Zahlreiche Menschen werden nun wieder die Urlaubsflieger besteigen. Die Wahrscheinlichkeit, dass etwas passiert, scheint gering. Dennoch möchten sich Einige schützen. Du kannst die eigene Überlebenswahrscheinlichkeit...
Das Blut von Rouven L. war noch nicht getrocknet, da begannen schon wieder die Relativierungen. Der Einfluss der Islamisten wird immer noch massiv unterschätzt. Mit höchst gefährlichen Folgen. Von Vera Lengsfeld.
Einen Zusammenhang zwischen unkontrollierter Migration und stark angestiegenen Kriminalität scheinen Politiker nicht zu sehen. Dabei wurde das Aufnahmeprogramm für Afghanistan klammheimlich wieder gestartet. Von Vera Lengsfeld.
Der Afghanische Attentäter Sulaiman A. war abgelehnter Asylbewerber. Seit Jahren drückt sich die Regierung um Abschiebungen dorthin. 2021 hakte ich deshalb auf der Bundespressekonferenz nach. Die damalige Antwort ist erschütternd.
Die Behörde brandmarkte Michael Stürzenberger unter anderem für Aussagen zum Islam, die durchaus fundiert sind. Haben sie ihn damit ins Visier des Attentäters gebracht?
"Wie asozial und empathielos muss man sein? Ein junger Mensch wird von einem afghanischen Islamisten brutal aus dem Leben gerissen, andere schwer verletzt und alles, was einer völlig gehirngewaschenen Horde dazu einfällt, ist eine „Demo gegen rechts“! Tim Kellner zu den linken Reaktionen auf den Tod des Polizisten von Mannheim:
Der Beamte ist seinen Verletzungen erlegen. Fast zeitgleich mit der Todesmeldung kam die Nachricht, dass die Antifa am Tatort eine Mahnwache und Polizisten angriff. Hier mein Versuch, das Unfassbare einzuordnen.
Die seltsam verquasten bis hin zu perfider, Täter-Opfer-Umkehr betreibenden Stellungnahmen deutscher Politiker und das Framing der gleichgeschalteten Medien zum islamistischen Anschlag auf den Islamkritiker Stürzenberger zeigen v.a eines: Von deren Seite wird nichts passieren, um solche Gräueltaten in Zukunft zu vermeiden. Ganz im Gegenteil.
Unter dem Motto "Zusammenhalt gegen Gewalt, Hass und Hetze" soll eine Menschenkette gebildet werden – als Protest gegen eine Kundgebung der "Jungen Alternative", die Remigration fordert.
(David Berger) In Mannheim wird ein Islamkritiker, der sich stets an Recht und Gesetz gehalten und sich selbstlos für unser Grundgesetz und die Menschenrechte gegen den Islamismus engagiert hat, von einem fanatischen Muslim niedergestochen. Und Rainer Wendt, Chef der Polizeigewerkschaft, bagatellisiert das Geschehen mit den Worten: „…es sind da wohl mehrere Extremisten aufeinander gestoßen…“
Der Islamkritiker und ein Polizist werden noch notoperiert, da spielen die Medien schon das altbekannte Spiel. Auch die Reaktion des Kanzlers auf die Horror-Szenen ist bezeichnend. Dabei war es Terror mit Ansage.
EILMELDUNG: Vor wenigen Minuten: Messer-Angriff bei Info-Stand! +++ Michael Stürzenberger angestochen, schwer verletzt. Polizei schießt auf Islamisten-Angreifer in Mannheim.
Das Wenigste, was wir tun können ist, unseren Opfern einen Namen und ein Gesicht zu geben. Das tun wir hiermit. Leider nur mit Balken. Mehr geht aus juristischen Gründen im Moment leider nicht.
Da wurden mal eben 40 Menschen, ganz egal, ob Sprecher oder Gäste, als „Rechtsextreme“ bezeichnet. Aber gut, geschenkt, Wolfgang Bosbach (CDU) sagte ja einst völlig richtig: „Rechts ist doch heute schon, wer pünktlich zur Arbeit kommt.“
Aber wie sieht’s denn mit den harten Fakten aus, die jeder Schülerzeitungsredakteur problemlos hätte recherchieren können, stimmten die den wenigstens? Nö. Da wird über eine Truppe rund um den Berliner AfD-Lokalpolitiker Gunnar Lindemann fabuliert. Die Sache ist nur: Lindemann war keineswegs der Leader of the Pack. Er wurde eingeladen um am Grill seine YouTube-Kunstfigur „Maitre Gunnar“ zu geben. Leider konnte er nicht kommen, da er vorab positiv auf Covid19 getestet wurde.
Die Veranstaltung selbst lief angeblich in Cala Ratjada, ein schöner Ort am Meer, in dem ich, was mich sehr überraschte, laut eines Lokalblattes auch noch wohne würde. Die Wahrheit ist: Ich lebe seit Jahren nicht mehr in Cala Ratjada und die Veranstaltung lief ganz woanders. Ich könnte Euch noch weitere Beispiele für die Wahrhaftigkeit des Mainstreams geben, aber wozu? Lasst uns lieber zu den schönen Dingen kommen, zu der eigentlichen Reise nämlich. Über die versuchte die „Amadeu Antonio Stiftung“, die der deutsche Steuerzahler Jahr für Jahr mit einem siebenstelligen Betrag unterstützen muss zu witzeln:
Treffen sich ein AfDler, ein Verschwörungsideologe und ein „Islamkritiker“ auf Mallorca – Klingt wie der Anfang eines schlechten Witzes – ist aber der Beginn eines „Arbeitstreffens“ unter Rechtsextremen.
(Die vielen Deppen-Emojis habe ich weglassen, Anmerkung Flesch)
Kann man so machen. Oder man schreibt:
Treffen sich ein körperbehinderter Arzt, ein Deutscher mit türkischem Migrationshintergrund, ein Aussteiger aus dem Islamismus, eine ehemalige „Flüchtlingshelferin“, ein Deutschlehrer, der einst mehr oder weniger vergeblich versuchte, Menschen aus Absurdistan unsere schöne Sprache beizubringen, eine frühere DDR-Oppositionelle, der Sohn eines KZ-Überlebenden und eine halbwegs schwarze Familie auf Mallorca.
Um nur mal ein paar Beispiele zu nennen. Sicher, das hätte nicht so wirklich gut ins linke Weltbild gepasst, schon klar.
Aber gut, es ist ja im Grunde auch völlig egal, was die Deppen so schreiben, entscheidend ist einzig, dass die Reise eine gelungene war. Wir hatten fünf Tage, an denen wir viel Spaß hatten und auch ein bisschen aneinander wuchsen. Deshalb werden wir die Veranstaltung im nächsten Jahr wiederholen. Wer Interesse hat dabei zu sein, schreibt bitte an: info@was-nun-deutschland.de
Und hier noch ein paar Bilder der Veranstaltung
Statt Abschied: Ein Verprechen auf ein Wiedersehen