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Felsentempler: AUS DEN ANFÄNGEN DER ZEIT (Video)

29. Juni 2024 um 14:00
Von: Redaktion

 

 

In diesem Video begehe ich den Schalensteinpfad bei Schonach im Schwarzwald.

Solch ein hohes Vorkommen an verschiedenen Schalensteinen findet man selten.

Welche Funktion hatten sie einst?

 

 

 

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Was die Sonne mit uns macht: Die Trennung der Welten hat bereits begonnen – das Chaos wächst (Video)

29. Juni 2024 um 12:00
Von: Pravda-TV

Die Serie von X‑Class-Flares der letzten Wochen und Monate hat das Erdmagnetfeld beeinflusst und sorgt bei vielen Menschen für psychische Auffälligkeiten.

Ist die Sonne tatsächlich dazu in der Lage, Mensch, Erde und Natur nachhaltig zu beeinflussen? Diese und weitere interessante Fragen klärt Regenbogenkreis-Gründer Matthias Langwasser im Gespräch mit dem Biophysiker Dieter Broers. Von Frank Schwede

Sonnenstürme schleudern in Verbindung mit Plasma-Fontänen mehrere Millionen Grad heiße Massenauswürfe ins All. Plasma ist ein Gas, das aus elektrisch geladenen Teilchen besteht, die sich mit Lichtgeschwindigkeit durchs All bewegen.

Wenn die Richtung stimmt, können sie auch die Erde treffen. Bis zu uns auf die Erde benötigt ein Sonnensturm in der Regel 24 bis 36 Stunden.

Als Folge kann die Mobilfunkkommunikation beeinträchtigt werden und das Stromnetz teilweise oder komplett zusammenbrechen. Doch nicht nur das:  Auch auf unser körperliches Wohlbefinden und sogar auf unser Bewusstsein hat die Sonne einen großen Einfluss.

Kein Wunder: Ohne die Sonne wäre im gesamten Sonnensystem kein Leben möglich. Nicht einmal eine Amöbe könnte ohne die Sonne nicht existieren. Was die Sonne mit uns Menschen macht, erklärt Dieter Broers:

„Die koronalen Massenauswürfe der letzten Tage und Wochen hatten große Auswirkungen vor allem auf die Stimmungslagen, weil das zentrale Nervensystem besonders betroffen war. Die Auswirkungen von Sonnenstürmen sind sehr gut erforscht. Wir sprechen hier von der Heliobiologie, von der die Öffentlichkeit so gut wie nichts weißt.“

Erst vor wenigen Tagen hat die US Weltraumagentur NASA bekannt gegeben, dass die jüngsten Sonnenflares ein historisches Ereignis waren, von dem man noch in 100 Jahren spricht. (Sonne als Sternentor: Medium spricht über den Aufstieg und die schwarze Sonne (Video))

Ein Ereignis, das nachhaltige Auswirkungen auf Mensch, Tier und Natur hat. Dieter Broers erklärt, warum das so ist:

 „Wir sind rein faktisch elektrische Wesen. Jede Zelle, jede Nervenzelle ist ein elektromagentischer Sender und Empfänger. Man kann das sogar messen. Da passieren sehr viele biochemische Prozesse.

Beispielsweise wird unser Bewusstsein verändert, teilweise sogar erheblich. Einige Leute bekomme eine Ekstase, haben auf einmal Eingebungen und erleuchtungsähnliche Erfahrungen, anderen geht’s ganz schlecht, die kriegen Migräne oder haben Depressionen, sehr viele leiden unter Angst, weil sie das alles nicht zuordnen können – die Heliobiologie ist ein ganz breites Spektrum.“

Ein Ereignis, das Spuren in uns hinterlässt

Der Biophysiker bestätigt, dass die Heliobiologie seit sechs Jahrzehnten gut erforscht ist und dass die Öffentlichkeit ein Recht hat, mehr darüber zu erfahren, um die Symptome, die ein Sonnensturm auslöst, besser einordnen und verstehen zu können. Broers:

„Anomalien der Magnetfelder stehen im Zusammenhang mit verschiedenen psychischen und körperlichen Auffälligkeiten sowie mit der Veränderung unseres Bewusstseinszustandes, bis hin zu erweiterten Wahrnehmungen.

Der Grund ist, dass unser Gehirn Magnetit-Kristalle enthält. Pro Gramm Hirnmasse sind das in etwa fünf Millionen Kristalle in der äußeren Gewebeschicht des Groß- und des Kleinhirns. 

Magnetit ist eines der stärksten magnetischen Mineralien. Es ist dauermagnetisch und dazu in der Lage Strom zu leiten. Studien haben gezeigt, dass Magnetit-Kristalle in unserem Gehirn schon auf schwache Magnetfelder reagieren. Sie beeinflussen nicht nur das Gehirn, sondern auch den gesamten Stoffwechsel.“

Riesige Sonnenstürme, wie sie nur alle paar Hunderttausend Jahre auftreten, haben quer durch die Geschichte ihre Spuren hinterlassen. Fast immer kam es zu großen Veränderungen in fast allen Hochkulturen.

Sogar die NASA hat sich 1978 im Rahmen von Projekt „Skylab“ mit der Korrelation zwischen Sonnenstürmen und den Auf- und Untergängen der Hochkulturen der letzten 5000 Jahre. beschäftigt. Broers:

„Es ist immer eine Korrelation der Sonnenaktivitäten zu erkennen, und sogar das Klimas war betroffen. Wenn man das sieht, wird einem klar, welch große Bedeutung die Sonne auf das Leben und auf das Bewusstsein hat.

Da wurden nicht etwa Kulturen durch Vernichtungsattacken von der Sonne ausgelöscht, heute werden sie Killshots genannt, was tatsächlich geschah, ist, dass es einen eindeutig gesicherten Zusammenhang  zwischen einer Bewusstseinserweiterung und einer Degeneration gibt, woran die Sonne maßgeblich beteiligt war, weil sie es indiziert hat.

Wenn wir vom Erwachen der Menschheit sprechen, dann ist das die Phase, wo die Sonne maßgeblich auf uns einwirkt. Das beschreiben auch die Mayas. Genau, wie es gerade passiert. Getriggert vom galaktischen Zentrum.“

Dieter Broers glaubt, dass wir das Maximum der Phase der intensiven Sonneneinwirkung noch nicht erreicht haben. Das könnte gemäß dem 11,3 Jahreszyklus erst im kommenden Jahr passieren. Das heißt, es wird möglicherweise sogar noch eine  Steigerungen geben.

Das Nervensystem wird getriggert

Faszinierend findet der Biophysiker, dass wir dieses große Ereignis nicht nur am Himmel in Gestalt von farbenfrohen Polarlichtern betrachten können, sondern dass sie auch mit uns Menschen etwas machen. Broers:

„Tatsache ist, dass diese Zyklen, wie wir sie jetzt gerade erleben, nicht normal sind. Die sind wirklich etwas ganz besonderes und wir befinden uns immer noch mitten drin und es steigert sich auch noch und wir werden sehen, wie weit das noch hochgetrieben wird.“

Broers weist in diesem Zusammenhang auf zwei Fachartikel aus den 1950er Jahren im Magazin Nature hin, in denen der Zusammenhang zwischen der Einlieferungsquote in psychiatrischen Einrichtungen und erhöhter Sonnenaktivität beschrieben wurde. Broers:

„Die Einlieferungsquote betrug bis zu 200 Prozent und mehr. Die Menschen haben Dinge wahrgenommen, die bis dato außerhalb ihrer Wahrnehmung lagen. Und dann denkst du ja irgendwie, du hast ein Rad ab. Das ist so, als ob du eine Droge genommen hast, die bewusstseinserweiternd wirkt.

Diese biochemischen Prozesse, wo die bewusstseinserweiternden Moleküle im Gehirn produziert werden, bewirken sehr viel in uns. Teilweise kommen Altlasten in uns hoch und wollen angeschaut werden. Das sind Gottesgeschenke.“

Der Biophysiker geht sogar von der Vermutung aus, dass sehr viele als pathologisch auffällig bezeichneten Menschen eigentlich gar nicht wirklich krank sind.

Allein schon deshalb hält Broers eine umfassende Aufklärung für dringend notwendig.

Eine Studie (Storm and the Stock Market) der Federal Reserve Bank of Atlanta aus dem Jahr 2003 kann sogar ein Beeinflussung des Finanzmarktes durch ein verändertes Verhalten der Händler und Investoren durch Sonnenstürme und die darauf folgenden geomagnetischen Stürme belegen.

Broers hat über viele Jahre die Korrelation zwischen Sonnenstürmen und geomagnetischen Stürmen und die Auswirkungen auf das Bewusstsein untersucht und dabei phänomenale Verknüpfungen feststellen können. Er sagt:

„An Tagen erhöhter magnetischer Aktivität kommt es zu vermehrter Aggressivität und Unruhe. Unsere bisher unterdrückten Naturbedürfnisse werden freigelegt – und erkennbar gemacht.

Es existiert jedoch eine weitere psychische Auswirkung dieser besonderen geomagnetischen Schwankungen. Immer mehr (Feld-) Betroffene erfahren Inspirationen, die mit spirituellen Eindrücken einhergehen. Es sind die gleichen Geofeldschwankungen, die bei anderen Personen zu negativen Symptomen führen.“

Freude leben, werdet wie die Kinder

Der Biophysiker sieht die aktuelle Zeit als eine große Chance für nachhaltige Veränderungen, vor allem auf die Gesellschaft.  Um dieses Ziel zu erreichen, ist seinen Worten nach Bereitschaft und Aufklärung nötig.

Ein wichtiger Aspekt, der häufig mit einer erhöhten Sonnenaktivität in Verbindung gebracht wird, ist der Aufstieg, ausgelöst durch Bewusstseinserweiterung. Matthias Langwasser will von dem Biophysiker wissen, ob alle Menschen an dem Aufstiegsprozess teilnehmen werden.

Broers glaubt, dass dies nicht der Fall sein wird, weil der Aufstieg nicht bei allen Menschen im Seelenplan vorgesehen ist. Broers:

„Es gibt nach meiner Überzeugung sehr viele Entitäten auf der Erde, die zwar wie Menschen erscheinen, und fast alle menschlichen Eigenschaft haben, aber einfach nur Besucher sind, die ganz andere Interessen haben, die gar nicht an einen Aufstieg interessiert sind; weil sie vielleicht schon aufgestiegen sind, allerdings auf einer ganz anderen Dimensionsebene. Es gibt eine ganze Menge von denen, die hier unter uns leben.

Rudolf Steiner hat schon vor hundert Jahren darüber berichtet. Und heute können wir sagen, und das weiß ich aus anderen Kreisen, dass es eine ganz Reihe von Personen gibt, die ganz andere Interessen haben, die gar nicht aufsteigen wollen, im Gegenteil.“

Dieter Broers ist davon überzeugt, dass es zu einer Trennung der Welten kommen wird und dass wir uns bereits schon in diesem Prozess befinden, der sehr vielen Menschen den nächsten Evolutionsschritt ermöglichen wird. Broers:

„Dazu passiert jetzt eine ganze Menge aus physikalischer Sicht. Hinzu kommt noch der Reinigungsprozess der Erde, den es ebenfalls geben muss, ohne den geht es nicht.

Die Erde ist so heruntergewirtschaftet, so kaputt gemacht worden in ihrer Natürlichkeit. Doch die Menschen, die den nächsten Evolutionsschritt machen, werden nichts davon mitbekommen, weil sie sich bereits auf einer anderen Ebene befinden.“

Abschließend rät Dieter Broers den Zuschauern, so oft wie möglich in den Zustand der Freude zu gehen. „Freude ist Liebe in Aktion“, sagt Broers:

„Damit tragen wir zur Reinigung der Erde bei. Das ist der größte Liebesdienst, den wir selbst erbringen können. Werdet wie die Kinder. 10 Minuten im Zustand der Freude führt dazu, dass wir biochemische Prozesse generieren, die tatsächlich dazu führen, dass unser Immunsystem besser funktioniert. Freude hat die höchste Schwingung.“      

Video:

In meinem neuesten Video spreche ich mit Dieter Broers über die tiefgreifenden Auswirkungen von Sonnenstürmen auf die Erde und das menschliche Bewusstsein.

Erfahre, wie die jüngsten X‑Class Sonneneruptionen unsere psychische und physische Gesundheit beeinflussen und warum sie Stimmungsschwankungen, Migräne und sogar Bewusstseinserweiterungen auslösen können.

Zudem sprechen wir über historische Zyklen der Menschheitsgeschichte, in denen erhöhte Sonnenaktivität den Aufstieg und Fall von Hochkulturen wie den Mayas prägte.

Können Sonnenstürme tatsächlich das Erwachen der Menschheit vorantreiben?

Wie wirken sich diese Phänomene auf unser tägliches Leben aus?

Verpass nicht die Gelegenheit, mehr über dieses faszinierende Thema zu erfahren, und sieh dir jetzt das Video an, um in die Welt der kosmischen Einflüsse an der Schnittstelle von Wissenschaft und Spiritualität einzutauchen!

 

Am 15. Dezember 2020 erschien „Der Musik-Code: Frequenzen, Agenden und Geheimdienste: Zwischen Bewusstsein und Sex, Drugs & Mind Control“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Popstars als Elite-Marionetten im Dienste der Neuen Corona-Weltordnung“.

Am 18. März 2022 erschien „Die moderne Musik-Verschwörung: Popstars, Hits und Videoclips – für die perfekte Gehirnwäsche“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Stars Pro und Contra Impfung: „Die Ärzte“, „Die Toten Hosen“, Nena, Westernhagen, Eric Clapton, Neil Young und weitere“.

Am 10. März 2023 erschien „Illuminatenblut 2: Jagdgesellschaften der Eliten – sie benutzen Rituale und Magie um Dich zu kontrollieren!“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Ordnung aus dem Chaos“: Wie die Pläne der Elite in aller Öffentlichkeit vorhergesagt wurden – Warum mussten die Georgia Guidestones 2022 zerstört werden?“.

Am 22. Mai 2024 erschien: „Antarktis: Hinter der Eiswand“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Die Flache Erde- und Eiswand-Theorie“ 

Der Artikel erschien zuerst bei pravda-tv.com.

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Bilderberg-Konferenz schweigt sich über Ergebnisse aus — Friedrich Merz und Marco Buschmann waren auch da

29. Juni 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Rund 140 Politiker, Manager, Investoren, Medien-Chefs und Militars trafen sich letzte Woche zur Bilderbergkonferenz. Themen waren u.a. »Zukunft der Kriegsführung«, »Ukraine und die Welt« und »Wechselnde Gesichter der Biologie«.

Am letzten Sonntag ging die jährliche Bilderberger-Konferenz zu Ende. Anwesend waren etwa 140 Top-Manager, Superreiche, Investoren, europäische und amerikanische Politiker und Regierungsvertreter, hohe Militärs und wichtige Vertreter der Medienwelt. Auch ranghohe Vertreter von Microsoft und Pfizer waren anwesen.

Es ging um Krieg, Kriegführung, um den Umgang mit Russland und China, um die Bio-Wissenschaften und Technologie.

Aus Deutschland waren unter anderen der CDU-Chef-Friedrich Merz und der FDP-Justizminister Marco Buschmann anwesend.

Wie die Schweizer »Weltwoche« berichtete, gab es kein offizielles Abschluss-Statement. Die Öffentlichkeit wird im Uklaren darüber gelassen, zu welche Schlüssen man auf der Konferenz gekommen ist. Die Teilnehmer hüllen sich in Schweigen.

Wurden dort die nächsten P(l)andemie-Szenarien besprochen? Die Kriegs-Szenarien gegen Russland? Die Wahrheit wird wohl erst Schritt für Schritt an die Öffentlichkeit gelangen, wenn sich nach und nach die einzelnen Teilnehmer verplappern.

Es ist ein Problem und eine Gefahr für die Demokratie, wenn viele politische und wirtschaftliche Richtungsentscheidungen in elitären Zirkeln getroffen werde und nicht von der politischen Basis der Bürger.

Der Artikel erschien zuerst bei freiewelt.net.

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Lässt DAS deine Zähne nachwachsen? Hochfrequenzenergie mit Arthur Tränkle (Video)

29. Juni 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Wünschst du dir vielleicht auch eine Revolution in der Zahnheilkunde, die schmerzhafte Behandlungen der Vergangenheit angehören lässt? Oder ist dir aus vorherigen Interviews mit Arthur Tränkle auf unserem Kanal die heilsame Wirkung therapeutischer Hochfrequenz-Technologien bereits bekannt? In diesem spannenden Interview spricht Jana Witschetzky mit Arthur Tränkle darüber, wie bestimmte Heilmethoden mit hochfrequenter Schwingung konkret im Bereich der Zahngesundheit angewendet werden können.

Um was geht es hier genau? Es klingt fast zu schön, um wahr zu sein, aber es deutet alles darauf hin, dass Zähne durch gezielte Verfahren remineralisiert werden können — bis zu einem Punkt, wo eine intakte Zahnwurzel wieder einen vollständigen Zahn neu ausbilden kann. Um diese Therapie durchzuführen, braucht es eine bestimmte Technologie, die mit der grundlegenden Beschaffenheit unseres Körpers resoniert und gezielte Bereiche wieder “in Schwung” bringt. Die Rede ist hier von hochenergetischer und hochfrequenter elektromagnetischer Schwingung in gezielt gerichteter Anwendung! Faszinierend, oder?

Die Hochfrequenzbehandlung ist eine sehr alte medizinische Wissenschaft, welche im Lauf der Zeit in Vergessenheit geriet. Die sogenannten Tesla-Ströme entstanden 1880 und wurden dann in Hochfrequenzgeräten von verschiedenen Herstellern umgesetzt. Diese Therapie wurde 1892 durch Jacques-Arsène d’Arsonval weiterentwickelt und als Ganzkörperbehandlungen mit hochfrequenten Tesla-Strömen eingesetzt.
Heutzutage wird diese Form der Therapie wieder erforscht und langsam aber sicher einem interessierten Publikum, welches wieder Selbstverantwortung für den Bereich der eigenen Gesundheit übernommen hat, zur Verfügung gestellt.

Ein absolut faszinierendes Thema und ein augenöffnendes Gespräch erwartet dich mit diesem Video. In diesem Sinne wünschen wir dir viel Vergnügen und gute Unterhaltung!

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Marc Friedrich: Wie ein Lied Deutschland spaltet (Video)

28. Juni 2024 um 14:00

 

 

Die Massenpsychose gewinnt wieder einmal an Fahrt,
während in einigen Gebieten das Kalifat ausgerufen wird
und Polizisten niedergestochen werden,
schreit die gesamte Welt auf, weil ein paar
angetrunkene Jugendliche ein fremdenfeindliches Lied gegrölt haben.

 

 

 

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Schärfere Kontrolle des Zuwandererstroms? Im Gegenteil! — Wenn man den Baerbock zum Gärtner macht

28. Juni 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Jetzt ist es sicher, die Staatsanwaltschaften Berlin und Cottbus ermitteln gegen Mitarbeiter im Außenministerium (Auswärtiges Amt). Denn ganz offensichtlich sind Zuwanderer eingereist, trotz gefälschter oder gar keiner Papiere – aber mit Einreisegenehmigung. In fünf Jahren sollen Tausende auf diese Weise nach Deutschland gekommen sein, ohne gültige Papiere oder nur unvollständige Papiere oder auch mit gefälschten Papieren. Und alles, was sie tun müssen ist „Asyl!“ sagen – und schon hat man von uns Steuerzahlern die Rundum-Versorgung und Narrenfreiheit. Es sind hauptsächlich Afghanen, Türken und Syrer, die mit ungültigen oder gefälschten Pässen hier nach Deutschland kommen. Die Afrikaner setzten lieber auf manipulierte Einreisegenehmigungen.

Offenbar war der Andrang und die verschiedenen Fälle so zahlreich, dass die Berliner Staatsanwaltschaft zwar bestätigte, dass sie gegen das Auswärtige Amt ermittelt, aber die schiere Menge an Fällen und Nachverfolgungen wird Zeit brauchen. So sagte es jedenfalls Karen Häusser, eine Berliner Staatsanwältin. Frau Häusser sagte wörtlich, dass „ein Abschluss dieses Falles noch nicht absehbar“ sei. Das ist auch kein Wunder, denn der Ermittlungszeitraum erstreckt sich über fünf Jahre, in denen massenhaft illegale Einwanderer mit Fake-Dokumenten oder gar keinen Dokumenten die Genehmigung zu Einwandern amtlich erhalten haben.

Das Auswärtige Amt soll Botschaften und Konsulate dazu angewiesen haben

Die Staatsanwaltschaft ermitteln nun gegen diese Mitarbeiter. Unglaublich: DA erzählt man den immer zorniger werdenden Bürgern, wie streng die Regierung nun aber wirklich die Grenzen schützen will, hinter dem Rücken der Bürger aber wird alles getan, um die Migrationsströme am Laufen zu halten. Inklusive ausdrücklicher Anweisung an die deutschen Botschaften und Konsulate den Illegalen mit offensichtlich gefälschten Papieren eine Einreise nach Deutschland offiziell zu genehmigen. So waren die Grenzer auch nicht in der Lage, diese Migranten zurückzuweisen. Viele haben dann, kaum auf deutschem Boden angekommen, gleich Asyl beantragt. Neben Syrern, Afghanen, Türken und Afrikanern sollen auch Pakistani in größerer Anzahl hereingekommen sein.

Kein Wunder, dass man im Außenministerium eine Anfrage vom Magazin „Focus“ erst einmal nicht beantworten wollte.

Reizthema Nummer Eins: Ungeregelte Migration, die Kriminalität und tägliche, tödliche Gewalt

Kein Tag ohne Gruppenvergewaltigung, Messerangriffen, Prügeleien, Gewaltdelikten aller Art. Da wird der friedliche, 20jährige Philippos, der vom Abiball seiner Schwester kommt, im Park von einem 18jährigen Syrer einfach mal so zu Tode geprügelt. Dieser junge Mann hat eine beeindruckende Liste an Gewalttaten, Eigentums- und Drogendelikten aufzuweisen.

Der Messerangriff auf Michael Stürzenberger und der tödlichen Angriff auf den jungen Polizisten Rouven L. machte Schlagzeilen. Aber tatsächlich sind diese Gewalttaten schon Tagesgeschehen.

Selbe Stadt Mannheim: Gestern, am 27.6. hat die Polizei sieben Tatverdächtige wegen einer Messerstecherei vor dem Theresienkrankenhaus in Untersuchungshaft gebracht. Die passierte einen Tag vor dem Messerattentat auf Michael Stürzenberger.

Am Mittwoch in Stuttgart: Drei Männer, ein 19jähriger Deutscher und zwei Türken (38 und 60 Jahre alt) und ein 25jähriger Syrer gerieten in der Fanzone der Europa-Fußballmeisterschaft aneinander. Der Syrer stach aus noch nicht bekannten Gründen mit einem Messer auf die beiden türkischen Männer und den jungen Deutschen ein. Der 38jährige Türke wurde schwer verletzt, befindet sich aber gottseidank mittlerweile außer Lebensgefahr.

Oft sind die Gründe für diese Messermorde gar nicht herauszufinden, wie bei dem Fall von Brokstedt. Der Palästinenser Ibrahim A. ging im Regionalzug von Kiel nach Hamburg mit einem Messer auf die 17jährige Ann-Marie Kyrath los. 26 Mal sticht er auf sie ein. Ihr Freund Danny will sich schützend vor sie stellen, Ibrahims Messer trifft ihn mitten ins Herz. Der Messermann verletzt noch weitere vier Menschen schwer, bevor die anderen Fahrgäste ihn überwältigen können.

Man könnte diese Liste entsetzlicher Taten noch fortsetzen. Kein Wunder, dass die Bürger, deutsche wie auch anständige zugewanderte Mitbürger immer energischer eine andere, restriktive Einwanderungspolitik fordern. Länder, wie Großbritannien, Schweden, Dänemark und die Niederlande setzen das schon länger um, was ein Martin Sellner auf der berühmt-berüchtigten „Wannseekonferenz 2.0“ in Potsdam als möglichen Weg vorgetragen hat. Es wurde mit vielen falschen Übertreibungen, platten Lügen und Unterstellungen zum Skandal hochgepuscht.

Und nun erfahren wir, dass das Außenministerium solche Leute sogar gegen Recht und Gesetz und heimlich auf illegale Weise noch absichtlich hereinholt.

Was wusste Außenministerin Baerbock davon?

Annalena Baerbock hat nicht nur das Renommee, das Deutschland einmal hatte, auf der ganzen Welt verspielt: Sei es durch einfach mal eine lockere Kriegserklärung an Russland oder dass sich Präsident Putin um 360 Grad dreht, wenn sie 180 meint, dass sie in Länder fliegt, die Hunderttausende Kilometer entfernt liegen – also außerhalb unseres Heimatplaneten. Sie verwechselt Kobalt mit Kobold und Leuchttürme mit Schinkenspeck (engl. „beacon“ mit engl. „bacon“). Wir Deutschen haben nur Glück, dass die Welt über uns lacht und ein Präsident Putin soviel Souveränität besitzt und die Kriegserklärung der Dame mit einem Lächeln und Schulterzucken quittiert.

Aber hat Ministerin Baerbock gewusst, was da mehrere Mitarbeiter rechtswidrig und verantwortungslos – und wissentlich gegen den Willen der Bürger! — verbrochen haben? Ist es eine Anweisung der Ministerin oder haben da Ministerialbeamte sich heimlich die Taschen gefüllt?

Was Alexander Raue (Video oben) sagt, das ist genau das, was gerade passiert: „Also, wenn ich sowas lese, dann verliere ich wirklich komplett den Glauben an unseren Rechtsstaat und an unsere Bundesregierung! (…) wieso diskutieren wir in Deutschland das Migrationsthema hoch und runter und suchen Lösungen für Probleme, wenn aber gleichzeitig das auswärtige Amt selber illegale Methoden benutzt, um illegale Migranten nach Deutschland zu holen!?“

Auch massenhaft „Gefährder“ aus Afghanistan werden nach Deutschland geschleust

Es sind ja nicht nur diese Leute, die auf diese Weise hier einsickern. Es ist ja auch bekannt geworden, dass die Bundesregierung schlicht die Warnungen der Geheimdienste ignorierte, die darauf hinwiesen, dass unter den so edel aufgenommenen, ehemaligen Ortskräften in Afghanistan auch sehr gefährliche Männer sind.

Der Geheimdienst der Bundeswehr, der Militärische Abschirmdienst (MAD) wusste genau, dass darunter Personen sind, die ein hohes Sicherheitsrisiko darstellen. Diese sogenannte „Bad Guys Liste“ enthält Namen von 97 ehemaligen Ortskräften, die aus Sicherheitsgründen bereits in Afghanistan fristlos entlassen werden mussten, fast immer, weil sie enge Verbindungen zu den Taliban hatten. Was bedeutete, dass sie ihr Wissen über die Dinge und Interna der Bundeswehrstandorte ihren Taliban-Kontakten weitergegeben haben.

Und solche Leute, die Verbindungen zu radikalislamischen Organisationen haben, kriegserfahren sind und für die Gewalt alltäglich ist, kommen mit dem Segen der Bundesregierung hier ins Land.

Die „WELT“ schrieb im letzten Jahr dazu:

„Deutschland fliegt abseits des Asylsystems monatlich 4000 Flüchtlinge ein, insbesondere Afghanen. Die Union kritisiert die Vorauswahl der Personen durch Nichtregierungsorganisationen – deren Namen die Ampel-Koalition nicht nennen will.“

Es werden also auf Kosten des Steuerzahlers JEDEN MONAT zusätzlich zum Asylsystem 4.000 Afghanen eingeflogen. Und das sind nicht Kinder und Frauen, sondern erwachsene Männer, Kämpfer, Radikalislamisten, Gewalttäter, Männer, die unsägliche Gewalterfahrungen gemacht haben, schreckliche Dinge gesehen, selbst erfahren und auch getan haben. Für die ein Menschenleben nichts wert ist und äußerste Brutalität ganz normal. Die daher eine ganz andere Verhaltensstruktur haben, mit der wir hier überhaupt nicht umgehen können. Und diese Leute holt unsere Regierung mit vollem Wissen zu Zigtausenden hier herein.

Können die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft endlich diesen Augiasstall Bundesregierung ausmisten?

Schön wäre es ja. Es könnte ja schon sein, dass die verdächtigen Mitarbeiter im Auswärtigen Amt dann, wenn sie ermittelt und angeklagt werden, dann doch auspacken und die Außenministerin und ihre engen Vertrauten belasten, um sich selbst zu retten. Wenn sich herausstellt, dass das alles auf Weisung von ganz oben geschieht, dann könnte es doch einen Erdrutsch geben. Und dann wäre diese international belächelte Frau Außenministerin auch endlich Geschichte.

Man wird ja noch träumen dürfen.

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Keine wissenschaftlichen Belege für Sinn von Maskenpflicht und Abstandsregeln — Fauci gibt zu, dass Corona-Labor-Ursprungsthese keine Verschwörungstheorie ist

28. Juni 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Die Abstandsregeln und Maskenpflichten für Kinder in Schulen basierten auf keiner wissenschaftlichen Grundlage. Und die Labor-These zum Ursprung von Corona (SARS-CoV‑2, COVID-19) soll jetzt plötzlich doch keine Verschwörungstheorie mehr sein.

[Siehe hierzu die US-Regierungsveröffentlichung HIER]

[Siehe hierzu die Protokolle HIER]

Am 8. und 9. Januar 2024 wurde Dr. Anthony Fauci, ehemaliger Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), in einem Untersuchungsausschuss befragt. Nun sind die Protokolle veröffentlicht worden. Und sie enthalten einige brisante Details.

So gibt Fauci zu, dass es für bestimmte Vorschriften, wie die Abstandsregeln und Maskenpflichten in den Schulen keine einschlägigen Studien gab, sondern widersprüchlich Informationen. Trotzdem wurden diese Regeln knallhart umgesetzt.

Außerdem räumte Dr. Fauci ein, dass die Impfvorschriften während der Corona-Zeit negative Auswirkungen hatten, die dazu führen könnten, dass es in Zukunft ein egeiwssen  die Impfzurückhaltung geben könne. Er gab auch zu, dass diese Mandate im Vorfeld der Pandemie nicht ausreichend untersucht worden seien.

Dr. Fauci räumte ein, dass es sich bei der Laborleck-Hypothese nicht um eine Verschwörungstheorie handelt. Dies geschieht fast vier Jahre nach der Veröffentlichung des mittlerweile berüchtigten Artikels „Proximal Origin“, in dem versucht wurde, die Laborleck-Hypothese zu verunglimpfen und zu widerlegen.

Allerdings spielte Dr. Fauci bei der Definition der „Gain-of-Function“-Forschung wiederholt mit der Semantik, um nicht zuzugeben, dass die NIHs diese gefährliche Forschung in China finanziert haben. Hier scheint er sich herauswinden zu wollen.

Zuerst hier erschienen: freiewelt.net

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»Political Correctness« hat die objektive Wahrheitsfindung zerstört — Evolutionsbiologe: Wissenschaft hat sich dem linken »Social Engineering« verschrieben

28. Juni 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Im Interview mit Roger Köppel von der Schweizer »Weltwoche« erklärte der Evolutionsbiologe Prof. Meyer, das die akademische Welt massiv von der »Political Correctness« und dem gesellschaftlichen Zeitgeist eingeschränkt sei. Es werde bei der Vergabe von Forschungsgelden regelrechtes »Social Engineering« betrieben.

[Siehe Interview der Schweizer »Weltwoche« mit Professor Meyer HIER]

Prof. Dr. Axel Meyer von der Universität Konstanz gehört zu den angesehensten, einflussreichsten und laut Wikipedia am meisten zitierten auf den Gebieten der evolutionären Genetik, vergleichenden Genomik und molekularen Evolution.

Im Interview mit Roger Köppel von der Schweizer »Weltwoche« erklärte Meyer, das die akademische Welt massiv von der »Political Correctness« und dem gesellschaftlichen Zeitgeist eingeschränkt sei.

Es werde in den Wissenschaften regelrechtes »Social Engineering« betrieben. Das bedeutet: Forschungsgelder werden vor allem an jene Forscher, Projekte und Institutionen gegeben, die sich bestimmten Themen verschrieben haben oder ihre Themen im Sinne der »Political Correctness« interpretieren.

Im Klartext führt dies dazu, dass Biologen durch solche Zwänge unwissenschaftliche Dinge behaupten müssen, wie zum Beispiel, dass es soundso viele Geschlechter gebe. Dabei gebe es bei Menschen wie bei allen Säugetieren grundsätzlich zwei Geschlechter. In der Biologe des Menschen wird dies über die Chromosomenpaare XX und XY geregelt.

Für Prof. Meyer sind Forschungen und Vorlesungen gar nicht möglich, wenn die »Political Correctness« den Wissenschaftlicher daran hindere, biologische Fakten auszusprechen.

Der Artikel erschien zuerst bei freiewelt.net.

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Marc Friedrich: Das links-grüne Narrativ kollabiert — Debakel bei EU-Wahl (Video)

27. Juni 2024 um 14:00

 

Die EU-Wahl liegt hinter uns.

Während die AfD und das BSW stark zulegen können, verlieren insbesondere die Grünen deutlich.

Es ist ein politisches Erdbeben und eine Bestätigung, dass die derzeitige Koalition bestehend aus SPD, Grüne und FDP definitiv dem Ende nahe ist.

Was das Wahlergebnis bedeutet und wieso ich glaube, dass Neuwahlen eigentlich unumgänglich sind, das erfährst du im heutigen Video.

 

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Biontech in schwerer See: Das neue Krebsmittel fällt schon bei den Studien durch hohe Todesraten auf

27. Juni 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Das Mainzer Unternehmen Biontech sicherte sich im Oktober 2023 die Rechte an einem neuen, potenziellen Krebsmedikament, das das chinesische Unternehmen MediLink Therapeutics entwickelt hat. Dieser Deal ist über eine Milliarde Dollar schwer. Doch in den Studien dazu traten nun Todesfälle bei den Probanden auf und die MediLink muss nun wegen Sicherheitsbedenken die Phase 1 „teilweise unterbrechen“. Das teilte die amerikanische FDA (Food and Drug Administration) mit.

Hoffnung auf ein mRNA-Krebsmittel

Biontech hat mit seinen neuen mRNA Krebspräparaten über 20 klinische Studien angefangen (klinische Studien sind Tests an Menschen), hauptsächlich mit Probanden, die von Brustkrebs und Lungenkrebs betroffen sind. Da bei diesen Erkrankungen die Testpersonen sehr oft schon weit fortgeschritten sind in ihrer Erkrankung, ist es – so traurig das auch klingt – nicht selten, dass davon welche in den laufenden Studien versterben. Es ist eben üblich, dass gerade Krebsmittel erst einmal an schwerkranken Krebspatienten getestet werden. Für diese Menschen ist es vielleicht ein letzter Versuch, und daher sind sie meistens bereit, es zu wagen. Ihre Chancen stehen sowieso schlecht, da setzen sie dann alles auf eine Karte: „Vielleicht taugt das Zeug ja was und ich werde geheilt und wenn nicht … ich sterbe ja sowieso bald.“

Krebs – Ein lohnendes Feld und die freiwilligen Probanden drängeln sich

Es ist auch eher die Regel, dass solche Krebsmittel-Studien scheitern. Nur fünf Prozent erreichen die Werte, dass sie eine Zulassung bekommen.

Biontech hatte ja nun die mRNA-Technik recht weit entwickelt und mit der Comirnaty-Covid-Impfung einen bombastischen Kassenschlager unter der freundlichen Mitwirkung der EU-Kommissionschefin von der Leyen gelandet. Da bietet sich ja das große Feld der Krebserkrankungen geradezu an. Da muss man gar keine Pandemie erfinden, Krebs ist mittlerweile eine Volksseuche quer über die Welt und das Beste: Niemand kann sagen, dass Krebserkrankungen eine Erfindung sind, und man muss die Betroffenen auch nicht nötigen, an dem Experiment Gentechnische Impfung teilzunehmen. Die Probanden haben nichts zu verlieren.

Bei den Studien zu Krebswerden parallel nicht nur Impfstoffe gegen Krebs getestet, sondern auch Zelltherapien und sogenannte Antikörper-Wirkstoff-Konjugate (AWK). Dabei wird – ganz ähnlich der Covid-mRNA-Gentechnik – der Wirkstoff an einen Antikörper „drangeheftet“, um huckepack darauf an die Krebszellen heranzukommen … und diese zu eliminieren. Biontech hat sich davon einen genauso hohen Erfolg versprochen, wie von der mRNA-Covid-Impfung „Comirnaty“. Doch drei tote Studienteilnehmer machen den Plänen vorerst einen Strich durch die Rechnung.

Ungewöhnlich viele Tode und unerwartete Todesursachen

von 52 Probanden insgesamt waren etwa ein Dutzend in dieser Studienkohorte und davon verstarben drei in einer ersten klinischen Studie. Die Welt schreibt, dass das auch für Experten ungewöhnlich sei. Für noch mehr Irritation sorgte dann, dass Biontech, statt offen zu kommunizieren, dass drei Probanden verstorben sind, stattdessen von „Sicherheitssignalen“ und „unerwünschten Ereignissen des Grades 5“ fabuliert. Der fünfte Grad heißt: Der Proband ist tot.

Dabei wurde schon bei der Präsentation dieses Studienprojektes BNT326/YL202 auf dem größten Krebskongress weltweit in Chicago Anfang Juni klar, dass drei Probanden verstorben waren. Markus Manns, promovierter Mediziner, Fondsmanager und Spezialist für Pharma und Biotechnologie bei Union Investment, betont : „Todesfälle sind selbst in Phase-1-Studien äußerst selten.“

Die Todesursachen der ersten zwei Testpersonen waren Lungenentzündungen und Blutvergiftung. Das sind eben nicht die klassischen Fälle, wo der Proband in seiner Krankheit schon so fortgeschritten ist, dass er stirbt. Diese Todesursachen lassen den Verdacht aufkommen, dass sie mit dem verabreichten Mittel zu tun haben können, insbesondere, weil der nächste Schritt der Studie, nämlich die Dosiserhöhung, gerade stattgefunden hatte.

Dennoch machte Biontech weiter mit der Dosiserhöhung – und prompt starb der nächste Teilnehmer an einer anderen Ursache, als an seinem Krebs.

Darauf konnte es keine andere Möglichkeit geben: Die FDA ordnete eine gründliche Untersuchung an und stoppte die Studie teilweise.

Studie„teilweise“ gestoppt – die Biontech-Aktien rauschen in den Keller

„Teilweise gestoppt“ bedeutet, dass nicht die ganze Entwicklung und die ganze Studie gestoppt wird, sondern dass keine neuen Patienten in die Studie aufgenommen werden dürfen. Es heißt, dass das Mittel bei niedrigen Dosierungen recht gut Ergebnisse erzielt haben soll, aber dabei zwei Probanden starben. Die anstehenden Testreihe mit höheren Dosen und mehr neuen Probanden darf nun nicht gemacht werden, bevor nicht einwandfrei geklärt ist, dass die drei Tode nicht mit dem gegebenen Teststoff gebracht werden können.

Die Nachricht vom teilweisen Teststopp schlug in den Aktienmarkt ein, wie eine Bombe: Sofort fiel der Aktienkurs von Biontech wie ein Stein südwärts. Die Seite „InvestmentWeek“ formuliert es so:

„Der teilweise Stopp der Studie hat sofortige Auswirkungen auf den Aktienmarkt gehabt, wobei Biontechs Aktienkurs stark gefallen ist. Dies unterstreicht die Sensibilität der Investoren gegenüber jeder negativen Nachricht, die die Forschung und Entwicklung des Unternehmens betrifft. Analysten und Investoren werden nun genau beobachten, wie Biontech auf diese Herausforderung reagiert und welche Schritte unternommen werden, um die Sicherheit in zukünftigen Studien zu gewährleisten.“

Biontechs teures Krebsmedikament hängt in der Schwebe

Das sind keine guten Nachrichten für Biontech: Die FDA lässt keine neuen Probanden für die Studie zu, bis feststeht, dass die drei Toten nicht durch das neue Mittel in der Testsubstanz von Studienprojektes BNT326/YL202 verursacht worden sind. Das ist aber nicht so einfach und könnte dauern. Zeit, die Biontech nicht hat. Die FDA fordert nun zusätzlich weitere Daten von der chinesischen Partnergesellschaft Medilink, selbst eine „vollständige Bewertung der Situation“ vornehmen zu können. Das ist zwar ein Standardverfahren bei solchen Ereignissen, aber ob aus China die gewünschte Reaktion kommt, das könnte fraglich sein. Dort interessiert man sich für alles, was andere Länder so machen, um es sich aneignen zu können. Aber andersherum wird das schwierig.

Zumal die Chinesen schon in der Corona-Pandemie als Buhmann herhalten mussten, weil angeblich sie diesen apokalyptischen Reiter gegen den Rest der Welt losgelassen hatte. Und daher ist der Erfolg der Studie BNT326/YL202 wahrscheinlich sehr ungewiss. Denn Medilink hat sein Geld schon und hat auch geliefert. Die Studie wird im Auftrag von Biontech in China und den USA von dem Partner Medilink Therapeutics durchgeführt.

Der Kaufrausch nach dem Impfstoff „Comirnaty“ ist jetzt vorbei und bringt kein Geld mehr in die Kasse, zudem machen immer mehr Informationen die Runde, dass der Impfstoff Comirnaty schwere Impfschäden, Impftode und erschreckende Wirkungen, wie lange, gummiartige Thrombosen, Herzmuskelentzündungen, Herzstillstände, Nervenschäden usw. usf. nach sich gezogen hat. Auch wenn Herr Bourla und Frau von der Leyen alles schön im Sinne von Biontech geregelt haben, weiß man nicht, ob das Unternehmen nicht doch noch belangt wird.

T‑Online schreibt:

„Für Biontech könnte es erhebliche Konsequenzen haben, wenn sich herausstellt, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Medikament und den Todesfällen gibt. Die Untersuchungen in dem Fall sind bislang nicht abgeschlossen, daher ist bislang unklar, ob eine solche Verbindung besteht. Das Vertrauen in Biontechs Krebstherapie könnten die neuesten Entwicklungen allerdings ernsthaft schädigen.“

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Tartaria: Eine verlorene Welt der freien Energie?

27. Juni 2024 um 10:00
Von: Redaktion
Tartarischer Geopolymer-Beton hielt ewig und wurde mit der Zeit fester. Auf allen Kontinenten gab es gigantische Eisen- und Glaskonstruktionen mit Kuppeln und Metallspitzen.

Gemeinsam mit Quecksilber verteilten sie kostenlose atmosphärische Energie an alle. Seine Türme und Stationen sind noch in Betrieb. Leider produzieren sie keine Energie mehr.

Die Parasiten zerstörten und „sperrten“ die alte Technologie, um die Energieverteilung zu kontrollieren und für ihre Versorgung bezahlt zu werden.Atmosphärische oder Freie Energie könnte Strom direkt aus der Umwelt erzeugen. Kirchen, Tempel, Kuppeln und Kathedralen dienten früher als Energiesammler und die von ihnen gelieferte Energie wurde nicht nur zum Heizen, sondern auch zur Beleuchtung genutzt.

Mit den Glocken schalteten sie nachts die Straßenlaternen ein. Obelisken, Kirchen und Kuppeln waren Türme und Kraftwerke zur Übertragung sauberer, kostenloser und drahtloser Energie, die später mit Kreuzen und anderen religiösen Symbolen ausgestattet wurden, um ihren ursprünglichen Zweck zu verbergen.

Es wurde auch ein atmosphärischer Generator verwendet. Es handelt sich um ein kompaktes zylindrisches Objekt, aus dessen Oberseite zwei kleine Messingkugeln herausragen.

Eine Anordnung aus Stahldrähten und Mineralien, die so befestigt ist, dass sie der Luft Strom entzieht, ihn verdichtet und zum Antrieb nutzt.

 

Dieses System versorgte die ganze Welt mit atmosphärischer Energie, beispielsweise über einen riesigen Industriepark in den späteren Ländern Deutschland und Ungarn.

Diese hochentwickelte Zivilisation wurde zwischen 1780 und 1870 durch die Parasiten in einem thermonuklearen Krieg zerstört, der den nuklearen Winter von 1816 auslöste – „das Jahr, in dem es keinen Sommer gab“.

Straßen in der Stadt wurden aufgegeben, Dämme wurden durch vorgetäuschte Erdbeben gesprengt, Überschwemmungen zerstörten und legten Industrien und Aktivitäten lahm, Epidemien und Schädlinge breiteten sich aus, Fürsten und Herrscher wurden ermordet und es kam zu großen Bränden, die unerwünschte Menschen töteten und Paläste und Gebäude zerstörten, die mit hochentwickelten Gebäuden ausgestattet waren.

Tycoons wie JP Morgan „erschufen“ Figuren wie Thomas Edison, um der Menschheit die kostenlose Energie zu entziehen und mit Gewinn Monopole aufzubauen.

Durch ausgefeilte Technik, komplexe Architektur und fortschrittliche Technologie haben die Tartaren die Erde in eine ätherbetriebene Leiterplatte verwandelt. Genauso wie es die Zivilisation über ihnen mit den Pyramiden und Tempeln tat.

Die Dächer der Tartaria-Gebäude wurden als ätherische elektrische Antennen verwendet, die an Bewehrungsstäben befestigt waren, die in die gesamte Gebäudestruktur eingebettet waren.

Sogar die Straßenlaternen dienten als hohe ätherische elektrische Antennen. Diese Straßenlaternen nutzten die Kraft des Äthers, wodurch die Gase in der oberen Glühbirne ionisierten und fluoreszierten.

Die Glühbirnen, die an den Straßenlaternen angebracht waren und auch in den Häusern der Tartaren selbst zu finden waren, bestanden aus einer bestimmten Art von Quarzkristall.

Diese Glühbirnen enthielten möglicherweise verschiedene Substanzen wie Quecksilber oder Radium, die mit dem Äther reagierten, oder vielleicht enthielten die Glühbirnen überhaupt nichts und der Quarzkristall selbst reagierte mit dem Äther.

Anm. d. Red.: Die Wahrheit über Tartaria, die antike Energiegewinnung, die angebliche Alte Welt und die PsyOp dahinter erfahren Sie im Buch „Die Schlammflut-Hypothese“.

Der Beitrag erschien zuerst bei anti-matrix.com.

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Linksgrüner Kulturkrieg gegen Bismarck und das Kaiserreich: Hamburger rot-grüner Senat beschließt noch mehr »Dekolonisierung«

27. Juni 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Seit 2014 hat sich der rot-grüne Senat auf die Fahne geschrieben, das »koloniale Erbe« aufzuarbeiten. Besonderes Aufsehen erregte die sogenannte Dekolonisierung des Bismarckdenkmals. Ein dazugehöriger Ideenwettbewerb blieb ergebnislos. Rot-Grün gab dafür 210.000 Euro aus. Und in den Jahren 2022 und 2023 wurde rund eine Million Euro ausgegeben – für die »Aufarbeitung der kolonialen Geschichte«.

Der rot-grüne Senat stellte in dieser Woche das neue »Dekolonisierende Erinnerungskonzept zum Umgang mit Hamburgs kolonialem Erbe und seinen gesellschaftlichen Folgen« vor.

Seit 2014 hat sich der rot-grüne Senat auf die Fahne geschrieben, das »koloniale Erbe« aufzuarbeiten. Besonderes Aufsehen erregte die sogenannte Dekolonisierung des Bismarckdenkmals. Ein dazugehöriger Ideenwettbewerb blieb ergebnislos. Rot-Grün gab dafür 210.000 Euro aus. Und in den Jahren 2022 und 2023 wurde rund eine Million Euro ausgegeben – für die »Aufarbeitung der kolonialen Geschichte«.

Dazu kommentierte der AfD-Fraktionsvize und kulturpolitische Sprecher Dr. Alexander Wolf in einer Presseerklärung:

»Der linke Kulturkampf geht unvermindert weiter. Schon beim Versuch, unser Bismarckdenkmal zu ‚dekolonisieren‘ zeigte sich, wohin die Reise geht. Rot-Grün steckt Unsummen an Steuergeldern in den Kulturkampf. Für die Umerziehung ist offenbar immer noch genügend Geld vorhanden.

Kein normaler Bürger legt Wert auf Straßenumbenennungen, bloß weil die Namen angeblich kolonial belastet seien. Kein normaler Bürger hat ein Problem mit Statuen von Christoph Kolumbus. Kein normaler Bürger hasst die eigene deutsche Geschichte so sehr wie linksgrüne Bilderstürmer. Die AfD sagt Nein zu noch mehr Umerziehung und noch mehr Steuergeldverschwendung im Rahmen der ›Dekolonisierung‘ Hamburgs!‹«

Zuerst erschienen bei freiewelt.net.

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Nicht vom Winde verweht: Amerikas Windkraftleistung sinkt auf Rekordtief

26. Juni 2024 um 14:00
Von: Redaktion

Stopthesethings

Amerikas Windindustrie jammert über den Windmangel, ähnlich wie der alte Seemann, der vom Wetter verwirrt ist.

Nun, wenn es um Antriebskraft geht, bekommt man, wofür man bezahlt. Die alten Seefahrer hatten keine große Wahl, während moderne Industrieländer sie mit Sicherheit haben.

In den USA ist die Windkraftleistung im letzten Halbjahr 2023 um 14 % zurückgegangen, und seitdem hat sich nicht viel verbessert. Aber von einer „Branche“, die (im Durchschnitt) etwas mehr als zwei Tage pro Woche arbeitet, kann man nicht viel mehr erwarten.

Vor drei Jahren, nach dem Wintersturm Uri, achteten die alternative Energielobby und ihre vielen Verbündeten in den Medien darauf, nicht die Windenergie für die Stromausfälle in Texas verantwortlich zu machen. Die American Clean Power Association (Umsatz 2021: 32,1 Millionen US-Dollar) erklärte, dass eingefrorene Windturbinen „die Stromausfälle in Texas nicht verursacht haben “, weil sie „nicht die Hauptursache für die Stromausfälle“ seien. Der größte Teil des Stroms, der offline ging, wurde mit Gas oder Kohle betrieben.“

https://cleanpower.org/wp-content/uploads/2021/03/Just_The_TX_Facts_Infographic.pdf

Mit einer durchschnittlichen Windkraftleistung von 33 % pro Jahr können sich die amerikanischen Windkraftunternehmen (im Durchschnitt) fast auf ein 5‑tägiges Wochenende freuen.

Bei 168 Stunden pro Woche (24 x 7) sind 33 % einer Woche 55,4 Stunden (168 x 0,33). Nach nur 2 Tagen und 7 Stunden harter Arbeit muss die Windindustrie durchschnittlich 4 Tage und 16,6 Stunden pro Woche ausfallen. Aber diese Gelegenheitsbetreiber können Ihnen natürlich nie sagen, an welchen zweieinhalb Tagen in der Woche sie möglicherweise Strom liefern (wenn Sie also auf Windkraft angewiesen sind, rechnen Sie nicht damit, Strom zu bekommen, wenn Sie tatsächlich Strom benötigen).

Robert Bryce skizziert das Neueste aus Amerikas Windkult, wobei die Profiteure jeden verfluchen, der die Kühnheit besitzt, darauf hinzuweisen, wie äußerst erbärmlich ihre Leistung war und immer sein wird.

Bau es, und rechne nicht mit Wind

Substack, Robert Bryce, 1. Mai 2024

Wetterabhängige Energieerzeugungsquellen sind … eben wetterabhängig: Letztes Jahr sank die Windenergieproduktion in den USA um 2,1 %,.trotz des Ausbaus der Kapazität um 6,2 GW.

NPR kopierte diesen Satz und behauptete: „Die Schuld auf Wind- und Solarenergie zu schieben, ist ein politischer Schachzug.“ Die Texas Tribune sagte, es sei falsch, die alternative Energie nach dem Wintersturm Uri dafür verantwortlich zu machen, weil „erwartet wurde, dass die Windenergie nur einen Bruchteil dessen ausmachen würde, was der Staat für den Winter geplant hatte.“ Die American Clean Power Association zitierte auch einen Wissenschaftler, der sich erdreistete, dass Erdgas „derzeit auf spektakulärste Weise versagt“. Texas Tribune erklärte weiter: „Es wurde erwartet, dass nur 7 % der prognostizierten Winterkapazität von ERCOT oder 6 Gigawatt aus verschiedenen Windkraftquellen im ganzen Bundesstaat stammen würden.“

Mit anderen Worten, es gab keinen Grund, besonders viel vom Wind zu erwarten (bei mehr als 41GW Nennkapazität in Texas), weil niemand damit rechnete, dass Windenergie so viel Strom erzeugen würde. Hatten Sie irgendwelche Erwartungen?

https://windexchange.energy.gov/maps-data/321

Aber was passiert, wenn man riesige Mengen an Windenergiekapazität baut und diese nicht liefert – nicht für einen Tag oder eine Woche, sondern für sechs Monate oder sogar ein ganzes Jahr lang? Diese Frage ist relevant, da die Energy Information Administration am Mittwoch einen Bericht veröffentlichte, aus dem hervorgeht, dass die Windenergieproduktion in den USA im vergangenen Jahr um 2,1 % zurückgegangen ist. Noch schockierender: Dieser Rückgang erfolgte, obwohl der Windsektor 6,2 GW neue Kapazität hinzufügte!

Während er Moby Dick verfolgte, äußerte Kapitän Ahab obenstehenden Satz, der in die heutige Zeit zu passen scheint: „Wäre ich der Wind, würde ich nicht mehr auf eine so böse, elende Welt wehen.“

Einen Gruß an den Substack-Autor Roger Pielke Jr. , der gestern auf X prägnant postete : „Stellen Sie sich vor, die USA würden 6,2 GW neue Kapazität in Kernkraftwerken bauen und nach deren Inbetriebnahme würde die gesamte Stromerzeugung in den USA sinken.“ Das wäre ein Problem, oder?“

Ähm, ja. Es würde ein Problem sein. Und die EIA brachte diesen Punkt in ihrer gewohnt trockenen Sprache zum Ausdruck.

Die Erzeugung aus Windkraftanlagen ging im Jahr 2023 zum ersten Mal seit Mitte der 1990er Jahre zurück, obwohl im vergangenen Jahr 6,2 GW neue Windkapazität hinzugefügt wurden“

Die EIA erklärte außerdem, dass der Kapazitätsfaktor der amerikanischen Windenergieflotte, auch als durchschnittliche Auslastung bekannt, „auf ein Achtjahrestief von 33,5 % gesunken ist“. Dem steht ein Kapazitätsfaktor von 35,9 % im Jahr 2022 gegenüber, was dem Allzeithoch entspricht.

„Geringere Windgeschwindigkeiten als normal beeinträchtigten die Winderzeugung im Jahr 2023, insbesondere in der ersten Jahreshälfte, als die Winderzeugung im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Jahr 2022 um 14 % zurückging.“

Lesen Sie das noch einmal. In der Hälfte des letzten Jahres ging die Stromerzeugung aus Windkraft aufgrund geringerer Windgeschwindigkeiten um satte 14 % zurück. Stellen Sie sich vor, diese Winddürre würde ein ganzes Jahr andauern. Das ist durchaus möglich. Erinnern Sie sich, dass die  North American Electric Reliability Corporation im letzten Sommer warnte,  dass die Stromerzeugungskapazität der USA „zunehmend anfällig für extreme, weit verbreitete und lang anhaltende Temperaturen sowie Wind- und Sonnendürre ist.“

Laut Bloomberg New Energy Finance beliefen sich die Unternehmensinvestitionen in Windenergie zwischen 2004 und 2022 auf rund 278 Milliarden US-Dollar. Darüber hinaus gab die US-Regierung nach Angaben des Finanzministeriums im selben Zeitraum mehr als 30 Milliarden US-Dollar für die Steuergutschriften aus. So haben die USA in den letzten zwei Jahrzehnten mehr als 300 Milliarden US-Dollar für den Bau von 150 GW Windkraftkapazität ausgegeben. Das hat riesige Mengen an Land verschlungen, enormen (und erbitterten) Widerstand bei der ländlichen Bevölkerung Amerikas hervorgerufen hat und ist über die Zeit nicht effizienter geworden.

Der EIA-Bericht vom Mittwoch ist eine deutliche Erinnerung daran, dass die gesamte Erzeugungskapazität den Launen des Windes unterliegt. Stellen Sie sich vor, die USA hätten die gleichen 300 Milliarden US-Dollar für eine wetterresistente Form der Energieerzeugung ausgegeben, wie zum Beispiel die Atomkraft. Das ist relevant, da  Block 4 im Werk Vogtle in Georgia am Montag in Betrieb genommen wurde. Mit denselben 300 Milliarden US-Dollar hätten die USA 20, 30 oder vielleicht sogar 40 GW neue Kernreaktoren mit einem Kapazitätsfaktor von 92 % bauen können, die nicht von den Launen des Windes abhängig wären. Darüber hinaus hätten diese Dutzenden von Reaktoren einen winzigen Bruchteil der Fläche beansprucht, die jetzt von Tausenden von Windkraftanlagen bedeckt ist, die Sichtfelder zerstören und Fledermäuse und Vögel töten.

Wenn der Klimawandel bedeutet, dass wir in den kommenden Jahren mit mehr extremen Wetterbedingungen konfrontiert werden – heißer, kälter und/oder über längere Zeiträume strengere Temperaturen – dann ist es total verrückt,  unser Stromnetz vom Wetter abhängig zu machen. Aber indem wir unglaubliche Geldsummen für Wind- und Solarenergie verschwenden und in vielen Fällen  Wind- und Solarenergie vorschreiben , tun wir genau das.

Substack

 

Stoppthesethings äußert sich poetisch, von mir so gut mir es einfiel übersetzt:

Down dropt the breeze, the sails dropt down,
‘Twas sad as sad could be;
And we did speak only to break
The silence of the sea!
All in a hot and copper sky,
The bloody Sun, at noon,
Right up above the mast did stand,
No bigger than the Moon.
Day after day, day after day,
We stuck, nor breath nor motion;
As idle as a painted ship
Upon a painted ocean.
 

Der Wind wurde schwächer, die Segel hingen schlaff
Es war so traurig, wie traurig es kann sein
Und wir sprachen nur, um zu brechen
Das Schweigen des Meeres!
Alles unter einem heißen, kupfernen Himmel,
Die blutige Sonne, am Mittag,
Über dem Mast stand sie,
nicht größer als der Mond.
Tag für Tag, Tag für Tag,
Wir steckten fest, weder Atem noch Bewegung;
Müßig wie ein bemaltes Schiff
Auf einem gemalten Ozean.

https://stopthesethings.com/2024/05/16/slashed-by-weather-americas-wind-power-output-plummets-14-to-record-low/

Übersetzt durch Andreas Demmig

Der Artikel erschien zuerst bei eike-klima-energie.eu.

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Vereinigungen gegen Rechtsextremismus schreien nach Geld – Faeser will Rechtsextreme finanziell austrocknen

26. Juni 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Interessant: Während die ach-so-idealistischen, tapferen Kämpfer gegen den Rechtsextremismus wie die kleinen Kinder nach Staatsgeldern jammern, weil sie sonst ihren heroischen Kampf aufgeben müssen, will Frau Faeser die Geldquellen austrocknen, die – ganz ohne jede staatliche Hilfe – den bösen Rechten irgendwie zur Verfügung stehen. Frau Innenminister Faeser hat nur ein Problem: Trotz aller Bemühungen finden die Behörden offenbar nicht heraus, woher die pöhsenpöhsen „Rechten“ denn überhaupt Geld bekommen.

Die tapferen Kämpfer gegen Rechts sind weinerlich

Die hochnoblen, staatlich gepamperten Vereine greinen. Sie sehen ihre Gemeinnützigkeit in Gefahr. Und die böse AfD behindert ihre edle Arbeit. Wussten Sie, lieber Leser, dass es über Hundert Vereine und Stiftungen sind, die teils aus Steuergeldern finanziert werden für ihr Engagement gegen Rechte. Die vor allem in den alten, neuen Bundesländern aktiven Organisationen rufen die Regierung dringend dazu auf, das Gemeinnützigkeitsrecht zu ändern. „Wir alle werden in unserem Engagement durch das Gemeinnützigkeitsrecht behindert. Es gefährdet unsere Arbeit”, beschweren sie sich in einem Brandbrief an Kanzler Scholz. „Nur eine zügige Reform kann verhindern, dass in den nächsten Monaten immer mehr Vereine Probleme bekommen und sich zurückziehen.“

Ach wie? Wenn die Knete nicht mehr stimmt, erlahmt der hehre Kreuzzug gegen das Böse?

Es heißt nicht ohne Grund „GEMEINNÜTZIGKEIT“ und nicht Partikularnützigkeit

Das Problem: Wenn sie sich politisch engagieren, so fürchten die selbstlosen Kämpfer, könnte ihren Vereinen und Stiftungen die Gemeinnützigkeit aberkannt werden. Wie ungerecht. Vielleicht denken die Krieger:Innen des Lichts einmal darüber nach, WARUM denn der Gesetzgeber verbietet, politisch ausgerichteten Vereinen und Stiftungen eine Gemeinnützigkeit zu gewähren.

Weil eine politische Parteinahme und politisches Agieren eben nicht der Allgemeinheit nützt, sondern der eigenen politischen Überzeugung und damit gegen eine politische Überzeugung Andersdenkender. Also direkt gegen Andersdenkende und damit gegen die politische und weltanschauliche Vielfalt gerichtet ist!

Der Spiegel schreibt:

„Der Bundesfinanzhof urteilte 2019, dass Tätigkeiten, die darauf abzielen, politische Entscheidungen und die öffentliche Meinung zu beeinflussen, nicht gemeinnützig sind und daher keinen Anspruch auf Steuervorteile haben. Die globalisierungskritische Organisation Attac hatte vergeblich dagegen geklagt, dass ihr das Finanzamt Frankfurt/Main den gemeinnützigen Status aberkannt hatte.

Das ist auch der Tenor der Finanzamtsbescheide an die Kämpfer gegen rechts: „Wir bekommen Briefe vom Finanzamt, die die Gemeinnützigkeit anzweifeln, weil wir Demonstrationen organisiert haben«, schreiben sie. Finanzbehörden drohten ihnen mit dem Verlust des gemeinnützigen Status, weil ihr Einsatz für Grundrechte als »einseitig« beanstandet werde“.

Die Sonderwurst darf es nur für Linksgrün geben?

Ja, ganz genau das ist es. Ihr sprecht denen, die ihr als „rechts“ markiert, die aber die Mitte des Volkes sind und überhaupt nicht rechtsextrem, ihre Grundrechte ab. Ihr macht Demos für Eure (oft ultra-)linke Haltung und erwartet dafür Beifall, Sonderrechte und Geldunterstützung. Gehen konservative Bürger zum Demonstrieren auf die Straße, ganz ohne finanzielle Unterstützung, versucht ihr, das mit allen Mitteln zu verhindern. Ihr jammert herum, wenn ihr keine Supersonderkonditionen bekommt, aber ihr lächelt heimlich, wenn Politiker der zweitstärksten Partei in Deutschland von extremen Linken zusammengeschlagen und schwer verletzt werden.

Ausgerechnet ihr Apologeten der „Bunten Vielfalt“ verlangt eine Gesetzesänderung, die Euch erlaubt, die politische Vielfalt zu bekämpfen. In jedem normalen, demokratischen Land gibt es die Parteien der Linken, die Parteien der Mitte und die der Rechten. DAS ist echte politische und weltanschauliche Vielfalt. Bis Mutti Merkel die CDU auf linksliberal umgedreht hatte, war das auch bei uns so. Es ist ein Merkmal von Diktaturen, dass jenseits der Regierungsmacht keine Parteien mit gegenteiligen Ansichten geduldet werden.

Und, bitteschön, Ihr tapferen Held:Innen gegen „rechts“: Wenn Ihr für Eure Vereine und Stiftungen zur Bekämpfung des politischen Feindes die Begünstigung der Gemeinnützigkeit einfordert, dann steht dasselbe auch den Rechten zu, gell?

Wie böööse, die AfD „schwärzt“ Euch an“???

Fast schon lustig, wenn es nicht so traurig wäre: Da denunzieren und prügeln die tapferen Antifaschisten gegen alles, was in ihren Augen rechts ist. Da bekommen Arbeitgeber Informationen zugeschickt, dass dieser oder jener ihrer Mitarbeiter auf einer AfD-Kundgebung gesichtet wurde und gekündigt werden sollte. „Nazis bloßstellen!“

Nicht selten filmen und fotografieren die noblen Helden gegen „Rechts“ gesetzwidrig die Zuhörer oder Demoteilnehmer und schicken Steckbriefe herum oder beschmieren die Häuser von AfD Politikern. Oder gehen mit dem Messer auf AfD-Plakatkleber los.

Aber wenn die AfD dem Finanzamt steckt, dass dieser oder jener gemeinnützige Verein eben genau das nicht nicht ist, sondern knallharte Polit-Agitation betreibt, dann wird gegreint. Die AfD nutzt die Rechtslage aus? Nein, wie verbrecherisch. (Ich persönlich halte allerdings nichts vom Denunzieren, das macht man nicht.) Nur sind die selbsternannten Antifaschisten diejenigen, die das als Allererste tun und regelrechte Hetzjagden auf politische Gegner machen.

Faeser will Rechtsextreme „finanziell austrocknen“

Überraschung: Frau Innenminister Faeser will noch schärfer gegen Rechtsextreme vorgehen. Ihnen soll, so berichtet ntv, die „Finanzierung erschwert“ werden. Dumm nur, dass die Behörden gar nicht nachvollziehen können, woher und von wem da die Gelder kommen. Nun will die Ministerin die „Geldströme“ unter die Lupe nehmen. Die Seite ntv schreibt:

„Das Bundesamt für Verfassungsschutz werde “die Aufklärung und Analyse rechtsextremistischer Finanzaktivitäten deutlich ausweiten”, sagte Faeser dem “Spiegel”. Besonders wichtig sei dabei der Blick auf die rechtsextreme Kampfsportszene, auf Konzerte und Geschäfte mit Szeneprodukten.“ Und weiter: “Die Finanzquellen von Rechtsextremisten auszutrocknen, ist von großer Bedeutung, um Propaganda, Hetze und Radikalisierung zu stoppen und rechtsextremistische Gewalt zu verhindern”, zitierte das Magazin die Innenministerin weiter. Faeser hat bereits wiederholt ein entschiedeneres Vorgehen gegen Rechtsextremismus angekündigt.“

„Bereits wiederholt angekündigt“ scheint hier ein eleganter Seitenhieb von ntv zu sein. Den ja, Frau  Innenminister Faeser kündigt das in schöner Regelmäßigkeit an. Sie kommt der Szene aber anscheinend nicht wirklich bei. Ist es nicht erstaunlich, dass die dumpfen, primitiven, rechten Dummbratzen im braunstinkenden Sumpf den intellektuellen Lichtgestalten der Linksgrünen offenbar ständig eine Nasenlänge voraus sind?

„Neben dem Bundesamt haben demnach nur wenige Landesämter eigens geschulte Finanzermittler. Auch seien die wenigen Expertinnen und Experten, die sich um die komplexe Materie kümmern, offenbar häufig überlastet.“

Nanu? Da müssen hochausgebildete Finanzexperten her, um den debilen Fascho-Idioten auf die Geldströme-Schliche zu kommen? Komplexe Materie? Sowas beherrschen die rechten Dumpfbacken und normale Finanzexperten nicht? Nanana …

Solange die üblen Rechten nicht durch Straftaten oder Gewalt auffällig werden, ja sogar innerhalb der Gesetze korrekt agieren, kann man halt nicht einfach die Gesetze nach Gutdünken brechen, wie schade:

„Bei Rechtsextremen, die unterhalb dieser Schwelle “still und leise” ihren Geschäften nachgingen und so die Demokratie unterhöhlten, könnten “tiefergehende Finanzinformationen mit den derzeitigen Mitteln nur selten gewonnen werden”, wird demnach in dem Bericht beklagt.“

Wie, bitteschön, kann man mit offenbar gesetzlich einwandfreien und unangreifbaren Geschäften denn die „Demokratie unterhöhlen“? Das klingt erklärungsbedürftig.

Den absoluten Offenbarungseid liefert der nächste Satz: „Für eine “Verstetigung von Finanzermittlungen” in der Szene sei daher eine neue gesetzliche Grundlage erforderlich.“

Das ist gefährlich, denn es klingt so: Wenn die bösen Rechten so unverschämt sind, sich an die geltenden Gesetze zu halten, so dass man ihnen nichts anhängen kann, dann machen wir eben neue, auf die Rechten zugeschnittene Sonder-Gesetze, die uns eine Carte Blanche geben, sie eben doch durch die Mangel drehen zu können. Ein Ausspionierungsgesetz extra gegen politisch Unliebsame zum Zwecke des finanziellen Ruinierens? Das kann man dann praktischerweise jederzeit auch auf andere Unliebsame erweitern?

Ist das neue Haldenwang-Prinzip auch hier anwendbar? „Auch unterhalb der strafrechtlichen Grenzen und unbeschadet ihrer Legalität können Meinungsäußerungen verfassungsschutzrechtlich von Belang sein.“

Aha? Auch unterhalb der Gesetzesverstöße und unbeschadet deren Legalität können rechtlich einwandfreie Geschäfte verfolgt und verhindert werden? Meint Frau Innenminister Faeser das? Wenn nicht, dann sollte sie das besser klarstellen.

 

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Gates Ex macht sich für »Frauenrechte« stark — Melinda Gates spendet 1 Milliarde Dollar für die Abtreibungslobby

26. Juni 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Seit ihrer Gründung hat die Gates Foundation Planned Parenthood über 94 Millionen Dollar zur Verfügung gestellt, davon allein 10,5 Millionen Dollar im Jahr 2022.

Melinda French Gates hat angekündigt, in den nächsten zwei Jahren 1 Milliarde Dollar zur Förderung der Frauenrechte zu spenden. Ein bedeutender Teil dieser Mittel wird jedoch in die Unterstützung der Abtreibung fließen. Dieser Schritt folgt auf Gates’ frühere philanthropische Bemühungen durch die Bill & Melinda Gates Foundation, die sich weltweit für den Zugang zur Abtreibung eingesetzt hat, wie iFamNews berichtet.

Die Gelder sollen verschiedenen Organisationen zugutekommen, darunter das Center for Reproductive Rights und The 19th. Das Center for Reproductive Rights ist eine prominente Befürwortergruppe für Abtreibungsrechte, die seit Jahrzehnten gegen restriktive Abtreibungsgesetze kämpft.

Diese jüngste Spende ist Teil eines umfassenden Versprechens der Bill & Melinda Gates Foundation, Millionen in Pro-Abtreibungskampagnen zu investieren. Für das Jahr 2024 wird das von der Gates Foundation genehmigte Budget 8,6 Milliarden Dollar betragen, ein Anstieg gegenüber den 8,3 Milliarden Dollar im Jahr 2023 und den 7 Milliarden Dollar im Jahr 2022.

Seit ihrer Gründung hat die Gates Foundation Planned Parenthood über 94 Millionen Dollar zur Verfügung gestellt, davon allein 10,5 Millionen Dollar im Jahr 2022. Die Gates-Stiftung hat sich auch verpflichtet, andere Abtreibungsorganisationen wie das European Parliamentary Forum for Sexual & Reproductive Rights und MSI Reproductive Choices zu unterstützen.

Mit ihrer jüngsten Finanzierungsankündigung will Melinda Gates ihre Mission zur Unterstützung der Abtreibungsrechte weiter vorantreiben, indem sie die Initiative als Kampf für die Rechte der Frauen darstellt. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Thema Abtreibung in den Mittelpunkt ihrer philanthropischen Arbeit zu rücken.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net.

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Schwarzenegger pulverisiert Habeck und seine Energiepolitik (Video)

26. Juni 2024 um 08:56

Nichts an der Grünen Partei ist deutscher und dümmer als ihre penetrante Überzeugung, ständig die ganze Welt darüber belehren zu müssen, wie andere Menschen zu leben haben. Am deutschen Wesen soll die Welt genesen. Für diesen selbstherrlichen, größenwahnsinnigen und gefährlichen Irrglauben, für diese Selbstüberschätzung mit Hang zum Fanatismus steht niemand mehr als die Grüne Partei. Das wichtigste Thema für die Grüne Partei ist vorgeblich der Klimawandel, aber niemand auf der Welt nimmt ihnen ab, dass es ihnen wirklich ums Klima geht. Wie wir auf solche Schlüsse kommen können, erfahren Sie in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“

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Irrweg Transidentität — Wie eine sexuelle Ideologie die Mehrheitsgesellschaft tyrannisiert

26. Juni 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Bei falscher Anrede Bußgeld und Strafe: Der bis zum Exzeß betriebene Minderheitenschutz im Sinne woker Identitätspolitik ist eine der ernsthaftesten Bedrohungen für Freiheit und die grundgesetzlichen Abwehrrechte gegen den Staat.

Der sachlich korrekte Hinweis auf den unumstößlichen Fakt der Zweigeschlechtlichkeit wird durch das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz zur bußgeldbedrohten Haßkriminalität und damit für die Bürger Deutschlands aus dem Bereich des Sagbaren verbannt. Welche konkreten Auswirkungen dies auf das Alltagsleben hat, zeigen folgende Beispiele:

Wer in Berlin schon einmal den Rettungswagen gerufen hat, weiß: Die Sanitäter sind angewiesen, zuerst nach dem Pronomen zu fragen, mit dem der verunfallte, verletzte oder erkrankte Patient angesprochen zu werden wünscht. Dabei ist es vollkommen unerheblich, ob es sich dabei offenkundig um einen muskulösen Herrn mit starker Körperbehaarung handelt oder um eine schwangere Frau. Zuerst wird das Anrede-Pronomen geklärt, bevor die Sanitäter die mitunter lebensrettende Behandlung beginnen.

Diese sowohl für die Patienten, vor allem aber auch für die Sanitäter erniedrigende wie vernunft- wie intelligenzbeleidigende Vorgabe ist kein Berliner Sonderfall. Auch in Hannover gehört die verordnete »Gender-Sensibilität« zur polizeilichen Nomenklatura.

Wie die Redaktion von »Nius« berichtet, wurden vor dem Hintergrund des dort stattfindenden Christopher Street-Days (CSD) an die Polizeibeamten »Taschenkarten« verteilt, auf denen die Polizeidirektion »Do´s und Dont´s« auflistete, um ihre Regenbogen-Vielfalt zu demonstrieren. Damit keinerlei Zweifel an der richtigen Gesinnung aufkommen, wurden die Beamten angewiesen, nie nach dem  »richtigen« Namen (Deadname) zu fragen. Sie hätten sich nach dem Namen zu richten, mit dem sich die Person vorstelle. Fragen nach Operationen oder Hormonbehandlungen seien genauso unangebracht wie Komplimente, die auf »Geschlechterstereotypen und Schönheitsnormen basieren«. Polizisten sollten die »gleiche Sprache« der LGBT-Demonstranten sprechen und die (in den meisten Fällen subjektiven) »Diskriminierungserfahrungen« der Teilnehmer als gegeben zu respektieren.

Die gemeinhin verbreitete, instinktive Abwehr, die Menschen beim Anblick eines geschminkten Mannes mit behaarter Brust, Stringtanga und Stöckelschuhen befällt, muss in jedem Fall versteckt beziehungsweise in demonstrative Gunstbezeugungen übersetzt werden. DasGeschlecht des Gegenübers, das nicht für die Polizeibeamten, sondern für jeden Menschen auf der Erde augenfällig und nicht wegzudiskutieren ist, das wird zum Trugbild umgelogen, das aus Gründen des »Diskriminierungsverbots« für jeden Wahrheit zu sein hat.

Man fühlt sich in die totalitäre Dystopie versetzt, die der beeindruckend hellsichtige George Orwell mit seinem Roman »1984« bereits 1948 in scharfen Umrissen zeichnete. Darin besteht das Endziel der herrschenden Elite in der Abschaffung des Orgasmus, weil die fleischliche wie mentale Verbundenheit zwischen Mann und Frau als bedrohlich für die geforderte bedingungslose Loyalität zur Partei betrachtet wird. Die Freiheit der menschlichen Fortpflanzung, die Familie wie die Erziehung der Kinder musste der Kontrolle der herrschenden Elite einverleibt werden.

Die Zerstörung der bürgerlich geprägten Sexualmoral, der monogamen Ehe wie die autarkischen, von der staatlichen Einflusssphäre unabhängigen Familienbeziehungen sind deshalb das sicherste Anzeichen einer heraufziehenden Diktatur.

Ein Gastbeitrag der Initiative Familien-Schutz

Zuerst erschienen bei freieWelt.net.

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Marc Friedrich: CORONA-SKANDAL — Politiker wussten alles! (Video)

25. Juni 2024 um 14:00
Die brisanten RKI-Protokolle wurden nun fast vollständig entschwärzt und offenbaren ungefiltert, was während der Coronazeit tatsächlich abgelaufen war.
Sie offenbaren den chinesischen Einfluss auf die Pandemie-Politik, aber auch ein völliges Versagen aller Institutionen in Sachen Impfung.
Macht Euch am besten selbst ein Bild.

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Angriff auf die Krim — Streumunition gegen Familien am Strand — USA jetzt Kriegspartei?

25. Juni 2024 um 12:00

Die ukrainische Armee hat mit Raketen, die ihnen von den USA übergeben worden waren, einen Strand auf der Krim angegriffen. Und das ist nicht alles. Es soll sich um Streumunition handeln, eine besonders grausame Waffe, die die Opfer zerfetzt. Streumunition ist von 111 Staaten geächtet und es ist verboten, Streumunition herzustellen, zu lagern oder gar anzuwenden. Nun ist eine neue Qualität im Ukraine-Konflikt erreicht. Wird Amerika damit Kriegsteilnehmer? Sind wir nun auf dem Weg in den Dritten Weltkrieg?

Ein Angriff auf Zivilisten, Familien mit Kindern am Strand

Gibt es überhaupt keine roten Linien mehr? Wer ist so abgebrüht, so etwas zu machen? Haben wir nichts gelernt? Bilder vom 23. Juni 2024 einem Sonntag am Strand mit jungen Familien, die nichts ahnend einen sonnigen Tag mit Picknick und Spielen verleben wollten. Es war ein hoher Feiertag für orthodoxe Russen, eine Art kleine Ferien. Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministeriums sagte, dass die Ukraine ganz absichtlich den Tag der Heiligen Dreifaltigkeit für den Angriff gewählt hat. Sie fügte hinzu, dass Moskau eine Reaktion der internationalen Gemeinschaft auf den Beschuss von Sewastopol durch das Kiewer Regime einfordern wird.

Der Angriff verwandelte urplötzlich den fröhlichen Strand zur Hölle. Mit geächteten Streumunitionsraketen wurden die Familien angegriffen. Die Bilder sind erschreckend. Fünf Menschen, darunter drei Kinder wurden getötet, über 124 Verletzte sind zu beklagen, darunter 27 Kinder. Wie plötzlich der tödliche Angriff kam, zeigt dieses kurze Video auf „X“:

 

Heute, am orthodoxen Dreifaltigkeitssonntag, hat die 🇺🇦Armee mit 6 ballistischen US-Raketen Typ ATACMS (Streumunition) u.a. den von vielen Badegästen besuchten Strand von Sewastopol auf der Krim beschossen. 5 Raketen abgewehrt, 1 kam durch. 3 Tote (2 Kinder), fast 100 Verletzte. pic.twitter.com/mvObKpTV65

— Zentrale Ermittlungsstelle (@ZentraleV) June 23, 2024

 

Diese Bilder gehen in den Sozialen Medien um die Welt:

 

Es waren die US-Militärs, die diesen Angriff möglich gemacht haben

Die Leute versuchten sich gegenseitig zu helfen, bis die Rettungskräfte kamen. Die Russen konnten vier der amerikanischen HIMARS/ATACMS abschießen , sonst hätten wahrscheinlich kaum Menschen überlebt. Und offenbar wurde das Terrain mit 15 Aufklärungsdrohnen einen Tag vorher ausgeforscht und ausgesucht.

Dass die Ukrainer diesen Angriff allein beschlossen und durchgeführt haben, ohne den großen Bruder USA mit einzubeziehen oder das sogar gegen den Willen der USA durchgezogen haben ist offenbar nicht möglich. Thomas Roeper schreibt, dass diese Raketen aus US-amerikanischen HIMARS-Mehrfach-Raketenwerfern abgefeuert werden, die ausschließlich von US-Spezialisten programmiert werden können. Das erfordert Aufklärungsinformationen und muss mit den Satelliten-Daten koordiniert werden, und die haben die Ukrainer nicht. Jeder HIMARS/ATACMS-Abschuss wird daher von den USA freigegeben und die Zielkoordinaten durch US-Militärpersonal auf einer Basis in Europa programmiert und mutmaßlich über US-Satelliten korrigiert. Es war eine gezielte Aktion der Amerikaner, auch wenn die ukrainischen Streitkräfte sie von ukrainischem Boden aus starten ließen.

Thomas Roeper aus Russland berichtet, dass „laut russischen Angaben die (fünfte) Rakete durch die Abwehrmaßnahmen vom Kurs abgekommen sei, was darauf hindeutet, dass der Strand nicht das eigentliche Angriffsziel war. Aber es stellt sich die Frage, warum die ukrainischen Streitkräfte Raketen mit international verbotener Streumunition auf eine Stadt abfeuern, was zwangsläufig zu vielen Opfern unter der Zivilbevölkerung führt.“ Es war also eigentlich die Stadt Sewastopol das Ziel?

Über dem Strand soll eine große, amerikanische Drohne geflogen sein, die den Angriff koordiniert hat. Das berichtet jedenfalls Alina Lipp, eine Deutsche in Russland.

Was passiert jetzt? Wird Russland das als Kriegserklärung der USA werten? Oder „nur“ zurückschlagen?

Russlands Antwort auf diesen Angriff ist auf seinem offiziellen „X“-Kanal zu lesen:

 

 

Übersetzung (durch mich):

Heute, um 12:15 wurde ein terroristischer Raketenangriff von fünf in den USA hergestellten operativ-taktischen ATACMS Raketen mit Streusprengmunitionsköpfen absichtlich auf Sewastopol abgeschossen.

Die alarmierten Luftverteidigungseinheiten fingen vier der in den USA hergestellten ATACMS-Raketen ab. Die Explosion des Splittersprengkopfes der fünften US-Rakete in der Luft führte zu einer hohen Zahl von Opfern unter den friedlichen Bewohnern Sewastopols.

Die amerikanischen Spezialisten speisen alle Flugaufträge in die in den USA hergestellten operativ-taktischen ATACMS-Raketen auf der Basis von US-Satellitenaufklärungsdaten ein.

Darum ist hauptsächlich Washington für den vorsätzlichen Raketenangriff auf friedliche Bewohner von Sewastopol verantwortlich, weil es diese Waffen an die Ukraine sowie an das Kiewer Regime liefert, von dessen Territorium aus der Angriff gestartet wurde.

Solche Maßnahmen werden nicht unbeantwortet bleiben.“

Die russische Nachrichtenagentur TASS sagt deutlich, was darauf folgt: Nach einer kurzen Darstellung des Vorfalls folgt als letzter Satz:

„Eine Quelle der Sicherheitskräfte sagte, dass die Raketen von den ukrainischen Streitkräften aus der Gegend von Nikolajew abgefeuert wurden und derzeit daran gearbeitet wird, die Einheit zu eliminieren.“

Das scheint angesichts der Umstände noch eine moderate Reaktion zu sein. Russland könnte auch Gleiches mit Gleichem vergelten und eine ukrainische Stadt bombardieren. Aber Präsident Putin behält die Contenance. Der vereitelte Streubomben-Angriff auf Sewastopol ist derart unverständlich, dass es fast den Eindruck erweckt, die USA will Russland zu einem mächtigen Gegenschlag zwingen, um den Dritten Weltkrieg zu provozieren, der aber in Europa ablaufen soll.

Präsident Putin will aber offenbar keinen Vorwand für einen „full blown world war III“ liefern.

Weiter berichtet TASS:

Fünf der verletzten Kinder seien in einem ernsten Zustand, die Ärzte kämpfen um ihr Leben, sagte Maria Lwowa-Belowa, Beauftragte des russischen Präsidenten für Kinderrechte. Alle verfügbaren Notfallteams sind im Einsatz, die Evakuierung der Opfer ist im vollen Gang. Ein Ambulanzflugzeug aus Moskau holt die Kinder nach Moskau und bringt sie dort in Intensivstationen. Aus ganz Russland kommen Ärzte, um den Verletzten die nötige Behandlung zu geben.

Die heruntergefallenen Trümmer der von der Luftabwehr abgeschossenen US-Raketen haben einen Wald von 150 Quadratkilometern in Brand gesetzt. Feuerwehrleute bringen den Brand unter Kontrolle. Herunterfallende Raketenteile setzten auch ein Wohnhaus in Brand. Der Verkehr auf die Krimbrücke wurde gesperrt (wahrscheinlich eingedenk der abgehörten Pläne, die Krim-Brücke zu sprengen). Nun stehen hüben und drüben 592 Autos auf den Zufahrtstraßen der Brücke.

Wir können alle nur hoffen, dass Präsident Putin weiter so bedacht und beherrscht bleibt. Und dass die deutsche Regierung sich nicht in diesen irrsinnigen Krieg hineinziehen lässt. Russland ist nicht unser Feind.

Dass die Deutschen gar nicht von der Kriegszündelei und der bedingungslosen Unterstützung der Ukraine im Interesse der USA begeistert sind, ist sogar unserem hochverehrten Herrn Bundeskanzler Olaf Scholz aufgefallen. In einem ARD-Sommerinterview gesteht der Kanler ein, dass immer mehr Deutsche die bedingungslose Unterstützung der Ukraine gegen Russland ziemlich kritisch sehen, schiebt aber direkt nach, dass diese Politik „alternativlos“ sei. Das mag sein, denn ganz offenbar tut man in Berlin das, was die Amerikaner diktieren. Aber auch das darf man natürlich nicht sagen.

 


 

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US-Oberst enthüllt Existenz: „Nicht-menschliche Intelligenz interagiert mit der Menschheit“ (Video)

25. Juni 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Es gab schon immer Whistleblower zum UFO/UAP/Alien-Phänomen. Diese UFO-Whistleblower behaupten, dass sie den Schleier der Geheimhaltung lüften und enthüllen können, was wirklich passiert.

Der nächste Whistleblower ist Colonel Karl Nell, ehemaliger Leiter der UAP Task Force, der seine Erkenntnisse zu nicht-menschlicher Intelligenz (NHI) und UAPs teilt.

Dank seiner 30-jährigen herausragenden Militärkarriere in der Luft- und Raumfahrt sowie im Geheimdienst bietet Nell fundierte Sichtweisen auf diese Phänomene.

Er bespricht seine Rollen auf dem Luftwaffenstützpunkt Wright-Patterson, bei Bell Labs, Lockheed Martin und Northrop Grumman und stellt ohne jeden Zweifel fest, dass NHI existiert und mit der Menschheit interagiert.

Nell nennt außerdem sechs Gründe für die Zurückhaltung der Regierung, UAP-Informationen preiszugeben, und plädiert für das moralische Gebot der Transparenz.

Nachfolgend ein überzeugendes Interview mit Colonel Karl Nell, aufgezeichnet am 21. Mai 2024.

Für Karl Nell interagiert eine nicht-menschliche Intelligenz seit Hunderten von Jahren mit der Menschheit. Der potenzielle Beweis, den er zur Untermauerung seiner Behauptungen vorlegte, ist die Tatsache, dass hochrangige Beamte von Regierungen wie Kanada oder Israel ähnliche Behauptungen aufstellen.

Es sind nicht nur die Vereinigten Staaten, denn dies ist ein globales Phänomen, das derzeit stattfindet. Vielleicht ist dies die Aussage, die weltweit Schlagzeilen machen sollte, wenn die Mainstream-Medien darüber berichten wollen.

Nell sagte: „ Es gibt nicht-menschliche Intelligenz. Nicht-menschliche Intelligenz interagiert mit der Menschheit. Diese Interaktion ist nicht neu und sie dauert an. Und es sind nicht gewählte Leute in der Regierung, die sich dessen bewusst sind. Es besteht kein Zweifel .“ Er hat viele interessante Themen behandelt, die alles mit den Auswirkungen zu tun haben, die eine Offenlegung auf die menschliche Zivilisation haben könnte.

Video:

„Non-human intelligence exists. Non-human intelligence has been interacting with humanity. This interaction is not new and has been ongoing.“

Col. Karl Nell of the UAPTF speaking at the SALT Conference in NYC. 👽🛸 pic.twitter.com/8Lkh4qdVkB

— Sky Fire News! (@SkyFireNews) May 21, 2024

Zuerst hier erschienen: anti-matrix.com

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Der Wegscheider — „Hitze tötet!“ (Video)

25. Juni 2024 um 09:28

„Hitze tötet!“ — Im neuen Wochenkommentar geht es heute natürlich um die seit Wochen andauernde Hitzewelle und die tödliche Gefahr, die davon schon wieder ausgeht. Dazu werfen wir natürlich einen Blick auf das segensreiche Renaturierungsgesetz der EU und auf das aktuelle Wochengeschehen!

Der satirische Kommentar zum aktuellen Zeitgeschehen: Jeden Samstag Abend nimmt Der Wegscheider Ereignisse, Entwicklungen und Trends aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft oder Kultur aufs Korn. Der Name ist dabei Programm: Autor der Sendung ist Ferdinand Wegscheider, der darin regelmäßig Themen und Zusammenhänge analysiert und aus seinem ganz persönlichen Blickwinkel Stellung dazu nimmt. All das stets mit einem Augenzwinkern, um den Zuseher zum Nachdenken anzuregen und ihn dazu zu bringen, sich seine eigene Meinung zum jeweiligen Thema zu bilden. Frei nach dem Motto: “Da scheiden sich nicht nur die Wege, sondern auch die Geister!”

Beitrag hier ansehen: https://www.servustv.com/aktuelles/v/aae9u9ta1lxyq5ceyvxk/

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Wie kann man online Geld verdienen? MAR Mining bringt Ihnen bei, wie Sie 1.000 $ pro Tag verdienen

25. Juni 2024 um 09:26

Cloud-Mining-Dienste machen den Bitcoin-Mining-Prozess für jedermann einfach. Ein Investor muss bei diesem modernen Krypto-Mining keine Mining-Ausrüstung warten und hohe Stromkosten tragen. Ein Cloud-Mining-Unternehmen hilft Benutzern, Bitcoins aus der Ferne zu minen, indem es genügend Hash-Power bereitstellt.

Diese Technologie bietet innovative Möglichkeiten, um passives Einkommen für Investoren zu generieren. Benutzer machen täglich Gewinne, indem sie über Cloud-Mining-Dienste wie MAR Mining neue Bitcoins hinzufügen. Viele Benutzer bezweifeln, ob sie nach dem Bitcoin Halving 2024 noch Gewinne im Cloud-Mining erzielen können. Dieser Artikel informiert Sie über Investitionen in MAR-Mining-Verträge nach dem Bitcoin Halving:

Was ist Bitcoin Halving?

Ein Bitcoin-Halving-Ereignis findet alle vier Jahre statt. Es halbiert die Bitcoin-Mining-Belohnungen für alle. Außerdem führt es zu einem geringeren Angebot dieser Kryptowährung auf dem Markt. Das Bitcoin-Halving bringt einen Anstieg des Bitcoin-Preises. Das jüngste Bitcoin-Halving-Ereignis fand im April 2024 statt.

Es brachte die Blockbelohnung auf 3,125 BTC. Dann wird die letzte Halbierungsphase im Jahr 2140 stattfinden. Dadurch wird Bitcoin nach dem letzten Ereignis sein maximales Angebot von 21 Millionen erreichen.

MAR Mining Cloud Mining Services

Die MAR Mining-Plattform ermöglicht es Krypto-Investoren, durch Kryptowährungs-Mining zusätzliches Einkommen zu erzielen. Diese weltweit führende Bitcoin-Mining-Plattform bietet gemietete Cloud-Rechenleistung ohne Installation der Hardware. Investoren schürfen über MAR Mining mehr als sechs Kryptowährungen.

MAR Mining-Dienste bleiben ohne Ausfallzeiten für alle verfügbar. Sie bieten ihren Investoren verschiedene Cloud-Mining-Verträge an. Die Preise für ihre Vertragspläne reichen von 12 bis 30.000 US-Dollar. Benutzer müssen keine zusätzlichen Servicegebühren zahlen.

Für Investoren ist es einfach, über diese Plattform ein regelmäßiges Einkommen zu erzielen. Jeder kann bereits am Tag nach dem Kauf eines Vertrags passives Einkommen erzielen. Ein Investor kann jedoch erst dann Erträge auf sein Konto überweisen, wenn Bitcoins im Wert von 100 US-Dollar geschürft wurden. Neue Benutzer erhalten nach dem Registrierungsprozess einen Bonus von 12 US-Dollar.

Vorteile der MAR Mining Services

Nachfolgend können Sie die verschiedenen Vorteile der Nutzung der MAR Mining Cloud Services prüfen:

  1. Benutzer erhalten bei diesem Cloud Mining-Anbieter vollständige Sicherheit ihrer Gelder. Diese Plattform verwendet McAfee®- und Cloudflare®-Schutz für die Sicherheit ihrer Gelder. Ihr Engagement für Sicherheit erstreckt sich auch auf Investitionen in professionellen DDoS-Schutz.
  2. Mit dieser Plattform täglich Geld zu verdienen ist einfach. Ein Investor kann bereits am Tag nach dem Kauf eines Vertrags mit dem passiven Einkommen beginnen.
  3. Hier erhalten Benutzer eine 100-prozentige Verfügbarkeitsgarantie. Ihre Dienste sind rund um die Uhr für alle verfügbar.
  4. Investoren haben die Möglichkeit, durch ihr Partnerprogramm zusätzliches Einkommen zu erzielen. Sie können bis zu 10.000 $ verdienen, indem Sie MAR Mining an andere weiterempfehlen.
  5. Das Gute ist, dass sie eine Kopfgeldkampagne haben, um Teilnehmer für ihren Beitrag zum Erfolg der Plattform zusätzlich zu belohnen. Der VIP-Club bei MAR Mining bietet seinen engagierten Benutzern exklusive Vorteile.
  6. Sie bieten ihren Investoren rund um die Uhr technischen Support. Er hilft dabei, alle Fragen umgehend zu lösen.

Gewinne nach der Halbierung von Bitcoin erzielen

Bitcoin-Mining ist auch nach der jüngsten Halbierung von Bitcoin noch immer profitabel. Aufgrund der reduzierten Gewinne sollten sich die Miner auf die Verbesserung der Effizienz konzentrieren, um profitabel zu bleiben. Sie müssen neue Bitcoins schürfen, indem sie die Betriebskosten minimieren. Investoren können mit Cloud-Mining-Diensten ein gutes passives Einkommen erzielen.

Auf diese Weise müssen Benutzer nicht viel für Mining-Ausrüstung, Kühlung, Stromrechnungen und mehr ausgeben. Cloud-Mining durch MAR Mining bietet trotz der reduzierten Blockbelohnung konstante Einnahmen. Bleiben Sie auf dem Laufenden über das Bitcoin-Netzwerk, da die Rentabilität auch vom zukünftigen Marktpreis von Bitcoin abhängt.

Fazit

Investoren können nach der jüngsten Halbierung von Bitcoin gutes Geld verdienen. Sie müssen ihre Effizienz beim Bitcoin-Mining verbessern, um Gewinne zu erzielen. Cloud-Mining reduziert die Betriebskosten des Krypto-Minings. Anbieter wie MAR Mining bieten einen lukrativen Weg, um im Bereich der Kryptowährung passives Einkommen zu erzielen. Investieren Sie in ihre erschwinglichen Mining-Verträge, um mit dem Mining neuer Bitcoins für passives Einkommen zu beginnen.

Weitere Informationen zu ihren Verträgen finden Sie unter https://www.marmining.com/. Der Download-Link für die offizielle App ist hier: https://marmining.com/download/.

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Als Warnung gegen Amerika: Peking probt totale Blockade Taiwans — China führt umfangreiches Droh-Manöver gegen Taiwan durch

25. Juni 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Um ein Zeichen gegen Taiwans neuen Präsidenten, gegen die Unabhängigkeit Taiwans und gegen ausländische Einflussnahme zu setzen, hat die Volksrepublik China ein massives Flottenmanöver rund um Taiwan gestartet.

Nur kurze Zeit nach der Amtseinführung des neuen Präsidenten Taiwans, der die Unabhängigkeit des Inselstaates betonte, unterstreicht Peking seine Drohungen gegen alle Kräfte, die die Einheit Chinas gefährden mit einem massiven Marine-Manöver rund um Taiwan [siehe Berichte BR24 und WELT].

Geprobt werden soll die völlige Blockade Taiwans durch die Flotte der Volksrepublik. Damit soll der Welt und insbesondere den USA gegenüber demonstriert werden, dass Peking keine politische Einflussnahme auf die Politik in Taipeh dulde.

Die implizite Botschaft lautet natürlich: China könne Taiwan jederzeit militärisch einnehmen.

Das Problem: Wenn dieses Szenario allzu oft durchgeprobt wird, könnte dann ein Manöver mit einem kurzem Befehl in ein erstes Szenario umgeformt werden? So wie Putin es mit den Manövern an der Grenze zur Ukraine gemacht hatte?

Genau darauf bereiten sich die Streitkräfte Taiwans schon seit langem vor.

Der Artikel erschien zuerst hier: FreieWelt.net

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Marc Friedrich: Karlatan — Die größte Fehlbesetzung aller Zeiten (Video)

24. Juni 2024 um 16:00

 

Karl Lauterbach ist der wohl schlechteste Gesundheitsminister aller Zeiten.
Nicht ohne Grund trägt er bereits den Spitznamen “Der Karlatan”.

Warum ich denke, dass es längst überfällig ist, dass Karl Lauterbach zurücktritt, das erfährst Du in einer neuen Folge finanzielle Intelligenz.

Viel Spaß!

 

 

 

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Robert Willacker auf den Wiener Festwochen 2024 — Braucht es rechte Parteien? (Video)

24. Juni 2024 um 14:00
Von: Redaktion

 

 

Wien, 07.06.2024:

In der Eröffnungssitzung von „Anschläge auf die Demokratie — Wiener Prozesse“ (Wiener Festwochen) hielt Robert Willacker die zweite und letzte Abschlussrede.

Geleitet wird das Theater von ‚Richterin‘ Barbara Helige.

 

 

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Korruption oder Edelmut? Big Pharma & Medien: Megaspenden in der Pandemie für Bundesgesundheitsministerium

24. Juni 2024 um 12:00
Von: Niki Vogt

Grundsätzlich sind ja Spenden nicht gesetzeswidrig – sofern sie nicht mit Einflussnahme verbunden sind. Seltsamerweise aber geschehen ungewöhnlich großzügigen Spenden ab Auftreten der Corona-Pandemie und der einsetzenden, fieberhaften Vorbereitungen für eine Impfung. Und es sind eigenartigerweise Pharmafirmen, die an einer Impfstoffentwicklung arbeiteten. Die Spenden an das Gesundheitsamt (damals noch unter Herrn Jens Spahn) sollen sich ja 2019/2020 fast verdoppelt haben im Vergleich zum Vorjahr.

Plötzlich über sechzig Millionen Euro mehr von Pharma und Social-Medien

Das geht aus den Jahresberichten „Integrität in der Bundesverwaltung“ hervor. Im Jahresbericht 2020 (herausgegeben August 2021), im Jahresbericht 2021 und im Jahresbericht 2022 finden sich die Zahlen schön aufbereitet.

 

Auch 2021 wurden die Füllhörner über die deutsche Bundesministerien ausgeschüttet. Der Löwenanteil, nämlich ca. 80 Prozent ging an das Bundesgesundheitsministerium. Interessant st, dass es sich größtenteils um große Pharmafirmen handelt, die Impfstoff gegen die Coronaviren entwickelten – aber auch Google und Facebook ließen sich nicht lumpen. Das ergäbe ja auch Sinn: Die Pharmariesen sahen das Geschäft des Jahrhunderts und wollten dabei sein: AstraZeneca, BioNTech, Johnson&Johnson, Sanofi-Aventis und insbesondere Gilead Sciences, ein israelisches Unternehmen, griff allein schon mit einer Spende von fünf Millionen Euro tief in de Tasche.

Das neue Mittel „Remdesivir“ von Gilead Sciences bekam, genau, wie die Impfung, schon jubelnde Berichte und die Vorschusslorbeeren und lösten daher in der verängstigten Bevölkerung große Nachfrage aus. Dazu trugen im Fernsehen die Bilder von Menschen an Beatmungsgeräten sehr wirksam bei — was ein Alptraum, an Beatmungsgeräten zu liegen in einem überfüllten Krankenhaus und um jeden Atemzug Luft zu kämpfen!

Ebenfalls mit dabei: Der Fachverband Außenwerbung, der Verband der Privaten Krankenversicherer und BASF.

Regierung, Pharma und Medien Hand in Hand

Das Geschäft mit der Angst florierte. Auch besonnene Bürger gerieten in Panik. Jeder fürchtete, sich die neue Pest zu holen und hilflos und verlassen zu sterben, weil die Krankenhäuser ja angeblich überfüllt waren. Es wurde zwar im Nachhinein aufgeklärt, dass auch das eine Medienlüge war, aber auch die hatte bis heute kein Nachspiel. Denn die Medien und auch die Sozialen Medien, mussten straff geführt werden. Das Corona-Narrativ durfte nicht hinterfragt werden, schon gar nicht mit Breitenwirkung. Und die Angst musste am Kochen gehalten werden, ansonsten wäre diese Giga-Pandemienummer niemals möglich gewesen. Wer hätte sich denn wegen einer Grippeähnlichen Erkrankung einen experimentellen Wirkstoff injizieren lassen und dann noch unterschrieben, dass er freiwillig an diesem noch nie dagewesenen gentechnischen Experiment teilnehmen will?

Die Medien haben ja auch diszipliniert mitgetrommelt und eifrig unterdrückt, was man nicht sagen oder schreiben durfte.

„Yahoo“veröffentlichte im Mai 2020 einen dpa-Bericht zu Remdesivir und schrieb:

Remdesivir gilt als Hoffnungsträger bei der Behandlung von Covid-19. Weil das Zulassungsverfahren aber noch nicht abgeschlossen ist, erhalten bisher nur wenige Patienten das Medikament. Die Anwendung soll nun ausgeweitet werden. (…) Eine klinische Studie aus den USA hatte darauf hingewiesen, dass die Verabreichung bei Covid-Patienten die Zeit bis zu einer Genesung um mehrere Tage verkürzen könnte. Den ersten Ergebnissen zufolge führte das Medikament allerdings nur zu einer geringfügig niedrigeren Sterblichkeitsrate. Auch fehlen noch gesicherte Angaben zu Nebenwirkungen und dazu, welche Patienten am ehesten von einer Behandlung profitieren könnten. (…) Remdesivir wurde ursprünglich zur Behandlung von Ebola entwickelt und ist bislang in keinem Land der Welt als Medikament zugelassen.“

Ach, sieh mal an. Warum wohl wurde es nirgends zugelassen? Und warum sollte es ausgeweitet werden, wenn es weder eine wirklich feststellbar positive Wirkung hat noch jemals eine Zulassung bekommen hat? Ivermectin ist ein schon lange zugelassenes Antiparasitikum und wirkte hochgradig effektiv bei Corona, wurde aber verboten und niedergemacht. Möglicherweise aus dem einfachen Grunde, weil es eine Vorschrift gibt, die besagt, dass keine Impfpflicht verhängt werden kann, wenn die Erkrankung medikamentös behandelbar ist. Eingedenk der Tatsache, dass die Impfung weder vor Ansteckung noch vor Weiterverbreitung schützt …

Die Medien als Schutzwall für Pharmariesen und Politik: Kritik ist Verbrechen!

Google und Facebook waren in der Pandemiezeit auch nützliche Mitstreiter. In der Suchmaschine Google hatte kaum jemand, der vor den Impfstoffen und der Hysterie warnte eine Chance, in der Suchmaschine Google etwas Impfkritisches zu finden und Facebook zeigte sich sehr kooperativ beim Blocken von Posts, die das Narrativ der tödlichen Infektion und die verdächtig schnelle Verfügbarkeit eines „Impfstoffes“ (der normalerweise ca. zwölf Jahre bis zur Marktreife braucht), in Frage stellte. In so einer Situation ist ein Gesundheitsminister froh, wenn er zuverlässige Zensoren an seiner Seite weiß.

So kann nichts passieren und auch die mutigen Ärzte, Wissenschaftler und Experten, die es wagten, den Finger in die Wunden zu legen und auch wissenschaftlich untermauerte Kritik zu formulieren, wurden in den Medien sofort beschimpft und als Scharlatane heruntergeputzt. Selbst ein ehemaliger wissenschaftliche Leiter bei Pfizer, Michael Yeadon oder der Experte und Impftoxikologe Prof. Dr. Stefan Hockertz, Prof. Dr. Bhakdi, Pathologe Prof. Dr. Arne Burkhardt.  … sie alles Männer von hoher Kompetenz und Ehre wurden zu Parias und stehen teilweise vor Gericht, sind außer Landes geflohen oder tot.

Auf „Tichys Einblick“ ist der letzte Absatz „Zum Tod von Professor Arne Burkhardt“ besonders interessant:
„Der Tod des 79-Jährigen, der in Reutlingen wohnte und arbeitete, bedeutet einen besonders großen Verlust. Mit Burkhardt verschwinden viele wichtige Beobachtungen, die er gemacht hat und die er nicht mehr veröffentlichen konnte.“

Thomas Dietz (AfD): „Konzernspenden stellen Integrität des Gesundheitsministeriums in Frage“

Thomas Dietz veröffentlichte hierzu eine Pressemitteilung:

„Es ist absolut skandalös, wie das Gesundheitsministerium sich als Spendeneinwerber hervorhebt und sich von großen Konzernen aushalten lässt, während es gleichzeitig Maßnahmen durchsetzte, die das Leben der Bürger massiv beeinflusst haben. Besonders bedenklich sind die Spenden von Mediengiganten wie Google und Facebook, die den Verdacht aufdrängen, dass sie nicht nur die öffentliche Meinung, sondern auch politische Entscheidungen beeinflusst haben könnten. (…) Finanzielle Zuwendungen in diesem Ausmaß können nicht spurlos an der politischen Entscheidungsfindung vorbeigehen. Es ist kaum zu fassen, wie die Grenze zwischen angeblich wohltätigen Spenden und Beeinflussung in der Corona-Zeit komplett verwischt wurde. Die AfD-Bundestagsfraktion als einzige Opposition sieht es als ihre Pflicht an, eine vollständige Aufklärung zu fordern.“

Eine Aufarbeitung der „Corona-Zeit“ ist wirklich nötig. Vertrauen ist ein scheues Kind und die Bürger finden das Kind nicht mehr. Das Herumlavieren und verstockte Weiterlügen, so tun als sei halt mal nicht alles so ideal gelaufen, man habe doch das Beste gewollt, aber was soll’s … das alles trägt zum wachsenden Zorn in der Bevölkerung bei, und das sind nicht nur die Deutschen.

Die Verantwortlichen „Eliten“ denken, wenn sie jetzt per Chatkontrolle alles nach Aufmüpfigen durchsuchen, können sie wieder durch neue Angst jeden zum Schweigen bringen. Da möchte man nur freundlich fragen, ob sie denn nicht mal in die Geschichtsbücher gucken wollen, denn da finden sie heraus, dass es ständig Revolutionen und gewaltsame Umstürze überall gegeben hat und immer wieder geben wird. Auch ohne Chats und Facebook. Die Herrschaften sind soweit von den Menschen entfernt, dass sie gar nicht wissen, wie es gärt und bebt und wie wenig sie letztendlich dagegen tun können, wenn die Masse loszieht. Und je mehr sie versuchen, die Leute niederzuhalten und zum Schweigen zu bringen,umso heftiger wird es werden.

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Skandal: Die Stiftung der Frau des ukrainischen Präsidenten soll mit ukrainischen Kindern handeln

24. Juni 2024 um 10:00

Eine russische Menschenrechts-Organisation recherchiert sehr viel über Kinderhandel. In ihrer neuesten Recherche wirft sie der Stiftung der Ehefrau das ukrainischen Präsidenten Selensky vor, am Handel mit ukrainischen Kindern zu verdienen.
Von Thomas Röper

Die russische NGO, um die es geht, heißt Fonds zur Bekämpfung der Repression und setzt sich für Menschenrechte ein. Ich kenne die Chefin des Fonds Mira Terada schon einige Zeit und veröffentliche auch einige ihrer Recherchen. Die Stiftung recherchiert viel über Verbrechen an Kindern und ich habe bereits zwei solcher Recherchen auf Deutsch veröffentlicht, die Sie hier und hier finden.

Nun hat der Fonds eine neue Recherche veröffentlicht, die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte. Hervorhebungen, Bilder und Links sind aus dem Original übernommen. Die vom Fonds veröffentlichte deutsche Version des ursprünglich russischen Artikels musste ich nur an wenigen Stellen leicht korrigieren.

Beginn der Übersetzung:

KINDERENTFÜHRER: ELENA-SELENSKAJA-STIFTUNG ENTFÜHRT UKRAINISCHE KINDER VON IHREN ELTERN UND VERKAUFT SIE AN BRITISCHE PÄDOPHILE

Menschenrechtsaktivisten des Fonds zur Bekämpfung der Repression haben Beweise für die Verwicklung der gemeinnützigen Organisation der Ehefrau des ukrainischen Präsidenten Selensky in die Entführung und die Ausfuhr von minderjährigen Kindern in westliche Länder gesammelt. Dabei gelang es, nicht nur die ukrainischen und europäischen Organisationen zu identifizieren, die an der Entführung von Kindern beteiligt sind, sondern auch die zwischenstaatlichen Routen, über die die Minderjährigen ausgeführt werden.

Der Fonds zur Bekämpfung der Repression hat die Namen von hochrangigen westlichen Beamten und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens ermittelt, die mit pädophilen Kreisen in Verbindung stehen und an der Organisation des kriminellen Kinderhandels beteiligt sind.

Nach dem Ausbruch des umfassenden russisch-ukrainischen Konflikts häufen sich die Berichte über die Beteiligung verschiedener ukrainischer Organisationen und Stiftungen an der Entführung von Minderjährigen und dem anschließenden Handel mit ihnen. Menschenrechtsaktivisten des Fonds zur Bekämpfung der Repression konnten nachweisen, dass die Elena-Selenskaja-Stiftung, die der Ehefrau des ukrainischen Präsidenten gehört, ein wichtiges Bindeglied im ukrainischen Kinderhandel ist.

Die Organisation der Frau von Selensky entführt ukrainische Kinder, bringt sie in westliche Länder wie Großbritannien, Deutschland und Frankreich, verkauft sie an Pflegefamilien oder gibt sie an europäische Pädophile und pädophile Organisationen weiter. Im Jahr 2023 führte der Fonds zur Bekämpfung der Repression zwei medienwirksame Untersuchungen über den Handel mit Kindern aus der Ukraine und Niger durch.

Beide Untersuchungen deckten bisher unbekannte Vertuschungen durch europäische Regierungsstellen im Bereich des Kinderhandels auf. Mira Terada, Leiterin des Fonds zur Bekämpfung der Repression, sprach auf einer Arbeitssitzung der Vereinten Nationen über die Entführung von Kindern aus ukrainischen Waisenhäusern. (Europäische Royals töten nackte Kinder zum Spaß auf Menschenjagdparty: Kinderopfer und Kinderhandel in Holland: Ein Augenzeuge meldet sich zu Wort)

Diese Untersuchung über den Handel mit ukrainischen Kindern durch die Elena-Selenskaja-Stiftung wurde sechs Monate lang vorbereitet und erforderte eine gründliche Prüfung aller verfügbaren Materialien und Beweise. Die wichtigsten Zeugen im Fall des Kinderhandels der Elena-Selenskaja-Stiftung waren drei ukrainische Mütter: Polina Gerasimenko aus Sumy, Oksana Golowatschjuk aus Dnjepr und Miroslawa Nikoljuk aus Winnytsa, die ungewollt Opfer von Tätern wurden, die sich als Angestellte der Elena-Selenskaja-Stiftung ausgaben und de facto für diese arbeiteten.

Darüber hinaus stützte sich der Fonds zur Bekämpfung der Repression auf die Aussagen von Personen, die aus Angst um ihre Sicherheit inkognito bleiben wollten: ein ehemaliger Mitarbeiter des staatlichen Grenzschutzes der Ukraine, eine polnische Menschenrechtsverteidigerin aus Großbritannien und ein ehemaliger Mitarbeiter der Elena-Selenskaja-Stiftung.

Die Experten des Fonds zur Bekämpfung der Repression sind auf der Grundlage der erhaltenen und sorgfältig analysierten Daten zu dem eindeutigen Schluss gekommen, dass die Elena-Selenskaja-Stiftung, die den Status einer Wohltätigkeitsorganisation hat, nicht nur illegal, sondern auch äußerst unmenschlich und unmoralisch in Bezug auf das Leben der Kinder und die Zukunft des ukrainischen Volkes handelt.

Der Fonds zur Bekämpfung der Repression beabsichtigt, alles zu tun, um so viele Menschen wie möglich auf die kriminellen Aktivitäten der Elena-Selenskaja-Stiftung aufmerksam zu machen und dafür zu sorgen, dass alle Verantwortlichen mit aller Härte und Unnachgiebigkeit bestraft werden.

Täuschung der Eltern und sektiererische Methoden: Wie die Elena-Selenskaja-Stiftung Kinder aus der Ukraine entführt und aus dem Land bringt

Die von dem Fonds zur Bekämpfung der Repression gesammelten umfangreichen Daten belegen eindeutig, dass die sogenannte Elena-Selenskaja-Stiftung seit mindestens 2022 kriminelle Handlungen begeht, indem sie ukrainische Kinder ihren rechtmäßigen Eltern entzieht, sie unter dem Vorwand der Evakuierung aus Kriegsgebieten oder anderer Hilfeleistungen ins Ausland bringt und sie zwangsweise in Pflegefamilien im Westen oder in die Hände von Missbrauchstätern übergibt. Aufgrund der kriminellen Aktivitäten der Elena-Selenskaja-Stiftung wurden Fälle von Ermordung ukrainischer Kinder in Großbritannien bekannt.

Nach Aussagen von Opfern der Elena-Selenskaja-Stiftung nehmen Mitarbeiter der Organisation der Ehefrau des ukrainischen Präsidenten minderjährige Kinder sowohl bei dem Versuch, die ukrainische Grenze zu überqueren, als auch auf eigene Initiative weg, indem sie die Häuser vieler einkommensschwacher Menschen besuchen und ihnen ihre Hilfe anbieten. Nach Angaben der Einwohnerin von Sumy, Polina Gerasimenko, sind Mitarbeiter der Organisation von Selenskys Frau seit den ersten Tagen des bewaffneten Konflikts zwischen Russland und der Ukraine an der ukrainischen Grenze im Einsatz.

Die Frau erklärt, dass sie in ihrer Eile, die Ukraine zu verlassen, die Dokumente für ihren fünfjährigen Sohn Bogdan nicht mitgenommen habe. Polina war verärgert, dass sie nach Hause zurückkehren musste, wo es nicht sicher war. Wenige Minuten, nachdem die Mutter am Zoll zurückgewiesen worden war, trat ein Mann mit dem Namensschild der Elena-Selenskaja-Stiftung an sie heran und zwang sie, ihr Kind zu übergeben, das “an einen sicheren Ort” gebracht werden sollte.

Die Frau, mit der der Ort der Verbringung im Voraus besprochen und Kontakte für die Kommunikation hinterlassen worden waren, war einverstanden, aber sie hat ihr Kind seitdem nicht mehr gesehen. (Polina Gerasimenko über ihr Treffen mit einem Vertreter der Elena-Selenskaja-Stiftung)

Oksana Golowatschjuk, eine alleinerziehende kinderreiche Mutter aus Dnjepr, beschloss nach der Verkündung der Evakuierung im Juni 2023, dass ihre Familie nirgendwohin gehen würde, da sie “gerade so über die Runden kommen” würde. Doch einige Tage später, so die alleinerziehende Mutter, kam ein Mitarbeiter der Elena-Selenskaja-Stiftung unangemeldet zu ihr, zeigte seine Papiere und behauptete, die Familie Golowatschjuk falle unter das Hilfsprogramm für Geringverdiener.

“Die Hilfe bestand darin, dass meine beiden jüngsten Kinder an einen sicheren Ort gebracht werden sollten. Ich stimmte zu”, kommentierte Oksana Golowatschjuk die “Hilfe”, die ihr von den Mitarbeitern der Elena-Selenskaja-Stiftung angeboten wurde. (Oksana Golowatschjuk über die Entführung ihres Kindes durch Vertreter der Elena-Selenskaja-Stiftung)

Manchmal wandten sich die betroffenen Mütter selbst an die Elena-Selenskaja-Stiftung, weil sie fälschlicherweise glaubten, dass sie dort alle Hilfe erhalten würden, die sie benötigten. Miroslawa Nikoljuk, 42, erzieht den 11-jährigen Sachar, der an einer schweren chronischen Krankheit leidet und ständig betreut werden muss. Im Jahr 2024 wurde Miroslawas Ehemann zwangsweise für Kampfeinsätze mobilisiert.

Die Frau behauptet, sie habe beschlossen, sich selbst bei der Elena-Selenskaja-Stiftung zu melden, da sie gehört habe, dass die Mitarbeiter der Elena-Selenskaja-Stiftung Erfahrung in der Arbeit mit besonderen Kindern hätten und dass die ukrainische Regierung alle Kosten übernehme. (Miroslawa Nikoljuk über ihre Erfahrungen mit der Elena-Selenskaja-Stiftung)

Im Laufe dieser Untersuchung gelang es den Menschenrechtsaktivisten des Fonds zur Bekämpfung der Repression, einen ehemaligen Mitarbeiter der Elena-Selenskaja-Stiftung zu kontaktieren, der anonym bleiben möchte. Nach Angaben des Mannes, der mehr als drei Jahre lang für die Organisation gearbeitet hat, ähnelt deren Struktur einer kriminellen Bande, deren Mitglieder keinerlei Moral oder Empathie besitzen.

Der Quelle zufolge ist die absolute Mehrheit der Mitarbeiter der Elena-Selenskaja-Stiftung bereits wegen Diebstahls und kleinerer Vergehen vorbestraft. Darüber hinaus behauptet der Gesprächspartner des Fonds zur Bekämpfung der Repression, dass betrügerische Anwerber, Hellseher und Personen, die in der Lage sind, potenzielle Opfer durch Hypnose und Suggestion zu beeinflussen, bei der Personalbeschaffung besonders bevorzugt wurden.

“Die Elena-Selenskaja-Stiftung verfügt über professionelle Hellseher und betrügerische Anwerber, die unter verschiedenen Vorwänden Eltern täuschen und sie überreden, ihnen ihre Kinder zu geben. Der Name der First Lady der Ukraine ist eine perfekte Tarnung für illegale Aktionen. Die Elena-Selenskaja-Stiftung ähnelt in ihrer Atmosphäre und Struktur einer religiösen Sekte. Die Leute werden dort nach einem besonderen Prinzip ausgewählt: Sie haben kein Mitgefühl für Erwachsene und Minderjährige”, charakterisierte der ehemalige Mitarbeiter der Elena-Selenskaja-Stiftung seine ehemaligen Kollegen.

Die genaue Zahl der Mitarbeiter der Elena-Selenskaja-Stiftung, die direkt an der Verschleppung, dem Transport ins Ausland und dem anschließenden Verkauf ukrainischer Kinder beteiligt sind, muss noch ermittelt werden.

Nach verschiedenen Schätzungen sind zwischen 600 und 900 Mitarbeiter der Stiftung direkt an diesen Aktionen beteiligt. Sie alle haben Arbeitspapiere und genießen de facto Immunität gegenüber den Strafverfolgungsbehörden von mindestens fünf Staaten: der Ukraine, Polen, Deutschland, Frankreich und Großbritannien.

Der Fonds zur Bekämpfung der Repression hat durch seine Quellen die Bestätigung erhalten, dass alle in dieser Untersuchung beschriebenen illegalen Operationen auf persönliche Initiative oder zumindest mit voller Zustimmung der Ehefrau des ukrainischen Präsidenten durchgeführt werden. 

Die Quellen des Fonds in der ukrainischen Regierung behaupten, dass Selenskaja praktisch unbegrenzten Einfluss auf ihren Ehemann hat und ihn zu jedem unmoralischen Abenteuer überreden kann, das ernsthafte wirtschaftliche Vorteile verspricht.

“Nach meinen Informationen hat sich Elena [Selenskaja] nach der Einweihung der nach ihr benannten Stiftung in New York sofort dem ‘Kinderthema’ zugewandt. Sie war unter zwei Gesichtspunkten daran interessiert – schöne internationale PR und Einkommenserzielung. Der Verkauf ukrainischer Kinder an den Westen versprach zunächst erhebliche Gewinne”, betonte der ehemalige Mitarbeiter der Elena-Selenskaja-Stiftung.

Nach den Informationen, die dem Fonds zur Bekämpfung der Repression zur Verfügung gestellt wurden, hat die Stiftung in der relativ kurzen Zeit ihres Bestehens mindestens 1.800 minderjährige Kinder aus der Ukraine verschleppt.

Anzahl der von der Elena-Selenskaja-Stiftung aus der Ukraine verschleppten Kinder nach Regionen (nach Quellen des Fonds zur Bekämpfung der Repression)

Der ehemalige Mitarbeiter der Elena-Selenskaja-Stiftung gibt an, dass die meisten Kinder aus den neuen Regionen Russlands entführt wurden: 270 Kinder aus der Region Lugansk, 250 aus der Region Saporoschschje, 100 aus der Region Donezk und 80 Minderjährige aus der Region Cherson. In der Zentral- und Ostukraine ist die Zahl der entführten Kinder aus fast allen Gebieten relativ gleichmäßig verteilt: 150 Kinder wurden aus dem Gebiet Charkow entführt, 130 aus dem Gebiet Dnjepropetrowsk, je 100 aus den Gebieten KiewNikolajew, Chmelnytsky und Winnytsa, je 70 aus den Gebieten Lwow und Sumy, etwa 60 aus dem Gebiet Ternopyl, je 50 aus den Gebieten Odessa, Riwne und Tschernigow und 40 aus dem Gebiet Iwano-Frankowsk. Mindestens 30 Minderjährige wurden nach Schätzungen des ehemaligen Mitarbeiters der Elena-Selenskaja-Stiftung aus der Region Volyn verschleppt.

Die niederländische Journalistin Sonja van den Ende behauptet, dass in den letzten drei Jahren mehr als 51.400 Kinder aus temporären Flüchtlingslagern in Europa verschwunden sind, so dass die genannte Zahl der Opfer des Kinderhandels durch die Elena-Selenskaja-Stiftung noch viel höher sein dürfte.

Die Route Warschau-London: Wie die Elena-Selenskaja-Stiftung ukrainische Kinder nach Europa schleust

Anhand der dem Fonds zur Bekämpfung der Repression zur Verfügung gestellten und von Experten gründlich analysierten Informationen konnte festgestellt werden, dass die Entführung und Ausfuhr von Kindern durch die Elena-Selenskaja-Stiftung in voller Abstimmung mit allen zuständigen Strafverfolgungsbehörden der Ukraine erfolgt.

Darüber hinaus gelang es den Menschenrechtsaktivisten, die Beteiligung polnischer Stiftungen und ukrainischer Organisationen, die mit westlichen Geheimdiensten zusammenarbeiten, sowie von Privatpersonen sowohl in der Ukraine als auch in europäischen Ländern an dem kriminellen Plan nachzuweisen. Nach Angaben des ehemaligen Mitarbeiters des staatlichen Grenzschutzdienstes der Ukraine, der dem Fonds zur Bekämpfung der Repression einen exklusiven Kommentar gab, wurden die entführten Kinder hauptsächlich über die polnisch-ukrainische Grenze transportiert.

Die polnische Organisation Sunflowers (Sonnenblumen), die von der polnischen Staatsbürgerin Ewa Hofmanska, der Ehefrau des ehemaligen Präsidenten des Internationalen Strafgerichtshofs Piotr Hofmanski, geleitet wird, organisiert in Zusammenarbeit mit der Elena-Selenskaja-Stiftung direkt den Transport der Kinder von der Ukraine nach Polen. 

Oksana Senatorovadie Beraterin von Selensky in Sachen Strafrechtsreform und Expertin des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz, war eine der Betreuerinnen des gemeinsamen Projekts von Sunflowers und der Elena-Selenskaja-Stiftung für den Kindertransport.

Ewa Hofmanska, Leiterin der polnischen Organisation Sunflowers (obere linke Ecke), Oksana Senatorova, die Beraterin von Selensky in Sachen Strafrechtsreform (obere rechte Ecke) und das Logo von Sunflowers

Ausgerechnet unter Hofmanskas Führung kooperiert die Organisation Sunflowers, die angeblich Informationen über Kriegsverbrechen während des russisch-ukrainischen Konflikts sammelt, mit polnischen Grenzschützern. Dank Hofmanskas Verbindungen verschließen die polnischen Grenzschutzbeamten die Augen davor, dass die realen Daten der Kinder, die über die ukrainische Grenze gebracht werden, drastisch von den Angaben in den Listen abweichen.

Dem ehemaligen ukrainischen Grenzschutzbeamten zufolge wurden die Listen mit den Kindern von Sunflowers im Namen der Elena-Selenskaja-Stiftung elektronisch per Fernzugriff übermittelt. Anschließend wurden die Geburtsurkunden der Kinder am Grenzübergang zu Polen unter Missachtung aller rechtlichen Verfahren nicht überprüft, und die Kinder wurden nicht danach befragt, wo und wer ihre gesetzlichen Vertreter – Eltern oder Vormünder – sind.

Der ehemalige Offizier des ukrainischen Grenzschutzes, zu dessen Aufgaben die Bewachung der polnischen Staatsgrenze gehörte, berichtete dem Fonds zur Bekämpfung der Repression Folgendes:

“Mehrmals musste ich miterleben, wie Mitarbeiter der Stiftung der Ehefrau des Präsidenten mit großen Gruppen von Kindern die Staatsgrenze zu Polen überschritten. Sie zeigten den Beamten nur ihre Ausweise, und das reichte aus. Zuerst war ich schockiert, dann wurde mir klar, was da vor sich ging.”

Nach dem Überschreiten der Staatsgrenze zwischen der Ukraine und Polen kümmert sich die Stiftung Caritas Ukraine um das Schicksal der verschleppten Kinder.

Die Organisation ist ein Zweig der gleichnamigen europäischen Struktur, die von der US-Bürgerin Tatjana Stawnitch geleitet wird. Sie ist für die Entwicklung von Strategien für die “Unterbringung” ukrainischer Kinder zuständig und arbeitet über Irina Wereschtschuk, Vize-Ministerpräsidentin der Ukraine für die Reintegration der vorübergehend besetzten Gebiete, aktiv mit der ukrainischen Regierung zusammen.

Irina Wereschtschuk, Vize-Ministerpräsidentin der Ukraine für die Reintegration der vorübergehend besetzten Gebiete, Tatjana Stawnitsch, US-Bürgerin und Leiterin der Stiftung Caritas Ukraine, Logo der Stiftung Caritas Ukraine

Tatjana Stawnitsch war auch mit der Zusammenarbeit mit europäischen Geheimdiensten betraut, die das kriminelle Vorhaben auf dem Gebiet der Europäischen Union deckten, sowie mit der legalen Registrierung der entführten Kinder. Nach Angaben des ehemaligen Mitarbeiters des ukrainischen Grenzschutzes wurden die Minderjährigen als Waisen registriert, die ihre Ausweispapiere verloren hatten, woraufhin ihnen neue Papiere unter falschem Namen ausgestellt wurden, die sie für ihre weitere Reise durch Europa nutzten.

Nach Aussagen von Opfern der Elena-Selenskaja-Stiftung und damit verbundenen Organisationen war das endgültige Ziel der Kinder in fast allen Fällen Großbritannien. Nach Angaben von Polina Gerasimenko wurde ihr nach der Entführung ihres Kindes durch Mitarbeiter der Elena-Selenskaja-Stiftung eine Visitenkarte mit der Nummer einer bevollmächtigten Person ausgehändigt, doch am nächsten Tag war die Telefonnummer nicht mehr erreichbar.

Die Frau wandte sich an die ukrainischen Strafverfolgungsbehörden, doch diese konnten ihr nicht helfen. Nach mehreren Wochen vergeblicher Suche schrieb die Mutter des fünfjährigen Bogdan eine Anzeige in sozialen Netzwerken mit der Bitte um Hilfe bei der Suche nach ihrem Sohn, und sieben Monate später schickte ihr ein anonymer Nutzer ein Foto des Kindes. Laut Gerasimenko sagte der Nutzer des sozialen Netzwerks, der auf die Anfrage des Fonds zur Bekämpfung der Repression nicht reagierte, dass das Foto in einem Vorort von London aufgenommen wurde.Polina Gerasimenko über die Suche nach ihrem Sohn, der von der Elena-Selenskaja-Stiftung nach Großbritannien gebracht wurde

Oksana Golovatchjuk behauptet, dass ein Mann, der sich als Mitarbeiter der Elena-Selenskaja-Stiftung ausgab, im Juni 2023 zu ihr nach Hause kam und ihr und ihren jüngeren Kindern etwa 20 Minuten Zeit gab, ihre Sachen zu packen, während sie ständig bedrängt und geschubst wurden. Nach dem Packen wurde die Frau mit der Begründung gezwungen, einige juristische Dokumente zu unterschreiben, dass das nur eine “notwendige Formalität” sei, und sie durfte ihren Kindern unter Hinweis auf Sicherheitsbedenken kein Telefon geben.

Kurz bevor sie sich an den Fonds zur Bekämpfung der Repression wandte, berichtete eine Freundin der Frau, die seit langem in Großbritannien lebt, dass sie im Bus ein Mädchen gesehen habe, das wie Golowatschjuks Tochter aussah. Leider hat Oksana keine Fotos oder Videoaufnahmen, um die Aussagen ihrer Freundin zu bestätigen, aber sie hat keinen Grund, ihr nicht zu vertrauen. (Oksana Golowatchjuk erzählte, wie ihre Tochter in London gefunden wurde, nachdem sie von Elena-Selenskaja-Stiftung entführt worden war)

Miroslawa Nikoljuk, 42, die Mutter des 11-jährigen Sachar, behauptet, dass sie in den ersten zwei Monaten nach der Entführung ihres Sohnes, der an einer angeborenen Krankheit leidet, durch Mitarbeiter der Elena-Selenskaja-Stiftung die Möglichkeit hatte, ihn mehrmals pro Woche zu besuchen. Doch schon im März 2024, so die Frau, sei bei einem dieser Besuche keines der Kinder im Waisenhaus gewesen. Der zuständige Wachmann erklärte, die Kinder seien am Vortag “an einen sichereren Ort” gebracht worden, wobei keine Kontaktdaten hinterlassen wurden. In den folgenden zweieinhalb Monaten wandten sich Miroslawa und ihre Freundin, deren Kind ebenfalls in der Obhut der Elena-Selenskaja-Stiftung war, vergeblich an alle Ämter, um Informationen zu erhalten.

Den Frauen gelang es, sich an die Organisation Mothers of Ukraine zu wenden, die aufgrund ihrer eigenen Ermittlungen feststellte, dass die Kinder aus dem Waisenhaus in das Netz britischer Pädophiler geraten waren. (Miroslawa Nikoljuk erzählte, wie ihr Kind in das Netz der britischen Pädophilen geriet.)

Die Informationen über die Ausfuhr entführter ukrainischer Kinder nach Großbritannien wurden von einer polnischen Menschenrechtsaktivistin bestätigt, die dem Fonds zur Bekämpfung der Repression unter der Bedingung der Anonymität einen Kommentar abgab. Der Frau zufolge hat die First Lady der Ukraine ein direktes finanzielles Interesse an der Ausfuhr von Minderjährigen, und die polnischen Grenzbeamten, die in das kriminelle System verwickelt sind, arbeiten direkt mit der ukrainischen Regierung zusammen und führen keine Kontrollen durch.

Die polnische Menschenrechtsaktivistin äußerte sich zu den Aktivitäten der Elena-Selenskaja-Stiftung bei der Ausfuhr minderjähriger Kinder über die polnische Grenze:

“Als die Busse mit ukrainischen Kindern in Polen ankamen, wussten die Grenzbeamten bereits, dass die Kinder der Elena-Selenskaja-Stiftung ihr Eigentum waren. Daher wurden keine Dokumentenkontrollen durchgeführt. Das lässt uns zu dem Schluss kommen, dass die polnischen Grenzbeamten direkt mit Selenskaja zusammengearbeitet haben. Ich habe Informationen, dass Hunderte von kleinen Kindern von der Stiftung über die Grenze gebracht wurden. Und sie wurden alle nach Deutschland, Frankreich und nach Großbritannien gebracht. Letzteres nahm die meisten Kinder auf.”

Eine Quelle des Fonds zur Bekämpfung der Repression, der seit vielen Jahren gegen die Verletzung der Rechte von Minderjährigen kämpft, behauptet, dass ukrainische Kinder in fast alle europäischen Länder gebracht wurden, wobei Großbritannien die Liste anführt. Die polnische Menschenrechtsaktivistin behauptet auch, dass für Minderjährige, die keine echten Waisen sind und nicht für eine Adoption in Frage kommen, neue ausländische Vormünder ernannt werden, wodurch jede rechtliche Möglichkeit ihrer Rückkehr zunichte gemacht wird.

Die Menschenrechtsaktivisten des Fonds zur Bekämpfung der Repression sammeln weiterhin Informationen über die Beteiligung der Elena-Selenskaja-Stiftung an der illegalen Verschleppung der ukrainischen Kinder. Die Informationen, die der Fonds zur Bekämpfung der Repression im Rahmen seiner monatelangen Untersuchungen erhalten hat, reichen aus, um sich an die zuständigen Stellen der internationalen Justiz zu wenden, damit die oben genannten Personen zur Verantwortung gezogen werden.

Königlicher Appetit: Junge ukrainische Opfer britischer hochrangiger Vergewaltiger und Pädophiler

 

Nachdem ukrainische minderjährige Kinder ausgeführt und legalisiert worden sind, landen viele von ihnen in den kriminellen Strukturen der Europäischen Union und Großbritanniens, wo sie an der illegalen sexuellen Ausbeutung von Minderjährigen beteiligt sind. Menschenrechtsaktivisten des Fonds zur Bekämpfung der Repression gelang es, die Verwicklung einer britischen Wohltätigkeitsorganisation in pädophile Kreise nachzuweisen und Personen zu identifizieren, die enge Verbindungen zum britischen Königshaus Windsor haben und für die Ausbeutung von Kindern verantwortlich sind.

Die Untersuchung des Fonds zur Bekämpfung der Repression brachte Fakten ans Licht, die auf die Verwicklung der Elena-Selenskaja-Stiftung in die Betreuung hochrangiger pädophiler Kreise in London hinweisen.

Der in Großbritannien lebenden polnischen Menschenrechtsaktivistin zufolge ist die internationale Nichtregierungsorganisation Save the Children mit Sitz in London das wichtigste Glied im System der „Dienstleistungsaufträge“ der britischen pädophilen Gemeinschaften. Der britische Zweig der Organisation wurde trotz seines Status und seiner langjährigen Erfahrung nach dem Ausbruch des russisch-ukrainischen Konflikts nach Angaben der Quelle des Fonds zur Bekämpfung der Repression fast vollständig auf die angebliche Unterstützung minderjähriger ukrainischer Flüchtlinge und deren anschließende Adoption durch britische Pflegefamilien umgestellt.

Die polnische Menschenrechtsaktivistin, die sich seit vielen Jahren für die Rettung entführter Kinder einsetzt, behauptet, die Vereinbarung zwischen Elena-Selenskaja-Stiftung und Save the Children sei im Dezember 2022 unterzeichnet worden, wenige Tage nach einem Besuch von Elena Selenskaja in Großbritannien, wo sie sich mit britischen Kollegen traf.

Das Logo von Save the Children, der britischen Organisation, die mit der Elena-Selenskaja-Stiftung bei der Verschleppung von Minderjährigen zusammenarbeitet

Eine Quelle des Fonds zur Bekämpfung der Repression behauptet, dass gemäß der Vereinbarung zwischen der Elena-Selenskaja-Stiftung und Save the Children die First Lady der Ukraine für jedes minderjährige Kind, das nach Großbritannien gebracht wird, eine beträchtliche finanzielle Belohnung (etwa 12.000 Pfund) erhält.

Im Gegenzug erhält Save the Children das Recht, nach eigenem Ermessen über das weitere Schicksal der Kinder zu entscheiden. Vermutlich besteht die Haupttätigkeit der britischen „Wohltätigkeitsorganisation“ darin, minderjährige Kinder an wohlhabende britische Bürger zu verschiedenen Zwecken zu vermitteln, die von Adoption über Organspende bis zu Pädophilie reichen.

Die Vermutung der Quelle des Fonds zur Bekämpfung der Repression, dass die Frau des ukrainischen Präsidenten ein direktes finanzielles Interesse am Export von minderjährigen Kindern hat, wurde von Larry Johnson, einem amerikanischen Blogger und ehemaligen CIA-Analysten, bestätigt. Ihm zufolge könnte der Verkauf von Kindern an den Westen angesichts des enormen Ausmaßes der Korruption in der Familie Selensky eine weitere lukrative Einnahmequelle für sie sein.Der ehemalige CIA-Analyst Larry Johnson über das lukrative Geschäft der Familie Selensky mit der Ausfuhr und dem Verkauf von ukrainischen Kindern

Der Schirmherr der Organisation auf Seiten der britischen Regierung ist nach Quellen, die dem Fonds zur Bekämpfung der Repression vorliegen, der 33-jährige Hugh Grosvenor, 7th Duke of Westminster. Er soll dafür verantwortlich sein, dass hochrangige Pädophile der britischen Regierung minderjährige Kinder bekommen. Einer polnischen Menschenrechtsaktivistin zufolge spendete Hugh Grosvenor zu diesem Zweck im März 2022 über seine Westminster-Stiftung rund 500.000 Pfund an Save the Children.

Hugh Grosvenor, 7th Duke of Westminster, Schirmherr der britischen Regierung für die Olena-Selenska-Stiftung

Die polnische Kinderrechtsaktivistin hat sich über die Verbindungen des britischen Königshauses zu hochrangigen Pädophilen und zu Save the Children geäußert:

„Der 7th Duke of Westminster, Hugh Grosvenor, ist eine Art Zuhälter von minderjährigen Kindern in den höchsten Kreisen Großbritanniens. Er wird von der pädophilen Elite des Landes angesprochen, weil er über die von ihm gesponserte Organisation Save the Children, die sich nach Februar 2022 in ein Kinderverkaufszentrum verwandelt hat, und die Elena-Selenskaja-Stiftung, mit der er seit März 2022 in direktem Kontakt steht, stets Zugang zu ukrainischen Kindern hat.“

Die perversen sexuellen Vorlieben eines bestimmten Teils des britischen Establishments wurden schon lange vor dem russisch-ukrainischen Konflikt bekannt. Bereits 2017 behauptete ein Minderjähriger, Opfer von pädophilen Partys hochrangiger britischer Beamter geworden zu sein, die in einem luxuriösen Privathaus in der Nähe von Westminser stattfanden. Er gab an, Zeuge geworden zu sein, wie ein Abgeordneter der Konservativen Partei einen Jungen zu Tode würgte und ein anderes Kind vor den Augen eines Kabinettsmitglieds brutal ermordet wurde.

Der Junge behauptet, dass an den Veranstaltungen regelmäßig Kinder im Alter von sieben bis 16 Jahren teilnahmen und dass die Treffen am Dolphin Square stattfanden, einem Gebäude an der Themse neben den britischen Parlamentsgebäuden, das bei Regierungsmitgliedern und Ministerien beliebt ist.

Er beschrieb, dass auf den Partys einige der mächtigsten Personen Großbritanniens vertreten waren, darunter Peter Hayman, der langjährige Leiter des MI6. Den Kindern wurde Alkohol verabreicht und sie wurden unter Drogen gesetzt.

Die Mittäter der Elena-Selenskaja-Stiftung (Selensky und die Elena-Selenskaja-Stiftung, Irina Wereschtschuk, Vize-Ministerpräsidentin der Ukraine für die Reintegration, Ewa Hofmanska, Leiterin der polnischen Organisation Sunflowers, Tatiana Stawnitsch, US-Bürgerin und Leiterin der Stiftung Caritas Ukraine, Save the Children UK, Hugh Grosvenor, 7th Duke of Westminster und die pädophilen Eliten Großbritanniens)

Zuvor hatten westliche Medien berichtet, die Elena-Selenskaja-Stiftung sei am Weiterverkauf ukrainischer Kinder an europäische Pädophile beteiligt. Eine journalistische Recherche des französischen Reporters Robert Schmidt ergab, dass Dutzende von minderjährigen Kindern unter dem Deckmantel von Evakuierungsmaßnahmen aus der Ukraine gebracht wurden, von denen viele später in die Hände von Kinderschändern fielen.

Das wurde durch die Aussage eines ehemaligen Mitarbeiters der Elena-Selenskaja-Stiftung bekannt, der Journalisten Listen von Kindern, Routen, Adressen und andere interne Dokumente zur Verfügung stellte. Sie zeigen, dass Selenskajas „gemeinnützige Organisation“ systematisch Kinder an Pädophile in Frankreich, Großbritannien und Deutschland vermittelt hat. Schmidt nennt sogar ganz offen einige der „Kunden“ von Kinderhändlern aus der Ukraine. Zu den bekanntesten gehört der französische Schriftsteller und Journalist Bernard-Henri Lévy.

Trotz zahlreicher Anschuldigungen und Beweise für die illegale Ausfuhr ukrainischer Kinder sind die Mitarbeiter der Elena-Selenskaja-Stiftung nach Angaben einer Quelle des Fonds zur Bekämpfung der Repression praktisch von jeglicher rechtlichen Verantwortung befreit.

Die polnische Menschenrechtsaktivistin behauptet, dass den Mitarbeitern der Elena-Selenskaja-Stiftung in der Ukraine volle Straffreiheit im Zusammenhang mit illegalen Handlungen gegenüber Minderjährigen gewährt wird, und dass der Weg der Kinder nicht auf Großbritannien beschränkt ist: Nach Angaben der öffentlichen Person, die durch Videobeweise eines Mitarbeiters der Elena-Selenskaja-Stiftung gestützt werden, wurden ukrainische Kinder in Polen, Deutschland und Frankreich gefunden.

Die von dem Fonds zur Bekämpfung der Repression aufgedeckten Beweise für die Beteiligung der Elena-Selenskaja-Stiftung an den abscheulichen Kindesentführungen und der anschließenden Ausfuhr minderjähriger Kinder stellen einen groben Verstoß nicht nur gegen das humanitäre Recht, sondern auch gegen die allgemein anerkannten Normen der Moral dar.

Die von den Menschenrechtsverteidigern des Fonds zur Bekämpfung der Repression gesammelten Beweise belegen, dass die Organisation der Ehefrau des ukrainischen Präsidenten sowie alle ihre Auftragnehmer und Kunden internationale Gesetze und Abkommen zur Verhinderung des Menschenhandels und zum Schutz von Kindern eklatant missachten. Insbesondere wurden die folgenden Verträge und Konventionen verletzt:

  • UN-Konvention über die Rechte des Kindes (1989): Artikel 35 verbietet die Entführung, den Verkauf oder den Handel von Kindern.
  • Palermo-Protokoll (2000): Ergänzt das UN-Übereinkommen gegen die grenzüberschreitende organisierte Kriminalität und zielt speziell auf den Menschenhandel, einschließlich des Kinderhandels, ab.
  • Konvention des Europarates gegen Menschenhandel (2005): Zielt darauf ab, den Menschenhandel zu verhindern, die Opfer zu schützen und die Täter zu verfolgen.
  • Europäische Menschenrechtskonvention (1950): Artikel 4 verbietet Sklaverei, Leibeigenschaft und Zwangsarbeit, und Artikel 8 schützt das Recht auf Privat- und Familienleben.

Der Fonds zur Bekämpfung der Repression ruft die Regierungen, die internationalen Organisationen und die Gerichte dazu auf, mit vereinten Kräften gegen diese grausamen Verbrechen vorzugehen und alle am Kinderhandel Beteiligten vor Gericht zu stellen.

Der Schutz von Kindern vor ernsthaften Bedrohungen wie dem Kinderhandel ist eine heilige Pflicht der gesamten Menschheit, die um jeden Preis respektiert werden muss, um die Sicherheit und Würde jedes Kindes zu gewährleisten.

Ende der Übersetzung

Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel Adrenochrom und befreite Kinder aus den DUMBs“.

Am 10. März 2023 erschien „Illuminatenblut 2: Jagdgesellschaften der Eliten – sie benutzen Rituale und Magie um Dich zu kontrollieren!“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Ordnung aus dem Chaos“: Wie die Pläne der Elite in aller Öffentlichkeit vorhergesagt wurden – Warum mussten die Georgia Guidestones 2022 zerstört werden?“.

Am 15. Dezember 2023 erschien: „DUMBs: Von unterirdischen Welten, geheimen Energiewaffen und seltsamen Ereignissen(auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Schließung des Gotthard Basistunnels und merkwürdige Unfälle in Deutschland“

Am 22. Mai 2024 erschien: „Antarktis: Hinter der Eiswand“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Die Flache Erde- und Eiswand-Theorie“ 

Zuerst erschienen bei pravda-tv.com.

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Rede des Bundespräsidenten zum 75. Jubiläum des Grundgesetzes: Steinmeier stellt Deutsche auf härteren Kampf um finanzielle Ressourcen ein

24. Juni 2024 um 08:00
Von: Redaktion

»Wir müssen uns darauf einrichten: Wir werden in den nächsten Jahren nicht weniger Streit haben, vielleicht eher mehr. Der Kampf um finanzielle Ressourcen wird härter werden, und damit natürlich auch der Streit um das, was wichtig ist.«

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hielt beim Staatsakt zum 75. Jubliäum des Grundgesetzes eine Rede [komplette Rede HIER und HIER].

In dieser Rede sagte Frank-Walter Steinmeier auch Sätze wie:

»Unsere Demokratie ist wehrhaft. Wer heute unsere liberale Demokratie bekämpft, muss wissen, dass er es dieses Mal mit einer kämpferischen Demokratie und mit kämpferischen Demokratinnen und Demokraten zu tun hat.«

Und er sagte:

»Für mich steht fest: Wir leben in einer Zeit der Bewährung. Es kommen raue, auch härtere Jahre auf uns zu. Die Antwort darauf können und dürfen nicht Kleinmut oder Selbstzweifel sein.«

Man fragt sich: Worauf spielt er an? Auf die AfD, die er selbst ja als rechtsextrem ansieht? Auf die Islamisten und ihren Ruf nach dem Kalifat? Auf Wladimir Putin? Auf die Russlanddeutschen? Sicherlich meint er nicht damit all die radikalen Linksextremisten und Antifa-Randallierer. Und die Einschränkung der Meinungsfreiheit und demokratischen Grundrechte durch die Gesetzesvorstöße von Nancy Faeser (SPD) und Lisa Paus (Grüne) scheint er wohl auch nicht zu meinen.

Zur Wirtschaftspolitik sagte er folgenden beunruhigenden Satz:

»Wir müssen uns darauf einrichten: Wir werden in den nächsten Jahren nicht weniger Streit haben, vielleicht eher mehr. Der Kampf um finanzielle Ressourcen wird härter werden, und damit natürlich auch der Streit um das, was wichtig ist.«

Klar gegen Putin gerichtet, sagte er diese Worte:

»Wir müssen mehr tun für unsere Sicherheit. Wir müssen in unsere Verteidigung investieren. Wir müssen unser Bündnis stärken. Und wir brauchen dafür die finanziellen Mittel.«

Solche Reden sind gruselig. Wie soll man das kommentieren?

Die Sehnsucht nach Kanzlern und Bundespräsidenten, die an den Fortschritt glaubten, wächst.

Viele wünsche sich vielleicht einen Präsidenten, der Dinge sagt wie: »Lasst uns endlich wieder auf unsere Kernfragen besinnen, für günstige Energie sorgen, die Massenmigration stoppen, die Altersarmut bekämpfen, die Familien stärken, die Steuern senken, die Bürokratie verkleinern, die Kriminalität eindämmen, die Wirtschaft mit Technologieoffenheit voranbringen, die ideologische Indoktrination beenden, die Meinungsvielfalt und offene Debatte fördern, Volksabstimmungen wie in der Schweiz einführen, die Souveränität unseres Landes stärken und vor allen Dingen uns international für Friedensverhandlungen einsetzen.«

Darf man sich sowas noch wünschen? Immerhin gilt noch: »Die Gedanken sind frei, wer kann sie verbieten?«

Der Beitrag erschien zuerst bei freiewelt.net.

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Liberale Gesellschaft und ihr Ende: Charles Fleischhauer im Gespräch mit Manfred Kleine-Hartlage (Video)

23. Juni 2024 um 14:00
Von: Redaktion

In dieser spannenden Sendung habe ich erneut den Politologen und Autor Manfred Kleine-Hartlage zum Gespräch eingeladen. Gemeinsam sprechen wir über die Neuauflage seines Standartwerkes: „Die Liberale Gesellschaft und ihr Ende – Über den Selbstmord eines Systems“. Das Herrschaftssystem der modernen liberalen Gesellschaft beruht auf miteinander zusammenhängenden Ideologien, die in jeder Hinsicht dem gesunden Menschenverstand ins Gesicht schlagen. Ihre Verfechter sind geradezu stolz darauf, die Wirklichkeit aus ihrem Weltverständnis kunstvoll herausdefiniert zu haben, ohne zu ahnen, dass sie damit ihr eigenes Scheitern und das der westlichen Moderne unausweichlich machen. Gemeinsam diskutieren wir die Thesen Manfreds und versuchen auf der metapolitischen Ebene hinter den Schleier der Ideologien des Westens zu blicken.

Ich wünsche Euch wie immer viel Spaß, Freude und Inspiration!

Euer Charles

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Transhumanistischer Horror: Was wissen wir heute über Covid-19?

23. Juni 2024 um 12:00

Geschickt haben es die Politiker der Altparteien vermocht, den Covid19-Skandal durch teilweise lächerliche Nebenkriegsschauplätze (Jagd auf Reichsbürger-Rollatoren etc.) in den Hintergrund treten zu lassen. Dabei scheint es sich um einen Jahrhundertskandal zu handeln, der an Perfidität und Menschenhass (Transhumanismus) nur noch durch einen Angriffskrieg auf Russland in den Schatten gestellt werden könnte.

Unser Fundstück der Woche von Dr. Markus Krall:

1. Das Virus kam aus dem Labor in Wuhan. Es wurde als Biowaffe konzipiert, was als „gain of function“-Forschung verharmlost wurde.

2. Diese Forschung wurde finanziert mit US-Steuergeld unter Mißachtung des Verbots dieser Forschung durch Präsident Obama.

3. Verantwortlich für diese Finanzierung war „Dr.“ Fauci, der auch von Anfang an wußte, dass das Virus aus dem von ihm finanzierten Biowaffenlabor stammte.

4. Fauci und Drosten sind Kollegen und Freunde.

5. Beide beteiligten sich daran, die damals schon durchsichtige Fledermaushypothese als Erklärung für die Herkunft des Virus zu pushen und alle als Verschwörungstheoretiker zu verunglimpfen, die daran zweifelten.

6. Beide waren maßgeblich daran beteiligt, nachweislich untaugliche, unsere Freiheit einschränkende und die Gesundheit von Millionen Menschen gefährdende Maßnahmen zur angeblichen Bekämpfung der angeblichen Seuche politisch durchzudrücken.

7. Sie haben aus noch nicht ganz klaren Motiven die Kollateralschäden für millionen Menschen wissentlich hingenommen. Das zeigen sowohl die RKI-Protokolle in Deutschland, als auch die Ergebnisse der Aufklärung im US-Kongress, wo Fauci zugegeben hat, dass er sich das alles „ausgedacht“ hat. Er streitet ab, das gesagt zu haben; was er genau sagte, war, dass „es keine wissenschaftliche Evidenz für diese Maßnahmen gab und die plötzlich irgendwoher gekommen sind“.

8. Wir dürfen daher vermuten, dass diese Leute, die den Ursprung des Virus aus ihrem eigenen Biowaffenlabor kannten, zu Beginn Panik und Angst hatten, weil sie die Gefährlichkeit des Virus nicht einschätzen konnten. Das ist aber nur eine Hypothese, die schlüssig erscheint.

9. Wir können davon ausgehen, dass die Entwicklung der sogenannten Impfstoffe auf gentechnischer Basis (mRNA) von Anfang an auf Daten aus dieser Biowaffenmühle zugreifen konnten, möglicherweise lief diese Forschung schon parallel zu der illegalen „gain of function“ Forschung. Das würde zumindest die seltsamen Inkonsistenzen erklären hinsichtlich wissenschaftlicher Publikationen und Patentanmeldungen in dieser Sache.

10. Frühzeitig wurde von kritischen Wissenschaftlern auf die hohe Toxizität, also Giftigkeit der durch Genmanipulation am Virus veränderten Spikeproteine des Virus hingewiesen. Es muss daher den Entwicklern des Virus und also auch Fauci und seinen Freunden klar gewesen sein, dass ein Impfstoff, basierend auf diesem Spikeprotein, ein hochriskantes Unterfangen sein muss. Damit muss es auch den mit ihnen im engen Austausch stehenden Pharmaunternehmen Pfizer, BioNTech, AstraZeneca und Moderna klar gewesen sein, dass ihre Technologie auf mRNA-Basis nicht nur unerprobt war sondern dass die Applikation des Spikeproteins durch die besagte mRNA hoch riskant ist.

11. Immer mehr Studien und statistische Auswertungen der mit Beginn der Impfkampagne einsetzenden Übersterblichkeit, die sich global auf mittlerweile gut 20 Millionen Tote aufaddiert zeigen, dass zwischen der Impfung und der Übersterblichkeit eine Ursache-Wirkungsbeziehung besteht. Sie dürfte das schlagend werdende Risiko sein, dass diese Leute sehenden Auges eingegangen sind.

12. Unsere politische Führung dürfte über all das mit hoher Wahrscheinlichkeit schon viel früher informiert gewesen sein. Trotzdem hat sie mit Gewalt, Drohungen, Strafen, Nachteilen, Reiseverboten, Diskriminierung, Denunziation und Demagogie versucht, die gesamte Bevölkerung zur Teilnahme an diesem verbrecherischen Menschenexperiment zu zwingen. Sie hat Medien und Meinungsmultiplikatoren dafür in beispielloser Weise hetzerisch vor ihren Karren gespannt.

13. Es ist zu befürchten, dass die jetzt sichtbaren Schäden und Folgen erst der Anfang sein werden.

Quelle: X‑Profil Dr. Markus Krall.

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Der Artikel erschien zuerst bei philosophia-perennis.com.

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