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Themen:
Im Hier und Jetzt bleiben,
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Uvm.
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Pünktlich zur EU-Wahl hat das Oberverwaltungsgericht Münster die Einstufung der AfD durch den Verfassungsschutz als "rechtsextremen Verdachtsfall" abgesegnet. 470 Beweisanträge der Partei schmetterten die Richter einfach ab.
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Die ethnisch plurale Gesellschaft ist (auch) in westlichen Staaten innerhalb und außerhalb der EU Realität. Die Anwesenheit ethnischer – oft auch: kultureller – Minderheiten in Gesellschaften mit einer ethnischen, gewöhnlich dominanten, Mehrheit ist keine neue Entwicklung, ist schon lange Realität, wie schon der Verweis auf “alte” ethnische Minderheiten wie z.B. die Sorben in Deutschland oder Sinti und Roma in Deutschland und in anderen Staaten zeigt.
Die ethnisch plurale Gesellschaft der neueren Zeit ist aber durch die alten Konzepten von ethnischer Mehrheit und ethnischer Minderheit oder ethnischen Minderheiten nicht mehr angemessen zu beschreiben. Als Produkt der besonders während der letzten Jahrzehnte stark beförderten Liberalisierung und Globalisierung des Verkehrs von Waren, Kapital und Menschen umfasst die aktuelle ethnisch plurale Gesellschaft eine sehr große Anzahl von Menschen verschiedenster Herkunft, verschiedenster kultureller Prägung (am besten mit dem Fachbegriff der “Enkulturation” bezeichnet) und damit zumindest teilweise verschiedener Normalitätsvorstellungen, verschiedenster religiöser Zugehörigkeiten oder Neigungen etc., deren Motivation zur Migration und deren Pläne oder Absichten mit Bezug auf den Zielort sehr verschieden sein können. Dementsprechend hat sich auch die Diskussion über den gesellschaftlichen oder speziell: politischen Umgang mit ethnischem Pluralismus verändert:
“Während man in den 70er Jahren hierbei [bei der Diskussion um das Verhältnis zu den verschiedenen Zuwanderergruppen] als Schlüsselwort über ‘Integration’ [vorrangig der Zuwanderer in die Mehrheitsgesellschaft samt ihrer Normalitätsvorstellungen und dementsprechend als normal angesehenen Verhaltens- und Verfahrensweisen] stritt, steht heute vielfach das Wort von der ‘multi-kulturellen’ Gesellschaft im Mittelpunkt der Auseinandersetzung”,
so hielt Friedrich Heckmann bereits im Jahr 1992 in seinem Buch über “Ethnische Minderheiten, Volk und Nation” (auf Seite 237) fest. Und tatsächlich gilt Vielen heutzutage die ethnisch plurale Gesellschaft quasi-automatisch als eine multikulturelle Gesellschaft. So ist z.B. Benjamin Barber (1999: 18) der Auffassung, dass “multikulturell” nahezu alle Gesellschaften seien, weil in allen Gesellschaften ab einer bestimmten Entwicklungsstufe mehrere Kulturen nebeneinander (!) existierten.
Diese Auffassung ist m.E. falsch: Ethnisch plurale Gesellschaften müssen keineswegs multikulturelle Gesellschaften in diesem Sinn sein; es gab und gibt Gesellschaften, in denen auf ethnische Minderheiten dahingehend Druck ausgeübt wurde, sich der Mehrheitsgesellschaft (aber nicht unbedingt der ethnischen Mehrheit) anzupassen, also nicht einfach “neben” anderen ethnischen Gruppen zu existieren, und tatsächlich dürfte dies im Verlauf der Menschheitsgesichte der Normalfall gewesen sein. Mit der Rede von der “multikulturellen” Gesellschaft (also tatsächlich: der ethnisch pluralen Gesellschaft) sind oft bestimmte und durchaus verschiedene Vorstellungen darüber verbunden, wie eine “multikulturelle” Gesellschaft aussieht oder aussehen sollte. Es behindert deshalb die Diskussion um den Umgang mit ethnischem Pluralismus in einer Gesellschaft, wenn man diese soziale Tatsache verbal (und vielleicht einer ganz bestimmten Auffassung von “multikultureller” Gesellschaft) mit “multikultureller” Gesellschaft gleichsetzt.
Wer die “multikulturelle” Gesellschaft nicht einfach mit (jeder Art von) ethnisch pluraler Gesellschaft gleichsetzt, dürfte unter “multikultureller” Gesellschaft wohl das verstehen, was gemeinhin als einfältiger Gesellschaftsentwurf angesehen wird, aber dennoch (oder gerade deshalb) bestimmte Menschen emotional stark anspricht: Es ist die utopische (oder dystopische, je nachdem) Vorstellung von einer Gesellschaft, die an universalen Menschenrechten (samt universaler Freizügigkeit) orientiert ist und niemand von irgendetwas aus Gründen seiner Herkunft, seiner Religion, seiner Hautfarbe etc. ausgeschlossen ist oder ausgeschlossen werden kann und in der alle in umfassender Gleichheit konfliktfrei, wenn nicht glücklich und zufrieden, leben. Dies ist die Variante von “multikultureller” Gesellschaft der, so könnte man sagen: Überzeugungstäter in den Reihen u.a. der Grünen und der Gewerkschaften.
Diese Vorstellung ist aus verschiedenen Gründen einfältig, aber vor allem deshalb, weil das friedliche Zusammenleben von Menschen aus sehr vielen anderen Gründen als z.B. Vorurteilen gegen Menschen mit anderer Hautfarbe oder Konflikten zwischen Anhängern verschiedener Religionen gestört sein kann und die Zwangsgleichstellung von Menschen mit sogenannten geschützten Merkmalen (Hautfarbe, Geschlecht, sexuelle Orientierung etc.) durch einen übergriffigen, wenn nicht totalitären Staat, daher kein friedliches Zusammen- (oder nur Nebeneinanderher-) Leben der Menschen in der Gesellschaft wird schaffen kann (aber durchaus Anlass für Revolten von Bürgern gegen den Staat sein kann).
Petrus Han (2000: 337–338) hat ein anderes Argument gegen die Vorstellung von der “multikulturellen” Gesellschaft vorgebracht, dessen Kern seine Kritik am der Vorstellung zugrundeliegenden Kulturbegriff ist:
“Die Idee der multikulturellen Gesellschaft hat das friedliche Zusammenleben der Menschen unterschiedlicher Kulturen zum Ziel. Indem sie jedoch von einer Fiktion der Unveränderbarkeit nationaler und kultureller Identitäten ausgeht und deren Konservierung als zwingend notwendig suggeriert, führt sie kontraproduktive Auswirkungen herbei, weil dadurch indirekt die Unterschiede und Gegensätze zwischen den Kulturen verstärkt werden. Sie erinnert Menschen an ihre kulturelle Herkunft und verhindert dadurch unvoreingenommene soziale Interaktionen … Die Idee der multikulturellen Gesellschaft fördert suggestiv ethnische Grenzziehungen und bewusste Fremdheitserfahrungen zwischen den Menschen. Sie veranlaßt, eigene und fremde Kulturen zu vergleichen …, abzugrenzen und ethnozentrisch zu bewerten. Sie fördert in ihrer Konsequenz die Ethnisierung der Gesellschaft”,
(wobei unter “Ethnisierung” die (Wieder-)Relevantsetzung bzw. Mobilisierung von ethnischer Identität zu verstehen ist.)
Dies schriebt Han vor 24 Jahren (Han 2000: 337), und wir sind heute in der Lage, in der Rückschau festzustellen, dass er Recht hatte: Wir leben in Gesellschaften, in denen ethnische Identität zunehmend öffentlich inszeniert und als relevant für die Gesamtgesellschaft gesetzt wird, wie erkennbar wird, wenn z.B. in Städten (wie z.B. in London) die Straßen mit “Ramadan”-Schmuck ausgestattet werden. Gleichzeitig findet das christliche Fest Ostern keinerlei Würdigung, womit ethnische Identität als konkurrierend mit anderen ethnischen Identitäten oder gar als Nullsummenspiel, in dem es nur Gewinner und Verlierer geben kann, inszeniert wird. Dies wirkt sicher nicht friedensfördernd, sei es hinsichtlich des Friedens zwischen Muslimen und Christen oder Angehörigen anderer Religionen (oder Atheisten) oder sei es hinsichtlich des Friedens zwischen Bürgern und einer Verwaltung, die solches erlaubt und ermöglicht, gar aus Steuermitteln aller Bürger finanziell fördert.
Dieselbe Inszenierung von ethnischer Idenität (oder hier: Zugehörigkeit) findet man z.B. in der Werbebranche. So kommen u.a. in den abendlichen Werbeblöcken von Fernsehsendern kaum mehr und oft überhaupt keine weißen Menschen mehr vor, obwohl ihre Zuschauer (weit) mehrheitlich weiße Menschen sind. Ihnen soll offenbar die Botschaft vermittelt werden, dass sie – trotz der demographischen Realität, die nach wie vor, außer in bestimmten Stadteilen bestimmter Städte, anders aussieht – eine demographische Minderheit im Land darstellen würden oder zumindest eine “Minderheit” in dem Sinn, dass ihre Bedürfnisse und Wünsche, ja, sogar ihre Präsenz, irrelevant sind und dementsprechend keine Beachtung finden – oder zu finden brauchen, da ihnen aktuell ja auch vermittelt werden soll, dass sie ohnehin aufgrund ihrer weißen Hautfarbe “privilegiert” seien (von wem und in welcher Hinsicht auch immer) und es ihnen ganz gut täte, als Bürger sozusagen in die zweite Reihe (oder noch weiter nach hinten) gestellt zu werden. Auch dies aktualisiert ständig die Bedeutung von Hautfarbe oder Herkunft und führt – mehr oder weniger subtil – eine Rangfolge der Wertigkeit bestimmter Hautfarben oder ethnischer Zugehörigkeiten ein (und dann sind wir noch nicht bei der Analyse der Werbespots selbst, die teilweise die Schwelle zur Abwertung oder Veralberung weißer Menschen überschreitet). In jedem Fall werden Hautfarbe oder ethnischer Herkunft auf diese Weise fortlaufend als bedeutsam gesetzt und Zuschauern suggeriert, sie seien in der Realität bedeutsam oder sollten für sie bedeutsam sein. Was damit erreicht wird, ist eine weitere Ethnisierung der Gesellschaft, in deren Zug Hautfarbe oder ethnische Herkunft vermutlich auch bei solchen Menschen, für die Hautfarbe oder Herkunft bislang keine oder keinen nennenswerte Bedeutung hatte, Relevanz erhält.
Wenn Weiße in Werbung vorkommen, dann häufig in einer abstoßenden und entmenschlichten Weise.
Dies sind nur zwei Beispiele für Prozesse, die die (weitere) Ethnisierung einer Gesellschaft vorantreiben, und wenn diese erst einmal etabliert ist, ist es schwierig, sie wieder abzubauen. Es ist deshalb bezeichnend, dass wir seit relativ Kurzem nun auch konfrontiert sind mit den Verzweiflungstaten von Regierungen und Verwaltungen, die angesichts der eingetretenen Ethnisierung “ihrer” Gesellschaften Frieden nur noch mit Hilfe von Hassrede- und ähnlichen Gesetzen erhalten zu können glauben – sie sind m.E. das deutlichste und endgültige Eingeständnis des Scheiterns der “multikulturellen” Gesellschaft. Dass Hassreden-Gesetzgebung ebenfalls zum Scheitern verurteilt ist, ist schon deshalb der Fall, weil die entsprechenden Gesetze (ebenso wie die Antidiskriminierungsstellen in Deutschland) darauf abzielen, bestimmte Gruppen mit sogenannten geschützten Merkmalen, aber nicht andere, davon abzuhalten, ihre Bedürfnisse und Ansprüche zu formulieren. Hassrede ist also ein Problem oder kein Problem, je nachdem, auf wen sie sich bezieht, so dass die Setzung einer Rangfolge der Wertigkeit bestimmter Hautfarben oder ethnischer Zugehörigkeiten, die auch in der Werbebranche zu beobachten ist, in der Rechtspraxis reproduziert wird – kein Rezept, zum Erhalt oder zur Schaffung eines friedlichen Zusammen- (oder Nebeneinanderher-)Lebens!
Was statt der “multikulturellen” Gesellschaft durch politischen Willen und Orientierung an Ideologie statt Realität und Pragmatismus geschaffen wurde, ist also eine ethnisierte Gesellschaft, in der ethnische Herkunft, Hautfarbe, kulturelle Gewohnheiten, religiöser Glauben u.a.m. statt in ihrer gesellschaftlichen Bedeutung relativiert worden zu sein, zu einer neuen Bedeutung und Wichtigkeit verholfen wurde. Und dies ist nicht nur und nicht vor allem im Bereich individueller Einstellungen der Fall, die derzeit gerne – wahrscheinlich wegen des vermeintlichen Abschreckungspotenzials des Wortes aber dennoch historisch wie sachlich völlig unangemessen – als “Rassismus” bezeichnet werden.
Es ist vor allem – und mit weit gefährlicheren Folgen – auf der gesellschaftlichen Ebene der Fall. Im Zuge des neuen “ethnic revival”, d.h. einer Wiederbelebung allen Ethnischen/Kulturellen, erfolgte eine ethnische Mobilisierung in verschiedenen Formen, besonders in der Form des Kommunalismus, im Zuge dessen ethnische Gruppen versuchen, die Angelegenheiten der Gemeinden, in denen sie die Mehrheit ausmachen oder zumindest eine große Minderheit, in eigenen Einrichtungen zu regeln. Dagegen ist solange nichts einzuwenden, solange es nicht in Konkurrenz tritt zu den Grundprinzipien des bestehenden Rechtsstaates samt der Werte, auf denen er basiert, denn wenn Kommunalismus in Konkurrenz zu den Werten, auf denen bestehende rechtsstaatliche Regeln basieren, und letztlich zu den rechtsstaatlichen Regeln selbst tritt, dann besteht die Gefahr, dass sich eine ethnische Minderheit den Staat – zunächst teilweise – aneignet bzw. die rechtsstaatlichen Regeln zunehmend relativiert und letztlich und mit großer Wahrscheinlichkeit zuungunsten anderer oder aller anderen ethnischen Gruppen aushöhlt. In der Praxis ist allerdings fraglich, wie weit Kommunalismus gehen kann, ohne genau dies zu tun.
So gibt es z.B. im Vereinigten Königreich den “Islamic Sharia Council” (ISC), was man etwa mit “Islamischer Rechtsrat” übersetzen könnte, der im Jahr 1982 eingerichtet wurde,
“… to solve the matrimonial problems of Muslims living in the United Kingdom in the light of Islamic law. The Council comprises of members from all of the major schools of Islamic legal thought … and is widely accepted as an authoritative body with regards to Islamic law”,
d.h.
“… um die ehelichen Probleme der im Vereinigten Königreich lebenden Muslime im Lichte des islamischen Rechts zu lösen. Der Rat besteht aus Mitgliedern aller großen Schulen des islamischen Rechtsgedankens … und wird weithin als ein maßgebliches Gremium in Bezug auf das islamische Recht akzeptiert”.
Bislang hat der “Islamic Sharia Council” keine offizielle, d.h. staatlich garantierte Rechtsgewalt, aber er schafft dennoch Tatsachen, und sei es nur, indem er bestimmte Angelegenheiten dem Rechtssystem durch Arbeit im Vorfeld entzieht.
“However, there are concerns that Sharia councils may be establishing legal precedents. According to Amin Al-Astewani, a law lecturer at Lancaster University, the law does provide some avenues for decisions made by Sharia councils to accrue legal status. While the courts retain sole authority over legally-binding judgements, couples who have a religious but not a civil marriage might find themselves to be in a contractual relationship when it comes to any financial agreements that, for example, relate to dowries or other financial settlements agreed in the marriage contract or nikah” (Torrance 2019: 3–4),
d.h.
“[e]s gibt jedoch Bedenken, dass die Scharia-Räte rechtliche Präzedenzfälle schaffen könnten. Laut Amin Al-Astewani, einem Dozenten der Rechtswissenschaften an der Lancaster University, sieht das Gesetz einige Wege für Entscheidungen vor, die von Scharia-Räten getroffen werden, um Rechtsstatus zu erlangen. Während die Gerichte alleinige Autorität über rechtsverbindliche Urteile behalten, können sich Paare, die eine religiöse, aber keine standesamtliche Ehe geschlossen haben, in einem Vertragsverhältnis mit Bezug auf finanzielle Vereinbarungen befinden, die sich zum Beispiel auf Mitgiften oder andere finanziellen Vereinbarungen in einem Ehevertrag oder Nikah [einem Ehevertrag, der Teil einer religiösen Eheschliessung im Islam ist] beziehen” (Torrance 2019: 3–4).
Und dieses Vertragsverhältnis kann rechtsrelevant sein:
“In Uddin v Choudhury & Ors (2009) a court was prepared to accept evidence of an arranged marriage under Sharia law for the purposes of civil proceedings that related to a dispute over the return of the dower to the wife’s family, and whether gifts made to the wife should be returned to the groom’s family” (Torrance 2019: 4),
d.h.
“[i]n Uddin gegen Choudhury & Ors (2009) war ein Gericht bereit, Beweise für eine arrangierte Ehe nach der Scharia zum Zwecke eines Zivilverfahrens zu akzeptieren, das mit einem Streit über die Rückgabe der Mitgift an die Familie der Frau zusammenhing, und mit der Frage, ob Geschenke an die Frau an die Familie des Bräutigams zurückgegeben werden sollten” (Torrance 2019: 4).
Auch das Tierschutzgesetz des Vereinigten Königreiches, das verlangt, dass alle Tiere vor der Schlachtung betäubt werden, um vermeidbare Schmerzen, Ängste oder Leiden zu minimieren, ist bereits insofern außer Kraft gesetzt als Ausnahmen erlaubt sind, wenn es um jüdische und muslimische religiöse Ernährungspräferenzen für koscheres und Halal-Fleisch geht; dann ist es rechtlich legitim, Tieren vermeidbare Schmerzen zuzufügen, ihnen Ängste und Leid nicht zu ersparen.
Menschenrechte stehen ebenfalls bereits zu Disposition: Während Hass-Reden-Gesetze angeblich die Menschenwürde schützen sollen und Schutz vor Hass-Rede als ein Menschenrecht dargestellt wird, wird anderen zugestanden, Fatwas über Menschen auszusprechen, d.h. eine Art Rechtsgutachten über etwas, was jemand getan oder gesagt hat, aus Sicht des islamischen Rechts abzugeben, das schon einmal in der Forderung des Todes der Person bestehen kann, wie dies bekanntermaßen im Jahr 1989 mit Bezug auf den britischen Schriftsteller Salman Rushdie der Fall war – wegen “Blaspehmie”. Der “Islamic Sharia Council” unterhält auch ein “Fatwa Committee UK”, das ein Sub-Kommittee des “European Council for Fatwa and Research” (ECFR) ist und das Fatwas aussprechen bzw. diesbezügliche Beschlüsse “in the name of the Council” und mit seiner Zustimmung fassen kann. Wenn eine “multikulturelle” Gesellschaft eine sein soll, die sich an universalen Menschenrechten orientiert, dann sind Einrichtungen wie diese mit einer “multikulturellen” Gesellschaft nicht vereinbar.
Das Verhältnis zu Angehörigen anderer ethnischer/kultureller/religiöser Gruppen wird innerhalb der eigenen Gruppe zu standardisieren versucht. Z.B. werden auf den Webseiten von “Islam Question & Answer“, etwa “Fragen und Antworten zum Islam”, durch religiöse Weisungen begründete Regelungen (u.a.) dazu getroffen, ob man einen Nicht-Muslim (zuerst) grüßen kann oder nicht.
Die Zusammenfassung der längeren Antwort lautet wie folgt:
“Initiating a greeting to a non-Muslim is prohibited. But if they greet us, we have to respond to them. However, it is permissible to greet a non-Muslim first if that serves a purpose, or for fear of his harm, or because of blood ties, or for a reason that requires that”,
d.h.
“[e]inen Nicht-Muslim zuerst zu grüßen, ist verboten. Aber wenn er uns begrüßt, müssen wir ihm antworten. Es ist jedoch zulässig, einen Nicht-Muslim zuerst zu grüßen, wenn dies einem Zweck dient oder aus Angst davor, dass er einem Schaden verursachen könnte, oder wegen Blutverwandtschaft oder aus einem Grund, der dies erfordert”.
Eine Begrüßung eines Nicht-Muslim durch einen Muslim ist nach dieser Ansicht also nur möglich, wenn der Nicht-Muslim zuerst gegrüßt hat oder weil man etwas von ihm will. Eine tolerantere Version der Begrüßungsregeln in der Begegnung mit Nicht-Muslimen besagt, dass sie jedenfalls nicht mit “Salam” begrüßt werden dürften, weil dies ein Name Allahs sei, das Wort deshalb religiöse Konnotationen habe, und dass deshalb
“… it is generally impermissible to use this form of greeting for non-Muslims. One may greet non-Muslims with other forms of greeting such as “good morning”, which they themselves might be more comfortable with”,
d.h.
“… es ist generell unzulässig, diese Form der Begrüßung für Nicht-Muslime zu verwenden. Man kann Nicht-Muslime mit anderen Begrüßungsformen wie “Guten Morgen” begrüßen, mit denen sie sich vielleicht selbst wohler fühlen”.
Wie man sieht ist die Rechtfertigung der Ungleichbehandlung von Menschen im Alltag (vermeintlich) aus Rücksicht auf religiöse oder kulturelle Senisibilitäten kein Monopol westlicher politischer Korrektheit. Dies ist ein Beispiel dafür, wie unvoreingenommenes kulturelles Handeln “ethnisiert” und – damit – problematisiert wird und für große Unsicherheit im Umgang miteinander schaffen kann, selbst wenn es um so grundlegende und (bislang) einfache Dinge wie das Sich-Gegenseitig-Grüßen geht.
Kommunalismus wird oft begleitet von Separatismus, der auf ethnische Selbstbestimmung, letztlich durch Gründung eines souveränen Staates (durch Sukzession bzw. Rechtsnachfolge auf einem Territorium, das zuvor unter der Souveränität eines anderen Staates war), abzielt, oder gar von Irredentismus, bei dem eine ethnische Gruppe, deren Angehörige in verschiedenen Staaten leben, eine Vereinigung oder Wiedervereinigung aller der ethnischen Gruppe Angehörigen auf verlorenem Territorium oder neuem Territorium anstrebt. Wer meint, dass westliche Staaten angesichts des Restbestands an Demokratie, den es in ihnen in Form von Wahlen noch gibt, davor geschützt seien, Opfer von Separatismus oder Irredentismus zu werden, der irrt sich. Im Vereinigten Königreich gibt es Personen, die in der Folge der Ethnisierung der Gesellschaft für Separatismus eintreten und sich gute Chancen für seinen Erfolg ausrechnen, wie z.B. ein auf X abgesetzer Post illustiert:
Sukzession halten manche Muslime nicht nur für Wales für möglich:
“The Islamisation of Europe has been predicted by the spiritual guide of the Muslim Brotherhood, Yusuf al-Qaradawi. Anas Altikriti, director of the Cordoba Foundation, shares al-Qaradawi’s conviction, but adds, ‘I believe in it because that is the prophecy of the Prophet,’ he says. ‘It’s not an invention of Sheikh Qaradawi’. Suhaib Hasan, president of the Islamic Sharia Council, likewise voices a firm conviction in the future triumph of Islam not just in Europe but worldwide. Regarding the return of the caliphate, Hasan contends, “It will come because it is prophecised by the Prophet” (Perry 2019: 12; Fußnote 40).
D.h.
Die Islamisierung Europas wurde vom spirituellen Führer der Muslimbruderschaft, Yusuf al-Qaradawi, vorhergesagt. Anas Altikriti, Direktor der Cordoba Foundation, teilt al-Qaradawis Überzeugung, fügt aber hinzu: ‘Ich glaube daran, weil das die Prophezeiung des Propheten ist’, sagt er. ‘Es ist keine Erfindung von Scheich Qaradawi’. Auch Suhaib Hasan, Präsident des [oben erwähnten] Islamischen Scharia-Rates [des Vereinigten Königreiches], ist fest davon überzeugt, dass der Islam nicht nur in Europa, sondern weltweit triumphieren wird. Bezüglich der Rückkehr des Kalifats, behauptet Hasan, ‘Es wird kommen, weil es vom Propheten prophezeit wird’ (Perry 2019: 12; Fußnote 40).
Er strebt einen islamischen Staat nicht direct an, sondern sieht sein Eintreten als die versprochene Belohnung für weit verbreitete Frömmigkeit (“reward for widespread piety”) (Perry 2019: 10).
Solchen Formen der ethnischen Mobilisierung stehen Reaktionen wie das Streben einer sozialen (ggf. ethnischen) Gruppe nach Isolation gegenüber, bei der die Angehörigen dieser Gruppe versuchen, möglichst abseits der Gesamtgesellschaft – “off the grid”, wie man im englischen Sprachraum sagt – zu leben.
Es ist bezeichnend, dass diese Form der Mobilisierung derzeit als “survivalism” oder “prepper-Bewegung”, d.h. als bewusste Vorbereitung auf eine gesellschaftliche oder natürliche Krise oder gar Katastrophe, oder als “Aussteigertum” inklusive Selbstversorgung auf der Basis von Landerwerb, Bohrung eigener Brunnen und Subsistenzwirtschaft, vor allem in der Gruppe der ethnischen Mehrheit praktiziert wird. Inzwischen gibt es ganze “off the grid”-Gemeinden (wie z.B. im Vereinigsten Königreich https://liveoffgrid.co.uk/living-off-grid-in-the-uk/), die als alternative Entwürfe des Zusammenlebens und Zusammenwirtschaftens in möglichst großer Unabhängigkeit vom Staat und seinen Institutionen leben.
Man könnte einwenden, dass “multikulturelle” Gesellschaft ohnehin nicht mehr die Leitidee vornehmlich linker Gesellschaftspolitik sei, sondern inzwischen “Interkulturalität” oder “Diversität” angestrebt werde. Aber dies ist letztlich irrelvant: Falls “Interkulturalität” angestrebt werden oder worden sein sollte, so müsste man konstatieren, dass (auch) sie gescheitert ist, denn “Interkulturalität” bezeichnet gemäß dem Staatslexikon-online.de
“… Prozesse des Austauschs, der Verständigung und davon angestoßener Entwicklungen, die dann bedeutsam werden, wenn Kulturen auf der Ebene von Individuen, Gruppen oder Symbolen in Kontakt treten sowie die betroffenen Personen divergierende Wertorientierungen, Bedeutungssysteme und Wissensbestände aufweisen”.
Der Anspruch, der im Wortteil “Inter-“, d.h. “Zwischen-“, zum Ausdruck kommt, ist also ein integrativer und somit höher als der Anspruch, der im Wortteil “Multi-” zum Ausdruck kommt, und dieser integrative Anspruch ist bislang nicht erfüllt. So ist die Relativierung der Rechtssätze des Vereinigten Königreiches durch islamisches Recht bzw. die Aussetzung Ersterer zugunsten des Letzeren schwerlich als ein “Prozess[…] des Austausches, der Verständigung” anzusehen. Und “divergierende Wertorientierungen, Bedeutungssysteme und Wissensbestände” haben sich bereits jetzt zumindest zum Teil als unvereinbar miteinander erwiesen, z.B. mit Bezug auf Tierschutz (denn man kann Tiere vor der Schlachtung nur betäuben oder nicht betäuben), weshalb ein diesbezüglicher “Austausch” kaum stattfinden kann bzw. eine verbaler Austausch kaum zu einer Verständigung oder zur Ausbildung von “gemeinsame[n] kulturellen Ausdrucksformen” durch den Dialog und die gegenseitige Achtung” (Deutsche UNESCO-Kommission 2023: 30) führen wird.
Die Vorstellung einer einheitlichen Mischkultur, sei sie derb, schlicht, rebellisch oder wie auch immer, entpuppt sich als Phantasieschöpfung sozialhistorischer Romantiker, so möchte man in leichter Abwandlung eines Zitates von Gerhard Schulze (2005: 160) sagen, der seinerseits statt des Wortes “Mischkultur” im ansonsten gleichlautenden Satz die Worte “deutschen Volkskultur” verwendet hat.
Was “Diversität” betrifft, so bedeutet sie “Vielfältigkeit” oder “Verschiedenheit” und besagt insofern nichts anderes als “Multi-“, das sich vom lateinischen “multus” ableitet, das seinerseit “viel/e” bedeutet. Wenn die Ethnisierung einer Gesellschaft ein Kriterium für eine gescheiterte multikulturelle Gesellschaft ist, dann ist sie es auch für eine ethnisch diverse Gesellschaft.
In einer ethnisch pluralen Gesellschaft kann ein friedliches und gleichberechtigtes Zusammenleben nur erreicht werden, wenn der fortschreitenden ethnischen Mobilisierung und auf ihrer Basis zu erwartendem Kommunalismus und Sukzessionsvorstellungen Einhalt geboten wird und eine systematische Ent-Ethnisierung erfolgt.
Das bedeutet (u.a., aber vor allem) eine Orientierung einzig und allein am Individuum statt an irgendwelchen “geschützten” Merkmalen höchst fragwürdiger Bedeutung, die eine grundsätzliche Ungleichbehandlung von Individuum, die sie aufweisen, und solchenm die sie nicht aufweisen, als Normalität in der Gesellschaft zementieren möchte. Es bedeutet – in Verbindung mit der Orientierung am Individuum statt an sozialen Merkmalen, die soziale Gruppen künstlich erzeugen – die Rückkehr zur Orientierung an Chancengleichheit (statt Ergebnisgleichheit) auf der Basis von Leistungsgerechtigkeit. Es bedeutet Rechtsstaatlichkeit weitestgehend ohne Ausnahmen – und damit auch Rechtssicherheit. Und es bedeutet, dass Rechte nicht abgekoppelt von Pflichten (wie z.B. Anspruch auf Lebensunterhalt samt Unterkunft auf unbestimmte Zeit ohne Gegenleistung) an manche sozialen Gruppen ausgegeben werden, während von anderen erwartet wird, dass sie Rechte (wie z.B. das, vor Kriminalität geschützt zu werden oder in den Genuss ihrer Rentenbezüge zu kommen, also eines Teiles des Geldes, das der Staat von ihrem Erwerbslohn über Jahrzehnte hinweg einbehalten hat,) abgegen und gleichzeitig zuverlässig ihren Staatsbürgerpflichten nachkommen, wie z.B. dem des Zahlens von Steuern.
Gerade weil eine solche Gesellschaft keine Rücksicht auf “geschützte” Merkmale oder Identitäten kennt, steht es jedem frei und ist jedem möglich, sich wie er kann und mag in ihr zu positionieren, in jedem Fall: an ihr teilzuhaben. Eine solche Gesellschaft kann als eine Projekt-Gesellschaft bezeichnet werden insofern ihr ein bestimmtes Projekt zugrundeliegt, eben der Aufbau einer bestimmten Art von Gesellschaft (wie oben angedeutet).
Wer an diesem Projekt nicht teilnehmen möchte, vielleicht, weil er eine Gesellschaft vorzieht, die an bestimmten religiösen Weisungen orientiert ist, wie z.B. einem islamischen Staat oder an einem Leben in Gemeinden der Amish, dem muss es freistehen, die Gesellschaft, deren Projekt er nicht unterstützen kann, zu verlassen, während – umgekehrt – darüber nachzudenken wäre, ob jemand, der das gesellschaftliche Projekt nicht nur nicht unterstützen möchte, sondern es nicht respektiert, z.B. indem er bereits durch illegale Einreise ihre Gesetze bricht, oder es sogar nach Kräften schädigt oder bekämpft, sein Aufenthaltsrecht in der Gesellschaft verlieren sollte – im Sinne eines wehrhaften Projektes, ganz so wie in “wehrhafte Demokratie”. Nur eine solche Gesellschaft kann ein friedliches Zusammenleben unter Respektierung größtmöglicher, nämlich individueller, Diversität – außer im Hinblick auf das Projekt selbst bzw. die Grundsätze der Projekt-Gesellschaft – erreichen.
Eine solche Projekt-Gesellschaft mag eine Utopie sein, aber es ist sicherlich keine einfältigere und keine schwieriger zu begründende Utopie als die Utopie von friedlichen und kooperativen ethnisch pluralen Gesellschaft, die auf ausgerechnet auf fortschreitende Ethnisierung als Weg zu “Heil” setzt, ganz davon abgesehen, dass beim Aufbau einer solchen Projekt-Gesellschaft auf vorherige Entwürfe und vor allem vorheriges Gedankengut zurückgegriffen werden kann, wie es z.B. bei Martin Luther King zu finden war – der auch einen Traum hatte.
Literatur
Barber, Benjamin R., 1999: Demokratie im Würgegriff: Kapitalismus und Fundamentalismus – eine unheilige Allianz. Frankfurt/M.: Fischer
Deutsche UNESCO-Kommission (Hrsg.), 2023: Übereinkommen über den Schutz und die Förderung der Viefalt kultureller Asdrucksformen. (Zweisprachige Publikation DE/EN.) Bonn: Deutsche UNESCO-Kommission e.V. https://www.unesco.de/sites/default/files/2023–12/DUK_Konventionstexte_Vielfalt_Web.pdf
Han, Petrus, 2000: Soziologie der Migration: Erklärungsmodelle, Fakten, politische Konsequenzen, Perspektiven. Stuttgart: Lucius & Lucius. (UTB für Wissenschaft, Band 2118)
Heckmann, Friedrich, 1992: Ethnische Minderheiten, Volk und Nation: Soziologie inter-ethnischer Beziehungen. Stuttgart: Ferdinand Enke
Perry, Damon L., 2019: Mainstream Islamism in Britain: Educating for the “Islamic Revival”. GOV.UK, Commission for Countering Extremism. https://www.gov.uk/government/publications/mainstream-islamism-in-britain-educating-for-the-islamic-revival
Schulze, Gerhard, 2005: Die Erlebnisgesellschaft: Kultursoziologie der Gegenwart. Frankfurt/M.: Campus
Torrance, David, 2019: Sharia Law Courts in the UK. Summary of the Briefing for the General Debate on Sharia Law Courts in the UK initiated by John Howell MP on 2 May at 3pm. https://researchbriefings.files.parliament.uk/documents/CDP-2019–0102/CDP-2019–0102.pdf
Zuerst erschienen bei ScienceFiles.org.
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Der Beitrag Wie der Staat eine legale Partei bekämpft erschien zuerst auf Tichys Einblick.
Der Beitrag Weber will eine Ampel plus EVP im EU-Parlament erschien zuerst auf Tichys Einblick.
Drei Halbwüchsige Roma und ihre Schwester standen in Köln vor Gericht. Der Tatvorwurf: Sie hatten einen Polizisten krankenhausreif geschlagen. Der Beamte wurde schwer verletzt und musste operiert werden. Ein halbes Jahr lang nach dem gefährlichen Einsatz war er krankgeschrieben. Nun kamen die Täter vor Gericht und die „Strafen“ werden den Polizeibeamten noch einmal zusätzlich verletzt haben: Eine Verwarnung und 40 Sozialstunden – und erzieherische Maßnahmen, wie Anti-Aggressionstraining … das war’s!
Was bewirkt das bei den jugendlichen Roma-Clanmitgliedern? Reue? Abschreckung? Nein, sicher nicht. Eher ein einen anderen Lerneffekt: Man darf Polizisten halb totschlagen, mehr als eine Woche Sozialstunden“ und sich in einem Anti-Aggressionstraining herumzulümmeln gibt’s dafür nicht. Die jungen Herren wollen ihre Aggressionen aber gar nicht zu beherrschen lernen, denn in ihrer Welt bekommt ein Mann dann Respekt, wenn er stark, gefährlich, brutal und angriffslustig ist.
Es ging nur um eine Fahrzeugkontrolle – sofort explodiert die Situation
Es ist der 9. August 2023 gegen 15 Uhr. Ein Asylheim in Köln Holweide, zwei Polizisten gehen dort entlang, um Präsenz zu zeigen und die dort geparkten Autos zu überprüfen. Sie sehen ein geparktes Auto, was nicht haftpflichversichert ist: Als die beiden Polizeibeamten an einem Dreier-BMW vorbeigehen, fällt ihnen auf, dass das Siegel auf dem Kennzeichen des Wagens entfernt worden ist. Während sich die beiden Beamten das Auto anschauen und überprüfen, kommen zwei junge Männer aus dem Asylheim und gehen auf den Wagen zu, der 17jährige Sabrija H. und sein Bruder, der 19jährige Mensur H..
Als die bemerken, dass die Polizei das Auto überprüft, streiten sie ab, irgendetwas mit dem Fahrzeug zu tun zu haben. Doch die Polizisten finden den Autoschlüssel zum Wagen bei Sabrija H. und wollen nun die Personalien aufnehmen. Das passt den beiden jungen Roma nicht. Erst pöbeln sie lautstark herum und greifen dann ohne jede Vorwarnung den Polizisten und seine Kollegin an. Der 19jährige Mensur H. versetzt dem Beamten einen so brutalen Fausthieb mitten ins Gesicht, dass er ihm die Schädelknochen des Gesichts bricht. Auch sein 17jähriger Begleiter Sabrija mischt mit. Ein weiterer Bruder aus der Roma-Großfamilie erscheint, Antonello H.(16), dann stürzen sich auch noch zwei Frauen ins Kampfgeschehen und schlagen auf die beiden Polizisten ein. Es ist die Mutter der Clan-Brüder, Fadila H. (39), die ihre Söhne befreien will und ihre schwangere Tochter Behara.
Die beiden Polizisten setzen gegen Mensur und seine Brüder Pfefferspray und Elektroschocker ein. Aber sie werden der Situation nicht Herr, bis endlich Verstärkung durch weitere Beamte eintrifft. Dann erst können mehrere Polizeibeamte die Situation kontrollieren, die Täter fixieren und festnehmen und die beiden Frauen ebenfalls. Noch ein Bruder, 15 Jahre alt, filmte diese Orgie roher Gewalt mit dem Handy, was die Polizei gleich konfiszierte. Die BILD veröffentlichte ein Foto aus der Bodycam des schwerverletzten Polizisten, wie Mensur H. gerade auf ihn einschlägt. Eine Sekunde nach diesem Bild ist das Gesicht des Polizisten zerschmettert. Außerdem erlitt er einen Sehnenabriss am Bizeps.
Der schwerverletzte Polizist wird ins Krankenhaus gefahren, er muss notoperiert werden. Er erlitt schwere Verletzungen im Bereich der Nase, der Augenhöhle und der Schulter. Seine Kollegin steht unter Schock und muss wegen Atemnot auch in die Klinik. Und das nur, weil sie das Auto inspiziert haben.
Der Roma-Clan ist längst polizeibekannt und füllt Aktenordner
Vor drei Tagen fand die Gerichtsverhandlung zu diesen Ereignissen in Köln statt. Die Söhne der Roma-Großfamilie sind schon länger polizeibekannt. Die Mutter der Brüder, Fadila, hat ebenfalls schon ihre eigene Polizeiakte. Sie ist bereits wegen Diebstahls zu einem Jahr Haft verurteilt worden. Das neue Verfahren wegen Angriffs auf Polizeibeamte stellte das Gericht bei dem jetzt stattgefunden Prozess einfach ein.
Mensur H. ist geflohen. Trotz Durchsuchung des Flüchtlingsheims wurde er nicht gefunden. Er hatte sich, wie sich herausstellte, nach Frankreich abgesetzt. Dort wurde er auch gleich kriminell und sitzt dort bis September im Gefängnis.
Im Prozess am Dienstag, den 07.5. gestand Sabrija H. seine Taten bei der Gewaltorgie vor dem Flüchtlingsheim. Er wollte sich bei dem Polizeibeamten für die schweren Verletzungen entschuldigen. Der wollte die Entschuldigung aber nicht annehmen und entgegnete: „Ich will Ihre Entschuldigung nicht hören. Sie hatten zehn Monate Zeit das zu tun, haben aber nichts unternommen. Zudem haben Sie sich im Herbst während eines anderen Polizeieinsatzes von Ihren Freunden für den Angriff auf uns feiern lassen.“
Drei Geschwister der Großfamilie H. wurden wegen tätlichen Angriffs auf Beamte, sowie wegen Widerstands und gemeinschaftlicher Körperverletzung, nach Jugendstrafrecht schuldig gesprochen. Doch die Strafen waren, wie die BILD sich mokierte, „windelweich“. So erhielt der 17-jährige Sabrija H. 40 Sozialstunden. Seine 21-jährige Schwester Behara H. (21) bekam 30 Sozialstunden und dem 16jährige Bruder Antonello H. wurde eine Verwarnung ausgesprochen. „Das milde Urteil begründete das Gericht damit, dass für die Angeklagten noch das Jugendstrafrecht gelte …“
Solche Zustände und Urteile fördern in gewissen Kreisen die Selbstjustiz …
PI-News berichtete schon vor zehn Jahren, dass „man“ auf der Hamburger Reeperbahn das Gesetz in die eigenen Hände genommen habe. Dort sollen Zuhälter nach MOPO-Berichten fünf minderjährigen Flüchtlingen Mores gelehrt haben Sie prügelten die jungen Hoffnungsträger aus Nordafrika mit Schlagstöcken krankenhausreif:
„Die Jugendlichen sollen seit mehreren Wochen Freier beklaut haben. Immer mehr minderjährige Flüchtlinge, die ohne ihre Eltern aus Nordafrika gekommen sind, leben in der Stadt. Mehrere fielen zuletzt durch Einbrüche, Raubüberfälle und Diebstahl auf. Auf dem Kiez gingen nun offenbar Zuhälter mit Gewalt gegen die Teenager vor:
„Am frühen Sonnabendmorgen griffen zwei Männer einen 15-Jährigen in der Herbertstraße an. Sie verletzten ihr Opfer mit Schlagstöcken und Faustschlägen am Kopf. Zeitgleich attackierten fünf Männer auf der Reeperbahn zwei 16-Jährige, traktierten sie mit Schlägen und Tritten. Einen der Jugendlichen prügelten die Täter mit einem Schlagstock bewusstlos. Auch in der Nacht zu Sonntag vermöbelten fünf Männer einen 15-Jährigen — ebenfalls auf der Reeperbahn. Ein Angreifer prügelte mit einem Schlagstock den Jungen zu Boden, trat dann weiter auf ihn ein. Er erlitt schwere Verletzungen. Alle fünf Opfer kamen in Kliniken.“
Die Polizei wusste sehr gut, dass diese Jugendbanden klauten, wie die Raben, unternahm aber nichts. Das reichte den Zuhältern der Reeperbahn irgendwann:
„»Wir sahen uns gezwungen, zu handeln. Die Polizei hat nichts unternommen“, sagt eine Kiezgröße zur MOPO. »Immer an den Wochenenden, den umsatzstärksten Tagen unserer Mädels, tauchte die Bande auf. „Die Masche: Während Freier mit Huren über den Preis verhandeln, ziehen ihnen die Klau-Kids das Portemonnaie aus der Tasche. Die Zuhälter verteidigen die brutale Aktion. »Natürlich ist das Selbstjustiz. Aber seit über drei Wochen liegen wir der Polizei damit in den Ohren“, sagt ein Zuhälter. Schließlich habe man sich organisiert und sei selbst Streife gelaufen.“
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Der Verfassungsschutz Präsident will noch aktiver in den Wahlkampf eingreifen!Kolja/Aktien mit Kopf
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Beschlossene Sache! Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (56, SPD) hat den Weg für die stärkste Erhöhung der Diäten seit fast 28 Jahren frei gemacht! Ab Juli erhalten die 734 Abgeordneten 11 227,20 Euro im Monat – satte 635,50 Euro mehr als bisher. Die Diätenerhöhung wirkt sich auch auf die Altersversorgung der Parlamentarier aus. Ihre Pensionsansprüche nach nur […]
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Carsten: Die Tagesschau liefert wieder mal falsche Zahlen. Und das Gericht in Münster hat brandaktuell, ein wirklich nicht überraschendes Urteil gefällt.
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Der Slogan aus der Überschrift ziert ein Wahlplakat – und zielt darauf ab, alle zu beleidigen, die "falsch" wählen, so ein Leser. Doch die Behörden – sonst immer "gegen Hass und Hetze" drücken die Augen zu und mauern.
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Auch diese Woche gibt es wieder Erstaunliches in der UFO-Offenlegung zu berichten. Altgediente Angehörige des US-Militärs sprechen erneut über Begegnungen mit seltsamen Flugobjekten, welche offenbar dazu in der Lage sind, die bekannten Grenzen der Physik zu überschreiten und sich sowohl in der Luft als auch unter Wasser mit erstaunlicher Geschwindigkeit fortzubewegen. (von Jason Mason)
Der frühere US-Navy Konteradmiral Tim Gallaudet publizierte unlängst eine Facharbeit über unbekannte Schiffe, die sich in den Weltmeeren bewegen. Es sind sogenannte USOs (Unidentified Submerged Objects). Diese Studie wird in Kreisen von Beamten der nationalen Sicherheit sehr ernst genommen, denn das UFO-Phänomen ist nicht auf Begegnungen im Luftraum oder im Weltraum beschränkt. Im Bericht wird vor allem ein Vorfall analysiert, der sich im Jahr 2019 vor der Küste von San Diego ereignet hat und von dem ein Video existiert. Es wurde indessen vom Pentagon als authentisch verifiziert und im Internet geleakt.
Tim Gallaudet schreibt: „Piloten, glaubwürdige Beobachter und kalibrierte militärische Instrumente haben Objekte aufgezeichnet, die mit Geschwindigkeit beschleunigen und die Luft-See-Schnittstelle auf eine Weise überqueren, welche für nichts von Menschen Geschaffenes möglich ist. … Die Tatsache, dass unidentifizierte Objekte mit unerklärlichen Eigenschaften in den US-Wasserraum eindringen und das Verteidigungsministerium keine riesige rote Fahne hisst, ist ein Zeichen dafür, dass die Regierung nicht alles mitteilt, was sie über anomale Phänomene in allen Bereichen weiß.“
Dieser Aussage folgt die Feststellung, dass USOs eine mögliche Bedrohung für die maritime Sicherheit darstellen und die Nationen der Welt den Vorgängen in den Ozeanen und der Tiefsee zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt haben. Während UFOs die meiste Aufmerksamkeit erhalten, so lautet es von Regierungen, der Wissenschaft oder Verschwörungstheoretikern, schreibt Gallaudet, dass USOs oder Kreaturen der Tiefsee noch bedrohlicher sind als ihre fliegenden Gegenstücke. Im Bericht des Konteradmirals werden Videoaufnahmen von Schiffen erwähnt, welche die Welt verändert haben, die jedoch noch nicht veröffentlicht worden sind. Und das gibt Einblicke in die Vorgänge hinter den Kulissen der Macht. Ab sofort sollen UFOs und USOs zu einer (gemeinsamen) Forschungspriorität erhoben werden.
Die nächste Meldung betrifft Aussagen von Tucker Carlson. Der populäre Talkmaster traf im Zuge eines Interviews mit Joe Rogan zusammen und dieses Gespräch wurde auf Rogans viel gesehenem Podcast veröffentlicht. Carlson gab ebenfalls zum Besten, dass sich UFOs nicht nach den Gesetzen der gültigen Wissenschaft fortbewegen und dass sie von spirituellen Wesenheiten bemannt sind, die Basen unter dem Meer betreiben. Deshalb ist es vorstellbar, dass diese Piloten im Grunde keine Außerirdischen sind, sondern von hier stammen und spirituelle Entitäten repräsentieren, welche die Erde mindestens gleich lange bewohnen wie die Menschheit selbst es tut.
Das Phänomen erlangt dadurch eine übernatürliche oder religiöse Komponente. Tucker Carlson fährt fort zu erklären, dass es eine Menge von Beweisen gibt, dass diese Wesen am Meeresgrund oder unter der Erde leben. Man könnte sie demzufolge mit spirituellen Wesenheiten vergleichen, die in der Bibel beschrieben werden. Auf dieses spannende Thema gehe ich übrigens in meinen neuen Werken sehr detailliert ein. In der Bibel werden einige phänomenale Ereignisse geschildert, so zum Beispiel im Buch des Propheten Hesekiel. Propheten agierten offenbar in der Antike als Botschafter dieser spirituellen Entitäten, die man dort als Engel beschrieben findet. Whistleblower geben dazu bekannt, dass es sich tatsächlich um extra-dimensionale Wesen handelt, die seit Tausenden von Jahren hier neben uns existieren, sich jedoch in Bereichen außerhalb der beobachtbaren Natur bewegen können und teilweise für uns unsichtbar sind. UFOs sind daher mit religiösen Visionen verbunden, so wie man es beispielsweise beim Sonnenwunder von Fatima im Jahr 1917 in Portugal beobachten konnte. Darüber hinaus gibt es eine Reihe von klassischen Gemälden aus dem Mittelalter, auf dem UFOs und fliegende Untertassen zu sehen sind, oft gemeinsam mit Jungfrau Maria oder Jesus Christus.
Der Wissenschaftler und Ufologe Dr. Jacques Vallée veröffentlichte bereits im Jahr 1969 sein bahnbrechendes Werk „Passport to Magonia“, in dem er insgesamt 1.180 alte und antike Quellen rezitiert, in denen von Begegnungen mit außergewöhnlichen Wesen, leuchtenden Objekten und fliegenden Schilden die Rede ist, die in Japan, von den Indianern Nordamerikas oder über dem antiken Rom beobachtet worden sind. Deshalb werden UFOs von Gläubigen auch mit dämonischen Wesen und eben der Erscheinung von Engeln in Zusammenhang gebracht. Gerüchten zufolge glaubt eine Fraktion im amerikanischen Pentagon daran, dass gewisse UFOs ein Produkt von dämonischen Kräften darstellen. Die DIA (Defense Intelligence Agency) studierte dieses dämonische Element, und diese Art von Wesen ist bei Geheimdienstlern unter der Bezeichnung Non-Human-Entities bekannt, also nichtmenschliche Wesen.
Das Phänomen hat dadurch biblische Ausmaße und eine Gruppe namens Collins Elite verfolgt das Ziel, Informationen über UFOs zu verschleiern, weil sie teilweise einen engelhaften aber auch dämonischen oder satanischen Ursprung aufweisen. Womöglich kommt es deshalb bald zu einem offiziellen Erstkontakt mit Wesen, die in der Antike als Gottheiten bekannt gewesen sind. UFOs könnten daher neue Götter bringen, Wesen, die technologisch viel weiter entwickelt sind als wir, und die Menschen der Erde könnten fortan beginnen, diese Nichtmenschen als ihre neuen Alien-Götter zu verehren, lautet eine der neuen Theorien. Erstaunliche Informationen habe ich übrigens in meinem aktuellen Werk „Geheimnisse der Welt der Götter“ zusammengestellt, in dem beschrieben wird, dass menschenähnliche Gottheiten für die Entstehung antiker Zivilisationen verantwortlich gewesen sind. Selbst aus altägyptischen Texten geht hervor, dass seltsame Dinge am Himmel beobachtet worden sind. Es waren leuchtende Schiffe, manchmal sind sie am Himmel geschwebt oder haben sich auf ungewöhnliche Weise fortbewegt. Einige konnten sich tarnen, als Wolken, oder ganz unsichtbar machen. Andere gaben bunte Lichter und Blitze ab und oft scheinen solche Schiffe einfach aus dem Nichts zu erscheinen und dann wieder spurlos zu verschwinden.
Als Nächstes ist eine weitere Studie erschienen, welche die am besten dokumentierten 100 Fälle von Alien Abduktionen der letzten dreißig Jahre behandelt. Viele dieser Fälle wurden von Wissenschaftlern untersucht, um herauszufinden, was bei den Entführungen durch Aliens vor sich geht. Forscher der Rice Universität in Texas analysieren gerade Archive, in denen sich Tausende von Dokumenten wie Bücher, Journale, Fotografien, Berichte und Kontaktberichte von unheimlichen Begegnungen der dritten Art befinden. Ein Teil dieser Informationen stammt wieder von Dr. Jacques Vallée, aber auch von Whitley Strieber, einem Autor, der im Jahr 1987 für sein Buch über seine Entführung durch Aliens bekannt wurde. Am bekanntesten dürfte die Entführung von Betty und Barney Hill im Jahr 1961 sein, die von vielen Forschern jahrelang genau analysiert und dann als authentisch bewertet worden ist. Damals wurden die beiden in ein Raumschiff transportiert und medizinisch untersucht. Sie beschrieben die Insassen als menschenähnliche Außerirdische.
Ein weiterer bekannter Vorfall ist die Pascagoula-Entführung im Jahr 1973. Damals wurden zwei Fischer nahe Pascagoula in Mississippi entführt und untersucht. Ihre Namen sind Charles Hickson und Calvin Parker. Beide mittlerweile verstorbenen Männer beobachteten an diesem Tag ein fremdes Raumschiff von ca. 10 m Durchmesser. In der Luft sah es aus wie ein blaues blitzendes Licht, aber es war länglich, bestand aus Metall und hatte einen Dom auf der Spitze. Es stoppte und schwebte schließlich knapp über dem Boden nahe an die beiden Fischer heran. Dann erschienen diese drei Kreaturen, die ebenfalls über dem Boden zu schweben schienen, und ihn nicht direkt berührten. Dann fühlten sich die beiden Männer plötzlich wie gelähmt und die Kreaturen ergriffen sie mit ihren krallenartigen Armen und zogen sie zum Flugobjekt.
Dort angekommen, schwebte die ganze Gruppe ins Innere. In verschiedenen Büchern erläutern die beiden Betroffenen ihre Entführung sehr detailliert. Hickson erklärte, dass ihre Körper einer physischen Untersuchung unterzogen wurden, und zwar von etwas, das er als ein großes Auge beschreibt. Im Hintergrund war die ganze Zeit über ein mechanisches Summen zu vernehmen. Als die Untersuchung beendet war, wurden die beiden Männer wieder an Ort und Stelle abgesetzt und das Schiff verschwand. Skeptiker nennen die beiden Entführten heute Lügner und behaupten, dass beide lediglich Halluzinationen erlitten hätten. Selbst der örtliche Sheriff, dem die beiden zuerst ihre Erlebnisse berichteten, versuchte sie der Lüge zu überführen, aber sie blieben bei ihren Aussagen und niemand glaubte, dass sie ernsthaft eine solche Geschichte erfinden würden.
Jeder der Männer hatte eine punktierte Wunde an einem Arm. Später wurden beide Tests mit Lügendetektoren unterzogen, den sie allerdings bestanden. Dadurch erlangte der Vorfall den Ruf einer der am besten dokumentierten Fälle einer Alien-Abduktion zu sein. Der Fall erregte im Jahr 1973 internationale Aufmerksamkeit. Calvin Parker weigerte sich daraufhin jahrzehntelang über sein Erlebnis zu sprechen und veröffentlichte erst kurz vor seinem Tod im Jahr 2023 ein Buch darüber. Zuvor gab er auch noch einige Interviews. Daraus geht hervor, dass sich an Bord des UFOs nicht nur diese drei Kreaturen befanden, sondern noch ein anderes Wesen. Es war laut den Beschreibungen von Parker eine nordisch und sehr menschlich aussehende Frau mit heller Haut und blonden Haaren.
Im Schiff konnte er sich fast nicht bewegen, war jedoch in der Lage seinen Kopf zu drehen. Das Wesen sah aus wie eine Frau von der Erde und kommunizierte telepathisch mit ihm, während er eine weibliche Stimme in seinem Kopf wahrnahm. Sie ergriff sein Kinn und fuhr ihm mit der anderen Hand in den Mund hinab in die Kehle, um etwas zu überprüfen. Dabei fiel Parker auf, dass die Frau ein ungewöhnliches Merkmal zeigte. Die mittleren Finger beider Hände waren länger als bei normalen Menschen. Sie teilte ihm telepathisch mit, nicht erschrocken zu sein, weil niemand plante, sie zu verletzen.
Hickson erholte sich schneller von diesem Schock als Parker, welcher zuerst überhaupt nicht über das Erlebte berichten wollte, denn er fürchtete zum Gespött der Leute zu werden. Doch Hickson überzeugte ihn schließlich, sich an die Polizei zu wenden und den Vorfall zu berichten. Sie erzählten von ihrer Begegnung mit einem länglichen ovalen Flugobjekt, das ein blendend helles Licht abgab. Zum Zeitpunkt, als die Kreaturen sie ins Schiff verschleppten, konnte man fast nichts sehen, weil dieses Licht so grell war. Parker erzählt dann noch, dass eine der drei Kreaturen ihm vor dem Betreten des Schiffs noch eine Substanz injizierte, die ihn in friedliche Apathie verfallen ließ. Er verspürte keine Angst mehr und ließ die Untersuchung dadurch leichter über sich ergehen.
Die Wesen transportierten ihn entlang eines Gangs in einen Untersuchungsraum. Er wurde auf einen Tisch gelegt, der so aussah, als bestünde er vollkommen aus Glas. Sobald er dort lag, verließen die grauen Kreaturen den Raum. Daraufhin schwebte ein quadratisches Objekt aus der Decke, das ungefähr die Größe eines Kartenspiels hatte. Das Gerät kreiste um ihn herum und gab eine Reihe von Klickgeräuschen von sich. Daraufhin schoss es zurück an die Decke. Erst dann betrat das andere weibliche Wesen den Raum. Parker beschrieb ihr Aussehen als normal, menschlich und sehr attraktiv. Die Geschichte wirkt glaubwürdig, denn außer Lügendetektoren wurden noch Stimmen-Stresstests und Hypnose eingesetzt, um die beiden Entführten später von Experten zu befragen. Im Laufe der Jahre meldeten sich schließlich noch weitere glaubwürdige Augenzeugen des Vorfalls.
Die grauen Kreaturen wurden als ungefähr 1,50m groß beschrieben. Ihre Haut war faltig und sah aus wie bei Elefanten. Sie (Hickson und Parker) hatten an Bord das Gefühl, wie von einem Arzt untersucht zu werden. In Befragungen stimmten ihre Aussagen völlig überein, ohne voneinander abzuweichen. Die Frage lautet daher, welche Experimente Aliens mit entführten Menschen anstellen und warum hauptsächlich Kaukasier entführt werden? Die Aufsicht haben in vielen der berichteten Fälle meistens menschenähnliche Wesen, die man allgemein Nordics nennt.
Auch im Fall von Betty und Barney Hill im Jahr 1961 befanden sich laut Hypnose Rückführungen graue Aliens sowie menschenähnliche Aliens an Bord des Schiffs, das die beiden in New Hampshire landen sahen. Psychiater und Hypnotiseure ermittelten auch in diesem Fall, dass die Entführten keine Lügen erzählten. Unter Hypnose schilderten sie, wie an ihnen Nadeln, an denen lange Drähte befestigt waren, angebracht wurden, wobei die Aliens auch Proben von Haaren und Haut der Menschen entnahmen. Beide Entführte blieben auch in diesem Fall bis zu ihrem Lebensende bei ihren Schilderungen.
Dann wäre noch der Fall der Entführung von Travis Walten im Jahr 1975 zu erwähnen. Walten arbeitete damals als Waldarbeiter und seine Entführung wurde von sechs Augenzeugen beobachtet. Erst sieben Tage später tauchte Walton wieder auf und hatte ein außergewöhnliches Erlebnis zu erzählen. Auch er wurde von drei kleinen grauen Aliens entführt und paralysiert, dann jedoch von menschenähnlichen Wesen mit blauen Augen und blonden Haaren in blauen Anzügen untersucht.
Ein Experte, der sich mit diesen und ähnlichen Fällen auseinandergesetzt hat, war Dr. Leo Sprinkle, ein Psychologe an der Universität von Wyoming. Er führte Hypnose-Regressionen an vielen Entführten der 1960er Jahre durch. Auch Dr. Sprinkle selbst wurde schließlich entführt und behauptete daraufhin, dass diese Aliens hilfsbereite Bürger des Kosmos sind, welche der Menschheit dabei helfen, ihre Probleme zu bewältigen. Die UFO-Begegnungen stellen darin einen Teil einer Konditionierung mit kosmischem Bewusstsein dar, das dazu dient, das menschliche Bewusstsein zu erhöhen. Dr. Sprinkle war einer der ersten Personen, welche im Jahr 1975 Travis Walton befragen konnten.
Er arbeitete zuvor unter anderem als psychologischer Berater für den Condon Report im Jahr 1969 der amerikanischen Regierung zum Thema UFOs. Das führte zu seinem weiteren Interesse an Fällen von Alien Abduktionen im Laufe der 1970er Jahre. Jahrelang korrespondierte Sprinkle mit Entführten und Kontaktleuten von freundlichen und wohlwollenden Wesen, welche die fliegenden Untertassen steuern. Er war einer der wenigen akademischen Ufologen, welche diese Berichte nicht von vornherein ablehnten, egal ob sie besagen, dass UFO-Wesen außerirdisch sind oder aus anderen Dimensionen stammen. Sie wollen der Menschheit dabei helfen, sich selbst als kosmische Mitbürger zu betrachten und nicht nur als eine planetare Gesellschaft. Dr. Sprinkle nannte die Besucher nicht Aliens, sondern Sternenmenschen. Sie agieren als unsere kosmischen Mentoren und spirituellen Partner. Sie sind interstellare Intelligenzen, welche uns dabei helfen, eines fernen Tages selbst zu den Sternen zu reisen, weil dort unser Schicksal zu finden ist. Im Jahr 1968 sagte Dr. Leo Sprinkle vor dem US-Kongress im Zuge eines Symposiums zum Thema UFOs vor Politikern aus, dass die Erde von Raumschiffen überwacht wird, die von Repräsentanten außerirdischer Zivilisationen kontrolliert werden!
In meinem aktuellen Interview mit Jan van Helsing gehe ich noch detaillierter auf diese Agenda der Geheimhaltung ein. Die tiefgründigsten und besten Informationen über diese inter-dimensionalen Phänomene und die rätselhafte Geschichte der Geheimhaltung der UFO-Präsenz auf Erden finden Sie in meiner aktuellen Trilogie:
UFOs und das Geheimnis der Inneren Erde:
Spätestens seit den 1940er-Jahren versuchen Forscher hinter das Geheimnis der mysteriösen Flugscheiben zu kommen. Fakt ist, dass sie schon seit dem Beginn der aufgezeichneten Menschheitsgeschichte einen beinahe unsichtbaren Einfluss auf unsere Zivilisation ausüben. Besonders die Verbindung des Deutschen Reichs und einer deutschen Absetzbewegung, die ein geheimes Weltraumprogramm erschaffen hat, hängt womöglich mit antikem Wissen außerirdischer Besucher zusammen.
Gab es vor Kriegsende direkten Kontakt mit Wesen, die in altertümlichen Aufzeichnungen samt ihren Artefakten als „Götter der Vorzeit“ Erwähnung finden? Neue Hinweise aus den USA sowie aus Russland zeigen nun, dass ein Teil der UFOs gar nicht außerirdisch ist, sondern aus dem Inneren unseres Planeten stammt. Nicht nur Außerirdische haben seit Jahrtausenden riesige Stützpunkte in der Erdkruste und auf dem Grund der Ozeane errichtet, es gibt auch antike Hochzivilisationen, wie beispielsweise die Atlanter, die sich vor Katastrophen unter der Erdoberfläche und in großen Gebirgen in Sicherheit brachten und dort immer noch existieren. Die Rätsel außerirdischer Technologie wurden zum wichtigsten Geheimnis der Welt und riefen eine Vollspektrum-Verschwörung auf allen Ebenen der Macht hervor.
Regierungen wissen längst, dass Aliens real sind – auch Zeitreisen und Paralleluniversen –, doch sie können es der Weltbevölkerung nicht offiziell bekannt geben, weil eine Auflösung der sozialen Ordnung befürchtet wird. In verborgenen unterirdischen Militärbasen werden antike Relikte außerirdischer Besucher aufbewahrt und erforscht. Machthaber wie die Illuminati haben allerdings entschieden, diese exotischen, neuen Technologien und ihr Wissen über unerklärliche Phänomene nicht mit dem Rest der Welt zu teilen!
Geheimnisse der Welt der Götter:
Haben Außerirdische die Pyramiden gebaut? Diese Frage stellen sich viele Menschen, weil die Archäologen bis heute nicht beantworten können, mit welchen Methoden diese wunderlichen Bauwerke der fernen Vergangenheit errichtet wurden. In diesem Buch finden Sie eine Chronologie der verschwiegenen Fakten über die Geheimnisse von Ägypten aus der Zeit der leibhaftigen Götter. Ägyptologen der ersten Stunde ermittelten Beweise dafür, dass die ägyptische Kultur aus einer verlorenen Zivilisation hervorging, die durch menschenähnliche, göttliche Wesen begründet wurde. Um diese Tatsache zu verbergen, erschufen Geheimgesellschaften ein falsches Geschichtsbild über den Ursprung der Menschheit. Besonders die Identität und Herkunft der Pyramidenbauer ist heftig umstritten, denn viele Pharaonen besaßen die gleichen Gene wie moderne Europäer!
Darüber hinaus suchen die einflussreichsten Ägyptologen der Welt nach der legendären Halle der Aufzeichnungen. Freimaurer wissen, dass diese Hinterlassenschaften von der verlorenen Zivilisation von Atlantis stammen. Deswegen wurde ein Komplott ersonnen, um den wahren Zweck der großen Gizeh-Pyramide und der mysteriösen Sphinx zu verbergen. Sie dienen als Zeitwächter und zur Markierung einer versiegelten, ägyptischen Unterwelt, die rätselhafte Artefakte birgt. Zusammen mit Überlieferungen über den vorsintflutlichen Pyramidenbau erlaubt dieses verborgene Wissen einen Einblick in die faszinierende Vergangenheit unserer Welt und stellt daher einen Schlüssel zur Erkenntnis dar.
UFOs und die Ringmacher des Saturn:
NASA-Sonden haben gigantische Raumschiffe fotografiert, die sich in den Ringen des Saturn verstecken – und man hält es geheim! Wer auch immer für diese gigantischen Maschinen in unserem Sonnensystem verantwortlich ist, hat Zugang zu einer unvorstellbar hoch entwickelten Technologie. Das wirft weitere Fragen hinsichtlich der Anwesenheit von außerirdischen Intelligenzen auf den benachbarten Planeten unseres Sonnensystems auf. Viele dieser Fragen werden in diesem Buch endlich beantwortet. Wir waren niemals allein und werden von nichtmenschlichen Wesen studiert! Militärische Whistleblower und Geheimdienst-Agenten enthüllen endlich die tiefen Wahrheiten über all diese Vorgänge. Die Auflösung dieser bedeutenden Fragen führt uns weg von der satanischen Agenda einer globalen Schattenregierung, hinein in das kommende goldene Zeitalter der Freiheit. Die Ära der Täuschung der Massen geht nun unweigerlich zu Ende, und wir erleben gerade wahrhaft faszinierende Zeiten großer Offenbarungen. Vertrauen Sie dem göttlichen Plan!
In Kürze erscheint übrigens mein neues Buch mit Stefan Erdmann mit dem Titel „Das verborgene Weltgeheimnis“. Ob Sie es glauben oder nicht, wir bewohnen das absolut ungewöhnlichste Sonnensystem, das in unserer Galaxie und vermutlich im ganzen Universum bekannt ist. Nicht nur das Saturn-System ist extrem faszinierend, sondern auch das mysteriöse Erde-Mond-System.
Es sind so viele Abweichungen zu anderen Sternsystemen erkennbar, dass Astronomen insgeheim annehmen, dass wir im gesamten Weltall eine einzigartige Stellung einnehmen. Es besteht die Möglichkeit, dass sowohl der Planet Erde als auch sein Mond von unbekannten Intelligenzen terraformiert worden sind. Unsere Welt und die Menschheit sind somit ein Produkt übergeordneter Intelligenzen.
Neueste astronomische Beobachtungen bezeugen darüber hinaus, dass unser Universum einen Teil eines viel größeren Multiversums repräsentiert, das wir nicht wahrnehmen können. Die Folgen für das wissenschaftliche Standardmodell der Kosmologie sind noch nicht absehbar. Durch eine Fülle an auftretenden Anomalien können Astronomen die Entstehung des Universums nicht länger erklären. Ein Urknall hat offenbar niemals stattgefunden! Forscher haben tatsächlich ermittelt, dass unsere Welt sich exakt im Zentrum des sichtbaren Alls befinden. Dieser Umstand kann unmöglich dem Zufall zugeschrieben werden und verunsichert atheistische Gelehrte. Diese Experten haben jetzt erkannt, dass unheimliche Vorgänge im Universum vor sich gehen, welche an die Metaphysik antiker Weisheitslehren erinnern.
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Der Artikel erschien zuerst bei jason-mason.com.
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