.
Wie die RKI-Krisenstabsprotokolle belegen, war den Teilnehmern von Anfang an bekannt, dass eine sterile Immunität durch COVID-19 “Impfstoffe” nicht erreicht werden würde, was jeder Diskussion um eine Impfpflicht bzw. einen Impfzwang den Boden entzogen hat, bevor sie überhaupt begonnen wurde. Diejenigen, die wir oben als Beispiele für viele andere diesem Beitrag vorangestellt haben, können in ihrer Wut auf Ungeimpfte also nicht durch rationale Erwägungen getrieben worden sein, und wenn dies nicht der Fall ist, bleibt nur Hass…
Wie klar den Teilnehmern am Krisenstab des RKI war, dass COVID-19 Spritzbrühen KEINERLEI Schutz vor Ansteckung und Übertragung gewähren, das zeigen wir nun in chronologischer Reihenfolge auf.
Bereits am 25. November 2020 wird eindringlich darauf hingewiesen, dass eine “Maskenpflicht … auch für Geimpfte beibehalten werden” sollte, denn eine “sterile Immunität durch die Impfung” sei nicht “bewiesen”. Dem vorausgegangen ist ein bemerkenswerter Passus im Protokoll vom 11. November 2020:
“Impfung: „What Pfizer’s landmark COVID vaccine results mean for the pandemic” (Nature). Es fehlen Details über die Art der Infektionen, gegen die der Impfstoff schützen kann, wie lange die Wirksamkeit des Impfstoffs anhält oder wie gut der Impfstoff in verschiedenen Gruppen von Studienteilnehmern wirkt.
https://www.nature.com/articles/d41586-020–03166‑8
https://www.deutschlandfunk.de/newsblog-zumcoronavirus-13–363-neuinfektionenin.2852.de.html?dram:article_id=472514
Anm.: die Daten hätten peer-reviewed publiziert werden und nicht press-released werden sollen.”
Sie lesen richtig.
Hier kritisiert jemand die Vorgehensweise von Pfizer, den Erfolg der eigenen Spritzbrühe schon über die von Pfizer finanzierten Shitstream-Medien bejubeln zu lassen, bevor überhaupt Daten aus dem Trial der Fach-Öffentlichkeit bekannt geworden sind. Wer auch immer für diese Kritik verantwortlich ist, hat offenkundig die Absicht dahinter, eine öffentliche Erwartungshaltung für den hervorragenden Stoff von Pfizer aufzubauen, verstanden. Wer wagt es, die Lücken im klinischen Trial und die fehlenden Nachweise für Wirksamkeit des Zeugs zu thematisieren, wenn er die von Pfizer geschürte Erwartungshaltung einer durch Lockdowns und sonstige unsinnige Maßnahmen sturmreif geschossenen Öffentlichkeit, per Impfung aus dem Unfug herauszukommen, gegen sich hat?
Bereits am 4.12.2020 wird die Wirkung dieser Überrumpelungstaktik von Pfizer auch im Krisenstab des RKI deutlich, denn nun fiebert man regelrecht der Zulassung, die für den 12. Januar erwartet werde, entgegen. Dass es keine Hinweise darauf gibt, dass die COVID-19 Spritzbrühen vor Ansteckung mit und Übertragung von SARS-CoV‑2 schützen, findet auch am 30. Dezember 2020 seinen Niederschlag im Protokoll: Die Maskenpflicht müsse beibehalten werden, so steht abermals zu lesen, denn es bestehe weiterhin ein Übertragungsrisiko – auch nach Impfung.
Nach dem Beginn des Massenimpfexperiments erreichen den Krisenstab erste irritierende Meldungen, etwa darüber, dass Geimpfte positiv auf SARS-CoV‑2 getestet wurden. Eine generelle Empfehlung für Geimpfte, sich bei Symptomen auf SARS-CoV‑2 testen zu lassen, will man dennoch nicht aussprechen. Das könnte die Impfbereitschaft beeinträchtigen. Bereits im Dezember 2020 prägen politische, nicht medizinische Aspekte die Einschätzungen des Krisenstabs.
“Eine Empfehlung von Selbsttests bei geimpften Personen bzw. geimpftem med. Personal daher derzeit nicht anzuraten, zumal dies Impfbereitschaft senken könnte (Anschein des Infragestellens der Zuverlässigkeit der Impfung, wenngleich anderer Hintergrund > die Übertragung, nicht Infektion);
Im weiteren Verlauf der Protokolle findet der erstaunte Leser dann das Eingeständnis, dass “[e]ine Zunahme der Varinaten durch Impfung”, zu erwarten sei. COVID-19 Spritzbrühen produzieren also die Varianten, die letztlich ihre Nutzlosigkeit begründen. Auch dieses Grundwissen aus der Virologie war im Krisenstab des RKI bekannt. Nur entsprechend gehandelt hat niemand.
Am 8.1.2021 wird das Grundwissen aus der Virologie noch mit aktuellem Wissen aus den klinischen Trials von Pfizer/Biontech, Moderna und AstraZeneca ergänzt, das anschließend schnell mit einem Embargo versehen zu sein worden scheint: Ob mRNA-Impfstoffe Infektionen verhindern könnten, sei unbekannt, da nur Daten aus Tierversuchen vorhanden seien. Zwar seien für AstraZeneca Daten aus Versuchen am Menschen vorhanden, aber die seien nutzlos, weil zu sporadisch und mit zu großem Konfidenzintervall belastet.
Man staunt.
Am 20. Januar 2021 ereilen den Krisenstab weitere irritierende Meldungen. Ein Ausbruch in einem Pflegeheim wird für sie relevant, denn es gibt positive Fälle unter Geimpften. Wenig später wird darüber diskutiert, ob das Management der Pflegeheime modifiziert werden müsse, wenn “weitere Daten zu Impfstoffen und Transmissionen nach erfolgter Impfung vorliegen”. Zumal es “bei Astra Zeneca … Hinweise” gebe, dass “es asymptomatische Infektionen nach Impfung (also womöglich auch Virusausscheidung?)” gebe.
Kein Schutz vor Ansteckung und Verbreitung durch COVID-19 Shots. Das Wissen dazu war bereits im Januar 2021 im RKI-Krisenstab vorhanden.
Die schlechten Nachrichten reißen nicht ab: Ebenfalls am 20. Januar 2021 wird im Krisenstab von einer Studie berichtet, die den Einbau von SARS-CoV‑2 in das menschliche Genom als eine der Nebenwirkungen von mRNA-Spritzbrühen thematisiert.
Die Studie wird vom Tisch gewischt. Sie ist ein Opfer des Bias, der nun im Krisenstab herrscht, einer, der COVID-19 Spritzbrühen generell positiv beurteilt und Nebenwirkungen, sofern sie überhaupt thematisiert werden, zu Lapalien erklärt. Dessen ungeachtet gelingt es weiterhin, irritierenden Meldungen das Prozedere der nun zu Impf-Enthusiasten Gewordenen zu stören: Abermals am 20. Januar 2021 wird von einer Studie berichtet, deren Autoren Re-Infektionen mit SARS-CoV‑2 nach vorausgegangener “Impfung” auf eine fehlende “Aktivität neutralisierender Antikörper” zurückführen, wobei die südafrikanische Variante, b.1.351, BETA, Ursache des Spritzbrühenversagens ist. Schon am 20. Januar 2021 war bekannt, dass neue Varianten von SARS-CoV‑2, die sich – wie noch am 6. Januar 2021 im Krisenstab bekannt war – als Folge der Massenimpfung einstellen, in Windeseile die COVID-19 Shots ausmutieren und nutzlos machen.
Schon aus diesem Grund sehen es die Krisenstabler als “erstrebenswert” an, dass eine Zirkulation der Varianten b.1.351 und P1 in Deutschland verhindert wird, wenngleich die Verhinderung einer solchen als “unwahrscheinlich” eingestuft wird.
All das ist am 12. Februar 2021 vergessen. Die Krisenstabsteilnehmer werden informiert, dass das RKI seinen Hinweisen zum Wohl, das von COVID-19 Impfung ausgeht, einen Textabschnitt hinzugesellt hat, in dem behauptet wird, dass COVID-19 Spritzbrühen eine “Verringerung der Übertragbarkeit” von SARS-CoV‑2 zur Folge haben sollen. Eine nicht nur zu diesem Zeitpunkt glatte Lüge.
COVID-19 Spritzbrühen haben keine bessere Immunität gegen SARS-CoV‑2 zur Folge als eine Infektion mit SARS-CoV‑2. So steht es am 19. Februar 2021 zu lesen. Wozu also Menschen, die von SARS-CoV‑2 ungefährdet sind, impfen? Eine Frage, die nicht einmal diskutiert wird. Der Krisenstab ist längst zur Impflobby geworden. Indes, die Realität bleibt hartnäckig und gibt dem Enthusiasmus nicht nach. Am 12. Februar 2021 muss abermals festgestellt werden, dass die COVID-19 Shots, egal, wer sie herstellt, keine sterile Immunität zur Folge haben, also nicht vor Ansteckung und Übertragung schützen. Versteckt ist diese Einsicht in der Aussage, dass die “Unterbrechung der Infektionskette” durch Impfung erst spät zu erreichen sei. Hintergrund sind sich häufende Berichte über das, was in Zukunft als “Impfdurchbruch” bezeichnet werden wird: COVID-19 Spritzbrühenversagen:
“intensivierte Surveillance zur Erkennung von Impfdurchbrüchen am RKI: wöchentl. Screening von SurvNet, Rückmeldung an Landesbehörde und GA bei symptomat. Impfdurchbruch (> 14 Tage nach 2. Impfung), anschließend Anforderung einer Typisierung und ergänzende Datenerhebung durch das GA;
- SurvNet: Stand 25.02.21 haben 331 Fälle die 2. Impfung vor > 14 Tagen erhalten (3,5 %), davon sind 254 symptomfrei, 11 haben einen moderaten bis schweren Verlauf, bei 13 wurde eine VOC [Variant of Concern] nachgewiesen; bei geimpften Fällen ist der Anteil derer mit nur 1 Impfung deutlich höher als der Anteil derer mit 2 Impfungen;
- Kann bei einem symptomlosen Verlauf von einem Impfdurchbruch gesprochen werden? [Der Gipfel der Heuchelei]
Spätestens ab dem April 2021 beginnt die Krisenstabler ein weiteres Problem zu irritieren:
“Warum sinkt die Inzidenz der ü80 Jährigen nicht auf unter 50/100.000 EW trotz Impfung?”, so fragt ein Unbekannter am 26. April 2021 und gibt gleich die Antwort: “Wahrscheinlich, weil Impfung nicht unbedingt vor Infektion schützt und diese durch häufigere Testung besser erfasst werden und noch einige nicht geimpft sind.”
Dass im April 2021 vermutet werden muss, dass COVID-19 Spritzbrühen nicht vor Ansteckung und Übertragung schützen, was im November 2020 im selben Krisenstab noch bekannt war, belegt, wie schnell dieser Krisenstab von einem Organ, das dem Schutz der Bürger gedient haben mag, zu einem impfenthusiastischen Verlautbarungsorgan der Pharmafia geworden ist. Das zeigt sich auch an der Reaktion auf Berichte, die die Spritzbrühe von AstraZeneca mit Todesfällen, die durch Sinusvenenthrombosen verursacht werden, in Verbindung bringen.
So liest man zum 19. Feburar 2021:
AstraZeneca:
- 800.000 Dosen verfügbar
- Medien berichten vermehrt Nebenwirkungen (NW), dies ist nicht ganz überraschend, NW-Profil ist bekannt
- Es werden mehr jüngere Erwachsene geimpft, diese sind häufig reaktogener als ältere Menschen
- Wird außerdem medial aufgebauscht, da das Vertrauen in diesen Impfstoff niedriger ist
- Problem soll überregional in Medien adressiert werden
Was in den Medien nach Ansicht der Krisenstabler “aufgebauscht” wurde, waren Bericht über Menschen, die nach dem COVID-19 Shot von AstraZeneca an Sinusvenenthrombosen, Blutgerinnsel im Gehirn, verstorben sind. Man sieht, in welch’ guten Händen, die zu Leuten mit hervorragendem Urteilsvermögen, solange andere die Folgen zu tragen haben, gehören, sich die deutsche Bevölkerung während der Scamdemie befunden hat.
Es war – um es noch einmal zu wiederholen – alles Lug und Betrug!
Der Artikel erschien zuerst hier: ScienceFiles.org
The post COVID-19 Impfzwang: Betrug von Anfang an – Die Krisenstabprotokolle des Robert-Koch-Instituts appeared first on Die Unbestechlichen.
Der Beitrag Was wäre Baerbock ohne eine 136.500-Euro-Visagistin? erschien zuerst auf Tichys Einblick.
Der Beitrag Weshalb Hendrik Wüst nicht Kanzler werden kann erschien zuerst auf Tichys Einblick.
Carsten: 28 verletzte Polizisten, zwei davon schwer. Sie wurden am Boden liegend zusammengetreten. Menschen wurden bedroht, eingekesselt und es wurde versucht, sie an ihren demokratischen Grundrechten zu hindern. Das muss diese böse rechtsextreme AfD gewesen sein, oder?
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Donald Trump hat das TV-Duell gegen Joe Biden nach den Umfragen in den USA gewonnen. Dennoch scheint Joe Biden seine Kandidatur aufrecht erhalten zu wollen,...
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Mileis Rede in Deutschland hat, wie auch seine beträchtlichen Erfolge bei der Erneuerung Argentiniens weltweit Beachtung gefunden. Der achtgrößte Staat der Erde zeigt unter der Führung von Javier Milei, dass mutige und radikale wirtschaftliche Reformen möglich und erfolgreich sein können. Gastbeitrag von Meinrad Müller
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„Vegetarisch oder vegan?“statt „Pasta oder Huhn“: Auf Weisung des Wirtschaftsministers gibt es auf Flügen mit Robert Habeck nicht nur für ihn, sondern auch für seine Mitreisenden nur noch Fleischloses, berichtet die Tagesschau. Die Hauptmahlzeiten sollen laut dem Bericht wie folgt aussehen: Gemüsecurry, Frikadellen aus Soja, gegrilltes Gemüse. Zum Frühstück gibt es demnach Aufschnitt aus Sojawurst […]
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Spekulationen zufolge könnte es sich dabei um Raumschiffe der Anunnaki handeln!
Im 21. Jahrhundert haben UFO-Begegnungen an Häufigkeit zugenommen, wodurch die Grenzen zwischen zufälligen Sichtungen und echten außerirdischen Phänomenen verschwimmen.
Spezialisierte Luftabwehreinheiten und geheime unterirdische Laboratorien arbeiten nahtlos zusammen, um überzeugende Beweise für diese Behauptungen zu liefern.
Es gibt unzählige Spekulationen über die Analysen der von außerirdischen Raumschiffen gesammelten Proben durch die Geheimdienste und sogar über die Möglichkeit, auf lebende oder tote Außerirdische zu treffen.
Laut Berichten von SETI, der Agentur für außerirdische Intelligenzforschung, nähern sich drei riesige Raumschiffe gefährlich unserem Planeten. Das größte davon ist unglaubliche 240 Kilometer lang.
„Überwachungssysteme wie HAARP, die ursprünglich zur Erforschung von Polarlichtern entwickelt wurden, haben diese rätselhaften Objekte entdeckt und überwacht.“
Einige behaupten, dass es sich bei diesen Raumfahrzeugen um außerirdische Satelliten handeln könnte, die von der Erde aus sichtbar werden, sobald sie die Umlaufbahn des Mars durchqueren.
Sollten diese Schiffe tatsächlich Kontakt aufnehmen, wäre dies ein beispielloser Meilenstein in der Menschheitsgeschichte – die erste Interaktion mit außerirdischen Zivilisationen.
Zum jetzigen Zeitpunkt handelt es sich hierbei um spekulative Neuigkeiten, daher überlasse ich es Ihnen, selbst eine Entscheidung zu treffen.
Zuerst hier erschienen: anti-matrix.com
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Wer seinen Wagen gegen die Wand gesetzt hat, verschwendet nur seine Zeit, wenn er der Vergangenheit nachhängt und wissen möchte, was er beim Fahren hätte besser machen können. So funktioniert grüne Logik. Von Thomas Rießinger.
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Der AfD Parteitag soll mit allen Mitteln gestoppt werden, aber warum? Kolja/Aktien mit Kopf
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