Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs hat sich die US-Regierung auf einen allgemeinen Atomkrieg vorbereitet. Ein nuklearer Dritter Weltkrieg soll mindestens zwei Milliarden Menschen töten.
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Im Oktober 2023 versprach Bundeskanzler Olaf Scholz im Spiegel: „Wir müssen endlich im großen Stil abschieben.“ Bis heute ist die Ankündigung des Kanzlers nicht umgesetzt worden, vor allem, weil die Grüne Partei alles tut, um eine offensivere Abschiebe-Politik zu verhindern. Nun erklärt Vize-Kanzler Robert Habeck (Grüne Partei) die Vorgabe des Kanzlers rundheraus zu einer „fürchterlichen […]
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Offenbar gibt es in der EU zunehmend Bedenken gegen das mögliche Verbrenner-Aus. So scheint inzwischen das Parlament in Straßburg darüber zu sinnieren, die Neuzulassung ab...
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Unfertige Bauvorhaben gibt es nahezu in jeder Stadt. An den meisten Vorhaben wird noch gebaut, sodass früher oder später der Zeitpunkt kommen wird, an dem...
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Während Markus Lanz ihn schleimig in den Himmel lobt, hat sich Habeck selbst ein Bein gestellt – und ist schnurgerade in die "Stalin-Schnurrbart-Falle" getappt. Hier die Lach- und Sachgeschichte über den Vize-Kanzler.
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Es ist in diesen Zeiten deutlich wahrscheinlicher geworden, dass es eines Tages auch zu Plünderungen kommen kann. Ein Blick auf die Situation nach der Flutkatastrophe...
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von Mythen Metzger
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Dummdreist biegen sich die Gebührensender die Realität so zurecht, dass sie zu ihrer rot-grünen Ideologie passt – und den Zuschauern eine Parallel-Realität vorgaukelt.
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In Kirchen und vor allem im öffentlichen Dienst wird gegen Menschen vorgegangen, die der AfD nahe stehen. Eine solche Säuberungswelle kennt man im Westen nur aus der McCarthy-Ära.
Eine politische Säuberungswelle gegen mutmaßliche »Rechte« geht durch Deutschland. Zwar ist es noch nicht so schlimm wie unter Josef Stalin oder Mao Zedong (Kulturrevolution). Aber die Tendenz ist bedrückend und lässt Schlimmes für die Zukunft erahnen.
Zustände wie in der McCarthy-Ära haben wir jedenfalls schon erreicht.
In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg war in den USA über die Regierung und die Medien eine panische Angst davor verbreitet worden, die Kommunisten könnten die Gesellschaft unterwandern. Benannt wurde diese Epoche nach dem republikanischen Senator Joseph Raymond McCarthy. Man spricht von der McCarthy-Ära. Es gab regelrechte Säuberungswellen in allen staatlichen Institutionen und Organisationen, im Bildungsbereich, in der Unterhaltungsindustrie und in der Politik. Jeder, der irgendwie links der Mitte war, galt automatisch als potenzieller Kommunist und somit als Gefahr. Viele Hollywood-Schauspieler wurden geächtet, Professoren verloren ihre Lehrstühle.
Nun geht durch Deutschland eine ähnliche Welle. Diesmal geht es darum, Institutionen aller Art von Menschen zu säubern, die politsch als Rechts verdächtigt werden oder der AfD nahe stehen.
Im Öffentlichen Dienst hat die Innenministerin Nancy Faeser das Disziplinarrecht verschärft. Und schon wird gegen hunderte Beamte vorgegangen. Die Liste der Vorwürfe ist schwammig. Die Politik scheint wohl mit Absicht eine Art Grauzone zu nutzen, um die politisch Verfolgten in Ungewissheit schmoren zu lassen. Nancy Faeser und ihr Innenministerium wollen, dass »Verfassungsfeinde schneller als bisher aus dem öffentlichen Dienst entfernt werden« [siehe Bericht »Berliner Zeitung«].
Das neue Problem, dass den Beamten droht:
Bislang wurden Disziplinarverfahren und Entlassungen erst durch einen gerichtlichen Beschluss endgültig. Durch Faesers Reform werden sie nun direkt durch die zuständige Behörde vollstreckt.
Damit können Beamte erst nach ihrer Entlassung rechtlich dagegen vorgehen.
Das soll wohl abschreckend wirken. Doch Rechtsexperten sind entsetzt. Und selbst die Gewerkschaften sehen darin Probleme. So klagt der Deutsche Beamtenbund Misstrauen und Sitgmatisierung.
Wie in den Behörden, so wird auch in den großen Staatskirchen nach mutmaßlichen Rechten oder gar AfD-nahen Personen gesucht, um diese aus ihren Ämtern zu entfernen oder erst gar nicht zuzulassen. Erst kürzlich wurde ein Pfarrer entlassen, weil der für die AfD antreten wollte.
Nun wird gegen AfD-ler gewettert, die bei der Diakonie aktiv sind.
Immer mehr Vereine und Organisationen folgen den Aktionen der Kirchen und Behörden. AfD-nahe Bürger werden verdächtigt, diffamiert und ausgegrenzt. Auch bei Verlagen und in Zeitungen greift man durch.
Ja, es ist eine Art McCarthy-Ära, die wir gerade in Deutschland durchmachen. Und es sind nur noch wenige Schritte, bis wir Verhältnisse wie in der DDR haben.
Die Demokratie war seit vielen Jahren nicht so gefährdet wie heute.
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Dieses Szenario könnte durch den geplanten Einsatz französischer und baltischer Soldaten in der Ukraine provoziert werden, befürchten sie. Frankreich führe nicht nur Europa «auf einen Weg der unausweichlichen Selbstzerstörung».
Eine Gruppe ehemaliger US-amerikanischer Geheimdienstoffiziere hat letzte Woche eine Erklärung veröffentlicht, in der sie die Befürchtung äussern, dass ein geplanter Einsatz französischer und baltischer Soldaten in der Ukraine eine Kette von Ereignissen in Gang setzen könnte, die schnell zur «nuklearen Vernichtung» der Vereinigten Staaten, Europas und Russlands führen könnte.
Wie LifeSiteNews berichtet, wurde das öffentliche Memo der Veteran Intelligence Professionals for Sanity (VIPS) vom 24. März, das an den Präsidenten der Vereinigten Staaten gerichtet ist, von 19 bekannten Experten wie Douglas Macgregor, Scott Ritter, Matthew Hoh, Ray McGovern und Lawrence Wilkerson unterzeichnet.
Darin wird davor gewarnt, dass die geplante Entsendung von 2000 französischen Soldaten, zu denen sich auch einige aus den baltischen Staaten gesellen sollen, «rein symbolisch» sei, da sie in dem «modernen Konflikt hoher Intensität», der sich heute in der Ukraine abspiele, «keinerlei Überlebenschancen» hätten.
Diese NATO-Truppen wären zudem «rechtmässige Ziele» im Sinne des Kriegsrechts, und es sei sehr wahrscheinlich, dass Russland ein solches Kontingent in der Ukraine angreifen und seine Kampffähigkeit schnell zerstören würde.
Sollte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron sich danach auf Artikel 5 der NATO-Charta berufen, der die Mitgliedsländer, einschliesslich der USA, zum Eingreifen verpflichte, würde dies wahrscheinlich den Einsatz von Flugzeugen aus NATO-Ländern gegen taktische Ziele in Russland beinhalten, befürchten die Ex-Geheimdienstler. (Wurde die Welt 80 Jahre an der Nase herumgeführt? Autoren legen Beweise auf den Tisch, dass nie eine Atombombe auf Hiroshima und Nagasaki fiel)
Und doktrinell und rechtlich gesehen wäre die Antwort Russlands, Vergeltungsschläge gegen Ziele in NATO-Ländern zu führen.
«Wenn die NATO strategische Ziele in Russland angreift, kommt die russische Nukleardoktrin zum Tragen, man würde die Entscheidungszentren der NATO mit Atomwaffen attackieren (…) Europa muss verstehen, dass Frankreich es auf einen Weg der unausweichlichen Selbstzerstörung führt. Und das amerikanische Volk muss verstehen, dass Europa es an den Rand der nuklearen Vernichtung führt», heisst es in dem Schreiben.
In einem Interview mit Andrew Napolitano am 26. März hatte Ritter die französische Strategie zudem als «Kamelnase» bezeichnet. Zunächst entsende man eine kleine Truppe von 2000 Mann, die man danach auf 60’000 Mann aus anderen NATO-Staaten aufstocken wolle, was zu einer «faktischen NATO-Besetzung der Westukraine» führe.
«Meine Damen und Herren, das ist ein kriegerischer Akt. Russland hat gesagt, dass es eine Kriegshandlung ist. Russland wird diese 60’000 Soldaten vernichten», versicherte Ritter.
Wer glaube, dass die NATO es ungestraft zulassen werde, dass Russland 2000 französische Soldaten oder 60’000 NATO-Soldaten töte, liege falsch, fügte er hinzu. Die NATO werde die russischen Stützpunkte angreifen, von denen die Flugzeuge kamen, die diese Streitkräfte zerstört hätten. (Putin warnt vor „apokalyptischen Dritten Weltkrieg“ – Plan irrtümlich im TV ausgeplaudert? Moderator stoppt Sendung (Videos))
Einige dieser Stützpunkte seien «duel-hatted», was bedeute, dass sie sowohl konventionelle Bomber als auch nukleare Abschreckungsbomber hätten, eine «strategische Kraft», die in Reserve stehe, falls es zu einem Atomkrieg komme.
«Die russische Nukleardoktrin besagt, dass, wenn eine konventionelle Macht Russland in einer Weise angreift, die seine strategische nukleare Abschreckung schwächt, dies eine rote Linie darstellt, die zu einem russischen nuklearen Vergeltungsschlag führen kann. Wir sprechen hier von einem Atomkrieg.
Und der läuft vollautomatisch, das heisst, wenn er einmal begonnen hat, hört er nicht mehr auf, bis die Welt untergegangen ist», betonte Ritter.
Dem ehemaligen Geheimdienstoffizier zufolge hat Macron mit dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz gesprochen, ebenso wie mit den Briten, Polen und Tschechen.
Diese hätten signalisiert, dass sie bei diesem Einsatz nicht die Führung übernehmen wollten, aber bereit seien, bald darauf mit eigenen Truppenabstellungen zu folgen.
Seit dem Zweiten Weltkrieg bereitet sich die US-Regierung auf einen allgemeinen Atomkrieg vor. Dokumente enthüllen nun ein makaberes Atombomben-Szenario, bei dem mindestens zwei Milliarden Menschen sterben sollen.
Über Jahrzehnte arbeiteten Wissenschaftler und andere Experten an einem makaberen Szenario. Was passiert bei einem Nuklearkrieg? Nun enthüllen freigegebene Dokumente der US-Regierung erschreckende Details, wie das Ende der Welt aussehen könnte.
Mit einer thermonuklearen Bombe der Stärke von einer Megatonne, die das Pentagon in Washington trifft, beginnt das Worst-Case-Szenario. Dieser Angriff auf die USA löst einen Atomkrieg aus, der einem Armageddon gleichkomme.Die Detonation der besagten Atombombe sorgt zunächst für einen Lichtblitz und einer unfassbaren Hitze.
Im Bruchteil einer Millisekunde nach dem Einschlag heizt weiches Röntgenlicht mit einer sehr kurzen Wellenlänge die Luft auf 100 Millionen Grad auf und erzeugt einen gewaltigen Feuerball, der sich mit Millionen von Kilometern pro Stunde ausdehnt, schreibt die „Daily Mail“ unter Berufung auf die Dokumente.
„Innerhalb weniger Sekunden hat sich der Feuerball auf einen Durchmesser von etwas mehr als einer Meile vergrößert. Seine Hitze ist so intensiv, dass Beton explodiert, Metall schmilzt oder verdampft, Stein zerspringt und Menschen sich augenblicklich in brennenden Kohlenstoff verwandeln“ ist dort zu lesen.
Das Pentagon explodiere zu glühendem Staub. Alle Angestellten sind sofort tot.
In dem Feuerball bleibe nichts mehr übrig. Ein großer Feuersturm soll alles innerhalb eines Gebietes von mehr als 100 Quadratkilometern verschlingen. In dem Gebiet leben mehr als sechs Millionen Menschen. Denjenigen, die verbrannt sind, bleibt das Grauen erspart, was den Schwerverletzten droht.
Das Lincoln- und Jefferson-Denkmal splittern, brechen auseinander und lösen sich auf. Die Brücken und Autobahnen aus Stahl und Stein, die diese historischen Monumente mit der Umgebung verbinden, heben sich und stürzen ein.
Auf der anderen Seite der Interstate 395 werden das Fashion Centre und dem angrenzenden Ritz-Carlton Pentagon City Hotel ausgelöscht. Alles geht in Flammen auf. Seit der ersten Explosion sind dann gerade einmal drei Sekunden vergangen.
„Die intensive Hitze, die durch diese nukleare Explosion entsteht, erzeugt eine Hochdruckwelle, die sich von ihrem Zentrum aus wie ein Tsunami ausbreitet, eine riesige Wand aus hochkomprimierter Luft, die sich schneller als mit Schallgeschwindigkeit bewegt. Sie mäht Menschen nieder, schleudert andere durch die Luft, lässt Lungen und Trommelfelle platzen, saugt Körper auf und spuckt sie aus“, ist in dem Bericht zu lesen.
Während sich der nukleare Feuerball ausbreitet, führt die Druckwelle zu katastrophaler Zerstörung und reißt in einem Umkreis von knapp fünf Kilometern alles mit sich. Der nukleare Feuerball, der alles in dem anfänglichen Radius von 1,7 Kilometern verschlungen hat, steigt nun mit einer Geschwindigkeit von 76 bis 106 Meter pro Sekunde von der Erde auf. Bis zu diesem Zeitpunkt sind gerade einmal 35 Sekunden vergangen.
Es bildet sich der typische Atompilz. Als nächstes folgt ein Saugeffekt, bei dem sämtliche Objekte zurück ins Zentrum des brennenden Infernos gesaugt und von den Flammen verzehrt werden. Der Atompilz breitet sich aus. Radioaktive Partikel regnen auf die Erde zurück.
Zwei Minuten nach der Explosion sind bereits mehr als eine Millionen Menschen gestorben, doch erst jetzt beginnt das eigentliche Inferno. Chemiefabriken und Gasleitungen explodieren, Tanks mit brennbaren Stoffen platzen auf. Zudem sinkt Kohlendioxid nach unten und setzt sich in U‑Bahn-Tunneln und Kellern ab. Menschen ersticken.
16 Kilometer vom Einschlagsort entfernt schlurfen Überlebende wie Zombies über die Straßen. Sie versuchen dem Inferno zu entkommen. Es gibt keinen Strom, kein Telefon, keinen Notruf, kein Internet.
Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs hat sich die US-Regierung auf einen allgemeinen Atomkrieg vorbereitet. Ein nuklearer Dritter Weltkrieg soll mindestens zwei Milliarden Menschen töten.
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Der Beitrag Innenminister wollen härtere Strafen für Angriffe auf Politiker erschien zuerst auf Tichys Einblick.
Welches die beliebtesten Vornamen sind, die vergeben werden, zeigt nicht nur den aktuellen Modegeschmack, sondern sagt auch in anderen Bereichen viel aus. Wenn es etwa der Vorname Mohammed in mehreren deutschen Bundesländern auf Platz 1 schafft und in weiteren unter den Top 3 landet, zeugt dies von einem massiven gesellschaftlichen Wandel und einer völlig verfehlten […]
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