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Das Einzige, was noch schockierender ist als die Gewalt im Land selbst, ist die Entschlossenheit von Regierung und weiten Teilen der Medien, diese Gewalt zu vertuschen, zu verschleiern zu beschönigen, zu ignorieren und wegzulügen. Dass besonders entsetzliche Fälle von Polizei und Staatsanwaltschaft gar nicht mehr gemeldet werden, ist Alltag geworden. Die Gewalt ist außer Kontrolle, […]
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Was für eine Theorie: Der Bundeshaushalt der Regierung wird auf weiteren Schulden basieren müssen. Eine Zeitung bringt nun eine „Kreditanleihe“ ins Spiel – eine Anleihe,...
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In diesen Zeiten wird auch die Altersvorsorge wieder ein Thema für Sie. In welcher Form sollen Sie Ihr Geld anlegen für die Altersvorsorge? Die Inflationskrise...
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Es ist nicht lange her, dass Joe Biden beim TV-Duell patzte. Was passiert nun? Biden möchte an seiner Kandidatur offenbar festhalten. In den USA mehren...
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Hintergrund zu diesem Video sind die Nachrichten, die zum Thema Krieg in Deutschland veröffentlicht werden:
- Siegmar Gabriel — Wir müssen Russland niederringen, notfalls mit deutschen Soldaten!
- Pistorius will Wehrfähigkeit junger Männer erfassen und die Bundeswehr kriegstüchtig machen.
- Strack-Zimmermann will Reservisten aktivieren
usw.
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Es gibt zahlreiche Situationen, in denen Sie sich draußen bewegen werden und letztlich auch ernähren müssen. Dies können Sie im Vorfeld jeder Krise zwar trainieren,...
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Wo Phoenix draufsteht, so sollte man meinen, ist auch Phoenix drin. Trojanische Pferde erzeugen indes ein ungutes Gefühl: In ihnen könnte etwas verborgen sein, was auf den ersten Blick nicht als gefährlich zu erkennen war. Gastbeitrag von Meinrad Müller.
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Jeder Freund von freiheitlicher Demokratie und Rechtsstaat muss beim heutigen Umgang mit der AfD aufschreien – ganz egal, was er für eine Einstellung zu der Partei hat und wie er zu deren Ansichten steht.
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Virologe Christian Drosten sieht in der Vogelgrippe einen Kandidaten für die nächste Pandemie. Für den Virus gibt es bereits Impfstoffe, die bereits von einigen europäischen Staaten geordert wurden. Es ist gerade zweieinhalb Jahre her, dass der Virologe Christian Drosten die Corona-Pandemie für beendet erklärte – nun stellt er schon die nächste globale Gesundheitskrise in Aussicht. […]
Der Beitrag Drosten warnt vor Vogelgrippe-Pandemie erschien zuerst auf Politikstube.
Am ersten Freitag eines jeden Monats werden in den USA die monatlichen Arbeitsmarktdaten veröffentlicht. Sie fielen zuletzt nicht so aus, wie es die Analysten im...
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Mises Momente ist ein Podcast-Format, das jeweils am ersten Mittwoch des Monats veröffentlicht wird. Die Gastgeber Johanna & Manuel sprechen mit ihren Gästen über Aktuelles und Zeitloses rund um die Österreichische Schule der Nationalökonomie und deren Methode, die Praxeologie.
Der heutige Gast ist Vera Lengsfeld. Sie studierte in den 1970ern Geschichte und Philosophie in der DDR und stand bereits seitdem unter Beobachtung durch die Stasi. Sie wurde Bürgerrechtlerin und war Teil der Friedens- und Umweltbewegung. Nach dem Fall der Mauer wurde sie Mitglied des Bundestags für Bündnis 90/Die Grünen und später für die CDU.
Die Gastgeber sprechen mit Vera Lengsfeld über die Parallelen und Unterschiede zwischen den Oppositionsbewegungen in der DDR und der heutigen BRD.
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Das Denunziantentum von Journalisten in Deutschland nimmt immer absurdere Ausmaße an – Corona hat es deutlich gezeigt. Das jüngste Beispiel betrifft die EM – und man kann nur noch den Kopf schütteln.
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Die Europawahl hat nach heftigen Nachwehen neue Kinder geboren. Schon bei der EU-Parlamentswahl, wo die Linksgrünen geschockt waren über die Unverfrorenheit der Bürger Europas, anders abzustimmen, als es ihnen erlaubt war. Dann zog der französische Präsident Macron die Konsequenz daraus und beraumte Neuwahlen an. Hatte er gehofft, dass die Franzosen vor lauter Schreck dann doch wieder ihn wählen, bevor die Le Pen das Ruder übernimmt? Und jetzt gründet Viktor Orbán auch noch eine neue Rechte … und er verkündet auch noch ein patriotisches Manifest!
Frankreich: Die Mehrheit Macrons ist nur noch Staub im Wind
Erinnern Sie sich noch, lieber Leser, als im Vorfeld der Präsidentenwahl in Frankreich sich bereits abzuzeichnen begann, dass Marine le Pen möglicherweise die Wahl gewinnen könnte? Da kam auf einmal dieses geschniegelte Jüngelchen um die Ecke und man fragte sich, ob es eine Art „Frankreichs next Top-Model-Präsident“ Fernsehwettbewerb gegeben hatte. Niemand kannte den jungen Herrn, aber er hatte schon eine ausgeklügelte Wahlkampfstrategie, einen jungenhaften Charme und einen tollen Slogan: „La République En Marche“, was soviel bedeutet, wie „Die Republik setzt sich in Bewegung“. Und offensichtlich potente Geldgeber. Irgendwie schaffte der Newcomer es, die Franzosen zu bezaubern und hinter sich zu scharen – und die Gefahr namens Le Pen war erfolgreich abgewehrt.
Aber der jugendliche Held Emmanuel Macron ist fertig, Geschichte. Das Establisment hat nur ei paar Jahre Zeit erreicht, die jetzt zu Ende geht.
Die französische Rechte ist nicht mehr aufzuhalten
Die Wahlen in Frankreis sind ausgezählt. Das rechte RN, das „Rassemblement National“ (die Nationalversammlung) unter dem Vorsitz von Jordan Bardella hatte ihren Schwung aus den Europaparlamentswahlen nicht verloren, im Gegenteil. Mit 34,2 Prozent ging sie als stärkste politische Kraft aus der Wahl hervor. Bei den letzte Parlamentswahlen 2022 erreichte sie 16 Prozent weniger, ein beachtlicher Zuwachs. Das französische Parlament hat 577 Sitze und das RN wird wohl zwischen 240 und 270 Sitze gewinnen, das wird der Zweite Wahlgang am 7. Juli zeigen.
Auf Platz zwei landete die linke „Nouveau Front Populaire“, die „Neue Voksfront“ mir 29,1 Prozent. Das wird am 7. Juli dann etwa 180 und 200 Sitze bedeuten.
Erst danach taucht die ehemalige „Majorité Présidentielle“ auf, die keine Majorität mehr hat: 21,5 Prozent der Wählerstimmen für die Partei „Ensemble“ (Zusammen). Da bleiben von den ehemals 250 Sitzen nur noch plusminus 60–90 Sitze für den schnieken, jungen Herrn, dem sein Amt bereits sichtbare Spuren ins Gesicht geschrieben hat.
Die Rechte, „Les Républicains“ (Die Republikaner), gegründet von Nicolas Sarkozy, wurde in den letzten Wochen auf sechs Prozent geschätzt, schaffte es aber auf 10 Prozent. Im zweiten Wahlgang, wo es um die Verteilung der Sitz geht, könnte die Partei sogar von 30 auf 50 Sitze kommen.
Wien: Gründung eines neuen, patriotischen Parteienbündnisses zusammen mit der ungarischen Fidesz
Da kommt KUK-Nostalgie auf: Der ungarische Premierminister Viktor Orbán kündigte das neue Parteienbündnis am gestrigen Sonntagmorgen auf einer Pressekonferenz in Wien an. Getroffen hatten sich die drei bösen, rechten Buben innerhalb der EU: Premierminister Viktor Orbán (Ungarn), dem Vorsitzenden der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ), Herbert Kickl und dem tschechischen Ex-Ministerpräsidenten und Vorsitzenden der ANO-Partei Andrej Babiš. Sie wollen die Stärkung der Beziehungen zwischen europäischen Rechtsparteien zum Thema ihrer Gespräche machen. Gelingt das, dann wäre das ein Parteienbündnis, das die größte Fraktion der europäischen Rechten. Genau das benannten die drei Herren als ihre Absicht. Man wolle die Kräfte bündeln und, wie Herbert Kickl sagt: Wir werden nicht tatenlos zusehen, wie ein europäischer Superstaat entsteht.“
Alle drei Politiker luden auch andere Parteien aus der patriotischen Fraktion ausdrücklich ein, sich dem Bündnis anzuschließem. Herbert Kickl sieht damit Europa in eine neuer Ära eingetreten. Einige der Punkte, die man gemeinsam vertreten will, betreffen zum Beispiel, die europäische öffentliche Verwaltung, die gestrafft werden müsse, und dass Frieden, Freiheit und Wohlstand für alle Bürger des Kontinents gewährleistet werden müssten.
„Dies ist der Tag, an dem sich die europäische Politik ändern wird!“
Mit diesem ambitionierten Fanal setzt sich der Ungar Viktor Orbán an die Spitze der Patriotische Parteien, die wieder für die Werte des klassischen Europas stehen. Er habe, so Premierminister Orbán, die Entwicklungen in Europa seit 25 Jahren beobachtet. 1989 habe eine neue Ära auf unserem Kontinent begonnen, eine neue europäische Politik, die Europa nicht gut getan habe. Aber das sei nun mit den vor kurzem abgehaltenen EU-Wahlen zu Ende gegangen. Die Europäischen Völker haben gesprochen. Nun gelte es, dass die neue Rechtsfraktion die europäische Politik wieder in die richtigen Bahnen lenkt:
„Heute schaffen wir eine politische Formation, die zur größten Gruppe der europäischen Rechten werden wird. Die europäische Politik muss sich ändern, und die Menschen haben es deutlich gemacht.”
Voktor Orbán wies darauf hin, dass immerhin 20 von 27 EU-Ländern diesen Wandel gefordert haben. Die Bürger haben die rechten patriotischen Parteien dazu aufgefordert und beauftragt, den Wandel zu vollziehen. Er sagte weiter, dass die Brüsseler Eliten sich dagegen wehren und diesen Wandel verhindern wollen – gegen den demokratisch gezeigten Willen der Mehrheit der europäischen Bürger. Das sei inakzeptabel. Seine klare Stellungnahme:
„Europa befindet sich in einer Krise, Terrorismus, Migration und Krieg bedrohen unsere Nachbarschaft. Die Menschen in Europa wollen Frieden, Ordnung und Entwicklung, aber sie bekommen Krieg und Stagnation von der Brüsseler Elite. Sie haben die europäische Wirtschaft nicht wettbewerbsfähig gemacht.“
Wohl wahr! Und so unterzeichneten die drei Vorreiter dieses Parteienbündnisses in Wien ein patriotisches Manifest, das in die Geschichte eingehen könnte. Es fasst die Ziele zusammen, ein Arbeitsprogramm, an dessenUmsetzung die Patriotischen Parteien arbeiten müssen: Der ungarische Ministerpräsident sagte, dass die Migration gestoppt und Familien unterstützt werden müssen.
Drei patriotische Politiker verfassen ein Manifest
Die linksgrün-Woke Presse verfiel natürlich sofort in Schnappatmung. Der österreichische Standard keifte:
„Der rechte Angriff gegen die EU: Das “Patriotische Manifest” von Viktor Orbán und FPÖ-Chef Herbert Kickl in Wien ist eine maximale Provokation und Kampfansage gegen das gemeinsame Europa.“ (Der Standard)
Hier ist das Manifest im Wortlaut, was den globalistischen Wokeisten die Galle hochkommen lässt:
Die EU hat mit globalistischen Eliten das Volk verraten
„Die Nationen Europas befinden sich an einem historischen Wendepunkt. Die Europäische Union, einst Traumprojekt, das auf dem Wunsch nach Versöhnung nach den Verwüstungen zweier Weltkriege und jahrzehntelanger Teilung beruhte, hat sich gegen die Europäer gewandt und vertritt nun Interessen, die dem Willen der Nationen, Regionen und der kleinen Gemeinschaften, die unsere europäische Heimat bilden, zuwiderlaufen.
Institutionen, die den europäischen Bürgern unbekannt und weit entfernt sind – zusammen mit mächtigen globalistischen Kräften, nicht gewählten Bürokraten, Lobbyisten und Interessengruppen, die die Stimme der Mehrheit und der breiteren Volksdemokratie ignorieren – planen, Nationen zu ersetzen. Und was sind ihre Mittel, um dies zu tun? Ein europäischer Zentralstaat.“
Die Souveränisten sind gegen einen europäischen Superstaat
“Die letzten Wahlen zum Europäischen Parlament im Juni hatten daher eine generationenübergreifende und existenzielle Bedeutung zugleich. Die politische Bruchlinie verläuft nicht mehr zwischen Konservativen und Liberalen oder zwischen rechts und links, sondern zwischen Zentristen – Vorboten eines neuen europäischen “Superstaates” – und Patrioten oder Souveränisten, die für den Erhalt und die Stärkung der europäischen Nationen kämpfen, die wir schätzen. Nur durch den Sieg und die Zusammenarbeit der patriotischen und souveränistischen Parteien des Kontinents können wir das Erbe unserer Kinder garantieren.
Wir glauben an ein Europa, das…
Wir, die patriotischen Kräfte in Europa, versprechen, den europäischen Völkern die Zukunft unseres Kontinents zurückzugeben: unsere Institutionen zurückzuerobern und die europäische Politik in eine Richtung zu lenken, die unseren Nationen und Völkern dient. Wir stellen Souveränität über Föderalismus, Freiheit über Diktate und Frieden: Dies ist das Manifest von Patrioten, die Europa dienen.”
(Viktor Orban)
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Carsten: Was für ein Wochenende für die LinksRotGrünenWoken in Deutschland. Einen Tiefschlag nach dem anderen. Beim Boxen würde man von Wirkungstreffern sprechen und das ist, GUT so.
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Der Beitrag Joe Biden – die Tatterkrise der Demokratie herrscht auch in Deutschland erschien zuerst auf Tichys Einblick.
Die Frage, wer Mozart war, scheint leicht zu beantworten. Man muss nicht unbedingt versiert sein in europäischer Musikgeschichte, um zumindest schon einmal gehört zu haben, dass Mozart ein musikalisches Wunderkind war, das als einer der größten Komponisten aller Zeiten in die Annalen der Musikgeschichte eingegangen ist. Vielleicht haben die Menschen seinen Namen auch nur mal auf einer Schachtel mit Pralinen gesehen, die die weltweit bekannten Mozartkugeln enthielt, dieses große schokoladenumhüllte Naschwerk mit Marzipan, Nougat und Pistazie, eine der vielen süßen Spezialitäten Österreichs. Und selbst diejenigen, die mit seinem Namen nichts anfangen können, haben womöglich, ohne es zu wissen, eine oder mehrere seiner Melodien als Filmmusik gehört oder unbewusst als fröhlich stimmende oder melancholische Hintergrundmusik aus dem Radio wahrgenommen.
Doch abgesehen von Allgemeinplätzen und den vielen Mythen, die sich um Mozart ranken – oft mehr Dichtung als Wahrheit -, sind zwei Dinge definitv wahr: Mozart war ein Komponist und ein Genie. Aber Amadeus war er nicht, zumindest nicht offiziell. Getauft wurde Mozart auf die recht sperrigen und pompösen Namen Joannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus (andere Schreibweise: Joannes Chrisostomus Wolfgang Gottlieb). Sein Rufname war Wolfgang, und er selbst hat sich, vermutlich des poetischeren Klanges wegen, den Zweitnamen Amadeo oder Amadé gegeben, die italienische bzw. französiche Entsprechung von Theophilus – geliebt von Gott. Die rein lateinische Form Amadeus benutzte er wohl nur ein paar Mal, scherzhaft gemeint, in Briefen, und in offziellen Dokumenten taucht sie zu Lebzeiten nur einmal auf.
Dass Mozart von Gott geliebt wurde, wird ein Gläubiger vermutlich bestätigen, und hinter vorgehaltener Hand vielleicht wispern: “Ein bisschen zu sehr.” Schließlich wurde Mozart nur 35 Jahre alt. Wie hätte die Musikgeschichte ausgesehen, wenn er länger gelebt hätte? Wie hätte sich Beethovens Musik entwickelt, wenn er tatsächlich Mozarts Schüler geworden wäre? Nun, wir wissen es nicht, aber auch in seinem kurzen Leben hat Mozart die klassische Musik geprägt wie nur wenige andere.
Geboren wurde Mozart am 27.01.1756 in Salzburg, in der heute berühmten Getreidegasse, als siebtes Kind von Leopold Mozart und Anna Maria Pertl. Nur seine fünf Jahre ältere Schwester Anna Maria, genannt Nannerl, hat außer ihm überlebt, die anderen Geschwister starben in den ersten Lebensmonaten. In dem Haus ist heute ein Museum zu besichtigen.
Beide Kinder erhielten von ihrem Vater, der fürstbischöflicher Kammermusikus war und später Hofkomponist und Vizekapellmeister wurde, schon früh Musikunterricht. Schon im Jahr 1762 hatte er seine ersten Auftrtitte mit Violin- und Klavierspiel, ganze Konzertreisen mit den Eltern folgten bald. Zu dieser Zeit begann Mozart schon seine ersten Sonaten und Sinfonien zu komponieren. Johann Sebastian Bach, den er auf einer der Reisen kennenlernte, wurde sein erstes musikalisches Vorbild.
Eine mehrere Jahre andauernden Italienreise folgte, auf der Mozart unter anderem studierte und heute teils verlorene Stücke komponierte. Eine Festanstellung fanden weder Vater noch Sohn und sie kehrten daher 1771 nach Salzburg zurück. 1772 wurde Mozart Hofkapellmeister, schien sich aber mit dem strengen Reglement des Hofes nicht anfreunden zu können. Erste Versuche, sich auch als Musiker in Salzburg zu etablieren, scheiterten, und 1777 begab sich Mozart erneut auf Reisen, wieder in Hoffnung auf eine Festanstellung.
Aber auch in Paris wollte es nicht klappen, und so kehrte er letztendlich nach Salzburg zurück und nahm eher wiederwillig die Stelle als Hoforganist an. Und endlich kam auch der erste große Auftrag, eine Oper, die mit großem Erfolg uraufgeführt wurde. Allerdings kam es zu einer Auseinandersetzung mit dem Erzbischof, woraufhin Mozart wieder entlassen wurde.
Das Leben als freischaffender Künstler ohne die Zwänge des Hofes bekam ihm besser. Er ließ sich in Wien nieder, nahm Klavierschüler an und komponierte sowohl auf Auftrag als auch “auf Vorrat”. 1782 kam ein Auftrag vom Kaiser höchstpersönlich, und es folgten mehrere finanziell und künstlerisch erfolgreiche Jahre, in denen Mozart sich auch stets musikalisch weiterbildetete. 1786 heiratete er Constanze Weber; das Paar hatte sechs Kinder, von denen nur zwei das Kindesalter überlebten.
Möglicherweise haben die gesellschaftskritischen Anklänge, die Mozart in späteren Stücken aufnahm, v. a. im Figaro – der heute zu seinen berühmtesten Werken gehört -, dazu beigetragen, dass er zunehmend beim adligen Publikum weniger Erfolg hatte. Da er einen ausschweifenden Lebensstil pflegte und diesen auch nicht aufgab, als die Einnahmen weniger wurden, schwand sein Vermögen zusehends. Arm war er dennoch nicht, wenn es auch oft kolportiert wird, denn er bekam immer noch ein recht stattliches Gehalt als Kammermusicus, verdiente üppig bei Engagements als Pianist, und er hatte weiterhin Schüler. Mit einem Jahresgehalt von auf heute umgerechnet 125.000 Euro hätte er sich gar nicht mal so sehr einschränken müssen, aber das Sparen lag ihm nicht.
Mozart reiste wieder, nach München, Berlin, Frankfurt und Mannheim, wo er aber auch keine neue Anstellung fand. 1791 kehrte er schließlich nach Wien zurück. Sein letztes Werk, das Requiem, ausgerechnet, konnte er nicht vollenden – er starb am 5.12.1791 aus noch immer ungeklärten Umständen, nur knapp 36 Jahre alt.
„Gewiß, man hat mir Gift gegeben.“ – Mozart selbst sah sich als Opfer eines Mordanschlags, aber dafür gibt es tatsächlich keine Anhaltspunkte. Sein Tod ist dennoch nicht ursächlich geklärt. Die Annahmen reichen von verschiedenen Infektionskrankheiten wie Syphilis oder Streptokokken bis zu Nierenversagen und den Folgen wiederholten Aderlasses.
Aber auch sein Gesundheitszustand zu Lebzeiten gab Anlass zu Spekulationen. So nahm man z. B. an, er habe am Tourette-Syndrom gelitten, andere interpretierten seine exzentrischen Verhaltensweisen als eine Folge vom Asperger-Syndrom. Seine Hyperaktivität und Impulsivität könnten auch auf ADHS hindeuten.
Selbst um seine Beerdigung ranken sich zahlreiche Mythen: Er sei in einem Massengrab beerdigt worden, er sei völlig mittellos gestorben, er sei umgebettet worden und sein Schädel werde im Mozarteum aufbewahrt. Genau weiß man nur, dass man nichts weiß, zumindest im Hinblick auf die Grabstätte, die bis heute nicht geklärt ist. Er wurde in einem “einfachen” Grab, aber nicht in einem Massengrab zur letzten Ruhe gebettet, und auch wenn seine Witwe nur dank einer Pension von Kaiser Leopold II. und Einnahmen aus einem Benefizkonzert die laufenden Kosten decken konnte, handelte es sich nicht um ein Armengrab. Und der Schädel ist, dank moderner DNS-Analysemethoden offiziell bestätigt, nicht seiner.
Über 600 Werke hat Mozart in seinem kurzen Leben verfasst – Opern, Sinfonien, Lieder, Kirchenmusik und zahlreiche Orchesterwerke. Sehr viele davon werden auch heute noch regelmäßig auf der ganzen Welt aufgeführt, und bis heute werden Künstler von seinem Schaffen inspiriert. Was macht seine Musik so besonders?
Mozarts Werke zeichnen sich aus durch Leichtigkeit, Eleganz und Harmonie. Die melodische Schönheit und die Struktur seiner Stücke macht auch die anspruchsvollsten Werke eingängig. Sein Arbeitsstil war geradezu eklektizistisch – der Komponist war bekannt dafür, Anregungen aus allen Arten von Musikstilen zu ziehen, sie nachzuahmen und sie in seine Musik einfließen zu lassen und dann ein harmonisches Ganzes daraus zu schaffen.
Oder eben auch einfach der Zufall: Ein musikalisches Walzerwürfelspiel wird Mozart zugeschrieben, auf jeden Fall hat er es selbst angewendet, ein weiteres Anzeichen, dass er eine spielerische Herangehensweise sehr schätzte. Dieser “musikalische Zufallsgenerator” besteht aus zwei Würfeln, die je 16 mal geworfen werden. Je nach gewürfelter Zahl werden musikalische Versatzstücke zu einem Walzer “komponiert”, ohne dass der Anwender überhaupt etwas von Komposition verstehen muss. Solche Würfelmusik für verschiedene Musikarten war in der zweiten Hälfte des 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts sehr beliebt. Heute kann man KI-Musikgeneratoren für solche Musik verwenden und muss nicht einmal mehr Noten lesen oder ein Instrument beherrschen können.
Großen Einfluss hatte auch das Studium des Kontrapunkts – Mehrstimmigkeit – auf seine Kompostionen, wobei der besonders die Musik von Bach und Haydn Einfluss nahm. Weiterhin sind viele seine Stücke länger als es bis dahin üblich war, und teils auch sehr anspruchsvolle Orchestersätze, bei denen besonders die Bläser eine eigenständige Rolle bekamen.
Zu den berühmtesten Melodien – daran gemessen, wie oft man sie hört und wie oft sie z. B. in Filmen verwendet werden -, gehören die Kleine Nachtmusik und Lacrimosa, ein Teil des Requiem. Zu den am meisten aufgeführten Werken gehören Don Giovanni, Die Zauberflöte und Così fan tutte und die Sinfonie Nr. 41 C-Dur. Das zu Lebzeiten unvollendete Requiem wurde von Franz Xaver Süßmayr fertiggestellt und gehört auch zu seinen berühmtesten Stücken. Zusammen mit Ludwig van Beethoven ist Mozart der am meisten gespielte klassische Komponist aller Zeiten – bis heute. Die folgende Tabelle listet die 10 meistaufgeführten Werke Mozarts.
Die Zauberflöte | Oper |
Die Hochzeit des Figaro | Oper |
Don Giovanni | Oper |
Requiem | Orchesterwerk + Chor |
Eine kleine Nachtmusik | Serenade für Streicher |
Klavierkonzert Nr. 21 | Konzert |
Sinfonie Nr. 40 | Orchesterwerk |
Die Hochzeit des Figaro | Oper |
Don Giovanni | Oper |
Die Entführung aus dem Serail | Oper |
Auch bei schwierigen Themen gleitet Mozarts Musik nie in wirklich dunkle Gefilde ab. Vielleicht war dies – und auch seine unbändige Lebenslust – seiner von Kindheit an schlechten Gesundheit geschuldet, oder soll man sagen, zu verdanken? Vielleicht hat die Ahnung, sogar Gewissheit, dass ihm kein langes Leben vergönnt sein würde, seine Musik so gemacht, wie sie ist, harmonisch, emotional, heiter, geradezu schwerelos manchmal, und auch seine rastlose Arbeit und seinen verschwenderischen Lebensstil geprägt.
Deutscher oder Österreicher? Diese Frage ist nicht einfach zu beantworten. Im 18. Jahrhundert existierten weder Österreich noch Deutschland in der heutigen Form. Seine Heimatstadt Salzburg war seit dem 14. Jahrhundert Teil des Erzstiftes Salzburg, das geistlich zu Rom gehörte und weltlich zu bayerischen Reichskreis und nicht zu den Habsburgern. Der Vater stammte aus einer schwäbischen Familie, die Mutter aus Salzburg, wodurch sich auch keine “klare” Staatszugehörigkeit aus heutiger Sicht ergibt. Auch in der Rezeption wird Mozart mal als österreichischer, mal als deutscher Komponist bezeichnet. Heute gilt er als österreichischer Künstler, zumindest seitdem Salzburg österreichisch ist, er selbst hat sich aber zeitlebens als “Teutscher” bezeichnet.
Nach dem Motto “Man kann ja nicht alles haben” dachte der Mozart-liebende Gott wohl, mit den musikalischen Gaben sei Genüge getan, denn Mozart war weder mit gutem Aussehen noch mit einer besonders einnehmenden Persönlichkeit gesegnet, zumindest nach dem Urteil mancher Zeitgenossen, die vor allem seinen nicht gerade feinen Humor ablehnten. Er war klein und sein Gesicht von Pockennarben gezeichnet. Laut der Biografin Eva Gesine Baur, die sich durch alle Briefe und weitere Quellen gearbeitet hat und einige unerfreuliche Wesenszüge des Musikgenies zu Tage gebracht hat: Lügen, Intrigieren und teils bösartige Anwandlungen waren ihm nicht fremd, aber ebensowenig Großzügigkeit, Freundlichkeit und Weltoffenheit.
Seine Vorliebe für derben Humor zeigt aber ebenso sein facettenreiches Wesen – erlesene Kunst und Fäkalsprache. Letztere mag zwar heute seltsam anmuten, war aber im 18. Jahrhundert weit verbreitet und offenbar auch in seiner Familie gang und gäbe. Fast jeder kennt das Bonmot, das Goethe seinem Götz von Berlichingen in den Mund legt – Sie wissen schon. Erst später wurden solche Sprüche eher pikiert zur Kenntnis genommen, und aus der Zeile “Leck mich Arsch g'schwindi g'schwindi” aus Mozarts sechstimmigen Kanon “Leck mich im Arsch” wurde dann “Lasst uns froh sein”.
Mozart galt als Exzentriker, und viele seiner Angewohnheiten und Wesenszüge werden dazu beigetragen haben, auch dazu, dass er sich mit einigen Zeitgenossen überworfen hat. Lesen Sie hier ungewöhnliche 10 Fakten, von denen Sie hoffentlich einige noch nicht kannten.
Mozart liebte Katzen. Laut einem Zeugen ging das so weit, dass er gelegentlich bei Langeweile sogar Katzen imitierte, maunzte und über Tische und Bänke lief. Das könnte natürlich auch ein Streich gewesen sein. Allerdings spielte er wohl sogar sein geliebtes Billard hauptsächlich in Anwesenheit seiner Katze, und auch ein Stück hat er den Vierbeinern gewidmet: “Nun, liebes Weibchen” – ein Katzenduett. Doch auch alle anderen Tiere liebte er und hatte auch einen Foxterrier und einen Vogel, dem er bei dessem Tod ein Gedicht widmete (Hier ruht ein lieber Narr).
Ebenso kaum bekannt wie die Vorliebe für Katzen ist Mozarts Begeisterung für Billard. Der Komponist verbrachte viele Stunden damit, Billard zu spielen und vernachlässigte sogar oft seine Arbeitszeit darüber. Dabei konnte er völlig entspannen und neue Inspiration für seine Musik finden.
“Wolfi” für seine Freunde, “Wolferl” für die Familie: Wie oben bereits erwähnt, war der Rufname des mit auf einige umständliche Vornamen getaufte Musikers Wolfgang, doch er hatte seinen Spaß mit diversen Spitznamen. Sein Vater nannte ihn manchmal “Wolfgangus Amadeus Mozartus”, um scherzhaft seine Strenge zu betonen.
Dass “Arsch” ein gern verwendetes Wort war, haben wir oben schon erwähnt. Aber Mozart hatte auch eine Vorliebe für humorvolle Geschichten und Witze, die sich um das Thema Toilette drehten. Es war vielleicht nicht jedermanns Geschmack, zeigt aber, dass er nicht nur ein musikalisches Genie war, sondern auch eine vielschichtige Persönlichkeit mit Sinn für eigensinnigen Humor, den er (trotz oder wegen?) zum Leidwesen vieler Zeitgenossen auch ausgiebig gepflegt hat.
Mozart war offenbar während seiner Arbeitszeiten gerne nackt. Diese unkonventionelle Angewohnheit soll ihm geholfen haben, sich besser auf seine Musik zu konzentrieren und kreativer zu sein. Seine Assistenten mussten sich daran gewöhnen und trotzdem professionell mit ihm zusammenarbeiten. Darüber hinaus soll er auch gern beim Komponieren Pfeife geraucht haben.
Mozart war nicht nur ein Musiker, sondern auch ein begabter Tänzer und Schachspieler. Er komponierte mit Leidenschaft Tanzmusik und Ballette und veranstaltete auch Tanzfeste. Im Elternhaus wurde auch oft Schach gespielt – seine Schwester Anna Maria war ihm allerdings voraus. Sie war nicht nur eine begnadete Pianistin, sondern wurde auch als erste Schachspielerin in Salzburg namentlich genannt und schien das Schachspiel mehr zu lieben als ihr Bruder.
Mozart war, im Gegensatz zu vielen seiner Kollegen, nie arm und konnte sein Leben lang tatsächlich von seiner Musik leben. Für Angehörige seines Standes war er sogar wohlhabend. Allein sein verschwenderischer Lebensstil ist dafür verantwortlich, dass er letztendlich in einem einachen Grab beerdigt wurde und seine Witwe auf Unterstützung angewiesen war, denn bis zuletzt hatte er üppige jährliche Einnahmen.
Mozart galt als Wunderkind und ließ sich auf seinen zahlreichen Reisen in Europa auch gern als solches feiern. Schon mit drei Jahren begann er Klavier zu spielen und komponierte schon bald seine ersten Stücke. Es scheint allerdings wahrscheinlicher, dass der Vater diese ersten Kompositionen notierte und vermutlich auch bearbeitete. Fakt ist, dass das Kind einem strengen Training ausgesetzt war und einen großen Teil seiner Kindheit auf Reisen verbrachte, wo seine Fähigkeiten präsentiert wurden. Seine ungewöhnliche musikalische Begabung ist natürlich unumstritten.
Seine Beziehung zu seiner älteren Schwester Anna Maria (Nannerl) war zeitlebens sehr eng, sie war seine engste Vertraute. Anna Maria Mozart war eine ebenso begabte Pianistin, aber das sie “nur ein Mädchen” war, erhielt sie keine entsprechende Förderung und stand immer im Schatten ihres jüngeren Bruders. Sie scheint ihm das aber nicht übel genommen zu haben und unterstützte ihn zeitlebens.
Es gibt einige Verschwörungstheorien, dass Mozart einem Giftanschlag zum Opfer gefallen sein soll. Man hat sogar seinen langjährigen Freund, den italienischen Komponisten Antonio Salieri, fälschlicherweise des Mordes beschuldigt. Heute scheint es sehr unwahrscheinlich, dass ein Mord vorliegt, aber die Todesursache ist bis heute nicht geklärt, ebensowenig wie die genaue Grabstätte.
Wolfgang Amadeus Mozart war ein Musiker und Komponist, geboren im 18. Jahrhundert, der heute zusammen mit Ludwig van Beethoven als der größte Komponist aller Zeiten gilt. Seine Stücke werden noch heute auf der ganzen Welt gespielt.
Schon mit drei Jahren konnte Mozart Klavier spielen, mit fünf stand er bereits auf der Bühne und gab Konzerte zusammen mit seinem Vater und seiner Schwester. Die Familie bereiste Europa und trat zu vielen Gelegenheiten gemeinsam auf, wobei der Vater seinen Sohn als Wunderkind vorstellte und bekannt machte.
Seine heute am meisten gespielten Werke sind hauptsächlich seine Opern, wie Die Zauberflöte, Don Giovanni und Die Hochzeit des Figaro. Zu den bekanntesten konzertanten Stücken gehören das Requiem, Eine kleine Nachtmusik und die 40. Sinfonie.
Im Gegensatz zu den meisten zeitgenössischen Künstlern hatte Mozart zeitlebens ein hohes Einkommen und konnte gut von seiner Arbeit leben, ohne auf Unterstützung angewiesen zu sein. Sein verschwenderischer Lebensstil führte allerdings dazu, dass er verarmt starb und in einem anonymen Grab bestattet wurde.
Die Todesursache des Komponisten ist bis heute nicht geklärt. Er war schon als Kind oft krank und starb vermutlich an einer Infektion. Gerüchte um einen Mordanschlag sind widerlegt worden.
Wolfgang Amadeus Mozart - eine Biographie: Sein Leben und seine Orte (Doku)
Wolfgang Amadeus Mozart eine Biographie in Worten und Bildern. Die Orte an denen Mozart gewirkt hat und die wichtigsten Personen seines Lebens (Doku).00:00 I...
Der Beitrag Habeck statt Hayek! erschien zuerst auf Tichys Einblick.
Liebe Leser! Ich habe Stefan Erdmann versprochen, ein paar Zeilen zum Erscheinen unseres ersten gemeinsamen Buches zu schreiben. Viele von Ihnen wissen ja, dass ich mich derzeit in Asien aufhalte, weil ich meine Aufklärungsarbeit aufgrund ständiger Belästigungen und gefährlicher Drohungen nicht mehr fortsetzen konnte. Hier versuche ich die Arbeit so gut es eben geht fortzusetzen. Der Schwerpunkt im neuen Werk „Das verborgene Weltgeheimnis“ liegt dieses Mal bei den Anomalien im Sonnensystem und der wirklichen Beschaffenheit unserer Welt, die im All einen speziellen Platz einnimmt. Neueste Beobachtungen wie jene, die hier aufgezählt werden, sorgen für Verwirrung unter Forschern, aber bestätigen im Grunde das Wissen antiker Kulturen der Welt. Es ist erst knapp 100 bis 150 Jahre her, seit diese alten Vorstellungen durch die Entstehung der modernen Wissenschaft negiert wurden. Heute müssen Gelehrte zu ihrem Erstaunen feststellten, dass viele der uralten Vorstellungen über die Entstehung der Erde und der Menschheit wirklich auf Tatsachen beruhen. (Jason Mason)
Sie haben richtig gelesen! Neue Beobachtungen des James-Webb-Weltraumteleskops zeigen, dass die grundlegenden kosmologischen Annahmen für die Entstehung und Entwicklung des Universums nicht stimmen. Daher sind Physiker nicht mehr in der Lage, das Universum oder unsere Existenz auf rationaler Ebene zu erklären! Es kommt zu einer Häufung von realen Beobachtungen von Anomalien, die den wesentlichen wissenschaftlichen Theorien widersprechen. Die Auswirkungen sind unabsehbar. Schon seit fast zehn Jahren tauchen viele Meldungen in Wissenschaftsjournalen auf, dass eine Häufung von Problemen darauf hindeutet, dass wir vor einem gewaltigen Paradigmenwechsel in der Wissenschaft stehen. Diese Entwicklung wird durch den Einsatz von KI-Technologie noch weiter beschleunigt.
Astrophysiker denken sogar, dass der gesamte Bereich der Kosmologie insgesamt enden könnte, weil Diskrepanzen in bestimmten festgelegten Konstanten wie der Hubble-Konstante auftauchen, ohne die das Standardmodell der Physik nicht mehr funktioniert. Was wiederum bedeutet, dass die Theorie des Urknalls und der allgemeinen Relativität nicht korrekt sind, und die Entstehung des Universums unerklärlich macht. Journalisten gestehen diese Tatsache nicht gerne ein und schreiben ständig, dass etwas mit unserem Verständnis des Universums ernsthaft falsch ist, ohne auf die Konsequenzen zu verweisen.
Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Webb’s_First_Deep_Field#/media/File:Webb’s_First_Deep_Field.jpg
Somit haben Beobachtungen des James-Webb-Teleskops in nur zwei Jahren dafür gesorgt, dass die gültige Kosmologie widerlegt worden ist! Nun wird eifrig nach neuen Erklärungen gesucht, um sie wieder zu reparieren. Aber was wird passieren, wenn das nicht gelingt? WerdenMainstream-Wissenschaftler dann dazu übergehen, alternative Theorien über die Entstehung des Kosmos in Betracht zu ziehen, die nicht rein materialistisch sind? Dann fänden wir uns auf einer metaphysischen Ebene wieder, und das würde tatsächlich eine fundamentale Krise in der Wissenschaft allgemein auslösen, weil man ab sofort Messfehler ausschließen kann!
Seit der Formulierung der Vorstellung der allgemeinen Relativität vor ungefähr 100 Jahren wurden unzählige Studien erstellt, um diese Hypothese zu festigen. Heutzutage sind Forscher mit moderneren Technologien ausgestattet und untersuchen damit das All. Dort finden sie Phänomene vor, die sie nicht erklären können. Es sind zahlreiche Abweichungen zu den Vorhersagen von Einsteins Relativität vorhanden. Das Problem ist, dass Kosmologen nicht von der Idee der Relativität abweichen können, weil sie kein besseres oder ein alternatives Modell für die Entstehung des Universums haben.
Fakt ist, dass viele große und ungelöste Rätsel des Universums bestehen. Die wissenschaftlichen Modelle entsprechen immer weniger den realen Beobachtungen! Somit steht fest, dass Einsteins Modell im Grunde widerlegt ist. In Fachartikeln ist die Rede davon, dass sich das Universum verwirrend verhält! Vielleicht sind auch nur die Geister der Forscher verwirrt, denn menschliches Bewusstsein spielt eine fundamentale Rolle in der Beobachtung von Phänomenen. Daher fordern einige Gelehrte, dass die Konflikte zwischen den Modellen und den objektiven Beobachtungen des Universums nur dadurch aufzulösen sind, dass Wissenschaftler ihren Horizont erweitern müssen, um neue und seltsame Vorstellungen zu akzeptieren. Diese alternativen Vorstellungen sind jedoch nicht neu, sondern antik!
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Vor der letzten wissenschaftlichen Revolution existierten in der Welt jahrtausendelang Überlieferungen und Traditionen sowie riesige Bibliotheken des antiken Wissens der Welt, die im Laufe der Zeit verloren gegangen sind. In diesen Archiven befand sich das kollektive Geheimwissen antiker Zivilisationen, die längst über viele dieser modernen Rätsel der Wissenschaft im Bilde waren. Das war auch der Grund, warum Machthaber unserer sogenannten modernen Welt entschieden haben, das alte Wissen zu beseitigen und es mit materialistischen Theorien zu ersetzen, die niemals zu beweisen sind. Jetzt ist die Forschung wieder an einem Punkt angelangt, von dem es kein Zurück gibt.
Die unausgesprochene Wahrheit ist, dass sowohl unsere Milchstraßen-Galaxie, unser gesamtes Sonnensystem und insbesondere das Erde-Mond-System völlig anormal sind, im Vergleich zum Rest des Universums. Und das betrifft besonders unseren speziellen Platz im sichtbaren All. Kosmologen versuchen uns einzureden, dass wir in einer von zahllosen Galaxien leben, die gleichmäßig im Kosmos verteilt sein sollen. Das stimmt jedoch nicht. Seit dem Jahr 2013 haben Beobachtungen ergeben, dass sich die Milchstraße in einer gigantischen kosmischen Leere befindet! Die größte, die jemals gefunden wurde! Auch diese Entdeckung ist für das allgemeine Verständnis des Universums nicht förderlich, denn diese Leere sollte laut dem Standardmodell ebenfalls nicht existieren. Die neueste Studie, die im Journal Monthly Notices of the Royal Astronomical Society erschienen ist, bestätigt sogar, dass sich unsere Galaxie im Zentrum dieser Leere befindet. Die sogenannte KBC-Leere hat Dimensionen vom Durchmesser von rund 20.000 Milchstraßen-Galaxien. Diese Entdeckung ist bemerkenswert.
Zur selben Zeit erleben wir ein neues Maximum an Sonnenaktivität und äußerst starke Turbulenzen und koronale Massenauswürfe mit X‑Klasse Eruptionen. Neueste Resultate weisen darauf hin, dass Sonnenaktivität das Klima der Erde steuert und auch für den Klimawandel mitverantwortlich ist. Diese Massenauswürfe treffen auch die Erde und Satelliten. Sie lösen geomagnetische Stürme aus und können im Extremfall dafür verantwortlich sein, technische Fehlfunktionen auszulösen oder sogar die Stromnetze zu beschädigen.
Auch die Entstehung des Planeten Erde und des Monds ist nach wie vor nicht schlüssig durch Mainstream-Theorien zu erklären. Wir wissen sehr wenig über den inneren Aufbau unseres Planeten und auch in diesem Fall haben sich die althergebrachten Theorien in den meisten Fällen als falsch herausgestellt. Eines der wichtigsten ungelösten Geheimnisse betrifft die Beschaffenheit des inneren Aufbaus unserer Erde. In der Tiefe wurden nämlich neuerlich Strukturen aufgespürt, die eigentlich nicht dort sein sollten. Etwa 3.000 Kilometer unter der Oberfläche liegt ein Band aus Material, das Forscher als D‑Schicht bezeichnen. Wie diese Schicht entstanden ist und warum sie immer noch existiert und nicht geschmolzen ist, bietet Stoff für Diskussionen. Forscher wissen nicht wirklich, wie unser Planet aufgebaut ist, weil sie das Erdinnere nicht beobachten können. Daher gibt es viele Debatten darüber, was sich dort befindet. Solide Strukturen tief im Erdmantel sind ein Hinweis darauf, dass alternative Theorien über die Hohlerde akkurat sind.
Eine weitere Verschwörungstheorie wird ebenfalls aus wissenschaftlicher Sicht immer wahrscheinlicher, und das ist die Existenz eines unsichtbaren Planeten in unserem Sonnensystem. Man nennt diesen Himmelskörper Planet 9, Planet X oder Nibiru! Auch hier häufen sich die Belege, dass dieser geheimnisvolle Himmelskörper wirklich vorhanden ist. Statistische Berechnungen ergeben, dass das Sonnensystem ohne Planet X keinen Sinn ergibt! Es herrschen starke Gravitationskräfte zwischen den Planeten unseres Systems. Diese Messungen sind die wichtigsten Indikatoren für das Vorhandensein von Planet X. Auch in diesem Fall haben Computermodelle vorhergesagt, dass dieser unsichtbare Planet mindestens die zehnfache Masse der Erde hat. Bis jetzt konnten Astronomen diesen Himmelskörper aber noch nicht fotografieren, weil sie seinen exakten Orbit nicht kennen und er sich weit jenseits der Umlaufbahn von Neptun und Pluto befindet. Seit Jahren sind viele Forscher auf der Jagd nach Planet X und zuversichtlich, dass sie bald seine Bahn identifizieren werden. Immerhin liegen jetzt die statistischen Beweise für seine Existenz vor.
Die Auflösung dieser grundlegenden Fragen betrifft nicht den Bereich von Verschwörungstheorien, sondern die Psychologie von materialistischer Wissenschaft. In meinem neuen Buch gehe ich nämlich auch auf das systematische Fälschen von wissenschaftlichen Facharbeiten ein. Gerade in diesen Tagen tauchen mehr und mehr Meldungen in internationalen Nachrichtenportalen auf, dass ein großer Teil der wissenschaftlichen Literatur teilweise oder ganz als Fälschung betrachtet werden muss! Diese erschreckende Tatsache sorgt für den fortschreitenden Vertrauensverlust der Wissenschaft und vieler wissenschaftlicher Institutionen und Universitäten. Kritikern erscheint es so, dass sämtliche heute schon widerlegten grundlegenden Theorien der Naturwissenschaft lediglich erfunden worden sind, um von gefährlichen Wahrheiten abzulenken, die nun nicht länger bestritten werden können. Ist alles, was wir zu wissen glauben, falsch?
Immerhin ist die sehr beunruhigende Tendenz offenkundig geworden, wissenschaftliche Resultate und Studien zu fälschen. Das bedeutet, der wissenschaftliche Prozess ist so gut wie nutzlos geworden; damit ist die Basis der Wissenschaft insgesamt bedroht. Vieles der in Lehranstalten gelehrten Fakten sind nichts als Unsinn. Vertrauen Sie nicht der Wissenschaft, denn vieles davon ist nicht wahr. Durch KI-Technologie ist ein Chaos entstanden, das die Lage noch schneller verschlimmert. Einerseits kann KI Fälschungen aufspüren, auch ältere, und andererseits kann generative KI-Technologie wie ChatGPT mittlerweile selbstständig wissenschaftliche Arbeiten verfassen und gefälschte Artikel in Rekordgeschwindigkeit in Umlauf bringen. Das sorgt dafür, dass unehrliche oder betrügerische Forscher den wissenschaftlichen Prozess korrumpieren, sodass er jetzt einen nichtfunktionalen Status erreicht hat!
Die Öffentlichkeit wird nicht davon unterrichtet, dass Tausende von Forschungsarbeiten, welche in angesehenen Journalen publiziert werden, für einen internationalen Skandal gesorgt haben, weil sie gefälscht sind. Kritische Wissenschaftler warnen immer lauter vor dieser Entwicklung! Die Situation ist ihren eigenen Aussagen zufolge entsetzlich, denn diese Fälschungen haben bewirkt, dass die Glaubwürdigkeit verloren ging und eine Krise entstanden ist, die nicht aufzulösen ist. Es steht ein totaler Vertrauensverlust und ein Paradigmenwechsel bevor, den niemand mehr aufhalten kann. Im Jahr 2013 wurden beispielsweise rund 1.000 Arbeiten aufgrund von Fälschungen zurückgezogen. Im Jahr 2022 waren es rund 4.000 und im Jahr 2023 zwischen 10.000 und 15.000 Arbeiten! Das sogenannte Wissen der Wissenschaft ist von gefälschten Daten durchdrungen und dadurch ist die Krise entstanden. Doch Analysten glauben, dass das bloß die Spitze des Eisbergs ist, und der Prozentsatz an Fälschungen noch viel höher einzustufen ist, bis hin zu einem Punkt, an dem das gesamte etablierte Wissens-System widerlegt und somit ungültig wird!
Hier einige Zitate der Professorin Dorothy Bishop von der Oxford Universität:
„Das Ausmaß der Veröffentlichung betrügerischer Arbeiten schafft ernsthafte Probleme für die Wissenschaft. In vielen Bereichen wird es schwierig, eine kumulative Herangehensweise an ein Thema aufzubauen, weil uns eine solide Grundlage an vertrauenswürdigen Erkenntnissen fehlt. Und es wird immer schlimmer. … Menschen bauen Karrieren auf dem Rücken dieser Flutwelle betrügerischer Wissenschaft auf und könnten am Ende wissenschaftliche Institute leiten und schließlich von Mainstream-Zeitschriften als Gutachter und Herausgeber eingesetzt werden. Die Korruption schleicht sich in das System ein.“
Dieser groß angelegte Betrug bedroht die Legitimität der fast 30 Milliarden Dollar schweren akademischen Verlagsbranche und die Glaubwürdigkeit der Wissenschaft als Ganzes. Darum, und aus anderen Gründen, auf die ich im Buch detailliert eingehe, werden psychologische Strategien gegen Andersdenkende ersonnen, die schon seit geraumer Zeit darauf hinweisen, dass etablierte Wissenschaft zu großen Teilen aus Unwahrheiten und Fabrikationen besteht. Es kommt zu einer Rückkehr des alten Wissens in Anbetracht dieser selbstverursachten Krise!Die ultimative Frage lautet immer noch, worin der Sinn der menschlichen Existenz liegt und ich denke, ich kann diese Frage mit den Informationen in meinem neuen Buch logisch und nachvollziehbar beantworten!
Einige Fragen, die in diesem Buch endlich beantwortet werden, lauten:
Was passiert, wenn die Theorie des Urknalls und alle darauf aufbauenden Theorien ihre Gültigkeit verlieren?
Warum häufen sich Anomalien und gerät die Wissenschaft in eine allgemeine Krise?
Stellen unsere Galaxie und unser Sonnensystem wie einst angenommen wirklich das Zentrum des Universums dar?
Wird das Universum von etwas Unheimlichem kontrolliert, das von Metaphysik durchdrungen ist?
Warum klammert sich ein wissenschaftliches Establishment an ihre unbeweisbaren Theorien und plant Strategien, um gegen Andersdenkende vorzugehen?
Mit dem Urknall fällt auch die Evolutionstheorie um: War die Entstehung von Leben kein Zufall?
Haben Ahnenforscher recht, wenn sie behaupten, dass antike Raumfahrer die Schöpfer der Menschheit sind?
Weisen Lücken in den Theorien darauf hin, dass das ganze Universum eine spezielle Schöpfung durch intelligentes Design ist?
Ist das Modell einer flachen Erde wirklich eine bloße Verschwörungstheorie?
Haben Anhänger der Theorie der flachen Erde verborgene Unstimmigkeiten im kosmologischen Standardmodell gefunden?
Wussten Sie, das kein physikalisches Experiment jemals bewiesen hat, dass sich die Erde bewegt?
Wussten Sie, dass selbst heute das erdzentrierte Modell des Universums das stabilste System der Kosmologie ist?
Wurde Einsteins Theorie der Relativität nur erfunden, um eine unbewegliche Erde im Zentrum des Universums zu verbergen?
Warum haben Weltraumsonden niemals die Priorität, den Planeten Erde näher zu untersuchen?
Warum gab es zwischen 1972 und 2015 keine einzige Fotografie des gesamten Planeten Erde von wissenschaftlichem Wert?
Was ist der mysteriöse Solaris-Effekt, von dem Astronauten und Kosmonauten sprechen?
Bestimmt die Struktur des menschlichen Gehirns die Grenzen der Wahrnehmung des Universums?
Plant CERN einen neuen Teilchenbeschleuniger zu bauen, um Portale zu Extra-Dimensionen zu öffnen?
Warum ist die Kontroverse des deutschen Mystizismus in der Wissenschaft in Vergessenheit geraten?
Entwickelte Albert Einstein die bekannteste Formel der Physik durch die Geheimlehre von Madame Helena Blavatsky?
Wird der Klimawandel durch kosmische und solare Ereignisse verursacht?
Haben Klimatologen seit den 1970er Jahren herausgefunden, dass uns eine globale Erdabkühlung bevorsteht?
Gibt es Vorhersagen über das Ende der modernen Zivilisation ab dem Jahr 2020?
Leben wir in einem metaphysischen Multiversum? — Ob Sie es glauben oder nicht, wir bewohnen das absolut ungewöhnlichste Sonnensystem, das in unserer Galaxis und vermutlich im ganzen Universum bekannt ist. Nicht nur das Saturn-System ist extrem faszinierend, sondern auch das mysteriöse Erde-Mond-System. Es sind so viele Abweichungen zu anderen Sternsystemen erkennbar, dass Astronomen insgeheim annehmen, dass wir im gesamten Weltall eine einzigartige Stellung einnehmen. Es besteht die Möglichkeit, dass sowohl der Planet Erde als auch sein Mond von unbekannten Intelligenzen terraformiert worden sind. Unsere Welt und die Menschheit sind somit ein Produkt übergeordneter Intelligenzen. Neueste astronomische Beobachtungen bezeugen darüber hinaus, dass unser Universum einen Teil eines viel größeren Multiversums repräsentiert, das wir nicht wahrnehmen können. Die Folgen für das wissenschaftliche Standardmodell der Kosmologie sind noch nicht absehbar. Ein Urknall hat offenbar niemals stattgefunden! Und unser Planet dreht sich nicht um die Sonne!Das geozentrische Modell des Universums konnte selbst aus der Perspektive der Mainstream-Wissenschaft niemals zweifelsfrei durch objektive Experimente widerlegt werden. Die Theorie der flachen Erde enthält einige wichtige Punkte des erdzentrierten Modells, wird jedoch öffentlichkeitswirksam als Verschwörungstheorie eingesetzt, um die tiefere Wahrheit darin zu verbergen. Deutsche Pioniere der Quantenphysik entwickelten ihre Vorstellungen aus den Lehren der altindischen Veden, einem Jahrtausende alten Wissenssystem der vedischen Zivilisation. In diesen uralten Lehren finden wir nicht nur Erläuterungen über außerirdische Lebensformen und Besuche von Göttern, welche Hochtechnologie und Raumschiffe wie Vimanas besaßen, sondern auch Erklärungen über den Ursprung des Kosmos und den ultimativen Zweck der menschlichen Existenz.
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Der Artikel erschien zuerst hier: jason-mason.com
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