Seine Partei musste bei den Wahlen eine historische Niederlage hinnehmen, Cyrill Ramaphosa bleibt dennoch im Amt. Eine Vier-Parteien-Koalition stimmte für den ANC-Politiker.
Die noch am Abend der Europawahl ausgerufene Neuwahl in Frankreich macht Märkte und Investoren mehr als nervös. Diese befürchten, dass der Poker von Präsident Emmanuel Macron zu einem Bumerang wird. Investoren sind über die – wirtschaftlichen – Folgen eines Rechtsrutsches und eines Wahlsieges des rechtsnationalen Rassemblement National (RN) von Marine LePen besorgt.
Es gilt als wichtiges Zeichen: Die Staaten der Europäischen Union einigen sich bei einem Treffen darauf, Beitrittsgespräche mit der Ukraine und Moldau zu beginnen. Auch um ein 14. Sanktionspaket gegen Russland sollte es gehen – hier bremste jedoch Berlin.
Die Ukraine und Moldau sind einem Beitritt zur Europäischen Union einen Schritt näher. Die EU-Mitgliedsländer haben sich grundsätzlich für den Beginn von Gesprächen ausgesprochen. Die formelle Entscheidung soll kommende Woche folgen.
Die EU-Staaten haben sich grundsätzlich auf den Start von Beitrittsgesprächen mit der Ukraine und Moldawien geeinigt. Das teilte die belgische Ratspräsidentschaft am Freitag in Brüssel mit. Die Entscheidung soll kommende Woche auf einem EU-Ministertreffen formell abgesegnet werden.
Seit Monaten attackieren die Huthis aus dem Jemen internationale Handelsschiffe. Die Besatzung eines Schiffes musste nun nach einem Angriff evakuiert werden. Ihr Frachter driftet manövrierunfähig im Roten Meer.
Giorgia Meloni schirmt ihre Gipfelgäste in einem Luxushotel und einer Trutzburg ab. Protestierende antworten mit einem Gastmahl für Arme auf das Galadinner der Regierungschefs.
Das Alter von Joe Biden ist ein Dauerthema im US-Präsidentschaftswahlkampf. Auch am Rande des G7-Gipfels in Italien gibt es Diskussionen über seinen Zustand – und sein hohes Alter.
Es sind unerhörte Vorwürfe: Auf der Militärbasis Sde Teiman sollen Palästinenser systematisch misshandelt worden sein. Ministerpräsident Benjamin Netanyahu spricht jedoch von der »moralischsten Armee der Welt«.
Joe Biden hat Donald Trump zum 78. Geburtstag gratuliert – und versucht, ihm dabei Wind aus den Segeln zu nehmen. Kurz zuvor hatte der 81-jährige US-Präsident erneut wegen seines Alters für Diskussionen gesorgt.
Die angebliche Verkleidung von Soldaten als humanitäre Helfer sei ein Kriegsverbrechen, ihr Vorgehen „widerwärtig“ und „hinterhältig“: 16 UN-Experten verurteilen den Einsatz im Gaza-Streifen, durch den jüngst vier Geiseln aus der Hand der Hamas befreit wurden. Israel weist die Vorwürfe zurück.
»In mindestens 30 Sprachen zum Terrorismus angestiftet«: Die EU-Polizeibehörde hat mehrere Websites stillgelegt, die mit dem »Islamischen Staat« in Verbindung gebracht werden. In Spanien wurden mehrere Menschen festgenommen.
Rund zweieinhalb Monate nach Bekanntwerden ihrer Krebserkrankung kehrt Prinzessin Kate in die Öffentlichkeit zurück. Die Ehefrau des britischen Thronfolgers Prinz William werde morgen an der Geburtstagsparade für ihren Schwiegervater König Charles III. teilnehmen, teilte der Kensington-Palast in London am späten Nachmittag mit.
Kurz vor Beginn der Friedenskonferenz in der Schweiz hat Kreml-Chef Wladimir Putin Bedingungen genannt, die angeblich zum Abbruch seines Krieges gegen die Ukraine führen würden. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj kauft ihm die Offerte nicht ab.
Kurz vor Beginn der Friedenskonferenz in der Schweiz hat Kreml-Chef Wladimir Putin Bedingungen genannt, die angeblich zum Abbruch seines Krieges gegen die Ukraine führen würden. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj kauft ihm die Offerte nicht ab.
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat Putins Pseudo-Angebot für ein Kriegsende als »Lüge« zurückgewiesen. Die Beteuerungen des Kremlchefs hält er für so glaubwürdig wie Hitlers Äußerungen im Zweiten Weltkrieg.
Emmanuel Macron kündigt überraschend Neuwahlen an – und löst damit ein großes politisches Drama aus. Le Pen weist die extreme Rechte ab, die schreit Verrat. Die zerstrittene Linke gibt sich einig. Und die Konservativen begehen vermutlich politischen Selbstmord.
Emmanuel Macron kündigt überraschend Neuwahlen an – und löst damit ein großes politisches Drama aus. Le Pen weist die extreme Rechte ab, die schreit Verrat. Die zerstrittene Linke gibt sich einig. Und die Konservativen begehen vermutlich politischen Selbstmord.
2020 unterstützten zahlreiche junge Influencer den heutigen US-Präsidenten Joe Biden im Wahlkampf – „Wir werden es nicht noch einmal tun“, kommentiert nun ein Content Creator und wendet sich wie viele andere Influencer vom US-Präsidenten ab – sofern Biden sich ihre Stimmen nicht „verdiene“.
2020 unterstützten zahlreiche junge Influencer den heutigen US-Präsidenten Joe Biden im Wahlkampf – „Wir werden es nicht noch einmal tun“, kommentiert nun ein Content Creator und wendet sich wie viele andere Influencer vom US-Präsidenten ab – sofern Biden sich ihre Stimmen nicht „verdiene“.
Nach der tödlichsten Massenschießerei der modernen US-Geschichte waren »Bump Stocks« bundesweit verboten. Nun hat der Oberste Gerichtshof den Beschluss revidiert. Der Präsident hat eine deutliche Antwort.
Rechtspopulisten sind auf dem Vormarsch. Haben unsere Demokratien nur eine Zukunft, wenn sie nach rechts rücken? Eine Diskussion direkt vom G7-Gipfel im Italien.
Trotz Sanktionen scheint Russland im dritten Kriegsjahr stabiler denn je. Ein Irrtum, sagt Maksim Samorukow. Das System Putin neige zu selbstzerstörerischen Fehlern. Und zögere nicht, den Konflikt mit dem Westen zu eskalieren.
Beim G7-Treffen bekommt der Bundeskanzler ein Ständchen und sagt Historisches. Ansonsten steht die Ukraine im Mittelpunkt. Zwischendurch ist US-Präsident Joe Biden mal wieder Joe Biden.
»Wir werden es nicht noch einmal tun«: 2020 unterstützten sie Joe Biden mit Videos und Online-Events in den sozialen Medien, jetzt haben viele linksgerichtete Influencer genug von seiner Politik.
Zum Friedensgipfel in der Schweiz ist Russland nicht eingeladen, nun meldet sich Wladimir Putin mit einem fadenscheinigen Angebot: Er spricht von einem möglichen Ende des Kriegs. Und macht völlig unrealistische Vorgaben.
Beim G-7-Gipfel ist Franziskus als erster Papst überhaupt zu Gast. Er sprach vor den Staats- und Regierungschefs über Künstliche Intelligenz – ein Thema, mit dem er schon persönliche Erfahrungen gemacht hat.
Beim G-7-Gipfel ist Franziskus als erster Papst überhaupt zu Gast. Er sprach vor den Staats- und Regierungschefs über Künstliche Intelligenz – ein Thema, mit dem er schon persönliche Erfahrungen gemacht hat.
Talent und harte Arbeit, das sollte doch reichen, um im Job erfolgreich zu sein. So denken jedenfalls viele. Doch die soziale Herkunft spielt eine mindestens genauso große Rolle. Deutschland braucht eine Quote für Arbeiterkinder in Unternehmen.
Die chinesische Bevölkerung altert. Das belastet ein ohnehin schon geschwächtes Rentensystem. Fällt dem Land seine ehemalige Ein-Kind-Politik früher auf die Füße als gedacht?
Die Nato will die internationale Koordinierung von Waffenlieferungen und Ausbildungsaktivitäten für die ukrainischen Streitkräfte übernehmen. Deutschland soll dabei eine Schlüsselrolle spielen
In den USA ist die Abtreibungspille Mifepristone seit mehr als 20 Jahren auf dem Markt. Abtreibungsgegner sind nun mit einer Klage gegen das Medikament vor dem Obersten Gericht gescheitert.
Nach dem weitreichenden Beschluss des G-7-Gipfels zu russischen Milliarden für die Ukraine hat Kreml-Chef Wladimir Putin von „Raub“ gesprochen und damit gedroht, dass die Aktion nicht ohne Folgen bleiben werde. Indes haben die G-7-Staaten bekräftigt, die Ukraine im Krieg gegen Russland dauerhaft unterstützen zu wollen.
Beim G7-Gipfel in Japan gab es 2023 ein klares Bekenntnis zum Recht auf Abtreibung. Beim diesjährigen Spitzentreffen ist nun der Papst zu Gast - und es kommt zu einem umstrittenen Verhandlungsergebnis
Beim G7-Treffen bekommt der Bundeskanzler ein Ständchen und sagt Historisches. Ansonsten steht die Ukraine im Mittelpunkt. Zwischendurch ist US-Präsident Joe Biden mal wieder Joe Biden.
Die Nato übernimmt künftig eine stärkere Koordination der Waffenlieferungen an die Ukraine. Das kündigte der Generalsekretär des Militärbündnisses, Jens Stoltenberg, am Freitag in Brüssel nach dem Treffen der Nato-Verteidigungsminister an.
Wladimir Putin hat eine Waffenruhe im Ukraine-Krieg angeboten. Im Gegenzug müsse Kiew allerdings auf Pläne für einen Nato-Beitritt verzichten und Truppen zurückziehen. Welche Signale Moskau damit sendet, erklärt Caroline Turzer, WELT-Ressortleiterin Außenpolitik.
Zu seinem 66. Geburtstag haben die Staats- und Regierungschefs der G-7-Gruppe ihn beim Gipfeltreffen in Süditalien gefeiert. Mit dabei waren Joe Biden, Giorgia Meloni, Emmanuel Macron, Justin Trudeau, Rishi Sunak sowie Ursula von der Leyen und Charles Michel.
»Wir werden es nicht noch einmal tun«: 2020 unterstützten sie Joe Biden mit Videos und Online-Events in den sozialen Medien, jetzt haben viele linksgerichtete Influencer genug von seiner Politik.
Zum Friedensgipfel in der Schweiz ist Russland nicht eingeladen, nun meldet sich Wladimir Putin mit einem fadenscheinigen Angebot: Er spricht von einem möglichen Ende des Kriegs. Und macht völlig unrealistische Vorgaben.
Neben Russland nimmt auch China nicht am Gipfel in der Schweiz teil, auf dem ein möglicher Frieden in der Ukraine verhandelt werden soll. Stattdessen hat Peking einen eigenen „Friedensplan“ vorgelegt. In Diplomatenkreisen ist längst bekannt, was das Ziel dahinter ist.
Neben Russland nimmt auch China nicht am Gipfel in der Schweiz teil, auf dem ein möglicher Frieden in der Ukraine verhandelt werden soll. Stattdessen hat Peking einen eigenen „Friedensplan“ vorgelegt. In Diplomatenkreisen ist längst bekannt, was das Ziel dahinter ist.
Der Bürgerkrieg im Sudan ist die wohl größte humanitäre Katastrophe derzeit. In Darfur, wo die letzte Stadt bald fallen könnte, droht ein neuer Genozid. Und die Welt schaut weg, obwohl der Krieg für sie immense Folgen haben kann.
Der russische Präsident kritisiert die Verwendung eingefrorenen russischen Vermögens im Ausland als „Diebstahl“. Außerdem formuliert Putin Bedingungen für die Aufnahme von Verhandlungen: Die Ukraine müsse sich aus vier Gebieten zurückziehen und ihre Pläne für einen Nato-Beitritt aufgeben.
China veranstaltet Seminare und Schulungskurse für Beamte in afrikanischen und lateinamerikanischen Ländern, mit dem Ziel, sein Einparteiensystem und die Weltsicht des Präsidenten Xi Jinping zu verbreiten.
Fußballstar Ousmane Dembélé meldet sich aus Deutschland und appelliert an seine französischen Landsleute, an der anstehenden Parlamentswahl teilzunehmen.
In drei Wochen wird in Großbritannien gewählt – und Premierminister Rishi Sunak droht mit seinen Tories eine historische Schlappe. Erstmals in der Geschichte überholt nun auch noch die rechtspopulistische Partei Reform UK von Brexit-Frontmann Nigel Farage in einer Umfrage die Konservativen.
Nach der Ankunft russischer Marine-Schiffe auf Kuba schicken die USA ein Atom-U-Boot an die Küste des Landes. Dabei soll es sich laut Amerikanern um ein zuvor geplantes Manöver handeln.
Der Bürgerkrieg im Sudan ist die wohl größte humanitäre Katastrophe derzeit. In Darfur, wo die letzte Stadt bald fallen könnte, droht ein neuer Genozid. Und die Welt schaut weg, obwohl der Krieg für sie immense Folgen haben kann.
Seit Jahren geht Ungarn hart mit Flüchtlingen um - und verstößt mehrfach gegen EU-Asylrecht. Der Europäische Gerichtshof fügt Budapest jetzt eine teure Niederlage zu. Viktor Orban reagiert wütend.
Eine israelische Spezialeinheit hat vier Geiseln aus der Gewalt der Hamas gerettet. Doch bei dem Einsatz wurden womöglich Hunderte Palästinenser getötet. Rekonstruktion einer umstrittenen Operation.
Die Befreiung der Geiseln gilt als wichtiges Kriegsziel Israels. Rund 120 Menschen sollen noch im Gazastreifen festgehalten werden. Doch ein Hamas-Sprecher sagt, niemand wisse, wie viele es sind.