Statt gegen die Hetzer gegen Ungeimpfte ermittelte die Staatsanwaltschaft gegen einen Blogger, der an diese Hetze erinnerte. In meinen Augen Einschüchterung und Schikane. Ein Gericht schob dem jetzt einen Riegel vor.
AITL steht für Angioimmunoblastic t‑Cell Lymphoma, eine bislang sehr seltene Erkrankung weißer Blutkörperchen, die die t‑Zellen unter den weißen Blutkörperchen, den Lymphozyten betrifft. Sie werden durch einen Prozess, der bislang nicht bekannt ist, zu KREBSZELLEN transformiert und reichern sich in Lymphknoten an, was mit einem sehr schmerzhaften Anschwellen der Lymphknoten, also letztlich Lymphknotenkrebs verbunden ist.
Bislang ist AITL eine sehr seltene Krankheit, die ein Arzt, auch dann, wenn er sich auf Krebs spezialisiert hat, im Laufe seiner Arbeitsjahre nur mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit zu Gesicht bekommt, bekommen hat. Seit auf Betreiben von Pharmafia Unternehmen und mit Unterstützung von Claqueuren, die nicht selten Arzt (oder Politiker) waren und nicht selten auf der Gehaltsliste der Pharmafia Konzerne standen, deren Produkte sie beworben haben, ein Massenimpfexperiment durchgeführt wurde, ist dies anders.
Seither ist AITL keine sehr seltene Erkrankung mehr.
Das kann man zum einen auf Basis eines einfachen Gedankenexperiments deutlich machen:
Die Wahrscheinlichkeit, AITL zu diagnostizieren ist sehr gering, denn AITL ist eine sehr seltene Erkrankung.
Die Wahrscheinlichkeit, AITL zu diagnostizieren und mit der COVID-19 Spritzbrühe von Pfizer/Biontech in Verbindung zu bringen, ist noch weit geringer, schon weil viele “Ärzte” nach wie vor Hemmungen haben, die Hand, die sie füttert, zu beißen. Und die Wahl zwischen hippokratischem Eid und finanziellem Mentor gewinnt in der Regel der finanzielle Mentor.
Die Wahrscheinlicht, AITL zu diagnostizieren, mit der COVID-19 Spritzbrühe von Pfizer/Biontech in Verbindung zu bringen UND einen wissenschaftlichen Beitrag dazu zu veröffentlichen, ist so gering, dass es wohl wahrscheinlicher ist, im Lotto zu gewinnen.
Und doch gibt es mittlerweile nicht nur eine, sondern ZWEI Studien, die über einen klaren Zusammenhang zwischen Pfizer/Biontechs Comirnaty/BNT162b2/Spritzbrühe und AITL berichten.
Wir besprechen die Studie von Goldman et al. (2021), die einen Zusammenhang zwischen AITL und BNT162b2/Comirnaty von Pfizer/Biontech hergestellt haben, den man schwerlich anders als kausal beschreiben kann.
Dargestellt wir der Fall eines 66jährigen Mannes, der 5 bis 6 Monate, nachdem ihm die erste und die zweite Ladung COVID-19 Spritzbrühe von Pfizer/Biontech verpasst wurde, über angeschwollene Lymphknoten klagt. Er wird in einem Krankenhaus vorstellig, dort einer Biopsie unterzogen, die eine große Zahl von t‑Zellen an den Tag befördert, die sich zu Krebszellen transformiert haben oder dazu transformiert wurden. Warum das geschieht, ist bislang ein Rätsel. Dass es geschieht ist offenkundig.
14 Tage nachdem die Lymphknotenschwellung mit der üblichen Behandlung durch Prednisolone, also Cortico-Steroide etwas unter Kontrolle gebracht wurde, erhält der 66jährige seinen Booster von Pfizer/Biontech. Und es ist in der Tat ein Booster, denn nur wenige Tage später ist der Mann ein lebende Lymphknotenschwellung, wie die folgende Abbildung zeigt, in der die Schwellung dargestellt ist:
Das ist sehr eindrucksvoll und ein weiterer Beleg dafür, dass Pfizer/Biontechs Spritzbrühe zwar wenig bis keine Wirkung gegen COVID-19 hat, aber ein reiches Spektrum der übelsten Nebenwirkungen entfaltet, ein Spektrum, das so umfassend ist, dass selbst Erkrankungen, die bislang als selten galten, nun das Licht der Fachöffentlichkeit erblicken.
Goldman et al., die ihre Arbeit 2021 veröffentlicht haben, passen sich an die damalige Sprachregelung an, die selbst eindeutige Ergebnisse wie das von Goldman et al. in die Möglichkeitsform verbannt, obschon die Autoren dann selbst in den nachfolgenden Sätzen all die Argumente – schnelles Voranschreiten, Ausmaß, bekannte Nebenwirkung von mod-RNA-Shots – anfügen, die die Möglichkeit zur Gewissheit werden lassen.
Bei Goldman et al. (2021) liest sich das dann so:
“To the best of our knowledge, this is the first observation suggesting that administration of a SARS-CoV‑2 vaccine might induce AITL progression. Several arguments support this possibility. First, the dramatic speed and magnitude of the progression manifested on two 18F-FDG PET-CT performed 22 days apart. Such a rapid evolution would be highly unexpected in the natural course in the disease. Since mRNA vaccination is known to induce enlargement and hypermetabolic activity of draining lymph nodes, it is reasonable to postulate that it was the trigger of the changes observed. Indeed, the increase in size and metabolic activity was higher in axillary lymph nodes draining the site of vaccine injection as compared to their contralateral counterparts. However, pre-existing lymphomatous nodes were also clearly enhanced as compared to the first test. Moreover, new hypermetabolic lesions most likely of lymphomatous nature clearly appeared at distance of the injection site.
In fact, the supposed enhancing action of the vaccine on AITL neoplastic cells is fully consistent with previous observations identifying TFH cells within germinal centers as key targets of nucleoside-modified mRNA vaccines both in animals and in man (1, 2). Malignant TFH cells, the hallmark of AITH, might be especially sensitive to mRNA vaccines when they harbor the RHOA G17V mutation which was present in our case. Indeed, this mutation facilitates proliferation and activation of several signaling pathways in TFH cells (16). Furthermore, mice genetically engineered to reproduce the RHOA G17V and TET2 mutations—both were present in our case—develop lymphoma upon immunization with sheep red blood cells (16). This experimental observation is relevant to RNA vaccines as RNA of sheep red blood cells was shown to be responsible for their ability to stimulate TFH and induce germinal center reaction (17).
Die Datenbank der WHO “VigiAccess” weist derzeit 15 Meldungen der doch so seltenen Erkrankung AITL aus. 15 Meldungen, die alle die Hürden überwinden mussten, die wir oben für diese Krebserkrankung beschrieben haben und die sie als Diagnose so unwahrscheinlich machen. Dennoch finden sich 15 Meldungen in der Datenbank der WHO, bei denen man davon ausgehen kann, dass die Ärzte, die sie gemacht haben, mehr als einen “Anfangsverdacht” auf die Verursachung durch Pfizer/Biontechs Breitbandnebenwirkung “Comirnaty” hatten.
Wenn bereits bei derart seltenen Fällen von Krebs ein erhöhtes Auftreten auf mod-RNA-Shots zurückgeführt werden kann, dann muss man nicht viel Phantasie mitbringen, um sich vorstellen zu können, welche anderen Erkrankungen und Krebsarten Pfizer/Biontechs Spritzbrühe hervorzurufen in der Lage ist.
Inzwischen gibt es eine weitere Studie. Sie wurde gerade veröffentlicht und zeigt, wie Goldman et al. (2021) dies getan haben, einen kausalen Zusammenhang zwischen BNT162b2/Comirnaty und AITL, AngioImmunoblastic T‑cell Lymphoma, diese Studie:
Khatri et al. (2024) berichten den Fall einer 60jährigen, die bereits nach der ersten Dosis von Pfizer/Biontechs BNT162b2/Comirnaty über anschwellende und persistent geschwollene Lymphknoten klagt. Da die Schwellungen auch 6 Monate nach dem ersten COVID-19 Shot fortbestehen, wendet sich die 60jährige an ihren Arzt, der sie in ein Krankenhaus überweist, in dem leicht erhöhte Konzentrationen von nicht bösartigen Lymphozyten per Biopsie festgestellt und behandelt werden.
Zwei Wochen nach dieser ersten Behandlung wird die 60jährige in einer Notaufnahme vorstellig. Sie klagt über Übelkeit, Erbrechen, Schwäche und Mattigkeit. Zunächst wird eine Anämie diagnostiziert, bei näherem Hinsehen per zweiter Biopsie werden indes die oben bereits beschriebenen t‑Zellen entdeckt, die zu Krebszellen geworden sind und sich unkontrolliert anreichern.
Die Frau wird einer Stammzellen-Transplantation unterzogen und ist weitgehend wiederhergestellt.
Die gesundheitlichen und menschlichen Kosten, die Pfizer/Biontech mit ihren Spritzbrühen verursacht haben, dürften den Gewinn der beiden Unternehmen, der sich mittlerweile dem dreistelligen Milliardenbereich annähern dürfte, noch weit in den Schatten stellen.
Dessen ungeachtet schweigen in westlichen Staaten die Gesundheitsminister weiter. Ausgerechnet diejenigen, die so gerne ihre Sorge um die Gesundheit der Menschen heucheln, haben kein Problem damit, als Heuchler ausgewiesen zu sein. Der Nutzen der Heuchelei, muss für die Gesundheitsminister westlicher Staaten die Kosten, als Heuchler identifiziert zu werden, um ein Vielfaches übersteigen.
Die beschriebene einst seltene Erkrankung ist nur eine aus einer Reihe von Krebserkrankungen, die, bevor die Menschheit vor einer nicht-existenten Gefahr mit COVID-19 Spritzbrühen gerettet wurde, kaum bekannt waren. Im folgenden Beitrag finden sich weitere Beispiele einst seltener Krebserkrankungen, die mittlerweile zur Normalität ärztlicher Praxis geworden sind:
Es ist ein „Booster“ für Halle. In der größten Stadt Sachsen-Anhalts soll eine neue Hightech-Fabrik künftig jährlich 200 Millionen Impfstoff-Dosen produzieren. Einen Teil davon hat die Bundesregierung bereits reserviert. Von Daniel Weinmann.
Geschickt haben es die Politiker der Altparteien vermocht, den Covid19-Skandal durch teilweise lächerliche Nebenkriegsschauplätze (Jagd auf Reichsbürger-Roalltoren etc.) in den Hintergrund treten zu lassen. Dabei scheint es sich um einen Jahrhundertskandal zu handeln, der an Perfidität und Menschenhass (Transhumanismus) nur noch durch einen Angriffskrieg auf Russland in den Schatten gestellt werden könnte.
Offizielle Regierungsdaten haben die schockierende Diskrepanz zwischen der Zahl der Todesfälle bei Personen, die mit Covid mRNA geimpft wurden, und der Zahl der Todesfälle bei der nicht geimpften Bevölkerung aufgezeigt.
Offizielle Daten der britischen Regierung über Todesfälle in England zeigen, dass fast 16,4‑mal mehr geimpfte Menschen starben als Menschen, die nie eine Covid-Spritze erhalten hatten.
Die Zahlen wurden vom Office for National Statistics (ONS) der britischen Regierung in seinem Datensatz “Deaths by Vaccination Status” veröffentlicht.
Die Daten zeigen, dass in einem Zeitraum von 23 Monaten nach Einführung des Covid-Impfstoffs fast eine Million Geimpfte starben.
Im gleichen Zeitraum starben jedoch nur 61.000 Ungeimpfte.
Das sind 16,39 mal mehr Todesfälle als bei den Geimpften.
Impfbefürworter könnten argumentieren, dass mehr Menschen gegen Covid geimpft sind als ungeimpft, was den Unterschied erklären würde,
Aber in England sind etwa 30 Prozent der Bevölkerung nicht geimpft.
Nach Angaben der britischen Gesundheitsbehörde (UKHSA) haben bis Juli 2022 18,9 Millionen Menschen die erste Dosis der COVID-19-Impfung abgelehnt.
Inzwischen haben 21,5 Millionen Menschen die zweite Dosis der COVID-19-Impfung abgelehnt.
Weitere 2,6 Millionen Menschen hatten die erste Dosis erhalten, die zweite aber abgelehnt.
30,4 Millionen Menschen lehnten die dritte Dosis der COVID-19-Injektion ab, während 8,9 Millionen Menschen, die die zweite Dosis erhalten hatten, die dritte Dosis ablehnten.
Nach Angaben der UKHSA kamen zu diesem Zeitpunkt 63,4 Millionen Menschen für eine Impfung infrage.
Im Juli 2022 waren demnach noch 30 Prozent der britischen Bevölkerung nicht geimpft.
34 Prozent waren nicht zweifach und 50 Prozent nicht dreifach geimpft.
Dennoch entfielen 95 Prozent aller COVID-19-Todesfälle zwischen Januar und Mai 2023 auf die geimpfte Gesamtbevölkerung.
Der Anteil der ungeimpften Bevölkerung betrug dagegen nur fünf Prozent.
Besorgniserregend ist jedoch, dass diese Todesfälle nicht bei der mit einer oder zwei Dosen geimpften Bevölkerung auftreten.
Die überwiegende Mehrheit ist vierfach geimpft.
Auf die vierfach geimpfte Bevölkerung entfallen 80 Prozent aller COVID-19-Todesfälle und 83 Prozent aller COVID-19-Todesfälle bei geimpften Personen.
Die folgenden Zahlen sind auf der Website des ONS veröffentlicht:
Zwischen Juli und September 2021 ist die Zahl der ungeimpften Todesfälle in der Altersgruppe der 70- bis 79-Jährigen mit 676 Todesfällen im August am höchsten. Die höchste Zahl der geimpften Todesfälle (alle Todesursachen) wird dagegen im September 2021 in der Altersgruppe der 80- bis 89-Jährigen mit schockierenden 13.294 Todesfällen verzeichnet.
Zwischen Oktober und Dezember 2021 ist die Zahl der ungeimpften Todesfälle in der Altersgruppe der 80- bis 89-Jährigen im Dezember mit 776 Todesfällen am höchsten. Im Gegensatz dazu ist die Zahl der geimpften Todesfälle in der Altersgruppe der 80- bis 89-Jährigen im Dezember 2021 mit schockierenden 16.171 Todesfällen am höchsten.
Zwischen Januar und März 2022 ist die Zahl der ungeimpften Todesfälle in der Altersgruppe der 70- bis 79-Jährigen im Januar mit 776 Todesfällen am höchsten. Im Vergleich dazu ist die Zahl der geimpften Todesfälle in der Altersgruppe der 80- bis 89-Jährigen im Januar 2022 mit schockierenden 15.948 Todesfällen am höchsten.
Zwischen April und Juni 2022 ist die Zahl der ungeimpften Todesfälle in der Altersgruppe der 80- bis 89-Jährigen im April mit 500 Todesfällen am höchsten. Gleichzeitig ist die Zahl der geimpften Todesfälle in der Altersgruppe der 80- bis 89-Jährigen im April 2022 mit schockierenden 14.902 Todesfällen am höchsten.
Zwischen Juli und September 2022 war die Zahl der ungeimpften Todesfälle in der Altersgruppe der 80- bis 89-Jährigen im Juli mit 493 Todesfällen am höchsten. Im Vergleich dazu war die Zahl der geimpften Todesfälle in der Altersgruppe der 80- bis 89-Jährigen im Juli 2022 mit schockierenden 14.286 Todesfällen am höchsten.
Zwischen Oktober und Dezember 2022 ist die Zahl der ungeimpften Todesfälle in der Altersgruppe der 80- bis 89-Jährigen im Dezember mit 604 Todesfällen am höchsten. Im Gegensatz dazu ist die Zahl der geimpften Todesfälle in der Altersgruppe der 80- bis 89-Jährigen im Dezember 2022 mit schockierenden 19.914 Todesfällen am höchsten.
Zwischen Januar und März 2023 ist die Zahl der ungeimpften Todesfälle bei den 80- bis 89-Jährigen im Januar 2023 mit 551 am höchsten. Die Zahl der geimpften Todesfälle aller Ursachen ist bei den 80- bis 89-Jährigen im Januar 2023 mit schockierenden 18.297 Todesfällen am höchsten.
Zwischen April und Mai 2023 war die Zahl der ungeimpften Todesfälle in der Altersgruppe der 70- bis 79-Jährigen im Mai mit 405 Todesfällen am höchsten. Gleichzeitig war die Zahl der geimpften Todesfälle in der Altersgruppe der 80- bis 89-Jährigen im April mit schockierenden 13.713 Todesfällen am höchsten.
Besonders beunruhigend an diesen offiziellen Zahlen ist, dass seit Juli 2021 die Geimpften die Ungeimpften bei der Zahl der Todesfälle in jeder Altersgruppe weit übertreffen, obwohl 30 Prozent der Bevölkerung noch keine COVID-19-Impfung erhalten haben.
So kam es zwischen Juli 2021 und Mai 2023 zu 965.609 Todesfällen bei den Geimpften, aber nur zu 60.903 Todesfällen bei den Ungeimpften.
Das bedeutet, dass es in diesem Zeitraum in England insgesamt 1.026.512 Todesfälle gab, von denen 94 Prozent auf die Geimpften entfielen.
Der Anteil der Ungeimpften betrug nur sechs Prozent.
Diese beunruhigenden Daten geben Anlass zu ernsten Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der Covid-mRNA-Injektionen.
Die Tatsache, dass so viele geimpfte Menschen sterben, rechtfertigt sicherlich eine umfassende Untersuchung.
Der Datensatz “Deaths by Vaccination Status” kann auf der ONS-Website hier abgerufen oder hier heruntergeladen werden.
Die fortlaufende Auswertung der entschwärzten Dokumente bringt immer absurdere Details über das Corona-Regime ans Licht. Über die Impfung wusste man nichts, die Inzidenzen gaben „gewünschte Werte“ wieder und Fallzahlen wurden „angepasst“. Von Kai Rebmann.
Die Erklärung, die Lauterbach für den Anstieg der Fallzahlen bringt, "beleidigt die Logik", mahnen Kritiker. Dafür bleibt eine andere mögliche Erklärung in allen Berichten ein völliges Tabu.
Bisher unter Verschluss gehaltene Dokumente zeigen: Corona-General Breuer sollte den Weg zur Impfpflicht ebnen. Nachdem die Mission krachend gescheitert war, wurde das Gremium aufgelöst. Aber auch diesmal bleiben viele Passagen geschwärzt. Von Kai Rebmann.
Es ist ein völkerrechtliches Ermächtigungsgesetz mit vielen unbestimmten Rechtsbegriffen, vager und nebliger Sprache, durchsetzt mit immer wieder und wieder wiederholten Wort- und Satzketten, mit vielen unverständlichen und undeutlichen Akronymen, ganz das Gegenteil von dem in nicht nur unserem Grundgesetz, unserer Verfassung, verankerten Bestimmtheitsgebot. Ein Gastbeitrag von Uwe G. Kranz.
Im asiatischen Raum gilt Nattokinase schon seit geraumer Zeit als ein regelrechtes Wundermittel. Vor allem Japaner nutzen es zum Verdünnen des Blutes und zum Senken des Blutdrucks. Auch im Kampf gegen Alzheimer wird Nattokinase eingesetzt. Nun wollen Wissenschaftler herausgefunden haben, dass die toxischen Spike-Proteine, die durch die mRNA-Impfungen hergestellt werden, durch Nattokinase abgebaut werden können.
Damit ihr wisst, wen Ihr bei der Landtagswahl in Niedersachsen wählen solltet – Alternativ könnt Ihr Euch aber natürlich auch mit’m Kopp voran in eine Kreissäge stürzen, klar
Ja gut, 100 Jahre sieht halt besser aus, klingt auch besser. In Wahrheit ist Helmut Schmidt 1918 geboren (das Schild wurde inzwischen abgehängt)
Mein nicht mehr ganz aktueller Kontostatus auf Facebook
„Konto mit eingeschränkter Berechtigung“ bedeutet nichts anderes, als dass man keine Beträge mehr veröffentlichen darf und auch nichts mehr kommentieren.
Bis vor etwa zwei Jahren kam noch eine Chat-Sperre obendrauf. Was besonders blöd war, da ich mit manchen Kontakten ausschließlich über den Facebook-Massenger kommuniziert habe.
Das mit dem Herabstufen der Beiträge ist nichts anderes als ein „Shadow-Bannig“, eine Einschränkung der Sichtbarkeit also. Und die geht, wie Ihr seht, sogar doppelt so lang wie die eigentliche Sperre.
Meine 30 Tage-Sperre von gestern Abend
Dass es die Jungs bei Facebook nicht so mit Humor haben, wird auch noch aus weiteren Screenshots hervorgehen. Doch diese Sperre hat mich schon ein bisschen verblüfft. Begründung war: „Verstößt gegen die Gemeinschaftsrichtlinien“.
Ich habe direkt Einspruch eingelegt und die Sperre wurde tatsächlich zurückgenommen. Muss man auch mal anerkennen, noch vor zwei Jahren hat sich bei Facebook für Einsprüche niemand interessiert. Könnte damit zusammenhängen, dass immer mehr Leute unrechtmäßige Sperren zur Anzeige bringen. Wie übrigens auch unser Chefkolumnist „Die Stahlfeder“, der es zum Hobby gemacht hat, Facebook zu verklagen und – ohne Mist! – dabei fast ausnahmslos gewinnt.
Wichtig zu wissen: Humor ist den Jungs in Facebooks Call-Centern nahezu unbekannt
Ja gut, gibt natürlich auch „geile“ schwarze Frauen. Die sind auf diesem Foto allerdings nicht zu sehen.
Noch im letzten Jahr war Kritik an den Coronamaßnahmen auf Facebook kaum möglich. Inzwischen ist’s ein bisschen lockerer geworden
Nun, ein dreiviertel Jahr später, wird mir wohl jeder, der seinen Kopf nicht nur als Hutständer nutzt, recht geben.
Plötzlich und unerwartet
Auch hier lag ich richtig.
Ganz interessant: Kritik an Deutschen ist auf Facebook nur Linksextremen erlaubt
Ihr seht: Selbst die zarteste Kritik an großen Teilen des deutschen Volkes lässt mir Facebook nicht durchgehen
Wobei: Hängt wahrscheinlich auch damit zusammen, ob der Junge, der deinen Fall bearbeitet, einen guten Tag hat
Zum Verständnis: Nach einem Einspruch wurde mein Beitrag wieder eingestellt.
Auch geschichtliche Nachhilfe ist auf Facebook nicht so gern gesehen
Hochinteressanter Artikel übrigens!
Mehr als eine Million Europäer wurden zwischen 1530 und 1780 von nordafrikanischen Piraten verschleppt und in den Regionen, die heute Marokko, Tunesien, Algerien und Libyen umfassen, als Sklaven gehalten. Besonders Seeleute und Fischer gehörten zu den Opfern. Im Prinzip lief aber jeder, der in dieser Zeit allein im Mittelmeerraum unterwegs war oder in den Küstengebieten Süd- und Westeuropas lebte, Gefahr, versklavt zu werden. Selbst Nordengland und Island waren vor den Korsaren aus dem Maghreb nicht sicher.
Ah, Gastarbeiter! Das war ja schon damals eine ziemlich gute Idee
Wenn ich schon lese: „So will die Politik helfen“! Die Politik hat das Chaos doch erst verursacht, indem sie die Fluggesellschaften mit kaum noch zu bezahlenden Spritpreisen und Steuern und Abgaben belasten.
Aber hey, liebe Meme-Gestalter: Könnt Ihr Euch mit Euren Schaubildern grafisch nicht ein bisschen mehr Mühe geben? Ist oft schwer zu ertragen.
Mein Kommentar des Tages
Ging noch weiter:
Oh ich habe Ahnung von Wissenschaft, bestimmt sogar mehr als sie Wichtlein Flesch. Ich hab den Kram nämlich studiert. Daher weiß ich, dass Turner Frauen, XXY Menschen und Guevedoces existieren, alles Personen der dem traditionellen binären Weltbild nicht entsprechen. Außerdem weiß ich, dass Gender (gesellschaftlich; auch “psychisches Geschlecht”) und Geschlecht (biologisch, auch ” physisches Geschlecht “) zwei verschiedene Dinge sind. Was man nicht alles lernt, wenn man nicht bei Schulwissen von vor 500 Jahren bleibt, hm?
Anerkennung geht mir selbst übrigens am Arsch vorbei, weil ich keine geltungsbedürftige reiche Karen bin.
Und ja, es gibt normale Leute da draußen – die sind viel weniger bigott als Sie.
Ihre Meinung bleibt Ihnen unbenommen, aber stellen Sie sich mal vor, nicht Ihre Meinung wäre mainstream*, sondern meine. Und ich würde dazu aufrufen, Sie und Ihre Arbeit zu canceln und damit auch noch durchkommen. So wie es aktuell mit JKR passiert.
Wäre übel, nicht wahr?
DAS, meine liebes Fräulein Haase, ist nämlich der Unterschied zwischen Leuten wie Ihnen und Leuten wie mir. Wir lassen alle Meinungen zu, Sie nur die Ihre.
Tja, und so ein Verhalten nennt man heute halt Linksfaschismus.
*In Wahrheit ist Ihre Meinung nicht mainstream. Sie sind nur eine laute Minderheit, mit mächtig Medienunterstützung. So lehnen zum Beispiel 70 Prozent der Deutschen diese Sprachvergewaltigung namens „gendern“ ab.
In Düsseldorf war gestern wieder gute Stimmung. Denkt dran: Der Bevölkerungsaustausch ist eine „rechtsextreme Verschwörungstheorie“.
Am besten gefällt mir das junge Mädchen im bauchfreien Oberteil, dass fanatisch die Hände in die Luft streckt und dabei „Allahu Akbar“ ruft. Ob sie weiß, dass sie in einem islamischen Land ohne Mahram (männlichen Vormund) gar nicht das Haus verlassen, geschweige denn sich in einer Gruppe von nicht-verwandten Männern aufhalten und so freizügig kleiden darf?
Ich nenne solche Frauen gerne „Mode-Muslimas“, denn sie haben nicht den geringsten Schimmer, welche Ideologie sie eigentlich vertreten. Für sie ist der Islam lediglich eine schicke Modeerscheinung. In einer islamischen Gesellschaft würden sie es keine zwei Tage aushalten und heulend zurück in den (noch) freien Westen flüchten.
Irfan Peci zu Gast bei Holger Kreymeier von Massengeschmack-TV
Dass Holger Irfan eingeladen hat, ist ja erst einmal eine gute Sache, die man dem Medienjournalisten von Massengeschmack-TV hoch anrechnen muss. Das Problem bei Gesprächen dieser Art ist nur leider meist – eigentlich immer – dass Holger meint, er müsse Leuten wie uns gegenüber besonders kritisch sein. Das geht schon mit dem Videotitel los: „Ex-Islamist IRFAN PECI: Von einem Extrem ins andere?“ Immerhin als Frage formuliert. Nur: Über welches „andere Extrem“ fabuliert Holger da? Das steht in der Videobeschreibung:
Irfan Peci war überzeugter Islamist, dann spionierte er die Szene für den Verfassungsschutz aus. Heute wird ihm vorgeworfen, er grenze sich zu wenig nach rechts ab. Ein Gast mit vielen Ecken und Kanten.
Wer wirft ihm das vor, Holger? Ich sag’s Dir: exakt die linksextremen Spinner, die Du mit Deiner Arbeit auf Deinem Kanal bekämpfst!
Zweites Problem: Das Video war zusammengeschnitten. Die ganze Fassung gibt es nur auf Holgers kostenpflichtigen Portal. Das war insofern ein Problem, als dass die Gewichtung nicht mehr stimmte. Die erste Hälfte drehte sich darum, was Irfan früher mal für ein böser Islamist war und in der zweiten Hälfte wurde über einen unredlichen Spiegel-Artikel gesprochen, in dem es darum ging, dass Irfan den Afrikaner Habte A., der im Juli 2019 am Frankfurter Hauptbahnhof, den achtjährigen Leo und dessen Mutter vor einen einfahrenden ICE gestoßen hat, mit einem Schimpfwort belegte.
Was durchaus passieren kann, in der Wut, immerhin starb Leo und seine Mutter wird wohl nie wieder glücklich werden.
Dennoch lohnt sich das Video, da Irfan sich tapfer schlug.
Wegen Hetze gegen ungeimpftes Pflegepersonal: Martin Sichert (AfD) zeigte Karl Lauterbach (SPD) wegen Volksverhetzung an
2000 Menschen versuchten die Grenze zwischen Marokko und dem spanischen Melilla zu überqueren – mindestens 18 Afrikaner kamen dabei ums Leben
Italienisches Schlammcatchen ohne Schlamm – einer Maske wegen
Es passiert in Italien. Ein junges Mädchen mit einer in den Bus gesenkten medizinischen Maske wird von einer Frau geschlagen, die wollte, dass das junge Mädchen die oben genannte Maske korrekt trägt. Mario Draghi hat mit der Komplizenschaft von Journalisten eine Armee psychopathischer Monster geschaffen.