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Nicht vom Winde verweht: Amerikas Windkraftleistung sinkt auf Rekordtief

26. Juni 2024 um 14:00
Von: Redaktion

Stopthesethings

Amerikas Windindustrie jammert über den Windmangel, ähnlich wie der alte Seemann, der vom Wetter verwirrt ist.

Nun, wenn es um Antriebskraft geht, bekommt man, wofür man bezahlt. Die alten Seefahrer hatten keine große Wahl, während moderne Industrieländer sie mit Sicherheit haben.

In den USA ist die Windkraftleistung im letzten Halbjahr 2023 um 14 % zurückgegangen, und seitdem hat sich nicht viel verbessert. Aber von einer „Branche“, die (im Durchschnitt) etwas mehr als zwei Tage pro Woche arbeitet, kann man nicht viel mehr erwarten.

Vor drei Jahren, nach dem Wintersturm Uri, achteten die alternative Energielobby und ihre vielen Verbündeten in den Medien darauf, nicht die Windenergie für die Stromausfälle in Texas verantwortlich zu machen. Die American Clean Power Association (Umsatz 2021: 32,1 Millionen US-Dollar) erklärte, dass eingefrorene Windturbinen „die Stromausfälle in Texas nicht verursacht haben “, weil sie „nicht die Hauptursache für die Stromausfälle“ seien. Der größte Teil des Stroms, der offline ging, wurde mit Gas oder Kohle betrieben.“

https://cleanpower.org/wp-content/uploads/2021/03/Just_The_TX_Facts_Infographic.pdf

Mit einer durchschnittlichen Windkraftleistung von 33 % pro Jahr können sich die amerikanischen Windkraftunternehmen (im Durchschnitt) fast auf ein 5‑tägiges Wochenende freuen.

Bei 168 Stunden pro Woche (24 x 7) sind 33 % einer Woche 55,4 Stunden (168 x 0,33). Nach nur 2 Tagen und 7 Stunden harter Arbeit muss die Windindustrie durchschnittlich 4 Tage und 16,6 Stunden pro Woche ausfallen. Aber diese Gelegenheitsbetreiber können Ihnen natürlich nie sagen, an welchen zweieinhalb Tagen in der Woche sie möglicherweise Strom liefern (wenn Sie also auf Windkraft angewiesen sind, rechnen Sie nicht damit, Strom zu bekommen, wenn Sie tatsächlich Strom benötigen).

Robert Bryce skizziert das Neueste aus Amerikas Windkult, wobei die Profiteure jeden verfluchen, der die Kühnheit besitzt, darauf hinzuweisen, wie äußerst erbärmlich ihre Leistung war und immer sein wird.

Bau es, und rechne nicht mit Wind

Substack, Robert Bryce, 1. Mai 2024

Wetterabhängige Energieerzeugungsquellen sind … eben wetterabhängig: Letztes Jahr sank die Windenergieproduktion in den USA um 2,1 %,.trotz des Ausbaus der Kapazität um 6,2 GW.

NPR kopierte diesen Satz und behauptete: „Die Schuld auf Wind- und Solarenergie zu schieben, ist ein politischer Schachzug.“ Die Texas Tribune sagte, es sei falsch, die alternative Energie nach dem Wintersturm Uri dafür verantwortlich zu machen, weil „erwartet wurde, dass die Windenergie nur einen Bruchteil dessen ausmachen würde, was der Staat für den Winter geplant hatte.“ Die American Clean Power Association zitierte auch einen Wissenschaftler, der sich erdreistete, dass Erdgas „derzeit auf spektakulärste Weise versagt“. Texas Tribune erklärte weiter: „Es wurde erwartet, dass nur 7 % der prognostizierten Winterkapazität von ERCOT oder 6 Gigawatt aus verschiedenen Windkraftquellen im ganzen Bundesstaat stammen würden.“

Mit anderen Worten, es gab keinen Grund, besonders viel vom Wind zu erwarten (bei mehr als 41GW Nennkapazität in Texas), weil niemand damit rechnete, dass Windenergie so viel Strom erzeugen würde. Hatten Sie irgendwelche Erwartungen?

https://windexchange.energy.gov/maps-data/321

Aber was passiert, wenn man riesige Mengen an Windenergiekapazität baut und diese nicht liefert – nicht für einen Tag oder eine Woche, sondern für sechs Monate oder sogar ein ganzes Jahr lang? Diese Frage ist relevant, da die Energy Information Administration am Mittwoch einen Bericht veröffentlichte, aus dem hervorgeht, dass die Windenergieproduktion in den USA im vergangenen Jahr um 2,1 % zurückgegangen ist. Noch schockierender: Dieser Rückgang erfolgte, obwohl der Windsektor 6,2 GW neue Kapazität hinzufügte!

Während er Moby Dick verfolgte, äußerte Kapitän Ahab obenstehenden Satz, der in die heutige Zeit zu passen scheint: „Wäre ich der Wind, würde ich nicht mehr auf eine so böse, elende Welt wehen.“

Einen Gruß an den Substack-Autor Roger Pielke Jr. , der gestern auf X prägnant postete : „Stellen Sie sich vor, die USA würden 6,2 GW neue Kapazität in Kernkraftwerken bauen und nach deren Inbetriebnahme würde die gesamte Stromerzeugung in den USA sinken.“ Das wäre ein Problem, oder?“

Ähm, ja. Es würde ein Problem sein. Und die EIA brachte diesen Punkt in ihrer gewohnt trockenen Sprache zum Ausdruck.

Die Erzeugung aus Windkraftanlagen ging im Jahr 2023 zum ersten Mal seit Mitte der 1990er Jahre zurück, obwohl im vergangenen Jahr 6,2 GW neue Windkapazität hinzugefügt wurden“

Die EIA erklärte außerdem, dass der Kapazitätsfaktor der amerikanischen Windenergieflotte, auch als durchschnittliche Auslastung bekannt, „auf ein Achtjahrestief von 33,5 % gesunken ist“. Dem steht ein Kapazitätsfaktor von 35,9 % im Jahr 2022 gegenüber, was dem Allzeithoch entspricht.

„Geringere Windgeschwindigkeiten als normal beeinträchtigten die Winderzeugung im Jahr 2023, insbesondere in der ersten Jahreshälfte, als die Winderzeugung im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Jahr 2022 um 14 % zurückging.“

Lesen Sie das noch einmal. In der Hälfte des letzten Jahres ging die Stromerzeugung aus Windkraft aufgrund geringerer Windgeschwindigkeiten um satte 14 % zurück. Stellen Sie sich vor, diese Winddürre würde ein ganzes Jahr andauern. Das ist durchaus möglich. Erinnern Sie sich, dass die  North American Electric Reliability Corporation im letzten Sommer warnte,  dass die Stromerzeugungskapazität der USA „zunehmend anfällig für extreme, weit verbreitete und lang anhaltende Temperaturen sowie Wind- und Sonnendürre ist.“

Laut Bloomberg New Energy Finance beliefen sich die Unternehmensinvestitionen in Windenergie zwischen 2004 und 2022 auf rund 278 Milliarden US-Dollar. Darüber hinaus gab die US-Regierung nach Angaben des Finanzministeriums im selben Zeitraum mehr als 30 Milliarden US-Dollar für die Steuergutschriften aus. So haben die USA in den letzten zwei Jahrzehnten mehr als 300 Milliarden US-Dollar für den Bau von 150 GW Windkraftkapazität ausgegeben. Das hat riesige Mengen an Land verschlungen, enormen (und erbitterten) Widerstand bei der ländlichen Bevölkerung Amerikas hervorgerufen hat und ist über die Zeit nicht effizienter geworden.

Der EIA-Bericht vom Mittwoch ist eine deutliche Erinnerung daran, dass die gesamte Erzeugungskapazität den Launen des Windes unterliegt. Stellen Sie sich vor, die USA hätten die gleichen 300 Milliarden US-Dollar für eine wetterresistente Form der Energieerzeugung ausgegeben, wie zum Beispiel die Atomkraft. Das ist relevant, da  Block 4 im Werk Vogtle in Georgia am Montag in Betrieb genommen wurde. Mit denselben 300 Milliarden US-Dollar hätten die USA 20, 30 oder vielleicht sogar 40 GW neue Kernreaktoren mit einem Kapazitätsfaktor von 92 % bauen können, die nicht von den Launen des Windes abhängig wären. Darüber hinaus hätten diese Dutzenden von Reaktoren einen winzigen Bruchteil der Fläche beansprucht, die jetzt von Tausenden von Windkraftanlagen bedeckt ist, die Sichtfelder zerstören und Fledermäuse und Vögel töten.

Wenn der Klimawandel bedeutet, dass wir in den kommenden Jahren mit mehr extremen Wetterbedingungen konfrontiert werden – heißer, kälter und/oder über längere Zeiträume strengere Temperaturen – dann ist es total verrückt,  unser Stromnetz vom Wetter abhängig zu machen. Aber indem wir unglaubliche Geldsummen für Wind- und Solarenergie verschwenden und in vielen Fällen  Wind- und Solarenergie vorschreiben , tun wir genau das.

Substack

 

Stoppthesethings äußert sich poetisch, von mir so gut mir es einfiel übersetzt:

Down dropt the breeze, the sails dropt down,
‘Twas sad as sad could be;
And we did speak only to break
The silence of the sea!
All in a hot and copper sky,
The bloody Sun, at noon,
Right up above the mast did stand,
No bigger than the Moon.
Day after day, day after day,
We stuck, nor breath nor motion;
As idle as a painted ship
Upon a painted ocean.
 

Der Wind wurde schwächer, die Segel hingen schlaff
Es war so traurig, wie traurig es kann sein
Und wir sprachen nur, um zu brechen
Das Schweigen des Meeres!
Alles unter einem heißen, kupfernen Himmel,
Die blutige Sonne, am Mittag,
Über dem Mast stand sie,
nicht größer als der Mond.
Tag für Tag, Tag für Tag,
Wir steckten fest, weder Atem noch Bewegung;
Müßig wie ein bemaltes Schiff
Auf einem gemalten Ozean.

https://stopthesethings.com/2024/05/16/slashed-by-weather-americas-wind-power-output-plummets-14-to-record-low/

Übersetzt durch Andreas Demmig

Der Artikel erschien zuerst bei eike-klima-energie.eu.

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Vereinigungen gegen Rechtsextremismus schreien nach Geld – Faeser will Rechtsextreme finanziell austrocknen

26. Juni 2024 um 12:00

Interessant: Während die ach-so-idealistischen, tapferen Kämpfer gegen den Rechtsextremismus wie die kleinen Kinder nach Staatsgeldern jammern, weil sie sonst ihren heroischen Kampf aufgeben müssen, will Frau Faeser die Geldquellen austrocknen, die – ganz ohne jede staatliche Hilfe – den bösen Rechten irgendwie zur Verfügung stehen. Frau Innenminister Faeser hat nur ein Problem: Trotz aller Bemühungen finden die Behörden offenbar nicht heraus, woher die pöhsenpöhsen „Rechten“ denn überhaupt Geld bekommen.

Die tapferen Kämpfer gegen Rechts sind weinerlich

Die hochnoblen, staatlich gepamperten Vereine greinen. Sie sehen ihre Gemeinnützigkeit in Gefahr. Und die böse AfD behindert ihre edle Arbeit. Wussten Sie, lieber Leser, dass es über Hundert Vereine und Stiftungen sind, die teils aus Steuergeldern finanziert werden für ihr Engagement gegen Rechte. Die vor allem in den alten, neuen Bundesländern aktiven Organisationen rufen die Regierung dringend dazu auf, das Gemeinnützigkeitsrecht zu ändern. „Wir alle werden in unserem Engagement durch das Gemeinnützigkeitsrecht behindert. Es gefährdet unsere Arbeit”, beschweren sie sich in einem Brandbrief an Kanzler Scholz. „Nur eine zügige Reform kann verhindern, dass in den nächsten Monaten immer mehr Vereine Probleme bekommen und sich zurückziehen.“

Ach wie? Wenn die Knete nicht mehr stimmt, erlahmt der hehre Kreuzzug gegen das Böse?

Es heißt nicht ohne Grund „GEMEINNÜTZIGKEIT“ und nicht Partikularnützigkeit

Das Problem: Wenn sie sich politisch engagieren, so fürchten die selbstlosen Kämpfer, könnte ihren Vereinen und Stiftungen die Gemeinnützigkeit aberkannt werden. Wie ungerecht. Vielleicht denken die Krieger:Innen des Lichts einmal darüber nach, WARUM denn der Gesetzgeber verbietet, politisch ausgerichteten Vereinen und Stiftungen eine Gemeinnützigkeit zu gewähren.

Weil eine politische Parteinahme und politisches Agieren eben nicht der Allgemeinheit nützt, sondern der eigenen politischen Überzeugung und damit gegen eine politische Überzeugung Andersdenkender. Also direkt gegen Andersdenkende und damit gegen die politische und weltanschauliche Vielfalt gerichtet ist!

Der Spiegel schreibt:

„Der Bundesfinanzhof urteilte 2019, dass Tätigkeiten, die darauf abzielen, politische Entscheidungen und die öffentliche Meinung zu beeinflussen, nicht gemeinnützig sind und daher keinen Anspruch auf Steuervorteile haben. Die globalisierungskritische Organisation Attac hatte vergeblich dagegen geklagt, dass ihr das Finanzamt Frankfurt/Main den gemeinnützigen Status aberkannt hatte.

Das ist auch der Tenor der Finanzamtsbescheide an die Kämpfer gegen rechts: „Wir bekommen Briefe vom Finanzamt, die die Gemeinnützigkeit anzweifeln, weil wir Demonstrationen organisiert haben«, schreiben sie. Finanzbehörden drohten ihnen mit dem Verlust des gemeinnützigen Status, weil ihr Einsatz für Grundrechte als »einseitig« beanstandet werde“.

Die Sonderwurst darf es nur für Linksgrün geben?

Ja, ganz genau das ist es. Ihr sprecht denen, die ihr als „rechts“ markiert, die aber die Mitte des Volkes sind und überhaupt nicht rechtsextrem, ihre Grundrechte ab. Ihr macht Demos für Eure (oft ultra-)linke Haltung und erwartet dafür Beifall, Sonderrechte und Geldunterstützung. Gehen konservative Bürger zum Demonstrieren auf die Straße, ganz ohne finanzielle Unterstützung, versucht ihr, das mit allen Mitteln zu verhindern. Ihr jammert herum, wenn ihr keine Supersonderkonditionen bekommt, aber ihr lächelt heimlich, wenn Politiker der zweitstärksten Partei in Deutschland von extremen Linken zusammengeschlagen und schwer verletzt werden.

Ausgerechnet ihr Apologeten der „Bunten Vielfalt“ verlangt eine Gesetzesänderung, die Euch erlaubt, die politische Vielfalt zu bekämpfen. In jedem normalen, demokratischen Land gibt es die Parteien der Linken, die Parteien der Mitte und die der Rechten. DAS ist echte politische und weltanschauliche Vielfalt. Bis Mutti Merkel die CDU auf linksliberal umgedreht hatte, war das auch bei uns so. Es ist ein Merkmal von Diktaturen, dass jenseits der Regierungsmacht keine Parteien mit gegenteiligen Ansichten geduldet werden.

Und, bitteschön, Ihr tapferen Held:Innen gegen „rechts“: Wenn Ihr für Eure Vereine und Stiftungen zur Bekämpfung des politischen Feindes die Begünstigung der Gemeinnützigkeit einfordert, dann steht dasselbe auch den Rechten zu, gell?

Wie böööse, die AfD „schwärzt“ Euch an“???

Fast schon lustig, wenn es nicht so traurig wäre: Da denunzieren und prügeln die tapferen Antifaschisten gegen alles, was in ihren Augen rechts ist. Da bekommen Arbeitgeber Informationen zugeschickt, dass dieser oder jener ihrer Mitarbeiter auf einer AfD-Kundgebung gesichtet wurde und gekündigt werden sollte. „Nazis bloßstellen!“

Nicht selten filmen und fotografieren die noblen Helden gegen „Rechts“ gesetzwidrig die Zuhörer oder Demoteilnehmer und schicken Steckbriefe herum oder beschmieren die Häuser von AfD Politikern. Oder gehen mit dem Messer auf AfD-Plakatkleber los.

Aber wenn die AfD dem Finanzamt steckt, dass dieser oder jener gemeinnützige Verein eben genau das nicht nicht ist, sondern knallharte Polit-Agitation betreibt, dann wird gegreint. Die AfD nutzt die Rechtslage aus? Nein, wie verbrecherisch. (Ich persönlich halte allerdings nichts vom Denunzieren, das macht man nicht.) Nur sind die selbsternannten Antifaschisten diejenigen, die das als Allererste tun und regelrechte Hetzjagden auf politische Gegner machen.

Faeser will Rechtsextreme „finanziell austrocknen“

Überraschung: Frau Innenminister Faeser will noch schärfer gegen Rechtsextreme vorgehen. Ihnen soll, so berichtet ntv, die „Finanzierung erschwert“ werden. Dumm nur, dass die Behörden gar nicht nachvollziehen können, woher und von wem da die Gelder kommen. Nun will die Ministerin die „Geldströme“ unter die Lupe nehmen. Die Seite ntv schreibt:

„Das Bundesamt für Verfassungsschutz werde “die Aufklärung und Analyse rechtsextremistischer Finanzaktivitäten deutlich ausweiten”, sagte Faeser dem “Spiegel”. Besonders wichtig sei dabei der Blick auf die rechtsextreme Kampfsportszene, auf Konzerte und Geschäfte mit Szeneprodukten.“ Und weiter: “Die Finanzquellen von Rechtsextremisten auszutrocknen, ist von großer Bedeutung, um Propaganda, Hetze und Radikalisierung zu stoppen und rechtsextremistische Gewalt zu verhindern”, zitierte das Magazin die Innenministerin weiter. Faeser hat bereits wiederholt ein entschiedeneres Vorgehen gegen Rechtsextremismus angekündigt.“

„Bereits wiederholt angekündigt“ scheint hier ein eleganter Seitenhieb von ntv zu sein. Den ja, Frau  Innenminister Faeser kündigt das in schöner Regelmäßigkeit an. Sie kommt der Szene aber anscheinend nicht wirklich bei. Ist es nicht erstaunlich, dass die dumpfen, primitiven, rechten Dummbratzen im braunstinkenden Sumpf den intellektuellen Lichtgestalten der Linksgrünen offenbar ständig eine Nasenlänge voraus sind?

„Neben dem Bundesamt haben demnach nur wenige Landesämter eigens geschulte Finanzermittler. Auch seien die wenigen Expertinnen und Experten, die sich um die komplexe Materie kümmern, offenbar häufig überlastet.“

Nanu? Da müssen hochausgebildete Finanzexperten her, um den debilen Fascho-Idioten auf die Geldströme-Schliche zu kommen? Komplexe Materie? Sowas beherrschen die rechten Dumpfbacken und normale Finanzexperten nicht? Nanana …

Solange die üblen Rechten nicht durch Straftaten oder Gewalt auffällig werden, ja sogar innerhalb der Gesetze korrekt agieren, kann man halt nicht einfach die Gesetze nach Gutdünken brechen, wie schade:

„Bei Rechtsextremen, die unterhalb dieser Schwelle “still und leise” ihren Geschäften nachgingen und so die Demokratie unterhöhlten, könnten “tiefergehende Finanzinformationen mit den derzeitigen Mitteln nur selten gewonnen werden”, wird demnach in dem Bericht beklagt.“

Wie, bitteschön, kann man mit offenbar gesetzlich einwandfreien und unangreifbaren Geschäften denn die „Demokratie unterhöhlen“? Das klingt erklärungsbedürftig.

Den absoluten Offenbarungseid liefert der nächste Satz: „Für eine “Verstetigung von Finanzermittlungen” in der Szene sei daher eine neue gesetzliche Grundlage erforderlich.“

Das ist gefährlich, denn es klingt so: Wenn die bösen Rechten so unverschämt sind, sich an die geltenden Gesetze zu halten, so dass man ihnen nichts anhängen kann, dann machen wir eben neue, auf die Rechten zugeschnittene Sonder-Gesetze, die uns eine Carte Blanche geben, sie eben doch durch die Mangel drehen zu können. Ein Ausspionierungsgesetz extra gegen politisch Unliebsame zum Zwecke des finanziellen Ruinierens? Das kann man dann praktischerweise jederzeit auch auf andere Unliebsame erweitern?

Ist das neue Haldenwang-Prinzip auch hier anwendbar? „Auch unterhalb der strafrechtlichen Grenzen und unbeschadet ihrer Legalität können Meinungsäußerungen verfassungsschutzrechtlich von Belang sein.“

Aha? Auch unterhalb der Gesetzesverstöße und unbeschadet deren Legalität können rechtlich einwandfreie Geschäfte verfolgt und verhindert werden? Meint Frau Innenminister Faeser das? Wenn nicht, dann sollte sie das besser klarstellen.

 

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Gates Ex macht sich für »Frauenrechte« stark — Melinda Gates spendet 1 Milliarde Dollar für die Abtreibungslobby

26. Juni 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Seit ihrer Gründung hat die Gates Foundation Planned Parenthood über 94 Millionen Dollar zur Verfügung gestellt, davon allein 10,5 Millionen Dollar im Jahr 2022.

Melinda French Gates hat angekündigt, in den nächsten zwei Jahren 1 Milliarde Dollar zur Förderung der Frauenrechte zu spenden. Ein bedeutender Teil dieser Mittel wird jedoch in die Unterstützung der Abtreibung fließen. Dieser Schritt folgt auf Gates’ frühere philanthropische Bemühungen durch die Bill & Melinda Gates Foundation, die sich weltweit für den Zugang zur Abtreibung eingesetzt hat, wie iFamNews berichtet.

Die Gelder sollen verschiedenen Organisationen zugutekommen, darunter das Center for Reproductive Rights und The 19th. Das Center for Reproductive Rights ist eine prominente Befürwortergruppe für Abtreibungsrechte, die seit Jahrzehnten gegen restriktive Abtreibungsgesetze kämpft.

Diese jüngste Spende ist Teil eines umfassenden Versprechens der Bill & Melinda Gates Foundation, Millionen in Pro-Abtreibungskampagnen zu investieren. Für das Jahr 2024 wird das von der Gates Foundation genehmigte Budget 8,6 Milliarden Dollar betragen, ein Anstieg gegenüber den 8,3 Milliarden Dollar im Jahr 2023 und den 7 Milliarden Dollar im Jahr 2022.

Seit ihrer Gründung hat die Gates Foundation Planned Parenthood über 94 Millionen Dollar zur Verfügung gestellt, davon allein 10,5 Millionen Dollar im Jahr 2022. Die Gates-Stiftung hat sich auch verpflichtet, andere Abtreibungsorganisationen wie das European Parliamentary Forum for Sexual & Reproductive Rights und MSI Reproductive Choices zu unterstützen.

Mit ihrer jüngsten Finanzierungsankündigung will Melinda Gates ihre Mission zur Unterstützung der Abtreibungsrechte weiter vorantreiben, indem sie die Initiative als Kampf für die Rechte der Frauen darstellt. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Thema Abtreibung in den Mittelpunkt ihrer philanthropischen Arbeit zu rücken.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net.

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Schwarzenegger pulverisiert Habeck und seine Energiepolitik (Video)

26. Juni 2024 um 08:56

Nichts an der Grünen Partei ist deutscher und dümmer als ihre penetrante Überzeugung, ständig die ganze Welt darüber belehren zu müssen, wie andere Menschen zu leben haben. Am deutschen Wesen soll die Welt genesen. Für diesen selbstherrlichen, größenwahnsinnigen und gefährlichen Irrglauben, für diese Selbstüberschätzung mit Hang zum Fanatismus steht niemand mehr als die Grüne Partei. Das wichtigste Thema für die Grüne Partei ist vorgeblich der Klimawandel, aber niemand auf der Welt nimmt ihnen ab, dass es ihnen wirklich ums Klima geht. Wie wir auf solche Schlüsse kommen können, erfahren Sie in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“

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Irrweg Transidentität — Wie eine sexuelle Ideologie die Mehrheitsgesellschaft tyrannisiert

26. Juni 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Bei falscher Anrede Bußgeld und Strafe: Der bis zum Exzeß betriebene Minderheitenschutz im Sinne woker Identitätspolitik ist eine der ernsthaftesten Bedrohungen für Freiheit und die grundgesetzlichen Abwehrrechte gegen den Staat.

Der sachlich korrekte Hinweis auf den unumstößlichen Fakt der Zweigeschlechtlichkeit wird durch das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz zur bußgeldbedrohten Haßkriminalität und damit für die Bürger Deutschlands aus dem Bereich des Sagbaren verbannt. Welche konkreten Auswirkungen dies auf das Alltagsleben hat, zeigen folgende Beispiele:

Wer in Berlin schon einmal den Rettungswagen gerufen hat, weiß: Die Sanitäter sind angewiesen, zuerst nach dem Pronomen zu fragen, mit dem der verunfallte, verletzte oder erkrankte Patient angesprochen zu werden wünscht. Dabei ist es vollkommen unerheblich, ob es sich dabei offenkundig um einen muskulösen Herrn mit starker Körperbehaarung handelt oder um eine schwangere Frau. Zuerst wird das Anrede-Pronomen geklärt, bevor die Sanitäter die mitunter lebensrettende Behandlung beginnen.

Diese sowohl für die Patienten, vor allem aber auch für die Sanitäter erniedrigende wie vernunft- wie intelligenzbeleidigende Vorgabe ist kein Berliner Sonderfall. Auch in Hannover gehört die verordnete »Gender-Sensibilität« zur polizeilichen Nomenklatura.

Wie die Redaktion von »Nius« berichtet, wurden vor dem Hintergrund des dort stattfindenden Christopher Street-Days (CSD) an die Polizeibeamten »Taschenkarten« verteilt, auf denen die Polizeidirektion »Do´s und Dont´s« auflistete, um ihre Regenbogen-Vielfalt zu demonstrieren. Damit keinerlei Zweifel an der richtigen Gesinnung aufkommen, wurden die Beamten angewiesen, nie nach dem  »richtigen« Namen (Deadname) zu fragen. Sie hätten sich nach dem Namen zu richten, mit dem sich die Person vorstelle. Fragen nach Operationen oder Hormonbehandlungen seien genauso unangebracht wie Komplimente, die auf »Geschlechterstereotypen und Schönheitsnormen basieren«. Polizisten sollten die »gleiche Sprache« der LGBT-Demonstranten sprechen und die (in den meisten Fällen subjektiven) »Diskriminierungserfahrungen« der Teilnehmer als gegeben zu respektieren.

Die gemeinhin verbreitete, instinktive Abwehr, die Menschen beim Anblick eines geschminkten Mannes mit behaarter Brust, Stringtanga und Stöckelschuhen befällt, muss in jedem Fall versteckt beziehungsweise in demonstrative Gunstbezeugungen übersetzt werden. DasGeschlecht des Gegenübers, das nicht für die Polizeibeamten, sondern für jeden Menschen auf der Erde augenfällig und nicht wegzudiskutieren ist, das wird zum Trugbild umgelogen, das aus Gründen des »Diskriminierungsverbots« für jeden Wahrheit zu sein hat.

Man fühlt sich in die totalitäre Dystopie versetzt, die der beeindruckend hellsichtige George Orwell mit seinem Roman »1984« bereits 1948 in scharfen Umrissen zeichnete. Darin besteht das Endziel der herrschenden Elite in der Abschaffung des Orgasmus, weil die fleischliche wie mentale Verbundenheit zwischen Mann und Frau als bedrohlich für die geforderte bedingungslose Loyalität zur Partei betrachtet wird. Die Freiheit der menschlichen Fortpflanzung, die Familie wie die Erziehung der Kinder musste der Kontrolle der herrschenden Elite einverleibt werden.

Die Zerstörung der bürgerlich geprägten Sexualmoral, der monogamen Ehe wie die autarkischen, von der staatlichen Einflusssphäre unabhängigen Familienbeziehungen sind deshalb das sicherste Anzeichen einer heraufziehenden Diktatur.

Ein Gastbeitrag der Initiative Familien-Schutz

Zuerst erschienen bei freieWelt.net.

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Gestern — 25. Juni 2024Ihre RSS-Feeds

Marc Friedrich: CORONA-SKANDAL — Politiker wussten alles! (Video)

25. Juni 2024 um 14:00
Die brisanten RKI-Protokolle wurden nun fast vollständig entschwärzt und offenbaren ungefiltert, was während der Coronazeit tatsächlich abgelaufen war.
Sie offenbaren den chinesischen Einfluss auf die Pandemie-Politik, aber auch ein völliges Versagen aller Institutionen in Sachen Impfung.
Macht Euch am besten selbst ein Bild.

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Angriff auf die Krim — Streumunition gegen Familien am Strand — USA jetzt Kriegspartei?

25. Juni 2024 um 12:00

Die ukrainische Armee hat mit Raketen, die ihnen von den USA übergeben worden waren, einen Strand auf der Krim angegriffen. Und das ist nicht alles. Es soll sich um Streumunition handeln, eine besonders grausame Waffe, die die Opfer zerfetzt. Streumunition ist von 111 Staaten geächtet und es ist verboten, Streumunition herzustellen, zu lagern oder gar anzuwenden. Nun ist eine neue Qualität im Ukraine-Konflikt erreicht. Wird Amerika damit Kriegsteilnehmer? Sind wir nun auf dem Weg in den Dritten Weltkrieg?

Ein Angriff auf Zivilisten, Familien mit Kindern am Strand

Gibt es überhaupt keine roten Linien mehr? Wer ist so abgebrüht, so etwas zu machen? Haben wir nichts gelernt? Bilder vom 23. Juni 2024 einem Sonntag am Strand mit jungen Familien, die nichts ahnend einen sonnigen Tag mit Picknick und Spielen verleben wollten. Es war ein hoher Feiertag für orthodoxe Russen, eine Art kleine Ferien. Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministeriums sagte, dass die Ukraine ganz absichtlich den Tag der Heiligen Dreifaltigkeit für den Angriff gewählt hat. Sie fügte hinzu, dass Moskau eine Reaktion der internationalen Gemeinschaft auf den Beschuss von Sewastopol durch das Kiewer Regime einfordern wird.

Der Angriff verwandelte urplötzlich den fröhlichen Strand zur Hölle. Mit geächteten Streumunitionsraketen wurden die Familien angegriffen. Die Bilder sind erschreckend. Fünf Menschen, darunter drei Kinder wurden getötet, über 124 Verletzte sind zu beklagen, darunter 27 Kinder. Wie plötzlich der tödliche Angriff kam, zeigt dieses kurze Video auf „X“:

 

Heute, am orthodoxen Dreifaltigkeitssonntag, hat die 🇺🇦Armee mit 6 ballistischen US-Raketen Typ ATACMS (Streumunition) u.a. den von vielen Badegästen besuchten Strand von Sewastopol auf der Krim beschossen. 5 Raketen abgewehrt, 1 kam durch. 3 Tote (2 Kinder), fast 100 Verletzte. pic.twitter.com/mvObKpTV65

— Zentrale Ermittlungsstelle (@ZentraleV) June 23, 2024

 

Diese Bilder gehen in den Sozialen Medien um die Welt:

 

Es waren die US-Militärs, die diesen Angriff möglich gemacht haben

Die Leute versuchten sich gegenseitig zu helfen, bis die Rettungskräfte kamen. Die Russen konnten vier der amerikanischen HIMARS/ATACMS abschießen , sonst hätten wahrscheinlich kaum Menschen überlebt. Und offenbar wurde das Terrain mit 15 Aufklärungsdrohnen einen Tag vorher ausgeforscht und ausgesucht.

Dass die Ukrainer diesen Angriff allein beschlossen und durchgeführt haben, ohne den großen Bruder USA mit einzubeziehen oder das sogar gegen den Willen der USA durchgezogen haben ist offenbar nicht möglich. Thomas Roeper schreibt, dass diese Raketen aus US-amerikanischen HIMARS-Mehrfach-Raketenwerfern abgefeuert werden, die ausschließlich von US-Spezialisten programmiert werden können. Das erfordert Aufklärungsinformationen und muss mit den Satelliten-Daten koordiniert werden, und die haben die Ukrainer nicht. Jeder HIMARS/ATACMS-Abschuss wird daher von den USA freigegeben und die Zielkoordinaten durch US-Militärpersonal auf einer Basis in Europa programmiert und mutmaßlich über US-Satelliten korrigiert. Es war eine gezielte Aktion der Amerikaner, auch wenn die ukrainischen Streitkräfte sie von ukrainischem Boden aus starten ließen.

Thomas Roeper aus Russland berichtet, dass „laut russischen Angaben die (fünfte) Rakete durch die Abwehrmaßnahmen vom Kurs abgekommen sei, was darauf hindeutet, dass der Strand nicht das eigentliche Angriffsziel war. Aber es stellt sich die Frage, warum die ukrainischen Streitkräfte Raketen mit international verbotener Streumunition auf eine Stadt abfeuern, was zwangsläufig zu vielen Opfern unter der Zivilbevölkerung führt.“ Es war also eigentlich die Stadt Sewastopol das Ziel?

Über dem Strand soll eine große, amerikanische Drohne geflogen sein, die den Angriff koordiniert hat. Das berichtet jedenfalls Alina Lipp, eine Deutsche in Russland.

Was passiert jetzt? Wird Russland das als Kriegserklärung der USA werten? Oder „nur“ zurückschlagen?

Russlands Antwort auf diesen Angriff ist auf seinem offiziellen „X“-Kanal zu lesen:

 

 

Übersetzung (durch mich):

Heute, um 12:15 wurde ein terroristischer Raketenangriff von fünf in den USA hergestellten operativ-taktischen ATACMS Raketen mit Streusprengmunitionsköpfen absichtlich auf Sewastopol abgeschossen.

Die alarmierten Luftverteidigungseinheiten fingen vier der in den USA hergestellten ATACMS-Raketen ab. Die Explosion des Splittersprengkopfes der fünften US-Rakete in der Luft führte zu einer hohen Zahl von Opfern unter den friedlichen Bewohnern Sewastopols.

Die amerikanischen Spezialisten speisen alle Flugaufträge in die in den USA hergestellten operativ-taktischen ATACMS-Raketen auf der Basis von US-Satellitenaufklärungsdaten ein.

Darum ist hauptsächlich Washington für den vorsätzlichen Raketenangriff auf friedliche Bewohner von Sewastopol verantwortlich, weil es diese Waffen an die Ukraine sowie an das Kiewer Regime liefert, von dessen Territorium aus der Angriff gestartet wurde.

Solche Maßnahmen werden nicht unbeantwortet bleiben.“

Die russische Nachrichtenagentur TASS sagt deutlich, was darauf folgt: Nach einer kurzen Darstellung des Vorfalls folgt als letzter Satz:

„Eine Quelle der Sicherheitskräfte sagte, dass die Raketen von den ukrainischen Streitkräften aus der Gegend von Nikolajew abgefeuert wurden und derzeit daran gearbeitet wird, die Einheit zu eliminieren.“

Das scheint angesichts der Umstände noch eine moderate Reaktion zu sein. Russland könnte auch Gleiches mit Gleichem vergelten und eine ukrainische Stadt bombardieren. Aber Präsident Putin behält die Contenance. Der vereitelte Streubomben-Angriff auf Sewastopol ist derart unverständlich, dass es fast den Eindruck erweckt, die USA will Russland zu einem mächtigen Gegenschlag zwingen, um den Dritten Weltkrieg zu provozieren, der aber in Europa ablaufen soll.

Präsident Putin will aber offenbar keinen Vorwand für einen „full blown world war III“ liefern.

Weiter berichtet TASS:

Fünf der verletzten Kinder seien in einem ernsten Zustand, die Ärzte kämpfen um ihr Leben, sagte Maria Lwowa-Belowa, Beauftragte des russischen Präsidenten für Kinderrechte. Alle verfügbaren Notfallteams sind im Einsatz, die Evakuierung der Opfer ist im vollen Gang. Ein Ambulanzflugzeug aus Moskau holt die Kinder nach Moskau und bringt sie dort in Intensivstationen. Aus ganz Russland kommen Ärzte, um den Verletzten die nötige Behandlung zu geben.

Die heruntergefallenen Trümmer der von der Luftabwehr abgeschossenen US-Raketen haben einen Wald von 150 Quadratkilometern in Brand gesetzt. Feuerwehrleute bringen den Brand unter Kontrolle. Herunterfallende Raketenteile setzten auch ein Wohnhaus in Brand. Der Verkehr auf die Krimbrücke wurde gesperrt (wahrscheinlich eingedenk der abgehörten Pläne, die Krim-Brücke zu sprengen). Nun stehen hüben und drüben 592 Autos auf den Zufahrtstraßen der Brücke.

Wir können alle nur hoffen, dass Präsident Putin weiter so bedacht und beherrscht bleibt. Und dass die deutsche Regierung sich nicht in diesen irrsinnigen Krieg hineinziehen lässt. Russland ist nicht unser Feind.

Dass die Deutschen gar nicht von der Kriegszündelei und der bedingungslosen Unterstützung der Ukraine im Interesse der USA begeistert sind, ist sogar unserem hochverehrten Herrn Bundeskanzler Olaf Scholz aufgefallen. In einem ARD-Sommerinterview gesteht der Kanler ein, dass immer mehr Deutsche die bedingungslose Unterstützung der Ukraine gegen Russland ziemlich kritisch sehen, schiebt aber direkt nach, dass diese Politik „alternativlos“ sei. Das mag sein, denn ganz offenbar tut man in Berlin das, was die Amerikaner diktieren. Aber auch das darf man natürlich nicht sagen.

 


 

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Der Wegscheider — „Hitze tötet!“ (Video)

25. Juni 2024 um 09:28

„Hitze tötet!“ — Im neuen Wochenkommentar geht es heute natürlich um die seit Wochen andauernde Hitzewelle und die tödliche Gefahr, die davon schon wieder ausgeht. Dazu werfen wir natürlich einen Blick auf das segensreiche Renaturierungsgesetz der EU und auf das aktuelle Wochengeschehen!

Der satirische Kommentar zum aktuellen Zeitgeschehen: Jeden Samstag Abend nimmt Der Wegscheider Ereignisse, Entwicklungen und Trends aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft oder Kultur aufs Korn. Der Name ist dabei Programm: Autor der Sendung ist Ferdinand Wegscheider, der darin regelmäßig Themen und Zusammenhänge analysiert und aus seinem ganz persönlichen Blickwinkel Stellung dazu nimmt. All das stets mit einem Augenzwinkern, um den Zuseher zum Nachdenken anzuregen und ihn dazu zu bringen, sich seine eigene Meinung zum jeweiligen Thema zu bilden. Frei nach dem Motto: “Da scheiden sich nicht nur die Wege, sondern auch die Geister!”

Beitrag hier ansehen: https://www.servustv.com/aktuelles/v/aae9u9ta1lxyq5ceyvxk/

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Wie kann man online Geld verdienen? MAR Mining bringt Ihnen bei, wie Sie 1.000 $ pro Tag verdienen

25. Juni 2024 um 09:26

Cloud-Mining-Dienste machen den Bitcoin-Mining-Prozess für jedermann einfach. Ein Investor muss bei diesem modernen Krypto-Mining keine Mining-Ausrüstung warten und hohe Stromkosten tragen. Ein Cloud-Mining-Unternehmen hilft Benutzern, Bitcoins aus der Ferne zu minen, indem es genügend Hash-Power bereitstellt.

Diese Technologie bietet innovative Möglichkeiten, um passives Einkommen für Investoren zu generieren. Benutzer machen täglich Gewinne, indem sie über Cloud-Mining-Dienste wie MAR Mining neue Bitcoins hinzufügen. Viele Benutzer bezweifeln, ob sie nach dem Bitcoin Halving 2024 noch Gewinne im Cloud-Mining erzielen können. Dieser Artikel informiert Sie über Investitionen in MAR-Mining-Verträge nach dem Bitcoin Halving:

Was ist Bitcoin Halving?

Ein Bitcoin-Halving-Ereignis findet alle vier Jahre statt. Es halbiert die Bitcoin-Mining-Belohnungen für alle. Außerdem führt es zu einem geringeren Angebot dieser Kryptowährung auf dem Markt. Das Bitcoin-Halving bringt einen Anstieg des Bitcoin-Preises. Das jüngste Bitcoin-Halving-Ereignis fand im April 2024 statt.

Es brachte die Blockbelohnung auf 3,125 BTC. Dann wird die letzte Halbierungsphase im Jahr 2140 stattfinden. Dadurch wird Bitcoin nach dem letzten Ereignis sein maximales Angebot von 21 Millionen erreichen.

MAR Mining Cloud Mining Services

Die MAR Mining-Plattform ermöglicht es Krypto-Investoren, durch Kryptowährungs-Mining zusätzliches Einkommen zu erzielen. Diese weltweit führende Bitcoin-Mining-Plattform bietet gemietete Cloud-Rechenleistung ohne Installation der Hardware. Investoren schürfen über MAR Mining mehr als sechs Kryptowährungen.

MAR Mining-Dienste bleiben ohne Ausfallzeiten für alle verfügbar. Sie bieten ihren Investoren verschiedene Cloud-Mining-Verträge an. Die Preise für ihre Vertragspläne reichen von 12 bis 30.000 US-Dollar. Benutzer müssen keine zusätzlichen Servicegebühren zahlen.

Für Investoren ist es einfach, über diese Plattform ein regelmäßiges Einkommen zu erzielen. Jeder kann bereits am Tag nach dem Kauf eines Vertrags passives Einkommen erzielen. Ein Investor kann jedoch erst dann Erträge auf sein Konto überweisen, wenn Bitcoins im Wert von 100 US-Dollar geschürft wurden. Neue Benutzer erhalten nach dem Registrierungsprozess einen Bonus von 12 US-Dollar.

Vorteile der MAR Mining Services

Nachfolgend können Sie die verschiedenen Vorteile der Nutzung der MAR Mining Cloud Services prüfen:

  1. Benutzer erhalten bei diesem Cloud Mining-Anbieter vollständige Sicherheit ihrer Gelder. Diese Plattform verwendet McAfee®- und Cloudflare®-Schutz für die Sicherheit ihrer Gelder. Ihr Engagement für Sicherheit erstreckt sich auch auf Investitionen in professionellen DDoS-Schutz.
  2. Mit dieser Plattform täglich Geld zu verdienen ist einfach. Ein Investor kann bereits am Tag nach dem Kauf eines Vertrags mit dem passiven Einkommen beginnen.
  3. Hier erhalten Benutzer eine 100-prozentige Verfügbarkeitsgarantie. Ihre Dienste sind rund um die Uhr für alle verfügbar.
  4. Investoren haben die Möglichkeit, durch ihr Partnerprogramm zusätzliches Einkommen zu erzielen. Sie können bis zu 10.000 $ verdienen, indem Sie MAR Mining an andere weiterempfehlen.
  5. Das Gute ist, dass sie eine Kopfgeldkampagne haben, um Teilnehmer für ihren Beitrag zum Erfolg der Plattform zusätzlich zu belohnen. Der VIP-Club bei MAR Mining bietet seinen engagierten Benutzern exklusive Vorteile.
  6. Sie bieten ihren Investoren rund um die Uhr technischen Support. Er hilft dabei, alle Fragen umgehend zu lösen.

Gewinne nach der Halbierung von Bitcoin erzielen

Bitcoin-Mining ist auch nach der jüngsten Halbierung von Bitcoin noch immer profitabel. Aufgrund der reduzierten Gewinne sollten sich die Miner auf die Verbesserung der Effizienz konzentrieren, um profitabel zu bleiben. Sie müssen neue Bitcoins schürfen, indem sie die Betriebskosten minimieren. Investoren können mit Cloud-Mining-Diensten ein gutes passives Einkommen erzielen.

Auf diese Weise müssen Benutzer nicht viel für Mining-Ausrüstung, Kühlung, Stromrechnungen und mehr ausgeben. Cloud-Mining durch MAR Mining bietet trotz der reduzierten Blockbelohnung konstante Einnahmen. Bleiben Sie auf dem Laufenden über das Bitcoin-Netzwerk, da die Rentabilität auch vom zukünftigen Marktpreis von Bitcoin abhängt.

Fazit

Investoren können nach der jüngsten Halbierung von Bitcoin gutes Geld verdienen. Sie müssen ihre Effizienz beim Bitcoin-Mining verbessern, um Gewinne zu erzielen. Cloud-Mining reduziert die Betriebskosten des Krypto-Minings. Anbieter wie MAR Mining bieten einen lukrativen Weg, um im Bereich der Kryptowährung passives Einkommen zu erzielen. Investieren Sie in ihre erschwinglichen Mining-Verträge, um mit dem Mining neuer Bitcoins für passives Einkommen zu beginnen.

Weitere Informationen zu ihren Verträgen finden Sie unter https://www.marmining.com/. Der Download-Link für die offizielle App ist hier: https://marmining.com/download/.

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Als Warnung gegen Amerika: Peking probt totale Blockade Taiwans — China führt umfangreiches Droh-Manöver gegen Taiwan durch

25. Juni 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Um ein Zeichen gegen Taiwans neuen Präsidenten, gegen die Unabhängigkeit Taiwans und gegen ausländische Einflussnahme zu setzen, hat die Volksrepublik China ein massives Flottenmanöver rund um Taiwan gestartet.

Nur kurze Zeit nach der Amtseinführung des neuen Präsidenten Taiwans, der die Unabhängigkeit des Inselstaates betonte, unterstreicht Peking seine Drohungen gegen alle Kräfte, die die Einheit Chinas gefährden mit einem massiven Marine-Manöver rund um Taiwan [siehe Berichte BR24 und WELT].

Geprobt werden soll die völlige Blockade Taiwans durch die Flotte der Volksrepublik. Damit soll der Welt und insbesondere den USA gegenüber demonstriert werden, dass Peking keine politische Einflussnahme auf die Politik in Taipeh dulde.

Die implizite Botschaft lautet natürlich: China könne Taiwan jederzeit militärisch einnehmen.

Das Problem: Wenn dieses Szenario allzu oft durchgeprobt wird, könnte dann ein Manöver mit einem kurzem Befehl in ein erstes Szenario umgeformt werden? So wie Putin es mit den Manövern an der Grenze zur Ukraine gemacht hatte?

Genau darauf bereiten sich die Streitkräfte Taiwans schon seit langem vor.

Der Artikel erschien zuerst hier: FreieWelt.net

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Robert Willacker auf den Wiener Festwochen 2024 — Braucht es rechte Parteien? (Video)

24. Juni 2024 um 14:00
Von: Redaktion

 

 

Wien, 07.06.2024:

In der Eröffnungssitzung von „Anschläge auf die Demokratie — Wiener Prozesse“ (Wiener Festwochen) hielt Robert Willacker die zweite und letzte Abschlussrede.

Geleitet wird das Theater von ‚Richterin‘ Barbara Helige.

 

 

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Korruption oder Edelmut? Big Pharma & Medien: Megaspenden in der Pandemie für Bundesgesundheitsministerium

24. Juni 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Grundsätzlich sind ja Spenden nicht gesetzeswidrig – sofern sie nicht mit Einflussnahme verbunden sind. Seltsamerweise aber geschehen ungewöhnlich großzügigen Spenden ab Auftreten der Corona-Pandemie und der einsetzenden, fieberhaften Vorbereitungen für eine Impfung. Und es sind eigenartigerweise Pharmafirmen, die an einer Impfstoffentwicklung arbeiteten. Die Spenden an das Gesundheitsamt (damals noch unter Herrn Jens Spahn) sollen sich ja 2019/2020 fast verdoppelt haben im Vergleich zum Vorjahr.

Plötzlich über sechzig Millionen Euro mehr von Pharma und Social-Medien

Das geht aus den Jahresberichten „Integrität in der Bundesverwaltung“ hervor. Im Jahresbericht 2020 (herausgegeben August 2021), im Jahresbericht 2021 und im Jahresbericht 2022 finden sich die Zahlen schön aufbereitet.

 

Auch 2021 wurden die Füllhörner über die deutsche Bundesministerien ausgeschüttet. Der Löwenanteil, nämlich ca. 80 Prozent ging an das Bundesgesundheitsministerium. Interessant st, dass es sich größtenteils um große Pharmafirmen handelt, die Impfstoff gegen die Coronaviren entwickelten – aber auch Google und Facebook ließen sich nicht lumpen. Das ergäbe ja auch Sinn: Die Pharmariesen sahen das Geschäft des Jahrhunderts und wollten dabei sein: AstraZeneca, BioNTech, Johnson&Johnson, Sanofi-Aventis und insbesondere Gilead Sciences, ein israelisches Unternehmen, griff allein schon mit einer Spende von fünf Millionen Euro tief in de Tasche.

Das neue Mittel „Remdesivir“ von Gilead Sciences bekam, genau, wie die Impfung, schon jubelnde Berichte und die Vorschusslorbeeren und lösten daher in der verängstigten Bevölkerung große Nachfrage aus. Dazu trugen im Fernsehen die Bilder von Menschen an Beatmungsgeräten sehr wirksam bei — was ein Alptraum, an Beatmungsgeräten zu liegen in einem überfüllten Krankenhaus und um jeden Atemzug Luft zu kämpfen!

Ebenfalls mit dabei: Der Fachverband Außenwerbung, der Verband der Privaten Krankenversicherer und BASF.

Regierung, Pharma und Medien Hand in Hand

Das Geschäft mit der Angst florierte. Auch besonnene Bürger gerieten in Panik. Jeder fürchtete, sich die neue Pest zu holen und hilflos und verlassen zu sterben, weil die Krankenhäuser ja angeblich überfüllt waren. Es wurde zwar im Nachhinein aufgeklärt, dass auch das eine Medienlüge war, aber auch die hatte bis heute kein Nachspiel. Denn die Medien und auch die Sozialen Medien, mussten straff geführt werden. Das Corona-Narrativ durfte nicht hinterfragt werden, schon gar nicht mit Breitenwirkung. Und die Angst musste am Kochen gehalten werden, ansonsten wäre diese Giga-Pandemienummer niemals möglich gewesen. Wer hätte sich denn wegen einer Grippeähnlichen Erkrankung einen experimentellen Wirkstoff injizieren lassen und dann noch unterschrieben, dass er freiwillig an diesem noch nie dagewesenen gentechnischen Experiment teilnehmen will?

Die Medien haben ja auch diszipliniert mitgetrommelt und eifrig unterdrückt, was man nicht sagen oder schreiben durfte.

„Yahoo“veröffentlichte im Mai 2020 einen dpa-Bericht zu Remdesivir und schrieb:

Remdesivir gilt als Hoffnungsträger bei der Behandlung von Covid-19. Weil das Zulassungsverfahren aber noch nicht abgeschlossen ist, erhalten bisher nur wenige Patienten das Medikament. Die Anwendung soll nun ausgeweitet werden. (…) Eine klinische Studie aus den USA hatte darauf hingewiesen, dass die Verabreichung bei Covid-Patienten die Zeit bis zu einer Genesung um mehrere Tage verkürzen könnte. Den ersten Ergebnissen zufolge führte das Medikament allerdings nur zu einer geringfügig niedrigeren Sterblichkeitsrate. Auch fehlen noch gesicherte Angaben zu Nebenwirkungen und dazu, welche Patienten am ehesten von einer Behandlung profitieren könnten. (…) Remdesivir wurde ursprünglich zur Behandlung von Ebola entwickelt und ist bislang in keinem Land der Welt als Medikament zugelassen.“

Ach, sieh mal an. Warum wohl wurde es nirgends zugelassen? Und warum sollte es ausgeweitet werden, wenn es weder eine wirklich feststellbar positive Wirkung hat noch jemals eine Zulassung bekommen hat? Ivermectin ist ein schon lange zugelassenes Antiparasitikum und wirkte hochgradig effektiv bei Corona, wurde aber verboten und niedergemacht. Möglicherweise aus dem einfachen Grunde, weil es eine Vorschrift gibt, die besagt, dass keine Impfpflicht verhängt werden kann, wenn die Erkrankung medikamentös behandelbar ist. Eingedenk der Tatsache, dass die Impfung weder vor Ansteckung noch vor Weiterverbreitung schützt …

Die Medien als Schutzwall für Pharmariesen und Politik: Kritik ist Verbrechen!

Google und Facebook waren in der Pandemiezeit auch nützliche Mitstreiter. In der Suchmaschine Google hatte kaum jemand, der vor den Impfstoffen und der Hysterie warnte eine Chance, in der Suchmaschine Google etwas Impfkritisches zu finden und Facebook zeigte sich sehr kooperativ beim Blocken von Posts, die das Narrativ der tödlichen Infektion und die verdächtig schnelle Verfügbarkeit eines „Impfstoffes“ (der normalerweise ca. zwölf Jahre bis zur Marktreife braucht), in Frage stellte. In so einer Situation ist ein Gesundheitsminister froh, wenn er zuverlässige Zensoren an seiner Seite weiß.

So kann nichts passieren und auch die mutigen Ärzte, Wissenschaftler und Experten, die es wagten, den Finger in die Wunden zu legen und auch wissenschaftlich untermauerte Kritik zu formulieren, wurden in den Medien sofort beschimpft und als Scharlatane heruntergeputzt. Selbst ein ehemaliger wissenschaftliche Leiter bei Pfizer, Michael Yeadon oder der Experte und Impftoxikologe Prof. Dr. Stefan Hockertz, Prof. Dr. Bhakdi, Pathologe Prof. Dr. Arne Burkhardt.  … sie alles Männer von hoher Kompetenz und Ehre wurden zu Parias und stehen teilweise vor Gericht, sind außer Landes geflohen oder tot.

Auf „Tichys Einblick“ ist der letzte Absatz „Zum Tod von Professor Arne Burkhardt“ besonders interessant:
„Der Tod des 79-Jährigen, der in Reutlingen wohnte und arbeitete, bedeutet einen besonders großen Verlust. Mit Burkhardt verschwinden viele wichtige Beobachtungen, die er gemacht hat und die er nicht mehr veröffentlichen konnte.“

Thomas Dietz (AfD): „Konzernspenden stellen Integrität des Gesundheitsministeriums in Frage“

Thomas Dietz veröffentlichte hierzu eine Pressemitteilung:

„Es ist absolut skandalös, wie das Gesundheitsministerium sich als Spendeneinwerber hervorhebt und sich von großen Konzernen aushalten lässt, während es gleichzeitig Maßnahmen durchsetzte, die das Leben der Bürger massiv beeinflusst haben. Besonders bedenklich sind die Spenden von Mediengiganten wie Google und Facebook, die den Verdacht aufdrängen, dass sie nicht nur die öffentliche Meinung, sondern auch politische Entscheidungen beeinflusst haben könnten. (…) Finanzielle Zuwendungen in diesem Ausmaß können nicht spurlos an der politischen Entscheidungsfindung vorbeigehen. Es ist kaum zu fassen, wie die Grenze zwischen angeblich wohltätigen Spenden und Beeinflussung in der Corona-Zeit komplett verwischt wurde. Die AfD-Bundestagsfraktion als einzige Opposition sieht es als ihre Pflicht an, eine vollständige Aufklärung zu fordern.“

Eine Aufarbeitung der „Corona-Zeit“ ist wirklich nötig. Vertrauen ist ein scheues Kind und die Bürger finden das Kind nicht mehr. Das Herumlavieren und verstockte Weiterlügen, so tun als sei halt mal nicht alles so ideal gelaufen, man habe doch das Beste gewollt, aber was soll’s … das alles trägt zum wachsenden Zorn in der Bevölkerung bei, und das sind nicht nur die Deutschen.

Die Verantwortlichen „Eliten“ denken, wenn sie jetzt per Chatkontrolle alles nach Aufmüpfigen durchsuchen, können sie wieder durch neue Angst jeden zum Schweigen bringen. Da möchte man nur freundlich fragen, ob sie denn nicht mal in die Geschichtsbücher gucken wollen, denn da finden sie heraus, dass es ständig Revolutionen und gewaltsame Umstürze überall gegeben hat und immer wieder geben wird. Auch ohne Chats und Facebook. Die Herrschaften sind soweit von den Menschen entfernt, dass sie gar nicht wissen, wie es gärt und bebt und wie wenig sie letztendlich dagegen tun können, wenn die Masse loszieht. Und je mehr sie versuchen, die Leute niederzuhalten und zum Schweigen zu bringen,umso heftiger wird es werden.

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Rede des Bundespräsidenten zum 75. Jubiläum des Grundgesetzes: Steinmeier stellt Deutsche auf härteren Kampf um finanzielle Ressourcen ein

24. Juni 2024 um 08:00
Von: Redaktion

»Wir müssen uns darauf einrichten: Wir werden in den nächsten Jahren nicht weniger Streit haben, vielleicht eher mehr. Der Kampf um finanzielle Ressourcen wird härter werden, und damit natürlich auch der Streit um das, was wichtig ist.«

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hielt beim Staatsakt zum 75. Jubliäum des Grundgesetzes eine Rede [komplette Rede HIER und HIER].

In dieser Rede sagte Frank-Walter Steinmeier auch Sätze wie:

»Unsere Demokratie ist wehrhaft. Wer heute unsere liberale Demokratie bekämpft, muss wissen, dass er es dieses Mal mit einer kämpferischen Demokratie und mit kämpferischen Demokratinnen und Demokraten zu tun hat.«

Und er sagte:

»Für mich steht fest: Wir leben in einer Zeit der Bewährung. Es kommen raue, auch härtere Jahre auf uns zu. Die Antwort darauf können und dürfen nicht Kleinmut oder Selbstzweifel sein.«

Man fragt sich: Worauf spielt er an? Auf die AfD, die er selbst ja als rechtsextrem ansieht? Auf die Islamisten und ihren Ruf nach dem Kalifat? Auf Wladimir Putin? Auf die Russlanddeutschen? Sicherlich meint er nicht damit all die radikalen Linksextremisten und Antifa-Randallierer. Und die Einschränkung der Meinungsfreiheit und demokratischen Grundrechte durch die Gesetzesvorstöße von Nancy Faeser (SPD) und Lisa Paus (Grüne) scheint er wohl auch nicht zu meinen.

Zur Wirtschaftspolitik sagte er folgenden beunruhigenden Satz:

»Wir müssen uns darauf einrichten: Wir werden in den nächsten Jahren nicht weniger Streit haben, vielleicht eher mehr. Der Kampf um finanzielle Ressourcen wird härter werden, und damit natürlich auch der Streit um das, was wichtig ist.«

Klar gegen Putin gerichtet, sagte er diese Worte:

»Wir müssen mehr tun für unsere Sicherheit. Wir müssen in unsere Verteidigung investieren. Wir müssen unser Bündnis stärken. Und wir brauchen dafür die finanziellen Mittel.«

Solche Reden sind gruselig. Wie soll man das kommentieren?

Die Sehnsucht nach Kanzlern und Bundespräsidenten, die an den Fortschritt glaubten, wächst.

Viele wünsche sich vielleicht einen Präsidenten, der Dinge sagt wie: »Lasst uns endlich wieder auf unsere Kernfragen besinnen, für günstige Energie sorgen, die Massenmigration stoppen, die Altersarmut bekämpfen, die Familien stärken, die Steuern senken, die Bürokratie verkleinern, die Kriminalität eindämmen, die Wirtschaft mit Technologieoffenheit voranbringen, die ideologische Indoktrination beenden, die Meinungsvielfalt und offene Debatte fördern, Volksabstimmungen wie in der Schweiz einführen, die Souveränität unseres Landes stärken und vor allen Dingen uns international für Friedensverhandlungen einsetzen.«

Darf man sich sowas noch wünschen? Immerhin gilt noch: »Die Gedanken sind frei, wer kann sie verbieten?«

Der Beitrag erschien zuerst bei freiewelt.net.

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AfD-Fraktion fordert Abschaffung ideologie-getriebener Baustandards — Belastbarkeit für viele durch explodierende Wohnkosten überschritten

22. Juni 2024 um 08:01
Von: Redaktion

»Über drei Millionen Haushalte geben für Wohnkosten mehr als 40 Prozent ihres Einkommens aus und Heizen wird trotz staatlicher Preisbremsen für viele zum Luxus. Nebenkosten werden zur zweiten Miete. Jeder dritte Mieterhaushalt, das sind über 14 Millionen Menschen, ist somit bei den Wohnkosten überlastet.«

Die Kaltmieten bei Neu- und Wiedervermietungen sind massiv angestiegen – teilweise um 27 Prozent. Sie liegen in Großstädten über 500.000 Einwohnern jetzt bei durchschnittlich 13,70 Euro je Quadratmeter und im Neubau bei 20 Euro. Zudem stiegen 2023 die Kosten bei Heizöl um 34 Prozent und bei Erdgas um 44 Prozent. In vielen Fällen werden Nachzahlungen fällig.

Der baupolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Marc Bernhard, teilt dazu mit:

»Über drei Millionen Haushalte geben für Wohnkosten mehr als 40 Prozent ihres Einkommens aus und Heizen wird trotz staatlicher Preisbremsen für viele zum Luxus. Nebenkosten werden zur zweiten Miete. Jeder dritte Mieterhaushalt, das sind über 14 Millionen Menschen, ist somit bei den Wohnkosten überlastet.

Kein Wunder, denn in Neubauwohnungen müssen Mieter bereits über 20 Euro pro Quadratmeter Kaltmiete berappen, in Berlin bereits darüber. Das ist nicht mehr bezahlbar – weder für Normalverdiener und schon gar nicht für Rentner.

Die Kosten für Bauen und Wohnen müssen gesenkt werden. Die AfD-Fraktion fordert daher die Abschaffung von ideologie-getriebenen Baustandards und der Grunderwerbssteuer für Eigennutzer sowie die steuerliche Berücksichtigung ihrer Hypothekenzinsen. Bei den Energiekosten muss die Mehrwertsteuer gesenkt und die CO2-Steuer sofort abgeschafft werden. Um den Mietermarkt zu entspannen, muss der Zuzug von Migranten gestoppt werden.«

Zuerst erschienen bei freiewelt.net.

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Thüringen vor der Wahl: Das Koalitionsgeschacher geht jetzt schon los

21. Juni 2024 um 12:00

Die Landtagswahl in Thüringen wird wohl ähnliche Ergebnisse zeigen, wie die Europa-Wahl und die laufenden Umfragen. Es ist eigentlich schon vorher klar, dass die abenteuerlichsten Zusammenstellungen erwogen werden, nur eine nicht: Die AfD kommt nirgends vor. Das könnte bei der Wahl im September zu einer Veränderung der bisherigen Umfrageergebnisse führen. Entweder die Bürger resignieren und wählen dann doch lieber CDU – oder sie wählen trotzig die AfD die jetzt schon die stärkste Kraft in Thüringen ist, aber – sehr demokratisch! – einfach ausgebootet wird, obwohl eine Koalition CDU und AfD wirklich gut miteinander im Sinne der Wähler arbeiten könnte.

Bodo Ramelow, der jetzige Ministerpräsident wird wohl nicht mehr dabei sein

Ministerpräsident Ramelow hatte noch gehofft, dem Schicksal durch eine CDU-BSW-Linke Koalition zu entgehen. Dass CDU und das Bündnis Sarah Wagenknecht satte Stimmenzuwächse erwarten dürfen, scheint ausgemacht zu sein. Die SPD, die der Linke Ramelow gerne noch als Sahnehäubchen sehen würde, steht im Bundesland einer neuen Infratest-Umfrage auf 7 Prozent, das sind 2 Prozent weniger, als noch bei Umfragen im März.

Die CDU sieht sich mit 23 Prozent durchaus als Wahlsieger, während die AfD mit 28 Prozent zwar stärkste Kraft ist und programmatische eigentlich der natürliche Partner der CDU. Doch die Christdemokraten unter Parteichef Mario Voigt denken noch nicht einmal darüber nach. Das wird kategorisch ausgeschlossen. Der Wählerwille interessiert offensichtlich überhaupt nicht.

Andererseits schließt er eine Koalition mit der Linken dann doch entschieden aus. Er halte zwar nichts von „Ausschließeritis“ sagte er, aber eine Regierungspartnerschaft mit Ramelows Linken lehne er ab.

Die Linke hat zu hoch gepokert, sie verliert mit Sarah Wagenknecht auch die Wähler

Sarah Wagenknecht sieht ihre neue Partei durchaus für regierungsfähig, und das nicht nur in Thüringen. Der Thüringer BSW-Verband soll sogar die nächste Ministerpräsidentin stellen: „Ich habe keinen Zweifel, dass wir gute Persönlichkeiten haben, die Aufgaben in einer Landesregierung übernehmen können“, sagte Wagenknecht dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“, berichtet der „Tagesspiegel“. Sarah Wagenknecht wies auf die langjährige Erfahrung der thüringischen Spitzenkandidatin Katja Wolf hin, die seit 2012 Oberbürgermeister in Eisenach ist. Zu letzten Kommunalwahl ist sie aber nicht angetreten. Frau Wolf „bringe mit, was das Amt als Ministerin oder Ministerpräsidentin braucht – wenn wir stärker als die CDU werden, was natürlich das Beste wäre“ setzte Frau Wagenknecht hinzu.

Frau Wagenknecht widersteht dem um sich greifenden Drang, das Fell des Bären zu verkaufen, bevor der überhaupt erlegt ist: Das BSW werde „ohne Koalitionsaussage“ in die Landeswahlen gehen. „Wir wollen nicht um jeden Preis in eine Regierung. Wir müssen schon liefern, wenn wir regieren“, betonte Wagenknecht.

Die Linke hat sich bundesweit sichtlich keinen Gefallen getan, Sarah Wagenknecht mit Torten im Gesicht und anderen Schikanen aus der Partei zu ekeln, es führte die Linken-Partei stracks in die Bedeutungslosigkeit. Doch für Frau Wagenknecht war das ein Befreiungsschlag. Sie sammelt einen Wahlerfolg nach dem anderen ein. Dieses Bündnis wurde erst Anfang dieses Jahres gegründet und wird bereits bei den Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg antreten. Sie liegt bei Umfragen bereits an dritter Stelle.

Hier eine Grafik der jüngsten Umfrageergebnisse, die die neuesten Resultate vom 13.6. — 16.6. als Schaubild wiedergibt. Die Grünen kommen nach dieser Umfrage gar nicht mehr in den Landtag und erreichten zwei Prozent weniger Stimmen als die „Sonstigen“.

Mario Voigt (CDU) – auf politischen Freiersfüßen – wirbt um das BSW

Statt den Wählerwillen anzunehmen, mit der AfD zusammen die Politik zu machen, die der Wähler offenbar nachdrücklich will, flirtet er mit dem BSW und bescheinigt politischen Gleichklang: „Was ich zu den Themen Migration und Bildung hier in Thüringen vom BSW höre, das ist realitätsnäher als das, was ich von Grünen, Linken oder SPD höre“, sagte Mario Voigt dem „Tagesspiegel“. Für ihn sei der „Grüne Lifestyle“ am Ende und außerdem werde die Thüringer CDU ihre „Grundüberzeugungen nicht über Bord werfen“.

Da fragt sich doch mancher Leser, welche denn davon heute noch übrig sein sollen.

Konservative Werte und die Liebe zur eigenen Nation sind es anscheinend nicht. Denn wenn Herr Voigt in seiner Migrationspolitik mit einem Programm arbeiten will, das in weiten Teilen mit dem der AfD übereinstimmt und eingedenk der Tatsache, dass dieses Thema für die Bürger enorm wichtig und ausschlaggebend ist, dann wäre die AfD ja eigentlich der Wunschpartner. In Dänemark ist die SPD-Ministerpräsidentin Mette Frederiksen eine Koalition mit der Dansk Folkeparti eingegangen und hat die rigorosen Abschottungs- und Remigrationspläne der Rechtspartei mitgetragen, aus Verantwortung für ihr Land.

Sind CDU-Mann Mario Voigt und AfD-Mann Björn Konkurrenten in derselben Politik?!?

Die Epoch Times schreibt:
„Der thüringische CDU-Landesverband hat sein Regierungsprogramm präsentiert. Besonders die Migrationspolitik erinnert an Positionen der AfD. Spitzenkandidat Mario Voigt geht davon aus, dass er in den kommenden vier Monaten den Umfragespitzenreiter Björn Höcke (AfD) überholen kann.“

Wie diese fein dosierte Formulierung zeigt, geht es nicht darum, inhaltlich ganz andere Positionen, als die böseböse AfD einzunehmen und sie deshalb zu bekämpfen. Nein, man will dem Konkurrenten in derselben Sache und mit denselben Absichten die Beute abjagen. Das wird auch in diesem Absatz deutlich:

„Mario Voigt, CDU-Landeschef und zugleich Spitzenkandidat für die Thüringer Landtagswahl, will bis zum 1. September möglichst noch an seinem Hauptkonkurrenten Björn Höcke (AfD) vorbeiziehen. Helfen soll ihm dabei der „Thüringen-Plan“: Unter diesem Titel stellte Voigt am 2. Mai 2024 in Erfurt das neue Regierungsprogramm des CDU-Landesverbands vor. Das gut 80-seitige Papier dreht sich um nahezu alle Politikfelder. Vor allem im Bereich der Migration, der Bildung und der inneren Sicherheit will die CDU punkten. Auch die Bürokratie soll im Fall einer Regierungsbeteiligung zurecht gestutzt werden. Ähnlich wie die AfD fordert auch die Thüringer CDU einen „Richtungswechsel in der Migrationspolitik“: Das, „was bereits Rechtslage ist“, soll „auch in der Praxis konsequent umgesetzt werden“, heißt es in dem neuen Landesparteiprogramm. Demnach dürfe der „Flüchtlingsschutz“ nicht „als Einladung zur Einwanderung missverstanden werden“. Offenbar verfolgt der Landesverband ähnliche Ziele wie die AfD: Wer keinen Schutzgrund hat, über seine Identität täuscht oder sich nicht an die Regeln hält, muss unser Land sofort wieder verlassen.“

Das thüringische CDU-Landesparteiprogramm kann man sich hier als PDF herunterladen.

Es bleibt nicht nur bei der strengen Einwanderungspolitik

Der Thüringer CDU-Spitzenkandidat Voigt wagt sich mit seinen Programm-Versprechungen weit hinaus in das Terrain der so oft als „Nazis“ beleidigten AfD. Unter dem Punkt „Innere Sicherheit, Bildungspolitik, Landleben“ verspricht die Thüringer CDU Dinge, die der AfD unter wütenden Aufschreien aller Demokraten um die Ohren fliegen würden: Gewalttäter, die sich an Kindern vergehen oder Frauen schlagen, sollen laut des CDU-Landesverbandes Thüringen mit Fußfesseln kontrolliert werden. „Für uns steht Kinderschutz vor Datenschutz!“ tönt es da kernig.

Die BILD titelt hierzu „CDU-Machtplan für Thüringen – Abschiebe-Zentren, Fußfesseln und Gratis-Schulhort“. Demzufolge sollen Rückführungsabkommen geschlossen werden, und Anerkennung von sicheren Drittstaaten den Migrationsdruck abmildern.

„Für Flüchtlinge ohne Bleibeperspektive sollen sogenannte Ankerzentren errichtet werden, um oft überfüllte Erstaufnahmeeinrichtungen zu entlasten. Außerdem sollen Arbeitspflicht und die Bezahlkarte für Flüchtlinge flächendeckend her, alle Sozialleistungen für Ausländer kritisch überprüft und das Bürgergeld für Ukrainer abgeschafft werden.“

„Wumms!“ Würde unser allseits geliebter Bundeskanzler da sagen, der ja mit diversen „Wümmsen“ viel Erfahrung hat. Aber, Herr Voigt sattelt noch einen drauf, wie die BILD schreibt:

„Wenn eine Behörde Anträge (u. a. Baurecht, Führerscheinstelle, Gewerbeanmeldung) nicht innerhalb von acht Wochen bearbeitet, sollen diese automatisch als erledigt bzw. angenommen gelten.“ Upps? Und: Für Handwerker will die CDU eine kostenlose Meisterausbildung durchsetzen. Das hört sich sogar nach einer guten Idee an.

Ein Füllhorn an Wahlgeschenken wird ausgerollt

Mario Voigt stellt sich sogar gegen die grüne WEF-Politik des Abbaus von Wohneigentum: Familien sollen mit einem Eigenheim-Zuschuss gefördert werden: „Thüringen hat derzeit eine Eigenheimquote von 42 Prozent. Unser Ziel sind 50 Prozent.“

Der Strauß an Wahlgeschenken ist üppig und duftend. „Nicht mehr hinzunehmen ist für die CDU Thüringen, dass Kinder die Grundschule ohne ausreichende Fähigkeiten in puncto Lesen, Schreiben und Rechnen verlassen. Zudem soll jeder Jugendliche seine Schulzeit mit einem Abschluss in der Tasche beenden.“

Eigentlich eine sehr gute Idee, die aber verdächtig nach 15-Minuten-Städten riecht: Für die Menschen auf dem Land soll das Leben einfacher werden. Die CDU will flächendeckend 24-Stunden-Läden, sowie Ärzte, Apotheker, und Einkaufsmärkte in einer Entfernung von 20 Minuten. „Wir wollen den Menschen sagen: Egal wo du wohnst, du kannst gesund zu Hause alt werden.“

Die Gewerbesteuer soll von 5,5 auf 2,5 Prozent gesenkt werden.

TAG24 schreibt, warum CDU-Chef Voigt den ukrainischen Flüchtlingen das Bürgergeld streichen will:
„Ich halte das für einen vollkommen falschen Anreiz. Wir müssen Menschen in Arbeit bringen statt sie bedingungslos zu alimentieren” Es sei “ein schwerer Fehler der Politik” gewesen, dass Ukrainer Bürgergeld bekommen. „Die Menschen empfinden es als Ungerechtigkeit, dass Ukrainer dieselben Ansprüche wie Deutsche haben, ohne jemals etwas im Land beigetragen zu haben”, erklärte Voigt weiter.“

An dieser Stelle sollte man eines berühmten Wortes unserer allseits geliebten Ex-Kanzlerin Angela Merkel gedenken:

 

 

Linke, FDP und die Grünen können nach Hause gehen

Die Grünen würden nach den jetzigen Umfragen mit 4 Prozent überhaupt nicht mehr ins Landesparlament einziehen, die FDP läuft unter „Sonstige“ und die Linke hat bei der CDU keine Chance und wird mit 11 Prozent auch nicht mehr dringend zum Koalieren gebraucht, zumal sie voraussichtlich bis September noch weitere Federn lassen muss, die fünf Prozent Verlust scheinen erst der Anfang zu sein. Bodo Ramelow, der jetzt noch amtierende Ministerpräsident Thüringens  träumt immer noch davon, wieder in der Regierung zu sein und unterschätzt das BSW. Für ihn ist Sarah Wagenknecht eine „Phantom-Kandidatin“. Und er empfindet es als „absurd“, dass die CDU die Linken „verteufle“, aber bereit sei, mit dem BSW zusammenzuarbeiten.

Nun, da kann man Herrn Ramelow helfen: Das BSW hat eine ziemlich realistische und vernünftige Haltung zum Migrationsproblem – im Gegensatz zu der Linken (und Grünen). Und dieses Problem haben nicht nur die Deutschen und auch da nicht nur die „Nazis“. Ganz im Gegenteil: Die Unterstützung für die AfD ist unter gut integrierten Türken besonders hoch. Denn diese Leute arbeiten, sind anständig, gute Nachbarn, Kollegen und Freunde und könnten kotzen, dass bestimmte Zuwanderergruppen ihnen das alles wieder kaputtmachen, was sie sich hier aufgebaut haben. Dass sie mit „denen“ leicht in einen Topf geworfen werden und wieder mühsam Vertrauen gewinnen müssen. „Die versauen uns unser Ansehen, unsere Chancen und unseren Ruf“.
Genau diese Dinge sind es, sehr geehrter Herr Ramelow, warum die Links-Grünen Politik an der Realität vorbei zu Lasten der Menschen machen.

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Haldenwang: „Kalifat ist eine denkbare Staatsform“ … Wie bitte?!?

20. Juni 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Frau Innenminister Nancy Faeser (SPD) und Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang (CDU) stellten am 18. Juni 2024  den Verfassungsschutzbericht 2023 vor. 408 Seiten ist das Machwerk dick. Während der Präsentation machte Herr Haldenwang die Aussage „das Kalifat ist eine denkbare Staatsform“, wie auch den Kommunismus, den Sozialismus oder eine Monarchie. Daher sei die Forderung danach, Deutschland zu einem Kalifat zu machen nicht strafbar, sondern „selbstverständlich“ von der Meinungsfreiheit gedeckt. Es gebe auch religiös geführte „Systeme, setzte er hinzu und auch die Forderung nach solchen Staatsformen sei legal.

Nach den Buchstaben des Gesetzes stimmt das, aber ..,

… Herr Haldenwang muss handeln und das unterbinden, wenn die Forderung des Kalifats und deren Grundsätze gegen die Freiheitlich Demokratische Grundordnung gerichtet sind – und das sind sie. Die absolute rote Linie ist dabei zusätzlich noch die Gewaltanwendung.

Wenn ein paar alte Herrschaften seit langer Zeit in Untersuchungshaft sitzen – oder schon darin verstorben sind – weil sie die Meinung vertreten, dass das Deutsche Reich nicht untergegangen, sondern existent ist (was ja juristisch unbestrittenermaßen tatsächlich so gesehen werden kann), dann ist auch in diesem Fall die Bereitschaft, zur Gewalt zu greifen, der ausschlaggebende Grund, diese Greise zu inhaftieren und anzuklagen. Auch dann, wenn den „Kämpfern“ dieser Truppe ein erfolgreicher Umsturz mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nie gelingen würde.

Das sieht im Falle des angestrebten Kalifats aber ganz anders aus. Was wir da auf den Straßen gesehen haben, waren tausende kampftüchtige Männer, die sich offen gezeigt haben. Und es waren nicht nur wenige. Man muss allerdings noch davon ausgehen, dass diese Deminstranten nur die Spitze des Eisbergs sind. Käme es hart auf hart, würde wahrscheinlich mindestens das Zehnfache an Kämpfern zur Verfügung stehen, wahrscheinlich noch deutlich mehr. Wenn es dahinter noch strategisch denkende Köpfe gibt und die richtigen Unterstützungsstrukturen aus solidarischen Ländern, dann gute Nacht, Demokratie, Vielfalt, Offenheit, Frauenrechte, Diversität.

Tröstlicherweise lässt Herr Haldenwang uns verschreckte Bürgerlein wissen, dass erst dann, wenn die Massen für den Umsturz mobilisiert werden, sei die Schwelle überschritten. Das ist ja sehr beruhigend. Nur fragt sich der deutsche Michel bang, wer denn die Millionen legal oder illegal eingesickerten Gotteskrieger bis an die Zähne bewaffnet loslaufen und den Umsturz wagen, aufhalten will? Was glaubt er denn, warum die Polizei immer wieder Waffenlager in der Nähe von Moscheen und in arabisch dominierten Stadtteilen aushebt?

Sehr frei interpretierte höchstrichterliche Entscheidungen durch Haldenwang

Überdies stimmt es nicht, was Herr Haldenwang da mit der „überschrittenen Schwelle“ durch Massenmobilisierung sagt. Verfassungsschutzpräsident Haldenwang erfindet neue Kriterien, bis wohin Forderungen nach einer anderen Staatsform legitim sind

Der „Grantler-Blog“ schreibt:

Ein Blick auf das damalige Verbotsverfahren der KPD zeigt auch, dass Herr Haldenwang völlig im Unrecht ist mit obiger Aussage: Wikipedia zitiert auf der Seite zum KPD-Verbot 1956 aus dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts:

Eine Partei kann nach dem Gesagten auch dann verfassungswidrig im Sinne des Art. 21 Abs. 2 GG sein, wenn nach menschlichem Ermessen keine Aussicht darauf besteht, daß sie ihre verfassungswidrige Absicht in absehbarer Zukunft werde verwirklichen können.

»Auf die geringen Erfolgsaussichten dieser Ziele komme es nicht an, was in Anbetracht der Isolierung der KPD anzunehmen war«, schreibt Wikipedia weiter. Auch wurde die NPD in dem Verbotsverfahren von 2017 nicht deshalb nicht verboten, weil sie nicht verfassungswidrig sei. Die Verfassungswidrigkeit wurde in dem Urteil klar bejaht. Sie sei nur schlicht zu unbedeutend, zu irrelevant. Eine derartige Legalitäts-Schwelle, wie Haldenwang behauptet, gibt es also nicht. Forderungen nach einem Kalifat sind verfassungsfeindlich.

Die Gefahr eines nahenden islamistischen Umsturzes ist möglicherweise real

Zu was die Gotteskrieger aus fernen Ländern fähig sind, das lässt sich überdies aus den Kriminalstatistiken ablesen.Wir haben eine Explosion „islamistischer Straftaten um 70 Prozent. Und die Straftaten mit „religiös-ideologischer extremistischer Motivation“ unter den Islamisten hier in Deutschland nimmt rasant zu: Gab es 2022 noch 418 Islamistische Straftaten, so waren es im vergangenen Jahr bereits 1.250 – ein Anstieg um fast 300 Prozent. Davon waren 72 echte Gewalttaten. Ein Anstieg von 64,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr 2022. Drei versuchte und zwei vollendete Tötungsdelikte  und 42 Körperverletzungen. Dazu kommen noch Straftaten gegen die „Jehuda“, also gegen jüdische Mitbürger.

Unter dem Strich gab es 2023 492 Straftaten erfasst, inklusive 167 Volksverhetzungsstraftaten und 22 Gewalttaten nur aus dem Bereich „religiös-ideologischer extremistischer Motivation“.

Aus dem Bericht:

„Islamisten, palästinensische Extremisten, türkische Rechtsextremisten, deutsche und türkische Linksextremisten treten aus ganz unterschiedlicher Motivation als Mobilisierungstreiber in Erscheinung, organisieren propalästinensische Versammlungen oder nehmen an diesen teil und verbreiten Hass, Hetze, Propaganda oder Falschinformationen in den sozialen Medien.“

Stellen Sie sich vor, lieber Leser, die bösen Rechten hätten solche Zahlen an rechtsextremen, politisch motivierten Straftaten aufzuweisen. Die Republik würde beben. Und dennoch schreibt man angesichts dieser blanken Zahlen, ohne rot zu werden, in das Vorwort des Verfassungsschutzberichtes: „Rechtsextremismus ist nach wie vor die größte Gefahr für unsere freiheitliche Demokratie und die Menschen, die in ihr leben.“ Frau Faeser ergänzt, das werde ja schon durch „die Reichsbürger und Selbstverwalter“, als auch die „Vertreibungsphantasien“ des „Vernetzungstreffens“ rechter Kreis Ende November 2023 in Potsdam belegen.

Auch die Gewalttaten der Linksextremisten steigen signifikant

Während in Potsdam niemandem von den blutrünstigen „Rechten“ auch nur ein Haar gekrümmt wurde, steigt die Zahl der von Linksextremisten begangenen Gewalttaten um über 20 Prozent. Die nackten Zahlen: 2023 wurden 4.248 (2022: 3.847) Straftaten mit linksextremistischem Hintergrund erfasst, darunter 727 (2022: 602) Gewalttaten. Dabei trifft es jetzt immer häufiger Polizisten. Im Bericht heißt es:

„Die Zahl der linksextremistisch motivierten Gewalttaten gegen die Polizei und Sicherheitsbehörden hat gegenüber dem Vorjahr um 64,7 Prozent zugenommen“. Linksextreme Täter versuchten sogar in zwei Fällen, Polizeibeamte zu töten.

Gegen Ende der Pressekonferenz zeigten Frau Innenminister Faeser Und Verfassungsschutzpräsident Haldenwang tatsächlich einmal „their true colours“, also, wie sie wirklich denken. Tichys Einblick fragte: „Warum rechnet Haldenwang die von Tausenden von muslimischen Demonstranten erhobene Forderung nach einem Kalifat in Deutschland nicht zu der von ihm im Jahr 2021 selbst erfundenen „verfassungsschutzrelevanten Delegitimierung des Staates“ hinzu? Nein, hatte Haldenwang rund 20 Minuten zuvor in anderem Zusammenhang gesagt, die Forderung nach Einrichtung eines Kalifats in Deutschland sei nicht strafbar.“

Das Fazit aus all diesem fasst „Tichys Einblick“ so zusammen:

Was die „Ampel“-Administration und was Haldenwang bereits seit Merkel-Zeiten betreiben, ist die Delegitimierung des Grundgesetzes Artikel 5, nämlich der Meinungsfreiheit. So verkehrt sich der im Jahr 2021 erfundene Begriff der „Delegitimierung des Staates“ gegen die Erfinder dieses schwammigen Begriffs. Frage also: Wann wird das alles zum Verdachts- und Beobachtungsfall des Verfassungsschutzes?

Haldenwang wird bald Zeit haben, darüber nachzudenken. Denn es dürfte für ihn der letzte Auftritt bei der Vorstellung eines Verfassungsschutzberichtes gewesen sein. Dem Vernehmen nach soll er wohl im Spätsommer – um einige Monate zu früh – in den Ruhestand verabschiedet werden.“

Na, Gottseidank. Zeit wird’s.

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AnuRa Verlag Newsletter 2 – Juni 2024: Neues von Jason Mason/Das verborgene Weltgeheimnis — Erste Auflage nach 14 Tagen fast ausverkauft

20. Juni 2024 um 10:23

AnuRa Verlag Newsletter 2 – Juni 2024

Neues von Jason Mason/Das verborgene Weltgeheimnis

Erste Auflage nach 14 Tagen fast ausverkauft

 

Liebe Leserinnen und Leser,

Das neue Buch von Jason Mason ist sensationell gut angelaufen und die erste Auflage ist nach 14 Tagen bereits fast ausverkauft.

Vor ein paar Tagen hat Jason mir einen neuen Newsletter aus Asien geschickt, den ich Ihnen heute schicke. Wie immer, mit den besten Wünschen an alle Leserinnen und Leser.

Mit allen guten Wünschen,

Ihr Stefan Erdmann

 

Newsletter von Jason:

Flache Erde oder Stationäre Erde? — Warum nehmen wir die Erdrotation nicht wahr?

https://www.sciencealert.com/here-s-why-we-don-t-feel-earth-s-rotation-according-to-science

Im Zuge der Veröffentlichung meines neuen Buches „Das verborgene Weltgeheimnis“ mit Stefan Erdmann, habe ich eine Reihe von Zuschriften erhalten. Leser stellen die Frage, ob ich an die flache Erde glaube, eine Verschwörungstheorie, die ja längst widerlegt zu sein scheint. Ich habe die Sachlage im neuen Buch detailliert dargelegt und eine der Fragen, die ich in diesem Artikel beantworten möchte, lautet, warum wir die Rotation des Planeten Erde nicht spüren, der sich ja mit einer unvorstellbar hohen Geschwindigkeit einerseits um die eigene Achse und zweitens um die Sonne drehen soll? Liest man einige Artikel in führenden wissenschaftlichen Fachzeitschriften zu dieser Frage, so sind die Antworten zumeist wenig zufriedenstellend. So werden Vergleiche gezogen und Modelle beschrieben, die aus einem Lehrbuch der Grundschule zu stammen scheinen. Wir Menschen nehmen die Bewegung der Erde angeblich nicht wahr, weil wir uns mit allen Dingen auf dem Planeten samt der Atmosphäre gleich schnell bewegen und die Geschwindigkeit daher nicht fühlen sollen.

Das klingt alles wenig plausibel, denn jedermann weiß, dass Fliehkräfte relativ leicht zu fühlen sind, sobald wir ihnen ausgesetzt sind. Der Grund, warum die Erde nicht aus dem Sonnensystem geschleudert wird und warum wir ebenfalls nicht abgestoßen werden und einen Orbit um den Planeten einnehmen, sind Kräfte der Gravitation. Gravitation sorgt angeblich dafür, dass die Erde eine beinahe runde Umlaufbahn um die Sonne beschreibt, die aber eigentlich elliptisch ist. Die Kräfte der Sonne in Wechselwirkung mit der Masse der Erde ist der Grund, warum wir trotz der hohen Umlaufgeschwindigkeit nicht aus dem System geschleudert werden, schreiben Wissenschaftler. Solange keine andere Kraft diese Bewegungen stört, wird die Erde weiter um die Sonne kreisen, lautet diese Feststellung. Ihre Drehgeschwindigkeit nimmt immerhin durch die Gravitationskräfte des Monds stufenweise ab.

Die Rotationsgeschwindigkeit der Erde beträgt 1.675 Kilometer pro Stunde. Laut verschiedenen Quellen bewegt sich die Erde angeblich zeitgleich mit einer Geschwindigkeit von 107.278,87 km/h um die Sonne in einem Zyklus von ca. 365 Tagen. Darüber hinaus bewegt sich auch unser Sonnensystem konstant durch die Galaxie, und zwar mit ca. 828.000 km/h. Auch die Milchstraße bewegt sich durch das All, und zwar mit über 550 km pro Sekunde. Eine andere Angabe lautet, sie bewegt sich mit 2.200.000 km/h relativ zur kosmischen Hintergrundstrahlung, die das Universum durchdringt, von jeder anderen Galaxie weg, weil sich das Universum immer noch ausdehnt. Zusätzlich bewegt sich auch noch die lokale Gruppe von Galaxien, zu der die Milchstraße gehört. Die Geschwindigkeit der Galaxie innerhalb dieser Gruppe beträgt nochmal ungefähr 300 km pro Sekunde, schreiben Experten. Sie merken hier allerdings an, dass diese Geschwindigkeiten je nach Messmethode variieren, aber durch diese Zahlen erhalten wir eine ungefähre Vorstellung, wie schnell wir uns durch den Kosmos bewegen sollen, ohne auch nur die geringste Bewegung wahrzunehmen.

Weil sich die Atmosphäre mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Erdrotation mitbewegen soll, können wir laut Fachleuten keinerlei Bewegung wahrnehmen. Auch nicht am Nordpol und Südpol der Erde, weil die Rotationsgeschwindigkeit dort effektiv Null beträgt. Die Pole bewegen sich nicht, wenn der Planet rotiert. Die Antwort auf die Frage, warum der Planet Erde konstant schnell rotiert, lautet hier, weil keine Kraft existiert, welche die Rotation stoppt. Das ist auch wenig einleuchtend und klingt wenig wissenschaftlich. Die Drehung des Planeten wird durch seinen Drehimpuls aufrechterhalten, der ein Ergebnis seiner Entstehung ist. Aber die Rotation der Erde ist andererseits eben doch von Gravitationskräften betroffen, die vom Mond oder der Sonne stammen. Diese Einflüsse sollen jedoch keinen signifikanten Effekt auf die Rotation der Erde ausüben. In der Vergangenheit soll sich unser Planet sogar noch schneller gedreht haben, doch diese Rate nimmt seit seiner Entstehung kontinuierlich ab. Das wird wiederum auf die Gravitation des Mondes, auf den Drehimpuls der Erde zurückgeführt.

Soweit so gut. Es sollte an dieser Stelle erklärt werden, dass alle diese Annahmen auf Theorien über die Entstehung von Planeten beruhen, die niemals überprüft werden können. Unser Sonnensystem soll sich aus einer Wolke von kollabierenden Staubpartikeln geformt haben, die irgendwann die Form einer flachen Scheibe angenommen haben und sich dann in der Mitte verdichtet hat, weshalb Planeten nach ihrer Formung den Drehimpuls beibehalten haben sollen. Das Problem ist, dass niemals die Entstehung eines Planeten aus einer Staubwolke und aus Gasen beobachtet worden ist. Wir wissen im Grunde sehr wenig über die Entstehung von Sternen und Planeten.

Einige Monde und Planeten unseres Sonnensystems drehen sich jedoch in die Gegenrichtung. Warum das so ist, ist ebenfalls mysteriös, und es existieren wieder eine Reihe von Theorien darüber. Die Venus oder der Uranus drehen sich zum Beispiel im Uhrzeigersinn, während die anderen Planeten sich gegen den Uhrzeigersinn drehen. Zum einen besteht der Verdacht, dass gewaltige Zusammenstöße mit anderen Himmelskörpern diese Drehrichtung verursacht haben. Eine andere Erklärung wären Gezeitenkräfte. Starke Einflüsse der Sonne hätten in diesem Fall die Rotation der Venus gebremst und schließlich umgekehrt. Warum das aber nicht bei anderen Planeten im inneren Sonnensystem der Fall ist, bleibt unerklärlich. Die Anziehung der Sonne bewirkt nämlich, dass die eine Seite eines Planeten stärker angezogen wird, als die andere und das sorgt für eine Abnahme der Rotationsgeschwindigkeit. Astronomen kennen aber auch Planeten, die überhaupt nicht rotieren, es sind Himmelskörper, die der gebundenen Rotation unterworfen sind. Das ist ein faszinierendes Phänomen im Gebiet der Astronomie. Immer wenn eine Beobachtung nicht in die Vorhersagen der Modelle passt, kommt es zum Auftreten von Anomalien oder eben faszinierenden Phänomenen im All.

Unser Mond ist zum Beispiel ein Fall einer gebundenen Rotation, denn er ist an die Erde gebunden, und zwar durch die Interaktion der beiden Himmelskörper des sonderbaren Erde-Mond-Systems. Das Resultat davon ist, dass wir von der Erdoberfläche aus niemals die Rückseite des Mondes sehen können. Andere Monde im Sonnensystem, wie die Monde von Jupiter oder Saturn, sind ebenfalls gebunden.

https://www.sciencefocus.com/science/why-dont-i-feel-the-earth-spinning

Gravitation hält uns somit auf der Erdoberfläche fest und muss demnach viel stärker sein als die Fliehkräfte, die uns von der Oberfläche wegschleudern würden. Gravitation soll um mindestens den Faktor 1.000 stärker sein als der Einfluss der Drehbewegung, die uns vom Planeten wegschleudern sollte. Dennoch können wir ganz einfach unsere Arme heben und mühelos gehen oder laufen. Das Problem hierbei ist, dass die Theorie der Gravitation der Wissenschaft weiterhin Probleme bereitet und das schon seit Jahrhunderten. Viele Gelehrte denken nämlich, dass die Vorstellung von Gravitation eine Illusion ist. Während ein anderer Teil von Forschen annimmt, dass es sich um eine reale Kraft handelt, welche die Bewegungen von Objekten mit Masse beeinflusst.

Somit besteht das System aus auf sich selbst aufbauenden Theorien, die nichts weiter als Illusionen sein können. Gravitation ist jedoch die Voraussetzung für die Beschreibungen in der Allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein. Einstein konnte nicht wissen, dass spätere Beobachtungen zeigen würden, dass Gravitation nicht gleichmäßig in einem galaktischen Maßstab existiert. Diese und viele andere Unstimmigkeiten gefährden seit langer Zeit die Gültigkeit der Allgemeinen Relativitätstheorie, aber aus Mangel an anderen Erklärungen für die Entstehung des Universums halten die meisten Wissenschaftler nach wie vor daran fest.

https://ncse.ngo/gravity-its-only-theory

In Lehrbüchern sind deshalb veraltete oder längst ungültige Beschreibungen und Aussagen enthalten, die diese Theorien bestätigen, obwohl längst neue Daten vorliegen. Daher lernen Schüler und Studenten routinemäßig falsche Inhalte. Warum dreht sich der Mond immer noch um die Erde? Wenn die Theorie der Gravitation stimmten würde, dann wäre die Anziehung der Sonne auf den Mond viel stärker als diejenige der Erde. Daher sollte sich der Mond um die Sonne drehen und nicht um die Erde. Wenn wir jedoch zum Nachthimmel aufblicken, sehen wir, dass der Mond sich weiterhin um die Erde dreht. Somit stimmt etwas mit den Inhalten dieser Modelle nicht. Reale Beobachtungen weichen stark von den Modellen der Physiker ab. Auch ist manchmal zu lesen, dass sich der Mond um seine eigene Achse dreht, obwohl immer eine Seite erdabgewandt ist. Diese und viele weitere Behauptungen sind einfach absurd.

Wenn die Theorie der Gravitation korrekt wäre, dann würde die Erde ständigen Einschlägen von Asteroiden, Meteoriten, Kometen oder Weltraummüll ausgesetzt sein. Auch die regelmäßigen Umlaufbahnen der Planeten sollten mit der Zeit in Unordnung geraten, aber wir können im Wesentlichen nur Ordnung im Universum vorfinden. Die Theorie der Gravitation, die im 17. Jahrhundert von Sir Isaac Newton formuliert wurde, sorgte übrigens dafür, dass das geozentrische Modell des Universums fortan abgelehnt wurde. Newton fand eine Erklärung dafür, warum sich Planeten und auch die Erde um die Sonne bewegen, nämlich durch die Kraft der Gravitation.

Bis heute ist Gravitation eine unbeweisbare Theorie geblieben, denn ihr Ursprung kann nicht erklärt werden.

Auch gab es viele Versuche, diese Kraft durch Dinge wie Gravitonen oder Schwerkraft-Wellen zu belegen, doch so etwas konnte in der Realität niemals beobachtet werden. Es wurden dazu einige Facharbeiten publiziert, die danach aber eiligst zurückgezogen worden sind. So kann Gravitation zum Beispiel nicht erklären, warum der Saturn Ringe hat und der Jupiter nicht.

Vor diesen neuen Vorstellungen über die Rotation von Planeten war seit dem Beginn der Menschheitsgeschichte das geozentrische Modell des Universums gültig. Denn unsere Ahnen kannten die wahre Natur des Kosmos. Sie wussten, dass sich alle Sterne, die Sonne und auch der Mond über die Erde hinweg bewegen. Und sie wussten, dass sich die Erde nicht bewegt. Sie ist demnach stationär und die Himmel bewegen sich über uns. Das ist auch der wahre Grund, warum wir die Rotation nicht fühlen können.

https://earthsky.org/earth/why-cant-we-feel-earths-spin/

Erst im Zuge der Behauptungen von Kopernikus oder Galilei wurde das geozentrische Modell verworfen und das heliozentrische bzw. Sonnen-zentrierte Modell in den Vordergrund gestellt. Physiker stellen heutzutage fest, dass wir die Drehgeschwindigkeit und die anderen Kräfte nicht spüren sollen, weil sich alles in einer konstanten Geschwindigkeit um die Sonne bewegt, während wir Passagiere auf dem Planeten Erde sind. Das hört sich alles ganz nett an, aber wo sind die Beweise?

Weder unsere Augen noch unser Gleichgewichtssinn können diese Aussagen bestätigen. Bei extremen Drehgeschwindigkeiten von Tausenden von Kilometern pro Stunde sollten wir etwas spüren, doch unsere Gliedmaßen sind nicht davon beeinflusst. Wir können sowohl aufrecht gehen als auch Arme, Beine und Köpfe bewegen, obwohl die Gravitation 1000 Mal stärker sein soll als die auftretenden gewaltigen Fliehkräfte. Auch Magen und Darm nehmen keinerlei Effekt wahr. Auch wenn wir die Sterne beobachten, sehen wir nichts von der Drehbewegung und auch am Tage nehmen wir keinerlei relative Bewegung wahr. Die Erklärung hierfür laut Fachlauten ist, dass wir diese Drehbewegungen nicht spüren, weil sie zu langsam sind, um von uns wahrgenommen zu werden! Auch diese Aussage ist absurd, scrollen (scrollen kannst du nur am Bildschirm, nicht im Buch etc.) sie nochmal zur Angabe der physikalischen Geschwindigkeiten zurück, die von Mathematikern errechnet worden sind.

Interessanter wird es, wenn man Physikern die Frage stellt, warum selbst moderne Geräte unter keinen Umständen irgendeine Bewegung der Erde feststellen können? Egal wie sensitiv dieser Geräte auch immer sein mögen. Die Erklärung hierfür lautet: Konstante Bewegung ist aus physikalischer Sicht nicht von konstanter Ruhe zu unterscheiden! Somit haben wir hier ein Eingeständnis, dass sich die Erde laut Messungen so verhält, als wäre sie in absoluter Ruhe und Bewegungslosigkeit.

Wir befinden uns daher in einem wundervoll geplanten, aber rätselhaften Universum. Unser Planet ist stationär und bewegt sich nicht mit unvorstellbaren Geschwindigkeiten durch ein Universum, das laut gültigen Vorstellungen nur durch komplexe, aber unbeweisbare Theorien existiert, die auf der Allgemeinen Relativitätstheorie bzw. dem Urknall basieren. Wir können keine dieser kosmischen Bewegungen spüren. Und es gibt auch keine Sensoren, die ein positives Resultat dazu zeigen, ganz im Gegenteil. Einstein war darüber beunruhigt und sagte schließlich, vor mehr als 100 Jahren, dass er eine weitere Idee hatte: Er sagte, dass jede Änderung in der Bewegung eines Objekts als Beschleunigung erscheinen würde und dass alle Formen konstanter Beschleunigung – einschließlich der Gravitation – nicht voneinander zu unterscheiden wären. Kann man das wirklich glauben oder ist es ein Hirngespinst?

https://www.forbes.com/sites/startswithabang/2019/02/02/ask-ethan-why-cant-we-feel-earth-flying-through-space/

Sucht man nach weiteren Beweisen dafür, dass die Erde sich dreht, stößt man immer wieder auf ein bestimmtes Experiment, das Foucaultsche Pendel. Das ist ein Gerät, das erstmals im Jahr 1851 vom Physiker Léon Foucault getestet wurde. Er stellte fest, dass die Schwingungsebene dieses großen Pendels sich langsam drehte. Schwerkraft alleine soll diese Drehung nicht verursachen, sondern eine andere Kraft, nämlich die Rotation der Erde. Doch das ist kein direkter Beweis, dass sich die Erde dreht. Stattdessen zeigt es die scheinbare Rotation der Schwingungsebene des Pendels aufgrund der Erdrotation. Somit haben wir keinen direkten Beweis für die Rotation der Erde!

Dieser Versuch beruht auf der Annahme, dass sich die Erde dreht, was ein grundlegendes Konzept in der Physik ist. Das Foucaultsche Pendel ist eine von vielen Demonstrationen, die darauf hinweisen, aber nicht beweisen, dass sich die Erde um ihre Achse dreht. Die Erde steht still und die Sterne rotieren um die Erde. Viele andere Experimente bis zur Entwicklung der Relativitätstheorie haben ergeben, dass die Erde stationär ist, weil keine Bewegung gemessen werden konnte.

https://interestingengineering.com/science/the-device-that-lets-you-see-the-earth-turn-the-foucault-pendulum

Das Michelson-Morley-Experiment war ein physikalisches Experiment, das im Jahr 1881 und 1887 in Potsdam und in Cleveland durchgeführt wurde

Damals hat man versucht, die Lichtgeschwindigkeit in verschiedenen Richtungen zu messen, um dahinterzukommen, ob es Veränderungen gibt, die durch die Bewegung der Erde um die Sonne hervorgerufen werden. Das Resultat lautet jedoch, dass die Lichtgeschwindigkeit in allen Richtungen konstant gleich ist. Das ist nur vorstellbar, wenn die Erde sich nicht bewegt. Erst dieses Experiment führte dazu, dass Gelehrte in Panik gerieten und nach anderen Erklärungen suchten. Als Reaktion darauf wurde die Relativitätstheorie entwickelt. Kritiker schreiben, dass das Michelson-Morley-Experiment keinen Beweis für eine stationäre Erde abliefert, sondern eine kritische Rolle in der Entwicklung der Theorie der Relativität spielte. Diese Theorie änderte unsere Vorstellung von der Natur von Raum und Zeit. Doch die Allgemeine Relativitätstheorie beinhaltet auch die Möglichkeit der stationären Erde!

Experimentelle Beweise unterstützen daher die Ansicht, dass sich die Erde um die Sonne bewegt oder eben das Gegenteil davon. Die Vorstellung, dass nur das heliozentrische Modell Gültigkeit besitzt, ist ein Missverständnis, denn historische Experimente haben das Gegenteil belegt. Es gibt daher gute Gründe, die Relativitätstheorie und das Modell des Heliozentrismus zu bezweifeln. Es gibt keine objektiven Beweise, dass sich die Erde um die Sonne dreht oder überhaupt dreht.

Modernere Versuche mit Gyroskopen haben ebenfalls keinerlei Bewegung nachgewiesen. Die Ausrede in diesem Fall lautet, dass die Präzision von Gyroskopen nicht ausreichend gut ist, um die Drehbewegung der Erde festzustellen. Andere Beschleunigungsmesser können die Bewegung der Erde ebenfalls nicht messen. Erklärung: Die Beschleunigung eines Satelliten in der Erdumlaufbahn erfährt keine Bewegung, weil sich die Geräte im freien Fall befinden. Da der Beschleunigungsmesser nur die Differenz misst, misst er Null. Aha. Und weil die Erde ein Satellit der Sonne sein soll, erfährt unser Planet die gleiche Beschleunigung, und deshalb misst ein Beschleunigungsmesser auch hier keine Beschleunigung. Klingen diese Erklärungen nicht verdächtig?

Alle diese Experimente zeigen, dass die Erde stationär ist. Physiker meinen, dass wir nur den Nachthimmel beobachten müssen, um zu verstehen, dass wir uns bewegen. Warum gibt es keine direkten Beweise durch Satellitenaufnahmen? Die Relativitätstheorie war eine Reaktion auf den Nachweis der stationären Erde. Alle Resultate haben das belegt. Aber Gelehrte konnten nach der wissenschaftlichen Revolution nicht einfach wieder zur althergebrachten Kosmologie des geozentrischen Modells des Universums zurückkehren. Denn in diesem Fall ist die Erde das Zentrum des Universums und alles andere bewegt sich um die Erde. Deshalb wurde fieberhaft nach anderen Erklärungen für diese schockierenden Resultate gesucht.

Mainstream-Wissenschaftlern gehen langsam die Argumente aus, weil praktisch keinerlei Beweise existieren, dass unser Planet rotiert und sich um die Sonne bewegt. Der gesunde Menschenverstand sagt uns, dass sich die Erde in Ruhe befindet und sich nicht mit unvorstellbarer Geschwindigkeit durchs All bewegt. Sensoren bestätigen wie gesagt, dass die Erde in Ruhe ist, auch wenn uns Gelehrte einreden wollen, dass Gravitation und die Größe der Erde dafür verantwortlich sind, dass wir keine Beschleunigung fühlen.

Wenn sich die Erde wirklich um die Sonne bewegen sollte, sollten wir eine Parallaxe sehen. Also eine Verschiebung der Positionen der Fixsterne am Nachthimmel. Das war lange Zeit nicht der Fall und erst im Jahr 1838 wurde eine solche Verschiebung beobachtet und das war lange nachdem das heliozentrische Modell akzeptiert wurde. Astronomen erklären dazu, dass die Sterne zu weit entfernt sind, um Parallaxe zu beobachten. Dann müssen sie auch eingestehen, dass erdzentrierte Modelle des Universums besser funktionieren als Systeme mit der Sonne als Zentrum. Auf grafischen Darstellungen sehen wir die Planeten in kreisrunden Bahnen um die Sonne aufgereiht, obwohl bereits Johannes Kepler entdeckt hat, dass sich die Planeten in Ellipsen und nicht in Kreisen bewegen. Die Streitfrage lautet immer noch, ob Forscher beweisen können, dass sich die Erde bewegt. Faktisch gibt es weder einen logischen noch einen mathematischen Nachweis dafür! Selbst die Relativitätstheorie besteht aus unbeweisbaren Annahmen, ähnlich wie der Rest der Beschreibungen der physikalischen Welt, in der wir uns befinden. Daher ist die Gültigkeit von wissenschaftlichen Hypothesen stets zeitlich begrenzt und sie stellen keine Wahrheit und keinen Beweis dar. Diese Modelle dienen lediglich dazu, unsere Wissbegier zu stillen und unterliegen hauptsächlich politischen Agenden, die materialistisch orientiert sind.

Anhänger der Vorstellung des Geozentrismus und der flachen Erde weisen immer wieder auf Unstimmigkeiten in den wissenschaftlichen Basistheorien hin, weil sie im Gegensatz zu vielen atheistischen Wissenschaftlern anderen Glaubenssystemen anhängen und ihre kulturelle Identität daraus ableiten. Das ist selbstverständlich auch umgekehrt der Fall. Versuchen nun alternative Forscher oder wissenschaftliche Laien die physikalischen Konsens-Modelle infrage zu stellen, gibt es sofort Angriffe auf breiter Front. Oft ist von Verschwörungstheorien oder Unsinn die Rede, obwohl die meisten Journalisten und Forscher natürlich nicht die ganze Fachliteratur ihres Forschungsbereiches kennen und auch nicht über jede neue Entdeckung oder Anomalie unterrichtet sind. Oft besteht einfach nur eine ignorante Haltung der Ablehnung gegen Veränderung, und das hat dazu beigetragen, dass sich die Wissenschaft als Ganzes in der Krise befindet und ein gewaltiger Paradigmenwechsel bevorsteht, der nicht aufgehalten werden kann.

Je mehr unsinnige Behauptungen Forscher und Skeptiker von sich geben, desto tiefer graben alternative Gelehrte nach Hintergrundinformationen und stoßen dort auf die verborgene Wahrheit. Der Versuch, den Überzeugungen von Skeptikern mit Fakten zu begegnen, führt in erster Linie zu einem Effekt, der dafür sorgt, dass die etablierten Vorstellungen zu zerbrechen beginnen. In all den hitzigen Debatten darüber bringt niemand zur Sprache, dass man als Beweis für die Rotation der Erde einfach Weltraumsonden verwenden kann, die aus der Distanz die Drehbewegung der Erde samt Wolkenmustern in Relation zu den Bewegungen der Sterne, des Monds und der Sonne filmen sollen. Man kann aber auch einfach nur durch ein Teleskop blicken. Dann ist endlich Schluss mit all den Lügen. Stattdessen wählen Forscher den Weg der Ignoranz, um ihren Ruf und ihre Integrität zu wahren und ihre Karriere nicht zu gefährden.

Sie werden niemals zugeben, dass kein physikalisches Experiment existiert, das zeigt wie schnell sich die Erde bewegt oder ob sie stationär ist. Sie kontern damit, dass die Bewegung nur indirekt und relativ zu anderen Himmelskörpern feststellbar ist. Alternative Forscher sind keine Idioten oder Schwachköpfe, aber akademische Gelehrte in hohen Positionen sind oft Freimaurer und viele Indizien weisen darauf hin, dass ein wissenschaftliches Establishment die wichtigsten Theorien der Wissenschaft eingeführt hat, die universal akzeptiert worden sind, um von der echten Wahrheit im Universum abzulenken.

Ohne die wissenschaftlichen Theorien ergibt das Universum für sie keinen Sinn! Sie benötigen das Modell der rotierenden Erde für ihre Glaubwürdigkeit. Wenn die Erde stationär ist, was seit der Antike bekannt ist, dann stimmen alle anderen Theorien über die Entstehung des Kosmos nicht und auch die Allgemeine Relativitätstheorie wird dadurch noch mehr in Mitleidenschaft gezogen.

Während Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie bei der Erklärung verschiedener Phänomene offenbar erfolgreich war, bietet sie keine konsistente Beschreibung der Beobachtungen des Universums. Diese Theorie wird deshalb laufend weiter modifiziert, um neuen Beobachtungen und Experimenten Spielraum zu bieten. Anomalien und klaffende Lücken in der Theorie machen es jedoch notwendig, nach anderen Erklärungen für die Entstehung des Alls zu suchen, um die grundlegende Beschaffenheit des Universums zu verstehen.

Heute sind wir an einem Punkt angelangt, an dem es so weit ist, dass der Urknall widerlegt wird und das Modell der stationären Erde wieder in den Fokus rückt. Das geozentrische Modell des Universums ist ein historisches Konzept, das besagt, dass sich die Erde und daher auch die Menschheit im Zentrum des sichtbaren und messbaren Universums befindet. Die Sonne, der Mond und die anderen Planeten sowie die Sterne drehen sich somit um die Erde. Daher ist die Erde unser fixierter Referenzpunkt für das Universum und alle Himmelskörper bewegen sich um sie. Das geozentrische Modell ist intuitiv und einfach zu verstehen und ergibt auch aus heutiger Sicht wieder mehr Sinn. Die stationäre Erde ist das stabilste Modell des Universums und vorhersagbar, weil sich alles in regulären Mustern und Zyklen bewegt. Seit der Ablehnung dieser Idee sind viele Jahre an wissenschaftlichem Wissen hinzugekommen, aber bis heute kann niemand wirklich beweisen, dass sich die Erde bewegt. Doch die wenigsten Menschen wissen darüber Bescheid! Es wurden zwar Aufnahmen der ganzen Erde vom Weltraum aus veröffentlicht, aber das sind keine stichhaltigen Beweise für die Bewegung der Erde, weil es sich um Serien von Fotografien handelt, die nachträglich bearbeitet worden sind, um idealisierte Visualisierungen der Erde herzustellen. Achten Sie auf Bilder im TV oder im Internet, es sind niemals authentische Aufnahmen zu sehen, sondern ausschließlich Computersimulationen. Dadurch soll es uns möglich werden, „buchstäblich zu sehen, wie sich die Erde um die Sonne bewegt“. Doch der angebliche Fakt, dass sich die Erde bewegt, kann nur aus Rückschlüssen über die Bewegung von anderen Objekten abgeleitet werden!

Im Jahr 1871 wurde ein anderes Experiment durchgeführt

Zuständig war der britische Astronom Sir George Biddell Airy, der einige bedeutende Beiträge im Bereich der Astrometrie vorzuweisen hat. Mit einem Teleskop suchte er nach Veränderungen in der stellaren Aberration aufgrund der damals gültigen Ätherwiderstand-Hypothese. Das Phänomen der stellaren Aberration sollte der erste direkte Beweis für die Bewegung der Erde um die Sonne sein. Airys Experiment konnte jedoch die Äthertheorie nicht bestätigen, die zu dieser Zeit ein weithin akzeptiertes wissenschaftliches Konzept war. Airy füllte ein Teleskop mit Wasser, um die Lichtgeschwindigkeit im Inneren zu verlangsamen, und berechnete dann die Neigung, die erforderlich war, um das Sternenlicht direkt in den Zylinder zu bekommen. Das Resultat zeigte, dass sich die Sterne relativ zu einer stationären Erde bewegen, was unbeabsichtigt zeigte, dass die Erde horizontal fixiert ist. Dieses Experiment wird von Anhängern der Theorie der flachen Erde oft als Beweis dafür angeführt, dass die Erde stationär ist und sich nicht um die Sonne dreht. Aber auch dieses Ergebnis wurde später aus dem wissenschaftlichen Konsens ausgeschlossen. Airy’s‑Failure war ein Experiment, das die Äthertheorie ähnlich wie das Michelson-Morley-Experiment nicht bestätigen konnte, aber ebenfalls wertvolle Einblicke in das Verhalten des Lichts und die Bewegung der Erde lieferte. Es ist kein zuverlässiger Beweis für die Theorie der flachen Erde, aber ein Beweis für die stationäre Erde!

https://wiki.tfes.org/Airys_Failure

Dieses Experiment hat ermittelt, dass die Erde nicht in Bewegung ist. Airy demonstrierte unbeabsichtigt, dass die Erde horizontal fixiert ist, da das Sternenlicht im richtigen Winkel einfiel, ohne dass die Neigung des Teleskops geändert werden musste. Das als „Airy’s Failure“ bekannte Experiment beweist, dass sich die Sterne relativ zu einer stationären Erde bewegen und nicht umgekehrt.

https://wiki.tfes.org/Sagnac_Experiment

Das Sagnac-Experiment ist eine weitere klassische Demonstration des sogenannten Sagnac-Effekts, bei dem es sich um ein Phänomen handelt, das auftritt, wenn sich ein Lichtstrahl um einen geschlossenen Pfad wie einen Kreis oder eine Schleife bewegt, während sich der Weg selbst bewegt. Das Experiment wurde erstmals 1913 von dem französischen Physiker Georges Sagnac durchgeführt. Sagnac führte das Experiment ebenfalls aus, um die Existenz des „leuchtenden Äthers“ zu beweisen, eines hypothetischen Mediums, das den gesamten Raum durchdringt und durch das sich Lichtwellen ausbreiten. Sagnac glaubte, seine Ergebnisse zeigten, dass ein solcher Äther existiert, aber Albert Einstein zeigte, dass Sagnacs Effekt durch die spezielle Relativitätstheorie erklärt werden kann. Ohne dass ein Medium wie Äther für die Ausbreitung von Licht erforderlich ist. Daher ist das Sagnac-Experiment im Wesentlichen das gleiche Experiment wie das Michelson-Morley-Experiment, außer dass es auf einem horizontal rotierenden Drehteller stattfindet. Fakt und Tatsache ist, dass alle eindeutigen Tests der Speziellen Relativitätstheorie im Photonensektor zu Nullergebnissen der Erdbewegung geführt haben. Dadurch erwies sich Einsteins Relativitätstheorie als physikalische Theorie von begrenzter experimenteller Gültigkeit. Zwölf verschiedene Experimente haben seine beiden Postulate schon zu dieser Zeit widerlegt.

https://digilander.libero.it/VNereo/r‑a-monti-theory-of-relativity-a-critical-analysis.pdf

Im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert blieben den Physikern und Astronomen somit zwei Möglichkeiten. Die wahrscheinlichere ist, dass sich die Erde nicht um die Sonne dreht und im All fixiert ist. Das wäre eine Erklärung für das sog. Olberssche Paradoxon, das aussagt, dass Milliarden von Sternen in der kosmischen Nähe der Erde existieren, und das Licht dieser Sterne eigentlich unseren ganzen Nachthimmel erleuchten sollte. Der Nachthimmel sollte komplett mit Licht gefüllt sein, doch wir finden ihn relativ dunkel vor. Die Vorhersage des dunklen Nachthimmels ist ein Widerspruch in der Astronomie. Die heute akzeptierte Vorstellung zur Erklärung des dunklen Nachthimmels basiert ebenfalls auf der Allgemeinen Relativitätstheorie von Einstein. Somit ist dieser Theorie fundamental so formuliert, dass sie das Modell des geozentrischen Modells des Universums verbirgt.

Anhänger der Theorie der flachen Erde weisen uns auf einen weiteren Punkt hin. Das Experiment mit dem Foucaultschen Pendel, das immer wieder als Beweis für die Rotation der Erde aufgezählt wird, enthält einige Tücken. Die Versuche beweisen bei näherer Betrachtung nämlich das Gegenteil. Zunächst einmal schwingen Foucaults Pendel nicht gleichmäßig in eine Richtung. Manchmal drehen sie sich im Uhrzeigersinn und manchmal gegen den Uhrzeigersinn. Manchmal drehen sie sich nicht und manchmal drehen sie sich viel zu kräftig. Die angebliche Rotation der Erde ist daher für den Schwung des Pendels irrelevant. Wenn die angebliche konstante Rotation der Erde diese Pendel in irgendeiner Weise beeinflusst hat, sollte es nicht notwendig sein, die Pendel manuell in Bewegung zu setzen! Falls die tägliche Rotation der Erde die gleichmäßige 360-Grad-Tagesrotation eines Pendels verursacht hat, dann kann es nirgendwo auf der Erde ein stationäres Pendel geben!

Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik, auch bekannt als Entropiegesetz, bestimmt zusammen mit den Grundprinzipien der Reibung die Unmöglichkeit, dass die Erde über lange Zeiträume von Millionen von Jahren eine gleichmäßig rotierende Kugel sein kann. Im Laufe der Zeit würde die sich drehende Kugel große Mengen an Widerstand erfahren, welche die Drehung ständig verlangsamen und die Anzahl der Stunden pro Tag signifikant verlängern. Da in der gesamten aufgezeichneten Geschichte nicht im Geringsten eine solche Veränderung beobachtet wurde, ist es absurd anzunehmen, dass sich die Erde jemals auch nur einen Zentimeter bewegt hat. Selbst Physiker sagen, dass die Rotation der Erde offenbar in einem Jahrhundert nur 1,8 Millisekunden abnimmt. Weitere wissenschaftliche Studien besagen sogar, dass die Rotation der Erde in den letzten Jahren schneller geworden ist. Dieses Phänomen wird mit der Klimaerwärmung assoziiert!

https://www.newscientist.com/article/dn11555-global-warming-will-make-earth-spin-faster/

All diese widersprüchlichen Resultate sind eine große Herausforderung für Physiker, Wissenschaftler und Professoren, die immer noch an eine rotierende Erde glauben. Ihre Naturgesetze haben keine naturalistische Ursache und die Ursache der Naturgesetze waren nicht die Naturgesetze. Die Gesetze der Mathematik für die Formulierung der physikalischen Gesetze werden von Mathematikern nicht verstanden und sie betrachten sie als ein Wunder. Albert Einstein stellte sich die Frage, wie es sein kann, dass die Mathematik, die doch ein Produkt des menschlichen Denkens sein soll, das von der Erfahrung unabhängig ist, Gegenständen der Wirklichkeit so bewundernswert beschreiben kann? Vielleicht kann sie es nicht.

https://www.icr.org/laws-science/

Wenn die Postulate von Einstein nicht stimmen, dann trifft nämlich aus Mangel an anderen Theorien folgendes zu: Die Erde ist das Zentrum des Universums. Die Erde ist stationär im Raum fixiert. Die Erde ist einzigartig im Kosmos und nimmt im Vergleich zu allen anderen Himmelskörpern eine einzigartige Position ein. Mit ihr zusammen unsere Welt der Menschheit.

Bis ins frühe 20. Jahrhundert wurden viele Versuche unternommen, um zu beweisen, dass die Heliozentrizität wahr und die Geozentrizität falsch ist. Alle diese Versuche blieben erfolglos, bis die Relativitätstheorie formuliert wurde. Das Scheitern dieses Experiments, eine signifikante Veränderung der Position der Erde zu erkennen, spielte eine wichtige Rolle bei der Akzeptanz von Einsteins spezieller Relativitätstheorie. Gelehrte wussten keinen anderen Ausweg, ohne zum Modell des erdzentrierten Universums umzukehren.

Um dem daraus resultierenden Dilemma zu entkommen, wird das Scheitern dieser physikalischen Experimente, welche eine Bewegung der Erde durch den Raum erkennen sollten, von der modernen Wissenschaft eher als Relativitätstheorie denn als Geozentrizität verstanden. Die Geozentrizität ist dennoch seither ein gültiges wissenschaftliches Modell geblieben, nur spricht niemand mehr davon. Kommen diese Punkte zur Sprache, heißt es sofort, es sei Unsinn, der von Anhängern der Theorie der flachen Erde hervorgebracht wird.

Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie behauptet faktisch, dass es für einen menschlichen Beobachter unmöglich ist zu bestimmen, ob sich ein materieller Körper in einem Zustand der Bewegung oder der absoluten Ruhe befindet. Sie behauptet, dass nur die Bewegung zweier materieller Körper relativ zueinander physikalisch nachgewiesen werden kann. Laut dieser Theorie sind sowohl der geozentrische als auch der heliozentrische Standpunkt gleichermaßen gültige Darstellungen der Realität. Es ergibt wissenschaftlich überhaupt keinen Sinn, von dem einen als wahr und dem anderen als falsch zu sprechen! Daher ist das Modell des erdzentrierten Universums aktuell gültig! Kein Physiker oder Astronom kann heute sagen, dass die heliozentrische kopernikanische Theorie in irgendeinem sinnvollen physikalischen Sinne richtig und die geozentrische ptolemäische Theorie falsch ist. Gegenwärtig akzeptiert die große Mehrheit der Wissenschaftler das heliozentrische Modell als richtig. Fast alle Naturwissenschaftler sind sich der Gültigkeit der stationären Erde nicht bewusst, und es ist nicht ungewöhnlich, dass die Heliozentrizität auch heute noch als die einzig wahre Theorie gelehrt wird!

Die allgemeine Lektion hierbei ist, dass wissenschaftliche Theorien keine sichere Grundlage für die Interpretation der objektiven Realität bieten. Im Laufe der letzten fünfhundert Jahre ruhte das Gewicht des wissenschaftlichen Konsenses abwechselnd auf drei verschiedenen Theorien über die Form des Universums: Geozentrizität, Heliozentrizität und Relativitätstheorie. Wissenschaftlichen Theorien kommen und gehen, aber das Universum bleibt ewig bestehen.

Als Kosmologie bezeichnet man die Erforschung des Ursprungs und des Aufbaus des Universums. Weil der Urknall immer noch das vorherrschende Modell darstellt, versuchen Astronomen alle ihre Beobachtungen mit der Theorie von Urknall und der Allgemeinen Relativitätstheorie in Einklang zu bringen, und zwar aus Mangel an Alternativen. Es kommt aber immer öfter zu Anomalien, die eine signifikante Abweichung dieses Paradigmas bedeuten und wenn sich Anomalien in der Wissenschaft häufen, dann kommt es zu einer Krise. Moderne Kosmologie ist mittlerweile so unverständlich und komplex geworden, dass alles zusammen eigentlich völlig verrückt anmutet, dennoch wird alles unternommen, jede neue unerklärliche Entdeckung dem Urknall unterzuordnen.

Der Urknall ist das atheistische Modell eines sinnlosen Kosmos, der durch eine gewaltige Explosion entstanden ist und keinen höheren Sinn erfüllt. Des Weiteren beinhaltet das Modell des Urknalls, dass es keinen speziellen Ort im Kosmos gibt. Wenn das Universum somit kein Zentrum besitzt, dann hat es auch keinen Rand. Als Ikone der Kosmologie gilt immer noch Dr. Carl Sagan, ein amerikanischer Astrophysiker, der im Jahr 1996 verstorben ist. Er war einer der führenden Naturforscher und intellektuellen Denker seiner Ära und schloss das Konzept einer Schöpfung oder eines Schöpfers in der Entstehung des Universums kategorisch aus. Er wusste zwar vom Geozentrismus, bezeichnete diese Idee allerdings als ein veraltetes Modell unserer weniger aufgeklärten Vorfahren, welches der menschlichen Kultur aufgezwungen wurde.

Das ist genau das Paradigma, das der orthodoxen Mainstream-Wissenschaft zugrunde liegt. Die Welt und die Menschheit soll fortan keinen speziellen Platz mehr im Kosmos einnehmen, um uns unseren einzigartigen Status der Spezialität zu nehmen. Im Zentrum dieser Argumentation eines Universums ohne Schöpfer, das aus Gedankenmodellen und Computersimulationen sowie einem unlogischen System aufeinander aufbauender unbeweisbarer Theorien besteht, finden wir den Atheismus. Diese fortschreitende Desillusionierung, die uns die moderne Wissenschaft beschert hat, soll alle jene zu nicht Aufgeklärten erklären, die an traditionellen religiösen Glaubensvorstellungen sowie antiker Weisheit festhalten. Die Wissenschaft versucht uns Argumente zu präsentieren.

Im Mittelpunkt von Dr. Sagans Argumentation für ein Universum ohne Schöpfer steht die fortschreitende Desillusionierung, die die Wissenschaft denjenigen beschert hat, die an die Religion glauben. Jeden Tag erleben wir den Sonnenaufgang und Sonnenuntergang und sehen, wie sich die Gestirne um uns herum drehen. Es gibt Beweise genug, dass wir uns im Zentrum des Universums befinden und speziell sind. Das Universum mit allen seinen physikalischen Eigenschaften scheint sogar so entworfen zu sein, dass Leben und Menschen in ihm existieren können.

In den vergangenen 300 Jahren kam es zu einer wissenschaftlichen Revolution, in der die Welt der Wissenschaft die antiken Vorstellungen des geozentrischen Modells stufenweise aus unserem Bewusstsein gelöscht hat. Kopernikus oder Galilei haben erklärt, dass sich die Erde um die Sonne bewegt. Dann wurde uns unser spezieller Status genommen, in dem Gelehrte behauptet haben, dass wir eine unbedeutende Welt inmitten eines unendlichen Universums bewohnen, und dass unserer Galaxie ebenfalls nicht speziell ist und nur eine von zahllosen Sterneninseln darstellt. Man hat uns eingeredet, dass an unserer Position im All nichts Besonderes ist, obwohl im Laufe des 20. Jahrhunderts mehr und mehr astronomische Anomalien aufgetreten sind. Zuvor hat man das Alter des Universums den Vorstellungen angepasst und behauptet, es ist ca. 4,5 Milliarden Jahre alt.

Sumerer, Babylonier, Assyrer oder Ägypter glaubten an eine relativ junge Erde, die maximal einige tausend bis zehntausend Jahre alt ist. Sie alle überlieferten Legenden über eine globale Flut, die frühere Zivilisationen ausgelöscht hat. Sie wussten, dass die Zeit der Welt in Zyklen verläuft und die Welt diese Zyklen von Erschaffung und Zerstörung wiederholt. Daher ist unsere heutige Welt wahrscheinlich nicht so alt, wie Archäologen und Historiker denken. Dennoch behaupteten Gelehrte dann, dass das Alter unseres Universums seit dem Urknall ca. 15 Milliarden Jahre beträgt.

Man benötigt diese extrem lange Zeitspanne nämlich zur Erklärung der nächsten wichtigen Theorie des wissenschaftlichen Establishments, der darwinistischen Evolutionstheorie. Diese Theorie nahm der Menschheit ihren speziellen Platz im Universum, weil durch Evolution keine spezielle Schöpfung des Menschen möglich ist, sondern eine graduelle Transformation von urzeitlichem Schleim zu einfachen Organismen und schließlich zum modernen Menschen als das Endprodukt in einer langen Kette von zufälligen und nicht zielgerichteten Veränderungen. Zuletzt sorgte dann Einsteins Relativitätstheorie dafür, dass alle diese Entwicklungen einem kosmischen Unfall, dem Urknall, zugeschrieben wurden. Aus dieser Geisteshaltung entstand dann letztlich die Vorstellung und Täuschung, dass es keinerlei Sinn oder Ziel unserer Existenz gibt und unsere Leben im Endeffekt nutzlos sind.

Aber selbst Carl Sagan musste in einem seiner Bücher festhalten, dass alles im Universum einen hohen Grad an Ordnung aufweist, und viel davon so aussieht, als wäre es speziell entworfen worden. So wie ein kosmischer Uhrmacher sein Werk vollendet. Auch die Evolutionstheorie widerspricht dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik, und sie kann auch nicht durch den Fossilienbericht gestützt werden. Ja, sie verstößt auch gegen den gesunden Menschenverstand und den von Menschen formulierten Modellen. Die Entwicklung des modernen Menschen, die mit einer chemischen Evolution im All begonnen haben soll, muss auf mathematischer Grundlage viel länger als 15 Milliarden Jahre gedauert haben. Es gibt unüberwindbare Widersprüche in den Vorstellungen der chemischen Evolution. Auch diese Lücken in den Theorien verschwinden nicht einfach, nur weil niemand davon spricht. Im Endeffekt können die gültigen Gesetze der Physik die Entstehung von Leben im Universum nicht erklären.

Wissenschaftler haben die besten Gelegenheiten, Beweise für die wunderbare Schöpfung dieses Universums zu sehen. Diejenigen, welche die Hand des Schöpfers nicht sehen können, müssen erst noch lernen diese Wunder der Existenz zu begreifen.

https://www.icr.org/article/scientists-question-big-bang-assumption

Im April 2024 trafen sich einige der führenden Kosmologen in der Royal Society in London, um das kosmologische Prinzip infrage zu stellen. Das sorgte für Aufsehen, denn sie führten aus, dass das Universum laut neuesten Beobachtungen wirklich in jeder Richtung gleich aussieht. Das ist wieder ein Hinweis auf das Geozentrische Modell des Universums, denn laut der Hypothese vom Urknall ist so etwas nicht möglich. Die Konferenz war ein Resultat auf die Veröffentlichung neuester wissenschaftlicher Arbeiten, welche die Urknalltheorie widerlegen, die nun ebenfalls in der Krise steckt. Wissenschaftler sind aktuell nicht mehr in der Lage, unser Universum zu erklären. Sie leugnen allerdings nach wie vor eine spezielle Schöpfung, können aber gleichzeitig nicht erklären, wie ein Universum aus nichts entstehen soll! Da die meisten bekennenden akademischen Atheisten jedoch das Urknallmodell des Universums akzeptiert haben, haben sie auch die Prämisse akzeptiert, dass unser Universum tatsächlich einen Anfang hat. Diesen Anfang müssen sie jetzt neu erklären. Einsteins Theorie wurde speziell entworfen, um das heliozentrische Modell zu beweisen.

Kommen wir jetzt zur wichtigsten Frage: Warum existieren keine Videoaufnahmen der rotierenden Erde? Und die zweite Frage lautet in diesem Zusammenhang: Warum werden alle Fotos des vollständigen Planeten Erde aus dem Weltraum manipuliert oder am Computer generiert? Es ist kein Geheimnis, dass die NASA und andere Weltraumagenturen für alle ihre veröffentlichten Bilder Photoshop oder CGI-Technologie verwendet.

Derlei Veröffentlichungen sind ebenfalls kein Beweis, dass sich die Erde bewegt. Wenn Gelehrte wirklich an Bildung glauben, dann würden sie auch schnell dahinterkommen, dass diese Methoden verwendet werden, um riesige Lücken in der Kosmologie, der Physik und Astronomie zu schließen. Außerdem sollen Gläubige und Wissende mit diesen Täuschungen gedemütigt werden. Fakt ist, es existiert absolut kein solider Beweis, dass die Erde ein drehender Ball im Weltraum ist. Jahrhunderte an Diskussionen haben dafür gesorgt, dass eine gute Theorie der Entstehung des Universums entstanden ist, die dazu in der Lage ist, zu erklären, wie es sein kann, dass wir uns auf einem drehenden Planeten im Weltall befinden. Das Problem bei der Widerlegung des Urknalls ist, dass es keine alternative konkurrierende wissenschaftliche Theorie dazu gibt! Das ist die echte Krise.

Gelehrte sollten wissen, dass Wissenschaftler nichts beweisen können. Jedes Modell ist daher eine Annäherung an die Wahrheit, jedoch nicht beweisbar. Ein wissenschaftliches Modell oder eine Hypothese basiert auf Beobachtungsbeweisen und sollte in der Lage sein, zukünftige Beobachtungen vorherzusagen. Jedes Mal, wenn diese Vorhersagen bestätigt werden, wird die Wahrscheinlichkeit, dass die Hypothese wahr ist, größer. Sie kann im Prinzip aber nie wirklich bewiesen werden. Wenn die Beweise irgendwann so überzeugend werden, dass kein Wissenschaftler auf diesem Gebiet Zweifel an der Idee hat, wird die Hypothese zu einer wissenschaftlichen Theorie. Was immer noch nicht bedeutet, dass sie niemals widerlegt, aktualisiert, verbessert, erweitert oder widerlegt wird, wenn neue Beweise oder Anomalien auftauchen.

https://www.forbes.com/sites/paulmsutter/2019/10/27/science-does-not-reveal-truth/

In sämtlichen wissenschaftlichen Artikeln über die Streitfrage, ob sich die Erde dreht oder nicht, sprechen Akademiker jemals die Aufnahmen der Erde aus dem Weltraum an

Satelliten haben aus geostationären Orbits keine Aufnahmen geliefert, welche die Rotation der Erde bestätigen, die bewegen sich in Umlaufbahnen um die Erde. Weltraumsonden hingegen haben offiziell niemals den Auftrag, die Erde genauer zu untersuchen! Deshalb gibt es auch keine Videoaufnahmen von der Rotation der Erde aus der Entfernung oder von der Mondoberfläche. Wir bekommen immer nur am Computer modifizierte Bilder zu sehen, die Fotografien sein sollen, die im Zeitraffer hintereinander abgespielt werden. Das soll die Rotation des Planeten enthüllen. Man muss hier auf die Wortwahl achten! Es wird nicht klipp und klar gesagt, dass der Planet rotiert oder dass diese Bilder einen Beweis dafür darstellen. Spezialisten und Computerexperten erstellen eigenen Aussagen zufolge „atemberaubende Visualisierungen der Erdrotation“. Eigentlich sehen Animationen in Videospielen realistischer aus.

Warum haben Astronauten keine Videoaufzeichnungen von der rotierenden Erde in den Raumschiffen oder auf der Mondoberfläche gedreht? Es wird behauptet, dass sie von dort aus die Rotation der Erde gesehen haben, vielleicht haben sie aber auch nur gesehen, wie sich der Mond um die Erde dreht, denn er hat einen beinahe kreisförmigen Orbit. Sie wären damit in der Lage gewesen, diese angebliche Rotation zu filmen, haben es aber nicht getan. Eine andere Aussage lautet, dass die Rotation (am Äquator 1.675 Kilometer pro Stunde) zu langsam sei, um sie mit nacktem Auge aus der Distanz zu sehen. Nur einige wenige Astronauten hatten die Möglichkeit, die Erde aus der Distanz zu sehen, als sie zum Mond flogen.

https://www.livescience.com/can-you-watch-earth-spin

Wieder andere Aussagen in Wissenschaftsmagazinen lauten, dass man die Rotation der Erde nicht in Echtzeit sehen kann, weil sie zu langsam ist. Deshalb können wir dieser Ausführung zufolge nur die Effekte der Rotation sehen, womit wir wieder bei den physikalischen Experimenten angelangt wären.

Zitat Life Science: „Mit Ausnahme eines Zeitraffervideos, wie einem von der NASA, das mit Aufnahmen einer Kamera auf der Internationalen Raumstation aufgenommen wurde, ist es nicht möglich, die Erde in Bewegung zu sehen, da sie nur alle 24 Stunden eine Umdrehung macht. Das ist quälend langsam. Viel zu langsam, als dass unsere Augen es erkennen könnten.“ Im Klartext heißt das, dass vom Weltraum aus keine Rotation zu erkennen ist, sondern zu Tricktechnik gegriffen werden muss, um die Rotation zu simulieren.

Es kommt immer zu den gleichen Fehlern in diesen CGI-Visualisierungen. Man sieht keinen Mond, keine Sonne und keine Sterne im Hintergrund. Die Wolkenmuster bewegen sich in den Zeitraffer-Aufnahmen ebenso wenig. Wir können also auch hier nicht sehen, dass die Erde wirklich rotiert.

https://www.space-facts.co.uk/can-you-see-the-earth-spinning-from-space

Hier ein weiteres Zitat aus einem Wissenschaftsmagazin: „Auch wenn es aufgrund ihrer langsamen Rotation nicht möglich ist, die Erddrehung in Echtzeit aus dem Weltraum zu beobachten, können Zeitraffervideos wie die Aufnahmen der NASA von der Internationalen Raumstation diese Bewegung einfangen. Es ist nicht möglich, die Rotation der Erde in Echtzeit von Raumstationen aus zu beobachten, da sie sich zu schnell um den Planeten bewegen. Infolgedessen scheint sich die Erde rückwärts zu drehen, und ihre eigene Bewegung verdeckt die Erdrotation vor zufälliger Beobachtung. Es ist zwar technisch möglich, die Erdrotation vom Mond aus zu beobachten, aber es wäre keine wahrnehmbare Bewegung, ähnlich wie man den Stundenzeiger einer Uhr nicht sehen kann.“

https://www.ncesc.com/geographic-faq/can-we-see-earth-spinning-from-space/

„Ja, wir können nicht sehen, wie sich die Erde aufgrund ihrer langsamen Rotation aus dem Weltraum dreht. Es dauert 24 Stunden, bis die Erde eine volle Umdrehung gemacht hat, was für unsere Augen zu langsam ist, um sie zu erkennen. Zeitraffervideos oder Filmmaterial, das aus dem Weltraum aufgenommen wurde, können jedoch die Erde in Bewegung zeigen. …

Auch hier ausweichende Floskeln, mit keinem Wort wird erwähnt, dass sich die Erde wirklich dreht, und dass jemand diese Drehung auch tatsächlich beobachten kann! Diese Argumentation dreht sich hingegen im Kreis, auch wenn hier festgestellt wird, dass Zeitrafferbilder die Erde in Bewegung zeigen können. Warum wird hier nicht erwähnt, dass Künstler diese Bilder in Studios erstellen?

„Nein, Astronauten auf Raumstationen können die Rotation der Erde nicht in Echtzeit beobachten, weil sie sich zu schnell um den Planeten bewegen. Die Erde scheint sich aufgrund ihrer eigenen Bewegung rückwärts zu drehen, was die Erdrotation maskiert. … Wir können nicht sehen, wie sich die Welt dreht, weil die Rotationsgeschwindigkeit der Erde konstant bleibt, ähnlich wie bei einem Auto auf einer Autobahn. Die gleichmäßige und konstante Bewegung der Erddrehung macht sie für unsere Sinne unmerklich. Wenn wir zu den Wolken oder Sternen aufblicken, spüren oder sehen wir die Erdrotation nicht.“

Die NASA präsentiert alle paar Jahre eine neue Visualisierung der angeblichen Erdrotation, aber man bemerkt sofort, dass es sich um eine computergenerierte Simulation handelt, das wird dann auf der Homepage der Weltraumorganisation auch bestätigt.

https://svs.gsfc.nasa.gov/30082

„Diese neue weltraumgestützte Ansicht der Stadtlichter der Erde ist ein Komposit, das aus Daten des Satelliten Suomi National Polarorbiting Partnership zusammengesetzt wurde. Die Daten wurden im April 2012 über neun Tage und im Oktober 2012 über dreizehn Tage erfasst. Der Satellit brauchte 312 Umlaufbahnen und 2,5 Terabyte an Daten, um eine klare Aufnahme von jeder Parzelle der Landoberfläche und der Inseln der Erde zu erhalten. Diese neuen Daten wurden dann über vorhandene MODIS Blue Marble-Bilder abgebildet, um eine realistische Sicht des Planeten zu ermöglichen.“ Beachten Sie auch in diesem Fall, dass hier von Daten die Rede ist, die am Computer zusammengesetzt wurden. Es werden explizit keine Fotografien oder Videoaufnahmen erwähnt. Selbst Satelliten können daher die Rotation der Erde nicht aufnehmen, sondern man muss sie in jedem einzelnen Fall am Computer simulieren.

Dieser Artikel darf gerne geteilt werden!

Bis bald,

Euer Jason

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Marc Friedrich spricht mit Peter Boehringer zu AFD, Migrations- und Geldpolitik (Video)

19. Juni 2024 um 14:00

 

 

Nachdem wir bereits Joana Cotar (AFD-Austeigerin), Sahra Wagenknecht (BSW) und auch Ex-Justizministerin Hertra Däubler-Gmelin (SPD) im Interview hatten, ist heute Peter Boehringer von der AFD da.

Zusammen sprechen wir über den aktuellen Politik-Kurs, den AFD-Status und auch spannende Seitenhiebe zur Finanz- und Geldpolitik gibt es.

Viel Spaß!

 

 

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Schwarzem Mädchen NICHT ins Gesicht getreten! — Der rechte Popanz wird aufgeblasen, bis die Lügen platzen (+ Videos)

19. Juni 2024 um 12:01
Von: Niki Vogt

Rassistische Attacke! Staatsschutz ermittelt! Bestürzung nach mutmaßlich rassistischem Angriff! Schock-Tat! So schallte es vor zwei Tagen noch aus der Presse. Ein achtjähriges Mädchen aus Ghana soll von einem „Rechten“ so ins Gesicht getreten worden sein, dass sie ins Krankenhaus musste. Alles heulte unisono auf, doch bevor es zu Pflichtdemonstrationen im ganzen Land gegen „Rechte Kinderzertreter“ kam, veröffentlichte die Polizei eine Korrektur des Vorfalls.

Was angeblich passiert sein SOLL:

Die Medien berichteten, dass eine Gruppe junger Rechter auf einem Grünfläche oder Spielplatz einer Plattenbausiedlung in Grevesmühlen (Meckvorpomm) zwei kleine Mädchen (acht und zehn Jahre) und ihren herbeieilenden Vater angegriffen haben. Dabei soll mehrere Rechte das achtjährige, jüngere Schwesterchen angegriffen und dabei so ins Gesicht getreten haben, dass sie mit Rettungswagen ins Krankenhaus musste – samt ihrem Vater, der angeblich nur leicht verletzt worden sein soll.

Wie ein Sprecher der Einsatzleitstelle der Polizei am Samstag der Deutschen Presse-Agentur sagte, stellten Einsatzkräfte nach dem Vorfall Personalien fest. Unter den bekannten Namen seien auch mögliche Tatverdächtige. Die Ermittler würden dem nun nachgehen. Als die Polizei am Freitagabend vor Ort eintraf, soll eine Person aus der Gruppe die Opfer beim Weggehen auch fremdenfeindlich beleidigt haben. Aus der Gruppe hätten sich bis zu acht Menschen an der Attacke beteiligt, schilderte die Polizei. Sie ermittelt wegen Landfriedensbruchs, gefährlicher Körperverletzung, Volksverhetzung und Beleidigung. Die Beamten suchen Zeugen des Vorfalls.“

Diesen Zeugen gibt es, es ist das erwähnte Video eine Unbeteiligten aus einiger Entfernung.

Politik-Selbstarsteller und eine Vorverurteilung schärfster Art …

Aber zuerst einmal drängten sich alle möglichen Politiker ins Rampenlicht, um empört Konsequenzen für die „abscheuliche Tat“ zu fordern, den Staatsschutz aufmarschieren zu lassen und sich als tapfere Kämpfer der Vielfalt und gegen „Rechts“ zu positionieren. Der nächste Schritt wäre unzweifelhaft gewesen, der AfD die Verantwortung anzuhängen. Auch die Qualitätspresse stellt Verdächtigungen als Tatsachen dar. Nichts mit „mutmaßlich“ oder „Verdacht“. Der Innenminister von Mecklenburg.Vorpommern „verurteilte die Attacke auf’s Schärfste“ … und das ohne jede gesicherte Grundlage:

 

 

Interessant: In dem Moment, wo Mecklenburgs Innenminister Christian Pegel in dem obigen Nachrichtenclip seiner Empörung medienwirksam Luft machen sollte, kommt … Kein Bild, kein Ton, nur noch schwarz. Kommentare sind deaktiviert. Ist dazu noch ein Kommentar nötig?

Im Begleittext darunter liest man:

Bürgermeister spricht von „bodenlosem Hass und enthemmter Unmenschlichkeit“

„Grevesmühlens Bürgermeister Lars Prahler sagte NDR 1 Radio MV, «diese rassistisch motivierte Tat macht mich einfach fassungslos. Das zeugt von bodenlosem Hass und enthemmter Unmenschlichkeit und lässt sich nicht entschuldigen». Es sei auch keine Entschuldigung, dass es sich um Jugendliche handele. Prahler sprach der Familie der Mädchen sein Mitgefühl aus und kündigte an, zeitnah Kontakt mit ihr aufnehmen zu wollen. Das örtliche Stadtfest am Samstag soll trotz des Vorfalls stattfinden. «Weil wir uns von derlei Aktionen von Randgruppen nicht vorgeben lassen wollen, wie wir als Stadtgesellschaft miteinander leben wollen», sagte Prahler. «Ich glaube, wir leben gerade in sehr schwierigen Zeiten, wo komplexe Probleme auf der Straße liegen und diejenigen es einfach haben, die mit dumpfen Parolen und einfachen Lösungen Leute einfangen, als Menschenfänger», sagte Prahler. Es sei an der Zeit, dass die Mehrheitsgesellschaft, die das Abdriften in rassistische Menschenbilder ablehne, sich Gehör verschaffe und Zeichen setze“.

Das bewährte Vokabular, was die Politiker sofort und gleichlautend abspulen kann gar nicht scharf und verdammend genug sein, nicht wahr? „Bodenloser Hass“, „entmenschte Unmenschlichkeit“. Nicht missverstehen: Die Stereotypen „dumpfe Parolen“ und „Menschenfänger“ sind keine Selbstkritik, sondern natürlich immer in Richtung der AfD gemeint.

Natürlich darf auch Mecklenburg-Vorpommerns Integrationsbeauftrage Jana Michael dabei nicht fehlen, will sie sich nicht der Zögerlichkeit gegenüber „entmenschten Unmenschen“ (ist das eigentlich doppelt gemoppelt?) verdächtig machen. Sie nennt diese Tat – die noch gar nicht verifiziert ist – aber schon einmal vorsorglich eine „abscheuliche und schockierende“und appellierte an die Mitglieder der Jugendgruppe, die Täter zu benennen und nicht aus Gruppendruck zu schweigen. «Jeder Zeuge, der schweigt, macht sich mitschuldig und verhindert die Aufklärung dieser widerlichen Gewalt an Kindern.»“

Auch der Landrat von Nordwestmecklenburg, Tino Schomann (CDU), sprach von einem nicht zu tolerierenden Grenzübertritt. «Verabscheuungswürdige Taten wie diese lassen mich sprachlos zurück». Im Landkreis sei kein Platz für Gewalt (jedenfalls nicht von Deutschen). Taten wie diese sind eine Schande. Aus einer Gruppe heraus auf die schwächsten Mitglieder unserer Gesellschaft loszugehen ist an Feigheit kaum zu übertreffen!»

AfD-Landtagsfraktionschef Nikolaus Kramer erklärte, «diese brutale Hemmungslosigkeit gegenüber Kindern ist erschreckend und muss konsequent geahndet werden. Hier gibt es nichts zu entschuldigen oder zu bagatellisieren!»

Ein zweiter Videobericht der Welt über diese Tat legt noch ein paar Kohlen nach

 

 

Im Begleittext wird noch einmal die Tat ein wenig anders geschildert. Und dann dürfen weitere Politiker und Offizielle noch zu Wort kommen, die man bei Bericht am Tag vorher nicht hatte zu Wort kommen lassen:

„Schwesig schrieb auf X am Samstagabend: „Ich bin entsetzt über den brutalen Angriff von Jugendlichen auf zwei ghanaische Mädchen in Grevesmühlen.“ „Das verletzte Mädchen ist 8 Jahre — so jung wie meine Tochter. Wir dürfen nicht zulassen, dass Hass & Hetze unsere Gesellschaft vergiften und Gewalt unsere Kinder bedroht.“ Diese Tat müsse rasch Konsequenzen nach sich ziehen, forderte sie.

 

Ich bin entsetzt über den brutalen Angriff von Jugendlichen auf zwei ghanaische Mädchen in Grevesmühlen. Das verletzte Mädchen ist 8 Jahre — so jung wie meine Tochter. Wir dürfen nicht zulassen, dass Hass & Hetze unsere Gesellschaft vergiften und Gewalt unsere Kinder bedroht. pic.twitter.com/NhSPmP6G3t

— Manuela Schwesig (@ManuelaSchwesig) June 15, 2024

 

Auch die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Katrin Göring-Eckardt (Grüne), verurteilte die Beleidigungen und Attacken scharf. „Bodenlose Hetze und enthemmte Gewalt gegen Kinder sind niederster Menschenhass“, sagte die Politikerin dem Berliner „Tagesspiegel“ am Sonntag. Göring-Eckardt forderte Konsequenzen aus dem Vorfall: „Es braucht einen Aufstand der Anständigen“, sagte sie. Rassismus sei in Deutschland nie weg gewesen, sondern habe sich in der Gesellschaft eingenistet. „Rassisten trauen sich heutzutage wieder, lauter und hemmungsloser zu hetzen. Dem muss eine freiheitlich-demokratische Gesellschaft und ein wehrhafter Rechtsstaat konsequent und mit voller Härte Einhalt gebieten“, forderte Göring-Eckardt.

Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Carsten Schneider (SPD), ergänzte im „Tagesspiegel“, dass diese „abscheuliche Gewalttat gegen Kinder“ nicht nur ein Zeichen von Rassismus sei, sondern für eine zunehmende Verrohung in unserer Gesellschaft stehe.“

Auch hier sind die Kommentare deaktiviert.

Sogar der Staatsschutz wird eingeschaltet und ermittelt.

 

 

Die Polizei erhält ein Video dieses „entmenschlichten Vorfalls“

Der Aufruf der Polizei nach Zeugen ist erfolgreich. Es gibt ein privates Video von dem Vorfall, wenn auch ein ziemlich stümperhaft aufgenommenes. Die Polizei wertete das Video aus, man kann das Geschrei und die Reden gut hören. Mit dem Ergebnis, dass es zwar eine sehr unangenehme Auseinandersetzung zwischen ziemlich wahrscheinlich – von einigen in Kleidung und Habitus jedenfalls zu vermutenden „Rechten“ – und hauptsächlich der Mutter der beiden Mädchen gegeben hat Die Mutter rastet ziemlich aus, schreit herum, zerrt ihre kleine Tochter an der Hand direkt zur aufgebrachten Gruppe junger Männer (Angst um sich und ihre Kinder hat sie offenbar nicht wirklich), es gibt ein hin und her. Aber man hört aus der Gruppe auch Beschwichtigungen, wie „Hör auf!“, „Ist gut jetzt“, „Reicht jetzt auch“, „Entspannt Euch!“. Gewalttaten sind in dem Video nicht zu erkennen.

Die Geschichte stimmt vorne und hinten nicht!

Derselbe Oli, der das Video oben veröffentlicht hat, legt dann auch nach Bekanntwerden der wahren Umstände dieses Video hier nach, was auch die Polizei bekommen hatte (UNBEDINGT ANSEHEN!):

 

 

 

Auch die BILD schreibt:

„Rassistische Attacke in Grevesmühlen: Schwarzes Mädchen (8) wurde nicht ins Gesicht getreten – Polizei teilt mit: Attacke lief doch anders ab“

Darin gibt die Polizei den Tatablauf wie folgt ab:

„Die Achtjährige war mit einem Tretroller unterwegs. Als sie mit ihrer zwei Jahre älteren Schwester an einem der Jugendlichen vorbeifahren wollte, versperrte dieser ihr offenbar mit einem ausgestreckten Bein den Weg. Dabei traf er sie mit seiner Fußspitze. Zu diesem Zeitpunkt habe sich eine größere Gruppe Jugendlicher in dem Bereich aufgehalten. Die beiden Mädchen hätten sich daraufhin verängstigt und weinend an ihre Eltern gewandt. Die Eltern der Mädchen wollten die Gruppe von etwa 20 Jugendlichen und Heranwachsenden zur Rede stellen, woraufhin es zu verbalen und körperlichen Auseinandersetzungen kam. Dabei wurden laut Polizei auch fremdenfeindliche Beleidigungen geäußert.“

Videoanalyse: Die Gewalt ging von den Eltern der beiden Mädchen aus!

Aber auch das ist nicht alles. Die Seite NIUS Hat sich das Video genau angeschaut und stellte nach eingehender Analyse Bild um Bild fest: Es waren die Mutter und der Vater, von denen die Gewalt ausging! Beide eskalieren immer weiter die Situation. Alles beginnt mit einem Tritt der Mutter. Hier ist das Video zu sehen.

 

Ganz Deutschland sprach über den Angriff auf zwei ghanaische Kinder in Mecklenburg-Vorpommern. Nun liefert ein Video wichtige Details, die die ursprüngliche Darstellung infrage stellen. https://t.co/P2hwPugiLv pic.twitter.com/rTB3q7brkt

— NIUS (@niusde_) June 18, 2024

 

NIUS analysiert das Video Bild für Bild, kann hier nachgelesen werden und ist mit Bildern ausgestattet:

Das Video setzt dann ein, wenn der Vater gerade die Jugendlichen zur Rede stellt. Der Vater im weißen T‑Shirt redet links links im Gespräch, die ältere Tochter in der pinken Jacke läuft um die Gruppe herum. Dann kommt die Mutter in einer roten Hose mit heller Jacke hinter der Gruppe hervor. Man hört Rufe „Entspann dich, entspannt euch!“ (von wegen „entmenschlicht“ und „Hass“).

Die Mutter redet auf einen der Jugendlichen ein und hebt ein Bein hoch und tritt in Richtung dieses Jugendlichen. Die Bewegung des Tretens ist deutlich im Video auf der Seite zu erkennen. Sie beginnt die Gewalt.

Die Mutter geht energisch davon, die Gruppe bewegt sich nach rechts. Die Kleidung einiger der jungen Männer entspricht dem „rechten Milieu“ stellt NIUS fest. Es sind aber genauso Jugendliche dabei, die vollkommen üblich gekleidet sind.

NIUS schreibt dann:

„Das Gespräch zwischen den Jugendlichen und dem Vater läuft eine Weile vergleichsweise ruhig. Es ist zu hören, dass sie sich über Uhrzeiten unterhalten („Um wie viel Uhr?“ – „19 Uhr 30, da waren wir schon längst hier oben, machen Sie das mal präziser“). Dann hört man den Ruf eines Jugendlichen: „Ey, hört auf, lasst ihn das ganz normal klären.“ Worauf sich das bezieht, ist unklar.

Die Mutter kommt wieder. An der Hand hält sie die jüngere Tochter, die sie zur Gruppe führt. Die jüngere Tochter taucht hier zum ersten Mal auf, die Mutter hat sie anscheinend extra hergeholt.

Die Mutter bringt ihr Kind in die eskalierende Situation, statt sie fernzuhalten, der Vater schlägt zu

Nächste Szene (zu sehen auf NIUS): „Anstatt also ihre zehnjährige Tochter vor der aufgeheizten Situation zu beschützen, holt die Mutter sie absichtlich hinzu. Sie trägt also nicht nur dazu bei, die Situation eskalieren zu lassen, sondern mutet ihrer jungen Tochter auch zu, sich ebenfalls in die eskalierende Situation zu begeben. (…) Dann ist eine Schlag-Bewegung des Vaters in Richtung der Jugendlichen zu sehen. (…) Auch vom Vater geht also, den Bildern nach zu urteilen, Gewalt gegen die Jugendlichen aus.“

Dann geht die Mutter wieder voll dazwischen. Ein Jugendlicher will wohl mit Gegengewalt antworten, wird von den anderen aber zurückgehalten. Und nun eskaliert es und es gibt es Rufen und Schreien. Die ältere Tochter wird an ihrer Jacke gezogen und jemand ruft „Sche***ß N***er-Schwein!“ Im Hintergrund bringen mehrere Jugendliche einen wütenden Freund zu Boden, damit der nicht den Vater verprügelt.

Das Fazit von NIUS, durch die Videoanalyse gut und dicht belegt:

„Die Jugendlichen verprügeln den Vater und seine Tochter also nicht, so legt zumindest das Video nahe. Vielmehr verhindern sie, dass einer aus ihrer Gruppe den Vater angreift. Die Töchter werden – bis auf das Ziehen an der Jacke – während des gesamten Videos kein einziges Mal erkennbar von einem der Jugendlichen angegriffen. Sie bewegen sich frei in der Gruppe.“

Nächste Gewalt: Die Mutter tritt zu

Die Jugendlichen rufen tatsächlich in der Hitze der Auseinandersetzungen rassistische Beschimpfungen. Daraufhin teilt die Mutter wieder sichtbar Tritte gegen die Jugendlichen aus. Kommentar von NIUS:
„Zweimal also ist zu erkennen, wie die Mutter die Jugendlichen tritt. Ausgerechnet die Eltern jedoch hatten den Vorwurf erhoben, ihre Tochter sei von den Jugendlichen getreten worden – eine Behauptung, die sich durch das Video nicht erhärtet. Es wird weiter laut gerufen, zu hören sind die Worte: „So ein schwarzer Hurensohn!“ Die Mutter verliert völlig die Fassung, kreischt und hüpft auf und ab. Dann läuft sie in Richtung der Jugendlichen, die jüngere Tochter versucht mit aller Kraft, sie zurückzuhalten.“

Die Mutter befreit sich aus dem Arm ihrer kleinen Tochter und rennt zu dem wütenden Jugendlichen, den seine Freunde mühsam festhalten, um schlimmeres zu verhindern. Da scheint sich dann ein Gerangel zu entwickeln, aber die Mutter rennt wieder in die andere Richtung davon. Sie „scheint einen Nervenzusammenbruch zu erleiden und rennt schreiend umher, sie reagiert nicht auf die Beruhigungsversuche der achtjährigen Tochter. Die Situation zerfasert, einer der Jugendlichen redet beruhigend auf die Mutter ein, die Jugendlichen gehen dann weg, jemand sagt „Die Bullen kommen gleich“.

Was wäre geschehen, wenn es das Video nicht gegeben hätte?

Zum Schluss resümiert NIUS:

„Das Video zeigt keinen „brutalen Angriff“ auf die Kinder. Die Jugendlichen rufen durchaus hasserfüllte rassistische Beschimpfungen. Gleichzeitig aber greifen die Eltern die Jugendlichen körperlich an und sorgen immer wieder dafür, die Stimmung anzuheizen. Die Mutter holt ihre jüngere Tochter gezielt zum Ort des Geschehens, was sie wohl kaum getan hätte, wenn sie Furcht vor gewalttätigen Übergriffen gehabt hätte. Die Jugendlichen hingegen versuchen immer wieder, zu deeskalieren. Einen aggressiven Jugendlichen halten sie davon ab, anzugreifen. Von der Erzählung eines einseitigen, brutalen Angriffs auf die Mädchen bleibt also nicht viel.“

Wäre es nicht anhand des Videos glasklar offenbar geworden, war WIRKLICH abgelaufen ist, wäre die ganze Geschichte sicher anders verlaufen. Den Jugendlichen wurde mit den ganzen wohlfeilen Empörungsdarstellungen, Beleidigungen und Vorverurteilungen der Presse und der Politik Unrecht getan. Die Jugendlichen wurden „entmenschlicht“! Sie wurden als Ungeheuer dargestellt. Aber der „bodenlose Hass und die „entmenschlichte Unmenschlichkeit“ ging überhaupt nicht von ihnen aus. Es sind eher rücksichtslose Formulierungen der Politiker, die die Situation für ihr „Virtue Signalling“ (Englisch für „mit seine Tugendhaftigkeit prahlen“) ausnutzten. Eine echte Entschuldigung von Presse und Politik wäre angebracht, wird aber nicht stattfinden.

Das wird jetzt einfach totgeschwiegen. Hände in die Taschen, in die Luft gucken, und sich pfeifend ins Unterholz verdrücken. Irgendwann haben es die geduldigen Bürger sicher vergessen. Aber das funktioniert nur noch bei den Schlafschafen: Erinnern wir uns an die Chemnitzer  „Treibjagd“, von der Hans Georg Maaßen zu recht sagte, es habe sie nie gegeben. Das hat den Mann sogar seinen Job gekostet.

Wäre dieses Video nicht gefilmt worden, wären alle die Jugendlichen ziemlich sicher vor Gericht gestanden, die Lügen wären geglaubt worden, den jungen Leuten hätte eine Verurteilung gedroht, Wahrscheinlich wären sie wirklich aus allen Vereinen geflogen und hätte in ihrer Heimatstadt nie wieder irgendeine Chance gehabt. Und alles wäre der AfD in die Schuhe geschoben worden.

Ist eigentlich die Hetze der Presse und der Politik gegen Unschuldige nicht auch Volksverhetzung?

 

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Dieses Video entlarvt die neueste Lüge der Regierung! (Video)

19. Juni 2024 um 11:54

In den vergangenen 72 Stunden haben Ihnen unsere Bundesregierung und nahezu alle Medien im Land mit ihrer geballten Allmacht eine Geschichte vom hässlichen, dunklen Deutschland erzählt, die sich als komplett frei erfunden herausstellen sollte. In dem kleinen Ort Grevesmühlen sollen zwei Schwestern aus Ghana angegriffen und ins Gesicht getreten worden sein – Kinder! Die Bundesregierung und Medien zeigten große Empörung – die ARD lieferte eine Sondersendung. Wir bei “Achtung, Reichelt!” haben das getan, was die Bundesregierung und die Sicherheitsbehörden hätten tun müssen, bevor sie sich äußerten. Das, was jeder vernünftige Mensch tun würde, der nicht von Ideologie getrieben ist: Wir haben uns das Video Sekunde für Sekunde, Frame für Frame angesehen. Das Resultat weicht doch schwer von der verbreiteten Darstellung eines rassistischen Gewaltüberfalls ab.

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Russlands Regierung zum offiziellen Ende der Amtszeit Selenskijs: »Der nicht gewählte Selenskij behindert Friedensgespräche!«

19. Juni 2024 um 08:01
Von: Redaktion

Präsident Wladimir Putin könnte erwägen, einen Waffenstillstand mit der Ukraine auszuhandeln – sofern das Land die aktuellen Frontlinien anerkennt. Das sagten vier russische Quellen gegenüber Reuters. Gleichzeitig stellt der unklare Status des ukrainischen Staatsoberhaupts ein rechtliches Problem für Russland dar.

Die Amtszeit von Selenskij als Staatschef der Ukraine ist offiziell am 20. Mai zu Ende gegangen. Allerdings verweigert er die Durchführung einer Wahl und beruft sich auf dubiose Notstandserklärungen, um seine Amtszeit unlegitimiert und unlimitiert fortsetzen zu können. Für die russische Regierung und ihrer Absicht, Waffenstillstandsverhandlungen im Donbas aufzunehmen, ist diese Situation nicht ganz unproblematisch.

Putin könne so lange wie nötig weiterkämpfen, aber Putin sei auch zu einem Waffenstillstand bereit, um den Krieg einzufrieren, sagte laut Reuters eine Quelle mit Einblick in die Gespräche im inneren Kreis rund um Präsident Putin. Gleichzeitig aber sei die Entscheidung von Selenskij, alle Wahlen abzusagen und an der Macht zu bleiben, eine Geißel für Russland. Man könne nicht darauf vertrauen, dass ein Friedensabkommen befolgt wird, wenn es von einem Führer unterzeichnet wird, der nach ukrainischem Recht tatsächlich nicht über das Recht verfügt, das Land zu führen.

»Mit wem sollen wir verhandeln? Das ist eine seltsame Frage, da stimme ich zu. Wir sehen, dass der amtierende Führer der (ukrainischen) Seite nicht mehr legitim ist«, sagt Putin und verweist auf die Tatsache, dass Selenskijs Amtszeit am 20. Mai abgelaufen ist.

Der aber macht keine Anstalten, das Volk per Wahl über seine illegitime Amtsführung abstimmen zu lassen und möglicherweise jemanden als Staatschef zu wählen, der sich für Waffenstillstandsverhandlungen wesentlich offener zeigt und dem Sterben im Donbas ein Ende setzen möchte.

Der Artikel erschien zuerst bei freiewelt.net.

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So langsam reicht es: Jeder Monat der heißeste seit 125.000 Jahren – und wir müssen im Juni heizen?!?

18. Juni 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Manchmal fragt man sich doch, was in den Schreibstuben der Massenmedien in den Köpfen vor sich geht. Die Temperaturen der letzten 12 Monate waren moderat, vom „kochenden Planeten“ konnte man da nicht reden. Das Argument „Wetter ist nicht Klima!“ wird immer dann angeführt, wenn es ungewöhnlich kalt ist, Hitzerekorde, die nur in bestimmten Regionen auftauchen, wie zur Zeit Sizilien, sind „Klima-Alarm“, Kälterekorde nur „Wetter“.

Und die willfährige Masse der Klima-Verängstigten weiß noch nicht einmal, wieviel Prozent CO2 in der Atmosphäre überhaupt ist. Fragt man nach, kommen ausweichende Antworten, insistiert man freundlich, kommen verlegene Schätzungen: „ alsoooo … so um 30 Prozent …?“. Nein, es sind 0,042 Prozent. CO2 ist ein Spurengas und war im Verlauf der Erdgeschichte schon zigfach höher.

Der „Höllensommer des Jahrtausends“ 2024 hat bisher keineswegs stattgefunden

Die Aussage des auf Insekten spezialisierten Kriminologen und Biologen Mark Beneke bei einer Vorlesung im März 2024 ist schon sehr mutig und er liegt bisher komplett daneben. Der Februar 2024 sei ein Rekordmonat gewesen, der Wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnung inkusive eines Allzeithochs der Meeresoberflächentemperatur, gemessen vom EU-Erdbeobachtungsinstitut Copernicus. Die hohen Temperaturen des Februar seien „katastrophal und unvorstellbar“ und er sprach sogar davon, dass die Erde abfackeln wird – und gleichzeitig absaufen. Herr Beneke rief die Studenten auf, unbedingt selbst aktiv zu werden und etwas dagegen zu unternehmen:

 

“Ich kann ihnen aus der Erfahrung der letzten Jahre mit großer Sicherheit sagen, dass wir den Höllensommer des Jahrhunderts und Jahrtausends kriegen werden.“
Mark Benecke pic.twitter.com/czSxffc7ts

— Nurder Koch (@NurderK) March 6, 2024

 

Der „Focus“ berichtet in besorgtem Ton darüber und schreibt:

„Mit vielen seiner Klima-Aussagen steht Benecke nicht alleine da. Durch den fortschreitenden Klimawandel bewege sich die Erde in „unbekanntes Terrain“ mit nie da gewesenen Herausforderungen, ist sich auch das EU-Erdbeobachtungsprogramm Copernicus sicher. Hoffnung auf kurzfristige Abkühlung bietet ein früher Beginn des Wetterphänomens La Niña. Laut den Copernicus-Messungen war der Februar mit einer durchschnittlichen Lufttemperatur von 13,54 Grad dieses Jahr 1,77 Grad wärmer als im Durchschnitt in den Jahren 1850 bis 1900.“

Aha. Vier Tage in Deutschland, an denen es mal wärmer war. Das ist „Klima“. Wenn es wochenlang deutlich kälter als im Durchschnitt ist, dann ist das „Wetter“.

Dann Wird es lustig. Weiter schreibt der „Focus“:

„Die Aufzeichnungen der weltweiten Wetterdaten reichten zwar nur bis in die 1940er-Jahre zurück, angesichts anderer wissenschaftlicher Erkenntnisse sei aber davon auszugehen, dass „unsere Zivilisation noch nie mit einem solchen Klima zurechtkommen musste“.

Nein, da irrt er. Im Frühmittelalter war es noch deutlich wärmer. Das beweisen die Funde von Blumen in den Gräbern der besseren Leute. Diese Blumen wachsen nur im milden Mittelmeerklima und nicht deutlich nördlich der Alpen. Und Flugzeuge, die frische Blumen mit Fleurop liefern, gab es damals nicht. Die alten Burgen, mit nur in wenigen Räumen mit Kaminfeuern beheizbar, wären überhaupt nicht bewohnbar gewesen.

Nun schreiben wir den 18. Juni, kurz vor der Sommersonnenwende, und in Europa herrschen Temperaturen unter 20 Grad (nicht in Sizilien), die Heizungen laufen und es regnet in Strömen. Auch Freunde in Südfrankreich erzählen, dass das Jahr bisher ungewöhnlich kühl war.

Tausende Kälterekorde im „heißesten Februar aller Zeiten“

Die Alarmmeldungen picken sich ganz offensichtlich immer die Stellen heraus, die das Narrativ der Klimapanik füttern. Alle Messwerte, die das widerlegen, werden ausgeblendet. Der ganze Kontinent Asien war im Februar von einer außergewöhnlich heftigen Kältewelle geplagt.Und zwar war der Februar dort der Kälteste mit vielen Kältetoten. Über 4.000 Kälterekorde wurden gemessen

„So schreibt die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf die Weltorganisation für Meteorologie: „Die Erde stellt neue Hitzerekorde auf“ und UN-Generalsekretär António Guterres spricht von einem „Planeten am Rande des Abgrunds“. Insbesondere in Europa liegt der Fokus der Berichterstattung damit einseitig auf der Erwärmung.“

Der Deutsche Wetterdienst meldete in seiner Pressemitteilung für Deutschland nach ersten Auswertungen seiner über 2.000 Messstationen einen neuen Temperaturrekord seit 1881: Das Temperaturmittel lag im Februar 2024 bei „beispiellosen 6,6 Grad Celsius“. – Der DWD schreibt jedoch auch, dass der bisherige Rekord von durchschnittlich 5,7 °C aus dem Jahr 1990 stammt. Unerwähnt bleiben indes die Temperaturspitzen 1926, um 1940 und 1961.

Der DWD setzt aber auch hinzu, dass der Grund für einige Tage Warmwetter im Februar an einem Wetterphänomen lag: „Fast den ganzen Februar über wurde milde Atlantikluft nach Deutschland geführt. Daraus resultierte sowohl eine deutlich positive Temperaturabweichung als auch überdurchschnittlich viel Niederschlag. (…) “

Außerhalb Europas bitterer Frost und Schneekatastrophen auf der Nordhalbkugel

Da, wo diese milde Atlantikluft nicht hinkam, sah es bitter aus. In Zentralasien und China war es ungewöhnlich kalt – und das ist eine riesige Landmasse. Und nicht nur Asien, auch Nordamerika, besonders der Westen der USA und Kanadas waren von einer bitteren Kälte betroffen.

Die höchst empfehlenswerte Seite EIKE berichtet, dass in den USA „lebensbedrohliche Blizzards“ (Schneestürme) bis in den März hinein von den Gebirgskämmen bis in die Täler wüteten. Hindert Meilen der „Interstate 80“ mussten gesperrt werden, als ein „Monsterschneesturm“ niederging der alles zuschüttete. Auf dreihundert Meilen war auch ohne Sperrung kein Durchkommen. Im warmen Sonnenstaat Kalifornien fiel im Nationalpark Yosemite am „Lake Tahoe“ fielen drei Meter Schnee, überall gab es Lawinenwarnung. Der letzte Schneerekord stammt von 1989 mit etwas über ein Meter.

Hier die Aufstellung von EIKE (Fettstellung durch mich):

In Asien hagelte es ebenfalls Kälterekorde: In der pakistanischen Stadt Karatschi wurde mit dem neuesten Tiefstwert  von 14,5 °C der kälteste Märztag seit 1981 verzeichnet. Sardar Sarfaraz, der Chefmeteorologe des pakistanischen Wetterdienstes (PMD), sagte, die derzeitige Kältewelle sei selten, da ein solches Wetter normalerweise nicht bis in den März hinein andauere.

„Die von Iran, Pakistan und Nordindien nach Osten vordringende Kältewelle hat Tibet erfasst und vor allem im Westen Schneestürme verursacht. Die Wetterstation in Zadadiya hat über das Wochenende mehr als 30 cm Schnee gemessen.

Der Februar 2024 war in ganz China kalt  (…)  Die Durchschnittstemperatur für den Monat lag bei ‑2,8°C, das liegt 0,5°C unter der Norm. Im Februar wurde in Turhong ein bemerkenswerter Tiefstwert von ‑52,3 °C gemessen – Chinas niedrigste Februartemperatur jemals, und allein in der letzten Woche des Monats wurden mindestens 400 neue Tiefstwerte gemessen. Der äußerste Süden Chinas ist von der Kälte des Winters weitgehend verschont geblieben und blieb ungewöhnlich mild. Seit Anfang März hat sich das jedoch geändert: Die Thermometer in Südchina haben die niedrigsten März-Werte seit 2010 angezeigt. In Zhongshan sank die Temperatur auf 6,6 °C, in Huizhou auf 6,8 °C und in Dongguan auf 6,9 °C – um nur drei Beispiele zu nennen.

Noch weiter südlich, auf der anderen Seite des Südchinesischen Meeres, fällt jetzt sogar in Taiwan Schnee, wobei in Yushan beeindruckende Mengen gemessen wurden:

In Europa kam der Winter im März zurück – das ließ man unter den Tisch fallen

Nach dem milden Februar, wurde es im März wieder kalt und es schneite: Von Skandinavien über die Alpen bis hinunter nach Spanien schneit es im März in den etwas höheren Lagen. Bei uns im Westerwald hieß es wieder morgens raus und Schnee schippen. Auch Eike berichtet in den ersten Märztagen:

„In den Alpen (Fettstellung durch mich) sind in den letzten Tagen meterhohe Schneefälle aufgetreten, und für diese Woche werden weitere erwartet. Unglaubliche Bilder kommen aus Italien, z. B. aus Macugnaga, einer Berggemeinde (1.327m) in Verbano-Cusio-Ossola. Italiens Berge werden von Schneefällen heimgesucht, bei denen Straßen blockiert und Menschen gestrandet sind. Lokalen Berichten zufolge handelt es sich um den schwersten Schnee in Italien seit mindestens 20 Jahren. Auf dem Monte Rosa zum Beispiel fielen die größten Schneemengen, die am Sonntag bei anhaltendem Schneefall weit über einen Meter betrugen.

Mit einem Meter Neuschnee in den französischen Alpen sind die Pisten auch dort in einem hervorragenden Zustand. Ungeachtet der Unkenrufe des Mainstreams hat die Schneedecke in den französischen Alpen inzwischen eine Höhe von 5 Metern erreicht.“

Die britische Seite Onthesnow ist begeistert. Oster-Schifahrer haben Glück: Es gehen Berichte ein, dass die Alpen ordentlich Schnee haben, am besten sei der Schneefall in den französischen Alpen: In Chevalier und Vars locken die Schiresorts mit 160 Zentimeter Schnee. Und es folgt eine Aufstellung, in wellchen Schi-Orten es wieviel Schnee gibt. In Avoriaz zum Beispiel satte 489 Zentimeter, fast fünf Meter Schnee. Mehrere Orte locken mit um die vier Meter hohem Schnee. Klingt nicht nach einen „kochenden Planeten“, gell?

Hochalpenstraße muss bis in den Juni hinein vom meterhohen Schnee geräumt werden

„Wetter Online“ berichtete korrekt, dass in den Südalpen heftige Schneefälle, Allein eieinhalb Meter Neuschnee. Und: „Bis Montagmorgen schneit es dort noch kräftig weiter, sodass weiterer Schnee hinzukommt. Durch die Schneemassen und den starken Wind ist die Lawinengefahr in vielen Regionen der Südalpen auf die zweithöchste Stufe 4 von 5 angestiegen. In tieferen Lagen verursachen die starken Regenfälle Hochwasser.“

Ein Video im Artikel unter dem Titel „Winterlicher Märzbeginn“ zeigt eindrucksvoll, dass die Schneeräumer jede Menge zu tun hatten.

Und was macht die Presse? Sie schreibt nichts über die Schneerekorde und die hoch ungewöhnlichen Temperaturen im März. Die BBC berichtet nur selektiv über bestimmte schweizer Schi-Orte in den Alpen, in denen dieses Jahr weniger Schnee als sonst gefallen ist und die Schisaison deutlich kürzer sei. Und tun so als wäre das repräsentativ für die gesamten Alpen und die europäischen Gebirge:

In einigen Schweizer Skigebieten ist die Zahl der Schneetage nur noch halb so hoch wie 1970. Imogen Foulkes von @bbcworldservice berichtet über die Auswirkungen dieses Winters und des Klimawandels in den Alpen“ – BBC Weather on X“

Am 9. Juni schreibt Wetter online noch „Hohe Schneewände an den Alpenpässen – Saharastaub gut sichtbar“:

„In den Alpen liegt im Hochgebirge oberhalb von 2000 bis 2500 Metern noch immer eine beträchtliche Menge Schnee. Dies gilt auch für das Gebiet um das Timmelsjoch, das Tirol mit Südtirol verbindet. Nach fast zwei Monaten intensiver Räumungsarbeiten ist die beliebte Hochalpenstraße nun größtenteils vom meterhohen Schnee befreit. Doch entlang der Serpentinen türmen sich noch immer bis zu 10 Meter hohe Schneewände.“

Noch Fragen?

Ein sehr kühler, völlig verregneter Mai und Juni rundet das Bild des in der Hitze verdorrenden Planeten ab. Wer kann sich daran erinnern, Mitte Juni heizen zu müssen?

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Trumps ehemaliger Sicherheitsberater John Bolton: »Wenn Trump die Wahl gewinnt, verlassen die USA die NATO!«

18. Juni 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Sollte Donald Trump die US-Präsidentschaftswahl gewinnen, wird die Supermacht die NATO verlassen. Trumps ehemaliger Sicherheitsberater John Bolton glaubt daran.

Der ehemalige Sicherheitsberater von Donald Trump, John Bolton, geht davon aus, dass Trump die USA aus der NATO führen wird, wenn er kommenden November wieder zum US-Präsidenten gewählt wird. Der Ex-Präsident habe kein Verständnis für Bündnisse und glaube, dass es für die USA keinen Vorteil gebe, Europa zu verteidigen, sagt er. »Ich denke, es wäre ein Schock für alle Verbündeten Amerikas auf der ganzen Welt, wenn wir gehen würden, dass sie zu Recht besorgt wären, dass Amerikas Verteidigungsverpflichtungen ihnen gegenüber nicht mehr gelten und dass sie nicht mehr auf uns zählen können.« sagt er in einem Zeitungsinterview.

John Bolton selbst gilt als Kriegsfalke und Vertreter der amerikanischen Bombenangriffe, der 2003 hinter der Invasion des Irak stand und eine Position als UN-Botschafter in der Regierung von George W. Bush innehatte. Während der Amtszeit von Donald Trump war Bolton 18 Monate lang dessen nationaler Sicherheitsberater, bevor er im September 2019 seines Amtes enthoben wurde. Seitdem versucht Bolton, sich auf seine Art an Trump zu rächen. Doch so weit gehen seine Rachegelüste nicht, dass er im kommenden November Biden wählen würde.

Auf die Frage, warum er nicht für Biden stimme, antwortete Bolton vielsagend: »Weil Biden aus anderen Gründen (als Trump; Anm. d. Red.) inakzeptabel ist. Ich glaube nicht, dass er zum jetzigen Zeitpunkt über die Fähigkeiten verfügt, Präsident zu werden, und mit der Zeit wird es auch nicht besser werden.« Er glaube daher nicht, dass Biden geeignet sei, Präsident zu werden. Auch für Trump werde er nicht stimmen . Bolton: »Ich werde unglücklich sein, wer auch immer gewinnt.«

Der Artikel erschien zuerst bei freiewelt.net.

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Das Weiße Haus sieht die Aufgabe der bürgerlichen Freiheiten kommen

17. Juni 2024 um 14:00
Von: Redaktion

Zeitschriftenkritik „Casa/blanca“  von Peter Backfisch

Die im April 2024 erschienene neue Zeitschrift, casa/blanca befasst sich in Ihrer Erstausgabe in allen Beiträgen mit der „Selbstaufgabe des Westens“, der sich im Wokismus, in der nicht aufgearbeiteten Corona-Politik, der Behandlung der Politik Israels sowie in der Klimapolitik zeigt.

»Der Westen ist einsam«- »von der Aufgabe der bürgerlichen Freiheiten«, so der Titel der Ausgabe 1/2024. Die drei auf der Titelseite genannten Schwerpunktthemen geben aber nur einen Rahmen für die Vielfalt von insgesamt zwanzig »Texte zur falschen Zeit« wieder.

In »nach der Ansteckung« geht es um die Bewertung der »neuen Normalität« in der Folge der Corona Politik, gefolgt von Beiträgen zum Hamas-Massaker vom 7. Oktober 2023, im Kontext einer notwendigen Selbstverteidigung Israels sowie schließlich um Klimapolitik und Energiewende.

Eine wirkliche Transformation im Denken nach Covid19 hat es nicht gegeben. Der Autor Magnus Klaue sieht, dass sowohl die Bevölkerung wie auch die Wissenschaft es wieder tun würden. Es scheint immer noch das Bedürfnis zu geben noch einmal »richtig loszulegen, was sich daran ablesen lässt, dass sich die propagandistischen Satzbausteine, mit denen von vor dem Massentod gewarnt und jeder Skeptiker zum globalen Volksschädling erklärt wird, gleichgeblieben sind«. Eine Sichtweise, die auch durch die Weigerung der Verantwortlichen nach einer Aufarbeitung gestützt wird.

Im zweiten auf der Titelseite genannten Schwerpunkt wird der Massenpogrom vom 7. Oktober 2023 behandelt. Israelfreunde ebenso wie Antizionisten attestieren, es habe sich um »Israel 9/11« gehandelt. Eine besondere Ausdrucksform des Nahostkonflikts, der im Heft in mehreren weiteren Beiträgen behandelt wird, so in »Transzendenzlose Souveränität – Zionismus als messianische Utopie und bürgerliche Wirklichkeit«. Jahrhundertelange Verfolgungen und Ausgrenzungen der Juden, die auch durch Assimilation keine wirkliche Milderung ihrer Lage bewirken konnte, führen den Autor Magnus Klaue zur Aussage, »dass sich jüdische Gleichberechtigung nicht innerhalb des bestehenden (Deutschen) Reichsgebilde oder der sich herausbildenden europäischen Nationalstaaten, sondern nur in Form eines jüdischen Staates verwirklichen lassen würden«. Das geistige Gerüst dafür findet sich in Theodor Herzls, »Der Judenstaat.  — Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage« Nur in einem solchen können Juden Souveränität und Stärke finden, die für die ewige Selbstverteidigung erforderlich sind. In einem weiteren Beitrag »ewige Antisemiten? — Über die Illusion der Zweistaatenlösung« behandelt Thomas Maul anhand der Geschichte zur »Nation Buildings Israels«, dem UN-Teilungsplan und die Vernichtungskriege gegen Israel, dass »schon die Geburt eines palästinensischen Volksbergriff den Geist der Judenvernichtung in sich trägt«. Dabei hat Israel seit 1990 mehrfach Angebote für einen Palästinenserstaat vorgelegt. All diese wurden von der politischen Vertretung der Palästinenser abgelehnt, da es ihr in Wirklichkeit „nie um Grenzverläufe und Gebietsstreitigkeiten gegangen ist, sondern um die Vernichtung des Judenstaates“.  Das Übersehen geschaffener Realitäten vor allem durch die EU und Großbritannien sind nichts anderes als der Nährboden zur Aufrechterhaltung der bestehenden Illusion. Maul zieht den Schluss, »eine Zweistaatenlösung wird es heute nicht mehr geben.«

Im dritten Titelthema »Klimapanik und Energiewende« wird der antizivilisatorische Schwindel der Klimabewegung dargelegt, dessen einziger Zweck darin besteht von den wirklich herrschenden Problemen abzulenken. Der Verlust an Wirklichkeit ist Ausdruck einer beispielhaften Selbstaufgabe der historischen Werte des Westens.

Bleibt die Frage wo sind die Macher der Zeitschrift einzuordnen. Sie sagen sie seien weder links noch rechts. Was aber deutlich wird, sie sind einer ideologiekritischen Strömung zuzuordnen, die ihre Wurzeln in der antideutschen Linken hatte. Davon können sie sich nicht restlos freimachen. Der ständige Bezug auf Theodor Adorno zeigt auch, dass sie sich der Kritischen Theorie, der Dialektik der Aufklärung und dem Denken Theodor Adornos verpflichtet fühlen.

Der Untertitel der Zeitschrift lautet »Texte zur falschen Zeit«. Für die Macher soll das heißen »auf den Punkt zu bringen, was gegenwärtig geschieht und wie sich die Wirklichkeit durch das, was geschieht, verändert«. Die Erstausgabe erfüllt diesen Anspruch und ist damit als eine Bereicherung auf dem Markt politischer Zeitschriften anzusehen.

Die Zeitschrift kann über die Webseite, www.textezurfalschenzeit.de als einzelnes Heft, € 12,50 oder auch abonniert werden, € 24,00.

Der Artikel erschien zuerst bei freiewelt.net, die Zeitschrift erscheint halbjährlich.

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Hamburg Reeperbahn – Mann geht mit Schieferhammer und Brandsatz auf Passanten los und wird niedergeschossen

17. Juni 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Ein Amoklauf nach dem anderen, eine bewaffnete Attacke nach der anderen, in Deutschland. Die Sicherheitsvorkehrungen in Deutschland waren so hoch wie nie bei Fußball-Europameisterschaften. Es wird in den Medien viel erzählt von „Sommermärchen, wie damals“ – aber die Realität ist nicht so. Bisher noch kein Terroralarm in einem Stadion, aber dafür ein „Mann“, der mit einem spitzen Hammer und einem Molotowcocktail Fußballfans attackiert. Der fröhliche Ausflug der niederländischen Fußballfans ins Reeperbahnviertel gerät zum Alptraum.

Es geschah innerhalb von Sekunden

40.000 Fans feierten friedlich bis 12:30. Der Fanmarsch der Niederländer vor dem ersten EM-Vorrundenspiel ihres Teams gegen Polen war voller Vorfreude, da befinden sich die Niederländer schon in Gefahr. In einer Nebenstraße der berüchtigten Reeperbahn, in der Silbersackstraße, hallen Schüsse. Ein sichtlich aufgebrachter Mann mit einem spitzen Schieferhammer, einem Werkzeug für Dachdecker und einem Molotowcocktail in den Händen kommt aus einer der Kneipen und droht den Polizeibeamten. Offenbar hatte der Angreifer sich auch ein Brüllduell mit der Polizei geliefert,wie ein Foto nahelegt.

 

 

Die setzt erst Pfefferspray ein, (Polizist 2212 kommt von rechts bei Sekunde 0:15), was aber keinen Effekt zeigt, der Mann rennt nur davon, an dem parkenden Auto vorbei und dann wieder auf die Straße (Sekunde 0:20).

Schwer zu hören und zu verstehen, was da alles gerufen wird. Die BILD schreibt:
„Nachdem die Beamten den Mann aufgefordert hatten, das Werkzeug hinzulegen, setzten sie unterstützend Pfefferspray gegen ihn ein. Der Mann legte das Werkzeug zwar auf den Boden, schien dann aber zu versuchen, den Brandsatz, den er in der anderen Hand hielt, anzuzünden. Als er zum Feuerzeug greift, schießt die Polizei!“

Dann ziehen mehrere Beamte die Pistole. Viermal soll geschossen worden sein heißt es. Der Mann geht zu Boden (Sekunde 24) Er wurde von mehreren Schüssen getroffen. Zur Zeit wird er in einem Krankenhaus behandelt, heißt es, Lebensgefahr bestehe nicht. Er soll ein 39jähriger Deutscher aus Buchholz in der Nordheide sein und schizophren, möglicherweise aus einem psychischen Ausnahmezustand gehandelt haben.

Das scheint ein besonderer psychischer Ausnahmezustand gewesen zu sein, denn man greift ja nicht einfach so nach einem Molotowkocktail, der immer vorsorglich im Küchenregal steht. Den muss man ersteinmal herstellen. Das Ding in seiner Hand im Video sieht überdies nicht aus, wie eine Flasche mit Benzin und einem Stück Stoff, sondern wie ein Metallrohr. Das bedeutet, er hat es mit Bedacht entweder gekauft oder selbst gebaut.

Bereitschaftspolizei, Großeinsatz und eine drohende Panik

Sehr schnell weitete sich das Ganze zu einem Großeinsatz der Polizei aus. Der Ort des Geschehens ist nicht weit von der Fanzone, wo sich Tausende Niederländer aufhalten und noch ist nicht klar, ob der Mann einfach ein irrer Einzelgänger ist, oder ob noch weitere Angriffe kommen werden. Bereitschaftspolizisten treffen ein, auf Twitter und in den Sozialen Medien schreiben Beobachter, dass es ein „riesiges Polizeiaufgebot“ gibt. Die Reeperbahn wurde abgesperrt. User Rory Smith schreibt: „hundreds of riot police moved in“ (hunderte Bereitschaftspolizisten kamen an)

 

Police have closed the Reeperbahn in Hamburg, not far from the fan zone, where there are thousands of Dutch fans. Four loud bangs and then hundreds of riot police moved in. pic.twitter.com/Kx4YA0TjyG

— Rory Smith (@RorySmith) June 16, 2024

 

Es scheint, dass es nicht nur vier Schüsse waren, wenn man mitzählt kommt man auf mehr, etwa sechs, aber die zwei letzten kommen fast gleichzeitig. Der erste Schuss ist ein Warnschuss in die Luft, den ein Polizist in Zivil mit Rucksack (links im Bild, am rechten Bordstein) abfeuert.

Die Polizeisperre der Reeperbahn wurde laut Polizei für nötig befunden, weil eine Massenpanik hätte ausbrechen können:

 

Auf #StPauli kommt es aktuell zu einem größeren Polizeieinsatz.
Nach ersten Erkenntnissen hat eine Person Polizeikräfte mit einer Spitzhacke und einem Brandsatz bedroht. Die Einsatzkräfte machten in der Folge von ihrer Schusswaffe Gebrauch. Der Angreifer wurde dabei verletzt und… pic.twitter.com/gSCVwbq2NH

— Polizei Hamburg (@PolizeiHamburg) June 16, 2024

 

„Auf #StPauli kommt es aktuell zu einem größeren Polizeieinsatz.

Nach ersten Erkenntnissen hat eine Person Polizeikräfte mit einer Spitzhacke und einem Brandsatz bedroht. Die Einsatzkräfte machten in der Folge von ihrer Schusswaffe Gebrauch. Der Angreifer wurde dabei verletzt und wird aktuell medizinisch versorgt.“

Interessant: Eine Userin Lila schreibt darunter:

„Soll sich wieder um einen Afghanen handeln. Das ist doch kein Zufall.“

… und die Hamburger Polizei reagiert unwirsch:

„Da sie “soll” schreiben gehe ich davon aus, dass sie keine gesicherten Informationen haben, die sie hier verbreiten. Von daher unterlassen sie das bitte. *fb“

Ein Mr. „Right“ schreibt:

„Drei Tage, dreimal insgesamt Schusswaffe (sofern ich das richtig in Erinnerung habe).“

Die Sicherheitslage in Deutschland ist eine Katastrophe

Der Sprecher der Hamburger Polizei sagte zu BILD, dass es keinen Hinweis gebe, dass ein Fußball-Bezug besteht. Andererseits, so schreibt die BILD etwas weiter darunter:

„Aber: Die Polizei geht davon aus, dass der Mann seinen Molotow-Cocktail im Fan-Trubel zünden wollte.“

Die Polizei hat diese, in wenigen Sekunden eskalierende Lage sofort im Griff gehabt. Was da wirklich in diesem Moment zu befürchten war oder nicht, konnte man nicht innerhalb von nicht mal dreißig Sekunden analysieren.

Man muss ja mittlerweile so ziemlich auf alles gefasst sein. Ob Dschihadisten, Antifa, radikalisierte Islamisten, Durchgeknallte, radikalisierte Fans oder ein Bandenkrieg gerade mal losgeht, das ist ja schon fast tägliche Begleitmusik.

Daher hat Manuel Ostermann von der Deutschen Polizeigewerkschaft kein Blatt mehr vor den Mund genommen, als er mit der Politik abrechnete:

„Die Sicherheitslage in Deutschland ist desaströs. Messer, Axt oder Schusswaffe. Tagtäglich müssen meine Kolleginnen und Kollegen lebensbedrohende Einsatzlagen abarbeiten und die Politik hat nichts Besseres zu tun, als Phrasen zu dreschen. Wir leben in einem Deutschland mit kollektivem Freiheitsverlust und wo man in die ganze Welt großzügig Steuergelder verschwendet, aber bei unseren Sicherheitsbehörden einspart. Diese Bundesregierung stellt tagtäglich unter Beweis, dass man keine Sicherheitspolitik kann. Ein Armutszeugnis, welches die Menschen in Deutschland nicht verdient haben!“

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Der Wegscheider: „Männergemachter Klimawandel!“ (Video)

17. Juni 2024 um 08:03

„Männergemachter Klimawandel!“ — Im neuen Wochenkommentar gibt es heute natürlich eine Nachwahlbetrachtung zur EU-Wahl, wir beobachten den männergemachten Klimawandel und neueste Entwicklungen in der Virusforschung!

Der satirische Kommentar zum aktuellen Zeitgeschehen: Jeden Samstag Abend nimmt Der Wegscheider Ereignisse, Entwicklungen und Trends aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft oder Kultur aufs Korn. Der Name ist dabei Programm: Autor der Sendung ist Ferdinand Wegscheider, der darin regelmäßig Themen und Zusammenhänge analysiert und aus seinem ganz persönlichen Blickwinkel Stellung dazu nimmt. All das stets mit einem Augenzwinkern, um den Zuseher zum Nachdenken anzuregen und ihn dazu zu bringen, sich seine eigene Meinung zum jeweiligen Thema zu bilden. Frei nach dem Motto: “Da scheiden sich nicht nur die Wege, sondern auch die Geister!”

Hier gehts zum Video: https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa9zn060zrlluu0y0e27/

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Noch mehr Schulden für Krieg und Aufrüstung — Kiesewetter (CDU) will, dass Deutschland für die Ukraine mehr Schulden aufnimmt

17. Juni 2024 um 08:01
Von: Redaktion

Der CDU-Politiker Roderich Kiesewetter will, dass Deutschland mehr Schulden aufnimmt, um der Ukraine bei der Aufrüstung zu helfen. Der Krieg ließe sich nur mit mehr Schulden gewinnen.

Im Jargon der Ampel-Regierung heißt es ja »Sondervermögen«. Doch in Wahrheit sind es einfach neue Schulden. Und davon sollen noch mehr aufgenommen werden, wenn es zum Beispiel nach den Vorstellungen des CDU-Politikers Roderich Kiesewetter geht. Denn er will, dass Deutschland mehr Schulden aufnimmt, um der Ukraine bei der Aufrüstung zu helfen. Der Krieg ließe sich nur mit mehr Schulden noch gewinnen, meint er in einem Interview mit dem Spiegel [siehe auch Bericht »T‑Online«]. Daher müsse seiner Meinung nach auch die Schuldenbremse ausgesetzt werden [siehe Bericht »Zeit-Online«].

Außerdem meinte Kiesewetter, dass der Westen für die Ukraine die Luftabwehr, zumindest im westlichen Teil des Landes, übernehmen könnte, um die Ukrainer im Osten zu entlasten [siehe Bericht »Berliner Zeitung«]. Es sei eine NATO-Koalition der Willigen notwendig.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net.

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Warum wollen deutsche Polit-Darsteller einen direkten Krieg mit Russland beginnen? (+Videos)

16. Juni 2024 um 12:01
Von: Redaktion

Anton Hofreiter, Dr. der Biologie, der den Übergang von der Hochschule in das Abgeordnetendasein fließend geschafft hat, also nicht einen Tag einem ordentlichen Beruf nachgegangen ist, und der 1990 nach seinen Angaben vom Bundeswehrarzt für untauglich befunden wurde,

Abgeordnetenwatch

will, dass westliche Waffen von der Armee der Ukraine dazu eingesetzt werden können, Ziele auf russischem Gebiet anzugreifen:

“Der Grünen-Europapolitiker Anton Hofreiter hat sich dafür ausgesprochen, die Ukraine nicht länger davon abzuhalten, mit westlichen Waffen auch russisches Territorium anzugreifen. Er sagte den Zeitungen der Funke-Mediengruppe, es gehe um den Schutz der ukrainischen Bevölkerung.”Daher sollten wir die Ukraine nicht daran hindern, mit den gelieferten Waffen russische Kampfjets auch im russischen Luftraum abzuwehren”, sagte Hofreiter.”

Warum der vermeintliche Politiker der Grünen den längst für die Ukraine verlorenen Krieg so eskalieren will, dass westliche Staaten, die an die Ukraine Waffen liefern, Deutschland, das Vereinigte Königreich, Polen, Dänemark, Finnland,… DIREKT in eine militärische Auseinandersetzung mit Russland verwickelt werden, denn Putin wird im direkten Angriff russischer Ziele mit westlichen Waffen, kaum etwas anderes als eine Kriegserklärung durch diese Staaten sehen können, das ist eine Frage, die wir in diesem Post unseren Lesern stellen.

Aber natürlich ist der zum Bundeswehrsoldaten untaugliche Anton Hofreiter nicht der einzige, der den Krieg in der Ukraine eskalieren will. Der oberste Säbelrassler der CDU, Roderich Kiesewetter will das Kriegsgebiet in westliche Anrainer-Staaten ausdehnen, um von dort aus die Luftverteidigung der Ukraine zu übernehmen. Das würde diese Anrainerstaaten zwangsläufig zum Kriegsziel für die russische Armee machen und den Krieg in die NATO tragen.

Offenkundig ist das gewünscht.
Offenkundig geht es diesen unverantwortlichen Leuten darum, westlichen Staaten, von denen die wenigsten über eine relevante und funktionsfähige Armee verfügen, in einen Krieg mit Russland zu führen.

Warum, das ist einmal mehr die Frage, die wir hier stellen:

Tagesschau.de: “Der CDU-Politiker Kiesewetter plädiert dafür, dass westliche Staaten die Flugabwehr über dem Westen der Ukraine übernehmen. So könnte die Ukraine dort entlastet werden.

Derweil werden aus dem Land erneut russische Angriffe gemeldet.

Angesichts der russischen Offensive in der Ukraine plädiert der CDU-Politiker Roderich Kiesewetter dafür, dass westliche Staaten die Flugabwehr über der Westukraine übernehmen. “Eine Koalition der Willigen könnte ihre eigene Luftabwehr in einem Korridor von 70 bis 100 Kilometern auf das westliche Territorium der Ukraine ausdehnen”, sagte der Verteidigungsexperte der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ).”So würden die Streitkräfte der Ukraine an dieser Stelle entlastet – sie könnten sich auf die Luftverteidigung weiter östlich im Land konzentrieren.”

Damit gewährleistet der “Verteidigungsexperte” der CDU, dass nicht nur die Staaten, von deren Territorium die “Luftabwehr” erfolgt, sondern auch die Staaten, die die Luftabwehr bereitstellen, direkt in den Krieg verwickelt werden, Kriegspartei werden. Man sollte denken, dass ein mit nur mässigem Verstand ausgezeichneter “Experte” in der Lage ist, die Implikationen der Dinge, die er vorschlägt, zu erkennen, ergo muss man entweder konstatieren, dass Kiesewetter kein mit mässigem Verstand ausgezeichneter “Experte” ist oder bewusst NATO-Staaten zu Kriegsteilnehmern machen will, um einen Vorwand zu finden, der genutzt werden kann, um nicht zuletzt die Bundeswehr, eine wenig kriegstaugliche Armee, in einen Krieg zu verwickeln.

Dafür spricht auch, dass Kiesewetter Pläne, direkt NATO-Truppen in die Ukraine zu schicken, offenkundig befürwortet, ein weiterer Weg, NATO-Staaten zu Kriegsteilnehmern zu machen:

“Kiesewetter sagte darüber hinaus, einige Staaten wie beispielsweise Litauen überlegten, Feldlazarette, Pioniere zur Minenräumung oder Logistik- und Instandsetzungstruppen in die Ukraine zu entsenden. “Wir sollten nichts ausschließen und im Rahmen einer Koalition der Willigen prüfen, wer in der Lage ist, dies zu tun (…). Es ist völkerrechtlich völlig zulässig und sicherheitspolitisch sinnvoll.””

Jetzt wissen Sie es. Es ist “völkerrechtlich völlig zulässig”, nicht nur zulässig, sondern völlig zulässig und “sicherheitspolitisch sinnvoll”, nur sinnvoll nicht völlig sinnvoll. Und Kiesewetter ist offenkundig ein Spruchbeutel, der denkt, er können Kriegseintritt mit Floskeln begründen. Dagegen war die Behauptung, seit 5.45 Uhr werde zurückgeschossen ungemein konkret…

Kiesewetter ist übrigens dauerhaft für die Kriegserweiterung nach Westen im Einsatz:

Und er steht auch nicht erst seit gestern mit Logik auf Kriegsfuss, wie seine Aussage, man müsse den Krieg nach Russland tragen, damit die Russische Bevölkerung sehe, das Russland den Krieg in die Welt tragen, eine Aussage, die jedes Neuron, das noch rational nach Synapsen sucht, schreien lässt, zeigt.

Allein die Tatsache, dass keiner derjenigen, die sich auf Positionen eines politischen Systems finden, das angeblich auf westlichen Werte basierte Demokratie sein soll, auf die Idee kommt, den Konflikt in der Ukraine zu deseskalieren, und es mit DIPLOMATIE zu versuchen, zeigt, dass hinter all dem, was vor dem Hintergrund “Ukraine” inszeniert wird, massive monetäre Interessen und Interessen eher unappetitlicher Art stehen, deren Trägern ein Menschenleben so viel wert ist, wie das Leben des Tieres, dessen Leichenteile sie gerade fressen.

Wir wissen nicht, wie es Ihnen geht.

Aber wir wissen, dass das kontinuierliche Trommeln von Personen wie Kiesewetter und Hofreiter, die trommeln können, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen, denn sie werden ihren Hintern sicher nicht in eine Frontlinie bewegen, sondern andere dahin schicken und die Toten als “Helden der westlichen Werte” beerdigen, einmal mehr den Eindruck einer Kampagne vermitteln, deren Ziel eindeutig darin besteht, den Westen in einen Krieg mit Russland zu verwickeln.

Und wenn man erst einmal dieses Stadium erreicht hat, in dem man sich als Ziel einer Kampagne erkannt hat, dann beginnt man zu zweifeln, insbesondere an Meldungen über russische Angriffe auf Einkaufszentren, die so hervorragend zeitlich platziert sind, ganz so als hätten diejenigen, die so versessen darauf sind, andere für ihren Spleen in den Tod zu schicken, nein, die westlichen Werte verteidigen zu lassen, final verteidigen zu lassen, beim Kreml diesen Beschuss bestellt … oder beim Ukrainischen Geheimdienst…

Das ist, was die Dauerpropaganda in den Shitstream-Medien bei uns angerichtet hat: Wir glauben gar nichts mehr, was dort veröffentlicht wird.

Und Sie?

Der Beitrag erschien zuerst bei ScienceFiles.org.

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Neuestes Opfer der geschichtsklitternden Sprachpolizei: Die Angelsachsen

15. Juni 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Vor wenigen Tagen wurde in Teilen der britischen Presse, in der Daily Mail, im Telegraph und bei GB News von einer am 06. Mai bekanntgegebenen Entscheidung der Universität Cambridge berichtet, ihre seit dem Jahr 1972 existierende und hochangesehene Zeitschrift mit dem Titel “Anglo-Saxon England” (“Das angelsächsische England”) umzubenennen in “Early Medieval England and its Neighbours” (“Das frühmittelalterliche England und seine Nachbarn”).

Anglo Saxon Helmet, Sutton Hoo, Suffolk; A reproduction of the helmet rebuilt from the fragments found in mound 1 in 1949. Photo by Chris Eccles; CC BY-ND2.0 DEED

 

Auf der Internet-Seite, die der Zeitschrift gewidmet ist, heißt es (noch) treffend:

Anglo-Saxon England is recognised internationally as the foremost regular publication in its field. In fact it is the only one which consistently embraces all the main aspects of study of Anglo-Saxon history and culture – linguistic, literary, textual, palaeographic, religious, intellectual, historical, archaeological and artistic. Especially it seeks to exploit the advantages of a broadly based interdisciplinary approach. Each volume provides a systematic bibliography of all the works published in every branch of Anglo-Saxon studies during the preceding twelve months. The journal’s editorial board follows a strict policy of reviewing submissions, and invites contributions (in English) from experienced and promising scholars from anywhere in the world”,

d.h.

“[Die Zeitschrift] Anglo-Saxon England gilt international als die wichtigste Publikation auf diesem Gebiet. In der Tat ist es die einzige [Zeitschrift], die konsequent alle Hauptaspekte des Studiums der angelsächsischen Geschichte und Kultur umfasst – linguistische, literarische, textliche, paläographische, religiöse, intellektuelle, historische, archäologische und künstlerische. Insbesondere sollen die Vorteile eines breit angelegten interdisziplinären Ansatzes genutzt werden. Jeder Band enthält eine systematische Bibliographie aller Werke, die in den letzten zwölf Monaten in jedem Zweig der angelsächsischen Studien veröffentlicht wurden. Die Redaktion der Zeitschrift folgt einer strengen Richtlinie der Überprüfung von Einreichungen und lädt Beiträge (in englischer Sprache) von erfahrenen und vielversprechenden Wissenschaftlern aus der ganzen Welt ein”.

Was kann die Universität oder den universitätseigenen Verlag dazu bewogen haben, die Angelsachsen, um deren Geschichte und Kultur in allen ihren Aspekten es in der Zeitschrift doch seit nunmehr über fünf Jahrzehnten geht, aus dem Titel der Zeitschrift zu verbannen?

Einige vermuten, dass hinter der Verbannung der Angelsachsen aus dem Titel der ihnen gewidmeten Zeitschrift die Absicht steht, einer aus den USA importierten Empfindlichkeit Rechnung zu tragen. So berichtet beispielsweise “[Daily]Mail Online“, dass der Historiker Dominic Sandbrook auf die Umbenennung der Zeitschrift mit der Einschätzung reagiert habe, dass die Herausgeber “‘didn’t have the courage to say no to a handful of mad Americans”’. Diese “Handvoll verrückter Amerikaner” will den Begriff “Anglo-Saxons” aus dem allgemeinen Sprachgebrauch streichen, weil er (angeblich oder tatsächlich) von weißen Suprematisten in den USA benutzt worden sei oder würde, um Menschen britischer Herkunft mit weißer Haut zu beschreiben.

Bereits im Jahr 2019, so berichtet “[Daily]Mail Online” weiter, änderte die International Society of Anglo-Saxonists” aufgrund der mit dem Begriff “Anglo-Saxon” verbundenen “problematic connotations” (“problematischen Konnotationen”) ihren Namen in “International Society for the Study of Early Medieval England” (ISSEME), ohne diese “problematischen Konnotationen” jedoch in ihrer Erklärung zur Sache zu erläutern. Lediglich von “appropriateness of the[…] language in terms of both scholarly rigour and sensitivities of colleagues from all backgrounds”, d.h. von “Angemessenheit der[…] Sprache in Bezug auf wissenschaftliche Strenge und Empfindlichkeiten von Kollegen aus allen Bereichen”, ist die Rede, gefolgt vom inzwischen üblichen “virtue signalling” mit Bezug darauf, dass man sich gegen Vorurteile und Diskriminierung hinsichtlich von Rasse, Nationalität und sexueller Orientierung verwahre.

Irgendwie scheint der Begriff “Anglo-Saxons” für manche “Kollegen” unter den Historikern, vielleicht “Kollegen” eines “bestimmten Hintergrundes” “sensibel” zu sein, und dies anscheinend mit Bezug auf Hautfarbe oder ethnischer Zugehörigkeit der Angelsachsen oder mit Bezug auf den Bezug auf Hautfarbe oder ethnischer Zugehörigkeit der Angelsachsen durch Leute, die die “Kollegen” nicht mögen oder weil die “Sensiblen” ihre höchstpersönlichen Assoziationen zwischen Angelsachsen, ihren biologischen Nachfahren, Engländern und Nationalismus herstellen. Der “Telegraph” berichtet diesbezüglich:

“The publication’s editors include academics from the University’s Department of Anglo-Saxon, Norse and Celtic which previously claimed its teaching aimed to ‘dismantle the basis of myths of nationalism’ by explaining that the Anglo-Saxons were not a distinct ethnic group. The department said its approach also aims to show that there were never ‘coherent’ Scottish, Irish and Welsh ethnic identities with ancient roots”,

d.h.

“Zu den Herausgebern der Publikation [der nunmehr umbenannten Zeitschrift] gehören Wissenschaftler der Abteilung für Angelsächsisches, Nordisches und Keltisches der Universität, die zuvor behaupteten, dass ihre Lehre darauf abzielte, die Grundlage der Mythen des Nationalismus zu demontieren, indem sie erklärten, dass die Angelsachsen keine eigenständige ethnische Gruppe waren. Die Abteilung sagte, ihr Ansatz ziele auch darauf ab, zu zeigen, dass es nie ‘zusammenhängende’ schottische, irische und walisische ethnische Identitäten mit alten Wurzeln gab”.

King Harold

Natürlich können die an dieser Abteilung Beschäftigten diese These ebenso wenig als faktisch zutreffend belegen wie die gegenteilige These als faktisch zutreffend belegt werden kann. Aber darum geht es auch gar nicht. Es geht vielmehr darum, dass aktuelle politische oder ideologische Anliegen dafür ausschlaggebend gemacht werden sollen, welche Konzepte zur Beschreibung von historischen Fakten wünschenswert sind und welche nicht. Das ist ein Versuch, politische/ideologische Interessen über denjenigen der Wissenschaft anzuordnen, und es ist eine Unglaublichkeit, dass es Angehörige einer wissenschaftlichen Einrichtung sind, die dieser Unterordnung von Wissenschaft unter politische/ideologische Anliegen das Wort reden, ganz davon abgesehen, dass mit der Behauptung der Existenz von Menschen, die kulturhistorisch oder sprachlich sinnvoll als “Kelten” oder “Angelsachsen” bezeichnet werden können, in keiner Weise die Behauptung einhergeht, die so bezeichneten Menschen hätten eine jeweils “zusammenhängende” ethnische Identität gehabt. (Ob sie eine hatten oder nicht, ist jedoch eine empirische Frage, die heute mangels Belegen weder in die eine noch in die andere Richtung entschieden werden kann.) Es besteht keine zwingende Implikationsbeziehung zwischen kulturhistorisch sinnvoller Bezeichnung von Menschen unter einem Namen und deren Gefühl ethnischer Identität, so dass man konstatieren muss, dass Leute, die dies meinen, nicht denken können. Und dass diese Leute an wissenschaftlichen Einrichtungen angestellt sind, ist eine große Peinlichkeit für die Wissenschaft.

Nichtsdestotrotz war eine subjektive Empfindlichkeit eines oder einiger Kollegen gegenüber “Anglo-Sachsen” vielleicht ein willkommener, weil propagandistisch ausnutzbarer, Anlass dafür, eine Kampagne gegen den Begriff zu starten, aber m.E. war dies sicherlich nicht der ausschlaggebende Grund dafür, “Anglosachsen” möglichst aus dem aktuellen Wortschatz zu streichen.

Vielmehr dürfte dahinter eine breit angelegte Kampagne linker Aktivisten stecken, die versuchen, die geographischen, historischen und kulturellen Grundlagen, auf denen Menschen eine geteilte Identität entwickeln oder pflegen können, zu zerstören oder in Abrede zu stellen – es sei denn, es handle sich um von ihnen für “schützenswert” erklärte Gruppen, denen das Recht auf Entwicklung oder Erhalt und Demonstration ihrer – wie im Fall der LSGetc. oft neu und künstlich hergestellter – Kultur als unverbrüchliches Menschenrecht zugestanden wird. Dann ist es möglich, riesige Mengen sehr verschiedener Menschen mit einer für ihre Leben angeblich allentscheidenden “Identität” auszustatten, z.B. mit einer angeblich allentscheidenden Identität als “Frauen” (schlechthin), die bis vor Kurzem von linken Aktivisten und Feministen sogar bis in die Figur (und entsprechende Rede von) der Frau (im Singluar!) verkürzt wurde.

Ebenso werden Arbeitsmigranten, Kriminelle auf der Flucht vor Verfolgung im Heimatland, Menschen auf der Flucht vor politisch motivierter Verfolgung im Heimatland und Angehörige aller Arten von Migranten, die ihnen nachziehen, derzeit pauschal (und zum größten Teil faktisch falsch) als “Flüchtlinge” bezeichnet. Demgegenüber wird die Rede von “Einheimischen” oder “Deutschen” von Linken als suspekt erachtet, so dass sie einer “Dekonstruktion” unterzogen werden, um Leute davon zu überzeugen, dass es gar keinen Sinn mache, von “Einheimischen” oder “Deutschen” zu sprechen, weil die so zusammengefassten Menschen ja so gut wie nichts gemeinsam hätten – und deshalb auch keine (legitime) Grundlage für diese Menschen existiere, sich “Einheimisch” oder “Deutsche” zu nennen, geschweige denn, eine geteilte Identität auf der Basis ihrer geographischen Herkunft auszudrücken oder aufzubauen. Es handelt sich hierbei um systematische Manipulationsversuche im Dienst der Schaffung einer Dystopie, in der Menschen keine Identität als diejenige des Erdenbewohners haben, der allen anderen Erdenbewohnern (mit Ausnahme einer selbsterklärten “Elite”, versteht sich) ohne Ansehen seiner persönlichen Eigenschaften, Bedürfnisse oder Leistungen in Armut und Deprivation “gleichgestellt” ist.

In der Geschichtswissenschaft gibt es schon lange (bislang unerfolgreiche) Versuche, den Begriff der “Kelten” aus derselben zu löschen, und es war eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis es auch die “Angelsachsen” trifft. Wenn Begriffe wie “Kelten” und “Angelsachsen” aus der Geschichte eliminiert werden, dann – so dürfte die Hoffnung der “Sensiblen” und “Dekonstruktivisten” sein – ist damit eine Grundlage entzogen, auf der sich Menschen allgemeinkulturell, historisch, sprachlich, regional oder genetisch voneinander absetzen bzw. miteinander verbunden fühlen können. Aber dies würde der Realität Gewalt antun.

Es ist nicht nur so, dass diese Begriffe bereits historisch verwendet wurden – so ist z.B. bereits in der Antike von den “Keltoi” zur Bezeichnung der Einwohner Galliens, Irlands und der Britischen Inseln die Rede gewesen –, sie sind bis heute auch kulturhistorisch hilfreiche Begriffe und außerdem geeignet, die faktische Geschichte der genetischen Abstammung der Bewohner bestimmter Regionen der Erde zu beschreiben:

Die Encyclopedia Britannica bringt auf den Punkt, wer die Angelsachsen waren – und welche Bedeutung sie für England, wie wir es heute kennen,

hatten:

Anglo-Saxon, term used historically to describe any member of the Germanic peoples who, from the 5th century CE to the time of the Norman Conquest(1066), inhabited and ruled territories that are today part of Englandand Wales. According to St. Bede the Venerable, the Anglo-Saxons were the descendants of three different Germanic peoples—the Angles, Saxons, and Jutes. By Bede’s account, those peoples originally migrated from northern Germany to the island of Britain in the 5th century at the invitation of Vortigern, a ruler of Britons, to help defend his kingdom against marauding invasions by the Picts and Scotti, who occupied what is now Scotland. Archaeological evidence suggests that the first migrants from the Germanic areas of mainland Europe included settlers from Frisia and antedated the Roman withdrawal from Britain about 410 CE. Their subsequent settlements in what is now England laid the foundation for the later kingdoms of Essex, Sussex, and Wessex (Saxons); East Anglia, Middle Anglia, Mercia, and Northumbria (Angles); and Kent (Jutes). Ethnically, the Anglo-Saxons actually represented an admixture of Germanic peoples with Britain’s pre-existing Celtic inhabitants and subsequent Viking and Danish invaders”.

D.h.

Angelsachsen, Begriff, der historisch verwendet wird, um jedes Mitglied der germanischen Völker zu beschreiben, die vom 5. Jahrhundert n. Chr. bis zur Zeit der normannischen Eroberung (1066) Gebiete bewohnten und beherrschten, die heute zu England und Wales gehören. Laut St. Bede dem Ehrwürdigen waren die Angelsachsen die Nachkommen von drei verschiedenen germanischen Völkern, den Angeln, Sachsen und Jüten. Nach Bedes Angaben wanderten diese Völker ursprünglich im 5. Jahrhundert auf Einladung von Vortigern, einem Herrscher der Briten [der Bewohner der Britischen Insel vor der Ankunft der Angelsachsen], von Norddeutschland auf die Britische Insel aus, um ihm dabei zu helfen, sein Königreich gegen marodierende Invasionen der Pikten und Scotti zu verteidigen, die das heutige Schottland bewohnten. Archäologische Funde deuten darauf hin, dass die ersten Einwanderer aus den germanischen Gebieten des europäischen Festlandes Siedler aus Friesland einschlossen und dem römischen Rückzug aus Großbritannien um 410 n. Chr. vorausgingen. Ihre nachfolgenden Siedlungen im heutigen England legten den Grundstein für die späteren Königreiche Essex, Sussex und Wessex (Sachsen); East Anglia, Middle Anglia, Mercia und Northumbria (Angles) und Kent (Jutes). Ethnisch stellten die Angelsachsen tatsächlich eine Vermischung germanischer Völker mit den bereits bestehenden keltischen Einwohnern Großbritanniens und den nachfolgenden Wikinger- und dänischen Invasoren dar”.

Die Angelsachsen hatten also mit Sicherheit eine weiße Hautfarbe, und eine regional einigermaßen klare Herkunft sowie eine ethnisch einigermaßen klare Zugehörigkeit (und das ist eben nicht dasselbe wie Identität). Die “Vermischung” mit Kelten und “nachfolgenden”(!) Invasoren aus Skandinavien und Dänemark war eine biologische und eine kulturelle (und eben eine nachfolgende, weshalb für die einwandernden Anglosachsen nicht sinnvoll von einer “Vermischung” die Rede sein kann!), wobei (bis?) heute kulturelle Unterschiede und verschiedene ethnische Identitäten zwischen den Nachkommen der Angelsachsen (in England) und denen der “Kelten” (wie in Wales, wo keine genetischen Anteile von Menschen aus Nord- und Nordwest-Deutschland sowie Nordfrankreich zu finden sind; s. https://peopleofthebritishisles.web.ox.ac.uk/population-genetics) bestehen.

Die genetische Untersuchung der Bevölkerung auf den Britischen Inseln im Rahmen des “People of the British Isles Project” (PoBI-Projekt), das von Sir Walter Bodmer im Jahr 2004 initiiert worden ist und dessen Ergebnisse im Jahr 2015 in der Zeitschrift “Nature” veröffentlicht wurden, hat ergeben, dass große, im Großen und Ganze stark voneinander abgegrenzte genetische Gruppen existieren, die sich im Zuge historischer Wanderungsbewegungen erklären lassen (und teilweise bis heute mit von den jeweiligen Gruppen gesprochenen Sprachen einhergehen).

Quelle: https://peopleofthebritishisles.web.ox.ac.uk/population-genetics
Quelle: https://peopleofthebritishisles.web.ox.ac.uk/population-genetics

Dies

“… suggests a remarkable stability of the British people over quite long periods of time. This is in marked contrast to what is often assumed”,

d.h.

“zeigt eine bemerkenswerte Stabilität der Briten [d.h. hier: Bewohner der Britischen Inseln] über ziemlich lange Zeiträume an. Dies steht im deutlichen Gegensatz zu dem, was oft angenommen wird”.

Die Angelsachsen hatten und haben bis heute genetische (und sprachliche) Realität auf den Britischen Inseln, oder anders und genauer gesagt: Der größte Teil der Einwohner Englands kann bis heute mit Fug und Recht behaupten, biologisch von Angelsachsen abzustammen bzw. genetischer Erbe der einwanderten Angelsachsen zu sein, während die Bewohner z.B. von Wales dies nicht von sich behaupten können. Für die Waliser gilt, dass sich drei genetische Gruppe unterscheiden lassen, die jedoch eine große Gemeinsamkeit haben, nämlich die, keine angelsächsischen Gene zu tragen:

Quelle: https://peopleofthebritishisles.web.ox.ac.uk/population-genetics; Jedes Kreisdiagramm repräsentiert einen der 17 britischen Cluster, und die relativen Beiträge der verschiedenen europäischen Gruppen zu diesem Cluster sind proportional zu den Größen der Sektoren im Kreisdiagramm, wobei die Farbe des Sektors seine Quelle angibt.

“The three Welsh clusters are the most distinctive and completely lack contributions from North and North West Germany (EU3 pink) and Northern France (EU17 red). They have the largest contributions from West Germany (EU6 medium green) and North West France (EU14 dark green). This configuration strongly suggests that the Welsh may be closest to the original settlers who came to Britain after the end of the ice age. While there is no clear ‘Celtic Fringe’, as is so often assumed, there is evidence of ancient British DNA in common with other British populations, especially in Scotland and Northern Ireland, but less in Cornwall, or Devon, in contrast to what might have been expected”,

d.h.

“Die drei walisischen Cluster sind die markantesten, und ihnen fehlen Beiträge aus Nord- und Nordwestdeutschland (EU3 pink) und Nordfrankreich (EU17 rot) völlig. Sie haben die größten [genetischen] Beiträge aus Westdeutschland (EU6 mittelgrün) und Nordwestfrankreich (EU14 dunkelgrün). Diese Konfiguration deutet stark darauf hin, dass die Waliser den ursprünglichen Siedlern am nächsten sein könnten, die nach dem Ende der Eiszeit nach Großbritannien kamen. Es gibt zwar keinen klaren ‘Celtic Fringe’, wie so oft angenommen wird, aber es gibt Hinweise auf alte britische DNA, die den Walisern und anderen britischen Populationen gemeinsam ist, insbesondere in Schottland und Nordirland, aber weniger in Cornwall oder Devon, im Gegensatz zu dem, was erwartet wurde”.

Und warum wurde erwartet, dass in Cornwall und Devon die “alte britische DNA” ebenso weit verbreitet sein würde wie in Schottland, Nordirland und Wales? Weil diese Regionen gleichermaßen von Sprechern keltischer Sprachen bevölkert sind oder waren (in Devon ist die keltische Sprache anscheinend im 14. Jhd. weitgehend ausgestorben) und die historischen Wanderungsbewegungen vermuten lassen, dass anglosächsisches Kulturgut (samt der Sprache) nach Cornwall und Devon ebenso wenig vorgedrungen sei wie nach Wales, Schottland oder Nordirland.

Und das illustriert, welche wichtige Funktion Konzepte und Begriffe wie hier, “Kelten” und “Angelsachsen”, für die Wissenschaft haben: Sie basieren auf begründbar zusammenhängenden Phänomenen, deren tatsächliche Zusammenhänge auf der Basis von aus der jeweiligen Begründung abgeleiteter Hypothresen überprüft werden können. Ohne Begriffe zur probeweisen Beschreibung der Verhältnisse ist die Überprüfung derselben nicht möglich!

Die walisischen Cluster illustrieren die oben bereits erwähnte große Stabilität der Bevölkerung der britischen Inseln auch in einer weiteren Hinsicht:

“The small differences between South and North Pembrokeshire, especially the slightly larger contributions from Belgium (EU11 yellow) and Denmark (EU18 dark red) (matching Danish place names in South Pembrokeshire) are consistent with the suggestion that this group may represent the area that is sometimes called “Little England Beyond Wales”. This is because the farmers settled there by Henry II probably mostly came from that part of Europe”,

d.h.

“[d]ie kleinen Unterschiede zwischen Süd- und Nord-Pembrokeshire, insbesondere die etwas größeren Beiträge [in Süd-Pembrokeshire] aus Belgien (EU11 gelb) und Dänemark (EU18 dunkelrot) (passende dänische Ortsnamen in Süd-Pembrokeshire) stehen im Einklang mit der Vermutung, dass diese Gruppe das Gebiet repräsentieren könnte, das manchmal “Little England Beyond Wales” [Klein-England über England hinaus, in Wales] genannt wird. Dies liegt daran, dass die Bauern, die dort von Heinrich II. angesiedelt wurden, wahrscheinlich hauptsächlich aus diesem Teil Europas kamen.”

(Henry II. war von 1154 bis 1189 König von England!)

Die genetische, kulturelle und sprachliche Realität der Angelsachsen und ihre Bedeutung für England ist also eine Realität; sie aus der Geschichte der Britischen Inseln und insbesondere Englands verbannen zu wollen, kann daher keine vernünftigen Gründe haben (wenn man Vernunft als mit “realitätsbezogen verbunden sieht), sondern bloß ideologische.

Man kann die Umbenennung der Zeitschrift “Anglo-Saxon England” auch schlicht als eine Art Modernisierung ausgeben, wie es ein Sprecher des Verlages der Cambridge University nach Informationen des “Telegraph” getan hat:

“A spokesman for Cambridge University Press said: ‘This new journal reflects the international, interdisciplinary and rapidly evolving nature of research in this field. ‘Early Medieval England and its Neighbours will be a forum for high-quality, original new scholarship on England, its closest geographic and intellectual neighbours, and their wider cultural contacts from the 5th to the 11th century. ‘With an international Advisory Editorial Board, open access publication for every author, more frequent publication, and expanded scope, this journal builds on, and goes beyond, the remit of Anglo-Saxon England.”

D.h.

“Ein Sprecher von Cambridge University Press sagte: ‘Diese neue Zeitschrift spiegelt den internationalen, interdisziplinären und sich schnell entwickelnden Charakter der Forschung in diesem Bereich wider. Das frühmittelalterliche England und seine Nachbarn werden ein Forum für hochwertige, originelle neue Studien über England, seine nächsten geographischen und intellektuellen Nachbarn und ihre breiteren kulturellen Kontakte vom 5. bis zum 11. Jahrhundert sein”.

Aber wenn allein eine solche Ausweitung des für die Zeitschrift relevanten Forschungsfeldes das Motiv für die Umbenennung gewesen wäre, warum hätte man die Zeitschrift dann nicht einfach von “Anglo-Saxon England” in “Anglo-Saxon England and its Neighbours”, also “Das anglosächsische England und seine Nachbarn”, umbenennen können?!

Nein, hier geht es darum, Geschichte so um- oder neuzuschreiben, dass sie einer bestimmten zeitgenösisschen Ideologie angepasst werden kann, so dass die Letztere nicht durch die Erstere gefährdet ist. Die Wissenschaft ist dabei ein Kollateralschaden. Wenn Wissenschaft nicht in den Dienst der Ideologie gestellt werden kann, dann ist sie für Ideologen wertlos. Wenn Wissenschaft dazu geeignet ist, ideologische Erzählungen als eben solche und falsch zu erweisen, dann muss sie bekämpft werden.

N

Das ist schlimm genug.

Noch schlimmer ist, dass sich die Ideologen in Anstellungsverhältnissen an (ehemals) wissenschaftlichen Einrichtungen befinden und sich dort als Wissenschaftler tarnen, also als angebliche Vertreter dessen, was sie allzu bereitwillig der Ideologie zu opfern bereit sind.


Der Artikel erschien zuerst bei ScienceFiles.org.

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Marc Friedrich spricht mit Sahra Wagenknecht zu Wahlen, BSW und Kriegspolitik (Video)

14. Juni 2024 um 14:00

 

Sahra Wagenknecht ist wieder da.

Im letzten Interview mit ihr stand noch die Gründung ihrer Partei im Vordergrund.
Jetzt, sieben Monate später, holt die BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht) schon erste Prozente.
Wie zufrieden sie mit der Gründung ist, was ihrer Meinung nach die Wähler am meisten beschäftigt, welche Ansätze und Glauben ihre Partei vertritt und ob eine Koalition mit der AFD infrage kommt, das erfahrt ihr jetzt in dieser spannenden Folge “Marc spricht mit…”.

Viel Spaß

 

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Die Aufarbeitung von Corona findet doch statt – ARD-Urgestein und US-Biowaffen-Experte packen aus

14. Juni 2024 um 12:00

Nicht nur die herausgeklagten und Schritt für Schritt weiter entschwärzten RKI-Files schlagen Wellen und reißen der Regierung die Masken herunter, und auch hier geht es weiter. Nun macht ein Prozess in Florida von sich reden, bei dem ein Hochkaräter als Zeuge, der es wissen muss, eine absolut brisante Aussage zu den Impfungen tätigt. Und ein ehemaliger ARD Programmchef macht seinem Ärger über die Politiker während der Coronazeit Luft. Es ist zu spät für das System, sie bekommen den Geist nicht wieder in die Flasche. Ein Prominenter nach dem anderen packt aus. Und ist das Misstrauen im Volk erst einmal geweckt, wird immer mehr auffliegen. Es gibt kein Zurück.

Ehemaliger Programmchef beim WDR: „Politiker haben gelogen, dass es nur so krachte“

„Cavete a veteribus, quia nihil perdunt“ – hüte Dich vor den Alten, denn sie haben nichts zu verlieren, sagten die alten Römer. Das sehen wir zur Zeit auf vielen Ebenen und bei vielen brisanten Themen. So – nur um ein Beispiel zu nennen – die Internetseite „EIKE“ (Europäisches Institut für Klima & Energie), dort haben sich ebenfalls ältere Herren und Damen vom Fach und mit viel Erfahrung und Wissen zusammengetan, und wagen es, dem Narrativ vom „menschengemachten Klimawandel“ valide Informationen entgegen zu setzen.

In einem Artikel vom gestrigen Donnerstag schreibt Boris Reitschuster:

„Rolf-Dieter Krause war ein Schwergewicht bei der ARD. Er agierte als Programmchef beim WDR, leitete 15 Jahre lang das ARD-Studio in Brüssel, bis er 2016 in den Ruhestand ging. Ich persönlich habe ihn einmal bei einem Abendessen kennen gelernt, schon nach seiner Pensionierung. Und war erstaunt, wie unideologisch Krause ist – trotz aller Meinungsunterschiede. (…) In der „Phoenix Runde“ sprach der 73-Jährige Klartext, wie man ihn in den öffentlich-rechtlichen Sendern kaum noch hört – und wie er sonst als „Schwurbelei“ diffamiert wird. (…) Thema der Talkrunde: „Wahlklatsche in Europa – wie beschädigt ist die Ampel?“ Krause nutzte die Fragestellung für einen Rundumschlag. Durch das Ergebnis der Europawahl sei „deutlich geworden wie noch nie“, dass sich „eine doch sehr große Zahl von Menschen von unserem demokratischen Parteiensystem abgewendet hat“. Die Gründe dafür „liegen nicht in irgendeinem rechten Spektrum, sondern die liegen bei diesen Parteien“, so Krause.“

Und dann zieht der alte Herr vom Leder und zählt einige der empörendsten und rechtswidrigen, ja teilweise kriminellen Verhaltensweisen der Politiker auf, die aber ohne Schaden zu nehmen einfach ausgesessen wurden und die Damen und Herren einfach weitermachen wie bisher. Als da wären die Cum-Ex-Affäre, wo unser Bundeskanzler sich an nichts erinnern kann, der per Handy eingefädelte Milliarden-Deal zwischen EU-Kommissions-Chefin von der Leyen und Pfizer-Chef Bourla, die berüchtigten RKI-Files, die das Robert Koch-Institut erst gar nicht, dann nur fast durchweg geschwärzt und nun widerwillig aufgrund von Gerichtsurteilen nach und nach doch herausrücken muss. Und die belegen, dass wir von A‑Z von der Politik belogen und betrogen worden sind. Nicht nur das: Die vielen Opfer dieser Lügen werden auch noch im Stich gelassen.

Das Fazit des ARD-Urgesteins: „Und das ist das Problem, das ich sehe. Das sind Gründe, die so tief sitzen. Das Erstarken extremistischer Parteien kommt nicht von irgendwo her, sondern es kommt, weil die Mitte versagt hat.“

Ein weiteres Beispiel dafür, dass die ungeheuren Lügen längst bei den meisten Menschen ein selbstverständliches Faktum und Wissen geworden sind, ist die sehr bekannte Heavy Metal Band „Danzig“. Hier die Eröffnungsbegrüßung bei einem ihrer neuesten Konzerte:

 

Sie erleben eine Revolution.
Große Namen haben keine Angst mehr, öffentlich ihre Meinung zu äußern. 👍🏻
🇺🇲Die amerikanische Heavy-Metal-Band #Danzig eröffnet ihr Konzert: „Es ist ungefähr 5 Jahre her, dass wir wegen einer erfundenen #Pandemie hier waren. Sche*ß auf diese W*chser.“ pic.twitter.com/DPADRqRJQS

— AldousHuxley (@AHuxley1963) June 12, 2024

 

… und die Halle johlt und applaudiert. Muss man noch mehr sagen?

Ein Kommentar von User „NichtEuerEigentum“ unter dem Post lautet: „Nach der Angst kommt die Wut … hätte denen bewusst sein müssen …“

Verfasser des US-Biowaffen & Antiterrorgesetzes: Covid-“Impfstoffe“ erfüllen die Kriterien von Biowaffen!

Dr. Francis Boyle ist ein Fachmann und der Architekt und Verfasser des US-Biowaffen- und Antiterrorgesetzes (BWATA) von 1989, was am 22.Mai 1990 in Kraft trat. Der Professor für internationales Recht entwarf dieses Gesetz und arbeitete auch den Gesetzestext aus. Unterzeichnet wurde das Gesetz von US-Präsident George H. W. Bush am 22. Mai 1990. Der Mann ist außerdem noch Professor für internationales Recht an der University of Illinois College of Law. Er erhielt ein AB (1971) in Politikwissenschaft von der University of Chicago, gefolgt von einem JD-Abschluss magna cum laude von der Harvard Law School, gefolgt von AM- und PhD-Abschlüssen in Politikwissenschaft von der Harvard University.

Er war auch ein Mitglied bei Amnesty International und hatte eine herausragende Rolle in dem Unabhängigkeitskrieg Bosnien-Herzegowina als internationaler Rechtsberater des ersten Präsidenten von Bosnien-Herzegowina Alija Izetbegovic. Dr. Boyle war auch maßgeblich engagiert im Bosnischen Völkermord-Prozesses vor dem Internationalen Gerichtshof.

Ebenjener Dr. Francis Boyle hat kürzlich in einer Stellungnahme die mRNA-Injektionen als „Frankenstein-Spritzen“ bezeichnet und sehr eindrucksvoll seine Bedenken gegen diese Technologie dargelegt. Diese Technologie wurde von der Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) des Pentagons entwickelt.

Dr. Francis Boyle machte diese Aussage in einem Gerichtsverfahren, das zur Zeit in Florida stattfindet. Der Antragssteller in diesem Dringlichkeitsverfahren ist ein Dr. Joseph Sansone, der eine Klage gegen den weiteren Vertrieb und die weitere Verimpfung dieser Covid-Impstoffe eingereicht hat. Er benannte Dr. Francis Boyle als Zeugen und Fachmann. Mit diesem Mann hat Dr. Samsone einen Top Experten – und der hält mit seiner Meinung zu den Impfstoffen nicht hinterm Berg. In seiner eidesstattlichen Erklärung behauptet er, dass diese „COVID-19-Injektionen“, die genauer gesagt „mRNA-Nanopartikel-Injektionen“ heißen müssten, in Wirklichkeit „biologische Waffen und Massenvernichtungswaffen“ sind, und nach der Definition der Gesetzesvorschrift gegen „18 USC § 175 Biological Weapons; Weapons and Firearms § 790.166 Fla. Stat. (2023)“ verstoßen“.

„In der Klage wird behauptet, dass die fortgesetzte Verteilung von COVID-Impfstoffen gegen folgende Gesetze verstößt: Biological Weapons 18 USC § 175; Weapons and Firearms § 790.166 Fla. Stat. (2023); Bundesverbrechen des Hochverrats 18 USC § 2381; Hochverrat § 876.32 Fla. Stat. (2023); Inländischer Terrorismus, 18 USC § 2331; Terrorismus § 775.30 Fla. Stat. (2023); Mord § 782.04 (1)(a) Fla. Stat. (2023); und Völkermord 18 USC §1091; Florida Drugs and Cosmetic Act § 499.005 (2) Fla. Stat. (2023); Betrug § 817.034 Fla Stat. (2023); Beihilfe nach der Tat § 777.03 Fla. Stat. (2023); und Florida Medical Consent Law § 766.103 Fla Stat. (2023).“

Sollte die Klage durchkommen, muss der Gouverneur von Florida, Ron de Santis, sofort die Verimpfung von weiteren Injektionen in Florida komplett einstellen, von allen Covidinjektionen, wohlgemerkt, nicht ausschließlich von mRNA-Injektionen. Nicht nur das, alle Phiolen mit Covid-Vakzinen müssen dann konfisziert werden, so dass niemand sie mehr verimpfen kann.

Diesen Mann kann man nicht als „Schwurbler“ oder „Cividioten“ abtun

Dr. Francis Boyle, der einen hervorragenden Ruf genießt und ein hochkarätiger Fachmann mit einer breiten, einschlägigen Fachkompetenz ist, kann man nicht als voreingenommen abtun oder als nicht fachkundig genug. Sein Urteil über diese experimentellen Injektionen hat Gewicht. Offengestanden hätte allein die Tatsache, dass man bei der Impfung unterschreiben musste, dass man an einem freiwilligen Experiment teilnimmt, schon alle Alarmglocken schrillen lassen müssen.

Seine Haltung zu den Covid-Impfungen wurden aber trotz all seiner Qualifikationen und Verdienste von den Medien als eine „Verschwörungstheorie“ abgelehnt. Er sei kein Virologe und außerdem habe die WHO (World Health Organisation) keinen Beweis dafür gefunden, dass das Corona-Virus durch eine Genmanipulation entstanden sei. Nun, das ist sehr wohl erwiesen und das bombenfest. Es wird mittlerweile auch nicht mehr abgestritten.

Insofern konnte Dr, Francis Boyle erhobenen Hauptes vor Gericht sagen:

„Es ist meine Expertenmeinung, dass ‚COVID-19-Nanopartikel-Injektionen‘ oder ‚mRNA-Nanopartikel-Injektionen‘ oder ‚COVID-19-Injektionen‘ die Kriterien von biologischen Waffen und Massenvernichtungswaffen gemäß 18 USC § 175; Weapons and Firearms § 790.166 Fla. Stat. (2023) erfüllen“, heißt es in der eidesstattlichen Erklärung von Dr. Boyle.“

Außerdem beweisen die Zahlen der Übersterblichkeit seit Impfbeginn im Frühjahr 2021 (Keine Übersterblichkeit dagegen im Pandemiejahr2020!) ebenfalls eindringlich, DASS die Impfstoffe mehr Schaden angerichtet haben, als die Pandemie selbst. Auch das British Medical Journal stellt in einer Studie fest, dass es einen Zusammenhang zwischen den übermäßigen Todesfällen in westlichen Ländern und den COVID-Injektionen gibt.

Die Regierungen verhalten sich ähnlich wie Kriminelle, die keine andere Möglichkeit mehr sehen, als leugnen, leugnen, leugnen – obwohl die Beweise überwältigend sind. Bisher wurden sie von den Mainstreammedien gedeckt, die ja mit im Boot sitzen, weil sie damals in der Pandemiezeit allzu euphorisch über die „Impfung“ berichteten und nicht nur dafür warben, sondern sich auch an der Diffamierungskampagne gegen Impfunwillige eifrig beteiligten. Doch die gemeinsame Front bröckelt. Es gibt zu viele Impftote und Impfgeschädigte, es ist nicht mehr unter den Teppich zu kehren.

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RKI-Protokolle, ein weiterer Etappensieg: Berliner Gericht verurteilt Bundeskanzleramt, weitere Passagen zu entschwärzen!

13. Juni 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Weitere, bisher immer noch geheim gehaltene Passagen aus den Protokollen des RKI-Corona-Expertenrates müssen jetzt nach dem Urteil der Berliner Verwaltungsgerichtes freigegeben werden. Dennoch bleiben brisante Bereiche weiterhin unter schwarzen Balken unzugänglich. Der klagende Arzt Christian Haffner will dennoch nicht aufgeben und weiter klagen, bis alles, was für die Allgemeinheit relevant ist, offengelegt worden ist. Aber auch das, was jetzt nach langem Kampf freigegeben werden muss, ist schon Aufregung genug.

Nun sind es schon zwei Monate her, dass der hässliche Verdacht aufkam, dass das RKI (Robert Koch-Insititut) in der Coronazeit keine rein wissenschaftlich begründeten Risikobewertungen herausgegeben hat, sondern Anweisungen der Regierung befolgte – vielleicht gegen die eigene, fachlich begründete Überzeugung. Bereits eine erste „Entschwärzung“ verstärkte nicht nur den Verdacht, sondern deckte mehr oder weniger auf, dass noch ganz andere Seltsamkeiten hinter den geschwärzten Stellen zu liegen scheinen.

Das „öffentliche Interesse“ bewegt nun das RKI zur Freigabe der meisten geschwärzten Stellen

Das RKI gibt auf seiner Seite bekannt, dass man „aufgrund des öffentlichen Interesses am Inhalt der Covid-19-Krisenstabprotokolle“ nun diese Protokolle „weitestgehend ohne Schwärzungen zur Verfügung“ stelle. Eine späte Einsicht, die offensichtlich nur durch Richterspruch zu erzwingen war. Herunterladen kann man die Protokolle jetzt unter diesem Link.

Das „öffentliche Interesse“, wenn auch in Form des Berliner Verwaltungsgerichts, verurteilte das Bundeskanzleramt nun dazu, bislang immer noch geschwärzte, also geheimgehaltene Passagen aus diesen Protokollen freizugeben. Diese Einblicke in die Protokolle des Expertenrates erkämpfte der Arzt und Allgemeinmediziner Christian Haffner, der mit bewundernswertem Mut und Unterstützung eines couragierten und versierten Anwaltsteams die Mauer des Verschweigens und des Vertuschens aufgebrochen hat. Gefallen ist die Mauer noch nicht ganz. In Sachen China folgt das Gericht bislang noch der Argumentation der RKI-Anwälte. Aber der Reihe nach.

„Wirksamkeit der Impfstoffe“ sind relevante Aussagen und Informationen für die betroffene Bevölkerung

Insbesondere sieht das Berliner Verwaltungsgericht ein berechtigtes Interesse der Öffentlichkeit an der Eignung und Wirksamkeit der Impfstoffe. Das Bundeskanzleramt muss daher mehr Transparenz bei den Protokollen des Expertenrates schaffen. Was haben die Experten zur Wirksamkeit der verschiedenen Impfstoffe gesagt? Gibt es belastbare Daten aus diesem Expertenrat, aufgrund dessen die Impfstoffe in Verkehr gebracht wurden? Welche Impfstoffe konnten die Experten empfehlen? Vor welchen haben sie gewarnt? Diese Fragen sind für viele Bürger, insbesondere den Impfgeschädigten, von sehr hohem Interesse. Entsprechend groß war der Zorn bei vielen, als dem Kläger Dr. Haffner seitenweise geschwärzte Papiere statt valider Information hingeworfen wurden.

Dr. Haffner und sein Anwaltsteam strengte eine neue Klage an. Das Berliner Verwaltungsgericht entschied in den letzten Maitagen, dass das Kanzleramt die Bewertung der Wirksamkeit einzelner Impfstoffe offenzulegen hat.

Das Gericht akzeptierte das Argument der Regierung nicht, dass eine Veröffentlichung dieser Bewertung zukünftig die Verhandlungsposition der Regierung bei zukünftigen Pandemien schwächen könne und eine erneute Beschaffung von Impfstoffen erschwere. Im Gegenteil: Richter James Bews bezeichnete diese Befürchtung in seiner schriftlichen Urteilsbegründung als „fernliegend“. Diese Argumentation entbehre „greifbarer tatsächlicher Anhaltspunkte für eine zukünftige Pandemie, in der eine Marktteilnahme der Bundesrepublik als zentrale Impfstoff- und Medikamentenbeschafferin erforderlich wäre“. Überdies würden ja die Einschätzungen der Experten zur Wirksamkeit der verschiedenen Impfstoffe auf öffentlich zugänglichen, wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen.

Wir werden also bald sehen, was die Experten von den einzelnen Impfstoffen – wenn man sie denn so nennen will – und deren Wirksamkeit hielten. Könnte es sein, dass die Experten den Pfizer-Impfstoff „Comirnaty“ nicht als den empfehlenswerten Spitzenreiter sahen, die Regierung aber eine andere Meinung dazu hatte, die von den Aktivitäten der EU-Kommissionschefin Frau Ursula von der Leyen und ihrem Pfizer-Verhandlungspartner Albert Bourla (Pfizer) geprägt waren?

Die China-Connection bleibt im Dunkel hinter den schwarzen Balken verborgen

Das Urteil zum „Covis-19 Ursprung in China“ gibt hingegen der Bundesregierung recht. Das Bundeskanzleramt hatte argumentiert, dass das Bekanntwerden der geheim gehaltenen Informationen etwa zu einer „Wertung des chinesischen Handelns in der Pandemie” und auch zur „Bewertung von Informationen aus dem chinesischen Bereich über den Ursprung von Covid-19″, die Beziehung zwischen Deutschland und China belasten und zu außenpolitischen Verwerfungen führen könne.

Da sei die Regierung tatsächlich in einer Zwickmühle, sieht der Richter. Einerseits hat die Öffentlichkeit das Recht auf vollständige Transparenz. Andererseits darf die Regierung die Beziehungen zu anderen Staaten nicht beschädigen und vertrauliche Dinge veröffentlichen oder Fehlentscheidungen oder Probleme der Partnerländer in die Weltöffentlichkeit hinausposaunen. Daraus ist aber schon ganz offen zu entnehmen, dass eine Entschwärzung dieser Passagen ziemlich unangenehme und erschreckende Dinge entweder über China (oder über sich selbst in Bezug auf China) bloßlegen und die diplomatischen Beziehungen beschädigen könnte.

Allerdings hat auch der Kläger, Dr. Christian Haffner ein starkes Argument:

Der Ursprung der Pandemie liegt in China. Es ist von großem Interesse für die Öffentlichkeit zu erfahren, welche Erkenntnisse damals vorlagen und was daraus für Deutschland abgeleitet wurde“ sagte der Arzt zu „NIUS“. Eine Offenlegung dieser Informationen, so Haffner, könnte ein ganz neues Licht auf die Anfangszeit von Corona werfen.

Aber vielleicht gilt es ja, genau das zu verhindern?

Warum dürfen wir Bürger nicht wissen, wer im Expertenrat saß?

Der Dritte Streitpunkt beim Prozess in Berlin war die Schwärzung der Namen der Experten und deren Aussagen in den herausgegebenen Protokollen. Dr. Cristian Haffner will die Namen und Aussagen entschwärzt haben, damit nachvollziehbar sei, welche Aussage von welchem Experten stammt, denn immerhin hatte das ja auch starke Auswirkungen auf das Leben jedes einzelnen Bürgers – und das über Jahre. Dadurch, so die Anwälte der Regierung, bestünde dann aber eine „Gefahr für Leib und Leben“ der einzelnen Mitglieder des Corona-Expertenrates.

Das ist krass, denn es würde ja bedeuten, dass möglicherweise dem Expertenrat bekannt war, dass diese Impfungen eine sehr hohes Maß an sehr ernsten Nebenwirkungen, bishin zu dauerhaften schweren Schäden oder sogar zum Tod mit sich bringen. Und/oder dass einzelne Experten offen dermaßen aggressive und rigorose Eindämmungsmaßnahmen vorgeschlagen haben, die dann doch nicht umgesetzt wurden, aber auch noch heute zu einem Wut-Aufschrei in der Bevölkerung führen könnten. Oder etwas anderes, was so ungeheuerlich ist, dass es für denjenigen wirklich gefährlich werden könnte. Es könnte aber auch schlicht eine erfundene Ausrede sein. Anscheinend geht der Richter eher davon aus:

In dem Urteil heißt es weiter, „das Vorbringen der Beklagten, einzelne umgesetzte oder diskutierte Corona-Maßnahmen der Bundesregierung würden noch heute sehr kontrovers sowie emotional und politisch stark aufgeladen diskutiert und es bestehe eine erhebliche Gewaltbereitschaft in Teilen der Reichsbürger- und Querdenkerszene, ist zu abstrakt und weist keinen Bezug zu den streitbefangenen Informationen auf.“ Zudem fehle es „an einer Verknüpfung der, von der Beklagten benannten „Aufreger-Themen“ und den geschwärzten Passagen. Für das Gericht ist daher nicht nachvollziehbar, dass gerade die in den Protokollen enthaltenen Aussagen der ExpertInnen und Gäste derartige Themen bzw. Maßnahmen betreffen“.

Die „Reichsbürger und Querdenker“ laufen ja bekanntermaßen andauernd mit langen Messern herum und stechen wahllos jeden nieder, der ihnen nicht passt. Klar. So ein Stuss.

Dr. Christian Haffner will weiter kämpfen, bis alles offengelegt ist

Noch ist nicht entschieden, ob die Namen der Experten und illustren Gäste im RKI entschwärzt werden müssen. Das Bundeskanzleramt hat nämlich die Teilnehmer an den Expertenrunden noch gar nicht gefragt, ob sie auf einer Schwärzung bestehen oder nicht. Das soll nun nachgeholt werden. Ohne Zustimmung geht es nämlich nicht. Es wäre erstaunlich, wenn die Experten zustimmen. Sie wissen schon, lieber Leser. Die Reichsbürger. Die grad alle in Haft sitzen.

Dr. Haffner will aber nicht aufgeben. Er sagte den Medien:

Das Urteil des Verwaltungsgerichts Berlin ist weitgehend unseren Forderung nach Aufhebung der Schwärzungen in den Protokollen des Corona-Expertenrates gefolgt. Dennoch werde ich mich damit nicht zufrieden geben, da aus meiner Sicht auch wichtig ist, wer die Gäste waren, die gehört wurden und auch die Passage über den Ursprung des Corona-Virus und über die Einschätzung zu China sind von öffentlichem Interesse. Daher werden wir voraussichtlich in die nächste Instanz gehen.“

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Grüner Kommunismus: Soll das Kapital ins Ausland abwandern? Grüne wollen Yachten und Privatjets verbieten

13. Juni 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Svenja Appuhn ist Bundessprecherin der Grünen Jugend. In der Sendung von Markus Lanz forderte sie ein Verbot von Privatjets und Luxusyachten. Und der Juso-Vorsitzende Philipp Türmer will aus den 226 deutschen Milliardären 226 Millionäre machen.

Wohin gehen Reiche, wenn sie das Gefühl haben, in Deutschland zu viel Steuern zu bezahlen? Richtig! Ins Ausland. Zum Beispiel nach Monaco. Oder in die USA. Auch Dubai ist beliebt.

Wie hoch ist die Chance, weltweit Luxusyachten, Privatjets und andere teure Dinge zu verbieten? Richtig! Die Chance liegt bei Null. Denn es gibt viele Länder, wo Reichtum wenig besteuert wird.

Wenn wir also unsere Reichen enteignen wollen, werden sie einfach weggehen. Und dann fehlt Deutschland weiteres Kapital.

Doch genau das fordern die Grünen.

Svenja Appuhn ist Bundessprecherin der Grünen Jugend. In der Sendung von Markus Lanz forderte sie ein Verbot von Privatjets und Luxusyachten [siehe Bericht »BILD«].

Sie bezeichnete solche Dinge als »Blödsinn« und »irrsinnigen Luxuskonsum«. Das mag aus Sicht vieler Normal- und Geringverdiener nachvollziebar sein. Doch am Ende muss jeder die Freiheit haben, selbst zu bestimmen, was er mit seinem Geld macht oder nicht.

Svenja Appuhn fordert eine Abstimmung darüber, ob solche Yachten und Jets in Deutschland gebaut und verkauft werden dürfen.

Dass dann Industriezweige und Märkte wegbrechen, erwähnt sie nicht.

Der Juso-Vorsitzende Philipp Türmer setzte bei den sozialistischen Ideen noch einen drauf: Er will aus den 226 deutschen Milliardären 226 Millionäre machen.

Und so werden kommunistische Enteignungsfantasien wieder salonfähig.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net.

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Marc Friedrich: Ex-Justizministerin analysiert die aktuelle Lage (Krieg, Politik, Medien) — Netanjahu muss vor Gericht (Video)

12. Juni 2024 um 14:00

 

 

Heute zu Gast ist die ehemalige Justizministerin Herta Däubler-Gmelin (SPD).

Wir sprechen zur aktuellen Lage, Krieg, die Coronazeit und ob Netanjahu und die USA vor den ICC (internationaler Strafgerichtshof) muss.

Informationen zur Tübingen-Premiere mit Moderation von mir: https://marcus-vetter.com/filme-fuer-…

 

 

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Nach dem Migrationsgipfel: Taliban auf Regierungskosten eingeflogen – Politiker im Schleuser-Sumpf – Großrazzia beim SPD-Bürgermeister

12. Juni 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Nach dem gestrigen Bericht zur Migrationskonferenz der „Ampelregierung“ wundert man sich über nichts mehr. Noch nach dem Mannheimer Messerattentat und vor den Europawahlen tönte Bundeskanzler Scholz, er wolle kriminelle Zuwanderer abschieben, sogar auch nach Afghanistan und Syrien. Es müsse jetzt durchgegriffen werden. Auf der besagten Migrationskonferenz hörte sich das schon wieder ganz anders an. Man hat Migrationsabkommen mit Afghanistan, Syrien, Marokko, Usbekistan und Kirgisien geschlossen.

Aber jetzt gibt es Aufregung, wenn ein Genosse bei einer edlen, privaten Hilfsaktion gut ausgebildeten, vermögenden Zuwanderern eine neue Existenz in Deutschland ermöglicht und dabei auch noch Geld ins Land holt, statt unsere hart erarbeiteten Steuergröschelchen wie Bonbons zu verteilen. Immerhin sind die Herrschaften, die vielleicht etwas ungewöhnlich unkompliziert hier ihren neuen Wohnsitz haben, keine Terroristen, das ist heute ja schon was.

Unsere Regierung fliegt auf Steuergelder Taliban-Agenten aus Afghanistan ein

Die Seite „Tichys Einblick“ berichtet:

„Man weiß nicht, wer genau es war. Sicher ist: Deutschland hat sicherheitsrelevante „bad guys“ mit Kontakten zu Taliban-Milizen eingeflogen. Das kann ja schon einmal passieren bei 33.000 unterstützten Einreisen ins Bundesgebiet. Sie leben heute in Hessen, NRW und Berlin.“

Es geht hier um 97 frühere „Ortskräfte der Bundeswehr“ in Afghanistan, die aus „Sicherheitsgründen“ entlassen worden waren, deren Namen aber später auf den Einreiselisten des Auswärtigen Amtes standen. Autor Matthias Nikolaidis will keine Absicht unterstellen, aber zumindest sei es absolute Fahrlässigkeit. Bei den Neubürgern handelt es sich um Dolmetscher, die Kontakte zu den Taliban-Milizen hatten. Das erfordert ein gerüttelt Maß an Vertrauen der Taliban in diese Dolmetscher, und das war wohl auch begründet: Es heißt, dass Informationen „aus dem Inneren der Bundeswehr“ über diese Dolmetscher zu den Taliban gelangt seien. Und einer der Dolmetscher soll Verbindungen zu russischen Botschaft in Kabul haben. Glückwunsch. Diese Dolmetscher waren, so schreibt Herr Nikolaidis, Spione der Taliban und/oder der Russen und beide Gegenseiten wissen nun Interna aus der Bundeswehr.

Aus „Gründen des Datenschutzes“ gibt es keine weiteren Auskünfte des MAD zu diesen 97 Neubürgern. Der bittere Kommentar: „Dieses menschenfreundliche Phänomen greift erneut genau dort, wo es um mögliche Gefährder in Deutschland geht – während man bei der feiernden Jugend auf Sylt eine Ausnahme machen kann und sie durchaus einmal mit Klarnamen in die Öffentlichkeit zerren darf.“

Talibanagenten auf Regierungskosten eingeflogen: Eine Steilvorlage für die CDU. Der Reihe nach empören sich die führenden Granden der CDU, die genau wissen, was da alles in Afghanistan an „Ortskräften“ beschäftigt wurde. CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt nutzt die Gelegenheit. Er fordert die Sicherheitsüberprüfung aller eingeflogener Ortskräfte und die Gefährder darunter will er in Sicherheitsverwahrung verbringen und „schnellstmöglich abschieben“.

Aber vor Empörung platzen, wenn ein Martin Sellner in einer privaten Gesprächsrunde in Potsdam genau so etwas vorschlägt.

Dieser Beitrag von Herrn Matthias Nikolaidis auf „Tichys Einblick“ ist höchst lesenswert und bietet viele Informationen.

Luxus-Schleuser in der Politik: ein echter Aufenthaltstitel für 350.000 €

Die Solinger Stadtverwaltung bestätigte dieser Tage offiziell, dass der Solinger Oberbürgermeister Tim Kurzbach in die Machenschaften einer hochkarätigen Schleuserbande verwickelt sein soll. Die Ermittlungen gegen ihn laufen.

Vorangegangen war eine große, nächtliche Razzia. Über 10.000 Bundespolizisten und Staatsanwälte stürmten in acht Bundesländern Villen, Firmensitze und Wohnungen und verhafteten Mitglieder einer mutmaßlichen Schleuserbande. Dabei stellten die Beamten 1,2 Millionen Euro in bar sicher.

Unter den Hauptverdächtigen sind zwei Rechtsanwälte, ein Mitarbeiter des Landkreises Düren in Nordrhein-Westfalen, mehrere Mitarbeiter der Stadt Solingen, und wohl auch der Solinger Oberbürgermeister Tim Kurzbach.

Die BILD schreibt gestern:

„Die Masche war dreist: Die Schleuser-Bande schmuggelte wohlhabende Geschäftsleute aus China und auch den Arabischen Emiraten vermeintlich legal nach Deutschland. Dafür mussten die Interessenten bis zu 350 000 Euro bezahlen. Mit diesem Geld, vermuten die Ermittler, wurden Scheinfirmen gegründet und Bestechungsgelder gezahlt. Im Mittelpunkt der Ermittlungen steht Rechtsanwalt Claus B. (42) aus Köln. Mit Kanzlei-Partner Johannes D. (46) soll er die kriminellen Schleuser-Geschäfte organisiert haben. Zuerst schwiegen die Anwälte, doch jetzt brach Jurist B. in der Untersuchungshaft sein Schweigen und belastete in der Vernehmung die Schleuser-Kameraden in der Politik.

Der Oberbürgermeister mit im Boot?

Darunter auch Oberbürgermeister Kurzbach. Er wird schon nicht mehr als „Verdächtiger“, sondern bereits als „Beschuldigter“ bei der Staatsanwaltschaft in den Akten geführt.

Besonders schnell haben die Behörden das Schleusernetz ja nicht bemerkt. Tim Kurzbach trat öfter mit den Hauptverdächtigen zusammen auf. Schon 2018 versicherte der Anwalt Claus B., der zur Zeit in U‑Haft sitzt, dass man sich in Solingen auf feste Ansprechpartner und kurze Wege in der Verwaltung verlassen könne. Das bedeutet, dass es bereits 2018 ein gut eingespieltes Modell war. Das sollte Herrn Oberbürgermeister Kurzbach schon stutzig gemacht haben, falls er damals noch nicht wusste, was sein Freund und Rechtsanwalt damit meinte.

Daher steht Herr Kurzbach unter dem dringenden Verdacht, die Anführer der „Luxus-Schleuser-Bande“ zumindest proaktiv unterstützt haben, die reichen Zuwanderer mit echten Aufenthaltstiteln durch falsche Angaben zu versorgen. Das ganze Spiel muss also mindestens seit sechs Jahren schon laufen, wahrscheinlich schon länger. Denn „feste Ansprechpartner“ und „kurze Verwaltungswege“ müssen sich ja erstmal etablieren.

Ein großes Familienunternehmen Solingens ist mit in die Sache verwickelt. Der Seniorchef der Firma gab großzügige Parteispenden an die SPD. Insbesondere das Jahr 2020, wo es Kommunalwahlen gab, interessiert die Ermittler sehr. Eine Spende von fast 20.000 € wanderte da in die Parteikasse der SPD Solingen. Aufgeteilt in zwei Raten unter 10.000 €, damit man keine Meldepflicht hatte, schreibt die BILD. Laut Staatsanwaltschaft soll der Sohn des Seniorchefs und Spenders soll einer der Hauptakteure der hochkarätigen Schleuserbande sein.

Die Kunden dieses Schleuserringes sind reiche Chinesen und Araber.

In Heimbach in der Eifel – bei Düren – durchsuchte die Polizei sogar zwei veritable Burgen, in denen zwei „Geschleuste“ ihren noblen Wohnsitz eingerichtet haben. Zumindest einer davon scheint ein Chinesischer Besitzer oder Mieter zu sein, denn das Foto in der BILD zeigt rechts und links zwei Statuetten, die chinesische Fu-Hunde darstellen. Die sollen nach der Feng-Shui Lehre Unglück fernhalten.

Ich bin übrigens in Düren aufgewachsen und weiß, dass es in Heimbach nur eine Burg gibt: die Burg Hengebach, die allerdings sehr groß ist, früher ein Hotel war und heute die „Internationale Kunstakademie Heimbach“ beherbergt. Das Foto in der BILD zeigt ein Nebengebäude im Innenhof der Burg. Da hat sich der reiche Herr aus China ein romantisch-idyllisches Plätzchen gesucht. Wahrscheinlich bezahlt er eine hübsche Miete, die der Kunstakademie fehlen wird, wenn er wieder gehen muss.

Laut BILD wurden die reichen Kunden des jahrelang unbemerkten Schleuserringes auf Burgen untergebracht und gemeldet. Etwas, das den zahlungskräftigen Kunden sicher gefällt, verbindet man doch Deutschland im Ausland gerne mit Ritter-Romantik, Burgen und Märchen. Wahrscheinlich warben die Schleuser auch mit solchen Bildern von Burgen im Internet. Denn die BILD berichtet ja, dass die Kunden sich auf ein „Rundum-sorglos-Paket“ im Internet gemeldet haben. Und das kostete bis zu 360.000 Euro. Dafür war dann alles, was Deutschland zu bieten hat inklusive: Reisefreiheit in alle Schengen-Staaten, Gesundheitsvorsorge auf Weltklasse-Niveau, stabile Rendite in einer stabilen Volkswirtschaft (das muss eine ältere Werbung gewesen sein!) und nach drei Jahren Anspruch auf Deutsche Staatsbürgerschaft. Das ist für das Klientel ein Schnäppchen.

Denn die Durchsuchungen zeigten: hier gab es richtig viel Geld. Die Beamten beschlagnahmten Berge von Bargeld, teils aus Kassetten, Schubläden und Wandtresoren, die die BILD genüsslich abfotografierte. Da braucht man kein Kino mehr. Wer hat schon einmal 1.210.000 (in Worten: Eine Million Zweihundertzehntausend) Euro in bar gesehen? Ein Porsche und ein Range Rover wurden auch beschlagnahmt. Dazu noch 300 Mobiltelefone, diverse Laptops, PCs, Festplatten und 600 Aktenordner, die Material zu 269 Konten und 31 Grundstücken enthielten. Jaja, der Deutsche ist ordentlich und gründlich und heftet alles sauber und ordentlich ab.

Der ermittelnde leitende Staatsanwalt Hendrik Timmer zeigt sich zufrieden und wertet die Maßnahmen als „vollen Erfolg“. Neun Schleuser und ein Mitarbeiter der Ausländerbehörde Düren, „der gegen Bares Aufenthaltsgenehmigungen“ ausstellt, wurden verhaftet.

Drei der noblen Kunden wurden wegen illegalen Aufenthaltes ebenfalls festgenommen.

Geht doch! Warum nur in diesem Fall?

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Robert Habeck ist ein völlig unfähiger Wirtschaftsminister! (Video)

12. Juni 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Vollständiger Redebeitrag von Wolfgang Kochanek auf einer Demonstration in Frankfurt am Main am 25. Mai 2024.

“Deutschland hat sich von Platz 6 der Industrienationen in drei Jahren auf Platz 22 herunterentwickelt. Und dieser Absturz geht ununterbrochen weiter! Und warum der weiter geht, kann man ganz einfach daran ablesen, dass die Zahl der Investitionsprojekte in Deutschland seit 2017 um 35% gefallen ist.”

“Derweil steigt die Zahl der Insolvenzen auf einen nie gekannten Höchststand. 47% gegenüber dem Vorjahr! Und so gingen im letzten Monat 34.000 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze in Deutschland verloren. Herr Habeck, Sie sind ein völlig unfähiger Wirtschaftsminister!”

“Habeck würde sagen: Alles halb so schlimm, die Arbeitsplätze sind ja nicht weg, sie werden halt nur nicht mehr besetzt. Früher war das so: Da ging der Opa in Rente und der Enkel kriegte einen Industriearbeitsplatz. Heute wird der Opa in Frührente geschickt und der Junge steht auf der Straße.”

Haftungsausschluss: Keine Gewährleistung auf Richtigkeit! Die Informationen in diesem Video werden ohne Gewähr auf Richtigkeit bereitgestellt. Es kann nicht garantiert werden, dass die Angaben korrekt, vollständig oder aktuell sind. Jede Nutzung der Informationen erfolgt auf eigenes Risiko und eigene Verantwortung.

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SPD-Migrationskonferenz – statt, wie angekündigt weniger, kommen VIEL MEHR Migranten

11. Juni 2024 um 14:14
Von: Niki Vogt

Gerade leckt man sich bei den Ampel-Parteien noch die Wunden der Europa-Wahl, bei der sich ein starker Trend nach rechts offenbarte. Kein Wunder, denn die Länder der EU stöhnen nicht nur unter CO2-Steuern, Inflation, Energiekosten, Heizungsdrama usw., sondern ganz besonders unter dem ungeheuren Zustrom von Migranten, die ihre eigene Welt in Europa errichten … und von denen viele nicht mit unserer europäischen Welt kompatibel sind.

Keine Umkehr bei der katastrophalen Migrationspolitik – im Gegenteil!

Die Bruchstellen dieser Weltsicht zeigen sich immer mehr in Tragödien, die in der Regel zum Nachteil der Europäer ausgehen. Dass am Montag, fast eine Woche vor der Europawahl die SPD auf ihrem Migrationsgipfel – gerade mal drei Tage nach dem grauenhaften Messerangriff auf Michael Stürzenberger, bei dem der junge Polizist Rouven L. bestialisch abgestochen wurde – die SPD samt FDP den Zuwanderern das zuwandern noch weiter erleichtern, dass hat viele schockiert. Gerade angesichts des tragischen Todes von Rouven L.

Nach außen gab man sich in der Politik natürlich schockiert und betroffen. Lippenbekenntnisse zu strikteren Abschiebungen und Ausweisen von Gefährdern wurde gefordert. Auch Syrer und Afghanen sollten wieder abgeschoben werden können. Aber an wen richteten sich diese theatralisch vorgebrachten Appelle? An sich selbst?

Es wurde auf der nachmittäglichen SPD-Migrationskonferenz im Paul-Löbe-Haus des Bundestages nicht einmal darüber gesprochen, dass die Messerangriffe, Verletzungen und Tote immer weiter zunehmen und auch nicht über die Gefahr, die der eingeführte Islamismus für die Bevölkerung darstellt. Thema waren die Gestaltung der Zuwanderung und der Migrationspolitik, konkret ging es auch um die Migrationsabkommen, mittels derer man gedenkt, die Zuwanderungsströme „besser zu steuern“.

Böse sind nicht die Messermänner, böse sind die, die die ausufernde Migrantengewalt ansprechen

Obwohl die Gewalt, die von bestimmten Gruppen unter den Migranten unbestreitbar massiv ist, geißelte man nicht die gewalttätigen Islamisten, sondern diejenigen, die ein Ende, ein Durchgreifen und die Abschiebung von gefährlichen, extremen Islamisten fordern.

Um das nochmal ganz klar zu machen, was auch Michael Stürzenberger immer unzweideutig gesagt hat: Es geht nicht darum, anständige Menschen, die hierherkommen „rauszuschmeißen“, keineswegs. Wer sich hier als freundlicher Mitbürger integriert und zum Gemeinwohl beiträgt, sei herzlich willkommen. Es geht um die kriminellen Gewalttäter, um Messerattacken, Messermorde, Gruppenvergewaltigungen und Schwerkriminalität der Clans.

Während die Niederlande, Dänemark, Schweden, Großbritannien usw. ernsthafte Maßnahmen einführen, um die Zuwanderung einzudämmen und insbesondere die illegale Einwanderung unterbinden wollen, macht die deutsche Ampelregierung genau das Gegenteil. SPD und FDP möchten noch mehr Einwanderer aus den islamischen Ländern hier ansiedeln. Das Ganze untermalt mit Empörung, dass die bösen „Rechten“ ja nur aus rassistischen Gründen dagegen sind. Doch die Wahlergebnisse vom Sonntag sind für die Ampel ein Warnsignal. Die Masse der Europäer hat genug. Sozialisten, Grüne, Linke und FDP werden immer unbeliebter.

Es gibt aber eine neue Marschrichtung: Jetzt warnt man eindringlich vor der „Spaltung des Landes“. SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich formulierte es deutlich genug: Man müsse nun überall „Abscheu“ gegen jene offen zeigen, die die „Kriminelle Gewalt“ für ihre rechten, politischen Forderungen „instrumentalisieren“. Welch eine großartige Idee. Die Bürger auch noch mit „Abscheu“ beschimpfen, die schlicht Angst vor der allgegenwärtigen Gewalttätigkeit haben. Das wird die Phalanx der Wütenden noch deutlich vergrößern, Herr Mützenich.

Herr Mahmut Özdemir, der Staatssekretär von Nancy Faeser, die der Migrationskonferenz fernblieb, weil sie im Überschwemmungsgebiet Gesicht zeigen musste, stieß ins selbe Horn. Man müsse unbedingt verhindern, dass das Land gespalten werde und lobte die Erfolge des Ministeriums. Die Arbeitszuwanderung sei deutlich erleichtert worden und steuere so die Einwanderung ganz wunderbar. Das neue „Chancen-Aufenthaltsrecht“ löse das Problem von abgelehnten Asylbewerbern, die man nicht abschieben könne. Naja und dann greift ja auch bald die erleichterte und beschleunigte Einbürgerung und Wutsch! ist das Problem gelöst.

Und das ist auch noch justizkonform. Denn, wie FDP-Parteimitglied Joachim Stamp, der Sonderbevollmächtigte der Bundesregierung für diese Migrationsabkommen wissen lässt, kann man Syrer so gut wie nicht abschieben. Die Verwaltungsgerichte akzeptieren das nicht, denn die Scholz-Regierung hat ja ein neues Gesetz auf den Weg gebracht, demnach muss jedem Zuwanderer vom Staat einen Rechtsanwalt zur Seite gestellt werden, damit er gegen die Abschiebung klagen kann. Und überhaupt, wer kann denn schon einem syrischen Zuwanderer gegenüber so grausam sein, ihn dem „Schlächter Assad“ auszuliefern?

Wer aber mal in Syrien war und dort die Herzlichkeit der Leute kennengelernt hat, das problemlose Miteinander von Christen und Moslems, wird feststellen, dass die allermeisten Syrer, die so ganz anders sind, als die Syrer, die man hier vor Gericht stehen sieht, sehr freundliche, offenherzige und angenehme Menschen sind und der Großteil der Bürger mit Präsident Assad sehr zufrieden ist. Dort gibt es Kirchen und Moscheen in friedlicher Nachbarschaft. Die Zustimmung der syrischen Bürger für Präsident Assad ist größer, als die der deutschen für Scholz.

Und dann diese hochnäsige Haltung der Migrationsbefürworter hier, dass „die armen Syrer“ in darben, dass Syrien, ein unterentwickeltes Land, mit bedauernswerten, geschundenen Kreaturen unsere Anleitung und Hilfe braucht … alle verängstigt vor Assads Häschern in den Kellern hocken … nein, so ist das nicht. Ja, richtig, das Land ist geschunden, aber durch die Nahost-Politik des Westens, die Krieg und Zerstörung gebracht hat. Die gebildeten, guten Leute aber bleiben und bauen gemeinsam ihr Land wieder auf. Gottseidank, denn was das gequälte Land nun gar nicht braucht, ist ein größerer „Brain-Drain“, indem die gebildeten jungen Leute auswandern, anstatt das eigene Land wieder in Ordnung und zu Wohlstand zu bringen.

Darf man hier einmal einwenden, dass das syrische Damaskus schon zu Zeiten von Jesus eine hochentwickelte Metropole war, als hier die Germanen noch keine Städte kannten? Die Überheblichsten und Tugendwedler sind irgendwie fast immer die Linksgrünen.

„Positives Migrationsnarrativ“ Märchenerzählungen für alle Seiten

Es ist auch ein wenig seltsam, so frohgemut zu behaupten, wie Herr Stamp das tut, wenn er sagt, dass „diese Länder einen großen Überschuss an jungen Menschen haben, da nehmen wir niemandem etwas weg.“ Das ist eine nicht sehr respektvolle Einschätzung des Wertes dieser Menschen. Das erweckt den Eindruck, als seien diese Menschen „Material“.

Man werde mehr junge Menschen aus Usbekistan und Kirgistan hier nach Deutschland holen, aber auch Marrokaner sind interessant für Herrn Stamp. Noch besser weiß es Svenja Schulze zu verargumentieren. Sie meint, man müsse das Ungleichgewicht zwischen den „Hauptaufnahmeländern im Globalen Süden und den Ländern des globalen Nordens verringern, anstatt diese noch stärker zu belasten“. Nein, wie gnädig.

Warum ist es eigentlich überhaupt „gut“, Menschen aus ihrer Heimat herauszuholen, ja, herauszulocken mit dem Versprechen, dass sie in Deutschland in eine goldene Zukunft gehen werden. Was sie in den meisten Fällen nicht werden. Was auch immer der Grund für das Anlocken ist, es ist offenbar ein schlechter Plan. Denn dass diese Menschen aus völlig anderen Kulturkreisen einfach hierherkommen können und alles läuft großartig ist sehr unwahrscheinlich. Genausowenig würden wir uns in Kirgisien oder Usbekistan problemlos eine neue, gute Exitenz aufbauen und ratzfatz eine völlig fremde Sprache lernen, die gesellschaftlichen Regeln sofort verstehen …

Stattdessen werden wahrscheinlich viele Zuwanderer, die mit besten Vorsätzen kommen und sich schon auf der Straße des Erfolges wähnen, schwer enttäuscht, dass es eben doch nicht so einfach ist. Aus Misserfolg wird Hoffnungslosigkeit, wird Bitterkeit und am Ende Wut, hereingelegt worden zu sein.

Den Ureinwohnern Europas wird langsam angst und bange und auch hier wächst überall der Zorn. Das haben die Wähler in der Europawahl ziemlich deutlich gemacht. Vielleicht ist das der Grund, das man nun eine andere Gangart einschlägt. Der Kampfbegriff heißt nun „Positives Migrationsnarrativ“.

Wir werden also ab jetzt rührende, schöne Geschichten von wunderbaren Zuwanderern lesen, sehen und hören, wie glücklich sie hier sind, wie erfolgreich, wie freundlich. Der nette Kirgise, der die alte Dame in der Wohnung nebenan jeden Tag aufmuntert und ihre Einkäufe erledigt, der junge Syrer, der das Herz aller Krankenhausangestellten erobert, weil er so einfühlsam mit den Kleinen in der Kinderstation spielt. Der Usbeke, der ein verlorenes Portemonnaie findet und bei der Polizei abgibt und das Foto vom alten Rentner der ihm dafür ewig dankbar ist in der Zeitung…

Es gibt sicher viele unter den Zuwanderern, für die das auch zutrifft, das ist wirklich so. Aber diese Leute als Feigenblatt zur Sedierung und zum psychischen Wehrlosmachen der Bürger zu missbrauchen, um von all die Straftaten, Messerattacken und Gruppenvergewaltigungen abzulenken, das ist menschenverachtend und zynisch.

Mannheim: Nach dem Messermord an dem Polizisten wird eine Islamisten-Moschee gebaut

Wie die Junge Freiheit berichtet, soll in Mannheim im Stadtteil Käfertal tatsächlich eine Islamisten-Moschee gebaut werden. Und das, obwohl der Verfassungsschutz diese Gemeinde und ihre salafistischen und islamistischen Prediger jahrelang beobachtete. Die Anwohner protestieren wütend.

„Dennoch will Mannheims Oberbürgermeister Christian Specht dem Projekt keine Steine in den Weg legen. Auf einer von ihm einberufenen Bürgerversammlung mit 300 aufgebrachten Anwohnern im Februar begrüßte der CDU-Politiker, dass der Verfassungsschutz seine Einschätzung des Moschee-Vereins inzwischen revidiert habe. Freier Religionsausübung stelle er sich nicht in den Weg. Die Teilnehmer dagegen sorgen sich, wie sie immer wieder betonten, um ihre Sicherheit.“

Interessant: Die Moschee selbst wird neben einem ehemaligen „Netto-Discounter“ gebaut werden. Der Islamische Arbeiterverein hatte das Gebäude aufgekauft, um darin ihr Gemeindezentrum einzurichten. Das Anwesen ist bereits ein zweites islamistisches Gemeindezentrum. Bisher gab es nur eins im Mannheimer Stadtteil Neckarstadt. Doch für die wachsende Zahl der Gläubigen wurde es da zu eng.

„Die Islam-Vereinsvertreter sagten auf der Bürgerversammlung, sie erwarteten Offenheit von ihren Nachbarn. Denn die Mitglieder der Moscheegemeinde seien genauso Teil von Mannheim wie jeder Anwohner.“

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Marc Friedrich: Brisant: Expertenrat-Protokolle weiter entschwärzt (Corona) (Video)

11. Juni 2024 um 14:00

 

 

Die Leaks gehen in die 2. Runde und es tun sich immer neue Abgründe auf.

Eines steht mittlerweile außer Frage: Die Coronapolitik war eine große Theatershow, bei der es nur darum ging möglichst viele Menschen zu impfen.

Was die neuen ungeschwärzten Abschnitte belegen, das erfährst Du in der heutigen Folge.

Viel Spaß!

 

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AnuRa Newsletter Juni 2024: Jason Masons neues Buch “Weltgeheimnis” ab sofort lieferbar! — Artikel von Roland M. Horn – Flugzeugabsturz — Der „Schlächter von Teheran“

10. Juni 2024 um 15:54

AnuRa Newsletter Juni 2024

Artikel von Roland M. Horn – Flugzeugabsturz — Der „Schlächter von Teheran“

Buch Weltgeheimnis ab sofort lieferbar

Liebe Leserinnen und Leser,

aus aktuellem Anlass schicke ich Ihnen heute einen aktuellen Artikel, den Roland mir gesendet hat.

Auch das neue Buch Das verborgene Weltgeheimnis ist ab sofort lieferbar! Jetzt hier KLICKEN und bestellen!

Jason schreibt zu seiner aktuellen Situation:

„Ich befinde mich derzeit immer noch in Asien und kann vermutlich auch in den kommenden Monaten nicht nach Europa zurückkehren, weil ich stark unter Druck gesetzt werde und weitere Drohungen erhalten habe. Ich bin jedoch zuversichtlich, dass sich die Lage irgendwann wieder beruhigen wird. Mir geht es den Umständen entsprechend gut, auch wenn ich hier mit diversen Schwierigkeiten zu kämpfen habe. Ich habe euch allerdings versprochen, die Arbeit fortzusetzen und ich denke, dass wir auch in den kommenden Monaten und Jahren mit vielen Überraschungen und neuen Enthüllungen zu rechnen haben. Unsere Welt befindet sich im Wandel und wir können alle einen Teil dazu beitragen, diesen notwendigen Wandel herbeizuführen! Im aktuellen Interview mit Jan van Helsing beschreibe ich einige Dinge, über die ich erst jetzt offen sprechen kann, nachdem ich mich ins Exil begeben habe“

Bis bald und mit allen guten Wünschen,

Ihr Stefan Erdmann

 

 

Artikel von Roland M. Horn:

Der „Schlächter von Teheran“ in der Gegend des vierten Paradiesflusses mit dem Hubschrauber abgestürzt

Am 20.05.2024 kamen der als „Schlächter von Teheran“ bekannt gewordene Ministerpräsident der Islamischen Republik Iran Ebrahim Raisi und sein Außenminister Hossein  Amir-Abdollahian zusammen mit Pilot, Co-Pilot und weiteren Politikern weiteren Getreuen ums Leben.

Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ließ es sich nicht nehmen, der Islamischen Republik Iran zum Verlust ihres Präsidenten – einer der wichtigsten Terror-Unterstützern der Welt, der eine vierstellige Zahl von Menschen zum Tode verurteilt und darüber hinaus Frauen auf brutalste Weise unterdrückt hat und Israel von der Landkarte tilgen wollte – mit den Worten: „Unser Beileid gilt der Regierung der Islamischen Republik Iran und den Familien der beim Absturz Getöteten“. Vor Scholz hatten bereits andere EU-Vertreter ihr Beileid bekundet. Einzig der oft als „rechtspopulistisch“ gescholtene niederländische Spitzenpolitiker Geert Wilders sagte dazu klar und deutlich: „Not in My name“ – Nicht in meinem Namen.

Der Hubschrauberabsturz der Mullahs ereignete sich auf dem Rückweg von der Einweihung eines Staudamms am Aras-Fluss, der ein Gemeinschaftswerk von Iran und Aserbaidschan ist. Dieser Fluss wird vom Ägyptologen David Rohl und dem Gelehrten Reginald Walker mit dem Gihon (einem der vier in der Genesis genannten vier Paradiesflüsse) gleichgesetzt. Die Zuflüsse des Aras verlaufen in den Bergen nördlich des Vansees, des größten Sees der Türkei, und des Urmiasees im Iran in der Provinz Erzurum – und dort entspringt auch einer der Quellflüsse des Euphrat – ein anderer der biblischen Paradiesflüsse.

Die Namen Aras und Gihon scheinen einander auf den ersten Blick nicht zu ähneln, doch Rohl stellt fest, dass während der islamischen Invasion im Kaukasus im 8. Jahrhundert Abschnitte dieses Flusses Gaihun genannt wurden. Tatsächlich gab es ein Zwischenstadium, in dem der Wasserlauf von den Persern Jichon-Aras genannt wurde. Darüber hinaus findet man den Begriff Gihon-Aras in biblischen Wörterbüchern und Kommentaren aus der Viktorianischen Zeit. Viktorianische Gelehrte setzen nicht nur den Aras mit dem Gihon der Bibel gleich, sondern legten nahe, dass das klassische Land Cossaea, das Land der Kassiten, das laut den alten Geografen nahe Medien – ein historisches Land im heutigen Iran, die Heimat der antiken Meder – und dem Kaspischen Meer lag, das biblische Land Kusch war, durch das der Gihon floss.

Tatsächlich kann Rohl viele Belege dafür aufbringen, dass der Garten Eden einst ein realer Gott war und in der Ebene von Täbris im Norden des Iran lag.

Eine weitere Brücke von der Bibel zu dieser Region schlägt Rohl mit dem ebenfalls in dem dort  reichhaltig vorhandenen Malachit- Vorkommen. Schmilzt man dieses Erz in Kohleöfen, entsteht Kupfer, der Hauptbestandteil von Bronze. Man glaubt, dass dieses kostbare Mineral erstmals Anfang des dritten Jahrtausends vor Christus in Armenien abgebaut wurde. Ungefähr 3000 v.Chr. etablierte sich die frühe Kultur des Bronzezeitalters „Kurs-Araxes“ in den Tälern und Ebenen dieser sanften Hochland-Region. Dabei fällt auf, dass „Araxes“ (Aras) an Rohls Identifikation des biblischen Gihon erinnert. Unter anderem schmolzen die Leute dort die ersten Bronze- Werkzeuge und (wie könnte es auch anders sein) Waffen.

Diese Entwicklung der Waffen steigerte sich bis heute mit fortlaufender Geschwindigkeit seit dem 20. Jahrhundert und darüber hinaus ins Unermessliche und bieten die Ressourcen für einen eventuellen dritten Weltkrieg. Und man braucht kein Prophet zu sein, um zu erkennen, dass die Vorzeichen für eine derartige Katastrophe durchaus gegeben sind. Einige verantwortliche Politiker scheinen direkt darauf zuzusteuern!

Beste Grüße,

Ihr Roland M. Horn

 

 

 

 

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Aktuelle Studie drei Wochen vor der EU-Wahl — Europäer halten Einwanderungsreduzierung mittlerweile für wichtiger als »Klima«

10. Juni 2024 um 14:00
Von: Redaktion

Eine Studie des dänischen Think Tanks Alliance of Democracies zeigt, dass die Verringerung der Einwanderung für viele Europäer zu einem immer wichtigeren Thema wird. Gleichzeitig nimmt das Interesse an einer Priorisierung des »Klimas« ab.

Laut der diesjährigen Umfrage ist jeder vierte Befragte der Meinung, dass die Regierung einer Verringerung der Einwanderung Priorität einräumen sollte – laut der Deutschen Welle ist dies ein Anstieg gegenüber jedem Fünften vor zwei Jahren. Gleichzeitig nimmt das Interesse an Klimathemen ab.

Im Jahr 2024 sei die Migrationsfrage für die Europäer erstmals wichtiger als das Klima, heißt es in dem Bericht. In Deutschland ist dieser Trend besonders deutlich. Fast die Hälfte der befragten Deutschen ist der Meinung, dass die Eindämmung der Zuwanderung Priorität haben sollte. Das sind fast doppelt so viele wie diejenigen, die der Meinung sind, dass der Klimawandel Priorität haben sollte.

Laut der Umfrage glaubt etwa die Hälfte der Menschen weltweit, sowohl in demokratischen als auch in nichtdemokratischen Ländern, dass ihre Regierung nur im Interesse einer kleinen Gruppe von Menschen handelt. Auch in Deutschland ist in diesem Bereich ein deutlicher Anstieg zu verzeichnen. »In den letzten vier Jahren war diese Wahrnehmung in Lateinamerika am höchsten, in Asien am niedrigsten und hat seit 2020 in Europa – insbesondere in Deutschland – stetig zugenommen«, heißt es in dem Bericht.

Die Unzufriedenheit mit dem Zustand der Demokratie sei »in den Vereinigten Staaten, Europa und anderen Ländern mit einer langen demokratischen Tradition weit verbreitet«. Anders Fogh Rasmussen, ehemaliger NATO-Chef und dänischer Premierminister und jetzt Vorsitzender der Alliance of Democracies Foundation, bezeichnet die Zahlen als einen Weckruf. Es sei endlich an der Zeit, »auf die Anliegen der Wähler zu Hause zu hören«, sagt Rasmussen.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net.

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Europa-Wahl: AfD im Osten stärkste Kraft, insgesamt zweitstärkste Kraft, Grüne + SPD abgewatscht, CDU vorn

10. Juni 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Dieganze Hetze gegen die AfD hat kaum gewirkt, das Wahlergebnis der Blauen ist deutlich besser als bei der letzten Wahl. In den alten „neuen“ Bundesländern ist die AfD sogar stärkste Kraft geworden. Die CDU zehrte deutlich von ihrem eigentlich gar nicht mehr vorhandenen „konservativen“ Image und wurde stärkste Kraft, das Sarah Wagenknecht-Bündnis erzielte aus dem Stand 5,5 Prozent, dafür versinkt die alte „Linke“ in der Versenkung der Geschichte und wird so schnell nicht wieder herauskommen. Die Grünen stürzen geradezu senkrecht ab.

Was die Grünen betrifft, so haben sie sich ihren Absturz redlich verdient. Ihre Arroganz und durch nichts begründete Besserwisserei und moralische Überheblichkeit, der profunde Mangel an irgendwelcher Sachkenntnis, was dazu führt, dass Deutschlands Wirtschaft mit Karacho an die Wand gefahren wurde und auch weiter wird. Dazu die faschistisch-diktatorischen Züge im Umgang mit Kritikern, die Vetternwirschaft und zwei vollkommen inkompetenten Ministern in den wichtigsten Ressorts für das Schicksal unseres Landes haben unser Land fast schon endfertig plattgemacht. Ein Wirtschafts- und Klimaminister, der weder Ahnung von Wirtschaft hat, noch wirklich weiß, was er mit seiner Klimapolitik der Natur und den Menschen an Zerstörung antut – und eine Außenministerin, über die der Rest der Welt nur noch den Kopf schüttelt und nicht weuß, ob sie weinen soll oder sich kaputtlachen.

Macron zieht ehrenhaft die Konsequenz aus der Wahl – die Grünen werdeneinfach weitermachen

Die schallende Watsch’n vom Wähler an die Grünen ist verdient, doch leider ist es „nur“ eine Europawahl. Und so werden diese eifernden, von keinerlei Sachkenntnis gebremsten Dilettanten noch bis 2025 weiterwursteln können.

Die Partei des französischen Präsidenten Emmaniel Macron hart ebenfalls eine ordentliche Tracht Prügel vom Wähler an der Urne bekommen, der erweist sich aber überraschenderweise als echter Demokrat und Ehrenmann: Er löst die Nationalversammlung auf und kündigt Neuwahlen an. Der Grund: Die rechtsnationale Partei von Marine Le Pen, der Rassemblement National hat die Wahlklar gewonnen und erreichte (vorläufig) zwischen 31,5 bis 32,2 Prozent der Stimmen, während Macrons konservative, proeuropäische „La république en marche“ nur auf 15,2 bis 15,4 Prozent Zustimmung beim Wähler stieß. (Die Sozialisten holten 14 ‑14,2 Prozent, die rechtsextreme Partei „Reconquête“ erreichte 5,3 bis 5,5 Prozent).

Präsident Macron fackelte nicht lange. Er hielt eine Anspracheim Fernsehen an die Franzosen und sagte. „Ich habe beschlossen, Ihnen durch die Abstimmung die Wahl unserer parlamentarischen Zukunft zurückzugeben. Deshalb löse ich die Nationalversammlung auf. Diese Entscheidung ist ernst und schwer, aber sie ist vor allem ein Akt des Vertrauens.“

Hallo, Grüne und SPD/CDU/Linke! Präsident Macron ist nicht mit üblen Beleidigungen und Unterstellungen über den Rassemblement National oder die Parteichefin Frau Le Pen hergezogen. Er hat nicht Gift und Galle gespuckt, sondern Tadellose Haltung gezeigt und den Willen des französischen Volkes respektiert und geehrt. Am 30. Juni und 7. Juli wird es nun eine Abstimmung geben. Eine Krisensitzung wurde einberufen.

Kanzler Scholz und seine Ampel werden abgestraft – CDU-Mann fordert Vertrauensfrage im Bundestag

Dass Herr Bundeskanzler Scholz Präsident Macron als noblem Beispiel folgen wird, ist ausgeschlossen. Er hat nur noch 14 Prozent der Wählerstimmen auf die SPD vereinigen können, die „Ampel“ bringt nur noch 30,8 Prozent zusammen (SPD 13,9%. Güne 11,9%, FDP 5%) bei der Bundestagswahl 2021 waren es noch 52 Prozent gewesen, die SPD lag damals bei 26 Prozent. Herr Bundeskanzler Scholz hat die SPD geschrottet. Und er liegt noch hinter der AfD mit 16 Prozent. Nicht einmal ein Drittel der Wähler gibt der Ampel seine Stimme.

Kevin Kühnert (SPD) versucht sich in Tapferkeit angesichts des katastrophalen SPD-Ergebnisses: „Wir müssen bei uns auf Fehlersuche gehen. Wir werden aber nicht in Sack und Asche gehen.“ Die SPD werde sich zurückkämpfen. Sehr geehrter Herr Kühnert, die Fehler brauchen Sie nicht zu „suchen“. Gehn Sie mal raus ins Land und fragen Sie die Bürger, da bekommen Sie das gratis und sehr deutlich.

Die CDU/CSU wittert Morgenluft, ganze 1,4 Prozent hat sie dazugeholt und kommt auf 30,3 Prozent. Und mit Blick auf Frankreich fordert CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann von (Noch-)Bundeskanzler Scholz: „Eigentlich müsste er die Vertrauensfrage im Bundestag stellen!“

CSU-Chef Markus Söder sagte: „Die Ampel ist de facto von den Bürgerinnen und Bürgern abgewählt worden.“

Die AfD holt bei der Europawahl 15,8 Prozent, trotz aller Schmutzkampagnen und Hetze

Die BILD schreibt:

„Die AfD ist bei der Europawahl im Osten laut ARD-Hochrechnung mit Abstand stärkste Kraft geworden. Demnach kam die Rechtsaußen-Partei in den östlichen Bundesländern inklusive Berlin auf 27,1 Prozent. Dahinter lagen die CDU mit 20,7 Prozent und das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) mit 13,1 Prozent der Stimmen.“

Die BILD kann es sich aber nicht verkneifen, dennoch nachzutreten:

„Trotz Mega-Skandalen (Russland-Nähe, China-Spionage, Bestechungsvorwürfe) und Auftrittsverbot für Spitzenkandidat Maximilian Krah (47) erreicht die AfD im Bund 16 Prozent – deutlich mehr als bei den Wahlen 2019 und 2021.“

Die Grünen erreichen in den „Neuen“ Ländern nur noch 6,4 Prozent und sind dort damit mehr als halbiert worden. Die Linke hat hier enorm verloren, nämlich 7,2 Prozentpunkte und liegt bei 5,5 Prozent. Die FDP verlor 1,6 Prozentpunkte und fiel auf drei Prozent herunter.

Ja, die gelernten DDRler kennen ihre Schweinchen am Gang und haben den Braten schon lang gerochen. Die Verbotspartei der Grünenwill sich – im Schulterschluss mit der SPD in alle Belange des Bürgers einmischen, verieten, gebieten, abstrafen und die richtige, politische Gesinnung diktieren und die Bürger ausspionieren, was sie verbrauchen, wie sie leben, ob sie gehorchen und auch, über wen sie schimpfen. Da winken sie ab, die Deutschen, die das noch aus der DDR kennen.

Das Bündnis Sahra Wagenknecht hat bei der Europa-Parlamentswahl aus dem Stand 6 Prozent geholt. Sie wird mit einigen Abegordneten ind EU-Parlament einziehen.

Die Oppositionell-Konservativen werden eine starke Kraft im neuen Europaparlament

Überall sind die Konservativ-Nationalen auf dem Weg aus der Opposition in die Regierung. Das ist nicht nur In Frankreich so, in den Niederlanden und auch Nigel Farage aus Großbritannien spielt wieder vorne mit. Auch in Spanien sind die Konservativ-Nationalen in der Auszähling die stärkste Kraft geworden. Die Tagesschau berichtet:

„In Spanien sind die oppositionellen Konservativen laut Prognosen knapp stärkste Kraft geworden. Laut Nachwahlbefragungen, die das öffentlich-rechtliche Fernsehen veröffentlichte, errang die Volkspartei (PP) 32,4 Prozent der Stimmen und damit 21 bis 23 Sitze im künftigen Europaparlament. Die in Madrid regierenden Sozialisten von Ministerpräsident Pedro Sánchez landeten den Angaben zufolge mit 30,2 Prozent der Stimmen und 20 bis 22 Sitzen knapp dahinter. Die rechtsextreme Vox-Partei kann den Nachwahlbefragungen zufolge mit 10,4 Prozent der Stimmen und sechs bis sieben Sitzen rechnen. Sie gehört im Europaparlament der Rechtsaußen-Fraktion der Europäischen Konservativen und Reformer (EKR) an, zu der auch die Fratelli d’Italia von Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni und die rechtsnationale polnische Ex-Regierungspartei PiS gehören. Bei der vorherigen Europawahl 2019 hatte Vox noch 6,3 Prozent und damit vier Sitze errungen.“

Und siehe da: Die Grünen biedern sich bei den Konservativen als Bündnispartner an!

Macht ist sexy. Das finden auch die Frünen. Und angesichts der schallenden Klatsche vom Wähler verucht man nun in den Reihen der Grünen, noch den Fuß bei den Konservativen in die Tür zu kriegen. Epoch Times schreibt:

„Die Grünen-Spitzenkandidatin Terry Reintke zeigte sich nach der Wahlklatsche zu einer Zusammenarbeit mit der konservativen EVP bereit. „Wenn wir es schaffen, mit den anderen pro-europäischen Fraktionen eine gemeinsame Linie vorzugeben, wenn wir sagen, der Green Deal geht weiter, Rechtsstaatlichkeit, Demokratie in der Europäischen Union werden verteidigt, dann sind wir Grünen auch bereit, eine Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zu unterstützen“, sagte sie am Sonntagabend dem Sender „Phoenix“. Es sei nun wichtig, dass die pro-europäischen Parteien zusammenstünden und gemeinsam Mehrheiten bauten. „Da stehen wir natürlich bereit, zu verhandeln. Wir sind eine klare pro-europäische Kraft, wir wollen Teil von Mehrheiten sein und daran werden wir in den nächsten Wochen arbeiten. Für uns ist klar: Der Green Deal muss weitergehen, Rechtsstaat, Demokratie, Sicherheit in der Europäischen Union müssen beschützt werden. Das geht nur, wenn man keine Rechtsextremen in solchen Mehrheiten hat und dafür sind wir Grüne bereit, zu verhandeln“, so Reintke.“

Liebe Grüne, Euer Green Deal ist ja gerade der Knackpunkt, warum keiner mehr von Euch etwas wissen will. Damit ruiniert ihr ganz Europa, am allermeisten Deutschland. Der Green Deal ist es, der das Bestrafen, Schikanieren, Verteuern, Drangsalieren, Verbieten, Beschimpfen, Hinterheschnüffeln, Umerziehen, Beschuldigen, Angstmachen, illegale Zuwanderung, Kriegstreiberei … usw. notwendig macht. Vergesst es einfach und geht nach Hause. Wir wollen Euch nicht mehr.

Ja, Rechtsstaat, Demokratie, Sicherheit in der Europäischen Union, das wollen wir alle und deshalb beschützen wir diese hohen Werte gerade und genau vor EUCH, indem wir Euch abgewählt haben.

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Ferdinand Wegscheider — EU-Wahl: „Hallo, meine Fußball-Mäuse!“

10. Juni 2024 um 09:07

EU-Wahl: „Hallo, meine Fußball-Mäuse!“ — Im neuen Wochenkommentar geht es heute um die EU-Wahl, wir werfen einen Blick auf den Wahlkampf der Parteien und geben auch eine Wahl-Empfehlung ab!

Der satirische Kommentar zum aktuellen Zeitgeschehen: Jeden Samstag Abend nimmt Der Wegscheider Ereignisse, Entwicklungen und Trends aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft oder Kultur aufs Korn. Der Name ist dabei Programm: Autor der Sendung ist Ferdinand Wegscheider, der darin regelmäßig Themen und Zusammenhänge analysiert und aus seinem ganz persönlichen Blickwinkel Stellung dazu nimmt. All das stets mit einem Augenzwinkern, um den Zuseher zum Nachdenken anzuregen und ihn dazu zu bringen, sich seine eigene Meinung zum jeweiligen Thema zu bilden. Frei nach dem Motto: “Da scheiden sich nicht nur die Wege, sondern auch die Geister!”

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Achtung, Reichelt! Messer-Opfer Stürzenberger spricht über den Anschlag von Mannheim (Video)

10. Juni 2024 um 09:04

Die größte politische Lüge im Land lautet: Die gefährlichste Bedrohung ist der Rechtsextremismus. Die Wahrheit lautet: Die größte Bedrohung im Land ist der Islamismus. Die zweite große politische Lüge ist, dass Migration grundsätzlich bereichert. Unkontrollierte Migration ist keine Bereicherung. Unkontrollierte Migration ist lebensgefährlich. Unzählige Menschen in Deutschland könnten das bezeugen, wenn sie nicht tot wären. Sehen Sie in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“ was Julian Reichelt über den politischen Islamismus unmissverständlich zusammenfasst und was unser Gast, Michael Stürzenberger, belegt. Er überlebte den islamistischen Messer-Terror von Mannheim.

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Hoffnung für GEZ-Zwangsbeitragsgegner: Bundesverwaltungsgericht lässt Revision zu

07. Juni 2024 um 12:04
Von: Niki Vogt

Das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) in Leipzig hat in dem Prozess einer Klägerin gegen den Öffentlich-Rechtlichen-Rundfunk, den sie verloren hatte, die Revision zugelassen. Es geht um die grundsätzliche Frage, ob der Hauptsinn und ‑zweck der Rundfunkanstalten, nämlich die Sicherstellung der Vielfalt in den Programmen auch wirklich erfüllt wird. Falls nein, könnte die Zahlungspflicht abgeschafft werden.

Zahlungsverweigerung wegen fehlender Meinungsvielfalt in den Öffentlich-Rechtlichen könnte rechtens sein

Am 17. Juli 2023 entschied der Bayerischen Verwaltungsgerichtshof (BayVGH) in zweiter Instanz, dass eine Zahlungsverweigerung wegen „schlechter Qualität und fehlender Meinungsvielfalt“ nicht rechtens sei. Der Tenor des Urteils: Eine Verpflichtung zur Zahlung entstehe bereits dann, wenn der Rundfunkempfang möglich ist. Die Programminhalte spielten dabei keine Rolle. (Das Urteil mit dem Aktenzeichen 7BV 22.2642 ist hier abrufbar).

Der 6. Senat des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) hat im Gegensatz zum BayVGH die Revision gegen das zweitinstanzliche Urteil mit Beschluss vom 23. Mai 2024 zugelassen (Aktenzeichen BVerwG 6 B 70.23 (6 C 5.24),PDF). Damit steht der Weg in die nunmehr dritte Instanz offen. Der Rechtsanwalt Friedemann Willemer vertritt in dieser Sache eine Klägerin aus Bayern gegen den Bayerischen Rundfunk und schaut nach dieser Entscheidung der Revisionsmöglichkeit zuversichtlich auf die kommende Verhandlung.

Der Prozess wird wahrscheinlich erst im Herbst stattfinden, was RA Willmer und auch seiner Mandantin sogar sehr recht ist. Denn bis dahin, so hoffen sie, werden noch andere Anwälte und ihre Mandanten dazustoßen. Es sind ja noch mehrere Rechtsstreite gegen den GEZ-Gebührenzwang anhängig. Überdies gibt es mehrere Interessengemeinschaften und Bürgerinitiativen, wie beispielsweise die Bürgerinitiative Leuchtturm AFD ORF SRG, die etwa 200 Kläger gegen die Rundfunkanstalten vertritt.

Der Auftrag der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, Vielfalt und Meinungsfreiheit zu repräsentieren, ist von „grundsätzlicher Bedeutung“

Den Ausschlag für die Zulassung der Revision gibt der Paragraf 132 Abs. 2 Nr. 1 der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO). Hier argumentiert das Bundesverwaltungsgericht wie folgt:

„Das Revisionsverfahren kann Gelegenheit zur Klärung der Frage geben, ob und gegebenenfalls unter welchen Voraussetzungen gegen die Beitragserhebung geltend gemacht
werden kann, der Auftrag der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, ein der Vielfaltssicherung dienendes Programm anzubieten, werde strukturell verfehlt, so dass es an einem individuellen Vorteil fehle.“

Prof. Dr. Ingo Kraft, der vorsitzende BverwG-Richter, sieht in der Argumentation des RA Willemer einen sehr entscheidenden Punkt: Der Erste Senat des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) in Karlsruhe hatte zuletzt am 23. April 2023 festgestellt, dass diese Frage der Auftragserfüllung und des Individuellen Vorteils nicht beantwortet sei (Aktenzeichen 1 BvR 601/23, PDF).

Rechtsanwalt Willemer zeigte sich in einer Pressemitteilung kämpferisch. Er wolle die Narrenfreiheit, die die Gerichte bislang den Rundfunkanstalten allen Klagen zum Trotz gewährt haben, nicht mehr mitmachen. Er hofft, dass das Bundesverwaltungsgericht die Argumente der Klägerin akzeptiert, die zudem ja vom Bundesverfassungsgericht zur Meinungsvielfalt und zur Struktur der Aufsichtsgremien der Rundfunkanstalten und dem Gebot der strikten Partei- und Staatsferne untermauert werden.

Der Gründer der Bürgerinitiative „Leuchtturm ARD“, Jimmy C. Gerum, sieht nun die Möglichkeit, in dem anstehenden Verfahren das Hauptargument vorbringen zu können, das bisher strikt ignoriert wurde: Die „aktuelle Nichterfüllung des verfassungsrechtlichen Funktionsauftrages des öffentlich-rechtlichen Rundfunks“. Er sagt:

„Wir wollen vor allem das bisher fehlende Bewusstsein für die Brisanz des Themas wecken. Denn hier geht es um ein eklatantes Untergraben der Souveränität von öffentlicher Bürgermeinung und der gesamten demokratischen Grundordnung.“

Für das Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht konnte der Münchner Medienexperte Prof, Dr. Michael Meyen für ein Gutachten gewonnen werden. An Belegen für die Verstöße gegen Meinungsvielfalt und für die offensichtliche Parteinähe mangelt es nicht, sagt Jimmy Gerum: „Inzwischen gibt es auch ein hervorragendes Manifest und reihenweise weitere belegbare Verfehlungen bei Ausgewogenheit und Staatsferne.“

Er erwartet aber nicht, dass das Problem mit der Revision auch gelöst ist: „Diese für die Demokratie elementare Angelegenheit“ wird wahrscheinlich erst vor dem Bundesverfassungsgericht letztgültig entschieden werden. Er und seine Initiative Leuchtturm ARD seien bereit, das durchzufechten. Dass auch das nicht einfach sein wird, ist ihm vollkommen klar:

„Das ist kein Kinderspiel! Globale Einzelinteressen behindern nachweislich die freie Meinungsäußerung und den verfassungsrechtlichen Funktionsauftrag! Das ist eine elementare Gefahr für die Demokratie! Hier geht es um die Zukunft des gesamten westlichen Demokratieverständnisses!“

Seit 100 Wochen Mahnwachen vor den Medienhäusern

Vor den verschiedenen Medienhäusern finden sich jede Woche die Menschen zu „Leuchtturm-Mahnwachen“ zusammen. Immer wieder werden die Rundfunkverantwortlichen zu einem „offenen und fairen Dialog und die Einhaltung „etablierter journalistischer Grundsätze“ einzufordern und „Fehlentwicklungen“ aufzuzeigen. Jimmy Gerum sieht es als „friedlichen und ethischen Weg, die Welt hin zu Demokratiewerten und Friedensdiplomatie zu bringen“.

Dabei geht es der Initiative „Leuchtturm ARD“ nicht darum, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk als Ganzes, noch nicht einmal die Beitragspflicht abzuschaffen. Um die Unabhängigkeit sicherzustellen, brauche es eben Geld, sagt Jimmy Gerum. Aber dann müsse es eben auch im Fernsehen, im Hörfunk und in den Online-Angeboten der Rundfunkanstalten „Meinungsvielfalt, Objektivität und einen fairen und ausgewogenen Wettbewerb der besten politischen Ideen“ geben.

Das Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht wird im Herbst erwartet.

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Der Duft von Krieg liegt in der Luft – NATO schickt US-Soldaten an die Russische Grenze – und die Wehrpflicht kommt zurück

06. Juni 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Die britische Daily Mail hat eine Bombe gezündet. Man liest nur hier nichts davon, denn das könnte die Leute beunruhigen. Und jetzt kommt ja auch die Europawahl und der deutsche Michel soll selig weiterschlafen, bevor er in einer neuen, schrecklichen Welt aufwacht. Die Daily Mail hat Wind von dem Plan bekommen, dass die NATO US Truppen an die vorderste Front, also direkt an die russische Grenze verlegt werden sollen. Der Grund: Man fürchte, dass Russland einen Überfall auf Europa plant.

Truppen „schnell und unbürokratisch“ in Richtung Russland verlegen

Die Daily Mail berichtet, dass neue „Landkorridore“ eingerichtet werden müssen, damit Soldaten nicht durch lokale bürokratische Hürden ausgebremst werden. Die NATO-Truppen sollen sofort eingreifen können, natürlich nur, FALLS Putin mit seine Armeen in der Ukraine weiter nach Westen vorrückt. Man rechne auch mit der Möglichkeit von Bombardements durch die Russen. Daher soll es auch Korridore durch Italien, Griechenland und der Türkei zum Balkan hin geben, ebenfalls wäre ein Weg über Skandinavien eine Möglichkeit, an die nordwestliche Grenze Russlands zu gelangen. Das will der britische „Telegraph“ von NATO-Offiziellen erfahren haben. Damit kann die NATO auch da eingreifen, FALLS Russland einen Bodenkrieg nach Europa tragen will.

Der Weg über die Türkei könnte mit Komplikationen behaftet sein, denn der alte Fuchs Erdogan hat gerade klar gemacht, dass die Türkei noch dieses Jahr Mitglied der BRICS Staaten werden wird. Das berichtet der Kanal BRICS News und Globe Eyes News:

 

BREAKING:

Turkey wants to join BRICS. pic.twitter.com/TWgBKZ5ax8

— Globe Eye News (@GlobeEyeNews) June 4, 2024

 

JUST IN: 🇹🇷 Turkey wants to join BRICS in 2024. pic.twitter.com/8T094xSdiM

— BRICS News (@BRICSinfo) June 4, 2024

 

Damit wäre die Türkei sicher nicht mehr Aufmarschgebiet für die Amerikaner und der Bosporus keine freie Durchfahrt mehr für NATO-Schiffe, um an den weichen Unterbauch Russlands zu gelangen. Präsident Erdogan wird sicher über die Entwicklung der Lage informiert sein und wenig Lust verspüren, sein Land zum Kriegsschauplatz der Amerikaner machen zu lassen. Er wird sich aber auch nicht eindeutig an die Seite Russlands stellen. Die BRICS sind ja kein verpflichtendes Militärbündnis, daher kann er sich höflich distanziert heraushalten und vielleicht noch aus der Lage für die Türkei Vorteile aus dieser Situation herausschlagen.

Die Ukraine bricht zusammen. Das können die USA nicht hinnehmen

Wir alle wissen mittlerweile aus vielen militärischen Krisen und Kriegen der Amerikaner, dass sie  sich immer vorsorglich nach vorne aktiv verteidigen – um es einmal so zu formulieren. Oder aber sich verpflichtet fühlen, anderen zur Hilfe zu eilen, auch wenn die gar nicht nach Hilfe rufen. Das heißt dann „RtP“: Responsibility to Protect – die Verantwortung, zu schützen.

Die Daily Mail schreibt besorgt, dass die Spannungen in den vergangenen Wochen stärker geworden sind. Präsident Putin habe ganz offen davon gesprochen, dass ein „full-scale Third World War“ – also ein vollumfänglicher Dritter Weltkrieg mit „fatalen Konsequenzen“ möglich werde, falls die NATO ihre Waffen auf russischem Boden einsetze. Der russische Präsident ist sich im Klaren darüber, dass die US-NATO dann nicht mehr anders kann, als das Waffenarsenal einzusetzen.

Durch die Blume gibt die Daily Mail das auch zu. Die Ukraine ist kurz davor, eine verheerende Niederlage zu erleiden und die Kapitulation rückt in greifbare Nähe. Die noch übriggebliebenen Männer in der Ukraine werden von der Straße gewaltsam eingesammelt vom Teenager bis zum älteren Opa, drei Tage „ausgebildet“ und sofort an die Front gekarrt, wo sie meist nur wenige Stunden überleben. Die Truppe meutert, die Männer verstecken sich. Doch die USA würden weltweit ihr Gesicht verlieren, wenn sie nicht als Sieger aus dem Kampf hervorgeht, weil die Ukraine zusammenbricht und dann Russland als Sieger dasteht. Das wäre das Ende des Weltmacht-Nummer-Eins-Status der USA. Das geht nicht.

Die NATO steuert sehenden Auges auf den Dritten Weltkrieg zu

Also hat Washington eine Ansage an die westlichen Verbündeten gemacht, dass sie gefälligst ihre Kriegsbereitschaft hochfahren müssen, die Durchreise der Amerikanischen Truppen ohne jede Einwände zu dulden und die US-Truppen auf jede erdenkliche Weise zu unterstützen haben. Das schließt selbstverständlich ein, dass die Europäischen Regierungen Rekordsummen in ihre Verteidigung stecken und ihre Soldaten den Amerikanern zur Verfügung stellen und sie in das russische Grenzgebiet schicken. Das klingt in der Daily Mail so:

„Ukraine’s challenge in repelling the Russian invasion has moved European leaders to take a harder stance on Moscow as the war rages on into its third year, some now threatening to send troops east and making record investments into defence.“

Genauer übersetzt: Da die Abwehr der russischen Invasion eine (zu große) Herausforderung für die Ukraine ist, bewegte das die europäischen Führer, eine härtere Haltung Moskau gegenüber einzunehmen, da der Krieg schon im dritten Jahr tobt. Einige von ihnen (den europäischen Führern) drohen nun, Truppen nach Osten zu senden und Rekordinvestitionen in die Verteidigung zu stecken.

Es sollen laut einer Meldung auf Twitter 300.000 Soldaten zur die Verteidigung Europas in Richtung russische Grenze verlegt werden. Die Truppen werden in Rotterdam ankommen und bewegen sich dann auf vorbereiteten Routen, um einen möglichen russische Angriff abzuwehren. Dieser Tweet veröffentlicht eine Karte, die zeigt, welche Länder mit einbezogen sind und welche Korridore man nutzen will:

 

🚨BREAKING: NATO READIES 300,000 TROOPS FOR EUROPEAN DEFENSE AGAINST RUSSIA

NATO is preparing for a potential conflict with Russia by developing ‘land corridors’ to quickly deploy 300,000 US troops to the European frontlines.

Troops would land at key ports, including Rotterdam,… pic.twitter.com/ecokCyBLUW

— Mario Nawfal (@MarioNawfal) June 4, 2024

 

Generalleutnant Alexander Sollfrank wird hier in dem Tweet zitiert, dass große, logistische Strukturen, wie man sie noch aus Afghanistan und dem Irak kennt, nicht mehr möglich sind, weil sie sie schon sehr früh angegriffen und zerstört werden würden, sobald eine Konfliktsituation entsteht. Daher plane man Korridore zu nutzen, die über die Häfen in den Niederlanden, Italien, Griechenland, der Türkei und Norwegen führen, als auch die deutsch-polnischen Eisenbahnverbindungen. Sollte die Route durch Mitteleuropa gefährdet sein, könnten alliierte Truppen über Italien nach Slowenien und auf den Balkan vorstoßen und dabei die Alpen und die Schweiz umgehen.

Dritter Weltkrieg in zwei, drei Jahren? — Deutschland muss kriegstüchtig werden?

„With escalating warnings of a Russian assault, this strategic move ensures rapid military reinforcement to defend any threatened NATO territory.“

Übersetzung:  Da die Warnungen vor einem russischen Angriff immer dringender werden, stellt dieser strategische (Schach-)zug eine schnelle militärische Verstärkung sicher, um dass bedrohte NATO-Territorium zu verteidigen.

Die Daily Mail schreibt weiter, dass den Plänen zufolge die US-Soldaten in einem von fünf Häfen in Europa landen sollen, von denen vier Zugang zur ukrainischen Westgrenze bieten und ein fünfter über Finnland die russische Grenze erreicht.

Man geht davon aus, dass Europa nur noch etwa zwei bis drei Jahre bleiben, bis „der Russe angreift“. Das erklärt auch, warum aus heiterem Himmel plötzlich im deutschen Politzirkus ein solches Gerangel um die Wiedereinführung der Wehrpflicht ausgebrochen ist. Hieß es vor etwas mehr als einer Woche, dass die Wehrpflicht vom Tisch sei, fordert Verteidigungsminister Boris Pistorius: „Wir müssen bis 2029 kriegstüchtig sein“. Natürlich nur als Abschreckung, „damit es nicht zum Äußersten kommt.“ Jaja, der Frosch wird langsam gar gekocht.

Wir hätten es wissen müssen. Es ist — im Rückblick betrachtet – eigentlich klar. Die Vorgänger:Innen des Verteidigungsministers Pistorius waren farblos, ahnungslos, hilflos und Oma Lambrecht brauchte die ritterlich-helfende Hand ihrer Truppe, um unfallfrei aus einem Bundeswehrflugzeug auszusteigen. Aber sie lächelte immer freundlich, ist doch auch was. Und jetzt, plötzlich, verschwinden die ganzen „Harmloslinge“ (wie Gerhard Wisnewski es so schön formuliert) und ein Boris Pistorius lässt sich mit Heldenblick fotografieren, aus dem Turm eines Leopard 2 A6 die Lage überblickend. An ihm sieht die Camouflage zackig aus, vor ihm eine Schusswaffe, das Helmmikrophon zwecks Befehlerteilung vor dem Mund … so sehen Feldherren aus.

Die Wehrpflicht wird wieder eingeführt – auch für Frauen

Herr Verteidigungsminister versucht es erst mit Flötentönen statt „spiel mir das Lied vom Tod“:  “Im Ernstfall brauchen wir wehrhafte junge Frauen und Männer, die dieses Land verteidigen können”, betonte Pistorius. Deshalb halte er eine “neue Form des Wehrdienstes” für erforderlich, die “nicht völlig frei von Pflichten” sein könne. Wie diese neue Form aussehen soll, will er nächste Woche vorstellen.

Die BILD berichtet überrascht, dass zwei Spitzenpolitiker aus CDU und SPD meinen, dass eine Wehrpflicht nur für junge Männer nicht mehr zeitgemäß sei. Da müssten auch die Frauen mit ran. Es gibt bereits Frauen in der Bundeswehr, die freiwillig Dienst leisten, doch das reicht eben nicht. Wie es aussieht, werden auch 18jährige, junge Frauen bald einen Musterungsbescheid bekommen. Das ist in Schweden schon länger so und soll auch in Dänemark eingeführt werden.

Bei der gerade wieder aufgenommenen Wehrpflicht-Debatte müsse es um neue Konzepte und einen gesamtgesellschaftlichen Ansatz gehen, sagt die Wehrbeauftragte Eva Högl. Da dürfe man eben auch nicht mehr nach Geschlechtern unterscheiden. Tja, liebe Trans-Menschen, da kommt ihr dann auch nicht davon.

Es wird interessant sein zuzusehen, wie Herr Minister Pistorius das hinbekommen will. Die meisten Bundeswehrkasernen sind abgerissen oder Flüchtlingsheime oder sonst einem andere Zweck zugeführt worden. Die Ausstattung der Rekruten ist bejammernswert, die meisten kaufen sich ordentliches Zeug lieber selber. Die Bewaffnung reicht nicht mal für Wehrübungen und Munition gibt es auch kaum. Der Fahrzeugpark ist teilweise so dünn, dass man sich das in den Standorten gegenseitig für Übungen ausleiht. Und unsere Leopard-Panzer werden gerade in der Ukraine  zerschossen.

Ich erinnere mich, wie großartig das Gefühl damals war, in den siebziger/achtziger Jahren. Freiheit, Leichtigkeit, Rock’n Roll … und die Gewissheit: NIE WIEDER KRIEG!

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