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Ein paar Zeilen an die Oliver Janich-Hasser

21. August 2022 um 15:33

Gestern erreichte mich auf 1984 folgender Kommentar:

Kannst Du Deinem ehemaligen Kumpel Alex von Radio Deutschland Eins das Maul stopfen? Er hat gestern über seinen Sender OJ als Verbrecher, Geisteskranken und mehr bezeichnet und seine Verhaftung, die er der gesamten Aufklärererszene ebenfalls wünscht, richtig gefeiert.

Nee, ich kann Alex nicht das „Maul stopfen“, da ich mit dem Mann seit Jahren nichts mehr zu tun habe. Ich weiß auch nicht, wie er wirklich heißt oder wo er genau lebt, da er ja bekanntlich zu feige ist, zu seinen Aussagen im wahren Leben zu stehen.

Unabhängig davon: Gerade wir Kritiker der Massenmedien sollten die Meinungsfreiheit hochhalten, sie ist ein kostbares Gut und außerdem, mal ganz ehrlich, Freunde: „Who the fuck is Alex?“

Seitdem sich alle Medienpartner von ihm getrennt haben und er in Sachen Corona stramm auf Regierungslinie marschierte, sind die Klickzahlen seines Livestreams von seinerzeit etwa 5000 auf ein paar 100 geschrumpft. Und auch im Nachgang schaut kaum einer rein. In seiner Not veröffentlicht Alex bereits Höcke-Reden, damit sich überhaupt mal einer auf seinem YouTube-Kanal verirrt.

Von daher: Vergesst den einsamen Rufer einfach. Ich bin auch nur mit Alex eingestiegen, weil er ein guter Beleg für all die Hasser ist, die nun aus ihren Löchern kriechen. Die meisten dieser Leute sind politisch ahnungslos, haben höchstens mal die eine oder andere Theorie von OJ gehört, die sie absurd finden. Kann ich sogar verstehen. Geht mir beim Oli ab und zu nicht anders. Nur vergessen seine Kritiker dabei gern:

Es haben sich einige Verschwörungstheorien, die OJ als erster verbreitet hat, als wahr erwiesen. Gerade beim Thema Corona. Und damit meine ich nicht Olis „Schlangengift“-Theorie, sondern die Maßnahmen, die vor allem das deutsche Volk erdulden muss. Die hat OJ vorhergesagt – vor Jahren bereits. Und noch so Einiges mehr.

Und wo waren sie denn da, die Hasser?! Haben sie gesagt: „Meist teile Ihre Theorien nicht, Herr Janich, aber diesmal lagen sie richtig. Danke dafür!“ Nö. Natürlich nicht. Das sind so Leute, die kommen immer nur aus der Ecke, wenn sie was zu meckern haben. Das sind Negativmenschen über die jeder Psychologe sagt: „Haltet euch von solchen Leuten fern, sie ziehen euch nur runter!“

Oliver Janich und der Libertarismus

Die OJs Fan-Basis besteht aus drei Gruppen von Menschen: Den Freunden der gepflegten Verschwörungstheorie, Leuten, die seine Aufklärungsarbeit zu schätzen wissen, sich dabei an Theorien, die sich nicht teilen, kaum stören und – ganz wichtig – Libertären.

Der Libertarismus ist für OJ eine Herzensangelegenheit. Gibt Leute, die ihm nur deshalb folgen. Er fand’s immer ein bisschen schade, dass seine rein libertären nicht so viele Klicks bekamen, wie seine verschwörerischen oder aufklärerischen Videos.

Über den Libertarismus schreibt sogar Wokepedia noch:

… (von französisch: libertaire, „freiheitsliebend“; von lateinisch: libertas, „Freiheit“) ist eine politische Philosophie und Bewegung, die in der individuellen Freiheit den höchsten politischen Wert sieht.

Die Massenmedien sind da schon einen Schritt weiter, so schreibt der Bayerische Rundfunk beispielsweise:

Politisch war Janich vor allem mit libertärer Verschwörungsideologie aufgefallen. Libertäre Verschwörungsideologen sehen vor allem den Staat als Grund allen Übels, vor allem in den USA ist diese Spielart des Verschwörungsdenken verbreitet.

Was für ein Quatsch! Den Liberalismus gibt es seit fast 200 Jahren und niemals wurde er als „Rechts“ oder gar als eine „Verschwörungsidelogie“ bezeichnet. Doch in Zeiten, in denen die Menschen immer staatsmüder werden, deshalb irgendwann beim Libertarismus landen könnten, muss der Staatsfunk aus einer politischen Philosophie irgendwas mit „Nazi“ machen. Und weil „Nazi“ heute nicht mehr reicht, wird dem Libertarismus fix auch noch das Etikett „Verschwörerisch“ aufgeklebt. Kann man machen, hat aber dann aber halt nix mehr mit der Wahrheit zu tun.

Kommentare aus dem Tal der Ahnungslosen

Auf die ganz abgefahrenen Hasskommentare, die von geistigen Flacherdlern, Neonationalsozialisten und Antisemiten kommen, gehe ich gar nicht erst ein, da es diese Leute nicht wert sind, sich mit ihnen zu beschäftigten. Stattdessen hier noch typischer Kommentar, nicht von einem Publizisten, von einem herkömmlichen Kommentarschreiber:

Welch bemitleidenswerte Geschichte. Jetzt wo Janich nach Deutschland deportiert wird, gibt’s bestimmt Minimum drei bis fünf Jahre für seine Todeswünsche und verbalen Entgleisungen. Und das ist auch richtig so.

Hoffentlich checkt er selbst welchen Mist er gemacht hat und lernt daraus. Für sein Kind und seine Frau.

Und wer sich mit jemandem solidarisiert, der anderen den Tod wünscht und so abgedreht ist, gehört ebenfalls in Behandlung weil er scheinbar genauso krank ist wie Janich selbst.

An solchen Aktionen lässt sich gut beobachten wer bei den Alternativen wie drauf ist und welche Werte er vermittelt.

Oje. Da weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll. „Bemitleidenswerte Geschichte“ stimmt natürlich, aber das ist auch das Einzige, das an diesem Kommentar stimmig ist, denn:

  1. Es steht ja noch gar nicht fest, ob OJ nach Deutschland ausgewiesen wird.

  2. „Minimum drei bis fünf Jahre für seine Todeswünsche und verbalen Entgleisungen“?

    Puh. Drei bis fünf Jahre sind natürlich Nonsens und der Halbsatz „… für seine Todeswünsche …“ belegt ja nur, dass dem Kommentarschreiber jegliche Medienkompetenz fehlt, er den SPIEGEL für ein verlässliches Blatt hält.

  3. „Und wer sich mit jemandem solidarisiert, der anderen den Tod wünscht und so abgedreht ist, gehört ebenfalls in Behandlung weil er scheinbar genauso krank ist wie Janich selbst.“

    Der Kommentarschreiber scheint nicht nur Justiz, sondern auch Psychologie studiert zu haben, bei dem, was er alles so weiß. Und von Freundschaft oder auch nur Solidarität einem Kollegen gegenüber versteht er auch nichts. Ich bin dafür das beste Beispiel. Kaum einer hat in den letzten Tagen so viel zur Causa Janich veröffentlicht, dabei glaube ich an die ganz harten Sachen, die OJ so raushaut, in der Regel selbst nicht! Und?

Dafür glaube ich an Freundschaft und Solidarität, daran, dass die Massenmedien nicht unwidersprochen die Fakten verdrehen sollten, was sie im Fall Janich nachweislich getan haben. Deshalb war ich in den letzten Tagen so fleißig.

Nicht, weil ich der Meinung bin, Joe Biden sollte nach einem „Tribunal“ aufgehängt werden. Diesem schwerkranken Mann, der kaum noch was mitbekommt, der dummes Zeug sabbelt, sich keine Jacke mehr allein anziehen kann, der vom Fahrrad fällt, wie ein Dreijähriger, der, von wem auch immer, in seiner Stellung als mächtigster Mann der Welt missbraucht wird, wünsche ich eher eine sofortige Absetzung vom Amt aus gesundheitlichen Gründen und danach einen geruhsamen Lebensabend.

Ich glaube daran, weil ich’s weiß, dass Oliver Janich im Grunde seines Herzens ein friedfertiger Mann ist, noch dazu ein sehr hilfsbereiter, der stets da ist, wenn einer in Not ist. Und mehr brauch ich über einen Menschen auch nicht zu wissen.

Geheime Templer Akten im Vatikan — Orden nie aufgelöst? Charles Fleischhauer im Gespräch mit Dr. Daniele Mattiangeli (Video)

28. April 2024 um 14:00
Von: Redaktion

In dieser spannenden Sendung habe ich Dr. Daniele Mattiangeli zum Gespräch eingeladen.

Er unterrichtet Rechtsgeschichte an der Universität Salzburg. Das päpstliche Sekretariat beauftragte ihn damit, das mysteriöse Grab des Templergroßmeisters Arnaud de Toroge (gest. 1184) auf seine Echtheit zu überprüfen. Damit nahm eine Dan Brown Geschichte aus dem wahren Leben ihren Anfang. Als Experte für juristische Urkunden des Mittelalters beschäftigte sich Daniele intensiv mit der Auflösung des sagenumwobenen Templerordens und kam durch Textvergleiche der Originaldokumente zu dem Ergebnis, dass die offizielle Geschichte rund um die Exkommunikation der Templer so nicht stimmen kann…
Was geschah nach der Auflösung des Ordens mit den verbliebenen Rittermönchen?
Welche Gruppen könnten ein Interesse daran haben, einen Schleier über die Wahrheit zu legen.

Ich wünsche Euch mit diesem brisanten Wissenschaftskrimi viel Spaß, Freude und Inspiration!

Euer Charles

Weitere Sendungen zu den Templern auf meinem Kanal:
1. Die Templer in Wien — vergessen und vertuscht?
Im Gespräch mit Gabriele Lukacs
   • Die Templer in Wien — vergessen und v…  
2. Templer — Die geheime Geschichte des Ordens:
Im Gespräch mit Wolfgang Stark
   • Templer — Die geheime Geschichte des …  
3. Mystische Architektur — Das Templer Portal im Kloster Loccum:
Im Gespräch mit Wolfgang Stark
   • Mystische Architektur — Das Templer P…  

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Ermittler sprechen von fremden Besuchern aus Extra-Dimensionen und neuen UFOs über Atomanlagen (+Videos)

29. April 2024 um 10:00

Der Harvard Professor Dr. Avi Loeb geriet vor kurzer Zeit wieder in die internationalen Schlagzeilen, weil er erklärte, dass Aliens die Erde besuchen, indem sie Technologien zum Dimensionssprung benutzen. Der Astrophysiker glaubt, dass die nun fortgesetzten Experimente in CERN bereits Tore zu anderen Dimensionen aufgetan haben, durch die Aliens reisen könnten. Die Bekanntgabe der Existenz dieser Alien-Technologie auf unserer Welt hätte womöglich einen seismischen Effekt auf die Menschheit. Vielleicht ist dieses Phänomen bereits in Form des Mandela-Effekts auf unserer Realitätsebene präsent. Mehr dazu in meinem aktuellen Artikel zu diesem Thema. (von Jason Mason)

Wissenschaftler in Genf versuchen mithilfe des Large Hadron Colliders LHC die physikalischen Bedingungen des hypothetischen Urknalls zu simulieren, weil sie nicht erklären können, wie das Universum entstehen konnte. Unzählige Anomalien, die derzeit beobachtet werden, stehen den Theorien des Standardmodells entgegen. Ich habe mich auf die Spurensuche nach diesen Anomalien begeben und intensive Recherchen durchgeführt. Das erstaunliche Resultat lautet, dass Astrophysiker darüber im Bilde sind, dass wir im absolut ungewöhnlichsten Sonnensystem leben, das bislang bekannt ist!

Der Professor Loeb vermutet, dass hoch entwickelte fremde Intelligenzen schon seit Milliarden von Jahren Technologien zu dimensionalen Reisen einsetzen, auch um uns Erdlinge hier zu besuchen. Diese Aussagen bekräftigte er nochmals in einem Interview in der neuen Dokumentation „The Paranormal UFO Connection“, welche die Verbindung des Phänomens zu paranormalen Vorgängen näher beleuchtet.

Zitat Avi Loeb: „Genau wie ein Höhlenbewohner, der in eine Stadt wie London oder eine andere in Europa kommt und dort all die technischen Gadgets sieht. Es wird ein Gefühl religiöser Ehrfurcht geben, und wir würden es nicht verstehen, besonders wenn wir es mit den Auswirkungen der Quantengravitation zu tun haben, von denen wir irgendeine Ahnung haben.“

Forscher in CERN suchen nach weiteren räumlichen Dimensionen oder Extra-Dimensionen des Universums, weil sie sicher sind, dass solche Bereiche existieren. Auch die Entdeckung des Gottes-Partikels im Jahr 2012 legt nahe, dass auch hier eine religiöse Komponente besteht. Viele Vorgänge in der Mechanik des Universums sind nach wie vor unerklärlich geblieben.

 

Pioniere der Quantenmechanik waren viele deutsche Physiker, welche überzeugt davon waren, dass sich hinter allen physikalischen Phänomenen ein tieferer Mystizismus verbirgt, wie er in den ältesten Texten der Welt beschrieben wird! Auch über dieses spannende Thema können Sie bald im neuen Buch lesen, denn selbst Albert Einstein war sich dieses göttlichen Einflusses in der Entstehung des Alls bewusst und er widmete sich sogar dem Studium der Geheimlehre der Theosophen, weil er am Ende seines Lebens nicht mehr restlos davon überzeugt war, dass seine Theorien über Relativität korrekt sind.

In Briefen an enge Freunde verlieh er seinen Zweifeln Ausdruck. Viele Philosophen der Wissenschaft gelangten ebenfalls zur Erkenntnis, dass das kosmologische Standardmodell speziell formuliert wurde, um unfassbare Geheimnisse zu verschleiern. Das sind bemerkenswerte astronomische Beobachtungen, die insbesondere den Planeten Erde betreffen und so schockierend sind, dass Gelehrte beschlossen haben, nicht öffentlich darüber zu diskutieren.

Professor Loeb: „Die Quantenmechanik wurde vor genau einem Jahrhundert entdeckt. Und alle fortschrittlichsten Technologien, die wir derzeit einsetzen, wie das Internet, künstliche Intelligenz und so weiter, beruhen auf unserem Verständnis der Quantenmechanik. Aber der Prozess des Lernens ist unvollständig – es existieren mehrere große Rätsel in der modernen Physik. Im Mainstream der theoretischen Physik der letzten Jahrzehnte besagt das vorherrschende Paradigma, dass es möglich ist, Quantenmechanik und Gravitation zu vereinen, wenn man nicht mit außerräumlichen Dimensionen arbeitet. …Wir sehen nur drei von ihnen in unserem täglichen Leben. Aber die Idee ist, dass die anderen eingerollt sind. Und wir können sie nicht wirklich nachweisen, es sei denn, wir schießen auf Teilchen mit außergewöhnlich hohen Energien, die diese winzigen Skalen untersuchen. Natürlich, wenn es zusätzliche Dimensionen gibt, dann erstreckt sich die Realität, mit der wir vertraut sind, in sie hinein. Und dann kann man sich das Leben in mehr als drei Raumdimensionen vorstellen. Es wird viel vielfältiger und interessanter sein.“

Das ist ein Hinweis auf eine andere Theorie von Professor Loeb, dass allmächtige Aliens womöglich in der Lage sind, ihre Technologien zu nutzen, um ganze Universen zu erschaffen. Daher könnte auch unser Universum laut gegenwärtig wissenschaftlichem Verständnis tatsächlich ein Produkt eines Experiments sein, das von gottgleichen Intelligenzen ausgeführt wird! Astronomen sind sich bereits sicher, dass intelligentes Leben auch im Kosmos existiert, in Anbetracht von Milliarden von Planeten in unserer Milchstraßen Galaxie und Hunderten von Milliarden von anderen Galaxien im sichtbaren All.

Die Hinweise verdichten sich, dass wir nicht auf weit entfernten Planeten nach fremden Intelligenzen suchen müssen, sondern dass sich solche Wesen seit langer Zeit auf der Erde befinden und den Planeten gemeinsam mit uns bewohnen. Wir sollten sie in den Weltmeeren suchen. Konkrete Hinweise auf UFO-Aktivität in den Weltmeeren stammen nunmehr von Timothy Gallaudet, dem vormaligen Leiter der US National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA). Er befragte Seeleute, Besatzungsmitglieder von U‑Booten, Militärpersonal und Angehörige der US-Küstenwache zu seltsamen Anomalien vor der Küste von Kalifornien. Viele dieser glaubwürdigen Zeugen beobachteten unerklärliche Schiffe im Gewässer. Ein Video eines solchen Objekts wurde im Jahr 2019 veröffentlicht. Man erkennt ein nicht identifizierbares Flugobjekt, das mit hoher Geschwindigkeit von der Luft aus im Ozean verschwindet.

Gallaudet denkt, dass sich die Beweise für UFOs unter Wasser, also USOs, in den Daten der US-Navy befinden, die derzeit jedoch weiterhin geheim gehalten werden. Gemeinsam mit der Sol Foundation wurde ein Report über das USO-Phänomen erstellt. Die Sol Foundation setzt sich aus einer Gruppe von Akademikern, Militärs und Regierungsmitarbeitern zusammen. Sie wollen ergründen, ob USO-Aktivität eine Gefahr für die maritime Sicherheit darstellen. Besonders oft werden solche Aktivitäten vor der Küste von Puerto Rico beobachtet. Aber auch im Pazifik, dem Golf von Mexiko, in der Karibik, im Mittelmeer, im Indischen Ozean und im Nordatlantik ist dieses Phänomen bekannt.

Zwischen August 2022 bis April 2023 wurden insgesamt 274 UFO-Sichtungen von militärischem Personal gemeldet. Piloten sprechen davon, dass es in der Luft zu Beinahe-Zusammenstößen mit unbekannten Flugobjekten gekommen ist. Es existieren Sonar-Aufzeichnungen, die beweisen, dass sich solche Objekte auch mit unerklärlich hohen Geschwindigkeiten unter Wasser auf dem ganzen Planeten bewegen. Viel schneller als unsere modernsten U‑Boote oder andere bekannte Technologien. Es besteht der allgemeine Verdacht, dass es sich um das Werk nichtmenschlicher Intelligenzen auf Erden handelt.

Ein immer wieder zur Sprache gebrachter Zusammenhang besteht auch zwischen UFOs und menschengemachten Nuklearanlagen. Nichtmenschliche Intelligenzen interessieren sich seit dem Beginn der ersten Atomversuche für unsere nuklearen Aktivitäten und auch für nuklear angetriebene Schiffe und U‑Boote. Viele der am besten dokumentierten Sichtungen ereigneten sich in der Nähe von sensitiven und ultra-geheimen Nuklearanlagen. Diese Vorfälle haben schon vor gut 80 Jahren begonnen, und zwar in New Mexico und noch früher in Deutschland.

Seit den 1940er Jahren kam es zur Sichtung von fliegenden Untertassen oder grünen Feuerbällen, Foo-Fighters oder Geisterraketen am Himmel in vielen Teilen der Welt. Führende Wissenschaftler dieser Zeit wie Wernher von Braun, Albert Einstein, Robert Oppenheimer oder Edward Teller befassten sich mit diesen Geheimnissen und sollen laut Zeugenaussagen sogar die Absturzstelle des Roswell UFOs in New Mexico besichtigt haben. Sie stimmten überein, dass es sich bei den meisten Sichtungen nicht um Meteoriten, Boliden oder andere natürliche Phänomene, sondern um mit Nichtmenschen bemannte hochtechnologische Schiffe unbekannter Herkunft handelt.

Es kam auch zu UFO-Landungen in Sperrzonen, in denen Atomtests stattgefunden haben. So berichtete zum Beispiel ein Polizeibeamter namens Lonnie Zamora im Jahr 1964 von der Landung eines länglichen UFOs in New Mexico. Er näherte sich persönlich diesem Schiff und sagte aus, dass er zwei kleine menschenähnliche Wesen neben dem UFO angetroffen hat, die schnell das Schiff betraten, als er sich annäherte. Sie sind dann schnell in der Luft verschwunden. Dieser Vorfall würde von zivilen Zeugen bestätigt und Abdrücke im Boden wurden dokumentiert, an denen das Schiff aufgesetzt hatte.

Diese Stelle befindet sich im Bereich, in dem im Jahr 1945 die erste Atomwaffe detonierte. Über die Jahrzehnte hinweg ereigneten sich viele solche Vorfälle. Einer der bekanntesten fand dann im Jahr 1980 im Kalten Krieg auf dem Gelände der britisch-amerikanischen Luftwaffenbasis in Bentwaters statt. Darüber berichte ich ausführlich in meinen Büchern der MIB-Reihe. Mehrere UFOs wurden von Militärangehörigen beobachtet und auch per Radaraufzeichnungen bestätigt. Mindestens eines der Schiffe ist gelandet und hat auch von der Luft aus einen Lichtstrahl auf den Lagerort von Atomraketen gerichtet. Aktuell wurden vor wenigen Wochen in Indien UFOs über einer Atomanlage beobachtet. Oft sind es tief fliegende, leuchtende Objekte, die aus Metall bestehen. Sie können über längere Zeiträume bewegungslos und geräuschlos in der Luft schweben, dann schnell aufsteigen und rasch am Himmel verschwinden.

Die aktuellen Vorfälle in Indien werden intensiv untersucht und eines dieser Schiffe bewegte sich in einem auffälligen Zickzack-Muster über ein Atomkraftwerk hinweg. Es wurde auch auf Video aufgezeichnet und Verantwortlichen der Regierung übergeben. Insgesamt gab es mehr als zehn aktuelle Sichtungen in der Nähe des Kudankulam Kraftwerks und des atomaren Kraftwerks nahe Kalpakkam in Südindien in der Nähe der Küste. Ermittelnde Polizeibeamte sind sich auch in diesem Fall sicher, dass sie UFOs beobachtet und gefilmt haben. Diese Vorfälle bedeuten eine Gefahr für die nationale Sicherheit und sind auch in den Vereinigten Staaten ein Grund, die Offenlegung aller geheimen UFO-Daten zu vermeiden. Ist die Welt jetzt bereit, die ganze Wahrheit über UFOs zu erfahren? Wir werden im Moment Zeuge einer niemals dagewesenen Flut von Veröffentlichungen, obwohl einflussreiche Stellen seit Jahrzehnten versuchen, diese Enthüllung von brisanten UFO-Geheimnissen zu verhindern.

In meinem aktuellen Interview mit Jan van Helsing gehe ich noch detaillierter auf diese Agenda der Geheimhaltung ein. Die tiefgründigsten und besten Informationen über diese inter-dimensionalen Phänomene und die rätselhafte Geschichte der Geheimhaltung der UFO-Präsenz auf Erden finden Sie in meiner aktuellen Trilogie:

UFOs und das Geheimnis der Inneren Erde:

Spätestens seit den 1940er-Jahren versuchen Forscher hinter das Geheimnis der mysteriösen Flugscheiben zu kommen. Fakt ist, dass sie schon seit dem Beginn der aufgezeichneten Menschheitsgeschichte einen beinahe unsichtbaren Einfluss auf unsere Zivilisation ausüben. Besonders die Verbindung des Deutschen Reichs und einer deutschen Absetzbewegung, die ein geheimes Weltraumprogramm erschaffen hat, hängt womöglich mit antikem Wissen außerirdischer Besucher zusammen.

Gab es vor Kriegsende direkten Kontakt mit Wesen, die in altertümlichen Aufzeichnungen samt ihren Artefakten als „Götter der Vorzeit“ Erwähnung finden? Neue Hinweise aus den USA sowie aus Russland zeigen nun, dass ein Teil der UFOs gar nicht außerirdisch ist, sondern aus dem Inneren unseres Planeten stammt. Nicht nur Außerirdische haben seit Jahrtausenden riesige Stützpunkte in der Erdkruste und auf dem Grund der Ozeane errichtet, es gibt auch antike Hochzivilisationen, wie beispielsweise die Atlanter, die sich vor Katastrophen unter der Erdoberfläche und in großen Gebirgen in Sicherheit brachten und dort immer noch existieren. Die Rätsel außerirdischer Technologie wurden zum wichtigsten Geheimnis der Welt und riefen eine Vollspektrum-Verschwörung auf allen Ebenen der Macht hervor.

Regierungen wissen längst, dass Aliens real sind – auch Zeitreisen und Paralleluniversen –, doch sie können es der Weltbevölkerung nicht offiziell bekannt geben, weil eine Auflösung der sozialen Ordnung befürchtet wird. In verborgenen unterirdischen Militärbasen werden antike Relikte außerirdischer Besucher aufbewahrt und erforscht. Machthaber wie die Illuminati haben allerdings entschieden, diese exotischen, neuen Technologien und ihr Wissen über unerklärliche Phänomene nicht mit dem Rest der Welt zu teilen!

Geheimnisse der Welt der Götter:

Haben Außerirdische die Pyramiden gebaut? Diese Frage stellen sich viele Menschen, weil die Archäologen bis heute nicht beantworten können, mit welchen Methoden diese wunderlichen Bauwerke der fernen Vergangenheit errichtet wurden. In diesem Buch finden Sie eine Chronologie der verschwiegenen Fakten über die Geheimnisse von Ägypten aus der Zeit der leibhaftigen Götter. Ägyptologen der ersten Stunde ermittelten Beweise dafür, dass die ägyptische Kultur aus einer verlorenen Zivilisation hervorging, die durch menschenähnliche, göttliche Wesen begründet wurde. Um diese Tatsache zu verbergen, erschufen Geheimgesellschaften ein falsches Geschichtsbild über den Ursprung der Menschheit. Besonders die Identität und Herkunft der Pyramidenbauer ist heftig umstritten, denn viele Pharaonen besaßen die gleichen Gene wie moderne Europäer!

Darüber hinaus suchen die einflussreichsten Ägyptologen der Welt nach der legendären Halle der Aufzeichnungen. Freimaurer wissen, dass diese Hinterlassenschaften von der verlorenen Zivilisation von Atlantis stammen. Deswegen wurde ein Komplott ersonnen, um den wahren Zweck der großen Gizeh-Pyramide und der mysteriösen Sphinx zu verbergen. Sie dienen als Zeitwächter und zur Markierung einer versiegelten, ägyptischen Unterwelt, die rätselhafte Artefakte birgt. Zusammen mit Überlieferungen über den vorsintflutlichen Pyramidenbau erlaubt dieses verborgene Wissen einen Einblick in die faszinierende Vergangenheit unserer Welt und stellt daher einen Schlüssel zur Erkenntnis dar.

UFOs und die Ringmacher des Saturn:

NASA-Sonden haben gigantische Raumschiffe fotografiert, die sich in den Ringen des Saturn verstecken – und man hält es geheim! Wer auch immer für diese gigantischen Maschinen in unserem Sonnensystem verantwortlich ist, hat Zugang zu einer unvorstellbar hoch entwickelten Technologie. Das wirft weitere Fragen hinsichtlich der Anwesenheit von außerirdischen Intelligenzen auf den benachbarten Planeten unseres Sonnensystems auf. Viele dieser Fragen werden in diesem Buch endlich beantwortet. Wir waren niemals allein und werden von nichtmenschlichen Wesen studiert! Militärische Whistleblower und Geheimdienst-Agenten enthüllen endlich die tiefen Wahrheiten über all diese Vorgänge. Die Auflösung dieser bedeutenden Fragen führt uns weg von der satanischen Agenda einer globalen Schattenregierung, hinein in das kommende goldene Zeitalter der Freiheit. Die Ära der Täuschung der Massen geht nun unweigerlich zu Ende, und wir erleben gerade wahrhaft faszinierende Zeiten großer Offenbarungen. Vertrauen Sie dem göttlichen Plan!

Dieser Artikel darf gerne geteilt werden!

 

Der Beitrag erschien zuerst bei jason-mason.com.

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Werden Kriege um Stargates geführt? Warum Sternentore wie aus der gleichnamigen Serie nicht funktionieren

30. April 2024 um 10:00
Von: Pravda-TV

Astronautengötter nutzten in der Antike angeblich Portale, sogenannte Sternentore, um sich durch Raum und Zeit zu bewegen. Portale waren nicht nur beliebt, sondern vor allem heftig umkämpft. Ein paar dieser Tore sollen noch heute existieren, wird behauptet. Wo sich die Portale befinden und ob sie für Reisen genutzt werden können, erfahren Sie in diesem Beitrag von Frank Schwede.

In Machu Picchu in Peru befindet sich einer der wohl berühmtesten Bauten der Inkas: Die Tempelanlage Three Windows. Wie schon der Name sagt, wurden in der Tempelanlage drei prominente trapezförmige Fensteröffnungen verbaut.

Das Besondere an den Fenstern ist die Ausrichtung, die so ausgelegt wurde, dass das Licht der Sommersonnenwende, das über die Berge kommt, durch sie hindurch fällt.

In der Geschichte der Inka heißt es, dass die Kinder, die Gebrüder Ayar vom Sonnengott Virachocha, durch drei mystische Öffnungen in einem Berg in die Welt traten und auf diese Weise die Inka-Zivilisation hervorbrachten.

In Hayu Marca, unweit des Titicacasees, entdeckte im Jahr 1996 ein Reiseleiter namens Jose Luis Delgado Mamani zwei seltsame steinerne Torbögen, von denen einer  6,7 x 6,7 Meter misst und ein kleinerer etwa 2,1 Meter hoch ist. Beide Tore wurden in einen steilen Felsen gehauen. (Geöffnetes Portal bei Göppingen fotografiert? Alte Zivilisationen kannten das Geheimnis der Stargates)

Die alten Inkas glaubten, dass das größere der beiden Tore von den Göttern genutzt wurde, um zwischen den Welten zur reisen, während das kleinere für die Sterblichen war. Die Inkas nannten es Puerta de Hayu Marca – das Tor der Götter.

 

In einer alten Legende heißt es, dass das Tor durch ein besonderes Ritual und einen Schlüssel (Schlüssel der Götter der Sieben Strahlen) in Form einer goldenen Scheibe geöffnet werden konnte -, die vor langer Zeit vom Himmel gefallen sein soll.

Das Tor soll noch im 16. Jahrhundert aktiv gewesen sein, als spanische Goldsucher durch das Land zogen und nach wertvollen Schätzen suchten. Laut der Legende entschied ein Inka-Priester namens Amaru Maru, dass der Schlüssel niemals in die Hände von Spaniern fallen soll.

Eines Tages ging Maru zum Eingang, führte das erforderliche Ritual durch und steckte den Schlüssel in die schmale Öffnung, um das Tor zu öffnen. In diesem Moment erschien vor seinen Augen ein leuchtender Lichttunnel, durch den der Priester das Land der Götter betrat – er wurde nie wieder gesehen.

Heilige Stätten und ihre mächtige Energie

Rund 100 Kilometer von der Puerta Hayu Marca entfernt befindet sich in den alten Ruinen der Stadt Tiahuanaco in Bolivien das Tor der Sonne. Die Ureinwohner glaubten, dass Sonnengott Viracocha diesen Ort gewählt hatte, um die menschliche Rasse zu erschaffen.

Viracocha soll dieses Tor genutzt haben, um von einer Dimension oder Welt zur anderen zu reisen. Das Tor besteht aus einem einzigen massiven Steinblock, auf dessen Oberfläche verschiedene Bilder von geflügelten Figuren mit Helmen und eine Darstellung des Sonnengottes eingemeißelt sind.

Es wird gesagt, dass das Tor bei einer nicht näher beschriebenen Katastrophe beschädigt wurde und danach nicht mehr funktionstüchtig war.

Interessant ist, dass das Sonnentor entlang derselben Gitterlinie liegt, wie das Tor in Hayu Marca. Wurden beide Bauwerke möglicherweise von den gleichen Bauherren errichtet? Wir werden es sicherlich nie erfahren.

In der Antike waren diese Orte „Heilige Stätten“, die eine hohe spirituelle Bedeutung hatten. Von diesen Orten geht noch heute eine starke Energie aus, die sensitive Menschen deutlich spüren können, wenn sie diesen Ort betreten.

In Abu Ghurab, rund 20 Autominuten von den Großen Pyramiden von Gizeh entfernt, liegt das  Sonnenheiligtum vom Pharao Niuserre aus der 5. Dynastie, das er zur Verehrung des Gottes Ra errichten ließ.

In alter Tradition waren Tempelanlagen die Häuser der Götter, während ein Sonnenheiligtum einfach nur ein offener Hof mit einem Altar in der Mitte war, an dem der Sonnenkult zelebriert wurde..

Der Zustand dieser Stätte hat sich im Laufe der letzten Jahrhunderte zusehends verschlechtert, sodass sie heute größtenteils in Schutt und Asche liegt. Forscher vermuten, dass sie im Originalzustand 4,5 Meter hoch war und wahrscheinlich den Sonnentempel von On oder Heliopolis imitierte.

Entlang der Ostwand des Hofes stehen neun runde Alabasterbecken. Forscher glauben, dass sie einmal dazu verwendet wurden, um Objekte durch Schwingungsmanipulation zum Schweben zu bringen.

In der antiken Schrift Chaldäische Magie berichtet Francois Lenormant davon, dass Götter dazu in der Lage waren, Gegenstände wie tonnenschwere Steine zum Schweben zu bringen und dass alte babylonische Priester diverse Töne verwendeten, um schwere Gegenstände in die Luft zu heben.

Laut khemetischer Überlieferung soll Abu Ghurab bereits schon zur Zeit der 5. Dynastie uralt gewesen sein. Dass Gebiet gilt als eine der ältesten Zeremoniestätten der Erde, weil es an diesem Ort möglich sein soll, sich mit den heiligen Energien des Universums und den heiligen Wesen es Universums, den Netern, zu verbinden.

Indigene Überlieferungen lehren, dass die Neter einmal in physischer Form an diesem Ort gelandet seien, aus diesem Grund gilt diese Stätte seit Abertausenden von Jahren als heilig.

Die Plattform aus Alabaster soll dazu in der Lage gewesen sein, durch Schallschwingungen eine harmonische Resonanz zu erzeugen, um das Bewusstsein zu erhöhen.

An dem Ort soll es möglich sein, sich auf das Universum einzustellen und direkt mit den heiligen Wesen des Universums zu kommunizieren. Es wird behauptet, dass sie gelegentlich die Erde besucht hatten, möglicherweise über Abu Ghurab.

Gibt es Stargates wirklich?

Die moderne Wissenschaft ist sich noch uneins bezüglich der Frage, was wir durch ein Sternentor schicken können: unser Bewusstsein und unsere Seele, oder auch unseren Körper. Es ist aber wohl eher zu vermuten, dass physische Körper nicht durch ein Stargate geschickt werden können.

Alte Zivilisationen, wie die Ägypter, hatten auf diesem Gebiet große Erfahrungen. Sie glaubten an die Unsterblichkeit der Seele und an Reinkarnation. Sie wussten, dass alles im Universum aus Energie besteht und dass die Erde, wie auch Millionen andere Planeten im Universum, lebendige Wesen sind.

Sternentore stehen, so vermutet man, in enger Verbindung zu den Ley-Linien. Nach Meinung von Grenzforschern sollen sogar noch heute antike Sternentore auf der Erde existieren.

Randtheoretiker behaupten sogar, dass der Anglo-Irakische Krieg im Jahr 1941 als Ausrede für die Übernahme der Kontrolle über das Stargate begonnen wurde. Auch die deutschen Nationalsozialisten sollen während des 2. Weltkriegs große Ressourcen darauf verwendet haben, das Portal zu finden.

Es wird auch behauptet, dass die USA den Krieg im Irak 2003 nur deshalb begonnen hatten, um ein angeblich dort befindliches Sternentor in die Hände zu bekommen. Es wurde angenommen, dass es sich in einem Kellerraum unter einem der Paläste von Saddam Husseins befindet.

 Der umstrittene Whistleblower Dan Burish gab an, dass er Teil eines verdeckten Teams war, das auf einer Mission im Irak war, um das Sternentor zu finden. Unterstützt wurde die Theorie unter anderem auch von dem ebenfalls umstrittenen Expolitiker Michael Salla.

Bis heute liegen keine Beweise vor, dass sich im Keller des Palastes ein Sternentor befunden hat. Und niemand weiß, ob diese alten Portale je funktionierten und wer sie gebaut hat. Es ist also zu befürchten, dass alles nur Legende, Mythos und Spekulation ist.

Viele Kriege werden von Randtheoretikern mit Sternentore in Verbindung gebracht. Angeblich soll sich auch im Golf von Aden ein Sternentor befinden, das bereits im Jahr 2000 von der russischen Nordmeerflotte geortet wurde.

2001 ereignete sich vor der Küste ein Erdbeben der Stärke 6,3, das seltsamerweise keinerlei Auswirkungen auf das Festland hatte – auch das soll nach Meinung von Verschwörungstheoretikern in enger Verbindung zum Sternentor stehen.

Bild: Das angebliche Stargate

Bild: Aufnahme aus 2024. Ein Stargate, unbewacht, zwischen einem Marinestützpunkt und einem Campingplatz. Noch Fragen?

Weiter wird behauptet, dass es 2008 zur Aktivierung eines Wurmlochs kam, was zur Folge hatte, dass seither Spezial-Marine-Schiffe patrouillieren und im Jemen ein Bürgerkrieg tobt.

Schon eine ganze Weile machen Huthi Rebellen die Gegend unsicher, indem sie Handelsschiffe angreifen. Das alles geschieht nach Meinung von Randtheoretikern wegen eines Sternentors – doch auch hierfür fehlen wie immer die Beweise: O‑Ton im Internet:

„Man erzählt uns von den bösen Piraten, die mit Fischerboten die Weltmeere in Alarmbereitschaft versetzten 😉 Ali Baba und die 40 Räuber lassen grüßen.
Wer glaubt denn bitte diese schlechte Geschichte aus 1001 Nacht ???“

Vor allem nach dem US Science Fiction Klassiker Stargate von Roland Emmerich aus dem Jahr 1994 hat das Thema an Popularität gewonnen. In der Serie befindet sich in einem geheimen US-Militärkomplex ein antikes Sternentor einer jahrtausendealten Zivilisation.

Mithilfe dieses Stargates wird eine Eliteeinheit in fremde Galaxien geschickt, um sie zu erforschen und Kontakt zu anderen Welten aufzubauen. Es ist zu vermuten, dass seit dieser Serie viele dem aberwitzigen Glauben verfallen sind, dass es diese Tore tatsächlich gibt und dass sie genau so funktionieren, wie es in der Serie beschrieben wird.

Tatsache aber ist, dass diese Serie Science Fiction ist, wie der Name schon sagt, und nichts mit der Wirklichkeit zu tun hat. Das Tor ist lediglich symbolischer Natur und dient der Optik und Dramaturgie.

Stargates in der Natur

In der Natur sind Portale unsichtbar und funktionieren auf ganz andere Weise. Forscher vermuten, dass Portale Hyperräume sind, die auch in unserer dreidimensionalen Realität vorkommen. Was aber muss man sich unter einem Hyperraum vorstellen?

Vereinfacht ausgedrückt ist ein Hyperraum ein Durchgangsuniversum, in dem das Zeitkontinuum aufgehoben ist. Um den Hyperraum verstehen zu können, müssen wir uns zunächst mit den Schnittstellen zwischen unserer Welt und dem Hyperraum befassen.

Diese Schnittstellen werden in der Physik als Wurmlöcher bezeichnet. Sie sind quasi ein Art Transporttunnel zwischen unterschiedlichen dimensionalen Universen. Es gibt Theoretiker, die vermuten, dass außerirdische Zivilisationen Hyperräume als Transitroute nutzen können, um zwischen Galaxien zu reisen.

Man nimmt an, dass das größte Portal unseres Universums die Sonne ist. Häufig wurden in den vergangenen Jahren auf Aufnahmen vom Sonnen- und Heliosphären-Observatorium (SOHO) der NASA ungewöhnliche Objekte gesichtet, die sich in der Nähe der Sonnen bewegt haben, von denen angenommen wird, dass es sich um Raumschiffe handelt, die aus anderen Universen oder Galaxien kommen.

Eine sehr waghalsige Theorie, dennoch, ganz ausschließen kann man sie nicht. Das Fazit dieses Artikels lautet also, dass es tatsächlich Öffnungen aufgrund von Anomalien in unserem Raum-Zeit-Kontinuum gibt, durch die Dinge, auch Menschen und Tiere, auf wundersame Weise über einen Art Zeittunnel verschwinden und an anderen Orten wieder auftauchen können.

Doch wie das funktioniert, ist selbst für Forscher noch immer ein Rätsel. Es ist aber denkbar, dass antike und außerirdische Zivilisationen das Geheimnis dahinter kennen und Zeittunnel als Transitroute nutzen.

Doch das aber hat nichts mit dem symbolträchtigen Stargate aus der gleichnamigen Serie zu tun. Dieses Tor gibt es  nämlich nicht wirklich.

Am 10. März 2023 erschien „Illuminatenblut 2: Jagdgesellschaften der Eliten – sie benutzen Rituale und Magie um Dich zu kontrollieren!“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Ordnung aus dem Chaos“: Wie die Pläne der Elite in aller Öffentlichkeit vorhergesagt wurden – Warum mussten die Georgia Guidestones 2022 zerstört werden?“.

Am 18. August 2023 erschien Die Schlammflut-Hypothese: Die Geschichte der Theorie über das große Reich von Tartaria (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Drei Resets – ein Reset fehlt noch! Die Schlammflut – als unsere Geschichte überdeckt wurde.“

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Joe Rogan: „Nikola Tesla brach kurz vor seinem Tod seinen Eid und enthüllte etwas Schreckliches“ (+Video)

01. Mai 2024 um 10:00
Von: Pravda-TV

Nikola Tesla , ein Name, der für Innovation und Brillanz steht, hinterließ ein geheimnisvolles Erbe. Während die Welt um seinen Tod trauerte, kamen Enthüllungen über ein schreckliches Geheimnis ans Licht, das Tesla entdeckt hatte.  (Von amg-new.com)

Tauchen Sie mit uns in die rätselhafte Welt von Teslas letzten Tagen ein, in der er sein Schweigen brach, um eine Wahrheit zu enthüllen, die so erstaunlich war, dass sie kaum zu glauben war.

Nikola Tesla ist eine herausragende Figur in den Annalen der Wissenschaftsgeschichte. Seine Beiträge zur Elektrotechnik und ‑technologie haben die moderne Welt tiefgreifend geprägt.

Doch inmitten seiner bahnbrechenden Erfindungen und visionären Ideen waren Teslas letzte Tage von einer Enthüllung geprägt, die Schockwellen in der wissenschaftlichen Gemeinschaft auslöste. Kurz vor seinem Tod enthüllte Tesla ein schreckliches Geheimnis – eines, von dem er glaubte, dass es außerirdischen Ursprungs sei. (Die ganze Welt wird Eins sein! Gechannelte Botschaften von Kennedy, Tesla und anderen Meistern der Neuen Zeit)

Diese überraschende Enthüllung hat die Fantasie von Wissenschaftlern und Enthusiasten gleichermaßen in ihren Bann gezogen und Fragen über das wahre Ausmaß von Teslas Genie und die Geheimnisse, die er mit ins Grab trug, aufgeworfen.

Während seiner Zeit im Forschungszentrum Colorado Springs beschäftigte sich Tesla mit Experimenten, die darauf abzielten, die Geheimnisse der Elektrizität und der drahtlosen Kommunikation zu entschlüsseln. (Freie Energie für unsere Zukunft: Die Revolution des 21. Jahrhunderts)

Hier stieß er auf eine Entdeckung, die sich dem herkömmlichen Verständnis widersetzte. In seinem Bestreben, freie Energie nutzbar zu machen, entwickelte Tesla ein Gerät, das er als „paramedizinisches Verstärkerglas“ bezeichnete .

Diese geniale Erfindung sollte die Telekommunikation revolutionieren und den Zugang zu unbegrenzten Energiequellen ermöglichen.

Allerdings stieß Tesla beim Testen dieses Geräts auf etwas, das jenseits des menschlichen Verständnisses lag.

Laut Berichten von Joe Rogan, einer prominenten Persönlichkeit der zeitgenössischen Medien, enthüllten Teslas Experimente Beweise für außerirdische Technologie.

Das paramedizinische Verstärkerglas, das die Energieübertragung verbessern soll, fing versehentlich Signale von entfernten kosmischen Quellen ab.

Tesla, immer der Visionär, erkannte die Bedeutung dieser Offenbarung und glaubte, sie sei ein Einblick in die technologische Leistungsfähigkeit fortgeschrittener Zivilisationen jenseits unserer eigenen.

Nach Teslas erstaunlicher Entdeckung wurde seine Arbeit geheim gehalten. Trotz seiner Versuche, Licht in die Existenz außerirdischer Technologie zu bringen, stießen Teslas Enthüllungen auf Skepsis und Unterdrückung.

Mächtige Interessen, die sich für die Aufrechterhaltung des Status quo der Energieverteilung und Telekommunikation einsetzen, versuchten, Teslas Stimme zum Schweigen zu bringen und seine Erkenntnisse zu begraben.

Die Auswirkungen der Anerkennung der Existenz außerirdischer Technologie waren zu tiefgreifend, um damit rechnen zu können, und stellten eine Bedrohung für etablierte Machtstrukturen und wirtschaftliche Interessen dar.

Als Gerüchte über Teslas Enthüllung die Runde machten, wurden Anstrengungen unternommen, seine Behauptungen zu diskreditieren und seine Glaubwürdigkeit zu untergraben.

Sein einst gefeierter Ruf als wissenschaftlicher Visionär wurde getrübt und an den Rand des Mainstream-Diskurses gedrängt. Das wahre Ausmaß von Teslas Beiträgen zur Menschheit, einschließlich seiner Begegnung mit außerirdischer Technologie, blieb durch den Schleier der Geheimhaltung und Fehlinformationen verborgen.

Trotz der konzertierten Bemühungen, seine Erkenntnisse zu unterdrücken, ließ sich Tesla nicht zum Schweigen bringen. Am Abend seines Lebens beschloss er, denen, die bereit waren, zuzuhören, die Wahrheit zu offenbaren.

Durch kryptische Botschaften und rätselhafte Aussagen deutete Tesla auf die Existenz einer riesigen kosmischen Intelligenz hin, die weit über das Verständnis der Menschheit hinausgeht.

Sein letzter Akt des Trotzes gegen die Mächte der Unterdrückung war ein Beweis für sein unerschütterliches Engagement für Wahrheit und Aufklärung.

In den Jahrzehnten nach Teslas Tod sind aus Fragmenten seiner Schriften und Korrespondenz verlockende Einblicke in seine Begegnung mit außerirdischer Technologie entstanden.

Wissenschaftler und Forscher durchsuchen weiterhin die Archive, um die Geheimnisse zu lüften, die dieses rätselhafte Genie hinterlassen hat.

Die so lange verborgene Wahrheit sehnt sich danach, ans Tageslicht gebracht zu werden und den Weg zu einem neuen Verständnis unseres Platzes im Kosmos zu erhellen.

Nikola Teslas Entdeckung außerirdischer Technologie ist ein Beweis für die grenzenlosen Tiefen menschlicher Forschung und das unermüdliche Streben nach Wissen.

Sein von Kontroversen und Verschwörungen überschattetes Vermächtnis erinnert an die Herausforderungen, denen sich diejenigen gegenübersehen, die es wagen, die etablierte Ordnung in Frage zu stellen.

Wenn wir über Teslas letzte Offenbarung nachdenken, werden wir mit der Erkenntnis konfrontiert, dass das Universum voller Geheimnisse ist, die es noch zu entdecken gilt und die darauf warten, dass sich unerschrockene Entdecker ins Unbekannte wagen.

Trotz Skepsis und Unterdrückung bleibt Teslas Vision bestehen und lädt uns ein, die Möglichkeiten einer Zukunft zu nutzen, die von den Wundern außerirdischer Technologie geprägt ist.

Während wir uns durch die Komplexität unserer modernen Welt bewegen, sollten wir die Lehren aus Teslas Erbe beherzigen, neugierig sein und den Mut haben, von einem Morgen zu träumen, in dem die Sterne selbst zum Greifen nah sind.

Die Wahrheit mag erschreckend sein, aber sie ist auch ein Leuchtfeuer der Hoffnung, das uns in eine Zukunft führt, in der die Grenzen des Möglichen nur durch die Tiefen unserer Vorstellungskraft begrenzt werden.

Video:

Zuerst erschienen bei pravda-tv.com.

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Jan van Helsing im Interview mit Daniel Prinz zu seinem Buch “Wenn das die Illuminaten wüssten” (Video-Audio!)

01. Mai 2024 um 12:00

Im März 2024 erschien das neue Buch von Daniel Prinz “Wenn das die Illuminaten wüssten”, in dem Daniel Prinz brandaktuelle, aber auch brisante Themen behandelt — vor allem den Ukraine-Krieg, das neue khasarische Reich, aber auch das Thema “Freie Energie” behandelt.

Hätten Sie jemals gedacht, dass mit den weltweiten Impfkampagnen und Lockdownmaßnahmen das größte medizinische und gesellschaftliche Experiment in der Menschheitsgeschichte durchgeführt wurde und Sie das Versuchskaninchen dabei waren – und bis zum heutigen Tag immer noch sind? Nein? Dann könnten die hochbrisanten Informationen in diesem Buch Sie beim Lesen buchstäblich aus Ihrem Sessel schleudern! Es sind Informationen, von denen bestimmte herrschende Kreise nicht wollen, dass die Öffentlichkeit jemals von ihnen erfährt.

Enthüllt: Erfahren Sie, was in den Impfcocktails tatsächlich drin ist und was es bei den Menschen anrichtet – und ja, die Wahrheit tut weh, aber wegzuschauen und den Kopf in den Sand zu stecken sind keine Optionen. Der Autor Daniel Prinz deckt zudem auf, welche ungeheuren Absichten hinter der weltweit geplanten Abschaffung der Landwirtschaft stecken und mit welchen hinterhältigen Mechanismen das Establishment die Weltbevölkerung bis 2030 komplett versklaven will. Widerstand auf breiter Front ist geboten! Außerdem gräbt der Autor die tief im Kaninchenbau verborgenen dunklen Geheimnisse des Ukraine-Kriegs aus, indem er u.a. Insiderinformationen eines ehemaligen ukrainischen Geheimdienstlers sowie eines ehemaligen NATO-Botschafters erstmalig in Buchform veröffentlicht. Fazit: schockierend! Droht der Dritte Weltkrieg? Auch auf diese Frage geht der Autor näher ein…

Lesen Sie auch, welche alternativen Technologien schon verfügbar und einsatzbereit sind, die von Mainstream-Medien, Politik und Großkonzernen ignoriert und verschwiegen werden, weil die Menschen sonst freier und unabhängiger vom System sein würden. Erfahren Sie darüber hinaus, welche unterdrückten und eher geheim gehaltenen Heilmittel für Impfschäden existieren sowie welche gravierenden Veränderungen auf unser Sonnensystem zukommen. Die Eliten wissen von diesen Veränderungen und Sie sollten es auch, um sich entsprechend vorbereiten zu können! Denn die Zeit rennt und die Spreu trennt sich vom Weizen nun schneller denn je.

Das Buch gibt es überall im Handel oder direkt beim Verlag: https://dieunbestechlichen.com/produkt/wenn-das-die-illuminaten-wuessten-erscheint-am-21–01-2024-jetzt-vorbestellen/

Die Stimmen im Video wurden durch eine KI gesprochen.

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Geheimnisvolle Öffnungen an Nord- und Südpol könnten Hinweis auf die hohle Erde sein (+Video)

03. Mai 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Sowohl der Nord- als auch der Südpol gehören noch immer zu den geheimnisvollsten Regionen der Erde. Zwar behaupten einige Wissenschaftler alles über die Pole zu wissen, jedoch glauben Verschwörungstheoretiker, dass nahezu keine Satellitenaufnahmen existieren, die die Polregionen wolkenfrei zeigen und wenn doch, dass die Aufnahmen gefälscht sind.

Es wird aber noch interessanter. Nahezu alle Fluggesellschaften bestätigen, dass es weder über den geographischen Nord‑, noch über den Südpol offizielle Flugrouten gibt. Das erweckt den Anschein, dass die Pole das letzte große Geheimnis der Erde sind.

Zahlreiche Piloten berichten immer wieder im Netz, dass es seitens der Gesellschaft verboten ist, die Polarregionen zu überfliegen –  aus medizinische Gründen, wie es heißt, weil hier die Weltraumstrahlung am größten sei. Außerdem bestehe aus denselben Gründen eine Gefahr für die Bordelektronik der Flugzeuge.

Es gibt aber Piloten, die glauben, dass es da noch eine andere Sache gibt, von der die Öffentlichkeit nichts erfahren darf, die man bis heute versucht zu verschweigen. Doch jeder weiß: Verbote nähren das Entstehen von Verschwörungstheorien, doch gibt es in diesem Fall selbst Wissenschaftler, die glauben, dass es am Nord- und Südpol tatsächlich eine Anomalie gibt, die der Weltöffentlichkeit buchstäblich die Sprache verschlagen würde.

Grund zu der Annahme, dass es da etwas gibt, ist eine Karte der ESSA, der Environmental Science Services Administration, die Ende der 1960er Jahre veröffentlicht wurde und schwarze Kreise über der Nordpol. Es gibt Experten, die glauben, dass sich hinter diesen Kreisen eine Öffnung in das Innere unseres Planeten verbirgt.

Entstanden sind die Aufnahmen mithilfe eines Satelliten zur Sammlung von Klimadaten der Nordpolregion. Was sich aber genau hinter den mysteriösen Kreisen verbirgt, ist bis heute nicht klar. Experten vermuten aber, dass die Kreise für eine die Öffnung zu groß seien, allerdings ist damit die Frage nicht geklärt, warum der Aufwand mit den Kreisen.

Verdächtig ist außerdem, dass mittlerweile keine Satelliten mehr über dem Nordpol fliegen. Laut offiziellen Informationen hängt das ebenfalls mit der Weltraumstrahlung zusammen, weil die zu Störungen und Ausfällen führen kann.

Allerdings wage ich mal zu bezweifeln, dass das wirklich so der Fall ist, schließlich dürfte moderne Technologie nicht so störanfällig sein, wie das vielleicht vor mehr als dreißig Jahren noch der Fall war. Also muss es andere Gründe dafür geben.

Führen Öffnungen an den Polen in das Erdinnere?

Schon der britische Schriftsteller Henry Campion war überzeugt davon, dass der Nordpol ein Geheimnis hat. Deshalb veröffentlichte Campion 1898 sein bis heute relativ unbekanntes Werk The Secret oft the Poles. Campion geht hier von der Theorie aus, dass die Achse der Erde hohl ist und dass es zwei Öffnungen gibt. Eine am Nord‑, die andere am Südpol.

Ein weiteres Buch zu diesem Thema erschien 1906 von William Reed. Es trägt den Titel Phantom oft the Poles. Auch Reed behauptet, dass die Erde an den Polen Öffnungen verfügt und dass sich im Erdinneren Kontinente befinden, auf denen Menschen und Tiere leben.

Reed schreibt, dass die dort lebenden Menschen einer Zivilisation angehören, die den Oberflächenbewohnern der Erde bis heute unbekannt sind. Das aber wohl interessanteste Buch zu diesem Thema veröffentlichte der Kanadier Marshall B. Gardner im Jahre 1913.

Das Werk unter dem Titel  A Journey to the Earth Interior zeigt unter anderem auch viele Grafiken, die beweisen sollen, dass die Erde hohl ist und dass es tatsächlich eine Öffnung am Nordpol gibt.

Gardner hat sich mehr als zwanzig Jahre mit diesem Thema auseinandergesetzt und hat unter anderem herausgefunden, dass es in der Hohlerde auch eine Zentralsonne gibt, die nicht nur für die deutlich höheren Temperaturen an Polöffnungen verantwortlich ist, sondern auch für das Entstehen der Polarlichter. Nach Worten des kanadischen Autors wäre ein Leben ohne Sonne auch in der Erde undenkbar.

Marshall Gardner glaubt also, dass es Leben im Innern unserer Erde gibt. In seinem Werk geht er sogar von der Theorie aus, dass die gefrorenen Mammute im arktischen Permafrost aus dem Erinnern an die Oberfläche kamen und dort erfrorenen seien.

Mammute sind eine ausgestorbene Gattung der Elefanten und lebten nach dem offiziellen Stand der Wissenschaft im Übergang vom Miozän zum Pilozän in Afrika, besiedelten später aber auch sowohl Europa als auch Asien und Nordamerika.

Gardner untermauert seine Theorie damit, dass viele Polarforscher jenseits des 80. Breitengrades immer wieder auf warmes Wasser gestoßen seien, das offenbar aus Strömungen der Polarregion kam. Auch die Luft sei dort spürbar wärmer gewesen.

Noch viel seltsamer ist aber der Umstand, dass bisher niemand den geographischen Nordpol gefunden zu haben scheint, geschweige, ob bisher überhaupt jemand geschafft hat, den Nordpol zu erreichen. Mit dem Kompass konnte er bisher offenbar nicht gefunden werden. Alle Forscher, die diese Expedition wagten, haben sich allesamt verirrt.

Frederick Albert Cook und Robert Peary waren die ersten, die behauptet haben, den geographischen Nordpol erreicht zu haben – allerdings konnten sie nie Beweise dafür liefern.

Auffällige viele Zugvögel fliegen in den Norden

Was aber ist der Grund dafür, dass Forscher offensichtlich nicht gelingt, den Nordpol zu erreichen? Gardner glaubt, dass je näher man sich dem Nordpol nähert, desto weiter man in die Hohlerde eindringt, da die Öffnung so groß sein muss, dass man den Eintritt in diese zweite Welt nicht nur Kenntnis nimmt, sondern erst dann, wenn man die kleinere Zentralsonne, die niemals untergeht,  am Horizont erblicken kann.

Gibt es hier möglicherweise tatsächlich eine Welt, von der wir bis heute nichts wissen, eine Erde in der Erde? Immer wieder ist zu  beobachten, dass zahlreiche Zugvögel, darunter viele Gänse, in den Norden fliegen. Welches Ziel steuern sie da an? Man sollte doch eigentlich annehmen, dass Zugvögel in den wärmen Süden fliegen, um den kalten Temperaturen zu entfliehen.

Zahlreiche Forscher haben außerdem immer wieder davon berichtet, dass jenseits des 82. Breitengrades auch Schmetterlinge und Bienen und andere Tierarten zu beobachten seien. Tiere, die es aufgrund der eisigen Temperaturen hier eigentlich nicht geben dürfte.

Außerdem sichten Forscher immer wieder Treibholz tropischer Baumarten, das in Grönland an Land gespült wird – also weit entfernt der arktischen Baumgrenze und jenseits des 86. Breitengrades.

Gardner schreibt, dass der norwegische Forscher Fridtjof Nansen der erste Forscher war, der 1895 während der Fram-Expedition das Innere der Erde erreichte. Laut Gardner soll das Klima in der Hohlerde wesentlich milder und ausgeglichener sein als auf der Obererde, sodass es hier niemals zu Schneefall kommt.

Der kanadische Autor glaubt, dass die großen Eisberge die tropische Zone vom Polarkreis trennen,  dass sich diese Eisberge jeden Winter neu formen und nicht von Gletschern stammen, die ins Meer fallen, wie von Wissenschaftlern noch immer angenommen wird.

Auch können sich nach Worten Gardners die Eisberge nicht aus Schneefall bilden, da auch die Arktis, ähnlich wie die Antarktis, eine relativ trockene Zone ist. Auch geben Blütenpollen und schwarzer Schnee stellen Forscher noch immer Rätsel auf.

Fridtjof Nansen schrieb in sein Tagebuch, dass sein Schiff komplett mit schwarzem Schnee bedeckt war und dass dies der tatsächlich Grund seiner Heimreise gewesen sei. Woher aber kommt dieser schwarze Schnee?

Nansen untersuchte den Schnee und fand darin unter anderem mineralische Partikel und Spuren von Schlamm, was einmal mehr der Beweis wäre, dass es irgendwo eisfreie Regionen in der Arktis geben muss. Polarforscher haben außerdem Tiere in den Eisbergen entdeckt. Woher stammen die?

Bei den Tieren soll es sich um Flusspferde, Löwen und sogar Elefanten handeln, die allesamt in warmen Klimazonen leben, also nicht im ewigen Eis. Gardner geht in seinen Theorien davon aus, dass die Tiere ursprünglich im Innern der Erde gelebt haben, so wie vielleicht heute noch die Mammute.

Auch Admiral Richard Byrd schrieb in seinem Tagebuch, dass er auf seinem Flug in die Hohlerde Mammuten begegnet sei. Könnte es vielleicht sogar möglich sein, dass diese Tierart nie wirklich auf der Oberderde gelebt hat, sondern schon immer und vielleicht sogar heute noch in der tropischen Hohlerde?

Sind Polarlichter in Wahrheit eine Reflektion der Zentralsonne der Innererde?

Marshall Gardner behauptet auch, dass die Polarlichter nicht auf Magnetismus der elektrischen Entladungen am Erdmagnetfeld zurückzuführen sind, sondern sie seien nach Worten Gardners eine Reflektion der irdischen Zentralsonne. Das bestätigt auch Nicholas Senn in seinem 1907 erschienen Buch In the Heart of the Arctis.

Selbst an den Polen von Mars, Merkur und Venus werden immer wieder Nordlichter und seltsame Lichtblitze beobachtet, was Gardner zu der Vermutung führt, dass alle Gesteinsplaneten unseres Sonnensystem hohl sind und eine Zentralsonnen besitzen, was er auf ihre Entstehung durch wirbelnde, kosmische Nebel zurückführt.

Zahlreiche Wissenschaftler glauben an das Konzept der Hohlerde, unter anderem auch der südafrikanische Autor Jan Lamprecht, der vor einigen Jahren auf die Arbeit des Forschers Sir Edmund Halley aufmerksam wurde, der ebenfalls von der Existenz einer Hohlwelt ausgeht, was Lamprecht dazu veranlasst hat, eine eigene Studie zu erstellen.

Lamprecht befragte in Rahmen seiner insgesamt fünfjährigen Forschung zahlreiche Wissenschaftler aus unterschiedlichen Fachbereichen, darunter auch Seismologen und Astronomen, die zu seinem Erstaunen nahezu alle die Hohlwelt-Theorie vertreten. Seine Arbeit veröffentlichte Lamprecht 2014 als Buch unter dem Titel Hollow Planets.

Es gibt also eine Menge Beweise, dass die Wissenschaft in vielen Punkten korrigiert werden muss. Alte Bücher über die Hohlerde sind nahezu komplett aus den Bibliotheken verschwunden, weil diese Theorie noch heute zu den zahlreichen Verschwörungstheorien zählt. Auch hier gilt noch immer das offizielle Narrativ. Doch wie lange noch?

Mehr über die Innere Erde lesen Sie im Buch DUMBs.

Videos:

Der Artikel erschien zuerst bei anti-matrix.com.

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»Eine schrecklich skandalöse Familie« – Die größten Skandale um Bill & Hillary Clinton! (2)

04. Mai 2024 um 08:00

DIE MONICA-LEWINSKY-AFFÄRE UND DAS AMTSENTHEBUNGSVERFAHREN

Wenn es einen einzigen Skandal gibt, der das Image von Bill Clinton zerstört hat, dann war es seine Affäre mit Monica Lewinsky und die anschließende Amtsenthebung.

Laut History begann die Affäre 1995, als Clinton noch in seiner ersten Amtszeit als Präsident war. Lewinsky arbeitete damals als unbezahlte Praktikantin im Weißen Haus und war fast 30 Jahre jünger als Clinton. Später gab sie zu, über einen Zeitraum von rund zwei Jahren fast ein Dutzend verschiedene sexuelle Begegnungen mit dem Präsidenten gehabt zu haben.

Während ihrer Arbeit im Pentagon zeichnete eine von Lewinskys Mitarbeiterinnen, Linda Tripp, heimlich auf, wie Lewinsky über ihre Verbindungen mit Clinton sprach. Bald bekamen die Anwälte, die an der Klage gegen Paula Jones arbeiteten, Wind von den Tonbändern. Aber sowohl Lewinsky als auch Clinton bestritten ihnen gegenüber die Affäre.

Kenneth Starr, der unabhängige Anwalt der Whitewater-Ermittlungen, erfuhr von der Angelegenheit und leitete ebenfalls eine Untersuchung ein.

Der Sexskandal brach im Januar 1998 öffentlich aus.  Clinton trat im Fernsehen auf und leugnete die Affäre gegenüber der Nation öffentlich.

Im September desselben Jahres veröffentlichte Starr seinen inzwischen berühmten Bericht, in dem er empfahl, Clinton unter anderem wegen Meineids und Behinderung der Justiz anzuklagen.

Einen Monat später stimmte das Repräsentantenhaus dafür, Clinton wegen zweier Anklagepunkte anzuklagen. Doch im Prozess vor dem Senat wurde er schließlich freigesprochen. Der Amtsenthebungsversuch gegen Clinton war die erste seit über 100 Jahren, und er ist einer von nur drei Präsidenten, gegen die ein Amtsenthebungsverfahren eingeleitet wurde, darunter Andrew Johnson und Donald Trump.

DER FILEGATE-SKANDAL

Auch wenn Bill Clinton das Amt des Präsidenten innehatte, war die First Lady, Hillary Clinton, während seiner Amtszeit nicht vor Skandalen gefeit.

Im Jahr 1999 wurde Hillary beschuldigt, gegen das Datenschutzgesetz verstoßen zu haben, weil sie illegal Informationen über ehemalige Präsidentschaftskandidaten der früheren Bush- und Reagan-Regierungen angefordert und weitergegeben hatte (über Associated Press).

Laut Judicial Watch, der Gruppe, die diejenigen vertritt, die sie wegen Verstößen gegen das Gesetz verklagten, veröffentlichte Hillary persönliche Briefe von Kathleen Willey, nachdem diese in einem Fernsehinterview behauptet hatte, Bill habe sie sexuell missbraucht.

Die ehemaligen Mitarbeiter verklagten Hillary auf 90 Millionen US-Dollar und sie unterzeichnete eine Erklärung, in der sie schwor, kein Fehlverhalten zu begehen (laut Judicial Watch).

Im März 2000 stellte Bundesrichter Royce Lamberth jedoch fest, dass Hillary tatsächlich gegen das Datenschutzgesetz verstoßen hatte. Hillary legte gegen die Entscheidung sofort Berufung ein und argumentierte, dass das Büro des Präsidenten gegen solche Verstöße immun sei. Clinton war bis 2009 an der Klage beteiligt, als diese schließlich abgewiesen wurde.

DIE ANSCHLÄGE VON BENGASI (Libyen) 2012

Am 11. und 12. September 2012 wurden vier Amerikaner – der US-Botschafter in Libyen, John Christopher Stevens, der Informationsbeauftragte des Auswärtigen Dienstes, Sean Smith, und die Sicherheitsspezialisten Glen Anthony Doherty und Tyrone Snowden Woods – bei einem Terroranschlag auf das vorübergehende US-Konsulats- und Nebengebäude in Bengasi getötet.

Die Terroristen verübten eine Reihe von Anschlägen mit Brandstiftung, automatischen Waffen, Panzerfäusten und Mörsergranaten auf die beiden US-Einrichtungen sowie auf US-Personal, das zwischen den beiden Gebäuden unterwegs war.

Darüber hinaus wurden bei den Angriffen zwei weitere US-Mitarbeiter schwer verwundet, drei libysche Vertragsbedienstete verletzt und beide Einrichtungen zerstört und aufgegeben.

Quelle: https://rewardsforjustice.net/de/rewards/%D8%AA%D8%A7%DB%8C%D8%B1%D9%88%D9%86-%D8%A7%D8%B3%D9%86%D9%88%D8%AF%D9%86-%D9%88%D9%88%D8%AF%D8%B2-41-%D8%B3%D8%A7%D9%84%D9%87%D8%8C-%D8%AF%D8%B1-%D9%BE%D9%88%D8%B1%D8%AA%D9%84%D9%86%D8%AF%D8%8C/

Die Terroranschläge in Bengasi im Jahr 2012 gehörten zu den schockierendsten und tragischsten Gewalttaten der letzten Zeit. Zum Zeitpunkt der Anschläge war Hillary Clinton Mitglied des Kabinetts von Barack Obama und fungierte als Außenministerin.

Unmittelbar nach den Anschlägen gab sie eine Pressekonferenz, in der sie die Anschläge scheinbar mit Protesten in Verbindung brachte, die auch in anderen US-Botschaften auf der ganzen Welt stattfanden, darunter in Kairo, Ägypten.

Doch schon am nächsten Tag widersprach ihr eigenes Außenministerium ihr öffentlich und sagte, die Proteste und der Angriff stünden in keinem Zusammenhang (laut  CNN). Die Republikaner im Kongress erkannten diese Diskrepanz sofort und behaupteten außerdem, dass Hillary und das Außenministerium nicht genug getan hätten, um die Angriffe überhaupt zu verhindern (The New York Times).

Es gab mehrere Untersuchungen zu Hillary und ihren Handlungen, darunter ein eigens eingerichteter Sonderausschuss des Repräsentantenhauses zu Bengasi, der von Trey Gowdy geleitet wurde.

Das Komitee untersuchte Hillary und den Vorfall zwei Jahre lang und kostete Millionen, fand aber letztlich keine neuen Beweise für ein vorsätzliches Fehlverhalten ihrerseits.

Quelle: https://www.grunge.com/1145797/the-biggest-scandals-surrounding-the-clinton-family/

FORTSETZUNG FOLGT!

Zuerst erschienen bei guidograndt.de

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Mel’s Hole: Die Legende und die seltsamen Kräfte eines bodenlosen Lochs (+Video)

04. Mai 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Die Legende vom bodenlosen Loch begann am 21. Februar 1997, als ein Mann, der sich als Mel Waters identifizierte, als Gast bei Coast to Coast AM mit Art Bell auftrat.

Waters behauptete, er besitze ein ländliches Grundstück neun Meilen (14 km) westlich von Ellensburg im Kittitas County, Washington, das ein mysteriöses Loch enthielt. Laut Waters hatte das Loch eine unbekannte Tiefe.

Er behauptete, die Tiefe mithilfe einer Angelschnur und einem Gewicht gemessen zu haben, obwohl er immer noch nicht den Grund erreicht hatte, als 80.000 Fuß (24.000 m) Schnur verwendet worden waren.

„Ich habe die Hunde mitgebracht.“ sagte Waters in der Show. „Sie würden sich dem verdammten Ding nicht nähern.“

Waters sagte, das Loch sei von einer einen Meter hohen Steinmauer umgeben gewesen. Es schien ihm bodenlos zu sein, also wandte er einen alten Trick der Haifischfischer an und schickte Tausende Meter Angelschnur in die Tiefe.

„Was ich getan habe, war, eine Reihe von Köder herabzuschicken“, sagte er. „Wenn es also auf Wasser traf, lösten sich die Köder auf.“

Aber die Köder kamen unversehrt zurück – kein Wasser – wie tief war dieses Loch also?

Waters sagte, er glaubte, dass es kilometerweit in die Erde hinabstieg, und er hörte seltsame Geschichten über seine Kräfte.

Ihm zufolge veranlassten die magischen Eigenschaften des Lochs US-Bundesagenten, das Land zu beschlagnahmen und seinen Umzug nach Australien zu finanzieren.

Waters hatte 1997, 2000 und 2002 Gastauftritte in Bells Show. Wiederholungssendungen dieser Auftritte haben dazu beigetragen, etwas zu schaffen, das als „moderner, ländlicher Mythos“ beschrieben wird.

Der genaue Ort des Lochs wurde nicht näher bestimmt, doch mehrere Personen behaupteten, es gesehen zu haben, wie etwa Gerald R. Osborne, der den zeremoniellen Namen Red Elk verwendete, der sich selbst als „Medizinmann zwischen den Stämmen … Mischling amerikanischer Ureinwohner und Weißer“ bezeichnete “, und der Reportern im Jahr 2012 sagte, er habe das Loch seit 1961 viele Male besucht und behauptet, die US-Regierung habe dort eine streng geheime Basis unterhalten, in der „außerirdische Aktivitäten“ stattfinden.

„Jetzt gehe ich damit an die Öffentlichkeit. Und das könnte dazu führen, dass ich auf einem Haufen Schrott lande“, sagte er.

Red Elk behauptet, die Regierung habe dort einen geheimen Stützpunkt.

„Eine unterirdische Basis, eine sehr kleine unterirdische Basis“, sagte er. So erklärt Red Elk die weißen Kästchen, die das Gebiet auf einigen Satellitenbildern abdecken. Er sagte auch, er habe in der Gegend „außerirdische Aktivitäten“ gesehen.

„Ein riesiges Raumschiff wird auftauchen und über dem Loch schweben“, sagte er.

Das passiert seiner Meinung nach während der Sommersonnenwende, wenn Raumfahrer Dinge am Loch laden und entladen, bevor sie wegfliegen.

Im Northwest Museum of Legends and Lore sagte Phil Lipson, er habe die Geschichten gehört.

„Nun, ich glaube, da ist ein Loch“, sagte Lipson. Aber Lipson hat das Loch nie gesehen, obwohl er Expeditionen geleitet hat, um es zu finden. „Ich denke, es handelt sich tatsächlich um ein wahres Ereignis, das nie ganz aufgedeckt wurde“, sagte er.

Und bis heute, seit diesem berühmten Radiogespräch, konnte es niemand mehr finden.

Milton Wagy, Historiker der Ellensburg Public Library, sagte, die Geschichte sei zu einer Sensation geworden, nachdem Waters im Radio lief. Er sagte, das Telefon klingelte sofort mit allen möglichen Geschichten über das Loch – einige erklärbar, andere nicht.

Er versucht immer noch, das Rätsel zu lösen, was mit der Akte der Bibliothek über Mel’s Hole passiert ist.

„Nun, es ist einfach verschwunden, was für die Mysteriösität von Mel’s Hole spricht“, sagte Wagy. „Hat Mel es genommen? Ist es einfach aus dem verschlossenen Aktenschrank gestiegen? Man weiß nie, dass da draußen ein Loch sein könnte.“

Die Frage ist nun: Kann jemand Mel’s Hole finden und seine Existenz beweisen?

Video:

Zuerst erschienen bei anti-matrix.com.

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Thema: Dutroux-Komplex und die Verbindungen zu deutschen Politikern

05. Mai 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Ein Beitrag von Oliver Greyf.

Schwarz-Schilling und der Schwarze Baron

In diesem Artikel geht es um die zwielichtigen Verbindungen eines bekannten Politikers.
Die Rede ist von dem CDU-Mann Dr. Schwarz-Schilling.
Da Schwarz-Schilling heute nicht mehr ganz den Bekanntheitsgrad genießt wie vor einigen Jahren, möchte ihn kurz vorstellen:

Christian Schwarz-Schilling (* 19. November 1930 in Innsbruck) ist ein deutscher Politiker (CDU) und Unternehmer.
Er war von 1982 bis 1992 Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen / Bundesminister für Post und Telekommunikation. Zwischen 2006 und 2007 war er 17 Monate lang der „Hohe Repräsentant für Bosnien und Herzegowina und damit verantwortlich für die Überwachung des Friedensabkommen von Dayton.
[1]

Soviel zu seiner offiziellen Vita.
Weniger bekannt sind seine Aktivitäten als Deep Politican, also jemand, der nicht (nur) die öffentliche Politik betreibt, sondern die viel wichtigere Politik, nämlich die, die hinter verschlossenen Türen betrieben wird. Bekannt wurde dies mit dem Auffliegen von „Le Cercle“.

Le Cercle

Schwarz-Schilling war Vorsitzender der transatlantischen Denkfabrik „Le Cercle“. [2] [3] [4]
Bei Le Cercle handelt es sich um eine kleine Gruppe von Mächtigen, die die Geschicke der Weltpolitik maßgeblich beeinflusst.
Le Cercle setzt sich zu einem großen Teil aus hochrangigen Geheimdienst-Mitarbeitern zusammen, aber auch Politiker, Banker und Geschäftsleute sind vertreten.
Der Name Le Cercle wurde in Deutschland erstmals Anfang der 80erJahre durch die Veröffentlichung der „Langemann-Notizen“ [5]  der breiten Öffentlichkeit bekannt.
Die Notizen des ehemaligen BND-Agenten Hans Langemann offenbarten u. a., dass Le Cercle an einem Wahlerfolg der CDU/CSU unter Franz Josef Strauß gelegen war.
Angestrebt war ein Ende der Entspannungspolitik ggü. Russland und eine Hinwendung zum Antikommunismus.

Weitere Ziele waren:

„Regierungswechsel zu bewirken (a) im Vereinigten Königreich (geschehen) und (b) in West-Deutschland, um die “ “ Freiheit von Handel und Wandel zu verteidigen und sich allen “ “ Formen von Subversion, einschließlich des Terrors, “ entgegenzustellen…“

Welche Maßnahmen ergriffen wurden, um diese Ziele zu erreichen:

“ Das Verfassen von Beiträgen durch bestimmte, gutbekannte Journalisten in Britain, den USA und anderen Ländern. Zugang zum Fernsehen.“

“ Gewährleisten einer Lobby in einflussreichen Kreisen, sei es direkt oder durch Mittelsmänner, eingewiesen oder nicht “ eingewiesen.“

“ Die Organisation öffentlicher Demonstrationen in bestimmten Gebieten und zu ausgesuchten Themen.“

“ Die Einbeziehung (Ausnutzung) der hauptsächlichen Nachrichten- und Sicherheitsdienste sowohl zur Informationsgewinnung als auch zur Informationsgabe (Fütterung) in diese Einrichtungen.“

„Verdeckte Finanztransaktionen zu politischen Zwecken.“

“ Durchführung internationaler Kampagnen mit dem Ziel, feindselige Persönlichkeiten und/oder Geschehnisse zu diskreditieren.“

„Inbetriebnahme eines nach selektiven Gesichtspunkten spezialisierten (eigenen) Nachrichtendienstes…“

“ Die Etablierung von Büros unter geeigneter Abdeckung, besetzt “ “ mit jeweils einem hauptamtlichen Koordinator. Die derzeitige “ “ Planung umfasst London, Washington, Paris, München (!), Madrid“

(Original-Auszug aus den „Langemann-Notizen)

Weitere bekannte Mitglieder von Le Cercle sind/waren u.a.: Konrad Adenauer, Indira Ghandi, Reinhard Gehlen, Alan Greenspan, Otto von Habsburg, Henry Kissinger, Benjamin Nethanjahu, Richard Nixon, Nelson und David Rockefeller [4²]

Der Schwarze Baron

Langjähriger Mitstreiter von Schwarz-Schilling sowohl bei Le Cercle als auch in anderen Zusammenhängen ist Benoit de Bonvoisin, ein belgischer Adliger, welcher den Beinamen der Schwarze Baron trägt. [5]
Bei de Bonvoisin handelt es sich um eine der verruchtesten Figuren des modernen Belgiens.
Bewiesen ist seine finanzielle Unterstützung für die Neonazi-Organisation Front de la Jeunesse (dt.: Jugendfront). [9]
Überdies war er Schatzmeister der CEPIC [6], welche den ultrarechten Flügel innerhalb der CSP (belg. christdemokratische Partei) vertrat.
Desweiteren gewährte er dem gesuchten Neonazi Eckhard Weil Unterschlupf, als dieser auf der Flucht vor der Polizei war, weil er einen Bombenanschlag auf den jüdischen Publizisten Simon Wiesenthal verübt hat. [9]
Neben seinen Verwicklungen in den Rechtsextremismus gilt de Bonvoisin als Schlüsselfigur im Dutroux-Komplex.
U.A. wurde er von dem Dutroux-Opfer Regina Louf (Deckname:X1) als Vergewaltiger und Peiniger eindeutig identifiziert. [6]
Darüber hinaus ist bewiesen, dass de Bonvoisin mit dem ehemaligen und dem jetzigen Rechtsanwalt von Marc Dutroux bestens bekannt ist. [7]
Außerdem gilt als sicher, dass er in die Aktivitäten der Stay Behind Armee „Gladio“ involviert war. [8]

Gründer der „Union européenne des classes moyennes“

Die Union européenne des classes moyennes (Europäische Mittelstands Union, kurz EMSU) wurde 1979 von de Bonvoisin als transnationale Organisation, die sich offiziell in erster Linie aus Politikern christdemokratischer Parteien zusammen setzt, gegründet. [7]

Auffällig: Als de Bonvoisin in einem Interview auf ein Treffen internationaler Rechtsextremisten, welches auf seinem Schloss statt fand, angesprochen wurde, bezeichnete er dieses als Zusammenkunft von Mitgliedern der Vereinigung der Angehörigen der Mittelklasse. Wenn dem so ist, lässt dies nur den Schluss zu, dass die Versammlungen des EMSU getarnte Treffen europäischer Rechtsextremisten waren. [10]
Und der damalige Präsident des EMSU hieß: Christian Schwarz-Schilling. [11]

War Schwarz-Schilling Ausrichter von Rechtsradikalen-Versammlungen?

Wie passt das zusammen?

Ging es bei diesen Treffen tatsächlich darum Strategien zu entwickeln, um national-politischen Forderungen in Europa durchzusetzen?

Oder ging es darum Unterstützer für das Stay Behind Netzwerk Gladio zu finden?

Zum Beispiel verblendete Rechtsextremisten, die man für False Flag-Anschläge nutzen kann, wie es beim Oktoberfest-Anschlag der Fall war?

Die Antwort werden wir nie erfahren.

Was wir aber definitiv sagen können und was so bemerkenswert ist, dass der Autor sich entschloss, diesen Artikel zu schreiben ist, dass wir sehen, wie nahe Täter aus dem Dutroux-Netzwerk unserer Polit-Elite sind. Es drängen sich verschiedene Fragen auf:

Wie kann es sein, dass ein Rechtsextremist (seine Rolle im Dutroux-Netzwerk lassen wir kurz beiseite) wie Bonvoisin, der offen mit Neonazis und Terroristen kooperiert, als normaler Politiker auftreten kann, Organisationen gründen kann und Leute wie Schwarz-Schilling für selbige gewinnen kann? [12] [13]

Kann es sein, dass Schwarz-Schilling gar nicht wusste, mit wem er sich politisch einließ?  Seinerzeit wurde in internationalen Medien oft von Bonvoisin und seine Verstrickungen in diversen Affären geschrieben (also lange bevor das Dutroux-Netzwerk bekannt wurde). Wie wahrscheinlich ist es, dass Schwarz-Schilling davon nichts wusste?

Warum hat man diese Zusammenarbeit überhaupt nach außen getragen? Informationen über die Mitgliedschaften lassen sich bei Wikipedia, in TV-Dokumentationen und selbst in offiziellen Dokumenten der Konrad Adenauer Stiftung finden. Anscheinend war man sich seiner Sache so sicher, dass man ein Geheimhalten nicht für nötig hielt. Zwar wurde das Dokument, welches die Involvierung von Schwarz-Schilling in die EMSU bestätigt, vor vielen Jahren aus dem Netz genommen — zufällig (?) als der Autor dieses Artikels das erste Mal von dieser Verbindung schrieb — jedoch ist es weiterhin als pdf bei der „Wayback Machine“* einsehbar:

* Organisationen und Zusammenschlüsse christlich-demokratischer Parteien seit 1945, Seite 246:

Europäische Mittelstands-Union (EMSU) European Medium and Small Business Union,
Union Européenne des Classes Moyennes Gründung 1979 in Rom als Zusammenschluss von Mittelstandsvereinigungen christlich-demokratischer, konservativer und anderer Mitte-Parteien in Europa. Vorbesprechung auf Initiative der Mittelstandsvereinigung der CDU/CSU und Konstituierung eines Initiativausschusses 1977 in Bonn Vorsitzende (des Exekutivkomitees): Christian Schwarz-Schilling (D, 1979–1982), Ingeborg Hoffmann (D, 1982–1984), Ingo Friedrich (D, 1984–1991), Ursula BraunMoser (D, seit 1991) Anerkannte Vereinigung der EDU
[11]

Auch auf diese Fragen werden wir keine Antworten erhalten.

Eine Anmerkung zum Schluss: Auch wenn die Rolle, die Schwarz-Schilling hier spielt, äußerst merkwürdig ist und zu Spekulationen einlädt, sei ganz klar gesagt, dass es keinen Hinweis gibt, dass Schwarz-Schilling in irgendeiner Art und Weise in den Dutroux-Komplex involviert war oder auch nur Kenntnis von selbigem hatte.

 

Für weitere Informationen zu diesem und artverwandten Themen empfehlen wir diese Bücher:

Die X‑Akten ‑Die Protokolle des Kriminalfalls Marc Dutroux

Die X‑Akten: Die Protokolle des Kriminalfalls Marc Dutroux [Unzensiert] : Oliver Greyf: Amazon.de: Bücher

Die X‑Akten von Oliver Greyf — Buch — 978–94-037‑1109‑6 (thalia.de)

Das Standardwerk zum Kriminalfall Marc Dutroux:

Das Dutroux-Netzwerk: Unbekannte Hintergründe Fakten & Akten

Das Dutroux-Netzwerk: Unbekannte Hintergründe Fakten&Akten : Oliver Greyf: Amazon.de: Bücher

Das Dutroux-Netzwerk von Oliver Greyf — Buch — 978–94-036‑7330‑1 (thalia.de)

Der Fall Manuel Schadwald — wirklich ungeklärt?

Der Fall Manuel Schadwald und Das Zandvoort-Netzwerk: Fakten&Akten : Greyf, Oliver: Amazon.de: Bücher

Der Fall Manuel Schadwald und Das Zandvoort-Netzwerk von Oliver Greyf — Buch — 978–94-036‑3789‑1 (thalia.de)

Anspruchsvoller Factfiction-Roman: Basiert auf wahren Begebenheiten:

Triella: Die Geschichte eines Mädchens : Greyf, Oliver: Amazon.de: Bücher

Triella von Oliver Greyf — Buch — 978–94-036‑3154‑7 (thalia.de)

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Cyborg Child: Artificial Body|True Heart : Anzai Akatsuki: Amazon.de: Bücher

‚Cyborg Child‘ von ‚Anzai Akatsuki‘ – Buch – ‚978–94-037‑0491‑3‘ (thalia.de)

 

Verwendete Quellen:

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Schwarz-Schilling

[2] http://www.independent.co.uk/news/aitken-dropped-by-the-rights-secret-club-1258522.html

[3] Die Internationale der Konservativen

Transnationale Elitenzirkel und private Außenpolitik in Westeuropa seit 1945 S.553

[4] http://www.spiegel.de/spiegel/print/d‑14351703.html

[4²] https://isgp-studies.com/le-cercle-membership-list

[5] https://en.wikipedia.org/wiki/Beno%C3%AEt_de_Bonvoisin

[6] https://isgp-studies.com/belgian-x-dossiers-of-the-dutroux-affair#217

[7] https://www.youtube.com/watch?v=fxJjwzziSaY

[8] https://nl.wikipedia.org/wiki/Beno%C3%AEt_de_Bonvoisin#Andere_activiteiten

[9]  https://www.youtube.com/watch?v=cZip9_1iCGM

[11] Wayback Machine (archive.org)

[12] Ekkehard Weil – Wikipedia

[13] Simon Wiesenthal – Wikipedia

[14] http://www.konkret-magazin.de/aktuelles/aus-aktuellem-anlass/aus-aktuellem-anlass-beitrag/items/konkret-extra-operation-eva.html

[15] http://www.spiegel.de/spiegel/print/d‑13511419.html

 

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Erdställe — Reise in die Mysterien: Charles Fleischhauer im Gespräch mit Gabriele Lukacs (Video)

05. Mai 2024 um 14:00
Von: Redaktion

In dieser spannenden Sendung habe ich die Geschichtsforscherin und Autorin Gabriele Lukacs zu einem Gespräch eingeladen. Es geht um das mysteriöse Thema Erdställe.

Was verbirgt sich hinter diesem Phänomen? In Bayern, Österreich und Böhmen gibt es hunderte dieser rätselhaften Tunnelanlagen.
Wer waren ihre Erbauer? Ich habe mich selbst auf eine Spurensuche begeben und im Oktober 2023 zusammen mit Gabriele zwei Erdställe in Österreich besucht.
Eine dieser Anlagen befindet sich unter einer ehemaligen Ritterburg die nachweislich den Templern gehörte.…
Ihr ahnt es schon: ES WIRD SPANNEND!!!

Ich wünsche Euch viel Spaß, Freude und Inspiration!
Euer Charles

 

Webseite von Gabriele Lukacs: https://mysterytours.at
Steingeflüster Kongress in OÖ am 08.06.2024 mit Gabriele Lukacs!!
YouTube Kanal: “Tagu experience”
   • Erdstallforschung mit dem Tagu-experi…  

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Ex-Geheimdienstler warnen vor „nuklearer Vernichtung“ der USA, Europas und Russlands

08. Mai 2024 um 10:00
Von: Pravda-TV

Dieses Szenario könnte durch den geplanten Einsatz französischer und baltischer Soldaten in der Ukraine provoziert werden, befürchten sie. Frankreich führe nicht nur Europa «auf einen Weg der unausweichlichen Selbstzerstörung».

Eine Gruppe ehemaliger US-amerikanischer Geheimdienstoffiziere hat letzte Woche eine Erklärung veröffentlicht, in der sie die Befürchtung äussern, dass ein geplanter Einsatz französischer und baltischer Soldaten in der Ukraine eine Kette von Ereignissen in Gang setzen könnte, die schnell zur «nuklearen Vernichtung» der Vereinigten Staaten, Europas und Russlands führen könnte.

Wie LifeSiteNews berichtet, wurde das öffentliche Memo der Veteran Intelligence Professionals for Sanity (VIPS) vom 24. März, das an den Präsidenten der Vereinigten Staaten gerichtet ist, von 19 bekannten Experten wie Douglas Macgregor, Scott Ritter, Matthew Hoh, Ray McGovern und Lawrence Wilkerson unterzeichnet.

Darin wird davor gewarnt, dass die geplante Entsendung von 2000 französischen Soldaten, zu denen sich auch einige aus den baltischen Staaten gesellen sollen, «rein symbolisch» sei, da sie in dem «modernen Konflikt hoher Intensität», der sich heute in der Ukraine abspiele, «keinerlei Überlebenschancen» hätten.

Diese NATO-Truppen wären zudem «rechtmässige Ziele» im Sinne des Kriegsrechts, und es sei sehr wahrscheinlich, dass Russland ein solches Kontingent in der Ukraine angreifen und seine Kampffähigkeit schnell zerstören würde.

Sollte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron sich danach auf Artikel 5 der NATO-Charta berufen, der die Mitgliedsländer, einschliesslich der USA, zum Eingreifen verpflichte, würde dies wahrscheinlich den Einsatz von Flugzeugen aus NATO-Ländern gegen taktische Ziele in Russland beinhalten, befürchten die Ex-Geheimdienstler. (Wurde die Welt 80 Jahre an der Nase herumgeführt? Autoren legen Beweise auf den Tisch, dass nie eine Atombombe auf Hiroshima und Nagasaki fiel)

Und doktrinell und rechtlich gesehen wäre die Antwort Russlands, Vergeltungsschläge gegen Ziele in NATO-Ländern zu führen.

«Wenn die NATO strategische Ziele in Russland angreift, kommt die russische Nukleardoktrin zum Tragen, man würde die Entscheidungszentren der NATO mit Atomwaffen attackieren (…) Europa muss verstehen, dass Frankreich es auf einen Weg der unausweichlichen Selbstzerstörung führt. Und das amerikanische Volk muss verstehen, dass Europa es an den Rand der nuklearen Vernichtung führt», heisst es in dem Schreiben.

Bei der Beschreibung der drohenden Gefahren, die mit diesem Szenario verbunden sind, betonte Scott Ritter, ein ehemaliger Geheimdienstoffizier des US Marine Corps, dass die betreffenden französischen Truppen «für einen Einsatz bereit sind». Dies sei also real, dies sei nicht hypothetisch, dies sei kein Fake.

In einem Interview mit Andrew Napolitano am 26. März hatte Ritter die französische Strategie zudem als «Kamelnase» bezeichnet. Zunächst entsende man eine kleine Truppe von 2000 Mann, die man danach auf 60’000 Mann aus anderen NATO-Staaten aufstocken wolle, was zu einer «faktischen NATO-Besetzung der Westukraine» führe.

«Meine Damen und Herren, das ist ein kriegerischer Akt. Russland hat gesagt, dass es eine Kriegshandlung ist. Russland wird diese 60’000 Soldaten vernichten», versicherte Ritter.

Wer glaube, dass die NATO es ungestraft zulassen werde, dass Russland 2000 französische Soldaten oder 60’000 NATO-Soldaten töte, liege falsch, fügte er hinzu. Die NATO werde die russischen Stützpunkte angreifen, von denen die Flugzeuge kamen, die diese Streitkräfte zerstört hätten. (Putin warnt vor „apokalyptischen Dritten Weltkrieg“ – Plan irrtümlich im TV ausgeplaudert? Moderator stoppt Sendung (Videos))

Einige dieser Stützpunkte seien «duel-hatted», was bedeute, dass sie sowohl konventionelle Bomber als auch nukleare Abschreckungsbomber hätten, eine «strategische Kraft», die in Reserve stehe, falls es zu einem Atomkrieg komme.

«Die russische Nukleardoktrin besagt, dass, wenn eine konventionelle Macht Russland in einer Weise angreift, die seine strategische nukleare Abschreckung schwächt, dies eine rote Linie darstellt, die zu einem russischen nuklearen Vergeltungsschlag führen kann. Wir sprechen hier von einem Atomkrieg.

Und der läuft vollautomatisch, das heisst, wenn er einmal begonnen hat, hört er nicht mehr auf, bis die Welt untergegangen ist», betonte Ritter.

Dem ehemaligen Geheimdienstoffizier zufolge hat Macron mit dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz gesprochen, ebenso wie mit den Briten, Polen und Tschechen.

Diese hätten signalisiert, dass sie bei diesem Einsatz nicht die Führung übernehmen wollten, aber bereit seien, bald darauf mit eigenen Truppenabstellungen zu folgen.

Atombombenangriff auf USA simuliert: Riesiger Feuerball mäht alles nieder – Dokumente offenbaren Worst-Case-Szenario

Seit dem Zweiten Weltkrieg bereitet sich die US-Regierung auf einen allgemeinen Atomkrieg vor. Dokumente enthüllen nun ein makaberes Atombomben-Szenario, bei dem mindestens zwei Milliarden Menschen sterben sollen.

Über Jahrzehnte arbeiteten Wissenschaftler und andere Experten an einem makaberen Szenario. Was passiert bei einem Nuklearkrieg? Nun enthüllen freigegebene Dokumente der US-Regierung erschreckende Details, wie das Ende der Welt aussehen könnte.

Worst-Case-Szenario simuliert Nuklearangriff auf Pentagon

Mit einer thermonuklearen Bombe der Stärke von einer Megatonne, die das Pentagon in Washington trifft, beginnt das Worst-Case-Szenario. Dieser Angriff auf die USA löst einen Atomkrieg aus, der einem Armageddon gleichkomme.Die Detonation der besagten Atombombe sorgt zunächst für einen Lichtblitz und einer unfassbaren Hitze.

Im Bruchteil einer Millisekunde nach dem Einschlag heizt weiches Röntgenlicht mit einer sehr kurzen Wellenlänge die Luft auf 100 Millionen Grad auf und erzeugt einen gewaltigen Feuerball, der sich mit Millionen von Kilometern pro Stunde ausdehnt, schreibt die „Daily Mail“ unter Berufung auf die Dokumente.

„Innerhalb weniger Sekunden hat sich der Feuerball auf einen Durchmesser von etwas mehr als einer Meile vergrößert. Seine Hitze ist so intensiv, dass Beton explodiert, Metall schmilzt oder verdampft, Stein zerspringt und Menschen sich augenblicklich in brennenden Kohlenstoff verwandeln“ ist dort zu lesen.

Das Pentagon explodiere zu glühendem Staub. Alle Angestellten sind sofort tot.

In dem Feuerball bleibe nichts mehr übrig. Ein großer Feuersturm soll alles innerhalb eines Gebietes von mehr als 100 Quadratkilometern verschlingen. In dem Gebiet leben mehr als sechs Millionen Menschen. Denjenigen, die verbrannt sind, bleibt das Grauen erspart, was den Schwerverletzten droht.

Innerhalb von Sekunden soll die Wärmestrahlung die Haut von etwa einer Millionen Menschen extrem verbrannt haben. 90 Prozent von ihnen werden sterben. Die meisten schaffen es nicht weiter als ein paar Schritte von ihrem Standort weg, sobald die Bombe explodiert.

Das Lincoln- und Jefferson-Denkmal splittern, brechen auseinander und lösen sich auf. Die Brücken und Autobahnen aus Stahl und Stein, die diese historischen Monumente mit der Umgebung verbinden, heben sich und stürzen ein.

Auf der anderen Seite der Interstate 395 werden das Fashion Centre und dem angrenzenden Ritz-Carlton Pentagon City Hotel ausgelöscht. Alles geht in Flammen auf. Seit der ersten Explosion sind dann gerade einmal drei Sekunden vergangen.

Katastrophale Zerstörung durch Atombomben-Explosion befürchtet

„Die intensive Hitze, die durch diese nukleare Explosion entsteht, erzeugt eine Hochdruckwelle, die sich von ihrem Zentrum aus wie ein Tsunami ausbreitet, eine riesige Wand aus hochkomprimierter Luft, die sich schneller als mit Schallgeschwindigkeit bewegt. Sie mäht Menschen nieder, schleudert andere durch die Luft, lässt Lungen und Trommelfelle platzen, saugt Körper auf und spuckt sie aus“, ist in dem Bericht zu lesen.

Während sich der nukleare Feuerball ausbreitet, führt die Druckwelle zu katastrophaler Zerstörung und reißt in einem Umkreis von knapp fünf Kilometern alles mit sich. Der nukleare Feuerball, der alles in dem anfänglichen Radius von 1,7 Kilometern verschlungen hat, steigt nun mit einer Geschwindigkeit von 76 bis 106 Meter pro Sekunde von der Erde auf. Bis zu diesem Zeitpunkt sind gerade einmal 35 Sekunden vergangen.

Es bildet sich der typische Atompilz. Als nächstes folgt ein Saugeffekt, bei dem sämtliche Objekte zurück ins Zentrum des brennenden Infernos gesaugt und von den Flammen verzehrt werden. Der Atompilz breitet sich aus. Radioaktive Partikel regnen auf die Erde zurück.

Mehr als 2 Milliarden Tote bei nuklearem Dritten Weltkrieg

Zwei Minuten nach der Explosion sind bereits mehr als eine Millionen Menschen gestorben, doch erst jetzt beginnt das eigentliche Inferno. Chemiefabriken und Gasleitungen explodieren, Tanks mit brennbaren Stoffen platzen auf. Zudem sinkt Kohlendioxid nach unten und setzt sich in U‑Bahn-Tunneln und Kellern ab. Menschen ersticken.

16 Kilometer vom Einschlagsort entfernt schlurfen Überlebende wie Zombies über die Straßen. Sie versuchen dem Inferno zu entkommen. Es gibt keinen Strom, kein Telefon, keinen Notruf, kein Internet.

Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs hat sich die US-Regierung auf einen allgemeinen Atomkrieg vorbereitet. Ein nuklearer Dritter Weltkrieg soll mindestens zwei Milliarden Menschen töten.

 

Der Artikel erschien zuerst bei pravda-tv.com.

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OLIVER GREYF: »Pädophilennetzwerke in Deutschland« (1) – Die Anfänge

09. Mai 2024 um 08:00

EIN KOLLEGENBEITRAG von OLIVER GREYF (investigativer Journalist)


Die Gründe, warum sich Pädophilennetzwerke im kleineren oder größeren Umfang bilden, sind vielfältig.

Der Hauptgrund ist natürlich das Ausleben von pädosexuellen Neigungen, aber wenn man den Sachkomplex darauf reduzieren würde, griffe man zu kurz.

Neben dem Genannten ist eine Motivation die Vorstellung eines neuen Gesellschaftsentwurfes, mit dem Leitmotiv der vollkommenen persönlichen und damit auch sexuellen Entfaltung.   

Des Weiteren kommen noch hinzu:

– Gewinnstreben durch Prostitution, dem Herstellen von Pornographie und Snuff-Filmen

– Herstellung von Kompromaten, zwecks Erpressung (insbesondere von Politikern und anderen hochgestellten Persönlichkeiten)

– Verwendung der Kinder für rituellen Missbrauch bis hin zur Opferung (also Tötung) des Kindes

Der im größten Umfang netzwerkartige Missbrauch von Kindern in Deutschland, der öffentlich bekannt wurde, war den Auswüchsen und Entartungen der in den 1960er Jahren propagierten „sexuellen Befreiung“ und des „neuen Entwurf(es) der Gesamtgesellschaft“ innerhalb der sog. „Sexuellen Revolution“ geschuldet. [1][2]  

Eines der Ziele der 68er-Bewegung war das Erproben von neuen Wegen des menschlichen Zusammenlebens, sei es durch das Wohnen in Kommunen, speziellen Happenings, wie des gemeinsamen Drogenkonsums oder eben ungezügeltes Ausleben der eigenen sexuellen Neigungen und Phantasien. Dies schloss anfangs keine pädosexuellen Handlungen ein, jedoch konnten pädophil veranlagte Menschen den Windschatten der „68er“ nutzen, um auf ein Enttabuisieren und daraus resultierend auch ein Entkriminalisieren von pädosexuellen Handlungen hinzuwirken.

Da dieser Sachverhalt den Ursumpf, aus dem die meisten Pädonetzwerke in Deutschland erwuchsen, darstellt, werde ich das Hauptaugenmerk auf selbigen richten.

Ende der 1960er Jahre begannen pädophil Veranlagte mit dem oben beschriebenen Versuch eine gesellschaftliche Diskussion über Pädosexualität anzustoßen, mit dem Ziel, dass diese Neigungen als „normale“ Sexualpräferenz angesehen wird.

Auf dem Zug der Schwulenbewegung aufspringend, die die Akzeptanz für Homosexuelle in der breiten Maße deutlich erhöhen konnte, dockte die (west-)deutsche Pädophilen-Szene an. [3]

Grundsätzliche Diskussionspunkte waren die Frage, ob ein „einvernehmlicher“ Geschlechtsverkehr mit Kindern möglich sei und ob ein sexuelles Verhältnis mit einem Erwachsenen dem Kind schaden würde.

Eine Schlüsselrolle nahmen Anfang der 1970er Jahren die Magazine betrifft:erziehung und Pikbube  [4] ein, Autoren, die die Unschädlichkeit, ja geradezu die Zuträglichkeit, von sexuellen Beziehungen zwischen Kindern und Erwachsenen propagierten, waren u.a. der Psychiater Eberhard Schorsch [5]  (Direktor der forensischen Psychiatrie der Universitätsklinik Hamburg), der Facharzt für Kinderpsychiatrie Reinhart Lempp [6]und Helmut Kentler [7], welcher aufgrund eines Missbrauch-Systems, welches unter seiner Leitung von staatlichen Einrichtungen geschaffen und über viele Jahre getragen wurde, momentan in den Schlagzeilen ist. [8][9]

Die Thesen, dass kein Schaden durch pädosexuelle Beziehungen beim Opfer festzustellen sei (solange die Kontakte „gewaltfrei“ waren), setzte sich teilweise in der Fachwelt der Psychologie/Psychiatrie durch. [10]

Bezeichnend ist, dass solche Standpunkte selbst vom Bundeskriminalamt (BKA) unkritisch und unreflektiert übernommen wurden.

So gab es 1983 eine Studie im Auftrag, in der der Psychologe Michael C. Baurmann zu dem Schluss kam, dass gewaltlose pädosexuelle Handlungen „harmlos“ seien.

Erst im Jahre 2013 nahm das BKA die Studie – auf öffentlichem Druck hin  – von seiner Internetseite!  [11] Politische Vertretung ihrer Forderungen nach Abschaffung des Schutzalters und Entkriminalisierung von pädosexuellen Handlungen fand man bei den Grünen.

Schon kurz nach der Gründung der Grünen bildete sich die Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule, Päderasten und Transsexuelle (BAG SchwuP), welche sich für die „Rechte“ von Pädophilen einsetzte. Finanziert wurde der Arbeitskreis ab 1984 von der Bundestagsfraktion der Grünen. Die meiste Zeit seines Bestehens wurde die Arbeitsgemeinschaft von dem einflussreichen Parteifunktionär Dieter Fritz Ullmann geleitet. Unterbrochen bzw. erschwert wurde Ullmanns Arbeit jedoch von dauernden Gefängnisstrafen, die er wegen Kindesmissbrauch ab 1980 immer wieder antreten musste. An politischen Treffen nahm er während seiner Freigänge teil. [12]

Das bedeutet, die Grünen haben einen schwerkriminellen Sexualstraftäter, dem auch Knast-Aufenthalte nicht von weiteren Taten abhalten konnten, als Funktionär auf Bundesebene geduldet, obwohl er eine Vielzahl der Haftstrafen im Zeitraum seines Engagements bei den Grünen absitzen musste, und so kaum von der Partei behauptet werden kann, man habe von Ullamnns Pädokriminalität nichts gewusst.

Es gab während der gesamten 1980er Jahre immer wieder Resolutionen, öffentliche Erklärungen und sogar offizielle Parteibeschlüsse, die „einvernehmliche“ sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen und Kindern „entkriminalisieren“ sollten und die Täter vor „Diskriminierung“ und „Ausgrenzung“ schützen sollten. Selbst der Grünen Europa-Abgeordnete Daniel Cohn-Bendit sagte, dass pro-pädophile Ansichten in der Partei seinerzeit keine „Minderheitenposition“ war. [13] [14]

Erst ab Ende der 1980er Jahre wurden Vertreter der Pädophilenbewegung nach und nach von der erstarkenden Strömung der Feministen innerhalb der Grünen verdrängt, so dass deren Positionen immer weniger Einfluss auf den innerparteilichen Diskurs und der Realpolitik hatten. [15]

Nachdem das Thema lange Zeit weitestgehend von der Bildfläche verschwand, wurde es im Jahre 2013 wieder medial präsent.

Grund dafür war die geplante Verleihung des Theodor-Heuss-Preises an Daniel Cohn-Bendit.

Äußerungen, die Cohn-Bendit in den 1970ern und Anfang der 1980er Jahre getätigt hatte, wurden, nachdem der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle, aufgrund selbiger das Abhalten der Laudatio verweigerte [16], in der breiten Öffentlichkeit diskutiert.

Es ging erstens um Cohn-Bendits teils autobiographisches Buch „Der große Basar“ aus dem Jahre 1975 und Äußerungen, die er 1982 in einer französischen Fernsehsendung tätigte:

„Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon gelernt hatten, mich anzumachen.“

„Es ist mir mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln. Ich habe je nach den Umständen unterschiedlich reagiert, aber ihr Wunsch stellte mich vor Probleme. Ich habe sie gefragt: ‚Warum spielt ihr nicht untereinander, warum habt ihr mich ausgewählt und nicht andere Kinder?‘ Aber wenn sie darauf bestanden, habe ich sie dennoch gestreichelt.“  [17]

Cohn-Bendit verteidigte sich, indem er das Buch als auch die Äußerung in der Talkshow schlichtweg als „Provokation“ und „Manifest gegen die bürgerliche Gesellschaft“ bezeichnete.

[18] Die Diskussion um Cohn-Bendits Äußerungen hielt eine Zeit an, schlief jedoch im Laufe der nächsten Monate vollends ein.

Die Entwicklung des gesamtgesellschaftlichen Diskurses zu dem Thema Pädosexualität als auch die Causa Cohn-Bendit wurden hier m.E. ausreichend umrissen, um einen ersten Überblick zu gewinnen.

Im zweiten Teil beleuchten wir den Missbrauchs-Komplex in der Odenwaldschule.

 

Der Beitrag erschien zuerst bei guidograndt.de


Verwendete Quellen:

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Sexuelle_Revolution

[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Pädophilie-Debatte_(1970er_und_1980er_Jahre)#Sexualwissenschaft,_Psychiatrie_und_Kriminologie

[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Pädophilenbewegung

[4] https://de.wikipedia.org/wiki/Pikbube

[5] https://de.wikipedia.org/wiki/Eberhard_Schorsch

[6] https://de.wikipedia.org/wiki/Reinhart_Lempp

[7] https://de.wikipedia.org/wiki/Helmut_Kentler

[8]  https://www.dw.com/de/missbrauchs-fall-kentler-das-dunkle-erbe-der-sexuellen-befreiung/a‑53829027

[9] https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/der-kentler-fall-kindesmissbrauch-in-staatlicher-verantwortung-16817974.html

10] https://de.wikipedia.org/wiki/Pädophilie-Debatte_(1970er_und_1980er_Jahre)#Sexual-_und_andere_Humanwissenschaften

[11] https://de.wikipedia.org/wiki/Pädophilie-Debatte_(1970er_und_1980er_Jahre)#Bundeskriminalamt

[12] https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/dieter-fritz-ullmann-der-paedokriminelle-cheflobbyist-12595644.html

[13] https://www.merkur.de/politik/spiegel-bericht-zeigt-stark-unterwanderten-paedophile-gruenen-zr-2903171.html

[14] https://de.wikipedia.org/wiki/Pädophilie-Debatte_(Bündnis_90/Die_Grünen)

[15] https://www.tagesspiegel.de/politik/parteigeschichte-gruene-liessen-paedophile-lange-gewaehren/8629674.html

[16] https://www.sueddeutsche.de/politik/theodor-heuss-preis-vosskuhle-sagt-festrede-fuer-cohn-bendit-ab‑1.1624584

[17] https://www.heise.de/tp/features/Das-Monster-Cohn-Bendit-und-die-Kinder-Alles-ein-grosses-Missverstaendnis-3398960.html

[18] https://www.spiegel.de/spiegel/print/d‑94865575.html  

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OLIVER GREYF: »Pädophilennetzwerke in Deutschland« (2) – Missbrauch an der Odenwaldschule

10. Mai 2024 um 08:00

EIN KOLLEGENBEITRAG von OLIVER GREYF (investigativer Journalist)


Im Jahre 1998 sickerte das durch, was vorher nur von manchen gemutmaßt wurde:

An der hessischen Odenwaldschule, ein reformpädagogisches Landerziehungsheim, fand über viele Jahre sexueller Missbrauch in, so die Worte eines Opfers, „inflationärem Umfang“ statt. [19]

Erst Ende 1999 brachte ein FAZ-Artikel den Skandal an die Öffentlichkeit ‑und das obwohl die ersten sexuellen Übergriffe von Lehrern auf Schüler schon 1968 aktenkundig wurden. [60]

Der langjährige Leiter der Odenwaldschule, der Theologe Gerold Becker [20], missbrauchte zusammen mit einer Vielzahl weiterer Lehrer über Jahrzehnte hinweg systematisch die ihm anvertrauten Kinder und Jugendlichen. [21]

Becker hatte keine Staatsexamen abgelegt oder war anderweitig zum Lehrer qualifiziert (er hätte also gar nicht unterrichten dürfen). [22]

Neben dem Missbrauch und körperlicher Gewalt, welche teilw. in „sadistisches Quälen“, wie dem Verbrühen der Genitalien mit heißem Wasser, überging, gab es auch psychische Folter. [23] [62]

So diagnostizierte Becker als Nicht-Psychologe/Psychiater einem seiner Schüler, dem er zuvor mit einer Rufmord-Kampagne zusetzte, eine „Jugendschizophrenie“ und empfahl eine psychiatrische Behandlung. [24]

Der Vater des Jungen nahm den Ratschlag an, sein Sohn wurde in der Folge mit starken Psychopharmaka behandelt, unter deren Folgen er heute noch leidet.

Die anfangs vermutete Zahl von 8 Tätern wurde später auf mindestens 24 nach oben korrigiert. [25]

Die Liste der Vorwürfe gegen den 2010 verstorbenen Pädo-Pädagogen reichen von unsittlichen Berührungen, Besitz von Kinderpornographie [26] bis zur Vergewaltigung. [21] Manche der Schülerinnen wurden nach einer Vergewaltigung schwanger, und trieben ihr Kind ab. Ein hiesiger Frauenarzt sagte, „ die Abtreibungsrate an der Odenwaldschule liege höher als im ganzen Kreis Heppenheim.“ [27]

Gerold Becker hat die Vorwürfe zugegeben. [28]

Während die Schulleitung der Odenwaldschule, welche beim Bekanntwerden der Vorwürfe das Sagen an der Lehreinrichtung hatte, die Vorwürfe runter spielte und mit Aussagen wie „Das ist ein Stück Vergangenheit“ abtat und die Opfer mit Sätzen wie „[Schließlich haben] alle Menschen auch von Herrn Beckers Wirken profitiert“ verhöhnten [29], setzte sich die spätere Leiterin (Amtsantritt 2007) der Odenwaldschule, Margarite Kaufmann, intensiv für eine Aufklärung der Vorfälle ein. [30]

Sie sagte aus, ihr seien 33 Opfer bekannt, zudem mutmaßte sie, dass ein einzelnes Opfer bis zu 400 mal von Gerold Becker sexuell missbraucht wurde. [31]

Laut des Dokumentations Zentrum ansTageslicht, wurde ein aufklärungswilliger Lehrer von dem SPD-Bundestagsabgeordneten Peter Conradi unter Druck gesetzt, da dieser mit der Presse über den Missbrauchs-Skandal redete, außerdem wirft ihm das Dokumentations Zentrum vor bei der Aufklärung der Taten die nötige Transparenz verhindert zu haben. [23]

Der Tatzeitraum betrug von Mitte der 1960er bis in die 1990er Jahre.

Gerold Becker gilt zusammen mit dem Musiklehrer Wolfgang Held als Haupttäter.

Dieser hatte überdies Schüler zwangsprostituiert [32] und mit ihnen sogar Kinderpornos gedreht. Wie auch Becker hatte er keine Staatsexamen abgelegt oder war anderweitig zum Lehrer qualifiziert  (er hätte also ebenfalls nicht unterrichten dürfen). [22]

Sechs weitere Pädagogen werden von ehemaligen Schülern ebenfalls erheblich belastet.

Darunter auch bekannte und gesellschaftlich erfolgreiche Personen wie Dietrich Willier, welcher Mitbegründer der linken Zeitung taz war und an der Produktion der Kindersendung Tigerente beteiligt war. Willier fiel dadurch auf, dass er besonders widerwärtige Kinderpornos besaß, z.B. solche, in denen Kleinstkinder missbraucht wurden. [33] [34]

Aufgrund der Verjährungsfristen ist keiner der Täter jemals strafrechtlich belangt worden. [35]

Die Odenwaldschule ging im Jahre 2015 in Insolvenz und ist damit Geschichte. [36]

Ein Jahr zuvor wurde gegen den Lehrer Frank G. wegen Kindesmissbrauch und Besitz von Kinderpornographie ermittelt. Bei einer Durchsuchung seiner Wohnung, welche sich in der Odenwaldschule befand, wurden Kinderpornos sichergestellt (eine Parallele zu Becker, der stets härteste Kinderpornographie für die Schüler offen zugänglich in einem Schrank aufbewahrte). Später wurde Frank G. zu einem Jahr Haft auf Bewährung verurteilt. Das Verfahren wegen des Verdachts des Kindesmissbrauchs wurde indes eingestellt. [37]

In kalten Zahlen und Fakten runtergebrochen:

Zwischen 1966–1998 wurden bis zu 900 Heranwachsende missbraucht. [38]

Das jüngste Opfer war 7, das älteste 17. [39]

Die Anzahl der Täter liegt bei 8 – über 24. [40]

11 ehemalige Schüler haben Selbstmord begangen. * [39]

Entschädigungszahlungen wurden bis jetzt an 46 Opfer gezahlt. [39]

*Nach offizieller Darstellung sollen zumindest nicht alle Suizide mit dem Aufenthalt in der Odenwaldschule in Zusammenhang stehen. Der Leser soll sich hier seine eigene Meinung bilden.

Beckers perfides System funktionierte wie folgt:

Becker suchte sich meist die Schwächsten, die in der Rangordnung unter den Schülern am niedrigsten standen, aus. Ließen sie sich missbrauchen, nahm er sie gegenüber den Mitschülern in Schutz.

Er wählte als Opfer in der Regel Broken Home-Kinder, denen bei der Rückkehr ins Elternhaus weitaus Schlimmeres als der Missbrauch geschehen konnte, und somit an die Odenwaldschule gebunden waren.

Sollten sich doch Eltern mit Beschwerden und Verdächtigungen an die Schulleitung gewandt haben, wurden sie geschickt beschwichtigt, außerdem sah Becker davon ab, diese Kinder weiterhin zu missbrauchen. [41]

Erschreckend auch wie sich eine Mauer des Schweigens und eine Kultur des Verharmlosens und Kleinredens aufbauen und etablieren konnte.

Selbst die Eltern der betroffenen Schüler nahmen ihre Kinder, wenn ihnen bekannt wurde, dass es Opfer von Übergriffen wurde, nur in den seltensten Fällen von der Schule. Teilweise wurden die

Taten der Lehrer durch sie noch gerechtfertigt, und in einem Fall wurden einem Jungen sogar Vorwürfe gemacht, weil er sich gegen den Missbrauch zu Wehr setzte! [42]

Aussage eines Opfers:

Als [ich meinen] Vater [von den sexuellen Übergriffen] erzählte, sagte der nur: „Sei doch nicht so spiessig.“

Ein anderes Opfer, welchen den Übergriff eines Lehrers meldete und seine Eltern darüber informierte, musste erleben, dass sein Vater auf einen Brief des damaligen Schulleiters Walter Schäfer wie folgt antwortete:

„Passieren können solche und andere unangenehme Dinge [sexuelle Übergriffe ] schließlich in jeder Gemeinschaft und (….) vielleicht ist es sogar positiv zu bewerten, daß junge Menschen(…) auch mit unangenehmen Situationen konfrontiert werden (…).“ [42]

Einem weiteren Opfer, das sich seinen Eltern anvertraute, wurde von seinem Vater Homophobie unterstellt, während seine Mutter ihm die Vorwürfe schlichtweg nicht glaubte. [43]

Aber wie kam es dazu, dass diese Mauer des Schweigens und Kultur des Verharmlosens auch die Eltern und andere Verwandte, denen sich Opfer anvertrauten, ergriffen hat?

War es, weil man die Kinder nicht liebte und sie nur (Wortwahl eines Opfers) „entsorgen“ wollte?

War es der Glaube an die Heilslehre der an der Odenwaldschule praktizierten Reformpädagogik, die den, so wörtlich, „Pädagogischen Eros“ (Sic!) einschloss?  [44]

Oder der Glaube an die „Sexuelle Befreiung“, die die 68er-Bewegung propagierte?

Im offiziellen Abschlussbericht findet man zu dieser Fragestellung nur diese zwei Sätze:

Das oben schon berichtete Beispiel des Vaters, [der die Berichte seines Sohnes über die erlittenen Missbrauchshandlungen als „unschöne Dinge“ abtat] zeigt den damaligen Zeitgeist, der dem Sohn zumutet, das Erlebte unter unangenehmen Lebenserfahrungen abzuspeichern, an denen man wachsen könne. Weiter wiederum gab es unter den Eltern aufgeklärte Intellektuelle, die den klaren Mitteilungen ihres Sohnes über sexuelle Übergriffe nicht glaubten, sondern ihn sogar der Lüge bezichtigten.  [43]

Ich möchte ehrlich sein, auch ich komme hierbei über Versuche, Erklärungsansätze zu finden, nicht hinaus.

Netzwerk, oder nicht?

Dass die Odenwaldschule Teil eines Netzwerkes war, ist mehr als wahrscheinlich, und wurde auch öffentlich so kommuniziert.

Jedoch ist nicht klar, wie groß das Netzwerk war, auch wie es aufgebaut und strukturiert war, ist nicht bekannt.

So berichtete Die Zeit im Januar 2019:  Becker habe gegenüber schulinternen Kritikern die Oberhand behalten, weil er Rückendeckung (…) durch ein mächtiges Netzwerk von Unterstützern innerhalb und außerhalb der Schule erhalten habe.  [45]

Das Institut für Praxisforschung und Projektberatung München meint, dass diese „mächtigen Netzwerke“ nicht nur im internen Bereich der Odenwaldschule ihre Hand über Becker hielten,

sondern sie den Einfluss hatten ein weitergehendes öffentliches Thematisieren seiner Taten zu unterbinden:

Zu vermuten ist, dass mächtige Netzwerke, die den Schulleiter schützten, eine breitere öffentliche Diskussion verhinderten.  [46]

Einer, der dem Haupttäter Gerold Becker zur Seite stand, als Schüler im Hinblick auf das „Ausleben von Sexualität“ nach „einer deutlichen Grenzziehung zwischen Lehrern und Schülern“ verlangten, war niemand anderes als Daniel Cohn-Bendit. [47]

Eine Gefälligkeit eines ehemaligen Schülers an einen Lehrer, den er offensichtlich ins Herz geschlossen hat? Oder gehörte auch Cohn-Bendit, dessen Äußerungen aus den 1970er und 1980er Jahren wir oben schon behandelt haben, mit zum Netzwerk?

Konkret angebbar ist das Protegieren durch den Ettlinger Kreis, zu dem auch der ehemalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker gehörte. Mitglied des Kreises war auch Gerold Becker selbst. Hellmut Becker, einer der Führungspersonen des Kreises, machte Gerold Becker (zwischen den beiden besteht kein Verwandtschaftsverhältnis) zum Leiter der Odenwaldschule, obwohl er wusste, dass dieser pädophil ist und seinen Patensohn missbraucht hat. Gerold Becker, ein studierter evangelischer Theologe, wurde Zeit seines Lebens von der „protestantischen Elite“ des Evangelischen Kirchentages hofiert. [48]

Dass die Täter auch vor Ort offenkundig Unterstützung bekamen, kann man an diesen beiden Sachverhalten erkennen:

Schülerinnen, die nach einer Vergewaltigung schwanger wurden, erhielten illegalerweise die „Pille Danach“ von Frauenärzten, die mutmaßlich mit Held und Becker zusammen arbeiteten.

Auch hatte Becker wohl Kontakte zur hiesigen Polizei, so konnte er Verfahren, die gegen seine Schüler geführt wurden, anscheinend unter den Tisch fallen lassen. [26] [27]

Dass das Netzwerk international agierte, sehen wir hieran:

Schüler der Odenwaldschule wurden von Wolfgang Held nach Griechenland verbracht und dort zwangsprostituiert. Anderen Pädophilen pries er sie als „seine Jungs“ an. [49]

Da mit den Schülern viele Reisen in verschiedene Länder unternommen wurden, drängt sich der Verdacht auf, dass die Schüler innerhalb eines internationalen Pädophilen-Ringes herum gereicht wurden. Dazu passt die Aussage eines Opfers, dass „er [Becker] in den Sommerferien mit einem VW Bus voller Jungs in den Süden abdüste“. [61]

Fazit: Obwohl die Aufklärung des Pädo-Skandales an der Odenwaldschule nun schon seit 20 Jahren stattfindet, sind viele Punkte nichtmals ansatzweise erhellt.

Die Verwebungen in die Politik, die Tat-Komplexe Herstellung von Kinderpornographie und Prostitution von Minderjährigen sind nur drei Punkte, die nicht geklärt sind.

Im nächsten Teil nehmen wir das „Kentler-Experiment“ unter die Lupe.

Der Artikel erschien zuerst bei guidograndt.de


 

Verwendete Quellen:

[19] https://www.fr.de/politik/lack-11620273.html 

[20] https://de.wikipedia.org/wiki/Gerold_Becker

[21] https://de.wikipedia.org/wiki/Odenwaldschule#Systematischer_sexueller_Missbrauch

[22] http://glasbrechen.de/2015/05/vortrag-in-rostock-anlaesslich-der-tagung-gewalterfahrung-uebergriffigkeit-und-deren-bewaeltigungsstrategien-in-oeffentlichen-einrichtungen-und-auf-paedagogischen-feldern/

[23] https://www.anstageslicht.de/themen/misswirtschaft-machtmissbrauch/sexueller-missbrauch-deutschland/das-missbrauchs-abc-akteure-und-verantwortliche/

[24] https://www.ife.uzh.ch/dam/jcr:00000000–4a53-efcc-0000–000039315ed6/FrankfurtGewaltdef.pdf S.6

[25] https://www.spiegel.de/panorama/justiz/odenwaldschule-studien-belegen-mehr-missbrauchsopfer-als-angenommen-a-1254759.html

[ 26] https://www.ife.uzh.ch/dam/jcr:00000000–4a53-efcc-0000–000039315ed6/FrankfurtGewaltdef.pdf S.15

[27] https://www.ife.uzh.ch/dam/jcr:00000000–4a53-efcc-0000–000039315ed6/FrankfurtGewaltdef.pdf S.16

[28] https://www.faz.net/aktuell/politik/missbrauch-an-der-odenwaldschule-frueherer-schulleiter-entschuldigt-sich-1955670.html

[29] https://www.ife.uzh.ch/dam/jcr:00000000–4a53-efcc-0000–000039315ed6/FrankfurtGewaltdef.pdf S.8

[30] https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/missbrauchsvorwuerfe-direktorin-der-odenwaldschule-verspricht-aufklaerung-a-682376.html

[31] https://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/missbrauch-an-der-odenwaldschule-diskret-ins-desaster-a-684065.html

[32] https://www.abendblatt.de/vermischtes/article107666806/Haben-Lehrer-ihre-Schueler-vermietet.html

[33] https://de.wikipedia.org/wiki/Odenwaldschule#Ehemalige_Lehrerinnen_und_Lehrer_(Auswahl)

[34] https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/dietrich-willier-kinder-gehoerten-zu-seinem-leben-1577461.html

[35] https://www.fr.de/politik/missbrauch-verjaehrt-11694500.html

[36] https://de.wikipedia.org/wiki/Odenwaldschule#Rettungsversuche_und_Ende_des_Schulbetriebs

[38] https://www.weser-kurier.de/deutschland-welt/deutschland-welt-vermischtes_artikel,-odenwaldschule-nach-zehn-jahren-nicht-alle-opfer-bekannt-_arid,1913860.html

[39] https://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article11697748/Erschuetternder-Abschlussbericht-ueber-Odenwaldschule.html

[40] https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/odenwaldschule-es-sind-noch-mehr-opfer-16055284.html

[42] https://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/odenwaldschule-report-ein-nest-von-paedophilen-a-735210.html 

[43] https://www.anstageslicht.de/fileadmin/user_upload/Geschichten/Missbrauch_-_eine_unendliche_Geschichte_auch_in_Deutschland/OSO_Abschlussbericht2010.pdf S.20[45] https://de.wikipedia.org/wiki/Odenwaldschule#Entstehungszusammenhänge

[46] https://www.ipp-muenchen.de/praxisforschung/odenwaldschule

[47] https://www.faz.net/aktuell/politik/die-gegenwart/theodor-heuss-preis-fuer-cohn-bendit-dany-im-kinderladen-12156195.html?printPagedArticle=true#pageIndex_3

[48] https://www.zeit.de/2019/26/kindesmissbrauch-odenenwaldschule-evangelische-institutionen-kirchentag

[49] https://de.wikipedia.org/wiki/Odenwaldschule#Aufarbeitung_und_Entschädigung  https://de.wikipedia.org/wiki/Odenwaldschule#Lehrerkündigung_wegen_Kinderpornos_und_Entlassung_der_Schulleitung

[60] Tatort Odenwaldschule: Das Tätersystem und die diskursive Praxis der Aufarbeitung S. 39

[61] Buch eines Opfers: Wie laut soll ich denn noch schreien? – Die Odenwaldschule und der sexuelle Missbrauch

[62] https://www.sueddeutsche.de/panorama/odenwaldschule-rektorin-schildert-furchtbare-misshandlungen‑1.15026

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OLIVER GREYF: »Pädophilennetzwerke in Deutschland« (3) – Das Kentler-Experiment

11. Mai 2024 um 08:00

EIN KOLLEGENBEITRAG von OLIVER GREYF (investigativer Journalist)


In Kurzform möchte ich noch auf das „Kentler-Experiment“ eingehen.

Der pädophile Psychologe und Sexualwissenschaftler Helmut Kentler [7] war seit Anfang der 1990er Jahre immer wieder Gegenstand kontroverser Diskussionen. Grund dafür waren nicht nur seine pro-pädophilen Positionen, die er offen vertrat, sondern dass er ab den 1970er und 1980er Jahren gezielt Jungen, die vom Jugendamt aus ihren Familien genommen wurden, bei pädophilen Männern in Obhut gab. [50]
Kentler sagte, dass die Päderasten die Jungen “resozialisieren“ und „zu reifen Erwachsenen heranwachsen“ lassen würden. Obwohl schon 1993 von Feministen energisch gegen Kentler vorgegangen wurde, teils auch mit körperlicher Gewalt, und so Veranstaltungen, in denen er Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern guthieß, verhindert werden konnten, [51] wurden erst im Jahr 2015 offizielle Untersuchungen eingeleitet und der Fall Gegenstand einer breiten öffentlichen Diskussion.[52]  Neben dem Heranführen von Kindern und Jugendliche an pädophile Erwachsene wurden auch viele seiner weiteren Thesen thematisiert. Kentler empfahl, Heranwachsende sollten so früh wie möglich „Koituserfahrung“ machen [53] , Eltern, deren Kinder missbraucht wurden, sollten dies nicht zur Anzeige bringen (
„nicht gleich zur Polizei laufen“), da das Kind den Missbrauch „genossen haben“ könne. [54] 

Überdies war er als Gerichtsgutachter in Missbrauchsverfahren aktiv, er brüstete sich damit, dass alle Verfahren, in denen er als Gutachter auftrat, mit dem Freispruch der Täter endete. [55]

Dass es um Kentler ein Netzwerk gab und gibt (diese Strukturen bestehen auch nach dem Tod Kentler im Jahre 2008 fort) lesen wir im Abschlussbericht zur Kentler-Affäre:

„Kentler war nicht allein. Von den 1960er-Jahren bis in die 2000er-Jahre existierte ein bundesweites Netzwerk angesehener Reformpädagogen, Jugendamtsmitarbeiter, Sozialarbeiter. „Das Netzwerk ermöglichte deutschlandweit sexualisierte Gewalt an Kindern und Jugendlichen, institutionalisierte den Missbrauch und schützte die Täter.“

Berlins Jugendsenatorin Julia Schröder spricht bzgl. des Themenkomplex’ auch die „Schutzmechanismen“ an, die, nicht nur in der Kentler-Affäre, eine Aufklärung solcher Taten und Enttarnen der Netzwerke so schwer macht:

„Die Aufarbeitung kann nicht zu Ende sein. Es gibt keinen Schlussstrich“, sagt Wissenschaftlerin Schröder. Was die Forscher auch sagen, ist dass die Schutzmechanismen um Kentler und die anderen zum Teil bis heute greifen. Die sexualisierte Gewalt werde bagatellisiert, die Erfahrungen der Betroffenen klein geredet, zu Einzelfällen gemacht oder aber als Teil des damaligen Zeitgeistes beschrieben. (…)“ [57] [58]

Wie beim Fall der Odenwaldschule ist nur ein Teil der Taten aufgeklärt. Auch wenn es zuversichtlich stimmt, dass man in diesem Fall von echtem Aufklärungsbemühungen reden kann, ändert es nichts daran, dass die ganzen Ausmaße der Kentler-Affäre nie ans Tageslicht kommen werden.

Soviel zur Stunde.

Zuerst erschienen bei guidograndt.de


Verwendete Quellen:

[41]  https://www.ife.uzh.ch/dam/jcr:00000000–4a53-efcc-0000–000039315ed6/FrankfurtGewaltdef.pdf S. 12

[50] https://taz.de/!450552/

[51] https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Hannover-Sexualwissenschaftler-Helmut-Kentler-bringt-Pflegekinder-bei-Paedophilen-unter

[52] https://www.bz-berlin.de/berlin/berliner-senat-vermittelte-jugendliche-an-verurteilte-paedophile

[53] Kentners Buch „Sexualerziehung“ S. 171

[54]Kentners Buch  „Eltern lernen Sexualerziehung“ S. 103

[55] https://taz.de/Brisant/!3205031/

[56] https://www.tagesspiegel.de/wissen/neues-gutachten-zu-sexualforscher-warum-die-uni-hannover-helmut-kentler-gewaehren-liess/24904536.html

[57] Neue Studie: Missbrauchs-Netzwerk um Kentler bis in 2000er-Jahre aktiv | rbb24

[58] https://www.tagesschau.de/kentler-bericht-104.pdf

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Baumstumpf eines Riesenbaums oder ein Vulkan? (+Video)

12. Mai 2024 um 12:00
Von: Redaktion

Das unten angefügte Video wurde kommentarlos in Facebook geteilt. Ein Leser teilte es mit dem Hinweis:

„Es ist lustig, wie einige von euch glauben, dass es Vulkane sind.“

Klar gab es früher Riesenbäume, aber wo soll denn bitte dieser Baumstumpf auf der Erde stehen?

Hier ein weiser Kommentar unter dem Video:

Dies ist eine KI-Kreation liebe Freunde. Aufwachen! Ich weiß, dass wir alle neue und erstaunliche Bilder sehen möchten, die unsere Leidenschaft für die großartigen Bäume unserer verlorenen Geschichte untermauern, aber Sie wissen bereits, dass Sie sie alle zu einem gewissen Grad gesehen haben.

Ja, all Ihre Kaninchenbau-Recherchen haben Ihnen bereits alles gezeigt.

Wenn Sie mit diesem Bewusstsein noch nicht vertraut sind, sollten Sie wachsam sein.

Allerdings handelt es sich bei allen im letzten Jahr ans Licht gebrachten Bildern, die ein so großartiges Beispiel wie dieses zeigen, höchstwahrscheinlich um KI.

Denken Sie an die Kontroverse um den Devils Tower, und dann kommt ein Berg, der zehnmal so groß und noch offensichtlicher ist, und doch haben Sie noch nie zuvor ein Bild gesehen oder davon gehört.

Dieser Berg wäre eine der berühmtesten Touristenattraktionen des Landes! Es tut mir leid, dass Ihre Blase platzt, aber wir müssen wachsam sein, damit diese Community nicht durch Fälschungen getäuscht wird.

Video auf Facebook:

https://www.facebook.com/reel/1551292298995249

 

Der Beitrag erschien zuerst bei anti-matrix.com.

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Neue Studien: UFO-Begegnungen in den Ozeanen und Entführungen durch Aliens sind real

13. Mai 2024 um 10:00

Auch diese Woche gibt es wieder Erstaunliches in der UFO-Offenlegung zu berichten. Altgediente Angehörige des US-Militärs sprechen erneut über Begegnungen mit seltsamen Flugobjekten, welche offenbar dazu in der Lage sind, die bekannten Grenzen der Physik zu überschreiten und sich sowohl in der Luft als auch unter Wasser mit erstaunlicher Geschwindigkeit fortzubewegen. (von Jason Mason)

Der frühere US-Navy Konteradmiral Tim Gallaudet publizierte unlängst eine Facharbeit über unbekannte Schiffe, die sich in den Weltmeeren bewegen. Es sind sogenannte USOs (Unidentified Submerged Objects). Diese Studie wird in Kreisen von Beamten der nationalen Sicherheit sehr ernst genommen, denn das UFO-Phänomen ist nicht auf Begegnungen im Luftraum oder im Weltraum beschränkt. Im Bericht wird vor allem ein Vorfall analysiert, der sich im Jahr 2019 vor der Küste von San Diego ereignet hat und von dem ein Video existiert. Es wurde indessen vom Pentagon als authentisch verifiziert und im Internet geleakt.

Tim Gallaudet schreibt: „Piloten, glaubwürdige Beobachter und kalibrierte militärische Instrumente haben Objekte aufgezeichnet, die mit Geschwindigkeit beschleunigen und die Luft-See-Schnittstelle auf eine Weise überqueren, welche für nichts von Menschen Geschaffenes möglich ist. … Die Tatsache, dass unidentifizierte Objekte mit unerklärlichen Eigenschaften in den US-Wasserraum eindringen und das Verteidigungsministerium keine riesige rote Fahne hisst, ist ein Zeichen dafür, dass die Regierung nicht alles mitteilt, was sie über anomale Phänomene in allen Bereichen weiß.“

Dieser Aussage folgt die Feststellung, dass USOs eine mögliche Bedrohung für die maritime Sicherheit darstellen und die Nationen der Welt den Vorgängen in den Ozeanen und der Tiefsee zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt haben. Während UFOs die meiste Aufmerksamkeit erhalten, so lautet es von Regierungen, der Wissenschaft oder Verschwörungstheoretikern, schreibt Gallaudet, dass USOs oder Kreaturen der Tiefsee noch bedrohlicher sind als ihre fliegenden Gegenstücke. Im Bericht des Konteradmirals werden Videoaufnahmen von Schiffen erwähnt, welche die Welt verändert haben, die jedoch noch nicht veröffentlicht worden sind. Und das gibt Einblicke in die Vorgänge hinter den Kulissen der Macht. Ab sofort sollen UFOs und USOs zu einer (gemeinsamen) Forschungspriorität erhoben werden.

Die nächste Meldung betrifft Aussagen von Tucker Carlson. Der populäre Talkmaster traf im Zuge eines Interviews mit Joe Rogan zusammen und dieses Gespräch wurde auf Rogans viel gesehenem Podcast veröffentlicht. Carlson gab ebenfalls zum Besten, dass sich UFOs nicht nach den Gesetzen der gültigen Wissenschaft fortbewegen und dass sie von spirituellen Wesenheiten bemannt sind, die Basen unter dem Meer betreiben. Deshalb ist es vorstellbar, dass diese Piloten im Grunde keine Außerirdischen sind, sondern von hier stammen und spirituelle Entitäten repräsentieren, welche die Erde mindestens gleich lange bewohnen wie die Menschheit selbst es tut.

 

Das Phänomen erlangt dadurch eine übernatürliche oder religiöse Komponente. Tucker Carlson fährt fort zu erklären, dass es eine Menge von Beweisen gibt, dass diese Wesen am Meeresgrund oder unter der Erde leben. Man könnte sie demzufolge mit spirituellen Wesenheiten vergleichen, die in der Bibel beschrieben werden. Auf dieses spannende Thema gehe ich übrigens in meinen neuen Werken sehr detailliert ein. In der Bibel werden einige phänomenale Ereignisse geschildert, so zum Beispiel im Buch des Propheten Hesekiel. Propheten agierten offenbar in der Antike als Botschafter dieser spirituellen Entitäten, die man dort als Engel beschrieben findet. Whistleblower geben dazu bekannt, dass es sich tatsächlich um extra-dimensionale Wesen handelt, die seit Tausenden von Jahren hier neben uns existieren, sich jedoch in Bereichen außerhalb der beobachtbaren Natur bewegen können und teilweise für uns unsichtbar sind. UFOs sind daher mit religiösen Visionen verbunden, so wie man es beispielsweise beim Sonnenwunder von Fatima im Jahr 1917 in Portugal beobachten konnte. Darüber hinaus gibt es eine Reihe von klassischen Gemälden aus dem Mittelalter, auf dem UFOs und fliegende Untertassen zu sehen sind, oft gemeinsam mit Jungfrau Maria oder Jesus Christus.

Der Wissenschaftler und Ufologe Dr. Jacques Vallée veröffentlichte bereits im Jahr 1969 sein bahnbrechendes Werk „Passport to Magonia“, in dem er insgesamt 1.180 alte und antike Quellen rezitiert, in denen von Begegnungen mit außergewöhnlichen Wesen, leuchtenden Objekten und fliegenden Schilden die Rede ist, die in Japan, von den Indianern Nordamerikas oder über dem antiken Rom beobachtet worden sind. Deshalb werden UFOs von Gläubigen auch mit dämonischen Wesen und eben der Erscheinung von Engeln in Zusammenhang gebracht. Gerüchten zufolge glaubt eine Fraktion im amerikanischen Pentagon daran, dass gewisse UFOs ein Produkt von dämonischen Kräften darstellen. Die DIA (Defense Intelligence Agency) studierte dieses dämonische Element, und diese Art von Wesen ist bei Geheimdienstlern unter der Bezeichnung Non-Human-Entities bekannt, also nichtmenschliche Wesen.

Das Phänomen hat dadurch biblische Ausmaße und eine Gruppe namens Collins Elite verfolgt das Ziel, Informationen über UFOs zu verschleiern, weil sie teilweise einen engelhaften aber auch dämonischen oder satanischen Ursprung aufweisen. Womöglich kommt es deshalb bald zu einem offiziellen Erstkontakt mit Wesen, die in der Antike als Gottheiten bekannt gewesen sind. UFOs könnten daher neue Götter bringen, Wesen, die technologisch viel weiter entwickelt sind als wir, und die Menschen der Erde könnten fortan beginnen, diese Nichtmenschen als ihre neuen Alien-Götter zu verehren, lautet eine der neuen Theorien. Erstaunliche Informationen habe ich übrigens in meinem aktuellen Werk „Geheimnisse der Welt der Götter“ zusammengestellt, in dem beschrieben wird, dass menschenähnliche Gottheiten für die Entstehung antiker Zivilisationen verantwortlich gewesen sind. Selbst aus altägyptischen Texten geht hervor, dass seltsame Dinge am Himmel beobachtet worden sind. Es waren leuchtende Schiffe, manchmal sind sie am Himmel geschwebt oder haben sich auf ungewöhnliche Weise fortbewegt. Einige konnten sich tarnen, als Wolken, oder ganz unsichtbar machen. Andere gaben bunte Lichter und Blitze ab und oft scheinen solche Schiffe einfach aus dem Nichts zu erscheinen und dann wieder spurlos zu verschwinden.

Als Nächstes ist eine weitere Studie erschienen, welche die am besten dokumentierten 100 Fälle von Alien Abduktionen der letzten dreißig Jahre behandelt. Viele dieser Fälle wurden von Wissenschaftlern untersucht, um herauszufinden, was bei den Entführungen durch Aliens vor sich geht. Forscher der Rice Universität in Texas analysieren gerade Archive, in denen sich Tausende von Dokumenten wie Bücher, Journale, Fotografien, Berichte und Kontaktberichte von unheimlichen Begegnungen der dritten Art befinden. Ein Teil dieser Informationen stammt wieder von Dr. Jacques Vallée, aber auch von Whitley Strieber, einem Autor, der im Jahr 1987 für sein Buch über seine Entführung durch Aliens bekannt wurde. Am bekanntesten dürfte die Entführung von Betty und Barney Hill im Jahr 1961 sein, die von vielen Forschern jahrelang genau analysiert und dann als authentisch bewertet worden ist. Damals wurden die beiden in ein Raumschiff transportiert und medizinisch untersucht. Sie beschrieben die Insassen als menschenähnliche Außerirdische.

Ein weiterer bekannter Vorfall ist die Pascagoula-Entführung im Jahr 1973. Damals wurden zwei Fischer nahe Pascagoula in Mississippi entführt und untersucht. Ihre Namen sind Charles Hickson und Calvin Parker. Beide mittlerweile verstorbenen Männer beobachteten an diesem Tag ein fremdes Raumschiff von ca. 10 m Durchmesser. In der Luft sah es aus wie ein blaues blitzendes Licht, aber es war länglich, bestand aus Metall und hatte einen Dom auf der Spitze. Es stoppte und schwebte schließlich knapp über dem Boden nahe an die beiden Fischer heran. Dann erschienen diese drei Kreaturen, die ebenfalls über dem Boden zu schweben schienen, und ihn nicht direkt berührten. Dann fühlten sich die beiden Männer plötzlich wie gelähmt und die Kreaturen ergriffen sie mit ihren krallenartigen Armen und zogen sie zum Flugobjekt.

Dort angekommen, schwebte die ganze Gruppe ins Innere. In verschiedenen Büchern erläutern die beiden Betroffenen ihre Entführung sehr detailliert. Hickson erklärte, dass ihre Körper einer physischen Untersuchung unterzogen wurden, und zwar von etwas, das er als ein großes Auge beschreibt. Im Hintergrund war die ganze Zeit über ein mechanisches Summen zu vernehmen. Als die Untersuchung beendet war, wurden die beiden Männer wieder an Ort und Stelle abgesetzt und das Schiff verschwand. Skeptiker nennen die beiden Entführten heute Lügner und behaupten, dass beide lediglich Halluzinationen erlitten hätten. Selbst der örtliche Sheriff, dem die beiden zuerst ihre Erlebnisse berichteten, versuchte sie der Lüge zu überführen, aber sie blieben bei ihren Aussagen und niemand glaubte, dass sie ernsthaft eine solche Geschichte erfinden würden.

Jeder der Männer hatte eine punktierte Wunde an einem Arm. Später wurden beide Tests mit Lügendetektoren unterzogen, den sie allerdings bestanden. Dadurch erlangte der Vorfall den Ruf einer der am besten dokumentierten Fälle einer Alien-Abduktion zu sein. Der Fall erregte im Jahr 1973 internationale Aufmerksamkeit. Calvin Parker weigerte sich daraufhin jahrzehntelang über sein Erlebnis zu sprechen und veröffentlichte erst kurz vor seinem Tod im Jahr 2023 ein Buch darüber. Zuvor gab er auch noch einige Interviews. Daraus geht hervor, dass sich an Bord des UFOs nicht nur diese drei Kreaturen befanden, sondern noch ein anderes Wesen. Es war laut den Beschreibungen von Parker eine nordisch und sehr menschlich aussehende Frau mit heller Haut und blonden Haaren.

Im Schiff konnte er sich fast nicht bewegen, war jedoch in der Lage seinen Kopf zu drehen. Das Wesen sah aus wie eine Frau von der Erde und kommunizierte telepathisch mit ihm, während er eine weibliche Stimme in seinem Kopf wahrnahm. Sie ergriff sein Kinn und fuhr ihm mit der anderen Hand in den Mund hinab in die Kehle, um etwas zu überprüfen. Dabei fiel Parker auf, dass die Frau ein ungewöhnliches Merkmal zeigte. Die mittleren Finger beider Hände waren länger als bei normalen Menschen. Sie teilte ihm telepathisch mit, nicht erschrocken zu sein, weil niemand plante, sie zu verletzen.

Hickson erholte sich schneller von diesem Schock als Parker, welcher zuerst überhaupt nicht über das Erlebte berichten wollte, denn er fürchtete zum Gespött der Leute zu werden. Doch Hickson überzeugte ihn schließlich, sich an die Polizei zu wenden und den Vorfall zu berichten. Sie erzählten von ihrer Begegnung mit einem länglichen ovalen Flugobjekt, das ein blendend helles Licht abgab. Zum Zeitpunkt, als die Kreaturen sie ins Schiff verschleppten, konnte man fast nichts sehen, weil dieses Licht so grell war. Parker erzählt dann noch, dass eine der drei Kreaturen ihm vor dem Betreten des Schiffs noch eine Substanz injizierte, die ihn in friedliche Apathie verfallen ließ. Er verspürte keine Angst mehr und ließ die Untersuchung dadurch leichter über sich ergehen.

Die Wesen transportierten ihn entlang eines Gangs in einen Untersuchungsraum. Er wurde auf einen Tisch gelegt, der so aussah, als bestünde er vollkommen aus Glas. Sobald er dort lag, verließen die grauen Kreaturen den Raum. Daraufhin schwebte ein quadratisches Objekt aus der Decke, das ungefähr die Größe eines Kartenspiels hatte. Das Gerät kreiste um ihn herum und gab eine Reihe von Klickgeräuschen von sich. Daraufhin schoss es zurück an die Decke. Erst dann betrat das andere weibliche Wesen den Raum. Parker beschrieb ihr Aussehen als normal, menschlich und sehr attraktiv. Die Geschichte wirkt glaubwürdig, denn außer Lügendetektoren wurden noch Stimmen-Stresstests und Hypnose eingesetzt, um die beiden Entführten später von Experten zu befragen. Im Laufe der Jahre meldeten sich schließlich noch weitere glaubwürdige Augenzeugen des Vorfalls.

Die grauen Kreaturen wurden als ungefähr 1,50m groß beschrieben. Ihre Haut war faltig und sah aus wie bei Elefanten. Sie (Hickson und Parker) hatten an Bord das Gefühl, wie von einem Arzt untersucht zu werden. In Befragungen stimmten ihre Aussagen völlig überein, ohne voneinander abzuweichen. Die Frage lautet daher, welche Experimente Aliens mit entführten Menschen anstellen und warum hauptsächlich Kaukasier entführt werden? Die Aufsicht haben in vielen der berichteten Fälle meistens menschenähnliche Wesen, die man allgemein Nordics nennt.

Auch im Fall von Betty und Barney Hill im Jahr 1961 befanden sich laut Hypnose Rückführungen graue Aliens sowie menschenähnliche Aliens an Bord des Schiffs, das die beiden in New Hampshire landen sahen. Psychiater und Hypnotiseure ermittelten auch in diesem Fall, dass die Entführten keine Lügen erzählten. Unter Hypnose schilderten sie, wie an ihnen Nadeln, an denen lange Drähte befestigt waren, angebracht wurden, wobei die Aliens auch Proben von Haaren und Haut der Menschen entnahmen. Beide Entführte blieben auch in diesem Fall bis zu ihrem Lebensende bei ihren Schilderungen.

Dann wäre noch der Fall der Entführung von Travis Walten im Jahr 1975 zu erwähnen. Walten arbeitete damals als Waldarbeiter und seine Entführung wurde von sechs Augenzeugen beobachtet. Erst sieben Tage später tauchte Walton wieder auf und hatte ein außergewöhnliches Erlebnis zu erzählen. Auch er wurde von drei kleinen grauen Aliens entführt und paralysiert, dann jedoch von menschenähnlichen Wesen mit blauen Augen und blonden Haaren in blauen Anzügen untersucht.

Ein Experte, der sich mit diesen und ähnlichen Fällen auseinandergesetzt hat, war Dr. Leo Sprinkle, ein Psychologe an der Universität von Wyoming. Er führte Hypnose-Regressionen an vielen Entführten der 1960er Jahre durch. Auch Dr. Sprinkle selbst wurde schließlich entführt und behauptete daraufhin, dass diese Aliens hilfsbereite Bürger des Kosmos sind, welche der Menschheit dabei helfen, ihre Probleme zu bewältigen. Die UFO-Begegnungen stellen darin einen Teil einer Konditionierung mit kosmischem Bewusstsein dar, das dazu dient, das menschliche Bewusstsein zu erhöhen. Dr. Sprinkle war einer der ersten Personen, welche im Jahr 1975 Travis Walton befragen konnten.

Er arbeitete zuvor unter anderem als psychologischer Berater für den Condon Report im Jahr 1969 der amerikanischen Regierung zum Thema UFOs. Das führte zu seinem weiteren Interesse an Fällen von Alien Abduktionen im Laufe der 1970er Jahre. Jahrelang korrespondierte Sprinkle mit Entführten und Kontaktleuten von freundlichen und wohlwollenden Wesen, welche die fliegenden Untertassen steuern. Er war einer der wenigen akademischen Ufologen, welche diese Berichte nicht von vornherein ablehnten, egal ob sie besagen, dass UFO-Wesen außerirdisch sind oder aus anderen Dimensionen stammen. Sie wollen der Menschheit dabei helfen, sich selbst als kosmische Mitbürger zu betrachten und nicht nur als eine planetare Gesellschaft. Dr. Sprinkle nannte die Besucher nicht Aliens, sondern Sternenmenschen. Sie agieren als unsere kosmischen Mentoren und spirituellen Partner. Sie sind interstellare Intelligenzen, welche uns dabei helfen, eines fernen Tages selbst zu den Sternen zu reisen, weil dort unser Schicksal zu finden ist. Im Jahr 1968 sagte Dr. Leo Sprinkle vor dem US-Kongress im Zuge eines Symposiums zum Thema UFOs vor Politikern aus, dass die Erde von Raumschiffen überwacht wird, die von Repräsentanten außerirdischer Zivilisationen kontrolliert werden!

In meinem aktuellen Interview mit Jan van Helsing gehe ich noch detaillierter auf diese Agenda der Geheimhaltung ein. Die tiefgründigsten und besten Informationen über diese inter-dimensionalen Phänomene und die rätselhafte Geschichte der Geheimhaltung der UFO-Präsenz auf Erden finden Sie in meiner aktuellen Trilogie:

UFOs und das Geheimnis der Inneren Erde:

Spätestens seit den 1940er-Jahren versuchen Forscher hinter das Geheimnis der mysteriösen Flugscheiben zu kommen. Fakt ist, dass sie schon seit dem Beginn der aufgezeichneten Menschheitsgeschichte einen beinahe unsichtbaren Einfluss auf unsere Zivilisation ausüben. Besonders die Verbindung des Deutschen Reichs und einer deutschen Absetzbewegung, die ein geheimes Weltraumprogramm erschaffen hat, hängt womöglich mit antikem Wissen außerirdischer Besucher zusammen.

Gab es vor Kriegsende direkten Kontakt mit Wesen, die in altertümlichen Aufzeichnungen samt ihren Artefakten als „Götter der Vorzeit“ Erwähnung finden? Neue Hinweise aus den USA sowie aus Russland zeigen nun, dass ein Teil der UFOs gar nicht außerirdisch ist, sondern aus dem Inneren unseres Planeten stammt. Nicht nur Außerirdische haben seit Jahrtausenden riesige Stützpunkte in der Erdkruste und auf dem Grund der Ozeane errichtet, es gibt auch antike Hochzivilisationen, wie beispielsweise die Atlanter, die sich vor Katastrophen unter der Erdoberfläche und in großen Gebirgen in Sicherheit brachten und dort immer noch existieren. Die Rätsel außerirdischer Technologie wurden zum wichtigsten Geheimnis der Welt und riefen eine Vollspektrum-Verschwörung auf allen Ebenen der Macht hervor.

Regierungen wissen längst, dass Aliens real sind – auch Zeitreisen und Paralleluniversen –, doch sie können es der Weltbevölkerung nicht offiziell bekannt geben, weil eine Auflösung der sozialen Ordnung befürchtet wird. In verborgenen unterirdischen Militärbasen werden antike Relikte außerirdischer Besucher aufbewahrt und erforscht. Machthaber wie die Illuminati haben allerdings entschieden, diese exotischen, neuen Technologien und ihr Wissen über unerklärliche Phänomene nicht mit dem Rest der Welt zu teilen!

Geheimnisse der Welt der Götter:

Haben Außerirdische die Pyramiden gebaut? Diese Frage stellen sich viele Menschen, weil die Archäologen bis heute nicht beantworten können, mit welchen Methoden diese wunderlichen Bauwerke der fernen Vergangenheit errichtet wurden. In diesem Buch finden Sie eine Chronologie der verschwiegenen Fakten über die Geheimnisse von Ägypten aus der Zeit der leibhaftigen Götter. Ägyptologen der ersten Stunde ermittelten Beweise dafür, dass die ägyptische Kultur aus einer verlorenen Zivilisation hervorging, die durch menschenähnliche, göttliche Wesen begründet wurde. Um diese Tatsache zu verbergen, erschufen Geheimgesellschaften ein falsches Geschichtsbild über den Ursprung der Menschheit. Besonders die Identität und Herkunft der Pyramidenbauer ist heftig umstritten, denn viele Pharaonen besaßen die gleichen Gene wie moderne Europäer!

Darüber hinaus suchen die einflussreichsten Ägyptologen der Welt nach der legendären Halle der Aufzeichnungen. Freimaurer wissen, dass diese Hinterlassenschaften von der verlorenen Zivilisation von Atlantis stammen. Deswegen wurde ein Komplott ersonnen, um den wahren Zweck der großen Gizeh-Pyramide und der mysteriösen Sphinx zu verbergen. Sie dienen als Zeitwächter und zur Markierung einer versiegelten, ägyptischen Unterwelt, die rätselhafte Artefakte birgt. Zusammen mit Überlieferungen über den vorsintflutlichen Pyramidenbau erlaubt dieses verborgene Wissen einen Einblick in die faszinierende Vergangenheit unserer Welt und stellt daher einen Schlüssel zur Erkenntnis dar.

UFOs und die Ringmacher des Saturn:

NASA-Sonden haben gigantische Raumschiffe fotografiert, die sich in den Ringen des Saturn verstecken – und man hält es geheim! Wer auch immer für diese gigantischen Maschinen in unserem Sonnensystem verantwortlich ist, hat Zugang zu einer unvorstellbar hoch entwickelten Technologie. Das wirft weitere Fragen hinsichtlich der Anwesenheit von außerirdischen Intelligenzen auf den benachbarten Planeten unseres Sonnensystems auf. Viele dieser Fragen werden in diesem Buch endlich beantwortet. Wir waren niemals allein und werden von nichtmenschlichen Wesen studiert! Militärische Whistleblower und Geheimdienst-Agenten enthüllen endlich die tiefen Wahrheiten über all diese Vorgänge. Die Auflösung dieser bedeutenden Fragen führt uns weg von der satanischen Agenda einer globalen Schattenregierung, hinein in das kommende goldene Zeitalter der Freiheit. Die Ära der Täuschung der Massen geht nun unweigerlich zu Ende, und wir erleben gerade wahrhaft faszinierende Zeiten großer Offenbarungen. Vertrauen Sie dem göttlichen Plan!

 

 

In Kürze erscheint übrigens mein neues Buch mit Stefan Erdmann mit dem Titel „Das verborgene Weltgeheimnis“. Ob Sie es glauben oder nicht, wir bewohnen das absolut ungewöhnlichste Sonnensystem, das in unserer Galaxie und vermutlich im ganzen Universum bekannt ist. Nicht nur das Saturn-System ist extrem faszinierend, sondern auch das mysteriöse Erde-Mond-System.

Es sind so viele Abweichungen zu anderen Sternsystemen erkennbar, dass Astronomen insgeheim annehmen, dass wir im gesamten Weltall eine einzigartige Stellung einnehmen. Es besteht die Möglichkeit, dass sowohl der Planet Erde als auch sein Mond von unbekannten Intelligenzen terraformiert worden sind. Unsere Welt und die Menschheit sind somit ein Produkt übergeordneter Intelligenzen.

Neueste astronomische Beobachtungen bezeugen darüber hinaus, dass unser Universum einen Teil eines viel größeren Multiversums repräsentiert, das wir nicht wahrnehmen können. Die Folgen für das wissenschaftliche Standardmodell der Kosmologie sind noch nicht absehbar. Durch eine Fülle an auftretenden Anomalien können Astronomen die Entstehung des Universums nicht länger erklären. Ein Urknall hat offenbar niemals stattgefunden! Forscher haben tatsächlich ermittelt, dass unsere Welt sich exakt im Zentrum des sichtbaren Alls befinden. Dieser Umstand kann unmöglich dem Zufall zugeschrieben werden und verunsichert atheistische Gelehrte. Diese Experten haben jetzt erkannt, dass unheimliche Vorgänge im Universum vor sich gehen, welche an die Metaphysik antiker Weisheitslehren erinnern.

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Der Artikel erschien zuerst bei jason-mason.com.

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Gestern — 16. Mai 2024Ihre RSS-Feeds

ESC 2024 – »Perversion, Sexismus, Satanismus & Anarchie!« (VIDEOS)

16. Mai 2024 um 09:57

Heinz G. Jakuba — Der Streitkommentar

Am 11. Mai 2024 fand im schwedischen Malmö das Finale des 68. Eurovision Song Contest statt. Dieses zeigte einmal mehr, wie kaputt der kollektive Westen ist.
Und vor allem, welcher Geist in unserer Gesellschaft vorherrscht.

Ob freie Geschlechterwahl,  Verspottung des Christentums oder das Praktizieren von Satanismus auf offener Bühne – alles scheint erlaubt!

Und schlimmer noch, für alles gibt es Applaus.

Während die westliche Welt in Kriege zieht, um Werte zu verteidigen, werden andererseits die biologischen, gesellschaftlichen und christlichen Werte mit Füßen getreten.

Der ESC ist das beste Beispiel dafür, wie wissenschaftliche und religiöse Grenzen abgeklatscht und primitiv überschritten werden und immer mehr Chaos und Anarchie Einzug hält.

Linke Kulturzerstörer, wie etwa Karl Marx, der eine Zerstörung der Familie anstrebte, um die Gesellschaft zu verändern, würde sich die Hände reiben.

In den primitiv abgeklatschten Überschreitungen von längst nicht mehr vorhandenen Grenzen und auf der Suche nach Chaos und Anarchie, macht der ESC wahrlich riesige Fortschritte!

Irland: “Krönt die Hexe” 

Und auch das bisher als katholisch-konservative Hochburg bekannte Irland war eifrig bemüht, dieses verstaubte Image im Sinne von Cancel Culture, mit satanistischen Mitteln, abzuschütteln: Die 31-jährige irisch-schwedische Sängerin Bambie Thug, wählte ein hexenhaftes Outfit für ihren „Doomsday Blue“. Sie trug die Worte: „Krönt die Hexe“.

Hier das Video des „satanistischen“ Rituals:

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=UMq8ofCstMQ

 

Finnland: “No rules” im body-colour-slip mit Sandalen und Socken

Finnland ließ sich diesbezüglich eine arg peinliche, dieses Mal freilich maskulin-chen aufgeheizt-sexualisierte Nummer einfallen: „No rules“ brüllte ein bekannter finnischer DJ namens „DJs Windows95man“ auf der Bühne herum.

Wie ein Verrückter tobte ein fast-nacktes feistes finnisches Männchen über die Bühne, während sein letzter Rest von Männlichkeit dauernd – auf verschiedene kreative Weise verdeckt wurde – mal mit einer Kamera, mal mit einer Mappe, mal mit Go-go-dancern.

Bei genauerem Hinsehen, musste man dann allerdings zum Schreck erkennen, dass „Windows 95man“, das, worauf er dauernd Lust zu versprechen versprach, ein abturnender körperfarbener Slip war. Sicher ist sicher. Immerhin könnte er aber mit dieser Nummer subtilen Widerstand gegen die Vorherrschaft des Femininen im Sinne haben. Ein möglicher Versuch, den Zuschauern die Homo-Erotik zeitgeistkonform schmackhaft zu machen …

Quelle: https://unser-mitteleuropa.com/137704

Hier das Video:

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=7nidDtyS0Wo

Der Höhepunkt stellte wohl die „Krönung“ des nonbinären Siegers Nemo aus der Schweiz, der nicht weiß, ob er Männlein oder Weiblein ist, durch die Hexe/Satanistin „Bambi Thug“ mit einer Jesusverspottenden schwarzen Dornenkrone dar.

Hier das Video:

Έλεγα προχθές ότι η #Eurovision είναι ένα αντιχριστιανικό woke πανηγύρι & οι ΓΤΠ δικαίωματιστές με έλεγαν χριστιανοαλιμπάν!Εχθές όταν νίκησε το “ουδέτερο #nemo ένα άλλο σατανοουδέτερο το #bambi πήγε & έδωσε ακάνθινο στεφάνι με το οποίο βγήκε να τραγουδήσει ο η το νικητής! ΑΙΣΧΟΣ! pic.twitter.com/hFrVxK2gVo

— Stefanos Damianidis (@dstefanos) May 12, 2024

Quelle: Twitter

So also wird Sexismus, Satanismus, Anarchie und Perversion immer hoffähiger gemacht. Und das vor einem Millionen Publikum!

Wie sehr gerade auch die LGBTQ-Community mit Satanisten klüngelt, zeigt mein Kollege Guido Grandt an diesem Beispiel auf:

Bei Baphomet befindet sich an der Stelle der männlichen Geschlechtsorgane der hermetische Caduceus, ein Symbol der Fruchtbarkeit. Eindeutig soll Baphomet männlich als auch weiblich sein, sprich ein Transvestit (z. B. Brüste und Phallus; ein männlicher Arm, ein weiblicher Arm). Das Caduceus-ähnliche Bild ersetzt den Phallus, in dem die beiden Schlangen häufig männlich und weiblich darstellen.

Dementsprechend wird unter anderem auf Social Media (beispielsweise auf Facebook) Baphomets Abbild verbreitet, auf dem steht: „Sobald du verstanden hast, dass ihr Gott ein Transgender ist, wirst du auch verstehen, warum sie unsere Kinder indoktrinieren.“

Quelle Screenshot/Bildzitat: https://www.facebook.com/profile.php?id=100067064276727

Oder auf Pinterest:

Quelle Screenshot/Bildzitat: https://www.pinterest.at/pin/597008494368700381/

Auf Reddit:

Quelle Screenshot/Bildzitat: https://i.redd.it/baphomet-is-transgender-v0-o7lxwfstw49a1.jpg?s=6368c9d68ba783851d8a955a585f28348af5c4ef

Und auch auf Twitter verehrt die LGBT-Gemeinschaft Satan:

Im August 2018 errichteten Satanisten des vom ZDF-Film protegierten „Satanic Temple“ vor dem Regierungsgebäude in Arkansas eine über zwei Meter große Baphomet-Statue, als Symbol Satans. Diese zeigt neben dem ziegenköpfigen Gott auch zwei „lächelnde Kinder“, die glückselig zu Satan aufschauten.Gegen dieses okkulte Pädo-Schandmal gab es massive Proteste.

Der „Satanic Temple“ als Streiter für die LGBTQ-Bewegung

Schon im August 2019 gab der Mitbegründer des „Satanic Temple“ Lucine Greaves bekannt, dass der Tempel größtenteils aus LBGTQ+ Menschen bestehen würde, die sich von der traditionellen religiösen Institution verstoßen und entrechtet fühlten. Und sie wollten diese „bis zum Tod bekämpfen“, um sicherzustellen, dass es gleiche Rechte für die schwule Gemeinschaft gebe.

Konkret sagte Greaves: „Von Anfang an (…) suchten viele LGBTQ-Menschen nach einer anderen Gemeinschaft, die sie nicht als durch ihre sexuelle Orientierung definiert ansieht. Innerhalb des Satanic Temple sind wir alle so ziemlich ein und dasselbe. Wir sind alle Satanisten und es ist nicht so, dass wir ‚Toleranz‘ für Trans-Menschen oder Schwule oder Sexarbeiter haben, es ist uns einfach verdammt egal, und eine Menge Leute in diesen Gemeinschaften schätzen das.“

Zudem will der TST die religiöse Interessenvertretung für amerikanische Satanisten, sprich ihre „Priester“ zur Unterstützung für Trans-Mitglieder einsetzen. Das heißt konkret, einen speziell an Trans-Mitglieder gerichteten „Service“ anbieten, um so die Anerkennung des Rechts auf Geschlechtsumwandlung als „religiöses Recht“ zu erreichen. Und zwar in dem Fall, wenn die „körperliche Autonomie“ eines ihrer Mitglieder von einer staatlichen oder bundesstaatlichen Behörde verletzt wird.

Kurioserweise widerspricht sich der „Satanic Temple“ damit selbst. In ihren „Sieben Grundlagen“ schreibt sie in „Grundlage 5“ doch tatsächlich: „Überzeugungen sollten dem besten wissenschaftlichen Verständnis der Welt entsprechen. Man sollte darauf achten, niemals wissenschaftliche Fakten zu verdrehen, um sie seinen Überzeugungen anzupassen.“ Dabei ist natürlich die Leugnung des biologischen Geschlechts genau das: die Verdrehung wissenschaftlicher Fakten!

Quelle: https://report24.news/hail-satan-wie-das-zdf-mit-gez-steuern-einen-satanismus-werbefilm-ausstrahlte/

Zuerst erschienen bei GuidoGrandt.de.

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»JUNGES BLUT« – Die Fakten hinter der »Adrenochrom-Verschwörung!«

16. Mai 2024 um 10:00

Um die Substanz Adrenochrom ranken sich mitunter wilde Verschwörungstheorien. Während die einen fest davon überzeugt sind, dass Kinder für die Gewinnung des Stoffwechselprodukts entführt und gefoltert werden, sind solche Aussagen für die anderen nicht mehr als rechtskonservative Lügenmärchen.

Herkömmlich vergessen wird dabei, dass „junges Blut“ seit jeher im okkult-satanistischen Kontext einen hohen Stellenwert besitzt. Und selbst in der Wissenschaft wird die Umkehrung der Alterungssymptome durch junges Blut nicht nur längst thematisiert, sondern sogar damit experimentiert.

Was also sind Fakten, was Fake News?

Eine überraschende Spurensuche zu einem brisanten, hochumstrittenen Thema …

Adrenochrom ist ein Stoffwechselprodukt des Stresshormons Adrenalin, das an der Bildung des Hautpigments Melanin beteiligt ist und zur chemischen Gruppe der Aminochrome gehört. Fälschlicherweise wurde es als angeblich psychoaktive Substanz verstanden, dass zur Wahnbildung von Schizophreniekranken beitragen könne.[1] Allerdings wurde die Theorie, dass Adrenochrom ein Auslöser für Schizophrenie sein soll, inzwischen widerlegt.[2]

Dafür gibt es ganz andere und viel aufsehenerregendere Behauptungen und Vorstellungen.

Etwa jene, dass entführte Kleinkinder in Amerika oder in Europa in unterirdischen Anlagen von Satanisten und Pädophilen gefoltert und missbraucht werden. Dabei würde die panische Angst der Kleinen Adrenalin und damit auch Adrenochrom in ihren Körpern erzeugen, das daraufhin abgezapft werden würde. Ein Elixier aus dem so gewonnenen Stoffwechselprodukt soll beispielsweise von Hollywoodstars als Anti-Aging-Produkt zur Bekämpfung des Alterungsprozesses verwendet werden.[3]

Der Faktenchecker der Austria Presse Agentur (APA), Florian Schmidt, erklärt dazu: „Wie jede Verschwörungstheorie baut auch diese auf vielen wahren Punkten auf. Es gibt viele ungelöste Fälle von verschwundenen Kindern, es gibt Fälle von Satanismus, Kannibalismus und natürlich auch enorme kriminelle Aktivitäten im Bereich Pädophilie.“

Und weiter: „Adrenochrom gibt es als Stoffwechselprodukt wirklich, einen Mythenstatus erlangte es als Droge in dem Buch Fear and Loathing in Las Vegas. Natürlich gibt es auch Hollywoodstars, die viel Geld investieren, um sich körperlich jung zu halten. Diese Fakten werden dann mit schwer zu widerlegenden Behauptungen ausgeschmückt …“[4]

Auch der zweifelhafte, selbsternannte und anonyme „Internetpranger“ Psiram, der mitunter kriminellen Rufmord an den Tag legt und selbst Fake News verbreitet [5], stellt hinsichtlich Adrenochrom fest:

„Um die Substanz Adrenochrom ranken sich Verschwörungstheorien, die über verschiedene Internetmultiplikatoren verbreitet werden. Die Theorien sind in rechtskonservativen Kreisen populär und setzen die Traditionen ähnlicher Verschwörungstheorien fort, die teilweise seit Jahrhunderten bekannt sind.“

Zeit also, Fakten von Fake News bezüglich der sogenannten „Adrenochrom-Verschwörung“ voneinander zu trennen.

Um allerdings die Hintergründe dieser „Verschwörungstheorie“ verstehen zu können, muss zuerst ein Blick in die ansonsten für Außenstehende verschlossene Welt der Schwarzen Magie, des Satanismus und der okkulten Geheimlehren geworfen werden …

HIER WEITERLESEN!


Quellen: siehe Originalbericht von report24

Zuerst erschienen bei GuidoGrandt.de.

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MythenAkte: AKTUELLER Chemie-Brand bringt GIFTWOLKE zu UNS und NIEMAND spricht darüber… (Video)

16. Mai 2024 um 16:00

 

Giftwolke über Deutschland und Österreich, wie kann es sein, dass es keine einzige Information zu dem Brand auf der illegalen Chemie-Abfall Mülldeponie in Siemianowice Slaskie in Polen gibt?

Der Brand ist 10.000 qm² groß und die schwarze Giftwolke ist über mehrere Groß, das Feuer bzw. die schwarze Rauchwolke sind aus extrem großer Entfernung zu sehen.

Es ist unklar, ob giftige oder gesundheitsgefährdende Stoffe in der Luft und im Wasser sind und niemand berichtet darüber, ich habe alle Informationen für euch zusammen gesucht als erster Journalist außerhalb Polens!

 

UPDATE zur GIFTWOLKE:    • AKTUELLER Chemie-Brand bringt GIFTWOL…  

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Heute — 17. Mai 2024Ihre RSS-Feeds

KINDERSEX-MAFIA & KINDERHANDEL: »Kaufen« – »Mieten« – »Schänden!«

17. Mai 2024 um 08:00

Im Dezember 2019 erklärt Aleksandra Urošević von der NGO Unitas Fond im Rahmen eines Symposiums zum Thema Menschenhandel und Gefahren im Internet in der serbischen Hauptstadt Belgrad, dass serbische Mädchen in Europa für 120.000 Euro verkauft werden und ihre Peiniger im Internet lauern. Opfer von Menschenhändlern seien vor allem Mädchen und junge Frauen im Alter von 11 bis 25 Jahren. Für die Täter besteht ein geringes Risiko, aber ein großer Profit. Denn jährlich werden mit illegalem Menschenhandel über 150 Milliarden US-Dollar erzielt!

Vor allem kaufen Pädophile, also Pädokriminelle, minderjährige Opfer. Für den Sex mit den viel zu jungen Mädchen lassen sie sehr viel Geld springen, wie Aleksandra Urošević weiterhin feststellt. Einige verkaufte Mädchen und junge Frauen würden sich auch in den Händen von illegalen Organhändlern befinden. »In den meisten Fällen kommen die Kinder und jungen Frauen aus finanziell oder sozial benachteiligten Familien«, so Urošević weiter. »Allerdings schützt der gesellschaftliche Stand alleine keinesfalls vor Menschenhändlern.«

Außerdem macht Aleksandra Urošević darauf aufmerksam, dass sich Menschenhändler auch hinter Jobanzeigen, Modelagenturen, Massageinstituten, Escort-Unternehmen, sowie dubiose Stipendien für Auslandsstudien im Internet verstecken können. Dahinter würde nicht direkt der Menschenhändler-Ring stecken, sondern Mittelsmänner, die Kinder und junge Erwachsene in die Falle locken. Die meisten von ihnen seien gute Manipulatoren und nicht selten von einem Psychologen trainiert.[i]

Der Journalist Peter H. Jamin ergänzt: »Diese Täterkreise (…) haben meist nur ein Interesse: die Schändung von Kindern. Der Einfluss der Mitglieder dieser Vereinigungen, die mal aggressiv-kriminell, mal geheimbündlerisch, mal als soziale Organisationen getarnt, aktiv werden, ist enorm groß …«[ii]

Als weitere potentielle Opfer müssen wohl Kinder sozialer Randgruppen, wie etwa »Straßenkinder«, Drogenkids, Obdachlose und Heimkinder herhalten.

»Wir holten uns die Jungen vor allem von der Straße und aus den Heimen«, berichtet ein ehemaliger Kenner der Kindersex-Mafia. »Die vermisste niemand.«[iii]

Ein Beispiel: In Potenza, Italien, wird im März 1999 bekannt, dass ein Elternpaar fünf der eigenen Kinder an elternlose Paare oder an Organhändler verkauft haben soll. Die Kinder seien unmittelbar nach der Geburt verschwunden; die Mutter behauptete, Fehlgeburten gehabt zu haben. Daraufhin berichtet die römische Zeitung La Repubblica über das erschreckende Ausmaß des Kinderhandels in Italien. Alle acht Stunden verschwindet demnach ein kleines Kind. Und das sind nur die gemeldeten Fälle. Der Preis für ein Neugeborenes beträgt etwa 40 Millionen Lire (damals 40.000 Mark, heute rund 20.000 Euro/GG).«[iv]

Ferner wurde mir bei meinen Recherchen auch von »nichtregistrierten« Asylantenbabys berichtet sowie von Kindern aus Osteuropa und Südamerika. 1997 erregte zum Beispiel ein 35-jähriger Verwaltungsbeamter in Stuttgart Aufsehen, der sich an zwei Kindern albanischer Asylbewerber mehrfach sexuell vergangen hatte. Als ehrenamtlicher »Hausaufgabenbetreuer« war er an seine Opfer herangekommen.[v]

1995 berichtete die in Buenos Aires, der Hauptstadt Argentiniens, erscheinende Zeitung Clarin unter Berufung auf die Polizei über einen Babyhändler-Ring, der Säuglinge an wohlhabende Elternpaare in Deutschland verkauft haben soll. Den Händlern wird vorgeworfen, die Identität der Babys geändert zu haben. Von einem Säugling wurde bekannt, dass er für 15.000 Mark (heute ca. 7.500 Euro) nach München verkauft wurde.[vi] Regelmäßig, so die Presse weiter, würden Kinder in Argentinien verschwinden. Neben der Ausbeutung auf den Straßen als Bettler und Prostituierte würden illegale Adoptionen durchgeführt.[vii]

Selbst im kommunistischen China wurden immer häufiger Kleinkinder von Banden entführt und dann verkauft. In Shenzhen zum Beispiel »verschwinden mittlerweile so viele Kinder, dass ihre Eltern oft auch Zettel an den Hauswänden anbringen – wie Europäer, die nach einem vermissten Haustier suchen«, berichtet die Welt am Sonntag im Februar 1998.[viii]

Der damalige Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Johannes-Wilhelm Rörig, gestand im Mai 2016 ein: »Wir mussten leider auch lernen, dass Menschenhändler in Tschechien für 4000 Euro Babys von Prostituierten kaufen können. Diese unregistrierten Kinder laufen vollkommen unterhalb des Radarschirms der Kinder- und Jugendhilfe. Niemand hat sie je gesehen. Sie werden einzig zum Zweck der sexuellen Ausbeutung großgezogen[ix]

Konkret wird die im Oktober 1998 veröffentlichte Polizeistatistik von Bogota, der Hauptstadt Kolumbiens. Etwa 15 Kinder wurden damals täglich in der südamerikanischen 7‑Millionen-Metropole gekidnappt. Diese wurden entweder in satanische Sekten »geliefert«, gewaltsam zur Prostitution gezwungen oder illegal adoptiert. Durchschnittlich waren fünf der Opfer unter 5 Jahre alt, drei zwischen 5 und 10, fünf zwischen 11 und 16 und zwei zwischen 16 und 18. Die meisten der gekidnappten Kinder sollen Opfer satanischer Sekten sein.[x]

Wieder frage ich mich, warum die breite Öffentlichkeit und Ermittlungsbehörden in Deutschland das Phänomen der Kindesentführung für Satanskulte bislang immer noch ablehnen, gar als Spinnerei abtun, wenn es doch bereits Länder gibt, die diesbezüglich in ihren Polizeistatistiken berichten?

Der Artikel erschien zuerst bei GuidoGrandt.de

 

Quellen:

[i] „NGO warnt: Mädchen aus Serbien werden für 120.000 Euro verkauft“ in: kosmo.at v. 6. Dezember 2019 (https://www.kosmo.at/ngo-warnt-maedchen-aus-serbien-werden-fuer-120–000-euro-verkauft/) Zugriff: 15.12.21

[ii] Peter H. Jamin: Sexopfer Kind, Bergisch Gladbach 1997, S. 140

[iii] „Wenn das Telefon klingelte, wurden die Kinder weggeschafft“ in: Berliner Morgenpost v. 17.5. 98

[iv] „Kinder verkauft oder umgebracht“ in: Schwäbische Zeitung v. 15. März 1999

[v] „Asylanten-Kinder missbraucht“ in: Zollernalb-Kurier v. 4. September 1997

[vi] „Kinderhandel aufgeflogen“ in: Zollernalb-Kurier v. 26. Mai 1995

[vii] „Grausames Geschäft mit den Unschuldigen blüht“ in: Zollernalb-Kurier v. 27. Mai 1995

[viii] „Kindesräuber verkaufen Jungen an Landwirte“ in: Welt am Sonntag v. 8. Februar 1998

[ix] Vgl. „Kindesmissbrauch: „Es werden sogar Kinder vor der Kamera umgebracht“ in: welt.de v. 18. Mai 2016 (https://www.welt.de/politik/deutschland/article155424564/Es-werden-sogar-Kinder-vor-der-Kamera-umgebracht.html)/Zugriff: 19.12.21

[x] „15 children kidnapped every day – Police say many used as satanic sacrifices” in: Bangkok Post v. 28. Oktober 1998

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WHO – Auf der Suche nach der Wahrheit | Teil 1 & Teil 2 (Videos)

17. Mai 2024 um 12:37

Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch begibt sich erneut auf Spurensuche. Was steckt hinter den neuen Verträgen rund um die Weltgesundheitsorganisation? Der neue Pandemievertrag und die geänderten internationalen Gesundheitsvorschriften — eine Chance zur internationalen Pandemiebekämpfung, oder doch ein massiver Eingriff in die Souveränität der Nationalstaaten und die Rechte ihrer Bürger?

Bereits im November 2020 gibt der Präsident des Europäischen Rates, Charles Michel, den Startschuss für einen weltweiten Pandemievertrag. Das erklärte Ziel: Eine bessere Vorbereitung und Zusammenarbeit der Länder im Fall künftiger Pandemien. Konkret geht es unter anderem um die Überwachung gefährlicher Krankheitserreger, eine weltweit gerechte Verteilung von Pandemiegütern, wie zum Beispiel Impfstoffen, aber auch um demokratiepolitisch fragwürdige Punkte – wie die Sicherstellung der Informationshoheit im Krisenfall. Nach zig Verhandlungsrunden unter den Mitgliedsstatten soll Ende Mai 2024 über den Pandemievertrag abgestimmt werden. Im selben Zug sollen auch die bereits durch die Mitgliedsstaaten getragenen Internationalen Gesundheitsvorschriften aktualisiert werden. Ihr Kern: Völkerrechtlich bindende Vorschriften im Kampf gegen die Ausbreitung von grenzüberschreitenden Krankheiten. Kritiker befürchten trotz aller Beschwichtigung, so müssen Mitgliedsstaaten etwa dem angenommenen Pandemievertrag im eigenen Parlament zustimmen und durch den Bundespräsidenten ratifizieren lassen, dass sich die WHO zu einem riesigen Machtkonstrukt aufbaut, das in alle Lebensbereiche der Menschen eindringen kann während sie gleichzeitig die Souveränität der Nationalstaaten aushebelt. Gute Absichten schlecht kommuniziert, oder doch der erste Schritt hin zu einer Gesundheitsdiktatur – angeführt von einer Organisation, deren Finanzierung immer stärker private Geldgeber angewiesen ist? Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch begibt sich für die Suche nach der Wahrheit nach Österreich, Deutschland, Großbritannien und in die USA. U.a. mit Kardiologe Dr. Peter McCullough; Juristin und WHO-Kennerin Dr. Silvia Behrendt, Rechtsanwalt Phillip Kruse.

Hier gehts zu Teil 1: https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa61fmk8jm1acpbv93xb/

Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch begibt sich erneut auf Spurensuche. Was steckt hinter den neuen Verträgen rund um die Weltgesundheitsorganisation? Der neue Pandemievertrag und die geänderten internationalen Gesundheitsvorschriften — eine Chance zur internationalen Pandemiebekämpfung, oder doch ein massiver Eingriff in die Souveränität der Nationalstaaten und die Rechte ihrer Bürger?

Bereits im November 2020 gibt der Präsident des Europäischen Rates, Charles Michel, den Startschuss für einen weltweiten Pandemievertrag. Das erklärte Ziel: Eine bessere Vorbereitung und Zusammenarbeit der Länder im Fall künftiger Pandemien. Konkret geht es unter anderem um die Überwachung gefährlicher Krankheitserreger, eine weltweit gerechte Verteilung von Pandemiegütern, wie zum Beispiel Impfstoffen, aber auch um demokratiepolitisch fragwürdige Punkte – wie die Sicherstellung der Informationshoheit im Krisenfall. Nach zig Verhandlungsrunden unter den Mitgliedsstatten soll Ende Mai 2024 über den Pandemievertrag abgestimmt werden. Im selben Zug sollen auch die bereits durch die Mitgliedsstaaten getragenen Internationalen Gesundheitsvorschriften aktualisiert werden. Ihr Kern: Völkerrechtlich bindende Vorschriften im Kampf gegen die Ausbreitung von grenzüberschreitenden Krankheiten. Kritiker befürchten trotz aller Beschwichtigung, so müssen Mitgliedsstaaten etwa dem angenommenen Pandemievertrag im eigenen Parlament zustimmen und durch den Bundespräsidenten ratifizieren lassen, dass sich die WHO zu einem riesigen Machtkonstrukt aufbaut, das in alle Lebensbereiche der Menschen eindringen kann während sie gleichzeitig die Souveränität der Nationalstaaten aushebelt. Gute Absichten schlecht kommuniziert, oder doch der erste Schritt hin zu einer Gesundheitsdiktatur – angeführt von einer Organisation, deren Finanzierung immer stärker private Geldgeber angewiesen ist? Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch begibt sich für die Suche nach der Wahrheit nach Österreich. Ungarn, Spanien und in die USA. U.a. mit Finanzexperte und Bestsellerautor Markus Krall; Virologe Dr. Robert Malone, Wirtschaftsexperte Richard Werner.

Hier gehts zu Teil 2: https://www.servustv.com/allgemein/v/aaytdbxq485e9fr4lfa1/

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