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Gestern — 06. Juni 2024Die Unbestechlichen

Der Duft von Krieg liegt in der Luft – NATO schickt US-Soldaten an die Russische Grenze – und die Wehrpflicht kommt zurück

06. Juni 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Die britische Daily Mail hat eine Bombe gezündet. Man liest nur hier nichts davon, denn das könnte die Leute beunruhigen. Und jetzt kommt ja auch die Europawahl und der deutsche Michel soll selig weiterschlafen, bevor er in einer neuen, schrecklichen Welt aufwacht. Die Daily Mail hat Wind von dem Plan bekommen, dass die NATO US Truppen an die vorderste Front, also direkt an die russische Grenze verlegt werden sollen. Der Grund: Man fürchte, dass Russland einen Überfall auf Europa plant.

Truppen „schnell und unbürokratisch“ in Richtung Russland verlegen

Die Daily Mail berichtet, dass neue „Landkorridore“ eingerichtet werden müssen, damit Soldaten nicht durch lokale bürokratische Hürden ausgebremst werden. Die NATO-Truppen sollen sofort eingreifen können, natürlich nur, FALLS Putin mit seine Armeen in der Ukraine weiter nach Westen vorrückt. Man rechne auch mit der Möglichkeit von Bombardements durch die Russen. Daher soll es auch Korridore durch Italien, Griechenland und der Türkei zum Balkan hin geben, ebenfalls wäre ein Weg über Skandinavien eine Möglichkeit, an die nordwestliche Grenze Russlands zu gelangen. Das will der britische „Telegraph“ von NATO-Offiziellen erfahren haben. Damit kann die NATO auch da eingreifen, FALLS Russland einen Bodenkrieg nach Europa tragen will.

Der Weg über die Türkei könnte mit Komplikationen behaftet sein, denn der alte Fuchs Erdogan hat gerade klar gemacht, dass die Türkei noch dieses Jahr Mitglied der BRICS Staaten werden wird. Das berichtet der Kanal BRICS News und Globe Eyes News:

 

BREAKING:

Turkey wants to join BRICS. pic.twitter.com/TWgBKZ5ax8

— Globe Eye News (@GlobeEyeNews) June 4, 2024

 

JUST IN: 🇹🇷 Turkey wants to join BRICS in 2024. pic.twitter.com/8T094xSdiM

— BRICS News (@BRICSinfo) June 4, 2024

 

Damit wäre die Türkei sicher nicht mehr Aufmarschgebiet für die Amerikaner und der Bosporus keine freie Durchfahrt mehr für NATO-Schiffe, um an den weichen Unterbauch Russlands zu gelangen. Präsident Erdogan wird sicher über die Entwicklung der Lage informiert sein und wenig Lust verspüren, sein Land zum Kriegsschauplatz der Amerikaner machen zu lassen. Er wird sich aber auch nicht eindeutig an die Seite Russlands stellen. Die BRICS sind ja kein verpflichtendes Militärbündnis, daher kann er sich höflich distanziert heraushalten und vielleicht noch aus der Lage für die Türkei Vorteile aus dieser Situation herausschlagen.

Die Ukraine bricht zusammen. Das können die USA nicht hinnehmen

Wir alle wissen mittlerweile aus vielen militärischen Krisen und Kriegen der Amerikaner, dass sie  sich immer vorsorglich nach vorne aktiv verteidigen – um es einmal so zu formulieren. Oder aber sich verpflichtet fühlen, anderen zur Hilfe zu eilen, auch wenn die gar nicht nach Hilfe rufen. Das heißt dann „RtP“: Responsibility to Protect – die Verantwortung, zu schützen.

Die Daily Mail schreibt besorgt, dass die Spannungen in den vergangenen Wochen stärker geworden sind. Präsident Putin habe ganz offen davon gesprochen, dass ein „full-scale Third World War“ – also ein vollumfänglicher Dritter Weltkrieg mit „fatalen Konsequenzen“ möglich werde, falls die NATO ihre Waffen auf russischem Boden einsetze. Der russische Präsident ist sich im Klaren darüber, dass die US-NATO dann nicht mehr anders kann, als das Waffenarsenal einzusetzen.

Durch die Blume gibt die Daily Mail das auch zu. Die Ukraine ist kurz davor, eine verheerende Niederlage zu erleiden und die Kapitulation rückt in greifbare Nähe. Die noch übriggebliebenen Männer in der Ukraine werden von der Straße gewaltsam eingesammelt vom Teenager bis zum älteren Opa, drei Tage „ausgebildet“ und sofort an die Front gekarrt, wo sie meist nur wenige Stunden überleben. Die Truppe meutert, die Männer verstecken sich. Doch die USA würden weltweit ihr Gesicht verlieren, wenn sie nicht als Sieger aus dem Kampf hervorgeht, weil die Ukraine zusammenbricht und dann Russland als Sieger dasteht. Das wäre das Ende des Weltmacht-Nummer-Eins-Status der USA. Das geht nicht.

Die NATO steuert sehenden Auges auf den Dritten Weltkrieg zu

Also hat Washington eine Ansage an die westlichen Verbündeten gemacht, dass sie gefälligst ihre Kriegsbereitschaft hochfahren müssen, die Durchreise der Amerikanischen Truppen ohne jede Einwände zu dulden und die US-Truppen auf jede erdenkliche Weise zu unterstützen haben. Das schließt selbstverständlich ein, dass die Europäischen Regierungen Rekordsummen in ihre Verteidigung stecken und ihre Soldaten den Amerikanern zur Verfügung stellen und sie in das russische Grenzgebiet schicken. Das klingt in der Daily Mail so:

„Ukraine’s challenge in repelling the Russian invasion has moved European leaders to take a harder stance on Moscow as the war rages on into its third year, some now threatening to send troops east and making record investments into defence.“

Genauer übersetzt: Da die Abwehr der russischen Invasion eine (zu große) Herausforderung für die Ukraine ist, bewegte das die europäischen Führer, eine härtere Haltung Moskau gegenüber einzunehmen, da der Krieg schon im dritten Jahr tobt. Einige von ihnen (den europäischen Führern) drohen nun, Truppen nach Osten zu senden und Rekordinvestitionen in die Verteidigung zu stecken.

Es sollen laut einer Meldung auf Twitter 300.000 Soldaten zur die Verteidigung Europas in Richtung russische Grenze verlegt werden. Die Truppen werden in Rotterdam ankommen und bewegen sich dann auf vorbereiteten Routen, um einen möglichen russische Angriff abzuwehren. Dieser Tweet veröffentlicht eine Karte, die zeigt, welche Länder mit einbezogen sind und welche Korridore man nutzen will:

 

🚨BREAKING: NATO READIES 300,000 TROOPS FOR EUROPEAN DEFENSE AGAINST RUSSIA

NATO is preparing for a potential conflict with Russia by developing ‘land corridors’ to quickly deploy 300,000 US troops to the European frontlines.

Troops would land at key ports, including Rotterdam,… pic.twitter.com/ecokCyBLUW

— Mario Nawfal (@MarioNawfal) June 4, 2024

 

Generalleutnant Alexander Sollfrank wird hier in dem Tweet zitiert, dass große, logistische Strukturen, wie man sie noch aus Afghanistan und dem Irak kennt, nicht mehr möglich sind, weil sie sie schon sehr früh angegriffen und zerstört werden würden, sobald eine Konfliktsituation entsteht. Daher plane man Korridore zu nutzen, die über die Häfen in den Niederlanden, Italien, Griechenland, der Türkei und Norwegen führen, als auch die deutsch-polnischen Eisenbahnverbindungen. Sollte die Route durch Mitteleuropa gefährdet sein, könnten alliierte Truppen über Italien nach Slowenien und auf den Balkan vorstoßen und dabei die Alpen und die Schweiz umgehen.

Dritter Weltkrieg in zwei, drei Jahren? — Deutschland muss kriegstüchtig werden?

„With escalating warnings of a Russian assault, this strategic move ensures rapid military reinforcement to defend any threatened NATO territory.“

Übersetzung:  Da die Warnungen vor einem russischen Angriff immer dringender werden, stellt dieser strategische (Schach-)zug eine schnelle militärische Verstärkung sicher, um dass bedrohte NATO-Territorium zu verteidigen.

Die Daily Mail schreibt weiter, dass den Plänen zufolge die US-Soldaten in einem von fünf Häfen in Europa landen sollen, von denen vier Zugang zur ukrainischen Westgrenze bieten und ein fünfter über Finnland die russische Grenze erreicht.

Man geht davon aus, dass Europa nur noch etwa zwei bis drei Jahre bleiben, bis „der Russe angreift“. Das erklärt auch, warum aus heiterem Himmel plötzlich im deutschen Politzirkus ein solches Gerangel um die Wiedereinführung der Wehrpflicht ausgebrochen ist. Hieß es vor etwas mehr als einer Woche, dass die Wehrpflicht vom Tisch sei, fordert Verteidigungsminister Boris Pistorius: „Wir müssen bis 2029 kriegstüchtig sein“. Natürlich nur als Abschreckung, „damit es nicht zum Äußersten kommt.“ Jaja, der Frosch wird langsam gar gekocht.

Wir hätten es wissen müssen. Es ist — im Rückblick betrachtet – eigentlich klar. Die Vorgänger:Innen des Verteidigungsministers Pistorius waren farblos, ahnungslos, hilflos und Oma Lambrecht brauchte die ritterlich-helfende Hand ihrer Truppe, um unfallfrei aus einem Bundeswehrflugzeug auszusteigen. Aber sie lächelte immer freundlich, ist doch auch was. Und jetzt, plötzlich, verschwinden die ganzen „Harmloslinge“ (wie Gerhard Wisnewski es so schön formuliert) und ein Boris Pistorius lässt sich mit Heldenblick fotografieren, aus dem Turm eines Leopard 2 A6 die Lage überblickend. An ihm sieht die Camouflage zackig aus, vor ihm eine Schusswaffe, das Helmmikrophon zwecks Befehlerteilung vor dem Mund … so sehen Feldherren aus.

Die Wehrpflicht wird wieder eingeführt – auch für Frauen

Herr Verteidigungsminister versucht es erst mit Flötentönen statt „spiel mir das Lied vom Tod“:  “Im Ernstfall brauchen wir wehrhafte junge Frauen und Männer, die dieses Land verteidigen können”, betonte Pistorius. Deshalb halte er eine “neue Form des Wehrdienstes” für erforderlich, die “nicht völlig frei von Pflichten” sein könne. Wie diese neue Form aussehen soll, will er nächste Woche vorstellen.

Die BILD berichtet überrascht, dass zwei Spitzenpolitiker aus CDU und SPD meinen, dass eine Wehrpflicht nur für junge Männer nicht mehr zeitgemäß sei. Da müssten auch die Frauen mit ran. Es gibt bereits Frauen in der Bundeswehr, die freiwillig Dienst leisten, doch das reicht eben nicht. Wie es aussieht, werden auch 18jährige, junge Frauen bald einen Musterungsbescheid bekommen. Das ist in Schweden schon länger so und soll auch in Dänemark eingeführt werden.

Bei der gerade wieder aufgenommenen Wehrpflicht-Debatte müsse es um neue Konzepte und einen gesamtgesellschaftlichen Ansatz gehen, sagt die Wehrbeauftragte Eva Högl. Da dürfe man eben auch nicht mehr nach Geschlechtern unterscheiden. Tja, liebe Trans-Menschen, da kommt ihr dann auch nicht davon.

Es wird interessant sein zuzusehen, wie Herr Minister Pistorius das hinbekommen will. Die meisten Bundeswehrkasernen sind abgerissen oder Flüchtlingsheime oder sonst einem andere Zweck zugeführt worden. Die Ausstattung der Rekruten ist bejammernswert, die meisten kaufen sich ordentliches Zeug lieber selber. Die Bewaffnung reicht nicht mal für Wehrübungen und Munition gibt es auch kaum. Der Fahrzeugpark ist teilweise so dünn, dass man sich das in den Standorten gegenseitig für Übungen ausleiht. Und unsere Leopard-Panzer werden gerade in der Ukraine  zerschossen.

Ich erinnere mich, wie großartig das Gefühl damals war, in den siebziger/achtziger Jahren. Freiheit, Leichtigkeit, Rock’n Roll … und die Gewissheit: NIE WIEDER KRIEG!

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Die Grünen sind keine Partei, sondern eine Selbsthilfegruppe für mental Herausgeforderte (20 von unzähligen Beispielen)

06. Juni 2024 um 08:01
Von: Redaktion

Gemeinhin nimmt man das, was Personen aus der Grünen Partei, die sich für “Politiker” halten, von sich geben oder von sich zeigen, mit Humor, Sarkasmus oder einer Mischung aus Mitleid, Verachtung und Entsetzen. Indes, die Leute, um die es hier geht, die sich öffentlich in einer Weise exponieren, die im Rahmen der Normalverteilung kultureller Praktiken und kognitiver Leistungen irgendwo in Richtung linker Rand angesiedelt ist, sie sind die Leute, die vermutlich im Ausland als für Deutsche repräsentativ angesehen werden. Schlimmer noch: Sie sind die Leute, die grüne Parteimitglieder für das Beste, was ihre Partei zu bieten hat, halten, und die Leute, die entsprechend von ausländischen Beobachtern als eine Auswahl der Besten, die die deutsche Politik zu bieten hat, wahrgenommen werden …

Es ist, mit einem Wort: VERHEEREND,
mit einem anderen Wort: PEINLICH,
und mit einem letzten Wort: ERNIEDRIGEND,

dass solche Leute international für “Deutsche” stehen (könnten).

Das letzte Video, in dem diese Mischung aus blanker Ahnungslosigkeit, wie man sich als “Politiker” überzeugend darstellt, aus narzisstischer  Selbstüberschätzung, Infantilität und – wohl als zwangsläufige Folge der drei bereits genannten Defizite: mentaler Arretierung auf einem prä-maturen Niveau, hat uns nun den Rest gegeben, und wir haben beschlossen unsere Leser heute gnadenlos mit dem “Spitzenpersonal” der Grünen zu konfrontieren, mit den Leuten, die international für Deutsche zu stehen drohen.

Das Video, das das Fass zum Überlaufen gebracht hat, ist dieses:

Nun ist die Musik zu diesem infantilen Wahlkrampf-Beitrag vollkommen unpassend.
Wir haben dieses Problem behoben:

Credits: The Fat Man’s Band

Aber, bei allem Spaß darf man eben nicht vergessen, dass diese Leute im Ausland für Deutschland stehen, dass Deutsche es sich leisten, eine Selbsthilfegruppe mental Herausgeforderter in politischen Positionen zu dulden, in denen sie psychische Probleme ausleben und aus denen heraus sie Unheil anrichten.

Wir haben eine Sammlung der mentalen Herausforderungen, mit denen einige derer, die Grüne für ihre Spitzenparteimitglieder halten, brillieren, zusammengestellt und uns pro Grünem auf EIN Beispiel beschränkt – was überhaupt nicht einfach war. Die Beispiele umfassen:

  • extremen Narzissmus;
  • Wiederholte Unkenntnis, die entsprechend nicht als Versehen, sondern als zugrundeliegende Dummheit angesehen werden muss;
  • neidische Gehässigkeit;
  • ausgelebte Infantilität;

Um nur einige zu nennen.

Die folgende Zusammenstellung umfasst jeweils eine Auswahl, die wir problemlos durch weiteres Material ergänzen können. Wir haben, wenn man so will, die markantesten Indikatoren für die von uns diagnostizierte mentale Herausforderung zusammengestellt.

  1. Anton Hofreiter
  2. Katrin Göring-Eckardt
  3. Ricarda Lang
  4. Janosch Dahmen
  5. Katharina Schulze
  6. Emilia Fester
  7. Cem Özdemir
  8. Robert Habeck
  9. Terry Reinke
  10. Annalena Baerbock

Anton Hofreiter, Mitglied im Deutschen Bundestag seit 2005, Vorsitzender des Ausschusses für Angelegenheiten der Europäischen Union.

Hofreiter ist eine Art Experte in Boshaftigkeit. In seinem Repertoire befinden sich weitgehend nur noch Beschimpfungen und Beleidigungen, und er versucht, diese Form der a‑sozialen Interaktion als Normalität zu verkaufen:

Bleibt zu hoffen, dass niemand in Ungarn Hofreiter ernst nimmt, obschon Hofreiter als Abgeordneter im Bundestag sitzt. Aber im Bundestag sitzen auch andere intellektuelle Blindgänger, so dass Hofreiter vielleicht gar nicht weiter auffällt, wenn er Viktor Orban als korrupten Kriminellen bezeichnet, der für sich und seine Ganovenbande EU-Gelder freipressen will und als komplett korrupter Politiker von Russland unter Druck gesetzt, aber in der EU nicht gebraucht wird.

Hofreiter ist so etwas wie das logische Ende einer Entwicklung, die Ahnungslose ihre Inkompetenz durch Unterschlupf bei Autoritäten, Verweis auf irgend einen Konsens, prätentiöses Ausleben eigener Dummheit oder Pöbelei kaschieren sieht. Er hat offenkundig jeden Versuch, für seine eigene Position zu werben, aufgegeben und suhlt sich im intellektuellen Souterrain.

Hofreiter, der Ausdruck für den Niedergang der politischen Klasse.


Katrin Göring-Eckardt, Vizepräsident des Deutschen Bundestags

Das ist der kürzeste Intelligenztest, den wir kennen, und Göring-Eckardt hat ihn mit Bravour versemmelt.

Fast, dass man Göring-Eckardt als die grüne Antwort auf Kaspar Hauser ansehen könnte, wenn da nicht der Fakt wäre, dass Hauser, bevor er dann umgebracht wurde, gelernt hat, und damit eine Fähigkeit an den Tag gelegt hat, die Göring-Eckardt vollständig zu fehlen scheint. Sie schwelgt lieber im schnellen Wort, im dahin geworfenen Unfug, der nur benutzt wird, weil es gefühlsmäßig gerade passt, was zwangsläufig dann, wenn Grundrechenarten und deren Nichtbewältigung zum Gegenstand werden, im Fiasko enden muss.

Die Schönheit von Prozentrechnung liegt nicht nur darin, dass der Preis eines Gutes, das gestern noch um 1000% teurer geworden ist, heute noch unter dem Ausgangspunkt der 1000%-Preissteigerung liegt, wenn der Preis sich auch nur um 100% verringert.

Göring-Eckardt hat für die Schönheit von Grundrechenarten keinen Sinn.
Grundrechenarten gehören zu dem großen Fundus dessen, was Leute wie Göring-Eckardt benutzen, um die hohlen Phrasen, die sie absondern, mit Worten zu füllen, sinnlosen Worten in den meisten, wenn nicht allen Fällen. Leute, wie Göring-Eckardt, die nicht einmal von den rudimentären Konzepten eine Ahnung haben, derer sie sich so freigiebig bedienen, wollen ihren Zuhörern weismachen, sie seien in der Lage, sich ein Urteil zu bilden. Ein schlechter Witz, vermarktet von einer Person, die in einer normalen Welt die Grundschule nicht mit einem Abschluss verlassen hätte.


Ricarda Lang, Parteivorsitzende der Grünen/Bündnis 90

Lang, legt ein eindrückliches Zeugnis dafür, dass man um den Parteivorsitz der Grünen auszufüllen wirklich keinerlei Kenntnisse und Fähigkeiten benötigt, die man als grundlegend für diejenigen, die sich in der Öffentlichkeit zu Wort melden wollen, ansehen würde. Lang sagt und die Welt zitiert:

“Eine sichere Energieversorgung und der Kampf gegen die Klimakrise seien zwei Seiten derselben Medaille, betonte Lang. „Wer beides gegeneinander ausspielt, setzt wissentlich unsere Handlungsfähigkeit und die Freiheit künftiger Generationen aufs Spiel“, warnte die Co-Parteichefin. „Niemand kann es sich erlauben, so zu tun, als könnte das Klima jetzt mal warten.“
[…]
Der Weg aus der Energiekrise seien Sonne und Wind, versicherte Lang. „Und wir können es schaffen, Strom bis 2035 zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien zu gewinnen.“

Es ist eine Manie, ein kollektiver Wahn, der vorzugsweise die befällt, deren Befähigung sich auf das Aufreißen der eigenen Klappe beschränkt. Aber es ist natürlich rational, in einer Zeit, in der die Brunnen versiegen, die wenigen, die es noch gibt, zuzuschütten oder, wahlweise, in einer Zeit, in der die Irren ohnehin Amok laufen, die wenigen Intelligenten, die es noch gibt, zu ermorden. Man könnte viele Beispiele finden, um den Irrsinn, der bei Lang gewöhnlich Satz wird, zu beschreiben. Aber kein Beispiel beschreibt den Irrsinn so gut, wie ihn Lang selbst zum Ausdruck bringt: Energieversorgung und Klimakrise seien zwei Seiten derselben Medaille, sagt Lang. Wer beides gegeneinander ausspiele, was bei zwei Seiten derselben Medaille schwerfallen dürfte, der setze unsere Handlungsfähigkeit und die Freiheit künftiger Generationen aufs Spiel.

Verbleiben wir kurz bei dieser willkürlich dahingeworfenen Wortfolge, von der sich Lang offenkundig Ahs und Ohs verspricht. Handlungsfähigkeit hat etwas mit Alternativen zu tun. Kohlekraftwerke oder Kernkraftwerke zu schließen, reduziert die Zahl der Alternativen, die zur Stromversorgung bereit stehen. Wer Alternativen reduziert, der verringert Handlungsfähigkeit, setzt sie also aufs Spiel. Lang beschreibt sich offenkundig selbst als Gefahr für “unsere Handlungsfähigkeit”.

Der Zusammenhang zwischen der “Freiheit künftiger Generationen und “sicherer Energieversorgung” ist nicht unbedingt ersichtlich, man kann gar argumentieren, dass die individuelle Freiheit zu Zeiten der fossilen Romantik um das gemeinsame Lagerfeuer größer war, als sie das heute ist, schon aufgrund des Fehlens eines Sozialstaates war sie das. Indes kam das Mehr an Freiheit mit einem Weniger an Sicherheit, wie das nun einmal so ist. Nur im Kopf von Lang gehen Sicherheit und Freiheit eine Symbiose ein, so dass man lieber nicht wissen will, welches Chaos darin ein neuronales Netzwerk imitiert.

Was man weiß, reicht. Kein Mensch, der seine Sinne beisammen hat, behauptet, dass es irgendwie möglich sein könnte, den Strombedarf einer entwickelten Gesellschaft mit Solar- und Windenergie und ein wenig Wasser und Bio zu decken. Dass Lang es behauptet, behaupten kann, ohne dass ihr Gelächter entgegen schallt, ist eine der Anormalitäten der heutigen Zeit, in der noch die letzte kognitive Baustelle als Schuppen durchgeht.


Janosch Dahmen, Abgeordneter im Deutschen Bundestag

Dahmen unkommentiert – er spricht im wahrsten Sinne des Wortes für sich:

“Der Grünen-Gesundheitspolitiker Janosch Dahmen will eine Maskenpflicht in Innenräumen durchsetzen. Nach seiner Ansicht drohe im Herbst eine Situation, die „wieder so schlimm wird, dass man das ganze Land herunterfahren muss mit einem großen Lockdown“. Das sagte Dahmen am Dienstag im „ARD-Morgenmagazin“. Es brauche daher „jetzt vorsorgende Entscheidungen, die dafür sorgen, dass wir erst gar nicht in eine solch schlimme Situation kommen.“

Als eine wirkungsvolle Maßnahme nannte Dahmen das Tragen von Masken in Innenräumen. „Dass das alleine mit Eigenverantwortung nicht reicht, das sehen wir im Moment“, sagte der Grünen-Politiker. Derzeit werde in geschlossenen Räumen oftmals keine Maske getragen, „was es dem Virus superleicht macht“.

Und weil es noch nicht reicht, Dahmen zum zweiten, um zu belegen, dass Unfug, wie der gerade zitierte, bei ihm keine Ausnahme ist:

“An vielen Stellen des Berichts [Es geht um die Evaluation der Corona-Maßnahmen] weise der Ausschuss, der die Expertise verfasst hatte, auf bestehende Unsicherheiten bei der Bewertung hin. „Die Abwesenheit von Evidenz zur Wirksamkeit ist keine Evidenz für die Abwesenheit von Wirksamkeit“, stellte Dahmen fest. „Die Aussagekraft des Berichts ist daher begrenzt.“

Leute wie Janosch Dahmen gehören zu denjenigen, die man mit Realität nicht mehr erreichen kann. Egal, ob eine oder hundert Studien zeigen, dass Masken gegen ein Virus in etwa denselben Schutz bieten den ein Drahtgeflecht vor Regen bietet, egal, ob eine oder hundert Studien zeigen, dass das Tragen von Masken für den Maskenträger über kurz oder lang zu einem gesundheitlichen Problem wird, Leute wie Dahmen sind davon unberührt. Sie wischen die Belege, die andere mühsam gesammelt haben, in Experimenten erarbeitet haben, einfach vom Tisch, drehen ihren NeroGedächtnisDaumen nach unten und melden Zweifel, auf keinrlei Grundlage gebildeten Zweifel an. Das ist Narzissmus und Atomisierung in Vollendung. Derart atomisierte Individuen wie Dahmen sind so voller Selbstfixierung, dass sie jede Meldung aus der Umgebung als Belästigung empfinden, die sie dabei stört, sich selbst gut zu finden.

Die Überzeugung, selbst Omphalos zu sein, der Nabel der Welt, der Herr über alles Wissen, die hat sich bei Dahmen zu einem bemerkenswerten Satz verdichtet:

“Die Abwesenheit von Evidenz zur Wirksamkeit ist keine Evidenz für die Abwesenheit von Wirksamkeit.”

Bullshit wie diesen haben wir aus Regierungskreisen schon häufiger gelesen, es scheint eine Art Anleitung zum pseudo-intellektuellen Dünnschiss die Runde zu machen. Übertragen wir diesen bemerkenswert dummen Satz doch in die Realität, und zwar mit einer Analogie: Die Abwesenheit eines Belegs dafür, dass das Auto fährt ist kein Beleg dafür, dass das Auto nicht fahren kann. Die Abwesenheit von Intelligenz in Aussagen von Janosch Dahmen ist kein Beleg dafür, dass Dahmen nicht intelligent ist. Die Abwesenheit von Kartoffelkäfern im Kartoffelbrei ist kein Beleg für die Abwesenheit von Kartoffelbrei in Kartoffelkäfern. Die Abwesenheit von Evidenz zur Kriminalität von Abgeordneten ist keine Evidenz für die Abwesenheit von Kriminalität unter Abgeordneten.

Wozu benötigen wir die Realität, wir haben doch Janosch Dahmen?
Und wenn man einen beliebigen IQ-Test, den er wohl vor unlösbare Probleme stellen würde, von der Annahme einer Normalverteilung von Intelligenz befreit und stattdessen die Dahmen-Verteilung, eine extrem rechtsschiefe Verteilung einführt, dann wird Dahmen zum High-Scorer auf der neuen Skala und es ist belegt: Abwesenheit von Intelligenz ist nicht Intelligenz in Abwesenheit.


Katharina Schulze, Fraktionsführer der Grünen im Bayerischen Landtag

Katharina Schulze spielt in einer eigenen Klasse.

Schulze plädiert dafür, Windräder in genau dem Abstand zu Häusern aufzustellen, der im Emissionsschutzgesetz vorgesehen ist. Wie groß dieser Abstand ist, das weiß sie nicht. Was sie nicht davon abhält, für das ihr Unbekannte zu plädieren und festzustellen, dass das, was ihr unbekannt sei, schon richtig sei und sie genau das wolle, das Unbekannte.

Das zeigt, dass Polit-Darsteller sich dadurch auszeichnen, den Mund zu allen Dingen aufzureißen, egal, ob sie davon eine Ahnung haben, was selten genug der Fall sein wird oder nicht. Was bei Schulze erschwerend hinzukommt, ist das fehlende Bewusstsein der eigenen Lächerlichkeit, wie es nur bei Extermauslegern auf Dunning-Krueger möglich ist, die die Verbindung von Ahnungslosigkeit und großer Klappe perfektioniert haben.


Emilia Fester, Abgeordnete im Deutschen Bundestag

Wir alle lachen gerne über die US-amerikanischen Jugendlichen, die auf Fragen wie: “In welchem Land liegt der Panamakanal?” oder “Welches Land grenzt im Norden an die USA?” keine oder eine haarsträubende Antwort zu geben vermögen. Indes, man muss nicht in die USA blicken, wenn man die Dummheit im eigenen Land hat [Dummheit, das zur Erinnerung, beschreibt die Unfähigkeit, aus seiner Wahrnehmung angemessene Schlüsse zu ziehen, sie stellt einen kognitiven Mangel dar, der von seinem Inhaber nicht behoben wird oder behoben werden kann, weil er sich z.B. nicht für dumm hält, Wissenslücken, die er aufweist, z.B. weglacht, weil er sie für irrelevant hält. Letztlich ist Dummheit ein Mangel, der Urteilsfähigkeit unterminiert, was vor allem dann zum Problem wird, wenn der Dumme in eine Entscheidungsposition gelangt ist.]

Die meisten, die Emilia Fester in ihrer umfassenden Unkenntnis in diesem Video gesehen haben, haben sich darüber erheitert, dass sie nicht weiß, dass Otto von Bismarck deutscher Reichskanzler war, nicht irgendein Reichskanzler, sondern wohl DER Reichskanzler, der in prägender Weise und zu einer für das Deutsche Reich wichtigen Zeit, gewirkt hat. Nachdem der Lotse damals von Bord gegangen [wurde], von Wilhelm dem II, hat es nicht lange gedauert, ehe das grazile Geflecht internationaler Bünde, dass Bismarck geknüpft hatte, zerstört und das Deutsche Reich mehr oder weniger isoliert war. Man kann schon sagen, wer Bismarck nicht kennt, nicht weiß, dass er DER Reichskanzler war, der ist zumindest ungebildet.

Schlimmer für uns ist indes, wenn ein Mitglied eines deutschen Parlaments nicht weiß, wann die Bundesrepublik Deutschland, deren Steuerzahler es aushalten, gegründet wurde. Diese Kenntnislücke ist umso schlimmer, als die Gründung mit der Verabschiedung des Grundgesetzes zeitgleich erfolgte, mehr oder minder in der Nacht vom 23. auf den 24. Mai 1949. Das Grundgesetz ist bis heute Grundlage der Tätigkeit dieser Ahnungslosen, von der man annehmen kann, dass sie kein Problem hat die eingehenden Zahlungen des Bundesverwaltungsamts auf dem eigenen Konto zuzuordnen.

Offenkundig ist es zuviel, von solchen Kostgängern deutscher Steuerzahler ein Mindestmaß an Kenntnis über die Grundlage ihres Tuns zu verlangen. Und, seien wir ehrlich, das dumme Gelache, mit dem Fester versucht, ihre Dummheit, ihre Unkenntnis rudimentärer Inhalte deutscher Geschichte zu überspielen, setzt dem Ganzen die Krone auf.


Cem Özdemir, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft

Der Deutsche Wald hat Fieber.
Erhöhte Temperatur.
Das glauben Sie nicht?
Dann betrachten Sie zunächst die Rede, in der sich Cem Özdemir nach eigener Aussage freut, seinen Zuhörern schlechte Nachrichten bringen zu können.

Um als Polit-Darsteller geeignet zu sein, muss man in der Lage sein, dieselben Lügen mit unterschiedlichen Worten zum selben Zweck zu verbreiten. Özdemir scheint diese Qualifikation zu besitzen. Wer derzeit Panik verbreiten will, tut dies in einem Hitze-Framework, einem Rahmen aus Worten, die alle auf zu viel Wärme verweisen, Fieber in diesem Fall, das über sich hinausweisen soll, auf die globale Erwärmung, die menschenverusachter Klimawandel sein soll. Ob Özdemir einen repräsentativen Bestand von Bäumen ausgewählt hat und deren Körpertemperatur gemessen hat, ob er Laub- und Nadelbäume separat behandelt hat oder aus anti-rassistischer Vorsicht davon abgesehen hat, ob er den Migranten, die mittlerweile heimisch unter den einheimischen Gehölzen sind, eine besondere Förderung zukommen lässt, das alles wissen wir nicht. Wir wissen nur, dass der Polit-Darsteller versucht, mit einer neuen Begrifflichkeit die alte Erzählung vom sterbenden Wald, die, sofern es übersäuerte Böden angeht, nicht ganz an den Haaren herbeigezogen ist, für die neuen ideologischen Zwecke zu missbrauchen.

Sie erinnern sich?

 

Und nun zum großen Finale


Robert Habeck, Bundeswirtschaftsminister

Erdgas besteht im Wesentlichen aus Methan.
Je nach Herkunft zwischen 75% und 99% der Mol-Masse von Erdgas ist Methan.
Zuweilen mischen sich Äthan, Propan und andere leicht entflammbare Kohlenwasserstoff-Verbindungen unter das Methan.
Aber im Wesentlichen besteht Erdgas aus Methan, CH4, aus Methan-Molekülen, diesen Molekülen:

Haben Sie es bemerkt, gesehen, erkannt?
Das feindliche Molekül?
Das Habeck-Molekül?

Das RUSSISCHE MOLEKÜL?

Nun, damit wir es alle sehen, hier in Vergrößerung.

Und nun die Erklärung von Molekül-Detektor Habeck:

Wie sie hören, versuchen Holländer und Belgier und andere von Russen leicht zu Kaufende, dem reinen deutschen Erdgasnetz, dem – wie man sagen könnte – arischen Erdgas, das höchsten Anforderungen des Reinheitsgebots entspricht, russische Moleküle, um es noch einmal deutlich zu sagen, RUSSISCHE MOLEKÜLE unterzuschieben.

Aber wir haben es bemerkt.

Habeck hat es entdeckt, das russsiche Molekül (siehe oben).
Und nun, da wir wissen, dass russische Moleküle versuchen, über Erdgas aus Ländern, die man eigentlich bislang zu den befreundeten Ländern gezählt hat, in reine deutsche Verbrennungsöfen zu gelangen, nun müssen Konsequenzen folgen.
Was meinen Sie, soll Habeck Holland und Belgien den Krieg erklären – oder belassen wir es derzeit noch dabei, die russischen Moleküle, die sich in reinen deutschen Gasleitungen gefunden haben, zurückzugeben, des Landes zu verweisen, schon weil sie über einen sicheren Drittstaat eingereist sind?

Man könnte die Angelegenheit auch vor den Europäischen Gerichtshof bringen. Offenkundig missbrauchen die Russlands Moleküle verbreitenden Anreinerstaaten das Vertrauen, das ihnen von Habeck entgegen gebracht wird. Ein klassischer Fall von casus belli [für nicht-Lateiner: ein Fall für eine Bauchentscheidung…].


Terry Reintke, Abgeordnete im Europaparlament

Terry Reintke sitzt für die Grünen im Europaparlament und stellt dort unter Beweis, dass die Mitgliedschaft in der grünen Sekte keinerlei Kompetenz oder sonstige Qualifikationen voraussetzt. Die Grünen-Twitterati haben Reintke für die folgende Aussage ein Denkmal auf Twitter gesetzt:

Wir alle kennen das, die Klassenkasper, die versuchen, Aufmerksamkeit durch dumme Sprüche auf sich zu ziehen, in der Hoffnung, einer dieser dummen Sprüche bleibe bei anderen hängen und verewige seinen Autor im Schülermausoleum. Die meisten Klassenkasper wachsen aus ihrem Kasper-Dasein heraus und sind später von dem Verhalten, das sie während ihrer Schulzeit zur Schau gestellt haben, peinlich berührt. Es gibt Ausnahmen, die die Tradition der dummen Sprüche fortführen, und BS wie den gerade dargestellten dichten. Würde man sie abdichten, so dass kein sprachlicher Unrat mehr herausleckt, dann wäre dies einer Kommunikation mit Vladimir Putin sicher förderlicher als jede Lage Glaswolle, die man im Haus von Nouripour oder in der Garage von Lang anbringen kann. Es sei denn, die Glaswolle wird benutzt, um Leute wie Reintke durch Einwickeln in dieselbe ruhig zu stellen.


Annalena Baerbock, Bundesaußenminister

Man kann dieses Post nicht einfach beenden, ohne Baerbock, Außenminister und somit derjenige, den Ausländer als den Deutschen wahrnehmen, der extra für sie in ein Amt befördert wurde, Tribut zu zollen. Wir tun das ausführlich und unter Rückgriff auf vergangene Leistungen…

“Wie Baerbock einen neuen Ton setzt.”

Auch die Insassen öffentlich-rechtlicher Anstalten haben es nicht leicht.
Nehmen Sie z.B. Christian Feld, der ein Epos der Lobhudelei auf Annalena Baerbock die in seinen Worten “erste Frau an der Spitze des Auswärtigen Amtes” schreiben muss.

Schon der Anfang zeigt die Schwere der Arbeit, die auf Feld wartet, denn das Geschlecht eines Amtsinhabers ist in keiner denkbaren Konstellation in einem öffentlichen Amt von Interesse. Amtsinhaber werden an ihren Leistungen gemessen. Das Problem von Feld scheint hier zu beginnen. Baerbock setze einen neuen Ton, so behauptet Feld in der Überschrift zu seiner Laudatio. Den Rest des Textes verbringt er damit, diesen neuen Ton zu suchen. Was er findet, ist “altväterlich belehrender” Ton, eines “älteren Herrn”, der polnischer Außenminister ist. Was er nicht findet, das ist der neue Ton von Baerbock, den er sucht.

Aber Feld müht sich.

Time Magazine zähle Baerbock zu den “100 aufsteigenden Stars”, so Feld.

Time Magazine.
Eine gute Adresse auf der Suche nach einer Autorität, auf die man verweisen kann?

Urteilen Sie selbst:
Person/Man of the Year Awards, verliehen von Time Magazin

Nun ja.

Im ARD-Deutschlandtrend sei Baerbock seit Monaten eines der beliebtesten Kabinettmitglieder, so führt Feld weiter ins Feld. Bei derartigen Errungenschaften ist nie klar, ob sie für denjenigen, der an der Spitze steht oder gegen diejenigen, die ihm nachfolgen, sprechen. Die Not, die Feld zu diesem Zeitpunkt ergriffen hat, macht ihn fast schon verzweifelt.

Baerbock wolle sich nicht hinter Diplomatie verschanzen, schreibt er, spreche klarer als der Kanzler. “Es fällt schwer, das nicht als Drohung zu verstehen.” Eine der klaren Baerbock-Aussagen, die Feld gefunden hat. Angesichts der Drohung, die der so beschriebene Truppenaufmarsch darstellt, als solche war er gedacht, fällt es schwer, etwas anderes als eine Drohung in der Drohung zu sehen. “Diese Opfer könnten wir sein”, sagt Baerbock im Kiewer Vorort Butscha und offenbart die inkompatible Frontstellung, die zwischen ihr und den Bedeutungen, die Worte der deutschen Sprache tragen, besteht. Nein, diese Opfer könnten nicht wir sein. Body Shifting ist nicht möglich. Wir könnten andere Opfer sein, aber nicht diese.

Man fängt an, Mitleid mit Christian Feld zu entwickeln, der selbst die “feministische Außenpolitik” durchforstet hat, um etwas an “neuem Ton” zu finden:

“Es gehört zu den Grundpfeilern ihrer Arbeit, auch den Stimmen jenseits der offiziellen Politik Gehör und Sichtbarkeit zu verschaffen, vor allem Frauen und Kindern. So spricht sie beispielsweise vor der UN-Vollversammlung vom kleinen Mädchen Mia, das in Kiew in einer U‑Bahn-Station zur Welt kam. Die Eltern hatten Schutz vor den Bomben gesucht.”

Herzschmerz-Geschichten aus dem Bombenhagel haben eine lange Tradition bei der UN. Erinnern Sie sich an die Irakischen Truppen, die frühgeborene Kinder aus den Brutkästen der Kuwaitischen Krankenhäuser geholt haben sollen? Nayirah, eine 15jährige aus Kuwait, will das mit eigenen Augen gesehen haben. Sie berichtet am 10. Oktober 1990 vor der UN-Vollversammelung davon. Nayriah heißt mit vollem Namen Nayirah as-Sabah, sie ist die Tochter des Botschafters von Kuweit in den USA. Die Geschichte, die sie erzählt, ist eine Lüge, eine dieser Lügen, über die Naive geweint haben. Baerbock bringt das alte Symbol des in eine feindliche Welt geborenen, dort um das Überleben kämpfen müssenden neuen Menschleins zu neuen Ehren. Wir haben nicht nachgeforscht, ob es Mia aus Kiew gibt.

Machen wir es kurz: Feld kann den neuen Ton, den Baerbock angeblich setzt, nicht finden, verzweifelt gar so sehr, dass er auf den nicht vorhandenen Mucks von Baerbock gegenüber den Ayatollahs im Iran, die jeder feministischen Außenpolitik eigentlich ein Dorn im Auge sein müssten, hinweist.

Dem Manne kann geholfen werden.
Wir haben den neuen Ton, den Baerbock im Verlauf des Jahres 2022 gesetzt hat, dokumentiert und stellen ihn hier für unsere Leser zusammen.


30. Dezember 2021

Von RP-Online: “Dann fügte Baerbock hinzu: „Den kleinen Scherz kann ich mir kurz vor Weihnachten nicht verkneifen: Die gleiche Sprache sprechen mit einem perfekten Deutsch – darauf schauen einige auch bei uns im Land mit Blick auf mein Englisch.“ Auch in dem Sinne freue sie sich auf den weiteren Austausch mit Asselborn – der für sein gutes Deutsch mit nur leichtem Akzent bekannt ist. Asselborn antwortete, ob sein Deutsch „so perfekt ist – das sieht man in Luxemburg nicht so. Aber ich geb’ mir Mühe.“ Baerbock war von Kritikern ein deutscher Akzent bei auf Englisch gehaltenen Pressekonferenzen während ihrer ersten Antrittsreisen im Ausland vorgehalten worden.”

Es geht in dieser Passage darum, dass Baerbock im englischsprachigen Ausland das, was man als deutscher Auswanderer so fürchtet, mei ze inglisch is nodd se jaellow offf se eck” [we say yolk] in Volllendung verkörpert: Den Englischsprechversucher, der den Gehörgang in Aufruhr versetzt und das Bild vom sprechbehinderten Teutonen so lebendig macht. Damit. dass Baerbock Englisch spricht, das an Fünftklässler in einer Realschule erinnert, hat sie nicht nur im englisch sprechenden Ausland für Belustigung gesorgt, sondern auch im deutschsprachigen Inland. Die Passage oben ist eine Reaktion auf diese Belustigung. Die eigene Unfähigkeit, sich in verständlicher Weise in englischer Sprache auszudrücken, bei der Rheinischen Post als “deutscher Akzent” bezeichnet [nach 15 Jahren, die wir im Vereinigten Königreich den unterschiedlichsten Slangs ausgesetzt sind, sind wir in einer Position, aus der heraus wir feststellen können, dass Baerbock keinen “deutschen Akzent” hat, sondern schlicht kein Englisch sprechen kann], setzt Baerbock in Relation zur Fähigkeit von Jean Asselborn, Deutsch mit nur einem leichten Akzent zu sprechen.

Wie steigert man Peinlichkeit?

LËTZEBUERGESCH ist das, was die Mehrheit der Luxemburger spricht, auch Asselborn. Wer in der Nähe von Trier wohnt und von dortaus – wie so viele aus der Region – ins Großherzogtum zur Arbeit fährt, der kennt LËTZEBUERGESCH, einen “moselfränkischen Dialekt, der bis ins 19. Jahrhundert die hauptsächlich gesprochene Sprache war und 1984 zur Nationalsprache” von Luxemburg wurde. Einem Luxemburger zu attestieren, er spreche ein gutes, fast akzentfreies Deutsch, wie Annalena, die Kenntnislose, das hier tut, kommt der Feststellung gleich, ein Berliner, Bayer, Pfälzer, ein Westfale, ja gar ein Hamburger spreche ein akzentfreies Deutsch. Rund 55% der Luxemburger sprechen die offizielle Amtssprache des Landes zuhause, der Rest verteilt sich in mehr oder weniger gleichen Anteilen auf anderes Deutsch und Französisch.


25. Mai 2022:

Wie sich die Zeiten doch ändern.
Einst saßen Linke vor Mutlangen und haben das Atomwaffenlager blockiert – des Friedens willen.

Heute ist Linken nichts verhasster als Frieden. Krieg ist ihnen ans Herz gewachsen. Sie sind Feuer und Flamme für Krieg. Liefern Waffen für Krieg. Sind von ihrer gerechten Sache auf der Seite der ausschließlich-und-nur Opfer überzeugt. Halten flammende Reden für den Krieg, für Waffen, Waffenlieferungen, wehren sich gegen Defätismus, nachlassende Wehrhaftigkeit, gegen KRIEGSMÜDIGKEIT:

Aus der WELT “15:21 Uhr – Baerbock warnt vor „Kriegsmüdigkeit“ in westlichen Staaten

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat vor einer „Kriegsmüdigkeit“ in den westlichen Staaten gewarnt. „Wir haben einen Moment der Fatigue erreicht“, sagte Baerbock in Kristiansand nach einem Außenministertreffen des Ostseerates. Dennoch müssten die Sanktionen gegen Russland und die Hilfen für die Ukraine aufrechterhalten bleiben. Eine wachsende Skepsis hänge auch daran, dass der russische Angriffskrieg zu höheren Preisen bei Energie und Nahrungsmitteln führe. Dies sei aber genau die Taktik von Russlands Präsident Wladimir Putin. Daher sei es so wichtig, an der Unterstützung der Ukraine festzuhalten.

Also keine Müdigkeit vorschützen.
Nicht zuhause bleiben.
In der Ukraine anmustern.
Waffe in die Hand nehmen.
Schießen, viel schießen, gezielt schießen, töten, töten, ich will töten, töten…
Vielleicht hat Annalena Baerbock etwas falsch verstanden, vielleicht auch nicht, aber hören Sie selbst:

oder klicken Sie den KILL. I wanna kill, I wanna see blood, I wanna see blood, and gore, and guts … Kaum einer beschreibt den Wandel der Linken von friedensheuchelnden zu kriegsgeilen Opportunisten besser als Arlo Guthrie Annalena Baerbock.


17. Juni 2022:

Der Krieg in der Ukraine, über den uns die ARD-tagesschau tagtäglich in einer Weise nicht informiert, die bei leicht Manipulierbaren den Eindruck erwecken soll, sie seien gerade informiert worden, er ist eines jener Ereignisse, die für Sozialwissenschaftler von großem Interesse sind, denn sie bringen die Wahrheit, die bislang hinter der Mimikry versteckt wurde, zum Vorschein, zeigen die Fratze hinter der Medien-Visage:

Die Ukraine verteidigt die Werte Europas. Welche Europäischen Werte da auch immer von der Ukraine verteidigt werden, dass sie verteidigt werden, muss dazu führen, dass die Europäische Union ihre Werte in den Wind schreibt und durch Strategie ersetzt. Sie kennen das, diese Klasse von Menschen mit festen, unverrückbaren, fundamentalen Prinzipien, mit WERTEN, unverrückbaren Werten, die verteidigt werden müssen, es sei denn, es sei denn, es stellen sich Umstände ein, die es opportun erscheinen lassen, die Werte zu vergessen, die unverrückbaren Werte, die verteidigt werden müsen, die fundamentalen Prinzipien, die die Grundlage der europäischen Staatengemeinschaft sind. Nein, man muss flexibel sein und der Heuchelei einen Namen geben: “strategisch handeln”. Strategisch handeln, Derek B. Cornish und Ronald V. Clarke haben eine Reihe von Forschern zusammengetrommelt, um strategisches Handeln zu beschreiben und zu analysieren. Das Buch trägt den Titel “The Reasoning Criminal“. Es geht darin nicht um Politiker. Es geht um andere Kriminelle.


7. Juli 2022:

Beeindruckend, diese Fähigkeit, keinerlei Prinzipien verpflichtet zu sein. Jeder Wendehals wird blaß vor Neid. Die Gemeinsamkeit beider Aussagen, die sich so diametral entgegenstehen, besteht in dem Bemühen von Baerbock, Lawrow schlecht aussehen zu lassen. In Zeiten, in denen der Inhalt unwichtig ist, allein das Gefühl zählt, in dem mit Gefühlen Politik gemacht werden muss, weil diejenigen, die Politik machen, nicht die Ausstattung mitbringen, um mit Argumenten und mit Verstand Politik zu machen, in diesen Zeiten kann es schon einmal vorkommen, dass man mit zwei sich widersprechenden Aussagen versucht, dasselbe Ziel: Lawrow schlecht machen, zu erreichen.

Stimmt: So ist das im Kindergarten.


21. Juli 2022:

Berliner Zeitung: “„Die Kanadier haben gesagt, ‚wir haben viele Fragen‘, da haben wir gesagt, ‚das können wir verstehen, aber wenn wir die Gasturbine nicht bekommen, dann bekommen wir kein Gas mehr, und dann können wir überhaupt keine Unterstützung für die Ukraine mehr leisten, weil wir dann mit Volksaufständen beschäftigt sind.“

Baerbock antwortete auf Nachfrage, ob sie tatsächlich Volksaufstände erwarte, dass dies „vielleicht etwas überspitzt“ formuliert sei, aber dies könne eintreten, „wenn wir kein Gas mehr hätten.“ Deutschland brauche weiterhin Gas aus Russland. Überdies ging Baerbock auf die Belastung der Bürger durch die hohen Gaspreise ein.

Die wichtigste Aufgabe im kommenden Winter sei es, dafür Sorge zu tragen, dass der Krieg die Gesellschaft nicht spalte. Auftrag der Bundesregierung sei es, die „sozialen Kompetenzen“ abzufedern. [Gemeint sind wohl Konsequenzen…]

Es geht, das nur am Rande, um die Turbine, die den Sanktionen Kanadas gegen Russland zum Opfer gefallen ist, obschon sie für den Gasstrom nach Deutschland notwendig ist, jenen, der – wie Annalena Baerbock weiß – so wichtig ist, um “Volksaufstände” zu vermeiden. Der Begriff “Volksaufstand” sei, so räumt sie auf Nachfrage ein “vielleicht überspitzt”, nur um nachzuschieben, dass “dies”, also Volksaufstände eintreten könnten, wenn “wir kein Gas mehr hätten”. Innerhalb von einem Satz etwas als “überspitzt” zu bezeichnen und diese Bewertung der eigenen Aussage sofort wieder zurückzunehmen, das zeugt schon von einem erhöhten Potential für Denkbehinderung.


Narzissmus ist eine psychische Erkrankung, eine, von der wir der Ansicht sind, dass sie derzeit in endemischer Weise durch Erziehung in Kindertagesstätten und Schulen verbreitet wird. Narzissten, so schreibt der Net-Doktor sind Menschen, die “ein extremes Bedürfnis nach Aufmerksamkeit, Anerkennung und Bewunderung [haben]. Oft stechen sie durch Arroganz und Selbstidealisierung heraus. Kritik ertragen sie nicht, und Misserfolg kann sie in schwere Krisen stürzen. Narzisstische Personen haben jedoch Schwierigkeiten, sich in andere Menschen hineinzuversetzen, und verhalten sich anderen gegenüber oft herablassend.”

Gelangen Narzissten in Positionen, dann sind Sie der Ansicht, SIE seien die Position, nicht etwa, sie seien dazu da, die Aufgaben zu erfüllen, die mit der entsprechenden Position verbunden sind. Nicht nur das, sie werden durch die Position in ihrem Ego in einer Weise aufgewertet, die sie zu dem Irrglauben verleitet, mit der Position und nicht etwa mit der Leistung, die sie in der Position erbringen, komme Status, Status ganz unabhängig von Kompetenz und Fähigkeit.

Das führt zu Annalena Baerbock, die in der WELT mit der folgenden Aussage zitiert wird:

“„Wenn ich den Menschen in der Ukraine das Versprechen gebe: ‚Wir stehen an eurer Seite, solange ihr uns braucht´, dann werde ich diese Versprechen einhalten. Egal, was meine deutschen Wähler denken. Aber ich werde die Menschen in der Ukraine wie versprochen unterstützen“, sagte Baerbock nach dem informellen Treffen der EU-Außenminister auf einer Podiumsdiskussion am Mittwoch in Prag.”

Was ist ihnen zuerst aufgefallen: Dass Baerbock auf ihre Bürger scheißt und sich selbst zum Omphalos erklärt? Oder dass Baerbock denkt, SIE habe etwas zu sagen, SIE habe etwas zu entscheiden, SIE sei wichtig? Egal, was ihnen zuerst aufgefallen ist, wir stehen vor der Frage, was vorherschend ist: die offenkundige Soziopathie oder der offenkundige Narzissmus? Dass sich diese Frage stellt, ist wiederum ein Ergebnis von Denkbehinderung, denn ein intelligenter Narzisst versucht zu verbergen, dass er Narzisst ist. Ein intelligenter Soziopath wird versuchen, nicht gleich alles soziale Porzellan, das ihm seine Wähler geschenkt haben, zu zerdeppern. Nur ein soziopathischer Narzisst, der auf einer Wolke der Selbstsicherheit schwebt, von der aus er Nerogesten zum eigenen Gefallen ausführt, ist so dumm, allen Bürgern seines eigenen Landes gleichzeitig auf die Füße zu treten und ihnen zu sagen: Was Ihr denkt, das interessiert mich nicht. Ihr seid nur die Statisten in dem Schauspiel, das mich in der Hauptrolle, also der Hauptrolle, die ich mir selbst zuweise, sieht.

Indes ist das, was die WELT da zitiert, nicht das Schlimmste:

So lange sie die Ukrainer brauchen, sei sie da, sagt Annalena B. Im Winter werde es für die deutschen, also für diese anderen Bürger, die Deppen, die Annalena und ihre Eskapaden bezahlen, schlimm, aber selbst wenn es Proteste geben werde, sagt sie, und selbst wenn – das einzige, was sie interessiert – es für Politiker hart werde, werde sie an Sanktionen und an der Ukraine festhalten. Vollmundiger hat noch kaum ein Polit-Darsteller seinem Wahlvolk gesagt, dass es irrelevant sei und dass er jederzeit bereit ist, dessen Wohlergehen auf dem Altar seiner eigenen Egomanie zu opfern.

22. September 2022:

Wer erinnert sich nicht an die Panzerschlacht, die den Krimkrieg, der bis heute eine Neurose in der britischen Außenpolitik hinterlassen hat, entschieden hat? Diese Panzerschlacht:

Sie sehen “the charge of the light brigade”, den Angriff der leichten Brigade in der Schlacht um Balaklawa, eines der ersten Kommunikationsdesaster im Krieg, die der Nachwelt überliefert sind und eines, das Lord Raglan, den Oberbefehlshaber der Briten hat jahrelang an seinem Englisch feilen lassen.

Kommunikationsdesaster bringt uns zurück zu Annalena Baerbock.

“Gemeinsam müsse dafür gesorgt werden, dass der Krieg so schnell es gehe beendet werde – und zwar so, dass die Ukraine frei sei, sagt die Ministerin. Die nächsten Wochen und Monate seien entscheidend – „je mehr Menschen da befreit werden können, desto mehr Menschenleben können gerettet werden“. Deswegen sei auch mit Blick auf die Panzer „entscheidend, dass wir hier vorankommen“. Die Bundesregierung werde hier eine Entscheidung verantwortungsvoll und in Abstimmung mit den Partnern treffen.

Sie habe mehrfach „deutlich gemacht, dass westliche hochmoderne Systeme einen Unterschied machen und deswegen essenziell sind, um Menschenleben zu retten“, sagt Baerbock. Zugleich betont sie, „dass wir diese Schritte aber, so wie wir es im letzten halben Jahr gemacht haben, nur gemeinsam gehen können“.

“Hochmoderne Systeme”, Waffensysteme sind gemeint, sind, so sagt Baerbock “essenziell, um Menschenleben zu retten”.

Ob Sie den BS glaubt, den sie verbreitet?

Was macht hochmoderne Waffensysteme zu eben solchen? Ihre Durchschlagskraft, ihre “fire power”, die Tatsache, dass mit einem hochmodernen Schuss mehr Verheerung angerichtet werden kann als mit einem vormodernen Schuss aus dem Vorderlader. Mehr Verheerung durch “hochmoderne Systeme” führt zwangsläufig zu mehr Toten unter denen, die von der hochmodernen Ladung in die Luft gesprengt werden. Mehr Tote durch “hochmoderne Systeme” sind demnach für Baerbock notwendig, um “mehr Menschenleben” retten zu können.

So dumm kann man nicht sein, sagen die einen.
Doch sagen die anderen.
Baerbock kann das.


15. Oktober 2022:

Der Außenbaer des Bundes hat wieder einen Bock geschossen. Diesen Bock:

Wir erschießen Menschen, weil wir gegen Mord sind.
Wir verarmen Deutsche, weil wir für Wohlstand eintreten.
Wir sperren politische Gegner ein, weil wir Freiheit verteidigen.

Wir saufen, weil wir abstinent sind.
Wir fressen, um abzunehmen.
Wir beschimpfen Menschen, weil wir ihre Würde achten.

Annalena Baerbock spielt in einer eigenen Liga.


22. November 2022:

Man muss diesen monströsen Blödsinn einfach für die Nachwelt verewigen;

“… was sind die Folgen für mein Nachbarland oder auch für ein Land, das hunderttausende von Kilometern entfernt liegt”.

Eine Aussage wie diese hätte bei einem Kindergeburtstag noch vor ein paar Jahrzehnten zu herzlichem Lachen geführt, heute kann sich Baerbock, die Außenminister spielt, hinstellen, und diesen Blödsinn vor einer versammelten Gemeinde von menschengemachtem-Klimawandel-Jüngern verbreiten, OHNE das jemand lacht, lacht über diese Verbalisierung von Hysterie und von Narzissmus getriebener aufgeblähter (Selbst-)Wichtigkeit, die natürlich ihren Niederschlag in adäquaten Begriffen, aufgeblähten Begriffen, die der dem eigenen Dasein zugeschriebenen Relevanz gerecht werden, finden muss: “ein Land, das hunderttausende von Kilometern entfernt liegt”.

Die geographischen Verhältnissen, wie sie sich in den Wissenschaften, die – zugegeben – von weißen Männern erdacht wurden, darstellen, haben zur Folge, dass man die Erde rund zweieinhalb Mal umrunden müsste, um in das fiktive Land zu gelangen, das Baerbock hier mit ihrer übergroßen, ins Absurde gesteigerten angeblichen Sorge, einem Surrogat für emotionale Leere, belästigen will. Sofern man sich für einen kürzeren Weg durch den Erdkern entscheidet, wären mindestens 10 Bohrungen notwendig, um ein 100.000 Kilometer entferntes Land zu erreichen, geschweige denn eines, das hunderttausende Kilomenter entfernt liegt.

Leute mit Kenntnissen wie Baerbock wollen über Wohl und Wehe von Bürgern entscheiden. Bei einem Viertklässler wären wir besser aufgehoben, sofern Erdumfang, Erddurchmesser bzw. Erdradius noch Gegenstand des Unterrichts in der vierten Klasse Grundschule sind.


5. Dezember 2022:

Nun wissen Sie, wie der Strom in die Oberleitung kommt. …


Annalena Baerbock hat in der Tat einen neuen Ton gesetzt. Sie steht für das Ende der Ära, in der man sich einbilden konnte, Polit-Darsteller hätten so etwas wie Restverstand.
Man kann es nicht mehr.

Und Baerbock ist nicht allein.
Die Grüne Partei ist voller Baerbocks, voller mental Herausgeforderter, die das Bild des Deutschen im Ausland (mit)prägen.

Und Baerbock ist nicht allein.
Die Grüne Partei ist voller Baerbocks, voller mental Herausgeforderter, die das Bild des Deutschen im Ausland (mit)prägen.


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Nicht einmal im Tod bleibt man von öffentlich-rechtlicher Propaganda verschont…

05. Juni 2024 um 14:00
Von: Redaktion

Plötzlich will Twitter-Professor Lauterbach etwas gegen Suizid/Selbsttötung unternehmen, denn die Zahlen nehmen seit 2022 wieder massiv zu. Offenkundig verbreitet die Bundesregierung so viel Hoffnung, dass es viele nicht mehr aushalten und ihr Leben beenden.

Dagegen will Lauterbach nun etwas tun, und sein Verlautbarungsorgan, die ARD-tagesschau, präsentiert dieses Vorhaben wie folgt:

“Jährlich nehmen sich mehr als 9.000 Menschen in Deutschland das Leben”, so liest man in der Tagesschau ohne den üblichen Verweis auf das Geschlecht derjenigen, die sich das Leben nehmen. Die Fehlstelle hat einen einfach auffindbaren Grund: Rund drei Viertel derjenigen, die ihr Leben beenden, sind: MÄNNER. Indes, seit Jahren kräht kein Hahn danach, dass sich pro Jahr seit 1980 zwischen 7.000 und 12.000 Männer umbringen. Im Gegenteil, die öffentlich-rechtliche Propaganda-Schleuder erweckt lieber den Eindruck, dass Suizid ein Thema sei, das vornehmlich Frauen betreffe und das jährlich mehr als 9.000 angehe.

Die folgende Abbildung zeigt, wie sich die Suizidzahlen seit 1980 in Deutschland entwickelt haben. Sie zeigt sehr eindeutig, dass konstant rund drei Viertel derjenigen, die sich in einem Jahr das Leben nehmen, Männer sind. Stellen Sie sich vor, die Verhältnisse wären umgekehrt und die ARD wählte für den Beitrag ein Bild mit einem Mann. Die Gender-Furien würden mit rotem Kopf die Sender stürmen.

Aber es sind nur Männer, die sich umbrigen, seit Jahren umbringen, genau 375.000 von 1980 bis 2022.

Und plötzlich, nach Jahren der Ignoranz und des Desinteresses, entdeckt Twitter-Professor Lauterbach die Selbstmörder und präsentiert eine Nationale Suizidpräventionsstrategie. Wann immer derartige Wortungetüme geboren werden, weiß man, es geht darum, Geld für Jobs abzugreifen, die koordinieren, was andere tun, nichts, was denen zugute kommt, die als Legitimation für die Zweckentfremdung von Steuergeldern herhalten müssen.

Im Rahmen der “Nationalen Suizidpräventionsstrategie” wird dann auch eine weitere Verwaltungsebene eingezogen, bundesweit koordiniert, was es bislang unkoordiniert und funktional gibt, eine bundesweite Notrufnummer soll eingerichtet und Schulungen sollen durchgeführt werden und natürlich soll erforscht werden, warum sich Menschen umbringen … Dazu gleich.

Besonders drollig ist die bescheuerte Idee, “methodenbegrenzende Maßnahmen” einzuführen, eine Idee, die nur in einem Gehirn, wie dem von Twitter-Professor Lauterbach geboren werden kann. “Methodenbegrenzende Maßnahmen”, das sind “Zugangsbeschränkungen zu Mitteln und Orten für einen Suizidversuch, darunter Gleisanlagen, Brücken und Hochhäuser…”.

Sehen Sie die Schilder in den Haushaltsabteilungen bereits vor sich?
Küchenmesser: Abgabe nur an Personen, die nicht suizidgefährdet sind.

Oder die Schilder an Gleisanlagen und Brücken und Hochhäusern: Betreten bei Suizidabsicht verboten. Zuwiderhandlung wird mit Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr geahndet.

Eines muss man Twitter-Professor Lauterbach lassen: Seine irren Ideen sind so irr, dass man sie nicht vorhersehen kann. Das “Schicksal der Betroffenen”, so heuchelt der Mann, dem das Schicksal derjenigen, die von seinen lebensrettenden COVID-19 Shots ums Leben gebracht oder an Leib und Leben verstümmelt wurden, so herzlich egal ist, “das Schicksal derjenigen – die sich umbrigen – “dürfe uns nicht egal sein”.

Ein klarer Indikator, dass eine Lobbygruppe der Ansicht ist, mit einer Nationalen Suizidpräventionsstrategie könne man Geld verdienen.

Tatsächlich ist das, was Forschung zu Suizid sein soll, in Deutschland kaum existent, ein Trauerspiel, der Tatsache geschuldet, dass Selbstmörder zumeist männlich sind. Es regiert die Individualisierung der Erklärungen, wie Frank Sommer und Lothar Weißbach in einem Beitrag zu “Ausgewählten Krankheiten bei Männern” im Ersten Männergesundheitsbericht (S.154) darstellen: Ursachen für Suizid sind: (1) Anomie, (2) soziale Desintegration, (3) Individualismus, (4) Scheidung, (5) Pensionierung, (6) Arbeitslosigkeit, (7) alleine leben, (8) geringes Einkommen, (9) Homosexualität, (10) Impulsivität/Aggressivität, (11) psychische Erkrankungen, (12) Alkoholabhängigkeit, (13) chronische Erkrankungen, (14) Nikotinkonsum, (15) genetische Disposition, (16) Volumenreduktion im präfrontalen Kortex oder (17) ein Suizid in der Familie.

Diese Liste macht die Hilflosigkeit der Forschung , wenn es um die Erklärung von Suiziden geht, sehr deutlich, denn außer dem frühkindlichen Bettnässen und der nachlassenden Sehleistung in hohem Alter sind so ziemlich alle Faktoren vertreten, von denen man (kulturell) annehmen kann, dass sie einen Einfluss auf Suizid haben. Warum aber ein “Suizid in der Familie” Männer häufiger zum Suizid veranlassen soll als Frauen, denn Suizidtote sind zu 75% männlich, warum Nikotinkonsum bei Suizid nach Geschlecht differenziert, warum Impulsivität und Aggressivität vornehmlich bei Männern im Suizid münden oder warum Scheidung, Arbeitslosigkeit, geringes Einkommen oder die Volumenreduktion im präfrontalen Kortex Männer dreimal so oft in den Selbstmord treiben soll als Frauen, für all diese Fragen sucht man vergeblich nach einer Erklärung.

Überhaupt ist das Fehlen von Forschung, die das Erklären männlicher Überrrepräsentation bei Suizidtoten zum Gegenstand hat, markant. Das Nationale Suizid Präventions Programm, das mitnichten eine Erfindung von Twitter-Professor Lauterbach ist, sondern seit Jahren vorhanden ist, hat es bislang noch nicht geschafft, auch nur eine Veröffentlichung, die sich mit der männlichen Überrepräsentation unter den Suizidtoten beschäftigt, zu publizieren.

Beim Bundesministerium für Gesundheit sucht man vergeblich nach der Studie, die sich mit diesem sozialen Faktum beschäftigt und beim BMFSFJ sucht man vergeblich nach irgend einer Veröffentlichung zum Thema Suizid. Männliche Suizidopfer sind keiner Forschung wert, ganz im Gegenteil zu Frauen mit türkischem Migrationshintergrund, die nach Erkenntnissen von Armanda Heredia Montesinos, Zohra Bromand, Marion Christina Aichberger, Selver Temur-Erman, Rahsan Yesil, Michael Rapp, Andreas Heinz und Meryam Schouler-Ocak ein höheres Risiko der Selbsttötung haben als Frauen ohne Migrationshintergrund.

Forschung, die erklären will, warum sich Männer so viel häufiger selbsttöten als Frauen, muss nach Faktoren suchen, die das Verhalten von Männern anders beeinflussen als das Verhalten von Frauen. Ein Ansatz in diese Richtung findet sich an unerwarteter Stelle, im Gender Datenreport, in dem es heißt: “Dass die Suizidraten der Männer über denen von Frauen liegen, muss als Hinweis darauf gewertet werden, dass es mehr Männer als Frauen gibt, die sich in Lebenssituationen befinden, die ihnen ausweglos erscheinen”.

Vor gut 120 Jahren hat Emile Durkheim seine Studie über Selbstmord vorgelegt und strukturelle, also gesellschaftliche Ursachen für Selbstmord ausgemacht. Unter den von ihm unterschiedenen vier Typen von Selbstmord ist mit dem fatalistischen Selbstmord eine Form des Selbstmords, die Aufschluss darüber zu geben vermag, warum sich Männer so viel häufiger selbsttöten als Frauen: Fatalistischer Selbstmord hat exzessive Regulationen zur Ursache. Individuen sehen keine Möglichkeit mehr, das eigene Leben zu bestimmen. Die exzessiven Eingriffe in ihre individuelle Selbstbestimmung und Lebensführung der Männer durch Gesetze, Verpflichtungen und Entrechtung unter dem Banner von Staatsfeminismus und Gleichberechtigung ausgesetzt sind, sind aus dieser Sicht eine, wenn nicht die Ursache, um die im Vergleich zu Frauen deutlich höheren Selbstmordraten von Männern und vor allem von verheirateten Männern zu erklären.

Wären die Verhältnisse umgekehrt und Frauen begingen so viel häufiger Selbstmord als Männer, die unterschiedlichen Kompetenzzentren für Gender Mainstreaming und Diversity stünden Schlange, um eine Förderung der so wichtigen Erforschung des gesellschaftlich so unhaltbaren Zustands hoher Selbstmordraten von Frauen zu erhalten, Sozialwissenschaftler würden sich in staatstragender Manier des Missstands annehmen. Und Ministerien würden bereitwillig finanzieren, was auch immer zu den Selbstmorden geforscht werden soll. Es begehen aber mehr Männer als Frauen einen Selbstmord. Entsprechend ist eine Erforschung der Ursachen keine Frage der Gleichheit und schon gar nicht dringend geboten.

Durkheim, Emile (1983). Der Selbstmord. Frankfurt a.M.: Suhrkamp.

Armanda Heredia Montesinos, Zohra Bromand, Marion Christina Aichberger, Selver Temur-Erman, Rahsan Yesil, Michael Rapp, Andreas Heinz & Meryam Schouler-Ocak (2010). Suizid und suizidales Verhalten bei Frauen mit türkischem Migrationshintergrund. Zeitschrift für Psychiatrie und Psychotherapie 58(3): 173–197.

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Die nächste Verschwörungstheorie wird wahr: EU will überall mitlesen, sogar Haushaltsgeräte überwachen!

05. Juni 2024 um 12:00

Ein internes Papier der EU ist durchgesickert. Die EU-Kommission plant Überwachungsmaßnahmen digitaler Endgeräte in ungeahntem Ausmaß. Bishin zu Haushaltsgeräten will „Big Sister EU-Kommission“ nachschnüffeln, was sich in den vier Wänden der Bürger Europas tut. Das übertrifft noch bei weitem das, was man in Verschwörungstheoretikerkreisen so erwartet hat. Dagegen war die Stasi eine Amateurspielgruppe.

Und nein, keine Erfindung durchgeknallter Aluhüte.

Ein vertrauliches Vorschlagspapier gelangte in die Hände des Web-Portals t‑online

Die EU-Kommission möchte gerne alles über Sie wissen, lieber Leser. Bis in den allerpersönlichsten Bereich und auf allen erdenklichen Kanälen. Das steht alles in einem Papier, was an die Macher der Internetseite t‑online nach eigenem Bekunden vorliegen haben. Eine Expertengruppe hat es – laut t‑online – im Auftrag der EU-Kommission erstellt.

Betroffen sind davon Messenger, wie What’sApp, Sprach-Assistenten, Autos mit Internetanschlüssen, Mobiltelefone und auch die angepriesenen „smarten Kühlschränke“. Kurz, alles, was in der Wohnung geschieht, soll per Internet für die EU zugänglich sein. Wie in einem Hochsicherheitsgefängnis, wo die Insassen Tag und Nacht beobachtet werden. Natürlich genauso zu ihrer eigenen Sicherheit, wie es die EU voller Sorge und Verantwortungsbewusstsein mit uns machen möchten.

In dem Entwurf für einen totalen Super-Überwachungsstaat wird unter 42 Punkten auf 28 Seiten zusammengetragen, gewichtet und es werden Empfehlungen gegeben. Es wird bereits an einer möglichen Umsetzung dieses Papiers gearbeitet.

Der Digital Service Act reloaded kommt – und natürlich NUR zu Verbrechensbekämpfung wie Kindesmissbrauch

Der Entwurf trägt den Titel: “Recommendations from the High-Level Group on Access to Data for Effective Law Enforcement”. Auf Deutsch also: Empfehlungen der Expertengruppe, wie der Zugriff auf digitale Daten geregelt werden kann, um eine effektive Strafverfolgung zu gewährleisten. Die Kommission will damit Terrorismus frühzeitig erkennen und gegensteuern. Und, natürlich, die organisierte Kriminalität.

Natürlich! Alles nur und ausschließlich zur Verbrechensbekämpfung. Wer sich dagegen wehrt, ist damit schon suspekt und hat etwas zu verbergen. Das alte Spiel: Wenn du nichts zu verbergen hast, wirst du das ja begrüßen, denn es dient ja unser aller Sicherheit. Daher wird auch ständig der Kindesmissbrauch ins Feld geführt, denn niemand möchte sich sagen lassen, dass sein Beharren auf Privatsphäre den Kinderschändern in die Hände spielt.

Das EU-Parlament hat sich hierzu eindeutig geäußert und zwar entschlossen dagegen: „Kindesmissbrauch im Internet: Effektive Maßnahmen, keine Massenüberwachung“. Das Thema wurde im EU-Parlament zuletzt im November 2023 erörtert, wie der Bericht aus dem EU-Parlament zeigt.

Dennoch argumentiert die EU-Kommission:

„Die Gesetzgebung könne so an die neuen technischen Möglichkeiten der Kriminellen angepasst werden, die immer mehr im digitalen Raum agieren und mögliche Taten planen“, heißt es.

Das wird aber so nicht funktionieren. Sobald ihr da in Brüssel und Straßburg das System implementiert, sind die bösen Täter schon wieder drei Schritte weiter. Und es wird ein Hase-und-Igel-Wettrennen werden, bei dem aber das eigentliche Opfer nicht die „Täter“ der Organisierten Kriminalität sind, sondern die normalen Bürger.

Denn den „Beifang“ bei der Lausch-Orgie wird die EU auch nicht verschmähen. Das, was man nebenbei alles aus den Schlafzimmern und Küchen der Europäer so mitbekommt zeigt ja, wer von uns nicht hinterfragt und brav tut und denkt, was man ihm vorschreibt – und wer aufmuckt. Da kann die oberste EU-Wahrheitsbehörde dann auch Belohnungen und Strafen verteilen, nicht wahr? Sie denken, lieber Leser, dass das nur halb so schlimm sein wird, denn wer soll den Tag und Nacht scannen und auswerten, was da getan und gesagt wird in den Autos und den Wohnungen der Europäer?!? Das ist ja gar nicht machbar? Doch, mit der KI geht das. Und selbstverständlich gibt es dann eine digitale Akte über jeden.

Datenschützer sind daher hoch alarmiert, denn damit ist jede Art von Privatsphäre abgeschafft. Eine noch nie dagewesene Totalbespitzelung in der Geschichte der Menschheit. Wer noch irgendwo nicht bespitzelt werden will, muss sich dann eine Art Isolationsraum bauen, in dem kein Handy, kein Festnetztelefon, kein Rechner, kein Tablet, kein Gerät vorhanden ist, was in Verbindung mit dem Internet steht.

Die Hersteller digitaler Geräte werden gezwungen, „Hintertüren“ einzubauen …

… ob sie das wollen oder nicht. Die Expertengruppe beschreibt in dem durchgestochenen Papier. Wie und womit die „Sicherheitsbehörden“ (die neue EU-Stasi) ausgebildet und ausgestattet werden. Alle Geräte haben dann eine so genannte „Hintertüre“, durch die die „Sicherheitsbehörden“ sich einklinken und alles mithören und aufzeichnen können.

Und das soll so gehen: Die Messenger haben eine Verschlüsselung zu Sender und Empfänger, die auch die Betreiber selbst nicht aufheben. Jetzt aber sollen diese einen „Generalschlüssel“ für die EU-Ermittler bereithalten. Die Messenger wehren sich noch dagegen. Aber womöglich erfolglos, denn die EU droht mit empfindlichen Strafen, falls die Messenger-Betreiber (wie What’sApp oder Google) nicht parieren. Immerhin wird zumindest anfangs ein Feigenblättchen davor sein: Ohne richterlichen Beschluss wird man die Spitzel-Aktionen ersteinmal nicht machen können. Aber der Wind der Zeit wird das Feigenblättchen wegwehen.

Neu sind diese Pläne nicht, aber bisher war der Widerstand zu groß. Das ist aber eine bekannte Taktik, die wir schon zu oft gesehen haben: Man stellt erst etwas in den Raum, und wenn es dann zuviel Gegenwehr gibt, dann nimmt man es zurück und stellt es einfach wieder in den Schrank. Dann, nach einer Weile holt man es wieder heraus, kämmt es etwas und zieht ihm ein andersfarbiges Hemdchen an und stellt die Gegner der Sache ins moralische Abseits. Irgendwann werden die Verteidiger der Freiheit und Privatsphäre müde und dann zieht man durch. Oder man schafft einen fürchterlichen Präzedenzfall, der angeblich nicht passiert wäre, hätten nicht die sogenannten Datenschützer ständig alles blockiert.

Faule Kompromisse, um den Einstieg zu schaffen und noch viel weitergehende Pläne

Deshalb hat die EU-Kommission einen neuen Kompromissvorschlag vorgelegt. Nach dem Motto  „immer weiter kleine Steine herauszuschlagen, führt auch zum Zusammenbruch der Mauer“ sollen nur Bilder, Videos und URLs, aber keine Tonspuren oder Text durchleuchtet werden sollen, um „weitere unzulässige Eingriffe in die Grundrechte zu vermeiden“. Jeder, der drei lebende Gehirnzellen hat weiß, dass das kein Kompromiss, sondern nur die erste Stufe ist, von der aus es dann in zähem Ringen immer weiter geht.

Die Seite t‑online schreibt:

„Doch der Expertengruppe geht es nicht nur um das Mitlesen von Chats. Auch das “Internet of things”, also das Internet der Dinge haben sie im Blick. In dem Papier heißt es: “Es sollte sichergestellt werden, dass es eine große Standardisierung gibt und dass diese auch das Internet der Dinge, darunter beispielsweise auch vernetzte Autos wie alle Formen der Konnektivität, umfasst.” Damit wären auch Heimassistenten wie Google Home, Alexa oder der Apple Assistent sowie smarte Kühlschränke oder ähnliche Geräte betroffen. Hier soll es auch möglich sein, Daten abzugreifen und sie im Zweifel auch zu verwenden.“

Und nicht einmal dabei wird es bleiben. Das „Ausspionierte“ soll auch noch gespeichert werden. Also auch die untote Vorratsdatenspeicherung wird wieder aus dem Sarg gezerrt. In Punkt 27 von 42 fordert die Expertengruppe dazu eine gesetzliche Regelung dazu, die die Anbieter verpflichtet, von allen möglichen „Telekommunikations- und Internetdiensten, die Verkehrsdaten aller Nutzer“ eine festgelegte Zeit lang zu speichern und sie auf Anfrage der Strafverfolgungsbehörden herauszugeben. Nicht nur die Kommunikation der Verdächtigen, auch Telefonkontakte, Standortdaten, IP-Adressen etc. werden dann herausgegeben.

Der Messenger „Signal“ spielt nicht mit

Meredith Whittaker, die Chefin von „Signal“ lässt keinen Zweifel aufkommen. Sollte die neue Überarbeitung des Gesetzentwurfes die Chatkontrolle in Europa doch noch beschlossen, werde „Signal“ seinen Messengerdienst in Europa einstellen. „Das ist Überwachungswein in Sicherheitsflaschen“ kommentierte sie diese Absichten. Doch solange es noch nicht so weit ist, werde Signal „bis zum Ende“ bleiben. „Wir stehen an der Seite der Menschen in Europa und ihres Rechts auf Privatsphäre, was auch immer die Kommission tut”, so Whittaker auf X .

 

To be clear–we will stay to the end. We stand with the people in Europe & their right to privacy, whatever the Commission does

But we won’t comply with any mandate to undermine our privacy guarantees. And noncompliance would result in our being barred from the market.

— Meredith Whittaker (@mer__edith) May 31, 2024

 

„Daran gibt es keinen Zweifel: Eher verlassen wir den EU-Markt, als dass wir unsere Garantie auf Privatheit unterminieren.“

Das bezieht sich, laut Frau Whittaker, auch auf den Kompromissvorschlag. Es bleibe ja dann sowieso nichts anderes übrig, schreibt sie, denn wenn das Gesetz tatsächlich in Kraft tritt, würde eine Nichteinhaltung dieser Regeln sowieso dazu führen, dass die EU den Messenger Signal vom Markt ausschließen würde.

Es wird wahrscheinlich folgendes passieren: Die Terroristen, Kinderschänder und das Organisierte Verbrechen wird es natürlich weiter geben. Die Kommunikation findet dann über andere Kanäle statt. Diese Leute entziehen sich der Kontrolle auf jeden Fall Sie investieren viel Geld und Zeit in ihre Sicherheit und verfügen über große Netzwerke und Geld. Die Kommunikationsmittel liegen dann außerhalb der EU und über bestimmte, abgeschirmte Kanäle läuft es dann eben doch. Wie es auch die jungen, technikaffinen Dissidenten in China schon länger machen.

Es wird letztendlich nur der treudoofdumme Bürger sein, der ständig zum Lachen in den Keller gehen muss, dem einzigen Raum ohne Geräte, W‑Lan und Telefon. Irgendwie haben damals die Leute ganz ohne Wlan und Smartphones sogar Revolutionen hinbekommen.

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Die Cass-Revolution — Klinikskandale in England offengelegt: Ein Wendepunkt in der Gender-Ideologie?

05. Juni 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Dr. Hilary Cass Bericht und der grundlegende Richtungswechsel in der Behandlung von Geschlechtsdysphorie bei Kindern und Jugendlichen.

Vor zwei Jahren gab es bereits erste Einblicke in den Zwischenbericht von Dr. Hilary Cass, Kinderärztin des britischen Nationalen Gesundheitsdienstes (NHS), der die Gender Identity Development Service (GIDS) des Tavistock-Instituts, die einzige Gender-Klinik in Großbritannien, als unzureichend bewertete. Nun wurde im April dieses Jahres der endgültige Bericht veröffentlicht, der nach einer gründlichen Überprüfung aller verfügbaren Beweise für die Grundlagen der Gender-Medizin einen grundlegenden Richtungswechsel in der Geschlechterpflege ankündigt.

Dr. Cass stellte fest, dass die bisherige geschlechtsspezifische Betreuung auf unzureichender Forschung basierte, was zu einer Vernachlässigung der Bedürfnisse von Kindern führte. Die Debatte wurde von einer Atmosphäre der Toxizität geprägt, da Fachleute zögerten, ihre Ansichten zu äußern, aus Angst, als transphobisch oder für die Durchführung von “Konversionstherapien” verurteilt zu werden.

Besonders besorgniserregend war die Übereilung und Hast bei der Zuweisung von geschlechtsangleichenden Behandlungen, die zu Schäden bei den Patienten führte. Dr. Cass betonte den Mangel an Beweisen für die langfristigen Auswirkungen von Hormonbehandlungen bei jungen Menschen und forderte einen vorsichtigeren Ansatz.

Die GIDS wurde schließlich geschlossen, und neue regionale Zentren wurden eröffnet. Dr. Cass empfiehlt jedoch, dass künftige Kliniken nicht nur auf Geschlecht fokussieren sollten, sondern eine breite Palette von Interventionen anbieten sollten.

Die gesellschaftliche Angst vor Stigmatisierung hat dazu geführt, dass viele Kinder irrtümlicherweise als transgender diagnostiziert wurden und unnötige medizinische Behandlungen erhielten. Dr. Cass betonte die Bedeutung einer ganzheitlichen Bewertung und eines Screenings auf andere Gesundheitsprobleme, um eine angemessene Versorgung sicherzustellen.

Die britische Regierung hat auf den Bericht reagiert und einen grundlegenden Richtungswechsel in der Geschlechterpflege angekündigt. Die Ministerin für Opfer und Schutz betonte die Notwendigkeit einer sorgfältigen Überprüfung der Praktiken und einer stärkeren Einbeziehung der Familie in die Entscheidungsfindung.

Dr. Cass’ Bericht markiert einen wichtigen Wendepunkt in der Geschlechterpflege, der eine dringend benötigte Reflexion und Überprüfung der bisherigen Praktiken anregt, um sicherzustellen, dass Kinder und Jugendliche angemessene und wirksame Unterstützung erhalten, die ihren individuellen Bedürfnissen gerecht wird.

Zuerst hier erschienen: freiewelt.net

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… und jetzt auch noch das: Ausgerechnet Grötsch (SPD) ist Polizeibeauftragter des Bundes beim Bundestag

04. Juni 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Gerade ist am Wochenende ein ganz junger und engagierter Polizist von einem fanatischen Islamisten durch Messerattacke abgeschlachtet worden. Unsere Polizei muss die verfehlte Einwanderungspolitik täglich ausbaden und wie am Wochenende, auch mit dem Leben bezahlen. Die Angehörigen unserer Polizisten zittern täglich, ob ihr Familienmitglied heil nach Hause kommt, oder ob er oder sie Opfer einer Messerattacke wird. Und das trifft einheimische und auch zugewanderte Polizeibeamte gleichermaßen. Und wieder betreibt die Politik rücksichtslos ihre ideologische Agenda, indem sie einen Mann zum Polizeibeauftragten des Bundes bestellt, der dafür bekannt ist, die islamistische Gefahr sträflich zu unterschätzen. Die Bundespolizei dürfte maximal frustriert sein – gerade angesichts des Todes ihres Kollegen in Mannheim.

Die Bundespolizisten fordern seit Langem ein härteres Vorgehen gegen Islamisten …

… und sie Regierung servierte ihnen im März Herrn Ulrich Peter Grötsch der vehement gegen den Islamismus-Rat agierte, den Horst Seehofer ins Leben gerufen hatte. „Uli“ Grötsch soll seit März als Polizeibeauftragter des Bundestages Missstände bei der Bundespolizei aufklären. Dazu, so berichtet die „taz“, möchte er erst einmal Vertrauen gewinnen.

Vielleicht sieht es die Regierung so: Herr Grötsch war 21 Jahre lang Polizeibeamter in Bayern. Im Interview mit der „taz“ zeigt er sich als versierter Politiker mit den besten und edelsten Absichten. Auf die Frage, wie er seinen neuen Tätigkeitsbereich als Polizeibeauftragter zu gestalten beabsichtigt, sagte er:

„Zuerst mal ist es mir eine Ehre, dieses Amt ausfüllen zu dürfen. Damit verbindet sich meine frühere berufliche Erfahrung mit meiner politischen Arbeit. Meine erste Aufgabe wird es sein, Vertrauen zu gewinnen: bei den Beschäftigten der Polizei genauso wie bei den Bürgerinnen und Bürgern. Denn für beide werde ich gleichermaßen da sein, das ist mir enorm wichtig. Und dann geht es darum, mir einen Überblick zu verschaffen, wo bei der Polizei Handlungsbedarf besteht. Dem komme ich mit großer Motivation nach.“

Perfekter Politikersprech. Er hat sicher Kenntnisse von der Polizeiarbeit. Nur hat sich die Situation der Polizei seit Grötschs aktiven Zeit drastisch geändert. Herr Grötsch wurde 1992 Mitglied der SPD und da begann seine politische Karriere.

Polizeibeauftragter: Eine Position mit besonderen Befugnissen

Auf der Seite „Bundestag.de“ steht zu seiner neuen Aufgabe folgendes zu lesen:

„Der Polizeibeauftragte wird vom Deutschen Bundestag als sein Hilfsorgan für fünf Jahre in das Amt gewählt. Er ist in der Ausübung seines Amtes unabhängig und nur dem Gesetz unterworfen. Zu seinen Kernaufgaben gehört es, Eingaben von Bürgerinnen und Bürgern sowie von Beschäftigten der Polizeibehörden des Bundes über polizeiliches Fehlverhalten von Beschäftigten der Bundespolizei, des Bundeskriminalamtes und der Bundestagspolizei nachzugehen. Mit dem Amt wird erstmals eine unabhängige Stelle außerhalb der behördlichen Strukturen der Polizeien des Bundes eingerichtet, die Fehlverhalten beziehungsweise strukturelle Missstände weisungsungebunden untersucht und bewertet. Diese neue niedrigschwellige Möglichkeit schließt die Lücke zu bereits bestehenden behördeninternen Verwaltungsermittlungen, den Möglichkeiten des Disziplinar- und Arbeitsrechts und des Gerichtsweges. Jährlich legt der Polizeibeauftragte dem Deutschen Bundestag und der Öffentlichkeit einen Bericht über die Ergebnisse seiner Tätigkeit vor. Der Polizeibeauftragte des Bundes wird aus eigener Initiative oder aufgrund von Eingaben von Beschäftigten der Polizeibehörden des Bundes oder von Bürgerinnen und Bürgern tätig.“

Und dann:

„Jede und jeder Beschäftigte der Polizeien des Bundes hat die Möglichkeit, sich direkt und ohne Einhaltung des Dienstweges an den Polizeibeauftragten zu wenden“.

Das ist nicht wenig. Das sind Befugnisse, die tief in die polizeilichen Strukturen eingreifen. Der Polizeibeauftragte kann eigene Untersuchungen anstrengen, er kann alle Akten der Polizei anfordern und in alle polizeilichen Dienststellen gehen – und das ohne Erlaubnis, sogar ohne Ankündigung.

Das ist für die Polizei nicht gerade eine große Freude. Vertrauen ist da nicht gerade ein Begriff, der einem Polizisten da in den Sinn kommt. Insbesondere, da Herr Grötsch in der Vergangenheit immer wieder und sehr explizit vor rechten Gefahren, auch in der Polizei warnte, schwant den Polizeibeamten Übles. Denn was heute schon alles rechts ist, das ist für einen normaldenkenden Menschen einfach nur vernünftig oder konservativ. Das Parteiprogramm der AfD beispielsweise gilt als rechts, ist aber fast zu 100 Prozent das der CDU in den 80er und 90er Jahren – und das war damals die politische Position der Mitte.

Ein Polizeibeauftragter, der der Polizei misstraut und Rassismus unterstellt?

Dazu kommt noch, dass Herr Grötsch mehrfach die rechtslastige und „chauvinistische“ Einstellung vieler Polizeibeamter scharf kritisiert hat. Und auch, dass ein Drittel der Beamten sich wenig begeistert über Asylsuchende äußere. Das ist kein Wunder, hat doch die Polizei mehr als genug Erfahrung mit den schwarzen Schafen unter den Asylsuchenden und begibt sich durchaus in Gefahr – wie wir hier auf den „Unbestechlichen“ kürzlich berichtet haben:

„Die BILD veröffentlichte ein Foto aus der Bodycam des schwerverletzten Polizisten, wie Mensur H. gerade auf ihn einschlägt. Eine Sekunde nach diesem Bild ist das Gesicht des Polizisten zerschmettert. Außerdem erlitt er einen Sehnenabriss am Bizeps. Der schwerverletzte Polizist wird ins Krankenhaus gefahren, er muss notoperiert werden. Er erlitt schwere Verletzungen im Bereich der Nase, der Augenhöhle und der Schulter. Seine Kollegin steht unter Schock und muss wegen Atemnot auch in die Klinik. Und das nur, weil sie das Auto inspiziert haben.“

Das ist nur eine von viele Geschichten.

Herr Grötsch kündigt sogar in dem „taz“-Artikel an, er werde er sehr genau hinschauen. Auch das sogenannte „Racial Profiling“ sieht er als eine Form des Rassismus, dem er entgegentreten will. Unter „Racial Profiling“ versteht man, dass die Polizei, ohne dass ein spezieller Grund dafür vorliegt, Menschen mit dunklerer Hautfarbe besonders häufig überprüft. Dass es in der Kriminalstatistik einen nicht mehr wegzuvertuschenden Überhang an Straftaten in der Gruppe der Zuwanderer aus dem Nahen Ostern und Nordafrika gibt, insbesondere unter jungen Männern, wo es bei Überprüfungen eine hohe „Trefferquote“ an Verdächtigen oder Gesuchten gibt, wird als Rassismus gebrandmarkt. Es ist aber schlicht Erfahrungswissen unter Polizisten.

Herr Grötsch sagt dazu:

„Die Ampel ist gerade dabei, ein Bundespolizeigesetz zu beschließen, das explizit Racial Profiling ausschließt. Es ist völlig klar: In einem vielfältigen Land, in dem jeder seinen Platz findet, hat Racial Profiling keinen Platz. Ob es sich hier aber um ein strukturelles Problem handelt, bleibt noch zu klären.“

Das strukturelle Problem zu klären, wie er es hier elegant nennt, bedeutet nichts anderes, dass „Rassismus und Vorurteile“ in den Reihen der Polizei gegen die oben genannten Gruppen eliminiert werden muss. Offenbar reicht es nicht, ein Bundespolizeigesetz zu beschließen, es muss also anscheinend eine Untersuchung stattfinden in den Reihen der Polizei, wer sich hier verdächtig macht und wer die richtige Gesinnung zeigt. Wird es „Säuberungen“ in den Reihen der Polizei geben? Werden die Beamten einer rigorosen Prüfung unterzogen? Wird man die Beamten ermutigen, Aussagen über und gegen Kollegen zu machen? Wird man der Polizei die harte Aufgabe, für Recht und Ordnung zu sorgen, noch weiter erschweren?

SPD-Fraktionsmitglied „Uli“ Grötsch: vehement gegen den „Expertenkreis Politischer Islam“

Der „Expertenkreis Politischer Islam“ (Politischer Islam – ein höflicher Ausdruck für Islamisten, die den islamischen Gottesstaat mit den brachialen Gesetzen der Scharia ausrufen wollen, wo auch immer sie auftauchen, wie beispielsweise die Terrorgruppe ISIS oder IS) war im Juni 2021 vom damals noch amtierenden Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) eingesetzt worden.

Ziel und Zweck des Expertenrats sollte sein: „bestehende Lücken in der wissenschaftlichen Bearbeitung (…) Präventions- und Deradikalisierungsmaßnahmen zu erarbeiten, um zu verhindern, dass wachsender Islamismus unter Berufung auf den Islam gegen den demokratischen Verfassungsstaat, seine Institutionen und/oder gegen demokratische Grundrechte und universale Menschenrechte“ hetzt.

Es sollten dafür Hassreden und islamistisch motivierte Gewalttaten bundesweit systematisch erfasst und beobachtet werden („Monitoring“). Daraus sollte dann eine Art Frühwarnsystem vor Radikalisierung entstehen.

Doch die Ampelregierung und hier als Ausführende Frau Innenminister Nancy Faeser drückten durch, dass im Oktober 2022 dieser Expertenrat aufgelöst wurde. Das blieb angesichts der signifikanten Zunahme von Kriminalität und staatsfeindlichen Bewegungen unter den einschlägigen Gruppen nicht ohne Protest. Viele Stimmen aus dem Bundestag und auch von namhaften Wissenschaftlern forderten – und fordern noch – die Wiederaufnahme des Expertenrates. Das lehnte Frau Innenminister Faeser vor Weihnachten 2023/24 kategorisch ab, wie die BILD erzürnt schreibt.

Schon 2022 stellte sich Herr Grötsch eindeutig auf die Seite von Frau Nancy Faeser und setzte sich leidenschaftlich für die Abschaffung des Expertenrates ein. Ja, genau der, der jetzt Bundespolizeibeauftragter des Bundestages ist. Herr Grötsch warf der CDU/CSU sogar Hetze gegen Muslime vor. Sie wolle Generalverdacht gegen Muslime schüren. Man dürfe nicht „muslimische Mitbürger und Mitbürgerinnen in einen Topf mit Extremisten und Salafisten und anderen werfen.“

Die Arbeit der Polizei wird noch weiter erschwert, wenn nicht unmöglich gemacht

Herr Grötsch meinte auch desweiteren:

„Es gebe längst genügend andere Gremien in Bund und Ländern, die den politischen Islamismus beobachten und analysieren. Da sei weiterer Expertenrat nicht nötig. Seine SPD und die Ampel hätten ohnehin bessere Methoden, um die Radikalisierung von Muslimen zu verhindern, so Grötsch allen Ernstes: „Mit dem Chancen-Aufenthaltsrecht-Gesetz, dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz und mit der doppelten Staatsbürgerschaft“

schreibt die BILD.

Der CDU-Islamismus-Experte Christoph de Vries (CDU) zieht eine frustrierte Bilanz:

„Es ist schon bitter, dass sich ausgerechnet der heutige Polizeibeauftragte als früherer Bundestagsabgeordneter ausdrücklich gegen die Fortsetzung der Arbeit des Expertenkreises Politischer Islamismus im Innenministerium gestellt hat. Und damit stehe Grötsch „im klaren Widerspruch zu zehntausenden Bundespolizisten“, die ein härteres Vorgehen gegen Islamisten gefordert hatten. Der Polizeibeauftragte befinde sich „in bester Gesellschaft bei SPD und Grünen, die bei der Bekämpfung der islamistischen Bedrohung ein Totalausfall sind“.

Das bittere Fazit zu den Absichten und Plänen des Herr Grötsch:

„Ausgerechnet Grötsch! Denn der ist heute Bundespolizeibeauftragter des Bundestages, zuständig auch für die Sorgen und Ängste der Polizeibeamten bundesweit.

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Lang will Sylt-Sänger und Islamisten “gleichermaßen bekämpfen (Video)

04. Juni 2024 um 08:54

Alles, was Sie über den Zustand von Bundesregierung, Medien und Sicherheit in diesem Land wissen müssen, ist dies: Über die Szenen auf Sylt wurde in den öffentlich-rechtlichen Medien und in der Bundesregierung deutlich emotionaler gestritten, sie wurden deutlich entschlossener und energischer verurteilt, über die “Täter” wurde mit deutlich mehr Furor gesprochen, …als über die Szenen in Mannheim, über die Momente, in denen ein islamistischer Terrorist erst den Islam-Kritiker Michael Stürzenberger mit einem Messer angreift und dann einen Polizisten mit mehreren Stichen in Nacken und Hals ermordet. Nennen wir es beim Namen: Tagesschau und Tagesthemen sind Organe der Propaganda. Sie haben aufgehört, als journalistische Institutionen zu existieren. Für so viel Verachtung für das Land, die Fakten und die Zuschauer gehört eigentlich die komplette Redaktionsleitung gefeuert. Stattdessen müssen wir weiter für diese Leute bezahlen. Was wir von „Achtung, Reichelt!“ Noch hinzufügen müssen und wie selbst der Bundeskanzler, Olaf Scholz zwischen „guten Opfern“ und „schlechten Opfern“ sehen Sie in dieser Sendung.

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Der beliebte Titel „Geistwesen“ erscheint auf Japanisch

04. Juni 2024 um 08:52

Wir gratulieren unserem Autor Prof. h.c. Manfred Krames zu seinem Vertrag mit einem japanischen Verlag, der fasziniert ist vom Wirken erdgebundener Seelen und deren Einfluss auf unsere Gesundheit. Wie wir von Prof. Krames erfuhren, hat er sein Werk selbst übersetzt. Zu Wort kommen in der japanischen Edition nebst den deutschen Geistheilern zwei japanische Ärzte, die bestätigen, dass Quälgeister existieren und die Gesundheit von uns allen beeinträchtigen können. Der Titel ist in unserem Shop erhältlich. Natürlich auf Deutsch!

Gleichzeitig bietet Prof. Krames ein weiteres Werk an, das die Russland-Krise auf metaphysische Weise durchleuchtet. Wie schon andere Autoren und Journalisten feststellten, ist weder der ukrainischen noch der deutschen Regierung zu trauen. Viele vermuten die USA hinter dieser bewusst ausgelösten Katastrophe, und wohl auch hinter der Nord-Stream-2-Sabotage.

Doch Prof. Krames geht noch einen Schritt weiter. Hinter Merkel standen die Amerikaner. Doch wer steht hinter Joe Biden? Wer hält denn letztendlich die Fäden in der Hand? Da trifft der Autor Satan höchstpersönlich und interviewt ihn. Ein brisantes Thema, für das er diesmal ein Pseudonym verwendet hat.

Das ist natürlich eine provokante Aussage, doch ist es das wirklich? Schauen Sie selbst: „Nur keine Angst in der Republik“

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Abteilungsleiter wies die Vorschläge von Fachbeamten zurück: Diskussion im Habeck-Ministerium zur Beschaffung neuer AKW-Brennelemente wurde abgewürgt

04. Juni 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Neue Details der »Cicero«-Enthüllungen: Im Alleingang soll ein Ableitungsleiter die Diskussion neuer Brennelemente abgewürgt haben, um die Fortführung der Kernkraft zu verhindern.

Immer neue Details der »Cicero«-Enthüllungen zu den grünen Atom-Akten schockieren die Öffentlichkeit.

In der Debatte hatte der umstrittene Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) vor einigen Tagen erklärt, die Atomkraftwerksbetreiber in Deutschland hätten ihm im März 2022 mitgeteilt, dass ihre vorhandenen Brennelemente »ausgelutscht«, also aufgebraucht gewesen seien [siehe Bericht »Focus«]. Daher solle ein längerer Weiterbetrieb technisch nicht möglich sein.

Doch soll es Beamte gegeben haben, die nach Lösungen suchten, solche fanden und diese vorbrachten. So soll ein Fachbeamter die Information hervorgebracht haben, dass es neue Liefermöglichkeiten von Brennelementen aus Frankreich gebe. Denn diese würden immer eine gewisse Reserve vorrätig haben.

Doch ein Abteilungsleiter habe die E‑Mail-Diskussion abgewürgt: »Bitte abschließend regeln, keine weiteren Aktivitäten in Richtung Brennelementebeschaffung aus unserem Haus nötig.« [siehe Bericht »Focus«].

Der Artikel erschien zuerst bei freiewelt.net.

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Attacke auf Stürzenberger: Der junge Polizist ist tot! Wieder ein sinnloses Opfer des Hasses und des Fanatismus

03. Juni 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Er hat es leider nicht geschafft. Der Polizist, der von dem irren Messermann in den Hals und den Nacken gestochen worden ist, hat zuviel Blut verloren, das hörte man schon am darauffolgenden Abend. Gestern Nachmittag starb der erst 29jährige Beamte. Die traurige Nachricht teilte die Karlsruher Staatsanwaltschaft, sowie das Landeskriminalamt und das Polizeipräsidium Mannheim am Sonntagabend mit. Es ist furchtbar und hätte sein Kollege nicht den Attentäter kampfunfähig geschossen, wären es noch mehr Opfer geworden.

Wie traurig: Ein guter, junger Mann mit den besten Absichten, der sein Leben sicher aus Engagement für die Bürger in den Dienst der Polizei gestellt hat, musste vollkommen sinnlos sein Leben sogar opfern. Das ist nun traurige Gewissheit. Und in der Bevölkerung wächst das Unbehagen und auch Zorn. Die Politiker und Medien, die nun Betroffenheit und Trauer äußern, sind teilweise auch diejenigen, die diese schrecklichen Dinge in Kauf genommen haben, indem sie  die illegale und unkontrollierte Migration dulden oder zum Teil sogar befördern – und es immer noch weiter tut. Unter vielen guten und dankbaren Menschen kommen eben leider auch solche, wie der Mannheimer Attentäter. Wir alle wissen, dass eben auch Glaubenskrieger sind, die genau zu diesem Zweck hierher kommen, um im Namen Allahs hier einen rigiden Islam und ein Kalifat aufzubauen.

Ein berserkerhafter Angriff aus dem Nichts

Der Afghane mit dem typischen Bart hatte ironischerweise auch noch vor der gerade aufgestellten Plakatwand gestanden und sich möglicherweise den Text angesehen, den der unermüdliche Kritiker eines rigiden Islam, Michael Stürzenberger, dort aufgestellt hatte. Nämlich dass er mit seinen Aktionen NICHT die aufgeklärten, demokratischen und integrierten Muslime meint, die hier gern gesehene und geschätzte Mitbürger sind.

Noch bevor die Kundgebung überhaupt startet, rennt ein bärtiger Mann mit einem Messer auf Michael Stürzenberger zu und bringt ihn zu Fall. Sofort attackiert der Attentäter den völlig überraschten und wehrlos am Boden liegenden Michael Stürzenberger mit einer ungeheuren, entsetzlichen Brutalität, die einem das Blut in den Adern gefrieren lässt. Wie von Sinnen sticht er immer wieder auf sein Opfer ein. Wie kann ein Mensch so hasserfüllt sein? Hier ist das Video auf „rumble“ zu sehen, nachdem es von Youtube überall gelöscht wurde. Nichts für schwache Nerven.

 

 

Michael Stürzenberger ist nicht mehr in Lebensgefahr. Noch aus dem Krankenhaus, wo er in einer mehrstündigen Notoperation wieder zusammengeflickt wurde und wahrscheinlich für immer die deutlichen Narben dieses Tages im Gesicht und in der Seele tragen wird. Vom Klinikbett führte er ein Videogespräch mit Oliver Flesch:

 

 

Da ging Michael Stürzenberger noch davon aus, dass der junge Polizist überleben würde. Leider hat der es doch nicht geschafft.

Der Tathergang wirft Fragen auf: Überforderte und verunsicherte Polizei?

Man sieht im Video, dass in dem Moment, wo das Schussfeld frei wurde, der Angreifer von der Polizei niedergeschossen wird. Allerdings scheinen sie ersteinmal unschlüssig vor der Szene zu stehen, 15 Sekunden lang greifen die Beamten überhaupt nicht ein. Dann wirft der Polizist, das spätere Opfer des Attentäters, ausgerechnet den Sicherheitsmann zu Boden, woraufhin der Attentäter dem Polizist das Messer hinten in den Nacken stößt. Hat der Polizist den Sicherheitsmann mit dem Täter verwechselt? Und warum greifen die vier Kollegen nicht ein und helfen ihm? Und warum legen sie dem Sicherheitsmann Handschellen an?

Stürzenbergers Anwalt Markus Haintz spricht von Polizeiversagen. „Lediglich der Polizist mit Migrationshintergrund (der geschossen hat), was ich hier zur Differenzierung besonders erwähnen möchte, handelte korrekt“, so Haintz. Er beklagt, dass Stürzenberger nicht sofort darauf untersucht wurde, ob eine (lebensgefährliche) Verletzung vorliegt.

Was war da los? War der Polizei nicht gleich klar, was da passierte? Waren sie zögerlich, einzugreifen, weil man schnell eine Rüge erhält oder Schlimmeres, wenn man als Polizeibeamter „überreagiert“ hat? Gerade bei einem Zuwanderer ist ja schnell der Rassismusverdacht im Raum. Zeigt sich hier, was passiert, wenn die Polizei indoktriniert und von der Politik verunsichert wird?  Es ist ja interessant, dass der Polizeischütze, der Schlimmeres verhütet hat, Migrationshintergrund hat. Der Einzige, der das Richtige getan hat. Zufall?

Die Öffentlich-Rechtlichen wollten nicht berichten

Der Journalist und Gründer des Alternativen Fernsehsenders AUF1, Stefan Magnet, schrieb auf „X“ (vormals Twitter), dass er durch eine Insider-Quelle informiert wurde, dass man in der ARD hin und her überlegte, ob dieses Attentat nur ein als ein „regionales Ereignis“ eingestuft werden soll, oder ob es von überregionaler Bedeutung sei, worüber man dann berichten müsse. Offenbar wollte man erst aber nicht berichten, aber dadurch, dass die BILD breit und aufgeregt berichtete, musste man dann eben nolens volens auch.

Andere Medien versuchten, das Geschehen herunterzuspielen. Der Deutschlandfunk, der ebenfalls zu den Öffentlich-Rechtlichen Sendeanstalten gehört, titelte: „Baden-Württemberg – Gewalttat in Mannheim: Scholz und Faeser erschüttert.“ Dass es einen Islamkritiker getroffen hat, weil er eben den politischen Islam kritisiert, und dass er niedergestochen und schwer verletzt wurde, erfährt der Leser nicht. Das Wichtigste war offenbar, dass Bundeskanzler Scholz und Innenministerin Faeser erschüttert seien. Doch des Kanzlers Erschütterung bestand aus nichtssagenden Phrasen:

„Die Bilder aus Mannheim sind furchtbar. Mehrere Personen sind von einem Attentäter schwer verletzt worden. Meine Gedanken sind bei den Opfern. Gewalt ist absolut inakzeptabel in unserer Demokratie. Der Täter muss streng bestraft werden.“

Alles, was zum Geschehen selbst in den Medien gesagt wurde war:

„Medienberichten zufolge soll der Messerangriff dem Anti-Islam-Aktivisten Michael Stürzenberger gegolten haben. Dessen Gruppierung „Pax Europa“ berichtete, dass eine ihrer Kundgebungen in  Mannheim attackiert worden sei.“Dabei war das Video schon online und die alternativen Medien berichteten bereits sehr genau, was passiert war.

Man stelle sich einmal vor, es wäre ein Islamkritiker auf einen Muslim in dieser Weise losgegangen … würden die Qualitätsmedien genauso distanziert-wischiwaschi um den heißen Brei herumschwafeln? Und warum konnte man nicht herausfinden, wer der Attentäter war?

Herumgedruckse, Relativierung, Herunterspielen und eine „ungeheure verbale Entgleisung“

Noch besser: Die Medien schreiben in ihrer Angst, bloß nichts Falsches zu sagen, womöglich nicht politisch korrekt zu formulieren oder gar irgendeiner Islamophobie geziehen zu werden, alle denselben Artikel mit der geradezu Null-Aussage „Großeinsatz in Mannheim – Mann sticht auf Menschen ein – politisches Motiv?

„Mann sticht auf Menschen ein.“ Irgendein Mann eben. Klar. Und irgendwelche Menschen. Sechs verletzte Niemande. Der Name Stürzenberger wurde nicht genannt, wie in Harry Potter der finsterböse, niemals genannte „Lord Voldemort“. Was eine Farce. Der Grund ist ja sowieso jedem bekannt: Dieser Angriff auf einen Kritiker des Islamismus zeigt ja genau das, was die Politik und die ihr ergebenen Medien unter allen Umständen vermeiden möchten. Nämlich, dass Stürzenberger recht mit seinen Warnungen hat. Punkt.

Frau Innenminister Faeser verlegte sich dann darauf, zu spekulieren, ob denn der afghanische Messermann vielleicht doch womöglich wirklich ein Islamist sein könnte:

„Wenn die Ermittlungen ein islamistisches Motiv ergeben, dann wäre das eine erneute Bestätigung der großen Gefahr durch islamistische Gewalttaten, vor der wir gewarnt haben.“

Wer ist hier „wir“? Das haben „sie“ eben genau nicht getan. „Sie“ haben sie massenweise ins Land geholt und lassen sie gewähren und auf Demos für das Kalifat durch unsere Städte marschieren. „Sie“ haben die Warner als Rassisten und Rechtsextremisten verunglimpft, was „sie“ ja gerade wieder einmal mit dem Attentatsopfer Michael Stürzenberger machen.

Polizeigewerkschaftsboss Rainer Wendt wurde im Fernsehen um einen Kommentar gebeten und griff wirklich zu äußerst ungerechten und unfairen Worten. Er stellte Michael Stürzenberger und den Attentäter auf eine Stufe, indem er sagte, in Mannheim seien „mehrere Extremisten aufeinander gestoßen“. Damit insinuiert er zum Ersten, dass Herr Stürzenberger dieselben Handlungs- und Denkweisen wie der Messermann besitzt und zum Zweiten, dass er das irgendwie verdient hat, was ihm passiert ist – und dem Attentäter dasselbe hätte antun können und wollen. Stürzenberger wertete das zu Recht als eine „ungeheure verbale Entgleisung“.

Auch Frau Ricarda Lang stellt Rechtsextreme und Islamisten aufgrund dieses Vorfalls, der nun gar nicht dafür taugt, auf eine Ebene: „Wir müssen uns den Feinden der Freiheit, egal ob aus islamistischer oder rechtsextremer Ecke, entgegen stellen.“

Was für ein unwürdiges Schauspiel.

Es gibt nicht nur den Attentäter von Mannheim. Es gibt wahrscheinlich eine Menge solcher Fanatiker. Einer davon ist „Imam Meta“ und hat auf der Plattform TikTok ein Video veröffentlicht, in dem er die Messerattacke in Mannheim verherrlicht. Der Mann, der sich vor Begeisterung über das Mannheimer Attentat gar nicht fassen kann, feuert alle seine Glaubensbrüder an, es dem Mannheimer Mörder gleich zu tun. Er fuchtelt ekstatisch mit einem imaginären Messer und sticht wie wild herum. Er droht einem Türken und kündigt an, jeden Islamhasser messern zu wollen. Dann sagt er „bei Allah, dieser Junge ist mein Vorbild, er ist mein Vorbild! Guck mal, er sticht sogar der Polizei in sein Hals“ (imaginäres, wildes Messergefuchtel)

(Das Video des „Imam Meta“ als Ganzes gibt es auf Telegram)

Er ist begeistert:Leute, endlich gute Nachricht: Dieser Stürzenberger wurde abgestochen. Inshallah bekommt der Junge, der ihn abgestochen hat, die höchste Stufe im Paradies. Ich schicke dir Geld, mein Freund, ich schicke dir Geld.“

Laut „Bild“ ist der Mann bereits identifiziert und das Landeskriminalamt Baden-Württemberg hat die Ermittlungen übernommen.

Auch integrierte Mitbürger sind zornig: Islamisten verderben ihnen das hier Aufgebaute

Ein türkischer Mitbürger lässt seinem Frust über diese Kalifat-Krieger freien Lauf. Er wettert in seinem Auto los, was das Zeug hält:

„Habibi (ist Arabisch und heißt sowas wie „Schätzelein“), ihr wollt Kalifat haben? Wieso seid ihr hier in Deutschland? Wirklich, ihr kommt doch vom Kalifat-Staat. Jetzt wollt ihr hier … ihr seid doch von dort abgehauen! Von eurer Ruine! Ihr seid doch von eurer Höhle raus und ihr seid doch deshalb nach Deutschland gekommen! hier habt ihr Sonnenschein gesehen. Jetzt wollt ihr hier Kalifat haben? Wer hat euch hierher gerufen? Wer hat euch hierher geholt? Wer hat euch angefleht „bitte kommt nach Deutschland“? Die Regierung? Kann ich mir nicht vorstellen. Die sind zwar bescheuert, aber total so bescheuert, das (unverständlich) kann ich mit nicht vorstellen. Hey, ihr Idioten! Wir haben 60 Jahre gebraucht, wirklich, bis wir mit unseren deutschen Nachbarn ein gutes Verhältnis aufgebaut haben, bis wir Vertrauen aufgebaut haben, bis wir eine gute Freundschaft mit unseren Arbeitskollegen aufgebaut haben, mit unserem Umfeld, mit Deutschland. Wir, als Türken, wir haben für dieses Vertrauen, für diese Freundschaft wirklich 60 Jahre gebraucht. 60 Jahre! Wir waren gute Freunde, wirklich. Jetzt seid ihr Idioten hierhergekommen, habt ihr in ein paar Minuten, was wir 60 Jahre aufgebaut haben, habt ihr in ein paar Minuten kaputtgemacht. Ihr seid solchene von Scheißdreck, wirklich! Ihr seid sowas von hirnlos, also das letzte Dreck, was auf der Erde gibt (… so geht es eine Weile weiter)

Dann sagt er, dass die Türken als Moslems mit den Deutschen keine Probleme haben, ihm habe noch kein Deutscher gesagt „Du darfst hier nicht beten. Mir hat kein Deutscher gesagt, Du darfst hier nicht türkisch reden.“ (usw) … und dann sagt er zu den Kalifat-Anhänger: „Ihr könnt nicht unsere Freunde sein. Packt bitte eure Koffer, geht dahin wo ihr hergekommen seid, verpisst euch wieder! Dass hier in Deutschland wieder alles normalisiert wird, wie es vorher war. Hier war alles normal, bis ihr hierher gekommen seid!“ …

Kann man sich alles im Original hier anhören.

Und man kann wirklich gut verstehen, warum dieser Mann zornig ist. Diese Leute arbeiten ehrlich und hart. Und sie sind zuverlässig und treue Freunde. Da kann ich mitreden, solche Leute kenne ich auch gut – und sie sind willkommen und gute Mitbürger und Nachbarn. Wir Bürger und friedlichen, fleißigen Leute müssen zusammenhalten und dürfen auch nicht zulassen, dass Politik und Medien jedem ein Schild aufpappen, in welche Schublade Du ihrer Meinung nach gehörst.

Lesen Sie dazu:

Ein Aufruf zur Verteidigung der Demokratie und Meinungsfreiheit

Die bekanntesten Autoren der Freien Medien bilden mit diesem Buch zum ersten Mal ein gemeinsames Bündnis für eine unabhängige und freie Meinungsbildung fernab von journalistischem Einheitsbrei, staatlicher Deutungshoheit, Zensur oder erzwungener Political Correctness. Unsere Autoren, Blogger und Aktivisten liefern Ihnen stichhaltige und knallharte Fakten zu aktuellen Themen, durch die Sie sich nun endlich frei und unabhängig eine eigene Meinung bilden können.

Mit dabei sind: Hanno Vollenweider (Hrsg.), Vera Lengsfeld, Petra Paulsen, Heiko Schrang, David Berger, Jürgen Fritz, Michael Stürzenberger, Ramin Peymani, Imad Karim, Thomas Bachheimer, Marcus Franz, Thomas Böhm, Roger Letsch, Peter Helmes, Niki Vogt, Charles Krüger, Christian Jung, Wolfgang van de Rydt, John James, Naomi Seibt und Friedemann Wehr

Hier bestellen:

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Der Wegscheider: „Döp dödö döp auf Sylt!“ (Video)

03. Juni 2024 um 08:50

„Döp dödö döp auf Sylt!“ – Im neuen Wochenkommentar geht es heute um den bisher schlimmsten rechten Angriff auf unsere Demokratie – wir schauen hinter die Kulissen einer geheimen, rechtsextremen Veranstaltung auf Sylt!

Der satirische Kommentar zum aktuellen Zeitgeschehen: Jeden Samstag Abend nimmt Der Wegscheider Ereignisse, Entwicklungen und Trends aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft oder Kultur aufs Korn. Der Name ist dabei Programm: Autor der Sendung ist Ferdinand Wegscheider, der darin regelmäßig Themen und Zusammenhänge analysiert und aus seinem ganz persönlichen Blickwinkel Stellung dazu nimmt. All das stets mit einem Augenzwinkern, um den Zuseher zum Nachdenken anzuregen und ihn dazu zu bringen, sich seine eigene Meinung zum jeweiligen Thema zu bilden. Frei nach dem Motto: “Da scheiden sich nicht nur die Wege, sondern auch die Geister!”

Hier anschauen: https://www.servustv.com/aktuelles/v/aac7h2mfwvlp5khg46hk/

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Habeck-Sozialismus: „Wirtschaft ist, was wir verteilen können“ (Video)

03. Juni 2024 um 08:50

Wir leben im Zeitalter der grünen Inquisition. Und die Angst geht um, dass wir in den Geschichtsbüchern alle als kleine Robert Habecks dargestellt werden, die diesen Kurs mitgetragen haben. Diese Ausgabe von “Achtung, Reichelt!” soll allen Zuschauern eine Mahnung sein, sich gegen den tobenden Fieberwahn im Land zu stellen und laut und deutlich zu sagen: Das sind wir nicht. So wollen wir nicht in die Geschichte eingehen. Wir haben für Sie zusammengetragen, was in diesem Land innerhalb von nur wenigen Tagen alles geschehen ist: Von Robert Habecks „Test“-Phantasien über das Maskottchen der Bundesregierung, das 200 Geschlechter propagiert bis zu hin zu einer Regierung, die sich gegenseitig heftiger beschimpft, als wir es uns hier trauen würden.

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Mindestens 30 Todesopfer beim Versuch, der Wehrpflicht in der Ukraine zu entkommen — »Sie wollten sich einfach ein neues Leben aufbauen«

03. Juni 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Diese düstere Bilanz wurde von Andriy Demchenko, dem Leiter des ukrainischen Grenzschutzdienstes, in einem Interview am Montag mit Ukrinform, einer staatlichen ukrainischen Nachrichtenagentur, geteilt.

Seit der russischen Invasion im Februar 2022 sind mindestens 30 ukrainische Männer gestorben, als sie versuchten, aus dem Land zu fliehen und einem Krieg zu entgehen, der immer aussichtsloser erscheint — und für diejenigen auf der Verliererseite immer tödlicher wird, wie Zero Hedge berichtet.

Diese düstere Bilanz wurde von Andriy Demchenko, dem Leiter des ukrainischen Grenzschutzdienstes, in einem Interview am Montag mit Ukrinform, einer staatlichen ukrainischen Nachrichtenagentur, geteilt. Die Tatsache, dass dies in einem staatlichen Medium veröffentlicht wurde, legt nahe, dass es als warnendes Beispiel gedacht war, um andere ukrainische Männer davon abzuhalten, zu versuchen, das Land zu verlassen.

»Insgesamt sind seit Beginn der groß angelegten Invasion etwa 30 Personen gestorben, die versucht haben, illegal die Grenze zu überqueren«, sagte Demchenko gegenüber Ukrinform. Er sagte auch, dass die Regierung 450 kriminelle Gruppen identifiziert habe, die Fluchten erleichtert haben — gegen hohe Gebühren.

Die überwiegende Mehrheit der Todesfälle ereignete sich beim Überwinden natürlicher Barrieren, die sie von ausländischer Zuflucht vor dem Militärdienst trennen. »Einige verloren ihr Leben beim Versuch, einen Bergfluss zu überqueren oder Berge zu durchqueren«, sagte Demchenko. Zwei Dutzend sind gestorben, als sie ein Hindernis überquerten: den Fluss Tysa, der die Grenze der Ukraine zu Rumänien markiert.

SkyNews lieferte kürzlich einige interessante Einblicke in den Markt für Dienste zur Flucht vor dem Wehrdienst in einem Interview mit einem solchen illegalen Unternehmer. Zum Beispiel kostet eine Überquerung zu Fuß 6.000 Dollar — aber es gibt einen saftigen Rabatt von 2.000 Dollar für diejenigen, die zustimmen, einen Grenzfluss zu durchschwimmen. »Wenn die Person sagt, sie könne nicht schwimmen, haben wir Ausrüstung dafür, aber es ist eine zusätzliche Zahlung erforderlich«, erklärte der Schmuggler.

Er erzählte Sky, dass er noch nie erlebt habe, dass ein Flüchtling die Reise abbricht, sobald sie begonnen hat:

»Wenn man ihnen erklärt, dass es einige Risiken gibt, wollen sie nichts davon hören. Sie wollen einfach ein Leben für sich aufbauen… Du erklärst, ‚es wird kalt sein.‘ Aber sie interessiert das nicht. Sie wollen einfach ein Leben für sich aufbauen.«

»Versuche, illegal die Grenze zu überqueren, finden jeden Tag statt«, sagte Demchenko und merkte an, dass es zwei Arten von potenziellen Flüchtlingen gibt. »Die meisten dieser Versuche finden außerhalb von Grenzkontrollpunkten an der Grenze zu Moldawien und Rumänien statt. Die größte Anzahl gefälschter Dokumente wird an der Grenze zu Polen erfasst.«

Demchenko nannte einige Beispiele für Taktiken, um offizielle Grenzübergänge zu passieren. Männer, die Frauenkleider tragen, waren üblich. »Ich erinnere mich persönlich an einen Fall, als sich ein Mann in den strukturellen Merkmalen eines Fahrzeugs versteckte, indem er in eine Nische für ein Ersatzrad kletterte. Um sich dort hineinzuzwängen, musste er sich bis auf die Unterwäsche ausziehen«, sagte er.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net.

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Öffentliches Eintreten für das Leben soll bestraft werden — Regierung macht Lebensschützer zu Kriminellen

02. Juni 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Eine offen linksideologisch eingestellte Bundesregierung bekommt irgendwann mit jeder Form von Kritik an der Gender-Staatsreligion ein Problem. Jetzt nimmt sie die Lebensschützer ins Visier.

Wer öffentlich vor Abtreibungskliniken und ähnlichen Einrichtungen für das Leben wirbt, so harmlos es auch sei, der ist für unsere Bundesregierung kriminell. Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) hat ein Gesetz vorgelegt, das Lebensschützer, die sich öffentlich als solche zu erkennen geben, mit Verfolgung und wirtschaftlichem Ruin bedroht. Um ihr Vorgehen den Anschein von Legitimation zu verleihen, hat die findige Ministerin gleich den passenden Framing-Begriff geprägt: »Gehsteigbelästigung«. Der »Gehsteigbelästiger« begeht damit eine Ordnungswidrigkeit, die Frau Paus mit einem Bußgeld bis zu 5000 Euro bestrafen will.

Zum »Gehsteigbelästiger« kann jeder werden, der in der Nähe von Abtreibungseinrichtungen, Frauenärzten und ähnlichen Etablissements die Hände zum Gebet faltet, eine Kerze entzündet, Fotos von Ungeborenen aufstellt oder auch nur aus dem Strafgesetzbuch Paragraf 218 zitiert. Dadurch könnten »Mütter, die sich gegen ihr eigenes Fleisch und Blut entscheiden« in moralische Bedrängnis geraten, die für die Vorkämpfer der grünen Verbotskultur tunlichst abzustellen ist.

Dabei gibt die Grüne Paus selbst zu, daß es sich bei Gebetswachen vor Abtreibungseinrichtungen nur um ein kleines Problem handle. Auf Nachfrage kann die Regierung mit keiner einzigen Zahl dienen, die die von ihr zur Ordnungswidrigkeit emporkriminalisierte christliche Meinungsäußerung als überall zu beobachtendes gesellschaftliches Problem belegt. Für einen kleinen Spatzen, der stört, holt die Ampelregierung die Kanonen heraus, die bereits mit dem Strafgesetzbuch bestens gewappnet ist gegen diese Form der Störung der öffentlichen Ordnung.

Wer sich drangsaliert fühlt, kann den Aggressor einfach anzeigen nach StGB Paragraf 240, der Formen schwerer Nötigung mit bis drei Jahren Freiheitsstrafe belangt. Aber es ist ganz offenbar gewollt, daß die Gerichte Verhandlungen gegen Lebensschützer gerade nicht auf der Grundlage von Paragraf 240 führen, weil sonst Freispruch droht. Das können die Ideologen der Vielfaltsgleichheit und Regenbogenreligion nicht zulassen.

Ein Gastbeitrag der Initiative Christenschutz

Zuerst erschienen bei freiewelt.net.

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EILMELDUNG: Vor wenigen Minuten: Messer-Angriff bei Info-Stand! +++ Michael Stürzenberger angestochen, schwer verletzt. Polizei schießt auf Islamisten-Angreifer in Mannheim.

31. Mai 2024 um 13:38

Bei einer Kundgebung des Islamkritikers Michael Stürzenberger in Mannheim am Marktplatz ist es soeben zu einer brutalen Messerattacke gekommen. Ein „südländisch aussehender“ Mann stach auf den 59-jährigen Stürzenberger ein.

Als die Personen am Stand Stürzenberg zur Hilfe eilten und die Polizei ihn stoppen wollte, ging der Täter mit dem Messer auch auf die Beamten zu und stach einen von ihnen nieder. Daraufhin wurde der Messermann von der Polizei niedergeschossen.

Eilt +++ Hier sticht der Islamisten-Angreifer auf den Hals eines Polizisten ein!

Messer-Angriff bei Info-Stand! +++ Michael Stürzenberger angestochen, schwer verletzt. Polizei schießt auf Islamisten-Angreifer in Mannheim. #AUF1 #Stürzenberger #Islamismus #Mannheim pic.twitter.com/fNLeX9tmCF

— AUF1 (@AUF1TV) May 31, 2024

 

Das folgende Video ist für sensible Gemüter nicht zu empfehlen!

Terror attack at an anti-Islam stand in Munich. Initiator Michael Stürzenberger was attacked with a knife. Apparently also a policeman. The attacker was shot by the police. https://t.co/HzSd56LmGE pic.twitter.com/01RqrpCZtc

— Vadim Derksen (@realDerksen) May 31, 2024

Frau Faeser, Herr Mazyek, wir warten auf eine angemessene Reaktion!

Zuerst hoffen wir natürlich, dass Michael Stürzenberger, der mit PP seit dem Entstehen meines Blogs freundschaftlich verbunden ist, sich rasch erholt. Um das Ganze kurz in einen größeren Zusammenhang einzuordnen: Das, was wir auf dem Video sehen passiert, während unsere Innenministerin Faeser einige Besoffene, die „Ausländer raus“ singen, für die größte Bedrohung in unserem Land hält.

Es bleibt abzuwarten, wie nun z.B. die „Tagesschau“ reagiert: Wird sie auch gleich an erster Stelle über diese furchtbare Tat berichten (wie sie das bei „Sylt“ geacht hat)? Und kommen von Frau Faeser, Herrn Mazyek u.a. nun klare Aufrufe gegen islamistische Gewalt gemeinsam auf und auf die Straße u gehen? Nehmen Sie sich ein Beispiel an Beatrix von Storch, die sich gerade eindeutig zu dem schrecklichen Geschehen positioniert hat:

„An diesem Tag gilt mehr denn je: Islamismus stoppen!“

Dieser Beitrag erschien zuerst hier: https://philosophia-perennis.com/2024/05/31/eilmeldung-islamkritiker-stuerzenberger-niedergestochen-schwer-verletzt/

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Ein Hund in Lebensgefahr — hellsichtiges Medium hilft

31. Mai 2024 um 12:00

Seit vielen Jahren arbeite ich nun als hellsichtiges Medium und konnte vielen Menschen bei vielen Lebensfragen und ‑themen helfen. Ganz besondere Freude habe ich dabei immer, wenn ich einem Tier helfen kann, so wie in der folgenden wahren Begebenheit.

An einem Wochenende bekam ich von Heike, einer guten Freundin von mir, einen Notruf. Sie erzählte weinend und sehr aufgeregt mit zittriger Stimme, dass ihr Hund Leika verschwunden wäre. Morgens war sie wie immer mit ihm im Wald spazieren, auf einer kaum befahrenen Straße. Aus diesem Grund durfte Leika dort wie jeden Morgen ohne Leine laufen. Heike erzählte, dass sie gerade ihrem Mann eine Nachricht geschrieben hatte, als sie von einem dumpfen Geräusch erschrak. Sie hörte im gleichen Moment ihren Hund wimmern und drehte sich erschrocken um. Mitten auf der Straße stieg ein Mann aus einem Auto und rief ihr zu, der Hund wäre ihm vor das Auto gelaufen, und er hätte es nicht geschafft, noch rechtzeitig zu bremsen. Beide schauten sich nun nach Leika um, die spurlos verschwunden war. Aber sie war weder im nahen Gebüsch zu finden, noch reagierte sie auf die Rufe von Heike. Mit größter Sorge rief sie ihren Mann an, der sofort in seiner Firma einen Suchtrupp organisierte, außerdem halfen ihnen noch ein Suchteam mit einem Spürhund, Leika in dem Wald zu finden. Leider mussten sie jedoch bei Einbruch der Dunkelheit die Suche erfolglos abbrechen.

Nun bat Heike mich um Hilfe, und ich sah vor meinem geistigen Auge Leika bewegungslos, aber lebendig in diesem Wald liegen. Sie brauchte sehr dringend Hilfe, sonst würde sie nicht mehr lange überleben können. Nun konnte ich zwar sehen, wo sie lag, aber es gab keine markanten Hinweise, wo genau sich diese Stelle befand – es war einfach mitten im Wald. Ich bat Heike, mir ein Bild von der Unfallstelle zu senden, ebenso von dem umliegenden Wald. Mit Hilfe der Bilder konnte ich mich besser in Leika hineinversetzen, sah das Unfallgeschehen und wie Leika völlig verstört in den Wald hineinrannte bis zu dieser Stelle, die ich jetzt wieder sah. Leider sah ich auch, wie es ihr zusehends schlechter ging, weshalb ich mich direkt in eine Meditation begab, um Leika zu helfen.

Es schien, als würde Leika mich erkennen, denn sie schaute mich hilfesuchend an. Ich sprach ihr gut und sanft zu, dass sie aufstehen solle und zurücklaufen müsse, um gefunden zu werden. Aber sie konnte sich nicht bewegen, die Schmerzen waren zu groß. So machte ich ihr eine geistig-energetische Anwendung, betete dabei und bat Gott um Hilfe. Die Energie floss dabei sehr stark in Leikas Bauch, und auch ein geistiges „Ärzteteam“ erschien, wobei es so aussah, als würde Leika von einem Tierarzt mitsamt Helfern versorgt werden. Ich beobachtete über mein drittes Auge, wie man ihre Wunden versorgte und ihr Medikamente gab, und zusätzlich ließ ich die ganze Nacht hindurch immer wieder Energie in sie fließen und betete, sie möge aufstehen und sich zeigen können.

Am nächsten Morgen lag sie jedoch noch immer genauso dort, und ich hob geistig ihren Kopf und redete ihr gut zu, dass sie aus dem Wald herauslaufen muss, damit man sie finden konnte. Ich spürte, wie sich die Energie, die ich durch sie fließen ließ, noch einmal verstärkte. Nun kam Leika immer mehr zu sich, und ich konnte beobachten, wie sie vorsichtig und wackelig aufstand. Ich ließ die Energie weiter fließen und sprach ihr gut zu, dass sie nun aus dem Wald wieder hinauslaufen müsse. Sie schaute mich an, und in ihrem Blick lag unendlich viel Dankbarkeit. Nun lief sie tatsächlich von der Stelle im Wald weg – mehr konnte ich nicht sehen… Schnell rief ich Heike an und bat sie, an der Unfallstelle zu warten und nach ihrem Hund Ausschau zu halten, was sie auch direkt tat.

Eine Weile später klingelte mein Telefon und Heike erzählte mir überglücklich, dass Leika gerade eben aus dem Wald gelaufen kam. Sei wäre sehr schwach und bereits auf dem Weg zum Tierarzt.

Nachmittags gab mir Heike endlich Entwarnung. Sie sagte, Leika ginge es den Umständen entsprechend gut, sie würde auf jeden Fall den Unfall überleben. Der Tierarzt jedoch konnte sich nicht erklären, dass die schweren Prellungen, sie sie erlitten hatte, bereits so gut aussahen und am Abheilen waren.

Einige Wochen später besuchte ich Heike und Leika. Der Hund begrüßte mich überschwänglich und brachte mir vor lauter Freude einen Badvorleger als Geschenk. Wir mussten alle lachen, so etwas hatte sie noch nie gemacht. Ihr fiel wohl so schnell kein besseres Dankeschön ein.

Viele dieser wahren Begebenheiten sowie Tipps im Umgang mit Engelwesen & Geister finden Sie außerdem in meinen Büchern Schutzengel & Co. sowie Unsichtbar.

 

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Entdecke das neue Supreme-Sortiment von Smoking Paper

31. Mai 2024 um 10:17

Smoking Paper feiert im Jahr 2024 sein 100-jähriges Bestehen auf dem Markt. Das ist ein bedeutendes Ereignis und deshalb hat das Unternehmen angekündigt, dieses Jubiläum mit zahlreichen Initiativen und Veranstaltungen zu feiern. Und es kommen immer wieder neue Produkte dazu!

Ganz neu ist das Smoking Paper Supreme, das dank eines einzigartigen Blättchens ein bisher einzigartiges Erlebnis bietet, das viele Verbraucher in seinen Bann zieht.

Hier erfährst du, was es mit dem neuen Supreme-Papier auf sich hat. Aber am besten probiert man es einfach selbst aus — lass dich überraschen!

Das neue Supreme-Sortiment von Smoking Paper

Das neue Supreme-Sortiment von Smoking Paper zeichnet sich vor allem durch ihre besonders seidige Textur aus. Diese Premium-Verarbeitung, die dem Papier ein seidenweiches Gefühl verleiht, ist konkurrenzlos. Außerdem bietet es gemeinsam mit einem unschlagbaren Klebestreifen das perfekte Erlebnis.

Vor der Markteinführung wurde das Produkt unter Verbrauchern getestet, die bisher nichts von diesem neuen Produkt wussten.

Die Blindstudie bestätigte, dass 82% der Teilnehmer/innen Smoking Supreme gegenüber allen anderen getesteten Papieren bevorzugten.

In einer weiteren Umfrage zum Supreme-Sortiment von Smoking Paper bezeichneten 8 von 10 Befragten das Produkt als “das moderne Blätchen” und hoben dessen ansprechendes Design, moderne Ausstrahlung und natürlich auch die hervorragende Qualität hervor.

Dieser Zuspruch der Verbraucher hat der Marke den Rücken gestärkt. Man könnte sogar sagen, dass sie die Erwartungen übertroffen hat. Das Supreme-Sortiment wird sich durchsetzen und ist schon jetzt bei vielen sehr beliebt!

Erhältliche Formate der Supreme-Reihe von Smoking Paper

Wie schon bei den anderen Produkten aus dem Smoking Paper Katalog ist auch die Supreme-Reihe in verschiedenen Ausführungen erhältlich:

Supreme Medium Paper

Das Supreme Medium von Smoking Paper enthält 50 Blättchen dieses besonders glatten, langsam brennenden Papiers mit natürlicher Gummierung (ohne Farbstoffe oder andere Zusatzstoffe).

Supreme King Size Paper

Wenn du auf der Suche nach einer etwas eindrucksvolleren Zigarette bist, ist die Supreme King Size Variante genau das Richtige für dich! Es hat alle Eigenschaften des Medium-Formats, ist aber mit 108 x 44 mm größer als das Vorgängermodell mit 77 x 44 mm.

Das Supreme King Size besteht aus 33 Blättchen hauchdünnen, besonders sanften, langsam brennenden Papiers und einem Naturgummi mit unschlagbarer Haftung.

Supreme King Size Paper + Tips

Wenn du eine besonders gelungene Kombination wünschst, solltest du dich für dieses Set entscheiden. Es enthält Supreme King Size Blättchen und 33 vorgeschnittene Tips, mit denen du deine Zigaretten in Rekordzeit drehen kannst.

Was ist das Besondere am Smoking Paper Supreme Sortiment?

Das Supreme-Sortiment von Smoking Paper ist bereits im Fachhandel erhältlich und hat im Katalog der Marke einen Ehrenplatz bekommen.

Das extrem geschmeidige Material ist so einzigartig auf dem Markt, dass der Begriff “Supreme” sehr gut dazu passt.

Außerdem ist der unschlagbare Geschmack bemerkenswert, der dank der langsamen Verbrennung besonders lange genossen werden kann.

Ein ganzes Bündel kluger Entscheidungen, die bei der Entwicklung dieser neuen Reihe von Smoking Paper getroffen wurden und zu denen auch ein auffälliges und andersartiges Design gehört, so wie es ein Blättchen der Spitzenklasse auch verdient.

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Baustopp durch schwarze Magie

30. Mai 2024 um 12:00

Während meiner nunmehr jahrzehntelangen Beratungsarbeit als hellsichtiges Medium hatte ich sehr oft Ereignisse, die mit schwarzer Magie zu tun hatten. Teilweise waren es gesundheitlich belastende Flüche, aber auch existenzbedrohende, unter denen meine Klienten litten, so wie in der folgenden Begebenheit.

Vor etwa 10 Jahren meldete sich eine Dame telefonisch bei mir. Ihre Stimme klang sehr bedrückend und im Unterton völlig verzweifelt und am Boden zerstört, so dass sie anfangs kaum reden konnte, weil sie sehr weinte. Erst nachdem ich sie etwas beruhigt hatte, konnte sie mir erzählen, worum es ging.

Die Familie hatte in einem kleinen Ort inmitten einer Wohnhaussiedlung ein Grundstück gekauft, worauf sie ihr kleines Eigenheim bauen wollten. Alles ging auch recht schnell, so dass sie mitten in der Rohbauphase fest mit einem schnellen Einzug rechneten. Doch es kam leider anders in Form eines Schreibens von der Gemeinde, in welchem ihnen der Weiterbau untersagt wurde. Auf Anfrage wurde ihnen mitgeteilt, dass die eigentlich längst genehmigten Baupläne einer nochmaligen Überprüfung unterzogen werden mussten, weil wohl etwas mit der Statik nicht stimmen würde. Der Beamte der Gemeindeverwaltung konnte ihnen jedoch keine weiteren Auskünfte darüber geben, warum dies jetzt plötzlich trotz bereits genehmigter Baupläne vonnöten war. Er bat sie lediglich um Geduld.

Meine Klientin teilte mir mit, dass dies nun über ein halbes Jahr her sei und sie seitdem auf Antwort warteten. Alle Nachfragen und Bitten ihrerseits würden diesen Prozess nicht beschleunigen. Weinend erzählte sie, dass sie kein Geld mehr hätten, weiterhin die Kosten für den Bau und die teure Miete der aktuellen Wohnung zu bezahlen. Sie spielten mit dem Gedanken, den halben Rohbau zu verkaufen, auch wenn dies ein hohes Verlustgeschäft wäre.

Ich bat sie, mir ein Bild zu senden von dem Bau, damit ich mir ein – geistiges – Bild machen konnte. Über dieses Bild konnte ich besser die Energien spüren und Informationen aus der geistigen Welt empfangen. So sah ich in einem der umliegenden Häuser eine ältere, verbitterte und sehr zornige alte Frau am Fenster hinter einer Gardine stehen, die auf den Rohbau blickte. Das Erste, was ich von meinem Engel empfing, war, dass sie einen Fluch ausgesprochen hatte. Dann sah ich wie einen Film mit meinem geistigen Auge: Die alte Frau sagte einen Spruch auf, mit der Absicht, dass das Haus niemals fertig gebaut werden solle. Sie sagte noch einen weiteren Spruch auf, den ich allerdings nicht verstehen konnte, dabei wickelte sie sich einen schwarzen Faden um ihren Finger. Nun wusste ich sicher, dass es ein schwarzmagisches Ritual war, welches den Weiterbau verhindert hatte. Die Frau wollte an dieser Stelle kein Haus haben, das ihr die Sicht versperrte – und erst recht keinen Baulärm und später lärmende Kleinkinder.

Nun löste ich den Fluch mit Hilfe der geistigen Welt energetisch auf und sendete der alten Frau viel Liebe und Segen und nahm freundlich Kontakt mit ihrer Seele auf. Für das Haus der Familie und das Grundstück machte ich eine energetische Energie-Umstellung. Schon nach wenigen Tagen erreichte mich ein Anruf von meiner Klientin, dass der Baustopp aufgehoben wurde. Nach einem weiteren halben Jahr war das Haus fertiggestellt, und einem Einzug in das neue Heim stand nun nichts mehr im Wege. Es ist immer wieder verblüffend, wie schnell sich alles zum Guten wendet, wenn man schwarzmagische Handlungen energetisch entdeckt und somit auflösen kann.

Überaus glücklich stand deshalb meine Klienten irgendwann mit einem wunderschönen Blumenstrauß vor meiner Haustür und bedankte sich bei mir. Dabei erzählte sie mir, dass die alte Dame ihnen sogar zum Einzug Brot und Salz gebracht hätte, und sie hätte ihnen allen eine gute Nachbarschaft gewünscht. Daraus wäre jetzt ein sehr netter Kontakt entstanden, und die alte Dame würde sich sehr darüber freuen.

Viele dieser wahren Begebenheiten sowie Tipps im Umgang mit Engelwesen & Geister finden Sie außerdem in meinen Büchern Schutzengel & Co. sowie Unsichtbar.

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Studie: 721 Milliarden Euro bis 2030, 1.214 Milliarden Euro bis 2035: So viel Geld brauchen wir für die Energiewende

29. Mai 2024 um 14:00
Von: Redaktion

Einer neuen Studie zufolge müssen die Deutschen mit ihren Investitionen noch kräftig aufstocken, um die Ziele der Energiewende einzuhalten. Allein bis 2030 brauchen wir noch 721 Milliarden Euro.

Laut »Fortschrittsmonitor Energiewende« der Beratungsfirma EY und des Energiewirtschaftsverbandes BDEW müssen die Deutschen ihre Investitionen noch stark aufstocken, um die Ziele der Energiewende zu erreichen, die die Ampel-Regierung festgesetzt hat [siehe Bericht »Focus«].

„Fortschrittsmonitor Energiewende“ der Beratungsfirma EY und des Energiewirtschaftsverbandes BDEWFortschrittsmonitor Energiewende« der Beratungsfirma EY und des Energiewirtschaftsverbandes BDEW muss Deutschland seine Investitionen noch deutlich aufstocken, um die Ampel-Ziele der Energiewende zu erreichen [siehe Bericht »Focus«].

Demnach müssen bis 2030 noch 721 Milliarden Euro investiert werden. Bis 2035 sind es sogar 1.214 Milliarden Euro [siehe Bericht »Neue Zürcher Zeitung«].

Das »Wall Street Journal« geht sogar noch von höheren Kosten für Deutschland aus. Denn zu den öffentlichen Investitionen kommen noch sehr viele private Investitionen, die verborgen bleiben. Das WSJ geht davon aus, dass allein bis 2030 Investitionen in Höhe von 1,9 Billionen Euro getätigt werden müssen, um die Ziele der Energiewende-Politik zu erreichen.

Zwar wird immer gesagt, dass diese Investitionen sich in Zukufnt bezahlbar machen. Doch was passiert, wenn nicht? Was ist, wenn Deutschland all diese Ziele sehr viel günstiger mit Kernkraft erreichen könnte? Und was ist, wenn die ganze Energiewende keinen messbaren Einfluss auf den Wandel des Klimas hat, weil der Rest der Welt nicht mitzieht, China alles wieder ausgleicht oder die Einflüsse der Natur ohnehin sehr viel größer sind?

Klar ist: Es gibt viele Unsicherheiten. Und es geht um sehr, sehr, sehr viel Geld.

Der Artikel erschien zuerst bei freiewelt.net.

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Rekord: 200.100 Einbürgerungen – Syrer an der Spitze (+ Videos)

29. Mai 2024 um 12:00

Im Jahr 2023 wurden enorm viele Zuwanderer eingebürgert. Der deutsche Pass ist sehr begehrt und er wird freigiebig vergeben. Henryk M. Broder spricht gar von „verramschen“. Über zweihunderttausend Neubürger – ein Rekordbrecher seit 25 Jahren. Das veröffentlichte das statistische Bundesamt. Das ist erst der Vorlauf, denn das neue Staatsbürgerschaftsgesetz ist ja noch nicht einmal in Kraft. Der Grund für diesen Rekord: Die Asylanten aus den Jahren 2015 und 2016 sind nun schon so lange hier in Deutschland, dass ihnen die Deutsche Staatsbürgerschaft auch nach altem Recht zusteht. Das wird sich wohl in Zukunft alles sehr viel schneller vollziehen. Die Grünen können sich freuen.

Die Seite „Abgeordnetenwatch“ veröffentlichte 2021 einen Post eines Bruno M.:

„Guten Tag Frau Göring,
angesichts von durchschnittlich etwa zwei Gruppenvergewaltigungen pro Tag (Quelle: https://www.tag24.de/justiz/missbrauch/schockzahlen-keine-einzelfaelle-taeglich-gruppen-vergewaltigungen-in-deutschland-2070932 bzw. BZ vom 3.8.2021, Bezug:BKA), in denen die Täter zu einem großen Teil jung und männlich sind und aus Syrien, dem Irak oder aus Afghanistan stammen und viele von ihnen im laufenden Asylverfahren sind, würden Sie ihren Satz “Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf” heutzutage so wiederholen?
Was würden Sie bei einer Regierungsbeteiligung ändern?
Können Sie verstehen, dass ich mich nicht gefreut habe und als Ehemann und Vater mittlerweile die Auswanderung plane?
Freundliche Grüße!
Bruno Moske

Deutschland ist ein Einwanderungsland?

Das wiederholen die linksgrünen Politiker geradezu mantramäßg. Aber ist das so?

Deutschland liegt bekanntlich mitten in Europa und schon seit der Steinzeit zogen Wanderungsbewegungen aus dem Osten darüber hinweg, wie z.B. später die Indogermanen. Die Römer waren grausame, aber auch bereichernde Kolonialherren. Die großen Völkerwanderungen wurden meistens durch zu kaltes und nasses Wetter angestoßen, weil die Ernten zu mager und der Hunger zu groß war. Die Vikinger aus dem Norden waren zwar auch Germanen, betrachteten sich aber nicht immer als unsere Brüder, wenn sie an der Nord- und Ostseeküste ihre florierenden Handelsstädte aufbauten, wie Haithabu. All diese Massenbewegungen verschiedener Völkerschaften hatten tiefgreifende Konsequenzen, die meistens gar nicht angenehm für die jeweils Einheimischen waren. Es dauerte mehrere Generationen, bis die Wunden verheilten und aus den Trümmern und den Aschehäufen einst blühender Siedlungen, wieder so etwas wie neue, stabile Strukturen entstanden sind und nach finsteren Jahrhunderten auch eine neue Kultur erwuchs.

Zu glauben, dass das alles reibungslos verläuft und alle einen Stuhlkreis bilden, um sich gegenseitig Küsschen zuzuwerfen, um anschließend lieb und friedlich zusammen im Sandkasten zu spielen … der hat noch nie in ein Geschichtsbuch geschaut. Sonst wüsste er, dass noch nie eine fremde Ethnie ohne Probleme assimiliert wurde. Meistens kamen sie als Eroberer, manchmal als Flüchtlinge. Aber auch die nahmen sich meist gewaltsam was sie brauchten, wenn sie eine gewisse Anzahl erreicht hatten.

Massive Einwanderung fremder Kulturen ist immer ein schmerzhafter Prozess und ändert alles grundlegend

Auch die USA sind nicht immer ein Einwanderungsland gewesen. Das sind sie erst geworden, als die eigentliche Bevölkerung, die indigenen Stämme, ausgerottet oder gefährlich dezimiert worden waren. Noch heute, bald 300 Jahre später sind die Spannungen und Aggressionen der verschiedenen Ethnien nicht überwunden. Die unfreiwillig Eingeschleppten, die Nachfahren der aus Afrika entführten Sklaven sind heute noch auf die weißen Kolonialisten genauso schlecht zu sprechen, wie die letzten Reste der eigentlichen Einwohner dieses Kontinents.

Wie die Ureinwohner Australiens auch, haben sie sich von den Segnungen, der Buntheit und Vielfältigkeit der Einwanderer, die zu ihnen gekommen sind, nie wirklich erholt. Sie waren im großen und Ganzen einfach viel zu friedlich.

Mit der Einwanderung neuer Landnehmer wird auch die Kultur und Religion der autochtonen Völker mehr oder weniger abgeschafft. Die weißen Einwanderer aus Europa beispielsweise haben überall, wo sie hinkamen, ihr Christentum durchgedrückt.

Aber auch wir Europäer waren nicht immer Christen. Im heidnischen Götterhimmel der germanischen Vorfahren, spiegelt sich dasselbe wider: Die indogermanischen Kriegerhorden, die aus dem Osten kamen, prägten bald die bäuerliche Kultur der hiesigen Einheimischen – bis es eine neue Ordnung aus beiden Ethnien – und damit auch eine neue Mischreligion gab: Einerseits aus dem Göttergeschlecht der „Wanen“ aus den Wurzeln der bäuerlichen Urbevölkerung und andererseits aus dem Göttergeschlecht der Asen, den kriegerisch-nomadischen Wurzeln der Indogermanen.

Thor/Donar, der oberste Gott der Wanen fuhr mit einem von Ziegenböcken gezogenen Wagen und seine Waffe war der Hammer. Odin/Wotan preschte auf seinem achtbeinigen Hengst Sleipnir über den Himmel und war der oberste Gott der Asen und der Kriegs- und Totengott. Interessanterweise zeugte Odin mit einer Göttin namens Jörd (Erde) den Sohn Thor. Thor ist also ein Sohn der Erde (wieder eine Reminiszenz an die bäuerliche Herkunft).

Masseneinwanderungen sind Landnahme und Dominanz

Massenhafte Einwanderung ist so gut wie immer auch Eroberung, das zeigen Funde und Aufzeichnungen bis in die Anfänge der Menschheitsgeschichte. Die Neandertaler waren zuerst hier in Europa, für eine sehr lange Zeit. Der Menschentyp „Cromagnon“ kam nach und nach und in großer Zahl – und das war das Ende der Neandertal-Kultur. Der Rest der Neandertaler ging in der neuen Bevölkerung auf. Wir Europäer tragen alle noch Reste des Neandertalers in uns, aber nur zu einem kleinen Teil.

Kolonisten und Einwanderer – egal welcher Hautfarbe – sind entschlossener und durchsetzungswilliger. Wir Europäer hatten unsere Zeit, in der wir uns die halbe Welt unter den Nagel gerissen haben, hochmütig waren, aggressiv und grundlos eingebildet und oft grausam zu den Ureinwohnern in den Kolonien. Wir haben es ja selbst auch gemacht und heute ist „Kolonialzeit“ ein sehr negativ besetzter Begriff. Moralisch stimmt das. Nur wirklich gelernt haben wir daraus nicht, denn sonst wüssten wir, was jetzt uns als Ureinwohnern blüht … und das diesmal auf dem Land, das unsere Urheimat ist.

Denn das Erobern und Auslöschen anderer Völker wird auf dieser Welt nicht aufhören und läuft fast immer nach denselben Regeln und Mustern ab. Das zumindest ist uns Menschen quer über den Erdball gemein, das ist in unseren Genen verankert.

Die Turbo-Einbürgerung ist eine tiefgreifende Umgestaltung Deutschlands

Der Disput um die Einbürgerungsgesetze ist daher nur Ausdruck eines Grummelns im Bauch, weil man instinktiv schon spürt, dass hier Weichen gestellt werden, die man nicht mehr korrigieren kann, wenn es schiefgeht – und das wird es, denn das ist eine Frage der Mengenverhältnisse. Auf einen kleinen Ausschnitt herunter reduziert, den es wirklich mehrfach schon gegeben hat: Sind irgendwo in einem Dorf 300 eingeborene Einwohner und es kommen fünf oder sechs Fremde dazu, dann können und werden sie sich integrieren und alles ist fein. Und vielleicht auch wirklich bereichernd. In dem Moment, wo die schiere Masse der Fremden für die Dörfler bedrohlich wirkt, wird sie es auch und es geht schief.

Wenn die Ampel-Regierung die neue Turbo-Einbürgerung so verabschiedet, legt sie die Lunte ans Pulverfass. Nicht nur bösen AfDlern wird da angst und bange:

Presse-Urgestein Henryk M. Broder wird’s da mulmig, auch FOCUS-online-Chefkorrespondent Ulrich Reitz zeigt massives Unbehagen. Er spricht von toxischen Vorschlägen der Regierung:

„Ich finde, es gibt gravierende Einwände gegen dieses Gesetz, und zwar drei“, sagt Ulrich Reitz im Interview mit Moderatorin Carolin Blüchel. Er arbeitet hier klar heraus, das Volk und Bevölkerung nicht dasselbe ist. Es geht eben schon um Identität.

Es gehe um einen tiefgreifenden Eingriff, der gegen den Willen des größten Teils der Deutschen geschieht. Ganze siebzig Prozent sind gegen diese Einbürgerung, laut Umfragen. Die Verkürzung der „Wartezeit“ von acht Jahren auf fünf Jahre (ggf. auch drei Jahre) hier in Deutschland gelebt haben zu müssen, stößt auf Unwillen. Denn man kann diese Einbürgerung nicht mehr rückgängig machen. Selbst dann, wenn ein Regierungswechsel diese Gesetze wieder abschafft, kann sie den Pass denen, die ihn bekommen haben, nicht mehr entziehen und auch nicht das damit verbundene Wahlrecht. Das werden wohl, so Ulrich Reitz, etwa fünf Millionen Menschen sein, mehr als Berlin Einwohner hat. Angesichts dessen und der Demos für beispielsweise ein „Kalifat Deutschland“ entsteht hier ein massiver Konfliktstoff, der relativ bald explodieren wird.

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AUFGEDECKT! – Die verschwiegenen Schattenseiten der Gender-Chefideologin!

29. Mai 2024 um 08:00

Der grün-rote und linke Mainstream preist nach wie vor den perfiden Genderismus mit großem Tamtam an.
Dabei verschweigt er, dass die „Chefideologin“ Judith Butler mit ihrer völlig abstrusen Geschlechtertheorie nicht nur die Gesellschaft zerstören und sogar das Tabu des Inzests abschaffen will, sondern auch noch mit wirren antisemitischen Aussagen auffällt.
Damit disqualifiziert sie sich selbst! Letztlich gehört ihre perfide Gender-Ideologie für immer und ewig in die Mottenkiste der Zeitgeschichte. (von Guido Grandt)

Als „Chefideologin“ und damit „Einpeitscherin“ der Gender-Theorie gilt die 1956 geborene und lesbische US-amerikanische Philosophin Judith Butler. Ihr „Coming-Out“ fand mit sechzehn statt. Heute lebt sie mit der Politologin Wendy Brown zusammen. Sie haben einen Sohn.

Butlers 1990 erschienenes Buch Das Unbehagen der Geschlechter ist das Grundlagenwerk des Genderismus, um das biologische Geschlecht abzuwerten oder lächerlich zu machen.

Das Ziel dieses Machwerks steht schon im Vorwort, nämlich die „Geschlechter-Hierarchie und die Zwangsheterosexualität“ zu stören. Ebenso den „Phallogozentrismus“, bei welchem die Zweiteilung der Geschlechter aufgehoben wird, indem die weibliche Form ebenfalls aus der Perspektive des Mannes dargestellt wird, zu dezentrieren. Das bedeutet, eine Entwicklung von einem Ich-Denken hin zu dem Verständnis, dass andere Menschen andere Sichtweisen und Gefühle besitzen, voranzutreiben.

Butler will aber noch mehr, nämlich die starren, hierarchischen sexuellen Codes wirksam deregulieren. Durch eine „subversive“, also zerstörerische Verwirrung und Vervielfältigung von Geschlechtsidentitäten, soll die menschliche Ordnung gekippt werden.

Die Lehre von der „Zwangsheterosexualität“ und den „künstlichen“ natürlichen Geschlechtern

Butlers Meinung nach bereiten die bisherigen beiden Geschlechtskategorien keine Probleme, solange sie der „heterosexuellen Matrix“ unterliegen. Diese jedoch sei ein künstliches Konstrukt, welches auf den Annahmen beruhe, dass es lediglich die Kategorien „Mann“ und „Frau“ gäbe, die konform mit den körperlichen Geschlechtern „männlich“ und „weiblich“ seien und dass sich Mann und Frau auf natürliche Weise gegenseitig begehren würden.

Butler verwendet dafür den Begriff „Zwangsheterosexualität.“ Genau jene Matrix stellt sie in Frage, denn ihrer Meinung nach können „männlich sein“ und „weiblich sein“ gar nicht von der Natur gegeben, sondern nur künstlich konstruiert sein.

Demzufolge können die beiden Geschlechtskategorien also gar nicht „natürlich“ sein, obwohl sie selbstverständlich seit der Evolution so angesehen werden.

Resultierend daraus reduziert Butler die Identität des Menschen, die sich aus zahlreichen Einflüssen bildet, zu denen Geschlecht, Familie, Kultur und Religion gehören, auf die frei zu wählende und veränderbare sexuelle Orientierung.

„Designer-Kinder“ und die Umkehrung der Biologie …

 

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Zuerst erschienen bei GuidoGrandt.de.

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Ist die Verwendung des Begriffs „Deutschland“ bald strafbar?

28. Mai 2024 um 15:56

Der AfD-Politiker Björn Höcke wurde vom Landgericht Halle (Saale) zu einer Geldstrafe in Höhe von € 13.000 verurteilt, weil er bei einer Rede während einer Wahlkampfveranstaltung im Mai 2021 in Merseburg fast am Ende seiner Ausführungen den Satz „Alles für unsere Heimat, alles für Sachsen-Anhalt, alles für Deutschland“ geäußert hatte. Und eben der dritte Teil stellt eine Parole der SA während des Dritten Reichs dar.

(Von Werner Pilipp)

Bitte entschuldigen Sie die Schwärzung und glauben Sie mir, ich habe nichts mit den Schwärzungen der RKI-Protokolle zu tun, doch möchte ich mir noch etwas Rechtssicherheit erhalten. Doch zurück zum Artikel. Interessant ist hierbei: Auch das Magazin „Der ‚Spiegel‘ veröffentlichte in der Ausgabe 37/23 am 8. September 2023 einen Kommentar von Stefan Kuzmany zum ‚Deutschland-Pakt‘ der Bundesregierung unter genau dieser Überschrift: ‚Alles für Deutschland.‘ Später änderte das Magazin die Überschrift, wie ‚Tichys Einblick‘ jetzt in einem Text zu dem Thema darlegt. … Auch die CSU-Politikerin Dorothee Bär benutzte die Worte ‚Alles für Deutschland‘ öffentlich.

Dies war im Februar 2018. Angeklagt wurden weder der „Spiegel“ noch Frau Bär. Doch ebenso hat die SPD eine Verbindung mit der verurteilten Aussage. „… in der Zeitung des Reichsbanners … Ausgabe 52 vom 26. Dezember 1931 … findet sich ein langer Artikel des Reichsbanner-Mitbegründers … Karl Höltermann (SPD) … Er ist überschrieben … mit der Parole: ‚Nichts für uns – alles für Deutschland!‘“ Und die SPD hat noch mehr Verbindung zu diesem Terminus. Im Wahlkampf zur Bundestagswahl 2002 zeigte „man den Kanzler in der Kampagne mit Reportagefotos bei der Arbeit, immer im Dienst, einer für alle, alles für Deutschland.

Ja, wenn zwei das Gleiche tun… Ein nachdenklich stimmendes Urteil, da Höcke angab, den Spruch nicht zu kennen und im Zweifel für den Angeklagten geurteilt werden sollte. Selbst die taz schreibt, „ein Freispruch hätte deshalb eher nahegelegen als eine Verurteilung.“ Anscheinend ist jetzt die taz auch schon rääächts.

Eine kurze Anmerkung zum Gerichtsgebäude in Halle. Da steht an der Fassade „Jedem das Ssss…..“ Autsch, wie sage ich es, ohne belangt zu werden? Vielleicht mit einem Bild vom Landgericht Halle?

Und genau so steht dies am Eingang zur KZ-Gedenkstätte Buchenwald. „Das Lagertor soll die von der SS geschaffene Grenzlinie zwischen nationalsozialistischen ‚Herrenmenschen‘ und ‚Minderwertigen‘ sichtbar herausheben.“ Da verkneife ich mir jeglichen Kommentar zu solch einem Spruch auf einem Gerichtsgebäude.

Doch wo ist unser Gerichtswesen eigentlich geregelt? § 12 Gerichtsverfassungsgesetz (GVG) besagt: „Die ordentliche Gerichtsbarkeit wird durch Amtsgerichte, Landgerichte, Oberlandesgerichte und durch den Bundesgerichtshof (den obersten Gerichtshof des Bundes für das Gebiet der ordentlichen Gerichtsbarkeit) ausgeübt.“ Interessant an diesem Gesetz ist § 15, der bereits 1950 wegfiel. Dieser lautete: „Die Gerichte sind Staatsgerichte.“ Warum fiel der weg? Was sind sie dann jetzt?

Es wird argumentiert, dass dieser Paragraf aufgrund von Artikel 101 GG („Ausnahmegerichte sind unzulässig. Niemand darf seinem gesetzlichen Richter entzogen werden.“) überflüssig wurde, doch stellt sich die Frage, Ausnahmegerichte wovon? Außerdem wäre dann auch § 16 GVG obsolet, da dieser fast wortgleich mit Art. 101 GG ist. Ihn hat man jedoch stehen lassen. Zusätzlich hat man den Geltungsbereich des GVG, der in § 1 des Einführungsgesetzes zum GVG geregelt war, 2006 aufgehoben. Fragen über Fragen.

Doch kommen wir jetzt zu den Richtern. In Absatz 1 von Art. 97 unseres GG ist geregelt: „Die Richter sind unabhängig und nur dem Gesetze unterworfen.“ Doch wie schaut es mit der Berufung von Richtern aus? Da gibt der Sachstand WD 7 – 3000 – 043/22 der wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestags Auskunft. Dort heißt es zu „Richter auf Landesebene“ auf Seite 5 „Grundsätzlich verfügen die Landesregierungen über die Personalhoheit bei der Richterbestellung.“ und auf Seite 7 „Hinsichtlich der Ausgestaltung des Beförderungsverfahrens gilt grundsätzlich das Gleiche wie unter Gliederungspunkt 2.2. bezüglich des Auswahlverfahrens ausgeführt: Grundsätzlich verfügen die Landesregierungen über die Personalhoheit …“ Die Richter auf Bundesebene bestimmt „der für das jeweilige Sachgebiet zuständige Bundesminister gemeinsam mit einem Richterwahlausschuss“, bestehend aus derzeit 32 Mitgliedern: „16 Mitglieder kraft Amtes (zuständige Landesminister) und 16 Mitglieder kraft Wahl (berufen durch den Deutschen Bundestag).

So geht richterliche Unabhängigkeit in Deutschland. Ernennung und Beförderung von Richtern hängen wie die Zusammensetzung unserer Legislativen (Parlamente) als auch unserer Exekutiven (Regierung) von unseren Parteien ab. Passend dazu die Tatsache, dass sich Mitglieder der Ampel-Regierung seit ihrem Amtsantritt bisher mehr als 40 Malmit Richtern des Bundesverfassungsgerichts und den obersten Gerichten“ trafen.

Und damit diese netten Runden auch niemand aus einer evtl. stärker werdenden und damit in die Regierung drängenden Opposition stört, versucht man nun, mögliche Störenfriede aus missliebigen Parteien auszuschließen.

Nur böse Rechte denken hierbei an die Mafia. Apropos Mafia. § 129 StGB behandelt die Bildung krimineller Vereinigungen. In Absatz 1 steht: „Mit Freiheitsstrafe … wird bestraft, wer eine Vereinigung gründet oder sich an einer Vereinigung als Mitglied beteiligt, deren Zweck oder Tätigkeit auf die Begehung von Straftaten gerichtet ist, die im Höchstmaß mit Freiheitsstrafe von mindestens zwei Jahren bedroht sind. …“ In Absatz 3 dieses Paragrafen steht unter Satz 1: „Absatz 1 ist nicht anzuwenden, … wenn die Vereinigung eine politische Partei ist, die das Bundesverfassungsgericht nicht für verfassungswidrig erklärt hat“. Ah, die Rechtsnorm, die sich mit der Bildung krimineller Vereinigungen befasst, ist auf politische Parteien nicht anzuwenden. Aber man könnte meinen, Parteimitglieder können doch nach § 54 Abs. 2 BGB belangt werden, der da lautet: „Aus einem Rechtsgeschäft, das im Namen eines Vereins ohne Rechtspersönlichkeit einem Dritten gegenüber vorgenommen wird, haftet der Handelnde persönlich; handeln mehrere, haften sie als Gesamtschuldner.“? Aber nein, was denken Sie denn? Rechtsstaat für unsere Politiker? Dafür existiert § 37 des Parteiengesetzes. Und auch wenn Sie es schon ahnen, sei dieser hier zitiert: „§ 54 Absatz 2 des Bürgerlichen Gesetzbuchs wird bei Parteien nicht angewandt.

Und diese Parteien stellen die Personen, die die Richter berufen und befördern. Oh, du demokratisches und gewaltengeteiltes Deutschland. Da verwundert es nicht mehr, dass die F.A.Z. das Urteil mit Geldstrafe im oben beschriebenen Höcke-Prozess schon verkündete, obwohl der Prozess noch nicht begonnen hatte.

War jedoch nur ein demokratisches Versehen. Mann, Mann, und das alles im Namen des Vvvv…… Nein, ich schreibe dieses Wort lieber nicht, denn ich möchte nicht vorbestraft sein. Unser Abwirtschaftsminister und Vizekanzler sagte ja, dass es das nicht gibt.

Willkommen in Grünland!

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Sylt ist erst der Anfang – ihr könnt uns mal!

28. Mai 2024 um 15:44

Deutschland ist völlig von Sinnen. Wir leben in einer Gesellschaft, in der sexuelle Abseitigkeiten die Öffentlichkeit bestimmen. Wer über „Feuchtgebiete“ spricht und von seinen Hämorrhoiden erzählt; wie es sich anfühlt, wenn man seinen Finger einsteckt, kann einen Bestseller landen. Wer beim Eurovision Song Contest das Non-Binäre spielt, schamlos auftritt und sich ohne Moral und Anstand verhält, erhält eine öffentliche Plattform, während Menschen, die derartige Ekellust ablehnen und für sozial unverträglich halten, sofort einen Maulkorb bekommen.

(Von Antonio Messina)

Wer wagt, sich öffentlich zu äußern, gar unsere Politiker als „Kriegstreiber“ zu bezeichnen, riskiert, Hab und Gut zu verlieren. Es ist Mode geworden, in solchen Fällen direkt eine Anzeige am Hals zu haben. Wir müssen uns offenbar daran gewöhnen, Stimmvieh zu spielen, um in diesem Irrenhaus von sozialen und politischen Wahnvorstellungen in einer Schweigespirale zu leben.

Ich lasse es mir nicht gefallen, wenn ein Pädophiler oder Exhibitionist sein dreckiges Kopfkino auslebt und die Öffentlichkeit belästigt. Ich akzeptiere auch nicht, wenn ein politischer Kandidat auf einer öffentlichen Toilette die Klobürste „als Strafe“ ableckt, sich mit eigenen Fäkalien einen Hitler-Schnurrbart anmalt oder mit einem Dildo auf dem Koran reitet.

Diese akustischen und virtuellen Körperverletzungen sind menschenverachtend. Ihr seid völlig von Sinnen, frei von Scham und Anstand. Ich protestiere gegen diese Gesindelmentalität, die den Kern unserer Gesellschaft untergräbt und zerstört: die Familie.

All diese Abartigkeiten sind erlaubt, sogar Aufmärsche von Leuten, die ganz offen ein Kalifat fordern und unsere westlichen Werte ablehnen. Da gibt es keinen Aufschrei, da hält man sich zurück – unsere so freie Presse. Aber wenn junge Menschen auf Sylt oder in Bierzelten „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus“ grölen, dann ist man empört, dann wird gehetzt und denunziert, als gebe es kein Morgen.

Leute da „oben“, lasst euch eines gesagt sein: Wenn ihr es nicht in den Griff bekommt, dass Ausländer auf unseren Straßen die Macht übernehmen und unsere Kultur und Religion mit Füßen treten, dann wird es mehr und mehr solche Aktionen geben. Glaubt ihr denn ernsthaft, dass es irgendetwas bringt, ein Verbot auszusprechen, den Titel „L’amour Toujours“ bei der EM oder sonst wo abzuspielen? Auf welchem Planeten lebt ihr denn?

Wie ist das alles möglich, dieser Wahnsinn? Und wer will so etwas, wer fördert das? Wer möchte eine verwahrloste Jugend haben, die in Drogen und Abartigkeiten versinkt? Wer möchte die Familie als Hort der Harmonie und Stabilität abschaffen?

Das haben meine Autorenkollegen und ich im Buch „Freiheitsmörder“ erklärt. Mit dabei sind: Bernd Hamm, Peter Orzechowski, Valentino Bonsanto, Hamid Reza Yousefi, Ulrich Warnke, Hans-Georg Koch, Matthias Langenbahn, Ljubov Kirjuhina, Peter Gerdsen sowie Gabriele Schuster-Haslinger.

 

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Marc Friedrich: Das Ende von Ursula von der Leyen? (EU-Wahl) (Video)

28. Mai 2024 um 14:00

 

Die EU-Wahl steht an. Im heutigen Video schauen wir uns an, was die Wahl bedeutet, wer zur Wahl steht und vor allem, ob wir eine zweite Amtszeit von Ursula von der Leyen sehen könnten oder nicht.

Viel Spaß!

 

 

 

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Der Bürger als Labor-Ratte? Habeck rutscht die Wahrheit raus: Alles ein Experiment?

28. Mai 2024 um 12:00

Bei der Forschung gibt es den Begriff „L50“. Das bedeutete ursprünglich die Letale Dosis, die im Tierversuch die Hälfte der Versuchstiere tötet. Heute bedeutet es, dass bei einer Substanz die Hälfte der Tiere eine signifikante Reaktion zeigt. Offenbar sehen die Politiker uns genauso. Da wird die Dosis an erstickenden Vorschriften erhöht und Daumenschrauben so lange angezogen, bis die Bürger aufschreien. Einfach „mal sehen, wieviel sie sich noch bieten lassen“.

Gebäudeenergiegesetz (GEG): „Es hat sich Widerstand formiert“

Was der Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck von den Grünen auf einer „Bürgerdialog“-Veranstaltung zum 75sten Geburtstag des Grundgesetzes vor den versammelten Bürgern sagte, war Dynamit. Hier der entsprechende Ausschnitt:

(„Die Debatte um das Gebäudeenergiegesetz, also wie heizen wir in Zukunft, war ja auch ehrlicherweise ein Test, wie weit die Gesellschaft bereit ist, Klimaschutz – wenn er konkret wird – zu tragen.“)

Er wirkt überlastet und hat sichtlich zugenommen, die Situation setzt ihm wohl zu. Er hat sich in seiner Ministeriums-Blase, umgeben von engen Freunden und Verwandten zu sehr vom normalen Leben entfernt. Er gibt zu, dass sich sofort Widerstand gegen seine Pläne formierte. Der Heizungsaustausch trieb viele Mieter und auch die Vermieter an den Rand der Überschuldung. Der Zorn wuchs. Was dann im Bundestag beschlossen wurde, war eine deutlich abgespeckte Version, aber trotzdem noch schmerzhaft genug für die Bürger.

Schlechte Planung, hohe Kosten und Unsicherheiten sorgen für Unzufriedenheit und Angst

Zur Zeit ist der Stand so, dass jede neu eingebaute Heizung ab diesem Jahr zu 65 Prozent mit erneuerbarer Energie betrieben werden muss. Ersteinmal gilt das nur für Neubauten in Neubaugebieten. Für viele andere gibt es Übergangsfristen. Für diejenigen, die eigentlich auf die kommunale Wärmeversorgung warten, wird es ein Wettlauf mit der Zeit, ob sie nicht doch noch eine kostspielige, elektrische Wärmepumpe kaufen müssen. Das alles hängt noch von den kommunalen Wärmeplänen ab und ob diese auch so, wie geplant fertig werden und die Mittel dafür da sind. Die meisten Kommunen sind nicht nur finanziell knapp, sondern auch verschuldet.

Zuerst sind die Städte dran: 2026 sollen die Pläne für die Städte gefertigt werden, 2028 soll dann das ganze Land entweder an das Fernwärmenetz angeschlossen sein oder eine elektrische Wärmepumpe installieren. Leider sind Besitzer älterer Häuser mit altmodischen Rippenheizkörpern dabei in eine bösen Klemme. Die kann man nicht mit einer Wärmepumpe beheizen.

Ein weiteres Problem dürfte sein, dass es gar nicht genug Material und vor allem Handwerker gibt, die innerhalb weniger Jahre ganz Deutschland komplett mit neuen Heizungen ausstatten und Häuser dämmen.

Was passieren wird, ist daher jetzt schon klar: Es wird eine Menge Betrüger geben, die China-Billigkopien von guten Wärmepumpen-Marken an Arglose verkaufen, weil ja alle händeringend kaufen müssen, wenn sie keine Strafen riskieren wollen. Man wird den kopierten Mist für teures Geld schnell los werden. Und da es heute schon schwer ist, überhaupt Handwerker zu bekommen, werden es die Pseudo-Handwerker-Darsteller auch leicht haben, die Leute über den Tisch zu ziehen und mit dem Geld auf Nimmerwiedersehen zu verschwinden.

Die Grün-Ideologen kommen mit der Realität in Berührung – Industriestandort Deutschland zerbröselt

Die irren Kosten, die Schwierigkeit, die jeweiligen baulichen Besonderheiten von Häusern zu berücksichtigen und sinnvolle Lösungen zu finden, die Personalknappheit im Handwerk und überdies die immens hohen Stromkosten, die das Wärmepumpenheizen zum Luxus machen … wenn es überhaupt Strom genug im Winter gibt, wo die Sonne kaum scheint, … all das hat man bei den Linksgrünen offensichtlich gar nicht so richtig auf dem Schirm.

Die Berliner Morgenpost legt den Finger in die Wunde:

„Im Mittelpunkt der Kritik standen die hohen finanziellen Belastungen für Eigenheimbesitzer und Mieter, die für den Heizungstausch aufkommen sollen. Bereits vor Inkrafttreten musste das Gesetz mehrfach angepasst werden und wurde letztendlich in einer abgeschwächten Form verabschiedet.“

Es ist bereits mehr als ein Jahr her, dass Minister Habeck schon wusste, dass sein „Heizgesetz ein Tropfen zuviel an Gesetzgebung“ war. Ropfen? Liter würde es eher treffen.

Dazu kommt ja noch, dass die Grünen Ideen Deutschland komplett ruinieren. Bereits jetzt hört das wirtschaftliche Herz Europas, Deutschland, auf zu schlagen. Die großen Konzerne verlassen einer nach dem anderen das Land und suchen freundlichere Gestade auf, wo sie soviel an CO2 rausballern können, wie sie wollen. Dieser Tage machte die Nachricht die Runde, dass eines der stärksten wirtschaftlichen Zugpferde, die BASF Deutschland kommentarlos verlässt und die Tore schließt. Nicht nur, dass ein wichtiges Standbein wegbricht. Es bedeutet auch zigtausende Arbeitslose mehr. Das sind die Früchte dieser weltfernen Politik.

Noch verrückter: Die knapp über fünfzig Millionen Tonnen CO2, die in den nächsten sieben Jahren mit aller Gewalt und unter Zerstörung der deutschen Wirtschaft eingespart werden sollen, die pustet China einfach so innerhalb von eineinhalb Tagen in die Atmosphäre. Habeck schreddert Deutschland für schlicht und einfach NULL Effekt auf das Weltklima, nur um grün zu sein.

Die deutschen Versuchsratten erreichen bald die „L50“-Marke 

Der „Nordkurier“ schreibt vorsichtig das, was nun viele Bürger denken:

„Die Äußerungen stießen am Wochenende in den sozialen Netzwerken auf breite Kritik. Dort warfen viele Bürger dem Vizekanzler vor, er habe einen unfreiwilligen Einblick in sein Denken gegeben und offenbart, wie er über Bürger und Mehrheitswillen denke. Andere fragten, in welchen Politikfeldern die Bundesregierung wohl noch vergleichbare „Tests“ durchführe.“

Weniger gnädig geht Herr Raue vom Kanal „Aktien mit Kopf“ mit Herrn Minister Habeck ins Gericht:

Wie muss es denen gehen, die bereits brav das erfüllt haben, was Herrn Habecks GEG (Gebäude Energie Gesetz) forderte und sich dabei tief verschuldet haben? Und jetzt hören, das war alles nur ein Test?

Die Hauspreise sinken jetzt schon, für viele geht ihre Altersvorsorge „Betongold“ den Bach herunter, weil Häuser, die nicht GEG-konform sind, nur mit deutlichen Abschlägen verkauft werden können. Diejenigen, die einen Kredit aufnehmen wollen, um ihr Heim entsprechend umzurüsten, werden vielleicht erschrocken zur Kenntnis nehmen müssen, dass der Wert ihres ungedämmten Hauses nicht einmal mehr ausreicht, um den Kredit für die teuren Investitionen abzudecken. Oder auch weil sie zwar die Auflagen erfüllt haben, aber dann keine Rücklagen für ihr Alter mehr haben.

In diese Situation hat die Ampelregierung uns alle ganz absichtlich hineingedrängt, nur um mal auszuprobieren, wie lang und wie weit man uns schikanieren kann. Dasselbe haben sie in den Corona-Jahren mit uns gemacht.

Was wird denn noch im Testlabor Linksgrün so ausprobiert?

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»HAIL SATAN!« – Wie das ZDF mit GEZ-Steuern einen »Satanismus-Werbefilm« ausstrahlte!

28. Mai 2024 um 08:00

Im Medienstaatsvertrag  vom 1. Januar 2024 heißt es: „Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten sind bei der Erfüllung ihres Auftrags der verfassungsmäßigen Ordnung und in besonderem Maße der Einhaltung journalistischer Standards, insbesondere zur Gewährleistung einer unabhängigen, sachlichen, wahrheitsgemäßen und umfassenden Information und Berichterstattung wie auch zur Achtung von Persönlichkeitsrechten verpflichtet“ (§ 26 Auftrag).

Doch dahingehend hat das ZDF meiner Meinung nach versagt, als es im Juli 2021 geradezu einen „Satanismus-Werbefilm“ ausstrahlte.

Dabei gab es weder eine „sachliche“, noch „wahrheitsgemäße“ und auch keine „umfassende“ Information zu den gehypten Satanisten.

Ein GEZ-Skandal erster Güte!

Am 6. Juli 2021 zeigte das öffentlich-rechtliche ZDFinfo um 23.15 Uhr tatsächlich einen „Werbefilm“ für Satanismus! Journalistisch völlig unhinterfragt, ohne kritische Töne und sogar verharmlosend.

Der Film, um den es geht, trägt den Titel „Hail Satan? – Amerika und seine Satanisten“ und wurde erstmals auf dem Sundance Film Festival 2019 aufgeführt. In der Inhaltsbeschreibung heißt es:

„Regisseurin Penny Lane legt den Fokus 90 Minuten lang auf die mitunter unterhaltsamen Aktionen des ‚Satanic Temple‘ und dessen Ziele wie die Religionsfreiheit und soziale Gerechtigkeit. Für Gegenstimmen ist in diesem Format kaum Platz. Der Film hat die Mitglieder des Satanic Temple über fünf Jahre begleitet und dokumentiert den Aufstieg von der Dreimanntruppe zur Religionsgemeinschaft mit Anhängern in der ganzen Welt. Anders als vielleicht bei dem Thema zu erwarten wäre, zeichnet der Film ein humorvolles Porträt des modernen amerikanischen Satanismus. Vielleicht auch deswegen, weil die Aktionen der Mitglieder provozierend, aber oft lustig sind.“

Und: „Die modernen Satanisten stören, pieken die Gesellschaft und irritieren mit ‚pinken Messen‘ oder Friedhofsaktionen. Sie wirken dabei nicht unbedingt wie Missionare für die dunkle Sache, sondern eher wie Freiheitskämpfer. Die Freiheit, an das zu glauben, was man möchte, steht den einflussreichen evangelikalen Christen in den USA entgegen. Der Satanic Temple positioniert sich also als Gegenentwurf zum christlichen Konservatismus.“

Wie bitte?

„Unterhaltsame Aktionen?“ „Humorvolles Porträt des modernen Satanismus?“ „Pinke Messen?“ Satanisten gar als „Freiheitskämpfer?“

Genau mit dieser Masche machen Akteure der okkult-satanistischen Szene seit vielen Jahren „Marketing“ für ihre eigene Sache und stellen sich völlig harmlos dar.

Verschwiegen wird, dass der „Satanic Temple (TST)“ erklärt, dass christliche Privilegien eigentlich Diskriminierung bedeuten. Zudem unterstützt er die Rechte der Frau auf reproduktive Freiheit sowie die LGBT-Gemeinschaft.

Satanistischer Transgender-Gott Baphomet

Verschwiegen wird auch, dass Baphomet (oder der „Bock von Mendes“) nicht nur eine der bekanntesten Symbolfiguren des Satanismus ist, sondern auch bei den Transgender-Aktivisten hohen Stellenwert besitzt …

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Zuerst erschienen bei guidograndt.de.

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Zu viele Migranten: Den Iren reicht es! [Nicht, dass Sie davon in der Systempresse erfahren würden …]

27. Mai 2024 um 14:01
Von: Redaktion

Seit Monaten gärt es in Irland, denn die Iren sehen, ermöglicht durch eine woke Regierung, einen Zustrom von Migranten, viele davon als Teil der inner-EU-Umverteilung, der dazu führt, dass die Iren sich zunehmend von Ausländern überlaufen sehen.

Rund fünfeinhalb Millionen Menschen leben in der Republik Irland, gut 18% davon [knapp eine Million] sind zugewandert, Migranten, Illegale, EU-Umverteilte und – als neueste Entwicklung – illegale Migranten, die aus Nordirland einwandern, weil sie Angst haben, im Zuge der gerade Gesetz gewordenen Ruanda-Bill, nach Ruanda deportiert zu werden.

Das jedenfalls ist, was die irische Regierung behauptet, wie so viele westliche Regierungen eine woke Ineptokratie, die derzeit von Simon Harris geführt wird, nachdem Leo Varadkar vor dem Chaos, das er angerichtet hat, geflüchtet ist, und Harris als dessen Nachfolger im Amt des irischen Taoiseach am 9. April 2024 installiert wurde. Harris, pikanterweise für den Wahlkreis “Wicklow” in das irische Parlament gewählt, sieht sich einer besonderen Herausforderung gegenüber, denn ausgerechnet in Wicklow dem, was man im englischen ein posh region nennt, eine Region, in der keine armen Leute leben, die Hauspreise deutlich über dem Landesdurchschnitt liegen, braut sich derzeit das zusammen, was der letzte Tropfen vor dem überlaufen des Fasses sein könnte.

Eskaliert ist alles am 25. April 2024:

Zu diesem Zeitpunkt sind Bewohner des kleinen Ortes Newtownmountkennedy, ein 3000-Seelen Ort, bereits seit mehreren Wochen dabei, ein Hotel, von dem sie annehmen, dass es mit illegalen Migranten vollgestopft werden soll, abzuriegeln. Im Vorfeld, so berichtet ein Anwohner (siehe das zweite Video), habe man wiederholt versucht, mit der Regierung ins Gespräch zu kommen, um zu erfahren, was geplant sei. Die Regierung habe gemauert und am 25. April die Riot-Police geschickt, die mit Pfefferspray und Gewalt gegen die Anwohner vorgegangen sei.

Die Polizei geht hier mit Gewalt gegen Leute vor, die zu den ehemaligen Stammwählern von Fine Gail und Fianna Foil und der Green Party gehören, Leute, die sich bislang an linksliberalen Ideen erfreut und als tolerant empfunden haben, Leute, die die Ineptokratie, die Irland regiert, mit ihrer Stimme ermöglicht haben und Leute, die von überall Zuspruch erfahren.

Wie sehr es den Iren mit ihrer Regierung und der Überflutung des eigenen Landes mit “Asylbewerbern” reicht, sieht man nicht nur an den Parolen, die langsam aber sicher deftig werden:

Man sieht es auch am Ausmaß der Beteiligung an Protestmärschen in Newtownmountkennedy, wie diesem, der am 28. April stattgefunden hat:

Und wie so oft, in einer Ineptokratie, die dabei ist, sich in eine umfassende Diktatur zu entwickeln, wissen diejenigen, die sich in Positionen der Macht wähnen, nicht, was es geschlagen hat und machen dicke Arme, erklären denen, deren Nachbarschaft sie mit Leuten vollstopfen wollen, für deren Unterhalt diejenigen, die diese Form der erzwungenen Zuwanderung nicht mittragen, zur Kasse gebeten werden, dass sie wenn es darum geht, wie ihr Steuergeld eingesetzt und ihre Nachbarschaft gestaltet wird, KEINERLEI Mitsprache haben:

Die großen Töne stammen noch von Leo Varadkar, der mittlerweile zurückgetreten ist und es – wie gesagt – anderen überlässt, das Chaos, das er angerichtet hat, zu beseitigen.

Währenddessen sorgt die irische Behauptung, die meisten der derzeit nach Irland strömenden illegalen Migranten kämen über die Grenze zu Nordirland und wären auf der Flucht vor den Auswirkungen der Ruanda Bill, die ihre Deportation nach Ruanda bedeuten könnte, in Britannien für Erheiterung, nicht zuletzt, weil dies bedeuten würde, dass die Ruanda Bill tatsächlich als Abschreckung wirkt. Das ist zwar eher unwahrscheinlich, aber im Reich der Vorstellungen ist offenkundig alles möglich, quasi als Thomas-Theorem bei illegalen Migranten: Wenn illegale Migranten und ihre linken Handler, die an ihnen verdienen, Angst vor Deportation nach Ruanda haben, wie gering die Wahrscheinlichkeit für die allein 7.000 bislang im Jahr 2024 über den Ärmelkanal illegal eingereisten Migranten auch sein mag, einen Platz unter den 100 maximal 200, die ausgeflogen werden, zu gewinnen, dann ist die Gefahr, deportiert zu werden, für diese Leute real und sie handeln entsprechend.

Witzig an der Angelegenheit ist die Ankündigung der irischen Regierung, die illegalen Migranten, die über Nordirland einreisen, zurückschieben zu wollen, etwas, was die irische Regierung nicht darf, weil der oberste Gerichtshof Irlands Großbritannien zum nicht sicheren Land für Migranten erklärt hat, eben wegen der Ruanda Bill, weil ihnen die Gefahr einer Deportation nach Ruanda droht. Linke Gutmenschen treten sich selbst in den Allerwertesten…

 

Und Jakob Rees-Moog hat seine helle Freude daran:

In Irland sind weitere Proteste gegen die Regierung und die Überflutung des Landes mit illegalen Migranten geplant.

Wir halten Sie auf dem Laufenden.

Zuerst erschienen bei ScienceFiles.org.

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Huch! Weltuntergang auf Sylt? Jetzt sind die jungen Reichen auch schon Nazis!?

27. Mai 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Eins war doch immer klar: Die Nazis, das sind die frustrierten, dummen, gewalttätigen Glatzköpfe in Bomberjacke und Springerstiefeln, die einfach im Leben zu kurz gekommen sind und ihren Frust damit kompensieren, dass sie sich einbilden, zur „weißen, deutschen Herrenrasse“ zu gehören. Die sich abends mit Bier zusaufen und immer nur „grölen“. Das Emporkommen der AfD war schon ein Schock für die Politisch-Korrekten, dass da so ganz normal aussehende Leute, denen man „sowas“ gar nicht zugetraut und angesehen hat, AfD wählen. Und jetzt das: Auf Sylt, im teuren, schicken Kampen und dann noch in der Nobel- und Promibar „Pony“ sind die Wohlhabenden und Schicken im Nazirausch?

#Sylt Pony Kampen schreibt es waren nur fünf, hier der Beweis das das nicht stimmt — Papas Kohle versaufen, Millionärsnachwuchs die Nazi Parolen singen. Verrottet rechts. Deutschland schafft sich gerade ab — keine Pfleger, keine Fachkräfte aber Ausländer raus pic.twitter.com/8PUzxoqM0d

— Michael Mommsen (@MischaGER) May 24, 2024

Und nicht nur da:

Die Presse ist in Schnappatmung. Die Einschläge kommen näher. Es gibt einen neuen Kampfbegriff für die Jungen, Reichen und Schönen, die solche Parolen grölen: „Fascho-Schnösel“.

Nach Sylt kommt – am selben Pfingstwochenende – die nächste Blase aus dem bösen, braunen Sumpf nach oben, der nächste Ekel-Video-Clip tourt durch die Sozialen Medien. Bei einem Schützenfest in Löningen machte das ganze Zelt mit bei demselben Song. Aber der Reihe nach.

 

Kampen auf Sylt, Die Bar der Reichen und Schönen

Die Welt berichtete von dem Eklat und dass sich die Sylter Nobel-Bar auch pflichtgemäß vor Entsetzen schüttelt. Als ob man nicht gehört hätte, was da skandiert wurde. Das war nicht leise und es waren nicht nur ein paar Leute. In dem kurzen Video oben skandieren mindestens hundert Partygäste zu Musik des Schlagers „L’amour toujours“ den Text  „Ausländer raus“ und „Deutschland den Deutschen“. Zudem ist ein Mann zu sehen, der sich mit den Fingern an die Oberlippe greift und den Hitlergruß andeutet. Die Aufnahme wurde offenbar von einem der Gäste gemacht.

Die Betreiber des Lokals sagten nach Bekanntwerden des Videos, sie seien “tief schockiert”, da fragt man sich aber, warum sie nicht eingegriffen haben, wenn sie so entschieden gegen diesen schockierenden Rassismus sind. Die Aussage der Betreiber „wenn wir davon Kenntnis gehabt hätten …“ ist wohl wenig glaubwürdig. Die Partygäste wurden ständig bewirtet, das war laut, massenhaft und nicht nur ganz kurz eine „Handvoll“.

Aber man fürchtet natürlich Probleme, vielleicht auch einen Besuch der tapferen, edlen Demokraten von der Antifa, die mit Farbbeutelattacken und Kurz-und-Kleinschlagen des Mobiliars und der Fenster, ihrer gerechte Empörung und ihrem Statement für Toleranz und Weltoffenheit Ausdruck geben wollen. Es wird sich zeigen, ob das neue Gäste anzieht, denn die alten werden nicht mehr kommen. Die Betreiber des „Pony“ sollen sogar Strafanzeige gegen ihre Gäste erstattet haben. Das wird dem Laden nicht gut tun. Und es war auch unnötig, denn die Staatsanwaltschaft muss sowieso das Zeigen verfassungswidriger Symbole oder Zeichen verfolgen.

 

Was ist da los, in #Kampen, #Sylt?
Es gab offenbar mindestens 3 ausländerfeindliche Vorfälle in 3 verschiedenen Locations am Pfingstwochenende:
“Pony”, “Club Rotes Kliff” und “Sturmhaube”.https://t.co/gl9CU1YP0s pic.twitter.com/JJYdOjE166

— Fotobiene (@Fotobiene) May 25, 2024

 

Es ist etwas unverständlich, warum das so viel Entsetzen auslöst, andere aber für ein Kalifat demonstrieren dürfen, also indirekt fordern, Deutsche und ihre Kultur aus dem Land zu verbannen. Es war zu erwarten, dass das Pendel irgendwann zurückschlägt.https://t.co/A09kIbSY2E

👑 𝓑𝓸 𝓛𝓸𝓰𝓷𝓮𝓼𝓮 👑 (@Bo_Lognese) May 24, 2024

 

Entlassungen und ein „mutmaßlicher Hitlergruß“

Die BILD berichtet zufrieden, dass bereits drei der gefilmten Protagonisten ihren Job verloren haben. Die VIP-Gäste, so schürt das Boulevardblatt den vermeintlichen Zorn der „kleinen Leute“, seien gut ausgebildet, wohlhabend, teilweise schon unternehmerisch aktiv. (Also die Bevölkerungsgruppe, die Deutschland aufbaut und in die Zukunft führt.)

„Obwohl sie beste Bildung genossen und keine finanziellen Sorgen haben müssten, hetzen sie gegen Migranten und fordern „Deutschland den Deutschen“. (Ach? Sind es nicht immer nur die Zu-kurz-Gekommenen, der Bodensatz, die ihr Heil bei den Nazis suchen?)

Dann geht die Zeitung gleich zum öffentlichen Bloßstellen über. Der Mann mit dem mutmaßlichen Hitlerbärtchen, dargestellt mit zwei Fingern unter der Nase, ist Moritz N. „Seinen rechten Arm reckt er im gleichen Moment zu einem mutmaßlichen Hitlergruß hoch.“ (Etwa so, wie Karl Lauterbach, als er auf einer Demo die ungeimpften Klinik-Mitarbeiter beschimpfte und minutenlang seinen rechten Arm mit ausgestreckter Hand und im richtigen Winkel zeigte?)

Moritz N. war für eine angesehene Werbeagentur tätig. Nur Stunden später nicht mehr: Ein Nazi-Krakeeler in den Reihen eines weltweit agierenden Unternehmens? Eine PR-Katastrophe. Wie BILD erfuhr, wurde er von seinem Arbeitgeber identifiziert und „sofort fristlos gekündigt“.

Die junge Frau mit Sonnenbrille, die fröhlich mitsingt, heißt Elisa Maria K. „Sie kommt aus einer reichen Familie aus dem Hamburger Raum, studiert ebenfalls dort und arbeitete bislang für eine Influencerin.“ schreibt BILD. Sie betreute Social-Media-Star Milena Karl (824.000 Follower). Die Influencerin ist selbst Migrantin und feuerte Elisa Maria S. Und auch die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, auf der Elisa Maria studiert, distanzierte sich eiligst von ihr. Mit den üblichen Formulierungen: „Ein solches Verhalten ist ganz und gar nicht normal und nicht hinzunehmen. Wir stehen als weltoffene Hochschule klar dagegen und tolerieren derartige menschenverachtende Äußerungen in keiner Form.“

„Nach BILD-Informationen war bei der Sause auch Juri B. (nicht im Video zu sehen, nur grölend zu hören) anwesend. Der Hamburger arbeitete als Berater für mittelständische Unternehmen. Auch sein aktueller Arbeitgeber hat reagiert: „Wir sind schockiert über den abscheulichen Inhalt des Videos. Als der Vorfall bekannt wurde, haben wir umgehend reagiert und den Mitarbeiter fristlos gekündigt.“ Auf seinen privaten Accounts zeigte er sich vor dem Nazi-Skandal u. a. mit Weinglas auf Partys.“

Sehr viele Kommentare in den Sozialen Medien und unter Youtube-Videos kritisieren das brutale Vorgehen. Sie verstehen nicht die eklatante Ungleichbehandlung: Zerstörte Lebensläufe wegen blöder Parolen im Schwips und Übermut, während Mord und Totschlag, Demos für Umsturz zum Kalifat, Massen-Vergewaltigungen und Messerstechereien, Terroranschläge und ausufernde Kriminalität, eine Flut unkontrollierter Einwanderung, kippende, verslummende Stadtviertel und all die damit einhergehenden Erscheinungen praktisch folgenlos bleiben. Die Kommentare unter dem Video von Rechtsanwalt Christian Solmecke zu dem Thema und den juristischen Folgen sprechen Bände.

Nur ein Post von User „normalwargestern“ Unter dem obigen Video von RA Solmecke fasst alles zusammen, was viele dort denken und schreiben:

„Absolut übertriebene Hysterie. Hätten die besser mal ein Kalifat gefordert oder mit Messern gespielt. Dann hätte man nicht mal darüber berichtet.“

Die Bürger haben die Nase voll – der Empörungshype kommt nicht mehr so richtig an

So geht es munter weiter. Der gute, alte Pranger ist nichts dagegen. Richtig zerstören und ruinieren kann man heute mit den Medien. Aber es kommt beim Volke nicht mehr so gut an, denn heimlich, still und leise sind sehr viele längst auf die andere Seite gewechselt. Die BILD vergisst auch nicht, ganz offen zu drohen:

„Alle Täter, mittlerweile auch der Münchner Influencer, haben ihre privaten Social-Media-Profile gelöscht. Der Rückzug schützt sie möglicherweise vor bösen Nachrichten in ihren Postfächern, aber nicht vor der Strafverfolgung. Wie die Staatsanwaltschaft Flensburg auf BILD-Nachfrage erklärt, wurden Ermittlungen eingeleitet. Oberstaatsanwalt Thorkild Petersen-Thrö: „Wir ermitteln wegen Verdachts der Volksverhetzung und wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen.“

Das mag dazu führen, dass man demnächst überhaupt keine Handys mehr auf irgendwelchen Partys und Feten zücken darf, um keine Beweise zu schaffen. Aber es wird die Frustration der Bürger gleich um mehrere Stufen noch erhöhen – wie das schon immer vor Revolutionen war. Die funktionieren nicht nur mit modernen Social Media Accounts.

Und sieh mal an, es gibt antifaschistische Demos vor dem Club „Pony“ auf Sylt. Sieben Demonstranten. Eigentlich sechs und ein Kind. Immerhin, sie lächeln freundlich. Wo ist die Antifa, wenn sie gebraucht wird?

Da schreiben Leute auf „X“ (vormals Twitter), doch tatsächlich, dass sie kein Verständnis dafür haben, dass Islamisten ungehindert und ungestraft auf offener Straße das Kalifat für Deutschland fordern dürfen, aber … Deutsche, die ihr Land und Gerechtigkeit und Sicherheit zurückhaben wollen, würden in die Nazi-Ecke gestellt. Der Zorn wächst und das führe halt bei immer mehr Leuten dazu, dass man dagegen abstumpft und sich sagt, okay, dann bin ich eben „Nazi“. Das kommt immer wieder in den Posts zum Ausdruck.

„Ich lach mich tot, echt 😂 Die “feine” Gesellschaft strikes back. Erst die halbe Welt als Nazis bezeichnen und sich dann wundern wenn die sich wie welche verhalten. Die Geister, die ich rief … 😁

Mindestens in zwei anderen Lokalen dasselbe: Die Leute lassen ihren Frust raus

Lieber Leser, Du musst jetzt ganz stark sein. Das ist nicht nur in der Pony-Bar passiert, wenngleich das „Pony“ auch das mediale Zugpferd ist. Nein, es gab mindestens drei Locations, wo das passiert ist, nämlich auch noch im „Club Rotes Cliff“ und im „Sturmhaube“.

 

Was ist da los, in #Kampen, #Sylt?
Es gab offenbar mindestens 3 ausländerfeindliche Vorfälle in 3 verschiedenen Locations am Pfingstwochenende:
“Pony”, “Club Rotes Kliff” und “Sturmhaube”.https://t.co/gl9CU1YP0s pic.twitter.com/JJYdOjE166

— Fotobiene (@Fotobiene) May 25, 2024

 

Ein Post besagt auch, es seien am Pfingstsonntag in der „Sturmhaube“ nicht nur rassistische Lieder gesungen worden, sondern auch rassistische Schimpfwörter (siehe hier) gefallen sind und es kam zu Handgreiflichkeiten.

Und natürlich gibt es auch sofort Spaßvögel, die von diesen Ereignisse inspiriert werden:

 

 

Ein Kommentator schreibt: „Immerhin haben wir jetzt wieder Material für 800 Sondersendungen, Reactionvideos und Jahresrückblicke. Moralisch fragwürdig, aber auf jeden Fall lukrativ.“

Löningen: Ganzes Party-Zelt grölt rassistische Parolen!

Löningen, eine Kleinstadt in Niedersachsen. Schützenfest, ebenfalls am Pfingstwochenende. Wieder ein Videoclip mit, wie die BILD schreibt, Ekelinhalt, ebenfalls zu demselben Lied „L’amour toujours“. Auch hier eine Menge junger Leute, die auf diesen Disco-Renner tanzen und „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus!“ singen/brüllen.

Natürlich auch hier distanziert sich der Schützenverein. Niemand hat von irgendwas gewusst. Kein einziger vom Schützenverein war im Zelt und hat das mitbekommen. Sehr schön. Auf Instagram versucht der Schützenverein Bunnen zu retten, was zu retten ist:

Es ist – und das bestätigen auch viele Posts in den sozialen Medien – auf solchen Veranstaltungen und Dorffesten in Stadt und Land schon beliebt und üblich, dass solche Texte zu bekannten Tanzboden-Veranstaltungen von allen mitgesungen werden. Das Völkchen sucht sich halt ein Ventil für seinen Frust.

Sogar die BILD räumt das ein:

„Seit Jahren wird „L’amour toujours“ von dem italienischen DJ für volksverhetzende, rassistische Parolen missbraucht. Warum es an Pfingsten offenbar zu einer Häufung kam – unklar.“

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Der Wegscheider: „Neues vom Gossip Girl!“ (Video)

27. Mai 2024 um 09:33

„Neues vom Gossip Girl!“ – Im neuen Wochenkommentar geht es heute einmal mehr um die professionelle Krisenkommunikation der Grünen, um die Schwerpunkte der nächsten EU-Kommission und um den Wert der öffentlich-rechtlichen Staatsmedien.

Der satirische Kommentar zum aktuellen Zeitgeschehen: Jeden Samstag Abend nimmt Der Wegscheider Ereignisse, Entwicklungen und Trends aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft oder Kultur aufs Korn. Der Name ist dabei Programm: Autor der Sendung ist Ferdinand Wegscheider, der darin regelmäßig Themen und Zusammenhänge analysiert und aus seinem ganz persönlichen Blickwinkel Stellung dazu nimmt. All das stets mit einem Augenzwinkern, um den Zuseher zum Nachdenken anzuregen und ihn dazu zu bringen, sich seine eigene Meinung zum jeweiligen Thema zu bilden. Frei nach dem Motto: “Da scheiden sich nicht nur die Wege, sondern auch die Geister!”

Hier gehts zum Video: https://www.servustv.com/aktuelles/v/aat7iv4k2g4c0cbwr9zk/

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Invasoren-Gewalt: Italien hat die Nase voll

26. Mai 2024 um 08:00

Nachdem die von vielen italienischen Wählern erwartete Unterstützung der Bevölkerung durch die derzeitige Regierungschefin Georgia Meloni ausgeblieben ist, bleibt bei diesen – angesichts der immensen Probleme durch die Masseninvasion von Afrikanern – nur noch Frustration oder immer öfter Selbstjustiz. (David Berger)

So etwa in unserem Tweet des Tages von Radio Genoa

 

Lage in Italien außer Kontrolle

Damit man diese Gegenwehr besser versteht, sei hier ein Artikel von „Unser Mitteleuropa“ zitiert: „Erschreckende Aufnahmen auf „X“ von aggressiven und sich abartig benehmenden Migranten, die derzeit Italien überschwemmen, schockieren immer mehr Menschen. Die Aufnahmen beweisen deutlich, dass illegale Zuwanderung aus gewissen außereuopäischen Kulturkreisen kaum bewältigbar ist.

Vor dem Bahnhof Rom Termini, greifen illegale “Asylbewerber” ohne Papiere, aber offenbar voller Drogen, Römer und Touristen an. Die Lage ist auch in Italien außer Kontrolle. Egal, ob die italienische Ministerpräsidentin Massenabschiebungen versprochen hatte.

 

 

 

***

Dieser Beitrag erschein zuerst bei philosophia-perennis.com.

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Jetzt kommt es heraus: Pfizer hat den mRNA-Impfstoff an Säuglingen getestet – und das Ergebnis ist schrecklich! (+ Videos)

24. Mai 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Je mehr man nachsucht und bohrt, umso mehr grausame und unglaubliche Dinge rund um die Impfung kommen heraus. Man kann es kaum fassen, dass Pfizer seinen hochgefährlichen mRNA-Impfsoff an wehrlosen Säuglingen und Kleinkindern ausprobiert hat. Dass man davon lange nichts hörte, hat seinen Grund: Nur unter ein Prozent der Kleinchen hielten bis zum Ende der Studie durch! Nur ein Prozent!

Eine Gruppe von 344 Babies ab sechs Monaten und Kleinkindern bis zu vier Jahren wurde innerhalb des Zeitraums von elf Wochen dreimal mit dem Impfstoff Comirnaty von Pfizer geimpft. Nur 3 Babies davon erreichten das Ende der Studie. Die Frau, die das in den Staaten schon 2022 veröffentlicht hatte, heißt Karen Kingston. Sie ist eine medizinisch-juristische Beraterin und eine Biotechnische Analystin mit mehr als 25 Jahren Erfahrung auf diesem Feld. Sie ist eine International anerkannte Expertin für Schäden durch biologische Wirkungen, die von mRNA-Technologie verursacht werden. Also DIE Expertin auf diesem Gebiet. Mehr über Karen Kingston ist hier auf ihrer Substack-Seite zu erfahren.

„Das war Massenmord an Babies und Kleinkindern“

Unter dem Titel „Was ist mit ihren Babies passiert?“ schreibt sie am 6. Mai (Übersetzung durch mich):

„In der Baby- und Kleinkindstudie von Pfizer gab es eine Untergruppe von 344 Babys. Nur 3 Babys (weniger als 1 %) schafften es bis zum Ende der Studie. Die mRNA-Injektionen von Pfizer sind für Babys nicht sicher. Sie sind tödlich.

Im Juli 2022 fing ich an, von meiner Analyse der Daten zu berichten, die ich aus den Phase-3-Studien von Pfizer mit Babys und Kleinkindern im Alter von 6 Monaten bis 4 Jahren gewonnen habe. Ich kann nicht verstehen, wie ein Mensch mit Seele diese kriminellen Experimente an unschuldigen Babys und Kleinkindern überhaupt durchführen konnte.

Die von Pfizer bei der FDA eingereichten Daten dokumentieren, dass einige der Babys und Kleinkinder Fieber von über 40 Grad Celsius, Krampfanfälle (mit Augenrollen), Zuckungen und Anfälle von mehr als fünf Minuten Dauer sowie mehrere Anfälle pro Tag – manchmal ein Dutzend oder mehr – erlitten haben. Außerdem traten bei den Babys und Kleinkindern, denen mRNA-Nanopartikel injiziert wurden, durch ein EEG bestätigte Hirnschäden auf, Hypotonie (schlaffes, „lebloses“ Baby) und Liss-Enzephalie („genetisch bedingte“ Hirnfehlbildung, gekennzeichnet durch das Fehlen von Windungen/Falten).

Dies war Massenmord an Babys und Kleinkindern unter dem Deckmantel einer „klinischen Studie der FDA“. Pfizer handelte außerhalb seines Vertrags und außerhalb der Gesetze, die die US-Biopharmaindustrie regeln. Pfizer wird für die Verbrechen, die es begangen hat, durch kein US-Gesetz geschützt, egal, was vielen erzählt wurde.“

 

Sie sagt hier, das die Babies zum größten Teil gestorben oder irreparabel geschädigt sind.: „The babies, they died“ – die Babies, sie sind gestorben! Und trotz der Totalkatastrophe hieß es: „Die Impfung ist sicher für Babies und Kleinkinder“

Illegale Versuchsreihen an Waisenkindern?

Einem fühlenden und denkenden Menschen drängt sich sofort die Frage auf: „Welche Eltern geben ihr Baby oder Kleinkind als Versuchskaninchen in die Hände der Pharmaindustrie???“

Darauf gibt es anscheinend mehrere Antworten.

Eine davon ist, dass die Gruppe „Children’s Health Defense“ um Robert F. Kennedy Junior (die natürlich nur Desinformation betreibt) berichtete, dass polnische Informanten behauptet haben, Pfizer habe seit dem Juni 2021 Versuche an gesunden Babies im Alter von drei und sechs Monaten bis zu 11 Jahren durchgeführt habe. Eine Gruppe von Anwälten, Medizinern und Aktivisten traf am 2. Oktober in Warschau mit Mitgliedern des polnischen Parlaments und des Senats, um das Thema zu erörtern: Medizinische Tests an Kindern und Säuglingen – medizinische, rechtliche und ethische Fragen”. Diese sollen, laut einer britischen Internetseite, in „acht kleinen Privatkliniken und privaten Fors Versuche chungszentren“ durchgeführt worden sein.

Es soll auch Hinweise auf solche Versuche in Israel, Finnland und den USA gegeben haben. Es bestehe der Verdacht, dass diese Kinder in Waisenhäusern und Pflegeheimen untergebracht waren, wie es auch bei anderen Impfstoffversuchen in der Vergangenheit der Fall war. Für derartige Versuche sei eine gerichtliche Genehmigung erforderlich, die jedoch nicht vorgelegen habe.

Die Impfung tötete Babies im Mutterleib

Aber auch Schwangere, die sich impfen ließen in dem Glauben, sich und das Kind in ihrem Bauch zu schützen, mussten erleben, dass ihr ungeborenes Kind in ihnen nach der Impfung einfach starb. Im Januar 2022 ging eine australische Mutter an die Öffentlichkeit und erzählte ihre Geschichte. Ihr ungeborenes Töchterchen Isabella starb fünf Tage nach der der Pfizer-mRNA-Spritze. Das berichtet die Mutter Stephanie Whitmore in einem Video, das unter diesem Link zu sehen war, aber nicht mehr aufgerufen werden kann. Stephanie war vollkommen davon überzeugt, das richtige zu tun.

Das Baby in ihrem Bauch war völlig gesund und kurz vor der Geburt. Dann bemerkte Stephanie, dass sich die kleine Isabella nicht mehr bewegte und ging in die Klinik, um zu überprüfen, ob etwas nicht in Ordnung sein könnte. Und es zeigte sich, dass das kleine Herz noch schlug, aber Isabella einen Blutgerinnsel im Gehirn hatte. Dann bekam die kleine noch eine Blutung im Gehirn und dann blieb ihr Herz stehen. „Die Totgeburt meiner Tochter war eines der traumatischsten Erlebnisse in meinem Leben, und ich würde das niemandem wünschen“, schrieb Stephanie Whitmore.

Blutungsstörungen bei Säuglingen geimpfter Mütter sowie bei Säuglingen, die COVID-Impfungen erhalten haben, werden in Tausenden von VAERS-Berichten beschrieben, darunter 2.177 Berichte über Todesfälle nach COVID-Impfungen. In einem der VAERS-Berichte wird ein fünf Monate altes, gestilltes Baby beschrieben, das an einer seltenen Autoimmunblutungsstörung, der thrombotischen thrombozytopenischen Purpura (TTP), starb, nachdem es am Tag nach der COVID-Impfung seiner Mutter einen Ausschlag entwickelt hatte.

VAERS reports a breastfeeding five-month old infant has died of TTP — a rare clotting disorder linked to, yes, low platelets. He became ill one day after his mother received her second @pfizer shot.

This is an authentic and highly detailed report. pic.twitter.com/oNeWeFyYdp

— Alex Berenson (@AlexBerenson) April 23, 2021

Ungeborene sollen Berichten zufolge bereits im Mutterleib Krebs entwickelt haben:

Juni 2021 – Sadie Sheppard erhielt ihre COVID-Impfung im zweiten Trimester, und ihr Baby entwickelte einen Hirntumor und starb mit 2 Tagen.

“Anya entwickelte rasch einen bösartigen Hirntumor im Mutterleib (vermutlich in der 30./32. Woche), der sich so schnell entwickelte und meine Organe auf so gefährliche Weise verschob, dass mein Kaiserschnitt von über 30 Ärzten, Chirurgen und Technikern durchgeführt wurde.”

“Ich habe meine COVID-Impfung im 2. Trimester erhalten, und mein Baby hat Hirnkrebs entwickelt. Ich bin mir nicht sicher, ob es Verbindungen gibt, und meine Betreuer haben behauptet, dass es keine Verbindungen gibt. Aber mein Verstand kann nicht anders, als sich zu fragen.”

Ihr Baby Anya lebte 2 Tage und starb am 16. Juni 2021.

Und immer noch hieß es von Pfizer: Die Impfung ist sicher für Babies und Kleinkinder.

Aggressive Werbung für die Impfung in der Schwangerschaft – trotz der Tragödien

Auf dieses Ergebnis hin empfahl das Gremium der FDA (Food and Drug Agency) im Juni 2023 die neue mRNA-Impfung für gesunde Säuglinge. Nach Angaben von Pfizer werde die Impfung Säuglinge und Kleinkinder bis zu zwei Jahren vor den (respiratorischen) Lungen-Problemen einer Covid-Infektion schützen.

Die bekannte US-amerikanische Autorin und Aktivistin Naomi Wolf, natürlich im Mainstream als Verschwörungstheoretikerin gebrandmarkt, hat sich ebenfalls um dieses Thema gekümmert. Sie berichtet noch im August 2023, dass es daher immer noch Ärzte gibt, die Schwangeren dazu raten, sich und ihr Kind mit der mRNA-Injektion gegen Covid zu schützen. Naomi Wolf befragte Hebammen, die ihr erzählten, was sie nun ständig bei den Schwangeren und den Geburten sehen müssen: Fötale Missbildungen, chromosomale Fehlbildungen, Frühgeburten, Babys, die nicht atmen können. Die Zahl der Todesfälle bei Müttern und Kindern nach dieser MRNA-Injektion, die wirklich die Plazenta angreift, sei um 40 % gestiegen.

Das Video unten zeigt eingangs, wie aggressiv für diese Impfung in der Schwangerschaft geworben wurde. Dann aber kommt Naomi Wolf zu Wort und sagt:

NAOMI WOLF: We know from the PFIZER docs that it MURDERS BABIES IN THE WOMB!@liz_churchill10 @gc22gc @naomirwolf @LoriMills4CA42 pic.twitter.com/3ZJ07V9Mgb

— ULTRA MAGA PARTY 👑 (@MaxEvansUMP) August 6, 2023

Übersetzung:
„Dr. Thorpe wiederholte in meinem Interview mit ihm, was unabhängige Hebammen, die ich zuvor interviewt hatte, gesagt hatten: fötale Missbildungen, chromosomale Fehlbildungen, Frühgeburten, Babys, die nicht atmen können. Er habe noch nie so schreckliche Ergebnisse für Mütter und Babys gesehen. Und wie ich schon sagte, ist die Zahl der Todesfälle bei Müttern und Kindern nach dieser MRNA-Injektion, die wirklich die Plazenta angreift, um 40 % gestiegen. Wir haben es hier also mit absoluten Verbrechern zu tun, die die Behandlung und Pflege der schwächsten Bevölkerungsgruppe, nämlich der schwangeren Frauen, übernommen haben. Und wenn man schwanger ist, vertraut man seinem Geburtshelfer. Man vertraut seinem Gynäkologen. Man tut, was sie einem sagen. Man hat Angst, nicht das zu tun, was sie einem sagen. Sie sind durch und durch dazu angehalten, schwangere Frauen zu belügen und zu einfach weiter zu lügen, und zwar auf eine Art und Weise, von der wir aus den Pfizer-Dokumenten wissen, dass sie Babys tötet.“

Es gibt Berichte mit Pfizer Originalstatistiken, welche die FDA auf Gerichtsbeschluss hin veröffentlichen musste. Anfang Januar 2022 ordnete Bundesrichter Mark Pittman die Freigabe von 55.000 Seiten pro Monat an. Bis Ende Januar wurden 12.000 Seiten freigegeben. Diese zeigen, dass in den Testreihen mit den geimpften Schwangeren 82% — 97% ihr Baby verloren haben. Dieser Artikel in Deutsch zeigt die Originaldokumente. Den Originalbericht auf Englisch von „The Exposé“ kann an hier finden.

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Achtung, Reichelt! Furchtbar, was Faeser vorhat! (Video)

24. Mai 2024 um 08:40

In diesen Tagen wird unser großartiges Grundgesetz 75 Jahre alt. Diese Grundrechte heißen auch „Abwehrrechte”. Sie heißen Abwehrrechte, weil sie uns Bürger vor dem Staat schützen sollen. Die Grundrechte sind das Gründungsversprechen dieser Republik an die Bürger und zugleich eine mahnende Misstrauensbekundung gegen staatliche Gewalt. Um uns pünktlich zum 75. Geburtstag daran zu erinnern, wie wichtig es ist, Grundrechte zu haben, Abwehrrechte, mit denen wir dem Staat entgegentreten können, damit wir das niemals vergessen, hat uns der liebe Gott Nancy Faeser geschickt, die Verfassungsfeindin im Gewand der Verfassungsministerin. In dieser Woche hat Nancy Faeser ein Strategiepapier mit dem Titel „Gemeinsam für Demokratie” vorgestellt. Was dieses Papier alles beinhaltet und welche Folgen es für unsere Meinungsfreiheit haben kann, erfahren Sie in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“

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VERSCHWIEGEN! – So »finanzierten« drei US-Milliardäre die Klimawandel-Panik!

24. Mai 2024 um 08:00

Die Panikmache um die angebliche Klimakatastrophe nimmt stetig zu. Dahinter steckt jedoch eine ökosozialistische Agenda, die wenige reich und viele arm macht. Kaum bekannt ist, dass die Initiatoren und Finanziers dafür drei US-Milliardäre waren, die den Grundstein für den Klimawahn legten.
Dies ist die unerzählte Geschichte darüber, wie Reichtum, Macht und Irrtum die Klimawissenschaft korrumpierte, um politische Ziele zu verfolgen.

Es ist ganz sicher kein Zufall, dass die Bürger von den Mainstream-Medien, der Politik und der Wissenschaft täglich aufs Neue mit Katastrophendarstellungen von Klima und Wetter bombardiert werden. So soll die scheinbare „Klima-Apokalypse“ beziehungsweise der „Klima-Kollaps“ kurz bevorstehen und wird – wenn nicht endlich mit den Maßnahmen dagegen gesteuert wird, die die globalen Ökosozialisten vorgeben – die Erde unbewohnbar machen.

Mit dieser Tour de Force des Schreckens wird seit Jahren Angst und Panik verbreitet, um die Menschen zu maßregeln, zu kontrollieren und ihnen das sauer verdiente Geld aus der Tasche zu ziehen.

Die „edle Lüge“ von der Klima-Apokalypse

Renommierte Forscher, die nicht dem herkömmlichen Wissenschafts-Mainstream-Klüngel angehören, schütteln über die Klima-Panikmache nur den Kopf. Wie etwa der US-amerikanische Physiker und Professor an der Wayne State University in Detroit, Dr. Ralph B. Alexander.

In dem von ihm für die Global Warming Policy Foundation im Jahr 2024 veröffentlichten Extremwetterbericht („Weather Extremes in Historical Context“) weist er darauf hin, dass ein großer Teil der Schuld an der irrigen Annahme, solche Ereignisse würden sich verschlimmern, den Mainstream-Medien zugeschrieben werden könne. Denn diese seien eifrig bedacht, die neueste Klimaangst zu verbreiten.

Dr. Ralph B. Alexander argumentiert, dass das Versäumnis der Klimareporter, die heutigen Extreme in eine echte historische Perspektive zu rücken, „zu der Annahme beiträgt, dass Wetterextreme zunehmen, obwohl dies nicht der Fall ist“.

Die ständige Wiederholung eines falschen Glaubens könne im Laufe der Zeit die Illusion der Wahrheit erzeugen. Ein Phänomen, das Psychologen wohlbekannt sei und von Propagandisten ausgenutzt würde. Mitunter könne die Unwahrheit sogar zu einer „edlen Lüge“ werden, wenn sie für politische Zwecke missbraucht würde.

In der Tat sind „extreme“ Wetterereignisse die wichtigsten Propagandainstrumente, mit denen die Weltbevölkerung dazu gebracht werden kann, das kollektivistische „Netto-Null-Projekt“ zu akzeptieren. Gemeint damit ist, negative Emissionen auszugleichen, indem diese aus der Atmosphäre entfernt werden, um Kohlenstoffneutralität zu erreichen.

Allerdings muss verhindert werden, dass die Menschen begreifen, dass die Temperaturen sowohl in der nahen als auch in der historischen und paläoklimatischen Aufzeichnung steigen, fallen und pausieren, was größtenteils im Widerspruch zu den Auswirkungen des Spurengases Kohlendioxid steht.

Doch diese große, diese globale Täuschung entstand nicht im sprichwörtlich luftleeren Raum, sondern mitunter in den Hirnen von drei US-Milliardären, die damit die eigentlichen Initiatoren des unsäglichen Klimawahns sind.

Nur (fast) keiner weiß das!

 

Wie drei US-Milliardäre den „Klima-Wahn“ erfanden ….

LESEN SIE HIER WEITER!

Zuerst erschienen bei GuidoGrandt.de.

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Christopher Street Day Hannover: Anfeindungen, Trubel, Hausbesetzung, linke Chaoten und eine Polizei, die nicht mehr nach den Namen fragen darf

23. Mai 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Am letzten Samstag gab es in Hannover einen Christoper Street Day, kurz „CSD“ genannt, bei dem tausende Menschen unterwegs auf der Straße waren. Dieser Tag ist ein Fest für die LGBTQ+- Gemeinde. Von schrill aufgetakelten Typen über bürgerlich aussehenden Leuten, politischen Unterstützern und linken Chaoten ist alles dabei. Und die Polizei soll dafür sorgen, dass alles glatt läuft und keine Straftaten oder Probleme auftauchen. Eine ziemliche Herausforderung für die Polizeibeamten … wie sich dann auch zeigte.

Die Polizei, Dein Betreuer und Therapeut? – ein Blättchen mit seltsamen Verhaltensregeln

Angesichts der immer „offenherzigeren“ Outfits der queeren und anderweitigen Gruppen und deren Selbstverständnis, dass man ihnen unter allen Umständen Respekt zu zeigen hat, egal, wie sie sich benehmen und geben, sah die Stadt Hannover die Notwendigkeit, den Ordnungshütern ein Faltblatt an die Hand zu geben, wie sie mit diesen Leuten umzugehen hat. Ein „diskriminierungsfreies Arbeitsumfeld“ müsse geschaffen werden, empfiehlt das Blättchen unter neudeutsch „Do’s“  und „Dont’s“ (zu Deutsch: „Tu das“ und „Tu das nicht“) Das klingt schick und modern und weltoffen.

Die BILD hat ein solches Polizisten-Verhaltensregel-Blättchen in die Hände bekommen und auch hier abgebildet.

Das klingt alles ein wenig danach, als wären da lauter zartbesaitete Kinder auf der Straße, die man als Polizeibeamter nicht erschrecken darf. Ein falscher Zungenschlag, sogar ein freundlich gemeintes Kompliment kann die zarten Kinderseelen traumatisieren.

Das Ziel der Polizeiarbeit: Nix mit Ruhe und Ordnung und Schutz der Bürger …

Erstaunliches liest man da. Die Polizei darf nicht mehr nach dem Namen fragen. Unter „Dont’s“ steht als Erstes:

„Frage nie nach dem „richtigen“ Namen. (Deadname). Der Name, mit dem sie die Person vorstellt, ist ihr richtiger Name.“

Das ist krass. Da werden Städte mit Überwachungskameras gespickt, damit auch ja kein Parksünder  davonkommt und wo man Dir immer und überall auf den Fersen ist, lieber Leser. Wir sollen alle digital und gläsern werden, unsere CO2-Fußabdruck bestimmt, was wir noch tun und lassen dürfen und Vater Staat diszipliniert und bestraft Dich für alles und jedes. Aber wenn Tausende außer Rand und Band durch die Stadt laufen, mittendrin gewaltbereite Antifa-Chaoten … DAAA muss die Polizei aber auf Kuschelkurs schalten. Und weil die Herren Ordnungshüter noch nicht so recht wissen, wie das geht, wird ihnen das in einer Sprache beigebracht, in der man normalerweise Zehnjährige anspricht.

… und abstrusen Unterstellungen gegen Polizeibeamte

Da wird auch gleich kumpelhaft-bemutternd geduzt:

„Frage niemals nach bereits erfolgten oder geplanten Operationen/Einnahme von Hormonen.“

Wen zum Teufel ginge das denn etwas an? Und wer würde das wissen wollen? Und:

„Frage niemals nach sexuellen Beziehungen ober wie die Sexualität praktiziert wird: ‚Wer ist bei Euch der Mann/ die Frau in der Beziehung?‘“

Also, bitte! Was glauben denn die Verfasser dieses Pamphlets, wie Polizeibeamte sich benehmen?!? Verbale sexuelle Zudringlichkeit gehört nicht zum Verhaltensrepertoire von Polizisten. Ganz abgesehen davon, dass die allermeisten Polizisten das schon deshalb nicht fragen würden, weil wir doofen Normalos sowas eigentlich gar nicht wissen wollen. Das nennt man Diskretion und (echten) Respekt vor der Intimsphäre anderer Menschen. Man mischt sich schlicht nicht in die privatesten Dinge anderer ein und verbittet sich das auch gegenüber jedem anderen. DAS ist Respekt.

Hier möchte man auch einmal darauf hinweisen, dass manche Teilnehmer an dieser bunten Straßenfeier in einer Weise zurechtgemacht sind, die in krassem Gegensatz zu einem angeblich so starken Bedürfnis nach Diskretion und distanzierter Neutralität zu stehen scheint. Bekleidung und bestimmte Bewegungen der Demonstrationsteilnehmer sind im Gegenteil für viele Beobachter eine Provokation, die sie als starke Belästigung und geradezu psychisch-physischen Angriff empfinden.

Wenn Nacktheit und sexuell betonte Provokation mit zweierlei Maß gemessen wird

Wenn sogenannte „Flitzer“, also Personen, die aus unerfindlichen Gründen den starken Drang verspüren, nackt durch Fußballstadien oder eine Einkaufsstraßen zu rennen, schreiten sofort die Ordnungskräfte ein und sammeln diese Person schnellstens ein. Das kann sogar zu Strafen führen für „Erregung öffentlichen Ärgernisses“ oder für sexuelle Belästigung, wenn Personen mit Nacktheit, Gesten und auffordernden Bewegungen sittenwidrig belästigen. Da muss die Polizei sofort einschreiten. Da werden Geldbußen verhängt.

Manches, was man an Selbstdarstellung auf diesen Christopher Street Days zu sehen bekommt, ist schon sehr provokant. Es soll ja jeder auf seine Weise selig werden können, nichts dagegen. Aber man kann nicht dermaßen unterschiedlich beurteilen und ahnden. Dass dann Menschen, die sich wirklich davon, was sie da zu sehen bekommen, stark provoziert fühlen und aggressiv werden, das ist nicht verwunderlich. Gerade Menschen, die aus Kulturen kommen, wo das als undenkbar und gotteslästerlich angesehen wird, was man ihnen da so plakativ vor Augen führt, können dann nicht mehr an sich halten und es kommt zu den „Anfeindungen“, von denen die Presse schreibt. Die Beamten, so heißt es, registrierten demnach Straftaten wie handfeste Auseinandersetzungen und sexuelle Belästigungen.

Rebecca Kükelhahn, die Einsatzleiterin der Polizei, kritisierte am folgenden Montag diese Anfeindungen folgendermaßen: „Diese Vorfälle sind inakzeptabel und zeigen, dass es noch Herausforderungen bei der Förderung von Akzeptanz und Respekt gibt.“

Diese sehr vorsichtige Formulierung für gewalttätige Auseinandersetzungen verschiedener Personen mit Teilnehmern des Umzugs lässt die Vermutung zu, dass es nicht böse, rechte Nazi-Deutsche waren, die diese „inakzeptablen“ Vorfälle verursacht haben. Sondern Personen, die sich in ihrer kulturellen Identität und Wertevorstellung herausgefordert fühlten.

In Stuttgart waren es allerdings die Linken, die den Wagen der Parade-Organisatoren blockierten und die Abschlusskundgebung gestört haben:

„Als der Versammlungsleiter die linken Chaoten ansprach, sei er angegriffen und leicht verletzt worden, hieß es von der Polizei. Einsatzkräfte hätten die Personengruppe dann abgedrängt. Unsere Kollegen haben etwa 50 Personen dieser Gruppierung an den Rand des Schlossplatzes begleitet. Die Personen werden kontrolliert“, so die Polizei. Sympathisanten aus dem linken Spektrum hätten die Polizei auf dem Weg vom Schlossplatz zum Innenhof des Neuen Schlosses angegriffen.“

Warum es zu dem Ärger kam, wurde nicht berichtet.

Gab es auch ein polizeipädagogisches Blättchen mit Tipps für respektvollen Umgang mit Hausbesetzern aus den Reihen der Antifa?

Die BILD berichtet mit einem spürbaren Unterton des Missfallens:

„Skurrile Szenen am Klagesmarkt. Eine Kette Polizisten mit Schlagstöcken und Helmen schützt den Eingang eines leer stehenden Hauses. Davor sitzt auf einer Bank breitbeinig ein Mann mit Leopardenrock, BH und Netzstrümpfen. Während gegen 15.15 Uhr 12.000 Menschen mit Regenbogenfahnen und bunten Outfits am Klagesmarkt vorbeiliefen, stürmten aus der Parade heraus linke Chaoten ein leer stehendes Haus am Streckenrand. Als Polizisten versuchten, weitere Teilnehmer des Aufzugs am Betreten des Hauses zu hindern, kam es zum Gerangel. Die Beamten setzten Pfefferspray ein, ein Polizist wurde verletzt.“

Sehr unsensibel bezeichnet das „Boulevardblatt“ die kreativ Wohnungssuchenden als „Linke Chaoten“. Der humorlose Eigentümer erstattete auch noch Anzeige wegen Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung.

Und dann kamen die Polizeibeamten noch in eine schwierige Situation. Aus der Menge der LGBTQ+Community und der fröhlich queeren Paradeteilnehmer scherten etwa 70 Personen aus der Menge aus und versammelten sich vor dem besetzten Haus, um gegen den Polizeieinsatz zu protestieren. Die Polizei darf mit Leib und Leben zwar die bunten Herr/Frauschaften gegen inakzeptable Übergriffe schützen, aber sobald sie das Eigentum eines Bürgers gegen die in der Parade mitlaufende Antifa schützen, dann sind „die Bullen“ wieder der Feind.

Half aber nichts, die Beamten holten die Besetzer eben in Einzelabfertigung aus dem Haus und schleppten unverschämterweise die Hausbesetzer einen nach dem anderen aus dem besetzten Haus und nahmen – unter Verstoß gegen die Regeln aus dem beschriebenen Faltblättchen – die Personalien, also die echten Namen auf.

Wie das? Vielleicht wollten die Antifaler aber gar nicht nach ihrem „Dead Name“ gefragt werden? Oder haben sich die Polizeibeamten den Dringend-Wohnungssuchenden freundlich vorgestellt und nachgedacht, bevor sie die Frage nach dem Namen und Pronomen der jeweiligen Person stellten, wie es das Faltblättchen vorschreibt:

„Benutze die gleiche Sprache. Orientiere dich an den Namen und Pronomen, die die Person für sich selbst benutzt …“

Da möchte ich dabeigewesen sein: „Hey, Alter, bevor Du uns Sch..bullen zu Matsch kloppst, kannzte kurz mal eben sagen, mit welchen Pronomen Du gehst und was Deine Identität ist? Und bist Du einverstanden, dass wir Deinen Dead Name erfahren?“

 

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Agenda von Faesers Verbots-Hammer aufgedeckt: Deutsches Leben kaputt schlagen! (Video)

23. Mai 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Sie wollen nur ihr normales Leben leben? Ohne Transgender-Ideologie, Systemmedien und Überfremdung?
Pech gehabt, erklärt Stefan Magnet in seiner neuesten Sendung. Denn das System kann ganz schnell kommen und Sie zum „Staatsfeind“ erklären. Nur weil Sie nicht mitmachen.

Kurz vor der Hessenwahl verbietet Innenministerin Faeser medienwirksam die angeblich „rechtsextreme“ Kleinstgruppe Artgemeinschaft. Noch nie davon gehört? Kein Wunder. Der kleine religiöse Kulturverein hat gerade einmal 150 Mitglieder. Bundesweit. Er feierte alte Feste, tanzte alte Tänze. Zeitgleich explodieren Migrantengewalt, Antifakrawalle und Einwanderungszahlen.

Stefan Magnet fragt: Nebelkerze oder echte Gefahr für die Demokratie? Was steckt hinter Repression, Zensur und Meinungsverboten?

Erstmals im Fernsehen spricht nun der ehemalige Leiter der Artgemeinschaft über die Hausdurchsuchungen. Und: Der bekannte patriotische Aktivist Martin Sellner äußert sich über den digitalen Vernichtungsfeldzug gegen ihn, die Ermordung der europäischen Völker und Verbote gegen die Identitäre Bewegung.

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Die Zahlen geben die Realitäten angeblich nicht wieder — Selbsternannte Möchtegern-Experten überschlagen sich bei Relativierung der Kriminalstatistik

22. Mai 2024 um 14:00
Von: Redaktion

Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für 2023 ist kaum veröffentlicht worden, da überschlagen sich schon die selbsternannten Möchtegern-Experten bei den Versuchen, die Zahlen, Daten und Daten zu relativieren, zu verdrehen und zu verfälschen. Weil das, was die PKS aufweist, nicht wahr sein darf im »besten Deutschland aller Zeiten«.

Fakt bei den Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) 2023 sind der Anstieg der offiziell gemeldeten Straftaten, der Anstieg der tatverdächtigen Ausländer sowie der Anstieg der tatverdächtigen Kinder und Jugendlichen; hier vor allem überproportional bei ausländischen Kindern und Jugendlichen. Für die Propagandisten der Integrationsideologie und der Utopie der unbegrenzten Zuwanderung sind solche Zahlen natürlich fatal. Vor allem, da in der Zwischenzeit sogar hartgesottene Altparteienvertreter die Mahnungen und Warnungen der AfD vor diesen Entwicklungen eins-zu-eins übernehmen. Und das nur zwei Monate vor der Wahl zum Europäischen Parlament.

Also müssen jetzt die selbsternannten Möchtegern-Experten die Bleistifte spitzen und die Zahlen der PKS revidieren, relativieren, verdrehen und verfälschen. So wie als Beispiel der von der GEZ-Zwangsabgabe voll finanzierte Jan Frédéric Willems vom ARD-Hauptstadtstudio. Der fabuliert in seinem Beitrag von angeblichen »Fallstricken« und kommt mit der längst widerlegten Mär von angeblichen Opfern in den Reihen der Tätern.

Fakt ist: in Deutschland leben knapp 14 Millionen Ausländer, also Menschen, die ausschließlich eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzen. Deutsche mit Migrationshintergrund sind hier explizit nicht erfasst; das gilt auch für die PKS. Von den knapp 14 Millionen Ausländern sind fast 925.000 als Tatverdächtige bei Straftaten ermittelt worden. Das ist eine Quote von knapp 7 Prozent. Zum Vergleich: die Quote bei einer Straftat verdächtigen Deutschen liegt laut PKS bei etwas über 2,2 Prozent. Soll heißen: Ausländer sind hierzulande mehr als drei Mal so oft als Tatverdächtige bei einer Straftat ermittelt worden als Deutsche.

Da können die selbsternannten Möchtegern-Experten und Realitätsverdreher sich die Finger noch so wund schreiben, diese Fakten stehen fest und bleiben unwidersprochen. Mehr noch: das sind die Zahlen der ermittelten Tatverdächtigen. Und Deutsche mit Migrationshintergrund werden in der PKS bei den “Deutschen” aufgelistet, eine separate Statistik für migrations-hintergründige Straftäter gibt es nämlich nicht. Warum bloß?

Der Artikel erschien zuerst bei freiewelt.net.

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Der „Westen“ muss verzweifelt sein: Das Pferd „Ukraine“ ist tot – doch es muss weiter reiten

22. Mai 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Fünfzig Milliarden Euro wurden im Februar von den EU-Mitgliedsländern noch einmal „für die Ukraine“ als Unterstützung zur Verfügung gestellt. Das Geld ist praktisch verschwunden. Neues Geld ist kaum noch da und die Ukrainer sind kriegsmüde, dezimiert und verarmt. Etwa ein Drittel der Ukrainer sind tot oder geflohen und die Zustimmung zu Präsident Selenskyjs Politik ist quasi nicht mehr vorhanden. Männer bis zu 60 Jahren und männliche Teenager werden gewaltsam weggezerrt und an die Front verschleppt, wo die Überlebenszeit bei unter einem Tag im Schnitt liegt.

Die Ukrainer hatten sich auf den Westen verlassen – und nun sind sie am Ende. Und ausgerechnet die USA, die den blutigen Maidan 2014 anzettelten, um die Ukraine zum Aufmarschgebiet des „Westens“ gegen Russland umzufunktionieren und die von Madame Victoria Nuland und Jo Biden unter großen Versprechungen in den Krieg gegen Russland gehetzt wurde, ziehen sich jetzt mehr oder weniger auf die Position des Beobachters bei der Tragödie zurück.

Die USA haben zu hoch gepokert und eigentlich schon verloren …

Den Friedensschluss, den Präsident Selenskyj nach dem Einmarsch Russlands in die russischsprachigen Gebiete, mit Präsident Putin so gut wie ausgemacht hatte, musste er auf Befehl der USA/Großbritanniens zurückziehen. Russland bot im März/April 2022 der Ukraine einen Deal an, den Selenskyj akzeptierte: Das Verbot des NATO-Beitritts der Ukraine und Festlegung, dass Russland die Krim behält. Doch dann reiste der britische Premierminister Boris Johnson am 9. April nach Kiew und wies Selenskyj kurz und bündig an, den Deal abzulehnen. Es wäre eine faire und für alle akzeptable Sache gewesen. Aber das war nicht im Sinne der USA und Großbritanniens. Dazu hatte man wohl nicht seit 2014 auf diesen Moment hingearbeitet.

Die USA haben viel Material, Geld und Militärs aufgeboten und die Europäer genötigt, dasselbe zu tun. Es ist ein offenes Geheimnis, dass westliche Militärs in der Ukraine längst tätig sind. Aber alle drei Ressourcen sind weitgehend ausgeschöpft. Das Material kann nicht in der Geschwindigkeit nachproduziert werden und kostet Unsummen. Geld ist keins mehr verfügbar und Männer für die Front gibt es auch nicht genug. Dazu kommt, dass die Milliarden auffällig schnell verdunsten. Der Grund: Die Korruption ist bekanntermaßen unglaublich hoch. Jeder der irgendwie an die Gelder herankommen kann, holt sich seinen Teil.

Russland hat nach Ansicht von hohen Militärs und Fachleuten am Anfang einige Fehler gemacht, aber schnell gelernt. Diese Fehler passieren nicht mehr. Man weiß dort auch, dass man auf kein gegebenes Wort, auf keine Fairneß und auf keine Rücksicht des Westens vertrauen kann.

Die Ukraine ist voll von westlichen Waffen und Militärs, das war spätestens zu dem Zeitpunkt klar, als die Leute aus dem Bunker unter dem Werk „Asowstal“ herausgekrabbelt kamen, um sich zu ergeben. Da waren hochrangige, westliche Offiziere und Militärs darunter. Aus den deutschen Leopards kletterten deutsche Soldaten. Das abgehörte Gespräch von deutschen Bundeswehrgenerälen zur Lieferung von Taurus-Raketen an die Ukraine, um die Krim-Brücke zu sprengen, war nicht nur eine peinliche Sorglosigkeit, sondern brachte Deutschland in die Gefahr, offiziell Kriegsgegner Russlands zu werden. De facto ist die NATO längst im Krieg mit Russland. Man tut nur noch so, als unterstütze man lediglich ein Drittland in seiner Verteidigung.

Es ist höchste Zeit, Friedensverhandlungen aufzunehmen. Aber das ist ja gar nicht gewollt.

Präsident Selenskyjs Populariät auf Allzeittief

Die Ukrainer sind kriegsmüde. Millionen sind tot, das Land zerstört, viele sind geflohen und werden nicht zurückkommen. Die Wirtschaft liegt darnieder, die Nachbarländer, wie Rumänien und Polen äugen schon auf Gebiete, die früher einmal zu ihrem Land gehörten und wollen sie wieder annektieren. Den Ukrainern fehlt jede Hoffnung und sie beginnen, Wolodymir Selenskyj als Marionette der Amerikaner und als Fluch für ihr Land und Schlächter ihrer Söhne, Brüder, Väter und Freunde zu sehen. Zur Zeit kommen nicht wenige Großväter noch dazu.

Nicht veröffentlichte (warum wohl) Meinungsumfragen von amerikanischen und europäischen Instituten zeigen das Resultat: Nur noch auf 17 Prozent Zustimmung kann Präsident Selenskyj bauen, und auch diese 17 Prozent sind schon von gestern. Das sind Umfragen in der Bevölkerung. Unter den Militärs sieht es noch katastrophaler aus: Trotz „unaufhörlicher ideologischer Arbeit“ erreicht der ukrainische Präsident von Amerikas Gnaden maximal 20% Zustimmung und das möglicherweise nur, weil viele sich nicht trauen in den Umfragen zu sagen, was sie wirklich denken. Was die einfachen Soldaten angeht, gibt es keine bekannten Umfragen, da dürfte die Zustimmung zu Präsident Selenskyj noch wesentlich geringer sein.

Das führte dazu, dass Präsident Selenskyj eine Säuberungsaktion unter den führenden Militärs und Politikern durchzog: Ein Umbau in der Regierung, in der Führung des SBU [Sicherheitsdienst der Ukraine], sowie im „Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrat“. Sogar einige westliche Zeitungen schreiben mittlerweile unverblümt, dass selbst afrikanische Diktatoren sich so etwas nicht erlauben könnten und lieber „Wahlen“ der einen oder anderen Art abhalten. Besonders pikant: Gerade der „Westen“, der die Demokratie angeblich als sein höchstes Gut vor sich herträgt, schaut dieser zutiefst selbstherrlichen und undemokratischen Verfahrensweise des ukrainischen Herrn Präsidenten freundlich nickend zu.

Russlands Isolation in der Welt durch den Westen war und ist eine Bauchlandung

Das kürzlich stattfindende Medienforum in Woronesch, einer fast-Millionenstadt etwa 600 Kilometer südwestlich von Moskau, richtete ein vielbeachtetes Medienforum aus. Gerade aus den BRICS-Ländern kamen viele Interessierte. Dieser Staatenbund BRICS nimmt zur Zeit regelmäßig neue Mitgliedsländer auf und erfreut sich weltweiter Beliebtheit, während die Enttäuschung über den „Westen“ unter der Ägide der USA immer deutlicher zu spüren ist.

So war zum Beispiel Österreich auch in Woronesch vertreten: Der Österreicher Patrick Poppel war nicht nur als Gast dort, sondern auch als Vortragender. Sein Thema: Einfluss der USA auf die Medien Europas. So sieht er die ach-so-gefeierte „Atlantikbrücke“ als ein massives Problem für eine objektive Berichterstattung – und das ganz besonders stark in der Berichterstattung über den Ukrainekrieg. In Deutschland ist es sogar gefährlich, USA-kritische Töne in diesem Thema anzuschlagen. Webseiten wie RT-Deutsch sind immer nur unter verschiedenen neue Adressen zu öffnen. Auf normalen Internetbrowsern sieht man meistens nur den Hinweis, dass diese Seite nicht erreichbar sei … oder gefährlich für den eigenen Rechner.

„Das größte Problem diesbezüglich in Europa aktuell ist die einseitige Berichterstattung, die ‘Zensur’ wie auch das Verbot Russischer Medien in einigen Ländern”, analysierte Poppel abschließend.

Die Russen haben den Ukrainekonflikt bereits für sich entschieden

Der fast ungebremste Vormarsch der Russen auf Charkow deckte auf, dass die ukrainischen Verteidigungslinien entlang der Nordgrenze, anders als von Selenskyj behauptet, überhaupt nicht „gut und solide befestigt“ waren. Laut dem Militäranalysten Scott Ritter wurde das ukrainische Militär, dem robuste Verteidigungsanlagen wie Panzersperren und Minenfeldern mitgeteilt wurden und auf die es sich verlassen hatte, kalt erwischt. Es war maximal Flickwerk.

„Die Ukrainer sind in Panik geraten und ziehen nun in aller Eile Truppen von anderen Frontabschnitten ab“, wo dann natürlich wiederum die russischen Truppen leichteres Spiel haben. Gebiete, wie Cherson und Odessa sind den russischen Vorstößen dadurch ausgeliefert.

Natürlich nutzt die russische Arme diese Lage aus. Und in den Gebieten, wie Donezk, wo die russischstämmige Bevölkerung der Ukraine lebt, unterstützen die Militärs der Donbass-Republiken sowieso die Russen. Die Ukraine, sagt Scott Ritter, „erlebt den Zusammenbruch der Ukraine als kohärente Kampftruppe“.

Verzweifelte Versuche des „Westens“ das Unabwendbare doch noch abzuwenden

Seit dem geplatzten Friedensschluss im März/April 22 sind Russlands Bedingungen für einen Frieden eher härter als nachgiebiger  geworden. Die einzige Möglichkeit, diesen Krieg zu beenden – abgesehen von einem nuklearen Dritten Weltkrieg – ist die Kapitulation der Ukraine, aber das erlaubt der „Westen“ nicht. Auch deshalb nicht, weil Präsident Putin im Westen als der Erzbösewicht gebrandmarkt wurde und die USA glaubte, wieder die Karte des Zweiten Weltkriegs spielen zu können: Der siegreiche Kampf des Lichtes gegen die Dunkelheit.

Das funktioniert aber nicht, weil der größte Teil der Welt das Spiel durchblickt und weiß, wer hier was provoziert hat. Nicht überall wird alles wegzensiert, was den USA und Großbritannien nicht gefällt.

Und zum Zweiten ist der Westen überschuldet, degeneriert und überhaupt nicht in der Lage, einen echten, langen Krieg durchzustehen. Die europäischen Armeen sind zu klein und haben keine Kriegserfahrung, die US-Army ist überlastet, auf der Welt zerstreut und hat Rekrutierungsprobleme. Überdies kann die USA nicht mehr darauf vertrauen, dass sie auf eigenem Territorium unangreifbar ist. Die Russen können jeden Ort in den USA treffen. Die USA beherbergen viele Chinesen – und diese Leute wären größtenteils ebenfalls zu allem bereit.

Die einzige Frage ist, wann diese Kapitulation der Ukraine erfolgen wird. Es gibt immer mehr Anzeichen dafür, dass sie bald eintreten wird. Das behauptet jedenfalls John Helmer, ein bekannter Enthüllungsjournalist. Er schrieb Anfang Mai einen Beitrag  mit dem Titel: “CANADA IS LOSING ITS WAR AGAINST RUSSIA SO IT HAS THROATENED SENIOR ARMY OFFICERS WITH COURT MARTIAL FOR ‘DISLOYALTY’” (Kanada verliert seinen Krieg gegen Russland, deshalb hat es hohe Offiziere der Armee vor einem Kriegsgericht wegen „Illoyalität“ veruteilt).

In dem Artikel zählt er einige Beweise dafür auf, dass die NATO deshalb nicht aufgeben kann, weil sie sonst sinn- und inhaltslos werden und in sich zusammenbrechen würde. Eine Niederlage der NATO ist undenkbar und würde nicht nur den Gesichtsverlust des Westens bedeuten, sondern auch konkret den Verlust der Stellung als die Weltmacht Nummer eins für die USA bedeuten.

Es werden konkrete Beteiligungen der Militärs aus Nato-Ländern genannt

So wurde ein hochrangiger, kanadischer Offizier angeklagt, „in fünf Fällen des Verhaltens, das die gute Ordnung und Disziplin beeinträchtigt, gemäß Abschnitt 129 des Nationalen Verteidigungsgesetzes” die Vorschriften verletzt zu haben und illoyal gewesen zu sein. Er hatte die kanadischen, amerikanischen und britischen Militärplaner kritisiert und war mit deren Planung, wie die ukrainischen Kampfhandlungen gegen Russland ablaufen sollten, nicht einverstanden. Offizier Kearny hatte gewarnt, dass diese Pläne den Verlust von kanadischen Menschenleben und Ressourcen riskierten. Und tatsächlich war es dann so. In den Operationen waren Tausend Kanadier beteiligt, von denen 422 gefallen sind, wie der Beitrag John Helmers feststellt.

Interessanterweise nennt John Helmer präzise die Bereiche, in denen die NATO-Truppen de facto im Ukraine-Krieg kämpften: Die Kanadier waren in der Region Kiew aktiv und bei Grenzstützpunkten in Polen und Rumänien. Die deutsche Bundeswehr hatte das Kommando über die schnelle Eingreiftruppe der NATO, die in Rumänien Männer und Material, darunter schwere Panzer und F‑16, für einen geplanten Angriff auf die russischen Streitkräfte um Odessa aufbaute, berichtet John Helmer. Kearnys Kritik an der Kriegsführung der USA und Großbritanniens wurde dort als Beleidigung aufgefasst. Umso peinlicher, dass er Recht behalten hatte.

John Helmer ist nicht der Einzige, der das Ende des Ukrainekrieges durch eine Niederlage des Westens in Bälde kommen sieht. Nicht wenige Militärfachleute sagen dasselbe, wie zum Beispiel auch Colonel Douglas Macgregor:

Oberst Douglas MacGregor spricht in obigem Video mit Stephen Gardner über den Ukraine-Russia-Krieg. Ist der Krieg in der Ukraine einen Wendepunkt?

Denn selbst linke Medien, wie die Washington Post und die New York Times schreiben endlich die Wahrheit über die Stärke und den Zustand der Armee der Ukraine und die Anzahl der Opfer.

Ein erfahrener Marine, Brian Berletic, postet immer wieder sehr interessante Informationen auf Twitter. Hier geht es darum, dass die russischen Streitkräfte die halbe Stadt Vovchansk erobert haben. In den Medien wurde aber so getan, als sei das ein Geländegewinn, die Stadt frei und es komme massive Verstärkung, man schlage die Russen kurz und klein … wenige Sätze – aber auch ein Nicht-Militär versteht sofort, was er meint. Hier ein Beispiel:

Eine Ukrainische Meldung vom 18. Mai zur siegreichen ukrainische Armee, die die Russen oberhalb von Vovchansk „platt gemacht“ habe:

The Ukrainian army has been punishing and mopping up the remnants of Russian troops north of Vovchansk.

General Sirsky, Commander-in-Chief of the Ukrainian Army, is present directly at the Kharkiv battlefield, and these direct reports sent by him from the Kharkiv front to the… pic.twitter.com/xeTjSIAgsq

— Getty (@gettylegion) May 18, 2024

Übersetzung

Die ukrainische Armee bestrafte die russischen Truppen und wischte deren Überreste nördlich von Vovchansk weg (wie Dreck).
General Sirsky, Oberbefehlshaber der ukrainischen Armee, ist direkt im Kharkiv-Schlachtfeld anwesend, und diese direkten Berichte, die er von der Kharkiv-Front zum Präsidentenpalast geschickt hat, sind ein Beweis dafür, dass die Verteidigungslinie der Ukraine an der Kharkiv-Front solide ist. Wie ein Marmortisch.
Er (der Bericht) enthüllte auch, dass er (Gen. Sirsky) eines der Bataillone, die Vovchansk verteidigten, selbst getroffen hat und direkt befehligte.
Dieser Beweis ist ein mächtiger Schlag gegen die frechen Behauptungen des russischen Verteidigungsministeriums, dass Russland Vovchansk vollständig besetzt habe.
Die Informationen, die Russland Vovchansk besetzt, ist völlig falsch.

 

Brian Berletic zeigt daraufhin eine Landkarte vom 19. Mai (Datum auf der Karte oben links), die das widerlegt:

 

Back in reality, pro-Ukrainian live maps show half of Vovchansk held by Russian forces.

Worse still, this is part of a wider strategy of attrition.

The more Ukraine sends to Vovchansk to “stop” Russia, the less they have to hold the line of contact elsewhere. https://t.co/90FR7sZ6wi pic.twitter.com/qbqMQmxcfZ

— Brian Berletic (@BrianJBerletic) May 19, 2024

 

Übersetzung über der Landkarte:

In Wirklichkeit zeigen pro-ukrainische Live-Karten, dass die Hälfte von  Vovchansk von russischen Streitkräften gehalten wird (rot).
Schlimmer noch, dies ist Teil einer breiteren Strategie der Abnutzung.
Je mehr die Ukraine nach Vovchansk sendet, um Russland zu “stoppen”, desto weniger hat sie, um die Kontaktlinie an anderer Stelle zu halten.

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Newsletter AnuRa Verlag — Mai 2024 — Newsletter von Roland Horn zum Garten Eden und den Krieg im Nahen Osten — Jason Mason-Buch: Das verborgene Weltgeheimnis ist bereits im Duck usw.

22. Mai 2024 um 11:31

Newsletter von Roland Horn zum Garten Eden und den Krieg im Nahen Osten — Jason Mason-Buch: Das verborgene Weltgeheimnis ist bereits im Duck — Alchemist & Templer geht bald in die 4. Auflage

Liebe Leserinnen und Leser,

wo man auch hinschaut, schein die Welt Kopf zu stehen. Der Krieg in der Ukraine und jener im Nahen Osten stehen dabei jeden Tag im Fokus der Mainstreammedien. Darüber hinaus die mafiose Agenda-Politik, die nahezu alle Regierungen in Europa und den Rest der Welt im Würgegriff hat. Trotz der finsteren Aussichten ist Aufgeben keine Alternative! Ich begegne vielen Menschen – Jung und Alt – welche die menschenverachtenden Pläne der Agenda-Schergen, ihren NGOS und unsagbar vielen bildungsarmen Politikern in unserem Land längst durchschaut haben. Das allein sollte uns Hoffnung geben, dass sich in Zukunft nicht doch noch Dinge zum Besseren wenden. Ob man es glaubt oder nicht, aber es gibt noch Länder, Politiker und Parteien, die beispielsweise in Sachen Migrations-Politik und Klima-Politik einen richtigen Weg einschlagen.

Newsletter von Roland M.Horn:

Seit dem blutigen Beginn des Israel-Krieges vor einigen Wochen, ist die politische Lage und die daraus resultierenden Folgen kaum einzuschätzen. Fakt ist, dass die humanitäre Situation für Millionen Menschen in der Kriegsregion eine menschliche Tragödie ist. Roland schreibt dazu in seinem Newsletter:

Werden bald Bomben auf den ehemaligen Garten Eden fallen?

„Es ist jenes Land, in dem der Ägyptologe David Rohl den ehemaligen Garten Eden verortet. Nun gerät dieses Land, das möglicherweise einst den biblischen Garten Eden beherbergte, im Nahost-Konflikt immer mehr in den Fokus.

Wenn der Iran von seinem Territorium aus angreift, wird Israel reagieren und im Iran angreifen“, twitterte der israelische Außenminister Israel Katz am 10. April. Worum geht es? Nachdem am 1. April 2024 zwei Generäle und fünf Offiziere der berüchtigten iranischen Revolutionsgarden bei einem Luftangriff auf das iranische Botschaftsgelände in der syrischen Hauptstadt Damaskus, der höchstwahrscheinlich von Israel durchgeführt wurde, getötet wurde, drohte das iranische Mullah-Regime mit Vergeltung und erklärte, dass keine israelische Botschaft der Welt mehr sicher sei.

Israel hat angeblich bald darauf ein geheimes Luftwaffentraining durchgeführt, das Langstreckenflüge beinhaltete und das Angreifen von “sensiblen Stellen” im Irak geübt, die möglicherweise mit dem iranischen Atomprojekt in Verbindung stehen.

Aus Geheimdienstkreisen verlautete, dass ein Vergeltungsangriff des Iran “einen Schwarm von Shahed-Drohnen und Marschflugkörpern” beinhalten könnte.

Mehrere israelische Botschaften in aller Welt wurden “vorübergehend geschlossen, Diplomaten zurückgerufen und Beamte angewiesen, aus Angst vor einem iranischen Angriff nicht in die Konsulargebäude zu kommen.” Die israelischen Verteidigungskräfte wurden in höchste Alarmbereitschaft versetzt und sogar der Wochenendurlaub  der Soldaten wurde gestrichen. Zudem berief das Militär zusätzliche Reservisten zum Luftabwehrsystem (IDF Aerial Defense Array) ein.

Das Land, in dem sich mutmaßlich der Garten Eden befand, wird also möglichweise bald – ganz unparadiesisch – einen Militärschlag gegen Israel führen und selbst von diesem Land bombardiert werden.

Wie kommt nun dieser oben genannte Ägyptologe auf die Idee, dass der Garten Eden im Iran lag? Nun, in 1. Buch Mose werden vier Flüsse genannt, die aus einem Quellfluss stammen und den Garten Eden umflossen haben. Diese vier Flüsse werden im 1. Buch Mose Pischon, Gihon, Hiddekel und Euphrat genannt. Der Euphrat ist uns heute natürlich noch bekannt, und der Hiddekel wird gewöhnlich mit dem Tigris gleichgesetzt. Doch wer die anderen genannten Flüsse waren, ist ein Rätsel – nicht aber für David M. Rohl.

Seine Recherchen führten ihn zu dem Schluss, dass der Gihon mit dem Fluss Aras gleichzusetzen ist, dessen Zuflüsse in den Bergen nördlich des Vansees, des größten Sees der Türkei und des im Grenzgebiet der iranischen Provinzen West-Aserbaidschan und Ost-Aserbaidschan (Iran) liegenden Urmiasees in der türkischen Provinz Erzurum im Osten des Landes  verlaufen, wo auch einer der Quellflüsse des Euphrat entspringt.

Rohl kann schlüssig erklären, wie es zu der Namensänderung gekommen ist. Er stellt fest, dass während der Islamischen Invasion im Kaukasus im 8. Jahrhundert Abschnitte dieser Flusses Gaihun genannt wurden. Tatsächlich gab es, wie Rohl herausfand, ein Zwischenstadium, in dem der Wasserlauf von den Persern Jichon-Aras genannt wurde. Darüber hinaus fände man den Begriff Gihon-Aras in biblischen Wörterbüchern und Kommentaren aus der Viktorianischen Zeit.

Weiter setzt der Ägyptologe den Pischon mit dem Fluss Uizhun gleich, der verschiedene Quellflüsse hat, die nahe dem erloschenen Vulkan Kuh‑e Sahand östlich des Urmiasees und innerhalb des Zagros-Gebirges rund um die kurdische Stadt Sanandadsch im Iran liegen. Dieser Fluss fließt in das südliche kaspische Meer. Auch hier kann Rohl schlüssig erklären, warum der Pischon mit dem Uizhun identisch ist. Wenn wir die Vokale in Uizhun sähen, verblieben uns mit […]izhu  unter Berücksichtigung der üblichen linguistischen Variation in der Vokalisation (sh  zu s oder z und o  zu u)  eine Übereinstimmung mit dem biblischen […]ishon. Rohl zufolge wurde im hebräischen Text des Ersten Buches Mose der Vokal “U” in den Lippenlaut und Konsonanten “P” umgewandelt. Während Uizhun der Originalname des Flusses sei, der von der lokalen Überlieferung bis in die Neuzeit hartnäckig beibehalten wurde, sei Pischon eine biblische Verfälschung des Namens.

Alle vier Flüsse haben ihr Quellgebiet in der Region um den Van- und dem Urmiasee, die in der Nähe der Stadt Täbris im Nordwesten des heutigen Iran – in der Provinz Ost-Aserbaidschan – liegen.

Und eben dieser Iran könnte sehr bald im Zentrum eines Krieges stehen… „

Jason Mason-Buch: Das verborgene Weltgeheimnis

Es ist geschafft! Das neue Buch von Jason ist im Druck und wird aller Voraussicht nach ab der ersten Juni Wochen lieferbar sein.

Jason selbst geht es den Umständen entsprechend gut und er befindet sich immer noch in Asien.

Wie immer bat er mich, allen Leserinnen und Lesern seine herzlichen Grüße zu übermitteln.

Zum nächsten Newsletter hat Jason versprochen, dann ein paar Zeilen zu seinem neuen Werk zu schreiben!

Alchemist &Templer

Nach wie vor freue ich mich über die gute Nachfrage meines Buches. Alchemist & Templer geht nun bald in die 4. Auflage. Danke für das große Interesse!!

So, das wars in Kürze…

Mit allen guten Wünschen, Ihr Stefan Erdmann

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Prof. Manfred Krames: Gibt es das Böse?

22. Mai 2024 um 10:00

Das fragen sich wohl viele angesichts der chaotischen Entscheide aus Berlin und einer fatalen Außenpolitik, die eines Tages noch zum Weltkrieg führt. Hierüber geht mein neues Buch „Nur keine Angst in der Republik“, das so oft blockiert und verhindert wurde, dass ich es als Angriff von der dunklen Seite interpretiere. Eine dunkle Macht wollte die Veröffentlichung verhindern. Da verschwand das Manuskript vom PC, da stürzte ein zweiter ab, da bekam ich einen Ausschlag an den Fingern und konnte nicht mehr tippen. Und als es endlich fertig war, bekam ich eine akute, schwere Depression wie aus dem Nichts.

Zum ersten Mal verstand ich, warum Depressive suizidgefährdet sind. Es ist, als fiele man in ein dunkles Loch ohne Boden. Ich wollte weder aus dem Bett noch aus dem Haus. Meine japanische Frau schaute mich an, als sei ich besetzt. Mit letzter Kraft setzte ich mich an den PC, schaute mir das Cover noch einmal an und bekam einen Schock. Da hatte ich wider besseres Wissen statt „metaphysisch“ doch echt „metaphysikalisch“ geschrieben. In Panik rief ich die Grafikerin an und bat sie darum, das Wort zu ersetzen, oder einfach die Buchstaben K A L I zu entfernen.

Kaum dass ich diese vier Buchstaben auf ein Blatt notierte, bekam ich eine Gänsehaut. „Kali“ heißt die indische Göttin der Zerstörung, durchfuhr es mich wie ein Blitz. „Kali!!“ rief ich…  und im selben Moment hörte die Depression auf.  Ich erwähnte diese Göttin dann schnell noch im Manuskript und war wieder der alte. Die Depression kam nicht zurück. Als habe Kali mich bedrängt, nur um mit Namen erwähnt zu werden. Nein! Einbildung war das nicht. Denn eine grüne und gesunde Zimmerpflanze war über Nacht völlig vergilbt und ausgetrocknet – tot. Nicht mehr zu retten, ohne Erklärung und sichtbaren Grund. Da war etwas in unserer Wohnung, und ich würde mich nicht wundern, wenn es Maha-Kali höchst persönlich war.

In der Bibel und im Koran ist von „Satan“ die Rede – der Name für das Böse. Es will uns Angst machen, uns schwächen und in seinen Bann ziehen, damit wir vom Licht, vom Göttlichen, getrennt sind. Wie man es erkennt, wie man sich und andere retten kann, steht im Buch, und es würde mich nicht wundern, wenn die Druckerei in Flammen aufgeht, damit es keiner zu lesen bekommt. Denn das Böse lässt sich nicht gerne in die Karten schauen.

Großen Dank an Jan van Helsing, der es hier erwähnt, auch wenn er diesmal nicht der Verleger ist. Aber er ist ein Kämpfer des Lichts, der furchtlos das Dunkle dieser Welt aufdeckt und daher mein Buch unterstützt. Man kann es in seinem Shop bestellen. Ich schrieb es übrigens unter einem Pseudonym – aus Gründen, die Sie sich wohl denken können.

Anbei noch ein Foto von mir und dem Co-Piloten von LOT, der mir auf dem Rückflug nach Deutschland erklärte, dass die Route von Tokyo nach Warschau zwei Stunden länger dauert, weil er Russland und die Ukraine nicht überfliegen dürfe. Doch selbst das ist keine Garantie. Am 17.7.2014 wurde die Malaysian Airline von den Russen abgeschossen. Alle 283 Passagiere tot. Und am 1.9.1983 ein Passagierflugzeug der Korean Airline mit 269 Toten.

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Der Staat bringt nicht das Heil. Niemals. Nirgendwo

22. Mai 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Blick aus Österreich

Welche Weltregion weist derzeit das geringste Wirtschaftswachstum auf? Die Europäische Union.
In welchem Teil der Welt eilen die Staatsquoten seit Jahren von einem Rekord zum nächsten? In der Europäischen Union.
Wo erreicht die Gängelung privater Wirtschaftsbetriebe inzwischen ein Ausmaß, das zu einer zunehmenden Deindustrialisierung führt? In der EU. (von Andreas Tögel)

Es handelt sich um keine bloße Korrelation von Entwicklungen, nein, offensichtlich liegt eine Kausalität vor: Je „fetter“ der Staat wird, desto schlechter ist das für die Volkswirtschaft und umso größer wird die Gefahr kollektiver Wohlstandsverluste. Liberale Ökonomen weisen seit Jahren auf diesen Zusammenhang hin, bleiben aber weithin ungehört. Der Leidensdruck ist für die breite Masse der Wähler anscheinend noch nicht groß genug, um ein Umdenken einzuleiten: Staatliche Interventionen, also das zwangs- und fallweise Eingreifen in die Wirtschaft, und die konsequente Belohnung des Müßiggangs durch eine ständig zunehmende „soziale“ Umverteilung (etwa durch die Einführung eines „Bürgergeldes“ oder einer „bedingungslosen Grundsicherung“) führen auf längere Sicht geradewegs in den Niedergang. Im Lichte dessen ergibt die zynische Bemerkung des Säulenheiligen linker Sozial‑, Geld- und Wirtschaftspolitik, John Maynard Keynes, natürlich Sinn: „Auf lange Sicht sind wir alle tot.“

Es handelt sich um keine bloße Korrelation von Entwicklungen, nein, offensichtlich liegt eine Kausalität vor: Je „fetter“ der Staat wird, desto schlechter ist das für die Volkswirtschaft …

Linke Politik ist infolgedessen stets kurzfristig angelegt und orientiert sich ausschließlich am nächsten Wahltag, indem sie dank der großzügigen Verteilung fremden (oder neu gedruckten) Geldes an die vermeintlich Unterprivilegierten zu reüssieren hofft. Nach der Wahl bleibt dann ein weiter gewachsener Schuldenberg zurück, der von irgendjemandem irgendwann abgetragen werden muss. Merke: Schulden haben die unangenehme Eigenart, nicht von selbst zu verschwinden.

So gesehen sind die vollmundigen Ankündigungen des SPÖ-Chefs Andreas Babler, den Staat weiter wuchern zu lassen, seine Angriffe auf private Vermögen (z. B. mit „Millionärssteuern“ und Mietpreisregulativen) intensivieren zu wollen und künftig noch mehr hoheitliche Eingriffe in die Beziehungen zwischen Arbeitgebern und ‑nehmern vorzunehmen, eminent gefährliche Drohungen. Unter einem Kanzler Babler und mit tatkräftiger Unterstützung der Grünen und anderer Linksparteien würde die Alpenrepublik direkten Kurs auf eine hochgradig ineffiziente sozialistische Kommandowirtschaft nach DDR-Vorbild nehmen.

Ein Konstruktionsfehler der rezenten Form der Demokratie: Es ist leichtsinnig, Entscheidungen von großer Tragweite – wie etwa die Enteignung privater Vermögen – Leuten zu überlassen, die auch für ihre schwersten Fehler keinen Preis bezahlen müssen. Die Fehler linker Politiker haben nämlich allemal die Nettosteuerzahler unter den Bürgern (und auch die meisten Wähler der Linksparteien!) auszubaden. Da sozialistische Politik noch zu jeder Zeit und an jedem Ort dieser Welt die Gesamtsituation im Verhältnis zum Status quo verschlechtert hat, ist die große Popularität, derer sich derzeit die Kommunisten im Land am Strome erfreuen, geradezu erschreckend. Kay-Michael Dankl, der jugendlich anmutende Chef der KPÖ Salzburg, wird vom Meinungsmainstream gehätschelt und als „ganz normaler Politiker“ geframt, der es mit dem Kommunismus ja eigentlich gar nicht so ernst meint. Was für ein Unsinn!

Es ist leichtsinnig, Entscheidungen von großer Tragweite – wie etwa die Enteignung privater Vermögen – Leuten zu überlassen, die auch für ihre schwersten Fehler keinen Preis bezahlen müssen.

Offenbar liest kein Mensch mehr Parteiprogramme, sonst wäre etwas derartiges unmöglich! Stattdessen lassen sich allzu viele Bürger vom moderaten Auftreten von Leuten wie Dankl täuschen, die – anders als etwa die Vorsitzenden von SPÖ und Grünen – auf die Mehrheit nicht schon auf den ersten Blick „abschreckend“ wirken und die es – wieder im Gegensatz zu den anderen Linken – zudem schaffen, ganze Sätze in einwandfreiem Deutsch zu formulieren.

Wie dem auch sei: Einem Mangel – gleich in welchem Bereich – kann grundsätzlich auf zweierlei Weise abgeholfen werden: Entweder mittels steigender Produktion oder durch verringerte Nachfrage. Auf das brisante Thema Wohnraum übertragen bedeutet das: Da infolge der ungebremsten (und von den Linksparteien forcierten Zuwanderung – schließlich kommen ihnen ja autochthone Wähler zunehmend abhanden) – ein laufend steigender Bedarf an Wohnraum besteht, kann – etwa in Salzburg – nur ein stark forcierter Wohnbau den Wohnungsmangel beheben.

Da die öffentliche Hand als Wohnraumproduzent aufgrund chronisch leerer Kassen weitgehend ausfällt, muss es also der privat finanzierte Wohnbau richten. Wie in aller Welt aber sollen private Investoren zum Bau neuen Wohnraums motiviert werden, wenn ihnen von Babler, Dankl und Genossen unentwegt mit Vermögenssteuern, Mietpreisdeckeln, Leerstandabgaben und anderen Instrumenten aus der „marxistischen Folterkammer“ gedroht wird? Gar nicht! Leider versagen die Sozialisten in allen Parteien unübersehbar und auf breiter Front, wenn es darum geht, einfachste ökonomische Zusammenhänge zu begreifen und entsprechend zu handeln. Oder einige von ihnen begreifen diese sehr wohl, aber Planwirtschaft, Deindustrialisierung und Schrumpfwirtschaft sind für sie die Mittel der Wahl, um den Staat und ihre persönliche politische Macht immer weiter wachsen zu lassen.

Wie brachte es Ronald Reagan, zweifellos der stärkste US-Präsident des 20. Jahrhunderts so treffend auf den Punkt:

Der Staat ist nicht die Lösung für unser Problem, der Staat ist das Problem.

In Argentinien war der Leidensdruck nach jahrzehntelanger sozialistischer Misswirtschaft bereits derart groß, dass die Wählermehrheit im Dezember des Vorjahres mit Javier Milei einen libertären Ökonomen an die Macht brachte. Er entlässt soeben in großem Stil überflüssige Beamte und baut den Staat radikal zurück. In seiner großartigen Rede bei der zurückliegenden WEF-Konferenz in Davos zitierte Milei Präsident Reagan, als er ausführte: „Der Staat ist nie die Lösung, sondern immer das Problem.“ In Österreich dürfen die abkassierten und überregulierten Untertanen davon vorerst nur träumen. Allerdings gilt auch hier: „In the long run“ – also auf lange Sicht – sind auch alle Sozialisten tot, um mit John Maynard Keynes zu sprechen …

*****

Der Beitrag erschien zuerst hier: misesde.org

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FRIEDEN Demo am 1.5.2024 in Freilassing / Salzburg — Oberst i.R. Gottfried Pausch (Video)

21. Mai 2024 um 14:00
Von: Redaktion

Dies ist die Rede von Oberst i.R. Gottfried Pausch. Das Video zeigt die gemeinsame grenzüberschreitende Friedensdemo von Aktivisten aus Salzburg und Freilassing auf der Saalachbrücke zum 1. Mai 2024.

Motto: Wir gehen gemeinsam auf den Frieden

Veranstalter: Menschheitsfamilie.at und Kinder stehen auf

Dr. Andreas Sönnichsen zum Thema Gesundheit
Oberst Gottfried Pausch zum Thema Neutralität
Gerhard Huber über Freiheit
Polizisten für Aufklärung

Freiheitstrychler

 

Musiker:
Morgaine
Kiles Moore
Astrid Pflaum
Nora Summer mit Live-Songs während des Spaziergangs

Meine Kanäle:
Telegram Hauptkanal:
https://t.me/Klardenker_Kanal
Mediarebell (Video Hauptkanal):
https://www.mediarebell.com/@Klardenker
Bitchute:
https://www.bitchute.com/channel/klar…
Rumble:
https://rumble.com/c/Klardenker
Libry.tv:
https://lbry.tv/@Klardenker
Telegram Video Kanal mit den aktuellen Links zu meinen Videos:
https://t.me/Klardenker_Kanal_Videos
Youtube Kanal:    / klardenker  

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Werden GAVI (Bill Gates) und die WHO die Vogelgrippe bald zur neuen Pandemie erklären?

21. Mai 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Wer hat noch nicht von der zu erwartenden „Krankheit X“ gehört, für die schon seit einiger Zeit an einer neuen Impfung gearbeitet wird? Ist es nicht erstaunlich, dass man bereits einen Impfstoff entwickeln kann, obwohl es noch gar keine Krankheit gibt? Aber nun schießt man sich bei GAVI (dahinter steckt natürlich Bill Gates) auf eine Krankheit „X“ ein. Der Arzt Peter McCullough ist uns aus der Corona-Zeit als Aufklärer und als Impfkritiker bekannt. Er hatte schon damals als einer der der großen Warner recht. Jetzt warnt er uns alle wieder: Die neue Pandemie wird möglicherweise sehr bald ausgerufen werden.

Die gute, alte Vogelgrippe, die schon vor mehr als 10 Jahren keine ernstzunehmende Sache war, soll nun die große Gefahr sein und die nächste Pandemie könnte ausgerufen werden, jedenfalls verdichten sich die Anzeichen.

Jetzt wird die Vogelgrippe zur Gefahr für alle möglichen Tiere und Menschen

Im April gab Jeremy Farrar, der wissenschaftliche Direktor der WHO, bekannt dass die „weltweit zirkulierende Vogelgrippevariante“ sozusagen aus eigenem Antrieb eine Art „Gain of Function“ gestartet hat. Es sei nun dazu gekommen, dass der Erreger auch Säugetiere infizieren kann. Damit sei nun eine Tierpandemie in der Welt. Dies sei, „äußerst besorgniserregend“ so Mr. Jeremy Farrar, denn, wenn das Virus schon auf Säugetiere überspringt, könnte es „eines Tages“ auch Menschen infizieren: “Wenn es die Säugetierpopulation erreicht, kommt es dem Menschen näher. Das Virus sucht sich einfach neue Wirte. Die Sterblichkeitsrate sei außergewöhnlich hoch” teilte Farrar mit.

Hier ist das Interview mit Dr. Peter McCullough:

“GAVI…[says] ‘bird flu will be the next Disease X, the WHO has put out major warnings…on bird flu…so has the CDC, and there’s been a massive surge in…PCR testing for bird flu in animals…there was a dolphin that got bird flu, off of Florida…”

Internist, cardiologist,… pic.twitter.com/jzGtDoXOwD

— Sense Receptor (@SenseReceptor) May 16, 2024

In dem Interview mit Tommy Carrigan sagt Dr. McCullough, er rechnet damit, dass die WHO die Verbreitung dieser Vogelgrippe, die die Artengrenzen überschritten haben soll, in kürzester Zeit (innerhalb von Tagen oder Wochen) zu einem „internationalen Gesundheitsnotfall“ erklären wird.

Und tatsächlich: Impfallianz GAVI und die WHO warnt jetzt eindringlich vor der Vogelgrippe als „Krankheit X“

Am 20. Mai wurde dann tatsächlich eine dringende Warnung von der Impfallianz GAVI (hinter der Bill Gates steht) und der WHO, sowie des CDC verbreitet: GAVI ließ wissen, dass die nächste, erwartete Krankheit X die Vogelgrippe sein wird. CDC und WHO bestätigten das.

Man hat angefangen, die verschiedensten Tiere mit PCR-Tests auf die Vogelgrippe zu prüfen. Wir erinnern uns alle sicher noch gut, wieviele falsch-positive PCR-Tests es während der Corona-Pandemie gegeben hat. Fachleute sagen allerdings, dass dieser bei über 30 Kopier-Durchläufe unbrauchbare Ergebnisse liefern. Und dennoch wurde weiter so getestet. In der Corona-Pandemie hat man durch massenhafte PCR-Tests die „Inzidenzen“ hoch- und die Menschen in die Panik getrieben.

Wird das jetzt wieder aufgeführt? Die Zahl der positiven PCR-Tests auf Vogelgrippe erhöhen sich massiv und es gebe einen an Vogelgrippe erkrankten Delphin.

Könnte dieser Vogelgrippen-Ausbruch eine absichtlich herbeigeführte Pandemie sein?

„Die Vogelgrippe ist H5N1, also ist H5 in gewisser Weise das pathogenere (krankheitserregendere) Spike-Protein“ sagt Dr. McCullough. Aber es gab schon seit Jahrzehnten hunderte Fälle von Vogelgrippe. Doch nur in Entwicklungsländern sei es zu hohen Sterblichkeitsraten gekommen, weil sich die Menschen erst spät bei den Gesundheitsbehörden oder Ärzten meldeten und weil sie keine Antibiotika bekommen konnten. Im Bundesstaat Colorado (USA) habe es 2022 einen einzigen Fall von Vogelgrippe in einer Geflügelzucht gegeben. Der Betreiber musste alle Hühner töten und verbrennen, weil ein einziges Huhn mit Vogelgrippe infiziert war.

Dr. McCullough führt einen weiteren, nicht minder verrückten Fall an, der illustriert, dass man die Vogelgrippe mit allen Mitteln zur weltweiten Pandemie hochstilisieren will: In diesem Jahr erkrankte ein Mann aus dem Westen des Bundesstaates Texas, weil er eine schwere Bindehautentzündung eingefangen hatte. Er wurde auf Vogelgrippe getestet und war positiv. Warum er auf Vogelgrippe getestet wurde, war unklar. Erstaunlicherweise wurde dann behauptet, der Mann habe sich bei seinen Rindern angesteckt, obwohl die Infektion sehr wahrscheinlich von Vögeln hervorgerufen wurde. Und nun muss der größte Eierproduzent von Texas alle seine Legehennen keulen.

Der oben bereits erwähnte, positiv auf Vogelgrippe getestete Delphin an der Küste Floridas ist aber laut Dr Cullough nicht an der normalen Vogelgrippe erkrankt, sondern an einer laborgezüchteten, manipulierten Variante, die durch „gain of function“ geschaffen wurde. Dieser Virenstamm sehe ganz danach aus, dass er aus dem Geflügel-Forschungslabor des US-amerikanischen Landwirtschaftsministeriums im Bundesstaat Georgia gekommen sei.

Der Begriff „gain-of-function“ beschreibt, wie man einen (meist altbekannten) Krankheitserreger richtig gefährlich züchtet. Man verändert ihn oft zuerst genetisch, dann schleust man ihn durch mehrere Tierarten und fördert damit die Mutationen, die der Erreger entwickelt, um zu überleben. Und die jeweils überlebenden Erreger werden dann immer wieder in andere Tierarten übertragen, so dass sie einem immer höheren Überlebensdruck ausgesetzt werden, weil sie immer neuen Immunsystemen verschiedener Tierarten widerstehen müssen. Und am Ende kommt eben ein Super-Erreger heraus, der sich überall einnisten und vermehren kann.

Dasselbe hatte man damals mit dem Corona-Virus gemacht. Auch hier wurde diese Technik angewendet, um das Virus so ansteckend und gefährlich wie möglich zu machen.

Unterzeichnung des Pandemievertrages plus internationale Gesundheitsregeln läuft nicht glatt durch

Interessanterweise wird dieses Thema gerade jetzt hochgekocht, ganz knapp bevor sich die Mitgliedsstaaten der WHO zur Beratung über den Pandemievertrag treffen. Das Ringen um diesen Vertrag wird in den Medien praktisch kaum erwähnt. Viele Länder des Südens sollen sich verweigert haben, weil sie sich gegenüber den Industrieländern benachteiligt fühlten.

Dass Großbritannien – und wahrscheinlich auch viele der widerstrebenden Länder – rundheraus ablehnt, seine Souveränität an die WHO abzugeben war nur in wenigen Medien zu lesen. Genau darauf läuft der Pandemievertrag aber hinaus. Sobald die WHO nämlich eine Pandemie oder auch nur eine allgemeine Gesundheitsgefahr ausruft, übernimmt sie auch die Oberhoheit darüber, welche Maßnahmen erlassen werden und was für Druckmittel aufgebaut werden. Die Entscheidung über Impfpflicht, Lockdowns, Quarantänelager, Isolationslager oder nicht, liegt dann nicht mehr bei der Regierung der Länder, sondern bei der WHO. Das steht zwar nicht im Pandemievertrag, aber in den begleitenden internationalen Gesundheitsregeln, die dazugehören.

Eine Bürgerinitiative aus sieben beherzten und aufrechten Bürgern aus sieben Ländern haben zusammen mit fünf EU-Abgeordneten die „Europäische Bürgerinitiative Trust & Freedom“ gegründet. Die EU-Parlamentsabgeordnete Christine Anderson (MdEP) ist eine beeindruckende und mutige Frau. Sie ist die bekannteste Persönlichkeit der Initiative und sandte gleich im Juli 2023 im Europa-Parlament eine klare Kampfansage an diejenigen, die uns alle in Europa unter die Diktatur der WHO unterwerfen wollten, ohne uns überhaupt darüber informiert zu haben, geschweige denn uns Bürger Europas gefragt zu haben. Der Widerstand in den Völkern wächst.

Will man den Sack zumachen, bevor die Völker es verstehen? …

… oder wird die Vogelgrippen-Pandemie den Menschen unzweideutig zeigen, was ihnen blüht? In dem Gespräch berichtet Dr. McCullough, dass die Impfallianz GAVI bereits vor einiger Zeit erklärt hat, dass die Vogelgrippe die Krankheit X werden würde. Und ein ehemaliger Direktor der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC, Robert Redfield, habe sogar im Fernsehen gesagt, dass das Vogelgrippevirus in den Laboren der United States durch Gentechnik verändert wurde.

Ebenjener Robert Redfield hatte vor kurzem im amerikanischen Fernsehen ein erstaunliches Statement abgegeben. Er sagte, es sein tatsächlich schwierig, Menschen mit Vogelgrippe zu infizieren. Man müsse aber nur fünf Aminosäuren in dem Spike-Protein (Hämagglutinase) verändern, dann könne das für Menschen eigentlich harmlose Virus auch den Menschen befallen und sich von dort aus verbreiten. So etwas geschehe aber sehr wahrscheinlich nicht in der Natur, sondern im Labor. Und Mr. Redfield fügte hinzu, dass in den wissenschaftlichen Laboren an der Vogelgrippe geforscht werde.

Wird das „Neue Vogelgrippenvirus“ das neue Covid-24?

Hämagglutinase ist ein Protein, das im Influenzavirus vorkommt. Es ermöglicht dem Virus, an die Oberfläche von Wirtszellen anzudocken. Das Grippevirus beispielsweise, kann sich ständig verändern und bekanntermaßen jedes Jahr neue Stämme ausbilden, genau wie das Corona-Virus, indem es die Oberflächenstruktur dieser Hämagglutinase verändert. Das passiert auch, wenn Teile des Genoms von verschiedenen Influenza-Stämme in einer Wirtszelle gleichzeitig vorhanden sind und „Bausteine“ austauschen. Wenn also die Zelle von zwei oder mehreren verschiedenen, aber verwandten Virenstämmen infiziert ist.

Das ist quasi die natürliche Form Bildung neuer Stämme von Viren. Im Coronavirus, der die Pandemie startete, war das jedoch eine künstliche Veränderung. Der Nobelpreisträger Luc Montangnier (er hat das Aids-Virus entdeckt und sequenziert) sagte auch schon früh, dass das Covid-19-Virus eine Laborgeburt sei und wurde dadurch praktisch fallen gelassen. Mittlerweile ist klar, dass er Recht hatte. Leider ist er verstorben und kann sich nicht freuen, doch noch Recht bekommen zu haben.

Hier ein Video dazu (französisch):

Le prix Nobel de médecine Luc Montagnier affirme que le coronavirus Sars-CoV‑2 est un virus manipulé en laboratoire… L’intégralité de l’émission #HDPros ➡ https://t.co/8KPMGnKL2d pic.twitter.com/qMTmVN0DQA

— CNEWS (@CNEWS) April 17, 2020

Dr. McCullough zieht das Fazit, dass all diese Informationen zu gut zusammenpassen, wie Puzzlesteinchen. Das gesamte Bild heiße: Die Vogelgrippe ist die nächste Pandemie „X“. Außerdem sei auffallend, dass sehr viele Nutztiere unter dem Vorwand der Tierpandemie-Eindämmung geschlachtet würden, was seiner Meinung nach zu einem Mangel in der Lebensmittelversorgung mit Fleisch führen kann.

Die Frage ist jetzt: WENN das so kommen sollte, wie Dr. McCullough vermutet, werden die Menschen dann wieder brav in die Impfnadeln laufen? Masken tragen? Sich zu Hause in einer Art Haftstrafe einschließen lassen? Oder werden sie doch gelernt haben aus der Covid-19-Pandemie? Und was, wenn die WHO ihr Projekt durchziehen kann und die Mitgliedsländer doch unterschreiben? Was blüht uns dann? Wer würde das für die WHO durchziehen? Die Regierungen? Oder werden wir uns die Augen reiben, wer da plötzlich auftaucht und die Befehle der WHO umsetzt?

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Jo Conrad: Gleichheitsgrundsatz, Unschuldsvermutung nicht für AfD, Gericht stoppt Einbaupflicht für Smart Meter (Video)

21. Mai 2024 um 09:02
Von: Jo Conrad

 

Themen:
Youtube löscht Kanal Bewusst.tv,
Gleichheitsgrundsatz,
Unschuldsvermutung nicht für AfD,
Du bist stark,
Gericht stoppt Einbaupflicht für Smart Meter,
Deutscher Ärztetag beschließt Resolution gegen Selbstbestimmungsgesetz,
Wer behauptet, Laborfleisch käme ohne Tiere aus, kennt das Verfahren nicht
uvm.

 

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Ferdinand Wegscheider — „Österreich, du Nazi!“ (Video)

21. Mai 2024 um 09:00

„Österreich, du Nazi!“ – Im neuen Wochenkommentar geht es heute um Neues von Lena, der Leuchtenden, und wir untersuchen das Phänomen, dass es nicht mehr darauf ankommt, was jemand sagt, sondern wer es sagt.

Der satirische Kommentar zum aktuellen Zeitgeschehen: Jeden Samstag Abend nimmt Der Wegscheider Ereignisse, Entwicklungen und Trends aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft oder Kultur aufs Korn. Der Name ist dabei Programm: Autor der Sendung ist Ferdinand Wegscheider, der darin regelmäßig Themen und Zusammenhänge analysiert und aus seinem ganz persönlichen Blickwinkel Stellung dazu nimmt. All das stets mit einem Augenzwinkern, um den Zuseher zum Nachdenken anzuregen und ihn dazu zu bringen, sich seine eigene Meinung zum jeweiligen Thema zu bilden. Frei nach dem Motto: “Da scheiden sich nicht nur die Wege, sondern auch die Geister!”

Hier ansehen: https://www.servustv.com/aktuelles/v/aal284234mfwij68ig8h/

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Der Westen sollte sich in Acht nehmen — Die Unterdrückung von Christen durch die Chinesische Kommunistische Partei

21. Mai 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Die Geschichte von Wang Yi, einem christlichen Pastor in China, ist eine beunruhigende Illustration der wachsenden Unterdrückung religiöser Freiheit unter dem Regime von Präsident Xi Jinping. Wang Yi, der die Frühregen-Gemeinde in Chengdu leitete, wurde zusammen mit seiner Frau Jiang Rong und über 100 Mitgliedern seiner Gemeinde von den chinesischen Behörden verhaftet. Sein Verbrechen? Er wagte es, während seiner Predigten die chinesische Führung öffentlich zur Buße aufzurufen und forderte eine klare Trennung zwischen Kirche und der Chinesischen Kommunistischen Partei (CCP). Als Reaktion darauf wurde er zu neun Jahren Gefängnis verurteilt, ohne Zugang zu einem Anwalt und mit unfairen Vorwürfen wie der »Subversion staatlicher Macht« und »illegaler Geschäftstätigkeit«, wie der European Conservative berichtet.

Wang Yi’s Fall ist nur ein Beispiel für die fortschreitende Verfolgung von Christen in China. Eine ähnliche Geschichte wiederholte sich im Januar 2024, als Pastor Kan Xiaoyong zu vierzehn Jahren Haft verurteilt wurde, ebenfalls unter dem Vorwurf, den Gesetzen zuwider gehandelt zu haben. Diese systematische Unterdrückung hat zum Ziel, das Christentum zu schwächen und loyalität gegenüber der Kommunistischen Partei zu erzwingen. Dabei bedient sich die CCP verschiedener Taktiken, darunter das Verbieten von Kirchenversammlungen für Personen unter 18 Jahren, das Einschränken von religiöser Bildung und das Schüren von Angst unter Christen durch willkürliche Verhaftungen.

Besonders erschreckend ist die Art und Weise, wie die CCP versucht, das Christentum umzuschreiben und zu manipulieren. Die chinesischen Behörden kündigten 2019 an, eine neue Bibelübersetzung zu veröffentlichen, die konfuzianische und buddhistische Prinzipien einbeziehen würde. Diese Umdeutung der Bibel zielt darauf ab, die christlichen Überzeugungen zu schwächen und den Einfluss der kommunistischen Ideologie zu verstärken. Ein besonders beunruhigendes Beispiel hierfür ist die Neuschreibung der Geschichte von Jesus und der Ehebrecherin in Johannes 8, in der Jesus angeblich die Frau steinigt. Eine derartige Fehlinterpretation dient nur dazu, das Vertrauen der Gläubigen in ihre eigene Religion zu erschüttern und sie dazu zu bringen, sich von ihrem Glauben abzuwenden.

Die Verfolgung von Christen in China ist eine Warnung an den Westen. Angesichts der feindlichen Haltung gegenüber dem Christentum in einigen linken und woke politischen Organisationen sollten westliche Christen wachsam sein. Es ist an der Zeit, dass der Westen auf diese Bedrohung reagiert und sich aktiv für die Verteidigung religiöser Freiheiten einsetzt.

Der Beitrag erschien zuerst bei freiewelt.net.

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Climate: The Movie (Video mit Deutschen Untertiteln)

20. Mai 2024 um 16:00
Von: Redaktion

Dieser Film entlarvt den Klimaalarm als erfundenen Schrecken ohne wissenschaftliche Grundlage. Es zeigt, dass Mainstream-Studien und offizielle Daten die Behauptung, wir erleben eine Zunahme extremer Wetterereignisse – Hurrikane, Dürren, Hitzewellen, Waldbrände und alles andere – nicht stützen. Es widerspricht nachdrücklich der Behauptung, dass die aktuellen Temperaturen und der CO2-Gehalt in der Atmosphäre ungewöhnlich und besorgniserregend hoch seien. Im Gegenteil: Im Vergleich zur letzten halben Milliarde Jahre der Erdgeschichte sind sowohl die aktuellen Temperaturen als auch der CO2-Gehalt extrem und ungewöhnlich niedrig. Wir befinden uns derzeit in einer Eiszeit. Es zeigt auch, dass es keine Beweise dafür gibt, dass veränderte CO2-Werte (sie haben sich viele Male geändert) in der Vergangenheit jemals den Klimawandel „angetrieben“ haben.

Warum wird uns dann immer wieder gesagt, dass der „katastrophale, vom Menschen verursachte Klimawandel“ eine unwiderlegbare Tatsache sei? Warum wird uns gesagt, dass es keine Beweise gibt, die dem widersprechen? Warum wird uns gesagt, dass jeder, der das „Klima-Chaos“ in Frage stellt, ein „Flat-Earth“ und ein „Wissenschaftsleugner“ ist?

Der Film untersucht die Art des Konsenses hinter dem Klimawandel. Es beschreibt die Ursprünge des Klimafinanzierungszuges und den Aufstieg der Billionen-Dollar-Klimaindustrie. Es beschreibt Hunderttausende Arbeitsplätze, die von der Klimakrise abhängen. Es erklärt den enormen Druck auf Wissenschaftler und andere, den Klimaalarm nicht in Frage zu stellen: Geldentzug, Ablehnung durch Wissenschaftszeitschriften, gesellschaftliche Ächtung.

Aber der Klimaalarm ist viel mehr als nur ein Finanzierungs- und Beschäftigungsboom. Der Film untersucht die Politik des Klimas. Von Anfang an war die Klimaangst politisch. Der Schuldige war der Industriekapitalismus des freien Marktes. Die Lösung waren höhere Steuern und mehr Regulierung. Von Anfang an hat der Klimaalarm diejenigen Gruppen angesprochen, die eine stärkere Regierung befürworten, und er wurde von ihnen übernommen und gefördert.

Dies ist die unausgesprochene politische Kluft hinter dem Klimaalarm. Die Klimaangst reizt vor allem alle Mitglieder des weitläufigen, öffentlich finanzierten Establishments. Dazu gehört auch die größtenteils öffentlich finanzierte westliche Intelligenz, für die das Klima zu einer moralischen Angelegenheit geworden ist. In diesen Kreisen ist es ein Verstoß gegen die gesellschaftliche Etikette, den Klimaalarm zu kritisieren oder in Frage zu stellen.

Der Film enthält Interviews mit einer Reihe sehr prominenter Wissenschaftler, darunter Professor Steven Koonin (Autor von „Unsettled“, ehemaliger Rektor und Vizepräsident von Caltech), Professor Dick Lindzen (ehemaliger Professor für Meteorologie an Harvard und MIT) und Professor Will Happer (Professor für Physik in Princeton), Dr. John Clauser (Gewinner des Nobelpreises für Physik 2022), Professor Nir Shaviv (Racah Institute of Physics), Professor Ross McKitrick (University of Guelph), Willie Soon und mehrere andere.

Der Film wurde vom britischen Filmemacher Martin Durkin geschrieben und inszeniert und ist die Fortsetzung seines hervorragenden Dokumentarfilms The Great Global Warming Swindle aus dem Jahr 2007. Produzent des Films war Tom Nelson, ein Podcaster, der sich seit fast zwei Jahrzehnten intensiv mit Themen der Klimadebatte beschäftigt.

#ClimateTheMovie wird ab dem 21. März 2024 an vielen Online-Standorten kostenlos verfügbar sein. Untertitel für zahlreiche Sprachen werden derzeit von der Clintel Foundation erstellt. Folgen Sie @ClimateTheMovie und @ClintelOrg für Updates.

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Peter Orzechowski: Besatzungszone! Wie und warum die USA noch immer Deutschland kontrollieren (Video)

20. Mai 2024 um 14:00
Von: Redaktion

 

Peter Orzechowski — Autor von “Besatzungszone” 👇
Wenn du dich fragst, warum dich deine “Volksvertreter” so rein gar nicht vertreten und es ihnen auch gar nicht möglich ist…”.

Die Frage ist, wie halte ich ein Land besetzt, ohne dass die besetzte Bevölkerung murrt — ohne dass es Widerstand gibt — ohne dass sie es vielleicht merkt…” (Orzechowski)

 

 

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Reaction: Monika Gruber über Meinungsfreiheit in Deutschland (Video)

20. Mai 2024 um 08:00

 

 

Darf man noch seine Meinung sagen?

Was ist heute noch zulässig und wie tolerant sind wir wirklich, wenn es darauf ankommt?

Im heutigen Video reagiere ich auf eine Doku des TV Senders ServusTV über die Schauspielerin, Kabarettistin und Autorin Monika Gruber.

Viel Spaß!

 

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