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Was wichtig ist und wird.
Was wichtig ist und wird.
Das juristische Tauziehen um den Wikileaks-Gründer hat ein Ende: Julian Assange hat sich mit der amerikanischen Justiz auf einen Deal geeinigt, um seine Freiheit wiederzuerlangen.
Seit Wikileaks im Jahr 2010 geheime US- Militärdokumente enthüllt hat, war Assange ein unfreier Mann. Nun hat er mit den USA offenbar einen Deal für seine Freilassung verhandelt. Ein Überblick.
Im Interview erklärt die Bundesbildungsministerin ihre Sicht auf die sogenannte Förderaffäre – und wie sie das Vertrauen der Wissenschaftler zurückgewinnen will.
Eine überraschende Wende im Fall Julian Assange: Laut Gerichtsdokumenten wird er sich in dem Spionageskandal teilweise schuldig bekennen. Dafür bleibt ihm eine weitere Haft in den USA erspart und er kann zurück in seine Heimat.
An diesem Dienstag beginnt die EU die Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine. Ungarns Regierungschef Viktor Orbán hält nichts davon. Er werde den Beitrittsprozess nicht blockieren, sei aber nicht damit einverstanden.
Der Fall Julian Assange steht offenbar vor einem Durchbruch: Der Wikileaks-Gründer will sich laut Gerichtsdokumenten in dem Spionageskandal teilweise schuldig bekennen. Im Gegenzug soll ihm eine weitere Haft in den USA erspart bleiben.
Fast 15 Jahre Kampf gegen Strafverfahren und fünf Jahre Haft in einem Londoner Hochsicherheitsgefängnis sind für den Wikileaks-Gründer beendet. Laut Gerichtsdokumenten hat er mit der US-Justiz einen Deal geschlossen. Er ist bereits aus Großbritannien ausgeflogen.
Der Stabschef der umstrittenen Asow-Brigade hat Generalleutnant Sobol, der die Vereinten Streitkräfte der Ukraine leitete, schweres Versagen vorgeworfen. Nun hat ihn der Präsident entlassen.
Weniger als eine Woche vor der Parlamentswahl warnt der französische Präsident in einem Podcast eindringlich vor den Parteien am rechten und linken politischen Rand.
Eine „Pause“ für EU-Richtlinien, weniger Migration und ein Handyverbot an Schulen – Jordan Bardella könnte Frankreichs nächster Regierungschef werden. Was will Le Pens Kandidat?
Die Ampel hat sich vorgenommen, das Gemeinnützigkeitsrecht zu reformieren. Darauf drängen nun mehr als 100 Organisationen in einem Brief an den Kanzler.
Berlins Justizsenatorin will die Vergabe von Fördermitteln neu regeln. Maßgeblich soll sein, was der Verfassungsschutz von den Antragstellern hält – auch im Kulturbereich. Der Koalitionspartner spricht von einem „Störgefühl“.
Georg Gänswein war persönlicher Sekretär von Papst Benedikt XVI. Nach einem Bruch mit Papst Franziskus wird der Deutsche nun Nuntius für Estland, Lettland und Litauen.
Die drei Strömungen der SPD-Fraktion fordern die Aussetzung der Schuldenbremse für das kommende Haushaltsjahr. Für den Kanzler haben die Abgeordneten einen vergifteten Ratschlag.
Was bringt ein Bürgerrat? Alena Buyx war bis April Vorsitzende des Deutschen Ethikrats. Im Interview spricht sie über die Schuld an der Pandemie – und erläutert, welche Ideen zur Aufarbeitung sie gut findet.
Die Staats- und Regierungschefs haben es vermasselt, das neue Führungsteam für die EU zu bestätigen. Damit es nächste Woche beim zweiten Versuch klappt: fünf Tipps des Brüsseler SZ-Büros.
Der deutschstämmige Kulturmanager Eike Schmidt trat in Florenz für die regierenden Rechten an und unterlag seiner sozialdemokratischen Gegenkandidatin. Auch in anderen Regionalhauptstädten reüssierten die Linken.
Was heute wichtig war.
Mehr als zwei Dutzend Menschen werden in der armen Region Dagestan im Nordkaukasus bei Attacken getötet, die Islamisten zugeschrieben werden. Auch die Ukraine wird schnell beschuldigt.
Dem mutmaßlichen Täter von Mannheim wird Mord, versuchter Mord und gefährliche Körperverletzung vorgeworfen. Das teilte die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe mit.
Die Lage ist schlecht, die Stimmung ist schlechter: Beim Tag der Industrie wirbt der Kanzler um neue Zuversicht. Doch dann stiehlt ihm ein anderer die Schau.
Die Grünen lassen ihre Kandidatin für das Amt einer Verfassungsrichterin fallen. Der Grund sind Vorbehalte der CDU.
Zu diesem Schluss kommt der Beauftragte der slowakischen Regierung für die Untersuchung des Corona-Managements. Damit bringt er sein Land auch bei der WHO in Verruf.