Übersetzer und Berater sollen nach dem Willen des Bundesjustizministers die Polizei bei Demonstrationen von Islamisten unterstützen. So sollen strafbare Slogans schneller erkannt werden.
Übersetzer und Berater sollen nach dem Willen des Bundesjustizministers die Polizei bei Demonstrationen von Islamisten unterstützen. So sollen strafbare Slogans schneller erkannt werden.
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow schlägt im Interview mit der F.A.Z. vor, das Grundgesetz per Volksabstimmung zu einer deutschen Verfassung zu machen. „Reichsbürgern“ nehme das Wind aus den Segeln.
Diesmal steht Prinz Reuß als Rädelsführer selbst vor Gericht - und mit ihm acht weitere Männer und Frauen, die in Deutschland einen Systemumsturz geplant hatten.
Im Prozess gegen Donald Trump werden nun die Entlastungzeugen befragt. Dabei platzt dem Richter in einer Situation der Kragen und er lässt den Saal räumen. Dennoch könnten schon bald die Schlussplädoyers anstehen.
Was wichtig ist und wird.
Sie sollen einen Staatsstreich geplant haben: Die mutmaßliche Terrorgruppe um Prinz Reuß muss sich von Dienstag an in Frankfurt verantworten. Der Gerichtsaal musste eigens errichtet werden.
Die Außenministerin ist in der ukrainischen Hauptstadt eingetroffen. Der eigentlich ebenso geplante Besuch in Charkiw musste nach den russischen Angriffen in der Region kurzfristig abgesagt werden.
Die Bundesaußenministerin will mit ihrem nicht angekündigten Besuch dem angegriffenen Land ihre Unterstützung zeigen. Auf eine Weiterfahrt nach Charkiw verzichtet sie wegen des andauernden Beschusses.
Nachdem die westliche Waffenhilfe monatelang auf Eis lag, geht es nun wieder etwas voran. Doch gerade beim Schutz des Luftraums vermisst Kiew das Tempo. Der Überblick.
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow schlägt im Interview mit der F.A.Z. vor, das Grundgesetz per Volksabstimmung zu einer deutschen Verfassung zu machen. „Reichsbürgern“ nehme das Wind aus den Segeln.
Nachdem die westliche Waffenhilfe monatelang auf Eis lag, geht es nun wieder etwas voran. Doch gerade beim Schutz des Luftraums vermisst Kiew das Tempo. Der Überblick.
Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit: Die Vorwürfe des Internationalen Strafgerichtshofs gegen Israels Premier Netanjahu und die Hamas-Spitze wiegen schwer. Wie es nun weitergeht.
Joe Biden bezeichnet den den Haftbefehl-Antrag des IGH gegen Netanjahu als „empörend“. Berlin äußert sich zurückhaltender – und spricht von einem „unzutreffenden Eindruck“, der entstanden sei. Der Überblick.
Der US-Präsident stellt sich nach dem internationalen Haftbefehl gegen Netanjahu auf die Seite Israels und sagt, dass das militärische Vorgehen im Gazastreifen keinen Genozid darstelle. Aus Israel kommt harsche Kritik an Den Haag.
Der wichtigste Zeuge der Anklage hat einen beachtenswerten Auftritt. Und als ein Entlastungszeuge von Trumps Verteidigung sich ungebührlich aufführt, platzt dem Richter der Kragen.
Im Prozess gegen Donald Trump werden nun die Entlastungzeugen befragt. Dabei platzt dem Richter in einer Situation der Kragen und er lässt den Saal räumen. Dennoch könnten schon bald die Schlussplädoyers anstehen.
Taiwans neuer Präsident wendet sich in seiner Antrittsrede an die USA und an China. Die Außenpolitik ist aber nicht seine einzige Herausforderung.
Auf den Hubschrauberabsturz folgt eine Neuwahl Ende Juni. Der iranischen Bevölkerung gibt das die Chance, ihre Wut auszudrücken.
Er weise „mit Ekel“ den Vergleich zwischen Israel und „den Massenmördern der Hamas zurück", erklärt Israels Ministerpräsident. Auch das Auswärtige Amt und der amerikanische Präsident äußern sich.
Im britischen Wahlkampf setzt der Oppositionsführer auf ähnliche Ziele wie der Premierminister. Optisch versucht Keir Starmer sich hingegen abzusetzen.
Was heute wichtig war.