Der portugiesische Energiekonzern EDP will eine Milliarde Euro in deutsche Wind- und Solarparks investieren. Der erzeugte Strom soll auch das derzeitige Wachstumsfeld der Digitalwirtschaft antreiben.
Der portugiesische Energiekonzern EDP will eine Milliarde Euro in deutsche Wind- und Solarparks investieren. Der erzeugte Strom soll auch das derzeitige Wachstumsfeld der Digitalwirtschaft antreiben.
Erstmals seit Jahren lässt der US-Flugzeughersteller Journalisten in sein Werk nahe Seattle. Das Unternehmen will zeigen, dass es aus der Beinahe-Katastrophe im Januar gelernt hat. Doch prompt gibt es neuen Ärger.
Tarifbeschäftigte Mitglieder der Gewerkschaft IGBCE sollen außerdem künftig einen freien Tag zusätzlich im Jahr erhalten. Die Gesamtlaufzeit des neuen Tarifvertrages beläuft sich auf 20 Monate.
Trotz hoher Inflation einigt sich die zweitgrößte Industriebranche ohne Streiks. Die Gewerkschaft setzt nicht nur fast sieben Prozent mehr Lohn durch, sondern auch einen zusätzlichen freien Tag für ihre Mitglieder – ein tarifpolitisches Novum.
Tarifbeschäftigte Mitglieder der Gewerkschaft IGBCE sollen außerdem künftig einen freien Tag zusätzlich im Jahr erhalten. Die Gesamtlaufzeit des neuen Tarifvertrages beläuft sich auf 20 Monate.
Sowohl im Bereich der Hardware als auch in der Software ist die Bundesrepublik extrem angewiesen auf andere. Daran ändern auch die „Souveränen Clouds“ der amerikanischen Tech-Konzerne nichts. Ein Gastbeitrag.
Die Fahrtzeit mit der Bahn von Deutschland nach Italien wird wieder wie früher sein. Die Wiederinbetriebnahme kommt aber zu spät für eine große Zug-Offensive.
Lange war der Automatisierungsspezialist Festo aus Esslingen ein verschwiegener Laden. Doch der neue Geschäftsführer Thomas Böck traut sich in die Öffentlichkeit. Und spricht ungewohnt über den Standort Deutschland.
Die Fahrtzeit mit der Bahn von Deutschland nach Italien wird wieder wie früher sein. Die Wiederinbetriebnahme kommt aber zu spät für eine große Zug-Offensive.
Über Rennstrecken rast der frühere Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg nicht mehr. Aber als Start-up-Investor und Fondsgründer profitiert er vom Boom der Serie – und gemeinsamen Jahren mit Michael Schumacher.
Die Temperaturen steigen und zur Abkühlung greifen viele zum Eis. Die Stiftung Warentest untersuchte 18 Cookie-Eis-Sorten. Ein Blick auf günstige Alternative kann sich demnach auszahlen.
Über Rennstrecken rast der frühere Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg nicht mehr. Aber als Start-up-Investor und Fondsgründer profitiert er vom Boom der Serie – und gemeinsamen Jahren mit Michael Schumacher.
Der Bosch-Konzern denkt offenbar darüber nach, seine Hausgeräteparte zu stärken und den amerikanischen Wettbewerber Whirlpool zu kaufen. Kommt es dazu, wäre es eine Milliardenakquisition.
Sowohl im Bereich der Hardware als auch in der Software ist die Bundesrepublik extrem angewiesen auf andere. Daran ändern auch die „Souveränen Clouds“ der amerikanischen Tech-Konzerne nichts. Ein Gastbeitrag.
Der Süßwarenhersteller Katjes hatte damit geworben, seine Produkte seien klimaneutral. Dabei unterstützt das Unternehmen lediglich Klimaschutzprojekte. Der Bundesgerichtshof erklärt die Werbung nun für unzulässig.
Angelika Gifford ist eine der dienstältesten Top-Managerinnen des Landes. Die Europachefin des Facebook-Mutterkonzerns Meta über ihre Faulheit bei der Geldanlage, Hindernisse für eine Frau in einer männlichen IT-Welt und darüber, was sie als Mutter verpasst hat.
Mitarbeiterinnen von Magna wurde geraten, den Unternehmensgründer Frank Stronach auf Abstand zu halten. Nun ist er im hohen Alter zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit festgenommen worden.
Europa und Deutschland stecken im E-Auto-Schlamassel. Dabei gilt: Das Vertrauen in die Kraft des Marktes ist sinnvoller als politisch gesteuerte Zwangsbeglückung.
In Deutschland lahmt das Geschäft mit Übernahmen. Als vergleichsweise weiterhin rege gelten die Telekom- und Technologiebranche. Hier stehen nun zwei Private-Equity-Transaktionen an.
Die genossenschaftliche Bank wächst weiter: Mit der 22. Fusion seit Beginn der Neunzigerjahre festigt sie ihre Position im genossenschaftlichen Lager. Für die Beschäftigen soll der Umbau mild ausfallen.
Der bisherige Vizepräsident der Schweizer Notenbank galt als Favorit für den Posten. Er solle für „Stabilität und die Kontinuität“ sorgen, heißt es von der Finanzministerin der Schweiz.
Seit dem russischen Angriffskrieg und der Zeitenwende interessieren sich die Deutschen für Rüstung, sagt Jens Bodo Koch. Der Chef des Waffenproduzenten Heckler & Koch spricht über Sturmgewehre und fehlende Antworten der Pazifisten.
Im Juli werden nicht nur alle Renten deutlich erhöht. Bei vielen Erwerbs- und Hinterbliebenenrenten kommt ein Extrazuschlag obendrauf. Wer was davon hat und wann es bis zu zwölf Prozent mehr gibt – ein Wegweiser.
Es geht um Waffen, einen Porsche und eine Überweisung von zwei Millionen Euro an die Ehefrau: Die Ermittlungen um den Unternehmer nehmen Fahrt auf.
Die Deutsche Bahn hadert mit den Gebühren für die Gleisnutzung. Sollten sie weiter steigen, will sie die Kosten auf die Kunden umlegen. Einen Bericht zu Streichungsplänen in Ostdeutschland weist sie zurück.
Nachhaltigkeit ist beim Reisen das Mega-Schlagwort. Doch auf Urlaubsflüge und Kreuzfahrten wollen viele Kunden einfach nicht verzichten.
Anbieter erhöhten deutlich die Preise, und Verbraucher können nicht wechseln. Daher verlangt Kartellamtschef Mundt härtere Regeln – und würde diese gerne selbst durchsetzen.
Vergammelte Wohnungen, frustrierte Mieter und ein riesiger Verlust für die Anleger: Ein milliardenschwerer Immobilienfonds gerät in Schwierigkeiten, den Schaden haben Kunden von Volks- und Raiffeisenbanken.
Eine Studie zeigt: In vielen Regionen wird es eher zu viel Wohnraum geben als zu wenig. Grund ist die sinkende Bevölkerungszahl.
Der Sportwarenhersteller trennt sich nach Unregelmäßigkeiten von zwei Mitarbeitern in China.
Der Bundesgerichtshof prüft, ob Spieler ihre Sportwetten-Verluste aus den Zehnerjahren zurückbekommen – weil die Wettanbieter damals in einer rechtlichen Grauzone operierten.
Vor ein paar Jahren inszenierte sich der bayerische Ministerpräsident als Umweltschützer und Bienenretter. Was davon geblieben ist.
Der Staatskonzern erhält die dringend benötigte Eigenkapitalerhöhung, muss im Gegenzug nun aber wöchentlich berichten – und empfindliche Strafen fürchten.
Der Verband der Redenschreiber deutscher Sprache hat sich Deutschlands Top-Manager angeschaut. Wer ist der beste Rhetoriker, wer überzeugt durch Mimik und Gestik? Eine Sprachkritik.
Paris droht ein Kampf mit den Finanzmärkten, wenn die Rechtsextremen die Neuwahlen zur Nationalversammlung gewinnen. Für Europa verheißt das nichts Gutes: Der Euro steht vor einer Bewährungsprobe.
Die Zeit ist gekommen, die Schuldenbremse zu lösen und aufzurüsten. Denn ein russischer Sieg würde die aktuellen finanzpolitischen Debatten zur Makulatur machen. Ein Gastbeitrag.
Klimaschutz verliert hierzulande an Bedeutung. Nur noch eine Minderheit ist bereit, mehr Geld für Bio-Fleisch und Strom aus erneuerbaren Energien auszugeben. Das zeigt eine exklusive Befragung für die SZ.
Die Pandemie ist vorbei – doch zu Hause arbeiten ist weiterhin beliebt. Im europäischen Vergleich bleibt Deutschland über dem EU-Schnitt.
Der ehemalige Rügenwalder-Geschäftsführer Godo Röben glaubt an die Macht der Investitionen für einen wachsenden Markt. Er spricht über große Chancen, „Frankenstein-Food“ und die Unlust der Deutschen, die Welt zu retten.
Die beiden Unternehmen wollen gemeinsam Software für Elektroautos entwickeln. Es ist nicht das erste Elektroauto-Start-up, bei dem Volkswagen sich Hilfe sucht.
Zuletzt hatte der Autobauer Schwierigkeiten beim offensiven Kurs in Richtung Elektromobilität. Nun soll ein Gemeinschaftsunternehmen mit dem Tesla-Konkurrenten Rivian entstehen.
Die Münchner Historikerin Hedwig Richter über Fehler und Versäumnisse der deutschen Klimapolitik – vor allem in der Kommunikation zwischen Regierung und Bürgern.
Wie viel Klimaschutz vertragen die Bauern? Eine große Frage, die Bayerns Landwirtschaftsministerin ganz kompakt wegbeantwortet. Dann träumt sie davon, kleinen Höfen mehr EU-Geld zukommen zu lassen.
Weil der Strompreis niedrig ist, muss der Bund nun ein Minus für die Förderung nach dem EEG ausgleichen.
Zwei Menschen engagieren sich für den Klimaschutz – und könnten doch nicht unterschiedlicher sein: eine „Klimaseniorin“ aus der Schweiz und ein Mitglied der „Letzten Generation“. Was treibt sie an?
Die vier Männer hätten nicht ausreichend geprüft, wer wirklich hinter mehreren Konten stand. Der genannte Mann gilt als „Putins Brieftasche“.
Im Osten steht viel Wohnraum leer, in München ist die Miete am teuersten, und die Bevölkerungszahl wird korrigiert: Die ersten Ergebnisse des Zensus 2022 in fünf Karten.
Klimaschutz? „Jetzt erst recht!“ lautet das Motto des SZ-Kongresses. Alle Informationen zu Gästen, Programm und Berichten.
Ob in Frankreich, den USA oder Großbritannien: Überall versprechen die Wahlkämpfer neue Wohltaten. Allerdings haben sie die Rechnung ohne ihre Geldgeber gemacht.
Ende einer Legende: An diesem Mittwoch wird der Instant-Messenger ICQ abgestellt. Aber was den Dienst ausmachte, prägt noch immer die Internetkultur.
Daimler montiert andere Busse als früher, BMW baut sein Stammwerk aus, eine Verbandslobbyistin setzt auf Stromnetze: Die große Debatte über die große Transformation – und die Bedeutung des Holzkohlegrills.
Die Chat- und Videosoftware Teams sei zu eng mit Microsofts Office-Produkten verknüpft, so die EU-Wettbewerbshüter. Die bisherigen Maßnahmen Microsofts reichen ihnen nicht.
Unter den Landwirten finden sich immer welche, die Grund zum Jammern haben. Und Joachim Rukwied versteht es, diese nach vorn zu stellen – um so für alle etwas herauszuholen.
Engpässe bei Triebwerken, Fachkräftemangel und Probleme in der Lieferkette: Der Flugzeughersteller muss sein Produktionsziel für dieses Jahr aufgeben und eine Gewinnwarnung aussprechen.
Die Aktie des KI-Chipherstellers verliert erstmals seit Längerem zeitweise deutlich an Wert. Ist Nvidias Höhenflug vorbei?
Robert Habeck deutet beim SZ-Nachhaltigkeitsgipfel an, dass das „Dynamisierungspaket“ der Regierung bald stehen wird. Doch der Vizekanzler hat bereits das nächste Milliardenprogramm im Blick.
Fast ein Drittel ihres Haushalts gibt die EU für die regionale Förderung aus. Die Milliarden landen aber häufig dort, wo man sie kaum braucht – und in den Taschen Vermögender.
Der Kunststoffhersteller Covestro will sich von einer Staatsfirma vom Golf übernehmen lassen. Für den Standort Deutschland ist das ein Zeichen der Schwäche. Der Dax-Konzern aber könnte profitieren.