Der Beamte ist seinen Verletzungen erlegen. Fast zeitgleich mit der Todesmeldung kam die Nachricht, dass die Antifa am Tatort eine Mahnwache und Polizisten angriff. Hier mein Versuch, das Unfassbare einzuordnen.
Die seltsam verquasten bis hin zu perfider, Täter-Opfer-Umkehr betreibenden Stellungnahmen deutscher Politiker und das Framing der gleichgeschalteten Medien zum islamistischen Anschlag auf den Islamkritiker Stürzenberger zeigen v.a eines: Von deren Seite wird nichts passieren, um solche Gräueltaten in Zukunft zu vermeiden. Ganz im Gegenteil.
Unter dem Motto "Zusammenhalt gegen Gewalt, Hass und Hetze" soll eine Menschenkette gebildet werden – als Protest gegen eine Kundgebung der "Jungen Alternative", die Remigration fordert.
In Mannheim baute Islamkritiker und Publizist Michael Stürzenberger einen Informationsstand auf. Auf einem der Plakate und Transparente ist zu lesen: „Unsere Kritik richtet sich nicht gegen Moslems, sondern gegen den politischen Islam“.
(David Berger) In Mannheim wird ein Islamkritiker, der sich stets an Recht und Gesetz gehalten und sich selbstlos für unser Grundgesetz und die Menschenrechte gegen den Islamismus engagiert hat, von einem fanatischen Muslim niedergestochen. Und Rainer Wendt, Chef der Polizeigewerkschaft, bagatellisiert das Geschehen mit den Worten: „…es sind da wohl mehrere Extremisten aufeinander gestoßen…“
Der Islamkritiker und ein Polizist werden noch notoperiert, da spielen die Medien schon das altbekannte Spiel. Auch die Reaktion des Kanzlers auf die Horror-Szenen ist bezeichnend. Dabei war es Terror mit Ansage.
EILMELDUNG: Vor wenigen Minuten: Messer-Angriff bei Info-Stand! +++ Michael Stürzenberger angestochen, schwer verletzt. Polizei schießt auf Islamisten-Angreifer in Mannheim.
Jo Conrad ist bekannter Autor, Musiker und Moderator bei bewusst.tv. Jo verwendet seit vielen Jahren das Aquion-Wasserveredelungssystem und berichtet aus eigener Erfahrung über seine Wirksamkeit.
Bruno Würtenberger erzählt von seiner lebensverändernden Erfahrung mit dem Aquion und wie dies zur Weiterentwicklung zum Aquion FreeSpirit mit einzigartigem Frequenzmodul geführt hat (Solfeggio und monoatomares Gold).
Prof. Gerd Unterweger forscht seit über 18 Jahren mit unterschiedlichen Methoden zur Ausleitung von Schadstoffen und Steigerung der Lebensenergie.
In diesem Interview werden die Veränderungen des Energieniveaus in den Zellen bei Einnahme von Trinkwasser unterschiedlicher Qualität mithilfe der Dunkelfeldmikroskopie in „vorher-nachher“-Bildern eindrucksvoll gezeigt.
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Nachdem die von vielen italienischen Wählern erwartete Unterstützung der Bevölkerung durch die derzeitige Regierungschefin Georgia Meloni ausgeblieben ist, bleibt bei diesen – angesichts der immensen Probleme durch die Masseninvasion von Afrikanern – nur noch Frustration oder immer öfter Selbstjustiz. (David Berger)
So etwa in unserem Tweet des Tages von Radio Genoa
Lage in Italien außer Kontrolle
Damit man diese Gegenwehr besser versteht, sei hier ein Artikel von „Unser Mitteleuropa“ zitiert: „Erschreckende Aufnahmen auf „X“ von aggressiven und sich abartig benehmenden Migranten, die derzeit Italien überschwemmen, schockieren immer mehr Menschen. Die Aufnahmen beweisen deutlich, dass illegale Zuwanderung aus gewissen außereuopäischen Kulturkreisen kaum bewältigbar ist.
Vor dem Bahnhof Rom Termini, greifen illegale “Asylbewerber” ohne Papiere, aber offenbar voller Drogen, Römer und Touristen an. Die Lage ist auch in Italien außer Kontrolle. Egal, ob die italienische Ministerpräsidentin Massenabschiebungen versprochen hatte.
Da fällt die Maske der linksgrünen Woken. Frau Maischberger hat am gestrigen Abend mal ansatzweise (für ein paar Sekunden zumindest)ihren Job gemacht. Das war der Frau Herrmann natürlich völlig neu.
(David Berger) Warum reden die Politiker, die die Axt an die Wurzeln unserer Demokratie legen, am meisten davon, dass sie die Demokratie gegen"rechts" schützen müssen? Wie kommt man nach einer Karriere als Philosophieprofessor dazu einen Blog wie "Philosophia Perennis" zu machen? Und: Warum muss Deutschland von den Altparteien erst ganz gewaltig gegen die Wand gefahren werden, damit ein echter Neuanfang möglich wird?
Da wurden mal eben 40 Menschen, ganz egal, ob Sprecher oder Gäste, als „Rechtsextreme“ bezeichnet. Aber gut, geschenkt, Wolfgang Bosbach (CDU) sagte ja einst völlig richtig: „Rechts ist doch heute schon, wer pünktlich zur Arbeit kommt.“
Aber wie sieht’s denn mit den harten Fakten aus, die jeder Schülerzeitungsredakteur problemlos hätte recherchieren können, stimmten die den wenigstens? Nö. Da wird über eine Truppe rund um den Berliner AfD-Lokalpolitiker Gunnar Lindemann fabuliert. Die Sache ist nur: Lindemann war keineswegs der Leader of the Pack. Er wurde eingeladen um am Grill seine YouTube-Kunstfigur „Maitre Gunnar“ zu geben. Leider konnte er nicht kommen, da er vorab positiv auf Covid19 getestet wurde.
Die Veranstaltung selbst lief angeblich in Cala Ratjada, ein schöner Ort am Meer, in dem ich, was mich sehr überraschte, laut eines Lokalblattes auch noch wohne würde. Die Wahrheit ist: Ich lebe seit Jahren nicht mehr in Cala Ratjada und die Veranstaltung lief ganz woanders. Ich könnte Euch noch weitere Beispiele für die Wahrhaftigkeit des Mainstreams geben, aber wozu? Lasst uns lieber zu den schönen Dingen kommen, zu der eigentlichen Reise nämlich. Über die versuchte die „Amadeu Antonio Stiftung“, die der deutsche Steuerzahler Jahr für Jahr mit einem siebenstelligen Betrag unterstützen muss zu witzeln:
Treffen sich ein AfDler, ein Verschwörungsideologe und ein „Islamkritiker“ auf Mallorca – Klingt wie der Anfang eines schlechten Witzes – ist aber der Beginn eines „Arbeitstreffens“ unter Rechtsextremen.
(Die vielen Deppen-Emojis habe ich weglassen, Anmerkung Flesch)
Kann man so machen. Oder man schreibt:
Treffen sich ein körperbehinderter Arzt, ein Deutscher mit türkischem Migrationshintergrund, ein Aussteiger aus dem Islamismus, eine ehemalige „Flüchtlingshelferin“, ein Deutschlehrer, der einst mehr oder weniger vergeblich versuchte, Menschen aus Absurdistan unsere schöne Sprache beizubringen, eine frühere DDR-Oppositionelle, der Sohn eines KZ-Überlebenden und eine halbwegs schwarze Familie auf Mallorca.
Um nur mal ein paar Beispiele zu nennen. Sicher, das hätte nicht so wirklich gut ins linke Weltbild gepasst, schon klar.
Aber gut, es ist ja im Grunde auch völlig egal, was die Deppen so schreiben, entscheidend ist einzig, dass die Reise eine gelungene war. Wir hatten fünf Tage, an denen wir viel Spaß hatten und auch ein bisschen aneinander wuchsen. Deshalb werden wir die Veranstaltung im nächsten Jahr wiederholen. Wer Interesse hat dabei zu sein, schreibt bitte an: info@was-nun-deutschland.de
Und hier noch ein paar Bilder der Veranstaltung
Statt Abschied: Ein Verprechen auf ein Wiedersehen