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Heute — 04. Mai 2024Die Unbestechlichen

»Eine schrecklich skandalöse Familie« – Die größten Skandale um Bill & Hillary Clinton! (2)

04. Mai 2024 um 08:00

DIE MONICA-LEWINSKY-AFFÄRE UND DAS AMTSENTHEBUNGSVERFAHREN

Wenn es einen einzigen Skandal gibt, der das Image von Bill Clinton zerstört hat, dann war es seine Affäre mit Monica Lewinsky und die anschließende Amtsenthebung.

Laut History begann die Affäre 1995, als Clinton noch in seiner ersten Amtszeit als Präsident war. Lewinsky arbeitete damals als unbezahlte Praktikantin im Weißen Haus und war fast 30 Jahre jünger als Clinton. Später gab sie zu, über einen Zeitraum von rund zwei Jahren fast ein Dutzend verschiedene sexuelle Begegnungen mit dem Präsidenten gehabt zu haben.

Während ihrer Arbeit im Pentagon zeichnete eine von Lewinskys Mitarbeiterinnen, Linda Tripp, heimlich auf, wie Lewinsky über ihre Verbindungen mit Clinton sprach. Bald bekamen die Anwälte, die an der Klage gegen Paula Jones arbeiteten, Wind von den Tonbändern. Aber sowohl Lewinsky als auch Clinton bestritten ihnen gegenüber die Affäre.

Kenneth Starr, der unabhängige Anwalt der Whitewater-Ermittlungen, erfuhr von der Angelegenheit und leitete ebenfalls eine Untersuchung ein.

Der Sexskandal brach im Januar 1998 öffentlich aus.  Clinton trat im Fernsehen auf und leugnete die Affäre gegenüber der Nation öffentlich.

Im September desselben Jahres veröffentlichte Starr seinen inzwischen berühmten Bericht, in dem er empfahl, Clinton unter anderem wegen Meineids und Behinderung der Justiz anzuklagen.

Einen Monat später stimmte das Repräsentantenhaus dafür, Clinton wegen zweier Anklagepunkte anzuklagen. Doch im Prozess vor dem Senat wurde er schließlich freigesprochen. Der Amtsenthebungsversuch gegen Clinton war die erste seit über 100 Jahren, und er ist einer von nur drei Präsidenten, gegen die ein Amtsenthebungsverfahren eingeleitet wurde, darunter Andrew Johnson und Donald Trump.

DER FILEGATE-SKANDAL

Auch wenn Bill Clinton das Amt des Präsidenten innehatte, war die First Lady, Hillary Clinton, während seiner Amtszeit nicht vor Skandalen gefeit.

Im Jahr 1999 wurde Hillary beschuldigt, gegen das Datenschutzgesetz verstoßen zu haben, weil sie illegal Informationen über ehemalige Präsidentschaftskandidaten der früheren Bush- und Reagan-Regierungen angefordert und weitergegeben hatte (über Associated Press).

Laut Judicial Watch, der Gruppe, die diejenigen vertritt, die sie wegen Verstößen gegen das Gesetz verklagten, veröffentlichte Hillary persönliche Briefe von Kathleen Willey, nachdem diese in einem Fernsehinterview behauptet hatte, Bill habe sie sexuell missbraucht.

Die ehemaligen Mitarbeiter verklagten Hillary auf 90 Millionen US-Dollar und sie unterzeichnete eine Erklärung, in der sie schwor, kein Fehlverhalten zu begehen (laut Judicial Watch).

Im März 2000 stellte Bundesrichter Royce Lamberth jedoch fest, dass Hillary tatsächlich gegen das Datenschutzgesetz verstoßen hatte. Hillary legte gegen die Entscheidung sofort Berufung ein und argumentierte, dass das Büro des Präsidenten gegen solche Verstöße immun sei. Clinton war bis 2009 an der Klage beteiligt, als diese schließlich abgewiesen wurde.

DIE ANSCHLÄGE VON BENGASI (Libyen) 2012

Am 11. und 12. September 2012 wurden vier Amerikaner – der US-Botschafter in Libyen, John Christopher Stevens, der Informationsbeauftragte des Auswärtigen Dienstes, Sean Smith, und die Sicherheitsspezialisten Glen Anthony Doherty und Tyrone Snowden Woods – bei einem Terroranschlag auf das vorübergehende US-Konsulats- und Nebengebäude in Bengasi getötet.

Die Terroristen verübten eine Reihe von Anschlägen mit Brandstiftung, automatischen Waffen, Panzerfäusten und Mörsergranaten auf die beiden US-Einrichtungen sowie auf US-Personal, das zwischen den beiden Gebäuden unterwegs war.

Darüber hinaus wurden bei den Angriffen zwei weitere US-Mitarbeiter schwer verwundet, drei libysche Vertragsbedienstete verletzt und beide Einrichtungen zerstört und aufgegeben.

Quelle: https://rewardsforjustice.net/de/rewards/%D8%AA%D8%A7%DB%8C%D8%B1%D9%88%D9%86-%D8%A7%D8%B3%D9%86%D9%88%D8%AF%D9%86-%D9%88%D9%88%D8%AF%D8%B2-41-%D8%B3%D8%A7%D9%84%D9%87%D8%8C-%D8%AF%D8%B1-%D9%BE%D9%88%D8%B1%D8%AA%D9%84%D9%86%D8%AF%D8%8C/

Die Terroranschläge in Bengasi im Jahr 2012 gehörten zu den schockierendsten und tragischsten Gewalttaten der letzten Zeit. Zum Zeitpunkt der Anschläge war Hillary Clinton Mitglied des Kabinetts von Barack Obama und fungierte als Außenministerin.

Unmittelbar nach den Anschlägen gab sie eine Pressekonferenz, in der sie die Anschläge scheinbar mit Protesten in Verbindung brachte, die auch in anderen US-Botschaften auf der ganzen Welt stattfanden, darunter in Kairo, Ägypten.

Doch schon am nächsten Tag widersprach ihr eigenes Außenministerium ihr öffentlich und sagte, die Proteste und der Angriff stünden in keinem Zusammenhang (laut  CNN). Die Republikaner im Kongress erkannten diese Diskrepanz sofort und behaupteten außerdem, dass Hillary und das Außenministerium nicht genug getan hätten, um die Angriffe überhaupt zu verhindern (The New York Times).

Es gab mehrere Untersuchungen zu Hillary und ihren Handlungen, darunter ein eigens eingerichteter Sonderausschuss des Repräsentantenhauses zu Bengasi, der von Trey Gowdy geleitet wurde.

Das Komitee untersuchte Hillary und den Vorfall zwei Jahre lang und kostete Millionen, fand aber letztlich keine neuen Beweise für ein vorsätzliches Fehlverhalten ihrerseits.

Quelle: https://www.grunge.com/1145797/the-biggest-scandals-surrounding-the-clinton-family/

FORTSETZUNG FOLGT!

Zuerst erschienen bei guidograndt.de

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Gestern — 03. Mai 2024Die Unbestechlichen

Heiko Schrang — 3. Weltkrieg, Migration & Finanzcrash: Müssen wir Angst haben? (Video)

03. Mai 2024 um 14:00

 

 

Es sieht so aus, als würde die Welt nun endgültig im Chaos versinken. Doch was können wir jetzt tun?

Bitte teilt die Sendung mit Freunden und Bekannten.

erkennen – erwachen – verändern

Euer
Heiko Schrang

 

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Kalifat-Demo in Hamburg — und die Politik ist hilflos (+Videos)

03. Mai 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Der Aufmarsch von über 1000 Islamisten in Hamburg, die lautstark ein Kalifat forderten, war für viele Bürger ein Augenöffner. Bisher war ja immer Kuschelpolitik mit den Islamisten angesagt, die man nur integrieren muss, jetzt wurde hier den Deutschen und den integrierten Zuwanderern doch sehr bang ums Herz. Ein Meilenstein in der „Willkommenspolitik“. Die Maske des Gutmenschentums fällt und DAS fällt auch den Linksgrünen auf die Füße.

Beispielhaft: Demo-Erlaubnis unter falscher Flagge und Blauäugigkeit der Politik

Wie die Sprecherin im obigen Video eingangs andeutet, hatten die Islamisten ihre Demo als einen Protest gegen anti-muslimische Medienkampagne und islamfeindliche Politik angemeldet. Auf der Demo erschienen aber plötzlich Schilder und Transparente mit Aufschriften, wie „Kalifat ist die Lösung“, „Wertediktatur“, Muslime schweigen nicht!“, „So gehorche nicht den Lügnern!“.

Hamburg ist seit Jahren eine Hochburg der Islamisten. Zu der Demo aufgerufen hatte die Gruppe „Musllim interaktiv“. Der Verfassungsschutz beobachtet sie, der Staat und Hamburg lässt sie aber gewähren. Man wusste also, um wen es ging und was die Ziele dieser Gruppierung sind. Der Nordrhein-Wetfälische Minister Reul hatte einen Brandbrief an Innenminister Faeser geschrieben, in dem er sie vor den Islamisten gewarnt hatte und die Hintergründe, wie beispielsweise enge Beziehungen zu Terrororganisationen, offengelegt.

Die CDU Hamburgs hatte vor der Demonstration von der rotgrünen Landesregierung ein Verbot dieser Demo gefordert.Man müsse sich bei Innenministerin Nancy Faeser „für ein Verbot des Extremisten-Vereins einsetzen“. Der Antrag wurde abgewiesen, schreibt die BILD:

„Heißt: Die Rathaus-Koalition von Hamburgs Erstem Bürgermeister Peter Tschentsche (58, SPD) hat abgelehnt, sich in Berlin für ein Verbot einzusetzen.“ SPD und Grüne stimmten gegen die Initiative. Der innenpolitische Sprecher der Grünen, Frau Sina Imhof, wand sich aus der Verantwortung: „Zuständig für die Prüfung eines Verbots sind die Sicherheitsbehörden, nicht das Parlament.“

Nachher tun alle empört: „Huch, ein Kalifat?!?“

NACH der Demo gab sich Frau Innenminister Faeser kämpferisch: „Bundesinnenministerin Faeser forderte nach der Demonstration eine harte Reaktion des Staates. So eine “Islamisten-Demonstration auf unseren Straßen zu sehen”, sei schwer erträglich, so die Ministerin. Es dürfe keine Propaganda (…) und keine Gewaltaufrufe auf deutschen Straßen geben, sagte Frau Faeser im Deutschlandfunk.“

Anfang April gab es offenbar ein Geheimtreffen der „Steinzeit-Islamisten“, wie BILD sie nennt. Schon da ging es bekanntermaßen um die Errichtung eines Kalifats. Eine Überraschung war das sicher nicht, zumal es dieselben Akteure waren, die die Demo anmeldeten.

Nebenbemerkung: Der Hamburger Polizeipräsident Falk Schnabel sagte im ZDF-Morgenmagazin, dass aus juristischer Sicht ein Verbot der Demonstration nicht möglich gewesen sei. Das Grundgesetz lasse auch extremistische Meinungsäußerungen zu. Ach sieh mal an. Als Die Bürger friedlich und vollkommen unextremistisch in der Coronazeit für ihre von Grundgesetz garantierten Rechte und gegen Masken- und Impfzwang auf die Straße gingen, versuchte die Politik das alles — auch mit Repression — zu verhindern, obwohl es das Zigfache von 1.000 Demonstranten war. Man stelle sich einmal vor, was passiert wäre, wenn 1.100 echte „Rechtsextremisten“ ihre Forderungen auf die Straße getragen hätten. Wäre da der Hamburgische Senat und die Regierung sowie Frau Faeser auch so zurückhaltend gewesen?

Jetzt, wo sich herausstellt, dass die Bürger mit vollem Recht gegen diese Einschränkung ihrer Grundrechte und gegen die mit den Corona-Maßnahmen und Impfungen drohenden Schäden protestierten, drückt sich die Politik auch noch vor ihrer Verantwortung für die offensichtlichen Schäden und Todeszahlen durch die Eindämmungsmaßnahmen und Impfungen.

Was ist ein Kalifat?

Das Problem für uns Bürger ist eine profunde Ahnungslosigkeit oder auch Feigheit der Politiker. Kritik an den Zuwanderern  … um Gottes Willen!

Das Wort „Kalifat“ bedeutet die Herrschaft eines Kalifen, einem Nachfolger und Stellvertreter des Gesandten Gottes (خليفة رسول الله ḫalīfat rasūl Allāh), eine islamische Regierungsform, bei der die weltliche und die geistliche Führerschaft in der Person des Kalifen vereint sind. Die Rechtsprechung und die Gesellschaftsstruktur wird von der Scharia, also der von Allah selbst gegebenen Ordnung, bestimmt. Verstöße dagegen müssen hart bestraft werden. Daher steht in muslimischen Ländern auf Homosexualität Gefängnis- bis zu Todesstrafe. Das würde unserer gehätschelten LBTQ+-Community wahrscheinlich nicht wirklich gefallen.

Diese Regierungsform stammt aus dem 7. Jahrhundert. Hier, in den DACH-Ländern, sind es die islamistischen Gruppierungen Hizb ut-Tahrir und die Terrormiliz Islamischer Staat, die die Idee eines Kalifats verfolgen und durchsetzen wollen. Das ist ein durchaus ernstgemeintes Ziel. Schon 2006 gab es eine solche Demonstration in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen. Das ist nicht nur eine Laune.

Und was bedeutet Taqiyya?

Die Taqiyya ist das „erlaubte Verbergen der Wahrheit“. Diese Definition stammt vom „Institut für Islamfragen“. Ein „Islamische Zentrum zur Verkündigung des Islams“ hat die Ziele des Islam folgendermaßen definiert:

  1. Die Verbreitung und Verkündigung des Islam.
    2. Die Verbreitung des Islamwissens unter Muslimen.
    3. Den Erlass von islamischen Rechtsgutachten, um die Fragen von Muslimen auf richtiger islamischer Basis zu beantworten.
    4. Die Aufklärung von Menschen über ihre alltäglichen Angelegenheiten durch wissenschaftliche, pädagogische und soziale Beratung.

Und hier gibt es folgende Zitate zur Verhaltensweise der Gläubigen (Muslime) gegenüber den Ungläubigen (Nicht-Muslime):

„… Ibn al-Qayyim – möge Allah ihm gnädig sein –, sagte: ‚Taqiyya bedeutet, dass man das Gegenteil von dem sagt, woran man glaubt, wenn man fürchtet, negative Folgen zu erleiden, wenn man die Wahrheit äußern würde.‘

… Al-Bukhari [der bedeutendste Überlieferungssammler des sunnitischen Islam; die Überlieferung sind die zweitwichtigste Quelle nach dem Koran] berichtete von Abi ad-Darda‘: ‚Wir lächeln sie an, während wir sie im Herzen verfluchen‘.

‚Die erlaubte Lüge ist eine Pflicht. Wer die erlaubte Lüge unterlässt, gilt genau wie derjenige, der das Beten unterlässt.‘“

Oder, wie es die biblisch-lutherischen Ecke deutlich ausdrückt:

„In Sure 3, 54 heißt es, Allah ist der “beste Listenschmied“ oder Ränkeschmied, Täuscher.

Wenn Allah nun der “Listenreiche” ist, der insbesondere immer wieder die Feinde des Islam überlistet, dann werden und sollen ihm seine Anhänger entsprechend nacheifern.

Als Vorbild im Kampf gegen die Ungläubigen wird die Vorgehensweise Mohammeds in seinem Kampf gegen die Mekkaner im Jahr 628 empfohlen: Solange die muslimischen Glaubenskämpfer militärisch in einer zu schwachen Position sind, um den Dschihad offen führen zu können, dürfen sie “Verstellung“ — „Taqiyya” üben. Mohammed schloss einen Waffenstillstand über 10 Jahre (Vertrag von Hudaybiyya), marschierte aber schon nach 2 Jahren in Mekka ein. Nach diesem Vorbild gibt es keinen wahrhaften innerlich bejahten dauerhaften Friedensschluss zwischen Muslimen und den „Ungläubigen”. Es gibt ggf. nur notgedrungen einen latenten Waffenstillstand (“Hudna”), bis die Muslime zum erneuten Kampf erstarkt sind. (…) Deshalb sind Lüge, Wort- und Vertragsbruch und Betrug gegenüber Ungläubigen nicht verwerflich, keine Sünde, sondern zulässige, bewundernswürdige List eines Muslims im Kampf gegen die Ungläubigen.“

Das ist so, denn das haben mir sowohl christliche Syrer bestätigt, als auch Muslime. Es wird auch als „Überlebenskunst“ gesehen. „Bei den Schiiten ist es zur Pflicht gemacht, in Gefahr für Leib und Gut zu lügen. Dies erklärt sich aus ihrem innerislamischen Minderheitenstatus und den erfahrenen sunnitischen Verfolgungen und Unterdrückungen.“

Der Anführer der der Muslim-Demo bestreitet plötzlich den Plan zum Kalifat in Deutschland

Raheem Boateng Ist der Anführer der Gruppe „Muslim Interaktiv“ und hatte die Demo auch angemeldet. Nachdem diese Demo für Aufregung im Land gesorgt hat, meldet er sich nun mit einer ganz anderen Botschaft zurück. Er wirft den Medien und der Politik eine „Desinformationskampagne“ vor und behauptet jetzt in einer Videobotschaft, dass die Sorge, „Muslim Interaktiv“ wolle aus Deutschland ein Kalifat machen, eine Lüge sei. Auf die Plakate mit „Kalifat ist die Lösung“ wollte er nicht eingehen. Herr Raheem Boateng behauptet nunmehr, „Muslim Interaktiv“ erkenne den Geltungsanspruch der Grundgesetzes als normative Ordnung der Bundesrepublik an. Und er wandte sich in seiner Videobotschaft auch an Bundesinnenministerin Faeser. Er erwarte, dass sie ihre „Pflicht gewissenhaft erfüllt“.

„Frau Bundesministerin, lassen Sie sich nicht von der Hetz- und Desinformationskampagne unter Druck setzen und zu einer Entscheidung hinreißen, die zu einem Vertrauensbruch mit der islamischen Community führen würde.“ (Frau Minister Faeser hatte die Demo mit den Worten kommentiert: „Wer ein Kalifat will, ist in Deutschland an der falschen Adresse“.)

Angesichts eines drohenden Verbotes der Gruppierung „Muslim Interaktiv“ und eingedenk dessen, was Taqiyya bedeutet, war diese neue Wendung durchaus zu erwarten.

Der Focus bemerkt hierzu trocken:

„Laut Hamburger Verfassungsschutz ist die Gruppe „Muslim Interaktiv“ eine gesichert extremistische islamistische Gruppierung. Sie stehe der seit 2003 verbotenen Terrororganisation Hizb ut-Tahrir nahe, die die Abschaffung der Demokratie überall auf der Erde und ein weltweites Kalifat anstrebt.(…) Die Staatsanwaltschaft prüfe nun aber die strafrechtliche Relevanz von Parolen und Transparenten, die auf der Versammlung gezeigt wurden. „Zudem haben die Verfassungsschutzbehörden die Aktivitäten und Social-Media-Auftritte von ‚Muslim Interaktiv‘ fest im Blick und auch ein Verbot der Gruppierung wird geprüft.“

Die Tagesschau berichtete erst einmal überhaupt nicht über die Kalifat-Demo

Während ganz Deutschland heftig über dieses Novum streiten und diskutieren, dass extremistischen Islamisten offen aufmarschieren und ein Kalifat fordern, hüllt sich die Tagesschau in Schweigen. Die BILD mokiert sich:

„Stattdessen zeigte die ARD-Sendung am Samstag neben Berichten über die großen Themen (FDP-Parteitag, Schließung von Galerie-Kaufhof-Filialen) u.a. die Vorbereitungen auf die Olympischen Spiele in Paris. Am Sonntag gab es Beiträge über schwere Regenfälle in Ostafrika und einen Tornado im südchinesischen Guangzhou. (…) Im Klartext: Diese Themen fand die „Tagesschau“-Redaktion offenbar wichtiger als einen Aufmarsch von Islamisten in einer deutschen Metropole. Islamisten, die auf offener Straße und mit Genehmigung der Behörden forderten, Deutschland in eine islamistische Diktatur, ein Kalifat, umzuwandeln. Regiert von einem islamistischen Religionsführer – ohne Rechte für Frauen, Homosexuelle, Christen, Juden und Andersdenkende.“

Bild hat auch nachgefragt bei der Tagesschau, warum der „Islamisten-Aufmarsch“ keine Beachtung in den Nachrichten fand. Die Antwort aus der Pressestelle des NDR lautete:

„Aufgrund der begrenzten Sendezeit muss zwangsläufig eine Auswahl auf Basis journalistischer Nachrichtenkriterien getroffen werden. An diesem Wochenende lag der Schwerpunkt unter anderem auf den geplanten Schließungen bei Galeria Kaufhof, dem Parteitag der FDP, dem Beginn des Europawahlkampfes, antisemitischen Vorfällen an Universitäten in den USA sowie 20 Jahre EU Osterweiterung.“

Jaja. Schon klar. Das war damals, 2015 nach den Silversterübergriffen an der Kölner Domplatte, genau dasselbe. Man hatte Angst, eine sakrosankte Gruppe zu kritisieren. Allerdings, nachdem die Empörungswellen hoch schlugen, wurde dann doch berichtet. Genau, wie 2015.

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Geheimnisvolle Öffnungen an Nord- und Südpol könnten Hinweis auf die hohle Erde sein (+Video)

03. Mai 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Sowohl der Nord- als auch der Südpol gehören noch immer zu den geheimnisvollsten Regionen der Erde. Zwar behaupten einige Wissenschaftler alles über die Pole zu wissen, jedoch glauben Verschwörungstheoretiker, dass nahezu keine Satellitenaufnahmen existieren, die die Polregionen wolkenfrei zeigen und wenn doch, dass die Aufnahmen gefälscht sind.

Es wird aber noch interessanter. Nahezu alle Fluggesellschaften bestätigen, dass es weder über den geographischen Nord‑, noch über den Südpol offizielle Flugrouten gibt. Das erweckt den Anschein, dass die Pole das letzte große Geheimnis der Erde sind.

Zahlreiche Piloten berichten immer wieder im Netz, dass es seitens der Gesellschaft verboten ist, die Polarregionen zu überfliegen –  aus medizinische Gründen, wie es heißt, weil hier die Weltraumstrahlung am größten sei. Außerdem bestehe aus denselben Gründen eine Gefahr für die Bordelektronik der Flugzeuge.

Es gibt aber Piloten, die glauben, dass es da noch eine andere Sache gibt, von der die Öffentlichkeit nichts erfahren darf, die man bis heute versucht zu verschweigen. Doch jeder weiß: Verbote nähren das Entstehen von Verschwörungstheorien, doch gibt es in diesem Fall selbst Wissenschaftler, die glauben, dass es am Nord- und Südpol tatsächlich eine Anomalie gibt, die der Weltöffentlichkeit buchstäblich die Sprache verschlagen würde.

Grund zu der Annahme, dass es da etwas gibt, ist eine Karte der ESSA, der Environmental Science Services Administration, die Ende der 1960er Jahre veröffentlicht wurde und schwarze Kreise über der Nordpol. Es gibt Experten, die glauben, dass sich hinter diesen Kreisen eine Öffnung in das Innere unseres Planeten verbirgt.

Entstanden sind die Aufnahmen mithilfe eines Satelliten zur Sammlung von Klimadaten der Nordpolregion. Was sich aber genau hinter den mysteriösen Kreisen verbirgt, ist bis heute nicht klar. Experten vermuten aber, dass die Kreise für eine die Öffnung zu groß seien, allerdings ist damit die Frage nicht geklärt, warum der Aufwand mit den Kreisen.

Verdächtig ist außerdem, dass mittlerweile keine Satelliten mehr über dem Nordpol fliegen. Laut offiziellen Informationen hängt das ebenfalls mit der Weltraumstrahlung zusammen, weil die zu Störungen und Ausfällen führen kann.

Allerdings wage ich mal zu bezweifeln, dass das wirklich so der Fall ist, schließlich dürfte moderne Technologie nicht so störanfällig sein, wie das vielleicht vor mehr als dreißig Jahren noch der Fall war. Also muss es andere Gründe dafür geben.

Führen Öffnungen an den Polen in das Erdinnere?

Schon der britische Schriftsteller Henry Campion war überzeugt davon, dass der Nordpol ein Geheimnis hat. Deshalb veröffentlichte Campion 1898 sein bis heute relativ unbekanntes Werk The Secret oft the Poles. Campion geht hier von der Theorie aus, dass die Achse der Erde hohl ist und dass es zwei Öffnungen gibt. Eine am Nord‑, die andere am Südpol.

Ein weiteres Buch zu diesem Thema erschien 1906 von William Reed. Es trägt den Titel Phantom oft the Poles. Auch Reed behauptet, dass die Erde an den Polen Öffnungen verfügt und dass sich im Erdinneren Kontinente befinden, auf denen Menschen und Tiere leben.

Reed schreibt, dass die dort lebenden Menschen einer Zivilisation angehören, die den Oberflächenbewohnern der Erde bis heute unbekannt sind. Das aber wohl interessanteste Buch zu diesem Thema veröffentlichte der Kanadier Marshall B. Gardner im Jahre 1913.

Das Werk unter dem Titel  A Journey to the Earth Interior zeigt unter anderem auch viele Grafiken, die beweisen sollen, dass die Erde hohl ist und dass es tatsächlich eine Öffnung am Nordpol gibt.

Gardner hat sich mehr als zwanzig Jahre mit diesem Thema auseinandergesetzt und hat unter anderem herausgefunden, dass es in der Hohlerde auch eine Zentralsonne gibt, die nicht nur für die deutlich höheren Temperaturen an Polöffnungen verantwortlich ist, sondern auch für das Entstehen der Polarlichter. Nach Worten des kanadischen Autors wäre ein Leben ohne Sonne auch in der Erde undenkbar.

Marshall Gardner glaubt also, dass es Leben im Innern unserer Erde gibt. In seinem Werk geht er sogar von der Theorie aus, dass die gefrorenen Mammute im arktischen Permafrost aus dem Erinnern an die Oberfläche kamen und dort erfrorenen seien.

Mammute sind eine ausgestorbene Gattung der Elefanten und lebten nach dem offiziellen Stand der Wissenschaft im Übergang vom Miozän zum Pilozän in Afrika, besiedelten später aber auch sowohl Europa als auch Asien und Nordamerika.

Gardner untermauert seine Theorie damit, dass viele Polarforscher jenseits des 80. Breitengrades immer wieder auf warmes Wasser gestoßen seien, das offenbar aus Strömungen der Polarregion kam. Auch die Luft sei dort spürbar wärmer gewesen.

Noch viel seltsamer ist aber der Umstand, dass bisher niemand den geographischen Nordpol gefunden zu haben scheint, geschweige, ob bisher überhaupt jemand geschafft hat, den Nordpol zu erreichen. Mit dem Kompass konnte er bisher offenbar nicht gefunden werden. Alle Forscher, die diese Expedition wagten, haben sich allesamt verirrt.

Frederick Albert Cook und Robert Peary waren die ersten, die behauptet haben, den geographischen Nordpol erreicht zu haben – allerdings konnten sie nie Beweise dafür liefern.

Auffällige viele Zugvögel fliegen in den Norden

Was aber ist der Grund dafür, dass Forscher offensichtlich nicht gelingt, den Nordpol zu erreichen? Gardner glaubt, dass je näher man sich dem Nordpol nähert, desto weiter man in die Hohlerde eindringt, da die Öffnung so groß sein muss, dass man den Eintritt in diese zweite Welt nicht nur Kenntnis nimmt, sondern erst dann, wenn man die kleinere Zentralsonne, die niemals untergeht,  am Horizont erblicken kann.

Gibt es hier möglicherweise tatsächlich eine Welt, von der wir bis heute nichts wissen, eine Erde in der Erde? Immer wieder ist zu  beobachten, dass zahlreiche Zugvögel, darunter viele Gänse, in den Norden fliegen. Welches Ziel steuern sie da an? Man sollte doch eigentlich annehmen, dass Zugvögel in den wärmen Süden fliegen, um den kalten Temperaturen zu entfliehen.

Zahlreiche Forscher haben außerdem immer wieder davon berichtet, dass jenseits des 82. Breitengrades auch Schmetterlinge und Bienen und andere Tierarten zu beobachten seien. Tiere, die es aufgrund der eisigen Temperaturen hier eigentlich nicht geben dürfte.

Außerdem sichten Forscher immer wieder Treibholz tropischer Baumarten, das in Grönland an Land gespült wird – also weit entfernt der arktischen Baumgrenze und jenseits des 86. Breitengrades.

Gardner schreibt, dass der norwegische Forscher Fridtjof Nansen der erste Forscher war, der 1895 während der Fram-Expedition das Innere der Erde erreichte. Laut Gardner soll das Klima in der Hohlerde wesentlich milder und ausgeglichener sein als auf der Obererde, sodass es hier niemals zu Schneefall kommt.

Der kanadische Autor glaubt, dass die großen Eisberge die tropische Zone vom Polarkreis trennen,  dass sich diese Eisberge jeden Winter neu formen und nicht von Gletschern stammen, die ins Meer fallen, wie von Wissenschaftlern noch immer angenommen wird.

Auch können sich nach Worten Gardners die Eisberge nicht aus Schneefall bilden, da auch die Arktis, ähnlich wie die Antarktis, eine relativ trockene Zone ist. Auch geben Blütenpollen und schwarzer Schnee stellen Forscher noch immer Rätsel auf.

Fridtjof Nansen schrieb in sein Tagebuch, dass sein Schiff komplett mit schwarzem Schnee bedeckt war und dass dies der tatsächlich Grund seiner Heimreise gewesen sei. Woher aber kommt dieser schwarze Schnee?

Nansen untersuchte den Schnee und fand darin unter anderem mineralische Partikel und Spuren von Schlamm, was einmal mehr der Beweis wäre, dass es irgendwo eisfreie Regionen in der Arktis geben muss. Polarforscher haben außerdem Tiere in den Eisbergen entdeckt. Woher stammen die?

Bei den Tieren soll es sich um Flusspferde, Löwen und sogar Elefanten handeln, die allesamt in warmen Klimazonen leben, also nicht im ewigen Eis. Gardner geht in seinen Theorien davon aus, dass die Tiere ursprünglich im Innern der Erde gelebt haben, so wie vielleicht heute noch die Mammute.

Auch Admiral Richard Byrd schrieb in seinem Tagebuch, dass er auf seinem Flug in die Hohlerde Mammuten begegnet sei. Könnte es vielleicht sogar möglich sein, dass diese Tierart nie wirklich auf der Oberderde gelebt hat, sondern schon immer und vielleicht sogar heute noch in der tropischen Hohlerde?

Sind Polarlichter in Wahrheit eine Reflektion der Zentralsonne der Innererde?

Marshall Gardner behauptet auch, dass die Polarlichter nicht auf Magnetismus der elektrischen Entladungen am Erdmagnetfeld zurückzuführen sind, sondern sie seien nach Worten Gardners eine Reflektion der irdischen Zentralsonne. Das bestätigt auch Nicholas Senn in seinem 1907 erschienen Buch In the Heart of the Arctis.

Selbst an den Polen von Mars, Merkur und Venus werden immer wieder Nordlichter und seltsame Lichtblitze beobachtet, was Gardner zu der Vermutung führt, dass alle Gesteinsplaneten unseres Sonnensystem hohl sind und eine Zentralsonnen besitzen, was er auf ihre Entstehung durch wirbelnde, kosmische Nebel zurückführt.

Zahlreiche Wissenschaftler glauben an das Konzept der Hohlerde, unter anderem auch der südafrikanische Autor Jan Lamprecht, der vor einigen Jahren auf die Arbeit des Forschers Sir Edmund Halley aufmerksam wurde, der ebenfalls von der Existenz einer Hohlwelt ausgeht, was Lamprecht dazu veranlasst hat, eine eigene Studie zu erstellen.

Lamprecht befragte in Rahmen seiner insgesamt fünfjährigen Forschung zahlreiche Wissenschaftler aus unterschiedlichen Fachbereichen, darunter auch Seismologen und Astronomen, die zu seinem Erstaunen nahezu alle die Hohlwelt-Theorie vertreten. Seine Arbeit veröffentlichte Lamprecht 2014 als Buch unter dem Titel Hollow Planets.

Es gibt also eine Menge Beweise, dass die Wissenschaft in vielen Punkten korrigiert werden muss. Alte Bücher über die Hohlerde sind nahezu komplett aus den Bibliotheken verschwunden, weil diese Theorie noch heute zu den zahlreichen Verschwörungstheorien zählt. Auch hier gilt noch immer das offizielle Narrativ. Doch wie lange noch?

Mehr über die Innere Erde lesen Sie im Buch DUMBs.

Videos:

Der Artikel erschien zuerst bei anti-matrix.com.

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Achtung, Reichelt! — „Sie fahren das Land an die Wand!” (Video)

03. Mai 2024 um 09:26

Kein Mensch im Land würde sein Geld einem Mann anvertrauen, der nicht mit Zahlen umgehen kann und einfachste Rechenarten nicht beherrscht. Wer das nicht beherrscht, hat in Politik und Wirtschaft keine Ahnung, wovon er eigentlich spricht. Man würde ihm keine 100 Euro anvertrauen. Das Problem ist: In einem schicksalhaften Moment der deutschen Geschichte haben wir genau so einem Mann unsere komplette Volkswirtschaft anvertraut. Wer ist dieser Mann? Und wer sind seine Komplizen? Diese Feinheiten grüner Politik zeigen wir Ihnen in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!

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»Eine schrecklich skandalöse Familie« – Die größten Skandale um Bill & Hillary Clinton! (1)

03. Mai 2024 um 08:00

Für jeden, der die amerikanische Politik in den letzten 40 Jahren verfolgt hat, sind die Namen Bill und Hillary Clinton wahrscheinlich sehr bekannt.

Bill Clinton bekleidete erstmals 1976 ein öffentliches Amt, als er (über das Weiße Haus ) in das Büro des Generalstaatsanwalts seines Heimatstaates Arkansas gewählt wurde. Von 1978–1980 und 1982–1992 war er 40. und 42. Gouverneur von Arkansas und gewann die Präsidentschaftswahlen 1992 gegen den amtierenden George HW Bush. Von 1993 bis 2001 bekleidete er das Amt des 42. Präsidenten der USA. Danach schied Bill aus dem Präsidentenamt aus und hat sich seitdem aus öffentlichen Ämtern zurückgezogen.

1975 heiratete Bill Hillary. Ihre Tochter Chelsea wurde fünf Jahre später, 1980, geboren. Das Paar lernte sich einige Jahre zuvor an der Yale Law School kennen und ist seitdem zusammen. Während der Amtszeit ihres Mannes als Gouverneur und US-Präsident war Hillary First Lady von Arkansas und den Vereinigten Staaten. Nach Bills Pensionierung trat sie selbst ein öffentliches Amt an und fungierte von 2001 bis 2009 als Junior-Senatorin für New York. Sie verließ den Senat im Jahr 2009, um Mitglied des Kabinetts von Präsident Barack Obama zu werden. Dort war sie bis 2013 Außenministerin.

2016 trat Hillary Clinton als Kandidatin der Demokraten gegen den Republikaner Donald Trump an und unterlag ihm.

Soweit also zum Privat- und Arbeitsleben der Clintons.

Obwohl sie zu den einflussreichsten Politikern des 20. und 21. Jahrhunderts zählten, waren den Clintons Kontroversen nicht fremd. Seit Bill Clinton 1992 Präsident wurde, waren sie in eine Reihe fragwürdiger Vorfälle verwickelt.

Obwohl es nicht alle sind, werden in dieser Artikel-Serie die größten Skandale rund um die Clinton-Familie aufgezeigt.

DIE WHITEWATER-KONTROVERSE

Von allen Skandalen rund um Bill und Hillary Clinton dürfte neben seiner Amtsenthebung die angebliche Whitewater-Kontroverse der berüchtigtste sein.

Alles geht auf das Jahr 1978 zurück, als Bill und Hillary 220 Hektar Land in den Ozark Mountains in Arkansas kauften. Ihr Plan war es, Ferienhäuser zu bauen, und zu diesem Zweck gründeten sie zusammen mit James und Susan McDougal die Whitewater Development Corporation. Sie arbeiteten einige Jahre zusammen und James lieh Hillary 1980 sogar 30.000 Dollar.

In einer anderen geschäftlichen Angelegenheit eröffnete James auch eine kleine Bank namens Madison Guaranty. Madison Guaranty war an Bills Präsidentschaftswahlkampf beteiligt, und Hillary arbeitete auch als Anwältin für sie.

1986 geriet McDougal jedoch in Schwierigkeiten mit den Bundesermittlern und 1989 wegen Betrugs angeklagt. Obwohl er letztendlich freigesprochen wurde, behauptete ein Bericht der Federal Resolution Trust Corporation (RTC) aus dem Jahr 1992, dass die Clintons möglicherweise von seinen zwielichtigen Geschäften bei der Bank profitiert hätten.

Während seines ersten Jahres als Präsident ermittelte das RTC gegen Bill wegen Whitewater und seinen Verbindungen zu McDougal. Im folgenden Sommer gab es offizielle Anhörungen im Senat zu diesem Thema, aber die Clintons wurden von jeglichem Fehlverhalten freigesprochen. Ein Bericht eines unabhängigen Anwalts aus dem Jahr 2000 ergab außerdem, dass sie keinerlei kriminellen Vorwürfen nachgingen (via ABC News ).

VINCE FOSTERS SELBSTMORD

Eine der tragischeren Kontroversen zwischen Bill und Hillary Clinton war der Selbstmord von Bills langjährigem Freund und Mitarbeiter des Weißen Hauses, Vince Foster.

Laut der Washington Post hatte Foster mit Hillary in ihrer Anwaltskanzlei zusammengearbeitet, bevor Bill Präsident wurde. Danach wurde Foster als sein stellvertretender Anwalt verpflichtet.

Doch weniger als sechs Monate nach Beginn seiner Amtszeit beging Foster unweit des Weißen Hauses Selbstmord. Es stellte sich bald heraus, dass Foster seine Zeit im Weißen Haus von Clinton möglicherweise noch in Zweifel gezogen hatte. Der Polizei wurde zunächst der Zugang zu seinen Privatpapieren verweigert.

Obwohl es sich anscheinend um einen Selbstmord handelte und einige Monate später eine Untersuchung des Justizministeriums zu dem Schluss kam, dass Fosters Tod selbstverschuldet war, kamen sofort „Verschwörungstheorien“ über eine mögliche Beteiligung der Clintons auf.

Eine weitere Untersuchung von Robert Fisk aus dem Jahr 1994 deutete ebenfalls auf Selbstmord hin. Doch nach Fisks Bericht wurde noch eine weitere Untersuchung durch den unabhängigen Anwalt Kenneth Starr durchgeführt.

Die Ergebnisse von Starrs Bericht, der teilweise vom späteren Richter am Obersten Gerichtshof, Brett Kavanaugh, untersucht wurde, wurden 1997 veröffentlicht. Wieder einmal wurde Fosters Todesart durch Selbstmord bestätigt, aber dennoch kursierten noch jahrelang Verschwörungstheorien zu dem Vorfall (über die Associated Press).

DIE KLAGE GEGEN PAULA JONES

Am 17. Januar 1994, weniger als ein Jahr nach Beginn der Präsidentschaft von Bill Clinton, beschuldigte ihn eine Staatssekretärin aus Arkansas namens Paula Jones des sexuellen Übergriffs und reichte eine Klage in Höhe von 700.000 US-Dollar ein.

Die Vorwürfe betrafen Clintons Zeit als Gouverneur von Arkansas. Clinton versuchte zunächst, die Klage abzuweisen. Der Skandal war ein Thema im Vorfeld seines Wiederwahlkampfs 1996, den er schließlich gewann.

Das Schädlichste an der Jones-Klage hatte jedoch eigentlich nichts mit Jones selbst zu tun. Im Ermittlungsteil der Klage stellte sich heraus, dass Clinton eine außereheliche Affäre mit Monica Lewinsky, Praktikantin im Weißen Haus, hatte. Die Enthüllungen der Affäre führten 1998 zu einem Amtsenthebungsverfahren gegen Bill Clinton und einem anschließenden Prozess vor dem Senat, was seinem Image und dem Erbe seiner Amtszeit erheblichen Schaden zufügte. Dazu später mehr …

Die Jones-Klage dauerte fast fünf Jahre, bis sich Clinton Ende 1998 schließlich mit ihr auf 850.000 US-Dollar einigte (laut The Washington Post). Im Rahmen der Einigung musste Clinton kein Fehlverhalten eingestehen.

Quelle: https://www.grunge.com/1145797/the-biggest-scandals-surrounding-the-clinton-family/

FORTSETZUNG FOLGT!

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»DEUTSCHLANDS GRÖSSTER SLUM!« – Briten entsetzt über die »ZOMBIE-Stadt« Frankfurt! (+VIDEO)

02. Mai 2024 um 14:00

Soweit ist der Niedergang Deutschlands bereits!

Selbst die britische Boulevardzeitung The Sun rechnet mit den Deutschen ab und zwar am Beispiel der „Bankenstadt“ Frankfurt, die sie als „Deutschlands größten Slum“ bezeichnet.

Regiert wird die hessische Metropole seit dem 11. Mai 2023 von SPD-Bürgermeister Mike Josef, gebürtiger Name „Yusuf“, geboren im syrischen Qamischli und Kind syrischer Asylbewerber.

Quelle: https://www.fnp.de/frankfurt/liebling-partei-muss-liefern‑1–10587171.html

Natürlich hält der Niedergang Frankfurts schon Jahre vor Josef/Yusufs Wahl zum Bürgermeister an.

Nichtsdestotrotz titelt The Sun am 8. April 2024:

ENGLAND IM ZOMBIELAND

Weiter heißt es im Artikel:

England-Fans bei der EM werden von der Uefa dazu aufgefordert, Hotels auf der Straße mit Zombie-Drogenabhängigen in „Deutschlands größtem Slum“ zu buchen.

Ahnungslose Fußballbosse raten englischen Fans bei der EM in Deutschland, in einer Gegend zu bleiben, die von gewalttätigen Drogenabhängigen, den sogenannten „Zombies“, heimgesucht wird.

Die Uefa hat Hotels im Frankfurter Bahnhofsviertel als Unterkunft für Zehntausende Three Lions-Fans vorgesehen .

England-Fans wurden aufgefordert, in den von „Zombie“-Süchtigen heimgesuchten Stadtteilen Frankfurts zu bleiben.

The Sun insinuiert weiter, dass Frankfurt als „der gefährlichste Slum Deutschlands“ bezeichnet wird – auf den Straßen tummelten sich 5.000 schlendernde Junkies und 300 Dealer.

Heroin und Kokain waren die traditionellen Drogen der Wahl, aber auch Crystal Meth und eine neue Crack-Kokain-Mischung sind auf die Straße gekommen.

Ein Mitarbeiter der Drogenhilfe sagte: „Es ist anders zusammengemischt. Es macht sie wütender.“

Günter Tauber, ehemaliger Leiter des Führungs- und Lagedienstes der Stadtpolizei , sagte: „Die Aggressivität nimmt stark zu. Diese neue Mischung führt dazu, dass Benutzer die Kontrolle verlieren und aggressiver werden als je zuvor.“

In der Gegend ist es so schlimm, dass Straßenkehrer Polizeischutz erhalten, zwei Schulen um eine eigene Sicherheitskraft gebeten haben und US-Firmen ihren Mitarbeitern gesagt haben, sie sollen auch für kurze Fahrten Taxis nehmen.

Peter Postleb, Berater des Oberbürgermeisters, als Frankfurt 2006 WM-Stadt war, sagte, Zuhälter und Dealer seien wahllos und würden selbst am helllichten Tag neben überfüllten Cafés angreifen.

(…)

Er fügte hinzu: „Situationen können schnell eskalieren. Als Passant gerät man leider schnell in Konflikt mit der Szene, die sehr aggressiv geworden ist. Man wird belästigt und gedrängt.“
Herr Postleb sagte, dass es in der Gegend während der Pandemie bergab ging, als Geschäfte und Bars geschlossen wurden, wodurch mehr Platz für Junkies und Händler geschaffen wurde.

Er fügte hinzu: „Die Polizei ist sich des Problems sehr bewusst. Sie führen in letzter Zeit Razzien durch, Großrazzien, das gesamte Bahnhofsviertel ist abgeriegelt.

„Ich habe keinen Zweifel, dass sie es vor dem Turnier noch verstärken werden.“

„Passanten, die durch das Bahnhofsviertel gingen, wurden ausgeraubt und bedroht.

„Crack-Konsumenten, die es über einen längeren Zeitraum nehmen, haben alle irgendeinen Schaden in ihrer Psyche und sind sehr aggressiv.

(…)

The Sun weiter:

In der Gegend ist es so schlimm, dass Straßenkehrer Polizeischutz erhalten.

Doch die Hälfte aller Straftaten in Frankfurt werden auf nur drei Straßen im Umland verübt, täglich kommt es zu vier gewalttätigen Übergriffen.

Ein Video zeigt, wie ein Mann während einer Schießerei am Tag erschossen wird. In einem anderen Fall wird ein Fußgänger mit einem Schlag bewusstlos geschlagen und anschließend seiner Brieftasche und seinen Besitztümern beraubt, während er ausgestreckt auf dem Boden liegt.

(…)

Politiker bezeichnen das Gebiet als „die offene Wunde Frankfurts“.

(…)

Cornelia Bensinger vom Verein Pro Altstadt sagte: „Das Tor zur Stadt sieht aus wie Harlem in den 1970er Jahren.“

Ein Sprecher der Stadt sagte, man werde bis Ende der Woche brauchen, um zu antworten.

Doch Frankfurts Hauptsyndikus Björn Thies betonte: „Die Frankfurter Polizei ist rund um die Uhr im Frankfurter Bahnhofsbereich mit zahlreichen Polizisten verschiedener Dienststellen sowohl in Uniform als auch in Zivil im Einsatz.“

„Zusätzlich zur täglichen Präsenz finden in regelmäßigen Abständen großflächige Kontrollen statt.“

(…)

Quelle: https://www.thesun.co.uk/sport/27195146/england-euros-hotels-germany-drug-addicts-violence/

 

Und hier das zur Thematik veröffentlichte Video der Sun:

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=Jl5L_tj_dCQ

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„Zustände wie im Bürgerkriegsgebiet“ – wird die Bahn zum Schlachtfeld der Migration?

02. Mai 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Der Thüringer Bahn-Betriebsrat sendet Hilferufe: Jeden Tag werden die Mitarbeiter in den Zügen Süd-Thüringens das Opfer unsäglicher Angriffe. Bisweilen müssen die Bahnmitarbeiter vor den Migranten über die Gleise davon flüchten. Da fragt sich wahrscheinlich mancher der Bahnangestellten, wer hier eigentlich die schutzwürdigen Flüchtlinge sind. Nun sollen auf Landeskosten Sicherheitsleute in den Zügen mitfahren und die Bahner schützen, vor allen die Frauen.

Brandbrief des Betriebsrates der Süd-Thüringen-Bahn

Die Süd-Thüringen-Bahn (STB) ist eine Tochter der Erfurter Bahn. Der Betriebsrat der STB hat nun angesichts der unglaublichen Vorfälle in den Zügen und der Häufung scheußlicher Attacken in seinem vierseitigen Brandbrief vom „Schlachtfeld Fahrgastraum“ gesprochen. Es ist ein verzweifelter Hilferuf, der energisch Abhilfe fordert. Vor allem in den Abend- und Nachtstunden werden Kontrolleure und Lokführer und insbesondere weibliches Personal regelrecht angegriffen und ernsthaft bedroht.

Die BILD schreibt:

„Die im Brandbrief beschriebenen Vorfälle machen sprachlos: Beleidigung bei der Ticketkontrolle, sexistische Bedrohungen der vorrangig weiblichen Servicemitarbeiter, Spuck-Attacken und Exhibitionismus. Immer häufiger eskaliere die Situation, kriminelle Fahrgäste würden auch vor Schlägen und Tritten nicht zurückschrecken.“

Die BILD zeigt auch einen Ausschnitt aus dem Brandbrief als Foto. Die Sprache darin ist sehr zurückhaltend. Dennoch sind die exhibitionistischen Belästigungen des weiblichen Personals und der anderen Fahrgäste einfach nur noch gruselig: „Auch kam es mehr als einmal vor, dass Vertreter  dieser „Reisegruppe(n)“ sich in den Zügen ihrer Beinkleider entledigen und unseren Kollegen – und damit auch den Reisenden – tiefste Einblicke in ihre Intimbereiche gewährten – worauf alle Anwesenden mit Sicherheit gerne verzichtet hätten.“

Besonders hübsch die Formulierung „gewährten“. Welche Gnade.

„Schlachtfeld Fahrgastraum“

Das ist aber noch einigermaßen harmlos im Vergleich dazu, dass der Brandbrief Im Weiteren berichtet, dass es zu echten Gewaltexzessen komme, und zwar „unter den Mitgliedern dieser Personengruppe selbst, was dann darin mündete, dass auf freier Strecke Notbremsen und/oder Tür-Notentriegelungen durch diese betätigt wurden und unser Triebfahrzeugführer (in diesem Fall eine zierliche junge Dame) genötigt wurde, das „Schlachtfeld Fahrgastraum“ zu betreten, um technische Maßnahmen durchführen zu können, um die Fahrt wenigstens bis zum nächsten Bahnhof fortzusetzen. An das Herbeirufen der Polizei war auf Grund de Streckengeografie nicht zu denken. Unsere Kollegin musste unter Todesangst und mit einem stark durch menschliches Blut verunreinigten Triebwagen die Fahrt bis Bahnhof Suhl fortsetzen. Über die seelischen Folgen bei unserer noch recht jungen Kollegin und den Fahrgästen brauchen wir angesichts der Szenen, welche aus einem Bürgerkrieg stammen können, an dieser Stelle nicht reden!“

Siebzig Prozent der Fälle werden gar nicht mehr gemeldet

„Stark durch menschliches Blut verunreinigt“ bedeutet im Klartext: eine wilde Messerstecherei.

Das sei nicht nur auf dieser Strecke so, sagt der Bundesvorstand der Eisenbahn und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Thomas Filip und nennt die wachsende Häufung von Aggression und Gewalt einen „Verlust des Respekts“. Er fügt hinzu, dass die Südthüringer Strecke kein Einzelfall sei. Das belegt auch eine Umfrage unter den Mitarbeitern. Man melde schon 70 Prozent der Fälle gar nicht mehr, und trotzdem steigt – laut Herrn Filip die Zahl der gemeldeten Vorkommnisse. Es kommt nicht selten vor, dass die Bahnmitarbeiter über die Bahngleise flüchten, um den Attacken der Angreifer zu entkommen. Weibliches Bahnpersonal lässt sich privat von den Ehemännern begleiten, um zumindest etwas Schutz zu haben. Ach, sieh an: Da darf der böse, weiße Mann aber wieder herhalten. Wohin sind wir gekommen?

Eine Bahnangestellte kam zwei von Migranten schwer belästigten Mädchen zu Hilfe. Daraufhin sei sie so sehr bedroht worden, dass sie nur in „wilder Flucht“ vor körperlicher Gewalt über die Gleise entkommen konnte. Auch bei anderen weiblichen Fahrgästen gebe es regelrechte „Jagdszenen der genannten Personengruppe“, zitiert die „Junge Freiheit“ aus dem Brief. Man können diese Aufzählungen beliebig fortsetzen, steht in dem Brief zu lesen.

Also nicht nur für das Bahnpersonal wird eine Bahnfahrt zu einer lebensgefährlichen Unternehmung, auch für die bedauernswerten Fahrgäste. Ist es nicht das Konzept der linksgrünen Ampel, den Individualverkehr möglichst zu verbieten und auf die öffentlichen Verkehrsmittel umzuleiten? Das, was da dem Bürger zugemutet wird, führt aber gerade dazu, dass die Öffentlichen Verkehrsmittel gemieden werden.

Aus dem Brandbrief geht zwischen den Zeilen hervor, dass es „sich bei den Tätern überwiegend um Migranten und Bewohner des Flüchtlingsheims in Suhl handelt. Fast schon peinlich versucht die Bundespolizei abzuwiegeln. Das seien subjektive Wahrnehmungen: „Die Umstände werden teils emotionalisiert“, sagt Polizeisprecher Karsten Täschner. Vielmehr gebe es einen bundesweiten Anstieg von Kriminalitätsdelikten im Bahnverkehr, an dem auch das vermehrte Fahrgastaufkommen aufgrund des Deutschlandtickets ursächlich sei.“

Nun werden Sicherheitskonzepte diskutiert. Eine davon: Die Bahnangestellten sollen bald deutschlandweit mit Bodycams ausgerüstet werden. Das Land Thüringen will Sicherheitsleute einsetzen. Man kann nur hoffen, dass die eine wirklich gute Ausbildung haben

Die Ticketkontrolle wir für das Personal zur Mutprobe – und kann beim Arzt enden

Zur Zeit sollen Beamte der Bundespolizei in den Zügen für mehr Sicherheit sorgen. Dass das nötig ist, belegt ein Beispiel aus dem Regionalexpress von Schönebeck (Elbe) nach Magdeburg. Bei einer Ticketkontrolle am 17. März dieses Jahres auf dieser Strecke, musste die Bundespolizei wegen einer 39jährige Frau aus Mali zum Bahnsteig des Marburger Hauptbahnhofs eilen. Die Frau rastete aus und musste „von der Weiterfahrt ausgeschlossen“ werden. Sie war ohne Zugticketunterwegs und anstatt bei der Kontrolle friedlich nachzulösen, wurde sie sehr aggressiv.

„Bei ihrer Ankunft konnten die Beamten noch sehen, wie die Zugbegleiterin versuchte, die mitgeführten Taschen der Frau ohne Ticket aus dem Zug zu bringen. Jetzt begann der Stress so richtig. Denn das passte der Afrikanerin nun so gar nicht. Wütend stürzte sich die 39-Jährige auf die 44-jährige Zugbegleiterin, schlug ihr die Brille aus dem Gesicht, packte sie am Hals und hinterließ mit diesem Angriff deutliche Kratzspuren im Gesicht und Halsbereich. Eine weitere 37-jährige Zugbegleiterin, die ihrer Kollegin helfen wollte, wurde durch die Angreiferin am Bein getreten.“

Damit nicht genug, als die Polizei die Frau unter Kontrolle bringen wollte, knallte die einer Polizistin den Ellenbogen ins Gesicht und biss einem 22jährigen Bundespolizisten so in den Unterarm, dass er deutliche Bissspuren erlitt. Letztendlich überwältigten die Polizeibeamten die Frau, fesselten sie und brachten sie auf die Wache. Ein Test zeigte, die feine Dame stand weder unter Drogen noch unter Alkohol. Ihre Duldung in Deutschland war seit Februar abgelaufen.

Fazit: Die Dame war illegal in Deutschland, fuhr schwarz (das Deutschlandticket dürfte wohl kaum Ursache der ausufernden Gewalt in Zügen sein) und verletzte die deutschen Polizeibeamten dermaßen, dass diese zum Arzt mussten. Auch die beiden Zugbegleiterinnen brauchten ärztliche Hilfe. Sie erlitten außerdem einen Schock. Die Strafanzeige wegen Erschleichens von Leistungen, Hausfriedensbruchs, Körperverletzung, Sachbeschädigung, Widerstandes gegen und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und wegen des Verdachts des unerlaubten Aufenthaltes wird die belligerente Dame wohl wenig einschüchtern.

Wen wundert es da noch, dass die AfD auf dem Vormarsch ist?

Die Besatzungen der Züge sind auf den Brennpunkt-Strecken laut des Brandbriefes dazu übergegangen „das Schwarzfahren hilflos zu tolerieren“, wenn man sich nicht in Gefahr bringen wolle. Man spreche dabei nicht „über Ausnahmen oder die berühmt-berüchtigten Einzelfälle“. Vielmehr gehe es um „nahezu alltägliche Vorfälle“. Auch der Einsatz eines Sicherheitsdienstes und das Rufen der Polizei helfe nichts, schreibt der Betriebsrat der Bahn. Die Täter hätten auch vor diesen Berufen keinerlei Respekt. Selbst dann, wenn sie tatsächlich mal abgeführt würden, stünden sie bald darauf wieder im Zug, um ihre Fahrt ohne Ticket nach Suhl durchzusetzen.

Im Ende des Brandbriefes fragt man in Richtung Bundespolitik, wie man angesichts all dessen immer wieder „Integration“ und „Toleranz“ gegenüber Flüchtlingen einfordern könne und dann erwarten, dass die Bürger für diese Flüchtlingspolitik offen sind. Die Bürger erlebten nicht nur im öffentlichen Verkehr solche Verrohung und Gewalt – aus offensichtlicher „Verachtung und Verhöhnung unserer Gesetze und Gesellschaft inklusive ihrer sogenannten ‚Werte‘“.

Angesichts dessen kann man wohl sagen, dass die Fahrt in solchen Zügen und der Aufenthalt an Bahnhöfen oder in Parks aus genau diesen Gründen die beste Wahlwerbung für die AfD ist. In den Orten, wo den Menschen einfach ohne ihr Einverständnis Asylheime vor die Nase gesetzt werden, passiert dasselbe. Ja, sicher, die meisten Zuwanderer sind gute Leute und wollen sich hier ein anständiges Leben aufbauen. Gern!

Aber diese völlig verrohten, hoch gefährlichen Gestalten haben hier nichts zu suchen. Wer mit den anständigen Zuwanderern spricht weiß auch, dass die sehr unglücklich über die Problemzuwanderer sind. „Die verderben uns den Ruf“, sagen sie und wir müssen immer sehr vorsichtig bei neuen Kontakten mit Deutschen sein. Es braucht seine Zeit, bis die begreifen, dass man nicht zu „denen“ gehört. Wir tun der überwiegenden Zahl der integrationswilligen Zuwanderer überhaupt keinen Gefallen, wenn wir die Zustände verwildern lassen und die gewaltbereiten Intensivtäter einfach gewähren lassen. Das wird nämlich auch dazu führen, dass auch deutsche Kriminelle sich so benehmen werden. Das bleibt dann nicht aus.

Á propos: Großbritannien wird jetzt das mit solchen Leuten tun, was man mit Riesentamtam und Nazigebrüll der „Potsdamer Konferenz“ fälschlich unterstellt und angelastet hat: Solche Verbrecher aus dem Land werfen.

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Long COVID-Impfschäden durch parasitäre mRNA-Spike-Proteine, die als long-COVID vertuscht werden – Neue Belege

02. Mai 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Seit Jahren läuft die Propaganda-Maschine mit Bezug auf long-COVID, eine Langzeiterkrankung, die sich als Folge einer COVID-19 Erkrankung einstellt, um dadurch, dass Geimpfte auf diese vermeintliche Folge einer Infektion mit SARS-CoV‑2 ausgerichtet werden, davon abzulenken, dass long-COVID-Impfschäden letztlich ein nahezu identischens Bild des Leidens produzieren, im Wesentlichen:

  • Müdigkeit,
  • Neuropathie [letztlich Nervenschädigungen],
  • Gehirn-“Nebel” [brain fog] und
  • Kopfschmerzen.

Damit sind die allgemeinen Anzeichen beschrieben, die sich in der Folge in Richtung Artereosklerose, Herzerkrankungen, Gefäßentzündungen oder Entzündungen des Gehirns weiterentwickeln können, und zwar über einen spezifischen Pfad, der über nicht-klassische Monozyten, eine von drei Arten von Monozyten verläuft und unter anderem in einem erhöhten Niveau von sCD40L (lösliches CD40L – ein Protein, das von aktivierten t‑Zellen abgegeben wird) führt, das wiederum als Indikator für eine Entzündung im Körper dessen, bei dem sich dieses erhöhte Niveau findet, gilt. Und sCD40L ist nicht der einzige Entzündungs-Marker, CCL5 ist ein anderer, ergänzt um Interleukin‑8 und Interleukin‑6 (Interleukin dirigiert Immunzellen zu einer Entzündung) stellen die vier Hinweise auf abnormal erhöhte Zytokin-Levels dar, die Patterson et al. (2022) und Yogendra et al. (2024) in Patienten mit long-COVID und in Patienten mit post-Vaccination-Syndrom, was man als “long-COVID-Impfschaden” bezeichnen kann, gefunden haben.

Noch 245 Tage nach einer “Impfung” mit im Wesentlichen Pfizers oder Modernas Spritzbrühe fanden die Forscher um Ram Yogendra (2024) erhöhte Zytokin-Level und vor allem fanden sie das Spike-Protein als S1-Protein, als mutiertes S1-Protein und als S2-Protein in Monozyten, in nicht-klassischen Monozyten und in intermediären Monozyten. Beide, sowohl intermediäre als auch nicht-klassische Monzotyen sind langlebiger als klassische Monozyten, die eine Lebenserwartung von einem Tag haben. Nicht-klassische Monozyten bringen es auf 7 Tage, intermediäre Monozyten auf 4 Tage Lebenserwartung.

Indes: Yogendra et al. (2024) fanden Monozyten, die Spike-Protein in sich getragen haben, S1, S1-mutiert und S2 noch 245 Tage nach der vermeintlichen Impfung, die mit der Lüge, das eingespritzte Zeug bleibe stationär und sei nach maximal drei Tagen aus dem Organismus verschwunden, vorgenommen wurde. Das Zeug ist nicht verschwunden. S1, S1-mutiert und S2 highjacken vielmehr Monozyten, setzen deren Zelltod-Countdown außer Kraft und überleben auf diese Weise als langlebige Zellen bis zu 245 Tage, 245 Tage, an denen diese Monozyten wider die Natur für Entzündung und Aufregung im Organismus der Gespritzten sorgen und das hervorrufen können, was als Post-Vaccination Syndrom bezeichnet wird und kaum von long-COVID zu unterscheiden ist.

Die vier Marker/Proteine/Zytokine, die oben angesprochen wurden, Interleukin‑6, Interleukin‑8, sCD40L und CCL5 weisen alle auf Entzündungen in Gefäßen, im Endothel hin und somit auf die Entzündungen, die am häufigsten mit “long-COVID” assoziiert werden, wie Paterson et al. (2022) umfangreich analysiert haben. Indes, die Entzündungen sind in den seltensten Fällen das Ergebnis einer COVID-19 Erkrankung. Sie sind das Ergebnis eines COVID-19 Shots, der dazu geführt hat, dass Fragmente des Spike-Proteins, S1, S2 und eine Mutation von S1 im Körper von Gespritzten die langlebigeren und mobileren intermediären oder nicht-klassichen Monozyten highjacken und als Transportvehikel benutzen, von dem aus sie nach Belieben und wo es ihnen gerade gefällt, Entzündungen im Endothel auslösen können.

Den Mechanismus hat man sich wohl so vorzustellen, dass Monozyten das Spike-Protein, als S1-Fragment oder Mutation desselben aufnehmen, um es unschädlich zu machen und nach Aufnahme quasi von diesem befallen und übernommen werden, wie in einem schlechten Science Fiction Film.

In den Worten der Autoren:

“Because of the similarities between PASC [Post-Acute Sequalae of COVID = long COVID] and patients with post-vaccination PASC-like symptoms, we examined whether S1 protein persistence might also occur in patients with postvaccination PASC-like symptoms. We demonstrated a statistically significant elevation of S1 protein containing non-classical monocytes (NCM) and in S1-containing intermediate monocytes (IM) in post-vaccination PASC-like patients compared to normal controls. We sorted these CD16+ monocytes as previously performed and used mass spectroscopy to interrogate whether S1 proteins were present in these highly mobile cells. We confirmed the presence of S1 sequences, S1 mutant amino acid sequences, as well as S2 sequences in the CD16+ monocytes from patients who represented all four vaccine manufacturers.”

Angesichts des großen Anteils Gespritzter in z.B. der deutschen Gesellschaft ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Patient, dem long COVID unterstellt wird, an den Folgen seiner angeblichen Schutzimpfung leidet, deutlich höher als die Wahrscheinlichkeit, an Nachwirkungen einer COVID-19 Erkrankung zu leiden. Entsprechend wäre es redlich, long-COVID in long-COVID-“Impf”schaden umzubenennen, um der Häufigkeitsverteilung gerecht zu werden und nur in den Ausnahmefällen, in denen ein Ungeimpfter nach Infektion mit SARS-CoV‑2 an long-COVID leidet, von long-COVID zu sprechen. Aber damit würde natürlich das Narrativ, das politische Dauerlügner seit Jahren verbreiten wollen, auf den Kopf gestellt und deutlich, dass nicht SARS-CoV‑2, sondern COVID-19 Shots zur dauerhaften Gesundheitskrise geführt haben, die sich derzeit vor unseren Augen abspielt.

Die beiden Studien, die wir in diesem Beitrag angesprochen haben:

Patterson, Bruce K., Edgar B. Francisco, Ram Yogendra, Emily Long, Amruta Pise, Hallison Rodrigues, Monica Herrera, Saboor Hekmati, and Javier Mora. (2022). Persistence of SARS CoV‑2 S1 protein in CD16+ monocytes in post-acute sequelae of COVID-19 (PASC) up to 15 months post-infection. Frontiers in immunology 12 (2022): 746021.

Yogendra, Ram, Bruce K. Patterson, Brian Francisco, Emily Long, Amruta Pise, Eric Osgood, John Bream et al. (2024). Persistence of S1 Spike Protein in CD16+ Monocytes up to 245 Days in SARS-CoV‑2 Negative Post COVID-19 Vaccination Individuals with Post-Acute Sequalae of COVID-19 (PASC)-Like Symptoms. medRxiv: 2024-03.

Die neuere Studie von Yogendra et al. (2024) untersucht Langzeiterkrankte, die nach ihren COVID-19 Shots dauerhafte Symptome entwickelt haben, die leicht als “long COVID” fehlklassifiziert werden können. Die zweite Studie aus dem Jahr 2022 (Patterson et al.) hat das Immun-Profil von long-COVID Patienten zum Gegenstand. Beide Immun-Profile, für diejenigen, die unter Langzeiterkrankung nach COVID-19 Shot und diejenigen, die unter long-COVID leiden, unterscheiden sich kaum. Ein wichtiger Unterschied besteht darin, dass die Monozyten von long-COVID-“Impf”geschädigten von S1, mutierten S1- und S2-Spike-Proteinen übernommen werden, während bei long-COVID ausschließlich S1-Spike Protein gefunden wird.

Die Ergebnisse von Yogendra et al. basieren auf Blutproben von 50 “Geimpften”, denen im Wesentlichen mRNA-Brühe verpasst wurde und 45 Ungeimpften, die als Kontrollgruppe fungieren. Die Ergebnisse von Patterson et al. (2022) auf Blutproben von 46 Ungeimpften, die an Long-COVID erkrankt sind.

Überlassen wir den Autoren das letzte Wort:

“Taken together, these findings suggest a possible mechanism for the debilitating symptoms found in some patients weeks and months following vaccination. The findings that the immune profile and persistent S1 protein in CD16+ monocytes suggest that S1 protein persistence is a major contributor not only of symptoms in PASC but also may be a major contributor of persistent post COVID vaccination complications itself given that the S1 delivered by vaccination and thus absence of viral replication can cause similar pathologic features.”

Zuerst erschienen bei: sciencefiles.org.

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Bestätigung der Aussagen des polnischen Außenministers — Kreml: »Die NATO ist direkt in den Krieg in der Ukraine verwickelt!«

02. Mai 2024 um 08:00
Von: Redaktion

»Die Beziehungen zwischen Russland und der NATO sind tatsächlich auf das Niveau der direkten Konfrontation gerutscht«, sagte der Sprecher des russischen Präsidenten Dmitri Peskow Reportern.

Wladimir Putins Sprecher Dmitri Peskow sagt in einem Gespräch mit Reportern, dass sich die NATO in »direkter Konfrontation« mit Russland befinde und bestätigt damit das, was auch der polnische Außenminister Radoslaw Sikorski im März Medien gegenüber gesagt hatte. Kremlsprecher Dmitri Peskow sei von der Behauptung nicht überrascht gewesen, sagt er, und führt weiter an: »Tatsache ist, dass diese Beziehungen mittlerweile auf die Ebene einer direkten Konfrontation abgerutscht sind. Die NATO bewegt sich weiterhin auf unsere Grenzen zu und baut ihre militärische Infrastruktur in Richtung unserer Grenzen aus«, sagte Peskow gegenüber Ria Novosti.

Allerdings bleiben nach den Ausführungen Peskows noch einige unbeantwortete Fragen, was er im Detail meint. Frankreich hatte wiederholt vorgeschlagen, NATO-Soldaten direkt in der Ukraine einzusetzen – darunter auch ein Kontingent französischer Soldaten. Aber der französische Präsident »Macroleon« konnte sich bisher bei den NATO-Partnern nicht durchsetzen. Jetzt plant er offenbar eine eigenständige Entsendung einer Art »französischem Kolonialheers« in die Ukraine.

Peskows Ausführungen sind klar, bleiben aber noch relativ verbindlich. Im Gegensatz zu denen des früheren russischen Präsidenten Dmitri Medwedew. Der nämlich schlug vor, dass bei einer direkten Konfrontation NATO-Soldaten in der Ukraine immer getötet werden sollten. »Wir sollten keine Gefangenen machen. Für jeden toten NATO-Soldaten sollte eine hohe Belohnung gezahlt werden«, schreibt er auf Telegram.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net.

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Ein Interview mit Jennifer Bilek: Der Einfluss von Milliardären auf die Transgender-Bewegung

01. Mai 2024 um 14:00
Von: Redaktion

Die Transgender-Bewegung ist kein Ausdruck echter Menschenrechte, sondern ein Produkt der Technologie- und Pharmaindustrie. Es ist an der Zeit, diese Illusion zu durchbrechen und die Wahrheit über die Geschlechtsidentität zu enthüllen.

Die investigative Journalistin Jennifer Bilek hat in ihrem Essay Die Milliardäre hinter der LGBT-Bewegung Einblicke geliefert, die weit über die üblichen Enthüllungen über die Transgender-»Bewegung« hinausgehen. Bilek, eine Künstlerin, Aktivistin und Journalistin aus New York City, hat in ihrem Werk dargelegt, wie Superreiche das Phänomen der Geschlechtsidentität geschaffen haben. Ihre Arbeit wurde in Publikationen wie Tablet Magazine, The Federalist und The Post Millennial veröffentlicht.

Bilek beschreibt die Transgender-Bewegung als eine Art glamouröse Werbekampagne, die von Eliten unterstützt wird, die in die Technologie- und Pharmaindustrie investiert haben, um die Veränderung der menschlichen Biologie zu normalisieren. Diese Erkenntnis wirft ein neues Licht auf die schnelle kulturelle Dominanz der Transgender-Bewegung und stellt die Behauptung in Frage, dass sie aus einer echten Basisbewegung hervorgegangen ist.

Die Geldströme, die die Gender-Ideologie fördern, stammen aus Regierungen, Philanthropen, Unternehmen und Investmentfirmen wie Blackrock und Ernst & Young. Bilek erklärt, dass die Ideologie der Geschlechteridentität von diesen Gruppen an Universitäten gefördert wird, um sie als progressiv darzustellen und anschließend in die Welt zu tragen. Dieser Ansatz zielt darauf ab, junge Menschen zu verwirren und ihre natürliche rebellische Jugendlichkeit auszunutzen.

Die Hauptakteure hinter dieser Ideologie sind die Arcus Foundation und die Pritzker-Familie. Die Arcus Foundation finanziert eine Vielzahl von Organisationen und spielt eine zentrale Rolle bei der Schaffung einer politischen Infrastruktur. Die Pritzker-Familie, die ursprünglich aus dem Hotelgewerbe stammt, investiert nun vor allem in die medizinisch-technische Industrie und unterstützt ebenfalls die Gender-Ideologie.

Weitere bedeutende Unterstützer sind die Gill Foundation, die mit der Tech-Branche verbunden ist, sowie Tech-Giganten wie Google, Intel und Microsoft, die ihre finanzielle Macht nutzen, um die Gender-Ideologie voranzutreiben.

Die Propaganda dieser Industrie hat die Ideologie der Geschlechtsidentität tief verwurzelt. Medienunternehmen und Tech-Gurus aus dem Silicon Valley treiben die Erzählung voran, indem sie eine Verschmelzung von Menschen mit KI und anderen Technologien prognostizieren.

Die Auswirkungen dieser Geldströme sind weitreichend. Geschlechtsidentitäten werden als Produkte vermarktet, während Kritiker zum Schweigen gebracht werden. Die Medien, die oft im Besitz der medizinisch-technischen Industrie sind, verstärken diese Erzählung und zensieren Gegenstimmen.

Die Arcus Foundation spielt eine Schlüsselrolle bei der Schaffung einer politischen Infrastruktur. Sie finanziert Organisationen wie GLSEN und GLAAD, die die Gender-Ideologie in Schulen und Medien fördern.

Martine Rothblatt, eine transsexuelle Anwältin, trägt ebenfalls zur Verbreitung der Gender-Ideologie bei. Sie befürwortet die Verschmelzung von Menschen mit KI und anderen Technologien und hat den ersten ‘Gender-Bill’ mitverfasst.

Es ist wichtig, sich gegen diese Industrie zu stellen. Kleine, basisorientierte Gruppen können dies tun, indem sie die Menschen über die Finanzierung dieser Ideologie informieren und die Sprache neu definieren. Indem sie die falschen Begriffe der Gegenseite hinterfragen und die Wahrheit über biologische Realitäten betonen, können sie die Diskussion verändern.

Die Transgender-Bewegung ist kein Ausdruck echter Menschenrechte, sondern ein Produkt der Technologie- und Pharmaindustrie. Es ist an der Zeit, diese Illusion zu durchbrechen und die Wahrheit über die Geschlechtsidentität zu enthüllen.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net.

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Jan van Helsing im Interview mit Daniel Prinz zu seinem Buch “Wenn das die Illuminaten wüssten” (Video-Audio!)

01. Mai 2024 um 12:00

Im März 2024 erschien das neue Buch von Daniel Prinz “Wenn das die Illuminaten wüssten”, in dem Daniel Prinz brandaktuelle, aber auch brisante Themen behandelt — vor allem den Ukraine-Krieg, das neue khasarische Reich, aber auch das Thema “Freie Energie” behandelt.

Hätten Sie jemals gedacht, dass mit den weltweiten Impfkampagnen und Lockdownmaßnahmen das größte medizinische und gesellschaftliche Experiment in der Menschheitsgeschichte durchgeführt wurde und Sie das Versuchskaninchen dabei waren – und bis zum heutigen Tag immer noch sind? Nein? Dann könnten die hochbrisanten Informationen in diesem Buch Sie beim Lesen buchstäblich aus Ihrem Sessel schleudern! Es sind Informationen, von denen bestimmte herrschende Kreise nicht wollen, dass die Öffentlichkeit jemals von ihnen erfährt.

Enthüllt: Erfahren Sie, was in den Impfcocktails tatsächlich drin ist und was es bei den Menschen anrichtet – und ja, die Wahrheit tut weh, aber wegzuschauen und den Kopf in den Sand zu stecken sind keine Optionen. Der Autor Daniel Prinz deckt zudem auf, welche ungeheuren Absichten hinter der weltweit geplanten Abschaffung der Landwirtschaft stecken und mit welchen hinterhältigen Mechanismen das Establishment die Weltbevölkerung bis 2030 komplett versklaven will. Widerstand auf breiter Front ist geboten! Außerdem gräbt der Autor die tief im Kaninchenbau verborgenen dunklen Geheimnisse des Ukraine-Kriegs aus, indem er u.a. Insiderinformationen eines ehemaligen ukrainischen Geheimdienstlers sowie eines ehemaligen NATO-Botschafters erstmalig in Buchform veröffentlicht. Fazit: schockierend! Droht der Dritte Weltkrieg? Auch auf diese Frage geht der Autor näher ein…

Lesen Sie auch, welche alternativen Technologien schon verfügbar und einsatzbereit sind, die von Mainstream-Medien, Politik und Großkonzernen ignoriert und verschwiegen werden, weil die Menschen sonst freier und unabhängiger vom System sein würden. Erfahren Sie darüber hinaus, welche unterdrückten und eher geheim gehaltenen Heilmittel für Impfschäden existieren sowie welche gravierenden Veränderungen auf unser Sonnensystem zukommen. Die Eliten wissen von diesen Veränderungen und Sie sollten es auch, um sich entsprechend vorbereiten zu können! Denn die Zeit rennt und die Spreu trennt sich vom Weizen nun schneller denn je.

Das Buch gibt es überall im Handel oder direkt beim Verlag: https://dieunbestechlichen.com/produkt/wenn-das-die-illuminaten-wuessten-erscheint-am-21–01-2024-jetzt-vorbestellen/

Die Stimmen im Video wurden durch eine KI gesprochen.

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Joe Rogan: „Nikola Tesla brach kurz vor seinem Tod seinen Eid und enthüllte etwas Schreckliches“ (+Video)

01. Mai 2024 um 10:00
Von: Pravda-TV

Nikola Tesla , ein Name, der für Innovation und Brillanz steht, hinterließ ein geheimnisvolles Erbe. Während die Welt um seinen Tod trauerte, kamen Enthüllungen über ein schreckliches Geheimnis ans Licht, das Tesla entdeckt hatte.  (Von amg-new.com)

Tauchen Sie mit uns in die rätselhafte Welt von Teslas letzten Tagen ein, in der er sein Schweigen brach, um eine Wahrheit zu enthüllen, die so erstaunlich war, dass sie kaum zu glauben war.

Nikola Tesla ist eine herausragende Figur in den Annalen der Wissenschaftsgeschichte. Seine Beiträge zur Elektrotechnik und ‑technologie haben die moderne Welt tiefgreifend geprägt.

Doch inmitten seiner bahnbrechenden Erfindungen und visionären Ideen waren Teslas letzte Tage von einer Enthüllung geprägt, die Schockwellen in der wissenschaftlichen Gemeinschaft auslöste. Kurz vor seinem Tod enthüllte Tesla ein schreckliches Geheimnis – eines, von dem er glaubte, dass es außerirdischen Ursprungs sei. (Die ganze Welt wird Eins sein! Gechannelte Botschaften von Kennedy, Tesla und anderen Meistern der Neuen Zeit)

Diese überraschende Enthüllung hat die Fantasie von Wissenschaftlern und Enthusiasten gleichermaßen in ihren Bann gezogen und Fragen über das wahre Ausmaß von Teslas Genie und die Geheimnisse, die er mit ins Grab trug, aufgeworfen.

Während seiner Zeit im Forschungszentrum Colorado Springs beschäftigte sich Tesla mit Experimenten, die darauf abzielten, die Geheimnisse der Elektrizität und der drahtlosen Kommunikation zu entschlüsseln. (Freie Energie für unsere Zukunft: Die Revolution des 21. Jahrhunderts)

Hier stieß er auf eine Entdeckung, die sich dem herkömmlichen Verständnis widersetzte. In seinem Bestreben, freie Energie nutzbar zu machen, entwickelte Tesla ein Gerät, das er als „paramedizinisches Verstärkerglas“ bezeichnete .

Diese geniale Erfindung sollte die Telekommunikation revolutionieren und den Zugang zu unbegrenzten Energiequellen ermöglichen.

Allerdings stieß Tesla beim Testen dieses Geräts auf etwas, das jenseits des menschlichen Verständnisses lag.

Laut Berichten von Joe Rogan, einer prominenten Persönlichkeit der zeitgenössischen Medien, enthüllten Teslas Experimente Beweise für außerirdische Technologie.

Das paramedizinische Verstärkerglas, das die Energieübertragung verbessern soll, fing versehentlich Signale von entfernten kosmischen Quellen ab.

Tesla, immer der Visionär, erkannte die Bedeutung dieser Offenbarung und glaubte, sie sei ein Einblick in die technologische Leistungsfähigkeit fortgeschrittener Zivilisationen jenseits unserer eigenen.

Nach Teslas erstaunlicher Entdeckung wurde seine Arbeit geheim gehalten. Trotz seiner Versuche, Licht in die Existenz außerirdischer Technologie zu bringen, stießen Teslas Enthüllungen auf Skepsis und Unterdrückung.

Mächtige Interessen, die sich für die Aufrechterhaltung des Status quo der Energieverteilung und Telekommunikation einsetzen, versuchten, Teslas Stimme zum Schweigen zu bringen und seine Erkenntnisse zu begraben.

Die Auswirkungen der Anerkennung der Existenz außerirdischer Technologie waren zu tiefgreifend, um damit rechnen zu können, und stellten eine Bedrohung für etablierte Machtstrukturen und wirtschaftliche Interessen dar.

Als Gerüchte über Teslas Enthüllung die Runde machten, wurden Anstrengungen unternommen, seine Behauptungen zu diskreditieren und seine Glaubwürdigkeit zu untergraben.

Sein einst gefeierter Ruf als wissenschaftlicher Visionär wurde getrübt und an den Rand des Mainstream-Diskurses gedrängt. Das wahre Ausmaß von Teslas Beiträgen zur Menschheit, einschließlich seiner Begegnung mit außerirdischer Technologie, blieb durch den Schleier der Geheimhaltung und Fehlinformationen verborgen.

Trotz der konzertierten Bemühungen, seine Erkenntnisse zu unterdrücken, ließ sich Tesla nicht zum Schweigen bringen. Am Abend seines Lebens beschloss er, denen, die bereit waren, zuzuhören, die Wahrheit zu offenbaren.

Durch kryptische Botschaften und rätselhafte Aussagen deutete Tesla auf die Existenz einer riesigen kosmischen Intelligenz hin, die weit über das Verständnis der Menschheit hinausgeht.

Sein letzter Akt des Trotzes gegen die Mächte der Unterdrückung war ein Beweis für sein unerschütterliches Engagement für Wahrheit und Aufklärung.

In den Jahrzehnten nach Teslas Tod sind aus Fragmenten seiner Schriften und Korrespondenz verlockende Einblicke in seine Begegnung mit außerirdischer Technologie entstanden.

Wissenschaftler und Forscher durchsuchen weiterhin die Archive, um die Geheimnisse zu lüften, die dieses rätselhafte Genie hinterlassen hat.

Die so lange verborgene Wahrheit sehnt sich danach, ans Tageslicht gebracht zu werden und den Weg zu einem neuen Verständnis unseres Platzes im Kosmos zu erhellen.

Nikola Teslas Entdeckung außerirdischer Technologie ist ein Beweis für die grenzenlosen Tiefen menschlicher Forschung und das unermüdliche Streben nach Wissen.

Sein von Kontroversen und Verschwörungen überschattetes Vermächtnis erinnert an die Herausforderungen, denen sich diejenigen gegenübersehen, die es wagen, die etablierte Ordnung in Frage zu stellen.

Wenn wir über Teslas letzte Offenbarung nachdenken, werden wir mit der Erkenntnis konfrontiert, dass das Universum voller Geheimnisse ist, die es noch zu entdecken gilt und die darauf warten, dass sich unerschrockene Entdecker ins Unbekannte wagen.

Trotz Skepsis und Unterdrückung bleibt Teslas Vision bestehen und lädt uns ein, die Möglichkeiten einer Zukunft zu nutzen, die von den Wundern außerirdischer Technologie geprägt ist.

Während wir uns durch die Komplexität unserer modernen Welt bewegen, sollten wir die Lehren aus Teslas Erbe beherzigen, neugierig sein und den Mut haben, von einem Morgen zu träumen, in dem die Sterne selbst zum Greifen nah sind.

Die Wahrheit mag erschreckend sein, aber sie ist auch ein Leuchtfeuer der Hoffnung, das uns in eine Zukunft führt, in der die Grenzen des Möglichen nur durch die Tiefen unserer Vorstellungskraft begrenzt werden.

Video:

Zuerst erschienen bei pravda-tv.com.

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Der Niedergang nimmt weiter an Fahrt auf — Auch 2024 Stellenabbau und Abwanderung der Industrie

01. Mai 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Der Geschäftsführer der Bonner Wirtschaftsakademie (BWA) nennt 2024 das Jahr der Deindustrialisierung. Die Zahl der Unternehmen, die Arbeitsplätze abbauen oder sich zurückziehen, ist erschreckend.

Die Hiobs-Botschaften reißen nicht ab. Immer mehr Unternehmen müssen Stellen abbauen oder Produktionskapazitäten ins Ausland verlagern.

Wie »n‑tv« berichtet, wollen die Automobilzulieferer Bosch, Continental, ZF Friedrichshafen und Webasto Stellen abbauen. Auch Chemie-Konzerne wie BASF und Evonik wollen Stellen abbauen.

Das Familienunternehmen Kärcher will Geschäftsbereiche nach Lettland auslagern. Miele will zahlreiche Stellen streichen. Der Gerätehersteller Stihl erwägt, von Baden-Württemberg in die Schweiz umzusiedeln. Und Viessmann hat den Verkauf seiner Wärmepumpensparte an einen US-Hersteller beschlossen.

Das alles sind große Unternehmen. Doch wie steht es um die vielen kleinen Mittelständischen Betriebe und Kleinstbetriebe? Auch immer mehr kleine Betriebe müssen dichtmachen. Immer mehr Handwerksbetriebe geben auf, weil sie mit den Energiekosten und der Bürokratie nicht zurechtkommen oder keine neuen Mitarbeiter finden.

All diese Entwicklungen erfordern einen Wirtschaftsminister, der sich dieser Probleme annimmt. Doch Robert Habeck (Grüne) scheint nicht in der Lage zu sein, diese Entwicklung kompetent anzugehen. Er fokussiert sich auf die Energiewende und die Klimapolitik.

Eine schlechte Rolle spielt auch Bundeskanzler Olaf Scholz.
Wirtschaftsvertreter erklären, dass der Kanzler ihre Sorgen nicht ernst genug nehme
.

Der Artikel erschien zuerst bei freiewelt.net.

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Causa Krah: Wie der Skandal des chinesischen Spions bei der AfD zufällig passend vor der Europawahl kommt

30. April 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Am letzten Dienstag wurde der chinesische Spion Jian Guo verhaftet. Er wurde in seiner Wohnung in Dresden festgenommen. „Auf dem Schirm“ hatten die Dienste den Mann schon länger. Kein Wunder, der 43j-Jährige war mindestens ein Doppel- wenn nicht ein Dreifachagent – auch für China. Und schon viele Jahre in Deutschland tätig. Und nun, Tadaaa! Ist es ein Skandal, dass der Mann plötzlich mit großem Tamtam verhaftet wird und die Gazetten schlachten es aus, um der AfD Vaterlandsverrat anzuhängen. Dass nur wenige Tage vorher drei andere chinesische Agenten verhaftet worden sind wurde kaum berichtet.

Klar, denn das hätte ja der AfD nicht geschadet. Am 22.4. 2024 berichtete die ARD von der Verhaftung dreier anderer Agenten für China.

Drei Chinesen mit ‘nem Kontrabass …

Wie wir aus den James-Bond-Filmen wissen, werden Geheimdienststrukturen aller Staaten in allen Ländern aufgebaut. Für Bond, James Bond, geschüttelt, nicht gerührt, stehen immer die Limousinen  und Helfer bereit, um ihn zu „briefen“ und ihn mit allen nötigen Fakten und selbstverständlich mit einer sexy jungen Frau zu versorgen.

Spaß beiseite. Die ARD meldete:

Wenige Tage nach der Festnahme zweier mutmaßlicher russischer Saboteure hat die Bundesanwaltschaft heute Morgen erneut Personen unter Spionageverdacht festgenommen — in Hessen und NRW. Diesmal geht es um China. Die Zugriffe erfolgten am Morgen im hessischen Bad Homburg und in Düsseldorf. Generalbundesanwalt Jens Rommel wirft zwei Männern und einer Frau vor, sich der “geheimdienstlichen Agententätigkeit” für China strafbar gemacht zu haben. Sie sollen eine Tarnfirma gegründet und wissenschaftliche Kooperationen mit deutschen Universitäten beabsichtigt haben, um so an militärisch wichtige Informationen zu kommen und diese an China weiterzugeben. (…) Im Hintergrund, heißt es aus Ermittlungskreisen, habe ein Agent des chinesischen Ministeriums für Staatssicherheit (MSS) gestanden. Die drei Personen sollen dabei gewusst haben, dass sie für den MSS arbeiten. Ihre Kooperationspartner an deutschen Universitäten seien aber offenbar ahnungslos gewesen.“

Aha, also haben die chinesischen Spione nicht nur die Absicht gehabt, sondern diese auch umgesetzt. Das wird im Text auch klar. Eine Universität in Ostdeutschland hat bereits kooperiert und „weitere Projekte seien in Vorbereitung gewesen“. Sonst gäbe es ja keine Kooperationspartner an den Unis. Im Unterschied zu der causa Krah wirft aber niemand den Universitäten „Vaterlandsverrat“ vor.

Man habe die drei Festgenommenen schon länger überwacht, aber darauf gewartet, dass es eine vollendete Tat gibt, die eine Verhaftung und Strafverfolgung rechtfertigt. Einen Aufschrei in den Medien gab es nicht.

Doppelagent Jian Guo arbeitete (unter anderem) auch für den Verfassungsschutz

Das Magazin Cicero hat wieder einmal aufgedeckt. Was früher der „Spiegel“ war, ist jetzt ein neutrales, aber wirklich investigatives Medium. Der Autor Mathias Brodkorb schreibt:

„Der Fall Maximilian Krah könnte indes noch eine ganz andere Wendung nehmen. Wie Recherchen von Bild in dieser Woche gezeigt haben, war Krahs wegen Spionageverdachts verhafteter Mitarbeiter mehrere Jahre sogar Informant des Sächsischen Inlandsgeheimdienstes gewesen. Erst im Jahr 2018 soll er abgeschaltet, aber weiterhin überwacht worden sein. Und erst im April 2024 erfolgte dann der Zugriff der Behörden – wenige Wochen vor der Europawahl.

Es ist nicht überraschend, dass die Vorgänge in der AfD den Verdacht nähren, hinter den Vorgängen stecke eine gezielte Aktion staatlicher Behörden zur Beeinflussung der Europawahl. Ob dies tatsächlich der Fall ist, ist derzeit nicht bekannt. Aber selbstverständlich stellt sich die Frage, warum der Zugriff auf den Mitarbeiter Krahs nicht viel früher erfolgt ist – oder warum nicht erst kurz nach der Europawahl.“

Das Magazin überlegt auch so leise vor sich hin, dass eigentlich nicht gerade der 22. April 2024 ein Zeitpunkt war, an dem eine unmittelbare Bedrohung von dem chinesischen Agenten ausgegangen ist. Man hätte, so Cicero, ja noch ein paar Wochen warten können mit der Verhaftung.

Es scheint also nicht allzu verschwörerisch zu sein, dahinter die gezielte Maßnahme zu vermuten, dass man sich in guter, demokratischer Weise, einen Vorteil gegen die AfD verschaffen wollte. Und zwar besonders perfide: Indem man die verhasste Aufsteigerpartei ausgerechnet in ihre in der heutigen Politik üblicherweise nicht mehr vorhandene Kernbotschaft, neudeutsch USP (Unique Selling Point) treffen will: Vaterlandsliebe und eine Politik, die Deutschland dient.

Man will der Partei „Politischen Landesverrat“ anhängen, wie die Stellvertretende Chefredakteurin des „Spiegel“, Melanie Amann ganz unverblümt sagte. Sie behauptete, die AfD und speziell AfD-Chef Chrupalla habe gar kein Interesse, den gegen Krah bestehenden Spionageverdacht lückenlos aufzuklären.

Für Amann war das bloß ein weiterer Beleg dafür, dass Chrupalla sich herausreden wolle. Die Argumentation war indes grotesk. Wie ein Parteichef ohne Ermittlungskompetenzen, über die Geheimdienste, Polizei oder Staatsanwaltschaften verfügen, öffentlich ausgesprochene Verdächtigungen lückenlos aufklären können soll, blieb in der Diskussion ein Rätsel.“

Frau Amann kündigte eine entsprechende Spiegel-Titelgeschichte an, die auch erschien – wenngleich es auch eine reine Mutmaßung und Diffamierungskampagne wurde:

„Der Kern der Enthüllungen: Der Kreml habe der AfD extra ein Strategiepapier geschrieben. So heiße es aus Geheimdienstkreisen. Moskau wolle die Rechtspartei als fünfte Kolonne im eigenen Interesse gegen Deutschland in Stellung bringen. In der Titel-Geschichte erschienen viele vielsagende Worte: „vielleicht“, „womöglich“, „mutmaßlich“, „soll“. Und dann griffen die Autoren zu einer intellektuellen Übersprungshandlung. Die Mutmaßungen und Verdachtsmomente verwandelten sich urplötzlich in begründungslose Gewissheiten: „Die Kontakte der AfD mit der russischen Autokratie sind vielfältig, zusammen betrachtet ergeben sie das Bild eines engmaschigen Netzes.“ Wie eine „Zusammenbetrachtung“ von Vermutungen und Ungewissheiten ein gesichertes Bild ergeben soll, bleibt ein logisches Rätsel.  Der Spiegel ist sich dennoch sicher, die AfD endgültig als politischen Landesverräter „entlarvt“ zu haben.“

Interessanterweise wird in dem Spiegelartikel nicht näher auf das „Chinagate“ von Maximilian Krah eingegangen. Es war einfach zu riskant. Denn die Geschichte mit der Zusammenarbeit des chinesischen Agenten Jian Guo mit dem sächsischen Verfassungsschutz hat nämlich eine verstörende Facette.

Ab Dezember 2007 arbeitete Jian G. dann für den sächsischen Verfassungsschutz.

Dass dieser Spionagefall eine Inszenierung ist, um die AfD in den Augen des Bürgers unwählbar zu machen, dürfte langsam klar sein und im Lager derer, die sich sowieso für die AfD entscheiden wollten eher noch Bestätigung sein.

Denn die Frage für und gegen wen Herr Jian Guo gespitzelt hat, ist sehr facettenreich. Herr Guo soll, so die Leipziger Volkszeitung, schon im März 2007 vom Landesamt für Verfassungsschutz angesprochen worden sein, sozusagen auf Empfehlung von des deutschen Bundesnachrichtendienstes (BND) – und er wird (laut BILD, die die Akte einsehen konnte), als Informant offiziell eingetragen.

Lustigerweise habe er „mutmaßliche Aktivitäten des chinesische Geheimdienstes geliefert“. Peking hatte, laut Leipziger Volkszeitung, dabei die chinesische Opposition in Deutschland im Auge.

Die BILD konnte die Akten zu diesem chinesischen James Bond einsehen.

„Der Neu-Spion liefert in der Folge Informationen zu in Deutschland und Europa tätigen Personen, Firmen, Vereinen und Gruppierungen mit möglichen Kontakten zu chinesischen Nachrichtendiensten. (…) Doch die Zweifel an Guo wuchsen offensichtlich über die Jahre. Acht Jahre nach seiner Anwerbung als Informant war man sich sicher: Jian Guo trägt auf zwei Schultern – arbeitet für die Chinesen – und hat sich offenbar nur zum Schein dem Verfassungsschutz in Sachsen angeboten. Die Information, dass Guo ein Peking-Spitzel ist, kam vom Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV). Das Blatt wendet sich: Jian Guo wird beobachtet. “

Da er also auch für den chinesischen Geheimdienst spioniert hat, ist der Herr wohl ein Doppelagent. Mehrere Jahre später, so heißt es weiter, sei man dann auch in Deutschland auf den Trichter gekommen, dass Jian Guo ein chinesischer Spitzel ist. Daraufhin, so schreibt die BILD, sei er vom Bundesamt in den Jahren 2015 und 2016 vom Bundesamt und dem Landesamt überwacht worden. Im August 2018 – also zwei Jahre später erst! — wurde Herr Guo vom sächsischen Verfassungsschutz „abgeschaltet“.

Zum Mitmeißeln: Jian Guo arbeitete seit 2007 auch für den deutschen Verfassungsschutz und wurde erst 2018 abgeschaltet??? Ganze elf Jahre für den Verfassungsschutz. Erst dann wurde den deutschen Geheimdiensten (sehr langsam) klar, dass er auch ein chinesischer Spion ist? Unfassbar.

Von diesem gibt es aber keinerlei Kommentar in dieser Sache: „Aus Gründen des Geheimschutzes öffentlich grundsätzlich nicht“ zur eigenen Arbeitsweise und zum Einsatz nachrichtendienstlicher Mittel, heißt es. „Damit wird keine Aussage darüber getroffen, ob der Sachverhalt zutreffend ist oder nicht.“

Wie Alexander Raue vom Youtube-Kanal „Vermietertagebuch“ kommentiert, ist es schon ein unglaubliches Stück aus dem Tollhaus: Der Verfassungsschutz weiß, dass dieser Mann ein chinesischer Spion ist, aber man nimmt ihn nicht fest, verurteilt ihn nicht und wirft ihn nicht aus dem Land. Nein, man nutzt ihn selber als Informant.

Agent Jian Guo kam zu Herrn Krah bereits 2014 – als der noch in der CDU war!

Sehr interessant: Während er schon als Doppelagent Chinas im Verdacht stand, „macht sich Jian Guo an den aufstrebenden Jungpolitiker und Anwalt mit Top-Kontakten“, den CDU-Mann Maximilian Krah ran, bald arbeitete er schon für den Maximilian Krah. Her Guo war dagegen Mitglied der SPD. Er scheint stets für alle Seiten offen zu sein.

Warum wurde damals nicht zugegriffen und Herr Guo festgenommen? Warum wartete man trotz dringenden Verdachts? Warum warnte man Herrn Krah nicht? Und warum macht man jetzt, wo Herr Krah in der AfD ist und kurz vor der Europa-Wahl, bei der Herr Krah Spitzenkandidat der AfD ist, einen solchen Eklat daraus? War Herr Guo auch ein Informant für den Verfassungsschutz und gegen Herrn Krah?

Natürlich wäre das im Sinne der Regierung, mit Informationen aus dem Herzen der AfD versorgt zu werden. Denn, wie die BILD auch schreibt, habe man vom Geheimdienst aus – natürlich nur „pro forma“ und um ihn unter Kontrolle zu halten, Verbindung gehalten:

„Gründe für die „weitere scheinbare Zusammenarbeit“: Jian Guo wollte seinen Doktor machen und einen Job „in einem für chinesische Nachrichtendienste interessanten Bereich“ finden. Man wollte ihm auf der Spur bleiben („berufliche Entwicklung, Aktivitäten, Reisen, Kontakte“).

Ließ der Geheimdienst Jian Guo gewähren, um die AfD auszuspionieren und dann zu diffamieren?

Der sächsische Verfassungsschutz habe ihn ab 2018 „abgeschaltet“, der BND aber nicht. Bald ist klar, Jian Guo arbeitet jetzt wieder mit Maximilian Krah, aber diesmal in der AfD. Herr Guo ist jetzt eng am deutschen Parlament aufgehangen. In Peking dürften die Korken geknallt haben. Die Deutschen überwachen Herr Guo jetzt systematisch und wird auch observiert. Aber Herrn Krah lässt man wohl im Dunkel.

BILD zitiert eine „Person aus Sicherheitskreisen“. Die meint dazu, dass es bei Geheimdiensten durchaus üblich sei „so jemanden über Jahre laufen zu lassen“.

Wie einfach es doch geht! Man lässt den Mann einfach weiter machen. Wurstegal, was er vielleicht auch via einem Maximilian Krah über deutsche Politik als „Beifang“ erfährt und heim nach Peking sendet. Hauptsache man kann der AfD einen reinwürgen?

Wieviele V‑Männer wird es wohl in der AfD geben? Und egal, wieviele – bisher ist trotz allen Spitzelns noch keine echte und hieb- und stichfeste, skandalfähige Sache herausgekommen? Na, also da muss man sich doch wundern …

Die ganze Sache stinkt.

 

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Werden Kriege um Stargates geführt? Warum Sternentore wie aus der gleichnamigen Serie nicht funktionieren

30. April 2024 um 10:00
Von: Pravda-TV

Astronautengötter nutzten in der Antike angeblich Portale, sogenannte Sternentore, um sich durch Raum und Zeit zu bewegen. Portale waren nicht nur beliebt, sondern vor allem heftig umkämpft. Ein paar dieser Tore sollen noch heute existieren, wird behauptet. Wo sich die Portale befinden und ob sie für Reisen genutzt werden können, erfahren Sie in diesem Beitrag von Frank Schwede.

In Machu Picchu in Peru befindet sich einer der wohl berühmtesten Bauten der Inkas: Die Tempelanlage Three Windows. Wie schon der Name sagt, wurden in der Tempelanlage drei prominente trapezförmige Fensteröffnungen verbaut.

Das Besondere an den Fenstern ist die Ausrichtung, die so ausgelegt wurde, dass das Licht der Sommersonnenwende, das über die Berge kommt, durch sie hindurch fällt.

In der Geschichte der Inka heißt es, dass die Kinder, die Gebrüder Ayar vom Sonnengott Virachocha, durch drei mystische Öffnungen in einem Berg in die Welt traten und auf diese Weise die Inka-Zivilisation hervorbrachten.

In Hayu Marca, unweit des Titicacasees, entdeckte im Jahr 1996 ein Reiseleiter namens Jose Luis Delgado Mamani zwei seltsame steinerne Torbögen, von denen einer  6,7 x 6,7 Meter misst und ein kleinerer etwa 2,1 Meter hoch ist. Beide Tore wurden in einen steilen Felsen gehauen. (Geöffnetes Portal bei Göppingen fotografiert? Alte Zivilisationen kannten das Geheimnis der Stargates)

Die alten Inkas glaubten, dass das größere der beiden Tore von den Göttern genutzt wurde, um zwischen den Welten zur reisen, während das kleinere für die Sterblichen war. Die Inkas nannten es Puerta de Hayu Marca – das Tor der Götter.

 

In einer alten Legende heißt es, dass das Tor durch ein besonderes Ritual und einen Schlüssel (Schlüssel der Götter der Sieben Strahlen) in Form einer goldenen Scheibe geöffnet werden konnte -, die vor langer Zeit vom Himmel gefallen sein soll.

Das Tor soll noch im 16. Jahrhundert aktiv gewesen sein, als spanische Goldsucher durch das Land zogen und nach wertvollen Schätzen suchten. Laut der Legende entschied ein Inka-Priester namens Amaru Maru, dass der Schlüssel niemals in die Hände von Spaniern fallen soll.

Eines Tages ging Maru zum Eingang, führte das erforderliche Ritual durch und steckte den Schlüssel in die schmale Öffnung, um das Tor zu öffnen. In diesem Moment erschien vor seinen Augen ein leuchtender Lichttunnel, durch den der Priester das Land der Götter betrat – er wurde nie wieder gesehen.

Heilige Stätten und ihre mächtige Energie

Rund 100 Kilometer von der Puerta Hayu Marca entfernt befindet sich in den alten Ruinen der Stadt Tiahuanaco in Bolivien das Tor der Sonne. Die Ureinwohner glaubten, dass Sonnengott Viracocha diesen Ort gewählt hatte, um die menschliche Rasse zu erschaffen.

Viracocha soll dieses Tor genutzt haben, um von einer Dimension oder Welt zur anderen zu reisen. Das Tor besteht aus einem einzigen massiven Steinblock, auf dessen Oberfläche verschiedene Bilder von geflügelten Figuren mit Helmen und eine Darstellung des Sonnengottes eingemeißelt sind.

Es wird gesagt, dass das Tor bei einer nicht näher beschriebenen Katastrophe beschädigt wurde und danach nicht mehr funktionstüchtig war.

Interessant ist, dass das Sonnentor entlang derselben Gitterlinie liegt, wie das Tor in Hayu Marca. Wurden beide Bauwerke möglicherweise von den gleichen Bauherren errichtet? Wir werden es sicherlich nie erfahren.

In der Antike waren diese Orte „Heilige Stätten“, die eine hohe spirituelle Bedeutung hatten. Von diesen Orten geht noch heute eine starke Energie aus, die sensitive Menschen deutlich spüren können, wenn sie diesen Ort betreten.

In Abu Ghurab, rund 20 Autominuten von den Großen Pyramiden von Gizeh entfernt, liegt das  Sonnenheiligtum vom Pharao Niuserre aus der 5. Dynastie, das er zur Verehrung des Gottes Ra errichten ließ.

In alter Tradition waren Tempelanlagen die Häuser der Götter, während ein Sonnenheiligtum einfach nur ein offener Hof mit einem Altar in der Mitte war, an dem der Sonnenkult zelebriert wurde..

Der Zustand dieser Stätte hat sich im Laufe der letzten Jahrhunderte zusehends verschlechtert, sodass sie heute größtenteils in Schutt und Asche liegt. Forscher vermuten, dass sie im Originalzustand 4,5 Meter hoch war und wahrscheinlich den Sonnentempel von On oder Heliopolis imitierte.

Entlang der Ostwand des Hofes stehen neun runde Alabasterbecken. Forscher glauben, dass sie einmal dazu verwendet wurden, um Objekte durch Schwingungsmanipulation zum Schweben zu bringen.

In der antiken Schrift Chaldäische Magie berichtet Francois Lenormant davon, dass Götter dazu in der Lage waren, Gegenstände wie tonnenschwere Steine zum Schweben zu bringen und dass alte babylonische Priester diverse Töne verwendeten, um schwere Gegenstände in die Luft zu heben.

Laut khemetischer Überlieferung soll Abu Ghurab bereits schon zur Zeit der 5. Dynastie uralt gewesen sein. Dass Gebiet gilt als eine der ältesten Zeremoniestätten der Erde, weil es an diesem Ort möglich sein soll, sich mit den heiligen Energien des Universums und den heiligen Wesen es Universums, den Netern, zu verbinden.

Indigene Überlieferungen lehren, dass die Neter einmal in physischer Form an diesem Ort gelandet seien, aus diesem Grund gilt diese Stätte seit Abertausenden von Jahren als heilig.

Die Plattform aus Alabaster soll dazu in der Lage gewesen sein, durch Schallschwingungen eine harmonische Resonanz zu erzeugen, um das Bewusstsein zu erhöhen.

An dem Ort soll es möglich sein, sich auf das Universum einzustellen und direkt mit den heiligen Wesen des Universums zu kommunizieren. Es wird behauptet, dass sie gelegentlich die Erde besucht hatten, möglicherweise über Abu Ghurab.

Gibt es Stargates wirklich?

Die moderne Wissenschaft ist sich noch uneins bezüglich der Frage, was wir durch ein Sternentor schicken können: unser Bewusstsein und unsere Seele, oder auch unseren Körper. Es ist aber wohl eher zu vermuten, dass physische Körper nicht durch ein Stargate geschickt werden können.

Alte Zivilisationen, wie die Ägypter, hatten auf diesem Gebiet große Erfahrungen. Sie glaubten an die Unsterblichkeit der Seele und an Reinkarnation. Sie wussten, dass alles im Universum aus Energie besteht und dass die Erde, wie auch Millionen andere Planeten im Universum, lebendige Wesen sind.

Sternentore stehen, so vermutet man, in enger Verbindung zu den Ley-Linien. Nach Meinung von Grenzforschern sollen sogar noch heute antike Sternentore auf der Erde existieren.

Randtheoretiker behaupten sogar, dass der Anglo-Irakische Krieg im Jahr 1941 als Ausrede für die Übernahme der Kontrolle über das Stargate begonnen wurde. Auch die deutschen Nationalsozialisten sollen während des 2. Weltkriegs große Ressourcen darauf verwendet haben, das Portal zu finden.

Es wird auch behauptet, dass die USA den Krieg im Irak 2003 nur deshalb begonnen hatten, um ein angeblich dort befindliches Sternentor in die Hände zu bekommen. Es wurde angenommen, dass es sich in einem Kellerraum unter einem der Paläste von Saddam Husseins befindet.

 Der umstrittene Whistleblower Dan Burish gab an, dass er Teil eines verdeckten Teams war, das auf einer Mission im Irak war, um das Sternentor zu finden. Unterstützt wurde die Theorie unter anderem auch von dem ebenfalls umstrittenen Expolitiker Michael Salla.

Bis heute liegen keine Beweise vor, dass sich im Keller des Palastes ein Sternentor befunden hat. Und niemand weiß, ob diese alten Portale je funktionierten und wer sie gebaut hat. Es ist also zu befürchten, dass alles nur Legende, Mythos und Spekulation ist.

Viele Kriege werden von Randtheoretikern mit Sternentore in Verbindung gebracht. Angeblich soll sich auch im Golf von Aden ein Sternentor befinden, das bereits im Jahr 2000 von der russischen Nordmeerflotte geortet wurde.

2001 ereignete sich vor der Küste ein Erdbeben der Stärke 6,3, das seltsamerweise keinerlei Auswirkungen auf das Festland hatte – auch das soll nach Meinung von Verschwörungstheoretikern in enger Verbindung zum Sternentor stehen.

Bild: Das angebliche Stargate

Bild: Aufnahme aus 2024. Ein Stargate, unbewacht, zwischen einem Marinestützpunkt und einem Campingplatz. Noch Fragen?

Weiter wird behauptet, dass es 2008 zur Aktivierung eines Wurmlochs kam, was zur Folge hatte, dass seither Spezial-Marine-Schiffe patrouillieren und im Jemen ein Bürgerkrieg tobt.

Schon eine ganze Weile machen Huthi Rebellen die Gegend unsicher, indem sie Handelsschiffe angreifen. Das alles geschieht nach Meinung von Randtheoretikern wegen eines Sternentors – doch auch hierfür fehlen wie immer die Beweise: O‑Ton im Internet:

„Man erzählt uns von den bösen Piraten, die mit Fischerboten die Weltmeere in Alarmbereitschaft versetzten 😉 Ali Baba und die 40 Räuber lassen grüßen.
Wer glaubt denn bitte diese schlechte Geschichte aus 1001 Nacht ???“

Vor allem nach dem US Science Fiction Klassiker Stargate von Roland Emmerich aus dem Jahr 1994 hat das Thema an Popularität gewonnen. In der Serie befindet sich in einem geheimen US-Militärkomplex ein antikes Sternentor einer jahrtausendealten Zivilisation.

Mithilfe dieses Stargates wird eine Eliteeinheit in fremde Galaxien geschickt, um sie zu erforschen und Kontakt zu anderen Welten aufzubauen. Es ist zu vermuten, dass seit dieser Serie viele dem aberwitzigen Glauben verfallen sind, dass es diese Tore tatsächlich gibt und dass sie genau so funktionieren, wie es in der Serie beschrieben wird.

Tatsache aber ist, dass diese Serie Science Fiction ist, wie der Name schon sagt, und nichts mit der Wirklichkeit zu tun hat. Das Tor ist lediglich symbolischer Natur und dient der Optik und Dramaturgie.

Stargates in der Natur

In der Natur sind Portale unsichtbar und funktionieren auf ganz andere Weise. Forscher vermuten, dass Portale Hyperräume sind, die auch in unserer dreidimensionalen Realität vorkommen. Was aber muss man sich unter einem Hyperraum vorstellen?

Vereinfacht ausgedrückt ist ein Hyperraum ein Durchgangsuniversum, in dem das Zeitkontinuum aufgehoben ist. Um den Hyperraum verstehen zu können, müssen wir uns zunächst mit den Schnittstellen zwischen unserer Welt und dem Hyperraum befassen.

Diese Schnittstellen werden in der Physik als Wurmlöcher bezeichnet. Sie sind quasi ein Art Transporttunnel zwischen unterschiedlichen dimensionalen Universen. Es gibt Theoretiker, die vermuten, dass außerirdische Zivilisationen Hyperräume als Transitroute nutzen können, um zwischen Galaxien zu reisen.

Man nimmt an, dass das größte Portal unseres Universums die Sonne ist. Häufig wurden in den vergangenen Jahren auf Aufnahmen vom Sonnen- und Heliosphären-Observatorium (SOHO) der NASA ungewöhnliche Objekte gesichtet, die sich in der Nähe der Sonnen bewegt haben, von denen angenommen wird, dass es sich um Raumschiffe handelt, die aus anderen Universen oder Galaxien kommen.

Eine sehr waghalsige Theorie, dennoch, ganz ausschließen kann man sie nicht. Das Fazit dieses Artikels lautet also, dass es tatsächlich Öffnungen aufgrund von Anomalien in unserem Raum-Zeit-Kontinuum gibt, durch die Dinge, auch Menschen und Tiere, auf wundersame Weise über einen Art Zeittunnel verschwinden und an anderen Orten wieder auftauchen können.

Doch wie das funktioniert, ist selbst für Forscher noch immer ein Rätsel. Es ist aber denkbar, dass antike und außerirdische Zivilisationen das Geheimnis dahinter kennen und Zeittunnel als Transitroute nutzen.

Doch das aber hat nichts mit dem symbolträchtigen Stargate aus der gleichnamigen Serie zu tun. Dieses Tor gibt es  nämlich nicht wirklich.

Am 10. März 2023 erschien „Illuminatenblut 2: Jagdgesellschaften der Eliten – sie benutzen Rituale und Magie um Dich zu kontrollieren!“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Ordnung aus dem Chaos“: Wie die Pläne der Elite in aller Öffentlichkeit vorhergesagt wurden – Warum mussten die Georgia Guidestones 2022 zerstört werden?“.

Am 18. August 2023 erschien Die Schlammflut-Hypothese: Die Geschichte der Theorie über das große Reich von Tartaria (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Drei Resets – ein Reset fehlt noch! Die Schlammflut – als unsere Geschichte überdeckt wurde.“

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Achtung, Reichelt! — Das Kartell des Verschweigens (Video)

30. April 2024 um 09:18

Wenn Sie wissen wollen, was in Deutschland wirklich geschieht, dann schalten Sie um zwanzig Uhr einfach die Tagesschau ein. Alles, was dort NICHT erwähnt wird, ist das, was wirklich wichtig ist. Um es gleich vorweg zu sagen: Die Tagesschau lügt und erfindet nur selten. Die offenkundige Lüge ist nicht das mächtigste Instrument der Tagesschau. Unsere Recherche zeigt Ihnen in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“ zwei aktuelle Beispiele, wie die Macht der Vertuschung funktioniert.

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»Anschlag auf das kollektive Gedächtnis der Deutschen« — AfD prangert an: »Claudia Roth will Erinnerung an deutsche Vertriebene tilgen«

30. April 2024 um 08:00
Von: Redaktion

»Mit der Streichung des Bezugs zur deutschen Identität aus dem Namen des ›Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa‹ treibt Frau Roth das rotgrüne Projekt der Entdeutschung der Erinnerungspolitik voran. Der Bund der Vertriebenen hat festgestellt, dass sich die Namensänderung des BKGE so anfühle, als habe man sich ›der Deutschen entledigt‹.«

Bereits Ende letzten Jahres beschloss die Bundesregierung die Streichung des Bezugs zur deutschen Identität aus dem Namen des »Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa« (BKGE). Jetzt hat die Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Unionsfraktion dazu auf skandalöse Weise geantwortet.

Hierzu äußert sich der kulturpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Marc Jongen, wie folgt:

»Claudia Roth will die Erinnerung an die deutschen Vertriebenen tilgen — Mit der Streichung des Bezugs zur deutschen Identität aus dem Namen des ›Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa‹ (BKGE) treibt Frau Roth das rot-grüne Projekt der Entdeutschung der Erinnerungspolitik voran. Der Bund der Vertriebenen hat völlig zu Recht festgestellt, dass sich die Namensänderung des BKGE so anfühle, als habe man sich ›der Deutschen entledigt‹.

Die ›Neuaufstellung der Erinnerungspolitik‹, deren ›Weiterentwicklung‹ Frau Roth angekündigt hat, ist ein zentraler Baustein des gesellschaftspolitischen Transformationsprozesses, den die Ampel-Regierung mit aller Konsequenz verfolgt. Mit dem Argument, Deutschland sei ein ›Einwanderungsland‹, wird jetzt auch die Erinnerungspolitik zur ›Grundlage für einen politisch respektvollen Umgang mit der Diversität unserer Gesellschaft‹ umfunktioniert.

Nach Frau Roth gehe es darum, ›die Augen zu öffnen für die Traumata, die viele Eingewanderte‹, ›auf dem Weg nach Deutschland oder hier erfahren haben – angefangen mit dem Kolonialismus bis hin zu Erfahrungen von Rassismus und Ausgrenzung in Deutschland‹. Die Erinnerung an die Vertreibung der Deutschen aus ihren angestammten Siedlungsgebieten in den ehemaligen Ostgebieten des Deutschen Reiches schrumpft auf diese Weise zum Teil der ›postmigrantischen Gegenwart Deutschlands‹.

Diese Entnationalisierung der Erinnerungspolitik ist nicht nur ein Anschlag auf das kollektive Gedächtnis der Deutschen, sondern auch auf unser Herkommen und unser Werden als Volk und Nation, den wir nicht hinnehmen dürfen. Die AfD-Fraktion wird sich diesem Versuch, die Erinnerungspolitik für linksgrüne gesellschaftspolitische Ziele zu instrumentalisieren, entschieden widersetzen.«

Zuerst erschienen bei freiewelt.net.

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„Zurück zur Normalität“ — mit Herbert Kickl und Sucharit Bhakdi (Video)

29. April 2024 um 16:00
Von: Redaktion

 

Lockdowns, Maskenpflicht, Impfzwang und eine massive Angst- und Panikmache — wir vergessen nicht, was uns die Regierung und die Scheinopposition während der Corona-Krise angetan haben. Die Auswirkungen sind nach wie vor spürbar.

Impfopfer werden ignoriert und nicht ernstgenommen. Es ist dringend notwendig, Klartext zu sprechen und die verheerenden Folgen des Corona-Wahnsinns aufzuzeigen. Und genau das tun wir bei einer spannenden Veranstaltung mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi unter dem Titel „Zurück zur Normalität“.

Hier gibt es die Komplettübertragung – direkt aus Wien!

 

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Marc Friedrich zu Bitcoin-Halving: Die nächste Evolutionsstufe im Krypto-Ökosystem

29. April 2024 um 14:00

Am 20. April 2024 ist es wieder soweit: Das nächste Halving steht vor der Tür. Doch um was geht es bei diesem Event, auf das die Bitcoin-Community bereits seit Monaten hinfiebert? Warum gibt es das Halving überhaupt und was könnte es diesmal für den Bitcoin-Kurs bedeuten? 

Der Bitcoin hat in den letzten Monaten stark zulegen können. Allein seit Jahresbeginn steht ein Kursplus von rund 50 Prozent zu Buche. Einer der Haupttreiber für diese positive Entwicklung waren gigantische Zuflüsse in die neuen Bitcoin Spot ETFs. Doch nun richten sich alle Augen auf das anstehende Halving. Um seine Tragweite vollständig zu verstehen, ist ein kurzer Blick auf die technischen Hintergründe notwendig.

Technischer Hintergrund

Bitcoins werden durch den Prozess des “Minings” gewonnen. Dies ist nicht nur ein integraler Bestandteil des Bitcoin-Netzwerks, sondern auch der Mechanismus, der Transaktionen verifiziert und neue Bitcoins in Umlauf bringt. Das Mining basiert auf dem Proof-of-Work-System, bei dem Miner komplexe mathematische Rätsel lösen (vereinfacht ausgedrückt), um neue Blöcke zur Blockchain hinzuzufügen.

Das Bitcoin-Halving ist ein zyklisches Ereignis, das alle 210.000 Blöcke oder grob gesagt alle vier Jahre stattfindet und die Belohnung für das Mining halbiert. Bekommen Miner derzeit noch 6,25 Bitcoin als Belohnung, erhalten sie ab dem 20. April nur noch 3,125 Bitcoin. Aus 50 Bitcoin wurden mit dem ersten Halving im Jahr 2012 also 25 Bitcoin, vier Jahre später waren es nur noch 12,5, bis schließlich die Belohnung im Mai 2020 auf 6,25 Bitcoin pro Block reduziert wurde.

Dies hat natürlich massive Auswirkungen auf das Angebot und die Inflation von Bitcoin. Das Halving ist ein wichtiges Event, das das Angebot begrenzt und die Inflation verlangsamt, was einen nachhaltigen Wertzuwachs begünstigt.

Quelle: Glassnode https://studio.glassnode.com/metrics?a=BTC&ema=0&m=supply.InflationRate&mAvg=0&mMedian=0&resolution=24h [Aufgerufen am 08.04.2024]

Bevor ein neuer Block hinzugefügt werden kann, müssen die Miner eine mathematische Herausforderung bewältigen, bekannt als “Proof-of-Work”. Dieser Prozess gewährleistet die Sicherheit und Integrität des Bitcoin-Netzwerks, indem er Fälschungen und doppelte Ausgaben verhindert.

Das Halving ist ein entscheidender Wendepunkt und wichtiger nächster Evolutionsschritt auf dem Weg zu einem transparenten und unabhängigen Geldsystem. Historisch gesehen hat es einen enormen Einfluss auf den Bitcoin-Preis, da es das Angebot verknappen und das Interesse wecken kann. Viele betrachten das Halving als ein bullishes Signal für Bitcoin, das eine Phase verstärkten Interesses und Preissteigerungen einleiten könnte. Dabei ist allerdings auch zu beachten, dass sich mittlerweile weitere Spieler am Tisch befinden, welche vorher noch nicht investiert waren und diese Gelegenheit ebenso für sich nutzen wollen.

Im Gegensatz zum Fiat-Geldsystem, das von zentralen Behörden kontrolliert wird, ist die Bitcoin-Geldmenge durch das Halving fest programmiert und damit vorhersehbar. Das Halving symbolisiert die Knappheit von Bitcoin und unterstreicht seine Besonderheit im Vergleich zum aktuell bestehenden Fiat-Geldsystem, in welchem Geld buchstäblich aus dem Nichts erschaffen werden kann.

Historisch betrachtet, war das Halving immer als volatiles Ereignis hervorzuheben, bei welchem der Kurs oftmals eine Korrektur an den Tag legt, bevor der langfristige Aufwärtstrend bestätigt werden kann. Als Referenz dienen uns lediglich die letzten beiden Halvings 2016 und 2020, aber man kann erkennen, dass nach dem Halving der eigentliche Anstieg folgte.

“This time it‘s different”

Es gibt hierbei allerdings eine Besonderheit im Vergleich zu den vergangenen Zyklen. Bei den letzten beiden Halvings, symbolisiert durch die vertikalen Linien im nächsten Chart, haben wir erst danach das letzte Allzeithoch gebrochen, welche hier durch die horizontalen Balken gekennzeichnet sind.

Diesmal brachen wir das letzte Allzeithoch von 2021 allerdings schon vor dem Halving, was für einen nach links-versetzten-Zyklus sprechen kann, in dem wir das nächste Allzeithoch früher sehen könnten, als im rechnerischen Vier-Jahres-Zyklus.

 

Das Halving ist dabei nicht nur ein technisches Ereignis, sondern auch ein kulturelles und wirtschaftliches Phänomen. Es steht für die Autonomie und Dezentralisierung von Bitcoin und verdeutlicht den Glauben an die Zukunft von digitalen Währungen.

An dieser Stelle sei allerdings auch Vorsicht geboten, weil derartige Ereignisse ebenso als “Sell the News”-Event gesehen werden können. Market Maker und mittlerweile auch Fondsmanager und Banken können dies ebenso als Anlass nehmen, den Preis zu beeinflussen.

Bitcoins Geldpolitik ist vorprogrammiert

Das Bitcoin-Halving ist ein Meilenstein, der die Dynamik und das langfristige Wachstumspotenzial von Bitcoin prägt. Es ist ein Symbol für die Kraft der dezentralen Technologie und ihre transformative Wirkung auf die Weltwirtschaft.

Anders als beim Dollar oder beim Euro, wo sich regelmäßig Notenbanker treffen, um über den Wert des Geldes zu entscheiden, ist die “Geldpolitik” beim Bitcoin vorprogrammiert und für alle einsehbar. Und während die Notenbankpolitik immer chaotischer wird und der Großteil der Bürger durch willkürliche Geldentwertung und Inflation über kurz oder lang enteignet wird, ist die Geldpolitik bei Bitcoin allen im Voraus bekannt. Bitcoiner sagen dazu gerne “Tick Tock, next Block” und drücken damit aus, dass Bitcoin’s Geldpolitik nicht politisch bzw. von außen beeinflusst werden kann. Wer sich weiter zu Bitcoin informieren möchte, kann gerne meinen neusten Bestseller lesen, in dem ich Bitcoin verständlich erkläre: “Die größte Revolution aller Zeiten – Warum unser Geld stirbt und wie Sie davon profitieren”.

 

Der Autor – Marc Friedrich

Marc Friedrich ist Deutschlands erfolgreichster Sachbuchautor (7 SPIEGEL Bestseller in Folge), ausgewiesener Finanzexperte, gefragter Redner, YouTube-Star, bekannt aus Funk und TV, Vordenker, Freigeist und Honorarberater.

Sein neuestes Buch trägt den Titel Die größte Revolution aller Zeiten – Warum unser Geld stirbt und wie Sie davon profitieren” und beschäftigt sich ausschließlich mit den Themen Bitcoin, Zyklen und Geldgeschichte.

 

Mehr Informationen:www.friedrich-partner.de und www.marc-friedrich.de

Twitter und Instagram: @marcfriedrich7

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Ermittler sprechen von fremden Besuchern aus Extra-Dimensionen und neuen UFOs über Atomanlagen (+Videos)

29. April 2024 um 10:00

Der Harvard Professor Dr. Avi Loeb geriet vor kurzer Zeit wieder in die internationalen Schlagzeilen, weil er erklärte, dass Aliens die Erde besuchen, indem sie Technologien zum Dimensionssprung benutzen. Der Astrophysiker glaubt, dass die nun fortgesetzten Experimente in CERN bereits Tore zu anderen Dimensionen aufgetan haben, durch die Aliens reisen könnten. Die Bekanntgabe der Existenz dieser Alien-Technologie auf unserer Welt hätte womöglich einen seismischen Effekt auf die Menschheit. Vielleicht ist dieses Phänomen bereits in Form des Mandela-Effekts auf unserer Realitätsebene präsent. Mehr dazu in meinem aktuellen Artikel zu diesem Thema. (von Jason Mason)

Wissenschaftler in Genf versuchen mithilfe des Large Hadron Colliders LHC die physikalischen Bedingungen des hypothetischen Urknalls zu simulieren, weil sie nicht erklären können, wie das Universum entstehen konnte. Unzählige Anomalien, die derzeit beobachtet werden, stehen den Theorien des Standardmodells entgegen. Ich habe mich auf die Spurensuche nach diesen Anomalien begeben und intensive Recherchen durchgeführt. Das erstaunliche Resultat lautet, dass Astrophysiker darüber im Bilde sind, dass wir im absolut ungewöhnlichsten Sonnensystem leben, das bislang bekannt ist!

Der Professor Loeb vermutet, dass hoch entwickelte fremde Intelligenzen schon seit Milliarden von Jahren Technologien zu dimensionalen Reisen einsetzen, auch um uns Erdlinge hier zu besuchen. Diese Aussagen bekräftigte er nochmals in einem Interview in der neuen Dokumentation „The Paranormal UFO Connection“, welche die Verbindung des Phänomens zu paranormalen Vorgängen näher beleuchtet.

Zitat Avi Loeb: „Genau wie ein Höhlenbewohner, der in eine Stadt wie London oder eine andere in Europa kommt und dort all die technischen Gadgets sieht. Es wird ein Gefühl religiöser Ehrfurcht geben, und wir würden es nicht verstehen, besonders wenn wir es mit den Auswirkungen der Quantengravitation zu tun haben, von denen wir irgendeine Ahnung haben.“

Forscher in CERN suchen nach weiteren räumlichen Dimensionen oder Extra-Dimensionen des Universums, weil sie sicher sind, dass solche Bereiche existieren. Auch die Entdeckung des Gottes-Partikels im Jahr 2012 legt nahe, dass auch hier eine religiöse Komponente besteht. Viele Vorgänge in der Mechanik des Universums sind nach wie vor unerklärlich geblieben.

 

Pioniere der Quantenmechanik waren viele deutsche Physiker, welche überzeugt davon waren, dass sich hinter allen physikalischen Phänomenen ein tieferer Mystizismus verbirgt, wie er in den ältesten Texten der Welt beschrieben wird! Auch über dieses spannende Thema können Sie bald im neuen Buch lesen, denn selbst Albert Einstein war sich dieses göttlichen Einflusses in der Entstehung des Alls bewusst und er widmete sich sogar dem Studium der Geheimlehre der Theosophen, weil er am Ende seines Lebens nicht mehr restlos davon überzeugt war, dass seine Theorien über Relativität korrekt sind.

In Briefen an enge Freunde verlieh er seinen Zweifeln Ausdruck. Viele Philosophen der Wissenschaft gelangten ebenfalls zur Erkenntnis, dass das kosmologische Standardmodell speziell formuliert wurde, um unfassbare Geheimnisse zu verschleiern. Das sind bemerkenswerte astronomische Beobachtungen, die insbesondere den Planeten Erde betreffen und so schockierend sind, dass Gelehrte beschlossen haben, nicht öffentlich darüber zu diskutieren.

Professor Loeb: „Die Quantenmechanik wurde vor genau einem Jahrhundert entdeckt. Und alle fortschrittlichsten Technologien, die wir derzeit einsetzen, wie das Internet, künstliche Intelligenz und so weiter, beruhen auf unserem Verständnis der Quantenmechanik. Aber der Prozess des Lernens ist unvollständig – es existieren mehrere große Rätsel in der modernen Physik. Im Mainstream der theoretischen Physik der letzten Jahrzehnte besagt das vorherrschende Paradigma, dass es möglich ist, Quantenmechanik und Gravitation zu vereinen, wenn man nicht mit außerräumlichen Dimensionen arbeitet. …Wir sehen nur drei von ihnen in unserem täglichen Leben. Aber die Idee ist, dass die anderen eingerollt sind. Und wir können sie nicht wirklich nachweisen, es sei denn, wir schießen auf Teilchen mit außergewöhnlich hohen Energien, die diese winzigen Skalen untersuchen. Natürlich, wenn es zusätzliche Dimensionen gibt, dann erstreckt sich die Realität, mit der wir vertraut sind, in sie hinein. Und dann kann man sich das Leben in mehr als drei Raumdimensionen vorstellen. Es wird viel vielfältiger und interessanter sein.“

Das ist ein Hinweis auf eine andere Theorie von Professor Loeb, dass allmächtige Aliens womöglich in der Lage sind, ihre Technologien zu nutzen, um ganze Universen zu erschaffen. Daher könnte auch unser Universum laut gegenwärtig wissenschaftlichem Verständnis tatsächlich ein Produkt eines Experiments sein, das von gottgleichen Intelligenzen ausgeführt wird! Astronomen sind sich bereits sicher, dass intelligentes Leben auch im Kosmos existiert, in Anbetracht von Milliarden von Planeten in unserer Milchstraßen Galaxie und Hunderten von Milliarden von anderen Galaxien im sichtbaren All.

Die Hinweise verdichten sich, dass wir nicht auf weit entfernten Planeten nach fremden Intelligenzen suchen müssen, sondern dass sich solche Wesen seit langer Zeit auf der Erde befinden und den Planeten gemeinsam mit uns bewohnen. Wir sollten sie in den Weltmeeren suchen. Konkrete Hinweise auf UFO-Aktivität in den Weltmeeren stammen nunmehr von Timothy Gallaudet, dem vormaligen Leiter der US National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA). Er befragte Seeleute, Besatzungsmitglieder von U‑Booten, Militärpersonal und Angehörige der US-Küstenwache zu seltsamen Anomalien vor der Küste von Kalifornien. Viele dieser glaubwürdigen Zeugen beobachteten unerklärliche Schiffe im Gewässer. Ein Video eines solchen Objekts wurde im Jahr 2019 veröffentlicht. Man erkennt ein nicht identifizierbares Flugobjekt, das mit hoher Geschwindigkeit von der Luft aus im Ozean verschwindet.

Gallaudet denkt, dass sich die Beweise für UFOs unter Wasser, also USOs, in den Daten der US-Navy befinden, die derzeit jedoch weiterhin geheim gehalten werden. Gemeinsam mit der Sol Foundation wurde ein Report über das USO-Phänomen erstellt. Die Sol Foundation setzt sich aus einer Gruppe von Akademikern, Militärs und Regierungsmitarbeitern zusammen. Sie wollen ergründen, ob USO-Aktivität eine Gefahr für die maritime Sicherheit darstellen. Besonders oft werden solche Aktivitäten vor der Küste von Puerto Rico beobachtet. Aber auch im Pazifik, dem Golf von Mexiko, in der Karibik, im Mittelmeer, im Indischen Ozean und im Nordatlantik ist dieses Phänomen bekannt.

Zwischen August 2022 bis April 2023 wurden insgesamt 274 UFO-Sichtungen von militärischem Personal gemeldet. Piloten sprechen davon, dass es in der Luft zu Beinahe-Zusammenstößen mit unbekannten Flugobjekten gekommen ist. Es existieren Sonar-Aufzeichnungen, die beweisen, dass sich solche Objekte auch mit unerklärlich hohen Geschwindigkeiten unter Wasser auf dem ganzen Planeten bewegen. Viel schneller als unsere modernsten U‑Boote oder andere bekannte Technologien. Es besteht der allgemeine Verdacht, dass es sich um das Werk nichtmenschlicher Intelligenzen auf Erden handelt.

Ein immer wieder zur Sprache gebrachter Zusammenhang besteht auch zwischen UFOs und menschengemachten Nuklearanlagen. Nichtmenschliche Intelligenzen interessieren sich seit dem Beginn der ersten Atomversuche für unsere nuklearen Aktivitäten und auch für nuklear angetriebene Schiffe und U‑Boote. Viele der am besten dokumentierten Sichtungen ereigneten sich in der Nähe von sensitiven und ultra-geheimen Nuklearanlagen. Diese Vorfälle haben schon vor gut 80 Jahren begonnen, und zwar in New Mexico und noch früher in Deutschland.

Seit den 1940er Jahren kam es zur Sichtung von fliegenden Untertassen oder grünen Feuerbällen, Foo-Fighters oder Geisterraketen am Himmel in vielen Teilen der Welt. Führende Wissenschaftler dieser Zeit wie Wernher von Braun, Albert Einstein, Robert Oppenheimer oder Edward Teller befassten sich mit diesen Geheimnissen und sollen laut Zeugenaussagen sogar die Absturzstelle des Roswell UFOs in New Mexico besichtigt haben. Sie stimmten überein, dass es sich bei den meisten Sichtungen nicht um Meteoriten, Boliden oder andere natürliche Phänomene, sondern um mit Nichtmenschen bemannte hochtechnologische Schiffe unbekannter Herkunft handelt.

Es kam auch zu UFO-Landungen in Sperrzonen, in denen Atomtests stattgefunden haben. So berichtete zum Beispiel ein Polizeibeamter namens Lonnie Zamora im Jahr 1964 von der Landung eines länglichen UFOs in New Mexico. Er näherte sich persönlich diesem Schiff und sagte aus, dass er zwei kleine menschenähnliche Wesen neben dem UFO angetroffen hat, die schnell das Schiff betraten, als er sich annäherte. Sie sind dann schnell in der Luft verschwunden. Dieser Vorfall würde von zivilen Zeugen bestätigt und Abdrücke im Boden wurden dokumentiert, an denen das Schiff aufgesetzt hatte.

Diese Stelle befindet sich im Bereich, in dem im Jahr 1945 die erste Atomwaffe detonierte. Über die Jahrzehnte hinweg ereigneten sich viele solche Vorfälle. Einer der bekanntesten fand dann im Jahr 1980 im Kalten Krieg auf dem Gelände der britisch-amerikanischen Luftwaffenbasis in Bentwaters statt. Darüber berichte ich ausführlich in meinen Büchern der MIB-Reihe. Mehrere UFOs wurden von Militärangehörigen beobachtet und auch per Radaraufzeichnungen bestätigt. Mindestens eines der Schiffe ist gelandet und hat auch von der Luft aus einen Lichtstrahl auf den Lagerort von Atomraketen gerichtet. Aktuell wurden vor wenigen Wochen in Indien UFOs über einer Atomanlage beobachtet. Oft sind es tief fliegende, leuchtende Objekte, die aus Metall bestehen. Sie können über längere Zeiträume bewegungslos und geräuschlos in der Luft schweben, dann schnell aufsteigen und rasch am Himmel verschwinden.

Die aktuellen Vorfälle in Indien werden intensiv untersucht und eines dieser Schiffe bewegte sich in einem auffälligen Zickzack-Muster über ein Atomkraftwerk hinweg. Es wurde auch auf Video aufgezeichnet und Verantwortlichen der Regierung übergeben. Insgesamt gab es mehr als zehn aktuelle Sichtungen in der Nähe des Kudankulam Kraftwerks und des atomaren Kraftwerks nahe Kalpakkam in Südindien in der Nähe der Küste. Ermittelnde Polizeibeamte sind sich auch in diesem Fall sicher, dass sie UFOs beobachtet und gefilmt haben. Diese Vorfälle bedeuten eine Gefahr für die nationale Sicherheit und sind auch in den Vereinigten Staaten ein Grund, die Offenlegung aller geheimen UFO-Daten zu vermeiden. Ist die Welt jetzt bereit, die ganze Wahrheit über UFOs zu erfahren? Wir werden im Moment Zeuge einer niemals dagewesenen Flut von Veröffentlichungen, obwohl einflussreiche Stellen seit Jahrzehnten versuchen, diese Enthüllung von brisanten UFO-Geheimnissen zu verhindern.

In meinem aktuellen Interview mit Jan van Helsing gehe ich noch detaillierter auf diese Agenda der Geheimhaltung ein. Die tiefgründigsten und besten Informationen über diese inter-dimensionalen Phänomene und die rätselhafte Geschichte der Geheimhaltung der UFO-Präsenz auf Erden finden Sie in meiner aktuellen Trilogie:

UFOs und das Geheimnis der Inneren Erde:

Spätestens seit den 1940er-Jahren versuchen Forscher hinter das Geheimnis der mysteriösen Flugscheiben zu kommen. Fakt ist, dass sie schon seit dem Beginn der aufgezeichneten Menschheitsgeschichte einen beinahe unsichtbaren Einfluss auf unsere Zivilisation ausüben. Besonders die Verbindung des Deutschen Reichs und einer deutschen Absetzbewegung, die ein geheimes Weltraumprogramm erschaffen hat, hängt womöglich mit antikem Wissen außerirdischer Besucher zusammen.

Gab es vor Kriegsende direkten Kontakt mit Wesen, die in altertümlichen Aufzeichnungen samt ihren Artefakten als „Götter der Vorzeit“ Erwähnung finden? Neue Hinweise aus den USA sowie aus Russland zeigen nun, dass ein Teil der UFOs gar nicht außerirdisch ist, sondern aus dem Inneren unseres Planeten stammt. Nicht nur Außerirdische haben seit Jahrtausenden riesige Stützpunkte in der Erdkruste und auf dem Grund der Ozeane errichtet, es gibt auch antike Hochzivilisationen, wie beispielsweise die Atlanter, die sich vor Katastrophen unter der Erdoberfläche und in großen Gebirgen in Sicherheit brachten und dort immer noch existieren. Die Rätsel außerirdischer Technologie wurden zum wichtigsten Geheimnis der Welt und riefen eine Vollspektrum-Verschwörung auf allen Ebenen der Macht hervor.

Regierungen wissen längst, dass Aliens real sind – auch Zeitreisen und Paralleluniversen –, doch sie können es der Weltbevölkerung nicht offiziell bekannt geben, weil eine Auflösung der sozialen Ordnung befürchtet wird. In verborgenen unterirdischen Militärbasen werden antike Relikte außerirdischer Besucher aufbewahrt und erforscht. Machthaber wie die Illuminati haben allerdings entschieden, diese exotischen, neuen Technologien und ihr Wissen über unerklärliche Phänomene nicht mit dem Rest der Welt zu teilen!

Geheimnisse der Welt der Götter:

Haben Außerirdische die Pyramiden gebaut? Diese Frage stellen sich viele Menschen, weil die Archäologen bis heute nicht beantworten können, mit welchen Methoden diese wunderlichen Bauwerke der fernen Vergangenheit errichtet wurden. In diesem Buch finden Sie eine Chronologie der verschwiegenen Fakten über die Geheimnisse von Ägypten aus der Zeit der leibhaftigen Götter. Ägyptologen der ersten Stunde ermittelten Beweise dafür, dass die ägyptische Kultur aus einer verlorenen Zivilisation hervorging, die durch menschenähnliche, göttliche Wesen begründet wurde. Um diese Tatsache zu verbergen, erschufen Geheimgesellschaften ein falsches Geschichtsbild über den Ursprung der Menschheit. Besonders die Identität und Herkunft der Pyramidenbauer ist heftig umstritten, denn viele Pharaonen besaßen die gleichen Gene wie moderne Europäer!

Darüber hinaus suchen die einflussreichsten Ägyptologen der Welt nach der legendären Halle der Aufzeichnungen. Freimaurer wissen, dass diese Hinterlassenschaften von der verlorenen Zivilisation von Atlantis stammen. Deswegen wurde ein Komplott ersonnen, um den wahren Zweck der großen Gizeh-Pyramide und der mysteriösen Sphinx zu verbergen. Sie dienen als Zeitwächter und zur Markierung einer versiegelten, ägyptischen Unterwelt, die rätselhafte Artefakte birgt. Zusammen mit Überlieferungen über den vorsintflutlichen Pyramidenbau erlaubt dieses verborgene Wissen einen Einblick in die faszinierende Vergangenheit unserer Welt und stellt daher einen Schlüssel zur Erkenntnis dar.

UFOs und die Ringmacher des Saturn:

NASA-Sonden haben gigantische Raumschiffe fotografiert, die sich in den Ringen des Saturn verstecken – und man hält es geheim! Wer auch immer für diese gigantischen Maschinen in unserem Sonnensystem verantwortlich ist, hat Zugang zu einer unvorstellbar hoch entwickelten Technologie. Das wirft weitere Fragen hinsichtlich der Anwesenheit von außerirdischen Intelligenzen auf den benachbarten Planeten unseres Sonnensystems auf. Viele dieser Fragen werden in diesem Buch endlich beantwortet. Wir waren niemals allein und werden von nichtmenschlichen Wesen studiert! Militärische Whistleblower und Geheimdienst-Agenten enthüllen endlich die tiefen Wahrheiten über all diese Vorgänge. Die Auflösung dieser bedeutenden Fragen führt uns weg von der satanischen Agenda einer globalen Schattenregierung, hinein in das kommende goldene Zeitalter der Freiheit. Die Ära der Täuschung der Massen geht nun unweigerlich zu Ende, und wir erleben gerade wahrhaft faszinierende Zeiten großer Offenbarungen. Vertrauen Sie dem göttlichen Plan!

Dieser Artikel darf gerne geteilt werden!

 

Der Beitrag erschien zuerst bei jason-mason.com.

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Ferdinand Wegscheider — Der satirische Kommentar zum aktuellen Zeitgeschehen: „Ich bin in einer Sekte!“ (Video)

29. April 2024 um 08:55

„Ich bin in einer Sekte!“ — Im neuen Wochenkommentar geht es heute um die Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen, zu der eine brandneue Studie der Bundesstelle für Sektenfragen einen wichtigen Beitrag leistet.

Der satirische Kommentar zum aktuellen Zeitgeschehen: Jeden Samstag Abend nimmt Der Wegscheider Ereignisse, Entwicklungen und Trends aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft oder Kultur aufs Korn. Der Name ist dabei Programm: Autor der Sendung ist Ferdinand Wegscheider, der darin regelmäßig Themen und Zusammenhänge analysiert und aus seinem ganz persönlichen Blickwinkel Stellung dazu nimmt. All das stets mit einem Augenzwinkern, um den Zuseher zum Nachdenken anzuregen und ihn dazu zu bringen, sich seine eigene Meinung zum jeweiligen Thema zu bilden. Frei nach dem Motto: “Da scheiden sich nicht nur die Wege, sondern auch die Geister!”

Hier ansehen:

https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa60u7m5j476nnz9r319/?reconsent_timestamp=1714373630649

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Neues Buch von Medium Johannes: ‚Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott‘

29. April 2024 um 08:00

Liebe Lichtgeschwister,

eigentlich müsste man diesem Buchtitel gar nichts zufügen, denn genauso funktioniert alles Mögliche im Leben. Es ist zwar nur die sprichwörtliche Aufforderung, die Initiative in die eigene Hand zu nehmen und keinem anderen zu überlassen. Doch das hellsichtige Medium Johannes mit seinem überzeugenden Christus-Bewusstsein überreicht uns ein ganzes Buch, was für eine Größenordnung diese Erfolgsformel bekommt, wenn wir unsere normale Denke unseren inneren und höheren Kräften öffnen.

Im Deutschen finden wir diese Erkenntnis, die es in vielen anderen Sprachen auch gibt, erstmals bei dem Barockdichter Schottelius (1612–1676): „Mensch, hilf dir selbst, so hilfet Gott mit.“


Fakt ist: Bist du selbst endlich oder schon aktiv geworden, dann bekommst du auch noch den Segen des Himmels. Und genau darauf weist Medium Johannes gleich im Untertitel seines Buches:

Die Offenbarung der Glückseligkeit.

Ja, wir sind da noch relativ ahnungslos oder einfach zu bescheiden. In seiner Einleitung des Buches stellt Johannes bereits fest, dass wir unbegrenzte Möglichkeiten mit uns herumtragen, und dass wir uns dieser Kraft nicht „wirklich“ bewusst sind.

Und ich versichere Euch, auch wir ‚Lichtgeschwister‘ – Geschwister des inneren Lichtes – können nur staunen, was uns das Medium Johannes zu unserem inneren Licht erklärt, so wie es Christus Jesus vorlebte: „Ich bin das Licht der Welt“, das heute besonders wichtig und wertvoll sein wird. Wohl sicherlich auch im Rahmen des zukünftigen Einsseins: „Ihr seid das Licht der Welt. So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten ……“


Eigentlich geht es dabei noch unbewusst um viel mehr,

denn wir leben inzwischen im neuen Christus-Zeitalter, der neuen Zeitlinie, die das dunkle Kali-Yuga ablöst. Es beginnt jetzt ein Herz-Zeitalter und genau dazu passend erscheint auch dieses Buch: „Hilf dir selbst – mit Christus in deinem Herzen – dann hilft…“ Dieses Leben und Erleben mit ‚Christus-in-uns‘ erklärt uns liebevoll und erfahrungsreich Medium Johannes – wieder aus einer Geistes- und Gefühlswelt, die wir kaum erahnen können. Nehmen wir die klaren Botschaften in diesem Buch als ‚das Wasser des Lebens‘ auf, wird dieser praktische Ratgeber unser Leben innerlich und angstfrei bereichern.

In diesem wertvollen Buch sind die Lehren von Christus-Jesus und die Botschaften von Maria Magdalena das kraftvolle Fundament, das Euch zur Anerkennung und Anwendung der Christuskraft führen möchte – eine Reise, die uns durch 36 bewegende Kapitel führt. Denn auch die innere Weiblichkeit ist eine zentrale Urkraft, die jetzt in der Menschheit aufsteigt, um ihren ursprünglichen Platz einzunehmen!

Die wahre, christliche Lebensformel empfinde ich so:

Die ‚bedingungslose Liebe‘ war zu aller Zeit eine besondere Herausforderung für die Menschheit, und ist es auch heute für uns ganz besonders.

DANKE für dieses Werk, lieber Johannes!

Unterschrift Joh

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Geheime Templer Akten im Vatikan — Orden nie aufgelöst? Charles Fleischhauer im Gespräch mit Dr. Daniele Mattiangeli (Video)

28. April 2024 um 14:00
Von: Redaktion

In dieser spannenden Sendung habe ich Dr. Daniele Mattiangeli zum Gespräch eingeladen.

Er unterrichtet Rechtsgeschichte an der Universität Salzburg. Das päpstliche Sekretariat beauftragte ihn damit, das mysteriöse Grab des Templergroßmeisters Arnaud de Toroge (gest. 1184) auf seine Echtheit zu überprüfen. Damit nahm eine Dan Brown Geschichte aus dem wahren Leben ihren Anfang. Als Experte für juristische Urkunden des Mittelalters beschäftigte sich Daniele intensiv mit der Auflösung des sagenumwobenen Templerordens und kam durch Textvergleiche der Originaldokumente zu dem Ergebnis, dass die offizielle Geschichte rund um die Exkommunikation der Templer so nicht stimmen kann…
Was geschah nach der Auflösung des Ordens mit den verbliebenen Rittermönchen?
Welche Gruppen könnten ein Interesse daran haben, einen Schleier über die Wahrheit zu legen.

Ich wünsche Euch mit diesem brisanten Wissenschaftskrimi viel Spaß, Freude und Inspiration!

Euer Charles

Weitere Sendungen zu den Templern auf meinem Kanal:
1. Die Templer in Wien — vergessen und vertuscht?
Im Gespräch mit Gabriele Lukacs
   • Die Templer in Wien — vergessen und v…  
2. Templer — Die geheime Geschichte des Ordens:
Im Gespräch mit Wolfgang Stark
   • Templer — Die geheime Geschichte des …  
3. Mystische Architektur — Das Templer Portal im Kloster Loccum:
Im Gespräch mit Wolfgang Stark
   • Mystische Architektur — Das Templer P…  

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“Und es wird kommen der Tag”

28. April 2024 um 12:00
Von: Redaktion

von Maria Schneider

Heute war ich wieder mal in Frankfurt und man glaubt es kaum – jedesmal, wenn ich aus dem Zug aussteige, durch die Halle gehe und auf den Bahnhofsvorplatz trete, ist die Situation schlimmer, das Menschengedränge dichter, die Verwahrlosung deutlicher, die Kopftücher und Jungmannrotten zahlreicher, die Kakofonie an ausländischem Geschrei lauter, die Tristesse grauer und der Anteil an eingeborenen Deutschen geringer.

Alles beginnt schon damit, dass mittlerweile fast alle Ladengeschäfte in der Bahnhofshalle von Eritreern und Äthiopiern betrieben werden. Will ich radebrechend etwas bestellen und mich drei Mal erklären müssen? Nein. Ich habe meine Thermoskanne dabei.

Vor ein paar Monaten allerdings hatte ich nach einem langen Arbeitstag so großen Hunger, dass ich beim Asiaten in der Bahnhofshalle etwas bestellte. Nie wieder! Das Besteck war klebrig, auf dem Tisch lagen Essensreste. Der Boden strotzte vor Dreck, der notdürftig von einem Afrikaner in zerlumpter Kleidung zusammengekehrt und dann hinter eine Tür mitten im Essbereich verfrachtet wurde. Mir wurde schlecht und ich stocherte mißmutig in meinem Gericht herum, bis ich den schlimmsten Hunger gestillt hatte.

Polizisten verwalten das Elend

Heute morgen um 10 Uhr ist die Halle – wie immer – übervoll mit bekopftuchten Frauen, die ihre Säuglinge in Kinderwagen umherschieben. Warum sie sich ständig in der Halle aufhalten, erschließt sich mir nicht, denn einen Zug nutzen sie nicht. Ich dränge mich durch die Massen an fremdländischen Geräuschen und Gerüchen nach draußen auf den Vorplatz, wo die Dauerbaustelle inzwischen unter einem weißen Zelt untergebracht ist. Auf Anhieb kann ich 6 Polizisten in schwerer Montur und mehrere Sicherheitsleute in gelben Westen identifizieren. Das war vor 2015 nicht so. Persönlich meine ich, dass sie dafür da sind, das Elend zu verwalten und nicht, um uns zu schützen. Wenn überhaupt jemand geschützt werden soll, dann die Migranten vor wütenden Restdeutschen, die möglicherweise ob der massiven Überfremdung ausrasten und die Migranten angreifen könnten. Ich bin sicher, dass die Polizisten in einem solchen Fall erbarmungsloser denn je zuvor durchgreifen würden.

Die Polizei und ihre sich verändernde Rolle vom „Freund und Helfer“ zum Vollstrecker der Regierungsvorgaben erinnert mich an das Jahr 2015, kurz nachdem die Massenmigration begann. An meinem Heimatbahnhof hatten sich seit Wochen Sinti und Roma im Spalier aufgestellt, so dass man ihren penetranten Forderungen, irgendeine Zeitung zu kaufen, die sie direkt ins Gesicht hielten, nicht entgehen konnte. Also rief ich die Polizei an und forderte sie auf, den Störern einen Platzverweis zu erteilen. Damals war die Zensur noch nicht so engmaschig und offensichtlich waren die Weisungen an die Polizei, den Dingen ihren Lauf zu lassen, erst vor kurzem ergangen. Der Polizist druckste eine Weile herum, bis er sagte: „Wir dürfen nichts machen.“ Ich fragte: „Wollen Sie mir damit sagen, dass Sie Weisung haben, nichts zu tun?“ Die überraschend ehrliche Antwort war ein verschämtes „Ja“. Von da an wußte ich, dass wir ganz allein auf uns gestellt sein würden.

Witz des Tages: Eine Waffenverbotszone

Stefan im Rollstuhl mit einem Bein wurde unter den “Augen” der Sicherheitskameras mit 7 Messerstichen erstochen.
(Bauzaun vor der Kaiserstraße, Frankfurt) Foto: Maria Schneider

Neun Jahre später gehe ich im Jahr 2024 in Frankfurt zur Straßenbahnhaltestelle und blicke vor der Kaiserstraße auf eine Bauwand, auf die jemand gesprüht hat: „Stefan im Rollstuhl mit nur einem Bein wurde mit 7 Messerstichen sinnlos getötet. WARUM?“ Daneben ein Schild mit einer Information, wegen der sich junge, traumatisierte Männer wahrscheinlich vor Lachen einnässen werden: „Waffenverbotszone von 20:00 – 05:00 Uhr“. Ich meine, selbst ich kann kaum vor Lachen an mich halten, zumal der Mord am im Graffito verewigten, obdachlosen Rollstuhlfahrer eben in genau jener waffenfreien Zone unter einem Strauß an Überwachungskameras verübt worden war.

Hinein geht es in die Straßenbahn, die überfüllt ist mit People of Colour aus aller Herren Länder, ein paar jüngeren Anzugmännern, die zur Arbeit gehen und etlichen alten, deutschen Männern, die verwahrlost an Bierdosen nuckeln. Sie erinnern mich an die Ureinwohner Amerikas, die ebenfalls dem Alkohol verfielen, während ihnen ihr Land mit der Propagandalüge, dass sie minderwertig seien und daher nichts besseres verdient hätten, als getötet, vergewaltigt und gemessert zu werden, unter dem Hintern weggestohlen wurde.

Auf der Fahrt zu meinem Arbeitsort bin ich ununterbrochen verschiedenen arabischen Gesprächen ausgesetzt – natürlich schreiend, denn das Gegenüber am Handy scheint immer schwerhörig zu sein. Durch die Scheiben sehe ich die afrikanischen Drogenhändler, die offen auf der Straße dealen und ausgezehrte, schwarze Drogenabhängige, die an graffitiverschmutzen und vollurinierten Häuserwänden lehnen.

Im Elysium

Leicht betäubt stolpere ich aus der Straßenbahn und beginne meinen Arbeitstag inmitten der Schönen und Reichen. Ich bin eine der höhergestellten weißen Sklavinnen, während das Servicepersonal an den Getränkeständen fast durchgängig aus arabischen und afrikanischen Ländern stammt. Diese Unterscheidung empört mich nicht. Was mich empört, ist die Tatsache, dass all diese Tätigkeit auch von Weißen zu höheren Stundenlöhnen durchgeführt werden könnten. Da die Wirtschaft jedoch unter extremem moralischem Druck die Migration erzwungen hat, um ebensolche Sklaven zu Niedriglöhnen zu beschäftigen, gehen die weißen Deutschen leer aus. Zudem haben sie keinen Anteil am Mehrgewinn der Unternehmen, denen moralischer Druck gänzlich fremd ist. Normale weiße Deutsche müssen darüber hinaus die Folgen der Migration schmerzlich in Form von Wohnungsnot, Messermorden und Vergewaltigungen erdulden, während der Unternehmenschef in seiner gepanzerten Limousine durch die deutschen Lande chauffiert wird und seine Kinder auf eine abgesicherte Privatschule in England gehen, in denen sie den Umgang mit Gewehren und Pistolen zur Selbstverteidigung lernen.

Im Laufe des Tages frage ich einen jungen Mitarbeiter nach Hilfe und stelle fest, dass er mich nicht versteht. Also erkundige ich mich nach seiner Muttersprache. Ukrainisch oder auch russisch. Man könne es aber auch mit englisch versuchen, schlägt er zaghaft vor. Es ist 11 Uhr und meine Schmerzgrenze als Fremde im eigenen Land ist bereits überschritten. Und so legt sich in mir ein Schalter um und ich antworte: „Ich habe für all das keine Nerven mehr“, drehe mich um und lasse ihn stehen. Es ist besser so, denn sonst hätte ich ihn entweder gefragt, warum er hier ist und meine Zeit und mein Geld verschwendet, statt an der Front zu sein. Oder: Wenn er schon verständlicherweise desertiert, warum er nicht den Anstand hatte, sich im Gegensatz zu seinen Landsleuten, zur Abwechslung mal ein anderes Zielland als Deutschland auszusuchen.

Um 17:30 Uhr ist mein Arbeitstag zu Ende. Man mag es kaum glauben, doch die Straßenbahn ist noch voller als am Morgen. Lediglich das arabische Geschrei ist unverändert gleich. Vor dem Bahnhofseingang sind so viele Menschenmassen, Jugendbanden, arabische Clans, Sinti und Roma, dass ich kaum bis in die Halle vordringen kann. Ich höre kein einziges Wort deutsch, dafür habe ich das Gefühl durch einen undurchdringlichen Sumpf von Schweiß, ungewaschener Kleidung und einer Opiumhöhle zu treiben. Wieder einmal wird mir fast übel und ich muss ruhig atmen, um wahlweise nicht in Panik zu geraten oder all die Fremden und deutsche Drogenabhängige, die wie Zombies umhertaumeln und mich anbetteln, schreiend wegzustoßen.

“Am Hauptbahnhof”. Blick in der Kaiserstraße. Foto: Maria Schneider

Die Zahl der Jungmannrotten geht in die Dutzende. Wie junge Springböcke nehmen sie laut krakeelend und wild gestikulierend – Genital voran – den Platz ein. Wo bin ich hier eigentlich? In Syrien, im Irak, in Afghanistan oder in Afrika?

Das Deutschlandticket – steuerfinanzierter Migrantenexpress

Nun steht folgende Entscheidung an: Möchte ich mit dem Deutschlandticket Geld sparen und einen überfüllten, günstigen Regionalexpress oder Interregioexpress inmitten traumatisierter Schutzsuchender samt Faustkampf‑, Messer- oder Onanierrisiko auf mich nehmen oder mir einen ICE gönnen? Angesichts des bis zum Rand gefüllten Bahnsteigs für den RE, an dem ich kaum ein weißes Gesicht sehe, entscheide ich mich für den ICE. Damit ist auch geklärt, für wen das Deutschlandticket eigentlich seit jeher gedacht war: Für die Migranten, damit sie samt Sack und Pack, samt zahlreicher „klimaschädlicher“, unabgetriebener Kinder sowie mehreren Tüten, Koffern und der Oma, die fit und fidel überall dabei ist und keineswegs in einem Altersheim vor sich hin schimmelt, durch Deutschland reisen und ihre weitläufige Verwandtschaft besuchen können.

Ich buche mein teures ICE-Ticket und bin wieder fast unter Deutschen – außer dem Inder, der drei Reihen vor mir ein langes, lautes Gespräch auf Hindi führen muss.

Überall demoralisierte Deutsche und kraftstrotzende Migranten

Es ist klar, dass der Zug verspätet ist und ich meine S‑Bahn verpasse. Es ist klar, dass in der nächsten S‑Bahn ein Araber wieder laut telefoniert und eine junge Frau mit Kopftuch, langem Mantel und schicker Designtasche sich mir gegenübersetzt. Es ist klar, dass in meinem Bahnhof eine Durchsage erfolgt, dass man sich vor „organisierten Bettelgruppen“ in Acht nehmen müsse. Und es ist klar, dass rund die Hälfte meiner exorbitanten Steuern, die ich aus meinem heutigen Honorar zahlen werde, in arabische und afrikanische Länder fließen wird, während der deutsche Rentner noch nicht mal mehr Pfandflaschen sammeln kann, weil ihm inzwischen zu viele Araber, Afrikaner, Sinti und Roma mit professionellem Vierkant zum Öffnen der Mülleimer Konkurrenz machen, statt umständlich mit einem Kleiderbügel zu hantieren.

Es ist also klar, dass ich so umfassend, tiefgehend und durchgehend von der Gesellschaft dieses Landes angewidert bin wie noch nie zuvor in meinem Leben. Denn was jetzt geschieht, habe ich 2015 vorhergesehen und wurde deswegen geächtet, angeschrien, nach allen Regeln der Kunst fertig gemacht und von Arbeitsaufträgen ausgebootet.

Die Stasi, das bist Du

Und so sollte allen klar sein: Was geschah und nach wie vor geschieht, wurde nicht nur von der Regierung, dem Verfassungsschutz, Merkel, der CDU, den Meldestellen oder Faeser verursacht. Nein, jeder, der damals sein Maul gehalten hat. Jeder, der die Migranten euphorisch an Bahnhöfen beklatscht und mit Tränen in den Augen ihre Babys gewickelt hat. Jeder, der ihnen Obdach und Geld geben, die Ämter unter Druck gesetzt und Nachbarn denunziert hat, die gegen die Einwanderung waren. Jeder, der Astrid Lindgrens Lügengeschichten für bare Münze genommen und geglaubt hat, dass die Araber und Afrikaner es kaum erwarten können, sich von ausgemergelten Veganerinnen in Michels, Lasses, Idas und Pippis ummodeln zu lassen, trägt eine Mitschuld.

Wir brauchen keine Stasi, keine Gestapo, keine PIDE oder andere Geheimpolizeien. Die Stasi, das bist Du, Du und Du, wenn Du bereit warst, Deine Nachbarn, Deine Freunde und Deine Kollegen wegen ihrer Meinung anzuschwärzen, weil Du Deinen eigenen Ärger darüber wie ein trotziges Kind abreagieren, sie bestrafen, oder ihre Arbeitsstelle haben wolltest.

Jeder, der aktiv am Rufmord der Gegner der Massenmigration und des Coronaterrors mitgemacht hat. Jeder, der feige zugesehen hat, wie andere existenziell erledigt wurden. Jeder, der Armlängen Abstand empfohlen, Vergewaltigungen bagatellisiert und Messermörder gehätschelt hat. Jeder, der wie ein dummes, fettes Schwein sein Gesicht in den Futtertrog gesteckt und gehofft hat, dass er der Schlachtung entgeht, ist nicht besser als ein Inquisitor zur Zeit der Hexenverfolgung. Daher muss der Gerechtigkeit Genüge getan werden. Zwar sagt der Herr, „Die Rache ist mein“, doch das enthebt uns nicht der Pflicht, den Übeltätern deutlich zu sagen, dass sie Unrecht begangen haben und sie mit ihren Schandtaten zu konfrontieren.

Letztendlich ist auch dieses klar: Der Tag der Abrechnung rückt näher und ich für meinen Teil kann ihn kaum erwarten.

Der Beitrag erschien zuerst bei beischneider.net.

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»Panzer und Postings« — Teil 2 des Interviews mit Mike Benz: »Wir leben im Prinzip in einer Militärdiktatur«

28. April 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Teil 1 des Interviews Tucker Carlson / Mike Benz

Warum spricht ein Verteidigungsminister Pistorius von »russischer Desinformation« und »hybrider Kriegsführung«, wenn Bundeswehr-Geheimnisse geleakt werden? Warum ist das »Digital Services Act« der EU eine Erfindung des CIA, um Elon Musk anzugreifen — und was hat das alles mit dem NetzDG und der AfD zu tun? Teil 2 des Interviews von Tucker Carlson mit dem Trump-Cybersicherheitsexperten Mike Benz (Foto)

Mike Benz: Der wichtigste Schritt bei der Einführung des Zensurnetzwerks durch die US-Geheimdienste war, die Merkel-Regierung in Deutschland dazu zu bringen, im August 2017 das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) zu verabschieden, was im Prinzip das Zeitalter der vollautomatisierten Zensur in Europa und den USA einläutete.

Das NetzDG verlangte, dass soziale Medienplattformen jeden Beitrag, der als »Hassrede« identifiziert wurde, löschen. Sonst drohte ihnen für jeden Beitrag, der länger als 48 Stunden auf ihrer Plattform verblieb, eine Strafe von 54 Millionen Dollar für jedes Posting. Wenn man 54 Millionen mal Zehntausende von Beiträgen pro Tag multipliziert, kann man da ziemlich schnell in den Bankrott getrieben werden.

Das einzige Mittel dagegen waren KI-basierte Zensurtechnologien, die wiederum von der Pentagon-Forschungsabteilung DARPA entwickelt wurden, um gegen den IS vorzugehen, um Äußerungen automatisch zu scannen und zu löschen. Ich nenne sie »Massenzensurwaffen«. Sie haben die Fähigkeit, zig Millionen von Beiträgen mit nur wenigen Codezeilen zu zensieren.

Das wird durch die Vernetzung der Zensurindustrie erreicht. Hier gibt es zwei unterschiedliche Fachbereiche, die vereint werden. Einerseits die Politologen und Sozialwissenschaftler, die entscheiden, was zensiert werden soll. Und dann gibt es die Programmierer, die Informatiker, die computergestützen Sprachwissenschaftler.

Es gibt jetzt über 60 Universitäten, die Bundesfördermittel erhalten, um diese Zensurarbeit zu leisten. Sie erstellen Lexika von Begriffen, die Leute verwenden, genauso wie sie es für den IS gemacht haben. Sie haben das auch mit Corona gemacht.

Sie haben Listen von Corona-Begriffen erstellt, in denen erfasst wurde, was Corona-Kritiker über Zwangsmaßnahmen, Maskenpflicht, Impfpflicht, über Corona-Promis wie Tony Fauci oder Peter Daszak oder andere besonders schützenswerte VIPs gesagt haben, deren Ruf online geschützt werden musste.

Sie haben Wörterbücher erstellt und Dinge in »Narrative« aufgeschlüsselt. Der Atlantic Council war Teil dieses staatlich finanzierten Konzerns, der das sogenannte Virality Project verantwortet hat, das 66 verschiedene Narrative kartiert hat, die Kritiker im Zusammenhang mit Corona diskutierten: Von der Laborursprungstheorie bis zur Wirksamkeit der Impfstoffe.

Diese 66 Narrative haben sie in verschiedene Unterbehauptungen aufgeschlüsselt und diese dann in KI-Lernmodelle eingespeist, um eine permanente Weltwärmekarte davon zu haben, was jeder überall zum Thema Corona sagte. Immer wenn etwas zu trenden begann, das dem Pentagon-Narrativ oder Tony Faucis Narrativ zuwider lief, waren sie in der Lage, Abermillionen von Posts zu löschen.

Sie haben dasselbe bei der Präsidentschaftswahl 2020 zum Thema Briefwahl getan.

 

Tucker Carlson: Moment mal. Es tut mir leid, Sie zu unterbrechen. Das ist so viel Information und es ist so schockierend. Sie sagen also, das Pentagon, das US-Verteidigungsministerium, hat während der Präsidentschaftswahl 2020 Amerikaner zensiert?

 

Mike Benz: Ja. Das geschah durch die beiden meistzensierten Ereignisse der Menschheitsgeschichte, nämlich die Präsidentschaftswahl 2020 und die Corona-Pandemie.

Die Präsidentschaftswahl 2020 wurde durch die Briefwahl entschieden. Ich will gar nicht darüber diskutieren, ob Briefwahl eine legitime, sichere und verlässliche Form der Stimmabgabe ist oder nicht. Das ist aus meiner Sicht ein völlig unabhängiges Thema.

Aber die Zensur des Themas Briefwahl ist einer der bemerkenswertesten Vorfälle in der US-Geschichte. Tatsache ist, dass es innerhalb des Heimatschutzministeriums eine Verschwörung zur Zensur des Themas Briefwahl gab.

Die Spur führt zum Global Engagement Center des Außenministeriums zurück. Es gab innerhalb des Atlantic Council und des außenpolitischen Establishments diese Gruppe, die bereits 2017 argumentierte, dass eine dauerhafte inländische Zensur-Instanz erforderlich sei, um als Mannschaftskapitän für ihre sogenannte „Gesamtgesellschaftliche Anti-Desinformationsallianz“ zu dienen.

»Anti-Desinformation« bedeutet einfach Zensur – Kampf gegen »Desinformation und Fake News«. Dieser »gesamtgesellschaftliche Ansatz« wollte ausdrücklich jede einzelne Instanz der Gesellschaft mobilisieren, um angebliche »Online-Desinformation« zu stoppen, die angeblich so eine Bedrohung für die Demokratie darstellte.

Sie sahen das als existenzielle Bedrohung für die Demokratie. 2017 fixierten sie sich darauf, dass sie innerhalb der Regierung angesiedelt sein mussten, weil nur die Regierung das Ansehen, das Gewaltmonopol und die Autorität hatte, um den Internetfirmen zu sagen, was sie zu tun hatten. Sie haben einen regierungsfinanzierten NGO-Schwarm hergestellt, um einen medialen Dolby-Surround-Klangteppich zu schaffen, eine angeblich »zivilgesellschaftliche« Armee von Faktencheckern zu munitionieren und all diese verschiedenen Akteure der Zensurindustrie zu einem zusammenhängenden, einheitlichen Ganzen zu verbinden.

Der Atlantic Council schlug einen Plan namens »Vorwärtsverteidigung« vor. Zunächst wollten sie das aus dem Global Engagement Center des Außenministeriums betreiben, weil sie dort so viele Profis hatten, die unter der Leitung von Rick Stengel im Obama-Außenministerium bei der Zensur so effektiv gewesen waren. Doch dann sagten sie sich: »Damit kommen wie nie durch, weil es nicht wirklich um nationale Sicherheit geht, die ja außenpolitisch sein muss. Wir können das GEC ohne nationalen Sicherheitsvorbehalt nicht einsetzen.« Dann wollten sie es beim CIA parken. Aber da gab es dasselbe Problem: Die CIA darf nicht im Inland tätig werden.

Außerdem würde man für diesen »gesamtgesellschaftlichen Ansatz« zehntausende Mitarbeiter brauchen. Das funktioniert nicht wirklich als Geheimdienst-Operation.

»Was ist mit dem FBI?« sagten sie. Das FBI wäre großartig. Es hat innenpolitische Kompetenzen. Aber das Problem ist, dass das FBI die Bundespolizei des Justizministeriums sein soll. Aber hier geht es nicht um Gesetzesverstöße. Es geht im Grunde gegen Trump-Unterstützer.

Wenn ein linker Populist wie Bernie Sanders oder Jeremy Corbyn an die Macht gekommen wäre, hätten sie das sicher auch gegen einen Linken verwendet. In England haben sie zum Beispiel Jeremy Corbyn ins Visier genommen, und andere linksgerichtete, populistische, NATO-skeptische Gruppen in Europa.

Aber in den USA ging es nur um Trump. Der einzig andere inländische US-Geheimdienst neben dem FBI war das Heimatschutzministerium. Also haben sie die Macht der CIA, die sie seit ihrer Gründung 1947 haben, ausländische Medienorganisationen zu manipulieren und zu bestechen, mit der innerstaatlichen Zuständigkeit des FBI kombiniert, indem sie es dem Heimatschutzministerium unterstellt haben.

Das Heimatschutzministerium hatte diese obskure kleine Cybersecurity-Agentur namens CISA mit einer Reihe von Winkelzügen mit den Auslandsbefugnissen der CIA und den Inlandsbefugnissen des FBI ausgestattet. Sie haben es nicht die »Zensurbehörde« oder die »Desinformationsbehörde« genannt, sie nannten es obskurerweise die »Cybersecurity and Infrastructure Security Agency« (CISA) um zu sagen: »Uns liegt Ihre Sicherheit so sehr am Herzen, es steht sogar zweimal »Sicherheit« in unserem Namen.«

Alle haben die Augen verschlossen und so getan, als ginge es wirklich um »Sicherheit«. Aber CISA wurde im Jahr 2018 vom Kongress per Gesetz geschaffen, weil man befürchtete, dass Russland die Wahl 2016 gehacked hatte. Deshalb brauchten wir eine Cybersicherheitsbehörde, um das zu bekämpfen.

(Anm. d. Übers.: Am 5. Januar 2017 traf sich der scheidende Präsident Barack Obama mit Vizepräsident Joe Biden, FBI-Chef James Comey, Justizministerin Sally Yates, CIA-Chef John Brennan, Geheimdienstchef James Clapper und der Nationalen Sicherheitsberaterin Susan Rice im Weißen Haus, um zu beschließen, wie die Geheimdienstkampagne gegen Donald Trump, der ja angeblich »Putins Marionette« war, nach dem Ende der Obama-Regierung weitergehen sollte.)

Am 6. Januar 2017 gab die CIA ein Memo heraus, in dem behauptet wurde, dass Russland sich in die Wahl 2016 eingemischt habe. Am selben Tag verkündete das Heimatschutzministerium, dass Wahlen jetzt »kritische Infrastruktur« seien, so wie Kernkraftwerke und Stromleitungen, und deshalb von der Regierung »geschützt« werden müssen.

Somit hatte das Heimatschutzministerium nun die Befugnis über Wahlen, die ja vor »Cyberangriffen« geschützt werden müssen.

Dann haben sie zwei clevere Dinge getan. Erstens sagten sie, »Online-Falschinformation« und »Online-Desinformation« seien eine Form von Cyberangriff, weil sie ja online stattfinden.

Und dann sagten sie: »Eigentlich schützen wir die Demokratie und die Wahlen vor »Desinformation«. Wir brauchen keine Russen als Begründung mehr, nachdem »Russiagate« auseinandergefallen ist. «

Auf diese Weise schufen sie diese Cybersecurity-Behörde, die argumentierte, dass Ihre Tweets über Briefwahlen, einen „Angriff auf unsere kritische Infrastruktur“ darstellen, wenn Sie mittels »Desinformation« das öffentliche Vertrauen in Wahlen untergraben.

 

Tucker Carlson: Mit anderen Worten, sich über Wahlbetrug zu beschweren, ist dasselbe wie Strommasten zu sabotieren?

 

Mike Benz: Genau. Sie könnten buchstäblich um 21:30 Uhr an einem Donnerstagabend auf dem Klo sitzen und tweeten: »An der Briefwahl ist was faul« — dann würden Sie ins Visier des Heimatschutzministeriums geraten, das das als »Cyberangriff« auf unsere »kritische Infrastruktur« wertet, weil Sie online »Fehlinformationen« verbreiten.

Und »Fehlinformationen« sind ein Cyberangriff auf die Demokratie, wenn sie das öffentliche Vertrauen in demokratische Wahlen und unsere demokratischen Institutionen untergraben.

Sie sie sind noch viel weiter gegangen. Später haben sie sogar begonnen, Kritik an »demokratische Institutionen« als »Cyberangriffe« zu definieren. So wurden die Mainstream-Medien zum Beispiel als »demokratische Institution« definiert, die man nicht kritisieren dürfe. Dazu später.

Was letztendlich vor der Wahl 2020 geschah, ab April 2020, war, das das Trump-feindliche, neokonservative, alt-Republikanische Heimatschutzministerium mit NATO auf der Auslandsseite und im Inland mit der Demokratischen Parteiführung zusammenarbeitete, um den Heimatschutz als Ausgangsbasis für eine staatlich koordinierte Massenzensurkampagne zu nutzen, die jede Social-Media-Plattform der Welt umspannte, um Kritik an der Legitimität von Briefwahlen im Vorfeld zu zensieren.

Sie nannten es die Election Integrity Partnership. Sie benutzten dazu vier Institutionen: Die Stanford University, die University of Washington, eine Firma namens Graphika und den Atlantic Council.  Alle vier waren im Prinzip Pentagon-Ableger.

Der Gründer des Stanford Internet Observatory war Michael McFaul, US-Botschafter in Russland unter Obama. McFaul verfasste einen Sieben-Punkte-Leitfaden, wie man eine Farbrevolution durchführt. Ein Punkt war, die totale Kontrolle über Medien und soziale Medien zu erlangen, die »Zivilgesellschaftlichen Organisationen« zu pushen und Wahlergebnisse als illegitim darzustellen.

All diese Leute waren Teil der »Russiagate«-Verschwörung, um die Trump-Wahl 2016 zu  delegitimieren. Das Stanford Internet Observatory unter Michael McFaul wurde vom ehemaligen Facebook-Manager Alex Stamos geleitet, der zu »Russiagate« mit der Nationalen Geheimdienstleitung ODNI koordinierte und bei Facebook »russische Propaganda«  bekämpfte. Am Stanford Internet Observatory war außerdem Renee DiResta, die bei der CIA begann und den Bericht des Geheimdienstausschusses des US-Senats über »russische Desinformation« verfasste.

Die zweite Institution war das Center for an Informed Public an der University of Washington in Seattle, das ist im Prinzip die Bill-Gates-Universität. Das Center for an Informed Public wird von Kate Starbird geleitet , die einer Drei-Generationen-Militärfamilie entstammt und zum Thema »Kriseninformatik« promoviert hat: Sie hat im Grunde für das Pentagon und den Sicherheitsapparat die sozialen Medien überwacht und hat dafür DARPA-Fördermittel bekommen. Starbird wurde dann umfunktioniert, um Kritik an Briefwahlen zu zensieren.

Das dritte Unternehmen, Graphika, erhielt 7 Millionen $ vom Pentagon als Teil der »Minerva-Initiative«, das ist das Pentagon-Forschungszentrum für psychologische Kriegsführung. Diese Gruppe betrieb Social-Media-Spionage und »Narrativenkartierung« für das Pentagon. Nach der Wahl 2016 wurde Graphika in eine Partnerschaft mit dem Heimatschutz eingebracht, um im Jahr 2020 22 Millionen Pro-Trump-Tweets und Posts über Briefwahlen zu zensieren.

Und die vierte Institution war der Atlantic Council, der sieben CIA-Direktoren im Vorstand hat.

Es war also genau das, was (Obama-Redenschreiber und Stellvertretender Nationaler Sicherheitsberater) Ben Rhodes während der Obama-Ära als »die Blase«, das außenpolitische Establishment, beschrieben hat. Jedes Mal hängt entweder das Pentagon, das Außenministerium oder die CIA mit drin.

Das alles geschah, weil sie sich von Trumps Außenpolitik bedroht fühlten. Während ein Großteil der Zensur so aussah, als käme sie aus dem Inland, stammt sie tatsächlich von unserer Auslandsabteilung für schmutzige Tricks, der Farbrevolutionen-Blase, professionelle Regime Changer, die sich dann im Prinzip auf die US-Wahl 2020 einschossen.

Sie machten das ganz offen. Der Chef der Election Integrity Partnership sagte es auf Tonband. Meine Stiftung hat es ausgeschnitten. Es wurde vor dem US-Kongress abgespielt und ist jetzt Teil der Missouri gegen Biden-Klage (die jetzt vor das Supreme Court geht).

Aber sie sagten explizit auf Band, dass sie eingerichtet wurden, um zu tun, was der Regierung selbst verboten war. Und dann artikulierten sie einen mehrstufigen Leitfaden, um alle Technologieunternehmen zu zwingen, Zensurmaßnahmen zu ergreifen. Sie sagten auf Band, dass die Technologieunternehmen das nicht getan hätten, wenn sie nicht den Druck ausgeübt hätten, inklusive Drohung mit staatlicher Gewalt, da sie ein ausgelagerter Regierungsarm waren und eine formelle Partnerschaft mit dem Heimatschutz hatten.

Sie konnten also die Inlands-Desinformations-Schaltzentrale des Heimatschutzes nutzen, um sofort bei den Oberbossen der Internet-Firmen Sperrungen zu veranlassen.

Sie brüsteten sich auf Band damit, wie sie systematisch die Internet-Firmen dazu gebracht haben, eine neue Regel namens »Delegitimierung« in den Nutzungsbedingungen aufzunehmen, was bedeutete, dass jeder Tweet, jedes YouTube-Video, jeder Facebook-Post, jedes TikTok-Video, jeder Discord-Post, jedes Twitch-Video, das gesamte Internet, alles, das das »öffentliche Vertrauen« in Briefwahlen oder in externen, unbeaufsichtigten Wahlurnen untergrub, oder Probleme bei der Stimmabgabe am Wahltag thematisierte, unter dieser neuen Delegitimierungspolitik automatisch und ungeprüft ein Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen war.

Die Internetfirmen haben das nur aufgrund des Drucks der Election Integrity Partnership gemacht , die sich damit auf Band brüsteten, einschließlich des Rasters, das sie dazu verwendet haben. Gleichzeitig drohten sie, dass die Regierung diese Firmen zerschlagen würde oder ihnen das Leben schwermachen würden, wenn sie nicht tun was verlangt wurde und mit den Medien diese Krisen-PR fahren.

Der Heimatschutz könnte das nicht allein tun, deshalb richteten sie dieses Netzwerk aus Außenministerium, Pentagon und Geheimdiensten ein, um diese Zensurkampagne zu führen, die nach ihren eigenen Angabe allein auf Twitter 22 Millionen Tweets zensierte. Sie taten dies auf 15 verschiedenen Plattformen, das sind Hunderte Millionen Posts, die alle geprüft, gesperrt oder gedrosselt wurden, sodass sie nicht verstärkt werden konnten, geshadowbanned wurden oder Warnhinweise von »Faktenprüfern« bekamen, damit man sie nicht anklicken oder teilen konnte.

Sie begannen sieben Monate vor der Wahl damit, weil sie sich Sorgen machten, dass man die  Legitimität eines Biden-Sieges anzweifeln würde, wenn Trump zuerst vorne liegt und dann  Biden durch die Briefwahl doch gewinnen würde, weil die Briefwähler eher Demokraten sind.

Sie wussten, es würde extrem seltsam aussehen, wenn es in der Wahlnacht so aussah, als hätte Trump alle sieben Swing States gewonnen, und dann stellt sich drei Tage später heraus, dass tatsächlich Biden gewonnen hat. Das würde eine Krise geben, die die Wahlkrise der Bush-Gore-Wahl 2000 völlig in den Schatten stellen würde.

Die Öffentlichkeit wird darauf nicht vorbereitet sein, sagte der Sicherheitsapparat. Deshalb müssen wir im Voraus die Möglichkeit zensieren, die Legitimität der Wahl in Frage zu stellen.

 

Tucker Carlson: Sie wollen damit also sagen, dass das Ergebnis der Wahl sieben Monate zuvor schon feststand?

 

Mike Benz: Es sieht jedenfalls nicht gut aus.

 

Tucker Carlson: (lacht) Das kann man wohl sagen!

 

Mike Benz: Besonders kombiniert mit der Tatsache, dass das direkt auf die versuchte Amtsenthebung Trumps im Dezember 2019 folgte, die vom Pentagon und der CIA ausging. Diese Amtsenthebung wurde von Eric Ciamarella von der CIA und Alexander und Yevgeny Vindman vom Pentagon betrieben, die Ende 2019 die Amtsenthebung von Trump wegen eines Telefonats mit Selenski betrieben, bei dem Trump angeblich gedroht hatte, Hilfe für die Ukraine zu blockieren. (Anm.: Ciamarella ist jetzt »Senior Fellow« für Ukraine und Russland am Carnegie Endowment for International Peace.)

Dasselbe Netzwerk direkt aus dem Pentagon, dieser militärische Zensurapparat der hybriden Kriegsführung, der nach dem Maidanputsch 2014 geschaffen wurde, waren die Hauptarchitekten der Trump-Ukraine-Amtsenthebung 2019 und kamen dann im Turbomodus zur Zensur der Wahl 2020 zurück.

Aus ihrer Sicht war es das perfekte Verbrechen. Diese waren die Leute. Obama-Heimatschutzminister Jeh Johnson hatte aufgrund dieses Präsidentenerlasses-Dekrets vom 6. 1. 2017 einen Großteil des nationalen Wahlapparates für alle 50 Bundesstaaten auf das Heimatschutzministerium übertragen. Das Heimatschutzministerium war also in vielerlei Hinsicht für die Durchführung der Wahl zuständig und gleichzeitig für die Zensur von Kritik an der Wahl. Das ist, als ob der Angeklagte in einem Gerichtsverfahren auch noch Richter und Geschworener wäre.

 

Tucker Carlson: Was Sie beschreiben ist keine Demokratie mehr. Sie beschreiben ein Land, in dem Demokratie unmöglich geworden ist.

 

Mike Benz: Es ist im Prinzip eine Militärdiktatur.

Was mit dem Aufkommen der Zensurindustrie passiert ist, ist eine völlige Umkehrung der Idee von Demokratie selbst. Die Demokratie bezieht ihre Legitimität aus der Idee, dass die Staatsgewalt vom Volke ausgeht. Das heißt, wir werden nicht von der Obrigkeit regiert, sondern die Regierung ist vom Willen des Volkes und unsere Zustimmung zu den Gewählten abhängig.

Nach der Trump-Wahl und dem Brexit 2016 und einigen anderen Wahlen, die nicht so verlaufen sind, wie das US-Außenministerium es wollte, wie die Wahl 2016 auf den Philippinen, weil es jetzt die sozialen Medien gab, gab es diesen Push, die Grundlagen einer demokratischen Gesellschaft auf den Kopf zu stellen, um mit der Bedrohung durch die Meinungsfreiheit im Netz fertig zu werden. Sie haben gesagt, wir müssen die Demokratie neu definieren, von der Willensäußerung der Wähler zum Schutz »demokratischer Institutionen«. Und wer sind diese demokratischen Institutionen? Ach ja, das sind wir.

Das Militär, die NATO, der IWF und die Weltbank. Es sind die Mainstream-Medien, es sind die NGOs. Und natürlich werden diese NGOs größtenteils vom Außenministerium oder von den Geheimdiensten finanziert.

Es waren im Grunde all die Elite-Institutionen, die durch den Aufstieg des Populismus bei uns daheim bedroht waren und ihre eigene Agenda zur neuen Definition von Demokratie erklärt haben.

Denn wenn man Demokratie als den »Schutz demokratischer Institutionen« definiert statt  den Wählerwillen, dann bleibt im Prinzip nur der Konsens der »demokratischen Institutionen«.  Aus ihrer Sicht bedeutet das ja viel Arbeit, das ist ihr täglich Brot:

Nehmen wir den Atlantic Council, der einer dieser Koordinierungsmechanismen für die Öl- und Gasindustrie, für die Finanzenwelt, die Morgan Stanleys und die BlackRocks, für die NGOs, für die Medien. All diese Eliteinstitutionen müssen sich absprechen. Das braucht viel Zeit. Es erfordert viel Arbeit und viele Verhandlungen. Aus ihrer Sicht ist das Demokratie.

Demokratie bedeutet, dass die NGOs sich mit BlackRock und mit dem Wall Street Journal absprechen, mit der »Zivilgesellschaft« und den Aktivistengruppen, die im Rahmen einer bestimmten Initiative einbezogen werden. Das ist der schwierige Prozess dieser Konsensfindung.

Und wenn jetzt plötzlich eine Gruppe von »Populisten« beschließen, dass ihnen irgendein LKW-Fahrer, der viele Follower auf Twitter oder TikTok hat, besser gefällt als der sorgfältig konstruierte Konsens des NATO-Apparates, dann ist das aus ihrer Perspektive ein »Angriff auf die Demokratie.«

Deshalb das ganze Framing. Das ist »Schutz der Demokratie« im Sinne von US-Regime Change, wo »Demokratie« das magische Codewort ist, um demokratisch gewählte Regierungen mittels einer Farbrevolution zu stürzen, wie wir es 2014 in der Ukraine getan haben.

Viktor Janukowitsch wurde demokratisch vom ukrainischen Volk gewählt – ob man ihn mag oder nicht, ich will das gar nicht bewerten. Aber die Tatsache ist, wir haben Janukowitsch mit einer Farbrevolution gestürzt. Wir haben ihn aus dem Amt geputscht wie beim »Sturm auf das Capitol« am 6. Januar. Es gab diese Schläger des »Rechten Sektors«, die vom  US-Außenministerium finanziert wurden und 5 Milliarden Dollar für die »Zivilgesellschaft«, die in den Sturz einer demokratisch gewählten Regierung gepumpt wurden —  im Namen der »Demokratie“«.

Dann haben sie diese ganz besonderen Regime-Change-Fähigkeiten in den USA eingesetzt.

Und jetzt werden wir sie vielleicht nie wieder los. Die Tatsache, dass eine einzelne kleine Stimme auf Social Media so populär werden kann, hat die Natur der amerikanischen Regierung grundlegend verändert.

 

Tucker Carlson: Darf ich Ihnen eine Frage stellen? Es gibt also diese Gruppe von Institutionen, die jetzt scheinbar definieren, was Demokratie bedeuten, darunter die NGOs, das außenpolitische Establishment und die Mainstream-Medien.

Im Jahr 2021 hat die NSA meine privaten Textnachrichten abgefangen und an die New York Times weitergeleitet, um mir zu schaden. Letzte Woche (als Carlson nach Moskau flog, um Vladimir Putin zu interviewen) haben sie es wieder gemacht. Ich frage mich, wie häufig es vorkommt, dass Geheimdienste mit sogenannten Mainstream-Medien wie der New York Times zusammenarbeiten, um ihren Gegner zu schaden.

 

Mike Benz: Tja, das ist die Funktion dieser quasi-staatlichen, regierungsfinanzierten »Nichtregierungsorganisationen« und Denkfabriken. Zum Beispiel haben wir das Think Tank der NATO, der Atlantic Council (Deutsche Niederlassung: Atlantikbrücke).

Aber es gibt auch andere Gruppen wie das Aspen Institute, das den Löwenanteil seiner Finanzierung vom Außenministerium und anderen Regierungsbehörden erhält. Das Aspen Institute wurde beim Versuch erwischt, dasselbe Zensurspielchen mit Hunter-Biden-Laptop-Geschichte zu spielen.

Wir hatten ja diese abstruse Situation, in der das FBI im Vorfeld der US-Wahlen 2020 von der bevorstehenden Veröffentlichung der Hunter-Biden-Laptop-Geschichte wusste. (siehe Laptop from Hell von Miranda Devine, Kopp Verlag).

Auf magische Weise erhielt dann das Aspen Institute, das im Wesentlichen von ehemaligen CIA‑, ehemaligen NSA- und ehemaligen FBI-Mitarbeitern sowie einer Reihe von »zivilgesellschaftlichen« Organisationen geleitet wird, alle Informationen darüber.

Sie hielten einen dreitägigen Konferenzmarathon ab, bei dem (Twitter-Zensurchef) Yoel Roth anwesend war. Das war eines der wichtigsten Enthüllungen Twitter-Leaks und wurde in mehreren Kongress-Untersuchungsausschüssen thematisiert.

Irgendwie erhielt also das Aspen Institute, das im Wesentlichen ein Subunternehmen des US-Sicherheitsapparats ist, alle Informationen, die das FBI über Hunter Bidens Laptop hatte, und  führte im September 2020, 2 Monate vor den Wahlen, ein gemeinsames Planspiel mit Internet- und Medienvertretern durch, um sie darauf vorzubereiten, eine Enthüllungsgeschichte zu zensieren, die Joe Biden im Rennen um die Präsidentschaft geschadet hätte, obwohl sie noch gar nicht veröffentlicht worden war.

 

Tucker Carlson:  Das Aspen Institute??? Im Ernst? Ich habe mein ganzes Leben in Washington verbracht, aber ich hatte keine Ahnung, dass das Aspen Institute Teil des nationalen Sicherheitsapparats war. Der frühere Redakteur bei Time Magazine und ehemaliger Präsident von CNN, Walter Isaacson, leitete  das Aspen Institute. Ich hatte keine Ahnung, dass es von der US-Regierung finanziert wird. Das hab ich nicht nie gehört. Wenn das, was Sie sagen, wahr ist, wundert es mich, dass Walter Isaacson das Aspen Institute verlassen hat, um eine Biografie über Elon Musk zu schreiben. Seltsam.

 

Mike Benz: Ich weiß es nicht. Ich habe das Buch nicht gelesen. Von dem, was ich gehört habe, ist es eine relativ faire Behandlung. Das ist also reine Spekulation. Aber ich vermute mal, dass Walter Isaacson mit diesem Thema gekämpft hat und möglicherweise nicht einmal fest in einem bestimmten Lager steht.

Walter Isaacson hat ja auch eine Reihe von Interviews mit Rick Stengel gemacht, mit dem Atlantic Council und bei anderen Anlässen, wo er (den Staatssekretär für Öffentlichkeitsarbeit im Obama-Außenministerium und Erfinder des Global Engagement Centers) Rick Stengel speziell zu der Notwendigkeit der Abschaffung des Meinungsfreiheitsparagraphen in der US-Verfassung und der Bedrohung, die die Meinungsfreiheit in den sozialen Medien für die Demokratie darstellt, interviewt hat.

Das hat mich sehr besorgt. Das war zwischen 2017 und 2019, als er diese Rick Stengel-Interviews gemacht hat.

Ich habe mir sehr viel Sorgen gemacht, weil Walter Isaacson Stengels Forderung nach einer Abschaffung der Meinungsfreiheit sehr positiv gegenüberzustehen schien. Er hat diese Position nicht formell befürwortet, aber ich habe mir Sorgen gemacht wegen Isaacson.

Aber ich glaube, dass zu der Zeit praktisch niemand eine Ahnung hatte, wie tief der Kaninchenbau in Bezug auf die Schaffung dieser Zensurindustrie tatsächlich war und wie tief die Tentakel innerhalb des Militärs und des nationalen Sicherheitsstaate reichten, um sie zu konsolidieren.

Vieles davon kam, offen gesagt, erst letztes Jahr ans Licht der Öffentlichkeit, einiges davon wurde durch die Twitter-Files nach der Twitter-Übernahme durch Elon Musk und den Machtwechsel im Repräsentantenhaus, der mehrere Untersuchungsausschüsse der Republikaner ermöglichte, die Klage »Missouri gegen Biden« und dazugehörige Beweisfindung,  und andere Dinge wie der Skandal um die gescheiterte Einführung eines Wahrheitsministeriums unter dem Namen Disinformation Governance Board, deren damalige Chefin übrigens Nina Jankowicz war.

Nina Jankowicz begann ihre Karriere in der Zensurindustrie in genau diesem Geheimdienstnetzwerk, das nach der Krim-Krise 2014 geschaffen wurde.

Als der Name Nina Jankowicz also 2022 im Rahmen des Disinformation Governance Board aufgetaucht ist, bin ich fast aus meinem Stuhl gefallen, weil ich das Netzwerk von Nina bereits seit fast fünf Jahren verfolgt hatte, als ihr Name im Rahmen des „Institute for Statecraft“ in UK aufgetaucht war. Das Institute for Statecraft schuf die Integrity Initiative,  eine der ersten geheimen Operationen zur Internetzensur, das vom britischen Außenministerium und MI‑6 geschaffen und von der politischen Abteilung der NATO unterstützt wurde.

(Anm. d. Übers.: Die Integrity Initiative hatte auch ein Deutsches Cluster unter Politikwissenschaftler Hannes Adomeit des Instituts für Sicherheitspolitik (ISPK) der Universität Kiel, was 2019 durch den Hack des ISPK bekannt wurde. Die Integrity Initiative wurde daraufhin beendet.)

Die Integrity Initiative wurde dazu geschaffen, um diese Dinge durchzuführen, über die wir  gesprochen haben: die psychologische Kriegsführung der NATO um angebliche »russische Propaganda« abzuschießen oder unbequeme politische Gruppierungen wie die AfD zu bekämpfen, die Energielieferungen mit Russland aufrechterhalten wollten, während die USA zu dieser Zeit versuchten, NordStream und andere Pipeline-Beziehungen zu beenden.

 

Tucker Carlson: NordStream haben sie jedenfalls beendet.

 

Mike Benz: Tja. Und Nina Jankowicz war Teil dieser Gruppe, und sollte dann Chefin des »Wahrheitsministeriums« im Heimatschutzministerium, dem Disinformation Governance Board werden. Nachdem die Alternative Presse das herausfand und einen Riesenskandal daraus machte, musste Nina Jankowicz gehen. Und wer wurde ihr Nachfolger? Ausgerechnet der ehemalige Heimatschutzminister unter Bush, Michael Chertoff, der die Cybergruppe des Aspen Institutes leitete.

Das Aspen Institute hielt 2020 das Planspiel ab, um die Zensur des Hunter Biden-Laptops vorzubereiten. Und dann, zwei Jahre später, wird Chertoff der Leiter des Disinformation Governance Board, nachdem Nina Jankowicz zum Rücktritt gezwungen wurde.

 

Tucker Carlson: Man kennt sich halt.

 

Mike Benz: Ach ja, und Michael Chertoff ist außerdem Vorstandsvorsitzender des größten Rüstungskonzerns in Europa, BAE Systems.

 

Tucker Carlson: Sie haben mich in diesem Gespräch so oft sprachlos gemacht, dass ich gleich ein Nickerchen brauche. Ich nur noch zwei Fragen, eine kurze und eine etwas längere Frage für all diejenigen, die es bis hierhin geschafft haben und mehr über dieses Thema erfahren möchten.  Die kurze Frage für diejenigen, die das selber nachrecherchieren wollen, wie kann man Ihre Arbeit zu diesem Thema online finden?

 

Mike Benz: Klar. Unsere Stiftung heißt foundationforfreedomonline.com. Wir veröffentlichen Berichte zu jedem Aspekt der Zensurindustrie, angefangen von der Rolle des militärisch-industriellen Komplexes und des US-Sicherheitsapparats bis hin zu dem, was die Universitäten tun, was ich manchmal als digitales »MK Ultra« (CIA LSD-Programm der 60er Jahre)  bezeichne.

Es gibt eine Wissenschaft der Zensur und der Finanzierung dieser psychologischen Manipulationsmethoden, um Menschen in verschiedene Glaubenssysteme zu lenken, wie sie es bei Corona und bei Klima getan haben und im Grunde jedes sensible Politikthema.

Meine Website foundationforfreedomonline.com ist eine Möglichkeit. Die andere Möglichkeit ist einfach auf Twitter/X. Mein Username ist @mikebenzcyber. Ich bin dort sehr aktiv und veröffentliche dort viele lange Videosund Texte zu dem Thema. Ich denke, es ist eines der wichtigsten Themen der heutigen Welt.

 

Tucker Carlson: Das ist es sicherlich. Und das führt direkt und nahtlos zu meiner letzten Frage, die sich um X dreht. Und ich sage das nicht nur, weil ich dort poste, aber auch objektiv: Ich denke, es ist die letzte große freie Plattform, oder zumindest freier. Sie posten auch dort, aber wir stehen am Anfang eines Wahljahres, während gleichzeitig mehrere Kriege auf der Welt stattfinden. Glauben Sie, dass die Plattform X für die Dauer dieses Jahres frei bleiben kann?

 

Mike Benz: X steht unter außergewöhnlichem Druck, und dieser Druck wird weiter zunehmen, je näher die Wahl rückt. Elon Musk ist einzigartiger Mensch, und er hat außerdem einen einzigartigen Hebel, was den nationalen Sicherheitsapparat angeht, weil sie  tatsächlich ziemlich abhängig von Elon Musk sind, sei es für die Klimawende in Bezug auf Tesla und die Batterietechnologie geht, oder wenn es um SpaceX geht. Das Außenministerium ist stark von SpaceX abhängig, wegen seiner unglaublichen Pionierarbeit und Dominanz im Bereich der Satelliten in niedriger Erdumlaufbahn, die im Grunde genommen unser Telekommunikationssystem betreiben, bis hin zu Dingen wie Starlink.

Der US-Sicherheitsapparat ist also in gewisser Weise von Elon Musk abhängig. Aber ich glaube nicht, dass er so viel Verhandlungsspielraum hätte, wenn er sein Vermögen als Limoverkäufer gemacht hätte.

Wenn der Sicherheitsapparat zu hart gegen ihn vorgeht, zum Beispiel indem er sowas wie CFIUS (Committee on Foreign Investment in the United States) anruft, um Musks Unternehmen zu verstaatlichen. Das würde Schockwellen in der Finanzwelt aussenden, und  irreparablen Schade anrichten, zu einer Zeit, in der wir uns in einem großen Machtkampf befinden. Sie versuchen jetzt, durch tausend Nadelstiche eine Art Regime Change in Musks Unternehmen herbeizuführen.

Ich glaube, es gibt sieben oder acht verschiedene Untersuchungen des Justizministeriums, der SEC oder der FTC in Bezug auf Musk-Firmen, die alle erst nach seiner Übernahme von X begonnen haben.

Dazu kommt jetzt, dass sie es über die EU versuchen. Ich nenne es die transatlantische Flanke 2.0.

Wir haben  am Anfang darüber gesprochen, wie die Zensurindustrie ihren Anfang in Deutschland genommen hat, als eine Gruppe von Exilanten des Obama-Außenministerium auf Europa-Tournee gingen, um europäische Länder dazu zu zwingen, sich selbst zu schaden und Sanktionen gegen Russland zu verhängen. Sie haben denselben Schachzug bei der Zensur durchgeführt.

Jetzt versuchen sie es wieder über die EU-Schiene, weil sie in Washington einen Großteil ihrer Befugnisse verloren haben, um Zensur in USA durchzuführen, wie sie es von 2018 bis 2022 gemacht haben, teilweise weil das US-Repräsentantenhaus sich gegen sie gewendet hat, teilweise wegen der Medien, teilweise wegen der Klage »Missouri gegen Biden«, das einen klaren Sieg errungen hat und die Regierungszensur gerichtlich verboten hat und jetzt vor den Supreme Court geht.

Sie haben jetzt also zwei neue Strategien: Erstes, Zensurgesetze auf Ebene der US-Bundesstaaten. Kalifornien hat gerade ein neues Gesetz verabschiedet, das komplett der Zensurindustrie entspringt und »Transparenz« verlangt. Sie nennen es das Plattformverantwortlichkeits- und Transparenzgesetz (Platform Accountability and Transparency Act), was im Grunde genommen bedeutet, dass sie Elon Musk zwingen wollen, die Art von Narrativkartierungs-Daten preiszugeben, die diese CIA-Kanäle und Pentagon-Zwischenhändler verwendeten, um diese »Massenzensurwaffen« zu schaffen, diese Fähigkeit, alles im großen Maßstab zu zensieren, weil sie alle internen Plattformdaten hatten. Elon Musk hat ihnen das ja weggenommen. Sie verwenden also einerseits Gesetze auf Landesebene wie dieses neue kalifornische Gesetz, um das aufzubrechen.

Die größte Gefahr ist jedoch derzeit die Bedrohung durch die EU und dem »Digital Services Act« der EU, das in Zusammenarbeit mit Gruppen wie Newsguard erarbeitet wurde, wo Leute wie Ex-CIA‑, DNI- und NSA-Chef und Vier-Sterne-General Michael Hayden im Vorstand sitzen, und Rick Stengel vom Propagandabüro des Außenministerium auch. Der ehemalige Heimatschutzminister Tom Ridge sitzt im Newsguard Vorstand und der ehemalige Generalsekretär der NATO unter der Obama-Regierung Anders Fogh Rasmussen.

Sie haben also die NATO, die CIA, den NSA, den Heimatschutz und das US-Außenministerium, die jetzt für die EU die Zensurgesetze ausarbeiten, die jetzt die größte existenzielle Bedrohung für X darstellen, abgesehen von möglichen Werbeboykotten, da »Desinformation« jetzt in der EU gesetzlich verboten ist.

Die EU ist ein größerer Markt für X als die USA. Es gibt nur etwa 300 Millionen Menschen in den USA. Es gibt 450 Mio. Menschen in Europa. X ist jetzt also gezwungen, dieses neue Gesetz, das in diesem Jahr ratifiziert wurde, einzuhalten, bei dem sie entweder 6% ihres globalen Jahresumsatzes an die EU abtreten müssen, um dort tätig zu bleiben, oder im Grunde genommen die Art von CIA-KI-Zensurvorrichtungen installieren müssen, die ich  beschrieben habe, um einen internen Mechanismus zu haben, um alles zu zensieren, was die EU, die im Grunde nur ein Stellvertreter für die NATO ist, als »Desinformation« betrachtet.

Bei 65 Wahlen auf der ganzen Welt dieses Jahr wissen wir jetzt schon, was sie als »Desinformation« definieren werden: Alles was ihre Macht bedrohen könnte. Das ist im Moment der wichtigste Kampf: Die transatlantische Flanke über Europa.

 

Tucker Carlson: Ich wiederhole mich, aber das ist mit das Außergewöhnlichste, was ich je gehört habe. Vielen Dank dafür. Mike Benz, Geschäftsführer der Stiftung für Online-Freiheit, und ich hoffe, wir sehen uns wieder.

 

Mike Benz: Danke, Tucker.

 

Video: Das ganze Interview hier auf X (Englisch)

Teil 1 des Interviews Tucker Carlson / Mike Benz hier auf Deutsch

 

Der Beitrag erschien zuerst hier: freiewelt.net

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Alternative Gesundheitslösungen: Arthur Tränkle enthüllt Teslas geheime Technologien!!! (Video)

28. April 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Erleben Sie in diesem Interview mit Sara Bennett und Arthur Tränkle eine faszinierende Reise durch die Welt der Hochfrequenztechnologie. Sie diskutieren die innovative ‘Tesla-Oszillator’-Technologie, basierend auf Nikola Teslas Erkenntnissen, und deren Potenzial, die Gesundheit auf zellulärer Ebene zu verbessern. Das Gespräch deckt auch natürliche Abwehrmechanismen des Körpers und unkonventionelle Methoden wie Ölziehen ab. Erfahren Sie von beeindruckenden Erfolgsgeschichten und erkunden Sie die Bedeutung von strukturiertem Wasser sowie Vitamin C für die Gesundheit.

Bennett und Tränkle betonen abschließend die Wichtigkeit der Eigenverantwortung und informierten Entscheidungen im Bereich der Hochfrequenztechnologie.

 

 

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Ich sehe die Seelen der Verstorbenen!

27. April 2024 um 14:00

Als mein erstes Buch „Ich spreche mit Toten“ (leider vergriffen) erschien, wohnte ich in einer schönen, lichtdurchfluteten Wohnung. Die Wohnung hatte viele große Zimmer, so dass ich damals das erste Mal ein Arbeitszimmer für mich alleine hatte, in welchem ich meine Klienten zu Beratungsgesprächen empfangen konnte.

Vor dem Einzug vertraute ich einer Frau, die sich Seherin nannte, dass ich in dieser Wohnung keine negativen Energien hätte. Sie wäre so voller Licht, da bräuchte ich keine Energieumstellung machen, beruhigte sie mich damals.

Sie hatte nicht unrecht, denn wir fühlten uns alle sehr wohl dort. Dennoch wunderte ich mich, dass mich beim Betreten eines bestimmten Zimmers immer ein merkwürdiges Gefühl beschlich. Es fühlte sich an, als würde dieses Zimmer nicht zu der Wohnung gehören. Und ich machte intuitiv jedes Mal einen großen Schritt über die Türschwelle in das Zimmer hinein. Anfangs machte ich mir darüber nicht allzu viele Gedanken, aber irgendwann bemerkte auch meine Familie mein Verhalten, wenn ich dieses Zimmer betrat, und wunderte sich darüber.

Nachdem wir bereits ein Jahr in dieser Wohnung wohnten, wollte ich endlich wissen, was es mit diesem Phänomen auf sich hatte. Ich ging in das Zimmer, machte wie immer einen großen Schritt in den Raum hinein, stellte mich in die Mitte und konzentrierte mich auf die Energien dort. Dabei sah ich vor meinem geistigen Auge, wie zwei Häuser ineinander standen, etwa um einen halben Meter verschoben. Das eine war eine Ruine, das andere ein neu erbautes Haus, in welchem wir wohnten. Es sah aus, als wäre das alte Haus noch existent und würde neben dem neuen Haus zumindest geistig weiter bestehen.

Anschließend nahm ich mir die Zeit, um im Internet nach alten Fotos von meiner Heimatstadt zu suchen. Die Stadt war im Zweiten Weltkrieg sehr zerstört worden, so dass ich froh war, als ich tatsächlich fündig wurde. Als ich eine alte Aufnahme von der Häuserfront meiner Straße betrachtete, die nach dem Krieg wieder genauso errichtet worden war, sah ich über mein drittes Auge wieder das Bild, wie sich der Neubau in die Ruine schob – und wieder war dieser etwa um einen halben Meter verschoben. Dabei beschlich mich erneut das Gefühl, dass dieses eine Zimmer nicht zu unserer Wohnung gehörte, sondern eher zum Nachbarhaus.

Das erwähnte Zimmer war das Jugendzimmer meines Sohnes, der sich, seit wir dort lebten, immer mehr von uns distanziert und zurückgezogen hatte – und kaum aus diesem Zimmer herauskam.

Manchmal fühlte es sich an, als würde auch er nicht mehr zu uns gehören, so wie das Zimmer – ein schreckliches Gefühl.

Direkt am nächsten Tag machte ich eine energetische Energieumstellung und baute das alte, im Krieg zerstörte Haus, geistig ab. Alle alten Energien dieses alten Hauses mussten bereinigt werden, bevor ich das energetisch abgetrennte Zimmer geistig integrieren konnte, damit die Wohnung bzw. das ganze neu erbaute Haus wieder eine Einheit bilden konnte.

Diese energetische Umstellung wirkte sich sehr positiv auf die ganze Wohnung aus, und auch unser Sohn wurde uns gegenüber wieder offener und suchte wieder öfter den Kontakt zu uns. Nun war auch er nicht länger geistig abgetrennt, und ich konnte den Raum ganz normal betreten.

Solche Erlebnisse begegneten mir sehr oft in meinem Leben als hellsichtiges Medium, die ich in meinen Büchern „Schutzengel & Co.“, „Unsichtbar“ und „Engelwesen & Geister“ niederschrieb.

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„Das Indoktrinierte Gehirn“: Stürzt die Welt in einen „Zombie-Modus“? (Video)

27. April 2024 um 12:00
Von: Redaktion

 

Die Vitalität des Hypocampus ist maßgeblich für unser bewusstes Denken und aktives Handeln verantwortlich. Genau dieser Hirnbereich wird aber durch Spike-mRNA, Existenzängste, Isolation oder Mangelernährung zum Schrumpfen gebracht.

Lithium, Bewegung im Freien, Vitamin D und Algenöl können dagegen Abhilfe schaffen, so der Molekulargenetiker und Humanmediziner Dr. Michael Nehls.

Wie gut diese einfachen Lösungsansätze, bereits erwiesenermaßen, funktionieren und wie diese in der Wissenschaft gezielt in Misskredit gebracht werden, erfahren Sie in diesem Vortrag.

 

 

📘 Das Buch „Das indoktrinierte Gehirn“ ist hier erhältlich: https://www.kopp-verlag.de/…/das-indoktrinierte-gehirn

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LAUF wenn du diesen schwarzen Krankenwagen siehst: Black Ambulance — MythenAkte (Video)

27. April 2024 um 10:00

Der Black Ambulance bzw schwarze Krankenwagen Mythos ist eine Urbane Legende aus Osteuropa (besonders Rumänien, Tschechien, Slowenien und Slowakei) allerdings gibt es auch Berichte aus anderen Europäischen Ländern wie zB Italien, Frankreich oder Deutschland.

Die vermeintlichen Mitarbeiter des schwarzen Krankenwagens entführen Menschen, um mittels illegalem Organhandel reich zu werden.

Wie viel sind deine Organe wert?

Video:    • Wie viel sind DEINE ORGANE WERT?! | M…  

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»BLACKSTAR« – DAVID BOWIE und die Wiedergeburt LUZIFERS! (+VIDEO)

27. April 2024 um 08:00

David Bowies letztes Video „Blackstar“ entstand kurz vor seinem Tod am 10. Januar 2016.

Es stellt eine Parodie der Kreuzigung Jesu Christi mit den beiden Räubern Gestas und Dismas auf Golgatha dar und gleichzeitig einen Ritus der Wiedergeburt und der Hommage an den zur Erde gefallenen Erzengel Luzifer.

Der italienische Schriftsteller und Blogger Emanuelle Fardella schrieb dazu:

David Bowies neue Single „ Blackstar ★“ wurde als experimenteller Track präsentiert. Der Rhythmus des Liedes ist hypnotisch, repetitiv bis zur Besessenheit. Mehr als die Musik, alles dissonant zwischen Jazz und Avantgarde, mehr als die Stimme, sehr erkennbar, aber kälter als ein eisiger Windstoß, ist es das Video, das Unbehagen erzeugt: Es verführt nicht, es verstört. Tod und Angst sind in jeder Note, in allem, in jeder Falte des strengen, angespannten, wächsernen Gesichts.

Der Videoclip ist ein zehnminütiger Kurzfilm, der ausgesprochen verstörend und schwer zu verstehen ist. Der Betrachter wird auf einen Albtraumplaneten projiziert, in dessen Himmel anstelle der Sonne bedrohlich ein Schwarzes Loch aufragt ( genauer gesagt Blackstar ★). Es gibt viele esoterische Bezüge , Symboliken, die zwischen Initiationsriten und tragischen Anspielungen auf die Passion Christi wechseln, alle gesungen und beschrieben mit äußerst hermetischen Versen von einem David Bowie , der zunächst mit verbundenen Augen erscheint. Die Bilder, die in einem Tempo, das alles andere als drängend ist, aufeinander folgen, rufen erhebliche Ängste hervor. Männer und Frauen werden „ vibrierend “ dargestellt, als seien sie von etwas Geheimnisvollem, das in der Luft zu schweben scheint, hypnotisiert oder „ besessen “ worden. Eine Priesterin, die einen Totenkopf hält, beschwört während eines heidnischen Rituals unreine Geister, während drei Vogelscheuchen auf einem Feld auftauchen. Auffallend ist, dass es tatsächlich drei sind, deren Arme und Körperhaltung stark an die dreier Gekreuzigter erinnern. Die Atmosphäre ist sehr unheimlich und musikalisch ist das Lied Lichtjahre von allem entfernt, was Bowie bisher gesungen hat.

Im Text des Liedes wird immer wieder die „ Ormen-Villa mit einer Kerze, die im Mittelpunkt von allem steht “ erwähnt. Ormen ist der Titel eines Romans des schwedischen Schriftstellers Stig Dagerman , der im Alter von nur 31 Jahren Selbstmord beging. Terror war eines der Themen seiner Werke, das auf fast morbide Weise an die Anregungen von Blackstar zu erinnern scheint ★. Es ist nicht einfach, die Bedeutung des Textes und des Musikvideos zu verstehen. Auf den ersten Blick scheint es auf die Figur des gefallenen Engels, nämlich Luzifer , anzuspielen :

An dem Tag, an dem er starb, geschah etwas. Der Geist erhob sich einen Meter und trat zur Seite . Jemand anders nahm seinen Platz ein und schrie tapfer: Ich bin ein Schwarzer Stern, ich bin ein Schwarzer Stern. Wie oft fällt ein Engel? Ich kann nicht beantworten, warum (ich bin ein Blackstar) Folge mir (ich bin kein Filmstar) Ich bringe dich nach Hause (ich bin ein Blackstar)

Regie bei dem Video führte Joan Renck , eine Regisseurin, die bei einigen Episoden von „Breaking Bad“ und „Walking Dead“ sowie bei der neuen Detektivserie „The Last Panthers“ Regie führte .

In einem auf Noisey veröffentlichten Interview erklärte der Regisseur über Blackstar ★ seine Bewunderung für Aleister Crowley, den Vater des modernen Satanismus:

Nun ja, ich bin schon immer ein großer Crowley-Fan. Ich habe vor ein paar Jahren versucht, einen Film über sein Leben zu machen, aber das Projekt hat nicht geklappt. Ich liebe Crowley, weil er ein mutiger Mann ist. Ich denke, es wurde sehr missverstanden. Er war ein guter Kerl, aber er wurde als böser Mann dargestellt, und das war er nicht. Er liebte die Idee, in einer magischen Welt zu leben, und versuchte, diesen Scheiß heraufzubeschwören. Und offensichtlich konnte er es nicht, weil dieser Scheiß eigentlich nicht existiert.

In dem Video sind Hinweise auf den britischen Schwarzmagier offensichtlich: vom Wachtturm bis zum Pentagramm , das in einer scheinbar „ schwarzen Bibel “ eingraviert ist, die Bowie stolz schwingt.

Anspielung auf die „ satanische Bibel “? Wir können es nicht wissen, zumindest im Moment hat Bowie keine Aussagen zur wahren Bedeutung des Videos gemacht, aber bedenken wir, dass nichts durch Zufall entsteht; Jede Szene, jedes Bild, jedes Wort soll etwas ganz Bestimmtes vermitteln. Und die unheimlich-okkulte Atmosphäre des Kurzfilms lässt bereits die Absicht des Künstlers und seiner Musik erahnen.

Quelle: https://web.archive.org/web/20230128104019/https://oltrelamusicablog.com/2015/11/24/david-bowie-il-video-oscuro-di-blackstar-%E2%98%85/

Hier Bowies Blackstar-Video:

Mit dem Pädo-Satanisten Aleister Crowley und weiteren Okkult-Playern, Organisationen, Kulten, Zirkeln und Logen habe ich mich ausführlich in meinen Büchern „Hardcore-Kinder-Satanismus“ (Band 1 – 3) mit hunderten Quellen belegt, beschäftigt. Ebenso mit allen (verschwiegenen, vertuschten) Aspekten rund um Satanismus/Okkultismus und rituellen Missbrauch.

Zuerst erschienen bei guidograndt.de

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Freigeklagte Dokumente zeigen: Ampel-AKW-Ausstieg durch Täuschung und Manipulation

26. April 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Es gibt wieder neue Enthüllungen von Regierungsdokumenten. Erstaunen tut es nicht: Der nächste Regierungsskandal bahnt sich an. Nach den RKI-Files kommen nun die AKW-Files ans Tageslicht. Die freigeklagten Dokumente aus dem Habeckschen Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz sind jetzt ein fettes Problem für Minister Habeck. Sie legen die wahren Umstände offen, die im April 2023 die Entscheidungsfindung zum Ausstieg aus dem Atomkraftwerks-Strom stark beeinflusst haben. Es wurde offenbar bewusst manipuliert. Die Folgen werden sehr schwerwiegend sein.

Warum Atomausstieg trotz gefährdeter Energieversorgung durch den Ukrainekonflikt?

Das Magazin Cicero berichtete gestern, dass die von ihm freigeklagten Atomkraft-Ausstiegs-Akten aus dem Wirtschaftsministerium belegen, dass „Strippenzieher der Grünen 2022 die Entscheidung über eine Laufzeitverlängerung deutscher Kernkraftwerke manipuliert haben. Auch Robert Habeck wurde falsch informiert“.

Offenbar hat der Grande des Habeckschen Vettern-Filz, Patrick Graichen, seine Kernkraftgegner ‑Genossen strategisch günstig auf relevante Posten installiert, um die Energiewende unter Abschaltung der AKWs voranzutreiben. Das Politik-Magazin wollte wissen, aus welchen Gründen wollte das Ministerium unter allen Umständen den Atomausstieg durchdrücken – wo doch der Krieg in der Ukraine schon begonnen hatte und somit auch die Energieversorgung für Westeuropa durch die Sanktionen und den Wegfall der russischen Gaspipeline Nordstream 2 betroffen war.

Im Februar 2022 wuchs in Deutschland die Sorge, ausbleibende Gaslieferungen aus Russland könnten hierzulande eine massive Energiekrise auslösen. Vor diesem Hintergrund diskutierte die Politik seinerzeit auch eine Verlängerung der Laufzeiten der letzten drei deutschen Atomkraftwerke. Warum also mussten also auch noch die letzten drei AKWs abgeschafft werden?

Wissend, dass alle anderen europäischen Länder sich auf die Kernkraft gerade in dieser Situation stützen und angesichts der Tatsache, dass Deutschland nun bei den Nachbarn den Atomstrom bezieht, machte die Entscheidung überhaupt keinen Sinn. Was Deutschland an Kernkraft abwrackte, musste es von den Nachbarn kaufen, die nun deshalb ihre Kernkraft-Kapazitäten erhöhen müssen.

„Cicero“ ging vor Gericht und gewann

Das Habecksche Ministerium mauerte natürlich. Am 14. Februar erging jedoch das Urteil des Verwaltungsgerichts Berlin, dass das Bundesministerium für Wirtschaft und Klima (BMWK) die Unterlagen zur Entscheidungsfindung im Atomausstieg herausgeben muss. Und zwar NICHT geschwärzt. Die einzigen zugelassenen Schwärzungen beziehen sich ausschließlich auf die Unkenntlichmachung von „Namen, Titel, akademische Grade, Berufs- und Funktionsbezeichnungen, Anschriften und Telekommunikationsnummern“. Alles andere musste offengelegt werden.

Und so geschah es auch. Zwei dicke Aktenordner voller E‑Mails, Gesprächsprotokolle, Briefe, Memos, Notizen und Vermerke wurden „Cicero“ übergeben. Die Auswertung förderte einen Skandal zutage. Wieder mal ein Skandal.

Ministerium verdrehte und verfälschte Expertenmeinungen nach Gusto

Es stellt sich nach Sichtung der Papiere heraus, dass im Habeckschen Ministerium zwar Expertenmeinungen zum Atomausstieg eingeholt wurden, dass sie aber teilweise vollkommen unberücksichtigt zur Seite gelegt wurden – oder die Aussagen darin geradezu ins Gegenteil verdreht und uminterpretiert wurden. Bestanden die Fachleute auf ihrer Meinung, wurden sie rüde ausgebremst.

Es war allerdings ein harter Kampf, bis die Akten per Gerichtsbeschluss herausgegeben werden mussten. Minister Robert Habeck weigerte sich anderthalb Jahre lang dagegen:

Er wehrte sich mit Zähnen und Klauen und hochbezahlten Top-Juristen: Am Ende holte sich Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) vor Gericht eine blutige Nase.“

Nun liegt die ganze Verschwörung gegen die Energiesicherheit Deutschlands offen. Und es ist klar, dass der Ausstieg aus der Kernkraft nicht auf dem Urteil von Fachleuten gründet. Die herausgeklagten Akten belegen: Das Ganze wurde von Atomkraftgegnern mit allen Mitteln betrieben. Es wurde getrickst und manipuliert auf Teufel komm raus, die Stellungnahmen der Fachleute verbogen und uminterpretiert, um das eigene Klientel mit Expertenmeinungen zu füttern und die Bürger – einschließlich Minister Habeck um die Fichte zu führen.

Der mit Grünen-Parteisoldaten besetzte Führungszirkel des Wirtschafts- und des für nukleare Sicherheit zuständigen Umweltministeriums hat alle wesentlichen Schritte unter sich ausgemacht. Wenn die Fachreferate beider Ministerien doch einmal ihre Einschätzung mitteilen durften, „wurde diese meist übergangen – oder gezielt verfälscht. Wer stattdessen immer Gehör fand: die Partei und die Bundestagsfraktion der Grünen. Deren Ziel war es von Anfang an, einen Ausstieg vom Ausstieg zu verhindern. (…) Eine Schlüsselrolle in dem Geflecht spielten „Cicero“ zufolge Habecks damaliger Staatssekretär Patrick Graichen (der später wegen der Trauzeugenaffäre seinen Hut nehmen musste) und Stefan Tidow, Staatssekretär im von Steffi Lemke (Grüne) geführten Umweltministerium. Graichen war für Energiepolitik zuständig, Tidow untersteht die Atomaufsicht. Beide sind – logischerweise – bei den Grünen.“

Der Schaden ist noch gar nicht absehbar

Damit ist nun klar, dass Deutschlands selbstmörderischer Ausstieg aus der Kernkraft keineswegs sinnvoll war und ist, mitnichten fachlich begründet und von Expertenrat begleitet wurde. Die Schließung der AKWs war der feuchte Traum neongrüner Ideologen, die den Ausstieg mit allen Mitteln durchziehen wollten, koste es, was es wolle. Wer da zur Besonnenheit mahnte wurde niedergemacht.

Das ahnte man schon, als es hieß, die AKWs sollen alle „rückgebaut“ werden – also abgerissen und vernichtet. So etwas macht man vernünftigerweise nicht, denn im Falle, dass die Energiewende nicht funktioniert, wie sie soll, man die Dinger wieder hochfahren kann, um Schlimmeres zu verhindern.

„Schließlich entsteht beim Lesen der Enthüllungen der Eindruck, Habeck leite nicht das Wirtschaftsministerium, sondern eine Art „Grünen-Ministerium“ mit ausgeprägten Filz-Strukturen und strammer Agenda ohne Rücksicht auf das Wohl des Landes.“

Solche Strom-Desaster, wie in Oranienburg wird es bald öfter geben

Oranienburg ist nur die erste Stadt, wo durch die Politik die Belastungsgrenze beim Strom bereits erreicht ist. Die Stadt direkt oberhalb Berlins kann für seine Bürger keine neuen Stromanschlüsse mehr bereitstellen, das Netz hat bereits seine Belastungsgrenze erreicht. Besonders die Aufladestationen für E‑Autos verbrauchen viel. Und die Kosten explodieren. Der neuralgische Punkt ist das Umspannwerk, das nicht mit der Stadtentwicklung Schritt gehalten hat. Und die Stadt hat nicht rechtzeitig reagiert. 2026 soll nun ein neues Umspannwerk her.

Die Bundesnetzagentur erklärte, dass der örtlichen Netzbetreiber die Pflicht habe, jedem, der einen Stromanschluss braucht, auch einen zu geben. Mangelnde Kapazität im Netz sei kein Argument. Ablehnung oder lange Wartezeiten für einen Anschluss dürfe es nicht geben: „Netzbetreiber haben ihr Netz vorausschauend zu ertüchtigen, um grundsätzlich Problemen mit mangelnder Kapazität vorzubeugen“, sagt die Bundesnetzagentur. Warum das in Oranienburg anscheinend nicht funktioniert hat, solle nun aufgeklärt werden.

Die Folgen spüren schon jetzt Firmen vor Ort. “Das ist schon ein herber Einschnitt für den Wirtschaftsstandort, wenn in naher Zukunft nicht angesiedelt werden kann”, sagte Christian Streege vom Regionalcenter Oberhavel der Industrie- und Handelskammer (IHK) dem rbb. Viele Unternehmen wollen sich ansiedeln, bestehende Firmen erweitern. “Eine Stromknappheit, wie sie gerade ausgegeben wurde, ist ein Totschlagargument für den Standort”, so Streege.“

Aber was tun die, die gerade dort gebaut haben und keinen Strom bekommen können? Da wird wohl nichts anderes bleiben, als das Nötigste mit Akkus zu bewerkstelligen.

Oranienburg ist linksgrün regiert. Diese Leute mögen weder die Wirtschaft, noch halten sie viel davon, den energiehungrigen Sparten die nötigen Netze unsd Systeme bereitzustellen. Macht doch nur alles CO2.

 

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Otherkin, Autonepiophile und Pädophile: „Selbstbestimmungsgesetz” vergisst wichtige Queere (+Video)

26. April 2024 um 10:00

Immer mehr Menschen verstehen sich als Füchse, Hunde usw., Erwachsene entdecken, dass sie erst 5 Jahre alt sind, andere dass sie zu wickelnde Babys sind. Das „Selbstbestimmungsgesetz“, das der Bundestag soeben durchgewunken hat, übersieht diese queere Gruppe völlig. (von David Berger)

Die Macher und Befürworter des „Selbstbestimmungsgestzes“ wollten uns dieses als diskriminierungsfrei verkaufen. Zwar ist mir nun klar, dass ich mit einer hohen Geldstrafe rechnen muss, wenn ich einen Mann, der sich soeben amtlich zur Frau hat erklären und seinen Vornamen hat angleichen lassen, weiterhin mit männlichen Pronomen bzw. als Mann anspreche und irgendwie erwarte, dass er seinen Penis nicht in der Damentoilette präsentiert.

Füchse, Bären, Hunde und Babys

Aber gerade Männer und Frauen sind doch verschwindende Bevölkerungsgruppen. Das zeigt etwa eine Umfrage auf dem CSD Wuppertal:

Video-Player

Wo bleibt ein neues Gesetz, das endlich die Diskriminierung von Trans-Füchsen, Trans-Hunden und Trans-Kindern verhindert? Es kann doch nicht zu viel verlangt sein, dass es auch einmal jährlich die Möglichkeit gibt, sich auf dem Amt zu einem Pudel zu erklären, schon allein, dass man ab diesem Zeitpunkt nur noch Hundesteuer zahlen muss. Hier geht es um Gleichberechtigung einer wichtigen queeren Gruppe! Immerhin hat die SPD bereits angedacht, Queere unter den besonderen Schutz des Grundgesetzes zu stellen.

Wo bleiben unsere Queerbeauftragen?

Aber: Warum schweigen dazu unsere Queer-Beauftragten, die uns doch beigebracht haben, dass es auch Männer ohne Penis und Frauen mit geben kann? Sind sie vielleicht überarbeitet? Dann wäre es doch höchste Zeit, dass deren Zahl deutlich erhöht wird. Denn wir brauchen viele weitere Gesetze, die dafür sorgen, dass endlich alle gesetzlich in das Paradies der queeren Welt der Freiheit geregelt werden!

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Zuerst erschienen bei philsophia-perennis.com.

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Achtung, Reichelt! — Habeck, der Täuscher der Nation! (Video)

26. April 2024 um 08:43

Nach allen politischen Maßstäben, mit denen wir alle in diesem Land groß geworden sind, nach all den Regeln politischer Verantwortung, die Deutschland zu einer erfolgreichen, zuverlässigen und stabilen Demokratie gemacht haben, müsste der grüne Vizekanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck noch heute zurücktreten. Die wichtigsten Punkte vorab: Die Bundesregierung hat gefälscht! Getäuscht! Vertuscht! Die großartigen, hartnäckigen und furchtlosen Kollegen vom Magazin „Cicero“ haben es geschafft, vor Gericht Akten frei zu klagen, die Robert Habeck geheim halten wollte. Eine Vertuschung von historischem Ausmaß! Die Ergebnisse dieser atemberaubenden Recherche möchten wir Ihnen in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“ präsentieren.

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Ex-Grüne: “Kriegslust der Grünen ist erschreckend” Marc Friedrich im Interview mit Antje Hermenau (Video)

26. April 2024 um 08:00

 

Wenn eine ehemalige Grünenpolitikerin den aktuellen Grünen vorwirft, sie würden höchstens sich selbst zuzuhören und eindeutig in “Kriegsgeilheit“abdriften, dann weiß man, es läuft einiges schief.

In diesem spannenden Interview mit Antje Hermenau geht es um genau das! Verfehlte Politik, ein Deutschland am Rande seiner Existenz, Gründe des damaligen Parteiaustrittes, die bevorstehende Europawahl und mögliche Wahlausgänge für AFD und Co.

Viel Spaß!

 

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Marc Friedrich: Wenn das passiert, explodieren die Kurse (Silber) (Video)

25. April 2024 um 14:00

Gold eilt von Rekordhoch zu Rekordhoch. Und auch Silber ist der Ausbruch gelungen. Das Edelmetall konnte die letzte Woche über 26 US-Dollar schließen. Interessant könnten jetzt vor allem Investments in Silberminen werden.

Alles Wichtige zu den Hintergründen und worauf man jetzt achten sollte, erfährst Du in einem neuen Video finanzielle Intelligenz.

Genannte Videos:
   • Rezession, Zinssenkungen und Goldentw…  
   • Tavi Costa: Hedgefonds Manager geht A…  

   • Meine TOP 5 Investments 2024 (Rückbli…  

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Die EU demontiert sich selbst: Kritikerin Anderson wird einfach das Mikro abgeschaltet!

25. April 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Drei Jahre ist es jetzt her, dass herauskam, wie die EU-Kommissionspräsidentin den sogenannten „Milliarden-Impfstoff-Deal“ mit dem Pfizer-Geschäftsführer Albert Bourla eingefädelt hat. Stikum und geheim wurde ein Milliardengeschäft zum Covid-Impfstoff zwischen den beiden per Handy durchgezogen. Dass das kein seriöses Geschäftsgebaren ist, da waren sich alle einig. Der Ruf nach Aufklärung wurde laut: Diese unsauberen „SMS-Kungeleyen“, an allen Gremien und jeder Prüfung vorbei, müssen offengelegt werden! Aber ei, ei, wie konnte das nur passiert sein? Die wichtigen SMS-Nachrichten waren irgendwie gelöscht worden … und Frau von der Leyen konnte nicht nur einfach weitermachen, sie stellt sich sogar wieder als Kandidatin der Wiederwahl. Das sehen viele angesichts ihrer Skandale als dreist. Mittlerweile nehmen europäische Staatsanwälte die Ermittlungen auf. Es darf bezweifelt werden, dass sie genug finden. Da hatten Ursulas Fachleute schon drei Jahre Zeit, die Spuren und Indizien zu verwischen.

Dringender Verdacht, mehrere Klagen, doch Frau von der Leyen bleibt unbeeindruckt …

Die Neue Zürcher Zeitung schreibt Anfang April:

„Ursula von der Leyen hätte es wohl selber in der Hand, allen Gerüchten und Anschuldigungen in der sogenannten Pfizer-Affäre den Nährboden zu entziehen. Doch die Lippen der Kommissionspräsidentin bleiben seit Jahren versiegelt. Uns liegen keine spezifischen Informationen vor, was die EPPO untersuchen könnte», sagte am Dienstag eine Sprecherin der Kommission. Punkt, aus. Mehr gab es in der bemerkenswerten Angelegenheit, dass die Europäische Staatsanwaltschaft (EPPO) erstmals direkt gegen von der Leyen wegen möglicherweise strafbaren Fehlverhaltens ermittelt, von offizieller Seite nicht zu sagen.“

Bereits Anfang 2023 hatte die Staatsanwaltschaft Lüttich Ermittlungen gegen Frau von der Leyen persönlich aufgenommen. Es hatte sich der Verdacht ergeben, die Dame habe sich möglicherweise der „Einmischung in öffentliche Ämter, Vernichtung von Beweismitteln, Korruption und Interessenskonflikten“ schuldig gemacht.

Davor war schon eine Zivilklage gegen Sie eingereicht worden. Der Kläger bezichtigte Frau von der Leyen, die Transparenzregeln der EU verletzt zu haben … wo würde diese Bezeichnung genauer zutreffen, als hier? Kurz darauf traten die ungarische und die polnische Regierung der Klage bei. Sie blieben nicht allein. Eine Gruppe von Europa-Abgeordneten brachte ebenfalls eine Klage zu selben Sachverhalt auf den Weg. Sogar das US-Amerikanische Traditionsblatt „New York Times“ schloss sich an. Es ging um nichts Geringeres, als den möglichen Verstoß gegen die Grundrechtcharta der Europäischen Union.

… und macht einfach weiter, denn sie ist ja darin erfahren

Erinnern wir uns: Die „Eisprinzessin“ von der Leyen war schon 2019 wegen fragwürdiger Beraterverträge im Verteidigungsministerium und bei der Sanierung der „Gorch Fock“, dem Schulschiff der Bundeswehr unter Beschuss geraten. Damals schrieb das Nachrichtenportal „ntv“:

„2015 war von 9,6 Millionen, Anfang 2017 von 75 Millionen Euro die Rede. Inzwischen wird der Betrag, der für die Sanierung der “Gorch Fock” benötigt wird, auf 135 Millionen Euro geschätzt. Der Bundesrechnungshof wies dem Verteidigungsministerium eine Mitschuld an der Kostenexplosion zu. Staatsanwälte ermitteln wegen Korruptionsverdacht. Und die Werft, die das Übungssegelschiff der Marine aufpäppeln soll, meldete trotz der Millionenbeträge Insolvenz an.

Das alles sind die Zutaten eines Skandals, für den Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen politische Verantwortung trägt. (…) In seltener Eintracht bescheinigen FDP, Grüne, Linke und AfD von der Leyen systematisches Versagen. Es sei ihre Masche, öffentlich so zu tun, als kümmere sie sich, heißt es unisono. “Aber sie hat ihr Haus nicht im Griff.” (…) Denn die “Gorch Fock” ist nicht die einzige Affäre, mit der sich die CDU-Politikerin gerade herumschlägt. Ein Untersuchungsausschuss durchleuchtet, wie es dazu kommen konnte, dass ihr Ressort externe Berater ohne Ausschreibung anheuerte und zig Millionen dafür ausgab, ohne bis jetzt Angaben machen zu können, wer dafür gerade stehen müsste.“

Hintergrund: Für das Jahr 2015 hatte das Verteidigungsministerium sieben Beraterverträge mit externen Unternehmen gemeldet. Das Finanzvolumen: 2,2 Millionen Euro. Das stimmte aber nicht. In Wahrheit waren es, wie sich herausstellte, 182 Verträge mit einer Gesamtsumme von 100 Millionen Euro. Das ist etwas mehr, als eine kleine Ungenauigkeit. Es war auch kein Einzelfall. Berater des Verteidigungsministeriums erhielten jahrelang Millionen-Aufträge und das, ohne dass die vorgeschriebene Ausschreibung erfolgte.

Jetzt geht es um Pfizer-Gate – Man hüllt sich in Schweigen und erstickt Fragen

Es ist Mitte letzten Jahres. Die vertraulichen SMS zu den undurchsichtigen Milliardendeals (man schätzt 35 Milliarden Euro) zwischen Frau Von der Leyen und Pfizer-Chef Bourla, werden wir wohl nie sehen können, sie sind verschwunden. Und obwohl die Justiz bereits ermittelt, handelt das Traumpaar der EU, Leyen & Bourla, fröhlich und siegessicher weitere neue Deals aus. Der Duft von Korruption, „Vernichtung öffentlicher Dokumente“ und „Aneignung von Funktionen und Titeln“ liegt in der Luft. Frau von der Leyen ist – so wie es aussieht – anscheinend eine Straftäterin.

Die Europäische Bürgerbeauftragte Emily O’Reilly stellte Anfragen an die Kommission, was in den Textnachrichten zwischen V. d. Leyen und Bourla zu lesen stand. Sie wurde mit einer höchst dumm-dreisten Auskunft beschieden: Die Nachforschung zu diesen SMS habe keine Ergebnisse gebracht. Emily O’Reilly’s Kommentar: „Die Antwort der Kommission auf meine Untersuchungsergebnisse hat weder die grundlegende Frage beantwortet, ob die fraglichen Textnachrichten existieren, noch Klarheit darüber geschaffen, wie die Kommission auf eine Anfrage nach jeglichen anderen Textnachrichten reagieren würde“.

Keine Antwort ist manchmal auch eine Antwort.

Skandal im EU-Parlament: EU-Parlamentarierin wird das Mikrophon stummgeschaltet

Das Mikrofon der AfD-Abgeordneten Christine Anderson wurde von der Parlamentspräsidentin kurzerhand stummgeschaltet, als sie in einer Rede den Impfstoff-Deal der Kommissionspräsidentin anprangerte und Ursula von der Leyen Korruption vorwarf. Sie fügte hinzu, dass ein Parlament, das diese Verhaltensweise deckt, ebenfalls korrupt sei. Zack, war Parlamentsmitglied Christine Anderson einfach stummgeschaltet. Und dann lehnte das Parlament ihren kurzfristigen Antrag innerhalb weniger Sekunden ab und vertagte sich danach in die Pause.“

Frau Anderson erhob an diesem 13. April dieses Jahres in ihrer Rede im EU-Parlament gegen die Kommissionspräsidentin von der Leyen den Vorwurf der Bestechlichkeit bei der Impfstoffbeschaffung. Dabei nahm sie kein Blatt vor den Mund und sagte laut und deutlich:

„ … schlimm genug, dass die Kommissionspräsidentin korrupt ist. Ein Parlament aber, das diese Korruption deckt, ist es ebenso.“

In diesem Moment „schaltete Parlamentspräsidentin Roberta Metsola mit den Worten „das reicht, nicht weiter“ Andersons Mikrofon stumm. Hintergrund ihrer Ansprache war ein kurzfristiger Antrag auf Änderung der Tagesordnung „zur Aufklärung der Impfstoff-Deals zwischen EU-Kommission & Big Pharma“. Aufgrund des abgeschalteten Mikrofons konnte sie diesen nicht mehr begründen und es wurde sofort darüber abgestimmt – innerhalb von sieben Sekunden wurde ihr Antrag abgelehnt. Danach vertagte sich das Parlament in die Pause.“

Hier stellt die stummgeschaltete Christine Anderson in ihrem Tweet den Video-Ausschnitt ein, der den unerhörten Vorgang im Europa-Parlament zeigt. In einer so immens wichtigen Sache, die die Bürger der Europäischen Union so sehr schockiert und zornig macht, wird Frau Anderson einfach das Wort entzogen. So kann man als Europa-Parlament die Völker Europas wirksam vergraulen. Hier der Tweet mit Video:

Frau Anderson hat ja nicht irgendeine zusammenphantasierte Gruselgeschichte zum besten gegeben, die völlig haltlos ist. Die Europäische Staatsanwaltschaft ermittelt, die Tatvorwürfe sind klar. Die ganze Sache riecht meilenweit gegen den Wind nach Geheimdeals und Korruption und deutlicher Überschreitung ihrer Kompetenzen.

Das ist aber nur die eine Seite. Die andere ist, dass Frau von der Leyen geradezu den Turbo für die Massenimpfungen gezündet hat. Die Angehörigen der Impfoten und der für immer Geschädigten dieser per SMS bestellten, nicht ausgetesteten Gentherapie, werden Frau von der Leyen sicher dankbar dafür sein. Diese „Impfung“, deren verheerende Wirkungen bei fast keinem Nutzen, maximalen Schaden angerichtet hat und dies noch immer tut – fordert täglich immer noch weitere Opfer, vor allem in der jungen Generation. Die Formulierung in den Todesanzeigen „plötzlich und unerwartet“, war früher selten und eine Chiffre für einen Unfalltod. Heute weiß jeder, dass es die Folge der Impfung ist, was man aber nicht sagen darf.

Frau Christine Anderson ist eine Heldin und standhaft. Hier ist ihre persönliche Seite im Internetauftritt des EU-Parlament. Eine hochkompetente Frau mit sogar mehr als einer abgeschlossenen Ausbildung, erfolgreich in der Wirtschaft, mit Familie und engagiert.

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Jahr der Dunkelheit: Warum 536 n. Chr. eine schreckliche Zeit zum Leben war! (+Video)

25. April 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Im Jahr 536 n. Chr. geschah etwas Außergewöhnliches. Was auch immer es war, es hüllte die Welt 18 Monate lang in Dunkelheit.

Für viele war es eines der schlimmsten Jahre der Geschichte. Damals berichteten Chronisten aus Konstantinopel, dass die Sonne getrübt und verdeckt erschien, was zu weit verbreiteten Ernteausfällen, Hungersnöten und sozialen Unruhen auf dem ganzen Planeten führte.

Zeitgenössische Forschung geht davon aus, dass ein enormer Vulkanausbruch oder eine Reihe gleichzeitiger Ausbrüche für dieses verheerende Ereignis verantwortlich sein könnten.

Diese Ausbrüche hätten einen vulkanischen Winter ausgelöst und das Erdklima drastisch verändert .

Die Folgen dieses Ereignisses reichten vom Zerfall der Reiche bis zur berüchtigten Pest Justinians.

Der genaue Ursprung des Ausbruchs bleibt jedoch ein Rätsel, was Wissenschaftler dazu zwingt, die Untersuchung einer der folgenreichsten Umweltepisoden in der Geschichte der Menschheit fortzusetzen.

 

Video:

Zuerst erschienen bei anti-matrix.com

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»YouTube-Horror-Videos« für KINDER: Das müssen ELTERN wissen!

25. April 2024 um 08:00

Warnung: Dieser Artikel enthält verstörende Bilder – obwohl sie alle aus Kindervideos stammen!

 

Viele YouTube-Videos für Kinder, die täglich Millionen mal aufgerufen werden, enthalten gruselige, verstörende, gewalttätige und sexuelle Inhalte!

Manche grenzen sogar an Kindesmissbrauch!

Hier die ganze Wahrheit!

Eltern sind bemüht darum, um ihre Ruhe zu haben, ihren Kleinkindern schon früh Smartphone oder Tablet zu überlassen. Und die Kleinen wissen schon bald, wie sie beispielsweise auf YouTube für Kinder „empfohlene Videos“ abspielen können.

Die meisten Mütter und Väter werfen selten einen Blick auf diese „Kinder-Videos“. Und wenn dann doch, dann sehen sie beispielsweise Spiderman oder Prinzessin Elsa und gehen davon aus, dass alles in Ordnung ist.

Aber mit einigen YouTube-Videos für Kinder stimmt etwas ganz und gar nicht!

Und jene, die sie erstellen, hegen nicht immer die besten Absichten!

Denn viele dieser Videos enthalten seltsame, verstörende, gewalttätige und sogar traumatisierende Inhalte. Heimtückisch vermischt mit anderen Kindervideos, was dazu führt, dass sie von YouTube als „empfohlene Videos“ angezeigt werden und daher für Kinder leicht zugänglich sind.

Die Hauptmotivation hinter diesen Videos ist natürlich der Profit.

Doch manche Videos verleiten Kinder dazu, sich traumatisierende Inhalte anzusehen. Wieder andere setzen sie seltsam „erwachsenen“ Situationen aus.

Schlimmer noch, einige scheinen sich direkt an Erwachsene zu richten, die gerne Kinder beobachten.

Nachfolgend einige Beispiele dafür.

Auf die speziellen Links zu diesen Videos und Kanälen wird verzichtet, damit diese nicht noch mehr Zugriffe erzielen.

Einige Videokanäle nutzen beliebte Charaktere, um Kinder dazu zu verleiten, sich gewalttätiges und verstörendes Material anzusehen.

Selbst die BBC berichtete im März 2017 darüber.

Beispiele:

Hier wird Micky Maus mit einer Schere das Ohr abgeschnitten:

Ein böser kleiner Spiderman schneidet einem Mädchen das Oberteil vom Bikini ab:
In einem weiteren verstörenden Video verwandelt sich Peppa Pig in  einen dämonischen Venom:

In anderen Videos wiederum wird eindeutig die instinktive Angst und Abneigung von Kindern vor bestimmten Dingen wie Blut, Spritzen, Schnitte in die Haut, Vogelspinnen, bösen Clowns, die sie angreifen, usw. ausgenutzt.

Kinder sind entsetzt über das, was sie sehen, können aber nicht wegschauen, weil sie der Inhalt „fesselt“.

Viele Videos drehen sich um das Thema, wie man den Magen aufschneidet und alle möglichen seltsamen und schrecklichen Dinge herausholt.

Beispielsweise in diesem Video schneidet ein Skalpell den Bauch dieses Bären auf und ein großer, hässlicher Wurm kommt heraus:

In diesem Video schneidet eine „Krankenschwester“ den Bauch eines kleinen Mädchens auf und holt allerlei gruselige Gegenstände wie zum Beispiel ein riesiges Küchenmesser heraus:
Hier droht jemand, der als Joker verkleidet ist, ein Baby in die Toilette zu werfen:
In diesem Video werden gruselige Fake-Babys mit Spinnen und Kakerlaken übersät:
Eine riesige Vogelspinne krabbelt auf einem Mädchen, das mit einem Schnuller schläft:

Einige Videos sind eindeutig sexuell – und zwar auf eine gruselige und perverse Weise!

Hier Spiderman in „action“:

Hier greift Spiderman nach den Brüsten einer jungen Frau (im Hintergrund ein Kind):
Eindeutige sexuelle Pose von Spiderman und einer jungen Frau:

YouTube empfiehlt auch schnell eine Reihe anderer ähnlicher Videos, die Millionen Aufrufe haben.

Mehrere YouTube-Kanäle zeigen kleine Kinder in allen möglichen bizarren Situationen. Mitunter werden Kinder möglicherweise aus Profitgründen gezwungen, in Hunderten von Videos aufzutreten oder traumatische Situationen nachzuspielen.

Hier sind Screenshots von einem Kanal namens XXXX (von mir unkenntlich gemacht).

In vielen Videos schreien oder weinen die Mädchen laut.

Im nachfolgenden Video hat dieses Mädchen etwas im Mund, das schrecklich schmeckt. Und es wird gezwungen, jenes im Mund zu behalten. Später im Video muss es Schnee mit Hundeurin essen:

Hier nimmt ein Mädchen etwas aus der Toilette und füttert damit ein anderes Mädchen:

In einem anderen Video stürmt ein gruseliger Mann mit Clown-Make-up in das Haus von Mädchen und fängt an, eines zu packen, während die anderen  schreien und versuchen, sich ihm zu widersetzen:

Außerdem gibt es jede Menge bizarre Videos von Kindern in Badeanzügen, die eine Spritze in den Hintern bekommen:

Ein Mädchen in einem hochgeschnittenen Outfit scheint zu bluten – um es herum sind Insekten:

Fazit: Mit hinterhältigen und manipulativen Methoden liefern diese „empfohlenen“ Videos verstörende Inhalte direkt in die Gehirne sehr kleiner Kinder.

Der Blog The vigilantcitizen.com schreibt kritisch dazu:

Man fragt sich, wie diese „Amateur“-Kanäle die Ähnlichkeit dieser Kinderfiguren überhaupt ausnutzen können, ohne mit Klagen wegen Urheberrechtsverletzung konfrontiert zu werden. Außerdem werden viele Kanäle eindeutig von großen Marken gesponsert, um Videos zu produzieren, die Kinder einer Gehirnwäsche unterziehen, damit sie ihre Sachen konsumieren. Offensichtlich stecken hinter diesen billig aussehenden Videos großes Geld und große Konzerne.

Das eigentliche Ziel dieses Artikels ist jedoch nicht die YouTube-Moderation, sondern die Wachsamkeit: Behalten Sie die von Kindern angeschauten Videos im Auge. Analysieren Sie deren Inhalte. Mit nur wenigen Fingertipps auf dem Touchscreen können sich Kinder Videos ansehen, die speziell darauf zugeschnitten sind, ihren Geist zu vergiften und ihr Innerstes zu schockieren. Und wundern Sie sich nicht, wenn einige dieser Videokanäle mit tatsächlichen Kindesmissbrauchssystemen in Verbindung stehen.

Quelle: https://web.archive.org/web/20170621013718/https://vigilantcitizen.com/moviesandtv/something-is-terribly-wrong-with-many-kids-videos-on-youtube/

Zuerst erschienen bei guidograndt.de

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Stimmt! – Der Nachrichtentalk: Themen Gewalt, Wirtschaft, Medienkrise (Video)

24. April 2024 um 14:00
Von: Redaktion

Stimmt! Der Nachrichten-Talk von NIUS!

Unsere Themen heute:
🔸
0:57 Polizei-Kriminal-Statistik: Gewaltzahlen explodieren
🔸
11:36 Migration: Die Politik muss handeln, sonst kollabiert das Sozialsystem
🔸
19:53 Wirtschaft schwächelt: Immer mehr Unternehmen gehen ins Ausland, droht Massenarbeitslosigkeit?
🔸
30:10 Arbeitsethos: Warum uns die Überfürsorglichkeit des Staates schadet
🔸
43:03 ARD und ZDF: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk berichtet oft einseitig

Es diskutieren im Stimmt-Studio mit Gastgeber Sebastian Vorbach:
🔹 Alexander Kissler, NZZ-Redakteur
🔹 Caroline Bosbach, Junger Wirtschaftsrat
🔹 Martin Ruthenberg, Ex-SWR-Moderator
🔹 Antje Hermenau, Ex-Grünen-Politikerin

 

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Termingeschacher bei den RKI-Files: Vorerst keine „entschwärzten“ Protokolle

24. April 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Das Magazin „Multipolar“ hatte es mit seiner Klage erzwungen: Das RKI musste seine Unterlagen herausrücken. Zwar war das ein Erfolg, aber mit bitterem Beigeschmack: Weite Teile waren geschwärzt. Das ist nicht gerade das, was man unter Offenlegung versteht. Nun strengte „Multipolar“ eine neue Klage auf ungeschwärzte Herausgabe an. Und die Anwälte des RKI – wohl wissend, dass das, was dann zutage kommt, offenbar zu brisant sein würde, versuchen, Zeit zu gewinnen. Wozu? Was soll da um Gotteswillen nicht herauskommen?

Wann wäre es dem RKI denn genehm, dass die Deutschen endlich einmal Bescheid wissen über die Vorgänge, die es ermöglicht haben, ein ganzes Volk in Panik zu versetzen, um es in eine Gentherapie zu treiben, die überhaupt nicht ordnungsgemäß ausgetestet war?

Prozess um entschwärzte Protokolle —  verschoben auf Sankt-Nimmerleins-Tag?

Es war schon verdächtig genug, dem klagenden Magazin „Multipolar“ einen in weiten Teilen geschwärzten Bericht auszuhändigen. Und selbst das, was nicht geschwärzt war, war Skandal genug. Die Auswertung dessen, was bekannt wurde, war ein Aufreger. Selbstverständlich müssen jetzt die Karten auf den Tisch: Wir Bürger wollen wissen, was da in den RKI-Protokollen steht. Es ist ja alles auf unserem Rücken ausgetragen worden, die Schäden sind gewaltig und es wird immer noch frech für die Impfung geworben.

Die zweite Klage von „Multipolar“ auf Herausgabe der ungeschwärzten RKI-Protokolle läuft. Und die Gerichtsverhandlung vor dem Verwaltungsgericht Berlin war auf den 6. Mai terminiert. Der Prozess um die Freigabe der gesamten Protokolle sollte baldmöglichst stattfinden und dann das Urteil nur Tage später erfolgen. Nun ist offen, wann der Prozess überhaupt beginnen soll.

Multipolar berichtet:

„Nachdem die vom Robert Koch-Institut (RKI) beauftragte Anwaltskanzlei Raue am 18. März – dem Tag des Erscheinens des ersten Multipolar-Berichtes zu den Protokollen – eine Verschiebung des Termins zur mündlichen Verhandlung und Beweisaufnahme in Sachen der Multipolar-Klage zur Entschwärzung der Dokumente beantragt hatte, gab das Verwaltungsgericht Berlin diesem Antrag nun statt. Der ursprüngliche Termin am 6. Mai wurde aufgehoben.

Die RKI-Anwälte hätten „glaubhaft gemacht“, dass sie „wegen Urlaubsabwesenheit“ und eines weiteren Termins verhindert seien und die Einarbeitung eines anderen Anwalts der 80-köpfigen Kanzlei „wegen des Umfangs und der Komplexität des Prozessstoffs nicht zumutbar“ sei, erklärte das Gericht gegenüber der Multipolar vertretenden Kanzlei Partsch & Partner. Es sei nun „beabsichtigt, die Sache im Zeitraum vom 1. bis 19. Juli 2024 zu terminieren“. Die RKI-Anwälte sollen dem Gericht bis zum 2. Mai mitteilen, wann sie in diesem Zeitraum verfügbar sind.“

Es wird wohl wieder nicht alles „entschwärzt“

Dann wollen wir alle einmal schwer hoffen, dass es dann auch bei dem Termin bleibt. Will man Zeit gewinnen? Es sieht danach aus. Denn das Gericht hat die Anwälte aufgefordert, bis zum 19. Mai „konkret mitzuteilen, welche bislang geschwärzten Passagen offengelegt werden.“

Autor und Betreiber der Offenlegung der RKI-Protokolle, Paul Schreyer, ist Mitherausgeber des „Multipolar-Magazins“. Er besteht darauf, dass die vollständig lesbaren RKI-Protokolle aus der Zeit vom 14. Januar 2020 bis zum 30. April 2021 vorgelegt werden. Herr Schreyer beruft sich dabei auf das Informationsfreiheitsgesetz (IFG). Er verlangt jetzt auch noch unbehinderte Einsicht in sämtliche weiteren Protokolle ab Mai 2021.

Die Rechtsanwaltskanzlei Raue vertritt die Interessen des Robert-Koch-Instituts (RKI). Dessen Interesse ist es, wie unschwer zu erraten, die Protokolle des RKI-Krisenstabes NICHT herauszugeben. Nun mussten die Krisenstab-Protokolle nach jahrelangem Rechtsstreit doch dem Magazin „Multipolar“ ausgehändigt werden, die, wie bekannt zu großen Teilen geschwärzt war. In Kindersprache ein „Ätsch-Bätsch“, womit man sich dort keinen Gefallen getan hat. Denn nun ist die Öffentlichkeit erst recht alarmiert.

Dass das RKI jetzt herausrücken muss mit den Papieren, ist kaum noch zu verhindern. Und doch soll es wieder keine echte Offenlegung werden. Denn, wie man erfährt, hat das Verwaltungsgericht von der Kanzlei Raue verlangt, bis spätestens zu 19 Mai „konkret mitzuteilen, welche bislang geschwärzten Passagen offengelegt werden“, berichtet das „Multipolar Magazin“.

Das heißt, es wird eben doch nicht alles „entschwärzt“. Es muss wirklich hochbrisantes in diesen Protokollen stehen, was die Bürger auf gar keinen Fall erfahren dürfen.

Warten bis in den Sommer oder länger – Wozu? Warum?

Das Verwaltungsgericht hat den Termin zur „mündlichen Verhandlung und Beweisaufnahme“ am 6. Mai auf Antrag der Anwaltskanzlei Raue am Montag stattgegeben. Die Redaktion „Multipolar“ hat aber Informationen bekommen, dass die RKI-Kanzlei bereits im Januar den Termin 6. Mai kannte. Man hätte also leicht noch Urlaubspläne anpassen können. Oder zumindest frühzeitiger einen Ersatztermin anfragen können. Der Antrag der Kanzlei Raue auf Terminverschiebung kam aber erst beim Verwaltungsgericht an, nachdem Multipolar am 18. März seinen ersten Artikel über die RKI-Files veröffentlicht hatte.

Es macht wirklich den Eindruck, als sei im RKI das große Hosenflattern ausgebrochen und man versucht nun, um alles in der Welt zu verhindern, dass die Öffentlichkeit die Wahrheit hinter der Coronapandemie, der Impfung und den Maßnahmen erfährt. Wahrscheinlich ist es weniger das RKI, als die Politik. Denn, wie wir ja aus den Protokollen wissen, hatte das RKI die Corona-Pandemie deutlich weniger alarmistisch gesehen. Der Plan, aus der Pandemie ein noch nie dagewesenes, Bürgerrechte außer Kraft setzendes Seuchenregime zu machen, kam aus der Politik und auch die diente damit den Herren über ihr.

Was wir schon wissen, ist mehr als furchtbar. Was kann noch schlimmer sein?

Schon die weitgehend geschwärzten Seiten der RKI-Protokolle, die im März veröffentlicht wurden, sorgten für Empörung: Sie zeigten klar und deutlich, dass keinerlei Beweise dafür gab, dass die Masken vor Ansteckung – aktiv oder passiv – schützen. Und das war, laut RKI-Unterlagen, schon früh bekannt. Auch die verheerenden Auswirkungen von Lockdowns auf die Gesellschaft, Wirtschaft, Kinder, Schulbildung und Familien waren den Verantwortlichen früh klar – und sie drückten es dennoch durch. Noch schlimmer: Das „vermehrte Auftreten von Nebenwirkungen“ bei mRNA-Impfungen und deren ernste Risiken waren schon damals nicht unbekannt.

Wie empörend muss das erst sein, was in den RKI-Protokollen steht und auf keinen Fall in die Öffentlichkeit kommen darf? Ist es vielleicht so, dass die schlimmsten „Verschwörungstheorien“ der „Schwurbler“ bestätigt werden? Würde eine Offenlegung den WHO-Vertrag krachend zu Fall bringen? Sind da Leute so tief verstrickt, dass es einen allgemeinen Aufruhr gäbe?

Am 28. März dieses Jahres versprach Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, in „vielleicht vier Wochen eine weitestgehend ungeschwärzte Version“ der RKI-Protokolle herauszugeben. Wenn überhaupt, wird das wahrscheinlich erst im Juni passieren. Oder noch später. Wozu braucht man soviel Zeit? Wie sicher kann die Öffentlichkeit dann noch sein, dass das die Original-RKI-Protokolle sind? Die Namen der Beteiligten werde sowieso geschwärzt bleiben, schon aus Gründen des Persönlichkeitsrechtes. Das ist den Damen und Herren Politikern und Funktionären nämlich heilig. Aber nur, wenn es um sie selber geht.

Das Bespitzeln von kritischen Bürgern bis in die letzten Winkel und deren öffentliche Bloßstellung ist ja immer nur für die gute Sache.

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Forscher fanden mitten in der Antarktis eine mysteriöse „Tür“

24. April 2024 um 10:00
Von: Redaktion

 

Seit Jahrhunderten haben die unbekannten, kargen Landschaften der Antarktis die Fantasie von Verschwörungstheoretikern angeregt und Geschichten hervorgebracht, die von Adolf Hitlers angeblichem Überleben in einem subglazialen Versteck bis hin zur flachen Vorstellung der Erdbewohner reichen, dass der Kontinent als riesige Mauer um die Erde dient.

Obwohl beide Narrative gründlich entlarvt wurden, hat die Verbreitung des Internets und der Social-Media-Plattformen eine neue Ära abwegiger Vermutungen eingeläutet.

Jüngste Beobachtungen von Google Maps-Forschern haben in der Antarktis erneut für Aufregung gesorgt.

Eine eigenartige Anomalie, die auf einem Foto festgehalten wurde, deutet auf das Vorhandensein einer rechteckigen Glasstruktur hin, die teilweise von Schneeschichten verdeckt ist, was zu Spekulationen über ihre Natur Anlass gibt.

Internetnutzer begannen schnell, über die Funktion dieses mysteriösen Objekts zu spekulieren.

Einige schlugen es als Eingang zu einem unterirdischen Basislager vor, während andere es als Lagerstätte für Saatgut betrachteten. Auch Hinweise auf Hitlers mythischen Bunker tauchten in Online-Diskussionen auf.

Berichten der Metro-Publikation zufolge weisen die Koordinaten auf die Nähe des japanischen Bahnhofs Showa hin, der über 60 verschiedene Gebäude umfasst, darunter Wohnräume, ein Kraftwerk, Abwasseraufbereitungsanlagen, ein Observatorium und einen Satellitenkommunikationsknotenpunkt.

Darüber hinaus verfügt die Station über Infrastruktur wie Treibstofftanks, Wasserspeicher, Sonnenkollektoren, einen Hubschrauberlandeplatz, einen Wasserrückhaltedamm und einen Funksender.

Während die Ursprünge und der Zweck der mysteriösen Glasstruktur weiterhin im Dunkeln liegen, verdeutlicht die Nähe zu einer etablierten Forschungsstation das komplexe Zusammenspiel zwischen wissenschaftlicher Forschung und hartnäckigen Mythen in der abgelegenen und bedrohlichen Landschaft der Antarktis.

Der Artikel erschien zuerst hier: anti-matrix.com

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Brigitte-Devaia Jost

24. April 2024 um 08:35

 

 

Brigitte-Devaia Jost

 

ist visionäre Kunstmalerin, Autorin, Seelensängerin, Meditations- und Seminarleiterin. Sie arbeitet intuitiv, medial und inspiriert und lebt eine feine, liebevolle und verantwortungsbewusste Spiritualität, die sie mit ihren künstlerischen Talenten ausdrückt. Ihr unverkennbarer Malstil ist als ‚Brigitte-Devaia ART‘ bekannt.

„Aufgestiegene Meisterin und Eingeweihte Maria Magdalena“

Durch eine Reihe metaphysischer Erlebnisse und tragischer Lebenserfahrungen wurde sie in tiefe, menschliche Seelenschichten, in die Macht der Liebe und in den hohen Wert geistiger Befreiung eingeweiht. Dadurch entwickelte sie eine entsprechend reife und von Herzen kommende Motivation für ihre Arbeit und ihre Aufgaben. In ihren Gemälden, Büchern, Musik- und Meditations-CDs stellt sie die spirituelle Realität und die ‚Geistige Welt‘ in den Mittelpunkt und möchte damit bewusst Herzen heilsam berühren und mehr ‚Himmel auf der Erde‘ manifestieren.

 

Brigitte-Devaia ist Mutter von zwei erwachsenen Kindern und lebt mit ihren Lieben und mehreren geretteten Katzen in 1000 Meter Höhe im Naturpark Südschwarzwald zwischen Wäldern, Wiesen und Kühen. Aus Liebe und Respekt für die Tiere ernährt sie sich seit ihrer Jugend abwechselnd vegetarisch und vegan.

„Naturengel Mahischahi, Engel des Erblühens in der Liebe“

 

 

 

 

 

Mehr unter: www.Brigitte-Devaia-ART.de

 

 

 

Publikationen:

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Die Atmosphäre der Angst: Ein Blick hinter die Kulissen des Technologieriesen Google

24. April 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Das ist Google, ein unbesiegbares Suchmonopol, das jährlich rund 80 Milliarden Dollar Nettogewinn erwirtschaftet, über etwa 120 Milliarden Dollar in bar verfügt und über 150.000 Mitarbeiter beschäftigt, darunter fast 30.000 Ingenieure. Kann die Geschichte wirklich so einfach sein wie ein außer Kontrolle geratenes Management, das von DEI-Ideologien getrieben wird?

In den letzten Wochen wurde deutlich, dass Google nach dem Desaster mit Gemini größere Probleme hat als nur das peinliche Versagen seines heiß erwarteten KI-Tools, das weiße Menschen aus der menschlichen Geschichte löschte. Abgesehen von dieser peinlichen und schockierenden Verletzung des öffentlichen Vertrauens war Gemini selbst in seinem besten Fall deutlich unterlegen gegenüber seinen größten Konkurrenten. Dieses Scheitern – was beispielsweise auf The Wire Pirates berichtet wurde – signalisierte zum ersten Mal in der Geschichte von Google eine echte Anfälligkeit für sein Kerngeschäft, und verängstigte Investoren flohen, wodurch über 70 Milliarden Dollar von der Marktkapitalisierung des Giganten abgezogen wurden. Nun steht die Industrie vor der erschreckenden Frage: Wie ist es überhaupt möglich, dass eine so wichtige Initiative in einem so dominanten Unternehmen so vollständig scheitern konnte?

Das ist Google, ein unbesiegbares Suchmonopol, das jährlich rund 80 Milliarden Dollar Nettogewinn erwirtschaftet, über etwa 120 Milliarden Dollar in bar verfügt und über 150.000 Mitarbeiter beschäftigt, darunter fast 30.000 Ingenieure. Kann die Geschichte wirklich so einfach sein wie ein außer Kontrolle geratenes Management, das von DEI-Ideologien getrieben wird? Bis zu einem gewissen Grad und auf einigen Teams scheint dies wahr zu sein. Doch bei genauerer Betrachtung scheint der Wahn der Wokeness nur ein Symptom für die weitaus größeren Probleme des Unternehmens zu sein. Erstens sieht sich Google jetzt dem klassischen Innovator’s Dilemma gegenüber, bei dem die Entwicklung einer neuen und wichtigen Technologie das gegenwärtige Geschäftsmodell untergräbt. Zweitens, und vielleicht noch wichtiger, gibt es niemanden, der das Ruder in der Hand hat.

In den letzten Wochen haben Gespräche mit einer Vielzahl besorgter Mitarbeiter im gesamten Unternehmen ein düsteres Bild des Unternehmens gezeichnet, das selten berichtet wird: Google ist ein außer Kontrolle geratenes Suchmonopol, das Geld druckt, aber keine Vision, keine Führung und aufgrund seiner extrem siloartigen Kultur keine echte Vorstellung davon hat, was von Team zu Team vor sich geht. Das Einzige, was die Mitarbeiter verbindet, ist eine mächtige, ausufernde HR-Bürokratie, die ja völlig besessen von linksgerichtetem politischem Dogma ist. Aber die Fanatiker des Unternehmens können nur gedeihen, weil keine andere Machtfülle irgendwelchen bedeutenden Einfluss geltend macht oder sogar zu geltend machen versucht. Der Ausdruck “Kultur der Angst” wurde von fast jedem verwendet, mit dem ich gesprochen habe, und das nicht nur, um den Mangel an Widerstand gegen die verrücktesten DEI-Übertreibungen des Unternehmens zu erklären, sondern auch, um das Fehlen von Innovationen von der möglicherweise höchsten Konzentration an talentierten Technologen der Welt zu erklären. Mitarbeiter auf allen Ebenen und aus fast allen Gründen haben Angst, die vielen Prozesse in Frage zu stellen, die das Unternehmen lahmgelegt haben — und außerhalb der Beförderungssaison haben die meisten Angst, bemerkt zu werden. In den Worten eines leitenden Ingenieurs: “Ich glaube, es ist unmöglich, bei Google gute Produkte zu versenden.” Nun, da das Kernprodukt des Unternehmens durch eine neue Technologieveröffentlichung bedroht ist, die sie gerade auf globaler Ebene vermasselt haben, stellt dieses Versagen bei der Innovation die Existenz des Unternehmens infrage.

Während wir uns das zerbrochene Google genauer ansehen, von seiner langweiligen, machtlosen Führung bis hin zur zutiefst unseriösen Kultur, die ein Eindringen in die Kerntätigkeit des Unternehmens durch seine verrückte DEI-Architektur ermöglicht hat, ist es hilfreich, mit dem spezifischen Scheitern von Gemini zu beginnen, das ich hier zum ersten Mal öffentlich beschreiben kann.

Erstens, laut Personen, die dem Projekt nahestehen, wurde das Team, das für Gemini verantwortlich war, nicht nur vor dem Start vor seinem Überdiversifizierungs-Problem gewarnt (der technische Begriff für das Löschen weißer Menschen aus der menschlichen Geschichte), sondern verstand auch, dass die nebulöse DEI-Architektur — abgesehen von der Verursachung von Ärgernissen — die Qualität selbst seiner harmlosesten Suchergebnisse dramatisch beeinträchtigte.

Großes Interesse hast du an diesem Text bezüglich der Atmosphäre der Angst bei Google, daher werde ich mich darauf konzentrieren und gehe nicht auf Details wie die technischen Aspekte von Gemini ein.

Zuerst veröffentlicht bei freiewelt.net

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AKTUELL WIE NIE: John F. Kennedys »Friedensrede« – Fünf Monate später war er tot!

23. April 2024 um 14:00

Nach dem Ende des Kalten Krieges verschwand die latente Gefahr eines Nuklearkrieges in den verstaubten Asservaten der Geschichte.

Bis jetzt.

Denn die Ukraine-Krise bringt das alte Säbelrasseln wieder in die Gegenwart zurück. So drohte unlängst der russische Präsident Wladimir Putin mit dem Einsatz von atomaren Waffen, sollte sich der Westen, sprich die NATO, noch weiter in diesen heißen Krieg zwischen den beiden Nachbarstaaten einmischen.

Was aber, wenn es tatsächlich zu einem solchen Erstschlag kommen würde? Und wie stehen die Chancen, einen thermonuklearen Angriff überhaupt zu überleben?

Im Jahr 1983 erschütterte der Atomkrieg-Film »The Day After« die Öffentlichkeit. Heute, vier Jahrzehnte später und im Zuge der stetig weiter eskalierenden Ukraine-Krise, ist das damals gezeigte erschütternde Szenario der Gefahr eines Nuklearkrieges noch aktueller und erschreckender denn je. Und das, obwohl etwa der deutsche GRÜNE-Wirtschaftsminister Robert Habeck einst äußerte, keine Angst vor einem Dritten Weltkrieg zu haben. Ungeachtet dessen, dass Moskau bereits im Mai 2022 einen Atomangriff in Kaliningrad simulierte und das hiesige Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe den Bürgern nahelegte, Notvorräte anzulegen und Marschgepäck bereitzuhalten.

Doch nicht nur Russland betrachtet den Einsatz von Atomwaffen als probates Mittel einer militärischen Eskalation, sondern ebenso die USA. Warum sonst modernisieren die Amerikaner seit Jahren ihr diesbezügliches Arsenal und geben weiterhin zig Milliarden US-Dollar dafür aus?

Dass US-Regierungen keine Hemmschwelle damit haben, zeigen die beiden Atombombenabwürfe am Ende des Zweiten Weltkriegs im japanischen Hiroshima und Nagasaki.

Wie auch immer, die Gefahr eines schwelenden Atomkriegs steht seit dem Ukraine-Krieg im Raum. Darüber jedoch wird die breite Öffentlichkeit weiterhin hinweggetäuscht.

Am 24. April 2023 veröffentlichte die Washington Post einen Artikel mit dem Titel: »At US behest, Ukraine held off anniversary attacks on Russia« (»Auf Geheiß der USA hielt die Ukraine die Jahrestagsangriffe auf Russland zurück«). (Quelle: https://www.washingtonpost.com/world/2023/04/24/discord-leaks-moscow-strikes-ukraine/)

Demnach plante der ukrainische Geheimdienst, Russland mit Drohnen und Dynamitsprengstoff tief im eigenen Territorium anzugreifen. Inklusive Attacken auf die Hauptstadt Moskau. Allerdings sei dies selbst den Amerikanern zu riskant erschienen, weil dann mit einer wahnwitzigen Eskalation hätte gerechnet werden müssen.

Laut Geheimakten des größten US-Auslandsgeheimdienstes, der National Security Agency (Nationale Sicherheitsbehörde (NSA) soll Kyrylo Budanow, Leiter des ukrainischen Militärgeheimdienstes Holowne uprawlinnja roswidky Ministerstwa oborony Ukrajiny (HUR), schon im Februar 2023 Angriffe zum ersten Jahrestag der russischen Invasion am 24. Februar 2023 geplant haben. Und das mit allem, »was der HUR hat.« Mitunter ein Dynamit-Anschlag auf den russischen Schwarzmeerhafen Noworossijsk, rund 300 Kilometer Luftlinie von der ukrainischen Front entfernt.

Die Washington Post zitierte aus Dokumenten, die Teil eines riesigen Datenlecks waren, welches Anfang April 2023 an die Öffentlichkeit kam.

Weiter heißt es, dass, nachdem die Central Intelligence Agency (CIA), der Auslandsgeheimdienst der Vereinigten Staaten, von den Plänen der Ukrainer durch Abhörung erfahren hätte, der ukrainische Militärgeheimdienst diese Angriffspläne zurücknehmen musste. Denn ansonsten hätte ein Horror-Szenario gedroht, mit dem Risiko, die ganze Welt in den Abgrund zu reißen. Sollten bei einer solchen Attacke US-Waffen zum Einsatz kommen, könnte der russische Präsident Wladimir Putin daraufhin einen Angriff mit taktischen Nuklearwaffen entfesseln. Außerdem könnte auch Peking bei einer ukrainischen Attacke mit NATO-Kampfgerät gegen Russland, die Atlantische Allianz als Aggressor einstufen und selbst Waffen an Moskau liefern.(Quelle: https://unser-mitteleuropa.com/usa-verhindern-ukrainische-angriffe-gegen-russland-angst-vor-atomarer-eskalation/)

All das – und noch viel mehr – deutet auf ein unkalkulierbares Eskalationsrisiko in Richtung nuklearem Weltkrieg hin. Frieden scheint in weiter Ferne.

Und dennoch greift die Ukraine verstärkt Ziele in Russland an. Bundeskanzler Olaf Scholz weiß zu gut, warum er gegen den Geifer der sonstigen Kriegstreiber in den verschiedenen Parteien mit der Lieferung von Taurus-Marschflugkörper an Kiew zögert. Zumindest momentan noch dem Druck standhält, genau das nicht zu tun!

Aus all diesen Gründen sei daran erinnert: Am 10. Juni 1963 hielt John Fitzgerald (J.F.) Kennedy, US-Präsident von 1961 bis 1963, eine Rede  an der American University in Washington, DC. Fünf Monate später war er tot, erschossen am 22. November 1963 in Dallas, Texas.

Bis heute sind die Hintergründe des Attentats höchst umstritten. An die Einzeltätertheorie des mutmaßlichen Schützen Lee Harvey Oswald glauben wohl noch die wenigsten. Als Verantwortliche für die Ermordung JFKs kommen zudem in Frage: Die CIA, die Mafia, Fidel Castro, die Sowjetunion, der Militärisch-industrielle Komplex etc.

Jedenfalls hielt JFK die oben genannte Rede, die klar macht, dass er sich für seine Nation Frieden ersehnte, wollte eine „Strategie des Friedens“ verwirklichen. Aber er verbreitete meines Erachtens auch die Unwahrheit, in dem er postulierte, dass die Welt wisse, die Vereinigten Staaten würden niemals einen Krieg beginnen und wollten keinen Krieg.

Doch lesen Sie selbst J.F. Kennedys Friedens-Appell, den er nur fünf Monate überlebte (Hervorhebungen durch mich):


JOHN F. KENNEDY:

Vor allem müssen die Atommächte, bei gleichzeitiger Wahrung ihrer eigenen Lebensinteressen, solche Konfrontationen vermeiden, die einem Gegner nur die Wahl zwischen einem demütigenden Rückzug oder einem Atomkrieg lassen. Wenn man im Atomzeitalter den letzteren Kurs einschlagen wollte, dann wäre dies nur der Beweis für den Bankrott unserer Politik – oder den kollektiven Todeswunsch für die Welt.

Die Waffen Amerikas sollen daher keine Herausforderung darstellen, sie unterliegen einer sorgfältigen Kontrolle, sind für die Abschreckung bestimmt und für den selektiven Einsatz geeignet. Unsere Streitkräfte sind dem Frieden verpflichtet und in Zurückhaltung geschult. Unsere Diplomaten sind angewiesen, unnötigen Ärger und rein rhetorische Feindseligkeit zu vermeiden. Denn wir können uns um ein Nachlassen der Spannungen bemühen, ohne deshalb in unserer Wachsamkeit nachzulassen. Wir bedürfen keiner Drohungen, um unsere Entschlossenheit zu zeigen. Wir haben es nicht nötig, ausländische Rundfunksendungen zu stören, aus Furcht, unser Glaube könnte durch sie erschüttert werden. Wir wollen unser System keinem Volk gegen dessen Willen aufzwingen. Wir sind aber willens und in der Lage, mit jedem anderen System auf der Erde in einen friedlichen Wettstreit zu treten.

In der Zwischenzeit wollen wir die Vereinten Nationen stärken, ihre finanziellen Probleme lösen helfen, sie zu einem wirksameren Instrument des Friedens machen, sie zu einem echten Sicherheitssystem für die Welt entwickeln – einem System, das in der Lage ist, Meinungsverschiedenheiten auf der Basis des Rechts beizulegen, die Sicherheit der Grossen und der Kleinen zu garantieren und Bedingungen zu schaffen, unter denen Waffen schließlich abgeschafft werden können.

(…)

Wenn ich von anderen Nationen spreche, dann möchte ich einen Punkt klarstellen. Wir sind durch Allianzen an viele Nationen gebunden. Diese Bündnisse bestehen, weil ihre und unsere Sorgen sich im Wesentlichen decken. Unsere Verpflichtung zum Beispiel, Westeuropa und Westberlin zu verteidigen, ist nach wie vor unverändert, weil unsere lebenswichtigen Interessen die gleichen sind. Die Vereinigten Staaten werden sich mit der Sowjetunion nicht auf Kosten anderer Nationen und anderer Völker arrangieren, nicht nur, weil sie unsere Partner sind, sondern weil ihre Interessen und die unsrigen übereinstimmen.

Unsere Interessen stimmen jedoch nicht nur bei der Verteidigung der Grenzen der Freiheit, sondern auch in dem Streben auf den Wegen des Friedens überein. Es ist unsere Hoffnung – und das Ziel der alliierten Politik –, die Sowjetunion zu überzeugen, dass auch sie jede Nation ihre eigene Zukunft bestimmen lassen sollte, solange diese Wahl nicht mit der von anderen getroffenen in Konflikt gerät. Das kommunistische Streben, anderen ihr politisches und wirtschaftliches System aufzuzwingen, ist der Hauptgrund für die Spannungen in unserer heutigen Welt. Es kann kein Zweifel daran bestehen, dass der Friede weitaus gesicherter wäre, wenn alle Nationen davon Abstand nähmen, sich in die Selbstbestimmung anderer einzumischen.

Dies wird neue Anstrengungen zur Schaffung eines Weltrechts – eines neuen Rahmens für weltweite Gespräche – erfordern. Es wird eine bessere Verständigung zwischen uns und der Sowjetunion voraussetzen. Eine bessere Verständigung wird dann vermehrte Kontakte und Verbindungen erfordern. Ein Schritt in diese Richtung ist die vorgeschlagene Vereinbarung für einen direkten Draht zwischen Moskau und Washington, durch den auf beiden Seiten die gefährlichsten Verzögerungen, Missverständnisse und Fehldeutungen der Maßnahmen des anderen vermieden werden sollen, wie sie in einer Zeit der Krise leicht auftreten können.

(…) Unser wichtigstes langfristiges Interesse in Genf ist jedoch eine allgemeine und vollständige Abrüstung, die in Phasen stattfinden und gleichlaufende politische Entwicklungen beim Aufbau der neuen Institutionen des Friedens zulassen soll, die an die Stelle der Rüstungen treten.

Das Streben nach Abrüstung ist seit den zwanziger Jahren ein Anliegen der amerikanischen Regierung gewesen. Die letzten drei Regierungen haben sich intensiv darum bemüht. So ungewiss die Aussichten auch heute noch sein mögen, so haben wir doch die Absicht, diese Anstrengungen fortzusetzen – sie fortzusetzen, damit alle Länder, einschliesslich unseres eigenen, besser begreifen können, welche Probleme und Möglichkeiten tatsächlich in der Abrüstung liegen.

Das eine grosse Gebiet bei diesen Verhandlungen, wo sich das Ziel abzeichnet, jedoch ein neuer Anfang dringend notwendig erscheint, ist ein Vertrag zur Ächtung der Kernwaffenversuche. Der Abschluss eines solchen Vertrages – so nah und doch so fern – würde der endlosen Schraube des Wettrüstens auf einem seiner gefährlichsten Gebiete Einhalt gebieten. Durch ihn würden die Atommächte in die Lage versetzt, wirksamer mit einer der grössten Gefahren fertigzuwerden, die die Menschheit bedroht – nämlich der weiteren Verbreitung der Kernwaffen.

Er würde unsere Sicherheit erhöhen – er würde die Gefahr eines Krieges vermindern. Dieses Ziel ist wichtig genug, dass es von uns ständig verfolgt werden muss, wobei wir weder der Versuchung erliegen dürfen, die ganzen Bemühungen aufzugeben, und ebenso wenig der Versuchung, von unserem Beharren auf den entscheidend wichtigen Sicherheitsgarantien abzugehen.

Ich nutze daher diese Gelegenheit, zwei wichtige Entscheidungen in dieser Hinsicht bekanntzugeben.

(…)

Um unseren guten Willen und unsere feierliche Überzeugung in dieser Angelegenheit zu demonstrieren, erkläre ich hiermit, dass die Vereinigten Staaten nicht beabsichtigen, Kernwaffenversuche in der Atmosphäre durchzuführen, solange andere Staaten dies nicht tun. Wir werden nicht die Ersten sein, die diese Versuche wieder aufnehmen. Eine solche Erklärung ist kein Ersatz für Abrüstung, aber ich hoffe, sie wird uns helfen, die Abrüstung zu erleichtern.

(…)

Aber wo immer wir sind, müssen wir alle in unserem täglichen Leben dem jahrhundertealten Glauben gerecht werden, dass Frieden und Freiheit Hand in Hand gehen. In zu vielen unserer Städte ist der Friede heutzutage nicht gesichert, weil die Freiheit unvollkommen ist.

(…) «Wenn jemands Wege dem Herrn wohlgefallen», so heißt es in der Heiligen Schrift, «so macht er auch seine Feinde mit ihm zufrieden.» Ist der Friede nicht letztlich doch im Grunde eine Sache der Menschenrechte – des Rechts, ohne Furcht vor Vernichtung zu leben, des Rechts, die Luft zu atmen, so wie sie die Natur uns schenkt, des Rechts künftiger Generationen auf ein gesundes Dasein?

So wie wir uns um den Schutz unserer nationalen Interessen bemühen, so wollen wir auch die menschlichen Interessen schützen. Die Beseitigung des Krieges und der Waffen liegt eindeutig im Interesse des einen wie des anderen. Kein Vertrag, so sehr er auch zum Vorteile aller sein mag und so genau er auch formuliert sein mag, kann absolute Sicherheit gegen die Gefahren der Täuschung und der Umgebung bieten. Aber er kann – wenn er in seiner Durchführung nur wirksam genug ist und nur weitgehend genug im Interesse seiner Unterzeichner liegt – weitaus mehr Sicherheit bieten und weniger Risiken bergen als ein unvermindertes, unkontrolliertes und unberechenbares Wettrüsten.

Wie die Welt weiss, werden die Vereinigten Staaten niemals einen Krieg beginnen. Wir wollen keinen Krieg. Wir rechnen jetzt nicht mit einem Krieg. Die gegenwärtige Generation von Amerikanern hat bereits genug – mehr als genug – von Krieg, Hass und Unterdrückung erlebt. Wir werden auf den Krieg vorbereitet sein, wenn andere ihn wünschen. Wir werden wachsam sein, um zu versuchen, ihm Einhalt zu gebieten. Aber wir werden ebenfalls unser Teil dazu beitragen, um eine Welt des Friedens aufzubauen, in der die Schwachen sicher und die Starken gerecht sind. Wir stehen nicht hilflos vor dieser Aufgabe und sind nicht hoffnungslos im Hinblick auf ihren Erfolg.

Voller Vertrauen und ohne Furcht werden wir weiter arbeiten, nicht in Richtung auf eine Strategie der Vernichtung, sondern in Richtung auf eine Strategie des Friedens.

Quelle: https://weltwoche.ch/daily/us-praesident-john-f-kennedys-nach-welcher-art-von-frieden-streben-wir-nicht-nach-einer-pax-americana-oder-dem-frieden-des-grabes-ich-spreche-von-dem-echten-frieden-dem-frieden-fuer-alle-me/

Zuerst erschienen bei GuidoGrandt.de

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Jordanier, abgelehnter Asylbewerber, Vergewaltiger lehnt Anwältin ab: Sie ist nur eine Frau

23. April 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Gestern haben die Unbestechlichen einen Artikel zu den Erkenntnissen aus einer Umfrage des Kriminologischen Forschungsinstitut  Niedersachsen veröffentlicht. In dieser Erhebung stellten die Forscher fest, dass schon unter den Neuntklässlern erschreckend viele junge Muslime eine starke Tendenz zur Gewaltbereitschaft zeigen. In früheren Untersuchungen dieses Instituts wurde das immer wieder deutlich. Und auch eine fest verwurzelte muslimische Macho-Mentalität unter den Männern ist auszumachen. Das gab dann wütenden Protest unter den linksgrünen Soziologen, doch jeder weiß, dass es stimmt.

Wie zum Beweis veröffentlicht die BILD gestern einen Bericht aus dem bayerischen Tegernsee, der geradezu als Paradebeispiel für muslimisch-männliches Machogehabe und Gewaltbereitschaft plus Verachtung von Frauen dienen kann. Und auch die in der Umfrage herauskristallisierte Missachtung deutscher Gesetze kommt hier überdeutlich heraus. Natürlich gibt es auch ganz andere muslimische Männer. Aber hier haben wir einen Fall, der den „Rechten“ wieder und zum X‑ten Mal den Ball zuspielt.

In seiner Heimat Jordanien schon zu fünf Jahren Haft verurteilt: Wegen Gewalt und Sexualdelikten

Überflüssig anzumerken, dass Jordanien ein westlich orientiertes, modernes Königreich ist, in dem Recht und Gesetz funktioniert, Frieden herrscht und ein geordnetes Staatswesen den Bürgern ein gutes Leben bietet. Daher wurde das Asylgesuch dieses Mannes auch abgelehnt.

Aber er lebt seit 2019 unangefochten und auf Kosten des deutschen Steuerzahlers mit seiner Ehefrau in einer Flüchtlingsunterkunft in Deutschland. In der Zeit – als abgelehnter Asylbewerber, wohlgemerkt – hat er drei Frauen missbraucht und bedroht. Zwei der Frauen, die er sexuell angegriffen hat, wohnten in derselben Flüchtlingsunterkunft. Wie wundervoll: Da haben diese beiden Frauen sich in Deutschland in Sicherheit gefühlt und werden dann in der Flüchtlingsunterkunft missbraucht und vergewaltigt. Er griff vor zwei Jahren einer Mitbewohnerin im Asylheim unter dem T‑Shirt an die Brüste, die Frau musst sich mit aller Kraft wehren, um von ihm loszukommen. Es heißt, es sei ihr „nur mühsam gelungen, den Angriff abzuwehren“. Wurde der Mann dann aus der Unterkunft entfernt und abgeschoben, damit er hier keine weitere Tat begeht? Nein. Nicht asylberechtigt und wiederholter Straftäter und darf trotzdem bleiben.

Vor einem halben Jahr nutzte Herr Fadi M. die Situation und verging sich an einer 18Jährigen Iranerin in der Unterkunft. Er packte sie, hielt sie fest befummelte und küsste sie. Die Mutter des Mädchens stellte den Mann zur Rede. Statt tief beschämt zu sein, wurde er aggressiv, drohte der Frau mit dem Tod und machte mit einem Messer Stichbewegungen in Richtung der Mutter (Der Focus verschwurbelt das und schreibt, der Täter „fuchtelte“ mit einem Messer). Eine Weile später lauerte er dem Mädchen erneut auf, drückte sie zu Boden, vergewaltigte sie mit den Fingern und zwang die völlig verängstigte junge Frau zum Oralverkehr.

Es gibt echte Asylsuchende, es gibt wirklich Menschen, die eine Zuflucht und eine sichere Bleibe wirklich nötig haben. Sie werden dann ausgerechnet durch die verblendete Ideologie der realitätsfernen Politik hier zum Opfer. Das ist unglaublich.

Der 40jährige Fadi M. War noch nicht ganz im Gerichtssaal, da benahm er sich schon, wie die Axt im Walde: Arrogant und aggressiv bedeutete dem Staatsanwalt mit einer „Kopf-ab-Handbewegung“, dass er ihn töten wolle. Dann lehnte er wütend seine Pflichtverteidigerin ab, weil sie eine Frau ist. Das war seiner Meinung nach so „unwürdig“, von einer Frau verteidigt zu werden, dass er zu Protokoll gab, er wolle „lieber umgebracht werden, als diese Qualen hierzu haben. Der Grund meiner Qualen ist meine Anwältin“.

Daraufhin besorgte ihm seine Familie den erwünschten männlichen Anwalt. Nun hatte er zwei Anwälte.

Ohne jede Reue und Bedauern – und sieht sich selbst noch als das Opfer

Der Jordanier beschwerte sich sogar noch, dass er für seine Taten vor Gericht stehen muss: „Ich habe kein Vertrauen in das Gericht und möchte mit der Öffentlichkeit sprechen“. Welche Bescheidenheit. Dann schnauzte er noch seinen Dolmetscher an mit „Bist Du Ermittler – warum fragst Du?“ Dabei war der Dolmetscher zu seiner Hilfe vom Staat bestellt. Das war noch nicht genug. Plötzlich eine 180 Grad Wendung: Fadi M. spricht die Richterin an; „Ich bitte Sie, jetzt sofort ein Urteil zu sprechen. Ich gebe alles zu, ohne ein Wort gesagt zu haben. Damit das Gericht und die Anwälte ihre Ruhe haben.“

Das nötigte beiden Anwälten ein fassungsloses Kopfschütteln ab, schreibt der Focus. Dann wurde die Szene im Gerichtssaal turbulent. Die Verteidiger beantragten Pause, die wurde gewährt. Als der Prozess weiterging widerrief Fadi M. sein Geständnis und zog sich auf sein Schweigerecht zurück, das ihm rechtlich zusteht. Vermutlich haben seine Anwälte ihm dringend dazu geraten, damit er nicht noch mehr Flurschaden anrichtet.

Die Aussage seines Opfers möchte der Herr Fadi M. nicht hören

Besonders verstörend war, dass das, was die junge Iranerin – per Video in den Gerichtssaal zugeschaltet – berichtete, dem Vergewaltiger ein Lächeln entlockte. Dann wollte er aber, dass der Dolmetscher das Übersetzen einstellt, er wolle die Aussagen nicht hören. Belästige mich nicht mit deinem Leid, das ich dir angetan habe.

Nicole Bögelein, Kriminologin und Soziologin, sollte man damit beauftragen, der jungen Iranerin, die wahrscheinlich ein Trauma erlitten hat, über das sie so schnell nicht hinwegkommen wird, zu erklären, dass ihr Peiniger Fadi M. das eigentliche Opfer ist, wie sie das ja so einfühlsam bei Markus Lanz darlegt:

„Ausländische Straftäter sind in vielen Fällen eher Opfer! Bei rund 41 Prozent der Straftaten 2023 waren die Tatverdächtigen ohne deutschen Pass. Dabei liegt der Anteil der Ausländer in der Gesamtbevölkerung nur bei 15 Prozent. Ausländerrechtliche Verstöße rausgerechnet stieg der Anteil an allen Tatverdächtigen um 2,5 Prozent. Das liegt aber auch am Anzeigeverhalten“, sagt Bögelein.“ Und weiter: „95 Prozent der Delikte, die in der polizeilichen Kriminalstatistik registriert sind, seien angezeigt worden. „Und diese Entscheidungen – zeige ich Sie an oder nicht, die geschehen aber in einem gesellschaftlichen Zusammenhang“, meint Bögelein. Und weiter: „Wenn Sie eine Straftat beobachten, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie anzeigen, sehr viel höher, wenn ihr Gegenüber als nicht deutsch oder als fremd wahrgenommen wird, als wenn er als deutsch wahrgenommen wird.“

Frau Bögelein sollte sich doch mal mit der Mutter und ihrer 18jährigen Tochter zusammensetzen. Vielleicht sind die beiden Frauen ja davon zu überzeugen, dass Herrr Fadi M. das eigentliche Opfer ist.

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Die britischen Royals und die Reptiloiden – Eine der monströsesten Familien der Welt verschwindet (+Video)

23. April 2024 um 10:00
Von: Pravda-TV

 

Was die Machbarkeit der „Reptilienherrscher“ ‑Theorie angeht, halte ich sie nicht für wahrscheinlich.

Aber es ist nicht unmöglich, vor allem wenn man bedenkt, dass es nicht ausdrücklich im Widerspruch zur biblischen Prophezeiung steht.

Wenn wir davon ausgehen, dass das, was Reptilientheoretiker als „Außerirdische“ bezeichnen, tatsächlich dämonisch ist, dann ist ihre Theorie möglich. Unwahrscheinlich, aber möglich.

Einige mögen dieses Video von Greg Reese von Infowars für Desinformation halten und andere werden sagen, es sei genau richtig, aber ich bevorzuge es, es als etwas einzustufen, das man nicht völlig außer Acht lassen sollte.

Wir wissen, dass die Mächte und Fürstentümer dämonischer Natur sind. Wir wissen, dass sie viele Formen annehmen können. Kaufe ich alles? Nein. Glaube ich, dass es unmöglich ist? Nein.

Nachdem das gesagt ist, hier ist Reeses Bericht …

 

Die britische Königsfamilie, die über 16 Prozent des gesamten Planeten besitzt, scheint auseinanderzufallen. Das ist kein Grund zur Trauer, denn sie sind eine der monströsesten Familien der Welt. (Insiderin des Königshauses: Kate Middleton wurde Blutopfer der Illuminaten und durch Körper-Double ersetzt (Video))

1964 besuchten die Königin und Prinz Philip eine Schule in British Columbia. Der ehemalige Bewohner William Coombes behauptet, dass zehn seiner Klassenkameraden von der Königin und Prinz Philip mitgenommen wurden und nie wieder gesehen wurden. (Geklont? BBC-Reporter gibt zu, dass die Königsfamilie Kate Middletons „Doppelgänger“ benutzen (Videos))

Der berüchtigte Pädophile und Nekrophile Jimmy Savile war eng mit der königlichen Familie befreundet. Charles wollte, dass er der Pate von Prinz Harry wird. Er wurde 1971 mit dem „Most Excellent Order of the British Empire“ ausgezeichnet und 1990 von der Königin zum Ritter geschlagen.

Prinz Andrew war Stammgast auf der Pädophileninsel von Jeffrey Epstein. König Charles war eng mit einem Bischof befreundet, der wegen Vergewaltigung von über einem Dutzend Jungen verurteilt wurde.

Ein ehemaliger Schüler der Aldenham-Schule behauptet, dass Schüler routinemäßig von Mitgliedern der Worshipful Company of Brewers vergewaltigt und gefoltert wurden, die häufig von Jimmy Savile, King Charles und Lord Mountbatten besucht wurde, dem die Vergewaltigung eines 11-jährigen Jungen vorgeworfen wurde.

Jeanette Archer sagt, sie sei als kleines Kind von den Royals misshandelt worden und sagt, dass sie Reptilianer seien. Laut Prinzessin Dianas Freundin Christine Fitzgerald war Dianas Spitzname für die Windsors „die Reptilien“ und pflegte zu sagen, dass „sie keine Menschen sind“.

Auch wenn dies seltsam klingen mag, sollen die meisten königlichen Blutlinien in der Geschichte die Nachkommen von Reptilien gewesen sein. Wird oft als Drachen- oder Schlangenmensch beschrieben.

In einem Interview mit David Icke erzählte Arizona Wilder ihre Geschichte, wie sie ausdrücklich für die Durchführung von Ritualen für die königliche Familie gezüchtet wurde.

Ich wurde für diese Rolle gezüchtet, die ich ausfülle. Ich wurde misshandelt und traumatisiert, und zwar mit Absicht, um die Gedankenkontrolle zu erreichen, zu der sie jemanden brauchen, zu dem sie gehen und der tun kann, was sie sagen. ~ Arizona Wilder

Sie erklärte die Bedeutung von Blutritualen.

Es geht darum, dass das Blut und das Menstruationsblut etwas enthält, das für die Fortpflanzung dieser Rasse, die die Dinge auf diesem Planeten kontrolliert, wichtig ist. ~ Arizona Wilder

Sie erklärte das berüchtigte Adrenochrom.

Damit es im Blut ausgeschieden wird, müssen sie ihre Opfer terrorisieren. Sie werden in diesem Moment getötet, während sie ihnen in die Augen starren. ~ Arizona Wilder

Sie sagte, wenn die Royals und andere Blut rochen, würden sie sich in Reptilien verwandeln.

Wenn die Opfer zu opfern beginnen, ist es der Geruch des Blutes. Zu diesem Zeitpunkt beginnen sie, ihre Gestalt zu verändern. Sie können ihre Form nicht halten, wenn sie, wenn das passiert, … ~ Arizona Wilder

Die menschliche Gestalt? ~ David Icke

Die menschliche Gestalt können sie nicht halten. Während dies geschieht, nehmen sie wieder ihre Reptilienform an, weil es eine Art Aufregung beim Töten ist. Ich habe bei Ritualen gesehen, ich habe George Bush gesehen. Ich habe die beiden Söhne gesehen, als sie jung waren ~ Arizona Wilder

Das sind die Söhne, die seitdem Gouverneure geworden sind? ~ David Icke

Ja. Einer befindet sich in Florida und einer in Texas. Madeleine Albright. Ich habe Henry Kissinger gesehen. Ich habe dort die Königinmutter und Prinzessin Margaret gesehen. Ich habe Charles dort gesehen. Und sie verändern ihre Gestalt. ~ Arizona Wilder

Was haben Sie in diesem Zusammenhang von der Königin oder einem Mitglied der königlichen Familie gesehen? Du hast sie gesehen, hast du gesehen, wie sie menschliches Fleisch opferten und verzehrten? ~ David Icke

Ich habe sie alle gesehen, wie sie Menschenblut tranken und Menschenfleisch verzehrten. Es gibt bestimmte Zeiten, in denen jemand ein Opfer bringt und es für ihn nicht schnell genug geschieht. Also werden sie eingreifen und es selbst zu Ende bringen. Diese Reptilien leben Hunderte von Jahren und müssen daher mehr als einen menschlichen Körper zum Leben gehabt haben.
~ Arizona Wilder

David Icke sagte vor Jahren voraus, dass die königliche Familie abgesetzt werden würde, um Platz für eine Eine-Welt-Regierung zu machen. Und Dr. Michael Salla, der seit zwanzig Jahren Exopolitik erforscht, hat eine andere Theorie, die den Untergang der königlichen Familie erklären könnte.

Der Sturz der Sakara-Reptilien im Jahr 2021 und wie der Deep State mit oder ohne seine Oberherren in Panik gerät. Was ist mit diesen Reptilien-Außerirdischen und was wissen Sie darüber? ~ Clayton Morris

Was wir haben, ist eine Menge Beweise, die Jahrtausende zurückreichen, dass es diese Reptilienarten gibt, die eine große Rolle bei der Kontrolle der Erde gespielt haben. Und der Name dieser Art von Spitzenreptilien ist Sakara.

Das sind also so etwas wie drachenähnliche Kreaturen, wissen Sie, acht bis zwölf Fuß groß. Und durch die Ankunft dieser älteren Arten wurden sie offenbar gezwungen, unser Sonnensystem zu verlassen.

Sie sind hier, um unseren Aufstieg zu einer planetarischen, zu einer galaktischen Kultur zu beobachten. Sie sind hier, um das zu beobachten. Aber sobald das passiert ist, über einen Zeitraum von vielleicht einem Dutzend Jahren oder so, werden sie gehen und dann müssen wir für uns selbst sorgen.

Es ist also fast so, als würden wir aus unserem Schneckenhaus ausbrechen. Aber sobald wir aus dem Schneckenhaus ausgebrochen sind, wie bei jedem kleinen Tier, das gerade aus seinem Schneckenhaus ausgebrochen ist, haben die Eltern Sie beschützt, aber jetzt sind Sie auf sich allein gestellt.

Weißt du, dann mal viel Glück! ~ Dr. Michael Salla

Video:

𝐓𝐡𝐞 𝐁𝐫𝐢𝐭𝐢𝐬𝐡 𝐑𝐨𝐲𝐚𝐥𝐬 𝐀𝐧𝐝 𝐓𝐡𝐞 𝐑𝐞𝐩𝐭𝐢𝐥𝐢𝐚𝐧𝐬

One of the most monstrous families on Earth is fading away… pic.twitter.com/1dkCppHyE1

— Alex Jones (@RealAlexJones) March 22, 2024

Am 28. April 2020 erschien „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren“ (auch bei Amazon  verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Contagion und das Coronavirus, oder wie aus Fiktion Realität wird“.

Am 15. Dezember 2020 erschien „Der Musik-Code: Frequenzen, Agenden und Geheimdienste: Zwischen Bewusstsein und Sex, Drugs & Mind Control“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Popstars als Elite-Marionetten im Dienste der Neuen Corona-Weltordnung“.

Am 18. März 2022 erschien „Die moderne Musik-Verschwörung: Popstars, Hits und Videoclips – für die perfekte Gehirnwäsche“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Stars Pro und Contra Impfung: „Die Ärzte“, „Die Toten Hosen“, Nena, Westernhagen, Eric Clapton, Neil Young und weitere“.

Am 26. August 2022 erschien „Der Hollywood-Code 2: Prophetische Werke, Alien-Agenda, Neue Weltordnung und Pädophilie – sie sagen es uns durch Filme“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Die Illuminati und die Neue Weltordnung in Hollywood“.

Am 10. März 2023 erschien „Illuminatenblut 2: Jagdgesellschaften der Eliten – sie benutzen Rituale und Magie um Dich zu kontrollieren!“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Ordnung aus dem Chaos“: Wie die Pläne der Elite in aller Öffentlichkeit vorhergesagt wurden – Warum mussten die Georgia Guidestones 2022 zerstört werden?“.

Zuerst hier erschienen: pravda-tv.com

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Achtung, Reichelt! — Unfassbar inkompetent, aber unglaublich mächtig! (Video)

23. April 2024 um 08:54

Man muss als Nation schon verdammt viel Pech haben, wenn ausgerechnet drei der inkompetentesten Menschen des Landes zu drei der mächtigsten Menschen des Landes aufsteigen. Genau das ist in Deutschland leider passiert. Der Kinderbuchautor mit Hang zum pseudo-philosophischen Geschwafel, Robert Habeck, wurde Wirtschaftsminister. Die engagierte Trampolinspringerin und Lebenslauf-Frisiererin mit Sprachstörung, Annalena Baerbock, wurde Außenministerin. Die ausbildungslose Studienabbrecherin und freundlich grinsende Beton-Ideologin Ricarda Lang wurde Vorsitzende der mächtigsten Partei in der Bundesregierung. Alle Details zu diesem Grusel-Kabinett präsentieren wir Ihnen in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“

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Bleibende Schäden bis zum Krebs: Großbritannien verbietet Pubertätsblocker

23. April 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Der britische Gesundheitsdienst NHS verbietet staatlichen Kliniken, Minderjährigen Pubertätsblocker zu verschreiben. Die Mediziner bezweifeln sowohl die Sicherheit als auch die therapeutische Wirkung der Hormonmittel.

Es ist eine wegweisende Entscheidung des britischen Gesundheitsdiensts. Nach einem Bericht von Tichys Einblick dürfen an staatlichen Kliniken in Großbritannien keine Pubertätsblocker an Kinder und Jugendliche mit sogenanntem Transitionswunsch ausgegeben werden. Damit reiht sich Großbritannien in die Liste derjenigen Länder ein, die sogenannte Pubertätsblocker – also hormonelle Medikamente, die die natürliche Geschlechtsentwicklung stoppen – bereits verboten haben wie Schweden und Norwegen. Die dänische Regierung erwägt bereits offen ein Verbot und auch in Österreich tauchen die ersten Zweifel auf.

Bei Pubertätsblockern handelt es sich um eine hormonelle Therapie, meist in Form von Spritzen, die ursprünglich in den USA im Strafvollzug angewandt wurde. So wurden schwer rückfallgefährdete Sexualstraftäter, bei denen jede Psychotherapie versagte, auf diese Weise chemisch kastriert, um zu verhindern, dass sie weitere Verbrechen begehen.

Aus den USA kam auch der Trend, Menschen mit sogenannter Geschlechtsdysphorie durch die Gabe von Hormonen zu ihrem »Wunschgeschlecht« zu verhelfen, häufig, um später die Kastration chirurgisch zu vollziehen. In den USA werden Pubertätsblocker seit vielen Jahren an der regulären Zulassung vorbei für Kinder und Jugendliche verschrieben. Dort häufen sich auch die Berichte über schwere bis schwerste Nebenwirkungen.

Erst vor kurzem veröffentlichte der Autor und Journalist Michael Shellenberger interne Dokumente der World Professional Association for Transgender Health (WPATH). So belegt die interne Kommunikation zwischen Ärzten, dass es dort Kenntnis gibt über gravierende Nebenwirkungen pubertätsblockierender Medikamente. Diese reichen von verzögerter Entwicklung des Gehirns, über Schädigungen des Knochenapparats, kognitive Störungen bis hin sogar zu Tumorwachstum bzw. Krebs [siehe Freie Welt-Bericht hier]. Menschen, die sich damit behandeln lassen, müssen wissen, dass die Folgen dieser Therapie meist irreversibel sind. Sie bleiben ihr Leben lang unfruchtbar und müssen ihr Leben lang Medikamente nehmen, um ihren Körper im »Wunschgeschlecht« zu halten. Die Suizidquote bei Transgender-Menschen ist dementsprechend hoch im Vergleich zur Normalbevölkerung.

Bei Kindern und Jugendlichen, die sich für eine solche hormonelle Therapie entscheiden, kritisieren Fachleute, kann nicht vorausgesetzt werden, daß sie diesen lebensentscheidenden Schritt solcher Tragweite überhaupt kognitiv erfassen können. Deshalb sollte ein solcher Schritt sorgfältig erwogen und möglichst bis ins höhere Erwachsenenalter verschoben werden.

Obwohl sich die schrecklichen Erfahrungen mit verstümmelten, für das Leben gezeichneter Kinder und Jugendlichen weltweit mehren, denen eine behutsame Psychotherapie weit besser getan hätte als irreversible chemische Eingriffe – und die überdies viele Regierungen zum Umdenken bewegen – hält die Ampel unbeirrt an ihrem Trans-Kurs fest, den sie mit dem »Selbstbestimmungsgesetz« auf Dauer stellen will.

Ein Gastbeitrag der Initiative Familien-Schutz  

Zuerst erschienen bei freiewelt.net

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Marc Friedrich im Gespräch mit Markus Krall: Rettung Deutschlands, Sozialismus-Abschaffung (Video)

22. April 2024 um 16:01

 

Der frisch aus der Werteunion ausgetretene Dr. Markus Krall präsentiert am 22. April 2024 sein neues Buch “Die Stunde Null: Ein neues Wirtschaftswunder ist möglich”.

Gemeinsam besprechen wir in diesem Interview, was genau er mit “Stunde Null” meint, wieso Sozialismus unsere Zukunft, unser Vermögen und die Wirtschaft schädigt und was genau seine Änderungspläne für ein zukunftssicheres Deutschland sind.

Viel Spaß!

 

 

 

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Musk: Viele Des-Informationen – die meisten aus dem Westen, nicht aus Russland

22. April 2024 um 14:00

Der “X”-Eigentümer, Elon Musk, wies Vorwürfe zurück, wonach sich auf seiner Plattform russische Unterwanderung ausgebreitet habe.

Musk, der sich selbst als Verfechter der Meinungsfreiheit bezeichnet, wurde ja der Vorwurf gemacht, dass sich sein soziales Netzwerk seit Übernahme im Jahr 2022 anfällig für russische Aktivitäten gemacht habe.

Musk widerlegt deutsches Narrativ von russischer Unterwanderung

Seinen letzten Kommentar gab er am Dienstag gegenüber dem Moderator Nicolai Tangen (in dessen Podcast “In Good Company”) ab. Tangen hatte behauptet, russischen Aktivitäten über gefälschte Konten in Deutschland wären “riesig“:

Ehrlich gesagt sehen wir nicht viel russische Aktivität im System. Wir sehen sehr wenig.

– so Musks Reaktion. Und er wurde dann noch deutlicher:

Wir sehen viele Versuche, Einfluss zu nehmen, aber sie scheinen aus dem Westen zu kommen, nicht aus Russland.

Tangens bezog sich offenbar auf Behauptungen, welche die deutsche Bundesregierung im Jänner erhoben hatte: Dass jene anscheinend mit Hilfe einer speziellen Überwachungssoftware etwa 50.000 gefälschte Konten identifiziert hätte, welche an einer prorussischen Desinformationskampagne auf „X” beteiligt gewesen wären. Lokale Medien behaupteten außerdem, die verbreiteten Botschaften wären denen der rechten Oppositionspartei AfD verblüffend ähnlich.

Und auch der US-Kongressabgeordnete Mike Turner, in seiner Funktion als Vorsitzender des Geheimdienstausschusses des Repräsentantenhauses, beschuldigte diese Woche einige seiner republikanischen Kollegen, in der Kammer “russische Propaganda” zu wiederholen:

Wir sehen Versuche, russische Mitteilungen zu vertuschen, welche anti-ukrainische und pro-russische Botschaften enthalten. Einige davon hören wir sogar im Repräsentantenhaus.

– wie es der Kongressabgeordnete aus Ohio, Jake Tapper, ausdrückte. Ähnliche Äußerungen machte letzte Woche der Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Michael McCaul, ein weiterer republikanischer Abgeordneter.

“X” ist “Quelle der Wahrheit”

In oben genanntem Interview bezeichnete Musk „X” als “die wohl beste Quelle der Wahrheit im Internet.” Seiner Meinung nach würde „X” dank benutzergesteuerter Faktencheck-Tools herkömmliche Feeds in Bezug auf die Genauigkeit bei weitem übertreffen.

Und Musk weiter:

Viele Menschen leben immer noch in der Illusion, dass die traditionellen Zeitungen, die sie lesen, wirklich wahr sind. Da steckt so viel Unsinn drin.

Zuerst erschienen bei philosophia-perennis.com.

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Junge Muslime in Deutschland: Hohe Gewaltbereitschaft und Gottesstaat

22. April 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen führte wieder einmal eine sogenannte Dunkelfeldstudie zur Jugendkriminalität durch. Die Befragten waren 8.539 Schüler mit Durchschnittsalter 15 Jahre aus der neunten Klasse. Der Anteil an muslimischen Schülern dabei betrug 300. Die Fragen testeten und ermittelten die Einstellungen der Jugendlichen bei Fragestellungen zu Religiosität, Eigentumsdelikten und Gewalt. Dabei stellte das Institut fest, dass in der Gruppe der jungen Muslime eine bedenkliche Grundhaltung verbreitet ist. Die linksangesiedelte Mainstreampresse versucht natürlich, das Ganze zu konterkarieren.

Dunkelfeldstudie – die Kristallkugel der Kriminologie

Neben den polizeilich erfassten Straftaten gibt es viele, die aus den verschiedensten Gründen nicht zur Anzeige kommen. Und es gibt „Täter“ die noch nicht straffällig wurden, die aber bestimmte Voraussetzungen auf dem Weg dahin schon erfüllen. Insbesondere Jugendliche stehen hierbei im Fokus.

Hier geht es um zwei Ziele: Einmal die Prävention, also geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um Jugendliche, die schon die Einstellungen zeigen, den familiären Hintergrund haben oder in einer Umgebung aufwachsen, in der sie sich Respekt durch Härte und Gewalt zu erkämpfen glauben.

Zum Anderen besteht der Zweck der Untersuchungen darin, die Symptome und Anzeichen einer Prädestinierung des einzelnen Jugendlichen für eine kriminelle Laufbahn zu diagnostizieren. Aber auch zu erkennen und zu lernen, wie diese Entwicklung beginnt, welche äußeren Faktoren bestimmend sind und welche Möglichkeiten es gibt, diesen Lauf der Dinge aufzuhalten. Dazu kommt, dass ähnliche Grundbedingungen, ähnliche gesellschaftliche Entwicklungen bei vielen Befragten einen Trend schon erkennen lassen, ob junge Menschen in bestimmten Milieus besonders gefährdet sind.

Um bei Befragungen möglichst zuverlässige Antworten zu bekommen, wird beispielsweise eine Frage zu einer bestimmten Einstellung oder Verhaltensweise an zwei oder mehreren Stellen in unterschiedlicher Formulierung gestellt.  Ist die Antwort im Kern dieselbe, ist es mit hoher Wahrscheinlichkeit eine ernsthafte und ehrliche Antwort.

Muslimische Schüler: Islamischer Gottesstaat, Koran wichtiger als Gesetze und Gewalt gegen Mohammed-Beleidiger

Die BILD stürzt sich nun mal wieder mit Verve auf die Ergebnisse der Umfrage, die das kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) veröffentlicht hat (Hier als PDF herunterzuladen). Der Forschungsbericht ist die Auswertung einer Umfrage, die offenbar 2022 durchgeführt, die Auswertung davon aber erst 2024 als PDF hochgeladen wurde. Die Umfrage 2024 wird bis Juni 2024 laufen.

Widmen wir uns also diesem veröffentlichten, 193 Seiten langen Forschungsbericht. BILD fackelt nicht lange und stürzt sich auf Punkt 6.3 „Islamismus“. Die Antworten der Schüler, so die BILD, seien besorgniserregend. Etwas mehr als zwei Drittel der Schüler muslimischen Glaubens gaben dabei an, dass „die Regeln des Korans“ ihnen wichtiger seinen „als die Gesetze Deutschlands“. Und 45,8 Prozent hält den islamischen Gottesstaat für die beste Staatsform. Mehr als die Hälfte der muslimischen Jugendlichen hält den Islam für die einzige Möglichkeit, „die Probleme unserer Zeit zu lösen“. Ganze 35,3 Prozent der muslimischen Schüler haben „Verständnis für Gewalt gegen Menschen, die Allah oder den Propheten Mohammed beleidigen“. Und 21,2 Prozent kreuzten an, dass „die Bedrohung des Islam durch die westliche Welt rechtfertigt, dass Muslime sich mit Gewalt verteidigen“.

Darüber ist die BILD erstaunt und besorgt. Das ist befremdlich, denn eigentlich sollte das Blatt das doch besser wissen. Diese Umfragen genau dieses Institutes werden seit 2013 durchgeführt und sie zeigten schon früh genau diese Tendenz.

Machogehabe vieler muslimischen jungen Männer ist nicht neu

Im Jahr 2018 bereits berichtete die „Welt“, dass von 300 befragten muslimischen Schülern der neunten Klasse in Niedersachsen sich jeder Dritte von ihnen gut vorstellen kann, selbst für den Islam zu kämpfen und sein Leben zu riskieren. Acht Prozent der muslimischen Schüler befürworteten die gewaltsame Ausbreitung der Terrormiliz „Islamischer Staat“ und einige zeigten sogar Sympathie für Terroranschläge.

In dem Bericht aus 2018 finden sich auch repräsentative Ergebnisse aus 2015, die bis dahin noch nicht veröffentlicht worden waren. Diese besagen, dass ein „beachtlicher Anteil muslimischer Schüler islamisch motivierte Gewalt und Terror begrüßen“.

Im Januar 2011 schrieb die taz:

„Der ehemalige niedersächsische Justizminister und Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN), Christian Pfeiffer, muss sich gegen harte Vorwürfe von Wissenschaftlern wehren. Auf einer Veranstaltung in der Uni Osnabrück, bei der Pfeiffers Thesen zum Zusammenhang von Islam und Jugendgewalt diskutiert wurden, wurde Pfeiffer am Montag “politisch motivierte Forschung” und “Populismus” zu Lasten von Moslems vorgeworfen.“

Diese Vorwürfe folgten auf eine KFN-Studie, die damals schon zu Jugendgewalt forschte. Auch damals war es schon eine KFN-Studie zum Thema Jugendgewalt. Diese Studie hatte eine Kohorte von sogar 45.000 Schülern der neunten Klasse zur Befragung, also absolut repräsentativ. Auch 2011 ging es um den Zusammenhang zwischen Religiosität und Gewalt. Und schon damals regte sich das linke Klientel auf, weil Christian Pfeiffer in dieser Studie den Satz stehen hatte „Eine islamische Religiosität erhöht die Gewaltbereitschaft indirekt, in dem sie Faktoren fördert, die Gewaltbereitschaft fördern. Zu diesen Faktoren gehört neben einer geringeren Integration auch die Identifikation mit gewaltorientierten Männlichkeitsnormen“.

Die „Identifikation mit gewaltorientierten Männlichkeitsnormen“ ist ja eigentlich etwas, das die Linksgrünen gerne den deutschen – oder eben weißen – Männern vorwurfsvoll andichten. Wird das aber den sakrosankten Zuwanderern unterstellt, brandet sofort Wehgeschrei auf und dann ist es Rassismus. Genauso regierte damals auch ein Professor Wassilis Kassis. Er nannte das eine windige These, empirisch haltlos, geistige Brandstiftung und rein politisch motiviert.

Ach ja? Deutsche Normalbürger, insbesondere Frauen, haben allerdings „empirisch“ durchaus die Erfahrung gemacht, dass die muslimischen Männer, insbesondere die Jungmänner sehr wohl solche Männlichkeitsnormen aufweisen, in denen Gewalt Stärke signalisiert und gern und oft vor anderen auch gezeigt wird.

„Politische Bildung“ als Heilmittel gegen strenge Religiosität + Macht + Gewaltbereitschaft?

Herr Christian Pfeiffer wehrte sich gegen die Kritik. Der Zusammenhang zwischen Religiosität sei nicht schwach: „Die von uns befragten nicht-gläubigen Jugendlichen etwa identifizierten sich zu elf Prozent mit den Werten der Macho-Kultur. Die hoch gläubigen taten dies zu 22 Prozent. Das ist glatt doppelt so viel — und hoch signifikant.“ Die soziale Integration von Jugendlichen sinke, wenn die Religiosität steigt, das zeige sich ganz klar. Parallel dazu hingen Macho-Kultur und Religiosität zusammen. Herr Pfeiffer hat zwar hier den Finger in die Wunde gelegt, aber seine Empfehlung, wie dem zu begegnen sei, ist dann doch erstaunlich lahm: „Pfeiffer plädiert “dringend” für die Ausbildung von Imamen in Deutschland und “mehr interkulturelle Pädgogik”. “Wir müssen den Kindergarten als Melting-Pot nutzen.“

Lieber Herr Pfeiffer, die Imame werden ihnen was husten. Das interessiert die meisten gar nicht. Vielleicht lächeln manche noch verbindlich, sagen ja und Amen und drehen sich um und machen das, was sie für gottgefällig halten. Glauben Sie wirklich, die lassen sich von einem Ungläubigen sagen, was sie in der Moschee zu predigen haben?

Um das einmal aus dem spannungsgeladenen Feld des Islam herauszunehmen, bei dem jeder Linksgrüne ja sofort steil gehen MUSS: Dieser Zusammenhang zwischen Religiosität, Macht und Gewalt ist auch historisch in Europa belegt. Der Dreißigjährige Krieg demonstriert sehr eindrücklich, was Machtspiele, religiöser Fanatismus und daraus resultierende kriegerische Gewalt anrichten. Bis endlich im Westfälischen Frieden dieses Kapitel geschlossen werden konnte, waren zwei Drittel der Bevölkerungen tot und das ganze Land zerstört.

Noch ein Beispiel gefällig? Die spanischen Conquistadoren mit den katholischen Priester in ihrem Schlepptau, haben die mittel- und südamerikanischen eingeborenen Völker brutal und grausam behandelt. Wer sich nicht taufen lassen wollte, der wurde auf entsetzliche Weise zu Tode gequält. Und auch hier ging es um die Vormachtstellung einer Religion und Unterwerfung.

Die BILD zitiert hierzu einen Mitarbeiter des KFN, den Herrn Carl Philipp Schröder, der einen Magistertitel in Soziologie führt – laut der Unterseite „Team“ des KFN. Herr Schröder sagt:

„Die Daten im neuesten Niedersachsensurvey geben Anlass zur Sorge und zeigen, wie wichtig politische Bildung in den Schulen im Unterricht ist“

Das darf bezweifelt werden. Die prägenden Strukturen des Islam sind ziemlich stabil und nicht besonders anfällig für das ideologische Konstrukt der heutigen, westlichen politischen Bildung – um das mal höflich zu sagen. Das, was an politischer Bildung heute alternativlos angeboten wird, ist schon für die geduldigen und weitgehend religiös desinteressierten Normaldeutschen extrem unattraktiv. Das männlich dominierte Leben in einer muslimischen Gemeinschaft ist absolut und wasserdicht & kugelsicher resistent gegen Wokeness und Diversität.

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Whistleblower enthüllen, dass Videointerviews mit echten außerirdischen Wesen aus anderen Dimensionen existieren! (+Videos)

22. April 2024 um 10:00

Viele Whistleblower und Mitglieder der größeren UFO-Gemeinschaft fordern die Freigabe aller geheimen UFO-Daten, während sogar hochrangige Militärangehörige davor warnen, dass die Zurückhaltung von derartigen Informationen zu unvorhersehbaren Konsequenzen führen kann. Darum soll ein Plan in Gang gesetzt worden sein, die Offenlegung bis zum Jahr 2030 voranzutreiben. In der offiziellen Medienberichterstattung dreht sich alles im Kreise und es scheint so, dass es nichts grundlegend Neues darüber zu erfahren gibt. Doch Insider sind sich einig, dass Geheimdienste versuchen, die vollständige Wahrheit und weltverändernde Beweise weiterhin zu verbergen.

Der amerikanische Anwalt Daniel Sheehan, der Einblicke in die Welt der UFO-Geheimnisse erhalten hat, spricht in Interviews darüber, dass ein authentisches Video existiert, welches eine Befragung eines außerirdischen Wesens zeigt, und dass amerikanische Dienste diesen Beweis nicht enthüllen wollen. Diese Auskunft stammt laut Sheehan von einer Person, die direkt mit diesem Videobeweis zu tun hat.

Daniel Sheehan: „Nun, was ich damit sagen will, ist, dass ich mit der Person gesprochen habe, die dort war, und sie haben das auf Film. Wenn Sie also wirklich zum Kern der Sache vordringen wollen, sobald es der amerikanischen Öffentlichkeit gezeigt wird, sind alle Wetten verloren. Es gibt nichts mehr, was man leugnen kann. Bis jetzt, selbst wenn David Grusch, der vom National Reconnaissance Office ist und der UFO-Task Force innerhalb des Office of Naval Intelligence zugeteilt ist, unter Eid auftritt und vor einem Ausschuss des Repräsentantenhauses aussagt – alles per Video – findet das nur bei etwa zwei bis drei oder vier Prozent der Menschen im Land Anklang, weil sie mit anderen Dingen beschäftigt sind. … Es stellt sich also die Frage: Wie spezifisch und anschaulich müssen die Informationen sein? Man hört oft: Warum landen sie nicht auf dem Rasen des Weißen Hauses? Warum landen sie nicht im Central Park, wie in den Filmen? Das Ziel hier ist es, die Informationen nach und nach zu enthüllen, damit immer mehr Menschen diesen Aha-Moment haben und sagen können: Okay, jetzt weiß ich, dass es wahr ist.“

Sheehan beschreibt, dass diese Wesen die Konflikte der irdischen Menschheit beobachten und einen Mangel an Einheit feststellen. Sie betrachten die Erde als einen Ort der Gewalt. Sie wollen keinen direkten offenen Kontakt aufnehmen, bevor sich die Menschheit in Frieden vereint und beginnt sich wahrhaft weiterzuentwickeln, um ihr Bewusstsein anzuheben, erst dann wollen sie sich uns offen zeigen. Im Hintergrund finden Aktivitäten statt, um die Gesellschaft auf die potenzielle Begegnung mit außerirdischen Wesen vorzubereiten. Neben David Grusch haben weitere, bisher anonym gebliebene, Insider über die verborgenen schwarzen Programme zur Rückentwicklung von UFO-Technologie vor dem US-Kongress ausgesagt und dort Informationen aus erster Hand sowie eben unwiderlegbare Beweise für die Existenz von Aliens demonstriert. Das sind Video-Beweise von Mitgliedern von Geheimdiensten, die mit Außerirdischen kommunizieren. Der Kongress hat diese Beweise ernst genommen und viele waren erschüttert.

Daniel Sheehan: „Die Regierung der Vereinigten Staaten ist im Besitz biologischer Beweise und hat tatsächlich eine außerirdische Person lebend in Gewahrsam genommen. Sie halten dies geheim, verhören das Wesen und verzerren die Informationen, um massive Ausgaben für die Waffenentwicklung unter dem Deckmantel einer wahrgenommenen Bedrohung zu rechtfertigen.“

Sheehan enthüllt weiter, dass die Regierung die außerirdische biologische Entität auf telepathische Weise verhört hat und diese Aussagen stammen wie gesagt von einer Person, die direkt in diesen Prozess involviert war. Die Entität gab demzufolge bekannt, dass eine Koalition von Sternensystemen in unserer Galaxie existiert, welche die Entwicklung von verschiedenen Planeten inklusive der Erde studiert.

Daniel Sheehan: „Papst Benedikt ließ eine offizielle Erklärung der katholischen Kirche herausgeben, in der er sagte, dass mit der Entdeckung weiterer Exoplaneten klar geworden sei, dass wir Leben anderswo im Universum entdecken werden. Daraus ergab sich die Notwendigkeit einer globalen Diskussion über die philosophischen und theologischen Fragen, die die Entdeckung außerirdischen Lebens aufwirft.“

Die Kirche ist sich seit langer Zeit darüber bewusst, dass Kontakt zu hoch entwickelten nichtmenschlichen Wesen seit der Antike stattfinden. Ein Beispiel hierfür sind die Beschreibungen von Reisen zu den Sternen im Buch Henoch. Darin finden wir die Geschichte von gefallenen Engeln, genannt Nephilim oder Anunnaki. Dieser Bericht wurde nicht in die Bibel aufgenommen und erst im Laufe des 18. Jahrhunderts in Form weniger erhaltener Kopien wiederentdeckt. Gefallene Engel sollen sich mit Menschen gepaart und somit eine Rasse von Hybriden erschaffen haben, die man als legendäre Riesen in Erinnerung behalten hat.

Nephilim und Anunnaki lehrten die Menschen großes Wissen und übergaben ihnen Technologien, welche sie gierig und furchtbar machten. Daraufhin erfolgte eine Strafe Gottes durch eine große Flut, welche diese Kultur zerstörte, um weiteren Schaden an der göttlichen Schöpfung zu verhindern und die Saat des Bösen zu zerstören. Alle diese Vorgänge haben allgemein mit dem UFO-Phänomen zu tun und daher sind UFOs etwas, das zu einem größeren Phänomen gehört, das eine unbekannte größere Realität betrifft, die wir noch nicht ganz fassen können. Es existiert eine alternative Realität und diese Entitäten und Schiffe stammen nicht in jedem Fall von anderen Planeten in unserer Galaxie, sondern bewegen sich eher im Rahmen dimensionaler Reisen. Der frühere CIA-Offizier Jim Semivan hat zum Beispiel die Einschätzung getroffen, dass es sich um eine überlegene Macht handelt, die unsere planetare Umgebung kontrollieren kann. Daher ist diese Realität von antiken Astronautengöttern und des modernen UFO-Phänomens extrem komplex gestaltet und betrifft unter anderem auch unsere Wahrnehmung von Realität und somit das menschliche Bewusstsein, das tief in dieses größere Rätsel eingebettet ist.

Es fanden und finden diverse Experimente statt, die belegen, dass Experten recht behalten, wenn sie meinen, dass menschliches Bewusstsein mit UFOs in Verbindung steht. Der UFO-Forscher und Astronom Dr. Jacques Vallée erklärt hierzu, dass UFOs einen Teil eines Mechanismus darstellen, welcher die gesamte Menschheit kontrolliert. Die Wahrnehmung des menschlichen Geistes findet im Inneren sowie im Außen statt und seit Jahrtausenden versuchen Gelehrte die menschliche Psychologie zu erklären. Bis heute ist jedoch unerklärlich, wie und wo menschliches Bewusstsein entsteht und wohin es nach dem Tod des physischen Körpers entschwindet.

Neurowissenschaftler wie Dr. Eben Alexander, welcher ein ergreifendes Nahtoderlebnis hatte, vertreten die Einstellung, dass eine neue wissenschaftliche Revolution stattfindet, die unsere Sicht auf die Welt verändert oder korrigiert. Das Gehirn ist nicht für die Erschaffung unseres Bewusstseins zuständig, sondern beinhaltet lediglich Filter zur Wahrnehmung der irdischen objektiven Realität. Das Gehirn kontrolliert nicht unser Bewusstsein, sondern das Bewusstsein selbst spielt die dominante Rolle in der Wahrnehmung des Universums und ist omnipräsent.

Daher erlangen Phänomene wie Reinkarnation oder Erinnerung an vergangene Leben mehr Beachtung und es gibt wohl eine Verbindung zu den Geheimnissen der Quantenphysik. Der freie Wille von Beobachtern spielt also eine fundamentale Rolle in physikalischen Effekten und nicht bloß die sogenannten Gesetze der Physik. Die Wahrnehmung von Realität selbst umgibt daher ein tiefes Mysterium, denn mit dem Tod unseres physischen Körpers erweitert sich unser Bewusstsein maßgeblich.

Die Beweise stapeln sich, dass das UFO-Phänomen mit jenseitigen Bereichen verknüpft ist, die man alternative Dimensionen nennen kann. Es kann eine Verbindung zum Nachleben vorhanden sein sowie zu diesen angesprochenen Nahtoderlebnissen, die in einer anderen Dimension stattfinden, die sich nicht im Bereich der Wahrnehmung unserer Sinne befindet. Diese Extra-Dimensionen könnten sich mit der unsrigen überlappen und das wäre eine Erklärung für den Ursprung von UFOs auf dieser Welt.

Geheimdienste wie der CIA stellten Versuche an, weil sie sehr daran interessiert sind, das menschliche Bewusstsein zu kontrollieren. In einem freigegebenen Dokument wird beschrieben, dass Bewusstsein kein Teil unseres Körpers ist. Es befindet sich zwar in unserem Gehirn, ist jedoch kein eigentlicher Teil davon. Es ist eher eine Geist-Version von uns selbst. Durch Nahtoderfahrungen und Out-of-Body-Experiences ist erwiesen, dass sich unser Bewusstsein vom Körper lösen kann. Es bewegt sich somit aus dem physischen Bereich heraus und überwindet die Beschränkungen von Raum und Zeit und interagiert dann mit den nichtphysischen Aspekten der Realität und erlangt dort neue Informationen.

Auch der amerikanische Milliardär Robert Bigelow spricht immer wieder über seine Erforschungen des Phänomens und den Möglichkeiten einer außerkörperlichen Erfahrung. Deshalb ist Bigelow absolut davon überzeugt, dass sich eine nichtmenschliche Präsenz unter uns befindet, und dass sie aus anderen Dimensionen unserer Realität stammt, in denen solche Wesen existieren. Der Milliardär ließ von einem Team aus Forschern Untersuchungen auf der Skinwalker-Ranch durchführen und dort wurden diese Experten Zeuge von paranormalen Ereignissen, die sie als interdimensional charakterisieren. Das waren zum Beispiel Poltergeist-Phänomene, die von unsichtbaren Kreaturen verursacht werden und beteiligte Personen in vielen Fällen bis zu ihrem Heim verfolgten und sie dort heimsuchten. Daher ist unser Planet eine Kreuzung zwischen alternativen Realitäten, Dimensionen oder verriegelten Universen.

Daniel Sheehan gibt des Weiteren bekannt, dass Geheimdienste seit langer Zeit an der Bergung und Erforschung von UFO-Technologie und Materialien von Nichtmenschen arbeiten. Er konnte von Geheimdienstlern auch erfahren, dass ungefähr 40 Individuen hervorgetreten sind, um ihre Beweise für die Existenz von nichtmenschlichen UFO-Schiffen zu präsentieren. Diese Zeugen sagen aus, dass amerikanische Luftfahrtunternehmen an der Rückentwicklung dieser Technik für militärische Zwecke arbeiten. Das ist ein dringliches Problem und bald sollen internationale Abkommen unterzeichnet werden, die es verbieten, UFO-Technologie zur Erlangung eines militärischen Vorteils zu verwenden. Auch Sheehan spricht von einer möglichen katastrophalen Offenlegung dieser Vorgänge, weil sie kriminelle Aktionen gegen Personen enthalten, die Informationen darüber enthüllen. Das sind Aktivitäten, welche einen Missbrauch der Befugnisse von Geheimdiensten darstellen und bald besteht die Möglichkeit, die Verantwortlichen für ihre begangenen Verbrechen zu verurteilen. Diese ganzen Bemühungen betreffen den Versuch, die Existenz von außerirdischen Zivilisationen geheim zu halten, doch das ist nicht nur ungesetzlich, antidemokratisch oder unmoralisch, sondern ebenfalls kriminell.

Daniel Sheehan war darüber hinaus ein Verantwortlicher im Jesuiten-Orden der Vereinigten Staaten und enthüllt jetzt einige seiner Besprechungen mit Verantwortlichen im Vatikan, die für die geheimen Archive in Rom zuständig sind. Dort befindet sich das Wissen des Vatikans über außerirdisches Leben. Auch David Grusch spricht davon, dass sich dort geheim gehaltenes Wissen über außerirdische Phänomene befindet. Über dieses Thema berichte ich übrigens ausführlich in meinen aktuellen Büchern.

Im Laufe des 20. Jahrhunderts wurden ungefähr 12.000 UFO-Vorfälle in aller Welt berichtet. Einige davon haben sich auch in Italien zugetragen und es kam zu Kontakten mit außerirdischen Wesen. Das war im Jahr 1956 und es handelte sich um drei Meter große Kreaturen, die zur Erde kamen und Kontakt zu Italienern aufnahmen. Sie leben in riesigen unterirdischen Basen und sind uns freundlich gesinnt. Diese Kontakte wurden von Dr. Roberto Pinotti genauer untersucht, als einige Italiener in Kontakt mit diesen Fremden kamen. Sie reisen zur Erde, um der Menschheit zu helfen und betreiben verschiedene Basen an der Küste der Adria und rund um Italien. Diese menschenähnlichen Intelligenzen stammen aus der Milchstraße und anderen Galaxien und leben in unterirdischen Basen in einer Tiefe von bis zu 20 Kilometern.

Diese verschiedenen Gruppen kommen aus einer Entfernung von tausenden Lichtjahren oder aus anderen Dimensionen zur Erde und legen großen Wert auf ein gemeinsames Ideal des Lebens und des Geistes. Es handelt sich um unsere älteren Brüder und daneben existieren andere Populationen im Universum, die es gewählt haben böse zu sein. Sie missbrauchen Energie und Wissenschaft. Daher ist hier eine Dualität von Gut und Böse vorhanden, und dieser Konflikt ist auch ein Grund, warum die Wahrheit über ihre Anwesenheit auf Erden noch immer nicht bekannt gegeben wurde. Der Kampf von Gut gegen Böse hat immer existiert und beeinträchtigt auch das Leben von Erdenmenschen sowie unsere mentale und moralische Entwicklung. Das heißt, unser Leben ist bedeutsam und wir sind diesen dualistischen Gesetzen unterworfen, wobei der Wille entscheidend ist. Die fremden Freunde sagen, dass ihre Gutartigkeit und die Wahrheit stärker sind als die Zweifel der Menschen.

Im Jahr 1984 kam es zu einer weiteren erstaunlichen Begegnung. Kosmonauten der sowjetischen Saljut-7-Raumstation erblickten Engel im Weltraum. Auch amerikanische Astronauten berichten von diesem Phänomen, der allgemein als der Solaris-Effekt bekannt ist. Die meisten dieser Vorfälle wurden sofort nach Bekanntwerden als geheim eingestuft und auch davon berichte ich detailliert in meinen Büchern. Astronauten und Kosmonauten, alle wissenschaftlich ausgebildet, wurden zurück auf der Erde verschiedenen mentalen und medizinischen Tests unterzogen, es konnten allerdings niemals irgendwelche Defekte festgestellt werden. Deshalb wurden die Astronauten angewiesen, Stillschweigen über ihre Erlebnisse zu wahren. Sie sprachen seither nur bei wenigen Gelegenheiten von diesen seltsamen Besuchern und Gästen im erdnahen Weltraum, deren Stimmen sie in ihrem Geist wahrnehmen konnten. Das passierte offenbar auch auf der Mondoberfläche. Astronauten besprechen diese Begebenheiten größtenteils nur untereinander, um diejenigen darauf vorzubereiten, die sich aufmachen, in den Weltraum zu starten.

Im Orbit können sie manchmal nicht zwischen Traum und Realität unterscheiden. So hat beispielsweise der russische Kosmonaut Yuri Gagarin davon berichtet, dass er Geräusche wahrgenommen hat, die elektronischer Musik ähnelten. Viele der Raumfahrer erlebten auch einen plötzlichen und kraftvollen Fluss von Informationen, der von außen auf sie einwirkte und das sind eben jene Solaris-Effekte. Wieder gibt es einen Zusammenhang mit dem menschlichen Bewusstsein, denn es handelt sich um keine Halluzinationen, sondern um Phänomene eines erweiterten Bewusstseins im All. Deshalb steht fest, dass wir Menschen noch immer recht wenig vom Universum verstehen. Es besitzt diesen Ausführungen zufolge vermutlich ein eigenes Bewusstsein und Raumfahrer geraten außerhalb der Erde in Kontakt damit. Deshalb sind auch nur hoch entwickelte Intelligenzen dazu in der Lage, den Weltraum zu meistern, um die menschliche Saat auf anderen Planeten auszubringen.

In Bezug auf das Jenseits und den Dualismus von Gut und Böse auf Erden ist es angebracht, auf dieses Thema näher einzugehen. Wenn gefallene Engel existieren, dann ist es auch gut möglich, dass menschliche Seelen vom Schöpfer des Alls abfallen können, wenn sie in ihrer Entwicklung beeinträchtigt werden. Wenn sich ein Mensch nicht den Tugenden, sondern der Sünde hingibt, ist es laut theologischen Traditionen durchaus möglich, dass seine Seele stirbt. Das ist dann der sogenannte Tod der Seele, weil sie die Anbindung an den Schöpfer verliert. In Bezug auf die Erklärungen von Nichtmenschen zu diesem Thema erhält die Sünde eine völlig neue und aktuelle Bedeutung. Die Ansammlung von negativen Energien, welche von sündhaftem Verhalten ausgehen, sorgt für eine Akkumulation von niedrigen Energien auf der Seelenebene. Und eben jenes Verhalten wird dem sprichwörtlichen Teufel zugeschrieben. Zu diesen Sünden, die heutzutage als sehr anziehend erscheinen, zählen: Selbstsüchtiger Stolz (Pride), Arroganz, Neid, Völlerei, Lust, Zorn, Gier, Faulheit sowie Selbstmord.

Der Schöpfer will nicht, dass menschliche Seelen sich beschmutzen und viel negatives Karma ansammeln, sondern will durch die Dualität erreichen, dass wir aus Fehlern lernen und positive Gefühle wie Liebe, Freundschaft, Sympathie und Respekt für alle Menschen entwickeln. Die Entwicklung von negativen Energien, die viele Personen produzieren, schadet diesem Ziel. Jede Seele soll die Möglichkeit erhalten, ihre Talente, ihre Kreativität und ihre Spiritualität zu erweitern.

Der Teufel verwaltet den materiellen Reichtum auf Erden, und hier speziell das Geld. Alles im Universum wird frei zur Verfügung gestellt und wenn jemand beginnt mehr zu konsumieren als er produziert, beginnt er anderen gegenüber ein parasitäres Verhalten zu entwickeln, und das hindert menschliche Seelen daran, sich frei zu entfalten und zu entwickeln. Wir sind hier, um zu lernen und müssen schließlich die Bedeutung der Existenz erkennen. Wenn das nicht möglich ist, verlieren Menschen den Sinn für die Bedeutung ihres Lebens oder ihres Lebens-Programms und das Leben endet oft in einem frühzeitigen Tod. Weil diese Individuen nicht in der Lage sind, ihr Programm zu erfüllen und ihre Ziele zu erreichen, erlangen sie mehr negatives Karma.

Sünden sind deshalb keine Illusion, sondern sorgen für eine Störung im Programm für die Menschheit der Erde, das von unseren außerirdischen Brüdern und ihren höheren Lehrmeistern aus der geistigen Welt stammt. Der Schöpfer unterzieht uns an diesem Ort einem Test, der zwar viele Herausforderungen enthält, aber dazu dient uns zu schulen. Deshalb entwickelt jede Seele schließlich genug Kraft, um den Versuchungen zu widerstehen. Sünden bremsen nicht nur die Entwicklung der Seele, sondern auch die der geistigen Welt, in welcher Bewusstsein und die Seelenenergie existiert, weil alles miteinander verbunden ist. Sünden widersprechen den hohen Werten von Moralität und Spiritualität, welche uns von unseren älteren Brüdern nahegebracht werden. Deshalb ist es an der Zeit sich zu besinnen und sich der Gefahren von Sünden bewusst zu sein, denn es handelt sich um gefährliche Fallen, die möglichst vermieden werden sollten.

In meinem aktuellen Interview mit Jan van Helsing gehe ich noch detaillierter auf diese Agenda der Geheimhaltung ein. Die tiefgründigsten und besten Informationen über diese inter-dimensionalen Phänomene und die rätselhafte Geschichte der Geheimhaltung der UFO-Präsenz auf Erden finden sie in meiner aktuellen Trilogie:

UFOs und das Geheimnis der Inneren Erde:

Spätestens seit den 1940er-Jahren versuchen Forscher hinter das Geheimnis der mysteriösen Flugscheiben zu kommen. Fakt ist, dass sie schon seit dem Beginn der aufgezeichneten Menschheitsgeschichte einen beinahe unsichtbaren Einfluss auf unsere Zivilisation ausüben. Besonders die Verbindung des Deutschen Reichs und einer deutschen Absetzbewegung, die ein geheimes Weltraumprogramm erschaffen hat, hängt womöglich mit antikem Wissen außerirdischer Besucher zusammen.

Gab es vor Kriegsende direkten Kontakt mit Wesen, die in altertümlichen Aufzeichnungen samt ihren Artefakten als „Götter der Vorzeit“ Erwähnung finden? Neue Hinweise aus den USA sowie aus Russland zeigen nun, dass ein Teil der UFOs gar nicht außerirdisch ist, sondern aus dem Inneren unseres Planeten stammt. Nicht nur Außerirdische haben seit Jahrtausenden riesige Stützpunkte in der Erdkruste und auf dem Grund der Ozeane errichtet, es gibt auch antike Hochzivilisationen, wie beispielsweise die Atlanter, die sich vor Katastrophen unter der Erdoberfläche und in großen Gebirgen in Sicherheit brachten und dort immer noch existieren. Die Rätsel außerirdischer Technologie wurden zum wichtigsten Geheimnis der Welt und riefen eine Vollspektrum-Verschwörung auf allen Ebenen der Macht hervor.

Regierungen wissen längst, dass Aliens real sind – auch Zeitreisen und Paralleluniversen –, doch sie können es der Weltbevölkerung nicht offiziell bekannt geben, weil eine Auflösung der sozialen Ordnung befürchtet wird. In verborgenen unterirdischen Militärbasen werden antike Relikte außerirdischer Besucher aufbewahrt und erforscht. Machthaber wie die Illuminati haben allerdings entschieden, diese exotischen, neuen Technologien und ihr Wissen über unerklärliche Phänomene nicht mit dem Rest der Welt zu teilen!

Geheimnisse der Welt der Götter:

Haben Außerirdische die Pyramiden gebaut? Diese Frage stellen sich viele Menschen, weil die Archäologen bis heute nicht beantworten können, mit welchen Methoden diese wunderlichen Bauwerke der fernen Vergangenheit errichtet wurden. In diesem Buch finden Sie eine Chronologie der verschwiegenen Fakten über die Geheimnisse von Ägypten aus der Zeit der leibhaftigen Götter. Ägyptologen der ersten Stunde ermittelten Beweise dafür, dass die ägyptische Kultur aus einer verlorenen Zivilisation hervorging, die durch menschenähnliche, göttliche Wesen begründet wurde. Um diese Tatsache zu verbergen, erschufen Geheimgesellschaften ein falsches Geschichtsbild über den Ursprung der Menschheit. Besonders die Identität und Herkunft der Pyramidenbauer ist heftig umstritten, denn viele Pharaonen besaßen die gleichen Gene wie moderne Europäer!

Darüber hinaus suchen die einflussreichsten Ägyptologen der Welt nach der legendären Halle der Aufzeichnungen. Freimaurer wissen, dass diese Hinterlassenschaften von der verlorenen Zivilisation von Atlantis stammen. Deswegen wurde ein Komplott ersonnen, um den wahren Zweck der großen Gizeh-Pyramide und der mysteriösen Sphinx zu verbergen. Sie dienen als Zeitwächter und zur Markierung einer versiegelten, ägyptischen Unterwelt, die rätselhafte Artefakte birgt. Zusammen mit Überlieferungen über den vorsintflutlichen Pyramidenbau erlaubt dieses verborgene Wissen einen Einblick in die faszinierende Vergangenheit unserer Welt und stellt daher einen Schlüssel zur Erkenntnis dar.

UFOs und die Ringmacher des Saturn:

NASA-Sonden haben gigantische Raumschiffe fotografiert, die sich in den Ringen des Saturn verstecken – und man hält es geheim! Wer auch immer für diese gigantischen Maschinen in unserem Sonnensystem verantwortlich ist, hat Zugang zu einer unvorstellbar hoch entwickelten Technologie. Das wirft weitere Fragen hinsichtlich der Anwesenheit von außerirdischen Intelligenzen auf den benachbarten Planeten unseres Sonnensystems auf. Viele dieser Fragen werden in diesem Buch endlich beantwortet. Wir waren niemals allein und werden von nichtmenschlichen Wesen studiert! Militärische Whistleblower und Geheimdienst-Agenten enthüllen endlich die tiefen Wahrheiten über all diese Vorgänge. Die Auflösung dieser bedeutenden Fragen führt uns weg von der satanischen Agenda einer globalen Schattenregierung, hinein in das kommende goldene Zeitalter der Freiheit. Die Ära der Täuschung der Massen geht nun unweigerlich zu Ende, und wir erleben gerade wahrhaft faszinierende Zeiten großer Offenbarungen. Vertrauen Sie dem göttlichen Plan!

Dieser Artikel darf gerne geteilt werden!

 

Der Artikel erschien zuerst bei jason-mason.com

 

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Ein Geist als Spielgefährte

22. April 2024 um 09:03

Eine Familie wandte sich wegen ihrer fünfjährigen Tochter hilfesuchend an mich. Die Tochter, Julia, sprach und spielte seit dem Umzug in eine andere Wohnung immer wieder mit ihrem Freund Franz – den nur sie sehen konnte!

Ich kannte die Familie schon etwas länger, und weil sie nicht weit entfernt wohnten, vereinbarten wir einen Termin bei ihnen zu Hause. Vor Ort in dem Kinderzimmer konnte auch ich diesen Franz sehen, und meine geistigen Helfer zeigten mir, dass er im Alter von 14 Jahren zusammen mit seinen Eltern starb, als eine Bombe ihr Haus traf. Seit dieser Zeit waren sie durch den plötzlichen Tod erdgebunden, sie konnten nicht ins Licht gehen. Und so wie alle erdgebundenen Seelen, „lebten“ sie ihr Leben wie zuvor auf dieser Ebene weiter.

Franz – der junge Geist – war ein lustiger Geselle und Spielkamerad für Julia. Auf meinen Wunsch hin fragte Julia Franz, ob er nicht ins Licht gehen wolle, und Franz wollte von ihr wissen, was das denn wäre, das Licht. Julia sagte zu ihm: „Du musst keine Angst haben, das tut nicht weh. Durch das Licht gehen die Menschen zurück zu Gott.“ Ich musste schmunzeln, denn Julia wusste als Indigokind genau, was es mit dem Sterben auf sich hatte.

Nun sagte ich Franz, dass auch ich ihn sehen könne und erklärte ihm: „Du brauchst keine Angst vor mir zu haben. Darf ich dir erklären, was mit Dir passiert ist?“ Daraufhin nickte er und setzte sich zu uns. „Du bist mit Deiner Familie im Krieg verstorben und weilst seitdem mit ihr auf dieser Erde, weil ihr alle erschrocken seid durch die Bombe, die Euer Haus traf. Ihr habt vor Eurem Tod viel Leid gesehen, wart in Panik und konntet deshalb nicht das Licht erkennen, das Gott Euch geschickt hatte. Deshalb glaubt Ihr, dass Ihr noch am Leben seid.“, erklärte ich ihm. Daraufhin fragte Franz, was er nun machen solle, denn er würde gerne ins Licht gehen.

Nun konzentrierte ich mich, verband mich mit der göttlichen Energie und bat um eine Lichtsäule, die sofort darauf erschien. Dieses Licht strahlte so viel Wärme und Liebe aus, dass Franz aufstand und darauf zuging. Plötzlich tauchten noch sehr viele Engel auf und stellten sich um die Lichtsäule herum auf. Ich ermunterte ihn, in dieses Licht hineinzugehen, was er auch tat. Julia und ich konnten ihn noch sprechen hören: „Es ist ein Lichttunnel, der in den Himmel zu Gott führt, und ich kann schweben. Mama, Papa, kommt, es ist so wunderschön.“ Plötzlich sahen wir auch seine Familie in die Lichtsäule hineingehen. Julia rief Franz zu: „Mach es gut, lieber Franz.“

Nun sahen wir, dass in Sekundenschnelle hunderte von Seelen kamen, die ebenfalls in das Licht gehen wollten, doch die Engel, die wie Lichtwächter noch immer um die Lichtsäule herum standen, ließen nicht jede Seele hinein. Manche Seelen müssen so lange auf der Erde verweilen, bis sie zu der Einsicht gelangen, was sie für Fehler zu Lebzeiten machten. Es ist tatsächlich so, dass dies viele Seelen nicht können und deshalb noch erdgebunden bleiben und unter uns weilen. Sie bekommen jedoch immer wieder die Chance, sich anders zu entscheiden, um ins Licht gehen zu können.

Nachdem die Lichtsäule und die Engel allmählich verschwunden waren, schwebten die erdgebundenen Seelen davon. Julia war nun traurig, weil ihr Freund nicht mehr da war. Ich ermunterte sie jedoch, sich im Kindergarten und später in der Schule lebendige Freunde zu suchen, um Franz nicht mehr so arg zu vermissen.

Solche Erlebnisse begegneten mir sehr oft in meinem Leben als hellsichtiges Medium, die ich in meinen Büchern „Schutzengel & Co.“, „Unsichtbar“ und „Engelwesen & Geister“ niederschrieb.

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SEHR WICHTIG: Besitzt die WHO die Kompetenz zum Pandemiemanagement? — Prof. Dr. Martin Haditsch (Video)

22. April 2024 um 09:00

WIRKLICH WICHTIG: BITTE BEWERBEN, WEITERLEITEN, TEILEN — ES GEHT UNS ALLE AN! Die WHO hat beim Infektionsmanagement der letzten Jahre eine ziemlich unrühmliche Rolle gespielt und möchte sich nun bei der Generalversammlung Ende Mai 2024 durch eine weitgehend intransparente Abstimmung Neuerungen im Bereich Pandemievertrag und Internationale Gesundheitsregeln einen weitreichenden Machtzuwachs offiziell absegnen lassen. Dies zwingt förmlich zu einem Kommentar, den ich auch als Beitrag zu einer Online-Konferenz abgeben durfte.

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Der Wegscheider: „Die Hitze ist unerträglich!“ Klimanotstand! (Video)

22. April 2024 um 08:40

„Die Hitze ist unerträglich!“ – Im neuen Wochenkommentar geht es heute um den aktuellen Klimanotstand, der seit Tagen für neue Hitzerekorde sorgt! Und wir befassen uns mit sinnvollen neuen Gesetzen in Österreich, Deutschland und Schottland. Der neue Wochenkommentar vom 20.04.

Der satirische Kommentar zum aktuellen Zeitgeschehen: Jeden Samstag Abend nimmt Der Wegscheider Ereignisse, Entwicklungen und Trends aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft oder Kultur aufs Korn. Der Name ist dabei Programm: Autor der Sendung ist Ferdinand Wegscheider, der darin regelmäßig Themen und Zusammenhänge analysiert und aus seinem ganz persönlichen Blickwinkel Stellung dazu nimmt. All das stets mit einem Augenzwinkern, um den Zuseher zum Nachdenken anzuregen und ihn dazu zu bringen, sich seine eigene Meinung zum jeweiligen Thema zu bilden. Frei nach dem Motto: “Da scheiden sich nicht nur die Wege, sondern auch die Geister!”

Hier anschauen: https://www.servustv.com/aktuelles/v/aad78du64swk3lj1w4rr/?reconsent_timestamp=1713767948691

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Achtung, Reichelt! — Schulze, Faeser, Paus und Haldenwang sind Verfassungsfeinde! (Video)

22. April 2024 um 08:38

Am Dienstagvormittag meldete erst die FAZ und wenig später die Deutsche Presse Agentur folgendes: Karlsruhe: Reichelt-Kritik an Bundesregierung ist erlaubt. In dieser Folge von „Achtung, Reichelt!” sprechen wir mit dem Rechtsanwalt, der dieses sensationelle Urteil bewirkt hat, Joachim Nikolaus Steinhöfel. Wie dieses Meisterleistung zustande gekommen ist und warum „Schulze, Faeser, Paus und Haldenwang Verfassungsfeinde sind”, erfahren Sie exklusiv in diesem Interview.

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Korrupter und wirtschaftlich schwacher Staat soll aufgenommen werden — Beitrittsgespräche mit Bosnien-Herzegowina zur EU werden kommen

22. April 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Die EU hat den Weg für Beitrittsverhandlungen mit Bosnien-Herzegowina frei gemacht. Der korrupte und wirtschaftlich extrem schwache Balkan-Staat soll langfristig aufgenommen werden. Ein weiteres Nehmer-Land steht vor der Tür, um Fördergelder — meist von deutschen Steuerzahlern aufgebracht — umfangreich abzugreifen.

Bosnien-Herzegowina ist ein künstlicher Staat auf dem Balkan, der weder eine politisch noch eine wirtschaftliche und schon gleich keine staatliche Einheit vorweisen kann. Faktisch besteht er aus zwei Teilrepubliken, der Föderation Bosnien und Herzegowina und der Republik Srpska. In der Föderation leben — mal gut, mal weniger gut — die muslimischen Bosniaken und die römisch-katholischen Kroaten zusammen. In der Republik leben die orthodoxen Serben. Diese ethisch-religiöse Trennlinie sorgt dafür, dass es auf Dauer weder eine politische noch eine staatliche Einheit in Bosnien-Herzegowina gibt. Vor allem die Serben wollen nicht länger Teil jenes 1995 geschaffenen Kunstproduktes bleiben, sondern streben einen Beitritt zur Republik Serbien an. Die Republik Srpska hat einen eigenen Präsidenten, eine eigene Regierung, einen eigenen Regierungschef, ein eigenes Wappen und eine eigene Nationalhymne.

Die Zentralregierung des Kunststaates in Sarajevo versucht, die Unabhängigkeitsbestrebungen in der Republik Srpska mit allen Mitteln zu unterbinden — erfolglos. Doch noch wird den Menschen in Srpska das Recht, das man den Kosovaren zugestand, von der internationalen Gemeinschaft versagt.

Mit genau diesem Kunststaat, der eine durch und durch marode Wirtschaft hat und ein ebenso durch und durch korruptes System, will die EU nun Beitrittsverhandlungen aufnehmen. Angeblich habe es dort in den vergangenen Jahren »deutliche Fortschritte bei den innenpolitischen Reformen« gegeben. Tatsächlich ist es aber so, dass diverse Menschenrechtskommissionen etliche Verletzungen dokumentiert haben.

Das Interesse der EU an Bosnien-Herzegowina ist laut Experten weniger ein wirtschaftliches, das Land ist dermaßen schwach, dass es dauerhaft ein Nehmer-Land bleiben wird; vielmehr liegen geo-strategische Gründe für die Beitrittsverhandlungen vor. Bosnien-Herzegowina ist Mitglied der »NATO-Partnerschaft für den Frieden« und grenzt unmittelbar am russisch-freundlichen Serbien an.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net

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Verborgener Sternencode der Bibel: Charles Fleischhauer im Gespräch mit Pastor Andy Bodenschatz (Video)

21. April 2024 um 14:00
Von: Redaktion

In dieser spannenden Sendung habe ich mir einen Herzenswunsch erfüllt und spreche über eines meiner absoluten Lieblingsthemen: Astrotheologie!
Als Gast habe ich mir Pastor Andy Bodenschatz eingeladen. Seit mehreren Jahren arbeitet Andy an einem Sachbuch über die Astralsymbolik (Astropoesie) in der Bibel.

Gemeinsam tauchen wir ein in die Welt altertümlicher Mysterien.
Was hat die jüdische Menora mit der Himmelsscheibe von Nebra zu tun?
Warum gibt es am Himmel Berge, Meere und das Totenreich?
Wie kann man den berühmten Psalm 23 astrotheologisch ausdeuten?

Ich verspreche Euch liebe Zuschauer, diese Sendung hat es in sich! Das alte Sternenwissen der Babylonier und Sumerer findet in der Sprache der Bibel ihre Entsprechung.
Euer Charles

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Erzbischof Viganò: »Die globale Kabale will das Reich des Antichristen auf Erden etablieren«

21. April 2024 um 12:00
Von: Redaktion

In einer kraftvollen Botschaft zum »Ersten Tag des Gedenkens an den Gesundheitsholocaust« warnte Erzbischof Carlo Maria Viganò vor den dunklen Kräften, die seiner Meinung nach versuchen, eine globale Tyrannei zu errichten und die Menschheit zu versklaven.

Viganò hob auf LifeSitenews hervor, dass die jüngsten Ereignisse, insbesondere im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie, die dunklen Absichten einer globalen Elite offenbart hätten, die darauf abziele, die Weltbevölkerung zu dezimieren und die Überlebenden zu versklaven. Er nannte dies einen »subversiven Plan eines globalen Staatsstreichs« und betonte, dass die Befürworter dieses Plans nicht beabsichtigen würden, von ihren kriminellen Absichten abzuweichen, es sei denn, sie würden auf entschlossenen Widerstand der Bevölkerung und ihrer wenigen nicht verkauften Vertreter stoßen.

Der Erzbischof kritisierte auch scharf die Rolle der Kirche in dieser Krise, indem er von einer »falschen Bergoglianischen Kirche« sprach, die vollständig der Agenda der genetischen Behandlung diene, die unter Verwendung abgetriebener Föten hergestellt wurde. Er prangerte die Verantwortlichen für die Massenimpfungen an und warf ihnen vor, eine »Kultur des Todes« zu fördern, die auf Täuschung, Horror, Sünde und Gewalt basiere.

Viganò warnte vor den dunklen Kräften, die hinter diesen Entwicklungen stehen, und bezeichnete sie als Kinder der Dunkelheit, die das Reich des Antichristen auf Erden etablieren wollen. Er betonte, dass diese Kräfte alles tun würden, um ihre Ziele zu erreichen, einschließlich der Unterstützung und Manipulation von Regierungen, Institutionen und Medien.

Der Erzbischof rief die Menschen dazu auf, sich nicht von Angst und Verzweiflung überwältigen zu lassen, sondern dem Herrn zu vertrauen und für die Wahrheit und das Gute einzutreten. Er ermutigte die Gläubigen, sich bewusst zu machen, dass dies ein epochaler Kampf zwischen Gut und Böse sei und dass die Wahrheit Christi der einzige Weg sei, sich von den Ketten der Lügen zu befreien.

Abschließend segnete Erzbischof Viganò diejenigen, die sich dem Kampf für die Wahrheit und das Gute anschließen, und ermutigte sie, standhaft zu bleiben und auf Gott zu vertrauen, der die Welt überwunden hat.

Die Botschaft von Erzbischof Viganò ist ein kraftvolles Plädoyer für Wahrheit, Gerechtigkeit und Freiheit in einer Zeit, in der die Welt mit dunklen Kräften konfrontiert ist, die darauf abzielen, die Menschheit zu unterdrücken und zu versklaven.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net.

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Tesla-Technik für Wellness. Hochfrequenz-Technologie im Fokus im Interview mit Arthur Tränkle. (Video)

21. April 2024 um 08:00
Von: Redaktion

 

In diesem Interview mit Arthur Tränkle erhalten wir tiefe Einblicke in die potenziellen Vorteile der Hochfrequenz-Technologie für die Gesundheit.
Sie reicht von der Unterstützung körperlicher Prozesse bis hin zur Förderung des spirituellen Wachstums und scheint mit dem Tesla-Oszillator ein breites Spektrum an Anwendungsmöglichkeiten zu bieten.

Arthur Tränkle teilt dabei nicht nur sein fachliches Wissen, sondern auch persönliche Erfahrungen und Beobachtungen, die die transformative Kraft dieser Technologie eindrucksvoll unterstreichen.

 

 

 

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Felsentempler: GRENZGÄNGER Zwischen den Zeiten: GEFÄHRTEN IM LANDE DER EXTERNSTEINE Teil 2 (Video)

20. April 2024 um 14:00
Von: Redaktion

TEIL 2 — HOHLWEGE UND AHNENBILDER Wir zeigen den im Jahre 2008 freigelegten Hohlweg mit Gleisspuren. Vergleichbar mit den Cart Ruts auf Malta. Wir umrunden abermals die Externsteine und ergründen deren Ahnenbilder.

Quellen: Otto Hantl-Urglaube und Externstein Heiko Petermann-Die Externsteine http://www.logistik-des-varus.de/

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Verbringen wir unser Leben bald nur noch online?

20. April 2024 um 12:00
Von: Pravda-TV

Seit langem finden zunehmend mehr Bestandteile des menschlichen Lebens in Onlinewelten statt. Kaum jemand würde diese Entwicklung noch in Abrede stellen, bringt sie doch unzählige Vorteile, aber auch Nachteile, mit sich.

Zwar hantieren Forscher mit verschiedenen Theorien darüber, wohin die technologische Singularität die Menschheit in Zukunft führen wird, Einigkeit herrscht jedoch nicht.

In diesem Artikel gehen wir auf die einzelnen Theorien ein und zeigen auf, weshalb die meisten Menschen ihr Leben gar nicht vollständig online verbringen möchten.

Beispiel Casino: schon jetzt vor allem digital?

Besonders deutlich konnte man die Entwicklung in Richtung digitaler Welten in den vergangenen Jahren in der Casinobranche beobachten. Größere Städte besitzen noch Casinos vor Ort und in fast allen Ecken Deutschlands überzeugen kleinere Spielhallen mit einigen Automaten und Tischen.

Zwar verzeichnet der stationäre Glücksspielmarkt derzeit höhere Ertragsanteile, dennoch findet der Casinoboom online statt. Denn zu diesem zählen auch die meisten Lotterien. Betrachtet man dagegen nur die Casinobranche, so haben die Onlinecasinos die Nase vorn.

Inzwischen bauen die Anbieter ihr Live-Casino-Angebot aus. So bietet beispielsweise das Onlinecasino Daily Spins virtuelle Spiele mit einem echten Dealer an. Dies verdeutlicht, dass Casinospieler nicht vollständig in digitalen Welten abtauchen möchten.

Live-Events mit echten Menschen, ob Croupier beim Roulette oder Mitspielern beim Pokern, bleiben nach wie vor etwas Besonderes, das nicht von einer KI oder Computeranimation ersetzt werden kann.

Deshalb lohnt es sich zu diesem Zeitpunkt für Casinoanbieter, reale Inhalte mit modernen Entwicklungen zu kombinieren. Hierzu zählt auch das Implementieren von Kryptowährungen als Zahlungsmethode für Ein- und Auszahlungen.

Warum ein reines Onlineleben problematisch ist

Zu den Kritikpunkten an der Onlinewelt gehört die Tatsache, dass die Menschheit immer mehr verlernt, miteinander zu sprechen, persönliche Bindungen aufzubauen und zu pflegen, soziales Engagement zu zeigen oder den Bezug zur Natur und Aktivitäten außerhalb der Offline-Welt verliert.

Viele Menschen würden diese Punkte sofort unterschreiben, da sie selbst das durch nichts ersetzbare Gefühl eines Spaziergangs oder Sports an der frischen Luft kennen.

Doch wo endet diese Entwicklung – und endet sie überhaupt? Gibt es eine Grenze, die niemand überschreiten und der Menschheit einen Teil des Offlinelebens bewahren wird? Eng mit dieser Frage verknüpft ist der Begriff der technologischen Singularität.

Was bedeutet technologische Singularität?

Technologische Singularität ist kein klar abzugrenzender Begriff. Vielmehr handelt es sich um eine Reihe an verschiedenen Theorien aus dem Bereich der Zukunftsforschung.

Der Kern dieser Theorien besteht aus der Annahme, dass künstliche Intelligenz (KI) schon bald intelligenter als die menschliche Intelligenz sein wird. Dies hätte zur Folge, dass Erfindungen häufiger und schneller von KIs entwickelt würden, die der menschlichen Entwicklungskraft deutlich überlegen wären.

Einige Wissenschaftler warnen, dass der Menschheit hierdurch ein Kontrollverlust drohe.

Dieser Theorie liegt die Beobachtung zugrunde, dass sich der wissenschaftliche Fortschritt seit Menschengedenken immer rascher voranschreitet. Dieser Fortschritt lässt sich mit einem exponentiellen Wachstum beschreiben – womöglich schreitet er sogar noch schneller voran.

Die Schnelligkeit und Überlegenheit neuer Erfindungen, die eine KI entwickelt, würden dazu führen, dass keine zuverlässigen Prognosen und Vorhersagen über die Zukunft der Menschheit und dem Leben auf dem Planeten mehr möglich wären.

Hiermit verbunden wäre einigen Zukunftsforschern zufolge auch, dass sich durch eine maximale Digitalisierung nahezu das gesamte menschliche Leben in Onlinewelten verlagern würde.

Im deutschsprachigen Raum wurde der Begriff der technologischen Singularität vor allem durch den Autoren Murray Shanahan und seinem gleichnamigen Buch bekannt. Hier geht er auf die Risiken und Möglichkeiten zur Eindämmung ein.

Ob die technologische Singularität jemals eintreten wird, ist derzeit ungewiss. Wie zu jeder Theorie gibt es etliche Gegenstimmen, die vom Gegenteil überzeugt sind.

Wird sich bald das ganze Leben online abspielen?

Das Internet gehört inzwischen zum Privat- und Berufsalltag, dennoch besuchen die meisten Menschen weiterhin Events oder Aktivitäten, die nicht im Internet stattfinden, treiben beispielsweise Sport, folgen Hobbys, treffen sich mit anderen Menschen oder verreisen.

Bis jetzt sind Technologien, die uns in digitale Welten abtauchen lassen, Spielereien. Bekanntheit erlangten in diesem Bereich unter anderem Virtual-Reality-Brillen. Diese Technologien stecken allerdings noch in den Kinderschuhen und ihre Reife ist abzuwarten.

Dass sich bisherige Trends fortsetzen werden, ist also ebenso wahrscheinlich wie die technologische Singularität: Nach und nach werden sich unsere Leben zunehmend online abspielen. Zumindest kurz- und mittelfristig gibt es aber etliche infrastrukturelle Herausforderungen, weshalb sich diese Entwicklung noch eine Weile hinziehen wird.

Beispiele wie das Onlinecasino mit Live-Events zeigen zudem, dass es in der menschlichen Natur liegt, nicht allein mit einer KI leben zu wollen, sondern Interaktion mit echten Menschen zu suchen.

Die Wahrscheinlichkeit, dass die derzeitigen Generationen die Zeit erleben werden, in der sich das gesamte Leben ausnahmslos online abspielt, ist äußerst gering.

Zuerst erschienen bei pravda-tv.com

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Militärische Informanten enthüllen, wie ein scheibenförmiges Objekt eine Atomrakete abfing und außer Gefecht setzte

20. April 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Das US-Militär verfügt über ein Video, das zeigt, wie ein UFO bei einem Testflug einen Atomsprengkopf unschädlich macht. Das behaupten zumindest mehrere ehemalige Offizielle, berichtet die Daily Mail.

Sie behaupten, die Kamera habe ein untertassenförmiges Raumschiff gefilmt, das die Rakete umkreiste, nachdem sie sich von der Trägerrakete gelöst hatte.
Das Objekt feuerte dann vier Lichtstrahlen auf den Sprengkopf und deaktivierte die Rakete.

Es handelte sich um eine sogenannte Attrappe, die keinen Sprengstoff enthielt.

 

 

Der pensionierte Leutnant Bob Jacobs und Major Florence Mansmann behaupten, die Aufzeichnung des Vorfalls von 1964 gesehen zu haben. Das Video verschwand spurlos.

Die ehemaligen Offiziere gehörten zu einem Team, das Videoaufnahmen von Raketentests in Kalifornien machte.

Zwei Tage nachdem sie das Video gedreht hatten, wurde das Material von zwei CIA-Agenten beschlagnahmt und sie mussten eine Geheimhaltungsvereinbarung unterzeichnen.

Es kommt häufiger vor, dass UFOs Atomwaffen außer Gefecht setzen.

Das gekaperte Fahrzeug hatte die Form einer Kuppel und einer Scheibe, berichteten Jacobs und Mansmann. Der Boden glühte und schien sich langsam zu drehen, wie aus einem Brief hervorgeht, den Mansmann 1983 über den Vorfall schrieb.

 

 

Luis Elizondo, ehemaliger Leiter eines UFO-Untersuchungsprogramms, bestätigte die Existenz des Videos.

Jacobs beschloss 1982, sein Schweigen zu brechen und über die Ereignisse zu sprechen.

Das Video könnte verloren gegangen sein, als das Pentagon 2017 nach Elizondos Rücktritt Akten und E‑Mails vernichtete. Dies sei ein sehr ungewöhnlicher Schritt, schreibt der Autor Robert Hastings. Alle Dateien und E‑Mails von Elizondo hätten auf unbestimmte Zeit aufbewahrt werden müssen.

Der Artikel erschien zuerst bei anti-matrix.com.

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OLIVER GREYF: Das »Rosa Ballett« — Vorläufer des Dutroux-Netzwerkes (2)

20. April 2024 um 08:00

EIN KOLLEGENBEITRAG von OLIVER GREYF (investigativer Journalist)


Die Coral-Affäre oder das Blaue Ballett

1982 wird der Skandal um das „Blaues Ballett“ bekannt (auch Coral-Affäre genannt).

Bei dieser „Affäre“ geht es um den Vorwurf des großangelegten und organisierten Kindesmissbrauchs.

Coral ist der Name eines Bauernhofes, der sich in der Nähe der französischen Stadt Nimes befindet. Gegründet wurde Coral von dem Erzieher Claude S. und einigen Mitstreitern 1977.

Die Coral wurde vom zuständigen Gesundheits- und Sozialamt mit Kindern und Jugendlichen beliefert. Meist handelt es sich bei ihnen um geistig Behinderte, Autisten, psychisch Kranke und solchen aus sozial prekären Verhältnissen.

1979 wurde ein elfjähriger Junge tot aufgefunden, sein Kopf war in einen mit Wasser gefüllten Eimer gedrückt worden, sodass er ertrank. Bei der anschließenden Autopsie wurde festgestellt, dass er vor seinem Tod vergewaltigt wurde.

Ein junger Erwachsener wurde für den Mord und die Vergewaltigung für schuldig befunden, aufgrund von Unzurechnungsfähigkeit jedoch nicht verurteilt, sondern in eine psychiatrische Anstalt überwiesen. Drei Jahre später, 1982, lebte er wieder auf dem Hof von Coral.

Im Herbst 1982 erstatten Eltern von Kindern, die aussagen, im Coral missbraucht worden zu sein, Anzeige. Beschuldigt werden Claude S., der Psychiater Alain C. und der Pädagoge Jean-Noël B.

Zeitgleich begibt sich Jean-Claude Krief, welcher ein Praktikum auf Coral absolvierte, zu einer Pariser Polizeistation. Er sagte aus, es gebe im Coral ein Missbrauchsnetzwerk, Personen von Außerhalb würden regelmäßig ins Coral kommen, um Kinder zu missbrauchen. Außerdem findet dort auch ein reger Handel mit Kinderpornographie statt.

Als Haupttäter wird auch hier Claude S. benannt, es gibt aber noch eine Reihe weiterer Beschuldigter. Einige der Beschuldigten sind Prominente, wie zum Bsp. der spätere französische Bildungsminister Jack Lang.

Mehrere Angeklagte werden später zu geringen Bewährungsstrafen verurteilt. Die prominenten Beschuldigten gehen straffrei aus, da die Personen, die die Vorwürfe gegen sie erhoben haben, diese zurücknahmen. Eine dieser Personen beging kurz darauf „Selbstmord“, weshalb von Vielen davon ausgegangen wird, dass die Zurücknahme der Vorwürfe nicht freiwillig geschah und die Beschuldigten die ihnen zu Last gelegten Taten begangen haben.

Einer der Verurteilten, Claude S., scheint viele Jahre später in der Zandvoort-Affäre wieder auf.

Auffällig: Unter den Beschuldigten befindet sich auch der französische Politiker Jack Lang und Schriftsteller Gabriel Matzneff, beide werden später freigesprochen.

Gabriel Matzneff ist für seine pädophilen Neigungen bekannt. Er schrieb jahrzehntelang pro-pädophile Bücher. 1977 verfasste er einen offenen Brief, der in der Tageszeitung Le Monde veröffentlicht wurde. In diesem Brief verlangte er die Freilassung von drei Männern, die wegen „sexueller Handlungen mit 13- und 14-Jährigen“ inhaftiert waren. Einige Prominente unterzeichneten den Brief, um ihre Zustimmung auszudrücken. Einer der Erstunterzeichner war Jack Lang.

Gleichwohl es Querverbindungen zum Dutroux-Netzwerk gibt, wurde, soweit ersichtlich, zu keinem Zeitpunkt ein Zusammenhang zum Rosa Ballett/Dutroux-Netzwerk hergestellt.

Zuerst erschienen bei guidograndt.de

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BRISANT! Christian Bubeck & Markus Krall: “Deutschland steht am Abgrund!” (Video)

19. April 2024 um 14:00
Von: Redaktion

Markus Krall hat im neuen Interview bei Krall und Bubeck deutsche Unternehmen und Mitarbeiter vor der Wirtschaft in unserer Heimat gewarnt und dazu gesagt, dass sie das Land besser verlassen sollen.

Das gesamte Video bei Krall und Bubeck gibt es HIER:
   • Krall & Bubeck: Eine Verhöhnung der M…  

Der Kanal von Krall und Bubeck:
https://youtube.com/@Krall_und_Bubeck…

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Jenseits der Wissenschaft: Wie Anerkennung und Dankbarkeit unsere Gesundheit fördern

19. April 2024 um 13:28

In unserer modernen Welt, wo wissenschaftliche und technologische Fortschritte oft im Mittelpunkt stehen, neigen wir dazu, die tieferen, zwischenmenschlichen Aspekte unseres Daseins zu übersehen. Doch Studien zeigen immer wieder, dass Gefühle wie Anerkennung und Dankbarkeit einen erheblichen Einfluss auf unsere physische und psychische Gesundheit haben können. Dieser Artikel erforscht, wie genau diese positiven Emotionen uns beeinflussen und wie wir sie in unserem täglichen Leben umsetzen können, um unser Wohlbefinden zu steigern.

Die psychologischen Effekte von Dankbarkeit

Dankbarkeit ist mehr als nur ein flüchtiges Gefühl; sie ist eine Haltung, die man kultivieren kann. Psychologen haben festgestellt, dass Menschen, die regelmäßig Dankbarkeit üben, tendenziell weniger Stress und Angstzustände erleben. Dies liegt daran, dass Dankbarkeit uns hilft, negative Gedanken zu minimieren und stattdessen das Positive in unserem Leben zu betonen. Ein dankbarer Geist fördert eine optimistischere Lebensansicht und stärkt damit unsere allgemeine psychische Gesundheit.

Die Praxis der Dankbarkeit kann durch einfache tägliche Rituale gefördert werden, wie das Führen eines Dankbarkeitstagebuchs, in dem man regelmäßig aufschreibt, wofür man dankbar ist. Diese Methode hilft nicht nur, die Stimmung zu heben, sondern trainiert auch das Gehirn darauf, mehr positive als negative Ereignisse zu erkennen und zu erinnern, was zu einer langfristigen Verbesserung der Lebensqualität führen kann.

Dankbarkeit und körperliche Gesundheit

Die Auswirkungen von Dankbarkeit erstrecken sich auch auf unsere körperliche Gesundheit. Forschungen zeigen, dass Menschen, die Dankbarkeit empfinden und ausdrücken, oft einen niedrigeren Blutdruck, weniger Entzündungen und ein geringeres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben. Diese physischen Vorteile sind teilweise auf die stressreduzierenden Eigenschaften von Dankbarkeit zurückzuführen.

Darüber hinaus kann Dankbarkeit den Schlaf verbessern. Studien haben ergeben, dass Menschen, die vor dem Schlafengehen positive Dinge aus ihrem Leben reflektieren, schneller einschlafen und tiefer schlafen. Dieser verbesserte Schlaf hat eine Reihe von gesundheitlichen Vorteilen, einschließlich einer besseren Immunfunktion und erhöhter Wachsamkeit während des Tages.

Anerkennung am Arbeitsplatz

Anerkennung im Berufsleben spielt eine entscheidende Rolle für die Arbeitszufriedenheit und das Engagement der Mitarbeiter. Führungskräfte, die regelmäßig ihre Wertschätzung für die harte Arbeit und die Leistungen ihrer Teammitglieder ausdrücken, fördern nicht nur eine positive Arbeitsatmosphäre, sondern können auch die allgemeine Produktivität steigern.

Die Auswirkungen von Anerkennung am Arbeitsplatz sind tiefgreifend. Mitarbeiter, die sich geschätzt fühlen, zeigen eine höhere Loyalität gegenüber dem Unternehmen, was die Fluktuation verringert und das Know-how innerhalb der Firma bewahrt. Zudem führt ein anerkennendes Arbeitsumfeld zu einer besseren mentalen Gesundheit, da es Stress reduziert und das Selbstwertgefühl steigert.

Die Rolle der Familie und Freunde

Die Anerkennung durch Familie und Freunde ist ebenso wichtig wie die Anerkennung am Arbeitsplatz. Wenn Menschen sich von ihren nahestehenden Personen geliebt und geschätzt fühlen, verbessert dies ihre emotionale Stabilität und Resilienz gegenüber Stress. Es bildet eine wichtige emotionale Unterstützung, die besonders in schwierigen Zeiten von unschätzbarem Wert ist.

Zudem kann das Ausdrücken von Dankbarkeit und Anerkennung in persönlichen Beziehungen dazu beitragen, diese Beziehungen zu stärken und Konflikte zu reduzieren. Indem wir die positiven Aspekte der Menschen in unserem Leben betonen, fördern wir ein gesünderes und unterstützenderes soziales Umfeld, das zu unserem allgemeinen Wohlbefinden beiträgt.

Die Kraft der Worte

Worte haben die Macht, unsere Gefühle und unser Verhalten tiefgreifend zu beeinflussen. Durch das Aussprechen oder Schreiben von Wertschätzung Sprüche können wir eine Kultur der Anerkennung und des positiven Denkens fördern. Solche Sprüche können inspirieren und motivieren, sowohl im persönlichen als auch im beruflichen Leben, und bieten eine einfache, aber wirkungsvolle Möglichkeit, Dankbarkeit und Anerkennung zu zeigen.

Nicht nur das Empfangen, sondern auch das Aussprechen von Dankbarkeit kann unser Wohlbefinden verbessern. Wenn wir anderen unsere Dankbarkeit zeigen, fühlen wir uns verbunden und positiv, was wiederum unsere eigenen Gefühle von Glück und Zufriedenheit steigert. Dieser gegenseitige Austausch von positiven Emotionen kann eine unterstützende Gemeinschaft fördern, die allen Beteiligten zugute kommt.

Dankbarkeit in der Kultur und Tradition

In vielen Kulturen ist Dankbarkeit ein integraler Bestandteil der gesellschaftlichen Interaktionen und Traditionen. Diese kulturellen Praktiken erkennen an, dass Dankbarkeit nicht nur eine persönliche, sondern auch eine gemeinschaftliche Erfahrung ist, die Menschen zusammenbringt und das soziale Gefüge stärkt.

In Deutschland zum Beispiel ist es üblich, sich bei vielen Gelegenheiten zu bedanken und Anerkennung zu zeigen, sei es im privaten oder im öffentlichen Leben. Diese Traditionen fördern eine Kultur der Anerkennung und des Respekts, die das soziale Wohlbefinden und die Zusammenarbeit innerhalb der Gemeinschaft verbessern kann.

Langfristige Vorteile von Dankbarkeit und Anerkennung

Die langfristigen Vorteile von Dankbarkeit und Anerkennung sind weitreichend. Menschen, die regelmäßig diese positiven Emotionen praktizieren und erleben, berichten von einer höheren Lebenszufriedenheit und einer besseren mentalen Gesundheit über Jahre hinweg. Darüber hinaus tragen diese Praktiken dazu bei, eine positivere und widerstandsfähigere Gesellschaft zu schaffen.

Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass die Effekte von Dankbarkeit und Anerkennung kumulativ sind. Je mehr wir diese Haltungen in unser tägliches Leben integrieren, desto größer ist ihr Einfluss auf unser persönliches und soziales Wohlbefinden. Dies zeigt, dass kleine Gesten und Worte einen großen Unterschied machen können.

Fazit

Die Förderung von Anerkennung und Dankbarkeit in unserem täglichen Leben ist eine einfache, aber kraftvolle Methode, um nicht nur unsere eigene Gesundheit zu verbessern, sondern auch die unserer Mitmenschen. Diese positiven Emotionen sind weit mehr als nur gute Gefühle; sie sind wesentliche Bestandteile eines gesunden und erfüllten Lebens. Indem wir lernen, regelmäßig Dankbarkeit zu üben und Anerkennung zu zeigen, können wir nicht nur unser eigenes Wohlbefinden steigern, sondern auch zu einer gesünderen, empathischeren Gesellschaft beitragen.

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Mordermittlungen gg. Italiens Corona-Gesundheitsminister: Er wusste, dass die Impfungen tödlich sein können (+ Video)

19. April 2024 um 12:00

Sie wundern sich, lieber Leser, dass Politik und Medien die Impfschäden und Impftoten nicht zur Kenntnis nehmen wollen? Dass sie sich gegen eine Aufarbeitung sperren? Dass Aufklärung zu den Schäden von mRNA-Impfungen immer noch unter den Teppich gekehrt werden und die Opfer abgewimmelt? Nun, dann schauen sie mal nach Italien, dann können sie sich vorstellen, dass den Politikern, die am lautesten für die Impfung waren und die die strengsten Strafen gegen Impfunwillige forderten, der Angstschweiß auf der Stirn steht. Denn es könnte ihnen so ergehen, wie dem italienischen Ex-Gesundheitsminister Roberto Speranza.

Nur ein juristisches Nachspiel in Italien oder ein Fanal für die Welt?

In vielen Ländern fordern die Bürger eine Aufarbeitung der eklatanten Verletzung der Bürger- und Menschenrechte durch Lockdowns, Maskenpflicht selbst für Kleinkinder und der undurchsichtigen Beschaffung von Millionen Impfdosen auf Steuerzahlerkosten. Aber in Italien haben wir den (vorerst) ersten Fall, dass die Staatsanwaltschaft gegen den damals verantwortlichen Gesundheitsminister nun wegen mehrfachen Mordes, Körperverletzung und Täuschung ermittelt. Die Beweise sind da: Herr Ex-Gesundheitsminister Roberto Speranza hat, das belegen interne Dokumente und Emails zwischen Herrn Speranza und der italienischen Arzneimittelbehörde, gewusst, dass die Impfung Verletzte, Geschädigte und Tote bringen wird. Der römische Generalstaatsanwalt Francesco Lo Voi sieht jede Menge Hinweise und Belege für die Schuldhaftigkeit der Handlungen des Gesundheitsministers, dessen Aufgabe es ja ist, Gesundheitsgefahren vom italienischen Volk abzuwehren.

Nicht nur Frau von der Leyen scheint Belastende Mails zu unterdrücken

Es ist Mai 2023: Zwei Italienische Anwälte brachten eine Klage ein, der sich über 4.200 Impfopfer anschlossen plus mehrere Polizeigewerkschaften. Die italienische Polizei wurde auch mit der Gen-Spritze zwangsbeglückt und viele Beamte sind heute nicht mehr dienstfähig, manche tot.

Es war zu Beginn der Impfkampagne ja bekannt – und auch in anderen Ländern – dass es noch keine langfristigen Erkenntnisse dazu gab, welche Risiken diese neuen, gentherapeutischen Spritzen mit sich bringen. Und auch, welche Auswirkungen dieses Mittel auf geschwächte und alte Menschen haben würde. Es wurde zwar von „teleskopierten“ Testphasen gesprochen, was bedeutet, dass die Sicherheitsprüfungs-Durchläufe nicht, wie normalerweise, nacheinander ablaufen und man aus den Ergebnissen der vorhergehenden Testreihen lernen kann, sondern dass alles zeitlich parallel abläuft oder in nur kurzen Intervallen aufeinander folgt. Doch logischerweise kann man so keine Langzeitwirkungen untersuchen und auswerten.

Also war davon auszugehen, dass es deutlich mehr Schäden geben würde, denn man hat ja schon den nächsten Probanden die nächste Stufe injiziert, bevor die vorherige Stufe das Nebenwirkungs- und Schadensprofil sichtbar macht. Dann ist es zu spät.

Das alles wusste die Arzneimittelbehörde. Deshalb war man vorbereitet, als die ersten Impfschäden an den menschlichen Versuchskaninchen ruchbar wurden. Daraufhin wurde nicht das ganze Unterfangen gestoppt, nein, es wurde angeordnet über die Schadensberichte zu schweigen. Die geschädigten Kläger trauten ihren Augen nicht, als sie aus den AIFA-E-Mails mit dem Gesundheitsministerium sehen konnten, wie man im Gesundheitsministerium und in der Arzneimittelbehörde mit den Geschädigten umging und mit den Vorgängen. Dort steht zu lesen:

„Es ist nicht gut, schlafende Hunde zu wecken, im Moment fällt uns nichts dazu ein.“ Es ist aber gerade die Kernaufgabe einer Gesundheitsbehörde, bei Gefahren sofort zu warnen und Schaden von den Menschen abzuwenden.

Außerdem gibt es E‑Mails die zeigen, dass die dem damaligen Gesundheitsminister Speranza unterstellte Arzneimittelbehörde geradezu insistierte, „nicht auf die mangelnde Wirksamkeit“ der Gen-Injektion hinzuweisen. Dass man in den Behörden nur noch vertuschte, was ging, um nicht verantwortlich für das Desaster gemacht zu werde, offenbart ein Satz aus der Korrespondenz: „Wir müssen lernen, nicht zu reagieren, wenn wir überleben wollen.“

Daher ist auch der ehemalige AIFA-Direktor Nicola Magrini in die Untersuchung verwickelt. Er wird wohl vor Gericht darlegen müssen, welche Rolle seine Führung bei der Impfstrategie des Landes gespielt hat. Sowohl Speranza als auch Magrini wird vorgeworfen, sie hätten sich bewusst dafür entschieden, die italienische Bevölkerung zu gefährden, indem sie Impfungen trotz der ihnen bekannten Gefahren nicht nur propagierten, sondern sie auch bestimmten Berufszweigen wie Hygienefachkräften, Lehrern und Polizeibeamten aufgezwungen haben.

Das sieht auch die italienische Bevölkerung so. Wo auch immer Herr Speranza hingeht. Ist er von Sicherheitskräften umringt, denn die Leute schreien ihn an und skandieren laut „Assasino! Assasino!“ (Mörder! Mörder!)

Es lebe die Impfkampagne, und wenn die Leute sterben müssen?

Und so wurden die belastenden Berichte einfach ignoriert und Augen zu und abheften, es wird schon nichts herauskommen. Sooo viele werden’s schon nicht werden. Doch die schiere Zahl der Impfopfer und Geschädigten, die sich wahrscheinlich nie wieder erholen werden, der Impftoten und der Behinderten ist zu groß und alle Erzählungen und Beschwichtigungen, die es vertuschen sollen, sind Lüge.

Und nicht nur das: die Geschädigten wurden alleingelassen, in den Arztpraxen und Kliniken abgewiesen, ihre Geschichte als Lügen oder Wahn abgetan, als „Long Covid“ verkauft oder gar nicht ernst genommen. Manche berichte sogar, dass sie auch noch beschimpft wurden.

Wieder ist es eine Bürger-Organisation, die die Sache auffliegen lässt

Eine Organisation von Rechtsanwälten namens „Free Lawyers“ hatte zusammen mit der privaten Organisation „Hear Me Committee“ die Beschwerden und Hilferufe von über 4.200 Impf-Betroffenen gemeldet und Aufarbeitung gefordert. Die Menschen berichteten über sehr schwerwiegende Auswirkungen der Impfung, bleibende Schäden und Todesfälle. Der Verband der staatlichen Sicherheitskräfte Italiens, also der Zusammenschluss verschiedener Polizeiverbände, hatte ebenfalls Beschwerde erhoben, vor allem, weil sie sich einer Impfpflicht beugen mussten.

Ohne das Engagement dieser Verbände wäre es wahrscheinlich nicht dazu gekommen, dass die Generalstaatsanwaltschaft ermittelt. Es geht ja sogar so weit, dass Giuseppe Conti, in der Pandemiezeit Ministerpräsident Italiens, ebenfalls ins Visier der Staatsanwaltschaft gerät. Ihm und weiteren hochrangigen Politikern werden folgenreiche Versäumnisse vorgeworfen. Man habe in der Politik zu spät, zu wenig und dann falsch agiert.

Möglicherweise schauen unsere Koryphaen in Berlin schon mit einem mulmigen Gefühl nach Italien. Wenn es dort zu Verurteilungen von Ministern, einem Staatsoberhaupt und diversen hohen Politikern kommt und auch in den Institutionen die Behördenleiter zur Rechenschaft gezogen werden … dann könnte das auch in anderen Ländern Schule machen. Also heißt die Devise wohl bis auf Weiteres: Vertuschen, verschweigen, Verantwortung abwälzen, bestreiten und lügen, lügen, lügen. Ja, sogar noch weiter für die Impfung trommeln. Wer Aufarbeitung fordert, ist AfD und ein Nazischwein.

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Die Dritte Macht und die Tresore im Untergrund

19. April 2024 um 10:00
Von: Pravda-TV

Im Jahr 2003 verstarb an den Folgen eines Unfalls mit Werner Grothmann eine der letzten noch lebenden Persönlichkeiten aus dem unmittelbaren Umfeld des Reichsführers-SS Heinrich Himmler. Von Gilbert Sternhoff

Seit August 1941 diente er als der erste Adjutant dieses nach Hitler mächtigsten Mannes im Dritten Reich. Dieser wichtige Zeitzeuge hatte von Mitte des Jahres 2000 über die nächsten zwei Jahre zu mehreren Terminen geduldig die Fragen seines Interviewers beantwortet.

Die auf Tonband festgehaltenen und später protokollierten Aussagen enthalten ein derartiges Maß an geistigem Sprengstoff für das überkommene Geschichtsbild, dass es der Protokollant bis heute nicht gewagt hat, damit an die Öffentlichkeit zu gehen.

Die genauen Hintergründe der stattgefundenen Befragungen sowie die ausführenden Personen sind dem Autor bekannt. An der Echtheit der preisgegebenen Informationen bestehen nach einer durchgeführten gründlichen Konsistenzprüfung keinerlei Zweifel.

Ich will an dieser Stelle nur auf einen Aspekt der Aussagen Grothmanns eingehen. Schenkt man ihm Glauben, hat es zum Ende des Krieges neun Anlagen gegeben, in denen unter der Kontrolle der SS an „fortschrittlichsten Technologien für den Endsieg“ gearbeitet wurde. Nur zwei davon wären oberirdisch gewesen. Die größte von allen hätte sich in Thüringen befunden. Für drei andere Standorte nannte er die Codenamen: RieseRüdiger und das Amt 2000. Eine weitere Anlage verortete er im Protektorat Böhmen und Mähren, zudem eine im Sudetenland; außerdem erwähnte er drei Anlagen in Österreich.(1)

Grothmanns Verlautbarungen kann auch entnommen werden, dass wegen des raschen Kriegsendes nicht alle Einrichtungen geräumt werden konnten. Es gelang jedoch, Forschungsunterlagen, Produktionsanlagen und ganze Entwicklungslabors vor den Siegermächten zu verbergen und die besonders wichtigen u.a. mit Giftgasfallen zu sichern. Von daher könnte es sich bei einigen dieser Anlagen tatsächlich um Tresore im Untergrund handeln.

Ich denke, mir ist es in den letzten Jahren gelungen, alle von Grothmann genannten Anlagen zu identifizieren. Eines sei vorweggenommen: Die wohl bekannteste unterirdische Fertigungsstätte, das sogenannte Mittelwerk im Kohnsteinmassiv, in dem unter anderem die Fernrakete V2 produziert worden ist, gehört nicht dazu. Zum einen, weil die SS hier nicht die alleinige Verantwortung getragen hat, zum anderen fiel die V2 nicht mehr unter den von Grothmann gebrauchten Begriff „fortschrittlichste Technologie“.

Unterirdische Anlage 1 – Thüringen

Hierbei handelte es sich nach den Aussagen Grothmanns um einen gigantischen Komplex teilweise miteinander verbundener unterirdischer Einrichtungen im Umfeld des Truppenübungsplatzes Ohrdruf. Die Gesamtfläche dieser bis heute in ihrer Gesamtheit nicht wiederentdeckten Anlagen soll in der Größenordnung von 750.000 qm gelegen haben. Zum Vergleich: Die fertiggestellte Fläche im Mittelwerk betrug lediglich 120.000 qm.(2)

Im Untergrund Thüringens wäre bis zum Schluss an fortschrittlichsten Technologien gearbeitet worden, so auch an der Konstruktion von Prototypen der deutschen Atombombe. Bereits im Februar 1945 hätte man damit begonnen, eine Versuchslinie aufzubauen, wo man den Serienbau in kleinem Maßstab ausprobieren wollte. Allerhöchstens 20 Mann sollten unter der Ägide der SS innerhalb kurzer Zeit für eine Grundausstattung mit Atombomben sorgen.

Ein weiterer Schwerpunkt in Thüringen lag auf der Produktion der Amerika-Rakete. Diese wäre zum Ende des Kriegs die ureigenste Sache der SS gewesen, das heißt, die Gruppe um Wernher von Braun hatte damit nichts mehr zu tun. Im Herbst 1945 sollten die ersten gegen Städte an der Ostküste der USA gerichteten Raketen mit Atomsprengkopf den Atlantik überqueren.

Auch der SS-Atomreaktor sei im März 1945 in diesem Gebiet angelaufen. Eine unabhängige, bisher wenig beachtete Bestätigung für letzteres kann den Memoiren des für den Bereich Wissenschaft zuständigen SD-Mitarbeiter Helmut J. Fischer entnommen werden: „Der entscheidende Versuch mit der Uranmaschine war in Stadtilm erzielt worden.“(3)

In der später veröffentlichten Version wurde der auf den Reaktor hinweisende Passus allerdings gestrichen. Man kann sich denken, warum. Nicht die Gruppe um Heisenberg in Haigerloch, sondern die SS-Wissenschaftler in Thüringen hatten den innerdeutschen Wettlauf um den ersten funktionierenden Atomreaktor gewonnen.

Unterirdische Anlage 2 – Riese

Bezüglich dieser wahrhaft riesigen Anlage im Eulengebirge, in Niederschlesien, wissen wir nicht allzu viel. Aus einem Bericht des Rüstungsministers Speer aus dem September 1944 geht hervor, dass bis zu diesem Zeitpunkt bereits 213.000 Kubikmeter Tunnels und Hallen gebaut worden waren.(4) Die Baumaßnahmen dauerten allerdings bis zum Frühjahr 1945 an, so dass die vorbereitete Fläche bei dem damaligen Bautempo nicht unerheblich größer gewesen sein muss. Nur ein kleiner Teil der Gesamtanlage gilt heute als erforscht. Die anderen, bereits eingerichteten Bereiche wurden von den SS-Sprengkommandos gezielt vor den Augen der Nachwelt verborgen.

Dr. Jacek Wilczur von der Hauptkommission zur Untersuchung der nationalsozialistischen Verbrechen in Polen schrieb folgende interessante Passage in einen seiner Berichte: „Nach unserem Wissen sollte das ein riesiger Rüstungskomplex werden, in dem die Herstellung von Waffen für Spezialzwecke geplant war, darunter auch von Massenvernichtungswaffen.“(5)

Schon unmittelbar nach Kriegsende tauchten die ersten Gerüchte auf, innerhalb der gigantischen unterirdischen Stadt seien „Atomwerke“ errichtet worden. Über Monate wären hier 1944/1945 täglich an die 70 Eisenbahnwaggons mit Hunderten verschiedenartiger Maschinen eingetroffen.(6) Mehr lässt sich über den Fertigungsstatus dieser Anlage, die in ihr laufende Produktion sowie eventuell von der SS durchgeführte Forschungsvorhaben momentan nicht herausfinden.

Unterirdische Anlage 3 – Rüdiger

Laut Werner Grothmann sei diese Einrichtung von ihrer Bedeutung, nicht jedoch von ihrer Größe mit den Anlagen in Thüringen vergleichbar gewesen. Es muss in ihr also Bedeutsames stattgefunden haben. Die Lage dieses Objektes kann auf der Grundlage deutscher Dokumente aus der Kriegszeit eindeutig bestimmt werden. Es befand sich in Schlesien, in unmittelbarer Nachbarschaft des Riesen, in Waldenburg.(7) Dort in der Nähe hatte der polnische Journalist Igor Witkowski die Versuchsanlage von Die Glocke, dem fortschrittlichsten Technologieprojekt des Dritten Reiches, lokalisiert.(8) Von daher stand Rüdiger tatsächlich von seiner Bedeutung nicht hinter der Fertigungsstätte der deutschen Atomwaffe sowie der Amerika-Rakete in Thüringen zurück.

Unterirdische Anlage 4 – Amt 2000

Diese Anlage wäre, so Grothmann, von der SS in Zusammenarbeit mit der Reichspost errichtet worden. Er erwähnt ein gemeinsames Hochfrequenzprojekt. Im August 1943 hatte die SS in Dachau ein Institut für Hochfrequenzforschung gegründet. Im Juni 1944 wurde dieses in das KZ Groß-Rosen nach Niederschlesien verlegt und im Zuge dieser Maßnahme personell erheblich aufgestockt. Häftlingsarbeit spielte dabei eine große Rolle. Die Tarnbezeichnung dieses Projektes lautete Wetterstelle. Zu den in Groß-Rosen durchgeführten Arbeiten ist nur wenig bekannt. Grund war die strenge Geheimhaltung. Sie galt auch für alle SS-Angehörigen, die nichts mit dem Institut zu tun hatten. Die laufenden Forschungsvorhaben fanden laut Zeugenaussagen in Baracken statt, so dass die erste der beiden von Grothmann genannten oberirdischen Anlagen damit als identifiziert gelten kann.(9)

Unterirdische Anlage 5 – Protektorat

Zu dieser Anlage führt uns ein weiterer Hinweis Grothmanns auf die richtige Spur, wonach die SS ein Bauprojekt gehabt hätte, zu dessen Errichtung ein Fluss umgeleitet worden wäre. Nach Fertigstellung hätte man den Fluss wieder in sein altes Bett gelassen, direkt über die Anlage hinweg. Wo finden wir die Bedingungen, welche uns eine genaue Lokalisierung ermöglichen?

Im ehemaligen Protektorat Böhmen und Mähren auf dem Gelände des SS-Truppenübungsplatzes Böhmen. Dessen Einrichtung wurde formell am 1. November 1941 beschlossen. Am 1. September 1942 begann die Zwangsaussiedlung der Bewohner von 71 Ortschaften. Im Jahr 1943 folgte dann die Räumung der Stadt Beneschau. Insgesamt waren über 30.000 Menschen von diesen Maßnahmen betroffen.(10)

Eine dieser Ortschaften ist Stechowitz; 25 Kilometer südlich von Prag gelegen, fließt hier der Fluss Moldau durch eine felsige Berglandschaft. Das Wahrzeichen der Stadt ist heute die 124 Meter lange und 22,5 Meter hohe Staumauer. Der See selbst ist nur 80 bis 120 Meter breit, dafür aber an die zehn Kilometer lang. Als Teil der Moldaukaskaden wurde das Staubecken zwischen 1937 und 1945 erbaut.(11) Das heißt, die Fertigstellung fiel in die letzten Monate des Dritten Reiches. Vor Baubeginn eines Stauwerks muss das entsprechende Gebiet trockengelegt werden. Dazu werden in der Regel Umlenkungsstollen errichtet. Dabei handelt es sich um Tunnel, die als Umleitung des eigentlichen Flussverlaufes in die Talflanken gesprengt werden. Nach Fertigstellung des Stauwerk-Baus werden diese wieder geschlossen. Der Fluss fließt bis zur Staumauer nun wieder in seinem alten Bett. Nicht anders hatte es Werner Grothmann beschrieben.

Bei den heute von den Wassern der Moldau bedeckten, laut Grothmann „noch völlig intakten“ unterirdischen Einrichtungen bei Stechowitz handelt es sich um eine anscheinend unberührte Forschungsanlage, wie sie von der SS in ihrem ursprünglichen Zustand verlassen worden ist.

Unterirdische Anlage 6 – Sudetenland

Grothmann erwähnte auch eine von der SS im Erzgebirge betriebene Anlage, in der das Material für die Atombombe hergestellt werden sollte. Wenige Monate vor Kriegsende muss diese angelaufen sein, lieferte allerdings nur geringe Mengen. Im damaligen Sudetenland, am steil abfallenden Südhang des Erzgebirges, liegt das Städtchen Joachimsthal. In dessen Nähe befanden sich zu jener Zeit die bedeutendsten Uranerzminen Europas. Es liegt nahe, dass das Ausgangsmaterial für die Bombe dort verarbeitet, sprich angereichert wurde, wo das Vorkommen vergleichsweise leicht ausgebeutet werden konnte.

Das Verfahren, das dabei zur Anwendung kam, entsprach dem, welches auch die Amerikaner bei ihrem Manhattan Projekt benutzten. Zur Gewinnung von angereichertem Material wurden Teilchenbeschleuniger eingesetzt. Für die Bestrahlung von Uran und Thorium eignen sich leistungsfähige Neutronengeneratoren, zum Beispiel bestimmte Hochspannungsanlagen. Lässt man diese mehrere Monate laufen, können auf diesem Wege kleine Mengen Spaltstoffe, wie Plutonium und U233, gewonnen oder es kann die Reaktionsfähigkeit von metallischem U238 verbessert werden. Seit 1943 war bei der AEG eine solche Anlage von fünf Millionen Volt in Betrieb, bis sie durch eine alliierte Luftmine zu Schaden kam.

Sie verblieb noch einige Zeit in Henningsdorf und wurde dann an einen anderen, bis heute unbekannten Ort verbracht.(12) Handelte es sich um die SS-Anlage bei Joachimsthal? Dafür spricht, dass der Verbleib aller anderen für diesen Verwendungszweck geeigneten deutschen Anlagen geklärt werden konnte. Und mit einer dieser Apparaturen muss die SS schließlich die – wenn auch vorerst nur kleinen – Mengen spaltbaren Materials gewonnen haben.

Nach dem Krieg beuteten die Russen die Uranerzminen von Joachimsthal in bis dahin nicht gekanntem Umfang für ihre eigenen Atomprojekte aus. Dabei könnte ihnen die von der SS betriebene Anlage in die Hände gefallen sein.

Unterirdische Anlage 7 – Österreich 1

Ein anderes SS-Atomprojekt unter dem Decknamen Quarz wurde anscheinend bei Roggendorf in der Nähe der niederösterreichischen Stadt Melk realisiert. Der Österreicher Markus Schmitzberger konnte mit seiner sorgfältig recherchierten Arbeit nachweisen, dass im Wachberg zusätzlich zu den bekannten, auf Nachkriegsplänen dokumentierten Stollen eine darüber liegende zweite Etage angelegt worden ist und die behauptete Auslastung der Anlage durch die Steyr-Kugellagerwerke sich tatsächlich nur auf einen Teil erstreckte.

Für die nicht unerhebliche Fläche von 25.000 qm ließ sich keine Verwendung im Sinne der vermeintlich bekannten Tatsachen ermitteln. Eine für das unterirdische Kugellagerwerk völlig überdimensionierte Wasser- und Energieversorgung sowie bauliche Besonderheiten ließen Schmitzberger letztlich zu dem Schluss gelangen, dass im Objekt Quarz eine Anlage zur Produktion von schwerem Wasser gebaut werden sollte.

Wie es aussieht, kam es kurz vor der Kapitulation sogar zu einem „Kuhhandel“ mit dem westlichen Kriegsgegner, dem für die Übergabe der unfertigen Anlage eine Vereinbarung abgetrotzt wurde, nach der sich die in diesem Abschnitt gegen ie Russen kämpfenden SS-Verbände entgegen den Gepflogenheiten bei den Amerikanern in Kriegsgefangenschaft begeben durften.(13)

Unterirdische Anlage 8 – Österreich 2

Anfänglich dachte ich, hierbei müsste es sich um die unter dem Decknamen Zement bei Ebensee angelegte Stollenanlage gehandelt haben. Zwei separate Bereiche wurden hier eingerichtet – die Anlage Zement A mit 220.000 qm und Zement B mit 70.000 qm. In ihnen sollten die aus Peenemünde ausgelagerte Raketenforschungsstelle und die Raketentestabteilung Aufnahme finden.(13)

Letztlich zwangen die Kriegsnotwendigkeiten dazu, anderen Schlüsselindustrien, wie der Treibstoffversorgung sowie der Produktion von Motoren für Panzer und Flugzeuge, den dringend benötigten Platz zur Verfügung zu stellen. (14) Da in Ebensee bisher keine verborgenen Stollen entdeckt worden sind, müssen wir nach einer anderen unterirdischen Einrichtung in Österreich Ausschau halten, die als Tresor für Hochtechnologie gedient haben könnte.

Entdeckungen in den letzten Jahren lassen vermuten, dass sich in unmittelbarer Nähe der unter der Codebezeichnung Bergkristall bekannten Anlage in St. Georgen an der Gusen tief im Untergrund ein weiteres Stollensystem verbirgt. Nach offizieller Lehrmeinung produzierten in Bergkristall auf 45.000 qm etwa 10.000 KZ-Häftlinge bis kurz vor Kriegsende voll ausgestattete Rümpfe für den Turbinenjäger Me 262. (15) Das bekannte Tunnelsystem ist acht Kilometer lang und einstöckig.

Der österreichische Dokumentarfilmer Andreas Sulzer glaubt nachweisen zu können, dass die Anlage weitere, bisher unbekannte Stollen umfasst. Mit Hilfe anderer Wissenschaftler entdeckte er in Washington ein Werktagebuch der SS. Diesen Akten nach gab es für Bergkristall nicht nur die bekannten 100.000 Kubikmeter Aushub an Erdreich, sondern insgesamt die dreifache Menge.

Bis zu 24 Kilometer lang könnte das zusätzliche Stollensystem sein, vermutet Sulzer. Bestätigt wird diese Schätzung von Robert Zellermann, einem international renommierten Experten für militärische Altlasten, einst Unscom-Inspekteur für ABC-Waffen im Irak. Anhand von Luftaufnahmen hat er den Aushub der Untertage-Werke stereographisch analysiert und schätzt die Länge der Tunnel-Systeme aufgrund der ausgehobenen Mengen auf etwa 30–40 Kilometer.

Nachgewiesen werden konnte inzwischen auch die doppelstöckige Struktur der Anlage. Sulzer gelang eine weitere spektakuläre Entdeckung. Nur 100 Meter außerhalb des bekannten Geländes ist er bei den in Eigenregie durchgeführten Grabungen auf einen riesigen achteckigen Betondeckel gestoßen. Die von ihm in Auftrag gegebene geoelektrische Sondierung erbrachte einen überraschenden Befund – einen im 45-Grad-Winkel abfallenden Schacht, der offensichtlich in einem Hohlraum unter dem bekannten Stollen mündet. Laut Sulzer könnte es sich um eine Abschussrampe für Raketen handeln.

Von Sulzer offerierte Dokumentenfunde aus Archiven in Moskau, den Vereinigten Staaten und Deutschland scheinen seine Vermutung zu bestätigen, dass in der geheimen unterirdischen SS-Anlage auch Atomforschung betrieben wurde.(16,17,18,19,20) Dafür hat unabhängig von Sulzer auch der an der Universität Graz tätige Historiker Stefan Karner Indizien gefunden.(21)

Unterirdische Anlage 9 – Österreich 3

Es fehlt noch die zweite von Werner Grothmann als „oberirdisch“ bezeichnete Anlage. Diese muss sich direkt in Wien befunden haben, auf dem Gelände der südlich des Schlosses Schönbrunn gelegenen Kaserne der Waffen-SS, der heutigen Maria Theresien-Kaserne. Dort untergebracht war die „Gruppe Versuchsbau der Waffen-SS“, die der Kraftfahr-Technischen Lehranstalt Wien zugehörte und sich mit der Entwicklung alternativer Antriebstechnologien befasste.

Zu den Aufgabengebieten zählten die Konstruktion eines Turbo-Antriebes für Panzer, die Errichtung und Wartung der für den Standort Ohrdruf vorgesehenen Abschussvorrichtung der bemannten Rakete Natter sowie vor allem die Forschungsvorhaben der Projektgruppe unter der Leitung von Viktor Schauberger.(9)

Beginnend Ende September 1944 arbeitete dieses Forscherteam für die Dauer von etwa sieben Monaten unter anderem an der Konstruktion und Fertigstellung der Repulsine. Der britische, auf Fragen der Luftfahrt spezialisierte Journalist Nick Cook spekulierte, dass es sich bei dieser Apparatur um die Vorstufe eines Antigravitationstriebwerkes gehandelt haben könnte.(22)

Damit sind wir auf unserer Reise zu den Tresoren im Untergrund ans Ende gelangt … oder doch nicht?

Was ist mit Hans Kammlers „Denkfabrik“ bei SKODA? Genauso wie das Mittelwerk im Kohnsteinmassiv findet dieses häufig in der Literatur so bezeichnete SS-Forschungszentrum bei Grothmann keine Erwähnung. Es hat – und die vergeblichen Bemühungen der letzten Jahre, nähere Einzelheiten darüber herauszufinden, haben solches schon vermuten lassen – einfach nicht existiert. Trotzdem entbehren die Aussagen des ehemaligen Generaldirektors der SKODA-Werke, SS-Standartenführer Dr. Wilhelm Voss, gegenüber dem britischen Journalisten Tom Agoston, die in diesem Zusammenhang immer wieder zitiert werden, nicht gänzlich der Wahrheit. Entweder beruht Agostons Wiedergabe auf einem Missverständnis oder der Brite hat sie, für einen Journalisten nicht untypisch, zu einer ihm spektakulärer erscheinenden Story aufgebauscht.(23)

Wahr ist, dass es auf eine Anordnung von Voss im August 1944 zu einer Konzentration kriegswichtiger Entwicklungen bei der Waffen-Union Skoda-Brünn GmbH gekommen ist.

Auszugsweise sei aus dem betreffenden Dokument zitiert: „Die gegenwärtige Lage der waffentechnischen Forschung und Entwicklung sowie die angespannte Arbeitslage erfordern schärfste Konzentration der Kräfte auf bestimmte, vordringliche Aufgaben. Im Zuge einer derartigen Zusammenfassung im Rahmen der Waffen-Union wurde die Bildung von Arbeitsstäben bereits angeordnet. Diese Arbeitsstäbe sollen Schwerpunktprobleme aufgreifen und in möglichst straffer, einheitlicher Form, unter Zusammenfassung aller Kräfte und Gegebenheiten, rasch zur Lösung bringen. Als Dienstsitz der Arbeitsstäbe habe ich das Werk Pibrans der Waffen-Union bestimmt. …

Es soll sich zu der zentralen Forschungs- und Entwicklungsstelle für den gesamten Konzernbereich der Waffen-Union entwickeln. … Auf dem übrigen gesamten Entwicklungsgebiet aber soll sich das zentrale Forschungsinstitut allmählich organisch entwickeln, in lebendiger Zusammenarbeit mit den Entwicklungs- und Konstruktionsstätten der einzelnen Werke. Das Werk Pibrans ist daher im Sinne einer ‚Forschungsführung‘ aufzufassen, die nicht nur eine ständige Beratung der einzelnen Konzernfirmen durchführt, sondern besonders ausgeprägte technisch-wissenschaftliche Aufgaben für die einzelnen Werksentwicklungen übernimmt.“(9)

Es hat bei SKODA demnach tatsächlich ein Forschungszentrum gegeben. Jedoch stand es weder unter der Leitung einer speziellen SS-Organisation, noch war es einer totalen Geheimhaltung unterworfen. Im Gegenteil alle Werksteile hatten Anteil an diesem Projekt.

Wahr ist auch, dass zum Leiter der Arbeitsstäbe und damit zum Entwicklungschef bei SKODA der Ingenieur im Dienstrang eines SS-Hauptsturmführers, Rolf Engel, ernannt wurde, der als SS-Raketenspezialist bis dahin schon die Versuchsanstalt Großendorf geleitet hatte. Im August 1944 kam es zur Evakuierung der dort tätigen 38 Wissenschaftler vor der heranrückenden Roten Armee nach Pibrans.(24) Die wahrscheinlich noch im März 1945 in Thüringen getestete Feststoffrakete V101 mit einer Reichweite von 1.800 Kilometer, die so genannte London-Rakete, ging auf Entwicklungen dieser Raketenfachleute zurück.(9)

Schon bevor Engel die neue Funktion übernahm, hatte er bei SKODA im Werk Pibrans an verschiedenen Projekten mitgewirkt und war von daher mit den Gepflogenheiten dort gut vertraut. Die SS konnte mit ihm in alles Einblick nehmen, was bei SKODA geschah. Dass Hans Kammler, dem in den letzten Kriegsmonaten nahezu alle wichtigen Forschungsvorhaben im Dritten Reich unterstellt waren, auch an den Entwicklungen bei SKODA regen Anteil genommen haben dürfte, steht außer Frage. Eine eigens von ihm dort initiierte, höchst geheime „Denkfabrik“ existierte jedoch nicht.

Zurück zu den Tresoren im Untergrund: Mehrere Äußerungen Grothmanns lassen darauf schließen, dass noch lange nach dem Krieg – wahrscheinlich bis in unsere Tage – einige dieser Anlagen einer ständigen Kontrolle unterzogen wurden. Es gibt sie also tatsächlich – die WÄCHTER!

Wenn es, wie eingangs erwähnt, zum Kriegsende tatsächlich gelungen ist, Produktionsanlagen und Entwicklungsbüros dauerhaft vor den Siegermächten zu verbergen, dann könnten die dort verwahrten wissenschaftlichen Dokumentationen und Baupläne später mit Hilfe der WÄCHTER an die DRITTE MACHT ausgehändigt worden sein und mit zu deren Entwicklungsvorsprung in den folgenden Jahrzehnten beigetragen haben.

Mehr zu diesem Themenkomplex und dem Zusammenhang mit der Absetzbewegung, dem UFO-Phänomen sowie der Rolle, die das irdische Hauptquartier der DRITTEN MACHT am Pico Tamacuari dabei gespielt hat, ist in meinem Buch „Die Rückkehr der Dritten Macht – Was die US-Geheimdienste verschweigen“ nachzulesen.(25)

Ausgeschlossen scheint dagegen im Deutschland der Nachkriegszeit die im geheimen stattgefundene Bergung von ganzen Produktions- und Versuchsanlagen, von Prototypen der deutschen „Wunderwaffen“ oder gar die des SS-Atomreaktors zu sein. All das blieb versiegelt im Untergrund – bis heute. Eine Bestätigung ihres Vorhandenseins wäre Anlass für eine umfassende Geschichtsrevision, die nicht bei den Lügen der Alliierten zum Stand der deutschen Hochtechnologieforschung halt machen würde. Es wäre nur der Auftakt, um auch andere „Sieger-Legenden“ zu hinterfragen. In letzter Konsequenz könnte dieser Prozess damit enden, dass die Deutschen ihre nach 1945 anerzogenen Minderwertigkeitskomplexe ablegen und der „deutsche Dämon“ wieder Thors Hammer zu schwingen beginnt.

Die Orte, an denen sich eine Suche lohnt, sind hiermit genannt. Nicht unterschätzt werden sollten, das sei noch einmal ausdrücklich erwähnt, die Risiken, welche von den radioaktiven „Altlasten“ sowie den zur Sicherung installierten Giftgasfallen ausgehen.

Was fehlt, sind Sponsoren, die beträchtliche (!) Mittel für die Nachforschungen bereitstellen. Zum einen für juristische Auseinandersetzungen, um überhaupt Bohr- und Grabungsgenehmigungen zu erhalten, für weiterführende Archivrecherchen im In- und Ausland und nicht zuletzt für das Equipment, mit dem die materiellen Beweise für das den damaligen Kenntnisstand der Alliierten weit übersteigende Wissen der Deutschen ans Tageslicht befördert werden können.

Von daher ist dieser Beitrag auch als ein Aufruf zu verstehen! Potenzielle Geldgeber können über den Amadeus-Verlag direkten Kontakt aufnehmen. Der „Schatzmeister“ unserer Forschungsgruppe wird dann die Verbindung zu den für die einzelnen Standorte verantwortlichen Kollegen herstellen.

Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel Adrenochrom und befreite Kinder aus den DUMBs“.

Am 10. März 2023 erschien „Illuminatenblut 2: Jagdgesellschaften der Eliten – sie benutzen Rituale und Magie um Dich zu kontrollieren!“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Ordnung aus dem Chaos“: Wie die Pläne der Elite in aller Öffentlichkeit vorhergesagt wurden – Warum mussten die Georgia Guidestones 2022 zerstört werden?“.

Am 15. Dezember 2023 erschien: „DUMBs: Von unterirdischen Welten, geheimen Energiewaffen und seltsamen Ereignissen(auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Antarktis-Whistleblower enthüllt gruselige HAARP-Erdbebenwaffe“

Quellen:

  1. Aussagen Werner Grothmanns
  2. Wikipedia: Kohnstein
  3. IfZ München, Ms. 321/1–4
  4. Witkowski, Igor: Die Wahrheit über die Wunderwaffe – Teil 2, Immenstadt 2009
  5. Witkowski, Igor: Die Wahrheit über die Wunderwaffe – Teil 3, Immenstadt 2011
  6. Garba, Dariusz: Riese – Das Rätsel um Hitlers Hauptquartier in Niederschlesien,

Zella-Mehlis 2000

  1. Wichert, Hans Walter: Decknamenverzeichnis deutscher unterirdischer Bauten

des 2. Weltkrieges, 1999

  1. Witkowski, Igor: The Truth about the Wunderwaffe, Farnborough 2003
  2. Nagel, Günther: Himmlers Waffenforscher, Aachen 2011
  3. Wikipedia: SS-Truppenübungsplatz Böhmen
  4. visitvltava.cz/de/wasseranlage-stechovice/28/
  5. Karlsch, Rainer: Hitlers Bombe, München 2005
  6. Schmitzberger, Markus: Was die US-Army in der Alpenfestung wirklich suchte,

Rottenburg 2006

  1. Wikipedia: KZ Ebensee
  2. Wikipedia: B8 Bergkristall
  3. Süddeutsche Online: Probebohrungen in eine radioaktive Vergangenheit, 20.12.2013
  4. derstandard.at: Schatten der Vergangenheit kommen ans Tageslicht, 07.02.2014
  5. krone.at: Experten bohren nach Hitlers Geheimstollen, 08.02.2014
  6. derstandard.at: NS-Stollen: Licht auf die dunkle Seite des Bergkristalls, 17.10.2014
  7. zdf.de/nachrichten/heute/unterirdische-ss-anlage-in-oesterreich-100.html,

siehe auch die ZDF-Dokumentation „Die geheimste Unterwelt der SS“ vom 08.09.2019

  1. diepresse.com: Historiker: „Forschung, nicht Sensationen“, 01.02.2014
  2. Cook, Nick: The Hunt for Zero Point, London 2001
  3. Agoston, Tom: Teufel oder Technokrat, Berlin 1993
  4. english.radio.cz/czech-episode-nazi-rocket-science-uncovered-historian-8256618
  5. Sternhoff, Gilbert: Die Rückkehr der Dritten Macht – Was die US-Geheimdienste verschweigen,

Quellen: PublicDomain/dieunbestechlichen.com am 20.03.2024

Zuerst erschienen bei pravda-tv.com

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Unsichtbarkeit – weitere Wirkungen des „lebenden Wassers“ und der Unsterblichkeitspille

19. April 2024 um 08:48

Robuste Gesundheit und verwirrte Schulmedizin

Ein Update von Daniel P.

Liebe Leserinnen und Leser, nachdem ich in meinem ersten Bericht die erstaunlichen Resultate nach der Einnahme des „lebenden Wassers“ von Dr. Szirka schilderte, möchte ich Ihnen nun von weiteren Besonderheiten berichten.
Ich nehme unverändert die Pillen und trinke das lebende (Schüßler-)Wasser. Mein behandelnder Kardiologe hat mich im März zu einer erneuten Blutuntersuchung geschickt. Die Blutwerte sind unverändert (d.h. super gut) geblieben. Der Kardiologe konnte diesmal seine Verwirrung und sein Unverständnis nicht verbergen. Er wollte mich dazu zwingen, erhöhte Mengen von schulmedizinischen Medikamenten zu nehmen, weil ich laut Fachliteratur und Fachprotokolle gar nicht so gesund sein dürfte. Ich lehnte höflich und dankend ab unter Berufung auf die guten Blutwerte. Er akzeptierte zähneknirschend meinen Standpunkt. Ich folgte die Strategie von David Icke: „peaceful non-compliance“. Ich gehe davon aus, dass meine Gesundheit weiterhin so stabil bleibt, und ich hoffe, dass ich mich von der Schulmedizin friedlich trennen kann.
Es gibt allerdings auch positive Entwicklungen, die weit über eine robuste Gesundheit hinausgehen: Neue Fähigkeiten dank der Pillen und des „lebenden Wassers“

Hier weiterlesen: KLICKEN

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OLIVER GREYF: Das »Rosa Ballett« ‑Vorläufer des Dutroux-Netzwerkes (1)

19. April 2024 um 08:00

EIN KOLLEGENBEITRAG von OLIVER GREYF (investigativer Journalist)


Die Pinon-Affäre

Der Öffentlichkeit bekannt wurde das Rosa Ballett im Rahmen eines Sorgerechts-Prozesses, welcher ein Psychiater namens André Pinon gegen seine Frau führte.

Er belastete sie Teilnehmerin von Sexparties mit Minderjährigen gewesen zu sein, überdies sagte er aus, dass Prominente dort zugegen gewesen wären. Aus diesen Aussagen entstand das sog. Pinon Dossier, welches offiziell unter Verschluss gehalten wird.

Knapp zehn Jahre vor Bekannt-Werden der Affäre, heiratet der Psychiater André Pinon eine Frau namens J. J.. Sie haben zwei Kinder. J. J wird Sekretärin eines Beraters des damaligen Ministers François-Xavier de Donnea. 1979 geht die Beziehung zwischen den Eheleuten in die Brüche und sie lassen sich scheiden.

Da Pinon das Sorgerecht für die beiden Kinder bekommen möchte, engagiert er den Privatdetektiv Bob L., um belastendes Material gegen seine NochEhefrau zu sammeln.

Der Detektiv findet heraus, dass J. J. an Drogen- und Sexparties teilnahm, bei denen Minderjährige missbraucht werden. Die Kinder und Jugendlichen würden von dem Jugendrichter Jean-Pierre A. beschafft.

Als Teilnehmer werden unter anderen der damalige belgische Verteidigungsminister Paul vanden Boeynants, andere hochrangige Politiker, der Bauunternehmer Michel Nihoul und mehrere Rechtsanwälte, die dem rechten Spektrum zu zuordnen sind, benannt.

J. bestätigt Pinon in einem Gespräch die Angaben des Privatdetektivs. Dieses Gespräch wird auf Tonband fest gehalten.

Kurz nach dem aufgezeichneten Gespräch wird bei Pinon eingebrochen, die Einbrecher stehlen allerdings nichts, offenbar suchten sie das belastende Tonband. Einen Monat später wird auch bei Pinons Arbeitsstelle eingebrochen.

Wie sich heraus stellte, forderten die Rosa Ballett-Parties mindestens zwei Todesopfer.

Ein Minderjähriger schoss sich nach einem Missbrauch auf einer Rosa Ballett-Party in den Kopf, eine junge Frau fuhr verstört von der Behandlung, die ihr auf einer Rosa Ballett-„Feier“ zu teil wurde, (absichtlich) in den Tod.

Vanden Boeynants, Prinz Albert u.a. prominente Teilnehmer sollen davon gewusst haben, zeigten sich aber unbeeindruckt.

Bemerkenswert ist, dass es schon vorher eine Affäre namens „Rosa Ballett“ gab, die „zufälligerweise“ ziemlich genau das beinhaltete, was dem Rosa Ballett-Komplex zugrunde liegt.

Die englische Wikipedia berichtet:

Das Rosa Ballett war ein Skandal um sexuellen Missbrauch, der 1959 in Frankreich bekannt wurde. In einem Landhaus in der Nähe von Paris, das der Nationalversammlung (Unterhaus des franz. Parlaments, Anm.d.Autors) gehörte, führte eine Gruppe von Mädchen im Alter von 15 bis 17 Jahren ein „Ballett“ auf, das von prominenten Persönlichkeiten aus Politik und Gesellschaft besucht wurde, insbesondere von André Le Troquer, dem damaligen Präsidenten der Nationalversammlung.

Die Aufführungen sollen in Orgien geendet haben. Der Skandal kam ans Licht, als vier Mütter der Mädchen Verdacht schöpften. 23 Personen wurden im Zusammenhang mit dem Rosa Ballett angeklagt, darunter Le Troquer, der wegen „Verstößen gegen die Moral“ angeklagt wurde.

22, darunter Le Troquer und Pinajeff, wurden für schuldig befunden und verurteilt.

Bemerkenswert ist ebenso, dass es nicht nur ein Rosa Ballett gab, sondern eine „Affäre“, die Blaues Ballett genant wird, um diese geht es im zweiten Teil.

Zuerst erschienen bei guidograndt.de

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Marc Friedrich: Studie — Klimaziele können nie erreicht werden kosten Wohlstand, Frieden und Lebenszeit (Video)

18. April 2024 um 14:00

 

Degrowth ist in aller Munde. Bücher wie “Das Ende des Kapitalismus” von Ulrike Herrmann sind seit Wochen auf der Bestsellerliste. Statt Wirtschaftswachstum plädiert man hier für ein Schrumpfen der Wirtschaft, um das Klima und die Welt vor dem Kollaps zu retten.

Doch würde es überhaupt etwas bringen, wenn wir anfangen, auf Wachstum zu verzichten?
Dazu habe ich heute eine spannende Studie mitgebracht, die zu anderen Ergebnissen kommt.

Viel Spaß und frohe Ostern!

 

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Verfassungsfeindlich: Polizeistaat Belgien blockiert Konferenz der Nationalkonservativen Europäer

18. April 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Am Dienstag, den 16. April begann in Brüssel eine Konferenz der Europäischen Nationalkonservativen Parteien, kurz: NatCon. Nicht einmal zwei Stunden nach Beginn der Konferenz, an der auch europäische Regierungschefs und andere hochrangige Politiker und Prominente teilnahmen, marschierte die belgische Polizei auf. Die Polizisten durchsuchten den Saal und postierten sich dann draußen vor dem Eingang. Sie ließen die Teilnehmer hinaus, aber anschließend nicht mehr hinein. Ab 17 Uhr war der Saal abgeriegelt.

Michael Shellenberger twitterte empört:

Übersetzung: „Das ist unerhörter Totalitarimus und muss von allen westlichen politischen Führern auf’s schärfste verurteilt werden, egal welchem politischen Spektrum Sie angehören. Polizeibeamte schlossen eine konservative politische Zusammenkunft, während Nigel Farage, der ehemalige Politiker des Vereinigten Königreiches auf der Bühne stand. Das ist die Art von brutalem Gangstertum, die wir zu Recht mit dem Nationalsozialismus und dem Kommunismus verbinden. Schande über die Polizei und den Bürgermeister von Brüssel für diese totalitäre Taktik!

„Das Polizeidokument“, berichtet The Telegraph, „deutet darauf hin, dass Reden von Rednern wie Nigel Farage und Suella Braverman zu öffentlichen Unruhen führen oder rassistische und homophobe Ansichten zeigen könnten.“ Was für ein Unsinn.

Anscheinend hat die Polizei die Konferenz vorerst weiterlaufen lassen. Aber sie haben allen neu ankommenden Leuten den Zutritt verwehrt.

Da treffen sich Politiker und gewählte Regierungschefs und keine Terroristen

Zur „National Conference on Conservatism“ (NatCon) sind dieses Jahr rund vierzig Prominente aus dem Lager der Konservativen, Patrioten, National-Bürgerlichen und Christen eingeladen, wie beispielsweise der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán, Gerhard Ludwig Kardinal Müller, die ehemalige britische Innenministerin Suella Braverman, der ehemalige EU-abgeordnete Nigel Farage, der ehemalige polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki und der französische Schriftsteller und Politiker Éric Zemmour. Auf der Rednerliste finden sich unter anderem Tom Vandendriessche Vlaams Belang, MdEP. Die Veranstaltung versammelte Souveränitäts‑, Antikriegs‑, Anti-Migrations-Kräfte.

Linker Polizeistaat erinnert die Teilnehmer an die alte Sowjetunion

Die Polizei verwehrte unter anderen auch dem französischen Präsidentschaftskandidaten Eric Zemmour den Zutritt. Der unabhängige Journalist Matt Goodwin kommentierte das Geschehen gegenüber der Seite „Public“ so: „Wir sind hier in einer sogenannten westlichen liberalen Demokratie eingesperrt, und das ist völlig verrückt.“ Auch die britische Ex-Innenministerin, Suella Braverman bemerkte erschüttert und befremdet: „Das ist ja wie in der alten Sowjetunion! — keine abweichenden Meinungen erlaubt“ und der Vorsitzende dieser Konferenz, Yoram Hazony, kann es nicht glauben: „Wir haben hier Vertreter der wichtigsten nationalistischen, konservativen und bürgerlichen Parteien. Und da sind nicht nur Politiker, sondern auch Akademiker und Journalisten. Das sind prominente Leute. Das sind keine Aufwiegler“.

Interessant ist vor allem, dass die Polizeibeamten das so durchgezogen haben, denn sie wissen schon, dass ihre Aktion gegen die EU-Grundrechte-Charta verstößt, die da im Artikel 12 die Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit für jeden schützt. Der erste Absatz dieser Rechtsvorschrift besagt: Jede Person hat das Recht, sich friedlich zu versammeln und sich frei mit anderen zusammenzuschließen.

Yoram Hazony, der Vorsitzende dieser Konferenz, beschrieb der Seite „Public“ auch, wie der Versuch der Polizei, die Versammlung aufzulösen ablief. Neben der unglaublichen Frechheit, rechtswidrig gegen die dort anwesenden Bürger vorzugehen, blamierte sich die Polizei nach Kräften: Die Konferenz verlief ganz normal, da kamen drei Polizisten durch die Eingangstüre. Die Kamerateams, die gerade Nigel Farages Vortrag aufnahmen, drehten sofort um und filmten die Polizisten. Die bemerkten sogleich, dass sie gefilmt wurden, rannten wieder hinaus und forderten Verstärkung. Sie hatten nämlich genug gesehen: Es waren etwa 400 Leute da, davon 120 Journalisten und etwa 8 Kamerateams. Damit konnten es die drei Polizeibeamten nicht aufnehmen,

Antifa-Affiner Bürgermeister verbietet das hochrangige NatCon-Treffen – und die Polizei spielt mit

Natürlich waren schon am Vortag die unvermeidlichen Antifa-Protestierer angekommen und zogen abends ihre skandierten Sprechchöre ab, hielten Plakate in die Höhe und zeigten eigentlich nur, dass sie sich als rotlackierte Faschos aufführen, die jeden Andersdenkenden drangsalieren und schikanieren. Wie demokratisch ist das denn, wenn eine Seite diejenigen Parteien, die ihr nicht passen aus dem demokratischen Diskurs aussperren und wie Verbrecher behandeln?

Der Brüsseler Bürgermeister Emir Kir ist bekannt als Antifa-affin. Aber am Dienstag hat er wohl die Rolle überzogen und demaskierte sich selbst als williger Helfer der Antifa:

“Um der öffentlichen Sicherheit willen habe ich die Nationale Konservatismus-Konferenz auf Anordnung des Bürgermeisters verboten. In Etterbeek, Brüssel und Saint-Josse sind Rechtsextreme nicht willkommen“lässt der Herr Bürgermeister sehr selbstzufrieden mit seinem Gratismut wissen.

Brüssel missbraucht Polizei, um prominente Konservative am Reden zu hindern und festzusetzen

Nicht nur das: Man drohte dem Besitzer der Versammlungslokalität, dass der Strom abgeschaltet werden würde, wenn er die Veranstaltung nicht stoppt. Das ist krass. Nigel Farage kommentierte diese Drohung so: „Das ist genau das, wogegen wir sind. Wir haben es mit einer bösen Ideologie zu tun. Wir haben es mit einer neuen Form des Kommunismus zu tun.“

Und Viktor Orban, Ungarns Ministerpräsident meinte: „Die belgische Polizei hat beschlossen, die NatConTalk Konferenz in Brüssel nur zwei Stunden nach ihrem Beginn zu beenden. Ich glaube, sie konnten die Meinungsfreiheit nicht mehr ertragen. Das letzte Mal, dass sie versuchten, mich mit der Polizei zum Schweigen zu bringen, war, als die Kommunisten mich 1988 angriffen.Wir haben damals nicht aufgegeben und geben auch heute nicht auf!“

Der ungarische Staatssekretär für Internationale Kommunikation Zoltán Kovács rief: „Lasst uns Alarm schlagen, Europa! Die Medien- und Meinungsfreiheit in Brüssel bricht vor unseren Augen zusammen, während wir hier sprechen!“

Die Lage hätte sich aus weiter zuspitzen können, denn, wie bereits erwähnt, die Polizei ließ niemanden mehr herein. Da die Teilnehmer nur begrenzte Mengen an Essen und Trinken in den Räumlichkeiten zur Verfügung hatten, und auch nichts mehr geliefert werden konnte, weil die Polizei ja alles blockierte, hätte es durchaus zu Problemen bei älteren oder empfindlichen Personen kommen können. Wie hätte Bürgermeister Emir Kir das rechtfertigen wollen?

Einer der Konferenz-Mitorganisatoren, der Generaldirektor des in Brüssel ansässigen ungarischen Mathias-Corvinus-Collegiums, Zoltán Szalai, nannte gegenüber „Mandiner“ die wahren Hintergründe der illegalen Blockade:

“Lokale linke Kräfte tun alles in ihrer Macht Stehende, um die Veranstaltung unmöglich zu machen. Dabei wird eine lautstarke extremistische Antifa aus dem Hintergrund heraus von der linken Brüsseler Elite unterstützt. Und zwar mit dem Ziel, konservative, souveränistische und migrationsfeindliche politische Stimmen zu ersticken.“

Belgisches Gericht hebt das NatCon-Verbot wegen Verfassungsfeindlichkeit auf

Am gestrigen Mittwoch gab es auf Antrag der Konferenz-Organisatoren ein Eil-Urteil des belgischen Gerichtes: Es hob die Anordnung des linken Bürgermeisters, die Konferenz zu verbieten und aufzulösen, wieder auf. Das eigenmächtige, überfallsartige und verfassungswidrige Verbot einer durch die Meinungs- und Versammlungsfreiheit geschützten Veranstaltung, war laut Gericht verfassungswidrig.

Dieser rechtswidrige Versuch durch einen linken, antifa-nahen Brüsseler Bürgermeister hatte einen Widerhall in vielen internationalen Medien und wurde quer über die Welt als Skandal gesehen. Viele, die diesen Vorgang beobachtet und kommentiert haben, machen darauf aufmerksam, dass hier durch Bürgermeister Emir Kir nur etwas zu offen und zu unverblümt die Grundhaltung der linksgrün-sozialistisch-kommunistischen Ideologen zum Vorschein gekommen ist. Diese Haltung gehört zu ihrer politischen DNA. Nicht mehr lange, und sie wird noch viel brutaler offenbar, wenn wir freien Bürger uns nicht wehren und auf unseren Rechten beharren.

Die Konferenz kann also bis zum Wochenende weitergehen. NOCH steht konservative Haltung, Meinungsfreiheit, Bestehen auf Bürgerrechten und das Bekenntnis zu Nationalstaaten nicht unter Strafe. NOCH.

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Explosionsartige Zunahme von Krebs unter jungen Menschen seit 2021 – Daten des NHS

18. April 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Der Abgeordnete im Britischen Unterhaus Andrew Bridgen hat in Vorbereitung der Debatte am 18. April 2024, in der es um Übersterblichkeit im Vereinigten Königreich geht, an alle Abgeordneten des Unterhauses einen Brief verschickt, in dem er anhand von Daten des National Health Service (NHS) eine explosionsartige Zunahme von Krebsdiagnosen, die zu einer Krankenhauseinweisung geführt haben, seit dem Frühjahr 2021 für:

  • “gutartigen” Hirnkrebs (in der infratentiorellen Region) vornehmlich unter 0 bis 20-jährigen,
  • bösartigen Brustkrebs vornehmlich unter 30 bis 59jährigen demonstriert.

Es wird interessant sein, wie viele seiner Kollegen, die von sich behaupten, sie würden die Bürger in ihrem Wahlkreis repräsentieren, an der Debatte teilnehmen und sich zu den Daten äußern werden, undwenn sie sich äußern, wie sie versuchen werden, den offenkundigen zeitlichen Zusammenhang zwischen der explosionsartigen Steigerung beider oben genannter Diagnosen und dem Beginn der lebensrettenden medizinischen Oberarmintervention aus der Welt zu reden, mit deren Hilfe Millionen Menschen vor einem Virus, SARS-CoV‑2, gerettet wurden, von dem ihnen keine Gefahr drohte. Sie wurden mit experimentellen Spritzbrühen gerettet, die die Harmlosigkeit von SARS-CoV‑2 für diese Leute durch gefährliche Nebenwirkungen wettgemacht haben.

Es liegt an uns, den größten medizinischen Skandal nach dem Zweiten Weltkrieg nicht einfach von den Tätern ad acta legen zu lassen.

 

 

Der Artikel erschien zuerst hier: ScienceFiles.org

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Eure Scheinheiligkeit kotzt mich an!

18. April 2024 um 09:00

Jetzt ist es raus. Auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser kann es nicht mehr verbergen. „Die Zahl der Straftaten in Deutschland ist im vergangenen Jahr weiter gestiegen. Das hängt maßgeblich mit der Zuwanderung zusammen, wie der Kriminalitätsbericht 2023 zeigt. Auch die deutsche Innenministerin musste dies nun widerstrebend einräumen.“ Sind dies die Veränderungen, von denen die Grüne Katrin Göring-Eckardt so schwärmte, als sie 2015 sagte: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“ Ja, ich bin von obiger Kriminalstatistik auch immer noch erfreut. Die Freude will einfach nicht enden.

(Von Werner Pilipp)

Doch bevor ich anfange, möchte ich noch ein paar Dinge klarstellen. Es ist schon richtig traurig in unserem Land, dass man dies tun muss, wenn man unsere Politik kritisieren will. Also nehme ich alle Menschen mit Migrationshintergrund, ob mit oder ohne deutschen Pass, die zum menschlichen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wohlergehen in unserem Land beitragen, ausdrücklich aus von meinen kommenden Ausführungen. Wahrscheinlich gibt es diesbezüglich einen fast hundertprozentigen Konsens in unserer Gesellschaft, doch nach den Verleumdungen von Correctiv und deren politischen Folgen erschien mir diese Klarstellung notwendig.

Ständig wird uns eingetrichtert, dass wir mehr und mehr Flüchtlinge aufnehmen sollen. „Immer mehr Menschen werden weltweit vertrieben und fliehen vor Gewalt, staatlicher Verfolgung, Kriegen oder Diskriminierung.“ Wer mehr darüber lesen möchte, dem sei mein Artikel über die Migrationskrise empfohlen. Außerdem benötigen wir demografiebedingt eine steigende Anzahl an Fachkräften. Apropos Fachkräftemangel: Für den scheinen auch unsere Politisierenden zu einem großen Teil Verantwortung zu tragen, wie eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft ergab. Neben der katastrophalen Bildungsentwicklung im Land hat sich der öffentliche Dienst seit 2012 584.000 neue Stellen gegönnt. Nimmt man Beschäftigte bei Zweckverbänden oder staatseigenen Unternehmen mit privater Rechtsform wie der Bahn hinzu, kommt man gar auf 943.000 zusätzliche Stellen. Vor diesem Hintergrund geht einem das Gejammer von Politik und Gewerkschaften über Personalmangel im öffentlichen Dienst so auf den Wecker…!

Doch zurück zu unseren Flüchtlingen: Und welche Menschen haben wir seit 2015 zu einem gewissen Teil ins Land bekommen? Zu Silvester durften wir unsere neuen Raketenwissenschaftler bewundern, die Rettungskräfte angriffen. An die Zunahme von Messerattacken oder Gruppenvergewaltigungen werden wir uns wohl bei unserer derzeitigen Politik gewöhnen müssen. Aber vielleicht sehen wir das falsch und diese jungen Männer führen nur medizinische Praktika als Chirurgen und Gynäkologen durch. Und auch Clankriminalität gehört in steigender Ausprägung zum Alltag. Ich sag´s ja: Immer diese Meiers und Hubers.

Doch dürfen wir nicht alles schlecht reden. Es gibt durchaus auch positive Beispiele für eine gelungene Einwanderung und Integration:

  • So der Fall von Heberth Alvarado A., einem dreißigjährigen Venezolaner, der in seiner Heimat wegen seiner oppositionellen Arbeit bedroht und überfallen wurde und deshalb im Oktober 2022 nach Deutschland kam. Er fand schnell eine Anstellung als Fleischer, während seine schwangere Lebensgefährtin in einer Tierarztpraxis aushilft.
  • Ein weiteres Beispiel ist das vom zwanzigjährigen Iraker Ashti Abdi, der vor gut drei Jahren nach Deutschland kam, unsere Sprache lernte und als Kellner hier Steuern zahlte.
  • Zwei weitere Sternstunden gelungener Integration kommen ebenfalls aus dem Irak. Zum einen geht es um den zwanzigjährigen Dehil Sulaiman, der als 14-Jähriger aus seiner Heimat fliehen musste. Er spricht mittlerweile fließend deutsch und ist ausgebildeter Krankenpfleger. Zum anderen sprechen wir über hier ausgebildete Hebamme Alia Hassan.

Doch all diese leuchtenden Beispiele haben eine traurige Gemeinsamkeit. Diese, unsere Gesellschaft bereichernden Menschen werden oder wurden abgeschoben. Ja, Sie haben richtig gelesen. Während all die Verbrecher der Kriminalstatistik in Deutschland bleiben dürfen, müssen diese für unser Land wertvollen Menschen unser Land verlassen. Die Gründe hierfür können Sie in den angegebenen Quellen jederzeit nachlesen. Ihnen werden die Haare zu Berge stehen. Das ist unsere ach so wertebasierte, menschliche Politik. Abzuschieben einerseits in die Diktatur Venezuelas und anderseits in den Irak, wo Jesiden – wozu die restlichen Beispiele zählen – einen Völkermord gegen sich erleiden mussten.

Und wen das noch nicht von der sozialen Verlogenheit unserer rotgrünen Politiker überzeugt, der soll sich überlegen, warum diese Politindividuen große Summen an Steuergeldern ausgeben, um Flüchtlinge in einem Berliner Luxushotel am Kudamm einzuquartieren, während man für Obdachlose im besten Fall zwei Quadratmeter große Kälteboxen übrig hat.

Aber jetzt höre ich auf, denn sonst bezeichnen mit Faeser und Haldenwang noch als „Rechten“, wobei ich Ihnen zu diesem Thema meinen Artikel „Die Mär vom bösen Rechten“ empfehle.

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Correctiv.org wird von der Bundesregierung finanziert – Die Normalisierung politischer Korruption durch willfährige Akademiker

18. April 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Die Ringfinanzierung, die die angeblich gemeinnützigen Faktenchecker von Correctiv mit am Leben hält, kann man wie folgt darstellen:

  • Bundes‑, Landesministerien und die EU-Kommission schieben Steuergelder in die Kasse von Correctiv.
  • Correctiv schnüffelt die politische Opposition aus und veröffentlicht Ergebnisse angeblicher Recherchen, die zeigen sollen, dass die AfD mit vermeintlichen Rechtsextremisten gemeinsame Sache macht.
  • Die Bundesregierung zeigt sich über weitere Förderung durch Ministerien erkenntlich.

Korruption in drei Sätzen zum Vorschein gebracht.

Über diese “Ringfinanzierung” sind 2022 1.01 Millionen Euro in die Kasse von Correctiv gelangt. Im Jahre 2023 waren es 732.047 Euro, erkleckliche Summen bei einem Jahresetat von 4 Millionen Euro. Genug, um im Jahr 2022 die Hälfte der Personalkosten zu decken. Immerhin müssen bei Correctiv rund 70 Mitarbeiter durchgefüttert werden (Jahresbericht 2022).

Ein Teil dieser Zusammenarbeit zwischen Bundesministerien und Correctiv findet im Rahmen eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit 1,31 Millionen Euro finanzierten Programms statt, dessen Ziel in der “Entwicklung eines Assistenzsystems zur Unterstützung von Crowdworkern” besteht, mit dem es gelingen soll, was wohl, richtig: Desinformation schnell zu erkennen.

Interessant ist die Begründung für dieses “Projekt”:

“Die unkontrollierte Verbreitung von Desinformation untergräbt das Vertrauen in den Staat und die demokratische Gesellschaft. Nutzungskompetenz und technischen Maßnahmen müssen verbessert werden – insbesondere, da rechtliche Interventionen oft nicht möglich sind. Der im Vorhaben entwickelte Ansatz trägt dazu bei, dass … Bürger Desinformation leichter erkennen und somit auch einen gesellschaftlichen Beitrag dazu leisten können, diese nicht weiter zu streuen.
[…]
Durch irreführende Informationen im Internet stehen demokratische Systeme vor großen Herausforderungen. Die Verbreitung von Falschinformationen schwächt die faktenbasierte Berichterstattung seriöser Medien und erschwert es politischen Akteuren, Behörden, Medien und … Bürgern, sich ein verlässliches Bild zu machen.”

Offenkundig sind sich diejenigen, die vom BMBF als Auftragnehmer ausgewählt wurden, ganz sicher, 100%ig sicher darüber, was Desinformation oder irreführende Information ist. So sicher, wie man sich im Bundesministerium darüber ist, dass das, was als “Desinformation” etikettiert und aus dem öffentlichen Diskurs ausgeschlossen werden soll, KEINE STRAFBAREN INHALTE umfasst, so dass “rechtliche Interventionen” nicht möglich sind, weshalb versucht wird, die unliebsamen Inhalte, zunächst als “Desinformation” zu etikettieren und dann mithilfe technischer Mittel aus dem Verkehr zu ziehen.

Hier wird eine Propaganda-Maschinerie aufgebaut, mit deren Hilfe es möglich sein soll, Opposition, Kritik und widersprechende Fakten und Meinungen systematisch und schnell zu unterdrücken, um den Systemmedien die Möglichkeit zu geben, die eigenen Lügen ungehindert zu verbreiten. Es ist offenkundig, dass das Bundesministerium für Bildung und Forschung an einer Plattform arbeitet, mit der es gelingen soll, in Zukunft öffentliche Narrative wie: Die Impfstoffe [die keine sind] sind zu 100% sicher und effektiv [was sie nie waren] und sorgen dafür, dass Geimpfte COVID-19 nicht übertragen können [was genauso gelogen ist] gegen die Realität durchsetzen zu können.

Warum sollte eine Regierung bemüht sein, den öffentlichen Diskurs ihrer Bürger zu unterbinden, widersprechende Aussagen, Meinungen und Fakten als Desinformation zu etikettieren und zu unterdrücken? Eine demokratische Regierung ist sicher nicht darum bemüht. Aber eine Regierung, die sich volle Kontrolle über den öffentlichen Diskurs in einer Gesellschaft verschaffen will, ist darum bemüht.

Gleich zu Beginn der Projektbeschreibung auf der Seite des BMBF steht zu lesen:

“Die Verbreitung von Desinformation über das Internet hat anhaltende, unerwünschte gesellschaftspolitische Konsequenzen. Manipulative Informationskampagnen haben beispielsweise das Potenzial, die demokratische Grundordnung mit seiner unabhängigen Presse zu beeinträchtigen.”

Die Leute in den Ministerien machen sich nicht einmal mehr die Mühe, intelligent zu lügen. Sie stellen einfach Behauptungen auf, für die es keinerlei Belege gibt, um diese Behauptungen zur Grundlage zusätzlicher Kontrollmaßnahmen zur Einschränkung der Freiheit von Bürgern zu machen. Zur Freiheit von Bürgern gehört es, sich ein UMFASSENDES Bild über ein Thema zu verschaffen, ohne dass die eigene Regierung die dazu verfügbaren Informationen vorsortiert, um bestimmte Sichtweisen vorab zu entsorgen. Zur Freiheit von Bürgern gehört es auch, sich mit Desinformation und Missinformation und Fake News und was auch immer vollzukippen, Quatsch zu glauben oder nicht zu glauben, Bullshit zu verbreiten und andere mit absurden oder weniger absurden Meinungen zu beglücken. In einem normalen Diskurs werden diejenigen, die sich für eine Sache interessieren, relativ schnell in der Lage sein, die Informationsspreu vom ‑weizen zu trennen. Daran kann eine Regierung nur dann Anstoß nehmen, wenn sie selbst zu den Verbreitern von Informationsstreu gehört, die den ‑weizen verdecken soll.

Um es noch einmal auf den Punkt zu bringen: Es gibt keine Belege dafür, dass die Verbreitung von Inhalten, die von Dritten als Desinformation etikettiert werden, anhaltende, unerwünschte gesellschaftliche Konsequenzen hat, wenn man die Tatsache, dass sich Regierungsvertreter und ihre Verlautbarungsorgane mit konkurrierenden Informationen konfrontiert sehen, einmal als ERWÜNSCHT definiert, denn immerhin geht es in einer Demokratie darum, dass Bürger sich eigenständige Urteile bilden. Wer alles glauben muss, was die Regierung verlautbart, weil anderslautende Informationen unterdrückt werden, ist dazu nicht in der Lage.

Und während im ersten Satz der oben zitiert wurde, ganz klar festgestellt wird, dass “Desinformation” negative Effekte hat, wird im zweiten nur noch behauptet, dass Desinformation das Potential hat, negative Effekte auf was auch immer zu haben. Ein glatter Widerspruch, der sich bei denjenigen häufig findet, die notorisch lügen.

Wer ist bereit für ein Bundesministerium Methoden zu entwickeln, die es erlauben, Informationen aus dem Verkehr zu ziehen, die vielleicht falsch sind, vielleicht nur nicht opportun sind, die vielleich Desinformation darstellen, die vielleicht aus politischen Gründen unterdrückt werden sollen?

Dass Correctiv, die käuflichen Faktenchecker mit im Boot ist, ist nicht verwunderlich, wenn man sich die Ringfinanzierung von oben in Erinnerung ruft. Wer ist noch mit im Boot:

  • Ruhr-Universität Bochum
  • Technische Universität Dortmund
  • Technische Universität Berlin

Die Fälle, in denen sich Ministerien “Wissenschaft” einkaufen und diese Wissenschaft nutzen, um nicht nur die eigenen Vorhaben mit “akademischer Legitimation” zu versehen, sondern die Scheidelinie, die Wissenschaft von Scharlatanerie trennt, weiter zu verwässern, werden immer häufiger. In diesem Fall soll Correctiv hoffähig gemacht werden, ein Haufen von Leuten, deren Qualifikation zur Prüfung der Arbeit ander keiner näheren Überprüfung standhält, wie wir in vielen Beiträgen im Blog gezeigt haben. Durch die Zusammenarbeit mit institutionalisierter Wissenschaft soll Correctiv aufgewertet und das Thema “Desinformation” aus der Schmuddelecke, in die es politischer Missbrauch und ideologische Faktenchecker gebracht haben, herausgeholt werden. Und natürlich soll mit dieser Zusammenarbeit eine Möglichkeit geschaffen werden, den Markt der Informationen, auf dem sich Bürger versorgen, vorab zu verengen, so dass die Wahrscheinlichkeit, dass Bürger zu einer anderen Einschätzung gelangen als die Regierung, die die Informationsbasis der Bürger manipuliert, reduziert wird – oder in offizieller Verlautbarung:

„Besonders wichtig finde ich dabei unsere Idee, KI zu nutzen, um die Menschen selbst in ihrer Fähigkeit zur Erkennung von Falschinformationen zu stärken. Wir möchten so die Mündigkeit und Medienkompetenz von Bürger*innen und Bürgerjournalist*innen fördern, ganz im Gegensatz zu vielen aktuellen Ansätzen, menschliche Fähigkeiten durch automatisierte Tools zu ersetzen …, so Dorothea Kolossa [von der TU-Berlin]. Für das noFake-Projekt kooperiert sie mit Prof. Dr. Tatjana Scheffler und ihrem Team der forensischen Linguistik der Ruhr-Universität Bochum sowie mit einem interdisziplinären Konsortium aus Journalist*innen, Fact-Checker*innen und Softwareentwickler*innen der CORRECTIV gGmbH. Expert*innen des Medien- und Internetrechts der TU Dortmund unter der Leitung von Prof. Dr. Tobias Gostomzyk gehören ebenfalls zum Projektverbund.

Da sind sie wieder, “die Menschen”, jene fremden und dummen Wesen, denen man unter die Arme greifen muss, weil sie ansonsten im Meer der Fake News davonschwimmung und nicht auf die rettende Insel der Regierungswahrheit finden, die eigens für sie im Meer der Illusion, umspült vom ideologischen Malstrom geschaffen wurde. Merken Sie sich die Namen*innen der in Sternchen so firmen Leute, die sich eingefunden haben, um der Regierung in ihrem Bemühen, Informationen nach eigenem Gutdünken zu filtern zu Willen zu sein:

  • Dorothea Kolossa, TU-Berlin,
  • Tatjana Scheffler, Ruhr-Universität Bochum,
  • Tobias Gostomzyk, TU-Dortmund.

Sie sind mit dafür verantwortlich, dass journalistische Klitschen wie Correctiv.org normalisiert werden, dafür, dass politische Korruption zu einem ganz normalen Vorkommen geworden ist, so normal, dass sich nicht einmal diejenigen, die so großen Wert auf ihre institutionelle Anbindung legen, dass sie sich generell mit der Berufsbezeichnung “Prof.” ansprechen lassen, dafür schämen, Teil davon zu sein.

Zuerst erschienen bei sciencefiles.org

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Wie kommuniziert man mit der geistigen Welt? Wie lernt man Telepathie? Ein Erfahrungsbericht.

17. April 2024 um 16:06
Von: Redaktion

Ich weiß nicht, ob es DEN Weg gibt, um telepathische Fähigkeiten zu trainieren, um dann mit der geistigen Welt (Außerirdische, Innerirdische, Engel etc.) kommunizieren zu können. Im Prinzip muss hier jeder SEINEN Weg gehen. Aber ich habe mir sagen lassen, dass die Methode, die ich mittlerweile am häufigsten nutze, eigentlich für jeden Menschen gut funktioniert. Es wird jedoch etwas Zeit und Training brauchen, was ich aber noch näher erkläre.

(Ein Beitrag von Mr. Miller)

Zunächst möchte ich versichern, dass jeder Mensch grundsätzlich die Fähigkeit dazu hat, Telepathie zu erlernen. In der Regel ist auch das Senden von telepathischen Nachrichten nicht unbedingt das Problem, was einen DIALOG verhindert. Das Empfangsorgan, wenn man es so nennen möchte, für die telepathischen Nachrichten ist bei den meisten Menschen untrainiert. Daher werden die eingehenden Nachrichten nicht empfangen, als unwichtig bewertet und vom Gehirn ignoriert oder Ähnliches. Was kann man also unternehmen, um den Teil des Gehirns zu trainieren, der für das Empfangen von telepathischen Nachrichten zuständig ist?

Ich werde, als Anregung, hier meinen eigenen Weg als Beispiel aufzeigen. Sicherlich muss nicht alles bis ins Detail befolgt werden, sondern jeder muss für sich selbst herausfinden, was „stimmig“ ist. Grundsätzlich gilt, dass das Gehirn mit ausreichend Nährstoffen versorgt werden muss, um leistungsfähig zu sein. Ich habe mich anfänglich an den Diät-Empfehlungen von „Michael Love“ orientiert. Am besten funktioniert für mich ein morgendliches Müsli aus Saaten, Samen, Körnern und dergleichen. Wichtig ist auch zu bedenken, dass alle Genussmittel oder Medikamente, die sich auf die Gehirntätigkeiten auswirken, auch auf die Telepathie auswirken. Koffein, Alkohol, Tabak, Drogen, Psychopharmaka und dergleichen wirken sich daher negativ aus.

Prinzipiell hängt die Empfänglichkeit für Telepathie auch von dem Bereich der Gehirnwellen-Aktivität ab, in dem man sich gerade befindet. Wenn man gerade auf etwas (in der Außenwelt) konzentriert ist, befindet man sich im Beta-Bereich. In diesem Bereich ist es für Ungeübte sehr schwer, Nachrichten aus der geistigen Welt zu empfangen. Der Alpha-Bereich ist eigentlich der leichteste. Das ist der Bereich der Tagträume und kurz vor dem Einschlafen oder Aufwachen – also ein Zustand zwischen Wachzustand und Schlaf. In diesem Bereich empfängt man telepathische Nachrichten relativ leicht und kann sich gut daran erinnern. Das Gehirn ist in diesem Zustand entspannter und nicht so sehr mit den Dingen des Alltags beschäftigt. Es empfiehlt sich daher, den Zustand des Tagträumens so oft wie möglich herbeizuführen. Ebenso empfiehlt es sich, regelmäßig „monotone Tätigkeiten“ durchzuführen. Beim Autofahren (hier ist jedoch Vorsicht geboten!), beim Geschirrspülen, Malen, Schreiben, Joggen oder dergleichen, ist man auch sehr für Telepathie empfänglich.

Hier gilt, dass jeder für sich selbst herausfinden muss, was am besten funktioniert. Mir hat hier sehr das Lernmaterial von Su Walker geholfen. Dort ist auch eine Übung beschrieben, wie man die Durchblutung und damit die Nährstoffversorgung in dem Teil des Gehirns erhöht, der für das Empfangen von telepathischen Nachrichten zuständig ist. Ein gutes Buch zum Thema „Telepathie lernen“ ist auch „Vorbereitung auf den Kontakt“ von Lyssa Royal. Es ist auf Deutsch leider nur noch gebraucht erhältlich. Auf Englisch kann man es auch als eBook erwerben. Ebenso hilfreich war für mich auch das Buch „Besucher von Innen“ von Lyssa Royal, was einem näher beschreibt, was „Erstkontakt mit einer Außerirdischen Rasse“ eigentlich ist und wieso dieser telepathisch erfolgt (ein physischer Kontakt ist ein wiederholter Kontakt, der auf den telepathischen Kontakt erfolgen kann). Auch dieses Buch ist neu nur als englisches eBook erhältlich.

Der Thetawellen-Bereich wird von vielen als der Gehirnwellen-Bereich genannt, der am besten für den Empfang von telepathischen Nachrichten geeignet sei. Das ist der Bereich, den man normalerweise im Schlafzustand erreicht, der aber auch in einer tiefen Meditation erfahren werden kann. Für mich hat sich hier ein großes Problem ergeben. Ich habe mir unzählige Anleitungen durchgelesen, wie man am besten Meditation lernen würde. Ich finde diesen Zustand aber immer so entspannend, dass ich beim Meditieren einschlafe. Ich kann mich nur an ein einziges Mal erinnern, dass ich es geschafft habe, in diesem Zustand eine Botschaft aus der geistigen Welt zu erhalten.

Den Bereich der Delta-Wellen, also des Tiefschlafs, soll man angeblich auch durch Meditation erfahren können. Daher sei hier jeder gerne dazu ermuntert, sich mit dem Thema Meditation zu beschäftigen. Da dies für mich leider nicht funktioniert hat, bin ich sehr froh, dass ich eine Anleitung auf der Internetseite des „Interstellar Mediator“ gefunden hatte (diese Seite ist leider nicht mehr verfügbar). Dort stand, dass das Gehirn durch seine beiden Hälften ähnlich wie ein „Metronom“ auf die telepathischen Impulse reagiere.

Meine eigene Technik

Durch gezielte Ja-oder-Nein-Fragen an seine geistigen Begleiter („Bin ich 1,73 cm groß?“, „Heiße ich Heike?“), deren Antwort man bereits kennt, kann man herausfinden, welche Gehirnhälfte bei einem „Ja“ reagiert und welche bei einem „Nein“.

Man muss wissen, dass das Gefühl, die Emotion (Energy in MOTION), die Trägerwelle ist, welche die telepathische Botschaft übermittelt. Je emotionaler die „andere Seite“ bei der Kommunikation ist, desto heftiger wird die körperliche Reaktion des Gehirns. Es kann ein leichtes Kribbeln sein, ein Kitzeln oder ein Zucken, was man am Anfang kaum von „bewussten“ Aktionen unterscheiden kann. Man erwartet ja sehnsüchtig eine Antwort, da kann man am Anfang schwer sagen: Was kommt von mir und was wird nicht von mir „ausgelöst“?

Erst wenn man unerwartet Antwort erhält, die Antworten zwischen „Ja“ und „Nein“ wechseln, wird man sich nach und nach sicherer. Bei mir ist „Ja“ meistens ein Zucken im linken Ohr. Bei emotionaler Reaktion kann sich das bis in einen schmerzhaften Hörsturz mit Tinnitus erweitern! Eine böswillige Absicht steckt hier nicht dahinter. Man muss sich bewusst sein, dass das Bewusstsein eines physischen Menschen und das Bewusstsein eines Wesens der „geistigen Welt“ im Grunde genommen gar nicht so verschieden sind.

Man kann mit der geistigen Welt genauso reden wie mit seinem besten Freund. Daher bin ich es mittlerweile auch gewohnt, dass meine Gedanken („Sollte ich heute noch einkaufen gehen?“, „Sollte ich den Text vielleicht anders formulieren?“) gerne mit einem kurzen Zucken im linken oder rechten Ohr kommentiert werden. Wobei anzumerken ist, dass links bei mir „ja“, „positiv“, „bestätigend“ und dergleichen bedeutet und rechts „nein“, „negativ“, „ablehnend“ oder „abratend“. Je mehr sich der Impuls zum Rand des Gehirns bewegt, desto stärker das „Ja“ oder das „Nein“.

Wenn ein Impuls also in die Schädelmitte gesetzt wird, ist es ein „vielleicht“ oder „eher ja/eher nein“. Das hängt zum einen damit zusammen, dass auch die geistige Welt zuweilen nachdenken muss, und zum anderen, dass sich nicht jede Frage so einfach mit „Ja“ oder „Nein“ beantworten lässt.

Ich habe meinen geistigen Begleitern sogar erlaubt, dass sie mich in den rechten Arm zwicken dürfen, wenn ich auf telepathische Nachrichten/Anfragen nicht reagiere.

So habe ich nach und nach ein System gelernt, das es mir ermöglicht, auch im Beta-Bereich rudimentär kommunizieren zu können.

Sollten Sie Fragen dazu haben, so erreichen Sie mich unter dieser Email-Adresse:

miller1871 (at) proton.me

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Edelmetallgeld: seine Geschichte, seine Zukunft

17. April 2024 um 14:00
Von: Redaktion

von Thorsten Polleit

Die zwei Kernbotschaften der Ausführungen zu der Geschichte der Edelmetallgelder lassen sich wie folgt zusammenfassen:

Erstens: Der Grund, warum die Menschen heutzutage Fiatgeld und kein Edelmetallgeld verwenden, ist nicht etwa der, dass das Edelmetallgeld nicht gut funktioniert hätte. Der Grund ist vielmehr, dass der Staat (und die Sonderinteressengruppen, die ihn für ihre Zwecke einzuspannen gedenken) das Edelmetallgeld aus reinem Eigeninteresse abgeschafft haben, es sprichwörtlich aus dem Verkehr gezogen haben und durch sein eigenes, beliebig vermehrbares Fiatgeld ersetzt.

Zweitens: Das Fiatgeld ist (gelinde gesagt) eine volkswirtschaftliche Plage, eine Art Gift, es ist unvereinbar mit einer freien Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung. Wenn die Menschheit der Tyrannei entkommen will, dann wird sie folglich nicht umhinkommen, sich vom Fiatgeld zu verabschieden und zu gutem Geld zurückzukehren – und das Edelmetallgeld ist mit Blick auf diese Herausforderung sozusagen ein rettendes Ufer.

Im letzten Teil erkläre ich diese zwei Kernbotschaften näher. Dazu (1.) schriebe ich etwas Grundsätzliches zum Geld, (2.) gebe einige Beispiele für (mehr oder weniger) erfolgreiche Edelmetallgelder, und (3.) rufe uns in Erinnerung, dass es immer wieder der Staat war, der durch sein Eingreifen in das Marktgeschehen das Funktionieren des Edelmetallgeldes sabotiert hat. Und ich schließe (4.) mit einigen wenigen Gedanken zur Frage nach der Renaissance des Edelmetallgeldes.

Der Grund, warum die Menschen heutzutage Fiatgeld und kein Edelmetallgeld verwenden, ist nicht etwa der, dass das Edelmetallgeld nicht gut funktioniert hätte.

Über das Geld

Sie, ich, wir alle verwenden Geld tagtäglich, meist ohne uns große Gedanken über das Wesen des Geldes zu machen. Fragen wir an dieser Stelle jedoch einmal: Was ist Geld?

Geld ist das allgemein akzeptierte Tauschmittel, es ist das Gut, das die höchste Marktfähigkeit von allen Gütern hat, Geld ist das liquideste Gut.

Die Erfahrung zeigt, dass ein Gut, damit es freiwillig als Sachgeld verwendet wird, einige physische Eigenschaften haben muss: Es muss zum Beispiel knapp sein, haltbar, transportabel, teilbar, prägbar, unverderblich, einen hohen Marktwert pro Gewichtseinheit verkörpern.

Im Wettbewerb um die Geldfunktion, das zeigt die Währungshistorie, hatten daher auch die Edelmetalle, vor allem Gold und Silber, teilweise auch Kupfer, die Nase vorn. Sie erfüllen die physischen Anforderungen, die die Menschen an gutes Geld stellen, besonders gut. Menschen, die die Freiheit hatten, ihr Geld zu wählen, bevorzugten daher Edelmetalle als Geld.

Dass wir heutzutage kein Edelmetallgeld mehr verwenden, liegt – ich sagte es bereits einleitend – an den Staaten (wie wir sie heute kennen: die territorialen Zwangsmonopolisten mit der Letztentscheidungsmacht über alle Konflikte auf ihrem Gebiet, die sich zudem das Recht der Besteuerung nehmen).

Es war ein langer und durchaus verschlungener Krieg gegen das Edelmetallgeld, der vermutlich mit Ausbruch des Ersten Weltkriegs im August 1914 begann. Doch es dauerte bis spätestens zum 15. August 1971, bis das Kriegsziel erreicht war: Die US-Administration unter Präsident Richard Nixon beendete die Goldeinlösbarkeit des US-Dollars. Dadurch wurde der US-Dollar – und im Grunde auch alle anderen Währungen der Welt – zu nicht-einlösbarem Geld, zu Fiatgeld, ein in dieser Dimension in der Währungshistorie noch nie zu beobachtendes Phänomen.

Die Folgen sind unübersehbar (für die, die geldtheoretisch den Einblick haben): Chronische Inflation, unsoziale Verteilung von Einkommen und Vermögen, Boom-und-Bust-Zyklen, Verschuldungsaufbau, verstärktes Konflikt- und Kriegsgeschehen, die Heranbildung des „allmächtigen Staates“.

Es war ein langer und durchaus verschlungener Krieg gegen das Edelmetallgeld, der vermutlich mit Ausbruch des Ersten Weltkriegs im August 1914 begann. … Die Folgen sind unübersehbar …: chronische Inflation, unsoziale Verteilung von Einkommen und Vermögen, Boom-und-Bust-Zyklen, Verschuldungsaufbau, verstärktes Konflikt- und Kriegsgeschehen, die Heranbildung des „allmächtigen Staates“.

Edelmetallgeldarten

Doch gibt es eine Alternative zum Fiatgeld? Um einer Antwort auf diese Frage näherzukommen, lassen Sie uns einen Blick in die Währungsgeschichte werfen. Denn hier gibt es zahlreiche Beispiele für erfolgreiches Edelmetallgeld.

(a) Das erste Beispiel ist der Solidus. Beim Solidus handelte es sich um eine römisch-byzantinische Goldmünze, die von Kaiser Konstantin dem Großen im Jahr 309 eingeführt wurde, und die den bis dato umlaufenden Aureus ersetzte.

Der Solidus blieb ab dem 10. Jahrhundert als Histamenon und ab dem 11. Jahrhundert als Hyperpyron, bis zur Eroberung von Konstantinopel (1453), im Umlauf, also länger als ein Jahrtausend.

(b) Zweites Beispiel: Ab 1262, also im Spätmittelalter, wurde in der italienischen Stadt Florenz eine Goldmünze ausgeprägt, der Florin, auch Florenus (lat.) oder Fiorino d’oro (italienisch), und sie bestand aus 3,54 Gramm Gold. Der Florin diente bis 1533 – als die Ausprägung auf Anweisung von Cosimo I. de Medici eingestellt wurde – als Geld, also ununterbrochen gut für 270 Jahre.[1]

© Drittes Beispiel: Im Jahr 1619 gründeten Hamburger Kaufleute die Hamburger Bank, die ab 1621 die Mark Banco herausgab. Es handelte sich bei der Mark Banco um eine reine Recheneinheit, sie wurde nicht als geprägte Münze ausgegeben. 1 Mark Banco entsprach anfänglich etwa einem Drittel des im Jahre 1566 eingeführten Reichstalers, der ein Feingewicht Silber von 25,98 Gramm hatte.

1770 (die Reichssilbermünze war mittlerweile stark im Metallwert herabgesetzt) kam es zu einer wichtigen Reform: Man beschloss, die Mark Banco nur noch in Silberfeingewicht zu definieren. Mit Erfolg! Die Mark Banco wurde bis zum Februar 1873 als Geld verwendet, also für insgesamt gut 250 Jahre. Die Politik im Deutschen Reich machte ihr dann jedoch den Garaus, indem sie die Mark-Banco-Guthaben zwangsweise in Goldmark umstellte.

(d) Viertes Beispiel: Im US-amerikanischen Münzgesetz von 1792 wurde der US-Dollar sowohl in Gewichtseinheiten Gold wie auch Silber definiert. Die USA hatten also anfänglich einen sogenannten “Bimetallismus”: Gold und Silber wurden als Geld verwendet und standen in einem gesetzlich festgelegten Tauschverhältnis zueinander.

1873 wurde das Münzgesetz reformiert, und das Silber wurde de facto demonetisiert (man sprach auch vom “Verbrechen von 1873”). Denn fortan war der US-Dollar nur noch in Goldfeingewicht definiert. Das Silbergeld behielt zwar seine nominale Kaufkraft, aber der Marktpreis des Silbers verfiel, und das machte vielen US-Bundesstaaten, in denen Silber gefördert wurde, schwer zu schaffen.

Im Jahr 1971 kappte die US-Administration dann jedoch mutwillig die letzten Verbindungen des US-Dollars zum Gold. Immerhin: Der US-Dollar war für knapp 180 Jahre ein Edelmetallgeld beziehungsweise immer auch ein Goldgeld gewesen.

Staatliches Eingreifen

Wenn man einen Blick in die Währungsgeschichte wirft und daraus Erkenntnisse ableiten will, dann muss man beachten, dass die Staaten (die Herrschenden, ob nun in Form von Fürsten, Königen, Kaisern, Präsidenten oder auch Parlamentariern) immer wieder schwere Eingriffe in das Geldwesen vornahmen – und damit nicht nur Unheil erzeugten, sondern auch den Gang der Währungsgeschichte maßgeblich beeinflussten.

Ich will an dieser Stelle beispielsweise das sogenannte „Greshamsche Gesetz“ thematisieren.

Dieses ökonomische Gesetz ist nach Thomas Gresham benannt. Er lebte von 1519 bis 1579, war britischer Händler und Financier. Das Greshamsche Gesetz besagt, dass das vom Staat überbewertete Geld das vom Staat unterbewertete Geld aus dem Verkehr verdrängt.

(Ungebührlich verkürzt wird das Greshamsche Gesetz häufig auch wie folgt beschrieben: Das schlechte Geld verdrängt das gute Geld. Das aber ist ökonomisch nicht richtig – denn das Greshamsche Gesetz klärt darüber auf, was passiert, wenn der Staat das eine Geld gegenüber dem anderen Geld auf- oder unterbewertet).

Hier zwei konkrete Beispiele für das Wirken des Greshamschen Gesetzes.

(a) Erstes Beispiel: USA. – Nach dem Münzgesetz war eine freie Ausprägung von Silber und Gold im Verhältnis von 15:1 bei der amerikanischen Münze möglich. Kurz darauf verteuerte sich jedoch der Marktpreis des Goldes gegenüber dem Silber auf eine Rate von mehr als 15 : 1, auf etwa 15,5 : 1. Silber war nunmehr mit der offiziellen Rate von 15 : 1 überbewertet gegenüber Gold.

Was dann passiert: Die Menschen bringen 15 Feinunzen Silber zur Münze, die man dort in eine Feinunze Gold eintauschen kann. Die Feinunze Gold tauscht man sodann zu Markpreisen gegen 15,5 Feinunzen Silber ein. Die 15,5 Feinunzen Silber bringt man zur Münze und erhält dafür 1,0333… Feinunzen Gold. Die 1,0333… Feinunzen Gold tauscht man wieder am freien Markt ein und erhält dafür 16,0167… Feinunzen Silber und bringt diese zur Münze. Und so weiter und so fort. Das Ergebnis: Silber läuft um, Gold wird gehortet, wird nicht mehr zu Zahlungen verwendet.

Das vom Staat überbewertete Geld (hier Silber) verdrängt also das vom Staat unterbewertete Geld (hier Gold). In der Tat: Silber zirkulierte ab 1792 als Geld, das Goldgeld verschwand gewissermaßen im Sparstrumpf. In den USA herrschte faktisch von 1792 bis 1834 ein Silberstandard.

Der staatliche Eingriff in Form von Vorgaben für das Austauschverhältnis zwischen Gold und Silber hatte folglich Konsequenzen: Es machte den mit dem Münzgesetz angestrebten Bimetallismus zunichte. Nachfolgend kam es in den Vereinigten Staaten zu weiteren Veränderungen des gesetzlichen Austauschverhältnisses zwischen Gold und Silber.

Im Jahr 1834 zum Beispiel wurde ein Kursverhältnis von 16 : 1 beschlossen, das Silber-Gold-Preisverhältnis im freien Markt lag jedoch bei 15,625 : 1. Damit war nun das Silber offiziell unterbewertet, und das Wirken des Greshamschen Gesetzes sorgte dafür, dass in den Vereinigten Staaten von Amerika nun de facto ein Goldstandard herrschte.

Die von staatlichen Eingriffen verursachten Wechsel von einem Geldstandard auf einen anderen waren höchst problematisch. Einige wenige (gut informierte) stellten sich auf Kosten vieler anderer besser. Begleitet war das von Finanz- und Wirtschaftskrisen.

(b) Zweites Beispiel: Großbritannien. – Das Britische Pfund war seit seinen Anfängen im 8. Jahrhundert ein Silbergeld. Der Physiker Issac Newton wurde 1699 “Master of the Mint” in Großbritannien. Zu dieser Zeit war das Problem, dass die britischen Silbermünzen von schlechter Qualität waren und dass Silber knapp war (vor allem Indien und China fragten es ebenfalls als Geld nach).

Issac Newton gab 1717 ein festes Austauschverhältnis zwischen Gold und Silber aus, das zu einer Überbewertung des Goldes relativ zum Silber führte. Auch hier zeigte sich (wenig überraschend) die Wirkung des Greshamschen Gesetzes: Das vom Staat überbewertete Gold verdrängte das vom Staat unterbewertete Silber.

Großbritannien wurde dadurch de facto auf einen Goldstandard gebracht, und diese Situation hielt an bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges im Jahr 1914; bis dahin entsprachen 4,25 Britische Pfund 1 Feinunze Gold.

Und weil Großbritannien im 19. Jahrhundert die weltweit führende Wirtschafts- und Militärmacht war, ist es nicht verwunderlich, dass viele Nationen der Welt ebenfalls den Wunsch in die Tat umsetzten, ihr Silbergeld durch Goldgeld auszutauschen.

© Ein weiterer, schwerwiegender Eingriff, den die Staaten beziehungsweise Herrschenden immer wieder im Geld- und Bankgeschäft vornahmen, war (und ist bis heute) die Legitimierung der Teilreserve.

Das heißt, es wurde Banken von staatlicher Seite erlaubt, mehr Banknoten und Bankeinlagen auszugeben als durch Golddepositen ihrer Kunden gedeckt waren.

Dadurch kam es immer wieder zu schweren Wirtschaftsstörungen, zu Boom und Bust, wie sie insbesondere von der monetären Konjunkturtheorie der Österreichischen Schule der Nationalökonomie beschrieben werden.

Doch die monetär ausgelösten wirtschaftshistorischen Krisen wurden (und werden) immer wieder fehlgedeutet, und zwar regelmäßig zu Lasten des Edelmetallgeldes.

Man nehme nur etwa die “Große Depression” der 1920er/1930er Jahre. Häufig wird hier als Krisenursache genannt, der Goldstandard hätte versagt, das Goldgeld hätte verhindert, dass die Volkswirtschaften sich rasch aus der Krise herausarbeiten konnten; dass die Knappheit der Goldmenge einer “Re-Inflation” und damit einem Wiederaufstieg der Wirtschaften im Wege gestanden hätte.

Die ökonomische Wahrheit ist jedoch, dass die Staaten mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges im August 1914 die Goldeinlösbarkeit ihrer Währungen ausgesetzt hatten. (Die USA waren eine rühmliche Ausnahme.) Und nach dem Krieg ab 1918 war man politisch nicht mehr bereit, sich der Disziplin, den Regeln des Goldgeldes zu unterwerfen.

Als Beispiel sei der sogenannte Gold-Devisen-Standard genannt, der 1922 beschlossen wurde, nach dem das britische Pfund als Reservewährung erkoren wurde und in Gold eintauschbar war, während alle anderen Währungen durch das britische Pfund gedeckt waren. Im Kern war es eine auf dem Kopf stehende Pyramide, deren Spitze das Währungsgold war, und die sich nach oben hin immer weiter ausbreitete durch die Vermehrung der nationalen Währungen. 1931 brach dieses Kartenhaus zusammen, löste die Große Depression aus.

Die betrachteten Beispiele haben hoffentlich verdeutlicht, dass auch in der Zeit des Edelmetallgeldes der Staat immer wieder eingegriffen hat in das Geldwesen. Die dadurch verursachten Probleme – wie Geldwertverluste bei der Demonetisierung des Silbers oder Krisen als Folge der Teilreserve – können also nicht sinnvollerweise dem Edelmetallgeld angelastet werden, sondern sind schädliche Folge der staatlichen Eingriffe.

Problem Staat

Spätestens hier drängt sich der Eindruck auf, dass der Staat (wie wir ihn heute kennen) ein Problem ist, wenn die Menschen den Wunsch haben, gutes, verlässliches Geld zu verwenden.

Ludwig von Mises (1881–1973) schrieb 1923, kurz bevor die Hyperinflation in der Weimarer Republik vollkommen aus dem Ruder geriet, in diesem Zusammenhang die folgenden Worte:

Man irrt … sehr, wenn man meint, man könnte wieder zu geordneten Währungsverhältnissen gelangen, ohne daß sich in der Wirtschaftspolitik Wesentliches zu ändern brauchte. Was zunächst und in erster Linie nottut, ist die Abkehr von allen inflationistischen Irrlehren. Doch diese Abkehr kann nicht von Dauer sein, wenn sie nicht durch vollständige Loslösung des Denkens von allen imperialistischen, militaristischen, protektionistischen, etatistischen und sozialistischen Ideen fest begründet wird.

Wer das Wesen des Staates vor Augen hat, der wird nun aber erkennen müssen, dass “inflationistische Irrlehren” und “imperialistische, militärische, protektionistische, etatistische und sozialistische Ideen” auf das Engste, ja untrennbar mit dem Staat (wie wir ihn heute kennen) verbunden sind. Die Frage, die sich stellt, lautet also: Können wir überhaupt zu geordneten Währungsverhältnissen zurückkehren, solange es den Staat (wie wir ihn heute kennen) gibt?

Grundsätzlich beantworte ich die Frage mit nein.

Denn der Staat, wie wir ihn heute kennen, wird immer größer und mächtiger – oder, wie Hans Hermann Hoppe es griffig formuliert: Selbst ein Minimalstaat wird früher oder später ein Maximalstaat. Die Hoheit über das Geld spielt dabei eine unverzichtbare Rolle für den Staat.

Wenn sich der Trend der letzten gut zwei Jahrhunderte fortsetzt – dass also die Staaten sich ausdehnen, immer größer und mächtiger werden, zu immer größeren Einheiten anschwellen –, dann sind die Aussichten in der Tat überaus gering, dass die Menschen wieder in den Besitz guten Geldes, wie etwa ein Edelmetallgeld, gelangen.

Im Zuge einer fortgesetzten aktuellen Trendentwicklung droht sogar die Herausbildung eines staatlich vorgegebenen Weltfiatgeldes – möglicherweise unter der Herrschaft eines Regierungskartells oder gar einer Weltregierung.

Wenn es jedoch zu einem Zerbrechen der großen politischen Einheiten, zum Entstehen vieler kleiner Staaten kommt, dann besteht durchaus Hoffnung – auch auf besseres Geld.

Kleine Staaten müssen nämlich relativ freundlich sein, damit sich Menschen und Kapital auf ihrem Gebiet ansiedeln, damit sie im internationalen Standortwettbewerb ihren Wohlstand halten und ausbauen können.

Für kleine Staaten ist die Hoheit über das Geld von weitaus geringerer Bedeutung als für große Staaten (Beispiele: Liechtenstein oder Hong Kong). Für sie ist es prinzipiell hinnehmbar, wenn die Menschen auf dem Staatsgebiet eine ausländische Währung verwenden, wenn sie ihr Geld selbst wählen.

Natürlich mag man hier einwenden: Eine Vielzahl von kleinen Staaten sei keine “stabile Lösung”, sie werde vielmehr zu dazu führen, dass die kleinen Staaten früher oder später ein Kartell bilden, dass sie sich letztlich wieder zu einem großen Staat zusammenschließen, und dann wäre es auch wieder vorbei mit dem guten Geld.

Das jedoch ist alles andere als eine ausgemachte Sache. Denn diese Befürchtung baut stillschweigend auf einer entscheidenden Annahme auf – nämlich dass die Menschen sich nicht vom Konzept des Staates (wie wir ihn heute kennen) loszulösen vermögen.

Doch genau hier ist ein Umdenken möglich: Schließlich ist der Staat (wie wir ihn heute kennen: als territorialer Zwangsmonopolist) eine handlungslogische Absurdität. Das lässt sich mit gesundem Menschenverstand einsehen.

Zwar ist unzweifelhaft, dass vor allem Recht und Sicherheit unverzichtbare Güter für das friedvolle und produktive Zusammenleben der Menschen sind.

Jedoch kann man daraus nicht logisch schlussfolgern, dass nur der Staat (wie wir ihn heute kennen) in der Lage sei, Recht und Sicherheit bereitzustellen. Eine solche Schlussfolgerung wäre ein non sequitur (nach dem Motto: Nur weil sie Affen Fahrrad fahren sehen, heißt das nicht, dass nur Affen Fahrrad fahren können).

Die Lösung des “Staatsproblems” ist die Privatrechtsgesellschaft, in der für alle das gleiche Recht gilt; in der es kein öffentliches Recht neben oder über dem Privatrecht mehr gibt.

Eine etwas praxisnähre, der vorherrschenden Geisteshaltung näherkommende Lösung des Staatsproblems bestünde in der Beendigung des (Zwangs-)Monopols des Staates – und zwar dadurch, dass die Menschen das Recht beanspruchen können, aus dem Staatsgebiet auszutreten, wenn sie nicht mehr Mitglied sein wollen (wobei sie im Fall des Austretens natürlich an auszuhandelnden “Scheidungskosten” zu beteiligen sind).

Unter der Bedingung eines allseits akzeptierten Sezessionsrechts ist eine Rückkehr zu gutem Geld möglich. Denn, wie bereits gesagt, für kleine politische Einheiten ist es durchaus möglich, auf das Geldmonopol zu verzichten und die Lösung des Geldproblems dem freien Markt zu überlassen. Was aber heißt das, “ein freier Markt für Geld”?

Ausblick

Es heißt nicht mehr und nicht weniger, als dass du und ich die Freiheit haben, dasjenige Geld für unsere Transaktionen zu verwenden, das wir am relativ besten erachten; und dass gleichzeitig jeder die Freiheit hat, seinen Mitmenschen ein Gut anzubieten, das diese freiwillig als Geld nachzufragen wünschen.

In einem freien Markt für Geld bestimmt der Geldnachfrager, welches Gut als Geld Verwendung findet. Die Geldnachfrager werden dabei natürlich gutes Geld nachfragen – genauso wie sie gute Turnschuhe, gute Urlaubsreisen, gutes Essen und gute Autos nachfragen und nicht schlechte.

Gold und Silber sind zweifelsohne heiße Kandidaten für gutes Geld, wenn es also den Menschen freisteht, ihr Geld freiwillig wählen zu dürfen.

Das Edelmetallgeld ließe sich dank moderner Technologie mit allen annehmlichen und üblichen Zahlungsverfahren (Überweisung, Lastschrift, Online-Banking, Apple Pay, PayPal, Alipay etc.) verbinden, der Verwender würde keinen Unterschied zum heutigen Fiatgeld-Zahlungsverkehr bemerken.

Es ist wichtig, den Menschen die Funktionalität des Edelmetallgeldes (wieder) zu erklären, denn sie benötigen eine Alternative zum vorherrschenden Fiatgeld-System – beziehungsweise das Wissen um eine bessere Alternative zum Fiatgeld hilft, dem Fiatgeld das Wasser abzugraben.

Und das ist sehr wichtig. Denn das Fiatgeldsystem zerstört die freie Wirtschaft und Gesellschaft (beziehungsweise das, was heute noch von ihr übrig ist), ebnet den Weg in die Unfreiheit, in die Tyrannei.

Wenn es das Ziel ist, ein freiheitliches Wirtschafts- und Gesellschaftssystem zu bewahren beziehungsweise verloren gegangenen Boden wiederzugewinnen, dann ist die Rückkehr zu einem freien Marktgeld, in dem die Menschen sich für Edelmetallgeld entscheiden können, unverzichtbar.

Das Edelmetallgeld war nicht nur verlässliches Geld in der Menschheitsgeschichte, es kann – und hier bin ich zuversichtlich: es wird – auch das verlässliche Geld der Menschheitszukunft sein.

Es ist wichtig, den Menschen die Funktionalität des Edelmetallgeldes (wieder) zu erklären, denn sie benötigen eine Alternative zum vorherrschenden Fiatgeld-System …

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Dieser Beitrag wurde auf der Goldkonferenz der Atlas-Initiative am 11. November 2023 in Königstein i. T. als Vortrag gehalten.

[1] Die meisten Menschen bekamen den Florin im Tagesgeschäft natürlich nicht zu sehen. Er blieb den Wohlhabenden, den Händlern als Geld vorbehalten, vor allem für größere Transaktionen. Der Florin diente ungeachtet dessen als Anker für das gesamte Geldwesen.

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Der Artikel erschien zuerst bei misesde.org.

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Britisches Statistikamt: 2023 waren 9 von 10 Covid-Toten dreifach geimpft! Weitere Studie belegt Krebs durch modRNA Spritzen!

17. April 2024 um 12:02
Von: Niki Vogt

Es lässt sich nur noch schwer unter den Teppich kehren. Selbst „correctiv“ ist bisher noch nicht angetreten, um die eindeutigen Zahlen der Todesschneise, die diese Impfung in die Völker geschlagen hat, zu verschwurbeln. Doch es ist amtlich: Das britische Statistikamt hat Zahlen für das Jahr 2023 veröffentlicht, bei denen kein Platz mehr für Interpretationen ist: Neun von zehn Covid-Toten sind vollständig, also dreifach (und mehr) geimpft. Kürzlich kam eine Studie heraus, die eindeutig belegt dass diese mRNA-Genspritzen (korrekt: modRNA) tausendfachen Krebs verursacht haben. So langsam wird es eng für die Impfbefürworter.

Mitte 2023 fiel auf: auffällig viele vollständig Geimpfte starben 2022 an Covid

Die Seite tkp, ein sehr empfehlenswerter „Blog für Science und Politik“, hatte sich im Juni 2023 einmal mit den britischen Zahlen beschäftigt. Offenbar gab es da statistischen Kniffe und Tricks genug, um die Wahrheit zu verschleiern, aber das kennen wir Bürger ja zu genüge. Getrickst wird überall in den Statistiken und es braucht schon einen genauen Blick und eine sorgsame Auswertung, um die Kunstgriffe darin aufzudecken. Oft können das nur versierte Experten. Als unsere deutsche Promi-Waffe gegen die Zahlenzauberei hat sich Herr Tom Lausen herausgestellt, dem keiner was vormachen kann und der auch den Mumm hat, das durchzustehen. Der Blog „tkp“ hat ebenfalls einen Experten zu Wort kommen lassen: Dr. Hans Joachim Kremer hat sich die Zahlen genau angesehen. Er schreibt:

„Die englischen Tabellenwerke zeigen Todesfallraten für Ungeimpfte und Geimpfte. Zusammen mit der Impfquote könnte man daraus die Risiken der Impfung ziemlich genau quantifizieren – wenn die Daten zuverlässig wären. Immerhin erlauben die Daten sowie Extremszenarien qualitative Aussagen für das Jahr 2022 und den Effekt der C19-Impfung. Höchstwahrscheinlich war die Mortalität in allen Altersklassen bei den Geimpften erhöht. In keinem Szenario ergibt sich ein Vorteil für die Impfung. Diese Auswertung zeigt unzweifelhaft, dass die Impfung das tödliche Agens war.“

Alle möglichen Verschleierungstricks helfen nichts: Die Impfung hat schwer geschadet

Die britischen Statistiken des ONS schlüsseln die Covid-Todesfälle nach dem Impfstatus auf. Also ersteinmal nach Ungeimpften und Geimpften. Darunter fallen auch einmal Geimpfte. Es folgt eine kurze Abhandlung, welche Daten geschickterweise nicht in die britischen Statistiken eingeflossen waren, ab wann man überhaupt und was dann in die Statistiken inkludiert ist und welche Gruppen ausgeschlossen wurden, wie hoch die Impfrate wirklich war, dass 80.000 Todesfälle einfach unberücksichtigt blieben … usw. usf. … (wer es genau wissen will, kann es hier auf tkp nachlesen).

Nach genauer Betrachtung und eingedenk der Statistik-Tricks kommt Dr. Hans Joachim Kremer zum Ergebnis, das vollkommen egal, wie man es dreht und wendet, „in keinem dieser Extremszenarien die Impfung einen günstigen Effekt auf die Mortalität hatte. Nimmt man alleine die naheliegendste Schätzung, erhöhte die Impfung die Mortalität in jeder Altersklasse.“

Sehr hübsch formuliert seine Schlussbemerkung:

„Es wäre auch naiv gewesen zu erwarten, von der englische Regierung und seinen Institutionen solide Zahlen zum Impfdesaster auf dem Silbertablett geliefert zu bekommen. Dafür sind die englischen Statistiker doch zu raffiniert.

Allerdings zeigen alle diese Auswertungen eindeutig, dass die C19-Impfung das tödliche Agens war. Denn COVID-19, Omicron, Masken, Lockdowns und Hitzewellen können ja nicht einseitig die Sterberaten in der Gruppe der Geimpften erhöht haben. Da hier ja nur das Jahr 2022 gezählt wurde und seit geraumer Zeit kaum noch geimpft wurde, dürfte die tödliche Wirkung der Impfung weniger auf akute Toxizität als auf einen Langzeiteffekt zurückzuführen sein.“

 

Was hier nebenbei als letzter Halbsatz gesagt wird, ist eine Bombe: Die modRNA-Gentherapie zeigt tödliche Langzeitwirkung. Niemand, der mehrfach geimpft ist, kann sich sicher fühlen.

Eine Grafik allein zeigt schon das grauenhafte Desaster

Eine Darstellung der Zahlen des britischen ONS (Office for National Statistics) als Grafik zeigt das ganze Elend eindrücklich. Der Datensatz des ONS trägt den Titel „Deaths by Vaccination Status, England, 1 January 2021 to 31 May 2022“ (Todesfälle nach Impfstatus, England, 1. Januar 2021 bis 31. Mai 2022) und kann auf der ONS-Website hier aufgerufen und hier heruntergeladen werden.

Der schweizer Blog „Legitim.ch“ hat aus den offiziellen Daten anschauliche Grafiken erstellt, die auf einen Blick selbst erklärend sind. Dafür den Kollegen ein ganz herzlichen Dank für diese Fleißarbeit:

Legitim schreibt: „Im Januar 2022 gab es die meisten Todesfälle unter der geimpften und ungeimpften Bevölkerung mit 3.914 Todesfällen unter den Geimpften und nur 693 Todesfällen unter den Ungeimpften. Im Juni 2021 war die Zahl der Todesfälle in der geimpften Bevölkerung mit 224 Todesfällen am niedrigsten. Die niedrigste Zahl der Todesfälle in der ungeimpften Bevölkerung war jedoch im Mai 2022 mit 82 Todesfällen zu verzeichnen. Zum Vergleich: Die geimpfte Bevölkerung verzeichnete im selben Monat 1.282 Todesfälle. Das bedeutet, dass 94 % aller Covid-19-Todesfälle im letzten Monat auf die geimpfte Bevölkerung entfielen.“

Natürlich ist der meiste Teil der britischen Bevölkerung geimpft und weist daher auch hohe Fallzahlen auf. ABER: bei der durch Statistiken einigermaßen gestützte Annahme (Laut Statista sind 75,7 Prozent der Briten voll geimpft bei insgesamt 80,2 % wenigstens einmal Geimpften), so dass also logischerweise ein Viertel (25%) der britischen Bevölkerung ungeimpft ist. Nun müsste die Todesrate von Covid auch ein viertel der Todesraten betragen – um KEINEN Unterschied der Sterblichkeit auszumachen. Sechs bis 10 Prozent an ungeimpften Covid-Toten unter Opfern der Pandemie liegt aber weit darunter.

Übrigens: Wie viele unter den angeblich Geimpften einen gefälschten Impfpass haben, ist natürlich unbekannt. Aber diejenigen haben die Todesrate unter den Geimpften wahrscheinlich – neben allen anderen Statistik-Tricks – auch noch ein bisschen geschönt.

Die drei- und vierfach Geimpften machen über 90 Prozent der Covid-Toten aus

Die Seite „Expose-News.com“ hat für denselben Zeitraum vom 1. Januar bis zum 31. Mai eine Statistik veröffentlicht, die Todesrate an Covid von Ungeimpften, Geimpften und drei- und vierfach Geimpften aus den Zahlen des ONS (Office for National Statistics) erstellt hat:

Insgesamt gab es bis zum 31. Mai 2022 15.113 Covid-19-Todesfälle. Davon entfielen 13.666 dieser Todesfälle auf die geimpfte Bevölkerung. Von den 13.666 Todesfällen durch Covid unter den Geimpften waren unglaubliche 12.442 drei- oder viermal geimpft! Also über 90 Prozent der mehrfach Geimpften tragen das mit Abstand größte Risiko an einer Corona-Impfung zu sterben. Das ist doch eine laute, blinkende, schrillende Alarmsirene. Dennoch wird es vertuscht und verschwiegen und es wird auch noch weiter geimpft.War soll man daraus denn bitte schlussfolgern?

Das sind „nur“ die Coronatoten durch Impfung. Alles offizielle Daten aus Großbritannien.

Studie belegt: Krebs-Epidemie durch Impfung

Was viele Ärzte und Fachleute schon lange sagen und deshalb ausgelacht oder als Schwurbler delegitimiert werden – wenn nicht sogar verfolgt, das bestätigt eine weitere, neuen Studie aus Japan (Vorsicht: Wer versucht, die japanischen Wissenschaftler als Schwurbler zu „framen“ ist Rassist, gell?). Unter dem Titel Increased Age-adjusted Cancer Mortality after the 3rd mRNA-Lipid Nanoparticle Vaccine Dose during the COVID-19 Pandemic in Japan

Übersetzung: Erhöhte altersbereinigte Krebssterblichkeit nach der dritten mRNA-Lipid-Nanopartikel-Impfstoffdosis während der COVID-19-Pandemie in Japan – schreiben die Wissenschaftler im Abstract unter „Ergebnisse“ (Fettstellung durch mich):

„Die altersbereinigten Sterblichkeitsraten sanken von der Zeit vor der Pandemie bis zur Pandemie für Magen‑, Leber‑, Lungen‑, Gallenblasen-/Gallengangs‑, Dickdarm- und Speiseröhrenkrebs, die einen großen Anteil der Krebstodesfälle in Japan ausmachen. Der rückläufige Trend verlangsamte sich von 2021 bis 2022. Die altersbereinigten Sterblichkeitsraten für Brust‑, Bauchspeicheldrüsen‑, Lippen-/Mund-/Rachenkrebs und Leukämie stiegen im Jahr 2022 im Vergleich zu 2020 deutlich an, nachdem ein Großteil der japanischen Bevölkerung die dritte mRNA-LNP-Impfstoffdosis erhalten hatte, im Vergleich zum ersten Jahr der Pandemie, in dem keine Impfungen durchgeführt wurden. Auch bei Eierstock- und Gebärmutterkrebs gab es zwischen 2020 und 2022 einen geringfügig signifikanten Anstieg.
Dateninterpretationen: Wie zuvor in einer molekularbiologischen Studie beschrieben, könnten die erhöhten Sterblichkeitsraten bei diesen Krebsarten durch Zellproliferation verursacht werden, die durch die Bindung von Spike-Protein an Östrogenrezeptoren vermittelt wird, und das Spike-Protein könnte eher von einer mRNA-LNP-Impfung als von einer COVID-19-Infektion selbst stammen. Die Bedeutung dieser Möglichkeit erfordert weitere Untersuchungen.“

Krebsauslöser Pseudo Uridin in den modRNA-Impfungen

Prof. Dr. David E. Martin ist Wissenschaftler. Seine erste Erfindung war ein integriertes Lasersystem zur gezielten Behandlung inoperabler Tumore. Seine Mathematik trug dazu bei, die Art und Weise zu entschlüsseln, wie der menschliche Körper Hormone verarbeitet, und führte zur Erkennung und Behandlung vieler Krankheiten. Auf dem Internetsender AUF1 konstatiert er in einem Video, dass seit vielen Jahren bekannt ist, dass mRNA-Inkektionen Krebs und Herzkrankeheiten auslösen (das ist durch Tierversuche, auch an Primaten belegt).

Zu der Problematik, dass die Krebswelle auch durch die gentherapeutischen Impfungen verursacht wird, gibt es einen sehr guten Artikel namens „die Risiken der Corona-Impfung“ auf der Webseite des Magazins „Cicero“. Die Autorin ist Prof. Dr. rer. nat. Brigitte König ist Professorin für Medizinische Mikrobiologie und Infektionsimmunologie. Sie unterrichtet an 4 deutschen Universitäten und besitzt ein eigenes biologisch-medizinisches Labor in Magdeburg. Sie schreibt in dem Artikel (dieser Artikel ist ein MUSS. Ich bringe hier nur Auszüge):

Das Pseudo-Uridin in den Impfungen ist einem körpereigenen Stoff sehr ähnlich, aber nicht dasselbe. Im Gegensatz zum natürlichen Stoff, der sehr schnell wieder abgebaut ist, wenn er seine Arbeit getan hat. Aber dieses künstliche Pseudo-Uridin mit Namen „N1mΨ“ baut sich in unseren Körper ein. Dr. König schreibt (Fettstellung durch mich):

„Es ist nicht auszuschließen, dass unnatürlich große Mengen von N1mΨ nach Abbau der Impf-RNA an verschiedenen „Baustellen“ unseres Körpers eingesetzt werden – und das kann schädliche Folgen haben. Denn solchen unnatürlichen Einbauprozessen wird eine Rolle nicht nur beim Alterungsprozess, sondern auch bei der Entstehung von Krebs, Erkrankungen des Immunsystems, neurologischen Erkrankungen und bei einer erhöhten Anfälligkeit gegenüber Virusinfektionen zugeschrieben. Die durch N1mΨ ausgelösten Abweichungen von den normalen physiologischen Prozessen sind als Ursache einer Vielzahl von Krankheitsbildern wohlbekannt. Das Gefährdungspotential der Impf-Spike-RNA übersteigt also bereits allein aufgrund dieser mRNA-Modifikation bei weitem das Risiko durch die Virus-Spike-RNA.“

Nicht nur in Japan grassiert nun der Krebs

Die Seite Sciencefiles hat sich die deutschen Daten aus dem Zeitraum (2010 bis 2022) genau angesehen und kommt zu praktisch denselben Ergebnissen in Deutschland. Die Autoren stellen fest, dass die Krebsdiagnosen nach 2019 (Ausbruch von Covid) massiv einbrechen. Dies sei dadurch entstanden, dass in der Coronapanik wegen Ansteckungsgefahr und Lockdowns kaum noch jemand zum Arzt ging. Hausärzte waren überfordert mit der Versorgung von Infizierten. Und kaum jemand geht wegen unklarer Beschwerden sofort zum Onkologen. Also wurden Krebserkrankungen kaum noch diagnostiziert.

Mediziner warnten frühzeitig davor, dass dieses Erliegen der normalen Gesundheitsversorgung im Anschluss eine Welle ernsthafter Erkrankungen nach sich ziehen würde. Darunter auch Krebserkrankungen. Der britische Onkologe Karel Sikora schätzte, es könne Zehntausende von Krebspatienten geben, die viel zu spät erkannt würden und nicht mehr zu retten sind.

Gleichzeitig sank die Zahl der Krebsdiagnosen zwar drastisch, aber die Zahl der Krebstoten steigt immer weiter an (Grafik hier). Errechnet man einen „gleitenden Mittelwert“ der Häufigkeit der Krebserkrankungen, bewegt sich die jährliche Zahl an Krebstoten mal über, mal unter dem Mittelwert, steigt aber ab 2019 deutlich und langfristig über den Mittelwert an. Und zur gleichen Zeit klappt die Zahl der Krebsdiagnosen nach unten weg (Grafik hier zu sehen).

Sciencefiles schreibt zu diesem Schaubild:

„Die Schere, die sich zwischen der roten und der blauen Kurve [nicht den Geraden] auftut, ist die Anzahl der Krebspatienten, die keine Behandlung erfahren haben und nun mehr oder minder mit der Gewissheit leben, einen fortgeschrittenen Krebs zu beherbergen, der ihnen früher oder später ein Ende bereiten wird. Die Zahl der so Dahinlebenden hat eine untere Grenze von 445.504 Menschen. Das ist, wie gesagt, die Untergrenze, die Anzahl derjenigen, denen in den Jahren 2020, 2021 und 2022 die Diagnose verweigert wurde. (…) Mit anderen Worten: Wir sehen einer großen Zahl von Menschen entgegen, die in den nächsten Jahren an Krebs versterben werden, unnötigerweise an Krebs versterben werden, einer regelrechten Todeswelle.“

… und die nächste Pandemie wird schon vorbereitet

Eine halbe Million Menschen. Wie viele davon den Krebs durch die Impfung bekommen haben, ist nicht erfasst. Natürlich nicht. Man kann die Krebstoten durch Impfung ja wunderbar in den angestiegenen, weil nicht diagnostizieren und zu spät erkannten Krebserkrankungen verstecken. Beide Ursachen haben die Völker dieser Welt dezimiert und noch nie dagewesenen Schaden angerichtet. Und es wird noch weitergehen. Der Todeskeim sitzt nun überall. Trotzdem will man mit diesen modRNA-Impfungen weitermachen. Die WHO steht schon in den Startlöchern, um die nächste Pandemie auszurufen: Krankheit „X“.

Fällt eigentlich niemandem auf, was hier läuft? Wie kann man an einer gentechnische Impfung weiter arbeiten, die so viele Leben gekostet, so viele Menschen, Gemeinschaften und Wirtschaften geschädigt hat? Es wird schon die nächste Genspritze designed, da weiß man (angeblich) noch gar nicht, was die nächste Krankheit eigentlich ist. Derweil unterdrücken die Regierungen mit allen Mitteln jede Kritik an der Handhabung der Pandemie, an der Impfung, den Impfschäden und der Aufarbeitung und bereiten die nächste Attacke schon vor … merkt die Mehrheit das überhaupt nicht?

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Martin Haditsch: Musik als Zeitkritik — Sapere Aude — lat.; dt.: Wage es weise zu sein! (Video)

17. April 2024 um 10:06

SAPERE AUDE ist lateinisch und bedeutet sinngemäß übersetzt: Wage es, Dich Deines Verstandes zu bedienen! Oder in Kurzform: wage es weise zu sein! Diesen Video Clip verdanke ich so vielen Menschen, ich selbst habe dabei eine untergeordnete Rolle gespielt: Hr. BERTRAM SCHRAG hatte mir schon vor längerer Zeit ein Gedicht geschickt, das mich dermaßen gefesselt hatte, dass ich ihn gefragt habe, ob ich daraus etwas Musikalisches machen dürfte. Und er hatte prompt und ohne Vorbehalt zugesagt. TAUSEND DANK AN IHN (AUCH FÜR DEN DAMIT DEMONSTRIERTEN VERTRAUENSVORSCHUSS) — ER IST DER EIGENTLICHE VATER DIESES MUSIKSTÜCKES.

Als dann habe ich mich hingesetzt und sehr schnell realisiert, dass eine musikalische Umsetzung bei dieser Textdichte nur in Form eines Raps realisierbar wäre wenn es nicht ein 10-Minuten-Stück werden sollte. Folglich habe ich eine Komposition erstellt, minimale Änderungen des Textes vorgenommen (und mir von Hr. Schrag absegnen lassen), die Refrains entworfen und eingefügt und somit stand das Konzept.

Mein lieber langjähriger Freund, Ausnahmemusiker und Betreiber eines Musikstudios WALTER WESSELY hat dann die Mühe auf sich genommen, diese Nummer zu arrangieren und mit mir aufzunehmen. AUCH AN IHN TAUSEND DANK — ES IST AUSSCHLIESSLICH SEINER MUSIKALISCHEN GABE UND SEINEM FEINGEFÜHL ZU VERDANKEN DASS DARAUS AUCH WIRKLICH DIESES MUSIKSTÜCK WURDE — der erste und vermutlich auch letzte Rap meines Lebens. Musikalische Dramaturgie lebt auch von Musikern selbst und hier spielt die menschliche Stimme eine ganz besondere Rolle. MANUELA, MELANIE, NATALIE UND WALTER WESSELY haben dieser Nummer ihre Stimmen geliehen und meine grundsätzlich triviale Komposition unglaublich aufgewertet: EUCH ALLEN TAUSEND DANK — AUCH FÜR DAS VERTRAUEN UND DEN MUT SICH AUF DIESES PROJEKT EINZULASSEN!

Wenn man etwas hört dann hat man auch Bilder im Kopf. Das dann durch reale Bilder zu komplettieren, akustische Inhalte optisch umzusetzen, aus einem Musikstück folglich ein mehrdimensionales = multimediales Erlebnis zu machen ist eine Gabe: SISSI KAISER und TOM BEYER waren so unglaublich lieb, ihre Kreativität, Energie und Zeit in Ihrer unnachahmlichen Form (wie übrigens auch bei einem anderen Songs von mir: siehe    • Kein Verlust… (VIDEO Clip) — ein So…   in Deutsch und    • A Little Piece …   in Englisch = etwas rockiger ) und mit einem unbeschreiblichen Aufwand hier einzubringen, dass einem im wahrsten Sinn des Wortes die Luft wegbleibt: allein schon wie sich die Dichte der damaligen oft parallel stattfindenden Wahnsinn-Aktionen in der Dichte der Schnitte und Einblendungen hier widerspiegelt stellt für mich die HOHE KUNST der “Video-Clip-Art” dar. WORTE REICHEN NICHT AUS UM MEINE DANKBARKEIT ZUM AUSDRUCK ZU BRINGEN. Und dazu kommen noch unzählige Mitwirkende (die großteils nicht namentlich genannt werden wollten), die uneigennützig ihre Münder zur Verfügung gestellt haben — AUCH EUCH ALLEN EIN HERZLICHES DANKESCHÖN!

Es war ein unglaublich spannendes Projekt und so glücklich und stolz ich auf unser gemeinsames Baby auch bin — diese Form einer liebevollen Zusammenarbeit wird mir fehlen!

FÜHLT EUCH BITTE ALLE AUSNAHMSLOS GANZ HERZLICH GEDRÜCKT !!!

Martin

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Die Welt der Klone: ​​Doppelgänger, Schauspieler, Masken, Politiker, die sich in aller Öffentlichkeit verstecken, holographisch oder als CGI

17. April 2024 um 10:00
Von: Pravda-TV

Willkommen in der mysteriösen Welt der Klone, in der die Realität verschwimmt und die Grenzen zwischen Wahrheit und Täuschung nicht mehr zu unterscheiden sind. Von amg-news.com

In diesem Artikel tauchen wir tief in das Reich der Doppelgänger, Klone, Schauspieler, Transvestiten und das unheimliche Phänomen holografischer oder CGI-Klone ein.

Entdecken Sie mit uns die schockierenden Enthüllungen von Klonen, die im selben Bibliotheksraum bei GITMO gefilmt wurden, und lüften Sie das Rätsel um Doppelgänger, Klone oder Masken.

Machen Sie sich bereit für eine Reise, die Ihre Wahrnehmung der Realität auf die Probe stellt und Sie dazu bringt, alles in Frage zu stellen, was Sie zu wissen glaubten.

Die Geheimnisse der Klone enthüllen: Doppelgänger, Klone, Schauspieler, Transvestiten, die sich in aller Öffentlichkeit verstecken. In einer Welt voller Geheimnisse und Täuschungen ist die Existenz von Klonen seit langem Gegenstand von Faszination und Spekulationen.

Von antiken Mythen bis hin zu modernen Verschwörungen: Die Idee, identische Kopien von Lebewesen zu schaffen, regt seit Jahrhunderten die Fantasie der Menschheit an. (Geklont? BBC-Reporter gibt zu, dass die Königsfamilie Kate Middletons „Doppelgänger“ benutzen (Videos))

Aber was wäre, wenn Klone nicht nur Stoff für Science-Fiction wären? Was wäre, wenn sie real wären, im Schatten lauern und sich vor aller Augen unter uns verstecken würden? Die Auswirkungen sind atemberaubend und die Wahrheit könnte beunruhigender sein, als wir uns vorzustellen wagen.

GITMOs rätselhafter Bibliotheksraum: Eine Bühne für Klonexperimente. Kürzlich sind Berichte aufgetaucht, denen zufolge Klone im selben Bibliotheksraum des berüchtigten Internierungslagers Guantanamo Bay (GITMO) gefilmt wurden. Diese Enthüllung löste in der Online-Community große Aufregung aus und löste heftige Debatten und Spekulationen über die wahre Natur des Filmmaterials aus.(Insiderin des Königshauses: Kate Middleton wurde in „Illuminati Blut Ritual“ ermordet)

Ist es möglich, dass die Machthaber innerhalb der Grenzen von GITMO heimliche Klonexperimente durchführen ? Könnte dieser geheimnisvolle Bibliotheksraum als Schauplatz für die Erschaffung von Doppelgängern und Nachbildungen dienen?

Körperdoppel, Klone oder Masken: Die ultimative Täuschung. Die Welt der Spionage und verdeckten Operationen verlässt sich seit langem auf den Einsatz von Körperdoppeln und Doppelgängern, um Feinde zu täuschen und die öffentliche Wahrnehmung zu manipulieren.

Aber was wäre, wenn diese Doppelgänger nicht nur aus Fleisch und Blut wären, sondern exakte Nachbildungen, die durch fortschrittliche Klontechnologie erstellt wurden?

 

Das Aufkommen von CGI und holografischer Technologie hat die Grenzen zwischen Realität und Illusion weiter verwischt und es immer schwieriger gemacht, Fakten von Fiktionen zu unterscheiden.

Wie können wir in einer Welt, in der durch digitale Manipulation mit Leichtigkeit lebensechte Nachbildungen erstellt werden können, allem vertrauen, was wir sehen?

Die große Debatte: Klone vs. Masken. Während sich die Beweise häufen und die Spekulationen ihren Höhepunkt erreichen, geht die Debatte weiter: Sind die bei GITMO gefilmten Personen wirklich Klone oder tragen sie lediglich Masken oder Prothesen, um ihre Identität zu verbergen?

Befürworter der Klontheorie verweisen auf die unheimliche Ähnlichkeit zwischen den betreffenden Individuen und führen subtile Unterschiede in den Gesichtszügen und der Körpersprache als Beweis für die genetische Replikation an. Skeptiker hingegen argumentieren, dass die Technologie, die zur Erstellung funktionsfähiger Klone erforderlich ist, weiterhin im Bereich der Science-Fiction liegt.

Die dunkle Seite des Klonens: Ethische Dilemmata und moralische Zwickmühlen. Jenseits der Verschwörungstheorien und Geheimoperationen liegt eine dunklere Wahrheit: Die ethischen Implikationen des Klonens sind weitreichend und zutiefst beunruhigend.

Die Vorstellung, fühlende Wesen zu dem alleinigen Zweck zu erschaffen, als Duplikate oder Ersatz zu dienen, wirft beunruhigende Fragen über den Wert des menschlichen Lebens und die Heiligkeit der individuellen Identität auf.

Wer entscheidet in einer Welt, in der die Klontechnologie in greifbare Nähe rückt, welche Leben es wert sind, repliziert zu werden? Und was passiert mit den Klonen, wenn ihr Zweck erfüllt ist?

Die ethischen Dilemmata, die diese Fragen aufwerfen, sind komplex und vielschichtig und stellen unsere tiefsten Überzeugungen über Menschlichkeit und Moral in Frage.

Während wir tiefer in die düsteren Tiefen der Welt der Klone vordringen, wird eines völlig klar: Die Wahrheit ist schwer zu fassen und die Realität ist formbarer, als wir es uns jemals vorstellen können.

Ob es sich bei den bei GITMO gefilmten Personen tatsächlich um Klone, Körperdoppelgänger oder einfach nur um Produkte unserer kollektiven Vorstellungskraft handelt, eines bleibt sicher: Der Schleier der Geheimhaltung rund um die Klontechnologie wird sich wahrscheinlich nicht so schnell lüften.

 

Geniessen Sie die Vorstellung!

Das Kinn der Maske fällt nach unten!

 

Biden kratzt sich am Nacken und ein Teil der Maske verschiebt sich

 

NACHRICHTENALARM: Es kursieren Gerüchte, dass Kate Middleton durch einen Klon oder ein Body-Double ersetzt wurde, nachdem sie gerade in der Öffentlichkeit mit Prinz William gesehen wurde.

In einer schockierenden Wendung der Ereignisse kursieren im Internet Gerüchte, dass die Herzogin von Cambridge, Kate Middleton, möglicherweise durch einen Klon oder ein Bodydouble ersetzt wurde.

Nach jüngsten öffentlichen Auftritten an der Seite von Prinz William, bei denen aufmerksame Beobachter auffällige Unterschiede in ihrem Aussehen bemerkten, erreichten die Spekulationen ihren Höhepunkt.

Könnte dies die Wendung des Jahrhunderts sein oder nur die Überlegungen von Verschwörungstheoretikern? Lassen Sie uns tiefer in die verwirrende Saga der angeblichen „Kate Middleton Body Double“ eintauchen.

Im Bereich der Berühmtheit scheint keiner den wachsamen Augen der Öffentlichkeit zu entgehen. Von der genauen Prüfung der Modewahl auf dem roten Teppich bis hin zur Analyse der kleinsten Verhaltensnuancen – die Massen konsumieren begierig jedes Detail.

Aber inmitten des grellen Scheinwerferlichts gehen einige Flüstern über bloßen Klatsch hinaus und wagen sich in den Bereich des Undenkbaren vor.

Betreten Sie die neueste Sensation, die die Klatschmühlen in ihren Bann zieht: der mysteriöse Fall von Kate Middletons angeblichem Körperdoppel. Ja, Sie haben es richtig gehört.

Die souveräne und elegante Herzogin ist möglicherweise nicht die, die sie zu sein scheint – zumindest deuten die Gerüchte darauf hin.

In einem digitalen Zeitalter, in dem jedes Pixel genau unter die Lupe genommen wird, dauerte es nicht lange, bis aufmerksame Internetnutzer ein überzeugendes Beweisstück entdeckten.

Side-by-Side-Videos, die angeblich Kate Middletons Doppelgänger zeigen, haben weltweit für Aufsehen gesorgt. Bereiten Sie sich darauf vor, dass Ihre Wahrnehmung herausgefordert wird, während wir das Rätsel um diese beunruhigenden Bilder lösen.

Der Aufstieg der Spekulation: Das Internet ist ein Nährboden für Spekulationen, in dem sowohl plausible als auch ausgefallene Theorien einen fruchtbaren Boden zum Gedeihen finden.

Unter der Fülle an Verschwörungstheorien, die es gibt, haben nur wenige die kollektive Vorstellungskraft so sehr erregt wie die Vorstellung von Promi-Klonen oder Body-Doubles.

Auszug aus dem Buch „DUMBs„.

Illuminati-Whistleblower Donald Marshall sagt, dass Elite-Wissenschaftler in jedem Land der Welt mithilfe streng geheimer Klontechnologie dazu in der Lage seien, identische menschliche Klone herzustellen, die auf unterschiedliche Weise von der Kabale eingesetzt werden könnten, als hochrangige Regierungschefs und gewählte Amts- und Mandatsträger, bis hin zu Spionen zur Durchführung geheimer und gefährlicher Missionen.

Nach Marshalls Worten bekomme die Öffentlichkeit nur deshalb nichts davon mit, weil die Programme gut getarnt seien und auf vielen Ebenen in unterirdischen Militärbasen mit stark eingeschränktem Zugang durchgeführt werden würden. Laut Marshall werde die Existenz dieser Anlagen, von denen Hunderte global an strategischen Punkten errichtet worden seien, nie anerkannt werden, weshalb nie öffentlich bekannt werden würde, was dort unten geschieht.

Zum Beispiel befindet sich in der Dulce Base in New Mexico eine ganze Untergrund-Basis für Klon-Experimente und Gen-Splicing, also genetische Mutationen von Menschen und Tieren. Donald Marshall: „Ihr glaubt nicht, was ich für einen Mist gesehen habe“.

Diese DUMBs sind zum Teil gigantisch groß und durch kilometerlange Tunnelsysteme (mit extrem schnellen Vakuum-Transrapiden, welche es dort schon seit Anfang der 80er gibt) miteinander verbunden.

Aus der Vogelperspektive kaum wahrzunehmen (wenn überhaupt) gehen sie dann 10 bis 50 Ebenen in die Erde hinein, so Marshall. Zusätzlich sollen dort pro DUMB einige hundert bis tausend Menschen im Falle eines nuklearen Armageddons oder sonstigen Weltuntergangsszenarien ein paar Jahrzehnte überleben. Der prädestinierte Ort für geheime Experimente mit Klonen.

Marshalls spricht von unterschiedlichen Verfahrenstechniken: Das Replikationsklonen führe zwar zu perfekt geformten Baby-Klonen, sei jedoch extrem zeitaufwendig, da sich ein Baby-Klon, wie jedes andere menschliche Baby, erst entwickeln muss.

Deshalb zögen Wissenschaftler das Duplikationsklonen vor, wo durch Manipulation bestimmter Genmutationen Klonkörper innerhalb weniger Monate entstünden, die dann sofort einsatzbereit seien. Gezeigt wurde die Technologie in dem 2005 produzierten Science-Fiction-Thriller Die Insel, in dem wohlhabende Sponsoren Millionen von Dollar in die Zucht ihrer Klone investieren.

Die Klone wissen nicht, dass sie Klone sind und ausschließlich für den Zweck der Organentnahme geschaffen wurden. Es ist davon auszugehen, dass auch diese Science-Fiction-Produktionen ein Abbild der Wirklichkeit ist.

Ein weiterer perfider Aspekt den Marshall enthüllt ist, dass die Kabale sich Schuljahrgangs Bücher des ganzen Landes besorgt, um sich dort ein Kind auszusuchen, dort jemanden hinschickt, der unbemerkt ein kleines Stück Gewebe des Kindes besorgt und dieses Kind dann zur Prostitution geklont wird – das nennen sie den Katalog – die Kunden von Epstein!?

Die gängigste angewandte Technologie sei nach Worten Marshalls die „R.E.M. Driven Human Cloning“-Methode. Sie wird verwendet, um das vollständige menschliche Bewusstsein während der normalem R.E.M. Schlafzyklen in den Klon zu transferieren.

Hierzu werden Blut oder Gewebeproben verwendet, um einen identischen Klonkörper zu erzeugen, der an einem entfernten Ort aufbewahrt wird. Sobald die Person in die Schlafphase eintritt, wird ihr Bewusstsein auf den Klon übertragen, wobei Persönlichkeit und Erinnerung erhalten bleiben…

Am 28. April 2020 erschien „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren“ (auch bei Amazon  verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Contagion und das Coronavirus, oder wie aus Fiktion Realität wird“.

Am 15. Dezember 2020 erschien „Der Musik-Code: Frequenzen, Agenden und Geheimdienste: Zwischen Bewusstsein und Sex, Drugs & Mind Control“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Popstars als Elite-Marionetten im Dienste der Neuen Corona-Weltordnung“.

Am 18. März 2022 erschien „Die moderne Musik-Verschwörung: Popstars, Hits und Videoclips – für die perfekte Gehirnwäsche“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Stars Pro und Contra Impfung: „Die Ärzte“, „Die Toten Hosen“, Nena, Westernhagen, Eric Clapton, Neil Young und weitere“.

Am 26. August 2022 erschien „Der Hollywood-Code 2: Prophetische Werke, Alien-Agenda, Neue Weltordnung und Pädophilie – sie sagen es uns durch Filme“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Die Illuminati und die Neue Weltordnung in Hollywood“.

 

Zuerst erschienen bei pravda-tv.com

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Achtung, Reichelt! — Habeck gibt zu, dass Wirtschaftskrise „geplant“ war! (Video)

17. April 2024 um 09:00

Was wir in den ersten zwei April Wochen erlebt haben, war eine links-grüne Eskalation im andauernden Kampf der Bundesregierung gegen die Mehrheit im Land. Wenn man vor wenigen Jahren prophezeit hätte, was in den letzten vierzehn Tagen alles passiert ist, wäre man vermutlich als vollkommen durchgeknallter Verschwörungs-Schwurbler in der Psychiatrie gelandet. Die grünen Sozialisten und ihre Verbündeten versuchen, die noch verbleibende Zeit an der Macht zu nutzen, um das Land, unsere Gesellschaft ohne jegliche Rücksicht nach dem Ebenbild ihrer wahnwitzigen Ideen zu formen, zu zerstören und neu zu erschaffen! Schalten Sie in diese Folge von „Achtung, Reichelt!“ und sehen Sie, wie die Grünen neue Zustände schafft!

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Bidens Vize begibt sich auf pro-Abtreibungs-Tour: Kamala Harris besucht als erste Vizepräsidentin Einrichtung von Planned Parenthood

17. April 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Kamala Harris wurde zur ersten Vizepräsidentin der Vereinigten Staaten, die persönlich eine Abtreibungseinrichtung besuchte, als Teil der immer intensiver werdenden Bemühungen der Biden-Regierung, der Abtreibungsindustrie Treue zu signalisieren.

Der Star Tribune berichtet, dass Harris’ Büro ankündigte, sie werde die St. Paul-Dependance von Planned Parenthood im Rahmen ihrer sogenannten »Kampagne für reproduktive Freiheiten« besuchen, die seit Januar läuft.

Der Besuch, bei dem sie von dem demokratischen Gouverneur Tim Walz und der Abgeordneten Betty McCollum empfangen wurde, sollte »zeigen, wie Minnesota von extremen Abtreibungsverboten betroffen war«, »Extremisten für die Einreichung eines nationalen Abtreibungsverbots zur Rechenschaft ziehen« und aufzeigen, wie das Weiße Haus, demokratische Amtsträger und linksgerichtete Aktivisten seit der Aufhebung von Roe v. Wade »Zugang« zur Abtreibung — der gewaltsamen Zerstörung ungeborener Kinder — gefördert haben, so ihr Büro.

»Der Besuch wird zweifellos die lächelnden Gesichter der Abtreibungsärzte und eine trügerisch angenehme Atmosphäre zeigen, aber sie werden nicht die Hilflosigkeit und das gebrochene Herz jeder Mutter zeigen, wenn ihr Kind getötet und aus ihrem Mutterleib gerissen wird«, antwortete das pro-leben Family Research Council.

»Sie werden nicht die Werkzeuge zeigen, die buchstäblich dazu verwendet werden, ein Kind Glied für Glied zu zerreißen. Sie werden nicht den Raum zeigen, in dem der Abtreibungsarzt gleichgültig den Körper des Babys rekonstruiert, um sicherzustellen, dass er alle Teile bekommen hat.«

Die Veranstaltung ist nur das jüngste Beispiel dafür, wie die Biden-Harris 2024-Kampagne die aggressive Förderung von Abtreibungen zu einem Schlüsselteil ihrer Botschaft gemacht hat. Präsident Joe Biden nutzte seine jüngste Rede zur Lage der Nation, um zu schwören, Roe v. Wade als »Gesetz des Landes wiederherzustellen«, wenn die Herbstwahlen ihn wiederwählen und ihm genügend Stimmen im Kongress geben, um ein bundesweites Recht auf Abtreibung zu kodifizieren.

Die Biden-Regierung hat einen gesamtheitlichen Regierungsansatz zum Schutz der reproduktiven Rechte (eine beliebte Euphemismus für legale Abtreibung auf Abruf) beworben, einschließlich einer erhöhten Finanzierung durch Steuergelder für Abtreibungen im In- und Ausland und des Versuchs, Bundesregeln zur Verteilung von Abtreibungspillen per Post zu umgehen.

Kamala Harris behauptete ihrerseits, »Frauen leiden stillschweigend«, ohne die Möglichkeit, ihre ungeborenen Kinder einfach zu töten, dass rechtliche Schutzmaßnahmen für ungeborene Babys Chaos, Verwirrung und Angst verursachen und dass es »unmoralisch« ist, Abtreibungen von Babys, die durch Vergewaltigung gezeugt wurden, zu verbieten.

Der Artikel erschien zuerst bei freiewelt.net

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Marc Friedrich: Energiewende gescheitert? Ampelregierung in der Kritik! (Video)

16. April 2024 um 14:00

Der Bundesrechnungshof hat in einem Bericht ein vernichtendes Urteil zur aktuellen Energiewende vorgelegt. Der Ausbau der erneuerbaren Energieträger sei zu langsam, die Stromkosten seien zu hoch und Umweltaspekte nicht ausreichend berücksichtigt.
Warum der Bericht ein Weckruf für die jetzige Ampel-Regierung sein sollte, erfährst du im heutigen Video.

Viel Spaß!

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„Causa Bystron“ – wieder eine Schmutzkampagne, die auffliegt! Correctiv, Staatsmedien & Presse erneut blamiert

16. April 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Er bekam Morddrohungen, wurde durch die Systempresse geprügelt und beschimpft als Putin-Agent. Der Vorwurf: Er soll Zahlungen eines russischen Propagandaportals angenommen haben. Beweise gab es nicht, aber es passte so schön ins Bild. Petr Bystron (AfD) ist ein Sympathieträger der verfemten Partei und angesichts der kommenden Wahlen nächstes Jahr ist jedes, aber wirklich jedes Mittel recht, diese Partei und ihre Kandidaten zu diffamieren. Blöd nur, wenn die Lügen immer wieder auffallen. So auch hier gegen Herrn Bystron.

Wie der Verdacht geschaffen wurde

Nachdem herauskam, dass der Sender „Voice of Europe“ (VoE) von russischen Geldern gespeist wird, drehte sich das Verdächtigungskarussell auf Hochtouren. Plötzlich hieß es, führende AfD-Politiker sollen von dem Portal bestochen worden sein. Und sofort stürzte sich auch correctiv auf das Thema, speziell auf Petr Bystron. Der bestritt energisch, jemals Zahlungen von diesem Portal noch von sonst von irgendeinem russischen Gegenüber bekommen zu haben:

„Zu keinem Zeitpunkt habe ich von einem Mitarbeiter von VoE (oder irgendeinem Russen) Geldzahlungen oder Kryptowährungen bekommen“ schrieb er in seiner Stellungnahme dazu. Und in Veröffentlichungen der „Funke Mediengruppe“ versicherte er: „Ich habe kein Geld angenommen, um prorussische Positionen zu vertreten.“

Aber es nützte ihm nichts. Nicht nur das staatlich gesponserte Diffamierungsportal correctiv, auch die GEZ-Sender und Deutschlandfunk prügelten sofort und ohne jeden Beweis auf ihn ein. Die breite Presse stimmte ein und die nächste Hetzjagd war eröffnet, der Schaden für die AfD war eingetreten und der AfD-Spitzenkandidat bei der Europawahl, Maximilian Krah sah sich gezwungen, Bystron daraufhin aufzufordern, bis zur Klärung der Vorwürfe keine Wahlkampfauftritte zu absolvieren. Man stellt allerdings klar: Petr Bystron hat die volle Rückendeckung der Partei.

 

 

Quelle der Verdächtigungen war die tschechische Zeitung „Deník N“, die berichtete, Bystron stehe im Verdacht, mit der prorussischen Internetplattform Voice of Europe in Kontakt gestanden zu haben. Möglicherweise soll er zudem Geld für Interviews entgegengenommen haben.

Die Zeit berichtete:
„Bei einer Kabinettssitzung soll Bystrons Name gefallen sein, berichtete die tschechische Zeitung unter Berufung auf mehrere Minister. Ein nicht genanntes Regierungsmitglied sagte demnach unter Berufung auf den Inlandsgeheimdienst BIS mit Bezug auf Bystron: „Sie können die Übergabe von Geld als Audio belegen.“ Daraufhin war die Frage nach der Veröffentlichung dieser Audioaufnahme aufgekommen.“

 

Ein gefundenes Fressen für die Medien

Der „Spiegel“ und „Deník N“, sozusagen das tschechische, ebenso linke Gegenstück zu „correctiv“ behaupteten, in einer gemeinsamen Rechercheaktion herausgefunden zu haben, dass Herr Petr Bystron über Voice of Europe Geld für seine pro-russsische Haltung und entsprechende Interviews erhalten habe. Angeblich habe man das als gesichert gesehen, da der tschechische Geheimdienst diese Information an die tschechische Regierung gegeben habe, wo es heißt, dass Petr Bystron als „möglicher Geldempfänger“ genannt worden sein SOLL. Es SOLL angeblich Audioaufnahmen dazu geben. Der Spiegel mutmaßt sofort los und nimmt das Ganze als dringenden Verdacht zum Thema. Und, natürlich, alle Medien stimmen ein in den Chor. Im Bundestag wird das in einer „aktuellen Stunde“ empört thematisiert.

 

Das Tamtam um Petr Bystron soll ziemlich offensichtlich die Pleite mit der „Wannseekonferenz 2.0“ abmildern und sozusagen als Nachschlag auf den Teller, ein „eigentlich hatten wir ja doch recht“ hinterherschicken.

Der CDU-Abgeordnete de Vries beschimpft Petr Bystron und alle AfD-Politiker als „nützliche Idioten und Vollstrecker von Putin“ und SPD-Abgeordneter Wiese legt Petr Bystron ihm nahe, „doch nach Moskau zu gehen“. Wohlgemerkt, alles ohne Beweis und reine Vorverurteilung. Die genannten Audiodateien kennt niemand und es gibt nicht einmal Hinweise, wann und wo und wer mit Herrn Bystron was ausgemacht haben SOLL.

Auch der Chef des BND kann nur aussagen, dass er keine Tonbänder kennt. Der Chef des Verfassungsschutzes, Herr Thomas Haldenwang meint erfreut, das sei sowieso völlig gleichgültig und geht offensichtlich auch ohne jeden Beweis davon aus, dass Herr Bystron sich von den Russen schmieren lässt. Semper aliud haeret – Es bleibt immer etwas hängen.

Und nun kommt die Wahrheit doch heraus

Wie sich nun herausstellt, veröffentlichte eine der verbreitetsten tschechische Medien, die Zeitung „iDNES/Intelligenz“, am 11. April 2024 einen Beitrag, in dem sie die Dinge geraderückt und wieder einmal haben die diensteifrig-beflissenenen Hetzmedien die Hosen auf die Knöchel heruntergezogen bekommen. Der Sprecher des tschechischen Geheimdienstes BIZ, Ladislav Šticha, erklärte in einem Gespräch mit dieser Zeitung, dass der Name „Bystron“ nie gefallen oder erwähnt worden sei. Es seien überhaupt keine Namen genannt worden.

In dem Beitrag unter dem Titel „Jak poznáme ruské dezinfoweby? Vše vám vysvětlí v titulku, říká mluvčí BIS“ (Wie erkennt man russische Desinformationsseiten? Im Untertitel werde alles erklärt, sagt der BIZ-Sprecher) zitiert das Blatt den Geheimdienstsprecher (Übersetzung durch Google translate):

„Die Dokumentation zum Fall Voice of Europe umfasst dreihundert Seiten.“ Und es muss daran erinnert werden, dass der Adressat unserer Berichte nicht die Öffentlichkeit ist, sondern laut Gesetz der Premierminister, die Minister, der Präsident oder die Strafverfolgungsbehörden. Und wenn man auf die verschiedenen Ergebnisse zurückblickt, wird man feststellen, dass weder der Premierminister noch einer der Minister noch die BIZ jemals irgendwelche Namen genannt haben, außer denen, die auf der Sanktionsliste stehen.“

Und wieder tut man so, als sei das alles völlig egal und macht weiter

Entschuldigt sich irgendwer bei Petr Bystron für diese unverschämten und ehrenrührigen Unterstellungen? Gibt es eine betretene Richtigstellung? Nein. Es ist wie immer: Es wird verleumdet, gehetzt und verdächtigt – und wenn der Rufschaden eingetreten ist, gefeiert. Stellt sich das Ganze als Lüge heraus, geht man darüber einfach hinweg. Hauptsache, es hat den politischen Gegner, den man als Erzfeind betrachtet, richtig vernichtend getroffen. Es drängt sich mehr und mehr der Eindruck auf, dass man diese Diffamierungskampagnen ganz bewusst inszeniert und aufbauscht und bei Aufdeckung einfach weitermacht. Wie bodenlos erbärmlich, was für eine grauenhafte Einstellung. Das ist NICHT demokratisch. Und das sehen immer mehr Menschen so.

Das ist jedoch langfristig Gift für den Staat und sehr schädlich. Denn wer einmal begriffen hat, dass er dem Staat nicht mehr vertrauen kann, wird zutiefst misstrauisch in allen Belangen. Vertrauen muss man lange aufbauen, verliert es aber in Sekunden. Der Weg, immer mehr auf den politischen Gegner einzudreschen, immer neue Skandale zu inszenieren und die Bürger zu kriminalisieren und zu schikanieren, wenn sie Kritik üben ist grundfalsch. Denn immer mehr Bürger misstrauen dieser Regierung – und das ist eine Einbahnstraße: Kaum einer kehrt vertrauensvoll zurück, aber jeden Tag wird die Masse derer größer, die sich von dieser Politik abwenden. Und die Sympathie für die Opfer in den verfemten Gruppen wächst auch.

Die Betroffenen dieser Verleumdungskampagnen leiden dauerhaft an den Schäden. Die Teilnehmer des inkriminierten privaten Meinungsaustausch-Treffens, bösartigst als „Wannseekonferenz 2.0“ bezeichnet, haben nicht nur den wirtschaftlichen Schaden, dass sie Anstellungen verlieren, weil die Arbeitgeber sich ängstlich wegducken. Die Opfer werden mit Morddrohungen drangsaliert. Sie sind anschließend in ihren Nachbarschaften und sozialen Kontakten teilweise verfemt. Verwandte, Familie und Freunde haben ihnen das Verhältnis aufgekündigt und es ist so vergiftet, dass es auch nach Auffliegen der Lügen keinen Weg mehr zurück gibt. Das Gift der Verleumdung zerstört die Gesellschaft.

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Ferdinand Wegscheider — „Ich bin eine Frau!“

16. April 2024 um 11:46

„Ich bin eine Frau!“ – Im neuen Wochenkommentar widmen wir uns heute ernsten und wichtigen Themen! Es geht natürlich um den Klimawandel, unseren Kampf gegen rääächts und das neue Selbstbestimmungsgesetz, wonach ich in Kürze eine Frau bin!

Der satirische Kommentar zum aktuellen Zeitgeschehen: Jeden Samstag Abend nimmt Der Wegscheider Ereignisse, Entwicklungen und Trends aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft oder Kultur aufs Korn. Der Name ist dabei Programm: Autor der Sendung ist Ferdinand Wegscheider, der darin regelmäßig Themen und Zusammenhänge analysiert und aus seinem ganz persönlichen Blickwinkel Stellung dazu nimmt. All das stets mit einem Augenzwinkern, um den Zuseher zum Nachdenken anzuregen und ihn dazu zu bringen, sich seine eigene Meinung zum jeweiligen Thema zu bilden. Frei nach dem Motto: “Da scheiden sich nicht nur die Wege, sondern auch die Geister!”

Hier ansehen:

https://www.servustv.com/aktuelles/v/aake8538zwilgbaxtdw9/

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Achtung, Reichelt! Der grüne Sozialismus macht uns arm! (Video)

16. April 2024 um 11:43

Niemand zahlt gerne Steuern, und dennoch empfinden Millionen Menschen in diesem Land durchaus Stolz, sich Steuerzahler zu nennen. Steuern zu zahlen, das bedeutet, etwas beizutragen zu unserer Gesellschaft. Unzählige Menschen, die heute als Volksvertreter im Bundestag sitzen, besonders die Abgeordneten der Grünen Partei, können dieses Gefühl nicht nachempfinden, denn sie haben nie in ihrem Leben gearbeitet. Nun verraten Steuern viel über das Menschenbild von Politikern und wenn Sie wissen wollen, welches Gebilde sich bei der Steuerpolitik unserer jetzigen Regierung offenbart, dann schauen in diese Folge von „Achtung, Reichelt!“

 

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Führender britischer Abgeordneter fordert Hinrichtung der „elitären Covid-Kabale“ wegen „Verbrechen gegen die Menschlichkeit

16. April 2024 um 10:00
Von: Pravda-TV
Ein hochrangiger britischer Abgeordneter hat vor seinen Kollegen im historischen britischen Parlament eine eindringliche Erklärung abgegeben, in der er forderte, Bill Gates und andere Mitglieder der „Covid Cabal“ wegen „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ vor Gericht zu stellen und hinzurichten.Der Abgeordnete Andrew Bridgen forderte die Todesstrafe für Gates und andere wegen ihrer Rolle bei der Förderung von Covid mRNA-Impfstoffen, der Abschottung, Maskierung und anderen Einschränkungen während der Pandemie.Bridgen zitierte die „Covid-Kabale“, zu der Gates, das Weltwirtschaftsforum (WEF), die Vereinten Nationen (UN), die Weltgesundheitsorganisation (WHO), Führungskräfte von Pharmaunternehmen, globalistische Regierungsvertreter und Wirtschaftseliten zu gehören scheinen.

Bridgen argumentiert, dass Gates und die „Covid Cabale“ „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ begangen hätten, die „gleichbedeutend mit Hochverrat an der Öffentlichkeit“ seien.

Er forderte seine Kollegen auf, sich dafür einzusetzen, dass die Verantwortlichen für diese Verbrechen mit der Todesstrafe bestraft werden.

Während seiner Erklärung wurde Bridgen von Penny Mordaunt, Sprecherin des Unterhauses und langjähriges WEF-Mitglied, zurückgewiesen.

Nach einer Gegenrede von Mordaunt sagte Bridgen: (Mehrere „Verschwörungstheorien“ über Covid-Impfstoffe, die sich als Verschwörungsfakten herausstellten)

„Regierungschefs auf der ganzen Welt und andere haben sich an etwas beteiligt, das einem Verrat an der Öffentlichkeit gleichkommt“.

Bei einer Wirtschaftsdebatte im britischen Unterhaus forderte Bridgen die Hinrichtung von Gates und seinen globalistischen Verbündeten.

 

„Ich war immer gegen die Todesstrafe, weil es falsch ist, ein Leben zu nehmen, also kann es auch nicht richtig sein, dass der Staat aus Rache ein Leben nimmt“, sagte er vor der Kammer.

„Die Ereignisse haben mich dazu gebracht, meine Position zu überdenken.

Bridgen fuhr fort:

„Können wir also eine Debatte über Verbrechen gegen die Menschlichkeit und die angemessene Bestrafung derjenigen führen, die diese Gräueltaten, Grausamkeiten und Verbrechen begehen, mit ihnen kollaborieren und sie vertuschen, die so schwerwiegend sind, dass die ultimative Strafe erforderlich sein könnte?“

Geschäftsordnungsfragen sind mündliche Fragen, die Abgeordnete an den Parlamentspräsidenten stellen können.

Wie erwartet reagierten Mordaunt, die britischen Liberalen und die Konzernmedien, indem sie Bridgen als „Verschwörungstheoretiker“ beschimpften.

Mordaunt kommentierte Bridgens Erklärung im Plenum des Parlaments:

„Es ist angemessen, dass das Finale dieser Sitzung, die so sehr von Verschwörungstheorien geprägt war, dem ehrenwerten Herrn gebührt“. Sie fuhr fort und beschuldigte Bridgen, „eine Gefahr für die Demokratie“ zu sein.

Bridgen sagte, er habe sich an den Polizeichef der Metropolitan Police, Mark Rowley, gewandt, um die Vorwürfe weiterzuverfolgen.

Der Abgeordnete der Konservativen Partei plant ein Treffen mit Experten und Informanten über die Auswirkungen der Aktivitäten der Covid-Kabale auf die Gesellschaft.

Er sagte, er werde Beweise für kriminelle Aktivitäten von Gates, dem WEF, der UNO und hochrangigen Mitgliedern der britischen Regierung und des öffentlichen Dienstes während der Pandemie vorlegen.

Bridgen enthüllte auch, dass ein hochrangiger Kabinettsminister streng geheime Details über einen Plan zur Entvölkerung der Welt verraten hatte.

Er sagte, der Whistleblower habe Beweise für eine Verschwörung, die Bridgen als „Turbo-Krebs“ bezeichnete, um die Weltbevölkerung massiv zu reduzieren.

Laut Bridgen fand die Enthüllung in der Teestube des Parlaments in Westminster statt.

Der namentlich nicht genannte Minister soll gesagt haben, Bridgen werde „bald an Krebs sterben“, weil er während der Pandemie dazu verleitet worden sei, die Covid-mRNA-Spritze zu nehmen.

„Sie können sagen, was Sie wollen“, soll der Minister zu Bridgen gesagt haben.

„Es spielt keine Rolle. Sie sind geimpft*.

„Du wirst bald an Krebs sterben.“

Bridgen, seit 2010 Parlamentsabgeordneter für North West Leicestershire, ist zu einer prominenten Stimme im Kampf gegen den globalistischen Autoritarismus in Großbritannien und Europa geworden.

Zuvor hatte Bridgen das Unterhaus zum Schießen aufgefordert.

Er forderte die britische Regierung auf, „das mRNA-Impfprogramm sofort zu stoppen und eine umfassende öffentliche Untersuchung einzuleiten, die nicht nur die durch den Impfstoff verursachten Schäden untersucht, sondern auch die Frage, warum alle Behörden und Institutionen, die zum Schutz des öffentlichen Interesses eingerichtet wurden, bei der Erfüllung ihrer Pflichten so abgrundtief versagt haben“.

 

Der britische Parlamentsabgeordnete Andrew Bridgen hat Bill Gates und die elitäre „Covid-Kabale“ aufgefordert, während der Covid-Pandemie mit der Todesstrafe für „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ zu rechnen.

Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel Adrenochrom und befreite Kinder aus den DUMBs“.

Am 10. März 2023 erschien „Illuminatenblut 2: Jagdgesellschaften der Eliten – sie benutzen Rituale und Magie um Dich zu kontrollieren!“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Ordnung aus dem Chaos“: Wie die Pläne der Elite in aller Öffentlichkeit vorhergesagt wurden – Warum mussten die Georgia Guidestones 2022 zerstört werden?“.

Am 15. Dezember 2023 erschien: „DUMBs: Von unterirdischen Welten, geheimen Energiewaffen und seltsamen Ereignissen(auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Schließung des Gotthard Basistunnels und merkwürdige Unfälle in Deutschland“

Der Artikel erschien zuerst bei pravda-tv.com

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Wissenschaft ist tot: 20 Millionen Euro für politische Zuträgerdienste

16. April 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Es wirkt wie ein Strick um den Hals freier Forschung, ein Strick, den Regierungen immer enger ziehen, einfach nur dadurch, dass bestimmte Forschungen gefördert werden, andere nicht. Und natürlich ist es in demokratischen Gesellschaften nicht so, dass Forschung verboten, unterbunden wird. Sie wird einfach nicht gefördert.

Findet sich dennoch ein Wissenschaftler, der es schafft, Forschungsgelder für von Regierungen nicht geförderte Forschung einzuwerben, dann wird diese Forschung nicht verboten. Der Wissenschaftler wird diffamiert. Seine finanziellen Mentoren werden diffamiert. Die Forschung wird als unwissenschaftlich dargestellt. Die Geldgeber als rechtsextrem. In der Wikipedia wird der Name des Wissenschaftlers durch den Dreck gezogen. Seine Hochschule distanziert sich von ihm. Er wird von Überzeugungstätern, die sich an Hochschulen eingeschlichen haben, als Beauftragter für irgendeinen Junk juristisch verfolgt, muss sich vor Gericht verantworten, weil er es gewagt hat, wissenschaftliche Erkenntnis über ideologischen Shit zu stellen.

Das Schauspiel bleibt nicht ohne Wirkung.
Diejenigen, die noch einen Funken Wissenschaft in sich hatten, werden abgeschreckt. Sofern sie überhaupt noch forschen, forschen sie konform, zu etwas, das von der Regierung und ihren Schergen finanziert wird, zu ideologisch genehmen Themen, die zwar keinerlei Erkenntnis bringen, aber auch keinen Ärger.

Als Folge driftet die Wissenschaft in den Bereich der Pseudo- und After-Wissenschaft.

Niemand strebt mehr nach Erkenntnis.

Die Legitimation des politisch Vorgegebenen hat Erkenntnis ersetzt.
Alle Forschung dreht sich darum, die Regierungsvorhaben zu unterstützen, die Bedingungen für Regierungsvorhaben zu optimieren, den Durchgriff der Regierung auf Bürger und deren tägliches Leben zu verstärken, das Netz, die Schlinge um den Hals freier Forschung mit jedem neuen “Projekt” enger zu ziehen, bis sich niemand mehr findet, der den Mut hat, nach Erkenntnis, nach etwas Neuem, nach Unbekanntem, das sich als in Widerspruch zur herrschenden Ideologie erweisen kann [Gott bewahre…] zu streben.

Wissenschaft ist tot.
Zur Gebrauchsware für Regierungen geworden.
Voller Leute, die sich darum drängen, der Regierung gefällig zu sein, deren Themen zu ihren Themen, deren Politiken zu ihren Themen, deren Wünsche zu ihren Wünschen zu machen.

Das, was Forschung sein soll, startet konsequenter Weise bei den von Regierungen und ihren Handlangern gesetzten Prämissen:

Es gibt von Menschen verursachten Klimawandel und deshalb muss gesellschaftlich umverteilt werden, von vielen zu wenigen, viele werden verarmt, wenige stinkreich. Das ist nicht populär, ergo müssen Bürger dazu gebracht werden, sich freiwillig zu verarmen. Vermeintliche Wissenschaftler werden nun zu Handlangern, die herausfinden sollen, wie man Bürger am besten so beschwätzen kann, dass sie sich freiwillig verarmen lassen.

20 Millionen Euro ist der Spaß der Deutschen Forschungsgemeinschaft wert, eine einst unabhängige Organisation, die längst zum ideologischen Wurmfortsatz der Regierung verkommen ist. 20 Millionen Euro fließen über 12 Jahre an die Universitäten in München (LMU) und Leipzig und Kaiserslautern, damit die dort verbeamteten Staatsdiener ihren politischen Herren die Informationen beschaffen, die letztere benötigen, um ihre Bürger zu manipulieren, zu steuern, dazu zu zwingen, bewegen oder übertölpeln, der eigenen Verarmung begeistert zuzustimmen:

“GLEN ist eine auf zwölf Jahre angelegte, halbjährlich stattfindende Befragung der in Deutschland lebenden Bevölkerung ab 18 Jahren mit einer Ausgangsstichprobe von über 20.000 Personen.”

Wissenschaftler als Handlanger der Regierung, die untersuchen, wie es der Regierung gelingen kann, ihre Bürger genau so zu steuern, wie es gewünscht ist. Einst waren Wissenschaftler kritisch, haben Regierungspolitiken hinterfragt, Probleme aufgezeigt, die Prämissen, auf denen Politiken aufgebaut haben, in Frage gestellt. Heute fressen sie die Prämissen mit Stumpf und Stil, machen sich die Sache der Regierung zu eigen, finden sich auf der Seite der Regierung ein, engagieren sich GEGEN ihre Mitbürger:

“Der Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft hin zu mehr ökologischer Nachhaltigkeit und CO2-Neutralität stellt Politik, Wirtschaft und Bevölkerung vor große Herausforderungen.

Doch wie denken die Menschen darüber?

Ein neues Langfristprojekt soll Antworten auf solche zentralen gesellschaftlichen Fragen liefern:

  • Welche Faktoren verändern Umwelteinstellungen und ‑verhalten?
  • Welche Dynamiken stehen hinter der Akzeptanz umweltpolitischer Initiativen und dem Protest für oder gegen Klimapolitik?
  • Welchen Einfluss haben Maßnahmen der Klimapolitik auf die CO2-Emissionen von Haushalten?
  • Welchen Einfluss auf das Umweltbewusstsein und ‑handeln haben Umweltbedingungen am Wohnort, etwa Lärmbelastung und Luftverschmutzung, aber auch Verfügbarkeit von Verkehrsinfrastruktur und Grünflächen?
  • Gibt es strukturelle Bedingungen, die klimafreundliches Handeln ermöglichen, und welche Rolle spielen dabei Unterschiede in soziodemographischen Merkmalen?”

Nichts davon ist eine wissenschaftliche Fragestellung.
Alle Fragen richten sich auf einen Verwendungszusammenhang: Politikberatung.
Es gibt keinen Entdeckungszusammenhang, denn die Fragestellung ist vorgegeben: Sei Deiner Regierung zu willen. Glaube an den von Menschen gemachten Klimawandel! Manipuliere Deine Mitbürger!

Folglich gibt es auch keinerlei Begründungszusammenhang, denn es muss nichts begründet werden. Hey, die Regierung hat gesagt, es gibt von Menschen verursachten Klimawandel. Wir sind die Cheerleader der Regierung. Äffen nach, was uns vorgegeben wird. Forschen diejenigen, die nicht nachäffen, aus, um sie zum Nachäffen zu bewegen. Das ist, was aus Sozialwissenschaften geworden ist: Arschkriechende Legitimationsbeschaffer, die sich für ihre Regierung verdingen und den Chor der Nachäffer unter Bürgern als Dirigenten eintrainineren wollen.

Wissenschaftliche Forschung findet gemeinhin im Rahmen dessen, was als Begründungszusammenhang bezeichnet wird, statt. Eine Forschungsfrage, die auf welche Weise auch immer, “entdeckt” wurde, begründet den Entdeckungszusammenhang, dem die wissenschaftliche Forschung, die wissenschaftliche METHODE folgt, die dazu dient, Licht in das Forschungsdunkel zu bringen. Am Ende stehen Ergebnisse, die in welcher Weise auch immer verwertbar sind oder irgendwann sein mögen. Indes, der Verwertungszusammenhang ist kein Bereich der Wissenschaft.

Politikberatung findet im Verwertungszusammenhang statt. Politikberatung ist KEINE Wissenschaft. Forschung wie die, die im Rahmen von GLEN stattfinden soll, zieht das Feld von hinten auf. Es gibt keine Forschungsfrage und entsprechend keine Notwendigkeit, ein Ergebnis mit den Methoden der Wissenschaft zu BEGRÜNDEN. Es gibt eine politische Vorgabe, die per Missbrauch wissenschaftlicher Methoden umgesetzt werden soll.

Erkenntnis gestrichen.
Forschungsfrage gestrichen.
Hypothesen gestrichen.

Teleologie ersetzt sie alle.

Die Regierung hätte gerne X.
Bitte erforschen Sie, wie man Bürger manipulieren muss, um X zu erhalten.

Alle Fragen, die im Rahmen von GLEN beantwortet werden sollen, mit 20 Millionen Euro Steuergeldern beantwortet werden sollen, dienen diesem Zweck. Kein Hinterfragen, kein in-Frage-stellen, keine Wissenschaft. Reines ideologisches Arschkriechen und Legitimation beschaffen.

Die einzige Frage, die noch beantwortet werden muss: Wie kann man derartiges vor sich selbst als “Wissenschaftler” legitimieren?

So:

“„Nur mit guten Daten sind die Sozialwissenschaften in der Lage, zentrale Impulse für Klimawissenschaften durch ein besseres Verständnis menschlicher Verhaltensweisen zu setzen“, erklärt Prof. Dr. Katrin Auspurg, Projektleiterin an der LMU.”

Die Aufgabe von Sozialwissenschaften besteht also darin, “zentrale Impulse” für die Herrschaftswissenschaft derer von und zu Klima zu geben. Hilfsdienste für ideologischen BS.

“„Ohne die Perspektive auf den Menschen wird es kaum möglich sein, die Erfolgsaussichten, die sozialen Folgen und die Verteilungswirkung von Klimaschutz und Umweltpolitik abzusehen“, äußert sich Prof. Dr. Henning Best, Projektleiter an der RPTU.”

Nicht, dass jemand auf die Idee kommt, hier würde irgend etwas hinterfragt. Es geht ausschließlich darum herauszufinden, wie man Bürger am besten manipuliert und an der Nase herumführt, um erfolgreichen Klimaschutz zu bewerkstelligen. Bleibt zu hoffen, dass die Sonne oder irgend ein Freak-Meteor, der sich ein “it” beschafft, keinen Strich durch den Erfolg des Klimaschutzes macht. Indes, das wäre auch nicht schlimm, denn es geht nicht um Klimaschutz. Es geht darum, das Milliardengeschäft “Klimaschutz” auszubauen, zu monopolisieren und gegen Konkurrenten zu sichern. Interessanterweise lassen sich vermeintliche Wissenschaftler für diese Zwecke instrumentalisieren.

“Alle mit den GLEN-Daten produzieren Ergebnisse bilden schließlich die Grundlage für eine evidenzbasierte Politikberatung. „Mit GLEN und den GLEN+ Projekten wird eine umfassende und kritische wissenschaftliche Evaluation vieler politischer Maßnahmen möglich sein. Insbesondere wird das Panel Antworten auf die Frage geben, welchen Einfluss Maßnahmen der Klimapolitik auf die CO2-Emissionen von Haushalten haben und welche sozialen Gruppen dadurch besonders belastet werden.“, erklärt Prof. Dr. Andreas Diekmann, Projektleiter an der Universität Leipzig.”

“Evidenzbasierte Politikberatung” – klingt klasse.
“[U]mfassende und kritische wissenschaftliche Evaluation” – klingt extra-Klasse.

Indes, die evidenzbasierte Politikberatung ist nichts anderes als Sozialklempnerei, der uralte kommunistische Traum von den Bauern und Arbeitern, die man wie Schachfiguren über Felder schieben kann, mal hierhin mal dahin, bis man sie der größeren Sache opfert. Andreas Diekmann, der Mann hat auch schon bessere Zeiten gesehen, will dabei mittun.

“[U]mfassende und kritische Evaluation” würde voraussetzen, dass man die Prämissen, die vorgegeben wurden, hinterfragt. Aber genau das findet in diesem Projekt, dem 20 Millionen Euro Projekt nicht statt. Statt kritisch zu hinterfragen, wird unkritisch übernommen, statt umfassend zu prüfen [wie ist die Beleglage dafür, dass Menschen über ihre Emissionen DAS KLIMA verändern?] gibt es blinden Gehorsam [Was tut man nicht alles für 20 Millionen Euro]. Es geht eben nur darum, Bürger gefügig zu machen, die Bedingungen herauszufinden, unter denen man sie gefügig machen kann, zu prüfen, ob sie auch wirklich gefügig sind und sich darüber zu freuen, dass es gelungen ist, auf Basis eines Klima-Scams Steuergelder in großem Stil umzuverteilen. 20 Millionen nach München, Leipzig und Kaiserslautern, mindestens das 1000fache in die Taschen derjenigen, die von diesem Scam profitieren.

Falls man Sie für dieses Projekt “rekrutieren” will, empfehlen wir: BOYKOTT!

Und falls Sie sich gefragt haben, was GLEN+ ist…, das hier:

“Weiter wird mit dem GLEN+ Studien für lokale Akteure wie Gemeinden und Regionen die Möglichkeit geschaffen, die GLEN-Daten mit einer eigenen Stichprobe zu ergänzen und so mit einer deutschlandweiten Benchmark zu vergleichen.”


Den Bürgermeister von Bielefeld, sofern es Bielefeld gibt, beschleicht ein schrecklicher Verdacht: Seine Bürger sind weniger klimaneutral als der bundesdeutsche Durchschnitt. GLEN+ macht es möglich, den Verdacht zu prüfen und die eigenen Bürger für ihre abtrünnigen, von der bundesdeutschen Benchmark abweichenden Wege zu bestrafen.

Gleichschaltung funktioniert so.

Willkommen in der Brave New Climate-World.
Jetzt müssen wir nur noch Leute finden, die in so einer Mist-Dystopie leben wollen! Die käuflichen Schergen, die dabei helfen, sie aufzubauen, die gibt es schon.

Der Artikel erschien zuerst bei ScienceFiles.org

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ENTHÜLLUNG: Was Dir noch keiner über Wut erzählt hat! (Video)

15. April 2024 um 16:00
Von: Redaktion

In dieser Podcast-Folge sprechen wir darüber, was in Deutschland wirklich unterdrückt wird, nämlich die WUT-Energie vieler Menschen. Diese Art der Unterdrückung zeigt sich bei vielen Menschen in Form einer Duldungsstarre und Unterwerfungsmentalität gegenüber diversen Übergriffen seitens gesellschaftlicher Autoritäten. Auch geht es darum, welche biologische Funktion die WUT-Energie bei uns Menschen eigentlich hat und welche Ursachen in der Kindheit zu einer Wut-Unterdrückung im Erwachsenenalter führen können, was sich dann wiederum in unzähligen Symptomen und Verhaltensauffälligkeiten zeigen kann.
Ebenso sprechen wir darüber, wie wir es schaffen können, wieder Zugang zu unserer WUT-Energie zu bekommen bzw. diese wieder in unser Körpersystem zu integrieren. Der Inhalt dieses Gesprächs wird dir sehr behilflich dabei sein, noch leichter wieder Zugang zu deiner wahren inneren Handlungsmacht zu erhalten, was notwendig ist, um ein selbstbestimmtes Leben führen zu können.

Ein echter Augenöffner für bewusste Menschen!

➤ Telegram-Kanal von Raik Garve: https://t.me/Gesundheitslehrer
➤ Blogseite von Raik Garve:
https://raikgarve.de/

➤ Kostenloses Online-Seminar — Der Weg zu wahrer Selbsterkenntnis: https://bit.ly/weg-wahre-selbsterkenn…

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Frankreich und die baltischen Staaten fordern Eurobonds für mehr Rüstung — Deutschland soll sich für Krieg und NATO/EU-Aufrüstung weiter verschulden

15. April 2024 um 14:00
Von: Redaktion

Wir sollen nicht nur für die Schulden Südeuropas schuften und uns verschulden, sondern nun auch für ihre Rüstung. Neue Vorschläge aus Estland finden in Süd- und Osteuropa große Zustimmung. Frankreich unterstützt den Vorschlag. Berlin ist zuächst dagegen. Doch wie lange noch?

Als wenn Deutschland nicht ohnehin schon in einer großen Krise stecken würde, werden die Forderungen einiger EU-Staaten immer dreister.

Das Problem: Viele EU- und NATO-Staaten könnten sich die Aufrüstung nicht leisten, die aus den USA und Brüssel wegen der »Zeitenwende« gefordert wird.

Besonders Emmanuel Macron drängt auf die Idee neue Euro-Bonds für die Rüstung [siehe Bericht »FAZ«].

Die Idee dazu kommt aus Estland. Die Premierministerin Kaja Kallas, die auch fordert, Deutschland solle keine Angst vor russischen Atomwaffen haben, hatte ins Spiel gebracht, dass die EU Eurobonds in Höhe von 100 Milliarden Euro aufnimmt, um die Rüstung finanzieren. Als Grund wird angegeben, dass die baltischen Staaten nicht genügend Geld aufbringen können, um sich wehrhaft gegen Russland aufzurüsten [siehe Bericht »Handelsblatt«].

Die Bundesregierung ist — diesmal zurecht — dagegen. Zunächst. Das muss so bleiben! Herr Scholz darf nicht weich werden: Deutschland erstickt bereits im Schuldensumpf, um die EU und den Euro zu stützen.

Der Artikel erschien zuerst bei: freiewelt.net

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