Cyberangriffe, Klimarisiken, weltweite Konflikte: EZB-Bankenaufsichtschefin Claudia Buch warnt vor neuen Gefahren für die Branche, die herkömmliche Risikomodelle nicht entdecken.
Cyberangriffe, Klimarisiken, weltweite Konflikte: EZB-Bankenaufsichtschefin Claudia Buch warnt vor neuen Gefahren für die Branche, die herkömmliche Risikomodelle nicht entdecken.
Unternehmen und Wirtschaftsverbände fordern nach der Europawahl einen neuen Kurs in Brüssel, Ökonomen warnen vor Stillstand: Die Wahlergebnisse machen der Wirtschaft Sorgen.
Gekauft wird prinzipiell aus zwei Motiven: aus dem Wunsch etwas besitzen zu wollen oder aus Furcht vor einem möglichen Ereignis in der Zukunft. An der...
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Eine gut laufende Herberge schließt, mindestens 25 Jobs sind deshalb futsch. Die Belegschaft wurde offenbar vollkommen überrumpelt und vor vollendete Tatsachen gestellt. Kommt es jetzt zu einem Domino-Effekt? Von Kai Rebmann.
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Oftmals gehört zu einer Überlebensausrüstung zumindest in den Beschreibungen kein Schlafsack. In der Realität solltest Du einen guten Schlafsack haben. Dieser sollte sogar möglichst gut...
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Aktien sind nicht nur aktuell für die wirtschaftliche Entwicklung des eigenen Vermögens bedeutend. Die Börsen sind auf Rekordfahrt. Generell können Aktien wichtig werden. Die Politik...
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Die Hochhäuser im Frankfurter Bankenviertel galten lange als sichere Anlage. Nun fordert die Gewerbe-Immobilienkrise ihr erstes prominentes Opfer.
... sondern eine Messerkrise.
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Viele Haushalte haben Haustiere – Hunde, Katzen, Gänse etc. Bereiten Sie sich auf Krisen vor, gilt es auch, an Haustiere zu denken. Schon die Urlaubsfahrt...
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Wenn Sie Ihre persönliche Evakuierung oder die Deiner Nächsten planst, sollten Sie vom Ziel oder den Zielen her denken. Entscheidend dabei ist, welche Transportmittel Sie...
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Ratingagentur S&P stuft die Kreditwürdigkeit des Nachbarlandes um einen Rang herunter. Frankreich bekommt damit nur noch die viertbeste Note der Analysten.
Kennen Sie die 3-er Regeln? Sie sind einfach zu merken und gelten als Faustformel für die verschiedensten Situationen, in denen Sie 3 (Minuten, Stunden oder...
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„Die Debatte um das Gebäudeenergiegesetz, also wie heizen wir in Zukunft, war ja auch ehrlicherweise ein Test, wie weit die Gesellschaft bereit ist, Klimaschutz, wenn er konkret wird, zu tragen.“ Dieser Satz stammt von keinem anderen als unseren Vize-Kanzler und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck.
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Es ist in diesen Zeiten deutlich wahrscheinlicher geworden, dass es eines Tages auch zu Plünderungen kommen kann. Ein Blick auf die Situation nach der Flutkatastrophe...
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Ich möchte Ihre Aufmerksamkeit heute auf eine kleine technische Panne richten, die im Oktober 2023 für erhebliche Turbulenzen an den Finanzmärkten gesorgt hat. Im Mittelpunkt...
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Wer im Wald überleben möchte, benötigt im Idealfall kaum Werkzeuge. Die beste Möglichkeit, um sich auf diese Situation vorzubereiten, ist Training, Training, Training. Das richtige...
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Wenn Sie Ihre persönliche Evakuierung oder die Ihrer Nächsten planen, müssen Sie vom Ziel oder den Zielen her denken. Entscheidend dabei ist, welche Transportmittel Sie...
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Johannes Reckholder hat nun im Gerhard Hess-Verlag eine 150-seitige Satire vorgelegt, die die deutsche Willkommenskultur des Jahres 2015 gekonnt aufs Korn nimmt: Deutschland - Der Wahn. Dleles Flucht nach Afrika. Eine Rezension von Dieter Gellhorn.
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Die Auswertung der freigeklagten Akten des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz hat gezeigt, dass die Entscheidung gegen eine Laufzeitverlängerung für die deutschen Kernkraftwerke fachlicher Substanz entbehrte und parteiidelogisch motiviert war.
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Es ist ein wegweisendes Urteil: Der mangelnde Klimaschutz der Schweiz verletze eine Gruppe Seniorinnen in ihren Menschenrechten, urteilen die Richter. Die Klage von Jugendlichen gegen 32 europäische Staaten weisen sie hingegen ab.
Die führenden Forschungsinstitute prognostizieren, dass die Wirtschaft in diesem Jahr um 0,1 Prozent zulegt - im Herbst hatten sie noch ein Plus von 1,3 Prozent erwartet. 2025 könnte sich die Konjunktur aber wieder erholen.
In Deutschland sanken die Emissionen 2023 so stark wie seit 1990 nicht mehr, das Klimaziel 2030 wird erreicht. Das hat viel mit der kriselnden Wirtschaft zu tun und es verdeckt ein Problem: Beim Verkehr tut sich so gut wie nichts.
2022 flossen knapp 5,7 Millionen Gewerbesteuer in die kommunalen Kassen.
Die schwächelnde Regionalbank erhält eine milliardenschwere Finanzspritze der US-Großbanken. Bundeskanzler Scholz sieht nicht die Gefahr einer neuen Finanzkrise. Das Geldsystem sei nicht mehr so fragil wie 2008.
Im Geiste Axel Springers treten wir selbstverständlich im besten freiheitlich-bürgerlichen Sinne für die Rechte des Einzelnen ein, diskriminierungsfrei zu leben, solange er niemandes Freiheit beschneidet. Das bedeutet aber ausdrücklich nicht, dass wir „fest an der Seite der LGBTQ-Community im eisenharten Kampf für Menschenrechte und gegen Diskriminierung“ stehen, wie es ein stellvertretender BILD-Chefredakteur im täglichen Briefing dieser Tage schrieb. Vom stalinistischen Schwulst der Formulierung einmal abgesehen, stehe ich keiner politischen Bewegung „fest zur Seite“ und halte dies auch ganz grundsätzlich NICHT für die Aufgabe von Journalisten.
Offener Brief von Ralf Schuler an den Springer- und den BILD-Chef,
Meine erste Begegnung mit Ralf Schuler ist mir heute noch unangenehm. Es geschah auf der Facebook-Seite des früheren WELT-Chefredakteurs Peter Huth, bei dem ich einen Kommentar über die Manipulation der Arbeitslosenstatistik geschrieben hatte. Ralf Schuler bat freundlich um Belege für meine Behauptung, doch ich fühlte mich direkt angegriffen. Ich kannte Ralf nicht und eine Kurzrecherche ergab, dass er bei BILD für – ich hoffe, das richtig zu erinnern – Statistiken und die dazugehörigen Grafiken zuständig war. Also „nur“ ein halbwegs besserer Grafiker, dachte ich in meiner damaligen Arroganz und schrieb pampig zurück. (Dass er bereits seit 2013 Leiter des Hauptstadtbüros der BILD war, ergab meine Kurzrecherche erstaunlicherweise nicht.) Ralf blieb freundlich und antwortete so in etwa, dass er sich bei BILD um sowas wie die Arbeitslosenstatistik kümmern würde, dankbar wäre, wenn ich ihm Belege liefern könnte. Konnte ich, na klar, nicht. Meine Behauptung stützte sich auf selbsterlebte oder gehörte Anekdoten. Nix für valide Statistiken also.
Nach und nach wurde mir Ralf sympathischer. Huth, einst ein Konservativer, der, als die AfD so ein bisschen relevant wurde, wohl meinte die Seiten wechseln zu müssen (auch, wenn er das nie zugeben würde), veröffentlichte auf seiner Facebook-Seite in einer Tour wirres Zeug. Ein Beispiel: Die sogenannte Flüchtlingskrise sei überhaupt kein Problem, weil die meisten „Flüchtlinge“ nach Ende des Syrien-„Krieges“ zurück in ihre Heimat gehen würden. Das wäre schließlich nach dem Ende des Krieges in Jugoslawien in den neunziger Jahren genauso gewesen. So Huth. Solch ausgemachten Schwachsinn wollte ich so nicht stehen lassen und schoss regelmäßig zurück. (Verschenkte Lebenszeit aus heutiger Sicht.) Dabei oft an meiner Seite – oder ich an seiner: Ralf Schuler. (Damals war noch nicht so verbrannt wie heute.)
Dann las ich ab und an mal einen Artikel von Ralf in BILD, dachte dabei immer noch: „Och, Mensch, hamse dem Grafiker auch mal einen Text schreiben lassen, wie nett.“
Es wurden mehr und mehr Artikel, sie wurden besser und besser, im Sinne, dass ich aus dem Kopfnicken kaum noch rauskam und endlich wurde mir auch Ralfs Relevanz bewusst. Lange bevor der damalige BILD-Chefredakteur Julian Reichelt kritisch berichtete – was wohl letztendlich zu seinem Rauschschmiss beitrug, weil es die Bluthunde der Massenmedien dazu animierte in Reichelts Privatleben zu schnüffeln – schrieb Ralf stabile Texte gegen den damals bereits woken Zeitgeist. Er wirkte seinerzeit wie das konservative Feigenblatt der BILD.
Höchstwahrscheinlich hängt Ralfs kritische Haltung auch mit seiner Herkunft zusammen. Er wurde in Ostberlin geboren und die Ostdeutschen haben bekanntlich viel feinere Antennen für Unrecht, als die im Westen Deutschlands aufgewachsenen Menschen.
Berlin. – Dass Ralf Schuler die BILD-Redaktion verlassen wird, war schon seit längerer Zeit bekannt. Die Motive lagen bislang im Dunklen, nun veröffentlichte die Redaktion des politischen Monatsmagazin Cicero jedoch Schulers Beweggründe. Der seit 1994 bei der BILD wirkende Schuler nahm zum Ende seiner Karriere beim Boulevard-Blatt die Leitung der Parlamentsredaktion ein und agierte somit als einer der bestens informierten und vernetzten Politikjournalisten Deutschlands. Damit wird nun aber Schluss sein, da er die Kündigung einreichte.
Tagesstimme | 11. August 2022
Ralfs Abgang bei BILD wurde erst heute so richtig bekannt und die Hetze geht direkt los: „Ralf Schuler verlässt die BILD, weil Springer zu queerfreundlich sei“, titelte beispielsweise ein Medienmagazin. Selbst wenn Springers Queer-Wahn der Hauptgrund für Ralfs Kündigung gewesen wäre, ja, und? Gegen einen Wahn anzutreten, ganz egal, aus welcher Richtung er wütet, ist doch etwas Lobenswertes.
Und Wikipedia, das von Tag zu Tag irrelevanter werdende und längst auch schon woke „Lexikon“, weiß bereits mehr, als Ralf selbst: „Schuler kündigte an, fortan für den ehemaligen Bild-Chefredakteur und Webvideoproduzenten Julian Reichelt zu arbeiten.“
Ralf sagt dazu: „Schwachsinn. Ich habe verschiedene Möglichkeiten, die ich nun prüfen muss.“
Eine dieser Möglichkeiten wäre aber tatsächlich eine Zusammenarbeit mit Reichelt, dem im Moment wohl besten Journalisten Deutschlands. Judith Sevinç Basad, die BILD aus ähnlichen Gründen wie Ralf verließ, ist inzwischen ja auch schon ein Teil der „Achtung Reichelt!“-Mannschaft. Wäre das nicht ein grandioses Trio im Kampf für die Wahrhaftigkeit? Ich meine, ja Mann!
Aber egal, wo es Ralf auch hinziehen wird, ich hoffe, er nimmt sich ein bisschen Zeit für sich, für seine Hobbys, er spielt gern Schlagzeug und geht noch lieber tauchen – oder andersherum, sooo gut kenne ich ihn nun auch nicht –, nach all den Jahren in der Knochenmühle BILD.
Der Absatz mit den Hobbys wäre ein schöner Ausstieg gewesen, aber es gibt da etwas über das wir noch kurz reden müssen: Was zur Hölle soll nun aus BILD werden?! Ohne Reichelt? Ohne Schuler? Ohne Basad?
Nun, erst einmal muss BILD in Zukunft ihren „eisenharten Kampf“ an der Seite von „LGBTQ-Community“ (wenn einer schon „Community“ schreibt), ohne drei ihrer besten Journalisten, führen. Was für beide Seiten kein Verlust ist. Ein Verlust wäre aber tatsächlich, wenn BILD ihre halbwegs kritische Berichterstattung in Zukunft einstellen würde. Dann gäbe es im Mainstream überhaupt kein Korrektiv mehr. Aber die Gefahr sehe ich – noch – nicht. Sicher, in Sachen „LGBTQ“-Quatsch ist BILD verloren. So ist es halt, wenn Führungspersönlichkeiten ihre sexuelle Identität mit ihrer Arbeit vermischen. Aber ansonsten? BILD ist ja auch nur eine Hure im besten Sinne, die längst begriffen hat, was ihre Stammfreier wollen. Runtergebrochen: Das, was im SPIEGEL nicht steht. Und sie wollen Kampagnen wie die heutige:
Netz als Stromspeicher: Herrlich wie Investor Frank Thelen Baerbocks Schwachsinn kaum ertragen kann.
Gefunden bei Videodumb auf Telegram | Original-Quelle: Maischberger | ARD
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Schatz, die Tüten sind doch viel zu schwer für dich. Geh zweimal.
Benzin ist über Nacht schon wieder teurer geworden. Macht nichts. Ich tank nur am Tag.
Manche Gegenden auf der Welt sind so trocken, da gibt es Fische, die sind drei Jahre alt und können noch nicht schwimmen.
Table Dance … Da tanzen einem Frauen vor der Nase rum, man steckt ihnen Geld zu, aber darf nicht ran. Viele Männer kennen das von der Ehe.
Frauenparkplatz, was ist das? Kann man seine Frau da über Nacht abstellen?
Gefunden bei der GutmenschenKeule auf Telegram
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Biden will, dass wir den Genozid wiederholen und den Holocaust ehren!
Kann den mal jemand vor sich selbst schützen?
Auch zu krass, wie die Propagandamedien seinen Verfall völlig ignorieren.
Miró von Unblogd auf Telegram