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Martina Pastorelli:
#COVID19 über den Schaden der #vaccini (Impfstoffe) und das Leiden derer, die davon betroffen sind, wird eines der unbegreiflichsten Schweigen gebrochen: das der Kirche.
Priester, Ordensleute und Nonnen schreiben an die katholische Presse: „Informieren Sie über Nebenwirkungen und Todesfälle; die Wahrheit muss in ihrer Gesamtheit erzählt werden. Die Opfer fühlen sich auch von der Kirche im Stich gelassen.“
Carlo Maria Viganò antwortet:
Three years ago I was among the first – and certainly the first Bishop – to denounce pandemic and vaccination fraud. Expressed with arguments that today emerge as true and well-founded are the critical issues and immorality of an experimental gene treatment, which aborted fetuses… https://t.co/hQFTYWlsPC
— Arcivescovo Carlo Maria Viganò (@CarloMVigano) October 23, 2023
Vor drei Jahren war ich einer der ersten – und sicherlich der erste Bischof – der den Pandemie- und Impfbetrug anprangerte. Mit Argumenten, die sich heute als wahr und fundiert erweisen, habe ich die kritischen Fragen und die Unmoral einer experimentellen Genbehandlung, zu deren Herstellung abgetriebene Föten verwendet wurden und werden, zum Ausdruck gebracht. Ich habe auch zwei offene Briefe an die Kongregation für die Glaubenslehre geschrieben, die unbeantwortet geblieben sind.
Einige in konservativen Kreisen gingen so weit, mich persönlich anzugreifen und griffen auf die unbewiesenen und eindeutig falschen Aussagen einer Ärztin zurück, die zusammen mit ihrem Mann für BigPharma arbeitet.
Ich äußerte meine Bestürzung über das Schweigen der Bischöfe, Priester und Gemeindepfarrer, vieler religiöser Mitarbeiter in Krankenhäusern und über den unterwürfigen Eifer, mit dem sich die katholische Hierarchie den verrückten und kriminellen Gesundheitsvorschriften und Bergoglios Werbung für das Serum fügte.
Ich wurde im Fernsehen und in den Medien öffentlich beschimpft, während meine Mitbrüder, die Bischöfe, schwiegen.
Angesichts eines Verbrechens gegen die Menschlichkeit, das seit drei Jahren mit der Billigung und Ermutigung von Bergoglio vor unseren Augen stattfindet, hätte ich gedacht, dass viele Pastoren den Mut gefunden hätten, ihre Stimme zu erheben und sich mir bei der Anprangerung des Plans zur weltweiten Entvölkerung anschließen, der vom Weltwirtschaftsforum umgesetzt wird, der Bill & Melinda Gates Foundation, der Rockefeller Foundation, der WHO und der UN, während die Gelder dieser Verbrecher auch in den Vatikan geflossen sind, was Bergoglio in einen Impfstoffverkäufer und einen Unterstützer des Klimabetrugs verwandelt hat, der jetzt mit Laudate Deum und mit der „amazonischen und synodalen Kirche“ zum „Magisterium“ geworden ist.
Nemo propheta in sua patria. Niemand ist ein Prophet in seinem eigenen Land. Aber wenn sich heute einige Priester den Beweisen stellen und katholische Journalisten bitten, die Wahrheit über die negativen Auswirkungen zu berichten, frage ich mich, mit welcher Gelassenheit sie bisher ihr Gewissen zum Schweigen gebracht haben und ob ihr Schweigen und ihr ängstliches Schweigen – wie das der Ärzte, der Polizei, der Richter, Lehrer und Gouverneure – sich heute nicht in einen zaghaften Protest verwandelt hat, nur weil sie den Showdown nahen sehen und mehr um ihren eigenen Ruf fürchten als um die Gesundheit der Milliarden von Menschen, die der Impfung eines Produkts ausgesetzt waren, von dem von Anfang an bekannt war, dass es gefährlich und sogar tödlich ist.
Ihr Schweigen zum Pandemie-Betrug ist identisch mit dem Schweigen zum Glaubensabfall der katholischen Hierarchie. Und die moralische Verantwortung, die auf ihnen lastet, wird ein unauslöschlicher Fleck bleiben, für den sie sich vor Gott, den Menschen und der Geschichte verantworten müssen.
Carlo Maria Viganò, der Erzbischof, der den heutigen Papst nicht anerkennt und deshalb bei seinem bürgerlichen Namen – Bergoglio – nennt, bekommt zum größten Teil ermutigende Antworten.
Man lobt ihn dafür dass er so deutlich die Dinge beim Namen nennen würde. Es gibt ein paar eigene Leidensgeschichten zu lesen, wie die von einem Mann, der wegen der Impfpflicht nach 20 Jahren aus dem Kirchenchor und der Kantorei seiner Heimatgemeinde ausgeschlossen wurde. Er schreibt:
Sie waren völlig konform mit dem Wahnsinn in meinem Staat. Halten Sie durch und beten Sie weiter .
Auch von einem Priester wird berichtet, der nur unter vorgehaltener Hand über seine eigenen Nebenwirkungen spricht, den Zusammenhang mit dem Vakzin aber vor der Kirchengemeinde nicht zugibt. Ein Beitrag, der für viele stehen könnte, lautet:
Ich stehe fest an der Seite von Carlo Vigano. Wir müssen auf eine höhere moralische Autorität als unsere eigenen Ideen schauen, um Frieden auf der Erde zu erreichen. Vigano steht nicht allein. Denn diejenigen, die es wissen, werden nicht schweigen können. Diese „Stimme“ wird gehört und mit Gnade und der Kraft Gottes beantwortet werden.
Bei den vielen Zustimmungen fällt kaum auf, dass auch einer dabei ist, der den Rausschmiss des Bischofs fordert:
Es ist Zeit, Bischof @CarloMVigano wegen Verrats an der Kirche seines Amtes zu entheben. Er vermischt auf blasphemische Weise den Glauben mit dämonischen Anti-Vaxxer-Verschwörungstheorien, die Menschen in den Tod treiben, obwohl er keine Expertise in diesen Wissenschaften hat.
Carlo Maria Viganò wird sich keinen Maulkorb umbinden lassen, so viel steht fest. Aufklärung ist ein wichtiger Teil seiner Mission. Wer eine eigene Meinung hat, sollte sie sagen dürfen, ohne Restriktionen befürchten zu müssen. Diesem Motto folgt er selbst. Auch ob man als Katholik Jorge Mario Bergoglio als Papst anerkennt oder nicht sollte jedem freigestellt sein. Der Erzbischof zeigt deutlich, dass man das auch als Katholik kann, der einst für den Vatikan gearbeitet hat.
Es gibt seit jeher etliche Skandale innerhalb der katholischen Kirche.
Die gerade amtierenden Päpste sahen hier eher weg und nicht hin, was unter anderem dazu führte, dass immer mehr Menschen sich von der Kirche abwandten, nicht aber von ihrem Glauben an eine Schöpfung. Da geht es weniger darum, nun in eine andere Religion zu flüchten, sondern es sind Menschen, die erkannten, dass wir eine eigene Verbindung, eine eigene Standleitung besitzen. Und die ist jederzeit offen.
Derzeit reift eine Menschheit heran, die bereit ist, über die Religion hinauszugehen und eigene Erfahrungen zu machen. Denn das wahre Leben findet in uns selbst statt. Es wartet nur darauf, entdeckt zu werden. Wer im ständigen Dialog mit der Schöpfung steht, verliert die Angst und gewinnt Vertrauen. Und weiß: Trotz all der chaotischen Zustände da draußen entwickeln wir uns nicht zurück, sondern weiter. Der sogenannte Aufstieg ist ein innerer Entwicklungs-Prozess, auch wenn unser gewohntes lineares Denken es gern als Leiter oder Stufe sieht und eine Hierarchie draus baut.
Tatsache ist, dass wir vor den größten Entdeckungen stehen, die die Menschheit je gemacht hat. Denn wir holen uns unser Geburtsrecht zurück und gewinnen, je mehr Licht wir generieren können, immer mehr Bonuspunkte.
Es ist eine Reise zu unserem wahren Selbst, die jeder nur für sich selbst antreten kann, um herauszufinden, wer er wirklich ist.
Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.
Einige Rezensionen:
2. „Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“
3. „Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“
Hier oder hier können Sie es erwerben.
Danke, und bleiben Sie positiv!
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Wahl 2020: „Falls Amerika untergeht, geht mit ihm die ganze Welt unter“
Dr. Tedros, Tedros Adhanom Ghebreyesus, der Generaldirektor der WHO, hat sich mit einem Video an die Öffentlichkeit gewendet, angeblich, um die Bevölkerung dahingehend zu beruhigen, dass man bei der WHO alles, was mit H5N1-Vogelgrippe zusammenhängt, fest im Griff habe. Tatsächlich ist das Video eines, das wohl dazu gedacht ist, die Bevölkerung mit einem Nicht-Problem zu erschrecken und auf eine neue Pandemie-Inszenierung vorzubereiten.
Warum wir zu diesem Schluss gekommen sind, das beschreiben wir in diesem Post als eine Reihe der Seltsamkeiten der seltsamen Häufungen scheinbar unzusammenhängender Ereignisse, die alle auf ein spezifisches Ziel hindeuten.
Beginnen wir mit Dr. Tedros:
Tedros nimmt ein paar vereinzelte Fälle, in denen H5N1 bei Säugetieren gefunden wurde, nichtzuletzt deshalb, weil Mitgliedsstaaten der WHO den Rat der WHO, die Überwachung von H5N1 zu intensivieren, ernst genommen zu haben scheinen, und wer mehr sucht, der findet bekanntlich auch mehr, zum Anlass, um vor H5N1, dessen Verbreitung unter Menschen nach wie vor ein geringes Risiko darstelle, wie er ausdrücklich feststellt, zu warnen. Denn: Man könne nicht davon ausgehen, dass etwas, das heute harmlos sei, auch morgen noch harmlos sein wird. Eine dieser Trivialitäten, bei denen wir uns regelmäßig wundern, dass es mit ihnen tatsächlich gelingt, leicht hysterisierbare Individuen in einem Zustand konstanter Hysterie zu halten.
Wie dem auch sei, das geringe Problem, das H5N1 darstellt, sofern es überhaupt eines darstellt, ist dennoch ein so großes geringes, bis gar nicht vorhandenes Problem für die WHO, dass die dort üppig Entlohnten mit ihren Hintermännern bei der Pharmafia bereits ausknobeln, wie man am besten Steuergelder in die Taschen von Herstellern von anti-viralen Mittelchen und Impfstoffen kanalisieren kann bzw. in den Worten von Tedros: sicherstellen kann, dass ein ausreichender Vorrat an anti-viralen Mittelchen und “Impfstoffen” gegen H5N1 vorhanden ist.
Dass Hersteller der Ansicht sind, ein Impfstoff gegen H5N1 sei ein einträgliches Geschäft, das zeigt sich an den 198 klinischen Trials, die bei clinicaltrial.gov geführt werden, und die Entwicklung eines Impfstoffes gegen H5N1 zum Ziel haben. Dass etwas im Busch ist, das haben wir vor ein paar Tagen bereits anhand der hochgepuschten Berichterstattung über H5N1 bei Rindern in Texas dargelegt. Die Video-Message von Dr. Tedros zu einer mehr oder weniger H5N1-Unzeit, bestärkt den Eindruck, auf Basis eines bekannten Regiebuchs werde eine weitere Pandemie-Inszenierung vorbereitet, denn:
Diese Tabelle stammt von der WHO. Sie finden Sie hier.
Dargestellt sind Fälle, in denen sich ein Mensch mit H5N1 infiziert hat, in der Regel ein Mensch, der in direktem und stetem Kontakt mit infizierten Vögeln und Hühnern oder dergleichen stand. Deutlich zu sehen ist: H5N1 war vielleicht vor 2019 etwas, das man zu einem Problem für Menschen hätte aufbauen können, denn vor 2019 gab es eine geringe, aber vielleicht relevant machbare Anzahl von Menschen, die sich mit H5N1 infiziert haben. Rund 52% davon sind daran verstorben. Seit 2020 ist H5N1 aber nicht mehr existent. 7 Fälle humaner Infektion nach 2019 gegenüber 861 Fällen in den Jahren 2003 bis 2019 sprechen eine eindeutige Sprache: H5N1 ist aus der Problemzone für Menschen verschwunden.
Dennoch schlägt Dr. Tedros die Alarmglocke zu einem Zeitpunkt, zu dem weit und breit kein Feuer zu sehen ist, angeblich, weil es Infektionen bei Säugetieren gibt, die es schon seit Jahren gibt und deren Auffinden vermutlich auf erhöhte Überwachung zurückzuführen ist.
Warum?
Was ist im Busch?
Der letzte Satz im Tedros-Video hört sich wie eine Drohung an. Man stehe mit den Herstellern von Impfstoffen und antiviralen Mittelchen im Kontakt, um dann, wenn die WHO eine Pandemie erklärt, schnell und milliardenfach auf Impfstoffe und antivirale Mittelchen zugreifen zu können.
Das hört sich wie eine bekannte Regieanweisung aus gerade hinter uns liegender Fake-Pandemie an.
Und damit beginnt dann die Reihe der unabhängigen Vorkommnisse, die in keinerlei Zusammenhang mit dem stehen, was bei der WHO vorgeht, versteht sich.
Einer dieser Zufälle ist Incellipan, ein Impfstoff, dem das CHMP, das Committee for Medical Products in Human Use, der European Medicines Agency gerade die bedingte Zulassung ermöglicht hat. Bedingte Zulassung, auch ein alter Bekannter aus Zeiten der COVID-Panik. Bedingte Zulassung bedeutet, dass es keinerlei verlässliche Daten zu Effektivität und Sicherheit der zugelassenen Produkte gibt. Was es gibt sind ein paar Informationen aus mehr oder weniger schlechten klinischen Trials, die bei den Leuten im CHMP soviel Freude ausgelöst haben, dass sie die bedingte oder, wie wir sehen werden, die unbedingte Zulassung eines Impfstoffes gegen H5N1 empfohlen haben. Und natürlich folgt die EU-Kommission, ein Organ voller Freunde der Pharmafia, mit innigen Verbindungen, jeder Empfehlung, die aus dem CHMP kommt.
Deshalb wurde zum 9. Oktober 2023 dem Impfstoff mit dem Namen “Zoonotic Influenza Vaccine” eine Zulassung erteilt. Der Impfstoff schützt vor H5N1, einem bestimmten Stamm von H5N1, der 2005 erstmals kultiviert wurde und von dem niemand weiß, ob er sich jemals in freier Wildbahn wieder einfinden wird: A/turkey/Turkey/1/2005 (H5N1)-like strain (NIBRG-23). “Schützt” ist hier relativ, denn niemand hat geprüft, ob der Impfstoff tatsächlich vor einer Infektion oder Erkrankung in Nachfolge einer Infektion mit H5N1, in welcher Variante H5N1 auch immer unterwegs sein wird, schützt. Geprüft wurde in mehr oder weniger großen klinischen Trials lediglich, ob bei Probanden, denen zwei Dosen von “Zoonotic Influenza Vaccine” in den Oberarmmuskel gespritzt wurde, Antikörper gegen diesen Impfstoff gefunden werden. In der Tat, Antikörper werden gefunden:
65% Seroconversion und 73% Seroprotection für 20 bis 60jährige scheint ein erträgliches Ergebnis zu sein. Indes, was hier als Seroprotection, als Schutzniveau der Impfung ausgewiesen wird, ist nicht der Anteil der Leute, bei denen sich Antikörper nach Impfung gefunden haben, die ihnen Schutz vor H5N1 sichern. Ausgwiesen ist der Anteil der Geimpften, für die in einer 1:40 verdünnten Lösung ihres Blutes noch eine relevante Anzahl von Antikörper gefunden wird. Mit der Grenze von 1:40 geht die Annahme einher, eine von der WHO aufgestellte Annahme, dass rund 50% derjenigen, die Geimpft wurden, auch vor einer Infektion geschützt sind. Was man von diesem Maß zu halten hat, wurde im Rahmen der COVID-Inszenierung sehr deutlich.
In der Tabelle oben wird also ausgedrückt, dass für 65% der 20 bis 60 Jährigen die Anzahl der Antikörper die Annahme stützt, dass 50% der Geimpften vor einer Infektion mit H5N1 geschützt sind. Die Angabe hinter Seroconversion ist insofern irrelevant, als sie lediglich den Anteil derjenigen benennt, bei denen überhaupt Antikörper in relevanter Anzahl gefunden wurden. Wichtig ist dagegen der Seroconversion-Factor, denn alles was unter einem Seroconversion-Factor von 4 liegt ist zu gering, als dass man von einem Schutz vor Infektion ausgehen könnte:
“Seroprotection is defined as a titer of ≥1:40, and seroconversion as a more than 4‑fold titer increase with achievement of seroprotective titers between two time points (most commonly pre-vaccination and 30 days post-vaccination are used).”
Kaufmann, Lukas, Mohammedyaseen Syedbasha, Dominik Vogt, Yvonne Hollenstein, Julia Hartmann, Janina E. Linnik, and Adrian Egli (2017). An optimized hemagglutination inhibition (HI) assay to quantify influenza-specific antibody titers. JoVE (Journal of Visualized Experiments) 130 (2017): e55833.
Man kann vor diesem Hintergrund der Ansicht sein, dass der gerade zugelassene Impfstoff “Zoonotic Influenza Vaccine” ein nutzloser Impfstoff ist, der nicht einmal vor der Variante von H5N1 schützt, auf deren Grundlage er erstellt wurde. Dessen ungeachtet ist der “Impfstoff” zugelassen, und zwar mit einer interessanten Widmung:
“In the event of an officially declared influenza pandemic due to A/H5N1 virus, individuals previously vaccinated with one or two doses of Zoonotic Influenza Vaccine Seqirus that contained HA antigen derived from a different clade of the same influenza subtype as the declared influenza pandemic strain may receive a single dose of Zoonotic Influenza Vaccine Seqirus instead of two doses that are required in previously unvaccinated individuals (see section 5.1).”
Das muss man erst einmal auf sich wirken lassen.
Wenn die WHO eine Pandemie erklärt und die H5N1-Variante, die pandemisch ist, ein andere ist als diejenigen, die bei der Entwicklung von “Zoonotic Influence Vaccine” zur Grundlage genommen wurde, Sie erinnern sich: A/turkey/Turkey/1/2005(H5N1)-like Strain (NIBRG-23), dann hoffen die Hersteller das mit einem weiteren Schuß angepassten oder nicht angepassten Impfstoffes, die fehlende Schutzwirkung des ursprünglichen Impfstoffes hergestellt werden kann.
Kommt Ihnen dieses Vorgehen bekannt vor?
Die Hoffnung, die hier Pate steht, wird bei der EMA wie folgt in Worte gegossen:
“Before a pandemic starts, nobody knows which strain of flu virus will be involved, so pharmaceutical companies cannot prepare the correct vaccine in advance. Instead, they can prepare a vaccine that contains a strain of flu virus specifically chosen because very few people have been exposed to it, and to which very few people are immune. They can then test this vaccine to see how people react to it, allowing them to predict how people will react when the flu strain causing the pandemic is included.”
Weil man bevor eine Variante pandemisch wird, nicht weiß, welche Variante von H5N1 zirkulieren wird, wird ein Impfstoff zusammengerührt, in dem ein Stamm von H5N1 Verarbeitung findet, der noch nicht weit verbreitet ist, so dass diejenigen, die damit geimpft werden, eine wie auch immer geartete Immunität, von der niemand weiß, ob und wenn ja, wie lange sie vorhält, aufbauen, von der wir abermals hoffen, dass sie gegen den Stamm, aus dem die zirkulierende Variante hervorgegangen ist, schützt, oder per Booster schützt, oder … was auch immer.
Indes, es ist ja nicht so, dass es nur einen einzigen Stamm von H5N1 gäbe. Die Anzahl der Varianten von Vogelgrippe ist schon jetzt sehr hoch, so dass es eigentlich keinerlei Grund gibt, A/turkey/Turkey/1/2005(H5N1)-like Strain (NIBRG-23) für einen Impfstoff zu nutzen, man könnte auch A/duck/Vietnam/NCVD-1584/2012 oder A/Anhui/1/2005 oder A/chicken/Bangladesh/11rs1984-30/2011 oder A/Egypt/2321-NAMRU3/2007 oder A/Vietnam/1194/2004 nutzen, um nur einige zu nennen. Die gesamte Liste der H5N1-Stämme, die bislang isoliert wurden, findet sich hier. Eine Variante von H5N1 herauszugreifen, das wirkt, als würde man Lotto spielen, in der Hoffnung, die nächste Ziehung werde genau die Zahlenfolge produzieren, die man ausgewählt hat.
Es ist eben alles eine Frage der Wahrscheinlichkeit.
Und wie wahrscheinlich ist es, dass zufällig zu einem Zeitpunkt, zu dem Dr. Tedros die Angst vor H5N1 schürt, im Gleichschritt mit Medien-Outlets, die sich besser verkaufen, wenn man Leuten Angst macht als sie es tun, wenn man Entwarnung gibt, nicht einer, sondern zwei neue Impfstoffe bei der EMA zugelassen wurden, die beide auf eine Pandemie abzielen, die erst noch von der WHO ausgerufen werden muss?
Das bringt uns zurück zu Incellipan.
Incellipan hat wie “Zoonotic Influenza Vaccine” eine Zulassung erhalten, zunächst nur eine bedingte Zulassung, aber alles weitere wird sicher folgen… Wer zweifelt daran?
Incellipan basiert auf GENAU demselben H5N1-Stamm, auf dem auch “Zoonotic Influenza Vaccine” basiert: A/turkey/Turkey/1/2005(H5N1)-like Strain (NIBRG-23).
Incellipan ist zugelassen für alle ab 6 Monaten, bedingt zugelassen, obschon nichts über die Effektivität des Impfstoffs, der vorsorglich für eine Pandemie, die erst noch erklärt werden muss, entwickelt wurde, bekannt ist. So, wie nichts über die Effektivität von Zoonotic Influenza Vaccine bekannt ist. Aber das stört natürlich niemanden beim CHMP oder der EMA oder der EU-Kommission, denn dort wird das Prinzip Hoffnung gegen Marktanteile und Profit der Pharmafia-Unternehmen gehandelt. Im vorliegenden Fall profitiert Seqirus S.r.l., ein italienisches Unternehmen mit Sitz in Monteriggiorni. Es ist sicher nur ein weiterer Zufall, dass Incellipan, der H5N1-Impfstoff, dem eine bedingte Zulassung erteilt wurde, von einem Unternehmen mit dem Namen “Seqirus”, das dieses Mal seinen Sitz in den Niederlanden hat, hergestellt wird.
Alles Zufälle.
Was die Nebenwirkungen angeht, die mit den beiden H5N1-Impfstoffen, die in ihrer Zusammensetzung identisch sind, verbunden sind, so finden sich die üblichen Angaben. Man kann den Eindruck entwickeln, dass die Sektion, in der “Adverse Effects” berichtet werden, eine Art Standard-Vorlage darstellt, die von welchem Unternehmen auch immer einen Antrag auf Zulassung stellt, einkopiert wird. Im vorliegenden Fall sind Übelkeit und Kopfschmerzen nach Injektion, ebenso wie Schwellungen an der Einstichstelle nahezu sicher, können durch Anaphylaxis, also eine allergische Schockreaktion ergänzt werden, wenn derjenige, der gestochen wurde, nicht wusste, dass er anaphylaktisch ist, und wer weiß das schon, bevor er erstmals anaphylaktisch reagiert. Und ansonsten bestehen die Nebenwirkungen aus Fehlstellen, die dann gefüllt werden, wenn das Zeug massenhaft verspritzt wird. Das sieht dann so aus:
Es gab einmal eine Zeit, da haben wir gedacht, klinische Trials und Zulassungsverfahren seien dazu da, das Risiko, das von einem Medikament, einem Impfstoff ausgeht, mit seinem Nutzen zu gewichten.
Lächerlich.
Einfach lächerlich.
Kein Mensch interessiert sich für das Risiko, das mit diesem Zeug verbunden ist. Wenn Incellipan oder Zoonotic Influenza Vaccine massenhaft verspritzt werden, dann werden die berichteten Nebenwirkungen in den dafür vorgesehenen Datenbanken beerdigt und mit der Begründung vom Tisch gewischt, dass ein kausaler Zusammenhang nicht belegt werden könne, schließlich müssen die Entwicklungskosten hereingeholt werden, die Bestechungsgelder müssen sich amortisieren und ein wenig Profit, so ein paar Milliarden Euro/Dollar/Pfund will ein Unternehmen ja auch machen …
Und dass dem so ist, das unterstreicht der EPAR, der European Public Assessment Report, der die Daten zusammenstellt, die zur Zulassung von “Zoonotic Influenza Vaccine” geführt haben, in geradezu herausragender Weise. Zoonotic Influenza Vaccine soll zweimal im Abstand von 3 Wochen verabreicht werden, wobei jeweils 0,5ml Impfstoff verspritzt werden. Warum 0,5ml, das weiß niemand. Tatsächlich werden Ergebnisse präsentiert, die auch andere Mengen von 0,75ml bis 1ml sinnvoll erscheinen lassen. Warum drei Wochen Abstand zwischen beiden Impfungen bestehen soll, ist ebenfalls unklar, denn nach zwei oder vier Wochen sind die Ergebnisse auch nicht wirklich anders. Was indes besonders irritiert, das ist die Vielzahl unterschiedlicher Studien, die alle der Frage von Seroconversion und Seroprotection gewidmet sind und allesamt unterschiedliche Ergebnisse produzieren, ein Umstand, der noch dadurch verkompliziert wird, dass unterschiedliche Methoden zur Bestimmung der Seroconversion und der Seroprotection genutzt werden, darunter Microneutralisation Assays (MN):
“Neutralization assays measure biologically functional antibodies that can inhibit attachment and entry of virus in tissue culture and are more sensitive than HAI assays. However, MN assays are not well standardized (Stephenson et al., 2009) and the titer that corresponds to protection is not known.”
Baz, Mariana, Catherine J. Luke, Xing Cheng, Hong Jin, and Kanta Subbarao (2013). H5N1 vaccines in humans. Virus research 178(1): 78–98.
Mengenangaben, die nicht rational nachvollziehbar sind, eine Zeitabfolge bei der Impfung, deren Begründung eher vage ist, eine Vielzahl unterschiedlicher Analysen für Seroconversion und Seroprotection mit unterschiedlichen Ergebnissen im Hinblick auf beide, deren Verhältnis zueinander ungeklärt ist, und deren Ergebnisse auf unterschiedlichen Messmethoden mit ungeklärten Status basieren: Was könnte schiefgehen?
Nichts.
Die EMA gibt die gewünschte Empfehlung und die EU-Kommission lässt das Zeug zu.
Demnächst auch in ihrem Oberarm, mit besten Empfehlungen von Dr. Tedros?
Der Beitrag erschein zuerst bei ScienceFiles.org.
The post Déjà-Flu: Dr. Tedros und die Vogelgrippe – Die Vorbereitungen auf die nächste (Fake-)Pandemie laufen auf Hochtouren appeared first on Die Unbestechlichen.
Das Präparat Vaxzevria ist nicht mehr in der EU zugelassen. Das schwedisch-britische Pharmaunternehmen hat diesen Schritt "aus kommerziellen Gründen" selbst beantragt.
Eigentlich ist H5N1 nicht das, woraus für Menschen gefährliche Pandemien gemacht sind.
Dessen ungeachtet wird derzeit, weil in Texas Rinder gefunden wurde, die mit H5N1 infiziert sind, in den gleichgeschalteten Medien mit den selben Texten, denselben Experten und den selben Warnungen Stimmung gemacht.
Es reicht letztlich in einen der abgebildeten Texte, die alle eine Pandemie vorhersagen, die 100Mal, nicht etwa 99 Mal oder 76,4 Mal nein 100 Mal schlimmer sein soll/kann, als die inszenierte SARS-CoV‑2 Pandemie.
Offenkundig gibt es einen Zielwert: 100 Mal schlimmer, anders kann man sich diese blödsinnige Zahlengebung nicht erklären.
“A bird flu pandemic could be ‘100 times worse than Covid’ and kill up to half of everyone it infects, experts have warned — as the White House says it is ‘monitoring’ the situation.
Speaking at a briefing, virus researchers said the H5N1 strain of bird flu may now be getting ‘dangerously close’ to triggering a pandemic.
Multiple cases of the infection in a variety of mammals, including cows, cats and, more recently, humans, are all raising the risk of the virus mutating to become more transmissible, they said.
But others attending the briefing said it was too early to panic because there were still too many unknowns about recent cases to warrant sounding the alarm.
Quelle. Daily Mail
Wir wissen nicht wie es Ihnen geht, aber wenn wir hören, dass das “Demente Haus” eine Situation beobachtet, dann klingeln bei uns alle Alarmglocken ob dessen, was offenkundig wieder vorbereitet wird.
Der Anlass für den “Alarm” unter Experten, wie Suresh Kuchipudi, der an der University of Pittsburg seit Jahren zu H5N1 und SARS-CoV forscht, oder John Fulton, der das “briefing” organisiert hat, das eiligst durchgeführt wurde, um Experten wie Kuchipudi die Gelegenheit zu geben, ihre Sorge, die im Vergleich zu SARS-CoV‑2 100fach schlimmere Sorge mit Blick auf H5N1 an die Öffentlichkeit zu tragen, sind Rinder in Texas.
Ein interessanter Mann, dieser John Fulton, der als Consultant für Pharmafia-Unternehmen tätig ist. Das Consulting war ihm offenkundig nicht genug, weshalb er ein eigenes Unternehmen gegründet hat: BioNiagara, das sich wie folgt präsentiert:
Indes: Das Unternehmen scheint eine Briefkastenfirma zu sein, denn bereits die Webpräsenz, eigentlich das erste, was man als Unternehmen zur Selbstpräsentation einrichtet, noch bevor ein LinkIN-Account aktiviert wird, ist tot:
Wir haben somit die folgende Situation:
Indes, manche scheinen etwas zu wissen, was die meisten von uns, angesichts der wirklich geringen Wahrscheinlichkeit für eine Pandemie, die irgendwo bei 1% pro Jahr liegt, diskret, nicht kontinuierlich, nicht wissen:
Quelle: Concerned Citizen
Nun gibt es mit H5N1 ein Problem:
Das Virus ist derzeit nicht von Mensch zu Mensch übertragbar. Daran ändert auch die Tatsache, dass H5N1 vereinzelt in anderen Säugetieren, Rindern, einer Ziege, einem Hund, selbst einem Eisbären gefunden wurde, nichts. Einzelfälle, die derzeit auf Basis der schon während COVID-19 so populären Falschinformation der Zoonose, der Übertragung von Tier zu Mensch gehypt werden, um Angst und Schrecken zu verbreiten und die Öffentlichkeit auf die nächste Pandemie, die offenkundig bösartige Kreise bereits in der Warteschleife kreisen lassen, vorzubereiten.
Derzeit trägt H5N1 nicht umsonst die Bezeichnung “Avian Flu / Vogelgrippe”, denn die Opfer, die sich das Virus sucht, sind Vögel und von Vögeln gelangt ein Virus nur unter sehr spezifischen Bedingungen überhaupt in den Organismus von Menschen. Um gefährlich zu werden, bedarf es eines Zwischenwirts, in dem das Virus in einer Weise mutiert, die eine Übertragung von Mensch zu Mensch möglich macht. Und das ist nicht so einfach: Nur zur Erinnerung: Bis heute ist der Zwischenwirt, der notwendig ist, um SARS-CoV‑2 von Fledermäusen auf Menschen übertragen zu können, nicht gefunden worden. Was natürlich kein Wunder ist, wurde SARS-CoV‑2 doch mit US-amerikanischer Förderung im von Frankreich mitgebauten Wuhan-Institute of Virology entwickelt und (unabsichtlich) freigesetzt, vielleicht auch, um die Performanz der eigens eingefügten Furin-Cleavage-Site, die die Übertragung von Mensch zu Mensch nahezu perfektioniert hat, zu prüfen.
Das bringt uns zurück zu H5N1 und einer eher beunruhigenden Gemeinsamkeit zwischen H5N1 und SARS-CoV‑2: Chinesische BioSafety-Labore. Holen wir etwas weiter aus [nur kurz]
H5N1 ist eine Ribonukleinsäure, wie SARS-CoV‑2, hat aber im Gegensatz zu SARS-CoV‑2 eine negative Polarität. H5N1 hat, wie die Tabelle zeigt, auch Menschen befallen, Menschen, die sich in engem Kontakt mit Vögeln befunden haben. Die folgende Tabelle der WHO gibt den aktuellen Stand der H5N1-Erkrankungen unter Menschen wieder:
H5N1 ist vor allem in Asiatischen Ländern und in Ägypten ein Problem, indes eines, das seit 2019 verschwunden ist, denn H5N1 ist in seiner weltweiten Verbreitung im Wesentlichen auf die Jahre vor 2019 beschränkt. Offenkundig ist es SARS-CoV‑2 gelungen, auch H5N1 weltweit auszurotten … Wie auch immer: Seit 2003 sind weltweit 868 Menschen an einer Avian Flu, an H5N1 erkrankt, davon sind 457 verstorben. Die Case Fatality Rate beträgt demnach 52,7%. Das macht H5N1 zu einem der für Menschen gefährlichsten Viren, die derzeit bekannt sind.
Zum Glück ist H5N1 nicht von Mensch zu Mensch übertragbar.
Das heißt, es war eigentlich nicht übertragbar. Denn bereits im Jahr 2013 haben Chinesische Forscher des Harbin Veterinary Research Institute in Science einen Beitrag veröffentlicht, in dem sie davon berichten, dass sie mit H5N1 herumgespielt haben.
Was die Chinesischen Forscher hier getan haben, ist leicht zu beschreiben: Sie haben ein Hybrid aus zwei Viren, aus H5N1 und H1N1 geschaffen, von dem man annehmen kann, dass es nun Eigenschaften beider RNA-Stränge, von H5N1 und H1N1 kombiniert.
H5N1 ist, wie die Tabelle oben zeigt, ein aggressiver Killer. Wer an H5N1 erkrankt, hat eine Überlebenswahrscheinlichkeit von 47%. Aber, wie gesagt, H5N1 ist nicht von Mensch zu Mensch übertragbar. H1N1 ist von Mensch zu Mensch übertragbar. H1N1, besser bekannt als Influenza A Subtypus H1N1 ist Nachfolger des Virus, das 1918/19 weltweit rund 50 Millionen Menschen getötet hat, der spanischen Grippe. Seit 1976 kehrt es regelmäßig wieder, 2009 als Pandemie. H1N1 ist hoch ansteckend zwischen Menschen, hat aber nur eine Letalität von 0,1% bis 0,2%, d.h. nicht viele sterben, 99,8% derjenigen, die an H1N1 erkranken, überleben die Erkrankung.
Mit anderen Worten, die chinesischen Forscher haben ein Virus, das für Menschen in mehr als der Hälfte der Fälle der Erkrankung tödlich verläuft, aber nicht von Mensch zu Mensch übertragen werden kann, mit einem Virus gemischt, das sehr leicht von Mensch zu Mensch übertragen werden kann, sie haben ein Virus geschaffen mit dem Potential rund die Hälfte der Menschheit auszurotten.
Das war im Jahr 2013.
Hualan Chen, hauptverantwortlich für die Forschung, hat damals gegenüber der britischen Zeitung “The Independent” erklärt, dass die Studie zeige, dass es H5N1 gelingen könne, von Mensch zu Mensch übertragen zu werden, wobei die Übertragung, wie die Studie aus Harbin zeigt, aerosol erfolgen kann, also durch winzige Tröpfchen, vor denen man sich kaum schützen kann. Die Ergebnisse, so Chen weiter, zeigten, dass H5N1 die Ursache einer Pandemie sein könne.
Die Forschung aus China hat 2013 zu einem Aufschrei der Entrüstung geführt. Lord May of Oxford, der ehemalige Präsident der Royal Society und ehemalige Chief Scientist der Britischen Regierung hat gegenüber dem Independent von einer unverantwortlichen Studie gesprochen:
“They claim they are doing this to help develop vaccines and such like. In fact, the real reason is that they are driven by blind ambition with no common sense whatsoever.”
Simon Wain-Hobson, Professor am Pasteur Institut in Paris hält es für hochwahrscheinlich, dass das in einem chinesischen Labor neugeschaffene Virus von Mensch zu Mensch übertragen werden könne und eine hohe Lethalität habe. Er hält es für ausgeschlossen, dass die Forschungsergebnisse als Grundlage für die Entwicklung eines Impfstoffes benutzt werden können, wie die Chinesischen Forscher behaupten:
“The virological basis of this work is not strong. It is of no use for vaccine development and the benefit in terms of surveillance for new flu viruses is oversold.”
Mit anderen Worten, die Erschaffung eines neuen Super-Virus, das so tödlich wie H5N1 für Menschen ist und so übertragbar wie H1N1 zwischen Menschen, hat keinerlei wissenschaftlichen Wert. Das an sich ist schon schlimm genug, aber es kommt noch hinzu, dass bereits 2013 chinesische Labore im Gespräch waren, weil sie nicht in der Lage waren, grundlegende Sicherheitsstandards einzuhalten:
“The record of containment in labs like this is not reassuring. They are taking it upon themselves to create human-to-human transmission of very dangerous viruses. It’s appallingly irresponsible”, hat Lord May 2013 bereits geurteilt.
Wie das Leak aus Wuhan zeigt, ist es um die Sicherheit Chinesischer Labore in den letzten Jahren nicht besser bestellt, sofern man glaubt, dass SARS-CoV‑2 unabsichtlich freigesetzt wurde. Indes: Die Tatsache, dass Virenstämme in Laboren entwickelt werden, die es in der Natur nicht gibt, vermutlich nie geben wird, wie SARS-CoV‑2 oder ein Hybrid aus H5N1 und H1N1, Viren, deren wissenschaftlicher Wert so gering ist, dass man ihn nicht mehr bestimmen kann, trägt einen sehr schalen Beigeschmack von Biowaffe mit sich. Eine Verwendung als Biowaffe, um die Menschheit zu dezimieren, ohnehin ein Lieblingsprojekt der Globalisten, ist die einzige rationale Erklärung dafür, dass Junk wie der berichtete in Laboren entwickelt wird.
Indes muss man nicht davon ausgehen, dass die Menschheit ausgerottet werden soll, man soll auch Gier als Motiv hinter der Entwicklung von leicht übertragbaren Varianten von H5N1 nicht ausschließen, zumal eine Suche in der Datenbank “clinicaltrials.gov”, eine Unmenge von klinischen Trials, die der Suche nach einem Impfstoff gegen H5N1, das es geschat hat, seit 2003 868 Menschen zu infizieren, gewidmet sind. Eher eine müde Begründung für 198 klinische Trials, in denen bereits Impfstoffe getestet werden, die für Kinder gedacht sind, gegen H5N1…
Für wie lukrativ Pharmaunternehmen und ihre Sponsoren beim US-Government die Entwicklung eines Impfstoffes gegen H5N1 halten, zeigt die folgende Liste der laufenden bzw. abgeschlossenen klinischen Trials, in denen ein potentieller Impfstoff gegen H5N1 getestet wurde oder wird. Vor allem Novartis, GlaxoSmithKlyne, aber auch “Faucis” NIAID und Moderna bemühen sich, einen Impfstoff auf Vorsehung zu entwickeln, für den Fall, dass H5N1 eines Tages von Mensch zu Mensch übertragbar sein sollte – eigentlich eine 1 in einer Million Chance, aber heutzutage, da Profit offensichtlich mit allen Mittel durchgesetzt werden soll und kann, kann man sich nicht mehr sicher sein, dass nicht irgendwie bei der Übertragbarkeit nachgeholfen werden wird …
NCT Number | Study Title | Sponsor |
NCT03038776 | Recombinant H7 Hemagglutinin Influenza Vaccine Trial | Vaxine Pty Ltd |
NCT00530660 | Safety and Immunogenicity Study of a Booster Vaccination With a Non-Adjuvanted H5N1 Influenza Vaccine (Follow Up to Study 810501) | Ology Bioservices |
NCT02743676 | A Retrospective, Observational Registry of Participants With Avian Influenza Infection | Hoffmann-La Roche |
NCT04669691 | A Dose-ranging Pediatric Study of an Adjuvanted Pandemic Influenza Vaccine | Seqirus |
NCT03651544 | The Study of the Safety, Reactogenicity and Immunogenicity of the GamFluVac | Gamaleya Research Institute of Epidemiology and Microbiology, Health Ministry of the Russian Federation |
NCT01142362 | Study of VGX-3400X, H5N1 Avian Influenza Virus DNA Plasmid + Electroporation in Healthy Adults | Inovio Pharmaceuticals |
NCT01107262 | Avian Influenza Studies In Lebanon | St. Jude Children’s Research Hospital |
NCT00311480 | Safety and Immunogenicity of Two Doses, Administered Three Weeks Apart, of Two(Surface Antigen Adjuvanted With MF59C.1) Influenza Vaccines in Non-Elderly Adult and Elderly Subjects | Novartis |
NCT01258062 | Study to Assess Safety of an Inactivated H5N1 Influenza Vaccine Administered in GelVac Nasal Powder to Healthy Young Adults | Ology Bioservices |
NCT00417560 | Inactivated Influenza A/H5N1 Vaccine in Adult Subjects at Risk of Occupational Exposure to Live H5N1 Viruses | Centers for Disease Control and Prevention |
NCT03834376 | Pre-Approval Access to Pimodivir for the Treatment of Patients With H7N9 Influenza A Infection | Janssen Research & Development, LLC |
NCT03472976 | H5N1 With or Without Topical Aldara in Healthy Adults | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT01184976 | Study Of VGX-3400, H5N1 Avian Flu Virus Plasmid DNA With Electroporation Device In Healthy Adult Males | GeneOne Life Science, Inc. |
NCT00900991 | Safety and Immunogenicity of a Split-Virion Pandemic Influenza A (H5N1) Vaccine in Children | Sinovac Biotech Co., Ltd |
NCT01698060 | Immunogenicity of ND1.1 by Delivery Directly to the Ileum | Vaxart |
NCT03755427 | A Study of An Adjuvanted Inactivated H7N9 Influenza Vaccine | Shanghai Institute Of Biological Products |
NCT00489931 | Phase I Open-Label Study of Recombinant DNA Plasmid Vaccine, VRC-AVIDNA036-00-VP, Encoding for Influenza Virus H5 Hemagglutinin Protein Given Intradermally | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT00884182 | Safety and Immunogenicity of an Intramuscular A/H5N1 Inactivated, Split Virion Pandemic Influenza Vaccine in Children | Sanofi Pasteur, a Sanofi Company |
NCT00841763 | Safety, Tolerability and Immunogenicity of Two Doses of Adjuvanted Monovalent Influenza Vaccine Administered to Healthy Adult and Elderly Subjects | Novartis |
NCT02078674 | A(H7N9) VLP Antigen Dose-Ranging Study With Matrix-M1 Adjuvant | Novavax |
NCT00783926 | Phase 1 Study of a H5N1 Influenza Vaccine (Reverse Genetic Reassortant) | Ology Bioservices |
NCT00640874 | A Prospective Study to Examine the Effectiveness and Safety of Antivirals in Volunteers Who Receive Short-term Prophylaxis Against Pandemic Influenza | Kirby Institute |
NCT03682120 | Safety/Efficacy Study of Seqirus A/H7N9 IIV With or Without MF59® Adjuvant to Prevent Avian Influenza | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT01594320 | A/H5N1 Virus-Like Particle Antigen Dose Ranging Study With Adjuvant 1 | Novavax |
NCT03745274 | Two Doses of GHB04L1 for Pandemic Influenza Prophylaxis in Healthy Adults | AVIR Green Hills Biotechnology AG |
NCT00439530 | Pharmacologic Study of Oseltamivir in Healthy Volunteers | Mahidol University |
NCT02839330 | A Study to Evaluate Safety, Immunogenicity, and Lot-to-Lot Consistency of H5N1 Subunit Influenza Virus Vaccine in Healthy Adult Subjects ≥18 Years of Age | Seqirus |
NCT00337896 | T and B Cell Response to Avian Flu Vaccine | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT00439335 | Higher Dose Intradermal H5 Vaccine | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT00516035 | Single Group Study of the Safety of and Immune Response to a Bird Flu Vaccine (H7N3) in Healthy Adults | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT00478816 | Safety and Immunogenicity of Two Doses of H5N1 Influenza Vaccine in Adults Unprimed and Primed With Adjuvanted or Non-adjuvanted Influenza Vaccines | Novartis Vaccines |
NCT00537524 | Immunogenicity, Safety and Tolerability of Two Doses of a Pre-pandemic Influenza Vaccine in Participants Aged 6 Months to 17 Years | Novartis Vaccines |
NCT01044095 | Study of Seasonal Influenza Vaccine Against H5N1 Avian Influenza Virus | Armed Forces Research Institute of Medical Sciences, Thailand |
NCT01995695 | Safety and Immunogenicity of a Live Attenuated H7N9 Influenza Virus Vaccine in Healthy Adults | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT00347672 | Safety of and Immune Response to a Bird Flu Virus Vaccine (H5N1) in Healthy Adults | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT00545701 | Immunogenicity and Safety of an Intramuscular A/H5N1 Inactivated, Split Virion Pandemic Influenza Vaccine in Adults | Sanofi Pasteur, a Sanofi Company |
NCT01897701 | A(H7N9) VLP Antigen Dose Ranging Study With Adjuvant 1 | Novavax |
NCT00519389 | Safety, Reactogenicity and Immunogenicity of an H5N1 VLP | Novavax |
NCT02586792 | H7N9 Boost in Healthy Adults | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT02095444 | Using Human Menstrual Blood Cells to Treat Acute Lung Injury Caused by H7N9 Bird Flu Virus Infection | S‑Evans Biosciences Co., Ltd. |
NCT01323946 | Study to Evaluate the Immunogenicity and Safety of an Investigational Pandemic Influenza Vaccine in Children | GlaxoSmithKline |
NCT00695669 | A Trial to Test the Response to Different Vaccination Regimens With an H5N1 Vaccine With AS03 in Adults Aged 18–64 | GlaxoSmithKline |
NCT00848029 | Safety and Immunogenicity of Two Doses of Monovalent Inactivated Influenza Vaccine That is Adjuvanted With MF59C.1 (MF59) and Uses a Surface Antigen From a Potential Pandemic Virus Strain Candidate (H5N1) in Adult and Elderly Subjects Using Four Different Vaccination Schedules | Novartis Vaccines |
NCT00415129 | Safety and Immunogenicity of an Intramuscular Pandemic Influenza Vaccine in Adults and the Elderly | Sanofi Pasteur, a Sanofi Company |
NCT01382329 | H5N1 Vaccine Study in Japanese Adults | Ology Bioservices |
NCT00841646 | Safety and Immunogenicity of Two Doses of Monovalent Inactivated Influenza Vaccine That is Adjuvanted With MF59C.1 (MF59) and Uses a Surface Antigen From a Potential Pandemic Virus Strain Candidate (H5N1) in Adult and Elderly Subjects | Novartis Vaccines |
NCT01573312 | H5N1 Vaccination With and Without AS03: Systems Biology Analysis | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT00382980 | Dose-Escalating Trial Using Vero Cell-culture Derived H5N1 +/- Aluminum in Adults | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT00488046 | Single Group Study of the Safety of and Immune Response to a Bird Flu Virus Vaccine (H5N1) in Healthy Adults | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT00680069 | H5N1 (Clade 2) Vaccination of Adults and Elderly | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT00240968 | H5 Booster After a Two Dose Schedule | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT01640691 | Immunogenicity and Safety of Pandemic Influenza Vaccine in Healthy Adults | Adimmune Corporation |
NCT01236040 | Immunogenicity and Safety of Pandemic Influenza Vaccines in Adults Aged 18 – 49 Years Old | GlaxoSmithKline |
NCT02719743 | A Dose Ranging Safety and Immunogenicity Study of GlaxoSmithKline (GSK) Biologicals’ GSK1557484A Vaccine in Children 6 to Less Than 36 Months of Age | GlaxoSmithKline |
NCT00719043 | Immunogenicity & Safety of GSK’s Avian Flu Vaccine 1557484A Given to Adults Aged ≥18 Years | GlaxoSmithKline |
NCT03739229 | Reactogenicity, Safety and Immunogenicity of a LAIV А/17/Hong Kong/2017/75108 H7N9 Influenza Vaccine | Research Institute of Influenza, Russia |
NCT01657929 | H5-VLP + GLA-AF Vaccine Trial in Healthy Adult Volunteers | Access to Advanced Health Institute (AAHI) |
NCT00532792 | A/H5N1 Dose Ranging Study With Adjuvant Patch | Intercell USA, Inc. |
NCT00895544 | Immunogenicity and Safety Study of a Single Prime-Boost Vaccination Schedule With a H5N1 Influenza Vaccine in Adults | Ology Bioservices |
NCT01942265 | H7N9 Mix and Match With AS03 and MF59 in Healthy Adults | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT02480101 | Reactogenicity, Safety and Immunogenicity of a LAIV H7N9 Influenza Vaccine | Research Institute of Influenza, Russia |
NCT01147068 | Safety and Immunogenicity of PanBlok Influenza Vaccine in Healthy Adults | Protein Sciences Corporation |
NCT01766921 | Safety and Immunogenicity of Two Doses of H5N1 Influenza Vaccine in Elderly Subjects | Novartis Vaccines |
NCT02151344 | Evaluating the Safety and Immune Response to a Live H7N9 Influenza Virus Vaccine Followed by an Inactivated H7N9 Influenza Virus Vaccine, Given at Varying Intervals | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT03312231 | Sanofi 2017 H7N9 With/Without AS03 in Adults/Elderly | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT00311727 | Cell-Mediated Immune Responses to Influenza A/H5N1 Vaccine | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT01086657 | An Open-Label, Randomized Phase I Study in Healthy Adults of the Safety and Immunogenicity of Prime-Boost Intervals With Monovalent Influenza Subunit Virion (H5N1) Vaccine, A/Indonesia/05/2005 (Sanofi Pasteur, Inc.) Administered Alone or Following Re… | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT03581903 | A Study in Healthy Adults to Assess Priming With Antigenically Mismatched Live Attenuated A/H7N3 Influenza Virus Vaccine Followed by Inactivated A/H7N9 Influenza Virus Vaccine | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT00519064 | Immunogenicity and Safety of an Adjuvanted Inactivated Subunit Influenza Vaccine to Those of a Non-adjuvanted Inactivated Subunit Influenza Vaccine, When Administered to Adults Affected by Chronic Diseases | Novartis Vaccines |
NCT02206464 | H7 Influenza Prime-Boost Regimens in Healthy Adults: Recombinant H7 DNA Plasmid Vaccine, VRC-FLUDNA071-00-VP, Administered Alone or With Monovalent Influenza Subunit Virion H7N9 Vaccine (MIV) as Prime With MIV Boost Compared to MIV Prime With MIV Boo… | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT03369808 | A Clinical Trail Of An Adjuvanted Inactivated H7N9 Influenza Vaccine | Shanghai Institute Of Biological Products |
NCT01195038 | Immunogenicity and Safety Study of a Booster Vaccination With a Recombinant H5N1 Influenza HA Vaccine in Primed Adults | UMN Pharma Inc. |
NCT00561184 | Safety and Immunogenicity of a Booster Dose of ‑H5N1 Influenza Vaccine | Novartis Vaccines |
NCT01675284 | A Phase I Study to Evaluate the Safety, Reactogenicity, and Humoral Immune Responses to an Inactivated H5N1 Influenza Vaccine | Medigen Biotechnology Corporation |
NCT00640302 | A Prospective Study to Examine the Effectiveness and Safety of Neuraminidase Inhibitors in Index Cases With Presumed Pandemic Influenza | Kirby Institute |
NCT02680002 | Assess the Safety & Immunogenicity of Stored Inactivated Influenza H5N1 Virus Vaccine Given With & Without Stored MF59 Adjuvant | Biomedical Advanced Research and Development Authority |
NCT01052402 | Safety and Immunogenicity Study of a H5N1 Influenza Vaccine (Vero Cell-Derived, Whole Virus) in Healthy Infants, Children and Adolescents | Ology Bioservices |
NCT00110279 | Safety of and Immune Response to a Bird Flu Virus Vaccine (H9N2) in Healthy Adults (Study A) | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT02091908 | Safety and Immunogenicity of Two Doses of aH5N1 Vaccine in Adult and Elderly Subjects With and Without Underlying Medical Conditions | Seqirus |
NCT00230750 | Inactivated Influenza A/H5N1 Vaccine in the Elderly | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT00853255 | Group Study of the Safety of and Immune Response to a Single Dose of Bird Flu Vaccine (H7N3) in Healthy Adults | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT01403155 | A Follow-On Study With an H5 Influenza Vaccine for Subjects Who Participated in Study FLU-001 | Inovio Pharmaceuticals |
NCT00297050 | Safety and Dose Study of Peramivir for Influenza Treatment | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT03345043 | Safety, Tolerability, and Immunogenicity of VAL-339851 in Healthy Adult Subjects | ModernaTX, Inc. |
NCT00755703 | Safety and Immunogenicity Study of Adenovirus-vectored, Intranasal Pandemic Influenza Vaccine. | Altimmune, Inc. |
NCT01045564 | Safety and Immunogenicity of Vaccine in Adults at Occupational Risk for Influenza A (H5N1) Exposure | GlaxoSmithKline |
NCT00240903 | Revaccination With Subunit Influenza A/Vietnam/1203/2004 (H5N1) Vaccine | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT02335164 | A Phase 1 Study to Evaluate the Immunogenicity and Safety of a Pandemic Avian Influenza Vaccine in Adults | Vaxine Pty Ltd |
NCT03014310 | H5N8 Mix and Match With or Without AS03 or MF59 in Healthy Adults: Immunology | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT00711295 | Phase 3 Study of a H5N1 Vaccine in Adults, Elderly and Specified Risk Groups | Ology Bioservices |
NCT01250795 | Safety and Immunogenicity Of A Recombinant H5N1 Vaccine In Adults | Fraunhofer, Center for Molecular Biotechnology |
NCT01928472 | Dose-finding Study of Four Dosage Levels of an H7N9 Influenza Vaccine in Adults Between Ages of 18 Years and 65 Years | Novartis Vaccines |
NCT00908687 | A/H5N1/LT Dose Ranging Study | Intercell USA, Inc. |
NCT00298233 | High-Dose Versus Standard-Dose Oseltamivir to Treat Severe Influenza and Avian Influenza | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT00434733 | Immunogenicity, Safety and Tolerability of Two Doses of FLUAD-H5N1 Influenza Vaccine in Adult and Elderly Subjects | Novartis |
NCT00382187 | Safety and Immunogenicity of Two Adjuvanted and One Non-adjuvanted H5N1 Influenza Vaccine in Adults | Novartis Vaccines |
NCT00280033 | H5 Adult – Chiron Study of Bird Flu Vaccine | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT00660257 | Safety and Immunogenicity of Booster Dose of An Inactivated,Adjuvanted Whole-Virion Pandemic Influenza(H5N1)Vaccine | Sinovac Biotech Co., Ltd |
NCT01086566 | Cellular and Humoral Immune Response to Primary and Secondary Immunization With Subvirion H5N1 Vaccines | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT05422326 | A Study to Evaluate Safety and Immunogenicity of One or Two Booster Vaccinations With H5N6 Influenza Vaccine in Adults Primed With H5N1 Influenza Vaccine or Unprimed | Seqirus |
NCT00868218 | Study of a Parenterally Administered H5N1 Influenza Vaccine in Healthy Adults | Rebecca Cox |
NCT01074736 | Host Genetic Susceptibility to Avian Influenza A/H5N1 | South East Asia Infectious Disease Clinical Research Network |
NCT02295813 | Safety and Pharmacokinetics Study of FBF001 | Fab’entech |
NCT00694213 | Pandemic Influenza Plasmid DNA Vaccines (Needle-Free) | Vical |
NCT00311649 | Open Label Evaluation of H5N1 Vaccine at Vaccine Manufacturing Facilities | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT01999842 | Immunogenicity and Safety Study of GlaxoSmithKline (GSK) Biologicals’ Influenza Vaccine(s) GSK3206641A and GSK3206640A Administered in Adults 18 to 64 Years of Age | GlaxoSmithKline |
NCT01938742 | H7N9 Mix and Match With MF59 in Healthy Adults | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT01443936 | Experimental AD4-H5-VTN Vaccine in Healthy Volunteers | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT00402649 | Open-Label Study of H5 Vaccine in Participants of Protocol 04–077 | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT02171819 | Influenza A/H5N1 Vaccine Clinical Trial (IVACFLU‑A/H5N1) – Phase 1 | Institute of Vaccines and Medical Biologicals, Vietnam |
NCT01511419 | Safety Trial of Live Attenuated Influenza (H7N3) Vaccine | PATH |
NCT00133536 | A/H5N1 Vaccine in Healthy Children Aged 2–9 Years | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT00310206 | H5N1 Vaccine Intramuscular Versus Intradermal in Healthy Adults | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT00294099 | H5 Vaccine Alone or With Aluminum Hydroxide in Elderly Adults | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT00517517 | Safety and Immunogenicity Study of Two Doses of an Inactivated H5N1 Influenza Vaccine (Whole Virion, Vero Cell Derived) | Ology Bioservices |
NCT00296634 | H5 Vaccine Alone or With Adjuvant in Healthy Adults | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT02177734 | Immunogenicity and Safety Study of GlaxoSmithKline (GSK) Biologicals’ Influenza Vaccine(s) GSK3277510A and GSK3277509A in Adults 18 to 60 Years of Age | GlaxoSmithKline |
NCT01353534 | Open-label Study to Assess Immunogenicity and Safety of a Vaccine Enhancement Patch When Administered With 2 Doses of H5N1 Vaccine | Intercell USA, Inc. |
NCT01317758 | H5N1 Mix and Match With AS03 | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT00912496 | Booster Trial to 07–0019 With A/Anhui/05 With and Without MF59 | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT01596725 | A/H5N1 Virus-Like Particle Antigen Dose Ranging Study With Adjuvant 2 | Novavax |
NCT02691130 | Assess the Safety and Immunogenicity of M‑001 as A Standalone Influenza Vaccine and as A H5N1 Vaccine Primer in Adults | BiondVax Pharmaceuticals ltd. |
NCT02229357 | Evaluation of Priming Effects by PLAI Vaccine on the Subsequent Response to Inactivated H5N1 Vaccine | Mahidol University |
NCT01776541 | Safety and Immunogenicity of Two Doses of H5N1 Influenza Vaccine in Healthy Adults | Novartis Vaccines |
NCT01037634 | Safety and Efficacy of Oseltamivir in Children Younger Than One Year of Age | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT01578317 | Immune Responses to H5N1 Vaccine With and Without AS03 Adjuvant | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT00115986 | A/H5N1in Adult – Aventis | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT01443663 | Evaluating the Safety and Immune Response to an H5N1 Influenza Vaccine in People Who Have Previously Received an H5N1 or H7N3 Influenza Vaccine and in People Who Have Never Received a Live Attenuated Influenza Vaccine | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT00664417 | Study of Different Formulations of an Intramuscular A/H5N1 Inactivated, Split Virion Influenza Adjuvanted Vaccine | Sanofi |
NCT03738241 | 2017 A/H7N9 IIV Revaccination | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT02624219 | H5N8 Mix and Match With or Without AS03 or MF59 in Healthy Adults | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT03283319 | Panblok H7 Vaccine Adjuvanted With AS03 or MF59 | Biomedical Advanced Research and Development Authority |
NCT00349141 | Safety and Immunogenicity Study of an Inactivated H5N1 Influenza Vaccine (Whole Virion, Vero Cell Derived) | Ology Bioservices |
NCT01310413 | Monovalent H5N1 Vaccine GSK1557484A in Children 6 Months to < 18 Years of Age | GlaxoSmithKline |
NCT00812019 | Dose Ranging Study to Evaluate Immunogenicity and Safety of Adjuvanted or Non-adjuvanted Cell Culture-derived H5N1 Influenza Vaccine in Young Adults (18–40 Years Old) | Seqirus |
NCT05397119 | A Safety and Immunogenicity of Intranasal Nanoemulsion Adjuvanted Recombinant Pandemic Flu Vaccine in Healthy Adults | BlueWillow Biologics |
NCT01298206 | Case-control Study of Pandemic A/H1N1 Influenza Risk Factors In Lebanon | St. Jude Children’s Research Hospital |
NCT01389466 | Study to Evaluate the Safety and Immunogenicity of MG1109 in Healthy Adult Volunteers | Green Cross Corporation |
NCT00481065 | Immunogenicity, Safety and Tolerability of Prepandemic Influenza and Seasonal Influenza Vaccine in Adult Subjects | Novartis |
NCT01379937 | A Study to Evaluate the Safety and Immunogenicity of a Prime-boost Schedule of GSK Biologicals’ Influenza Vaccine in Children | GlaxoSmithKline |
NCT01910519 | Systems Biology of Influenza A (H5N1) Virus Monovalent Vaccine With and Without Adjuvant System 03 (AS03) | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT00814385 | Immunogenicity of Adjuvanted or Non-adjuvanted H5N1 Booster Vaccine in Adults Primed to A/VN/1194/04 | University Hospitals, Leicester |
NCT00491985 | Safety and Immunogenicity of 2 Formulations of an Intramuscular A/H5N1 Pandemic Influenza Vaccine in Children | Sanofi Pasteur, a Sanofi Company |
NCT00408109 | Safety Study of Avian Flu Vaccine | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT00771615 | Immunogenicity & Safety of GSK’s Avian Flu Vaccine 1557484A Given to Adults Aged 18–64 Years | GlaxoSmithKline |
NCT01656356 | Phase I Safety and Immunogenicity of Live Attenuated Influenza H5 Candidate Vaccine Strain A/17/Turkey/Turkey/05/133 (H5N2) in Healthy Thai Volunteers | Mahidol University |
NCT02612909 | A Safety and Immunogenicity Study of IVACFLU‑A/H5N1 | Institute of Vaccines and Medical Biologicals, Vietnam |
NCT02107807 | Safety and Immunogenicity of Two Doses of aH5N1 Vaccine in Adult and Elderly Subjects With and Without Immunosuppressive Conditions *aH5N1:Monovalent H5N1 Influenza Vaccine | Seqirus |
NCT00457509 | Safety and Immunogenicity of H5N1 Adjuvanted, Inactivated, Split-Virion Pandemic Influenza Vaccine in Healthy Adults | Sanofi Pasteur, a Sanofi Company |
NCT00428753 | China Case Control Avian Influenza | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT00703053 | H5N1 Priming and Boosting Strategies | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT01317745 | H5N1 Mix and Match With MF59 | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT01676675 | A Phase I Clinical Trial With Whole Virus Inactivated Influenza H5N1 Vaccine in Healthy Adolescents and Adults | Jiangsu Province Centers for Disease Control and Prevention |
NCT00397215 | Evaluate Safety & Immunogenicity of a Pandemic Influenza Vaccine (GSK1562902A) in Adults Over 60 Years of Age | GlaxoSmithKline |
NCT00620815 | Safety and Immunogenicity of Two Doses of a Tetravalent Influenza Vaccine in Adults Aged 18 Years and Above | Novartis Vaccines |
NCT00462215 | Phase 3 Immunogenicity and Safety Study of an Inactivated H5N1 Influenza Vaccine (Whole Virion, Vero Cell Derived) | Ology Bioservices |
NCT01774032 | H5N1 Vaccine Study in Japanese Elderly Population Aged 65 Years and Older | Ology Bioservices |
NCT01150552 | Studies of Avian Influenza Transmission to Humans in Egypt | St. Jude Children’s Research Hospital |
NCT00709800 | Pandemic Influenza Plasmid DNA Vaccines (Needle) | Vical |
NCT01658800 | Study of the Safety and Immunogenicity of a Novel H5N1 Influenza Vaccine in Healthy Adults Age 18–49 | VaxInnate Corporation |
NCT00734175 | Safety of and Immune Response to Recombinant Live-Attenuated Influenza H6N1 Virus Vaccine Vaccine | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT00311675 | St. Jude Open Label H5 Trial | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT00922259 | Safety and Immunogenicity of Live Influenza A Vaccine for Avian Influenza H7N7 | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT03318315 | Co-Administration of AS03 Adjuvanted A/H7N9 IIV With IIV4 | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
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NCT00900588 | Safety and Immunogenicity of a Split-Virion Pandemic Influenza A (H5N1) Vaccine in Adolescents | Sinovac Biotech Co., Ltd |
NCT01987011 | Phase III Study to Evaluate the Immunogenicity and Safety of MG1109 in Healthy Adult Volunteers | Green Cross Corporation |
NCT02921997 | H7N9 Vaccination With and Without AS03 and Unadjuvanted H3N2v Vaccination: Standard and Systems Biology Analyses | National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) |
NCT01911754 | Japanese Pediatric H5N1 Vaccine Study | Ology Bioservices |
Quelle Feature Image: Poultry World
Zuerst erschienen bei ScienceFiles.org.
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