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Aufatmen an der Front - Neues US-Milliardenpaket für die Ukraine

26. April 2024 um 19:44
Auf dem Rückweg ins Weiße Haus: US-Präsident Joe Biden (81) am Freitag auf dem John F. Kennedy International Airport in New York Gute Nachrichten für Kiew: Die US-Regierung hat neue Militärhilfe für Ukraine bewilligt.
Foto: ANDREW CABALLERO-REYNOLDS/AFP

Geld unrechtmäßig kassiert - Migranten-Helfer pleite

26. April 2024 um 11:14
Kassem Taher Saleh (30, Grüne) ist Vorstand des Pleite-Vereins Weil er Fördermittel zu Unrecht kassiert haben soll, ist der Migrantenverband DSM pleite.
Foto: dts News Agency Germany/Shutterstock

Krieg in der Ukraine: Klitschko beklagt schlechtes Verhältnis zu Selenskij

Kiews Bürgermeister bemängelt mit Blick auf sein Verhältnis zum Präsident einen mangelnden Zusammenhalt führender Politiker in der Ukraine - und kritisiert die Korruption im Land. Die Lage an der Front wird dem Oberkommandierenden der Ukraine zufolge schwieriger.

Biden: Militärische Hilfe für Ukraine wird sofort auf den Weg gebracht

"In den nächsten Stunden" werde man damit beginnen, Ausrüstung für die Flugabwehr, Raketensysteme und gepanzerte Fahrzeuge zu schicken, sagt der US-Präsident. Der britische Premier Sunak lobt Deutschlands Engagement für die Ukraine.

Krieg in der Ukraine: Biden: Militärische Hilfe für Ukraine wird sofort auf den Weg gebracht

"In den nächsten Stunden" werde man damit beginnen, Ausrüstung für die Flugabwehr, Raketensysteme und gepanzerte Fahrzeuge zu schicken, sagt der US-Präsident. Der britische Premier Sunak lobt Deutschlands Engagement für die Ukraine.

Nach Angriff in Lyssytschansk: Russische Besatzer melden 28 Tote

Die Behörden in der besetzten Stadt behaupten, die Ukraine stecke hinter dem Angriff auf ein Restaurant. Unabhängig können die Angaben nicht überprüft werden. Präsident Selenskij besucht die Front im Süden.

Russin zu 27 Jahren Haft wegen Mordes an Kriegsblogger verurteilt

Die Frau soll im vergangenen April den Militärblogger Wladlen Tatarski mit einer Bombe in Sankt Petersburg getötet haben. Ein russischer Duma-Abgeordneter sagt, trotz des Flugzeugabsturzes vom Mittwoch sollen Gefangenenaustausche mit der Ukraine weitergehen.

Deutsche Pflege-Bedürftige immer öfter auf Sozialhilfe angewiesen

26. Februar 2023 um 17:00

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Pflegebedürftigkeit und Armut treten in Deutschland zunehmend als zwei Seiten derselben Medaille auf: Eine Studie der Krankenkasse DAKhat besorgniserregende Zahlen über das Armutsrisiko von Pflegeheim-Bewohnern ermittelt. Bis 2026 werde deren Sozialhilfequote bei 36 Prozent liegen – eine „Armutsfalle“, die vor allem durch die massiv gestiegenen Kosten in der stationären Pflege verursacht wird. Reform-Versuche erweisen sich bislang als untauglich.

Trotz deutlich höherer Alterseinkünfte werde der Anteil der Pflegeheim-Bewohner, die auf Sozialhilfe angewiesen sind, schon in diesem Jahr um ein Drittel steigen, prognostiziert die Studie. Deshalb fordert Andreas Storm, der Vorstandsvorsitzende der DAK-Gesundheit, von der Bundesregierung, die Sozialhilfequote in Pflegeheimen auf unter 30 Prozent zu begrenzen. Es sei „höchste Zeit, dass wir den durch diese Reformschritte gewonnenen Spielraum nutzen, um eine tragfähige und solidarische Reform der Pflegeversicherung auf den Weg zu bringen“.

Pflegegeld soll an Kosten angepasst werden

Dabei gehe es um einen gerechten Finanzierungsmix aus Steuern und Beiträgen, um den Finanzbedarf von 14 Milliarden Euro für eine umfassende Pflegereform zu decken. Es müsse, „wie im Koalitionsvertrag angekündigt, dringend geprüft werden, wie die kontinuierlich steigenden Eigenanteile weiter gesenkt werden können“, so Storm. Zwar hätten Reformen wie die Einführung von gestaffelten Leistungszuschlägen und das Wohngeld-Plus-Gesetz die finanzielle Belastung der Pflegebedürftigen etwas vermindern können.

Dies sei jedoch „nicht ausreichend, um die Kosten durch die enormen Preissteigerungen sowie das Tariftreuegesetz wirksam zu begrenzen“, erklärt Storm, der auch fordert, die häusliche Pflege zu stärken, damit Menschen gar nicht erst ins Pflegeheim kommen müssen. Das Pflegegeld solle jährlich an die allgemeine Kostenentwicklung angepasst werden. Zudem brauche es die im Koalitionsvertrag beschlossene Zusammenfassung der Kurzzeit- und Verhinderungspflege.

Reformen bringen keine Entlastung

Laut der Studie wird ab Mitte dieses Jahres im Durchschnitt ein Rekord an Eigenanteils-Werten erreicht. Bei Pflegebedürftigen, die weniger als zwölf Monate im Heim leben, reduziert sich der Eigenanteil um fünf Prozent. Dieser lag allerdings bereits 2022 bei bundesdurchschnittlich mehr als 1.000 Euro, Tendenz steigend. Eine Entlastung, die bis 2026 anhalte, habe die Reform allein für Pflegebedürftige mit mindestens dreijährigem Heimaufenthalt gebracht. Bevor die Reformen seit Anfang letzten Jahres umgesetzt wurden, stieg die Quote der Eigenanteile mit 36,8 Prozent auf den höchsten Wert seit Einführung der Pflegeversicherung.

Durch die Einführung der Leistungs-Zuschläge konnte dieser zwar auf rund 30,5 Prozent reduziert werden, jedoch werde die Sozialhilfequote wieder auf 32,5 Prozent ansteigen – und das trotz einer überdurchschnittlichen Renten-Steigerung von über sechs Prozent. Bis 2026 würde er dann sogar auf 36 Prozent steigen.

Pflege-Bedürftige müssen Armut fürchten

Heinz Rothgang, Professor für Gesundheitsökonomie an der Universität Bremen, stellt daher „nur einen begrenzten, vor allem aber nur einen temporären Effekt“ der Reform-Elemente fest. Dennoch konstatierte er, dass sich die pflegebedingten Eigenanteile ohne die Reformen bis 2026 sogar auf 46,4 Prozent verdreifachen würden.

Der Paritätische Wohlfahrtsverband forderte einen Ausbau der Pflegeversicherung zu einer Pflegevollversicherung, die dann für sämtliche pflegebedingten Kosten aufkommen solle. Pflegebedürftigen dürften ausschließlich Unterkunft und Verpflegung in Rechnung gestellt werden. Ulrich Schneider, der Hauptgeschäftsführer des Verbands, mahnte: „Wir sind an einem Punkt angekommen, wo gilt: Wer pflegebedürftig wird, muss Armut fürchten. Wo jeder Dritte in Armut und Sozialhilfe fällt, sobald er oder sie auf Pflege angewiesen ist, hat die Pflegeversicherung in ihrer jetzigen Form ihre Legitimation verloren.“

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

 

13 Beiträge, für die ich amüsanterweise auf Facebook gesperrt wurde

02. Juli 2022 um 21:31

Mein nicht mehr ganz aktueller Kontostatus auf Facebook

„Konto mit eingeschränkter Berechtigung“ bedeutet nichts anderes, als dass man keine Beträge mehr veröffentlichen darf und auch nichts mehr kommentieren.

Bis vor etwa zwei Jahren kam noch eine Chat-Sperre obendrauf. Was besonders blöd war, da ich mit manchen Kontakten ausschließlich über den Facebook-Massenger kommuniziert habe.

Das mit dem Herabstufen der Beiträge ist nichts anderes als ein „Shadow-Bannig“, eine Einschränkung der Sichtbarkeit also. Und die geht, wie Ihr seht, sogar doppelt so lang wie die eigentliche Sperre.

Meine 30 Tage-Sperre von gestern Abend

Dass es die Jungs bei Facebook nicht so mit Humor haben, wird auch noch aus weiteren Screenshots hervorgehen. Doch diese Sperre hat mich schon ein bisschen verblüfft. Begründung war: „Verstößt gegen die Gemeinschaftsrichtlinien“.

Ich habe direkt Einspruch eingelegt und die Sperre wurde tatsächlich zurückgenommen. Muss man auch mal anerkennen, noch vor zwei Jahren hat sich bei Facebook für Einsprüche niemand interessiert. Könnte damit zusammenhängen, dass immer mehr Leute unrechtmäßige Sperren zur Anzeige bringen. Wie übrigens auch unser Chefkolumnist „Die Stahlfeder“, der es zum Hobby gemacht hat, Facebook zu verklagen und – ohne Mist! – dabei fast ausnahmslos gewinnt.

Wichtig zu wissen: Humor ist den Jungs in Facebooks Call-Centern nahezu unbekannt

Ja gut, gibt natürlich auch „geile“ schwarze Frauen. Die sind auf diesem Foto allerdings nicht zu sehen.

Noch im letzten Jahr war Kritik an den Coronamaßnahmen auf Facebook kaum möglich. Inzwischen ist’s ein bisschen lockerer geworden

Nun, ein dreiviertel Jahr später, wird mir wohl jeder, der seinen Kopf nicht nur als Hutständer nutzt, recht geben.

Plötzlich und unerwartet

Auch hier lag ich richtig.

Ganz interessant: Kritik an Deutschen ist auf Facebook nur Linksextremen erlaubt

Ihr seht: Selbst die zarteste Kritik an großen Teilen des deutschen Volkes lässt mir Facebook nicht durchgehen

Wobei: Hängt wahrscheinlich auch damit zusammen, ob der Junge, der deinen Fall bearbeitet, einen guten Tag hat

Zum Verständnis: Nach einem Einspruch wurde mein Beitrag wieder eingestellt.

Auch geschichtliche Nachhilfe ist auf Facebook nicht so gern gesehen

Hochinteressanter Artikel übrigens!

Mehr als eine Million Europäer wurden zwischen 1530 und 1780 von nordafrikanischen Piraten verschleppt und in den Regionen, die heute Marokko, Tunesien, Algerien und Libyen umfassen, als Sklaven gehalten. Besonders Seeleute und Fischer gehörten zu den Opfern. Im Prinzip lief aber jeder, der in dieser Zeit allein im Mittelmeerraum unterwegs war oder in den Küstengebieten Süd- und Westeuropas lebte, Gefahr, versklavt zu werden. Selbst Nordengland und Island waren vor den Korsaren aus dem Maghreb nicht sicher.


FAZ | 27. Dezember 2004

Mal zum Vergleich: In den USA wurde etwa 500 000 Afrikaner versklaft.

Obacht: Das Wort Transe wird auf Facebook eher ungern gesehen, genauer: Es zieht direkt eine Sperre nach sich

Kameltreiber? Ehrbarer Beruf!

Auch erstaunlich, dass dieser Kommentar wieder eingestellt wurde

Auch mit Ironie und/oder Satire ist’s schwierig auf Facebook

Wer sich das Lied antun will …

Wir bleiben musikalisch, aber auf einem ganz anderen Niveau

Um dieses Lied ging es …

Drei schaurig-schöne Hundevideos, die Dein Herz zum Hüpfen bringen

25. Juni 2022 um 20:48

Als erstes seht Ihr die Geschichte von Miley. Die Tierretter fanden sie auf einer Müllhalde. Die Hündin lebte also wortwörtlich im Müll. Es war höchste Zeit, sie von dort zu befreien. Das taten die Leute von „Hope for Paws“ auch, Miley fand schnell Vertrauen zu ihren Rettern und ließ sich willig fortführen. Im Heim päppelte man sie auf und erlebte mit ihr Erstaunliches – aber schaut selbst!

Die nächste Rettungsaktion führte die Helfer zu einer weiblichen Schäferhündin, die offensichtlich keinem einzigen Menschen auf der Welt mehr traute. Als sie die Helfer sah, begann sie herzzerreißend zu weinen und zu klagen.

Sie hatte einfach Angst vor ihnen! Die Retter ließen ihr Zeit, sich an sie zu gewöhnen, langsam fasste sie Zutrauen und man beschloss, sie „Rain“ zu nennen. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie den Menschen so weit vertraute, dass sie sich mitnehmen ließ.

Sie musste furchtbares durchlebt haben, was genau, konnte man allerdings nicht in Erfahrung bringen.

Wie es ihr in der Tierklinik erging und was dann mit ihr geschah, seht Ihr hier im Video.

Das Team von „Hope for Paws“ wurde benachrichtigt, dass man in einem Wüstenort zwei Hunde entdeckt hat, die dort offenbar ausgesetzt worden waren. Im Gegensatz zu „Rain“ in der vorherigen Geschichte, freuten sich die beiden Hunde sehr über die Menschen. Die beiden Tierretter nannten die Hunde spontan „Ragnar“ und „Ronan“. Niedliche Namen für wirklich bezaubernde Hunde.

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Die zwei ließen sich willig ins Auto verfrachten, sie ahnten wohl, dass man ihnen nur Gutes tun wollte. Sie landeten erst mal im Tierheim in Los Angeles und genossen ihr erstes Bad. Wie es dann mit ihnen weiterging, kannst Du Dir im Video gleich selbst ansehen.

Schön, dass es solche Organisationen gibt, denen Tiere nicht egal sind! Und nein, dies ist kein Werbeartikel „Hope For Paws“ – zumindest kein bezahlter. Wir teilen die Videos mit Euch, weil sie uns selbst rühren. Euch hoffentlich auch!

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