Awake Together News Aggregator

🔒
❌ Über FreshRSS
Es gibt neue verfügbare Artikel. Klicken Sie, um die Seite zu aktualisieren.
Gestern — 08. Juni 2024Alternativ News

Marburg lockt mit Prämie für Verzicht aufs eigene Auto

08. Juni 2024 um 17:04

Wer das eigene Kfz abmeldet, soll dafür mit Gutscheinen belohnt werden – auf Kosten der Allgemeinheit. Was als Konjunkturprogramm für die lokale Wirtschaft verkauft wird, ist in Wahrheit Teil einer viel größer angelegten Agenda. Von Kai Rebmann.

Der Beitrag Marburg lockt mit Prämie für Verzicht aufs eigene Auto erschien zuerst auf reitschuster.de.

Ältere BeiträgeAlternativ News

Die Kohlendioxid-Erwärmungstheorie ist falsch – Teil 1

30. Mai 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Das zeigt uns der Deutsche Wetterdienst mit seinen April-Temperaturwerten. Teil 1

Von Matthias Baritz, Josef Kowatsch

  • CO₂ steigt seit 140 Jahren
  • Die Apriltemperaturen des DWD halten sich nicht an die CO₂-Anstiegskurve
  • Bis 1987 starke Abkühlung, dann der Temperatursprung, dann die Weitererwärmung
  • Der „Klimawandel“ begann in Mittel- und Westeuropa erst 1987/88
  • Viele Ursachen haben zur angenehmen Erwärmung seit 1988 geführt
  • Mit dem weltweit anthropogen erzeugten und täglich zunehmendem Wärmeinseleffekt (WI) ist der Mensch beteiligt an der gemessenen Erwärmung.

Der April macht was er will. Das galt besonders für 2024, die erste Monatshälfte frühlingshaft warm, die 2.Hälfte genau das Gegenteil. Schuld war die Windrichtungsänderung kurz vor der Monatsmitte. Von Süd auf Nord. In vielen Gegenden Deutschlands kam der Winter zurück zum Leidwesen der bereits erwachten Natur, siehe Titelbild.

Der DWD registriert mit seinen 2500 Messstationen an seinen heutigen im Vergleich zu früher viel wärmeren Standorten diesen April 2024 mit etwa 9,8°C. Wir wollen diesen April in die langen DWD-Temperaturreihen einordnen. Und zwar ohne Wärmeinselbereinigung. Man muss wissen, im April ist die WI-wirkung bei den Wetterstationen besonders hoch. Gleichzeitig überprüfen wir die mainstram-Behauptung, dass allein Treibhausgase, insbesondere anthropogenes CO₂ eine Erwärmung seit Aufzeichnungsbeginn bewirkt haben sollen, gemäß dieser internationalen Definition: Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe.

So ist das „Treibhausgas“ Kohlendioxid stetig seit 140 Jahren gestiegen.

Abb. 1: Steiler und stetiger CO₂-Anstieg in der Atmosphäre, vor allem seit 1970

Und wie verhalten sich die DWD-Apriltemperaturen? Wir betrachten zwei völlig unterschiedliche Zeiträume.

Zeitraum 1 der Apriltemperaturen

Abb.2: Die Aprilzeitreihe beginnt 1885 bis 1987 also über 100 Jahre. Wie zu erwarten, ein ständiges Auf und Ab mit warmen und kalten Aprilmonaten. Um 1945 erkennen wir einige warme Apriljahre. Insgesamt ist die Trendlinie jedoch eine Horizontale.

Ergebnis: Über 100 Jahre lang keinerlei Aprilerwärmung in den Original-DWD-Temperaturreihen.

Wie aus der Grafik 1 ersichtlich sind in diesem Zeitraum die CO₂-Konzentrationen jedoch gestiegen. Und das hatte keinerlei Wirkung.!!!

Anmerkung. In Wirklichkeit sind die Apriltemperaturen sogar leicht gefallen, wenn man die Zunahme der Wärmeinseleffekte bei den Messstationen herausrechnen würde.

Betrachten wir die Grafik 2 nun näher, dann erkennen wir einen leichten Anstieg bis um die Jahrhundertmitte, dann einen leichten Abfall, was vollkommen dem CO₂-Erwärmungseffekt widerspricht. Die folgende Grafik ab 1943 bis 2024 zeigt noch mehr Überraschungen.

Abb. 3: Der Aprilverlauf seit 1943 bis heute, gezeichnet nach den Original-DWD-Temperaturreihen.

Ergebnisse: 3 außergewöhnliche Ereignisse

  1. Starke Aprilabkühlung von 1943 bis 1987, siehe auch negative Trendlinie
  2. Starker Temperatursprung 1987 auf 1988 von deutlich über einem Grad
  3. Starke Weitererwärmung ab 1988 bis heute

Zum Temperatursprung: Er fand in ganz Mittel- und Westeuropa statt. In Holland wurden die Gründe des Temperatursprunges genauer in dieser Arbeit bereits vor 2 Jahren veröffentlicht. Zitat aus der Introduction: „This warming has not taken place uniformly: there is a jump around 1988“

Wissenschaftliche Erkenntnis: Eine Kohlendioxidwirkung ist auch dem DWD-Verlauf nicht erkennbar. CO₂ kann nicht über 40 Jahre lang stark abkühlend wirken, dann mit der Gründung des Weltklimarates plötzlich aufgeschreckt werden und einen Temperatursprung verursachen und dann wach bleiben und erst ab 1988 wirken.

Solche variablen Gaseigenschaften angeblicher Treibhausgase gibt es nicht. Sie werden nirgendwo an Unis gelehrt oder in Physikbüchern beschrieben.

Das Treibhauserwärmungsmodell der bezahlten Wissenschaft und der Politik ist ein Geschäftsmodell. Es handelt sich um eine bewusst geplante Panikmache, die unser Geld will.

Anzumerken ist nochmals, dass die Deutschlandtemperaturen vor 140 Jahren mit ganz anderen Wetterstationen an ganz anderen Plätzen erfasst wurden. Damals standen die Wetterhütten bevorzugt an den Nordseiten von Klöstern, Forsthäusern am Waldrand, einsamen Gutshöfen in freier Landschaft oder bei Bahnwärterhäuschen auf freier Strecke. Seit gut 20 Jahren werden die Tagestemperaturen der einzelnen Stationen an viel wärmeren Plätzen, sogenannte Wärmeinseln nach ganz anderen Messerfassungs-Methoden aufgezeichnet. Insbesondere seit 2001 erfolgt seitens des DWD ein Stationsaustausch und eine Erhöhung der Warm-Wetterstationen. Vor allem höher gelegene kalte Wetterstationen wie jüngst Mittenwald wurden stillgelegt.

Wir haben das Wärmer machen der deutschen Temperaturreihen durch Stationsaustausch in vielen Artikeln bei EIKE erklärt. z.B. hier.

Insbesondere auf die Abb. 3 und Abb. 4 des links soll hingewiesen sein. Trotz allem gilt: Die Klimaerwärmung begann in Mittel- und Westeuropa erst 1987 mit einem Temperatursprung. Erst seit 1988 bis heute wurde es wärmer, wenn auch nicht in der vom DWD ermittelten Steigungsformel, sondern etwas moderater.

Das zeigen uns auch andere, seit 1988 nicht wärmend veränderte Einzel-Wetterstationen mit ihren geringeren Steigunsformeln, z.B. Gießen

Grafik 4: Bis 2005 war die Wetterstation südöstlich des heutigen Standorts auch im freien Feld, allerdings mehr am Ortsrand gelegen. Aufgrund der Bebauung hat der DWD die Station verlegt, damit wieder vergleichbare Verhältnisse herrschen. Sie befindet sich nun unweit entfernt zwischen der Gießener Weststadt und Wettenberg in der Nähe des Umspannwerkes.

Erg: Die April-Erwärmung seit 1988 fällt viel schwächer aus als beim DWD-Gesamtschnitt. (nur 0,13°C/Jhzt). Ähnliches gilt auch für andere Wetterstationen wie Amtsberg, Memmingen, Dachwig, Zeitz, Rosenheim, Nauen-Berge usw. (WI-Hof dagegen 0,45°C/Jhzt)

Feststellung: Es gibt keinerlei Übereinstimmung zwischen dem Anstieg der CO₂-Konzentationen und dem Apriltemperaturverlauf in Deutschland. Der Begriff Treibhausgas ist eine unsinnige Begriffserfindung, der die CO₂-Erwärmungslüge bereits im Namen führt.

Der gleichzeitige CO₂-Konzentrationsansteig und der DWD-Temperaturanstieg seit 1988 bis heute ist eine Zufallskorrelation.

Richtig bleibt aber die Feststellung: Der Klimawandel, d.h. die Erwärmung begann in Mitteleuropa erst 1988 und nicht seit der Industrialisierung!!!!

 

Wenn nicht Kohlendioxid die Aprilerwärmung verursacht hat, was dann?

Die richtige Erklärung, wir finden mindestens 5 Gründe der Aprilerwärmung seit 1988

1. Natürliche Ursachen: Rein statistisch haben die Südwestwetterlagen im April zugenommen und die nördlichen und östlichen Wetterlagen abgenommen. Das zeigt u.a. die Zunahme des Saharastaubes, der mit den Süd- und Südwestwinden zu uns getragen wird.

2. Die Zunahme der Sonnenstunden: Mit der Drehung der Windrichtung auf mehr südlichen Wetterlagen haben die Aprilsonnenstunden insgesamt zugenommen. Aber auch ein positives Ergebnis der gesetzlichen Luftreinhaltemaßnahmen. Mehr Sonnenstunden ist tagsüber einerseits eine natürlich Erwärmung, andererseits wird dadurch auch die Höhe des Wärmeinseleffektes gesteigert. Der WI-effekt ist deshalb seit 1988 stärker angewachsen, als im Zeitraum bis 1987

Abb. 5: Die Sonnenstundenzunahme hat wesentlich zu einem Anstieg der Apriltemperaturen seit 1988 beigetragen.

3. Der Wärmeinseleffekt: Die Standorte der DWD-Stationen sind aufgrund der Bebauung wärmer geworden, und sie werden weiter wärmer. Der WI-effekt ist vor allem nach der Einheit stark angestiegen, schon deswegen, weil die Sonnenstunden zugenommen und die Niederschläge abgenommen haben.

4. Abnehmende Niederschläge und damit weniger Kühlung, allerdings war der April 2024 ein Ausnahmejahr mit reichlich Niederschläge.

Abb. 6: Der Boden, vor allem die asphaltierten Flächen Deutschlands bleiben länger trocken, die Verdunstungskälte hat sich verringert im April.

Dazu nimmt die Flächenversiegelung in Deutschland laufend zu, was den Wärmeinseleffekt des ersten Frühlingsmonats ständig erhöht, (derzeit ist ein Siebtel der Gesamtfläche Deutschlands versiegelt) siehe Flächenversiegelungszähler.

5. Eine statistische Erwärmung. Die Erfassung in der Wetterhütte wurde abgeschafft und der Tagesdurchschnitt nach ganz anderen Methoden digital erfasst. Zudem wurden auch Wetterstationen durch Tausch an wärmere Plätze verlegt.

Nebenbei: Die Windhäufigkeit hat allgemein seit 1988 abgenommen wie Stefan Kämpfe in seiner acht Artikel langen Reihe beschrieben hat. Schlecht für die Windräder bzw. für die alternative Stromerzeugung.

Sicherlich gibt es noch eine Vielzahl an weiteren Gründen, weshalb es in Mittel- und Westeuropa 1987/88 zu einem plötzlichen Temperatursprung mit anschließender Weitererwärmung kam. Wir rufen die Leser auf, noch weitere mögliche Gründe zu nennen und zur Diskussion zu stellen. So funktioniert der Wissenserwerb in der Wissenschaft.

Dass Kohlendioxid in den DWD-Temperaturreihen keine sichtbare Auswirkung hinterlässt, zeigt vor allem der folgende Teil, wir nehmen in die Betrachtung nun die T‑max/T‑min auf.

Unterschiedliche Entwicklung der Tag/Nachtemperaturen beim April

Der DWD bietet keinen Schnitt der Tag/Nachttemperaturen, erfasst als T‑max und T‑min seiner fast 2500 Wetterstationen an. Nur Einzelstationen. M. Baritz hat sich die zeitaufreibende unendliche Mühe gemacht und fast 540 repräsentativ herausgegriffene DWD-Stationen zu einem Deutschland-Schnitt seit 1947 zusammengefasst. Ein zeitlich weiteres Zurückgehen war leider nicht möglich, da erst nach Kriegsende genügend Wetterstationen vorliegen, die auch heute noch alle drei Parameter messen.

 

Abb. 7: Aufgetragen sind 2 Zeiträume, 1947 bis 1987, dann der Temperatursprung und ab 1988 bis heute. Außerdem 3 Grafikverläufe: Die obere graue Grafik fasst die T‑max Temperaturen des Monats April, die mittlere braune Grafik die Tagesschnitte (24-Stunden) und die blaue Grafik die kältesten Nachttemperaturen, gemessen in T‑min. Quellen: http://sklima.de/index.phphttps://www.dwd.de/DE/Home/home_node.html

Ergebnis: Vollkommen anderer Verlauf vor und nach dem Temperatursprung

T‑max: bis 1987 stark fallend, Temperatursprung, seitdem stark steigend

Schnitt: deutlich fallend, Temperatursprung, danach deutlich steigend.

T‑min: ab 1947, 40 Jahre fallend, Temperatursprung, danach nur noch leicht fallend.

Wichtige Erkenntnis, nach dem Temperatursprung 1987/88 wurden vor allem die Tage tagsüber wärmer, wozu sicherlich die Zunahme der Sonnenstunden stark beigetragen haben. Da auch im April nachts keine Sonne scheint, ist die nächtliche Abkühlung zumindest verständlich, wenn auch nicht restlos erklärbar.

Wo ist der CO₂-Treibhauseffekt in der Grafik 7 erkennbar? Antwort: Nirgendwo

  • An dem unterschiedlichen Verlauf der T‑max/T‑min Temperaturen hat der Deutsche Wetterdienst selbst den CO₂-Treibhauseffekt als Haupttreiber der Temperaturen widerlegt.
  • Die CO₂-Konzentration ist tagsüber und nachts gleich. Die Grafik 7 zeigt, dass die Aprilerwärmung seit 1988 aber nur tagsüber stattfand. (ähnlich wie bei allen Monaten im Sommerhalbjahr)

Dabei sollte doch laut dem RTL-Klimaexperten Christian Häckl der Treibhauseffekt nachts stärker wirken als tagsüber, hier seine Theorie ausführlich und verständlich beschrieben. Es gibt nur einen Nachteil: die Vorhersagen sind grottenfalsch, weil die Realität der DWD-Temperaturen das Gegenteil zeigt. Es ist aber auch zu dumm, wenn der DWD zwar die T‑min/T‑max erhebt, aber selbst nirgendwo eine Grafik anbietet und überzeugte Treibhausexperten dann ohne Beweis irgendwas behaupten dürfen.

Deswegen ist auch die mainstream-Definition für Klimawandel grottenfalsch, die behauptet, dass in der Neuzeit allein das vom Menschen ausgestoßene CO₂ zu der neuzeitlichen Klimaerwärmung geführt hat.

Richtig ist: Klimaänderungen gibt es immer, die jetzige begann in Mittel- und Westeuropa durch einen Temperatursprung 1987 auf 1988 mit anschließender Weitererwärmung. Falsch ist die Behauptung: Seit der Industrialisierung, siehe Grafik 1und 2. Diese starke Erwärmung fand jedoch vorwiegend am Tage und im Sommerhalbjahr statt. Fünf weitere Gründe dieser Erwärmung haben wir weiter vorne im Artikel genannt. Und anhand der Grafiken auch bewiesen, dass CO₂ allerhöchstens in homöopathischen Dosen wirken kann.

Ein möglicher siebter Grund für die Aprilerwärmung bzw. zur allg. Wetterbeeinflussung seit 1988 soll hier nur zur Information gestellt werden: das Geoengineering. Der Schweizer Dipl. Physiker Dr. rer. nat. Philipp Zeller beschäftigt sich schon 30 Jahre mit den Methoden des Geoengineerings. (fast 30 Jahre) In diesem Vortrag (45-Minuten) stellt er einige vor, die alle Anwendung finden.

Wer sich doppelt so lange damit beschäftigen möchte, derselbe Physiker, Vortrag nur wissenschaftlicher aufgebaut.

Allerdings hätten diese Maßnahmen die Temperaturen bei uns in Mittel- und Westeuropa erhöht, wo diese laut eigener Vorgaben doch zu einer Abkühlung führen sollten. Oder wird bewusst erhöht, um das Märchen einer CO₂-Treibhauserwärmung und die Klimahysterie zu erhalten? Hier geht es ums Geld, man will unser Geld.

Erkenntnis: Die DWD-Temperaturdatenreihen und damit der Deutsche Wetterdienst selbst widerlegen die starke Wirkung des CO₂-Treibhauseffektes:

Doch nicht nur der Deutsche Wetterdienst zeigt uns das durch seine Grafiken, auch andere Wetterstationen außerhalb Deutschlands haben einen ähnlichen Verlauf. Wie schon zu Beginn des Artikels erwähnt, bezieht sich dies auf ganz Westeuropa, beim April auch auf Nordeuropa.

Abb. 8: Die Erwärmung erfolgte erst ab 1988 nach dem Temperatursprung (hier knapp 1 K). Davor eine deutliche Abkühlung der Apriltemperaturen. Vergleiche den Temperaturverlauf aus Grafik 3 für Gesamtdeutschland: fast identische Trendgeraden! Selbst ein Parabelfit zeigt einen Temperaturanstieg erst Ende der 80er Jahre. Quelle: climatereanalyzer.org/

 

Abb 9: Gebietsmittel Skandinavien, Erwärmung setzt erst nach dem Temperatursprung 87/88 ein. Quelle: wie Abb. 8

Abb. 10: Auch hier in Zentralengland gleich verlaufende Trendgeraden wie in Deutschland, vgl, Abb.7 Quelle: Met. Office UK

Ein Blick in die Antarktis: überhaupt kein Trend beim April:

Abb. 11a: Man beachte die Riesenfläche über den Antarktiskontinent hinaus ins Meer, besser gesagt in die umgebende Meer-Eisfläche hinein. Bei einem Schnitt von ‑18°C in den letzten 44 Jahren kann kein Eis schmelzen, dazu ist die Trendlinie seit 40 Jahren noch leicht negativ.

Abb. 11b: Nur eine leichte Erwärmung bei der Station Neumayer von gut 0,3 °C in über 40 Jahren. Die Antarktis kühlt sogar leicht ab im gesamten Gebietsmittel. Quellen für 11a DWD, 11b. Quelle: climatereanalyzer.org/

Gesamtergebnis: CO₂ macht kein Klima heiß egal ob der derzeitige Anstieg hauptsächlich menschenbedingt ist oder natürlichen Ursprunges. Diese Definition ist somit absolut falsch: Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe

Genauso falsch ist die derzeit von der (grünen) Regierung betriebene Klimapanik und die CO₂-Einsparungspolitik um jeden Preis. Sie ruiniert unser Land.

Wir brauchen mehr CO₂ in der Atmosphäre

Eine positive Eigenschaft hat die CO₂-Zunahme der Atmosphäre. Es ist das notwendige Wachstums- und Düngemittel aller Pflanzen, mehr CO₂ führt zu einem beschleunigten Wachstum, steigert die Hektarerträge und bekämpft somit den Hunger in der Welt. Ohne Kohlendioxid wäre die Erde kahl wie der Mond. Das Leben auf der Erde braucht Wasser, Sauerstoff, ausreichend Kohlendioxid und eine angenehm milde Temperatur. Der optimale CO₂-gehalt der Atmosphäre liegt etwa bei 800 bis 1200ppm, das sind etwa 0,1%. Nicht nur für das Pflanzenwachstum, sondern auch für uns eine Art Wohlfühlfaktor. Von dieser Idealkonzentration sind wir derzeit weit entfernt. Das Leben auf der Erde braucht mehr und nicht weniger CO₂ in der Luft. Untersuchungen der NASA bestätigen dies (hier oder hier)und vor allem dieser Versuchsbeweis.

Kohlenstoffdioxid ist überhaupt kein Klimakiller und schon gar kein Giftstoff. Derartige Behauptungen sind eine bewusste Lüge. Das Leben auf dem Raumschiff Erde ist auf Kohlenstoff aufgebaut und CO₂ ist das gasförmige Transportmittel, um den Wachstumsmotor Kohlenstoff zu transportieren. Wer CO₂ vermindern will, versündigt sich gegen die Schöpfung dieses Planeten.

Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gerückt werden und nicht das teure Geschäftsmodell Klimaschutz, das keinerlei Klima schützt, sondern über gesteuerte Panik- und Angstmache auf unser Geld zielt. Gegen die Terrorgruppe „letzte Generation“ muss mit allen gesetzlich erlaubten Mitteln vorgegangen werden, da die Gruppe keine Natur- und Umweltschützer sind, sondern bezahlte Chaosanstifter. Ebenso gegen die panikverbreitende Politik und Medien. Abzocke ohne Gegenleistung nennt man das Geschäftsmodell, das ähnlich wie das Sündenablassmodell der Kirche im Mittelalter funktioniert – ausführlich hier beschrieben. Nur mit dem Unterschied, dass man uns das Geld automatisch in Form von Steuern aus der Tasche zieht. Ein Aufstand der Anständigen ist unbedingt und schnell erforderlich.

Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt menschlichen Handelns gestellt werden. Die Erhaltung der natürlichen Vielfalt von Pflanzen und Tieren sollte ein vorrangiges Ziel sein und nicht diese unseriöse Panikmache von Medien im Verbund mit gut verdienenden Klimaangst-Schwätzern wie z.B. die Professoren Quaschnig/Lesch/Rahmstorf/Schellnhuber/Latif und anderen von uns in der Politik agierenden und teuer bezahlten fabulierenden Märchenerzählern.

Wir alle sind aufgerufen, jeder auf seinem Weg und nach seinem Können die derzeitige Klima-Panikmache und die Verteufelung des lebensnotwendigen Kohlendioxids zu bekämpfen. Ein Umdenken in der Bevölkerung und bei den Kirchen ist schnellstens erforderlich, um den völlig unsinnigen CO₂-Reduzierungsmaßnahmen der grünen Klimapolitik ein Ende zu bereiten.

Josef Kowatsch, Naturbeobachter, aktiver Naturschützer, unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher

Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Umweltschützer.

Der Beitrag erschien zuerst bei eike-klima-energie.eu.

The post Die Kohlendioxid-Erwärmungstheorie ist falsch – Teil 1 appeared first on Die Unbestechlichen.

Steigt das Meer oder sinkt das Land?


29. Mai 2024 um 12:45

Die Ursachen lokaler Veränderungen des Meeresspiegels haben sehr häufig tektonische oder andere Ursachen. Belastbare Daten zu erarbeiten ist mühsamer, als Hofberichterstattern Fotos zu machen wie Baerbock, mahnt die Geologin Uta Böttcher.

Der Beitrag Steigt das Meer oder sinkt das Land?
 erschien zuerst auf reitschuster.de.

Bürger werden per Fragebogen über Haltung zum Klimawandel ausgehorcht

29. Mai 2024 um 09:13

Der Fragenkatalog wirkt wie eine Mischung aus Gehirnwäsche und Belehrung, als Köder für die Teilnahme wird ein Gewinnspiel hingeworfen. Statt zu antworten, hat ein Leser uns das Machwerk zugeschickt. Von Kai Rebmann.

Der Beitrag Bürger werden per Fragebogen über Haltung zum Klimawandel ausgehorcht erschien zuerst auf reitschuster.de.

Teure Energiewende: Benzinpreise jenseits der Drei-Euro-Marke ab 2027?

25. Mai 2024 um 09:31

Unter dem Deckmantel der Klimaneutralität – und um den Bürgern die E-Mobilität schmackhaft zu machen – erhöht Rot-Grün regelmäßig die CO₂-Abgaben. Für 2027 sind gänzlich utopische Preise abzusehen. Von Daniel Weinmann.

Der Beitrag Teure Energiewende: Benzinpreise jenseits der Drei-Euro-Marke ab 2027? erschien zuerst auf reitschuster.de.

Energiewende auf den Kopf gestellt: Costa Rica sondiert Nutzung von Öl und Gas

24. Mai 2024 um 09:31

Das grüne Musterland kommt mit seiner nachhaltigen Energieerzeugung an seine Grenzen. Nach Wetterkapriolen und Stromrationierungen fordert der Präsident die Rückbesinnung auf fossile Energieträger. Von Daniel Weinmann.

Der Beitrag Energiewende auf den Kopf gestellt: Costa Rica sondiert Nutzung von Öl und Gas erschien zuerst auf reitschuster.de.

ZDF-Wetterfrosch instrumentalisiert Flutkatastrophe für Klima-Ideologie

21. Mai 2024 um 23:53

Wenn es um möglichst erschreckende Klima-Szenarien geht, ist der Meteorologe Terli nicht weit. Jetzt hat er sich in einem Zeitungs-Interview entlarvt. Von Kai Rebmann.

Der Beitrag ZDF-Wetterfrosch instrumentalisiert Flutkatastrophe für Klima-Ideologie erschien zuerst auf reitschuster.de.

Bestellte Weltuntergänge – Klimawissenschaftler als Klimaaktivisten?

20. Mai 2024 um 13:19

Die Szenarien vom drohenden Weltuntergang werden immer düsterer. Doch dahinter steckt problematisches Zusammenspiel von Klimaforschern mit den Medien, warnt ein Cambridge-Professor. Von Kai Rebmann.

Der Beitrag Bestellte Weltuntergänge – Klimawissenschaftler als Klimaaktivisten? erschien zuerst auf reitschuster.de.

Typisch Klimawandel? Lebensgefahr nach eisigem Wintereinbruch

28. November 2023 um 22:40
Von: Chris

So gut wie immer bei Gewitter fällt bei uns der Strom aus. Das ist normal. Dass das nun auch bei Schneefall passiert, ist eher ungewöhnlich. Gegen 19 Uhr gestern Abend war das gesamte Dorf aber stockdunkel. Es hatte heftig geschneit.

 

Audio

Auf dem Land muss jeder selbst den Schnee vorm Haus wegschaufeln. Also auch ich. Mit einer Taschenlampe war das auch im Finstern möglich. Mindestens 30 Zentimeter hoch lag er auf dem Gehweg und ich hoffte, dass es Pulverschnee ist, den man mit Leichtigkeit wegbekommt. Aber es war der schwere, sehr feuchte, bei dem jede Schaufel einen Zentner zu wiegen schien.

Zwischendurch hörte man die Sirene und die freiwillige Feuerwehr fuhr zu einem Einsatz. Unfälle häuften sich durch Autos mit Sommerreifen. Vor meiner Nase versuchte einer, den Berg hochzufahren, schaffte aber noch nicht einmal auf einer gerade Strecke, nicht zu schlittern. Ob er da wohl hochkommen würde, fragt er mich. Nein, da hat er keine Chance. Ohne wirklich gute Winterreifen geht hier gar nichts mehr.

Eine halbe Stunde später war der Strom wieder da, aber kaum war er da, schon war er nach wenigen Minuten auch schon wieder weg. Kerzen im Haus hat hier jeder. Ich benutze elektrische, die kann man überall hinstellen, ohne dabeisein zu müssen.

Diesmal dauerte es länger. Dumm nur, dass ich bei den letzten Zeilen meines neuen Artikels war, den ich eigentlich im Laufe des Abends noch hochladen wollte. Das war nicht mehr möglich. Telefonieren ging auch nur bedingt über Handy. Eine Ansage vertröstete auf maximal 100 Minuten. Nach zwei Mal 100 Minuten Warten wollte ich einen Mitarbeiter sprechen und erfuhr, dass die Feuerwehr dabei war, ihnen den Weg zum Aggregat freizuschneiden. Das beruhigte, denn sie waren noch dran. Es wurde allmählich etwas kälter im Haus, aber es ging noch. Eine Minute vor Mitternacht hatten wir dann wieder Strom.

Erst am nächsten Tag, also heute, ist klar, dass dies tatsächlich kein gewöhnlicher Schneefall war. Das Auto meines Nachbarn, der jeden Morgen sehr früh zur Arbeit fährt, stand wieder vor seinem Haus. Es war, vom Berg herunter, kein Durchkommen. Er musste umkehren.

Tatsächlich, so schrieb die Feuerwehr, sollen viele Bäume dem schweren Schnee nicht standgehalten haben und umgeknickt sein, wie Streichhölzer. Der Landrat empfahl auf Facebook, heute zu Hause zu bleiben, es bestünde Lebensgefahr. Um die 100 Fahrzeuge wären eingeschlossen gewesen, ebenso viele Personen wären evakuiert und vorübergehend untergebracht worden. 50 LKWs würden allein auf der nahen Landstraße, die nach Wiesbaden und zur Autobahn führt, stehen. In der Wiesbadener Internationalen Schule mussten Kinder, Lehrer und Busfahrer (es gibt dort einen Shuttle-Service) in der Schule übernachten, etwas, was seit ihrem Bestehen Anfang der 90er Jahre noch nie vorgekommen ist.

Ein Blick in alte Zeitungsberichte heute Morgen verstärkte dann meine Befürchtungen: Wir befinden uns wohl eindeutig mitten im „Klimawandel“: Es wird wieder kälter. Auch der Tagesspiegel wusste das noch 2017, denn er schrieb damals:„Wir leben immer noch in einer Eiszeit“ Und 2019 titelte der Focus: „Trotz Klima-Erwärmung: Forscher sagen Mini-Eiszeit wie im Mittelalter voraus“. Er schreibt dazu, dass wir uns vor einer „Umpolung“ befinden würden. Also dass der Pluspol nach Süden wandert und umgekehrt der andere nach Norden. Nein, kein Kippen der Erde, wie viele immer noch glauben. Das würde niemand überleben.

Später wird es immer schwieriger, solche Aussagen zu finden, weil man dann schnell in die Verschwörungskiste kommt, so wie ich zum Beispiel, würde ich schreiben: „Müsste es nicht heißen: Trotz der noch nicht wahrnehmbaren Klimaerwärmung …?“ Denn außer der Angst davor und ihren Maßnahmen dagegen haben wir davon ja offenbar noch nicht viel davon bemerkt.

2021 schrieb Geo dann zwar, dass man mit weiteren Kälteeinbrüchen rechnet, aber die warme Periode käme bestimmt noch: Klimaforscher: Mehr Kältewellen wegen der Erderwärmung denkbar.“ Logisch!

Wann das sein wird, das schreiben sie leider nicht. Denn schließlich dauern Kälteperioden auch gerne mal einige 100 Jahre.

Dass 97 Prozent der Wissenschaftler mit dem Narrativ einer Klimakrise nicht einverstanden sind, hört man hier, allerdings nur auf Englisch.

Was die Inuit herausgefunden haben, habe ich am Ende verlinkt. Und dass die Meteorologen sich nicht einig seien, sagte einst auch der MDR-Meteorologe Thomas Globig. Er bemerkte auch, dass das Klima ein nicht-lineares chaotisches System sei. Mit anderen Worten: kaum vorhersehbar. ↓

Und so kam dann gestern, trotz der vorhergesagten Klimaerwärmung, erst einmal ein Kälteeinbruch, mit dem niemand gerechnet hatte, und das Chaos auf den Straßen war perfekt. Mein Auto ist inzwischen rundherum vereist und ich habe keine Ahnung, wie ich das runterbekomme, ohne den Lack zu beschädigen.

Ich werde jedenfalls jetzt den Schornsteinfeger einbestellen, der meinen Schornstein begutachten soll. Für spätere Zeiten, denn ich vertraue hier eher den Sonnenzyklen, die immer kälter werden und den Polarwinden, die immer unberechenbarer sein sollen. Und ausnahmesweise vertraue ich auch den Politikern, die sagen, dass bei einer Energiekrise zu allererst die Besitzer von Elektrofahrzeugen und Wärmepumpen leiden werden. Allerdings wird es soweit erst gar nicht kommen.

Ich vermute, dass nach einem Regierungswechsel das Heizungsgesetz obsolet ist.

Nicht nur, weil es einfach nicht realisierbar ist, sondern wir stehen 2024 wieder vor einer großen Wahl. Und nach den letzten dann vier Jahren werden immer mehr Wähler ganz genau hinschauen.

Das lässt hoffen. Wer immer dann regieren wird, wird hoffentlich in seinem Wahlkampf nicht nur versprechen, das für viele Menschen nicht zu schaffende Heizungsgesetz rückgängig zu machen,  sondern dann auch – das wäre ganz neu in der Politik – dieses und andere Versprechen zu 100 Prozent einhalten.

Wenn wir die ewigen Kämpfe auf unserer Erde beenden wollen, dann muss vor allen Dingen auch die Politik sich verändern.

Die Bevölkerung ist hier weit voraus, denn die meisten Menschen haben erkannt, dass Hass und Kriege nur noch größere Konflikte hervorbringen. Sie wollen das nicht mehr. Und sie zeigen es deutlich genug.

Nach diesem weltweiten Aufwachprozess, der nicht mehr zu übersehen ist, ist es kaum mehr möglich, etwas anderes wahrzunehmen als eine reformierte zukünftige Politik, die gelernt hat und die in wesentlichen Punkten anders ist als das, was wir kennen. Nämlich eine Politik, wo gemeinschaftliche Entscheidungen zugunsten der Menschheit getroffen werden.

Es wird ein Prozess sein, aber junge Menschen werden es eventuell noch erleben. Wer weiß, vielleicht wird der eine oder andere, der das liest, sogar ein entscheidender Teil davon sein.


In eigener Sache, es ist ernst.

🔴 Da wir uns an einem Scheideweg in unserer Menschheitsgeschichte befinden, werde ich nun vermehrt auch über solche Themen schreiben. Allerdings gehört die Politik definitiv auch dazu, denn sie bestimmt letztendlich unser äußeres Leben ganz erheblich mit.

🔴 Ich weiß, dass es vielen immer noch schwer fällt, zu verstehen, wie wichtig jeder selbst in diesem Friedensprozess ist, den wir unbedingt gemeinsam anstoßen müssen. Aber so ist es nun einmal. Gedanken, Gefühle und Vorstellungen sind Energien, die den Entwicklungsprozess beschleunigen oder auch behindern können.  Deshalb sind wir in diesen Zeiten mehr denn je aufgefordert, in unserer Mitte zu bleiben. Jede Einzelne zählt, ob er will oder nicht.

🔴 Damit ich meine Arbeit weitermachen kann, die heute wichtiger ist als je zuvor, benötige ich Unterstützung von außen. In diesem Monat, bis zum 15. November, habe ich 218,22 Euro über diese Website eingenommen. Ich habe nicht nur viele Stunden täglich recherchiert, Beiträge geschrieben und vor dem Publizieren immer wieder geändert, wenn Neues dazukam und Audios dazu erstellt.  Und dann gibt es von Maria dazu auch noch ein Video. Das alles ist sehr zeitintensiv, wenn man es selbst macht. Mein Stundenlohn liegt damit bei ca. 1,45 Euro. Allerdings muss meine Familie auch von etwas leben. Es geht nicht, dass ich seit Jahren meine Reserven angreife.

🔴 Wenn es hier nicht mehr läuft, dann werde ich bald aufhören müssen, sonst sind die Rücklagen weg. Ich werde mich dann beruflich umorientieren müssen, zumal ich in meinem anderen Beruf wesentlich mehr verdienen könnte. Tatsächlich wäre das da oben nur etwas mehr als der Stundensatz, den ich dann haben könnte.

Mit anderen Worten: Ich mache das hier wirklich, weil ich es für wichtig halte und damit mehr Menschen erreichen kann, auch wenn es mich fast finanziell ruiniert.

Nein, es geht so nicht wirklich weiter.

🔴 Sie als Leser sind die Einzigen, die meine Arbeit sponsern. Diejenigen, die selbst nichts mehr haben, können mit einer Verlinkung meiner Beiträge helfen. Alle anderen finden hier Unterstützungsmöglichkeiten.

Mein besonderer Dank gilt all jenen, die, die mich bisher unterstützt haben und besonders jetzt unterstützen. Bleiben Sie positiv!


Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:

1. „Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“

2. „Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

3. „Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Hier oder hier können Sie es erwerben.



Was die Inuit zum Klimawandel sagen:

Inuit: Es gibt keine Klimaerwärmung durch Menschen, sondern die Erde ist leicht gekippt.

Ex-Bundesliga-Trainer Uwe Rapolder über die grüne Klima-Sekte

13. Juli 2022 um 11:49
Von: Redaktion

8,2 Prozent der Bevölkerung Deutschlands haben bei der Bundestagswahl Grün gewählt, Wahlberechtigte und Wahlbeteiligung einbezogen. 8,2 Prozent. Also ungefähr jeder Zwölfte, der in diesem Land lebt.

Die Vertreter dieser 8.2 Prozent bestimmen den Kurs der Politik, treiben den Kanzler vor sich her,
degradieren ihre ehemals „natürlichen“ Erzfeinde der FDP, die nun gute Miene zum bösen Spiel machen, zu Statisten.

Sie malen mit Kulleraugen Horrorszenarien an die Wand, für die hauptsächlich SIE selbst verantwortlich sind. Das in diesem niedergehenden Staat alles überstrahlende Thema ist das Klima.
Die einzige Legitimation der Grünen. Diese Karte spielen sie allerdings gnadenlos aus,
egal, was der Rest der Welt so alles treibt.

Der Wille der Deutschen zur maximalen moralischen Empörung, den man als „guter“
Mensch einfach haben muss, ist ihr Trumpf beziehungsweise ihr Glück. Die Massenmedien sind ihre Lebensversicherung. Die Opposition biedert sich ihnen an, da die Grünen vor allem Jungwähler haben und so die Zukunft zu sein scheinen.

Mit Logik oder Vernunft ist in der grünen deutschen Politik NICHTS mehr zu erklären. Einer Sekte gleich predigen sie eine Ideologie, die aus Angst vor dem „Klima-Tod“ den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Selbstmord bringen wird.

Wäre es nicht so grausam, man könnte sich totlachen.

WER STOPPT diesen IRRSINN?

Uwe Rapolder

Und wo wir gerade bei den Grünen sind, hier noch ein Facebook-Kommentar des mittelständischen Unternehmers Jan C. Klein-Zirbes

Zwei in Deutschland entwickelte Technologien ermöglichen den Bau von Kernkraftwerken, bei denen Unglücke wie in Fukushima oder Tschernobyl ausgeschlossen sind. Produktiv werden diese Innovationen hierzulande vorerst aber nicht.

Auf diesen WELT-Artikel bezieht sich Jan C. Klein-Zirbes in unterem Facebook-Kommentar

Die einzige Angst, die man vor Verstrahlung haben muss, sind verstrahlte Grüne. Sorry, ist so. Und die Kanadier, die das jetzt umsetzen, lachen sich kaputt über uns, weil wir die NS1 Turbine zurück haben wollen.

Deutsche Physiker haben noch eine revolutionierende Technologie entwickelt, die nicht nur sicher ist, sondern auch keinen Atommüll produziert. Der sogenannte Dual-Fluid-Reaktor soll sogar existierenden Atommüll „verbrennen“ können. „Mit diesen Reaktoren lässt sich also das Endlagerproblem lösen“, sagt der an der Entwicklung in Berlin beteiligte Physiker Götz Ruprecht: „Auf den Bau eines teuren Endlagers könnte dann verzichtet werden.“

Der Dual-Fluid-Reaktor arbeitet mit flüssigen Brennstoffen – mit Metallschmelzen. Das ermöglicht die Zugabe von radioaktivem Material aus Atommüll, das dann im Reaktor gespalten und umgewandelt wird. Die Menge an Müll wird so ständig geringer.

Das zunächst in Deutschland gegründete Unternehmen wurde aufgelöst und entstand 2021 als Dual Fluid Energy Inc. im kanadischen Vancouver neu. „Die Behörden in Kanada sind viel kooperativer als in Deutschland“, sagt Ruprecht, „die wollen einen nicht abwimmeln, sondern helfen.“

Das Dual-Fluid-Team strebt an, bereits Mitte des Jahrzehnts in Kanada einen Demonstrationsreaktor in Betrieb zu nehmen.

❌