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Kaum zweieinhalb Jahre im Amt, traf sich unsere Regierung bereits mehr als vierzig Mal mit den obersten Richtern! Und diese Leute werfen ihren Kritikern vor, sie würden den Staat delegitimieren. Sie tun das selbst, und wie!
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Wie knapp Ungeimpfte im Frühjahr 2021 am totalen Lockdown vorbei geschrammt sind, zeigen jetzt bislang geschwärzte Passagen in den RKI-Files. Sie werfen ein ganz neues, totalitäres Licht auf Lauterbachs Handeln. Von Kai Rebmann.
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Die FDP sorgt mit einem Wirtschaftsplan für Wirbel in der Ampelkoalition.
Darin wird in 12 Punkten ein Maßnahmenkatalog vorgestellt, der die deutsche Wirtschaftswende beschleunigen soll.
Doch die Forderungen kommen bei den Koalitionspartnern nicht gut an und könnten eventuell zum Ende der Regierung führen.
Mehr dazu im heutigen Video.
Viel Spaß!
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Jetzt wurde bekannt, dass die nordrhein-westfälische CDU Spenden über mindestens 52.000 Euro von einer im April im Rahmen einer Großrazzia aufgeflogenen Schleuserbande erhalten hat. Die Junge Freiheit dazu: "Der von Ministerpräsident Hendrik Wüst geführte Landesverband rutscht damit immer tiefer in den Skandal um falsche Aufenthaltstitel für Chinesen.
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Sie ist eine Schönheit und hat eine wundervolle Stimme. Ihr Fanclub ist sehr groß und ihre Konzerte ausgebucht. Und damit ist sie eine Ikone, die als Werbefigur natürlich hoch gefragt ist. Ob sie dazu eingeladen wurde, dafür bezahlt wurde oder wirklich aus eigenem Antrieb und Überzeugung mitgemacht hat – wer weiß. Zusammen mit anderen Prominenten äußerte sie sich in einem Video „gegen rechts“. Klar, was sonst? Es ist ja schick und hipp, sich mit Berufung auf die Demokratie dafür einzusetzen, dass eine ganze politische Denkrichtung, die bisher immer legitim war (und in den allermeisten Ländern auch noch ist) und zum demokratischen Spektrum gehört(e), vollkommen abzuschaffen, zu dämonisieren und zu delegitimieren: Konservative und rechte Parteien.
Umgekehrt ist es heute ja reiner Selbstmord, das Selbstverständliche zu fordern: Respekt für jede Partei, die auf dem Boden unseres Grundgesetzes steht. Unsere Demokratie und unser gesellschaftlicher Frieden ist tatsächlich gefährdet, aber nicht durch die AfD. Deren Programm ist fast deckungsgleich mit dem der CDU vor etwa dreißig Jahren. Da sprach niemand von „gesichert rechtsextrem“.
Wohlfeiler „Mut“ und enttäuschte Fans – Prominente schwimmen mit dem Strom
Da stehen sie und finden sich selbst großartig. Ein Bild, wie ein Kinoplakat und die Heroine Helene Fischer vornedran. Und hinter ihr als „Sidekicks“ sieht man Atze Schröder, Udo Lindenberg, Collien Ulmen-Fernandes, dann Helene Fischer, Nelson Müller, Alexandra Popp und Florian Silbereisen. Der Stern ist stolz drauf und schreibt:
„Nach Recherchen des Correctiv protestieren hunderttausende Menschen in Deutschland gegen Rechtsextremismus und die AfD. Im aktuellen stern positionieren sich jetzt auch Prominente klar gegen rechtsextreme Positionen – und plädieren für eine stärkere Demokratie.“
Davon, dass diese hier gemeinte, angebliche „Wannseekonferenz 2.0“ eine reine Lügengeschichte von Correctiv war und diese Blase komplett in sich zusammengesunken ist, ja, sogar gerichtliche Unterlassungsbescheide gegen Mainstreammedien ergangen sind, erwähnt der „Stern“ kein Wort. Das ist heute die Qualitätspresse.
Der Stern ist ganz berauscht, dass diese Lichtgestalten alle exklusiv im Stern „Ihre Stimme erheben“. Seine „Stimme zu erheben“ klingt weihevoll und wichtig und ist schon per se gerechtfertigt und kann daher nur gegen Rechtextremismus sein. Wäre es gegen Linksextremismus, wäre es Hass und Hetze.
Das einminütige Stern-Video lässt auch die Florian Silbereisen und den Leadsänger von BAP zu Wort kommen und jeder von ihnen spricht eindringlich und tief bewegt zum Volke. Ja, gibt Florian Silbereisen mit Predigerstimme zu, viele Menschen haben das Gefühl, dass man ihnen nicht zuhört und das müsse man ändern. Aber Menschenverachtung, das geht auf keinen Fall. Achtung, das ist ein neuer Kampfbegriff: „Menschenverachtung“. Kritik an der Politik zur Förderung der illegalen, kriminellen Zuwanderung ist Menschenverachtung. (Stimmt irgendwie schon, die leidtragende Bevölkerung wird verachtet.)
Aber, Aufgepasst, nicht verwechseln: Wer AfD-Politiker oder vermeintlich Rechte attackiert, mit Giftspritzen zu töten versucht, sie zusammenschlägt und in ihren Häusern heimsucht, ist ein aufrechter, toleranter Demokrat.
„Offen, tolerant, vielfältig, bunt“ – Helene Fischer bekommt das bald voll eingeschenkt
Frau Helene Fischer will also in einem „offenen, toleranten und vielfältigen Deutschland leben“ und sie wünsche sich eine „bunte Zukunft für unsere Kinder“.
Das wird sie nun bekommen uns zwar hautnah. Und es wird ihr sicher nicht gefallen, denn sie ist dafür bekannt, dass sie sich in ihrer großen Villa mit Riesengrundstück am schönen Ammersee ziemlich abschottet von der Umwelt und sich Dinge herausnimmt, die selbst für die Reichen und Prominenten um sie herum tabu sind.
So bestimmen die örtlichen Bauvorschriften, dass die Grundstücksbegrenzungen nicht höher, als ein Meter und zwanzig sein dürfen – Frau Fischer möchte nicht, dass man in ihr Grundstück gucken kann und zieht sie um fast einen Meter höher. Sie hat hohe Bäume am Grundstücksrand, die sie abschotten und beschäftigt Security. Es gibt einen eigenen Bootssteg. Die hoch gesicherte Festung stößt den Nachbarn unangenehm auf und viele betrachten die modernistischen Beton-Mega-Villa als Bausünde und Fremdkörper in der betont bayerischen Umgebung. Aber … Frau Fischer kann sich das offenbar herausnehmen.
Bald wird auch eine hohe Mauer und Bäume und Security nicht mehr viel nützen. Denn direkt in ihrer Nachbarschaft ist ein hohes Haus, ein richtiger Betonklotz hochgezogen worden:
„Direkt neben ihrem Grundstück lässt der Ortsbürgermeister Walter Bleimaier (62) einen riesigen Klotz hochziehen. Und der wird nicht nur immer größer und höher – er steht auch so dicht an Helenes Grundstück, dass er ihr theoretisch fast auf den Teller spucken könnte. Vorbei ist es mit ihrer Privatsphäre. Und dann versperrt er ihr auch noch die einst so schöne Aussicht.“
Die Seite „Wunderweib“ bemitleidet Helene Fischer, dass sie in ihrer Privatheit so beeinträchtigt wird, weil „neugierige Fans“ draußen auf sie warten. Aber seit kurzem ist es nun herausgekommen, wer in den scheußlichen Klotz am Ammersee einziehen wird: Migranten. Da wird Frau Fischer wohl nicht nur die schöne Aussicht verdorben werden, denn dass unter den echten Flüchtlingen auch einige Kriminelle dabei sind oder vielleicht sogar Terroristen, ist mehr als wahrscheinlich.
Die Umgebung an den Ufern des Ammersees ist schon seit einiger Zeit ein Ziel für Kriminelle, denn hier leben viele sehr Wohlhabende. Ein weiterer Artikel von „Intouch“ berichtet von steigender Kriminalität in dieser Gegend. Bis zu sechs Einbrüche und Raubzüge pro Nacht in die Villen der Reichen dort sind Gang und Gäbe. Dabei entstehen Tausende Euro Sachschäden – und die Polizei tappt im Dunkeln:
„Ein Ende der beunruhigenden Einbruchsserie ist nicht in Sicht, zumal die Polizei nach eigenen Angaben keine heiße Spur hat. Die Ermittler suchen nach “mindestens zwei” Tätern.“ Was machen die erst, wenn es statt zwei Tätern unter den wahrscheinlich um die Hundert Asylanten im neuen Haus bald ein paar Dutzend sind?
Man muss kein Experte sein um vorauszusehen, dass mit Einzug von vielen neuen Zuwanderern in die direkte Nachbarschaft auch neue Überraschungen für die Anwohner geboten werden.
Keine gute Idee von Helene Fischer, sich politisch zu exponieren
Nicht nur, dass sie sich in der bisherigen Nachbarschaft mit ihren Extravaganzen offenbar etwas unbeliebt gemacht hat. Nach ihrem „Coming out“ als linksgrün angehaucht, hat sie zwar Beachtung, Schulterklopfen und Lob in den Gazetten bekommen, aber einen ziemlich großen Teil ihrer Fans enorm verärgert. Sie bekam kübelweise „Hasskommentare“ nach ihrem Statement gegen Rechtsextremismus. Eigentlich war so ein Statement sehr untypisch für sie, denn bisher hatte sich die Sängerin aus der Politik komplett herausgehalten.
Die Seite „Musikexpress“ schreibt:
„Für ihre Worte wurde die Sängerin, die in Deutschland eine große Fanbase hat, von vielen gefeiert – inklusive jener Menschen, die sonst ihre Musik nicht hören. Dennoch häufen sich auf ihren sozialen Kanälen auch Hasskommentare von Menschen, die sich offenbar von diesem positiven Statement angegriffen oder ertappt fühlen. Einige vermuten, dass Helene Fischer Geld für dieses Statement erhalten habe, andere „schämen“ sich für sie, weil sie sich als sogenannter „Systembückling“ „vor den Karren spannen“ lasse. Die Rhetorik ist bekannt und erinnert an Reden der AfD.“
Ertappt und beschämt fühlen sich ihre nicht-linksgrünen Fans sicherlich nicht. Eher enttäuscht und auch irgendwie verraten. Geld hat Frau Fischer wahrscheinlich nicht dafür bekommen, das braucht sie auch nicht, sie hat sicher mehr als genug. Sie mag auch weiterhin Zuspruch aus der Prominenten-Szene bekommen. Helfen wird ihr das wenig. Wenn es zu unangenehm wird mit Gebrüll, Geschrei, Streit unter verfeindeten Gruppen, Schlägereien und „Ausflügen“ in die umgebenden Anwesen, dann könnte sie natürlich wegziehen. Das Problem wird nur sein, dass sie nicht die Einzige wäre, die das Weite sucht. Und das würde die Hauspreise für die schönen Villen am Ammersee stark fallen lassen. Niemand wird dahinziehen wollen.
Aber immerhin werden keine lästigen, neugierigen Fans mehr draußen stehen und Helene Fischer könnte sich in dem schönen Gefühl sonnen, das Richtige getan zu haben.
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Die nordrhein-westfälische CDU hat Spenden über mindestens 52.000 Euro von der im April im Rahmen einer Großrazzia aufgeflogenen Schleuserbande erhalten. Der von Ministerpräsident Hendrik Wüst geführte Landesverband rutscht damit immer tiefer in den Skandal um falsche Aufenthaltstitel für Chinesen. Die Polizei hat in diesem Zusammenhang bereits mehrere Politiker festgenommen, darunter den früheren, langjährigen CDU-Landrat Werner […]
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Carsten: Da werden die Grünen rotieren. Die RKI Files liefern den nächsten Klopper.
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Eine im Januar 2024 erschienene Studie sieht einen sich verdichtenden Zusammenhang zwischen Covid-Booster-Impfungen und der Zunahme von Infektionen mit Covid-19 und anderen Krankheiten. Zwar führen mehrere Booster-Impfungen zu sehr viel höheren Titern bei IgG-4-Antikörpern, aber gleichzeitig wird die Aktivierung der T‑Zellen CD4+ und CD8+ beeinträchtigt.
(Hans U. P. Tolzin, 9.4.2024) IgG4-Antikörper sind spezifische Eiweiße, die von spezialisierten weißen Blutkörperchen, den sogenannten B‑Zellen, hergestellt werden. Wird deren Anzahl künstlich auf ungewöhnlich hohe Werte gezwungen, kann dies zu Autoimmunproblemen führen — also dazu, dass das Immunsystem körpereigenes Gewebe angreift. Wird gleichzeitig die Aktivierung der weißen Blutkörperchen unterdrückt, können Turbokrebs und andere schwere Krankheiten die Folge sein.
Der Telegram-Kanal “Gesund ist Besser” wirft die berechtigte Frage auf, ob dieses Problem nur auf mRNA-Impfstoffe zutrifft, oder ob alle Impfstoffe das Immunsystem schwächen. Welche Rolle spielten die Massenimpfungen auch vor der Covid-Impfung der starken Zunahme schwerer chronischer Erkrankungen?
Das Problem der sogenannten TH1-TH2-Verschiebung zu Lassten des zellulären Immunsystems, wenn die Antikörperbildung künstlich forciert wird, ist bereits seit Jahren bekannt.
Quelle:
Alberto Boretti: „Repeated mRNA COVID-19 vaccination impairs the activation of immune cells that protect the body from infections and cancer.“ Clinical and Experimental Medicine (2024) 24:23, 27. Januar 2024
Zuerst erschienen bei https://impfkritik.de/pressespiegel/…
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Der Beitrag Angriff auf Vorstandsmitglied der Deutsch-Israelischen Gesellschaft – Zahl der antisemitischen Straftaten steigt weiter erschien zuerst auf Tichys Einblick.
Klimagas in Inhalatoren soll bald der Vergangenheit angehören. Für Kinder und Senioren kann das zum echten Problem werden. Dreist: Dieselben Experten, die sich in Berlin für das Verbot einsetzen, geben in Brüssel vor, dagegen zu kämpfen. Von Kai Rebmann.
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Die „geschwärzten Corona-Protokolle“ (hier des Corona-Expertenrats) sind zu einem Teil wieder entschwärzt worden. Ein Detail ist „bemerkenswert“: So hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach dem Corona-Expertenrat damals...
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Die Bundesregierung hat in einem Schreiben an den Frankfurter Arzt Christian Haffner wichtige Passagen aus den von Haffner eingeklagten Protokollen des Corona-Expertenrats entschwärzt. Aus den Entschwärzungen, die der Berliner Zeitung vorliegen, geht unter anderem hervor, dass Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach dem Gremium im Winter 2021 vorschlug, Ungeimpften den Zutritt zu Restaurants und Einkaufsläden vollständig zu verwehren […]
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Der ehemalige Generalinspekteur der Bundeswehr, Harald Kujat, erklärt, dass es aus seiner Sicht nur eine Frage der Zeit sei, bis die Ukraine militärisch Russland unterliegt. Daher müsse zügig ein Waffenstillstand her, um einen Diktatfrieden zu verhindern.
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Oli: Ich mache den Wahl-O-Mat und dieses schockierende Ergebnis kommt raus, glaubt ihr niemals!!
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Wir müssen es auch hier mit Ihnen teilen: NIUS ist nun live! Montags bis freitags immer von 8:00 bis 9:00 Uhr hier auf YouTube unter / @niusde oder auch auf unserer Webseite www.nius.de Was Sie dort erwartet? Die wichtigsten Themen, über die Deutschland spricht, mit seinen interessantesten Stimmen. In dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“ finden Sie einen kleinen Eindruck der wichtigsten Momente dieser Woche: Julian Reichelt gedenkt Martin, aus Paderborn, der letztes Wochenende durch zwei junge Männer zu Tode gekommen ist und „mit keinem Wort von den Medien“ erwähnt wurde. Sie erfahren auch, was es mit der neuen „Döner-Diplomatie“ unseres jetzigen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier auf sich hat und welcher Paragraph im Strafgesetzbuch von der jetzigen Regierung zur Majestätsbeleidigung genutzt wird.
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Im Jahre 1998 sickerte das durch, was vorher nur von manchen gemutmaßt wurde:
An der hessischen Odenwaldschule, ein reformpädagogisches Landerziehungsheim, fand über viele Jahre sexueller Missbrauch in, so die Worte eines Opfers, „inflationärem Umfang“ statt. [19]
Erst Ende 1999 brachte ein FAZ-Artikel den Skandal an die Öffentlichkeit ‑und das obwohl die ersten sexuellen Übergriffe von Lehrern auf Schüler schon 1968 aktenkundig wurden. [60]
Der langjährige Leiter der Odenwaldschule, der Theologe Gerold Becker [20], missbrauchte zusammen mit einer Vielzahl weiterer Lehrer über Jahrzehnte hinweg systematisch die ihm anvertrauten Kinder und Jugendlichen. [21]
Becker hatte keine Staatsexamen abgelegt oder war anderweitig zum Lehrer qualifiziert (er hätte also gar nicht unterrichten dürfen). [22]
Neben dem Missbrauch und körperlicher Gewalt, welche teilw. in „sadistisches Quälen“, wie dem Verbrühen der Genitalien mit heißem Wasser, überging, gab es auch psychische Folter. [23] [62]
So diagnostizierte Becker als Nicht-Psychologe/Psychiater einem seiner Schüler, dem er zuvor mit einer Rufmord-Kampagne zusetzte, eine „Jugendschizophrenie“ und empfahl eine psychiatrische Behandlung. [24]
Der Vater des Jungen nahm den Ratschlag an, sein Sohn wurde in der Folge mit starken Psychopharmaka behandelt, unter deren Folgen er heute noch leidet.
Die anfangs vermutete Zahl von 8 Tätern wurde später auf mindestens 24 nach oben korrigiert. [25]
Die Liste der Vorwürfe gegen den 2010 verstorbenen Pädo-Pädagogen reichen von unsittlichen Berührungen, Besitz von Kinderpornographie [26] bis zur Vergewaltigung. [21] Manche der Schülerinnen wurden nach einer Vergewaltigung schwanger, und trieben ihr Kind ab. Ein hiesiger Frauenarzt sagte, „ die Abtreibungsrate an der Odenwaldschule liege höher als im ganzen Kreis Heppenheim.“ [27]
Gerold Becker hat die Vorwürfe zugegeben. [28]
Während die Schulleitung der Odenwaldschule, welche beim Bekanntwerden der Vorwürfe das Sagen an der Lehreinrichtung hatte, die Vorwürfe runter spielte und mit Aussagen wie „Das ist ein Stück Vergangenheit“ abtat und die Opfer mit Sätzen wie „[Schließlich haben] alle Menschen auch von Herrn Beckers Wirken profitiert“ verhöhnten [29], setzte sich die spätere Leiterin (Amtsantritt 2007) der Odenwaldschule, Margarite Kaufmann, intensiv für eine Aufklärung der Vorfälle ein. [30]
Sie sagte aus, ihr seien 33 Opfer bekannt, zudem mutmaßte sie, dass ein einzelnes Opfer bis zu 400 mal von Gerold Becker sexuell missbraucht wurde. [31]
Laut des Dokumentations Zentrum ansTageslicht, wurde ein aufklärungswilliger Lehrer von dem SPD-Bundestagsabgeordneten Peter Conradi unter Druck gesetzt, da dieser mit der Presse über den Missbrauchs-Skandal redete, außerdem wirft ihm das Dokumentations Zentrum vor bei der Aufklärung der Taten die nötige Transparenz verhindert zu haben. [23]
Der Tatzeitraum betrug von Mitte der 1960er bis in die 1990er Jahre.
Gerold Becker gilt zusammen mit dem Musiklehrer Wolfgang Held als Haupttäter.
Dieser hatte überdies Schüler zwangsprostituiert [32] und mit ihnen sogar Kinderpornos gedreht. Wie auch Becker hatte er keine Staatsexamen abgelegt oder war anderweitig zum Lehrer qualifiziert (er hätte also ebenfalls nicht unterrichten dürfen). [22]
Sechs weitere Pädagogen werden von ehemaligen Schülern ebenfalls erheblich belastet.
Darunter auch bekannte und gesellschaftlich erfolgreiche Personen wie Dietrich Willier, welcher Mitbegründer der linken Zeitung taz war und an der Produktion der Kindersendung Tigerente beteiligt war. Willier fiel dadurch auf, dass er besonders widerwärtige Kinderpornos besaß, z.B. solche, in denen Kleinstkinder missbraucht wurden. [33] [34]
Aufgrund der Verjährungsfristen ist keiner der Täter jemals strafrechtlich belangt worden. [35]
Die Odenwaldschule ging im Jahre 2015 in Insolvenz und ist damit Geschichte. [36]
Ein Jahr zuvor wurde gegen den Lehrer Frank G. wegen Kindesmissbrauch und Besitz von Kinderpornographie ermittelt. Bei einer Durchsuchung seiner Wohnung, welche sich in der Odenwaldschule befand, wurden Kinderpornos sichergestellt (eine Parallele zu Becker, der stets härteste Kinderpornographie für die Schüler offen zugänglich in einem Schrank aufbewahrte). Später wurde Frank G. zu einem Jahr Haft auf Bewährung verurteilt. Das Verfahren wegen des Verdachts des Kindesmissbrauchs wurde indes eingestellt. [37]
In kalten Zahlen und Fakten runtergebrochen:
Zwischen 1966–1998 wurden bis zu 900 Heranwachsende missbraucht. [38]
Das jüngste Opfer war 7, das älteste 17. [39]
Die Anzahl der Täter liegt bei 8 – über 24. [40]
11 ehemalige Schüler haben Selbstmord begangen. * [39]
Entschädigungszahlungen wurden bis jetzt an 46 Opfer gezahlt. [39]
*Nach offizieller Darstellung sollen zumindest nicht alle Suizide mit dem Aufenthalt in der Odenwaldschule in Zusammenhang stehen. Der Leser soll sich hier seine eigene Meinung bilden.
Beckers perfides System funktionierte wie folgt:
Becker suchte sich meist die Schwächsten, die in der Rangordnung unter den Schülern am niedrigsten standen, aus. Ließen sie sich missbrauchen, nahm er sie gegenüber den Mitschülern in Schutz.
Er wählte als Opfer in der Regel Broken Home-Kinder, denen bei der Rückkehr ins Elternhaus weitaus Schlimmeres als der Missbrauch geschehen konnte, und somit an die Odenwaldschule gebunden waren.
Sollten sich doch Eltern mit Beschwerden und Verdächtigungen an die Schulleitung gewandt haben, wurden sie geschickt beschwichtigt, außerdem sah Becker davon ab, diese Kinder weiterhin zu missbrauchen. [41]
Erschreckend auch wie sich eine Mauer des Schweigens und eine Kultur des Verharmlosens und Kleinredens aufbauen und etablieren konnte.
Selbst die Eltern der betroffenen Schüler nahmen ihre Kinder, wenn ihnen bekannt wurde, dass es Opfer von Übergriffen wurde, nur in den seltensten Fällen von der Schule. Teilweise wurden die
Taten der Lehrer durch sie noch gerechtfertigt, und in einem Fall wurden einem Jungen sogar Vorwürfe gemacht, weil er sich gegen den Missbrauch zu Wehr setzte! [42]
Aussage eines Opfers:
Als [ich meinen] Vater [von den sexuellen Übergriffen] erzählte, sagte der nur: „Sei doch nicht so spiessig.“
Ein anderes Opfer, welchen den Übergriff eines Lehrers meldete und seine Eltern darüber informierte, musste erleben, dass sein Vater auf einen Brief des damaligen Schulleiters Walter Schäfer wie folgt antwortete:
„Passieren können solche und andere unangenehme Dinge [sexuelle Übergriffe ] schließlich in jeder Gemeinschaft und (….) vielleicht ist es sogar positiv zu bewerten, daß junge Menschen(…) auch mit unangenehmen Situationen konfrontiert werden (…).“ [42]
Einem weiteren Opfer, das sich seinen Eltern anvertraute, wurde von seinem Vater Homophobie unterstellt, während seine Mutter ihm die Vorwürfe schlichtweg nicht glaubte. [43]
Aber wie kam es dazu, dass diese Mauer des Schweigens und Kultur des Verharmlosens auch die Eltern und andere Verwandte, denen sich Opfer anvertrauten, ergriffen hat?
War es, weil man die Kinder nicht liebte und sie nur (Wortwahl eines Opfers) „entsorgen“ wollte?
War es der Glaube an die Heilslehre der an der Odenwaldschule praktizierten Reformpädagogik, die den, so wörtlich, „Pädagogischen Eros“ (Sic!) einschloss? [44]
Oder der Glaube an die „Sexuelle Befreiung“, die die 68er-Bewegung propagierte?
Im offiziellen Abschlussbericht findet man zu dieser Fragestellung nur diese zwei Sätze:
Das oben schon berichtete Beispiel des Vaters, [der die Berichte seines Sohnes über die erlittenen Missbrauchshandlungen als „unschöne Dinge“ abtat] zeigt den damaligen Zeitgeist, der dem Sohn zumutet, das Erlebte unter unangenehmen Lebenserfahrungen abzuspeichern, an denen man wachsen könne. Weiter wiederum gab es unter den Eltern aufgeklärte Intellektuelle, die den klaren Mitteilungen ihres Sohnes über sexuelle Übergriffe nicht glaubten, sondern ihn sogar der Lüge bezichtigten. [43]
Ich möchte ehrlich sein, auch ich komme hierbei über Versuche, Erklärungsansätze zu finden, nicht hinaus.
Netzwerk, oder nicht?
Dass die Odenwaldschule Teil eines Netzwerkes war, ist mehr als wahrscheinlich, und wurde auch öffentlich so kommuniziert.
Jedoch ist nicht klar, wie groß das Netzwerk war, auch wie es aufgebaut und strukturiert war, ist nicht bekannt.
So berichtete Die Zeit im Januar 2019: Becker habe gegenüber schulinternen Kritikern die Oberhand behalten, weil er Rückendeckung (…) durch ein mächtiges Netzwerk von Unterstützern innerhalb und außerhalb der Schule erhalten habe. [45]
Das Institut für Praxisforschung und Projektberatung München meint, dass diese „mächtigen Netzwerke“ nicht nur im internen Bereich der Odenwaldschule ihre Hand über Becker hielten,
sondern sie den Einfluss hatten ein weitergehendes öffentliches Thematisieren seiner Taten zu unterbinden:
Zu vermuten ist, dass mächtige Netzwerke, die den Schulleiter schützten, eine breitere öffentliche Diskussion verhinderten. [46]
Einer, der dem Haupttäter Gerold Becker zur Seite stand, als Schüler im Hinblick auf das „Ausleben von Sexualität“ nach „einer deutlichen Grenzziehung zwischen Lehrern und Schülern“ verlangten, war niemand anderes als Daniel Cohn-Bendit. [47]
Eine Gefälligkeit eines ehemaligen Schülers an einen Lehrer, den er offensichtlich ins Herz geschlossen hat? Oder gehörte auch Cohn-Bendit, dessen Äußerungen aus den 1970er und 1980er Jahren wir oben schon behandelt haben, mit zum Netzwerk?
Konkret angebbar ist das Protegieren durch den Ettlinger Kreis, zu dem auch der ehemalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker gehörte. Mitglied des Kreises war auch Gerold Becker selbst. Hellmut Becker, einer der Führungspersonen des Kreises, machte Gerold Becker (zwischen den beiden besteht kein Verwandtschaftsverhältnis) zum Leiter der Odenwaldschule, obwohl er wusste, dass dieser pädophil ist und seinen Patensohn missbraucht hat. Gerold Becker, ein studierter evangelischer Theologe, wurde Zeit seines Lebens von der „protestantischen Elite“ des Evangelischen Kirchentages hofiert. [48]
Dass die Täter auch vor Ort offenkundig Unterstützung bekamen, kann man an diesen beiden Sachverhalten erkennen:
Schülerinnen, die nach einer Vergewaltigung schwanger wurden, erhielten illegalerweise die „Pille Danach“ von Frauenärzten, die mutmaßlich mit Held und Becker zusammen arbeiteten.
Auch hatte Becker wohl Kontakte zur hiesigen Polizei, so konnte er Verfahren, die gegen seine Schüler geführt wurden, anscheinend unter den Tisch fallen lassen. [26] [27]
Dass das Netzwerk international agierte, sehen wir hieran:
Schüler der Odenwaldschule wurden von Wolfgang Held nach Griechenland verbracht und dort zwangsprostituiert. Anderen Pädophilen pries er sie als „seine Jungs“ an. [49]
Da mit den Schülern viele Reisen in verschiedene Länder unternommen wurden, drängt sich der Verdacht auf, dass die Schüler innerhalb eines internationalen Pädophilen-Ringes herum gereicht wurden. Dazu passt die Aussage eines Opfers, dass „er [Becker] in den Sommerferien mit einem VW Bus voller Jungs in den Süden abdüste“. [61]
Fazit: Obwohl die Aufklärung des Pädo-Skandales an der Odenwaldschule nun schon seit 20 Jahren stattfindet, sind viele Punkte nichtmals ansatzweise erhellt.
Die Verwebungen in die Politik, die Tat-Komplexe Herstellung von Kinderpornographie und Prostitution von Minderjährigen sind nur drei Punkte, die nicht geklärt sind.
Im nächsten Teil nehmen wir das „Kentler-Experiment“ unter die Lupe.
Der Artikel erschien zuerst bei guidograndt.de
Verwendete Quellen:
[19] https://www.fr.de/politik/lack-11620273.html
[20] https://de.wikipedia.org/wiki/Gerold_Becker
[21] https://de.wikipedia.org/wiki/Odenwaldschule#Systematischer_sexueller_Missbrauch
[24] https://www.ife.uzh.ch/dam/jcr:00000000–4a53-efcc-0000–000039315ed6/FrankfurtGewaltdef.pdf S.6
[ 26] https://www.ife.uzh.ch/dam/jcr:00000000–4a53-efcc-0000–000039315ed6/FrankfurtGewaltdef.pdf S.15
[27] https://www.ife.uzh.ch/dam/jcr:00000000–4a53-efcc-0000–000039315ed6/FrankfurtGewaltdef.pdf S.16
[29] https://www.ife.uzh.ch/dam/jcr:00000000–4a53-efcc-0000–000039315ed6/FrankfurtGewaltdef.pdf S.8
[32] https://www.abendblatt.de/vermischtes/article107666806/Haben-Lehrer-ihre-Schueler-vermietet.html
[33] https://de.wikipedia.org/wiki/Odenwaldschule#Ehemalige_Lehrerinnen_und_Lehrer_(Auswahl)
[35] https://www.fr.de/politik/missbrauch-verjaehrt-11694500.html
[36] https://de.wikipedia.org/wiki/Odenwaldschule#Rettungsversuche_und_Ende_des_Schulbetriebs
[40] https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/odenwaldschule-es-sind-noch-mehr-opfer-16055284.html
[43] https://www.anstageslicht.de/fileadmin/user_upload/Geschichten/Missbrauch_-_eine_unendliche_Geschichte_auch_in_Deutschland/OSO_Abschlussbericht2010.pdf S.20[45] https://de.wikipedia.org/wiki/Odenwaldschule#Entstehungszusammenhänge
[46] https://www.ipp-muenchen.de/praxisforschung/odenwaldschule
[48] https://www.zeit.de/2019/26/kindesmissbrauch-odenenwaldschule-evangelische-institutionen-kirchentag
[49] https://de.wikipedia.org/wiki/Odenwaldschule#Aufarbeitung_und_Entschädigung https://de.wikipedia.org/wiki/Odenwaldschule#Lehrerkündigung_wegen_Kinderpornos_und_Entlassung_der_Schulleitung
[60] Tatort Odenwaldschule: Das Tätersystem und die diskursive Praxis der Aufarbeitung S. 39
[61] Buch eines Opfers: Wie laut soll ich denn noch schreien? – Die Odenwaldschule und der sexuelle Missbrauch
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Mit einer Kachel versucht die öffentlich-rechtliche Sendung Monitor zu suggerieren, dass Flüchtlinge fleißiger als Deutsche wären. Laut der Grafik haben männliche Flüchtlinge 8 Jahre nachdem sie nach Deutschland gekommen sind eine höhere Erwerbstätigenquote, als der durchschnittliche Mann in Deutschland. Mit 86 Prozent zu 81 Prozent Erwerbstätigenquote, suggeriert die Grafik, dass Flüchtlinge arbeitsamer als der verglichene […]
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Der Beitrag Faeser noch mehr unter Beschuss, Pistorius rüstet, Biden unter Moslem-Druck erschien zuerst auf Tichys Einblick.