Nach mehreren Pannen liegt es diesmal aber nicht an der "Starliner"-Kapsel. Der Start könnte nun frühestens am Freitag stattfinden.
Nach mehreren Pannen liegt es diesmal aber nicht an der "Starliner"-Kapsel. Der Start könnte nun frühestens am Freitag stattfinden.
In der Nacht zum Dienstag wollte der Konzern seine "Starliner"-Kapsel mit zwei Astronauten zur Raumstation starten. Wegen technischer Probleme wurde der Start verschoben, er soll nun frühestens am Freitag stattfinden.
Dass der Esa die Raketen ausgegangen sind, ist nur das augenscheinlichste Symptom einer Krise, die viel weiter reicht. Verzögerungen bei wichtigen Weltraumprojekten sind hausgemacht. Doch es gibt Hoffnung.
Dem Start-up Hyimpulse aus Heilbronn gelingt der erste Testflug einer kommerziellen Höhenforschungsrakete, die mit Paraffin angetrieben wird. Das war nur der Auftakt zu weiteren Teststarts deutscher Raketenhersteller in diesem Jahr.