Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch begibt sich erneut auf Spurensuche. Was steckt hinter den neuen Verträgen rund um die Weltgesundheitsorganisation? Der neue Pandemievertrag und die geänderten internationalen Gesundheitsvorschriften — eine Chance zur internationalen Pandemiebekämpfung, oder doch ein massiver Eingriff in die Souveränität der Nationalstaaten und die Rechte ihrer Bürger?
Bereits im November 2020 gibt der Präsident des Europäischen Rates, Charles Michel, den Startschuss für einen weltweiten Pandemievertrag. Das erklärte Ziel: Eine bessere Vorbereitung und Zusammenarbeit der Länder im Fall künftiger Pandemien. Konkret geht es unter anderem um die Überwachung gefährlicher Krankheitserreger, eine weltweit gerechte Verteilung von Pandemiegütern, wie zum Beispiel Impfstoffen, aber auch um demokratiepolitisch fragwürdige Punkte – wie die Sicherstellung der Informationshoheit im Krisenfall. Nach zig Verhandlungsrunden unter den Mitgliedsstatten soll Ende Mai 2024 über den Pandemievertrag abgestimmt werden. Im selben Zug sollen auch die bereits durch die Mitgliedsstaaten getragenen Internationalen Gesundheitsvorschriften aktualisiert werden. Ihr Kern: Völkerrechtlich bindende Vorschriften im Kampf gegen die Ausbreitung von grenzüberschreitenden Krankheiten. Kritiker befürchten trotz aller Beschwichtigung, so müssen Mitgliedsstaaten etwa dem angenommenen Pandemievertrag im eigenen Parlament zustimmen und durch den Bundespräsidenten ratifizieren lassen, dass sich die WHO zu einem riesigen Machtkonstrukt aufbaut, das in alle Lebensbereiche der Menschen eindringen kann während sie gleichzeitig die Souveränität der Nationalstaaten aushebelt. Gute Absichten schlecht kommuniziert, oder doch der erste Schritt hin zu einer Gesundheitsdiktatur – angeführt von einer Organisation, deren Finanzierung immer stärker private Geldgeber angewiesen ist? Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch begibt sich für die Suche nach der Wahrheit nach Österreich, Deutschland, Großbritannien und in die USA. U.a. mit Kardiologe Dr. Peter McCullough; Juristin und WHO-Kennerin Dr. Silvia Behrendt, Rechtsanwalt Phillip Kruse.
Hier gehts zu Teil 1: https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa61fmk8jm1acpbv93xb/
Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch begibt sich erneut auf Spurensuche. Was steckt hinter den neuen Verträgen rund um die Weltgesundheitsorganisation? Der neue Pandemievertrag und die geänderten internationalen Gesundheitsvorschriften — eine Chance zur internationalen Pandemiebekämpfung, oder doch ein massiver Eingriff in die Souveränität der Nationalstaaten und die Rechte ihrer Bürger?
Bereits im November 2020 gibt der Präsident des Europäischen Rates, Charles Michel, den Startschuss für einen weltweiten Pandemievertrag. Das erklärte Ziel: Eine bessere Vorbereitung und Zusammenarbeit der Länder im Fall künftiger Pandemien. Konkret geht es unter anderem um die Überwachung gefährlicher Krankheitserreger, eine weltweit gerechte Verteilung von Pandemiegütern, wie zum Beispiel Impfstoffen, aber auch um demokratiepolitisch fragwürdige Punkte – wie die Sicherstellung der Informationshoheit im Krisenfall. Nach zig Verhandlungsrunden unter den Mitgliedsstatten soll Ende Mai 2024 über den Pandemievertrag abgestimmt werden. Im selben Zug sollen auch die bereits durch die Mitgliedsstaaten getragenen Internationalen Gesundheitsvorschriften aktualisiert werden. Ihr Kern: Völkerrechtlich bindende Vorschriften im Kampf gegen die Ausbreitung von grenzüberschreitenden Krankheiten. Kritiker befürchten trotz aller Beschwichtigung, so müssen Mitgliedsstaaten etwa dem angenommenen Pandemievertrag im eigenen Parlament zustimmen und durch den Bundespräsidenten ratifizieren lassen, dass sich die WHO zu einem riesigen Machtkonstrukt aufbaut, das in alle Lebensbereiche der Menschen eindringen kann während sie gleichzeitig die Souveränität der Nationalstaaten aushebelt. Gute Absichten schlecht kommuniziert, oder doch der erste Schritt hin zu einer Gesundheitsdiktatur – angeführt von einer Organisation, deren Finanzierung immer stärker private Geldgeber angewiesen ist? Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch begibt sich für die Suche nach der Wahrheit nach Österreich. Ungarn, Spanien und in die USA. U.a. mit Finanzexperte und Bestsellerautor Markus Krall; Virologe Dr. Robert Malone, Wirtschaftsexperte Richard Werner.
Hier gehts zu Teil 2: https://www.servustv.com/allgemein/v/aaytdbxq485e9fr4lfa1/
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Deutschland ist 2023 erstmals seit 20 Jahren vom Stromexporteur zum -importeur geworden. Um die Versorgung angesichts der verfehlten Planwirtschaft in der Energie- und Klimapolitik zumindest einigermaßen sicherzustellen, muss die Republik immer höhere Preise zahlen. Von Daniel Weinmann.
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"Straftäter kommen frei, Polizei fährt nur noch zu dringendsten Einsätzen" – dazu werden die massiven Einsparungen bei der Berliner Polizei führen, mahnen Kritiker. Für Ideologie-Projekte wie Unisex-Toiletten ist dagegen Geld da.
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Der britische Bestattungsunternehmer John O’Looney aus Milton Keynes, England, machte sich während der Coronazeit einen Namen. Er berichtete furchtlos und in allen Einzelheiten, was er als Bestatter erlebte und bezeugen konnte. Schon im Frühjahr 2021, direkt nach beginn der Impfungen, sagte er voraus, dass es einen unheimlichen n Anstieg der Todesfälle im letzten Quartal 2021 geben werde. Und genauso kam es auch. Er hatte aufgrund seines Berufes Einblicke in Sterbeurkunden, bei Ärzten und Pflegepersonal. Er konnte die angegebenen Todesursachen und Befunde sehr gut mit dem vergleichen, was er an Toten auf seinem Tisch zum einbalsamieren wirklich sah. Und nun schockt er wieder die Welt mit neuen Voraussagen.
Ein wahrer „Whistleblower“ in der Corona-Impfzeit …
John O’Looney konnte die Todesrate und welche Menschen es traf sehr genau einschätzen – da er auch zu Berufskollegen viel Kontakt hatte. In einem Video aus dem Dezember 2021 sagte er:
„Was wir sehen, ist eine stetig steigende Zahl von Todesfällen, und merkwürdigerweise insbesondere Todesfälle durch Thrombose, Myokardinfarkt, Arterienerweiterung durch Aneurysma oder Schlaganfall, und dies in beispielloser Zahl. Ich habe noch nie so viele Tote gesehen. Und es waren nicht nur alte Leute. Es betrifft Menschen unterschiedlicher Altersgruppen (…) und Menschen, die normalerweise nicht sterben würden. („,) Und die Steigerung ist phänomenal. Es ist nicht eine Verdoppelung oder Verdreifachung, sondern eine Steigerung von 500 oder 600 %, das ist ungefähr in dieser Größenordnung. Und in normalen Zeiten ist ein Thrombosetoter ziemlich selten, und dann sind es eher ältere Menschen, nicht Menschen in den Zwanzigern, Dreißigern oder Vierzigern, und die sind alle geimpft. Ich habe in letzter Zeit mit einigen interessanten Leuten gesprochen. Michelle, eine Krankenschwester in der Notaufnahme, erzählte mir, dass 9 von 10 Patienten, die mit Atemproblemen in die Notaufnahme eingeliefert wurden, geimpft waren.“
(Quelle: Reseauinternational)
… kündigt wieder eine Entwicklung an, die das Blut in den Adern gefrieren lässt
John O’Looney liefert eine auf den ersten Blick vollkommen abenteuerliche Sicht der Migrationsgründe. Doch erklärt diese Sicht den seltsamen Fakt, dass der größte Teil der Flüchtlinge, die da kommen, alles junge Männer zwischen 25 und 35 Jahren. Warum fliehen so wenige Frauen und Kinder? Und warum bleiben die jungen Männer nicht bei ihren Familien und schützen Eltern, Frauen und Kindern vor der Unbill, vor der sie doch selber fliehen?
John O’Looney hat eine Erklärung: Es sind UN-Soldaten aus den „Fluchtländern“, die ausgebildet werden und von der WHO in Europa eingesetzt werden, um das WHO-Pandemievertrags-Regime durchzusetzen, sobald die WHO eine Pandemie ausruft. „Das wird passieren“ sagt Mr. O’Looney im Gespräch mit Jim Ferguson auf seinem Kanal.
Diese UN-Soldaten seien im türkischen Antalya und in der Ostukraine von britischen Militärs ausgebildet worden, sagt Mr. O’Looney. Und diese Militärs sind eine Eliteeinheit der britischen Armee, die „Black Watch“ (Royal Higlanders) – ein berühmtes Schottisches Regiment mit dem grün-schwarzen Tartan.
Es ist eine bis heute bestehende Eliteeinheit, die in den Nachwehen des ersten Jakobiter-Aufstandes von 1715 gegründet wurde. Damals bestand das Regiment aus sechs Kompanien, die aus den Clans der Familien Grant, Munro, Fraser of Lovat und Campbell bestand, von denen jeder Clan jeweils seinen eigenen „Tartan“ – also ein Schottenkaro führte. Jeder Tartan mit seinen Farben und Webkaros ist sozusagen das Wappen der jeweiligen Clans, nur eben als Schottenkaros. Um dem Ganzen aber eine militärische Einheitlichkeit zu geben, ließ König George II. 1725 einen neuen Tartan für alle Clans des Regimentes entwerfen, der keinem der Clans zugehörte. Da der neue Tartan der Truppe ungewöhnlich viel schwarz enthielt und das Regiment über die Gebiete wachen sollten, entstand der Name „Black Watch“.
Heute kann dieser Black Watch Tartan offen von jedem, der es möchte, getragen werden.
Seitdem kämpft dieses Regiment – ursprünglich aus dem schottischen Hochland – in fast allen Kriegen, an denen Großbritannien beteiligt war.
Die Kämpfer werden als „Migranten“ nach Großbritannien in den Einsatz geschickt
Die Männer aus aus aller Herren Länder werden nun als UN-Soldaten von Ausbildern des „Black Watch Regiments“ in allen möglichen Taktiken der Massenkontrolle und der Verhinderung von Aufständen geschliffen und trainiert. Sie müssen dann, wenn die WHO eine neue Pandemie ausruft – und das wird sie bald – die nächsten Lockdownmaßnahmen und vielleicht auch neue Massenimpfungen professionell durchsetzen und keinerlei Gnade erkennen lassen.
Sobald die Männer fertig ausgebildet sind, werden sie aus der Türkei und der Ostukraine nach Frankreich transportiert, quer durch Europa, wobei ja niemand sie aufhält. Von dort aus werden sie per Boot nach Großbritannien schippern und als Migranten aufgenommen werden, sagt Mr. O’Looney. Das sei keine Vermutung, setzt er hinzu, er habe „Berge von Beweisen dafür“. Und er habe entsprechende Kontakte. Zum Beispiel auch zu jemandem, der in der britischen Armee gedient hat. Er habe auch mit Angehörigen des „Black Watch Regiments“ gesprochen. Er wisse, „was da vor sich geht“ und dass da etwas gar nicht stimmt. Sein Gastgeber, Jim Ferguson, ist geschockt: „Das ist schrecklich!“
Aber warum macht das Regiment „Black Watch“ so etwas überhaupt mit? Nun, das seien eben Soldaten und sie befolgen die Befehle. John O’Looney hat ein sehr unheimliches Gefühl dabei: „Irgendetwas stimmt hier nicht“, sagt er. Da kommt ein Verbrechen biblischen Ausmaßes auf uns zu Jeden Tag kommt ein neues Bataillon dazu.“
Hier das Interview auf Deutsch:
Die Aufgabe dieser UN-Soldaten: Die Vorschriften der WHO auch gegen einen Bürgeraufstand durchzusetzen
Auf der Substack-Seite „forbidden News“ schreibt der Gastgeber des Interviews, Jim Ferguson:
„Das sind UN-Soldaten und sie werden von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) eingesetzt, sobald sie den nächsten Pandemie-Lockdown ankündigt. (…) Zur Zeit werden bereits Impfstoff-Lieferungen gegen die Vogelgrippe H5N1 auf die britische Insel eingeflogen und für den Einsatz der Bevölkerung bereit gemacht.“
Die UN-Soldaten werden keine Befehle von der britische Regierung annehmen. Sie sind den Globalisten, die hinter der UN und der WHO stehen, unterstellt und werden deren grausame Pläne durchziehen. Dass das so ist, dafür habe er Videobeweise und Aufnahmen von Überwachungskameras, sagt Mr. O’Looney. Darüber hinaus habe er auch detaillierte Fahrzeugnummern und Zulassungsnummern der Einsatzfahrzeuge.
Das Ganze sei auch deshalb gemacht worden, weil die britischen Streitkräfte im Ausland und in der Ukraine gegen die Russen kämpfen. Das dünnt die Reihen der Truppen beträchtlich aus, die noch in Großbritannien verblieben sind. Die illegalen Migranten werden Uniformen tragen und „von den Globalisten“ polizeiliche Aufgaben und Befugnisse übertragen bekommen. Damit können sie zum Beispiel den Briten befehlen, in Hausarrest zu bleiben. Diese UN-Truppen, so O’Looney, werden auch eine Erlaubnis haben, Gewalt gegen Bürger anzuwenden und Verhaftungen gegen jeden vorzunehmen, der sich nicht an ihre Anordnungen hält.
Jim Ferguson lässt keinen Irrtum aufkommen, dass diese „UN-Truppen“ auch in den anderen westlichen Ländern längst als Migranten eingesickert sind: In Europa, Neuseeland, USA, Australien und auch Kanada werden sie, genauso wie in Großbritannien, die Menschen unter die Knute der globalistischen Organisationen zwingen.
Er setzt hinzu, um jeder Romantik von Mitleid oder Fairness der UN-Soldaten gleich zuvorzukommen:
„Diese illegalen Migranten haben keine Loyalität gegenüber den Aufnahmeländern und werden genüsslich den Befehlen der Globalisten folgen, die Menschen in unseren jeweiligen Ländern zu unterwerfen und zu kontrollieren.
Das ist ein Verrat biblischen Ausmaßes.
Es ist Zeit, sich vorzubereiten und Widerstand zu leisten.“
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Der Beitrag Ahrtal: Abschlussbericht der Staatsanwaltschaft wird nicht veröffentlicht erschien zuerst auf Tichys Einblick.
Carsten: Antrag zur Ablehnung des WHO-Pandemievertrags wurde von den Altparteien abgelehnt und der BSW hat sich gar nicht erst an der Abstimmung beteiligt. Hier wird klar, wer unsere Heimat und seine Menschen für Globale Interessen und Konzerne verraten und verkaufen würde.
Der Beitrag Wagenknechts (BSW) Maske ist gefallen erschien zuerst auf Politikstube.
Unter dem Motto „AfD-Parteitag verhindern“ hat die gewaltbereite Antifa dazu aufgerufen, der Oppositionspartei „den Raum zu nehmen, den sie sich nehmen will“. Seit Wochen trommelt sie auf der Internetseite „Widersetzen“ für Busreisen nach Essen. Aus ganz Deutschland will sie Linksextremisten zum Parteitag vom 28. bis 30. Juni in Essen fahren. Mit ihr wird ein „breites […]
Der Beitrag CDU-OB will Antifa-Proteste gegen AfD-Parteitag anführen erschien zuerst auf Politikstube.
Vor fünfzig Jahren hat Foster Bailey, Freimaurer und Okkultist, Vorhersagen niedergeschrieben, die im heutigen Kontext unheimlich prophetisch erscheinen. Sein Buch enthüllt den Plan für eine neue Weltordnung, einschließlich einer bargeldlosen Gesellschaft, eines weltweiten Sozialismus und, was vielleicht am bedrohlichsten ist, einer Eine-Welt-Religion, die von einer Figur angeführt wird, die als »Christus« bezeichnet wird und von der viele glauben, dass sie der verkleidete Antichrist ist.
Vor fünfzig Jahren hat Foster Bailey, ein prominenter Freimaurer und Okkultist, inmitten des Geflüsters von Geheimgesellschaften und Okkultismus Vorhersagen niedergeschrieben, die im heutigen Kontext unheimlich prophetisch erscheinen. Sein Buch Things to Come, das von der heutigen Lucis Publishing Company herausgegeben wurde, enthüllt einen Plan für eine neue Weltordnung, einschließlich einer bargeldlosen Gesellschaft, eines weltweiten Sozialismus und, was vielleicht am bedrohlichsten ist, einer Eine-Welt-Religion, die von einer Figur angeführt wird, die als »der Christus« bezeichnet wird und von der viele glauben, dass sie der verkleidete Antichrist ist, wie LifeSiteNews veröffentlicht.
Baileys Einblicke in das Entstehen einer Eine-Welt-Religion geben einen erschreckenden Einblick in die Machenschaften der globalen Elite. Bailey zufolge wird diese neue Religion als Eckpfeiler der neuen Weltordnung dienen und sich nicht nur der Körper, sondern auch der Seelen bemächtigen. Solche Enthüllungen werfen ein Licht auf die verdeckten Pläne mächtiger Individuen und Organisationen, die nicht nur auf politische und wirtschaftliche Kontrolle, sondern auch auf spirituelle Vorherrschaft abzielen.
Im Mittelpunkt von Baileys Vision steht die Rolle der Freimaurerei, die den Weg für die Entstehung dieser Eine-Welt-Religion geebnet hat. Als Freimaurer des 33. Grades war Bailey eingeweiht in das Innenleben des Geheimbundes und dessen Bestreben, die traditionellen religiösen Institutionen, insbesondere die katholische Kirche, zu untergraben. Seine Schriften und die seiner Frau Alice Bailey, einer Schlüsselfigur der New-Age-Bewegung, weisen auf die Beteiligung der Freimaurerei an der Inszenierung dieses religiösen Betrugs hin.
In Alice Baileys Schriften wird die Rolle der Freimaurerei bei der Vorbereitung der Welt auf die Ankunft des »Großen Einen«, auch bekannt als »der Christus« oder der Antichrist, weiter ausgeführt. Sie legt nahe, dass die Freimaurerei als Ausbildungsstätte für fortgeschrittene Okkultisten dient und eine entscheidende Rolle bei der Wiederherstellung der alten Mysterien und des esoterischen Wissens spielt. Diese Übereinstimmung zwischen der Freimaurerei und der erwarteten Gestalt des Antichristen unterstreicht die unheilvolle Natur ihrer Agenda.
Jüngste Ereignisse, wie ein Treffen zwischen führenden katholischen Prälaten und italienischen Freimaurern, deuten auf laufende Bemühungen hin, die katholische Kirche mit der Freimaurerei zu versöhnen. Trotz der historischen Verurteilung der Freimaurerei durch die Kirche setzen sich einige in der katholischen Hierarchie für einen Dialog und eine Zusammenarbeit mit der Freimaurergemeinschaft ein. Solche Entwicklungen geben Anlass zur Sorge über die Haltung der Kirche zur Freimaurerei und ihre Auswirkungen auf die katholische Lehre.
Die historische Feindseligkeit zwischen der Freimaurerei und dem Katholizismus ist gut dokumentiert, wobei die Freimaurerei den Katholizismus als ein Haupthindernis für ihre Agenda der geistigen Befreiung betrachtet. Die katholischen Lehren, die in Dogma und Tradition verwurzelt sind, stehen in krassem Gegensatz zu den relativistischen und okkultistischen Überzeugungen, die die Freimaurerei vertritt. Das Bestreben der Freimaurer, die vom Christentum errichtete religiöse und politische Ordnung zu stürzen, unterstreicht die Schwere ihrer Bedrohung für den Katholizismus.
Baileys Schriften geben auch Aufschluss über das Wesen des erwarteten »Christus«, der die Eine-Welt-Religion anführen wird. Im Gegensatz zum christlichen Glauben wird diese Figur als universeller Führer dargestellt, der religiöse Grenzen und Doktrinen überschreitet. Eine solche Darstellung steht im Einklang mit der Ablehnung der Freimaurer von religiösen Exklusivitätsansprüchen und ihrer Förderung des religiösen Synkretismus. Indem er die Einzigartigkeit Jesu Christi leugnet und für religiösen Pluralismus eintritt, versucht der Antichrist, die Menschheit zu täuschen, damit sie einen falschen Messias annimmt.
Darüber hinaus unterstreicht Baileys Verachtung für den Katholizismus als obersten Feind der Freimaurerei den inhärenten Konflikt zwischen den beiden Institutionen. Das Festhalten des Katholizismus an absoluter Wahrheit und moralischer Autorität stellt eine direkte Herausforderung für das Ethos der Freimaurerei dar, das auf individuelle Autonomie und geistige Befreiung setzt. Die rituelle Ablehnung der päpstlichen Autorität durch die Freimaurer symbolisiert ihr ultimatives Ziel, den katholischen Einfluss aus der Gesellschaft auszurotten.
Der Einfluss der Freimaurerei geht über den religiösen Bereich hinaus und erstreckt sich auch auf den politischen und sozialen Bereich, wie ihre historische Beteiligung an der Gestaltung des Weltgeschehens beweist. Von einflussreichen Persönlichkeiten in der Geschichte bis hin zu den Machthabern der Gegenwart haben die Freimaurer beträchtlichen Einfluss auf die Gestaltung der menschlichen Angelegenheiten ausgeübt. Ihr Streben nach einer Eine-Welt-Religion steht im Einklang mit ihrer umfassenderen Agenda zur Errichtung einer neuen Weltordnung auf der Grundlage okkulter Prinzipien.
Während die Welt mit geopolitischer Instabilität und ideologischer Polarisierung zu kämpfen hat, droht das Gespenst einer globalen religiösen Täuschung aufzutauchen. Es obliegt dem Einzelnen, inmitten der Strömungen der Täuschung und Manipulation, die von denen inszeniert werden, die das Schicksal der Menschheit zu kontrollieren versuchen, wachsam und kritisch zu bleiben.
Zuerst erschienen bei freiewelt.net.
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Die ganze Welt steht mittlerweile gegen Habeck und die Grünen in Deutschland. Nun auch die eigene Kommission für Reaktor-Sicherheit! Kolja/Aktien mit Kopf
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Der Beitrag Minister, die am Thema vorbeireden – und der Theaterdonner der Union erschien zuerst auf Tichys Einblick.
„Das Gesundheitswesen ist ein Schlaraffenland für Kriminelle“, kommentierte der Leiter der Staatsanwaltschaft München, Hans Kornprobst, schon vor fast fünf Jahren. Allein der Kaufmännischen Krankenkasse in Hannover ist 2023 durch Korruption, Betrug oder Urkundenfälschung ein Schaden von 3,5 Millionen Euro entstanden, wie die KKH am Mittwoch mitteilte. 2022 lag der Schaden bei mehr als einer Million […]
Der Beitrag Betrug im Gesundheitswesen: „Schlaraffenland für Kriminelle“ erschien zuerst auf Politikstube.
Mit seiner Äußerung hat Habeck die Grundlage eines Anfangsverdachts auf üble Nachrede oder Verleumdung gelegt. Doch – Optimismus beiseite – kein Staatsanwalt wird sich an einem derartigen Verfahren die Finger verbrennen wollen. Raten Sie warum. Von Thomas Rießinger.
Der Beitrag Habecks dreister Missbrauch des Attentats auf Fico erschien zuerst auf reitschuster.de.
Woher kam das Covid-Virus? Wer auf das Labor in Wuhan, China, verwies, wurde lange Zeit in Deutschland als Verschwörungstheoretiker und ähnlich qualifiziert. Auch Faktenchecker wiesen...
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Der Beitrag Bei Illner: Der blinde Fleck des linken Antisemitismus erschien zuerst auf Tichys Einblick.
(David Berger) Geert Wilders, der die letzten Wahlen in den Niederlanden klar gewonnen hat, stellt das neue Regierungsprogramm der Niederlande vor, will Holland de-islamisieren und wendet sich mit harten Worten gegen jedes Islam-Apeasement: "Islam ist Barbarei und Prophet Mohammed ein Kinder-Vergewaltiger!" so Wilders.
Der Beitrag G. Wilders: „Islam ist Barbarei und Mohammed ein Kinder-Vergewaltiger!“ erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Im Dezember 2019 erklärt Aleksandra Urošević von der NGO Unitas Fond im Rahmen eines Symposiums zum Thema Menschenhandel und Gefahren im Internet in der serbischen Hauptstadt Belgrad, dass serbische Mädchen in Europa für 120.000 Euro verkauft werden und ihre Peiniger im Internet lauern. Opfer von Menschenhändlern seien vor allem Mädchen und junge Frauen im Alter von 11 bis 25 Jahren. Für die Täter besteht ein geringes Risiko, aber ein großer Profit. Denn jährlich werden mit illegalem Menschenhandel über 150 Milliarden US-Dollar erzielt!
Vor allem kaufen Pädophile, also Pädokriminelle, minderjährige Opfer. Für den Sex mit den viel zu jungen Mädchen lassen sie sehr viel Geld springen, wie Aleksandra Urošević weiterhin feststellt. Einige verkaufte Mädchen und junge Frauen würden sich auch in den Händen von illegalen Organhändlern befinden. »In den meisten Fällen kommen die Kinder und jungen Frauen aus finanziell oder sozial benachteiligten Familien«, so Urošević weiter. »Allerdings schützt der gesellschaftliche Stand alleine keinesfalls vor Menschenhändlern.«
Außerdem macht Aleksandra Urošević darauf aufmerksam, dass sich Menschenhändler auch hinter Jobanzeigen, Modelagenturen, Massageinstituten, Escort-Unternehmen, sowie dubiose Stipendien für Auslandsstudien im Internet verstecken können. Dahinter würde nicht direkt der Menschenhändler-Ring stecken, sondern Mittelsmänner, die Kinder und junge Erwachsene in die Falle locken. Die meisten von ihnen seien gute Manipulatoren und nicht selten von einem Psychologen trainiert.[i]
Der Journalist Peter H. Jamin ergänzt: »Diese Täterkreise (…) haben meist nur ein Interesse: die Schändung von Kindern. Der Einfluss der Mitglieder dieser Vereinigungen, die mal aggressiv-kriminell, mal geheimbündlerisch, mal als soziale Organisationen getarnt, aktiv werden, ist enorm groß …«[ii]
Als weitere potentielle Opfer müssen wohl Kinder sozialer Randgruppen, wie etwa »Straßenkinder«, Drogenkids, Obdachlose und Heimkinder herhalten.
»Wir holten uns die Jungen vor allem von der Straße und aus den Heimen«, berichtet ein ehemaliger Kenner der Kindersex-Mafia. »Die vermisste niemand.«[iii]
Ein Beispiel: In Potenza, Italien, wird im März 1999 bekannt, dass ein Elternpaar fünf der eigenen Kinder an elternlose Paare oder an Organhändler verkauft haben soll. Die Kinder seien unmittelbar nach der Geburt verschwunden; die Mutter behauptete, Fehlgeburten gehabt zu haben. Daraufhin berichtet die römische Zeitung La Repubblica über das erschreckende Ausmaß des Kinderhandels in Italien. Alle acht Stunden verschwindet demnach ein kleines Kind. Und das sind nur die gemeldeten Fälle. Der Preis für ein Neugeborenes beträgt etwa 40 Millionen Lire (damals 40.000 Mark, heute rund 20.000 Euro/GG).«[iv]
Ferner wurde mir bei meinen Recherchen auch von »nichtregistrierten« Asylantenbabys berichtet sowie von Kindern aus Osteuropa und Südamerika. 1997 erregte zum Beispiel ein 35-jähriger Verwaltungsbeamter in Stuttgart Aufsehen, der sich an zwei Kindern albanischer Asylbewerber mehrfach sexuell vergangen hatte. Als ehrenamtlicher »Hausaufgabenbetreuer« war er an seine Opfer herangekommen.[v]
1995 berichtete die in Buenos Aires, der Hauptstadt Argentiniens, erscheinende Zeitung Clarin unter Berufung auf die Polizei über einen Babyhändler-Ring, der Säuglinge an wohlhabende Elternpaare in Deutschland verkauft haben soll. Den Händlern wird vorgeworfen, die Identität der Babys geändert zu haben. Von einem Säugling wurde bekannt, dass er für 15.000 Mark (heute ca. 7.500 Euro) nach München verkauft wurde.[vi] Regelmäßig, so die Presse weiter, würden Kinder in Argentinien verschwinden. Neben der Ausbeutung auf den Straßen als Bettler und Prostituierte würden illegale Adoptionen durchgeführt.[vii]
Selbst im kommunistischen China wurden immer häufiger Kleinkinder von Banden entführt und dann verkauft. In Shenzhen zum Beispiel »verschwinden mittlerweile so viele Kinder, dass ihre Eltern oft auch Zettel an den Hauswänden anbringen – wie Europäer, die nach einem vermissten Haustier suchen«, berichtet die Welt am Sonntag im Februar 1998.[viii]
Der damalige Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Johannes-Wilhelm Rörig, gestand im Mai 2016 ein: »Wir mussten leider auch lernen, dass Menschenhändler in Tschechien für 4000 Euro Babys von Prostituierten kaufen können. Diese unregistrierten Kinder laufen vollkommen unterhalb des Radarschirms der Kinder- und Jugendhilfe. Niemand hat sie je gesehen. Sie werden einzig zum Zweck der sexuellen Ausbeutung großgezogen.«[ix]
Konkret wird die im Oktober 1998 veröffentlichte Polizeistatistik von Bogota, der Hauptstadt Kolumbiens. Etwa 15 Kinder wurden damals täglich in der südamerikanischen 7‑Millionen-Metropole gekidnappt. Diese wurden entweder in satanische Sekten »geliefert«, gewaltsam zur Prostitution gezwungen oder illegal adoptiert. Durchschnittlich waren fünf der Opfer unter 5 Jahre alt, drei zwischen 5 und 10, fünf zwischen 11 und 16 und zwei zwischen 16 und 18. Die meisten der gekidnappten Kinder sollen Opfer satanischer Sekten sein.[x]
Wieder frage ich mich, warum die breite Öffentlichkeit und Ermittlungsbehörden in Deutschland das Phänomen der Kindesentführung für Satanskulte bislang immer noch ablehnen, gar als Spinnerei abtun, wenn es doch bereits Länder gibt, die diesbezüglich in ihren Polizeistatistiken berichten?
Der Artikel erschien zuerst bei GuidoGrandt.de
Quellen:
[i] „NGO warnt: Mädchen aus Serbien werden für 120.000 Euro verkauft“ in: kosmo.at v. 6. Dezember 2019 (https://www.kosmo.at/ngo-warnt-maedchen-aus-serbien-werden-fuer-120–000-euro-verkauft/) Zugriff: 15.12.21
[ii] Peter H. Jamin: Sexopfer Kind, Bergisch Gladbach 1997, S. 140
[iii] „Wenn das Telefon klingelte, wurden die Kinder weggeschafft“ in: Berliner Morgenpost v. 17.5. 98
[iv] „Kinder verkauft oder umgebracht“ in: Schwäbische Zeitung v. 15. März 1999
[v] „Asylanten-Kinder missbraucht“ in: Zollernalb-Kurier v. 4. September 1997
[vi] „Kinderhandel aufgeflogen“ in: Zollernalb-Kurier v. 26. Mai 1995
[vii] „Grausames Geschäft mit den Unschuldigen blüht“ in: Zollernalb-Kurier v. 27. Mai 1995
[viii] „Kindesräuber verkaufen Jungen an Landwirte“ in: Welt am Sonntag v. 8. Februar 1998
[ix] Vgl. „Kindesmissbrauch: „Es werden sogar Kinder vor der Kamera umgebracht“ in: welt.de v. 18. Mai 2016 (https://www.welt.de/politik/deutschland/article155424564/Es-werden-sogar-Kinder-vor-der-Kamera-umgebracht.html)/Zugriff: 19.12.21
[x] „15 children kidnapped every day – Police say many used as satanic sacrifices” in: Bangkok Post v. 28. Oktober 1998
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Die ARD hatte mit der Sendung »Hart aber Fair« versucht, der AfD die Hauptschuld für die Verrohung der politischen Debatte und ansteigenden Gewalt zu geben. Beatrix von Storch hat diesen Angriff auf die Partei erfolgreich abgewehrt.
Der Beitrag Man rettet nicht die Demokratie, indem man die Opposition verbietet erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Der Beitrag Habeck droht CDU mit Merkel – Asyl-Kurswechsel Niederlande erschien zuerst auf Tichys Einblick.
Der Beitrag Warum Israel und Ukraine den Krieg nicht gewinnen können erschien zuerst auf Tichys Einblick.
Der Beitrag Steuerschätzung: dramatischer Einbruch der Einnahmen – TE-Wecker am 17. Mai 2024 erschien zuerst auf Tichys Einblick.
Liebe Lichtgeschwister,
das Buch heißt »Nur keine Angst in der Republik«
Da wo Licht ist, ist auch Schatten. Und wenn es Engel und Lichtwesen gibt, dann auch Teufel und finstere Kräfte. So die Erkenntnis von Prof. h. c. Manfred Krames, den viele von der Beethoven-Aktion her begeistert kennen wie auch des äußerst erfolgreichen Buchtitels „Geistwesen“.
Doch mein Freund Manfred will keine Angst verbreiten, sondern eher das Gegenteil davon in seinem neuen Werk „Nur keine Angst in der Republik“. Allerdings, und da stimmen ihm sicher viele zu, ist das, was z. Zt. in Deutschland abläuft, nicht mehr rational zu erklären, und vielleicht steckt ja wirklich der Teufel dahinter. Und er meldete sich in der Tat bei ihm, und zwar in einem Traum. Satan verrät dem Autor von seinen Plänen mit der Welt und mit Deutschland, doch dann dreht Manfred den Spieß um und entlockt dem ‚Fürst der Finsternis‘ dessen Geheimnisse, und wie man sich gegen dunkle Mächte und manipulative Einflüsse wehren kann. Voll Überraschungen.
Es ist wieder ein überzeugendes, niveauvolles Buch von Prof. Manfred Krames, doch auch politisch so kritisch, dass er es diesmal vorsichtshalber unter dem Pseudonym Manfred Peter bringt.
Das Buch ist wieder etwas ganz Besonderes. Es ist also spannend und wieder ausgesprochen informativ getextet, sodass man es nicht mehr aus der Hand legen kann. Die ersten 80 Exemplare sind von ihm handsigniert. Einige Auszüge aus dem Buch findet Ihr unten.
Manfred und ich wünschen Euch allen schon mal frohe Pfingsten und
viel ‚Spass‘ beim Lesen!
Alles hat energetisch zugenommen, vor allem das kosmisch-göttliche Photonenlicht wie auch die Befreiung unserer verkümmerten DNS-Stränge. Und all unser bisheriges Wissen und unsere schon als selbstverständlich übernommenen Erkenntnisse sollten im NEUEN LICHT unserer aktuellen Energiekämpfe überprüft werden. Denn Manfred schreibt
- Neues über Angstfaktoren, Manipulation, Fake News und Lügen.
- Wie man heilsame und schädliche Einflüsse im Umfeld erkennt.
- Wie wir unsere innere Mitte bewahren und uns wehren können.
- Großer Aufklärungs- und Ratgeberteil mit teuflisch guten Tipps.
- Mit metaphysischer Analyse der politischen Lage Deutschlands.
Am Ende seines Buches schreibt Manfred:
Falls Sie mit keiner höheren Macht etwas zu tun haben wollen, so glauben Sie wenigstens an die Macht der Liebe.
Es müssen vielleicht schreckliche Dinge geschehen, damit wir endlich aufwachen, wieder aufeinander zugehen, unsere Herzen öffnen und Liebe fließen lassen. Vielleicht will eine göttliche Macht, dass wir, gestärkt durch eine neue Erfahrung auf die andere Seite gelangen. „Einen Freund geprüft im Tod.…“ heißt es in Beethovens Neunter, sowie „Wer eine Seele sein nennt.…“ Also man muss nicht die ganze Welt retten, doch einem so helfen, dass man sagen kann, der hätte es ohne mich nicht geschafft.
Die größte Kraft entsteht aus Liebe heraus, frei von Eigennutzen.
Wenn wir die Bereitschaft entwickeln, für einen anderen durchs Feuer zu gehen, kann uns kein Teufel, kein Krieg etwas antun. Also entweder mit göttlicher Unterstützung Beten, oder/und wir entwickeln eine innere Kraft durch ‚bedingungslose Liebe‘. Einen anderen Weg sehe ich nicht. Die breiten Massen werden es schwer haben, weil jeder immer noch nur an sich denkt. Folgen wir deren Beispiel nicht! Sterben müssen wir so oder so. Doch besser ist es, angstfrei hinüberzugehen, weil wir sonst in Zwischenwelten hängenbleiben, oder unsere Seele zu Satans Beute wird. Betet das (echte) Vaterunser nicht aus Angst, sondern aus einer Überzeugung heraus.
In Liebe Euer Manfred
160 Seiten
18,- € (in D versandkostenfrei)
(Porto Ausland plus 3,70 €)
Lieferung sofort
handsigniert von Manfred
Bestellungen per E‑Mail bei johannes-holey@gmx.de
Die Rechnung liegt wieder bei
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Der ehemalige baden-württembergische Richter Werner H. wurde aufgrund von Beleidigung und Volksverhetzung vom Amtsgericht Reutlingen verurteilt. Der Grund dieses Urteils liegt in einer E-Mail und in einem Facebook-Beitrag. In der besagten E-Mail bezeichnete er Habeck mehrfach als „Vollidiot“ und verglich seine Beliebtheit mit „Hundekot“. Laut H. solle sich Habeck „verpissen“. In seiner Verteidigung erklärte der […]
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Insolvenz ist nicht schlimm, meinte sinngemäß Wirtschaftsminister Robert Habeck vor fast zwei Jahren. Die Betriebe würden nicht pleite sein, sie würden einfach erst mal nicht...
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Es kann in Deutschland nicht zum Blackout kommen – oder? Geht es nach der herkömmlichen Lesart, droht uns nichts. Tatsächlich sieht es anders aus. Eine...
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