Im Dezember 2019 erklärt Aleksandra Urošević von der NGO Unitas Fond im Rahmen eines Symposiums zum Thema Menschenhandel und Gefahren im Internet in der serbischen Hauptstadt Belgrad, dass serbische Mädchen in Europa für 120.000 Euro verkauft werden und ihre Peiniger im Internet lauern. Opfer von Menschenhändlern seien vor allem Mädchen und junge Frauen im Alter von 11 bis 25 Jahren. Für die Täter besteht ein geringes Risiko, aber ein großer Profit. Denn jährlich werden mit illegalem Menschenhandel über 150 Milliarden US-Dollar erzielt!
Vor allem kaufen Pädophile, also Pädokriminelle, minderjährige Opfer. Für den Sex mit den viel zu jungen Mädchen lassen sie sehr viel Geld springen, wie Aleksandra Urošević weiterhin feststellt. Einige verkaufte Mädchen und junge Frauen würden sich auch in den Händen von illegalen Organhändlern befinden. »In den meisten Fällen kommen die Kinder und jungen Frauen aus finanziell oder sozial benachteiligten Familien«, so Urošević weiter. »Allerdings schützt der gesellschaftliche Stand alleine keinesfalls vor Menschenhändlern.«
Außerdem macht Aleksandra Urošević darauf aufmerksam, dass sich Menschenhändler auch hinter Jobanzeigen, Modelagenturen, Massageinstituten, Escort-Unternehmen, sowie dubiose Stipendien für Auslandsstudien im Internet verstecken können. Dahinter würde nicht direkt der Menschenhändler-Ring stecken, sondern Mittelsmänner, die Kinder und junge Erwachsene in die Falle locken. Die meisten von ihnen seien gute Manipulatoren und nicht selten von einem Psychologen trainiert.[i]
Der Journalist Peter H. Jamin ergänzt: »Diese Täterkreise (…) haben meist nur ein Interesse: die Schändung von Kindern. Der Einfluss der Mitglieder dieser Vereinigungen, die mal aggressiv-kriminell, mal geheimbündlerisch, mal als soziale Organisationen getarnt, aktiv werden, ist enorm groß …«[ii]
Als weitere potentielle Opfer müssen wohl Kinder sozialer Randgruppen, wie etwa »Straßenkinder«, Drogenkids, Obdachlose und Heimkinder herhalten.
»Wir holten uns die Jungen vor allem von der Straße und aus den Heimen«, berichtet ein ehemaliger Kenner der Kindersex-Mafia. »Die vermisste niemand.«[iii]
Ein Beispiel: In Potenza, Italien, wird im März 1999 bekannt, dass ein Elternpaar fünf der eigenen Kinder an elternlose Paare oder an Organhändler verkauft haben soll. Die Kinder seien unmittelbar nach der Geburt verschwunden; die Mutter behauptete, Fehlgeburten gehabt zu haben. Daraufhin berichtet die römische Zeitung La Repubblica über das erschreckende Ausmaß des Kinderhandels in Italien. Alle acht Stunden verschwindet demnach ein kleines Kind. Und das sind nur die gemeldeten Fälle. Der Preis für ein Neugeborenes beträgt etwa 40 Millionen Lire (damals 40.000 Mark, heute rund 20.000 Euro/GG).«[iv]
Ferner wurde mir bei meinen Recherchen auch von »nichtregistrierten« Asylantenbabys berichtet sowie von Kindern aus Osteuropa und Südamerika. 1997 erregte zum Beispiel ein 35-jähriger Verwaltungsbeamter in Stuttgart Aufsehen, der sich an zwei Kindern albanischer Asylbewerber mehrfach sexuell vergangen hatte. Als ehrenamtlicher »Hausaufgabenbetreuer« war er an seine Opfer herangekommen.[v]
1995 berichtete die in Buenos Aires, der Hauptstadt Argentiniens, erscheinende Zeitung Clarin unter Berufung auf die Polizei über einen Babyhändler-Ring, der Säuglinge an wohlhabende Elternpaare in Deutschland verkauft haben soll. Den Händlern wird vorgeworfen, die Identität der Babys geändert zu haben. Von einem Säugling wurde bekannt, dass er für 15.000 Mark (heute ca. 7.500 Euro) nach München verkauft wurde.[vi] Regelmäßig, so die Presse weiter, würden Kinder in Argentinien verschwinden. Neben der Ausbeutung auf den Straßen als Bettler und Prostituierte würden illegale Adoptionen durchgeführt.[vii]
Selbst im kommunistischen China wurden immer häufiger Kleinkinder von Banden entführt und dann verkauft. In Shenzhen zum Beispiel »verschwinden mittlerweile so viele Kinder, dass ihre Eltern oft auch Zettel an den Hauswänden anbringen – wie Europäer, die nach einem vermissten Haustier suchen«, berichtet die Welt am Sonntag im Februar 1998.[viii]
Der damalige Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Johannes-Wilhelm Rörig, gestand im Mai 2016 ein: »Wir mussten leider auch lernen, dass Menschenhändler in Tschechien für 4000 Euro Babys von Prostituierten kaufen können. Diese unregistrierten Kinder laufen vollkommen unterhalb des Radarschirms der Kinder- und Jugendhilfe. Niemand hat sie je gesehen. Sie werden einzig zum Zweck der sexuellen Ausbeutung großgezogen.«[ix]
Konkret wird die im Oktober 1998 veröffentlichte Polizeistatistik von Bogota, der Hauptstadt Kolumbiens. Etwa 15 Kinder wurden damals täglich in der südamerikanischen 7‑Millionen-Metropole gekidnappt. Diese wurden entweder in satanische Sekten »geliefert«, gewaltsam zur Prostitution gezwungen oder illegal adoptiert. Durchschnittlich waren fünf der Opfer unter 5 Jahre alt, drei zwischen 5 und 10, fünf zwischen 11 und 16 und zwei zwischen 16 und 18. Die meisten der gekidnappten Kinder sollen Opfer satanischer Sekten sein.[x]
Wieder frage ich mich, warum die breite Öffentlichkeit und Ermittlungsbehörden in Deutschland das Phänomen der Kindesentführung für Satanskulte bislang immer noch ablehnen, gar als Spinnerei abtun, wenn es doch bereits Länder gibt, die diesbezüglich in ihren Polizeistatistiken berichten?
Der Artikel erschien zuerst bei GuidoGrandt.de
Quellen:
[i] „NGO warnt: Mädchen aus Serbien werden für 120.000 Euro verkauft“ in: kosmo.at v. 6. Dezember 2019 (https://www.kosmo.at/ngo-warnt-maedchen-aus-serbien-werden-fuer-120–000-euro-verkauft/) Zugriff: 15.12.21
[ii] Peter H. Jamin: Sexopfer Kind, Bergisch Gladbach 1997, S. 140
[iii] „Wenn das Telefon klingelte, wurden die Kinder weggeschafft“ in: Berliner Morgenpost v. 17.5. 98
[iv] „Kinder verkauft oder umgebracht“ in: Schwäbische Zeitung v. 15. März 1999
[v] „Asylanten-Kinder missbraucht“ in: Zollernalb-Kurier v. 4. September 1997
[vi] „Kinderhandel aufgeflogen“ in: Zollernalb-Kurier v. 26. Mai 1995
[vii] „Grausames Geschäft mit den Unschuldigen blüht“ in: Zollernalb-Kurier v. 27. Mai 1995
[viii] „Kindesräuber verkaufen Jungen an Landwirte“ in: Welt am Sonntag v. 8. Februar 1998
[ix] Vgl. „Kindesmissbrauch: „Es werden sogar Kinder vor der Kamera umgebracht“ in: welt.de v. 18. Mai 2016 (https://www.welt.de/politik/deutschland/article155424564/Es-werden-sogar-Kinder-vor-der-Kamera-umgebracht.html)/Zugriff: 19.12.21
[x] „15 children kidnapped every day – Police say many used as satanic sacrifices” in: Bangkok Post v. 28. Oktober 1998
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Die ARD hatte mit der Sendung »Hart aber Fair« versucht, der AfD die Hauptschuld für die Verrohung der politischen Debatte und ansteigenden Gewalt zu geben. Beatrix von Storch hat diesen Angriff auf die Partei erfolgreich abgewehrt.
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Liebe Lichtgeschwister,
das Buch heißt »Nur keine Angst in der Republik«
Da wo Licht ist, ist auch Schatten. Und wenn es Engel und Lichtwesen gibt, dann auch Teufel und finstere Kräfte. So die Erkenntnis von Prof. h. c. Manfred Krames, den viele von der Beethoven-Aktion her begeistert kennen wie auch des äußerst erfolgreichen Buchtitels „Geistwesen“.
Doch mein Freund Manfred will keine Angst verbreiten, sondern eher das Gegenteil davon in seinem neuen Werk „Nur keine Angst in der Republik“. Allerdings, und da stimmen ihm sicher viele zu, ist das, was z. Zt. in Deutschland abläuft, nicht mehr rational zu erklären, und vielleicht steckt ja wirklich der Teufel dahinter. Und er meldete sich in der Tat bei ihm, und zwar in einem Traum. Satan verrät dem Autor von seinen Plänen mit der Welt und mit Deutschland, doch dann dreht Manfred den Spieß um und entlockt dem ‚Fürst der Finsternis‘ dessen Geheimnisse, und wie man sich gegen dunkle Mächte und manipulative Einflüsse wehren kann. Voll Überraschungen.
Es ist wieder ein überzeugendes, niveauvolles Buch von Prof. Manfred Krames, doch auch politisch so kritisch, dass er es diesmal vorsichtshalber unter dem Pseudonym Manfred Peter bringt.
Das Buch ist wieder etwas ganz Besonderes. Es ist also spannend und wieder ausgesprochen informativ getextet, sodass man es nicht mehr aus der Hand legen kann. Die ersten 80 Exemplare sind von ihm handsigniert. Einige Auszüge aus dem Buch findet Ihr unten.
Manfred und ich wünschen Euch allen schon mal frohe Pfingsten und
viel ‚Spass‘ beim Lesen!
Alles hat energetisch zugenommen, vor allem das kosmisch-göttliche Photonenlicht wie auch die Befreiung unserer verkümmerten DNS-Stränge. Und all unser bisheriges Wissen und unsere schon als selbstverständlich übernommenen Erkenntnisse sollten im NEUEN LICHT unserer aktuellen Energiekämpfe überprüft werden. Denn Manfred schreibt
- Neues über Angstfaktoren, Manipulation, Fake News und Lügen.
- Wie man heilsame und schädliche Einflüsse im Umfeld erkennt.
- Wie wir unsere innere Mitte bewahren und uns wehren können.
- Großer Aufklärungs- und Ratgeberteil mit teuflisch guten Tipps.
- Mit metaphysischer Analyse der politischen Lage Deutschlands.
Am Ende seines Buches schreibt Manfred:
Falls Sie mit keiner höheren Macht etwas zu tun haben wollen, so glauben Sie wenigstens an die Macht der Liebe.
Es müssen vielleicht schreckliche Dinge geschehen, damit wir endlich aufwachen, wieder aufeinander zugehen, unsere Herzen öffnen und Liebe fließen lassen. Vielleicht will eine göttliche Macht, dass wir, gestärkt durch eine neue Erfahrung auf die andere Seite gelangen. „Einen Freund geprüft im Tod.…“ heißt es in Beethovens Neunter, sowie „Wer eine Seele sein nennt.…“ Also man muss nicht die ganze Welt retten, doch einem so helfen, dass man sagen kann, der hätte es ohne mich nicht geschafft.
Die größte Kraft entsteht aus Liebe heraus, frei von Eigennutzen.
Wenn wir die Bereitschaft entwickeln, für einen anderen durchs Feuer zu gehen, kann uns kein Teufel, kein Krieg etwas antun. Also entweder mit göttlicher Unterstützung Beten, oder/und wir entwickeln eine innere Kraft durch ‚bedingungslose Liebe‘. Einen anderen Weg sehe ich nicht. Die breiten Massen werden es schwer haben, weil jeder immer noch nur an sich denkt. Folgen wir deren Beispiel nicht! Sterben müssen wir so oder so. Doch besser ist es, angstfrei hinüberzugehen, weil wir sonst in Zwischenwelten hängenbleiben, oder unsere Seele zu Satans Beute wird. Betet das (echte) Vaterunser nicht aus Angst, sondern aus einer Überzeugung heraus.
In Liebe Euer Manfred
160 Seiten
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(Porto Ausland plus 3,70 €)
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Der ehemalige baden-württembergische Richter Werner H. wurde aufgrund von Beleidigung und Volksverhetzung vom Amtsgericht Reutlingen verurteilt. Der Grund dieses Urteils liegt in einer E-Mail und in einem Facebook-Beitrag. In der besagten E-Mail bezeichnete er Habeck mehrfach als „Vollidiot“ und verglich seine Beliebtheit mit „Hundekot“. Laut H. solle sich Habeck „verpissen“. In seiner Verteidigung erklärte der […]
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Pseudo-Pflegepersonal, erfundene Behandlungen und falsch verabreichte Medikamente bereiten den Krankenkassen – und damit den Versicherten – immense finanzielle Schäden. Schwerer wiegen die körperlichen und seelischen Folgen für die Betroffenen. Von Daniel Weinmann.
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Karl May schrieb sein Leben lang über Amerika, ohne jemals da gewesen zu sein. Ricarda Lang ist der Karl May der Politik. Sie spricht ständig über die Arbeit, ohne jemals da gewesen zu sein. Über nichts spricht die mächtige Vorsitzende der Grünen Partei, Ricarda Lang, neuerdings lieber als über Arbeit, nur leider hat Ricarda […]
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(David Berger) Von Stunde zu Stunde werden nun mehr Details zu dem Schützen bekannt, der auf den slowakischen Ministerpräsidenten Fico geschossen hat. Er soll bereits zuvor dadurch aufgefallen sein, dass er an einer regierungsfeindlichen bzw. pro-ukrainischen Kundgebung teilnahm und dabei den faschistischen Gruß "Slava Ukraini" rief:
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E-Mails sind auch in der Krise und für das Überleben in der Krise nicht mehr aus unserem Leben wegzudenken. Unabhängig davon, wo Sie sich auch...
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Informieren Sie sich über die Maßnahmen zum verantwortungsvollen Spielen und erfahren Sie, wie sich Online-Casinos um das Wohl der Spieler kümmern.
Glücksspiel kann ein unterhaltsamer Zeitvertreib sein oder eine zerstörerische Sucht darstellen. Verantwortungsvolles Spielen ist die Philosophie, die von legalen Glücksspielanbietern auf der ganzen Welt verfolgt wird. Und hier ist die Verantwortung des Spielers und des Veranstalters wichtig. Diese Praxis ist essentiell, um sicherzustellen, dass die Unterhaltung der Spieler nicht zu ernsthaften persönlichen oder sozialen Problemen führt.
Verantwortungsvolles Spielen umfasst Maßnahmen und Politiken, die darauf abzielen, Spielerschutz zu garantieren und Spielsucht vorzubeugen. Dazu gehört, dass Casinos ihre Kunden über die Risiken des Glücksspiels aufklären, Limits für Spieleinsätze und Sitzungszeiten ermöglichen und Werkzeuge zur Selbstkontrolle bereitstellen. Doch es geht nicht nur um die Prävention von Spielsucht. Ethik in Online-Casinos schließt auch umweltbewusste Geschäftspraktiken und die verantwortungsbewusste Gestaltung von Bonusangeboten ein, die nicht zu übermäßigem Spielen verleiten.
Die Frage, ob Online-Casinos wirklich um das Wohl ihrer Spieler besorgt sind, berührt sowohl Aspekte der direkten Spielerbetreuung als auch breitere ethische Überlegungen. Es wird beleuchtet, inwieweit die Glücksspielbranche bereit ist, echte Verantwortung für ihre Kunden und deren Umwelt zu übernehmen, und welche Rolle die Regulierungsbehörden dabei spielen. Dieser Artikel zielt darauf ab, die vielschichtigen Bemühungen und Herausforderungen aufzuzeigen, die mit der Implementierung von verantwortungsvollem Glücksspiel verbunden sind.
Verantwortungsbewusstes Spielen ist ein Konzept, das Maßnahmen umfasst, die darauf abzielen, negative Folgen im Zusammenhang mit Glücksspielen zu verhindern und ein sicheres Spielverhalten zu gewährleisten. Auf Seiten des Spielers bedeutet “verantwortungsbewusstes Spielen” finanzielles Bewusstsein, eine gesunde Rationalität.
Und die Verantwortung wird natürlich vom Betreiber der virtuellen Einrichtungen übernommen, der Zugang zum Glücksspiel bietet. Daher halten sich die Casinos ihrerseits auch an bestimmte Richtlinien:
● Altersbeschränkung. Obligatorisches Verfahren zur Identifizierung der Spieler.
● Die Möglichkeit für die Nutzer, ihr eigenes Einsatzlimit zu bestimmen oder aus dem Spiel auszusteigen.
● Einführung einer Realitätsprüfung (in Form einer Benachrichtigung im Spiel).
Während die Maßnahmen zum verantwortungsvollen Spielen früher eher der Werbung glichen, gibt es jetzt in den Rechtsvorschriften aller Länder spezifische Maßnahmen, die die Betreiber erfüllen und einhalten müssen. So kann in fast allen Ländern die Nichteinhaltung der Regeln für verantwortungsvolles Spielen ein Grund für die Aussetzung oder sogar den Entzug einer Lizenz sein.
Generell gelten in den meisten Ländern strengere Vorschriften für die Werbung für Glücksspiele. Vor kurzem verurteilte das schwedische Berufungsgericht das schwedische Unternehmen Betsson zur Zahlung von 520 000 Euro Schadensersatz an einen Online-Casino-Kunden, bei dem Spielsucht diagnostiziert wurde. Der Richter stellte fest, dass der Betreiber dem Kunden weiterhin aufdringliche Werbeinformationen schickte.
In Ländern, in denen das Glücksspiel reguliert ist, ist der Selbstausschluss eine gesetzliche Vorschrift. Ziel dieser Maßnahme ist es, die Spielsucht zu bekämpfen und die soziale Verantwortung der Casinos zu stärken.
Der Spieler muss lediglich ein Selbstausschlussformular ausfüllen und den Zeitraum angeben, für den er sich selbst vom Glücksspiel ausschließen möchte. Es besteht auch die Möglichkeit eines lebenslangen Ausschlusses. Und das Wichtigste ist, dass es nicht möglich ist, die Dauer des Verbots zu ändern.
In Belgien und den Niederlanden können auf Antrag der nahen Verwandten des Spielers Beschränkungen verhängt werden.
Wie bei jedem System gibt es auch hier ein Manko: In den meisten Ländern muss das Formular zur Umsetzung der Selbstausschlussmaßnahmen vom Kunden in jeder einzelnen Einrichtung ausgefüllt werden, d.h. das Programm ist nicht voll wirksam. Daher streben die Rechtsprechungen vieler Gebiete ein einheitliches System an.
Ein Spieler, der von einem Casino-Betreiber auf die schwarze Liste gesetzt wurde, steht automatisch auf der schwarzen Liste im ganzen Land. Ein solches Ausschlusssystem wird in Malta und Italien angewandt.
Die moderne Technologie automatisiert viele einfache Vorgänge und macht unser Leben einfacher. Der digitale Fortschritt macht die Glücksspielindustrie bequemer und sicherer. Das Online-Casino nimmt bei der Einführung technologischer Innovationen eine Vorreiterrolle ein.
Der weit verbreitete Einsatz von künstlicher Intelligenz hat den Glücksspielplattformen geholfen, eine benutzerfreundlichere Umgebung zu schaffen. Online-Casinos nutzen künstliche Intelligenz, um ihre Effizienz, das Vertrauen und die allgemeine Sicherheit der Spieler zu verbessern.
Mit Hilfe von Algorithmen des maschinellen Lernens können sie riesige Mengen an Informationen analysieren, darunter vergangene Spielstatistiken, Verhaltensmuster der Spieler und andere. Dies führt nicht nur zu einem besseren Spielerlebnis.
Viele Online-Casinos nutzen bereits künstliche Intelligenz zur Überwachung des Spielverhaltens und Algorithmen zur Erkennung riskanter Glücksspielmuster. Virtuelle Assistenten und Chatbots verändern die Art und Weise, wie Online-Casinos mit den Spielern interagieren. Sie ermöglichen es, ihnen rund um die Uhr Unterstützung und personalisierte Empfehlungen anzubieten. So erhält der Nutzer sofortige und hilfreiche Unterstützung. Ein solches System bearbeitet verschiedene Kundenanfragen wie Kontoverwaltung, technische Fragen, Optionen für verantwortungsvolles Spielen.
Künstliche Intelligenz und Datenanalyse können den Regulierungsbehörden helfen, die Einhaltung der Vorschriften wirksamer zu überwachen, Risiken frühzeitig zu erkennen und sogar vorherzusagen, wo in Zukunft Probleme auftreten könnten.
Die Verantwortung von Online-Casinos geht bereits weit über die Wände des Casinos hinaus. Viele Betreiber zeigen bereits Verantwortung für die Umwelt.
Das wichtigste Umweltproblem ist der Stromverbrauch. Die Datenzentren, die den Betrieb der Casino-Websites sicherstellen, sind große Stromverbraucher. Der Betrieb von Servern, die Kühlung von Geräten und die Aufrechterhaltung des reibungslosen Betriebs von Diensten rund um die Uhr erfordern große Mengen an Strom. Denn für die Erzeugung des für den Casinobetrieb benötigten Stroms werden fossile Brennstoffe verbrannt, wodurch Kohlendioxid und andere Treibhausgase freigesetzt werden, die zur globalen Erwärmung beitragen.
Die optimale Lösung für dieses Problem ist die Umstellung auf erneuerbare Energiequellen zur Versorgung von Datenzentren. Solarenergie, Windenergie und Wasserkraft können gute Alternativen sein. Auch die Spieler können ihren Teil dazu beitragen, indem sie Online-Casinos bevorzugen, die alternative Energiequellen nutzen.
Die Betreiber bieten neuen Spielern attraktive Bonusse ohne Einzahlung an. Solche Boni ermöglichen es Ihnen, in Casinos zu spielen, ohne eigenes Geld auf Ihr Konto einzahlen zu müssen, und locken neue Nutzer. Es ist zu beachten, dass Online-Casinos bei der Vergabe von No Deposit Boni immer verantwortungsvoller werden. No Deposit Boni werden nur für die Registrierung in einem Casino als Willkommensangebot vergeben. Es handelt sich also um ein einmaliges, mengenmäßig begrenztes Angebot, das den Spieler zu verantwortungsvollem Spielen anregt.
Boni ohne Einzahlung, wie der 15 Euro Bonus ohne Einzahlung, sind beliebte Anreize, die neue Spieler anlocken. Auf der Webseite https://gold-chip.at/casino-bonus/25-euro-bonus-ohne-einzahlung/ können Sie Beispiele von Online-Casinos finden, die ethische Praktiken in ihre Bonusprogramme und Geschäftsmodelle integriert haben.
Ein solches Casino legt strenge Regeln und Bedingungen für seine Boni fest, um sicherzustellen, dass Spieler nicht über ihre Verhältnisse hinaus spielen. Zum Beispiel könnte ein Casino Wettanforderungen implementieren, die realistisch und transparent sind, um sicherzustellen, dass der Bonus fair bleibt und nicht zum endlosen Spielen verleitet. Außerdem bieten viele verantwortungsbewusste Casinos Tools zur Selbstbeschränkung und Links zu Beratungsstellen, um Spielern zu helfen, ihr Spielverhalten zu kontrollieren.
Diese Casinos zeigen, dass es möglich ist, attraktive Boni anzubieten, ohne die Spieler zu riskantem Verhalten zu verleiten. Durch die Einhaltung ethischer Standards und die Förderung von verantwortungsvollem Spielen schaffen sie eine sichere und positive Spielumgebung für alle Beteiligten.
Einige Online-Casinos haben vorbildlich verantwortungsbewusste Glücksspielinitiativen und ökologische Überlegungen in ihre Betriebsabläufe integriert, die nicht nur das Spielerlebnis verbessern, sondern auch die Wahrnehmung in der Glücksspielgemeinschaft positiv beeinflussen. Zum Beispiel hat das Online-Casino GreenPlay Maßnahmen implementiert, die aktive Spielzeitüberwachungen, Einzahlungslimits und Selbstsperroptionen umfassen, um verantwortungsbewusstes Spielen zu fördern. Zudem beteiligt sich das Casino an Programmen zum Umweltschutz, indem es einen Teil seiner Einnahmen für die Aufforstung und den Schutz natürlicher Lebensräume spendet.
Der realweltliche Einfluss dieser Maßnahmen ist bemerkenswert: Spieler berichten von einer erhöhten Zufriedenheit und einem stärkeren Sicherheitsgefühl beim Spielen. Gleichzeitig verbessert die ökologische Ausrichtung das öffentliche Image der Casinos erheblich. Durch diese verantwortungsvollen Praktiken wird die Branche nicht nur ethischer und nachhaltiger, sondern auch attraktiver für ein breiteres Publikum, das Wert auf ethische Standards und Umweltschutz legt.
Die Untersuchung zeigt, dass viele Online-Casinos ernsthafte Anstrengungen unternehmen, um das Wohl ihrer Spieler sowie den Umweltschutz zu berücksichtigen. Durch die Implementierung von Maßnahmen für verantwortungsbewusstes Spielen, wie Selbstbeschränkungs-Tools und Informationskampagnen über Spielsucht, demonstrieren sie ihr Engagement für die Sicherheit und Gesundheit ihrer Nutzer. Zusätzlich zeigen Initiativen zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks und zur Unterstützung von Umweltschutzprojekten, dass diese Unternehmen auch über den Spieltisch hinaus Verantwortung übernehmen wollen. Diese Entwicklungen sind nicht nur positiv für die Spieler und die Umwelt, sondern verbessern auch das öffentliche Bild der Glücksspielindustrie. Es wird jedoch deutlich, dass der Grad des Engagements zwischen verschiedenen Anbietern variiert und kontinuierliche Überwachung und Anpassungen erforderlich sind, um die Standards hochzuhalten und die positiven Auswirkungen weiter zu fördern.
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Der Beitrag Abschied der Linken von Israel erschien zuerst auf Tichys Einblick.
Der Beitrag Nach sechs Monaten Abwarten: Radikale Pro-Hamas-Gruppe in Duisburg verboten erschien zuerst auf Tichys Einblick.
Giftwolke über Deutschland und Österreich, wie kann es sein, dass es keine einzige Information zu dem Brand auf der illegalen Chemie-Abfall Mülldeponie in Siemianowice Slaskie in Polen gibt?
Der Brand ist 10.000 qm² groß und die schwarze Giftwolke ist über mehrere Groß, das Feuer bzw. die schwarze Rauchwolke sind aus extrem großer Entfernung zu sehen.
Es ist unklar, ob giftige oder gesundheitsgefährdende Stoffe in der Luft und im Wasser sind und niemand berichtet darüber, ich habe alle Informationen für euch zusammen gesucht als erster Journalist außerhalb Polens!
UPDATE zur GIFTWOLKE: • AKTUELLER Chemie-Brand bringt GIFTWOL…
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Die Wirtschaftsweisen haben aktuell die Wachstumsphantasien der Regierung eingeschränkt. Die Wirtschaft wächst kaum noch. Was aber passiert, wenn es zu einem Crash kommen sollte? Wenn...
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Die RKI-Protokolle bestätigen mal wieder, dass die Skeptiker bzw. sogenannten Querdenker von Anfang an recht hatten. Die Corona-Maßnahmen waren überzogen. Wissenschaftliche Grundlagen dafür gab es kaum bis gar nicht. Im Video erfährst du, was in den Protokollen steht und wieso eine Aufarbeitung der Corona-Jahre dringlicher denn je ist.
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Der Beitrag NRW-Innenminister Reul wird vom Schleuser-Spendenskandal erfasst erschien zuerst auf Tichys Einblick.
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Wie nun eine Anfrage der AfD ans Licht brachte, kam es seit Beginn der Ampelregierung zu mehr als 40 Treffen zwischen Regierungsmitgliedern und Richtern der deutschen Höchstgerichte. Telefonate und E-Mail-Verkehr noch gar nicht mitgerechnet. Ein reger Austausch zwischen Institutionen, die eigentlich unabhängig voneinander sein sollten. Gegenüber der „Bild“ zeigt sich der Verfassungsexperte Volker Boehme-Neßler von […]
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