Foto: DAVIDS/Christina Kratsch
Nicht lange her, da spotteten manche, das Kürzel stehe für "Christliche Damen Union". Jetzt zeigt eine neue Erhebung: Der schwache Frauenanteil in der Partei ist in manchen Bereichen sogar noch gesunken.
Jetzt wurde bekannt, dass die nordrhein-westfälische CDU Spenden über mindestens 52.000 Euro von einer im April im Rahmen einer Großrazzia aufgeflogenen Schleuserbande erhalten hat. Die Junge Freiheit dazu: "Der von Ministerpräsident Hendrik Wüst geführte Landesverband rutscht damit immer tiefer in den Skandal um falsche Aufenthaltstitel für Chinesen.
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Zur Stärkung der Bundeswehr strebt die CDU ein verpflichtendes Gesellschaftsjahr für junge Menschen an. In der SPD gibt es den Vorschlag einer Musterung für alle, aber keinen Zwangsdienst. Der FDP geht beides zu weit.
Am Mittwoch endet der CDU-Parteitag. Friedrich Merz ist der neue und alte Parteichef. Wie erfolgreich ist er als CDU-Vorsitzender?
Als EU-Kommissionspräsidentin erwärmt Ursula von der Leyen die Herzen der Christdemokraten nicht immer. Aber Friedrich Merz und die Partei wissen, was sie an ihr als Spitzenkandidatin für die Europawahl haben - und sie weiß, was ihre CDU in Berlin gerne hören möchte.
CSU-Chef Markus Söder spricht auf dem Parteitag der Schwesterpartei, Friedrich Merz überreicht ihm ein bezeichnendes Gastgeschenk. Und natürlich wäre da noch die K-Frage.
Die CDU gibt sich ein neues Grundsatzprogramm, weil sie wieder eine Partei mit klarem Profil sein will. Welche Werte und Ziele verordnet sie sich? Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Sie ist 20 und jüngste Delegierte beim Parteitag der Christdemokraten in Berlin. Warum Malin Tellmann sich in der Partei engagiert, auch wenn ihr dort nicht alles zu 100 Prozent gefällt.
Es wird immer gern spekuliert, wer in der Partei gerade mehr Zuspruch erhält - und wer weniger. Auf Wahlparteitagen lässt sich dieser Rückhalt dann tatsächlich genau messen. Ein Überblick.
Auf ihrem Parteitag entlarvt die CDU, dass sie eine Opposition im Öko-Sozialismus ist – statt Opposition am Öko-Sozialismus. Kritik an der AfD findet mehr Beifall als Kritik an Rot-Grün.
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Beim Bundesparteitag in Berlin zeigt sich die CDU geschlossen. Merz schwört die Partei auf die Regierungsübernahme ein.
Ein Beitrag von Oliver Greyf.
In diesem Artikel geht es um die zwielichtigen Verbindungen eines bekannten Politikers.
Die Rede ist von dem CDU-Mann Dr. Schwarz-Schilling.
Da Schwarz-Schilling heute nicht mehr ganz den Bekanntheitsgrad genießt wie vor einigen Jahren, möchte ihn kurz vorstellen:
Christian Schwarz-Schilling (* 19. November 1930 in Innsbruck) ist ein deutscher Politiker (CDU) und Unternehmer.
Er war von 1982 bis 1992 Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen / Bundesminister für Post und Telekommunikation. Zwischen 2006 und 2007 war er 17 Monate lang der „Hohe Repräsentant für Bosnien und Herzegowina und damit verantwortlich für die Überwachung des Friedensabkommen von Dayton. [1]
Soviel zu seiner offiziellen Vita.
Weniger bekannt sind seine Aktivitäten als Deep Politican, also jemand, der nicht (nur) die öffentliche Politik betreibt, sondern die viel wichtigere Politik, nämlich die, die hinter verschlossenen Türen betrieben wird. Bekannt wurde dies mit dem Auffliegen von „Le Cercle“.
Schwarz-Schilling war Vorsitzender der transatlantischen Denkfabrik „Le Cercle“. [2] [3] [4]
Bei Le Cercle handelt es sich um eine kleine Gruppe von Mächtigen, die die Geschicke der Weltpolitik maßgeblich beeinflusst.
Le Cercle setzt sich zu einem großen Teil aus hochrangigen Geheimdienst-Mitarbeitern zusammen, aber auch Politiker, Banker und Geschäftsleute sind vertreten.
Der Name Le Cercle wurde in Deutschland erstmals Anfang der 80erJahre durch die Veröffentlichung der „Langemann-Notizen“ [5] der breiten Öffentlichkeit bekannt.
Die Notizen des ehemaligen BND-Agenten Hans Langemann offenbarten u. a., dass Le Cercle an einem Wahlerfolg der CDU/CSU unter Franz Josef Strauß gelegen war.
Angestrebt war ein Ende der Entspannungspolitik ggü. Russland und eine Hinwendung zum Antikommunismus.
Weitere Ziele waren:
„Regierungswechsel zu bewirken (a) im Vereinigten Königreich (geschehen) und (b) in West-Deutschland, um die “ “ Freiheit von Handel und Wandel zu verteidigen und sich allen “ “ Formen von Subversion, einschließlich des Terrors, “ entgegenzustellen…“
Welche Maßnahmen ergriffen wurden, um diese Ziele zu erreichen:
“ Das Verfassen von Beiträgen durch bestimmte, gutbekannte Journalisten in Britain, den USA und anderen Ländern. Zugang zum Fernsehen.“
“ Gewährleisten einer Lobby in einflussreichen Kreisen, sei es direkt oder durch Mittelsmänner, eingewiesen oder nicht “ eingewiesen.“
“ Die Organisation öffentlicher Demonstrationen in bestimmten Gebieten und zu ausgesuchten Themen.“
“ Die Einbeziehung (Ausnutzung) der hauptsächlichen Nachrichten- und Sicherheitsdienste sowohl zur Informationsgewinnung als auch zur Informationsgabe (Fütterung) in diese Einrichtungen.“
„Verdeckte Finanztransaktionen zu politischen Zwecken.“
“ Durchführung internationaler Kampagnen mit dem Ziel, feindselige Persönlichkeiten und/oder Geschehnisse zu diskreditieren.“
„Inbetriebnahme eines nach selektiven Gesichtspunkten spezialisierten (eigenen) Nachrichtendienstes…“
“ Die Etablierung von Büros unter geeigneter Abdeckung, besetzt “ “ mit jeweils einem hauptamtlichen Koordinator. Die derzeitige “ “ Planung umfasst London, Washington, Paris, München (!), Madrid“
(Original-Auszug aus den „Langemann-Notizen)
Weitere bekannte Mitglieder von Le Cercle sind/waren u.a.: Konrad Adenauer, Indira Ghandi, Reinhard Gehlen, Alan Greenspan, Otto von Habsburg, Henry Kissinger, Benjamin Nethanjahu, Richard Nixon, Nelson und David Rockefeller [4²]
Langjähriger Mitstreiter von Schwarz-Schilling sowohl bei Le Cercle als auch in anderen Zusammenhängen ist Benoit de Bonvoisin, ein belgischer Adliger, welcher den Beinamen der Schwarze Baron trägt. [5]
Bei de Bonvoisin handelt es sich um eine der verruchtesten Figuren des modernen Belgiens.
Bewiesen ist seine finanzielle Unterstützung für die Neonazi-Organisation Front de la Jeunesse (dt.: Jugendfront). [9]
Überdies war er Schatzmeister der CEPIC [6], welche den ultrarechten Flügel innerhalb der CSP (belg. christdemokratische Partei) vertrat.
Desweiteren gewährte er dem gesuchten Neonazi Eckhard Weil Unterschlupf, als dieser auf der Flucht vor der Polizei war, weil er einen Bombenanschlag auf den jüdischen Publizisten Simon Wiesenthal verübt hat. [9]
Neben seinen Verwicklungen in den Rechtsextremismus gilt de Bonvoisin als Schlüsselfigur im Dutroux-Komplex.
U.A. wurde er von dem Dutroux-Opfer Regina Louf (Deckname:X1) als Vergewaltiger und Peiniger eindeutig identifiziert. [6]
Darüber hinaus ist bewiesen, dass de Bonvoisin mit dem ehemaligen und dem jetzigen Rechtsanwalt von Marc Dutroux bestens bekannt ist. [7]
Außerdem gilt als sicher, dass er in die Aktivitäten der Stay Behind Armee „Gladio“ involviert war. [8]
Die Union européenne des classes moyennes (Europäische Mittelstands Union, kurz EMSU) wurde 1979 von de Bonvoisin als transnationale Organisation, die sich offiziell in erster Linie aus Politikern christdemokratischer Parteien zusammen setzt, gegründet. [7]
Auffällig: Als de Bonvoisin in einem Interview auf ein Treffen internationaler Rechtsextremisten, welches auf seinem Schloss statt fand, angesprochen wurde, bezeichnete er dieses als Zusammenkunft von Mitgliedern der Vereinigung der Angehörigen der Mittelklasse. Wenn dem so ist, lässt dies nur den Schluss zu, dass die Versammlungen des EMSU getarnte Treffen europäischer Rechtsextremisten waren. [10]
Und der damalige Präsident des EMSU hieß: Christian Schwarz-Schilling. [11]
War Schwarz-Schilling Ausrichter von Rechtsradikalen-Versammlungen?
Wie passt das zusammen?
Ging es bei diesen Treffen tatsächlich darum Strategien zu entwickeln, um national-politischen Forderungen in Europa durchzusetzen?
Oder ging es darum Unterstützer für das Stay Behind Netzwerk Gladio zu finden?
Zum Beispiel verblendete Rechtsextremisten, die man für False Flag-Anschläge nutzen kann, wie es beim Oktoberfest-Anschlag der Fall war?
Die Antwort werden wir nie erfahren.
Was wir aber definitiv sagen können und was so bemerkenswert ist, dass der Autor sich entschloss, diesen Artikel zu schreiben ist, dass wir sehen, wie nahe Täter aus dem Dutroux-Netzwerk unserer Polit-Elite sind. Es drängen sich verschiedene Fragen auf:
Wie kann es sein, dass ein Rechtsextremist (seine Rolle im Dutroux-Netzwerk lassen wir kurz beiseite) wie Bonvoisin, der offen mit Neonazis und Terroristen kooperiert, als normaler Politiker auftreten kann, Organisationen gründen kann und Leute wie Schwarz-Schilling für selbige gewinnen kann? [12] [13]
Kann es sein, dass Schwarz-Schilling gar nicht wusste, mit wem er sich politisch einließ? Seinerzeit wurde in internationalen Medien oft von Bonvoisin und seine Verstrickungen in diversen Affären geschrieben (also lange bevor das Dutroux-Netzwerk bekannt wurde). Wie wahrscheinlich ist es, dass Schwarz-Schilling davon nichts wusste?
Warum hat man diese Zusammenarbeit überhaupt nach außen getragen? Informationen über die Mitgliedschaften lassen sich bei Wikipedia, in TV-Dokumentationen und selbst in offiziellen Dokumenten der Konrad Adenauer Stiftung finden. Anscheinend war man sich seiner Sache so sicher, dass man ein Geheimhalten nicht für nötig hielt. Zwar wurde das Dokument, welches die Involvierung von Schwarz-Schilling in die EMSU bestätigt, vor vielen Jahren aus dem Netz genommen — zufällig (?) als der Autor dieses Artikels das erste Mal von dieser Verbindung schrieb — jedoch ist es weiterhin als pdf bei der „Wayback Machine“* einsehbar:
* Organisationen und Zusammenschlüsse christlich-demokratischer Parteien seit 1945, Seite 246:
Europäische Mittelstands-Union (EMSU) European Medium and Small Business Union,
Union Européenne des Classes Moyennes Gründung 1979 in Rom als Zusammenschluss von Mittelstandsvereinigungen christlich-demokratischer, konservativer und anderer Mitte-Parteien in Europa. Vorbesprechung auf Initiative der Mittelstandsvereinigung der CDU/CSU und Konstituierung eines Initiativausschusses 1977 in Bonn Vorsitzende (des Exekutivkomitees): Christian Schwarz-Schilling (D, 1979–1982), Ingeborg Hoffmann (D, 1982–1984), Ingo Friedrich (D, 1984–1991), Ursula BraunMoser (D, seit 1991) Anerkannte Vereinigung der EDU [11]
Auch auf diese Fragen werden wir keine Antworten erhalten.
Eine Anmerkung zum Schluss: Auch wenn die Rolle, die Schwarz-Schilling hier spielt, äußerst merkwürdig ist und zu Spekulationen einlädt, sei ganz klar gesagt, dass es keinen Hinweis gibt, dass Schwarz-Schilling in irgendeiner Art und Weise in den Dutroux-Komplex involviert war oder auch nur Kenntnis von selbigem hatte.
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Verwendete Quellen:
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Schwarz-Schilling
[2] http://www.independent.co.uk/news/aitken-dropped-by-the-rights-secret-club-1258522.html
[3] Die Internationale der Konservativen
Transnationale Elitenzirkel und private Außenpolitik in Westeuropa seit 1945 S.553
[4] http://www.spiegel.de/spiegel/print/d‑14351703.html
[4²] https://isgp-studies.com/le-cercle-membership-list
[5] https://en.wikipedia.org/wiki/Beno%C3%AEt_de_Bonvoisin
[6] https://isgp-studies.com/belgian-x-dossiers-of-the-dutroux-affair#217
[7] https://www.youtube.com/watch?v=fxJjwzziSaY
[8] https://nl.wikipedia.org/wiki/Beno%C3%AEt_de_Bonvoisin#Andere_activiteiten
[9] https://www.youtube.com/watch?v=cZip9_1iCGM
[11] Wayback Machine (archive.org)
[12] Ekkehard Weil – Wikipedia
[13] Simon Wiesenthal – Wikipedia
[15] http://www.spiegel.de/spiegel/print/d‑13511419.html
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Wenn es nach den Wahlen darum geht, je nach Ergebnis Mehrheiten zu beschaffen und die Alternative weiter auszugrenzen, erinnert sich die CDU, die sich weit von ihren Wurzeln entfernt hat, geschwind an das Zitat “Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern”.
Der Beitrag Wer CDU wählt, wählt unter Umständen die Linkspartei erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Dass Russland wahrlich kein Bedarf daran hat, durch bezahlte und ideelle Sprachrohre in Europa für Stimmung gegen die Regierenden zu sorgen, dürfte sich schon allein aus dem Können zur eigenständigen Demontage der herrschenden Klasse in der Bundesrepublik ergeben. Ein Gastbeitrag von Dennis Riehle
Der Beitrag Wer braucht schon Moskau für eine gesellschaftliche Spaltung, wenn es doch die Ampel gibt! erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Das Ende der „Brandmauer“ auch im Landtag?
In einem Zeitungsinterview kündigt der Brandenburger CDU-Vorsitzende, Jan Redmann, an, seine Partei werde im Wahlkampf an Diskussionsrunden mit der AfD teilnehmen und diese nicht absagen. Er wolle die AfD „vor Publikum entlarven.“
Der Beitrag Brandenburg: CDU kündigt Ende der Ausgrenzung der AfD an erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Gestern Mittag noch wurden Suchmeldungen veröffentlicht. „Wer hat Tabitha (17) gesehen“, fragte beispielsweise BILD auf ihrer Startseite. Da hieß es:
Tabitha ist etwa 1,75 Meter groß, hat hellblaue Augen, eine weibliche Figur und blonde, schulterlange Haare mit hellen Strähnchen.
Als sie die Wohnung ihrer Eltern am Dienstag verließ, trug sie ein weites, beiges T-Shirt, eine kurze, schwarze Leggins, weiße Vans und weißen Sneaker-Socken. Außerdem hatte sie Perlen-Ohrringe und dezente Halsketten angelegt. Sie hatte eine kleine, weiße Handtasche aus Kunstleder dabei.
Ein ganz normales deutsches Mädchen, also, das am letzten Dienstag zwischen 15 Uhr / 16 Uhr die Wohnung seiner Eltern in Asperg verließ, das liegt in Baden-Württemberg, um mit dem Bus nach Ludwigsburg zu fahren, wo sie sich neue Klamotten oder was auch immer kaufen wollte.
Gestern also, werden Tabithas Eltern noch Hoffnung gehabt haben, dass ihr Mädchen heil und gesund nach Hause kommt. Heute hat sich das letzte Fünkchen Hoffnung in Verzweiflung verwandelt: Tabitha kommt nicht mehr nach Hause.
Am letzten Samstag suchte die Polizei vornehmlich ein Waldstück beim Wasserturm in Markgröningen am Leudelsbachtal mit Hubschrauber, Drohnen und Suchhunden nach Tabitha ab. Am Sonntag wurde sie fündig.
Die Obduktion ergab: Das tote Mädchen war Tabitha E.
Zur gleichen Zeit durchsuchte die Polizei die Wohnung eines Syrers. Der 35-Jährige gilt als dringend tatverdächtig und wurde festgenommen. Ob er bereits gestanden hat, teilte die Polizei nicht mit.
Ich weiß, es wurde schon so oft gesagt, ich habe es schon so oft gesagt, aber ich bin der festen Überzeugung, es kann gar nicht oft genug gesagt werden und es sollte irgendwann in unseren Geschichtsbüchern stehen: Hätten Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und ihre Regierungen nicht aus Jux und Tollerei, also ohne Sinn und Verstand, Millionen kulturfremder Asylanten ins Land gelassen, würden Tabitha und zig andere Mädchen und Jungen, Männer und Frauen noch leben.
Naja, die Kronzeug*innen der „Islamkritik“ sind im Diskurs schon willkommen, Kelek, Ates, Mansour usw. Muslime, die sich unter Nichtmuslimen über Muslime aufregen und als „mutig“ gefeiert werden
Twitter | 22. Oktober 2020
Übrigens: Was für ein Schlag in die Fresse all der Islamkritiker, die um ihr Leben bangen müssen, nur noch mit Polizeischutz vor die Tür gehen können, weil die „Religion des Friedens“ ach so friedlich ist.
Ich habe irgendwie eine Ahnung, welche Bevölkerungsgruppen in Krankenhäusern zuerst behandelt werden, wenn die Beatmungsgeräte knapp werden.
Twitter | 23. März 2020
Treppenwitz: Welche Bevölkerungsgruppe hat denn in den Großstädten die Krankenhäuser blockiert? Würde überproportional positiv getestet? Aber wer wagte, das zu erwähnen, der war, na klar, direkt ein Rassist.
Nur noch 60 Millionen echte Blutsdeutsche!
Twitter | Datum unbebekannt, aber belegt, da über Google noch zu finden
Mich irritiert, dass manche sich wundern, dass nach BlackLivesMatter 2020 oder dem (klugen) Buch von Alice Hasters „noch immer“ rassistische Sendungen & Artikel in Medien erscheinen oder dass „#Rassismus gegen Weiße“ trendet: BPoCs schreiben seit Jahrzehnten kluge Bücher.
Twitter | 4. Februar 2021
Wenn ich noch einmal „Tschem Ötsdemia“ höre, schmeiße ich meine Glotze aus dem Fenster! Liebe Kolleg-x, bihiiiitte lernt ENDLICH, wie man Cem Özdemir ausspricht: Dschem Ösdemir, mit stimmhaftem „s“ wie bei Sonne. Nicht schwer & respektvoll
Twitter | 28. November 2018