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Ricarda Lang und Verlobter - Grünen-Chefin zeigt sich im Liebesschlaf

20. Mai 2024 um 17:40
Innig: Grünen-Chefin Ricarda Lang (30) mit ihrem Verlobten Florian Wilsch (31) im Bahnabteil Im Netz präsentiert sich die Ober-Grüne mit ihrem Florian – träumend im Zugabteil …
Foto: twitter.com/Ricarda_Lang

Ricarda Lang und Verlobter - Grünen-Chefin zeigt sich im Liebesschlaf

20. Mai 2024 um 17:40
Innig: Grünen-Chefin Ricarda Lang (30) mit ihrem Verlobten Florian Wilsch (31) im Bahnabteil Im Netz präsentiert sich die Ober-Grüne mit ihrem Florian – träumend im Zugabteil …
Foto: twitter.com/Ricarda_Lang

Gestern — 19. Mai 2024Ihre RSS-Feeds

Acht-Stunden-Tag kippen? - SPD fürchtet um „Schutz der Arbeitnehmer“

19. Mai 2024 um 20:25
FDP-Fraktionsvize Lukas Köhler (37) will den Acht-Stunden-Tag abschaffen Ampel-Diskussion über Arbeit: Die FDP will mehr Flexibilität, die SPD fürchtet Ausbeutung.
Foto: Jörg Carstensen/dpa

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Rot, Gelb, Grün und ... - Gibt’s bald ein viertes Ampellicht?

17. Mai 2024 um 16:31
Verkehrsampeln: Gibt’s bald ein viertes Ampellicht? US-Forscher empfehlen ein viertes Licht an Verkehrsampeln. BILD verrät, wieso!
Foto: picture alliance / SvenSimon

Klimaklage der Deutschen Umwelthilfe: Neue Schlappe für die Ampel

Wieder erleidet die Bundesregierung Klima-Schiffbruch vor Gericht. Selbst das aufgeweichte Klimaschutzgesetz dürfte ihr diesmal nicht helfen. Denn es geht auch um den Naturschutz.

Soziale Marktwirtschaft: Der wirtschaftspolitische Markenkern des Landes

17. Mai 2024 um 14:43

Wie viel Markt und wie viel Sozialstaat es sein sollen, darüber streitet die Ampelkoalition besonders laut. Das ist richtig, denn die Mischung muss immer wieder neu austariert werden.

Meinungsvielfalt meint sie damit offensichtlich nicht: Faeser will für mehr »Diversität« im öffentlichen Dienst sorgen

15. Mai 2024 um 14:00
Von: Redaktion

Einerseits wird das Diszplinarrecht gegen Beamte mit unliebsamen Meinungen verschärft. Andererseits kündigt Nancy Faeser ein Programm für mehr Diversität im Öffentlichen Dienst an. Es genüge nicht, dass nur 12 Prozent der Beamten und Angestellten in der Bundesverwaltung einen Migrationshintergrund haben, kritisiert auch die Migrationsbeauftragte der Ampel-Regierung.

Entsprechend des Koalitions-Vertrages der Ampel will Innenministerin Nancy Faeser (SPD) will für mehr »Diversität« im öffentlichen Dienst sorgen [siehe Bericht »Junge Freiheit«]. Es gebe nicht genügend Menschen mit Migrations-Hintergrund oder aus der Gruppe der LGBTQ im öffentlichen Dienst. Auch die Frauenquote sei nicht erfüllt. In den nächsten Monaten soll ausgeklüngelt werden, wie diese Forderungen umgesetzt werden sollen.

Die Migrationsbeauftragte der Bundesregierung, Reem Alabali-Radovan (SPD), kritisiert, dass nur zwölf Prozent der in der Bundesverwaltung beschäftigten Personen einen Migrationshintergrund hätten. Das sei zu wenig. Ihr Anteil müsse erhöht werden.

Auf der anderen Seite hat Nancy Faeser das Disziplinarrecht gegen Beamte mit unliebsamen Meinungen verschärft. Nach Einschätzung der »Neuen Zürcher Zeitung« öffnet dies der Willkür Tür und Tor.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net.

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Rentenreform: Wie die Rente neu geregelt werden soll

14. Mai 2024 um 16:23

Der Finanzminister benutzt die geplante Rentenreform als Druckmittel gegenüber der SPD. Was das Rentenpaket II vorsieht und welche Änderungen Lindner fordert - die wichtigsten Fragen und Antworten.

Marc Friedrich: Zerstört die FDP die (H)Ampel Koalition? (12-Punkte-Plan) (Video)

10. Mai 2024 um 14:00

 

Die FDP sorgt mit einem Wirtschaftsplan für Wirbel in der Ampelkoalition.
Darin wird in 12 Punkten ein Maßnahmenkatalog vorgestellt, der die deutsche Wirtschaftswende beschleunigen soll.

Doch die Forderungen kommen bei den Koalitionspartnern nicht gut an und könnten eventuell zum Ende der Regierung führen.

Mehr dazu im heutigen Video.

Viel Spaß!

 

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Grüner Wahnsinn: Energiewende kostet bis 2035 weitere 1,2 Billionen Euro

02. Mai 2024 um 10:42

Die Energiewende der Ampelregierung wird immer mehr zum Desaster. Gerade auch ökonomisch: bis 2035 kommen auf die Bürger voraussichtlich insgesamt 1,214 Billionen Euro Unkosten zusammen. Eine weitere Verarmung Deutschlands scheint damit  vorprogrammiert. Ein Gastbeitrag von Prof. Alexander Dilger

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Der Niedergang nimmt weiter an Fahrt auf — Auch 2024 Stellenabbau und Abwanderung der Industrie

01. Mai 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Der Geschäftsführer der Bonner Wirtschaftsakademie (BWA) nennt 2024 das Jahr der Deindustrialisierung. Die Zahl der Unternehmen, die Arbeitsplätze abbauen oder sich zurückziehen, ist erschreckend.

Die Hiobs-Botschaften reißen nicht ab. Immer mehr Unternehmen müssen Stellen abbauen oder Produktionskapazitäten ins Ausland verlagern.

Wie »n‑tv« berichtet, wollen die Automobilzulieferer Bosch, Continental, ZF Friedrichshafen und Webasto Stellen abbauen. Auch Chemie-Konzerne wie BASF und Evonik wollen Stellen abbauen.

Das Familienunternehmen Kärcher will Geschäftsbereiche nach Lettland auslagern. Miele will zahlreiche Stellen streichen. Der Gerätehersteller Stihl erwägt, von Baden-Württemberg in die Schweiz umzusiedeln. Und Viessmann hat den Verkauf seiner Wärmepumpensparte an einen US-Hersteller beschlossen.

Das alles sind große Unternehmen. Doch wie steht es um die vielen kleinen Mittelständischen Betriebe und Kleinstbetriebe? Auch immer mehr kleine Betriebe müssen dichtmachen. Immer mehr Handwerksbetriebe geben auf, weil sie mit den Energiekosten und der Bürokratie nicht zurechtkommen oder keine neuen Mitarbeiter finden.

All diese Entwicklungen erfordern einen Wirtschaftsminister, der sich dieser Probleme annimmt. Doch Robert Habeck (Grüne) scheint nicht in der Lage zu sein, diese Entwicklung kompetent anzugehen. Er fokussiert sich auf die Energiewende und die Klimapolitik.

Eine schlechte Rolle spielt auch Bundeskanzler Olaf Scholz.
Wirtschaftsvertreter erklären, dass der Kanzler ihre Sorgen nicht ernst genug nehme
.

Der Artikel erschien zuerst bei freiewelt.net.

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FDP fordert Wirtschaftswende und stimmt dagegen

29. April 2024 um 08:00

SPD und Grüne sind gegen eine vernünftige Wirtschaftspolitik in Deutschland und die FDP stimmt mit ihnen und damit gegen ihre eigenen Forderungen, wenn die Union einen Antrag dazu stellt. Entsprechend wird die FDP bis zu ihrer Abwahl rot-grüne Politik unterstützen, während sie zur Wählertäuschung das Gegenteil fordert. Ein Gastbeitrag von Prof. Alexander Dilger

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Habeck & sein grüner Clan müssen sofort rausgeschmissen werden!

26. April 2024 um 09:47

Dem Magazin "Cicero" gelang es in den vergangenen Monaten, Robert Habecks Geheimakten zum Atomausstieg vor dem Berliner Verwaltungsgericht freizuklagen. Was die Journalisten des Cicero dann entdeckten, stellt derzeit alles in den Schatten, was die Medien in den letzten Wochen zu Skandalen hochgespielt haben.

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Wer die Demokratie wirklich gefährdet

07. April 2024 um 08:00

Eine Regierung, die im Kampf gegen die politische Opposition keine roten Linien mehr kennt, ist für unsere Demokratie gefährlich. Ein Gastbeitrag von Sven Korte

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Koalition: Kein Mensch versteht den Wirrwarr noch

19. Februar 2024 um 16:42

Der neue Ampelstreit über die Bezahlkarte für Asylbewerber zeigt, was die Schwüre zu besserer Zusammenarbeit in der Regierung wert sind.

Thilo Sarrazins neues Buch „Die Vernunft und ihre Feinde“: Die Politik hat den Verstand verloren!

24. August 2022 um 10:18

Thilos Buch könnt Ihr hier bestellen europaweit und versandkostenfrei bestellen

Thilo Sarrazins neues Buch „Die Vernunft und ihre Feinde“: Die Politik hat den Verstand verloren!

Bevor wir zu den wichtigsten Passagen aus Thilos Buch kommen, hier ein kurzer Auszug aus einem akuellen und sehr interessanten Interview:

BILD: Herr Sarrazin, Sie werfen der Ampel-Regierung Verbohrtheit und Ideologie vor. Warum?

Thilo Sarrazin: Da genügt schon ein Blick in den Koalitionsvertrag. Dort handelt ein ganzes Kapitel von der Familienpolitik – und die Worte ,Vater und Mutter‘ werden nirgends im Zusammenhang genannt. Stattdessen heißt es: Familie ist, wo Menschen füreinander Sorge tragen. Das ist Ideologie in Reinform! Dann wären auch der Unteroffizier in der Kaserne und seine Untergebenen eine ,Familie‘.

Blanker Unfug mit der Absicht, das Familienbild unserer Gesellschaft neu zu definieren, die Bürger ideologisch zu belehren. Solches Wunschdenken gipfelt im Ziel der Ampel, ,das Zusammenleben von Weidetieren, Mensch und Wolf‘ konfliktfrei zu gestalten. Aber Fakt bleibt: Wölfe fressen Weidetiere. An dieser Tatsache wird der Mensch nichts ändern.

BILD: Die Ampel opfert also die Vernunft dem Wunschdenken?

Sarrazin: Leider ja. Das gilt auch für die Bildungspolitik, die immer noch davon ausgeht, dass alle Menschen gleich seien – gleich begabt, gleich intelligent. Also sollen auch alle die gleiche Schulbildung erhalten und um Himmels willen niemals ,selektiert‘ werden. Wozu diese Politik führt, erleben wir im Berliner Schulsystem, wo aktuell bis zu 70 Prozent der Schüler nach der 8. Klasse nicht richtig rechnen, lesen oder schreiben können. Die sind nicht ausbildungsfähig.

BILD: Ein Desaster mit Ansage?

Sarrazin: Ja, denn es zeigt: Eine Politik, die aus den Gesetzen der Natur aussteigen will, ist zum Scheitern verurteilt. Jeder Physiker versteht nach einigen gescheiterten Experimenten, dass seine Theorie falsch ist.

Tacheles von Thilo Sarrazin aus „Die Vernunft und ihre Feinde“

Über die SPD: Die heutige SPD erträgt es nicht, dass ein prominentes Mitglied der Partei in seinen Büchern wissenschaftlich unstreitige Sachverhalte vorträgt und daraus logische Schlussfolgerungen zieht. In solch eine engstirnige und geistig zurückgebliebene Partei wäre ich 1973 im Alter von 28 Jahren niemals eingetreten. (S. 73)

Über Kernkraft: In wenigen Jahren wird sich aber zeigen, dass Deutschland die Energiewende weitaus schlechter bewältigt als jene Länder, die weiter auf Kernkraft setzen und diese, wie Großbritannien und Finnland, sogar ausbauen. (S. 264)

Über Gentechnik: Zur Ideologisierung der Umweltpolitik gehört auch eine verkrampfte Feindseligkeit gegenüber der Gentechnik, für die insbesondere die Grünen stehen. (S. 265)

Über „Kampf gegen rechts“: Der modisch gewordene »Kampf gegen rechts«, dem in Medien und Politik kein vergleichsweise emotional geführter »Kampf gegen links« gegenübersteht, verkürzt das politische Meinungsspektrum und verdunkelt die Tatsache, dass Extremisten aller Couleur gleichermaßen gefährlich sind. (S. 136)

Über Genderismus: Der Versuch, mit einer öffentlich-rechtlichen Sprachpolizei auf das Bewusstsein und die Ausdrucksweise der Bürger einzuwirken, ist anmaßend und freiheitsfeindlich. (S. 146)

Über Soziologen: Aus diesen Gründen sind die Sozialwissenschaften in weitaus höherem Maße als die Naturwissenschaften Vermutungs- und Meinungswissenschaften. Dies begünstigt folgenloses Spekulieren, unbegründete Meinungsstärke und das Wuchern der unterschiedlichsten Theorien und Utopien. (S. 100)

Über Islamismus: Die deutsche Politik verdrängt, dass der legalistische Islamismus, unterstützt durch die konservativen Islamverbände, auf die stille Machtergreifung durch demografische Entwicklung und die aus ihnen folgenden institutionellen Fakten setzt. (S. 201)

Über „antimuslimischen Rassismus“: Mit einem rationalen Wissenschaftsbegriff hat dies nichts zu tun. Es handelt sich bei solchen definitorischen Hütchenspielen vielmehr um den Versuch, ein altbekanntes ideologisches Konzept zu variieren: Die Opferrolle hat jetzt statt des Proletariats der Islam, und an die Stelle des Kapitals tritt das Kollektiv der Islamkritiker. (S. 224)

Über „Rassismus“: Der Rassismus-Vorwurf wird so zum Hauptinstrument einer Gut-Böse-Inszenierung linken Denkens, die tatsächlich einen Angriff auf die wissenschaftlichen Grundlagen der modernen Naturwissenschaften, der Evolutionstheorie und der Soziologie darstellt. (S. 217)

Über Migrationsdebatten: Gegenwärtig besteht aber eine ungute Tendenz, die Debatte um die Asyl-und Migrationspolitik mit politischen Vorwürfen von Rechtsextremismus und Rassismus zu vermengen. So soll offenbar der Verfassungsschutz seinen Beitrag dazu leisten, einwanderungskritische Positionen moralisch zu delegitimieren. […] Richtig ist aber auch, dass man in Fragen der Migrations- und Einwanderungspolitik sehr restriktiv sein und gleichwohl auf dem Boden des Grundgesetzes stehen kann. (S. 326)

Über Multikulturalismus: Der Multikulturalismus ist kein wirklicher Pluralismus. Der Pluralismus westlicher Provenienz stellt nämlich die Rechte des Individuums in den Mittelpunkt, die es notfalls gegen Übergriffe des Kollektivs – zum Beispiel der Religion oder des Familienverbands – zu verteidigen gilt. Der Multikulturalismus schützt dagegen, wenn er die Eigenständigkeit der Kulturen ernst nimmt, den Vorrang des kulturell geprägten Kollektivs gegenüber dem Individuum, das ihm zugehörig ist. Die »Gleichheit der Kulturen« bedeutet eine Relativität ihrer Werte. (S. 236)

Über Einwanderung: Ansonsten haben die Länder des Westens aus meiner Sicht das moralische Recht, jedwede illegale Einwanderung zu unterbinden und alle illegalen Einwanderer, denen kein politisches Asyl gewährt wird, auch gegen ihren Willen wieder in ihre Heimatländer zu verbringen. (S. 313)

Über Verfassungsschutz: Der Verfassungsschutz muss aufpassen, dass er die Grenze zur Gedankenpolizei nicht überschreitet. Dann nämlich würde er selbst zu einer Gefahr für Demokratie und Freiheit werden, die er doch nach seinem gesetzlichen Auftrag verteidigen soll. (S. 329)

Mein Video über Thilos Buch

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