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Zwei Drittel der islamistischen Gefährder sind deutsche Staatsbürger

03. Mai 2024 um 19:16

Das Verramschen des deutschen Passes hat dramatische Konsequenzen: Was jetzt eine parlamentarische Anfrage aufdeckte, erinnert unwillkürlich an das Trojanische Pferd. Von Kai Rebmann.

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Houellebecqs „Unterwerfung“ ist kein Roman – es ist eine Prophezeiung

01. Mai 2024 um 15:23

Die Gefahr sind unsere Politiker, die dem Houellebecqschen Fahrplan folgen, die brav den Weg in den Untergang bereiten. Und wir dürfen nicht vergessen, dass es die CDU-geführte Bundesregierung war, die Tür und Tor für diese destabilisierende Entwicklung geöffnet hat. Von Klaus Kelle.

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Werbung für Kalifat und Scharia in ARD-Talkshow

30. April 2024 um 20:06

Eine islamische Rundfunkrätin versucht, "Hart aber fair" in eine Reklamesendung für ein Kalifat verwandeln. Keinem fällt auf, dass in einem solchen Kalifat wohl alle Anwesenden außer ihr aufgespießt würden.

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Statt Islamisten jagt Verfassungsschutz Leute, die Grünen-Witze erzählen

30. April 2024 um 19:46

Nach den Islam-Demos für ein Kalifat platzt einem Schlapphut der Kragen: „Wir sollen Leute beobachten, die schlechte Witze über Grünen-Politiker machen. Und für Islamisten fehlen dann die Mitarbeiter und die Zeit.“

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Ahmad Mansour: Es ist falsch, Rüdiger Extremismus zu unterstellen

25. März 2024 um 16:31

"Es ist eine unfassbare Entgleisung: Antonio Rüdiger, Stammspieler und Abwehrchef der deutschen Nationalmannschaft, hat zu Beginn des Ramadan den Islamisten-Gruß gezeigt und das Foto bei Instagram hoch geladen." - so Nius in einem Aufsehen erregenden Beitrag. Einer der wichtigsten Islamkritiker, denen man wirklich kein Islam-Appeasement unterstellen kann, meldet sich nun zu Wort und verteidigt den Nationalspieler.

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Zeichen und Wunder: Sascha Lobos Kampf gegen den Politischen Islam

26. August 2022 um 14:29
Von: Redaktion
Zeichen und Wunder: Sascha Lobos Kampf gegen den politischen Islam

Auszug aus Sascha Lobos Kolumne „Der deutsche Umgang mit Islamismus ist erbärmlich“

Salman Rushdie wurde Opfer eines Islamisten, weil Irans Führung einen weltweiten Mordaufruf aussprach, noch bevor der Täter geboren wurde. In Deutschland aber verharmlosen Konservative wie Linke den Terrorstaat.

Wie kann es sein, dass die Gefahr des Islamismus noch immer von so vielen Menschen unterschätzt wird? Wird sie doch gar nicht, entgegnen irgendwelche Leute, die sicherlich bei jedem islamistischen Terroranschlag in den letzten zehn Jahren eine Kerze angezündet haben, zumindest in Gedanken. Faktisch aber ist der deutsche Umgang mit Islamismus nichts weniger als erbärmlich, wie man zum Beispiel am islamistischen Terrorstaat Iran zu erkennen vermag.

Deutsche Linke dagegen haben ihre eigenen Rituale und Realitätsverbiegungen entwickelt, um Islamismus weniger schlimm finden zu können. Islamismus ähnelt dem Faschismus, er basiert auf Menschenfeindlichkeit gegen Frauen, gegen sexuelle und geschlechtliche Minderheiten, gegen Nichtgläubige und Juden, gegen beinahe alle, deren Kampf für Menschenrechte in den letzten 150 Jahren als »links« betrachtet worden ist.

Da sollte man meinen, dass die Nähe zur Linken nicht besonders tragfähig ist. Leider ist das Gegenteil der Fall. Das kann man besonders gut im Konflikt zwischen Israel und der islamistischen Terrororganisation Hamas erkennen, wo linke Solidarität mühelos auch die islamistischen faschistoiden Mörder eben dieser Hamas mit einschließt. Von Links wird manchmal sogar der Kampf gegen Islamismus in den jeweiligen Ländern diskreditiert.

Kürzlich ist in der »taz« das Meinungsstück einer Frau erschienen , die einen knalldeutschen Namen trägt. Sie verspottet die mutigen Frauen in Iran, die öffentlich ihre Zwangskopftücher ablegen und Gefängnis, Schläge und Schlimmeres riskieren. Sie spielt die dortige Unterdrückung der Frauen herunter, vergleicht den islamistischen Zwang zur Verhüllung – etwas antilinkeres kann man sich kaum vorstellen – mit dem Kopftuch katholischer Nonnen.

Liberale muslimische, jesidische und wahrscheinlich die meisten migrantischen Aktivist*innen fühlen sich regelmäßig in ihrem Kampf gegen islamistischen Faschismus von der weißdeutschen Mehrheitsgesellschaft und eben besonders von der weißdeutschen Linken alleingelassen. Ganz zu schweigen von Juden und Jüdinnen, deren Verzweiflung mit der deutschen Islamismus- und Antisemitismus-Bräsigkeit sich dem Siedepunkt nähern dürfte. Weil islamistischer Antisemitismus, insbesondere israelbezogener Antisemitismus, in Deutschland oft achselzuckend hingenommen oder gar, zur »Israelkritik« umgedeutet, unterstützt wird.


Sascha Lobo | 17. August 2022 | SPIEGEL
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