Der Umbau der Gesellschaft läuft – wenn auch nicht gut. Dies jedenfalls ist gegenwärtig die Auffassung einiger Industrie-Vertreter. Schon vor längerer Zeit hat ein prominenter...
Börsenchef Theodor Werner hat vor einigen Wochen den Wirtschaftsstandort Deutschland sowie Robert Habeck kritisiert. Die Wutrede läuft jetzt durch die sozialen Medien – und wird...
Erstaunlich genug: Robert Habeck hat jetzt in einer Fernsehsendung wissen lassen, dass die AKW bei der Abschaltung im Jahr 2023 hätten weiter laufen können. Umweltministerin...
Theodor Weimer, CEO der deutschen Börse AG, erklärt den Habeck'schen Irrweg für komplett gescheitert und fordert die deutschen Unternehmer zur offenen Revolte gegen die Regierung heraus. Außerdem erteilt er der Medienpropganada, die im Aufstieg der AfD ein Standortrisiko für ausländische Investoren sieht, eine klare Absage.
Kein großes Lob erhält die Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung – von einem, der es wissen müsste. Theodor Weimer, Chef der Deutschen Börse AG, sieht das Land...
Die Union möchte einen Untersuchungsausschuss im Bundestag zur Untersuchung rund um die Vorgänge zu den sogenannten „Habeck-Akten“ einrichten. CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt im Bundestag begründet dies...
Neue Details der »Cicero«-Enthüllungen: Im Alleingang soll ein Ableitungsleiter die Diskussion neuer Brennelemente abgewürgt haben, um die Fortführung der Kernkraft zu verhindern.
Immer neue Details der »Cicero«-Enthüllungen zu den grünen Atom-Akten schockieren die Öffentlichkeit.
In der Debatte hatte der umstrittene Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) vor einigen Tagen erklärt, die Atomkraftwerksbetreiber in Deutschland hätten ihm im März 2022 mitgeteilt, dass ihre vorhandenen Brennelemente »ausgelutscht«, also aufgebraucht gewesen seien [siehe Bericht »Focus«]. Daher solle ein längerer Weiterbetrieb technisch nicht möglich sein.
Doch soll es Beamte gegeben haben, die nach Lösungen suchten, solche fanden und diese vorbrachten. So soll ein Fachbeamter die Information hervorgebracht haben, dass es neue Liefermöglichkeiten von Brennelementen aus Frankreich gebe. Denn diese würden immer eine gewisse Reserve vorrätig haben.
Doch ein Abteilungsleiter habe die E‑Mail-Diskussion abgewürgt: »Bitte abschließend regeln, keine weiteren Aktivitäten in Richtung Brennelementebeschaffung aus unserem Haus nötig.« [siehe Bericht »Focus«].
Eine steile These vertritt der grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck nun. Friedrich Merz und die Union seien verantwortlich für die größte Wirtschaftskrise der letzten Jahrzehnte. Also...
Der Chemiekonzerns BASF genoss unter Deutschlands Arbeiterschaft und innerhalb der Anlegergemeinde lange Zeit eine große Beliebtheit. Die Investoren erfreute die hohe Dividende der BASF-Aktie, die...
Wir sind in die Hand von kompetenzbefreiten Ideologen geraten, die alles daran setzen, ihre realitätsfernen und ruinösen Ideen umzusetzen. Auf Kosten der Steuerzahler. Auf Kosten der Wähler. Und die lassen es mit sich machen. Von Thomas Rießinger.
Robert Habeck hatte sein „Heizungsgesetz“ im Nachhinein als „Test“ beschrieben, mit dem sich zeigen sollte, wie weit die Menschen gingen, wenn es um konkreten Klimaschutz...
„Die Debatte um das Gebäudeenergiegesetz, also wie heizen wir in Zukunft, war ja auch ehrlicherweise ein Test, wie weit die Gesellschaft bereit ist, Klimaschutz, wenn er konkret wird, zu tragen.“ Dieser Satz stammt von keinem anderen als unseren Vize-Kanzler und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck.
Der Grüne gibt ganz offen zu, dass die Debatte um das Heizgesetz ein Test war, um zu sehen, wie weit er gehen kann. Der Vize-Kanzler entlarvt damit seine Demokratiefeindlichkeit. Weshalb die Medien die Sache herunterspielen.
Robert Habeck hat auf einer Veranstaltung zum 75. Geburtstag des Grundgesetzes offenbar, wie er das „Heizungsgesetz“ (nun) einschätzt. Er meinte: „Ich bin zu weit gegangen“....
Der sogenannte Smartmeter, der Heiz- und Stromzähler in Deutschland digitalisieren soll, verspricht keinen Nutzen. Das hatten wir vor kurzem berichtet. Nun stoppt ein Gericht die...
Die Industrie- und Handelskammern (DIHK) haben in einer Umfrage „alarmierende Anzeichen einer schrittweisen De-Industrialisierung“ ausgemacht. Nur noch annähernd 3 von 10 Unternehmen sehen die Geschäftslage...
Die Energiewende der Ampelregierung wird immer mehr zum Desaster. Gerade auch ökonomisch: bis 2035 kommen auf die Bürger voraussichtlich insgesamt 1,214 Billionen Euro Unkosten zusammen. Eine weitere Verarmung Deutschlands scheint damit vorprogrammiert. Ein Gastbeitrag von Prof. Alexander Dilger
Die Auswertung der freigeklagten Akten des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz hat gezeigt, dass die Entscheidung gegen eine Laufzeitverlängerung für die deutschen Kernkraftwerke fachlicher Substanz entbehrte und parteiidelogisch motiviert war.
Multipolar und Cicero, zwei kleine Redaktionen, zwei Davids im Dickicht der sonst so mächtigen Presse und politischen Eliten, nahmen den Kampf gegen den staatlichen Goliath auf und klagten auf die Freigabe geheim gehaltener Unterlagen, da die Behörden mauerten.
Dem Magazin "Cicero" gelang es in den vergangenen Monaten, Robert Habecks Geheimakten zum Atomausstieg vor dem Berliner Verwaltungsgericht freizuklagen. Was die Journalisten des Cicero dann entdeckten, stellt derzeit alles in den Schatten, was die Medien in den letzten Wochen zu Skandalen hochgespielt haben.
In einem Artikel auf Tichys Einblick analysiert der Alexander Wendt das Interview von Habeck mit dem dänischen Sender DR TV vom 28. März 2023. Habeck ist es zwar gewohnt im Fernsehen aufzutreten, wird dort aber zumeist nur hofiert und nicht mit bohrenden Fragen konfrontiert.
Seine Klimapolitik besteht ja vor allem darin, CO2 arme Kernkraftwerke abzuschalten und dafür alte Kohlekraftwerke wieder ins Netz zu bringen. Warum, wurde er gefragt, schaltet Deutschland seine Kernkraftwerke ab, und setzt stattdessen massiv auf Kohle? Habeck hatte Mühe, den Atomausstieg zu verteidigen und setzte – fast wie zu seinen Zeiten als Kinderbuchautor – sein erstes Märchen in die Welt. Kernkraft habe eine sehr zerstörerische Wirkung wie man am Beispiel Fukushima und Tschernobyl sehen könne. In Japan gab es allerdings lediglich ein Todesopfer durch Strahlung. Und Tschernobyl war das Ergebnis eines hochriskanten Experiments, das außer Kontrolle geraten war. Die hohe Zahl der Strahlentoten hatte hier vor allem den Grund, das hunderte Helfer ohne oder nur mit völlig unzureichender Schutzausrüstung zum Löschen in das brennenden Kraftwerks geschickt wurden.
Die nächste Falschbehauptung lieferte er im Anschluß daran: Die verblieben drei Atomkraftwerke könnten nicht weiter betrieben werden, da die das Uran für deren Betrieb aus Russland käme. Allerdings werden Atomkraftwerke nicht mit Uran sondern mit Brennstöben betrieben und bei der Herstellung von Brennstäben spielt Russland ebenso wenig eine Rolle wie bei der Förderunb von Uran. Die Brennstäbe für den Weiterbetrieb der Atomkraftwerke in Deutschland werden übrigens von einer US-Firma angeboten.
Irre Rede am Bundesparteitag der Grünen
Auf dem Bundesparteitag der Grünen in Bonn lieferte Robert Habeck einen Debattenbeitrag (Schlüsselpassagen siehe hier), der in seiner hetzerischen Dummheit und ungeheuerlichen Verdrehung von Tatsachen das Zeug hat, als eine der brandgefährlichsten Reden der Geschichte aus dem Mund eines deutschen Politikers einzugehen. Habeck macht keinen Hehl daraus, dass er Deutschland eher zerstören wird, als Putin und er Ukraine obsiegen zu sehen. Wer die Grünen nach diesen offenen Bekenntnissen immer noch für eine harmlose Partei halten, dem ist nicht mehr zu helfen.
Tatsächlich eignet sich Habecks Rede unfreiwillig als eindrückliche Warnungen dafür gehört, welch eine existenzielle Gefahr dieser Mann – der wohlgemerkt Wirtschaftsminister und Vizekanzler Deutschlands ist – und seine als Partei getarnte Sekte für dieses Land sind.„Wir werden niemals, niemals verwechseln, was Problem und was Lösung ist“, tönte Habeck, obwohl genau das die ganze Grundlage grüner Politik ist.
Die fossilen Energien und die Atomkraft hätten uns diese „Energienot“ beschert, log er vorsätzlich weiter. Sie seien nicht die Lösung, sondern das Problem. Die Ursache all dessen, sei nicht eine Entscheidung einer Bundesregierung oder einer Partei, sondern der „wahnsinnige, barbarische Angriffskrieg von Putin auf die Menschen.“ Um von eigenen Versagen abzulenken, erging er sich dann in der Schilderung der Kriegsgräuel in der Ukraine und rief:„Was immer uns drückt, was immer uns beutelt:Putin darf nicht gewinnen“.
Nehmen wir mal an, Andrea Piechotta (54) aus Oldenburg wäre arm, müsste deshalb Wasser sparen, dann würden wir uns selbstverständlich nicht über sie lustig machen. Aber so sieht sie und auch ihr Bad nicht aus. Deshalb sind wir uns ziemlich sicher, sie fängt ihr Duschwasser in einem ausgedienten Farbeimer auf, um es Putin aber mal so richtig zu zeigen!
Die lustigsten Kommentare über Andrea Piechottas Guerilla-Krieg-Aktion gegen Vladímir Vladímirovich Putin
Da wird sich Putin aber jetzt richtig drüber ärgern!
In ein paar Wochen: Oldenburgerin versucht einen Termin beim Klempner zu bekommen, weil ihr Duschabfluss verstopft ist. Zu geringer Durchfluss hat zu Ablagerungen und Verstopfung geführt. Kann man wissen. Aber ist halt nicht so schön solidarisch.
Und lasst uns einfach noch einmal annehmen, der Artikel aus der NWZ, der unter der Dachzeile „Nachhaltiges Leben“ erschien, wäre gedacht, um den Armen in Deutschland – die zweifelsohne täglich mehr werden – einen Tipp zu geben, wie sie sparen können, da sie kaum noch wissen, wie sie ihr Wasser bezahlen sollen, okay?
Dann war es vielleicht eine nur so eine halbgute Idee, den Artikel hinter einer Bezahlschranke zu verstecken.
Bei der WildWestZeitung ist das keine Paywall, sondern eine Vernunfts-Wall. Die schützt vor dem Unfug dahinter.
Aber gut, genug der Spaßmacherei. Warum erscheinen solche Artikel wirklich? Um den Menschen vorzugaukeln, Wasserknappheit wäre eine Normalität. So wie in der Saharawüste. Und DAS, meine Lieben, in einem Land, von dem sie uns doch noch bis vor kurzem erzählt haben, es wäre eines der reichsten Länder der Welt!
8,2 Prozent der Bevölkerung Deutschlands haben bei der Bundestagswahl Grün gewählt, Wahlberechtigte und Wahlbeteiligung einbezogen. 8,2 Prozent. Also ungefähr jeder Zwölfte, der in diesem Land lebt.
Die Vertreter dieser 8.2 Prozent bestimmen den Kurs der Politik, treiben den Kanzler vor sich her, degradieren ihre ehemals „natürlichen“ Erzfeinde der FDP, die nun gute Miene zum bösen Spiel machen, zu Statisten.
Sie malen mit Kulleraugen Horrorszenarien an die Wand, für die hauptsächlich SIE selbst verantwortlich sind. Das in diesem niedergehenden Staat alles überstrahlende Thema ist das Klima. Die einzige Legitimation der Grünen. Diese Karte spielen sie allerdings gnadenlos aus, egal, was der Rest der Welt so alles treibt.
Der Wille der Deutschen zur maximalen moralischen Empörung, den man als „guter“ Mensch einfach haben muss, ist ihr Trumpf beziehungsweise ihr Glück. Die Massenmedien sind ihre Lebensversicherung. Die Opposition biedert sich ihnen an, da die Grünen vor allem Jungwähler haben und so die Zukunft zu sein scheinen.
Mit Logik oder Vernunft ist in der grünen deutschen Politik NICHTS mehr zu erklären. Einer Sekte gleich predigen sie eine Ideologie, die aus Angst vor dem „Klima-Tod“ den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Selbstmord bringen wird.
Wäre es nicht so grausam, man könnte sich totlachen.
Und wo wir gerade bei den Grünen sind, hier noch ein Facebook-Kommentar des mittelständischen Unternehmers Jan C. Klein-Zirbes
Zwei in Deutschland entwickelte Technologien ermöglichen den Bau von Kernkraftwerken, bei denen Unglücke wie in Fukushima oder Tschernobyl ausgeschlossen sind. Produktiv werden diese Innovationen hierzulande vorerst aber nicht.
Die einzige Angst, die man vor Verstrahlung haben muss, sind verstrahlte Grüne. Sorry, ist so. Und die Kanadier, die das jetzt umsetzen, lachen sich kaputt über uns, weil wir die NS1 Turbine zurück haben wollen.
Deutsche Physiker haben noch eine revolutionierende Technologie entwickelt, die nicht nur sicher ist, sondern auch keinen Atommüll produziert. Der sogenannte Dual-Fluid-Reaktor soll sogar existierenden Atommüll „verbrennen“ können. „Mit diesen Reaktoren lässt sich also das Endlagerproblem lösen“, sagt der an der Entwicklung in Berlin beteiligte Physiker Götz Ruprecht: „Auf den Bau eines teuren Endlagers könnte dann verzichtet werden.“
Der Dual-Fluid-Reaktor arbeitet mit flüssigen Brennstoffen – mit Metallschmelzen. Das ermöglicht die Zugabe von radioaktivem Material aus Atommüll, das dann im Reaktor gespalten und umgewandelt wird. Die Menge an Müll wird so ständig geringer.
Das zunächst in Deutschland gegründete Unternehmen wurde aufgelöst und entstand 2021 als Dual Fluid Energy Inc. im kanadischen Vancouver neu. „Die Behörden in Kanada sind viel kooperativer als in Deutschland“, sagt Ruprecht, „die wollen einen nicht abwimmeln, sondern helfen.“
Das Dual-Fluid-Team strebt an, bereits Mitte des Jahrzehnts in Kanada einen Demonstrationsreaktor in Betrieb zu nehmen.
Wenn dir ein Mann erklärt, warum all seine leistungsunterprivilegierten Geschlechtsgenoss*innen demnächst in der Damenmannschaft auflaufen dürfen, um doch noch eine goldene Himbeere zu gewinnen, die sie im Männersport niemals bekämen und das alles nur im Namen von Gerechtigkeit, Vielfalt und Toleranz.
Löscht euch #DFB, aber ich wünsche natürlich allgemein viel Freude in der Damendusche.
Der Zweitligist hatte am Montag sein Outfit für die kommende Saison präsentiert, dessen Design bei einigen Assoziationen zur Reichskriegsflagge weckte. Die Farben dunkelblau, weiß und rot verlaufen quer über die Trikotbrust, die Reichskriegsflagge, ein Nazisymbol, setzt sich aus den Farben schwarz, weiß und rot zusammen.