Bei der Syrien-Konferenz in Brüssel sagt Deutschland eine Milliardenhilfe für Menschen in Syrien und den aufnehmenden Nachbarsländern zu. Aus deutscher Sicht sei Syrien weiterhin kein sicheres Herkunftsland – einige EU-Staaten sehen das anders.
Man kann und soll aus der Geschichte lernen. Aber historische Vergleiche führen schnell in die Irre.
Frankreichs Präsident Macron fordert in einer Rede in Dresden ein neues Wachstumsmodell für die EU - und eine gemeinsame Verteidigung gegen Bedrohungen von innen wie außen.
Zum zweiten Mal konnte sich Gitanas Nausėda gegen seine Herausforderin durchsetzen. Er bleibt damit Präsident in Litauen.
Die Ukraine setzt gegen die russische Flugabwehr offenbar auf riskante Manöver. Damit will sie Moskau dazu bringen, ihre Systeme zu verlegen. Fachleute sagen, der Einsatz könnte sich lohnen.
Der Verfassungsschutz warnt: Antisemitismus ist auf dem Vormarsch. Influencer verbreiten ihn in sozialen Netzwerken – und erreichen mit Memes viele Jugendliche.
Der Kanzler hat ihn ausgebremst, nun will der Verteidigungsminister mit Fragebögen und Anreizen mehr Leute für die Bundeswehr gewinnen. Die CDU sieht eine Kapitulation vor der eigenen Partei.
In Brüssel wächst die Wut darüber, dass der ungarische Regierungschef alle Zahlungen aus dem Geldtopf für Waffenkäufe seit Monaten blockiert. Auch in der Nato nimmt die Irritation zu.
Viele konservative Abgeordnete verzichten auf eine weitere Kandidatur. Ein Trost für Rishi Sunak: Nigel Farage will auch nicht ins Unterhaus.
Europa stehe am 9. Juni vor einer Schicksalswahl, mahnt der französische Präsident bei seinem Besuch in Deutschland. Außerdem verspricht er der Ukraine anhaltende Unterstützung.
Der Verteidigungsminister hat seiner Partei dargelegt, wie er sich den Wehrdienst vorstellt. Statt auf Zwang setzt Pistorius laut einem Bericht auf Freiwilligkeit – und auf konkrete Anreize.
Der Staatsbesuch von Macron beginnt gelöst in Schloss Bellevue. Am Montag ehrt er in Berlin die Nazi-Jäger Beate und Serge Klarsfeld.
Nach dem Hinauswurf der AfD aus der gemeinsamen Fraktion im EU-Parlament plant Le Pen den nächsten Coup: eine Zusammenarbeit mit Meloni nach der EU-Wahl. Auch Italiens Regierungschefin zeigt sich offen dafür.
Der französische Präsident wirbt mit seiner Rede bei der "Fête de l'Europe" für ein starkes souveränes Europa. Angesichts der wachsenden Faszination für autoritäre Regime müssten sich wieder mehr Menschen für die Demokratie engagieren.
Macron und Steinmeier trennten sich beim Kickern 1:1. Wie ist das im Hinblick auf die "Erbfeindschaft" und Clausewitz einzuordnen?
China spendet den Malediven Gletscherwasser aus dem Himalaja. Das ist unter Klimagesichtspunkten bemerkenswert - und zeigt dem Rivalen Indien, dass Peking seine Ansprüche im Indischen Ozean weiter ausbauen will.
Was heute wichtig war.
Tel Aviv widersetzt sich dem Spruch des Internationalen Gerichtshofs. In einem Zeltlager sterben mindestens 45 Menschen. Bei einem Schusswechsel an der Grenze wird ein ägyptischer Soldat getötet.
Thüringen macht den Auftakt für den "Superwahlsommer". Das sind die Ergebnisse.
Marine Le Pen schlägt Giorgia Meloni vor, im Europaparlament zusammenzusitzen - über alte Gräben und Differenzen hinweg. Doch wie wahrscheinlich ist so ein neuer rechter Block? Und was würde dann aus Ursula von der Leyen?
Eine junge Juraprofessorin aus Bonn wird Datenschutzbeauftragte des Bundes. Louisa Specht-Riemenschneider ist ein ganz anderer Typ als ihr Vorgänger.
Wer eine Wahl gewinnt, ist nicht automatisch ein Gewinner, wer wüsste das besser als Manfred Weber. Diesmal aber will er aus der Europawahl einen Triumph machen – und wenn er dafür Ultrarechte wie Giorgia Meloni braucht.
Spanien hilft der Ukraine mit Leopard-Kampfpanzern und Patriot-Raketen. Doch die linken Partner verweigern Ministerpräsident Pedro Sánchez am Tag des Besuchs des ukrainischen Präsidenten Selenskyj die Gefolgschaft.
Im "Report globale Flucht 2024" warnen Migrationsforscher vor einer Erosion internationaler Asylstandards durch die EU. Gefährdet seien besonders geflüchtete Kinder.
Budapest nennt immer neue Gründe, warum es Waffenhilfe für Kiew blockiert. Beim Treffen der EU-Außenminister platzt nicht nur Annalena Baerbock der Kragen.
In einem Interview schlägt der Gesundheitsminister Alarm und fordert eine Bürgerversicherung in der Pflege. Seine Zahlen sehen Experten allerdings kritisch.
Der chinesische Konzern Huawei liefert wichtige Teile für das deutsche Mobilfunknetz. Der Bundesregierung ist das nicht geheuer. Hinter verschlossenen Türen diskutiert sie über harte Maßnahmen.
Spanien hilft der Ukraine mit Leopard-Kampfpanzern und Patriot-Raketen. Doch die linken Partner verweigern Ministerpräsident Pedro Sánchez am Tag des Besuchs des ukrainischen Präsidenten Selenskyj die Gefolgschaft.
In ihrer Regierungserklärung lobt Anke Rehlinger die saarländische Reaktion auf das Hochwasser. Außerdem kritisiert sie die Bundesregierung.
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