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Heute — 24. Juni 2024Alternativ News

AfD-Spitze strebt Austritt aus ID-Partei an

24. Juni 2024 um 15:13
Die rechte ID-Fraktion im neu gewählten EU-Parlament wird die AfD wohl nicht mehr aufnehmen. Nun sucht die AfD nach anderen Partnern in Brüssel und will sich wohl auch von der ID als Partei trennen.

Warum sprechen Sie von „Wir“, wenn Sie vornehmlich Migranten meinen, Herr Söder?

24. Juni 2024 um 15:00
Griechenland gilt nicht erst seit der Euro-Krise als ein strauchelnder Partner innerhalb der EU. Selbstredend sollte man das Vorurteil über eine südländische Mentalität der Bequemlichkeit keinesfalls als pauschale Tatsache verallgemeinern. Und so liegt es vielleicht auch an den ständig steigenden Temperaturen durch die Erderhitzung, dass man an der Ägäis mit dem Wirtschaftswachstum nicht zufrieden sein […]

Hisbollah droht Zypern, EU schweigt

24. Juni 2024 um 14:56
In der Arbeitsplatzbeschreibung von Hassan Nasrallah sind Drohungen eine Kernaufgabe. Der 63-Jährige ist sozusagen Vorstandsvorsitzender der libanesischen Terror-Gruppe Hisbollah, da gehört Klappern zum Handwerk.

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Nicht mal nachts funktioniert die Deutsche Bahn noch

24. Juni 2024 um 14:30
Warum sollte in einem Land, in dem so gut wie gar nichts mehr funktioniert, weil die Linksregierung nur noch ihren ideologischen Hobbys nachgeht, die Bahn auch noch nach Sonnenuntergang pünktlich sein? Auch Nachtzüge haben mit Problemen bei der Pünktlichkeit zu kämpfen. Ein Sprecher der Österreichischen Bundesbahn ÖBB, die mit ihren “Nightjet”-Zügen einen Großteil des Nachtzug-Angebots […]

Älterer "Südländer" begrapscht Frau mehrfach am hellichten Tag im Bus

24. Juni 2024 um 14:00
Rheinland-Pfalz. Am Samstagmittag wurde eine Frau im Linienbus 540 von einem "südländisch" aussehenden Mann am helllichten Tag mehrfach am Oberkörper begrapscht. Der Grabscher im scheinbaren Alter von 60 Jahren, mit kräftiger Statur und "südländischem Phänotyp", stand dabei unmittelbar hinter der Frau.

Cum-Ex-Prozess gegen Bankier Olearius eingestellt

24. Juni 2024 um 14:28
Der Cum-Ex-Strafprozess gegen Christian Olearius wurde aus gesundheitlichen Gründen des Angeklagten eingestellt.

Akute Lebensgefahr: „Südländische“ Migrantenbande verprügelt 20jährigen

24. Juni 2024 um 14:18
Von: PS

Eine Gruppe junger Migranten hat in Bad Oeynhausen in der Nacht zum Sonntag einen 20jährigen lebensgefährlich und einen 19jährigen leicht verletzt. Im Kurpark der nordrhein-westfälischen Stadt soll es zunächst zu einer Streitigkeit zwischen den Verletzten und der zehnköpfigen Gruppe gekommen sein, teilten die Bielefelder Polizei und Staatsanwaltschaft mit. Daraufhin hätten die „südländisch, teilweise mit Trainingsanzügen […]

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Seoul: Parasiten in Müllballons aus Nordkorea gefunden

24. Juni 2024 um 14:07
Die Müllballons, die Nordkorea vor Kurzem über die Grenze nach Südkorea schickte, enthielten neben Müll auch Parasiten aus menschlichen Fäkalien. Enthalten waren demnach etwa Fadenwürmer. Ansteckungsgefahr bestehe nicht.

Bauarbeiten in Deutschland beeinträchtigen Nachtzüge der Österreichischen Bundesbahn

24. Juni 2024 um 14:07
Die Baustellen in Deutschland und Frankreich verursachen erhebliche Verspätungen bei den Nachtzügen der ÖBB.

Milliarden-Deal gescheitert: Deutsche Regierung verhindert Kauf der Tennet-Stromnetze!

24. Juni 2024 um 14:00
Seit Jahren diskutieren die Niederlande und Deutschland über den Verkauf der deutschen Stromnetze von Tennet. Auch Wirtschaftsminister Robert Habeck befürwortete diesen Erwerb. Nun hat das Unternehmen das Scheitern der Gespräche bekanntgegeben. Ein Beitrag von Blackout-News Die Verhandlungen über einen Verkauf des deutschen Übertragungsnetzes sind erfolglos beendet. Tennet teilte mit, dass die Gespräche ergebnislos blieben. Die Bundesregierung […]

Robert Willacker auf den Wiener Festwochen 2024 — Braucht es rechte Parteien? (Video)

24. Juni 2024 um 14:00
Von: Redaktion

 

 

Wien, 07.06.2024:

In der Eröffnungssitzung von „Anschläge auf die Demokratie — Wiener Prozesse“ (Wiener Festwochen) hielt Robert Willacker die zweite und letzte Abschlussrede.

Geleitet wird das Theater von ‚Richterin‘ Barbara Helige.

 

 

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EU droht Georgien mit Einfrieren des Beitrittsprozesses

24. Juni 2024 um 13:45
Die EU-Außenminister berieten über die Konsequenzen des umstrittenen neuen Gesetzes gegen „ausländische Einflussnahme“ in Georgien, das zu Protesten in der Bevölkerung geführt hat. Josep Borrell, der EU-Außenbeauftragte, drohte mit einem Einfrieren des Beitrittsprozesses.

Friedrich Merz sorgt sich, dass der Westen den Osten nicht gut genug integriert bekommt

24. Juni 2024 um 13:42
Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz, der als Oppositionsführer vor allem den Kampf gegen die Opposition anführt, hat im Sommerinterview mit dem ZDF eine bemerkenswerte Sicht auf die deutsche Politik und auf den „Osten“ verraten. Ist es die Arroganz des Mannes aus dem tiefsten Westen, ist es die Überheblichkeit des Mannes, der für Blackrock, also für einen sehr großen amerikanischen Vermögensverwalter gearbeitet hat, oder ist es die Perspektive des Mannes, der weit über dem alltäglichen Leben der Mensch, übrigens nicht nur im Osten, sondern auch im Westen hinwegfliegt – man weiß es nicht. Das Wappenbild des Parteivorsitzenden Friedrich Merz ist die Schimäre.

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Neue Opfergruppe: Vergewaltiger

24. Juni 2024 um 13:30
Wenn eine junge Frau aus Hamburg wegen Beleidigung eines Gruppenvergewaltigers länger ins Gefängnis muss, als der Täter, dann befinden sie sich mit Sicherheit in Deutschland. Denn dort wird gerade die neue Opfergruppe “Vergewaltiger” kreiert. Weil eine 20-Jährige einen “Mann” in den sozialen Medien beschimpfte, der ein 14-jähriges Mädchen mit weiteren Tätern in einem Hamburger Park […]

Asyleinwanderung und kein Ende

24. Juni 2024 um 13:00
Ein Spitzentreffen der Ministerpräsidenten mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) endet erwartbar wie das Hornberger Schießen. Verbales Ankündigen von mehr Abschiebungen und angeblich mehr Strenge gegenüber ausländischen Tätern dienen nur der Volksberuhigung. In der politischen Praxis gilt beim Asyl das „weiter so“. Von Olaf Opitz

Zu wenig Organspender: Abgeordnete fordern Widerspruchsregelung, auch für Ausländer

24. Juni 2024 um 13:23
Eine Änderung der aktuellen Regelungen zur Organspende soll die Anzahl der Spenderorgane erhöhen. Sie würde bedeuten, dass jeder, der einer Organspende nicht ausdrücklich widersprochen hat, als Spender infrage kommt.

London: Rekordzahl an Migranten über Ärmelkanal

24. Juni 2024 um 13:23
„Stop the boats“: Premierminister Sunak fährt einen harten Kurs gegen irreguläre Migration. Doch seine Politik hat bisher keine sichtbaren Folgen.

Bauarbeiten beeinträchtigen Nachtzüge der ÖBB

24. Juni 2024 um 13:01
Die Baustellen in Deutschland und Frankreich verursachen erhebliche Verspätungen bei den Nachtzügen der ÖBB.

Mehr Arbeitskräfte trotz stagnierender Produktion

24. Juni 2024 um 13:01
Trotz gleichbleibender oder sinkender Produktionsprognosen planen viele deutsche Unternehmen, ihre Beschäftigung zu erhöhen, um langfristig Fachkräfte zu sichern.

Der Wunsch nach einer repräsentativen Mannschaft offenbart die Sehnsucht nach Identität!

24. Juni 2024 um 13:00
Wer aus gesundheitlichen Gründen schon einmal Trugbilder erleben musste, der kann durchaus bestätigen, dass dies ein furchteinflößender Moment sein kann. Der Übergang von der Realität in die Halluzination bedeutet meistens auch ein Loslösen von jedem Pragmatismus und aller Rationalität. Von Dennis Riehle Denn die Einsichtsfähigkeit scheint ab dem Zeitpunkt des Eintauchens in eine Parallelwelt kaum […]

Türkische Hochzeitsgesellschaft blockiert Bundesstraße und brennt Burnouts in den Asphalt

24. Juni 2024 um 12:00
Ravensburg, Baden-Württemberg. Rund 50 Fahrzeuge mit feiernden Türken sorgten für Chaos auf der Bundesstraße B 30 bei Ravensburg. Die Totalblockade sollte mehreren Fahrzeugen ermöglichen, mit durchdrehenden Reifen Kreise auf die Fahrbahn zu zeichnen, wodurch es zu einem Rückstau kam.

Wer als Vizepräsident von Donald Trump infrage kommt

24. Juni 2024 um 12:40
Donald Trump lässt seit Monaten Spekulationen freien Lauf, wen er als Vize an seine Seite holen könnte. Einem Reporter sagt er nun, er habe sich entschieden. Einige Namen sind bereits gefallen.

Kostenübernahme und eingeschränktes Versammlungsrecht: Welche Forderungen die UEFA stellte

24. Juni 2024 um 12:40
Die Fußball-EM ist das drittgrößte Sportereignis der Welt. Eine genauere Betrachtung der Verträge zeigt, welche strengen Bedingungen die UEFA den Städten auferlegt.

Deutscher Wanderer auf Kreta ums Leben gekommen

24. Juni 2024 um 12:40
Er kam wohl bei einer bergigen Tour vom Weg ab: Ein 67-jähriger Deutscher ist der sechste tote Wanderer in Griechenland in diesem Juni. Drei weitere Menschen werden seit über einer Woche vermisst.

Wenn die Polizei wieder einmal nach “Südländern” sucht

24. Juni 2024 um 12:30
In der Nacht zum Sonntag prügelte im Kurpark Bad Oeynhausen eine Gruppe von bis zu 10 Personen auf zwei junge Männer ein. Einer der beiden liegt nun mit schwersten Kopfverletzungen im Krankenhaus. Bei den Angreifern soll es sich um diese ominösen “Südländer” handeln. Im Polizeibericht heißt es zu dem Gewaltakt im Kurpark Bad Oeynhausen, dass […]

CO2-Abgaben fördern Deindustrialisierung und Betrug

24. Juni 2024 um 12:30
Immer mehr Geld für Strom dank politisch-ideologischer Klima-Willkür (Symbolbild:Imago) Die unsinnigen Abgaben auf CO2-Emissionen vertreiben die Industrie und erhöhen die Preise. Profiteure verdienen, während das Volk verarmt. Betrug steigert die Profite. Zur Durchsetzung der Energiewende soll Strom aus fossilen Brennstoffen durch Abgaben und Steuern über die Vergütungskosten von Strom aus Wind, Sonne und Biomasse verteuert […]

Die SPD verspielt jedes Vertrauen der Bürger in die Politik

24. Juni 2024 um 12:26
Jens Spahn (CDU) und Franz Müntefering (SPD) haben eins gemeinsam. Sie haben die Bürger bereits darum gebeten, die Verantwortlichen in der Politik nicht in die Verantwortung zu nehmen. Gesundheitsminister Spahn schwor schon zu Beginn der Pandemie die Bürger darauf ein, dass sie den Politikern danach viel zu verzeihen hätten. Es folgten Maskendeals, für die Spahns Parteifreunde Millionen an Schmiergeldern erhielten und die Bürger offene Rechnungen für Masken in Milliardenhöhe. Müntefering wiederum beklagte sich, dass die Unsitte aufhören müsse, die Politiker nach der Wahl an ihre Versprechen vor der Wahl zu erinnern.

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Gender*parteien stürzen ab

24. Juni 2024 um 12:11
Die deutschen Parteien haben im Parlament der EU 96 Sitze (von insgesamt 720). Bei der EU-Wahl 2024 verloren gegenüber der Wahl 2019 GRÜNE und LINKE 40 % ihrer Sitze (9 von 21 bzw. 2 von 5), hingegen gewann die AfD 40 % hinzu (6 von 15). Union und FDP blieben konstant (29 bzw. 5 Sitze), die SPD verlor etwas (2 von 16), und die neue Partei BSW errang aus dem Stand sechs Sitze. Sieben (nicht im Bundestag vertretene) Kleinparteien erhielten insgesamt zwölf Sitze.

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Korruption oder Edelmut? Big Pharma & Medien: Megaspenden in der Pandemie für Bundesgesundheitsministerium

24. Juni 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Grundsätzlich sind ja Spenden nicht gesetzeswidrig – sofern sie nicht mit Einflussnahme verbunden sind. Seltsamerweise aber geschehen ungewöhnlich großzügigen Spenden ab Auftreten der Corona-Pandemie und der einsetzenden, fieberhaften Vorbereitungen für eine Impfung. Und es sind eigenartigerweise Pharmafirmen, die an einer Impfstoffentwicklung arbeiteten. Die Spenden an das Gesundheitsamt (damals noch unter Herrn Jens Spahn) sollen sich ja 2019/2020 fast verdoppelt haben im Vergleich zum Vorjahr.

Plötzlich über sechzig Millionen Euro mehr von Pharma und Social-Medien

Das geht aus den Jahresberichten „Integrität in der Bundesverwaltung“ hervor. Im Jahresbericht 2020 (herausgegeben August 2021), im Jahresbericht 2021 und im Jahresbericht 2022 finden sich die Zahlen schön aufbereitet.

 

Auch 2021 wurden die Füllhörner über die deutsche Bundesministerien ausgeschüttet. Der Löwenanteil, nämlich ca. 80 Prozent ging an das Bundesgesundheitsministerium. Interessant st, dass es sich größtenteils um große Pharmafirmen handelt, die Impfstoff gegen die Coronaviren entwickelten – aber auch Google und Facebook ließen sich nicht lumpen. Das ergäbe ja auch Sinn: Die Pharmariesen sahen das Geschäft des Jahrhunderts und wollten dabei sein: AstraZeneca, BioNTech, Johnson&Johnson, Sanofi-Aventis und insbesondere Gilead Sciences, ein israelisches Unternehmen, griff allein schon mit einer Spende von fünf Millionen Euro tief in de Tasche.

Das neue Mittel „Remdesivir“ von Gilead Sciences bekam, genau, wie die Impfung, schon jubelnde Berichte und die Vorschusslorbeeren und lösten daher in der verängstigten Bevölkerung große Nachfrage aus. Dazu trugen im Fernsehen die Bilder von Menschen an Beatmungsgeräten sehr wirksam bei — was ein Alptraum, an Beatmungsgeräten zu liegen in einem überfüllten Krankenhaus und um jeden Atemzug Luft zu kämpfen!

Ebenfalls mit dabei: Der Fachverband Außenwerbung, der Verband der Privaten Krankenversicherer und BASF.

Regierung, Pharma und Medien Hand in Hand

Das Geschäft mit der Angst florierte. Auch besonnene Bürger gerieten in Panik. Jeder fürchtete, sich die neue Pest zu holen und hilflos und verlassen zu sterben, weil die Krankenhäuser ja angeblich überfüllt waren. Es wurde zwar im Nachhinein aufgeklärt, dass auch das eine Medienlüge war, aber auch die hatte bis heute kein Nachspiel. Denn die Medien und auch die Sozialen Medien, mussten straff geführt werden. Das Corona-Narrativ durfte nicht hinterfragt werden, schon gar nicht mit Breitenwirkung. Und die Angst musste am Kochen gehalten werden, ansonsten wäre diese Giga-Pandemienummer niemals möglich gewesen. Wer hätte sich denn wegen einer Grippeähnlichen Erkrankung einen experimentellen Wirkstoff injizieren lassen und dann noch unterschrieben, dass er freiwillig an diesem noch nie dagewesenen gentechnischen Experiment teilnehmen will?

Die Medien haben ja auch diszipliniert mitgetrommelt und eifrig unterdrückt, was man nicht sagen oder schreiben durfte.

„Yahoo“veröffentlichte im Mai 2020 einen dpa-Bericht zu Remdesivir und schrieb:

Remdesivir gilt als Hoffnungsträger bei der Behandlung von Covid-19. Weil das Zulassungsverfahren aber noch nicht abgeschlossen ist, erhalten bisher nur wenige Patienten das Medikament. Die Anwendung soll nun ausgeweitet werden. (…) Eine klinische Studie aus den USA hatte darauf hingewiesen, dass die Verabreichung bei Covid-Patienten die Zeit bis zu einer Genesung um mehrere Tage verkürzen könnte. Den ersten Ergebnissen zufolge führte das Medikament allerdings nur zu einer geringfügig niedrigeren Sterblichkeitsrate. Auch fehlen noch gesicherte Angaben zu Nebenwirkungen und dazu, welche Patienten am ehesten von einer Behandlung profitieren könnten. (…) Remdesivir wurde ursprünglich zur Behandlung von Ebola entwickelt und ist bislang in keinem Land der Welt als Medikament zugelassen.“

Ach, sieh mal an. Warum wohl wurde es nirgends zugelassen? Und warum sollte es ausgeweitet werden, wenn es weder eine wirklich feststellbar positive Wirkung hat noch jemals eine Zulassung bekommen hat? Ivermectin ist ein schon lange zugelassenes Antiparasitikum und wirkte hochgradig effektiv bei Corona, wurde aber verboten und niedergemacht. Möglicherweise aus dem einfachen Grunde, weil es eine Vorschrift gibt, die besagt, dass keine Impfpflicht verhängt werden kann, wenn die Erkrankung medikamentös behandelbar ist. Eingedenk der Tatsache, dass die Impfung weder vor Ansteckung noch vor Weiterverbreitung schützt …

Die Medien als Schutzwall für Pharmariesen und Politik: Kritik ist Verbrechen!

Google und Facebook waren in der Pandemiezeit auch nützliche Mitstreiter. In der Suchmaschine Google hatte kaum jemand, der vor den Impfstoffen und der Hysterie warnte eine Chance, in der Suchmaschine Google etwas Impfkritisches zu finden und Facebook zeigte sich sehr kooperativ beim Blocken von Posts, die das Narrativ der tödlichen Infektion und die verdächtig schnelle Verfügbarkeit eines „Impfstoffes“ (der normalerweise ca. zwölf Jahre bis zur Marktreife braucht), in Frage stellte. In so einer Situation ist ein Gesundheitsminister froh, wenn er zuverlässige Zensoren an seiner Seite weiß.

So kann nichts passieren und auch die mutigen Ärzte, Wissenschaftler und Experten, die es wagten, den Finger in die Wunden zu legen und auch wissenschaftlich untermauerte Kritik zu formulieren, wurden in den Medien sofort beschimpft und als Scharlatane heruntergeputzt. Selbst ein ehemaliger wissenschaftliche Leiter bei Pfizer, Michael Yeadon oder der Experte und Impftoxikologe Prof. Dr. Stefan Hockertz, Prof. Dr. Bhakdi, Pathologe Prof. Dr. Arne Burkhardt.  … sie alles Männer von hoher Kompetenz und Ehre wurden zu Parias und stehen teilweise vor Gericht, sind außer Landes geflohen oder tot.

Auf „Tichys Einblick“ ist der letzte Absatz „Zum Tod von Professor Arne Burkhardt“ besonders interessant:
„Der Tod des 79-Jährigen, der in Reutlingen wohnte und arbeitete, bedeutet einen besonders großen Verlust. Mit Burkhardt verschwinden viele wichtige Beobachtungen, die er gemacht hat und die er nicht mehr veröffentlichen konnte.“

Thomas Dietz (AfD): „Konzernspenden stellen Integrität des Gesundheitsministeriums in Frage“

Thomas Dietz veröffentlichte hierzu eine Pressemitteilung:

„Es ist absolut skandalös, wie das Gesundheitsministerium sich als Spendeneinwerber hervorhebt und sich von großen Konzernen aushalten lässt, während es gleichzeitig Maßnahmen durchsetzte, die das Leben der Bürger massiv beeinflusst haben. Besonders bedenklich sind die Spenden von Mediengiganten wie Google und Facebook, die den Verdacht aufdrängen, dass sie nicht nur die öffentliche Meinung, sondern auch politische Entscheidungen beeinflusst haben könnten. (…) Finanzielle Zuwendungen in diesem Ausmaß können nicht spurlos an der politischen Entscheidungsfindung vorbeigehen. Es ist kaum zu fassen, wie die Grenze zwischen angeblich wohltätigen Spenden und Beeinflussung in der Corona-Zeit komplett verwischt wurde. Die AfD-Bundestagsfraktion als einzige Opposition sieht es als ihre Pflicht an, eine vollständige Aufklärung zu fordern.“

Eine Aufarbeitung der „Corona-Zeit“ ist wirklich nötig. Vertrauen ist ein scheues Kind und die Bürger finden das Kind nicht mehr. Das Herumlavieren und verstockte Weiterlügen, so tun als sei halt mal nicht alles so ideal gelaufen, man habe doch das Beste gewollt, aber was soll’s … das alles trägt zum wachsenden Zorn in der Bevölkerung bei, und das sind nicht nur die Deutschen.

Die Verantwortlichen „Eliten“ denken, wenn sie jetzt per Chatkontrolle alles nach Aufmüpfigen durchsuchen, können sie wieder durch neue Angst jeden zum Schweigen bringen. Da möchte man nur freundlich fragen, ob sie denn nicht mal in die Geschichtsbücher gucken wollen, denn da finden sie heraus, dass es ständig Revolutionen und gewaltsame Umstürze überall gegeben hat und immer wieder geben wird. Auch ohne Chats und Facebook. Die Herrschaften sind soweit von den Menschen entfernt, dass sie gar nicht wissen, wie es gärt und bebt und wie wenig sie letztendlich dagegen tun können, wenn die Masse loszieht. Und je mehr sie versuchen, die Leute niederzuhalten und zum Schweigen zu bringen,umso heftiger wird es werden.

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Verlieren jetzt auch linksextreme Vereine ihre Gemeinnützigkeit?

24. Juni 2024 um 12:00
Im so genannten Kampf gegen Rechts haben sich auf der linksextremen Seite dieser Republik sehr viele Vereine gegründet, um neben der Staatsknete auch noch jede Menge Spenden gegen Spendenquittungen einzusammeln. Nun aber schlägt auch da das Finanzamt zu, wie es vorher auch schon auf der anderen Seite der Republik gemacht hat. Das Gejammer ist entsprechend […]

Initiative bringt Organspendereform ein – erneute Debatte um Widerspruchslösung

24. Juni 2024 um 11:55
Kann man automatisch Organspender sein, ohne dazu eine explizite Zustimmung zu geben? Mit dieser Frage beschäftigen sich derzeit Abgeordnete im Bundestag.

Mehr Insolvenzen: Dienstleister, Handel und Bau besonders betroffen

24. Juni 2024 um 11:55
Immer mehr deutsche Firmen geraten in finanzielle Schwierigkeiten. Die Zahl der Insolvenzen von Unternehmen ist im Vergleich zum Vorjahr fast um ein Drittel gestiegen. Besserung ist nicht in Sicht.

Bisher wurde gelogen & betrogen – jetzt fangen sie an zu betteln

24. Juni 2024 um 11:44
Von: PS

Carsten: Merz bettelt jetzt um die Stimmen der SPD, Grünen und FDP. Von halbieren der AfD ist keine Rede mehr. Der Olaf machte im Sommerinterview das, was er immer macht. Er konnte sich an nichts erinnern. Ich helfe Ihm mal, ein bisschen nach.

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BDI-Präsident sieht noch keine Konjunktur-Trendwende

24. Juni 2024 um 11:34
Russwurm sprach mit Blick auf die Ampel-Koalition von zwei verlorenen Jahren – jetzt trifft er erneut auf Scholz. Trotz leichter Erholung der Konjunktur warnt er vor verfrühtem Optimismus.

Mobbing, schlagen, filmen: Gewalt unter unseren Kindern eskaliert

24. Juni 2024 um 11:00
Die Gewalt-Attacke aus Gera ist kein Einzelfall! In Deutschland nehmen Gewalttaten unter Kindern rasant zu. An Deutschlands Schulen wird geschlagen und gemobbt – und das Handy filmt mit. Dramatisch: Ein Opfer dieser Gewalt starb sogar nach einer Prügelattacke. Die Täter werden immer jünger und brutaler, Experten schlagen Alarm.

Nach Druck aus Polen: Fünfköpfige afghanische Familie nach Zurückweisung offenbar wieder in Deutschland

24. Juni 2024 um 10:00
Eine fünfköpfige afghanische Familie mit polnischem Asylstatus, die illegal nach Brandenburg einreiste, ist wieder in Deutschland. Laut einer Quelle aus der Bundespolizei wurde die Familie nach Protesten der Polen nach Karlsruhe gebracht. Ein weiterer Dammbruch bei den illegalen Einreisen könnte bevorstehen.

Faeser zu Grenzkontrollen während EM: Bisher 400 Haftbefehle vollstreckt

24. Juni 2024 um 11:12
Bundesinnenministerin Faeser hat eine positive Zwischenbilanz zu den Kontrollen an den deutschen Grenzen zur Fußball-EM gezogen. Dabei seien „schon über 400 Haftbefehle vollstreckt und über 50 Hooligans an der Einreise gehindert worden“.

Ursulagate: Klage per Eilantrag gegen von der Leyens Nominierung

24. Juni 2024 um 11:06
Am kommenden Donnerstag und Freitag findet der Gipfel der EU-27 statt. Fest erwartet wird die offizielle Nominierung Ursula von der Leyens als Präsidentin der Kommission. Doch einer will das verhindern: Der Belgier Frédéric Baldan hat im April 2023 ein Strafrechtsverfahren gegen von der Leyen angestrengt. Dazu gab es eine erste Anhörung am 17. Mai vor dem Strafgericht in Lüttich. Die Vertreter von der Leyens forderten die Einstellung, das ging nicht in Ordnung. Das weitere Verfahren wurde auf den Dezember verschoben und bleibt damit in der Schwebe.

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Ziemlich gewagt: Ampel-Fraktionen wollen Spahns Maskengeschäfte aufklären

24. Juni 2024 um 11:00
Aufklärung ist immer gut – wenn es die anderen betrifft: Nach der juristischen Schlappe des Bundes vor dem Oberlandesgericht Köln im Zusammenhang mit Lieferungen von Corona-Schutzmasken machen sich die Ampel-Fraktionen im Bundestag für eine Aufarbeitung stark. Man werde sich auch im Parlament eingehend mit den Auswirkungen befassen müssen, sagte die Fraktionschefin der Grünen, Britta Haßelmann, […]

ifo: Geschäftsklima der Unternehmen im Juni entgegen der Erwartungen gesunken

24. Juni 2024 um 10:50
Unternehmer bleiben skeptisch in ihren Erwartungen, vor allem das Verarbeitende Gewerbe, Gastronomie und Handel. Im Dienstleistungssektor und im Bauhauptgewerbe legte die Stimmung leicht zu – so der neue Bericht des Münchner ifo-Institut zum Geschäftsklimaindex.

Schleswig-Holsteins langjährige Finanzministerin Heinold tritt zurück

24. Juni 2024 um 10:50
Grünen-Politikerin Monika Heinold gibt ihr Amt auf. Heinold ist seit 12 Jahren Finanzministerin in Kiel. Zudem ist sie auch stellvertretende Ministerpräsidentin unter Regierungschef Daniel Günther.

Nach Druck aus Polen: Fünfköpfige afghanische Familie nach Zurückweisung offenbar wieder in Deutschland

24. Juni 2024 um 10:49
Von: PS

Eine fünfköpfige afghanische Familie mit polnischem Asylstatus, die illegal nach Brandenburg einreiste, ist wieder in Deutschland. Laut einer anonymen Quelle aus der Bundespolizei wurde die Familie nach Protesten der Polen nach Karlsruhe gebracht. Ein weiterer Dammbruch bei den illegalen Einreisen könnte bevorstehen. Am 14. Juni wollte eine fünfköpfige afghanische Familie bei Altmädewitz (Brandenburg) von Polen […]

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Der talentierte Mr. Drosten: Totalitäre Arroganz

24. Juni 2024 um 10:30
Vier Jahre Corona, vier Jahre Drosten (Foto:Imago) Der einstige Staatsvirologe Christian Drosten hat mit dem Journalisten und früheren „Spiegel“-Chefredakteur Georg Mascolo eine Art Rechtfertigungsschrift für die Corona-Zeit in Buchform verfasst. Dem „Spiegel“ gaben beide nun ein ausführliches Interview, in dem vor allem Drosten noch einmal seine bedenkliche ethisch fragwürdige bis totalitäre Weltsicht unter Beweis stellen […]

Björn Höcke: Wenn die Liebe zum eigenen Land bestraft werden soll

24. Juni 2024 um 10:30
Heute, am Montag steht für mich ein weiterer Prozeß vor dem Landgericht Halle an. Es geht dabei noch einmal um die bewußten »drei Worte«, welche das Gericht veranlaßten, mich zu einer absurd hohen Geldstrafe von 13.000 Euro zu verurteilen. Von Björn Höcke auf Telegram Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, und sogar nach der Einschätzung […]

Björn Höcke erneut vor Gericht – diesmal wegen „Alles für“ plus aufmunternder Geste

24. Juni 2024 um 10:28
Der Thüringische AfD-Spitzenkandidat Björn Höcke muss sich schon wieder wegen eines Wahlkampfauftritts vor Gericht verantworten, diesmal wegen des Aussprechens der Worte „Alles für...“ und einer aufmunternden Geste. Das Urteil könnte bereits am kommenden Mittwoch fallen.

Massiver Vorwurf: gelenkter Journalismus beim Schweizer Fernsehen?

24. Juni 2024 um 10:09

SRF-Journalisten beklagen sich, dass sie von ihren Chefs zu Thesenjournalismus angehalten würden. Doch die ducken sich weg. Die Causa stellt die Glaubwürdigkeit des ÖRR infrage – nicht nur in der Schweiz. Von Daniel Weinmann.

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Großbrand in Batteriefabrik in Südkorea – über 20 Tote

24. Juni 2024 um 10:06
Eine Fabrik für Lithiumfabriken in Südkorea steht in Flammen. Es gab Tote, das Feuer ist schwer zu löschen.

Dobrindt kriegt mit dem linken Haken voll auf die 12

24. Juni 2024 um 10:00
Da hat sich aber jemand was getraut. Die empörten Reaktionen auf Dobrindts populistischen Vorstoß, nämlich die Ukrainer wieder nach Hause zu schicken, wenn sie hier nicht arbeiten wollen, waren zu erwarten und zeigen, worum es den Linken und Grünen eigentlich geht – nämlich nicht um Deutschland. SPD-Chefin Saskia Esken hat den Vorstoß von CSU-Gruppenchef Alexander […]

Skandal: Die Stiftung der Frau des ukrainischen Präsidenten soll mit ukrainischen Kindern handeln

24. Juni 2024 um 10:00

Eine russische Menschenrechts-Organisation recherchiert sehr viel über Kinderhandel. In ihrer neuesten Recherche wirft sie der Stiftung der Ehefrau das ukrainischen Präsidenten Selensky vor, am Handel mit ukrainischen Kindern zu verdienen.
Von Thomas Röper

Die russische NGO, um die es geht, heißt Fonds zur Bekämpfung der Repression und setzt sich für Menschenrechte ein. Ich kenne die Chefin des Fonds Mira Terada schon einige Zeit und veröffentliche auch einige ihrer Recherchen. Die Stiftung recherchiert viel über Verbrechen an Kindern und ich habe bereits zwei solcher Recherchen auf Deutsch veröffentlicht, die Sie hier und hier finden.

Nun hat der Fonds eine neue Recherche veröffentlicht, die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte. Hervorhebungen, Bilder und Links sind aus dem Original übernommen. Die vom Fonds veröffentlichte deutsche Version des ursprünglich russischen Artikels musste ich nur an wenigen Stellen leicht korrigieren.

Beginn der Übersetzung:

KINDERENTFÜHRER: ELENA-SELENSKAJA-STIFTUNG ENTFÜHRT UKRAINISCHE KINDER VON IHREN ELTERN UND VERKAUFT SIE AN BRITISCHE PÄDOPHILE

Menschenrechtsaktivisten des Fonds zur Bekämpfung der Repression haben Beweise für die Verwicklung der gemeinnützigen Organisation der Ehefrau des ukrainischen Präsidenten Selensky in die Entführung und die Ausfuhr von minderjährigen Kindern in westliche Länder gesammelt. Dabei gelang es, nicht nur die ukrainischen und europäischen Organisationen zu identifizieren, die an der Entführung von Kindern beteiligt sind, sondern auch die zwischenstaatlichen Routen, über die die Minderjährigen ausgeführt werden.

Der Fonds zur Bekämpfung der Repression hat die Namen von hochrangigen westlichen Beamten und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens ermittelt, die mit pädophilen Kreisen in Verbindung stehen und an der Organisation des kriminellen Kinderhandels beteiligt sind.

Nach dem Ausbruch des umfassenden russisch-ukrainischen Konflikts häufen sich die Berichte über die Beteiligung verschiedener ukrainischer Organisationen und Stiftungen an der Entführung von Minderjährigen und dem anschließenden Handel mit ihnen. Menschenrechtsaktivisten des Fonds zur Bekämpfung der Repression konnten nachweisen, dass die Elena-Selenskaja-Stiftung, die der Ehefrau des ukrainischen Präsidenten gehört, ein wichtiges Bindeglied im ukrainischen Kinderhandel ist.

Die Organisation der Frau von Selensky entführt ukrainische Kinder, bringt sie in westliche Länder wie Großbritannien, Deutschland und Frankreich, verkauft sie an Pflegefamilien oder gibt sie an europäische Pädophile und pädophile Organisationen weiter. Im Jahr 2023 führte der Fonds zur Bekämpfung der Repression zwei medienwirksame Untersuchungen über den Handel mit Kindern aus der Ukraine und Niger durch.

Beide Untersuchungen deckten bisher unbekannte Vertuschungen durch europäische Regierungsstellen im Bereich des Kinderhandels auf. Mira Terada, Leiterin des Fonds zur Bekämpfung der Repression, sprach auf einer Arbeitssitzung der Vereinten Nationen über die Entführung von Kindern aus ukrainischen Waisenhäusern. (Europäische Royals töten nackte Kinder zum Spaß auf Menschenjagdparty: Kinderopfer und Kinderhandel in Holland: Ein Augenzeuge meldet sich zu Wort)

Diese Untersuchung über den Handel mit ukrainischen Kindern durch die Elena-Selenskaja-Stiftung wurde sechs Monate lang vorbereitet und erforderte eine gründliche Prüfung aller verfügbaren Materialien und Beweise. Die wichtigsten Zeugen im Fall des Kinderhandels der Elena-Selenskaja-Stiftung waren drei ukrainische Mütter: Polina Gerasimenko aus Sumy, Oksana Golowatschjuk aus Dnjepr und Miroslawa Nikoljuk aus Winnytsa, die ungewollt Opfer von Tätern wurden, die sich als Angestellte der Elena-Selenskaja-Stiftung ausgaben und de facto für diese arbeiteten.

Darüber hinaus stützte sich der Fonds zur Bekämpfung der Repression auf die Aussagen von Personen, die aus Angst um ihre Sicherheit inkognito bleiben wollten: ein ehemaliger Mitarbeiter des staatlichen Grenzschutzes der Ukraine, eine polnische Menschenrechtsverteidigerin aus Großbritannien und ein ehemaliger Mitarbeiter der Elena-Selenskaja-Stiftung.

Die Experten des Fonds zur Bekämpfung der Repression sind auf der Grundlage der erhaltenen und sorgfältig analysierten Daten zu dem eindeutigen Schluss gekommen, dass die Elena-Selenskaja-Stiftung, die den Status einer Wohltätigkeitsorganisation hat, nicht nur illegal, sondern auch äußerst unmenschlich und unmoralisch in Bezug auf das Leben der Kinder und die Zukunft des ukrainischen Volkes handelt.

Der Fonds zur Bekämpfung der Repression beabsichtigt, alles zu tun, um so viele Menschen wie möglich auf die kriminellen Aktivitäten der Elena-Selenskaja-Stiftung aufmerksam zu machen und dafür zu sorgen, dass alle Verantwortlichen mit aller Härte und Unnachgiebigkeit bestraft werden.

Täuschung der Eltern und sektiererische Methoden: Wie die Elena-Selenskaja-Stiftung Kinder aus der Ukraine entführt und aus dem Land bringt

Die von dem Fonds zur Bekämpfung der Repression gesammelten umfangreichen Daten belegen eindeutig, dass die sogenannte Elena-Selenskaja-Stiftung seit mindestens 2022 kriminelle Handlungen begeht, indem sie ukrainische Kinder ihren rechtmäßigen Eltern entzieht, sie unter dem Vorwand der Evakuierung aus Kriegsgebieten oder anderer Hilfeleistungen ins Ausland bringt und sie zwangsweise in Pflegefamilien im Westen oder in die Hände von Missbrauchstätern übergibt. Aufgrund der kriminellen Aktivitäten der Elena-Selenskaja-Stiftung wurden Fälle von Ermordung ukrainischer Kinder in Großbritannien bekannt.

Nach Aussagen von Opfern der Elena-Selenskaja-Stiftung nehmen Mitarbeiter der Organisation der Ehefrau des ukrainischen Präsidenten minderjährige Kinder sowohl bei dem Versuch, die ukrainische Grenze zu überqueren, als auch auf eigene Initiative weg, indem sie die Häuser vieler einkommensschwacher Menschen besuchen und ihnen ihre Hilfe anbieten. Nach Angaben der Einwohnerin von Sumy, Polina Gerasimenko, sind Mitarbeiter der Organisation von Selenskys Frau seit den ersten Tagen des bewaffneten Konflikts zwischen Russland und der Ukraine an der ukrainischen Grenze im Einsatz.

Die Frau erklärt, dass sie in ihrer Eile, die Ukraine zu verlassen, die Dokumente für ihren fünfjährigen Sohn Bogdan nicht mitgenommen habe. Polina war verärgert, dass sie nach Hause zurückkehren musste, wo es nicht sicher war. Wenige Minuten, nachdem die Mutter am Zoll zurückgewiesen worden war, trat ein Mann mit dem Namensschild der Elena-Selenskaja-Stiftung an sie heran und zwang sie, ihr Kind zu übergeben, das “an einen sicheren Ort” gebracht werden sollte.

Die Frau, mit der der Ort der Verbringung im Voraus besprochen und Kontakte für die Kommunikation hinterlassen worden waren, war einverstanden, aber sie hat ihr Kind seitdem nicht mehr gesehen. (Polina Gerasimenko über ihr Treffen mit einem Vertreter der Elena-Selenskaja-Stiftung)

Oksana Golowatschjuk, eine alleinerziehende kinderreiche Mutter aus Dnjepr, beschloss nach der Verkündung der Evakuierung im Juni 2023, dass ihre Familie nirgendwohin gehen würde, da sie “gerade so über die Runden kommen” würde. Doch einige Tage später, so die alleinerziehende Mutter, kam ein Mitarbeiter der Elena-Selenskaja-Stiftung unangemeldet zu ihr, zeigte seine Papiere und behauptete, die Familie Golowatschjuk falle unter das Hilfsprogramm für Geringverdiener.

“Die Hilfe bestand darin, dass meine beiden jüngsten Kinder an einen sicheren Ort gebracht werden sollten. Ich stimmte zu”, kommentierte Oksana Golowatschjuk die “Hilfe”, die ihr von den Mitarbeitern der Elena-Selenskaja-Stiftung angeboten wurde. (Oksana Golowatschjuk über die Entführung ihres Kindes durch Vertreter der Elena-Selenskaja-Stiftung)

Manchmal wandten sich die betroffenen Mütter selbst an die Elena-Selenskaja-Stiftung, weil sie fälschlicherweise glaubten, dass sie dort alle Hilfe erhalten würden, die sie benötigten. Miroslawa Nikoljuk, 42, erzieht den 11-jährigen Sachar, der an einer schweren chronischen Krankheit leidet und ständig betreut werden muss. Im Jahr 2024 wurde Miroslawas Ehemann zwangsweise für Kampfeinsätze mobilisiert.

Die Frau behauptet, sie habe beschlossen, sich selbst bei der Elena-Selenskaja-Stiftung zu melden, da sie gehört habe, dass die Mitarbeiter der Elena-Selenskaja-Stiftung Erfahrung in der Arbeit mit besonderen Kindern hätten und dass die ukrainische Regierung alle Kosten übernehme. (Miroslawa Nikoljuk über ihre Erfahrungen mit der Elena-Selenskaja-Stiftung)

Im Laufe dieser Untersuchung gelang es den Menschenrechtsaktivisten des Fonds zur Bekämpfung der Repression, einen ehemaligen Mitarbeiter der Elena-Selenskaja-Stiftung zu kontaktieren, der anonym bleiben möchte. Nach Angaben des Mannes, der mehr als drei Jahre lang für die Organisation gearbeitet hat, ähnelt deren Struktur einer kriminellen Bande, deren Mitglieder keinerlei Moral oder Empathie besitzen.

Der Quelle zufolge ist die absolute Mehrheit der Mitarbeiter der Elena-Selenskaja-Stiftung bereits wegen Diebstahls und kleinerer Vergehen vorbestraft. Darüber hinaus behauptet der Gesprächspartner des Fonds zur Bekämpfung der Repression, dass betrügerische Anwerber, Hellseher und Personen, die in der Lage sind, potenzielle Opfer durch Hypnose und Suggestion zu beeinflussen, bei der Personalbeschaffung besonders bevorzugt wurden.

“Die Elena-Selenskaja-Stiftung verfügt über professionelle Hellseher und betrügerische Anwerber, die unter verschiedenen Vorwänden Eltern täuschen und sie überreden, ihnen ihre Kinder zu geben. Der Name der First Lady der Ukraine ist eine perfekte Tarnung für illegale Aktionen. Die Elena-Selenskaja-Stiftung ähnelt in ihrer Atmosphäre und Struktur einer religiösen Sekte. Die Leute werden dort nach einem besonderen Prinzip ausgewählt: Sie haben kein Mitgefühl für Erwachsene und Minderjährige”, charakterisierte der ehemalige Mitarbeiter der Elena-Selenskaja-Stiftung seine ehemaligen Kollegen.

Die genaue Zahl der Mitarbeiter der Elena-Selenskaja-Stiftung, die direkt an der Verschleppung, dem Transport ins Ausland und dem anschließenden Verkauf ukrainischer Kinder beteiligt sind, muss noch ermittelt werden.

Nach verschiedenen Schätzungen sind zwischen 600 und 900 Mitarbeiter der Stiftung direkt an diesen Aktionen beteiligt. Sie alle haben Arbeitspapiere und genießen de facto Immunität gegenüber den Strafverfolgungsbehörden von mindestens fünf Staaten: der Ukraine, Polen, Deutschland, Frankreich und Großbritannien.

Der Fonds zur Bekämpfung der Repression hat durch seine Quellen die Bestätigung erhalten, dass alle in dieser Untersuchung beschriebenen illegalen Operationen auf persönliche Initiative oder zumindest mit voller Zustimmung der Ehefrau des ukrainischen Präsidenten durchgeführt werden. 

Die Quellen des Fonds in der ukrainischen Regierung behaupten, dass Selenskaja praktisch unbegrenzten Einfluss auf ihren Ehemann hat und ihn zu jedem unmoralischen Abenteuer überreden kann, das ernsthafte wirtschaftliche Vorteile verspricht.

“Nach meinen Informationen hat sich Elena [Selenskaja] nach der Einweihung der nach ihr benannten Stiftung in New York sofort dem ‘Kinderthema’ zugewandt. Sie war unter zwei Gesichtspunkten daran interessiert – schöne internationale PR und Einkommenserzielung. Der Verkauf ukrainischer Kinder an den Westen versprach zunächst erhebliche Gewinne”, betonte der ehemalige Mitarbeiter der Elena-Selenskaja-Stiftung.

Nach den Informationen, die dem Fonds zur Bekämpfung der Repression zur Verfügung gestellt wurden, hat die Stiftung in der relativ kurzen Zeit ihres Bestehens mindestens 1.800 minderjährige Kinder aus der Ukraine verschleppt.

Anzahl der von der Elena-Selenskaja-Stiftung aus der Ukraine verschleppten Kinder nach Regionen (nach Quellen des Fonds zur Bekämpfung der Repression)

Der ehemalige Mitarbeiter der Elena-Selenskaja-Stiftung gibt an, dass die meisten Kinder aus den neuen Regionen Russlands entführt wurden: 270 Kinder aus der Region Lugansk, 250 aus der Region Saporoschschje, 100 aus der Region Donezk und 80 Minderjährige aus der Region Cherson. In der Zentral- und Ostukraine ist die Zahl der entführten Kinder aus fast allen Gebieten relativ gleichmäßig verteilt: 150 Kinder wurden aus dem Gebiet Charkow entführt, 130 aus dem Gebiet Dnjepropetrowsk, je 100 aus den Gebieten KiewNikolajew, Chmelnytsky und Winnytsa, je 70 aus den Gebieten Lwow und Sumy, etwa 60 aus dem Gebiet Ternopyl, je 50 aus den Gebieten Odessa, Riwne und Tschernigow und 40 aus dem Gebiet Iwano-Frankowsk. Mindestens 30 Minderjährige wurden nach Schätzungen des ehemaligen Mitarbeiters der Elena-Selenskaja-Stiftung aus der Region Volyn verschleppt.

Die niederländische Journalistin Sonja van den Ende behauptet, dass in den letzten drei Jahren mehr als 51.400 Kinder aus temporären Flüchtlingslagern in Europa verschwunden sind, so dass die genannte Zahl der Opfer des Kinderhandels durch die Elena-Selenskaja-Stiftung noch viel höher sein dürfte.

Die Route Warschau-London: Wie die Elena-Selenskaja-Stiftung ukrainische Kinder nach Europa schleust

Anhand der dem Fonds zur Bekämpfung der Repression zur Verfügung gestellten und von Experten gründlich analysierten Informationen konnte festgestellt werden, dass die Entführung und Ausfuhr von Kindern durch die Elena-Selenskaja-Stiftung in voller Abstimmung mit allen zuständigen Strafverfolgungsbehörden der Ukraine erfolgt.

Darüber hinaus gelang es den Menschenrechtsaktivisten, die Beteiligung polnischer Stiftungen und ukrainischer Organisationen, die mit westlichen Geheimdiensten zusammenarbeiten, sowie von Privatpersonen sowohl in der Ukraine als auch in europäischen Ländern an dem kriminellen Plan nachzuweisen. Nach Angaben des ehemaligen Mitarbeiters des staatlichen Grenzschutzdienstes der Ukraine, der dem Fonds zur Bekämpfung der Repression einen exklusiven Kommentar gab, wurden die entführten Kinder hauptsächlich über die polnisch-ukrainische Grenze transportiert.

Die polnische Organisation Sunflowers (Sonnenblumen), die von der polnischen Staatsbürgerin Ewa Hofmanska, der Ehefrau des ehemaligen Präsidenten des Internationalen Strafgerichtshofs Piotr Hofmanski, geleitet wird, organisiert in Zusammenarbeit mit der Elena-Selenskaja-Stiftung direkt den Transport der Kinder von der Ukraine nach Polen. 

Oksana Senatorovadie Beraterin von Selensky in Sachen Strafrechtsreform und Expertin des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz, war eine der Betreuerinnen des gemeinsamen Projekts von Sunflowers und der Elena-Selenskaja-Stiftung für den Kindertransport.

Ewa Hofmanska, Leiterin der polnischen Organisation Sunflowers (obere linke Ecke), Oksana Senatorova, die Beraterin von Selensky in Sachen Strafrechtsreform (obere rechte Ecke) und das Logo von Sunflowers

Ausgerechnet unter Hofmanskas Führung kooperiert die Organisation Sunflowers, die angeblich Informationen über Kriegsverbrechen während des russisch-ukrainischen Konflikts sammelt, mit polnischen Grenzschützern. Dank Hofmanskas Verbindungen verschließen die polnischen Grenzschutzbeamten die Augen davor, dass die realen Daten der Kinder, die über die ukrainische Grenze gebracht werden, drastisch von den Angaben in den Listen abweichen.

Dem ehemaligen ukrainischen Grenzschutzbeamten zufolge wurden die Listen mit den Kindern von Sunflowers im Namen der Elena-Selenskaja-Stiftung elektronisch per Fernzugriff übermittelt. Anschließend wurden die Geburtsurkunden der Kinder am Grenzübergang zu Polen unter Missachtung aller rechtlichen Verfahren nicht überprüft, und die Kinder wurden nicht danach befragt, wo und wer ihre gesetzlichen Vertreter – Eltern oder Vormünder – sind.

Der ehemalige Offizier des ukrainischen Grenzschutzes, zu dessen Aufgaben die Bewachung der polnischen Staatsgrenze gehörte, berichtete dem Fonds zur Bekämpfung der Repression Folgendes:

“Mehrmals musste ich miterleben, wie Mitarbeiter der Stiftung der Ehefrau des Präsidenten mit großen Gruppen von Kindern die Staatsgrenze zu Polen überschritten. Sie zeigten den Beamten nur ihre Ausweise, und das reichte aus. Zuerst war ich schockiert, dann wurde mir klar, was da vor sich ging.”

Nach dem Überschreiten der Staatsgrenze zwischen der Ukraine und Polen kümmert sich die Stiftung Caritas Ukraine um das Schicksal der verschleppten Kinder.

Die Organisation ist ein Zweig der gleichnamigen europäischen Struktur, die von der US-Bürgerin Tatjana Stawnitch geleitet wird. Sie ist für die Entwicklung von Strategien für die “Unterbringung” ukrainischer Kinder zuständig und arbeitet über Irina Wereschtschuk, Vize-Ministerpräsidentin der Ukraine für die Reintegration der vorübergehend besetzten Gebiete, aktiv mit der ukrainischen Regierung zusammen.

Irina Wereschtschuk, Vize-Ministerpräsidentin der Ukraine für die Reintegration der vorübergehend besetzten Gebiete, Tatjana Stawnitsch, US-Bürgerin und Leiterin der Stiftung Caritas Ukraine, Logo der Stiftung Caritas Ukraine

Tatjana Stawnitsch war auch mit der Zusammenarbeit mit europäischen Geheimdiensten betraut, die das kriminelle Vorhaben auf dem Gebiet der Europäischen Union deckten, sowie mit der legalen Registrierung der entführten Kinder. Nach Angaben des ehemaligen Mitarbeiters des ukrainischen Grenzschutzes wurden die Minderjährigen als Waisen registriert, die ihre Ausweispapiere verloren hatten, woraufhin ihnen neue Papiere unter falschem Namen ausgestellt wurden, die sie für ihre weitere Reise durch Europa nutzten.

Nach Aussagen von Opfern der Elena-Selenskaja-Stiftung und damit verbundenen Organisationen war das endgültige Ziel der Kinder in fast allen Fällen Großbritannien. Nach Angaben von Polina Gerasimenko wurde ihr nach der Entführung ihres Kindes durch Mitarbeiter der Elena-Selenskaja-Stiftung eine Visitenkarte mit der Nummer einer bevollmächtigten Person ausgehändigt, doch am nächsten Tag war die Telefonnummer nicht mehr erreichbar.

Die Frau wandte sich an die ukrainischen Strafverfolgungsbehörden, doch diese konnten ihr nicht helfen. Nach mehreren Wochen vergeblicher Suche schrieb die Mutter des fünfjährigen Bogdan eine Anzeige in sozialen Netzwerken mit der Bitte um Hilfe bei der Suche nach ihrem Sohn, und sieben Monate später schickte ihr ein anonymer Nutzer ein Foto des Kindes. Laut Gerasimenko sagte der Nutzer des sozialen Netzwerks, der auf die Anfrage des Fonds zur Bekämpfung der Repression nicht reagierte, dass das Foto in einem Vorort von London aufgenommen wurde.Polina Gerasimenko über die Suche nach ihrem Sohn, der von der Elena-Selenskaja-Stiftung nach Großbritannien gebracht wurde

Oksana Golovatchjuk behauptet, dass ein Mann, der sich als Mitarbeiter der Elena-Selenskaja-Stiftung ausgab, im Juni 2023 zu ihr nach Hause kam und ihr und ihren jüngeren Kindern etwa 20 Minuten Zeit gab, ihre Sachen zu packen, während sie ständig bedrängt und geschubst wurden. Nach dem Packen wurde die Frau mit der Begründung gezwungen, einige juristische Dokumente zu unterschreiben, dass das nur eine “notwendige Formalität” sei, und sie durfte ihren Kindern unter Hinweis auf Sicherheitsbedenken kein Telefon geben.

Kurz bevor sie sich an den Fonds zur Bekämpfung der Repression wandte, berichtete eine Freundin der Frau, die seit langem in Großbritannien lebt, dass sie im Bus ein Mädchen gesehen habe, das wie Golowatschjuks Tochter aussah. Leider hat Oksana keine Fotos oder Videoaufnahmen, um die Aussagen ihrer Freundin zu bestätigen, aber sie hat keinen Grund, ihr nicht zu vertrauen. (Oksana Golowatchjuk erzählte, wie ihre Tochter in London gefunden wurde, nachdem sie von Elena-Selenskaja-Stiftung entführt worden war)

Miroslawa Nikoljuk, 42, die Mutter des 11-jährigen Sachar, behauptet, dass sie in den ersten zwei Monaten nach der Entführung ihres Sohnes, der an einer angeborenen Krankheit leidet, durch Mitarbeiter der Elena-Selenskaja-Stiftung die Möglichkeit hatte, ihn mehrmals pro Woche zu besuchen. Doch schon im März 2024, so die Frau, sei bei einem dieser Besuche keines der Kinder im Waisenhaus gewesen. Der zuständige Wachmann erklärte, die Kinder seien am Vortag “an einen sichereren Ort” gebracht worden, wobei keine Kontaktdaten hinterlassen wurden. In den folgenden zweieinhalb Monaten wandten sich Miroslawa und ihre Freundin, deren Kind ebenfalls in der Obhut der Elena-Selenskaja-Stiftung war, vergeblich an alle Ämter, um Informationen zu erhalten.

Den Frauen gelang es, sich an die Organisation Mothers of Ukraine zu wenden, die aufgrund ihrer eigenen Ermittlungen feststellte, dass die Kinder aus dem Waisenhaus in das Netz britischer Pädophiler geraten waren. (Miroslawa Nikoljuk erzählte, wie ihr Kind in das Netz der britischen Pädophilen geriet.)

Die Informationen über die Ausfuhr entführter ukrainischer Kinder nach Großbritannien wurden von einer polnischen Menschenrechtsaktivistin bestätigt, die dem Fonds zur Bekämpfung der Repression unter der Bedingung der Anonymität einen Kommentar abgab. Der Frau zufolge hat die First Lady der Ukraine ein direktes finanzielles Interesse an der Ausfuhr von Minderjährigen, und die polnischen Grenzbeamten, die in das kriminelle System verwickelt sind, arbeiten direkt mit der ukrainischen Regierung zusammen und führen keine Kontrollen durch.

Die polnische Menschenrechtsaktivistin äußerte sich zu den Aktivitäten der Elena-Selenskaja-Stiftung bei der Ausfuhr minderjähriger Kinder über die polnische Grenze:

“Als die Busse mit ukrainischen Kindern in Polen ankamen, wussten die Grenzbeamten bereits, dass die Kinder der Elena-Selenskaja-Stiftung ihr Eigentum waren. Daher wurden keine Dokumentenkontrollen durchgeführt. Das lässt uns zu dem Schluss kommen, dass die polnischen Grenzbeamten direkt mit Selenskaja zusammengearbeitet haben. Ich habe Informationen, dass Hunderte von kleinen Kindern von der Stiftung über die Grenze gebracht wurden. Und sie wurden alle nach Deutschland, Frankreich und nach Großbritannien gebracht. Letzteres nahm die meisten Kinder auf.”

Eine Quelle des Fonds zur Bekämpfung der Repression, der seit vielen Jahren gegen die Verletzung der Rechte von Minderjährigen kämpft, behauptet, dass ukrainische Kinder in fast alle europäischen Länder gebracht wurden, wobei Großbritannien die Liste anführt. Die polnische Menschenrechtsaktivistin behauptet auch, dass für Minderjährige, die keine echten Waisen sind und nicht für eine Adoption in Frage kommen, neue ausländische Vormünder ernannt werden, wodurch jede rechtliche Möglichkeit ihrer Rückkehr zunichte gemacht wird.

Die Menschenrechtsaktivisten des Fonds zur Bekämpfung der Repression sammeln weiterhin Informationen über die Beteiligung der Elena-Selenskaja-Stiftung an der illegalen Verschleppung der ukrainischen Kinder. Die Informationen, die der Fonds zur Bekämpfung der Repression im Rahmen seiner monatelangen Untersuchungen erhalten hat, reichen aus, um sich an die zuständigen Stellen der internationalen Justiz zu wenden, damit die oben genannten Personen zur Verantwortung gezogen werden.

Königlicher Appetit: Junge ukrainische Opfer britischer hochrangiger Vergewaltiger und Pädophiler

 

Nachdem ukrainische minderjährige Kinder ausgeführt und legalisiert worden sind, landen viele von ihnen in den kriminellen Strukturen der Europäischen Union und Großbritanniens, wo sie an der illegalen sexuellen Ausbeutung von Minderjährigen beteiligt sind. Menschenrechtsaktivisten des Fonds zur Bekämpfung der Repression gelang es, die Verwicklung einer britischen Wohltätigkeitsorganisation in pädophile Kreise nachzuweisen und Personen zu identifizieren, die enge Verbindungen zum britischen Königshaus Windsor haben und für die Ausbeutung von Kindern verantwortlich sind.

Die Untersuchung des Fonds zur Bekämpfung der Repression brachte Fakten ans Licht, die auf die Verwicklung der Elena-Selenskaja-Stiftung in die Betreuung hochrangiger pädophiler Kreise in London hinweisen.

Der in Großbritannien lebenden polnischen Menschenrechtsaktivistin zufolge ist die internationale Nichtregierungsorganisation Save the Children mit Sitz in London das wichtigste Glied im System der „Dienstleistungsaufträge“ der britischen pädophilen Gemeinschaften. Der britische Zweig der Organisation wurde trotz seines Status und seiner langjährigen Erfahrung nach dem Ausbruch des russisch-ukrainischen Konflikts nach Angaben der Quelle des Fonds zur Bekämpfung der Repression fast vollständig auf die angebliche Unterstützung minderjähriger ukrainischer Flüchtlinge und deren anschließende Adoption durch britische Pflegefamilien umgestellt.

Die polnische Menschenrechtsaktivistin, die sich seit vielen Jahren für die Rettung entführter Kinder einsetzt, behauptet, die Vereinbarung zwischen Elena-Selenskaja-Stiftung und Save the Children sei im Dezember 2022 unterzeichnet worden, wenige Tage nach einem Besuch von Elena Selenskaja in Großbritannien, wo sie sich mit britischen Kollegen traf.

Das Logo von Save the Children, der britischen Organisation, die mit der Elena-Selenskaja-Stiftung bei der Verschleppung von Minderjährigen zusammenarbeitet

Eine Quelle des Fonds zur Bekämpfung der Repression behauptet, dass gemäß der Vereinbarung zwischen der Elena-Selenskaja-Stiftung und Save the Children die First Lady der Ukraine für jedes minderjährige Kind, das nach Großbritannien gebracht wird, eine beträchtliche finanzielle Belohnung (etwa 12.000 Pfund) erhält.

Im Gegenzug erhält Save the Children das Recht, nach eigenem Ermessen über das weitere Schicksal der Kinder zu entscheiden. Vermutlich besteht die Haupttätigkeit der britischen „Wohltätigkeitsorganisation“ darin, minderjährige Kinder an wohlhabende britische Bürger zu verschiedenen Zwecken zu vermitteln, die von Adoption über Organspende bis zu Pädophilie reichen.

Die Vermutung der Quelle des Fonds zur Bekämpfung der Repression, dass die Frau des ukrainischen Präsidenten ein direktes finanzielles Interesse am Export von minderjährigen Kindern hat, wurde von Larry Johnson, einem amerikanischen Blogger und ehemaligen CIA-Analysten, bestätigt. Ihm zufolge könnte der Verkauf von Kindern an den Westen angesichts des enormen Ausmaßes der Korruption in der Familie Selensky eine weitere lukrative Einnahmequelle für sie sein.Der ehemalige CIA-Analyst Larry Johnson über das lukrative Geschäft der Familie Selensky mit der Ausfuhr und dem Verkauf von ukrainischen Kindern

Der Schirmherr der Organisation auf Seiten der britischen Regierung ist nach Quellen, die dem Fonds zur Bekämpfung der Repression vorliegen, der 33-jährige Hugh Grosvenor, 7th Duke of Westminster. Er soll dafür verantwortlich sein, dass hochrangige Pädophile der britischen Regierung minderjährige Kinder bekommen. Einer polnischen Menschenrechtsaktivistin zufolge spendete Hugh Grosvenor zu diesem Zweck im März 2022 über seine Westminster-Stiftung rund 500.000 Pfund an Save the Children.

Hugh Grosvenor, 7th Duke of Westminster, Schirmherr der britischen Regierung für die Olena-Selenska-Stiftung

Die polnische Kinderrechtsaktivistin hat sich über die Verbindungen des britischen Königshauses zu hochrangigen Pädophilen und zu Save the Children geäußert:

„Der 7th Duke of Westminster, Hugh Grosvenor, ist eine Art Zuhälter von minderjährigen Kindern in den höchsten Kreisen Großbritanniens. Er wird von der pädophilen Elite des Landes angesprochen, weil er über die von ihm gesponserte Organisation Save the Children, die sich nach Februar 2022 in ein Kinderverkaufszentrum verwandelt hat, und die Elena-Selenskaja-Stiftung, mit der er seit März 2022 in direktem Kontakt steht, stets Zugang zu ukrainischen Kindern hat.“

Die perversen sexuellen Vorlieben eines bestimmten Teils des britischen Establishments wurden schon lange vor dem russisch-ukrainischen Konflikt bekannt. Bereits 2017 behauptete ein Minderjähriger, Opfer von pädophilen Partys hochrangiger britischer Beamter geworden zu sein, die in einem luxuriösen Privathaus in der Nähe von Westminser stattfanden. Er gab an, Zeuge geworden zu sein, wie ein Abgeordneter der Konservativen Partei einen Jungen zu Tode würgte und ein anderes Kind vor den Augen eines Kabinettsmitglieds brutal ermordet wurde.

Der Junge behauptet, dass an den Veranstaltungen regelmäßig Kinder im Alter von sieben bis 16 Jahren teilnahmen und dass die Treffen am Dolphin Square stattfanden, einem Gebäude an der Themse neben den britischen Parlamentsgebäuden, das bei Regierungsmitgliedern und Ministerien beliebt ist.

Er beschrieb, dass auf den Partys einige der mächtigsten Personen Großbritanniens vertreten waren, darunter Peter Hayman, der langjährige Leiter des MI6. Den Kindern wurde Alkohol verabreicht und sie wurden unter Drogen gesetzt.

Die Mittäter der Elena-Selenskaja-Stiftung (Selensky und die Elena-Selenskaja-Stiftung, Irina Wereschtschuk, Vize-Ministerpräsidentin der Ukraine für die Reintegration, Ewa Hofmanska, Leiterin der polnischen Organisation Sunflowers, Tatiana Stawnitsch, US-Bürgerin und Leiterin der Stiftung Caritas Ukraine, Save the Children UK, Hugh Grosvenor, 7th Duke of Westminster und die pädophilen Eliten Großbritanniens)

Zuvor hatten westliche Medien berichtet, die Elena-Selenskaja-Stiftung sei am Weiterverkauf ukrainischer Kinder an europäische Pädophile beteiligt. Eine journalistische Recherche des französischen Reporters Robert Schmidt ergab, dass Dutzende von minderjährigen Kindern unter dem Deckmantel von Evakuierungsmaßnahmen aus der Ukraine gebracht wurden, von denen viele später in die Hände von Kinderschändern fielen.

Das wurde durch die Aussage eines ehemaligen Mitarbeiters der Elena-Selenskaja-Stiftung bekannt, der Journalisten Listen von Kindern, Routen, Adressen und andere interne Dokumente zur Verfügung stellte. Sie zeigen, dass Selenskajas „gemeinnützige Organisation“ systematisch Kinder an Pädophile in Frankreich, Großbritannien und Deutschland vermittelt hat. Schmidt nennt sogar ganz offen einige der „Kunden“ von Kinderhändlern aus der Ukraine. Zu den bekanntesten gehört der französische Schriftsteller und Journalist Bernard-Henri Lévy.

Trotz zahlreicher Anschuldigungen und Beweise für die illegale Ausfuhr ukrainischer Kinder sind die Mitarbeiter der Elena-Selenskaja-Stiftung nach Angaben einer Quelle des Fonds zur Bekämpfung der Repression praktisch von jeglicher rechtlichen Verantwortung befreit.

Die polnische Menschenrechtsaktivistin behauptet, dass den Mitarbeitern der Elena-Selenskaja-Stiftung in der Ukraine volle Straffreiheit im Zusammenhang mit illegalen Handlungen gegenüber Minderjährigen gewährt wird, und dass der Weg der Kinder nicht auf Großbritannien beschränkt ist: Nach Angaben der öffentlichen Person, die durch Videobeweise eines Mitarbeiters der Elena-Selenskaja-Stiftung gestützt werden, wurden ukrainische Kinder in Polen, Deutschland und Frankreich gefunden.

Die von dem Fonds zur Bekämpfung der Repression aufgedeckten Beweise für die Beteiligung der Elena-Selenskaja-Stiftung an den abscheulichen Kindesentführungen und der anschließenden Ausfuhr minderjähriger Kinder stellen einen groben Verstoß nicht nur gegen das humanitäre Recht, sondern auch gegen die allgemein anerkannten Normen der Moral dar.

Die von den Menschenrechtsverteidigern des Fonds zur Bekämpfung der Repression gesammelten Beweise belegen, dass die Organisation der Ehefrau des ukrainischen Präsidenten sowie alle ihre Auftragnehmer und Kunden internationale Gesetze und Abkommen zur Verhinderung des Menschenhandels und zum Schutz von Kindern eklatant missachten. Insbesondere wurden die folgenden Verträge und Konventionen verletzt:

  • UN-Konvention über die Rechte des Kindes (1989): Artikel 35 verbietet die Entführung, den Verkauf oder den Handel von Kindern.
  • Palermo-Protokoll (2000): Ergänzt das UN-Übereinkommen gegen die grenzüberschreitende organisierte Kriminalität und zielt speziell auf den Menschenhandel, einschließlich des Kinderhandels, ab.
  • Konvention des Europarates gegen Menschenhandel (2005): Zielt darauf ab, den Menschenhandel zu verhindern, die Opfer zu schützen und die Täter zu verfolgen.
  • Europäische Menschenrechtskonvention (1950): Artikel 4 verbietet Sklaverei, Leibeigenschaft und Zwangsarbeit, und Artikel 8 schützt das Recht auf Privat- und Familienleben.

Der Fonds zur Bekämpfung der Repression ruft die Regierungen, die internationalen Organisationen und die Gerichte dazu auf, mit vereinten Kräften gegen diese grausamen Verbrechen vorzugehen und alle am Kinderhandel Beteiligten vor Gericht zu stellen.

Der Schutz von Kindern vor ernsthaften Bedrohungen wie dem Kinderhandel ist eine heilige Pflicht der gesamten Menschheit, die um jeden Preis respektiert werden muss, um die Sicherheit und Würde jedes Kindes zu gewährleisten.

Ende der Übersetzung

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Am 22. Mai 2024 erschien: „Antarktis: Hinter der Eiswand“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Die Flache Erde- und Eiswand-Theorie“ 

Zuerst erschienen bei pravda-tv.com.

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Für helle Aufregung sorgte in den vergangenen Tagen in den Sozialen Netzwerken ein Interview des Magazins Stern – ein Interview mit niemand geringerem als Ali Baraka, dem außenpolitischer Sprecher der Hamas. Geführt hat es die Reporterin Sophia Maier im Libanon. Bei X kündigte sie es mit den Worten an: „Wer den Krieg in Gaza verstehen will, muss mit der Hamas sprechen.“

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Rede des Bundespräsidenten zum 75. Jubiläum des Grundgesetzes: Steinmeier stellt Deutsche auf härteren Kampf um finanzielle Ressourcen ein

24. Juni 2024 um 08:00
Von: Redaktion

»Wir müssen uns darauf einrichten: Wir werden in den nächsten Jahren nicht weniger Streit haben, vielleicht eher mehr. Der Kampf um finanzielle Ressourcen wird härter werden, und damit natürlich auch der Streit um das, was wichtig ist.«

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hielt beim Staatsakt zum 75. Jubliäum des Grundgesetzes eine Rede [komplette Rede HIER und HIER].

In dieser Rede sagte Frank-Walter Steinmeier auch Sätze wie:

»Unsere Demokratie ist wehrhaft. Wer heute unsere liberale Demokratie bekämpft, muss wissen, dass er es dieses Mal mit einer kämpferischen Demokratie und mit kämpferischen Demokratinnen und Demokraten zu tun hat.«

Und er sagte:

»Für mich steht fest: Wir leben in einer Zeit der Bewährung. Es kommen raue, auch härtere Jahre auf uns zu. Die Antwort darauf können und dürfen nicht Kleinmut oder Selbstzweifel sein.«

Man fragt sich: Worauf spielt er an? Auf die AfD, die er selbst ja als rechtsextrem ansieht? Auf die Islamisten und ihren Ruf nach dem Kalifat? Auf Wladimir Putin? Auf die Russlanddeutschen? Sicherlich meint er nicht damit all die radikalen Linksextremisten und Antifa-Randallierer. Und die Einschränkung der Meinungsfreiheit und demokratischen Grundrechte durch die Gesetzesvorstöße von Nancy Faeser (SPD) und Lisa Paus (Grüne) scheint er wohl auch nicht zu meinen.

Zur Wirtschaftspolitik sagte er folgenden beunruhigenden Satz:

»Wir müssen uns darauf einrichten: Wir werden in den nächsten Jahren nicht weniger Streit haben, vielleicht eher mehr. Der Kampf um finanzielle Ressourcen wird härter werden, und damit natürlich auch der Streit um das, was wichtig ist.«

Klar gegen Putin gerichtet, sagte er diese Worte:

»Wir müssen mehr tun für unsere Sicherheit. Wir müssen in unsere Verteidigung investieren. Wir müssen unser Bündnis stärken. Und wir brauchen dafür die finanziellen Mittel.«

Solche Reden sind gruselig. Wie soll man das kommentieren?

Die Sehnsucht nach Kanzlern und Bundespräsidenten, die an den Fortschritt glaubten, wächst.

Viele wünsche sich vielleicht einen Präsidenten, der Dinge sagt wie: »Lasst uns endlich wieder auf unsere Kernfragen besinnen, für günstige Energie sorgen, die Massenmigration stoppen, die Altersarmut bekämpfen, die Familien stärken, die Steuern senken, die Bürokratie verkleinern, die Kriminalität eindämmen, die Wirtschaft mit Technologieoffenheit voranbringen, die ideologische Indoktrination beenden, die Meinungsvielfalt und offene Debatte fördern, Volksabstimmungen wie in der Schweiz einführen, die Souveränität unseres Landes stärken und vor allen Dingen uns international für Friedensverhandlungen einsetzen.«

Darf man sich sowas noch wünschen? Immerhin gilt noch: »Die Gedanken sind frei, wer kann sie verbieten?«

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Doch so plötzlich? Sachsen-Anhalts CDU-Landeschef fordert härtere Asylpolitik

24. Juni 2024 um 08:00
Man kann die oftmals durch Migranten begangenen und manchmal auch tödlichen Messerangriffe auf Deutsche nicht mehr zählen – seit dem Angela Merkel und ihre CDU 2015 die Scheunentore geöffnet hat. Wenn jetzt plötzlich irgend so ein CDU-Heini etwas dagegen unternehmen will, dann weiß man, der ehemaligen Volkspartei sitzt die AfD im Nacken, denn ohne diese […]

Verfassungsbruch der Regierung in Brandenburg!

24. Juni 2024 um 07:51
Von: PS

Die schwarze Ampelregierung in Brandenburg hat die Verfassung gebrochen! Kolja/Aktien mit Kopf

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Ungar Varga erleidet Bruch unter dem Auge – Zustand stabil

24. Juni 2024 um 07:54
Für Ungarns Stürmer Varga ist die EM vorbei. Gegen Schottland erleidet er einen Bruch unter dem Auge, die Szene sorgt für Bestürzung und Sorge unter den Mitspielern. Sein Zustand immerhin ist stabil.

Einstellung des Verfahrens? Urteil im Cum-Ex-Prozess gegen Bankier Olearius erwartet

24. Juni 2024 um 07:54
Der Hamburger Bankier Christian Olearius ist eine der bekanntesten Cum-Ex-Figuren. Vor einem Dreivierteljahr nahm er erstmals auf der Anklagebank Platz, am 24. Juni wird es wohl das letzte Mal tun.

Ungarn 1:0 gegen Schottland – Bangen um Varga

24. Juni 2024 um 07:54
Ein Tor in der zehnten Minute der Nachspielzeit lässt Ungarn aufs Achtelfinale hoffen – doch das war nach einem medizinischen Vorfall bei Stürmer Varga nebensächlich.

Börsenwoche: Defizite rücken ins Blickfeld, Frankreich-Wahlen belasten, Techwerte konsolidieren

24. Juni 2024 um 07:51
Von: Redaktion
Die Kommission bemängelt die viel zu hohen Defizite, die 2023 mit 5,5 Prozent (Frankreich) und 7,4 Prozent (Italien) weit über der im Vertrag von Maastricht festgelegten Obergrenze von drei Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung lagen. Beide Länder wurden aufgefordert, nun große Anstrengungen zu unternehmen, um wieder dieses (und andere) Maastricht-Kriterien zu erfüllen. Die EU ist allerdings ein zahnloser Tiger.. Frankreichs Ministerpräsident Gabriel Attal behauptet, man habe die zuvor erreichten Fortschritte zunächst in der Pandemie und seit zwei Jahren wegen des Ukraine-Krieges wieder verloren. Man merkt, es ist Wahlkampf in Grande Nation – niemand will den Wählern den gebotenen Sparkurs zumuten und die Aussage mit den Fortschritten ist mehr als zweifelhaft. In den vergangenen 15 Jahren hat Frankreich die Defizitgrenze 14mal überschritten. Die fiskalischen Probleme haben also keine konjunkturellen Ursachen. Die Ausgaben sind strukturell viel höher als die Einnahmen.

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Orbán zu Ukraine: Pause für Verhandlungen – Asylanträge und Familiennachzug seit 2014

24. Juni 2024 um 07:35
Von: Redaktion
Die Beendigung des Krieges in der Ukraine sei einer der wichtigsten Punkte der ungarischen EU-Ratspräsidentschaft, die am 1. Juli beginnt. Russlands Angriff auf die Ukraine sei inakzeptabel, sagte Viktor Orbán den Zeitungen der Funke-Mediengruppe, jetzt müsse es aber darum gehen, „das Töten an der Front zu stoppen“. Ungarns Premier schlug vor, dass der US-Präsident die Initiative ergreife und sage: „Hört zu, wir stoppen morgen früh das Töten und verhandeln.“ Man dürfe sich über Russland keine Illusionen machen, sein auf militärischer Macht basierendes System und seine Gesellschaft seien nicht europäisch. „Aber Russland kann und muss Teil der europäischen Sicherheitsordnung sein.“

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XXL-Asylunterkünfte in München geplant

24. Juni 2024 um 07:00
München. Um all diese Menschen unterzubringen, plant München zwei XXL-Unterkünfte mit rund 1.400 Plätzen. Das ehemalige Sheraton-Hotel im Westend und das Commerzbank-Bürogebäude in Schwabing sollen dazu in den nächsten Monaten umgebaut bzw. erweitert werden.

Wiederaufflammen der Unruhen in Neukaledonien: Mehrere Gebäude in Brand gesetzt

24. Juni 2024 um 07:32
Erneut kam es in Neukaledonien zu Auseinandersetzungen zwischen Aufständischen und der Polizei. Die Nacht war mancherorts von Vandalimus und Brandstiftungen geprägt.

Balkanregion: „Bisher massivster Stromausfall im europäischen Stromnetz“

24. Juni 2024 um 07:32
„Das hat es in der Geschichte noch nie gegeben“, schreiben lokale Medien. Ein großflächiger Stromausfall hat einen Teil der Balkanregion kurzzeitig lahmgelegt.

Umweltwissenschaftler zu grünen Wasserstoff: „Überlegen, einen Teil der Industrie zu verlagern“

24. Juni 2024 um 07:10
Grüner Wasserstoff führt „oft, aber sicher nicht immer“ zur Senkung der CO₂-Emissionen, erklärt Kiane de Kleijne, niederländischer Umweltwissenschaftler. Sein Fazit nach Berechnung der Klimabilanz von über tausend Wasserstoffprojekten lautet: „Wenn man den gesamten Lebenszyklus der Produktion und des Transports berechnet, kann die CO₂-Bilanz enttäuschend sein.“

Neues Staatsangehörigkeitsgesetz startet am 27. Juni – Doppelpass und kürzere Wartezeit

24. Juni 2024 um 07:10
Die Einbürgerungsbehörden erwarten, dass sich demnächst deutlich mehr Menschen melden, die Deutsche werden wollen. Grund sind die von der Ampel-Koalition beschlossenen neuen Regeln.

Scholz und Merz bringen sich vor Bundestagswahl in Stellung – enden beide in Großer Koalition?

24. Juni 2024 um 07:10
Am Sonntag lieferten sich die wahrscheinlichen Kanzlerkandidaten von SPD und Union, Olaf Scholz und Friedrich Merz, ein erstes Fernduell im Rahmen von Sommerinterviews. Scholz ist zuversichtlich, mit Sozialstaatsthemen das Ruder herumreißen zu können. Merz inszeniert sich als Bollwerk gegen die AfD.

Faeser will Vertretung von Menschen mit Migrationshintergrund im Staatsdienst stärken

24. Juni 2024 um 07:10
Etwa 30 Prozent der Menschen in Deutschland weisen einen sogenannten Migrationshintergrund auf. Im Staatsdienst ist diese Bevölkerungsgruppe hingegen noch deutlich unterrepräsentiert. Bundesinnenministerin Faeser will dies ändern – und stößt schon jetzt auf Widerstände.

Israel: Netanjahu kündigt Ende intensiver Kampfphase an

24. Juni 2024 um 06:48
In Israel verändert sich die Lage, die intensiven Kämpfe seien vorbei. Zugleich sollen Israels Truppen an der Grenze zum Libanon verstärkt werden. Baerbock reist zu Krisengesprächen an. Ein Überblick.

"Männer" zerren junge Frau in Park und wollen sie vergewaltigen

24. Juni 2024 um 06:00
Rostock, Mecklenburg-Vorpommern. Die 19-Jährige wurde gegen 0.30 Uhr auf Höhe des Kröpeliner Tores plötzlich von hinten durch einen "Unbekannten" angegriffen. Dieser hielt ihr den Mund zu und zog sie in Richtung der Wallanlagen. Ein weiterer Täter kam hinzu und gemeinsam zogen sie die Geschädigte weiter in den Park hinein.

CSU: Ukraine-Kriegsflüchtlinge zurück schicken – TE-Wecker am 24. Juni 2024

24. Juni 2024 um 03:00
CSU: Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine zurück ins Heimatland schicken – kein Bürgergeld für Ukrainer ++ Habeck besucht China und kaum jemand will ihn sehen – Gespräch mit TE-Autor Klaus-Rüdiger Mai ++ Bad Oeynhausen: zehn Angreifer schlagen zwei junge Männer aus Ostwestfalen-Lippe zusammen – akute Lebensgefahr ++ TE-Energiewendewetterbericht ++

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Frau muss für Beleidigung von Vergewaltiger länger hinter Gitter als er

23. Juni 2024 um 23:58

Pervertierte Justiz: Acht der neun Gruppenvergewaltiger einer 15-Jährigen von Hamburg mussten nie hinter Gitter. Das muss dafür jetzt eine 20-Jährige. Weil sie einen der Täter beleidigte.

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Gestern — 23. Juni 2024Alternativ News

Füllkrug rettet Gruppensieg – Unentschieden gegen Schweiz

23. Juni 2024 um 23:28
Das war knapp. Dank eines späten Tores von Niclas Füllkrug schafft die Fußball-Nationalmannschaft gegen die Schweiz noch den EM-Gruppensieg. Ein Mutmacher für die K.o.-Runde war das nicht.

Messer-Attacke: Dieser mutige Mann war Retter in der Not!

23. Juni 2024 um 23:20
Das ist Zivilcourage! Als in Hamburg zwei Messer-Migranten in der S-Bahn randalierten, war es kein linksgrüner Gutmensch, der … Direktlink zum Video

Dalai Lama zu Knie-OP in New York eingetroffen

23. Juni 2024 um 22:44
Der Dalai Lama ist in New York eingetroffen, wo er sich in den nächsten Tagen einer Knie-Operation unterziehen wird.

Saudi-Arabien: Insgesamt 1301 Tote bei diesjähriger Pilgerfahrt Hadsch

23. Juni 2024 um 22:00
Bei der diesjährigen islamischen Pilgerfahrt Hadsch in Saudi-Arabien sind nach Angaben von Staatsmedien insgesamt 1301 Menschen aufgrund der extremen Hitze ums Leben gekommen.

Netanjahu: Intensive Phase der Kämpfe in Rafah „kurz vor dem Ende“

23. Juni 2024 um 22:00
Die intensive Phase des israelischen Militäreinsatzes gegen die radikalislamische Hamas in der Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens wird nach Angaben des israelischen Regierungschefs Benjamin Netanjahu bald enden.

Zweite Gelbe Karte: Tah im EM-Achtelfinale gesperrt

23. Juni 2024 um 22:00
Jetzt hat es Jonathan Tah erwischt. Der Leverkusener sieht im letzten EM-Gruppenspiel gegen die Schweiz seine zweite Gelbe Karte. Der Bundestrainer muss für das Achtelfinale umplanen.

Ukraine greift mit Hilfe des USA Sewastopol mit Streumunition an

23. Juni 2024 um 21:27

Die ukrainischen Streitkräfte haben am Sonntag die Stadt Sewastopol auf der Krim mit aus den USA gelieferten ATACMS-Raketen beschossen. Die russische Flugabwehr konnte vier Raketen abschießen, eine entlud ihre Streumunition über einen Strand, wobei nach bisherigem Stand fünf Zivilisten, darunter drei Kinder, getötet und über 124 verletzt wurden, darunter 27 Kinder.

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Der Triumphmarsch aus Aida von Giuseppe Verdi

23. Juni 2024 um 21:16
Giuseppe Verdi lehnte hartnäckig ab, eine Oper „in ausschließlich ägyptischem Stil“ zu komponieren. Nur durch eine Erpressung konnte er zu seiner „Aida“ bewegt werden. Die Oper wurde berühmt, und mit ihr auch der hier zu hörende Triumpfmarsch. Aus der Reihe Epoch Times Musik, für Liebhaber klassischer Musik.

Höchst brisant: Krieg und Frieden

23. Juni 2024 um 20:45
Geschichtsvergessene NATO-Eskalations- und Aufrüstungspolitik im Ukraine-Konflikt: Wir müssen den irren Kriegstreibern in den Arm fallen und echte diplomatische Anstrengungen einleiten! / von Nicole Höchst „Die Kriegsgeneration stirbt langsam aus und ich habe den Eindruck, das Bewusstsein der Zerbrechlichkeit von Frieden auch.“ Dieses Zitat von Frau Gabriele Krone-Schmalz soll meiner heutigen sehr nachdenklichen Kolumne vorangestellt werden. […]

Nagelsmann bringt seine Sieger-Elf auch gegen die Schweiz

23. Juni 2024 um 20:54
Keine Wechsel. Der Bundestrainer verzichtet im Kampf um den Gruppensieg auf personelle Umstellungen. Die Schweiz beginnt mit sieben aktuellen oder ehemaligen Bundesliga-Profis.

Behörden: Angreifer töten Priester und sechs Polizisten in russischer Kaukasusrepublik

23. Juni 2024 um 20:54
Zwei orthodoxe Kirchen, eine Synagoge und ein Kontrollpunkt in der russischen Republik Dagestan sind angegriffen wurden. Es gab Tote. Zwei Synagogen wurden in Brand gesteckt.

Was unsere Großmutter schon immer wusste oder: “Oma, was ist eigentlich ein Nazi?”

23. Juni 2024 um 20:30
Schmiedeeisernes Eingangstor des KZ Buchenwald (mit dem vom internierten Bauhausschüler Franz Ehrlich gestalteten berühmt-berüchtigten Schriftzug) (Foto:Imago) Vor einigen Tagen rief mich meine Tochter im Büro an und bat mich, sie von der Schule abzuholen und nachhause zu bringen, denn der letzte Bis war ihr soeben vor der Nase weggefahren. Nanu? Also ließ ich die Arbeit […]

Macron: Werde Präsidentenamt bis Ende meines Mandats 2027 ausüben

23. Juni 2024 um 20:32
Während Feministinnen auf der Straße gegen rechtspopulistische Parteien demonstrieren erklärt Macron, im Amt zu bleiben. Egal, was geschieht. Bis Ende Mai 2027, wenn sein Mandat endet, werde er bleiben.

„Ohne Angst“ ins Finale: Zittern bei Italien und Kroatien

23. Juni 2024 um 20:10
Für Titelverteidiger Italien und den WM-Dritten Kroatien geht es im letzten EM-Gruppenspiel um alles: Der Vorrunden-K.o. droht. Kroatien reagiert trotzig, Italien mit mutigen Entscheidungen.

Die Spur des Geldes: Wie Fördermittel, Spenden und Stiftungen den Klimadiskurs bestimmen

23. Juni 2024 um 19:09
Ein geheimes Treffen von Milliardären am 5. Mai 2009 im Haus von Sir Paul Nurse, einem britischen Nobelpreisträger und Präsidenten der privaten Rockefeller University in den USA, brachte eine neue Lobby in Schwung. Die Anwesenden, darunter Michael Bloomberg, Warren Buffett, Bill Gates, David Rockefeller Junior und George Soros, diskutierten darüber, wie sie ihren Reichtum einsetzen könnten, um die Welt zu verbessern.

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Ukrainischer Energieversorger kündigt Stromabschaltungen an

23. Juni 2024 um 19:04
Mit Beginn der Woche gibt es weitere Stromabschaltungen in der Ukraine. Präsident Selenskyj sagte kürzlich, das Land könne im Vergleich zum Vorjahr nur noch halb so viel Strom produzieren.

Massiver Stromausfall in Montenegro, Kroatien, Bosnien, Herzegowina und Albanien

23. Juni 2024 um 19:03
Unklar ist die Ursache des massiven Stromausfalls am Freitag auf dem Balkan. Um 12.25 Uhr brach das Stromnetz in Montenegro, Kroatien, Bosnien und Herzegowina und Albanien zusammen. Auch die Städte Dubrovnik, Zadar und Split waren ohne Strom ebenso wie die Hauptstadt Sarajevo.

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Faesers geplante Migrantenquote im Staatsdienst: Kalifat jetzt ganz amtlich

23. Juni 2024 um 19:00
Die neueste Planung aus dem Hause Faeser, der amtierenden Linksextremistin im Innenministerium, ist nur konsequent, wenn man ihr Amtsversagen und vorsätzliche ihre Pflichtvernachlässigung beim Grenzschutz vor Augen hat: Mit der Forderung nach “verstärkter Einbindung von Personen mit Einwanderungsgeschichte in den öffentlichen Dienst”, also einer Migrantenquote, will sie die Islamisierung vorantreiben. “Ein neues Gesetz soll diese […]
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