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Wirecard-Prozess: Sie wollten nicht die Deppen sein

27. Juni 2024 um 15:01

Wurde die Commerzbank betrogen von Wirecard? Mitarbeiter des Geldhauses sagen dazu vor Gericht aus. Sie zeichnen ein wenig schmeichelhaftes Bild: Das Geschäft war wichtiger als die Vorsicht.

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CDU/CSU: Bange Blicke auf die Kreml-Versteher

Mit aller Kraft hinter den Ukrainern – das war lange die Position der Christdemokraten. Doch gilt das noch? Warum die Union auf einmal um ihre Haltung ringt.

Regierungserklärung: Scholz: „Die Zeiten sind ernst. Viel zu ernst für Scheinlösungen und Slogans“

Der Bundeskanzler zeigt sich im Bundestag ungewohnt kämpferisch. Er will dem Populismus Sachlichkeit und Zuversicht entgegensetzen. CDU-Chef Merz macht die Ampel für das Erstarken extremer Kräfte verantwortlich.

CDU-Chef Merz „entdeckt (…) die Pumpe“ – Heizungsgesetz auch mit der CDU?

20. Juni 2024 um 08:48
Von: NEOPresse

CDU-Vorsitzender Friedrich Merz hat kürzlich gewettert, das Gebäudeenergiegesetz“ wäre „völlig verkorkst“. Nun ließ er erkennen, dass klimafreundliche Alternativen wie Wärmepumpen doch faszinierend seien. „Eigentlich hätte...

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Merz: Union steht ganz hinter der Wärmewende!

16. Juni 2024 um 17:55
Von: NEOPresse

Friedrich Merz hat die Katze aus dem Sack gelassen: Die Union stünde voll hinter der „Wärmewende„. Wie die Wärmepumpen-Industrie arbeiten solle, müsse diese jedoch ohne...

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Krah hält seinen Ausschluss aus AfD-Delegation für „Irrweg“

Der Spitzenkandidat der AfD wird nicht Teil der Delegation seiner Partei im Europaparlament. Jetzt teilt er gegen die Entscheidung aus. Frankreichs rechtsextremer RN will weitere Rechte um sich scharen.

Merz mit rund 90 Prozent erneut zum CDU-Chef gewählt

06. Mai 2024 um 18:30

Beim Bundesparteitag in Berlin zeigt sich die CDU geschlossen. Merz schwört die Partei auf die Regierungsübernahme ein.

Grillen oder Kinderpornos schauen

03. März 2023 um 15:00

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Was du isst, was du trinkst, was du denkst, was du sagst, wie und wohin du dich fortbewegst, mit dem du beruflich und privat zu tun hast: Es gibt keinen Lebensbereich mehr, der heute nicht politisiert und weltanschaulich durchtränkt wird. In Deutschland ist diese Entwicklung vor allem dank des staatlich privilegierten, zwangsgebühren-finanzierten Rundfunk-Systems besonders weit vorangeschritten.

Das Ausmaß, in dem sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk das Recht herausnimmt, die Menschen, von deren Zwangs-Gebühren seine Mitarbeiter wie die Maden im Speck leben, zu bevormunden, sie geistig und in ihrem natürlichen Empfinden umzuprogrammieren und zu so gezielt zu desorientieren, spottet inzwischen jeder Beschreibung – und erstreckt sich praktisch auf ausnahmslos alle Lebensbereiche.

Dreiste Umerziehung

Vor allem beim Thema zulässige Ernährungsgepflogenheiten macht sich die Umerziehung immer dreister bemerkbar. Dass man auf der gutmenschlichen Seite des die Medien beherrschenden politischen Spektrums Fleischkonsum als klimaschädliche und unmenschliche Gewohnheit reaktionärer Ewiggestriger ansieht, ist keine Überraschung. Was aber der Deutschlandfunk in einem sechsteiligen Podcast zum Thema „Wen dürfen wir essen?“ zum Besten gab, übertrifft alles bisher Dagewesene. Julian Reichelt hat sowohl auf seinem Portal „Achtung, Reichelt!” als auch auf seinem „Pleiteticker“ auf diesen skandalösen Tiefpunkt totalitärer Anmaßungen hingewiesen.

In dem Podcast heißt es wörtlich „Der Grill dampft langsam vor sich hin. (…) Aus der Schweineschulter ist eine duftende Schüssel mit Pulled Pork geworden. (…) Der einzelne Einkauf macht noch keinen Unterschied. Und nicht jeder muss sich für die gleichen Dinge engagieren. Was aber, wenn man das weiterdenkt. Könnte man mit den gleichen Argumenten nicht sogar den Konsum von Kinderpornographie rechtfertigen? Dass ein einzelner Download noch keinen Unterschied macht und dass man sich für Kinderrechte einfach für eine andere gute Sache engagiert. Lässt sich etwas, das moralisch falsch ist, wirklich so einfach rechtfertigen?“

Kriminalisieren statt überzeugen

Der „Deutschlandfunk” vergleicht hier also allen Ernstes Menschen, die Fleisch essen, mit Menschen, die sich Kinderpornos ansehen, indem er einmaligen Grillgenuss mit dem einmaligen Download eines Kinderpornos gleichsetzt. Ein einfaches Plädoyer für eine vegetarische oder vegane Lebensweise reicht offenbar nicht mehr – Fleischkonsum wird hier auf eine Stufe gestellt mit Pädophilie. Dass eine solch wahnwitzige Entgleisung über einen zwangsgebührenfinanzierten Sender läuft und dort Radikale zu Wort kommen dürfen, die weltweit übliche, geschichtlich in allen Kulturen traditionell hochgeschätzte Ernährungsgewohnheiten mit sexuellen Perversitäten gleichsetzen, ohne dass sich irgendjemand zum Eingreifen aufgerufen sah, zeigt, dass diese Ansicht dort offenbar mehrheitsfähig und der hanebüchene Vergleich als vertretbar akzeptiert wurde.

Der gleich mehrfach gesendete Podcast hat ohnehin eine eindeutige Richtung: „Alles beginnt mit einer simplen Frage: Warum isst du Fleisch? Während viele Menschen Massentierhaltung ablehnen, essen neun von zehn in Europa Fleisch. Warum leben wir in einer Welt, die eigentlich niemand will?“, heißt es in einem der Begleitexte. Fleischessern wird hier von Anfang ein schlechtes Gewissen eingeredet. Die Sendung verfolgt offensichtlich nicht das Ziel, einigermaßen neutral über Essgewohnheiten zu berichten, sondern die grundsätzliche moralische Verwerflichkeit des Fleischkonsums zu demonstrieren.

Aggressive Einseitigkeit

Damit reiht sie sich in die endlose Folge ähnlicher ÖRR-Formate ein, die jeden journalistischen Anspruch längst zugunsten einer belehrenden, dauermoralisierenden Indoktrinierung aufgegeben haben. Egal, ob Klimawandel, Migration oder Gender-Ideologie – auf allen Ebenen in den unzähligen Programmen von ARD, ZDF und „Deutschlandfunk“ werden die Gebührenzahler mit einer aggressiven Einseitigkeit indoktriniert, mit der sich eine nahezu ausschließlich linke bis linksradikale Belegschaft anmaßt, die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung in ihrem Sinne umzuerziehen.

Dass Fleischesser de facto mit Kinderschändern gleichgesetzt werden, zeigt einmal mehr, wie sehr man sich vom eigentlichen Programm-Auftrag der Unparteilichkeit, der die einzige Daseinsberechtigung dieser Anstalten ist, entfernt hat.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

„Du bist der Grund, warum es die AfD gibt!“, sagt ein guter Migrant zu einem bösen Migranten

13. Juli 2022 um 17:53

Gefunden bei Miriam Sofin auf Telegram

Der Witz an diesem witzigen Video ist ja, dass der Trottel aus dem Morgenland die Sache mit dem Zunähen ernst meint. Gibt genügend muslimische Mädchen, die sich ihr „Loch“ (ich zitiere nur) …, Moment, ich fang anders an: Wenn du auf Google „Jungfernhäutchen“ eingibst, bietet dir die Suchmaschine als Spitzenvorschlag „Jungfernhäutchen wiederherstellen“ an. Was muslimische Mädchen tatsächlich machen (lassen). Damit wollen die Mädels ihrem Zukünftigen eine Jungfräulichkeit vortäuschen, weil eine Ehefrau im Islam jungfräulich zu sein hat. Natürlich nur die Mädels, logisch, die Jungs können vor und während der Ehe vögeln wie blöde.

Gab auch schon Fälle, in denen muslimische Mädchen in der Hochzeitsnacht von ihrem Mann verlassen oder ermordet wurden, weil ihr Häutchen eben nicht intakt war. Das ist besonders tragisch, weil diese Männlein augenscheinlich nicht wissen, dass ein Jungfernhäutchen auch mal einfach nur so reißen kann, beim Reiten zum Beispiel, also beim Reiten auf einem Pferd, natürlich.

Als ich noch in Neukölln lebte, lernte ich einen Mann kennen, der an Schulen über AIDS aufklärte. Der erzählte mir, dass die häufigste Frage muslimischer Mädchen war, wie denn so die Ansteckungsgefahr beim Analverkehr wäre. Oh Mann, natürlich am größten, Mädels! Aber das ist nicht der Punkt. Der Frage ist: Warum zur Hölle erkundigten sich 14-, 15-, 16-Jährige Mädels nach Analverkehr? Weil’s im Anus kein Jungfernhäutchen gibt, exakt!

Noch ne Geschichte: In einem Kiosk – oder wie man in Berlin sagt, „Späti“, was ja eigentlich Quatsch ist, da diese Kioske bereits am frühen Morgen öffnen – in Berlin-Treptow arbeitete eine Kurdin. 24 Jahre alt und bildhübsch, wirklich bildhübsch, hätte modeln können. Keine Ahnung, wie wir auf das Thema kamen, wir kannten uns ja nur flüchtig, aber sie verriet mir, dass sie noch Jungfrau sei. Mit 24!

Zwei Jahre später traf ich sie bei Media-Markt wieder. Sie erzählte, sie hätte inzwischen geheiratet. Ihr Mann, ein sehr attraktiver Mann, turnte gerade in der Mobilfunkabteilung rum, sodass ich mir die Frage, wie sie denn so war, ihre Hochzeitsnacht, nicht verkneifen konnte. „Scheiße!“, sagte sie, „hat einfach nur wehgetan“. Es ist wohl „scheiße“ geblieben, weil sie nichts davon sagte, dass der Sex mit ihrem Mann irgendwann schön wurde.

Tja, so ist das, wenn man die Katze im Sack heiraten muss. Schon traurig, was diese Mädels alles über sich ergehen lassen müssen, wenn sie sich nicht trauen aus ihrer Kultur auszubrechen.

Fairerweise möchte ich anmerken, dass es auch Deutsche gibt, die so denken wie der Trottel oben. Auch und gerade in rechtskonservativen Kreisen. Hab ein paar dieser sonderbaren Männer kennengelernt im Laufe der Jahre. Da kamen so Aussagen wie, Frauen würden seelisch kaputtgehen, wenn sie mehr als drei Sexpartner im Leben haben.

Aber wer nun glaubt, lustiger wird’s heute nicht mehr, sollte sich unteres Video anschauen.

„Und ich hab oft nein gesagt!“

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